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  Mein Weg zur Gummisklavin
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:02.09.17 09:52 IP: gespeichert Moderator melden




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Frau Nasser hatte mir, bevor ich mich von ihr verabschieden durfte, noch zwei neue Latexanzüge überreicht, die Ablah ihr gegeben hatte. Schon auf den ersten Blick erkannte ich, dass sie mit Handschuhen und Füßlingen versehen waren. Und ich erkannte eine Kopfhaube. Die Erregung in mir stieg schlagartig an, als sie mir diese Anzüge übergab.

Diese Ganzanzüge aus durchsichtigem Latex hatte ich bisher noch nie tragen dürfen. Ich war gespannt, wie es sich anfühlen würde. Gleichzeitig flog mir aber auch mein Herz in die Hose, als ich realisierte, dass ich nur diese Anzüge bekam. Seither hatte mir Ablah immer für jeden Tag einen frischen Anzug gegeben und an den Wochenenden entsprechend mehr.

Sie waren bisher aber alle so, dass ich sie irgendwie unter meiner Alltagskleidung kaschieren konnte. Jetzt hielt ich nur diese Anzüge in der Hand, die mehr von mir einhüllten, als mir lieb war. Im Prinzip hatte ich keine Probleme damit, einen Latexanzug zu tragen, der meinen vollständig bedeckte. Doch hier war alles ein wenig komplizierter. Ich war jetzt mehr oder weniger gezwungen, im Haus zu bleiben.

Wie sollte ich meine latexüberspannten Hände tarnen. Mir fiel nichts ein. Mein erster Gedanke war, den Anzug daheim zwar zu tragen, für Erledigungen aber wieder den gebrauchten Body anzuziehen, den ich gerade noch trug. Doch diesen Gedanken verwarf ich gleich wieder. Ablah hatte für die Wochenenden ein Kontrollsystem für mich eingeführt, dass es für mich fast unmöglich machte, die Anzüge nicht ständig zu tragen.

Es war so simpel und doch sehr effektiv. Sie hatte mir ein Zeitfenster eingeräumt, in dem sie es mir erlaubte, mich komplett auszuziehen. Diese Zeit nutzte ich zum Duschen und für mein großes Geschäft. Außerhalb dieser Zeit war es mir ohne Ablahs Erlaubnis unter Strafe verboten, meine Latexunterwäsche nicht zu tragen.

Ablah kontrollierte diese Anweisung unregelmäßig, indem sie mich zu den unterschiedlichsten Zeiten anrief und ich ihr sofort danach ein Bild von mir schicken musste, auf dem zu erkennen war, dass ich diesen Anzug auch wirklich trug. Meist verlangte sie sogar, dass bestimmte Dinge mit auf das Bild mussten. Auf diese Weise stellte sie sicher, dass ich die Aufnahmen nicht schon früher gemacht hatte.

Gleichzeitig konnte es auch sein, dass sie plötzlich unangemeldet vor meiner Tür stand, um mich und meine Kleiderordnung zu kontrollieren. Und sie würde mich auch diesmal wieder kontrollieren, ob ich diesen Anzug trug, da war ich mir sicher, auch wenn sie an diesem Wochenende auf einem Seminar für Auszubildende verbringen musste. Es blieb mir gar nichts anderes übrig, als mein Wochenende daheim abzusitzen.

Obwohl es schon spät war und ich dazu nicht mir die geringste Lust verspürte, blieb mir nichts anderes übrig, als mich noch mit dem Nötigsten für mein Wochenende einzudecken. Auf der Heimfahrt streiften meine Gedanken immer wieder zu Frau Nasser ab. So stellte ich mir meine zukünftige Herrin schon eher vor. Sie würde bestimmt nicht so streng mit mir verfahren, wie meine jetzige Herrin.

Und sie schien meine Dienste viel besser zu würdigen, wie Ablah, die mich im Prinzip nur als ihre Putzfrau zu gebrauchen schien. Ohne es zu wollen, glitt meine Hand in meinen Schritt. Ich hatte noch immer ihren intimsten Geruch in meiner Nase. Im Geiste kamen erneut wieder die Bilder hoch, wie ich sie leckte. Es war das erste Mal, dass ich es einer Frau auf diese Weise besorgte, doch insgeheim hoffte ich, dass es noch eine Weile dauern würde, bis ich meine Schulden wieder bei ihr abgearbeitet hatte.

Schließlich musste ich sie bei Laune halten, bis Ablah mich wieder frei geben musste. Ja, Frau Nasser sollte meine neue Herrin werden. Der Gedanke daran machte mich immer geiler. Ein neuer Gedanke nistete sich in mir ein. Warum sollte ich warten, bis Ablah ihre Ausbildung beendet hatte. Sollte sie eben kündigen. Dann hatte sie eben mein Haus. Außer dass ich dort wohnte, hatte ich gerade sowieso nicht mehr viel von meiner Wohnung.

Wegen Ablah war ich eh nur noch an den Wochenenden daheim und dann musste ich sehen, dass ich das Nötigste auf Vordermann brachte. Ich hatte schon vor, eine Hauskraft einzustellen, doch diese hätte dann zwangsläufig früher oder später von meinem Geheimnis erfahren. Sollte Ablah meine Wohnung zugesprochen bekommen, dies war mir mittlerweile egal. Je früher ich mich aus Ihren Einfluss losreißen konnte, desto besser für mich. Frau Nassers Wohnung war groß genug für uns beide. Wenn sie meine Herrin werden wollte, würde ich bestimmt bei ihr wohnen dürfen.

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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.09.17 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein sehr schöner Teil. Weiter so!
BaldJean
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:05.09.17 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Dieser Kommentar ist nur dazu da, dass die Seite 9 korrekt erreicht werden kann. Siehe hierzu mein Beitrag "Kann Teil einer Geschichte nicht lesen" unter "Technische Probleme" und die dazugehörige Antwort.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von BaldJean am 05.09.17 um 22:22 geändert
BaldJean
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.09.17 06:28 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle, aber leider viel zu kurze Fortsetzung
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.09.17 10:00 IP: gespeichert Moderator melden




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Es war beängstigend, wie schnell ich mich an meinen Katheter gewöhnte. Das Gefühl, eine Toilette aufsuchen zu müssen kannte ich jetzt nur noch von meinem großen Geschäft. Ich hatte meinen Körper mittlerweile soweit trainiert, dass ich dies immer dann verrichtete, wenn ich meinen Anzug wechselte. Und dies war jetzt wieder soweit. Nur war es heute zum ersten Mal ein zwar durchsichtiger, aber trotzdem ein Ganzanzug, den ich zu tragen hatte.

Die erste Erkenntnis, die ich bekam, es war bei Weitem schwieriger, in diesen Anzug hineinzukommen, wie ich es mir vorgesellt hatte. Wären meine Öffnungen nicht schon an die eingebauten Zapfen gewöhnt gewesen, hätte ich vermutlich noch viel länger und dazu noch eine gehörige Portion Gleitmittel gebraucht. Als ich es endlich geschafft hatte und den Reißverschluss zuzog, bemerkte ich den feinen Dunstfilm, der sich zwischen dem Latex und meiner Haut an manchen Stellen gebildet hatte.

Diese Tätigkeit brachte mich ganz schön ins Schwitzen. Doch ich war mir sicher, dass ich mich auch daran sehr schnell gewöhnen würde. Ich strich die Latexfalte aus meinen angetauchten Handschuhen. Ich konnte jedes Detail meiner Hände erkennen. Gleichzeitig bemerkte ich, dass dieses durchsichtige Material, dass meine Haut gerade so wunderbar umhüllte, mehr als gut zu erkennen war.

Auch wenn Ablah so gut wie Geschichte war, so war ich immer noch hin und hergerissen, wie es mit meiner Latexleidenschaft weitergehen sollte. Ich mochte dieses Gefühl auf meiner Haut. Ich räkelte mich. Dieser Ganzanzug vermittelte ein noch intensiveres Gefühl, als es meine einfachen Bodys konnten. Aber ich konnte doch leider unmöglich dauerhaft damit herumlaufen.

Wie sollte ich meine Latexfinger im Geschäft erklären. Ein Problem für das es keine Lösung gab. Wieder kam mir Frau Nasser in den Sinn. Wenn ich bei ihr arbeiten würde, hätte ich dieses Problem nicht. In Medizinischen Bereichen war es ein selbstverständliches Bild. Keinen kümmerte es, wenn man ständig Latexhandschuhe trug.

Vielleicht konnte ich ihr ja in der Praxis helfen. In diesem Fall hätte ich diese Anzüge vielleicht sogar wirklich die ganze Zeit dauerhaft tragen können. Die Kopfhaube konnte ich bestimmt unter meiner Perücke verstecken. In meinem Büro konnte ich mir dies beim besten Willen nicht vorstellen. Ich spielte auch schon mit dem Gedanken, Nicole in meine Situation einzuweihen.

Sie konnte als meine Vorzimmerdame alle Leute abzufangen, doch dies löste nicht wirklich mein Problem. Ich hatte Geschäftspartner, die darauf bestanden, mit mir persönlich zu verhandeln. Sie konnte Nicole nicht einfach abwimmeln. Es gab keine Alternative. Ablah musste weg. Ich kannte sie mittlerweile so gut, um zu wissen, dass sie nicht mit sich verhandeln ließ.

Hatte sie es sich in den Kopf gesetzt, dass ich solche Anzüge im Büro zu tragen hatte, gab es für mich keine Ausnahme für ihre Regel und wenn doch, musste ich diese Ausnahme zu teuer bezahlen. Sofort fiel mir wieder dieser verhasste Urinbeutel ein, der an meinen Bein baumelte. Bei nächster Gelegenheit wollte ich Frau Nasser fragen, ob sie Interesse hätte, mich als ihre Sklavin aufzunehmen.

Ich war mir sicher, dass sie meine neue Herrin werden würde. Entweder sie ging auf meine Bedingungen ein und beließ es weiterhin bei meinen kurzen Latexbodies, mit denen ich während meiner jetzigen Arbeit schon recht gut zurecht kam, oder ich wurde ihre Assistentin. In ihrer Praxis wäre es auch kein Problem gewesen, Latexanzüge mit Handschuhen zu tragen.

Dies wäre allerdings für mich die schlechtere Lösung gewesen, denn eigentlich mochte ich meinen Job noch immer. Vielleicht konnte ich mich mit meiner neuen Herrin auch arrangieren und sie bestimmte meine Kleiderordnung völlig neu. Ich konnte mir zum Beispiel gut vorstellen, dass ich die Ganzanzüge nur daheim in meiner Wohnung tragen musste.

Mein Telefon riss mich aus meinen Tagträumen. Es war Ablah, die mich kontrollieren wollte. Dachte ich. Aber es war Frau Nasser. Mein Herz hüpfte vor Freude, als ich realisierte, was sie von mir wollte. Sie wusste, dass Ablah dieses Wochenende auf einem Kurs war. Daraus schloss sie, dass ich ihr nicht zur Verfügung stehen musste und damit genügend Zeit haben würde.

Zeit, meine Schulden wieder bei ihr abzubauen. Bei Ablah hätte ich mich geärgert, dass sie einfach bei mir eingeladen hätte, doch hier war es anders. Ich freute mich wie ein kleines Kind, dass ich das restliche Wochenende mit Frau Nasser verbringen durfte. Freute mich, sie wieder mit meiner Zunge verwöhnen zu dürfen. Kaum hatte sie aufgelegt, begann ich sofort, ein wenig aufzuräumen.

Dies hatte ich in letzten Monaten etwas vernachlässigt. Auch Ablahs Schuld, denn wenn ich mich die ganze Zeit ständig um ihre Wohnung kümmern musste, fehlte mir danach einfach die Kraft, mich auch noch meiner Wohnung zu widmen.

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I'am Imposible
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:09.09.17 12:59 IP: gespeichert Moderator melden


Oje. Das wird wohl schief gehen und übelste Konsequenzen nach sich ziehen. Ablah wird über kurz oder lang eh erfahren daß sie an sich rumspielt und ihr dann mit Sicherheit einen Keuschheitsgürtel verpassen. Und wenn Frau Nasser erfährt was sie vor hat kann sie gegenüber Ablah auf keinen Fall schweigen und das ganze fliegt eh auf.

Da bin ich mal gespannt wie es weiter geht. Ein gutes Ende nimmt es sicher nicht. In diesem Fall ist für sie noch nichtmal träumen von einem guten Ende erlaubt.
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.09.17 05:59 IP: gespeichert Moderator melden


Ob das gut geht?
Bin gespannt
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SteveN Volljährigkeit geprüft
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latex_steven  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:10.09.17 08:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo hartmann_g !

Jetzt fühlt sie sich bei Frau Nasser wohler als bei
Abla. Einige Zeit wird das Gutgehen aber dann kommt
der große Knall ... ... ...

Viele Grüße SteveN



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Doromi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:13.09.17 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse, wieder eine tolle Fortsetzung.
Normal lässt es sich ja erahnen wie eine Geschichte weitergeht, aber hier ist ja wirklich noch alles offen.
Eigentlich hat sie ja, als sie sich den Chip empfangen hatte als Sklavin von Ablah verpflichtet.
Und das noch unter Zeugen.
Ob es dann überhaupt geht die Herrin zu wechseln?
Mich würde auch mal interessieren, welche Auswirkungen der Chip noch mit sich bringt?
Vielen Dank für die Geschichte.
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.09.17 08:46 IP: gespeichert Moderator melden




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Endlich war es soweit. Die Klingel ertönte. Sofort eilte ich zur Türe, um Frau Nasser hereinzubitten. Erst als ich die Türe aufgerissen hatte, wurde mir klar, wie leichtsinnig ich mich verhielt. Nur mit meinem durchsichtigen Ganzanzug bekleidet und ohne meine Perücke, stand ich nun in meiner Haustüre. Zum Glück war es tatsächlich Frau Nasser, die geläutet hatte.

Kaum auszudenken, wenn jemand aus der Nachbarschaft vor mir gestanden gewesen wäre. Erleichtert, dass sie es war, bat ich meine zukünftige Herrin in meine Wohnung. Obwohl sie mich schon zweimal in meiner durchsichtigen Latexwäsche gesehen hatte und sie es war, der ich letztendlich meinen Katheter zu verdanken hatte, schämte ich mich noch immer, dass sie mich so sehen konnte.

Heute war sogar es noch sogar noch mehr Latex, das meinen Körper bedeckte, als bei unseren letzten Begegnungen. Nur mein Gesicht war noch latexfrei. Gleichzeitig durchströmte mich ein Gefühl von Stolz, dass ich mein Outfit trug. Es war ja schon lange mein Wunsch gewesen, als eine Sklavin behandelt zu werden. Auch ihr musste ich meine ganze Wohnung zeigen, doch sie hatte, im Gegensatz zu Ablah durchaus auch den einen oder anderen positiven Kommentar auf den Lippen, was meinen Einrichtungsgeschmack betraf.

Endlich hatte sie genug gesehen und sie machte es sich auf meiner Couch bequem. Als sie ihre Hose öffnete und sie auszog wusste ich, dass meine Zunge endlich zum Einsatz kommen durfte. Sofort glitt ich auf meine Knie und krabbelte zwischen ihre Beine. Kurz darauf bearbeitete meine Zunge wieder ihr Lustzentrum. Als ich sie schließlich zu ihrem Höhepunkt geleckt hatte, schickte sie mich in die Küche, um etwas Essbares zu kochen.

Sofort machte ich mich an die Arbeit. Frau Nasser sollte schließlich einen guten Eindruck von mir bekommen. Wenn ich sie später befragte, ob sie meine neue Herrin sein wollte, konnte dies das Zünglein an der Waage werden. Ich strengte mich an und als ich schließlich das Essen servierte, saß meine Herrin splitterfasernackt auf meinem Sofa. „Ich hoffe, du hast nichts dagegen, weil ich es mir ein wenig bequemer gemacht habe?“

lächelte sie mich an. Ich hatte nicht dagegen. Im Gegenteil. Dieser nackte Körper von dieser Frau machte mich geradezu an. Zum ersten Mal, seit ich meine Latexanzüge tragen musste, kam ich mir darin nicht mehr nackt vor. Im Gegenteil Während sich meine zukünftige Herrin völlig nackt aufreizend auf meinem Sofa räkelte, kam ich mir in meinem Anzug geradezu spröde vor.

Sollte ich meinen Anzug auch ausziehen? Ich konnte ihn doch unmöglich weiterhin tragen, während Frau Nasser mir nackt gegenübersaß. Jetzt musste ich ihr das Essen servieren. Ich selbst musste mich danach wieder auf den Boden zwischen ihre gespreizten Beine setzen. Ihre Wärme, die sich durch meine Latexhaut ausbreitete, raubte mir fast meinen Verstand.

Während sie sich das Essen schmecken ließ, konnte ich es einfach nicht lassen, ihre hübschen Nippel zu streicheln. Da ich außer ihrem lustvollen Stöhnen nichts Negatives hörte, wurde ich mutiger und meine Finger begannen ihre Brustwarzen sanft zu massieren. Auch dies schien ihr zu gefallen, denn ich bemerkte, wie ihre Nippel härter wurden.

Oh ja, meine Herrin hatte wunderschöne pralle Brüste und ich durfte sie streicheln. Die Zeit schien für mich still zu stehen. Nichts war für mich in diesem Augenblick wichtiger, als diese wunderbaren Brüste zu verwöhnen. Als meine neue Herrin dann irgendwann meinte, es wäre für heute genug, musste mir die Enttäuschung im Gesicht gestanden sein. Doch dann fiel mir wieder ein, dass da noch eine wichtige Frage im Raum stand.

Noch immer hatte ich mich nicht getraut, sie zu fragen, ob sie meine zukünftige Herrin werden wollte. Noch hatte ich den passenden Augenblick nicht gefunden, da spürte ich ihre Hand, die über meine Latexbespannten Glatze streichelte. „Sandra, könntest du dir vorstellen, auch zwei Herrinnen zu dienen?“ vernahm ich ihre Stimme. Mein Herz hüpfte spürbar schneller, als ich diese Frage vernahm.

Ich sah sie an und nickte. Dann erklärte ich ihr, dass ich sogar schon beschlossen hatte, sie als meine alleinige Herrin akzeptieren zu wollen. Sie lächelte mich an. Ich war glücklich.

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:16.09.17 22:08 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung
Gut Ding will keine langeweile haben !
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:17.09.17 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Den sinn der Frage nach ZWEI Herrinen scheint sie nicht komplett zu begreifen in dem Moment.
Tolle Fortsetzung
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hartmann_g Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.09.17 09:22 IP: gespeichert Moderator melden



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„Ich weiß es wirklich zu schätzen, dass du mich als deine alleinige Herrin akzeptieren möchtest, doch das war nicht meine Frage. Egal wie du dich entscheidest, Ablah hat die älteren Rechte und sie wird auch weiterhin nach wie vor deine Herrin bleiben. Die Frage ist, ob du mich als deine zusätzliche Herrin akzeptieren würdest?“ Ich konnte die Enttäuschung nicht verbergen.

Ich mochte Frau Nasser und hätte sie als meine alleinige Herrin gerne gewollt. Trotzdem stimmte ich zu. Wenn Frau Nasser erst einmal Geschmack daran gefunden hatte, und ich ihr als ihre Sklavin gut gefiel, würde sie ihre Meinung bestimmt irgendwann noch ändern. Aber warum wollte sie mich mit überhaupt mit Ablah teilen, wenn sie mich ganz haben konnte.

Sie schien die Frage, die ich in mir in meinen Gedanken gestellt hatte, gehört zu haben, denn sie setzte zu einer Erklärung an. „Ich kenne Ablah schon sehr lange. Uns beide verbindet eine besondere Freundschaft. Eine Freundschaft, die weit über das übliche hinausgeht. Wir teilen uns sogar gelegentlich ein Bett, wenn du verstehst, was ich meine.

Ablah und ich machen uns beide nichts aus Männern und fühlen uns mehr der gleichgeschlechtlichen Liebe hingezogen. Dies ist aus dem Kulturkreis, aus dem wir beide stammen aber nicht ganz so einfach, wie du dir vielleicht vorstellen kannst. Liebe mit einer anderen Frau wird in unserem Kulturkreis leider nicht toleriert. So konnten wir uns nur immer wieder heimlich gelegentlich treffen.

Bei unserem letzten Beisammensein hat sie mir von dir erzählt. Ich gebe zu, ich war ganz schön eifersüchtig auf dich, als Ablah mir offenbarte, sie hätte jetzt eine eigene Sklavin erstanden hatte. Erst mit der Zeit konnte mir Ablah klarmachen, dass du für mich keinen Ersatz sein würdest. Ablah wollte weiterhin, dass nur ich ihre Bedürfnisse, die man als Frau so ab und zu hatte, befriedigen sollte.

Sie meinte, du könntest ihr zwar diese Lust bestimmt genauso gut stillen können, doch dies wollte sie nicht. Sie meinte, es würde ihrer Autorität schaden, wenn ihre Sklavin ihre intimsten Stellen berühren dürfte. Mein Arrangement mit Ablah bleibt also auch trotz deiner Anwesenheit weiterhin bestehen.

Ablah weiß, dass mir die Treffen mit ihr nicht genügen, um meine sexuelle Lust zu stillen und sie hatte schon Angst, dass ich sie mir bei anderen Frauen finden würde, an die ich mich mit der Zeit vielleicht näher hingezogen fühlen würde. Dies ist natürlich Quatsch, ich würde Ablah nie verlassen. Und du bist nun die Lösung für unser Problem. In Zukunft werde ich mir meine überschüssige Lust von dir stillen lassen.

So wie du mich leckst, wirst du sicherlich eine große Bereicherung für mich werden. Ablah hatte es immer genügt, mich einmal im Monat zu treffen. Sie hat mir aber schon signalisiert, dass du mir von jetzt an jeden Freitag zu Diensten sein wirst, wenn ich dich benötigen würde. Dies wird dann der Tag, an dem ich deine Herrin sein werde. Deshalb wollte ich wissen, ob du bereit bist, auch mir zu dienen.

Ablah sah darin zwar nie ein Problem, doch ich wollte es einfach aus deinem Munde hören. Da du mir die gewünschte Antwort ohne zögern gegeben hast, werde ich dir einem kleinen Gefallen erweisen. Natürlich nur, wenn du es möchtest. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du deinem Katherter ganz freiwillig trägst. Ich könnte Ablah davon überzeugen, dass es aus gesundheitlichen Gründen für dich nicht mehr gehen würde, diesen weiterhin zu tragen.

Ich will ehrlich sein. Ganz umsonst wird dieser Gefallen für dich nicht sein. Es gibt da noch einen kleinen Haken. Ich hatte da eine Patientin, die sich bereit erklärt hatte, für mich ein neues Produkt zu testen. Es handelt sich um eine neuartige Spirale, die nur noch einmalig eingesetzt werden muss. Dummerweise wurde meine Testperson schwanger, bevor ihr dieses neuartige Gerät implantiert werden konnte.

Nun stehe ich ohne eine Testperson da. Ich möchte dich zu nichts zwingen, aber überleg es dir nicht zu lange was du lieber hättest. Einen Katheter oder eine Spirale?“ „Wenn die Spirale in mich implantiert wird, kann ich dann nie wieder Kinder kriegen?“ hakte ich nach. Frau Nasser lachte. „Natürlich kann man diese Spirale auch jederzeit wieder entfernen.

Sie hat im Prinzip die gleiche Wirkungsweise wie die klassischen Spiralen nur ist dies eine Weiterentwicklung. Durch die Formgebung dieses Modells braucht man dieses nicht mehr alle 5 Jahre austauschen. Sie ist allerdings etwas schwerer und könnte, wenn man sie so wie die klassischen Modelle befestigen würde, eventuell verrutschen. Deshalb werden diese Modelle auf eine kleine Platte, die mit zwei kleinen Titananker ins Gewebe verpflanzt werden, eingeklinkt.

Sind diese Anker erst einmal gesetzt und verwachsen, wirst du sie nicht mehr bemerken. Die Spirale kann dann jederzeit mit einer Spezialvorrichtung entnommen und wieder eingesetzt werden Die Implantation der Platte würde ich dir unter Hypnose vornehmen und ist absolut schmerzlos. Wie gesagt, zum entnehmen genügt eine spezielle Vorrichtung.

Dafür braucht man dann aber keinerlei Betäubung mehr. Wenn die Spirale wieder entnommen wird, kannst du kurz darauf auch schon wieder schwanger werden. Die Implantate bleiben ständig in dir. So dass man deine Spirale jederzeit auch wieder einsetzen kann. “ Auch wenn ich Frau Nasser als Testperson für dieses Verhütungsmittel dienen sollte, hatte ich nicht die geringsten Zweifel, dies zu tun.

Allein die Aussicht, diesen ekelhaften Urinbeutel nicht mehr ständig mit mir rumtragen zu müssen, war für mich Motivation genug für mich, diesen Vorschlag anzunehmen. Insgeheim freute ich mich schon, wenn Ablah erfahren würde, dass ich meinen Katheder nicht mehr tragen konnte. Meine Herrin war in ihren Anweisungen bisher immer sehr konsequent.

Auch wenn sie nicht erfuhr, weshalb ich diesen Katheder nicht mehr tragen musste, so musste es sie doch gehörig ärgern, dass es mir gelang, mich ihren Wunsch, diesen Katheder zu tragen, entziehen konnte. Auch wenn Frau Nasser nicht meine alleinige Herrin sein wollte, so hatte ich doch die Chance, meine beiden Herrinnen nun gegeneinander auszuspielen.
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.09.17 11:58 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Auch wenn Frau Nasser nicht meine alleinige Herrin sein wollte, so hatte ich doch die Chance, meine beiden Herrinnen nun gegeneinander auszuspielen.


---ggg--- das glaube ich allerdings nicht.

So wie die Beiden zueinander stehen sprechen sie auch miteinander.
Wer weiß schon, ob das mit dem Katheter nicht abgesprochen war, um eine neue freiwillige Testperson zu finden.

Zitat

Wenn die Spirale wieder entnommen wird, kannst du kurz darauf auch schon wieder schwanger werden. Die Implantate bleiben ständig in dir. So dass man deine Spirale jederzeit auch wieder einsetzen kann.


Da werden sicher noch ein paar risiken bleiben.
Nicht dass sie trotzdem Schwanger wird, sondern wenn die Spirale entfernt wurde, könnte die implantierte Platte dem Ungebohrenen schaden.

Danke hartmann_g

-----
Gruß vom Zwerglein
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Ralf Gummi
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.09.17 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat


Da werden sicher noch ein paar risiken bleiben.
Nicht dass sie trotzdem Schwanger wird, sondern wenn die Spirale entfernt wurde, könnte die implantierte Platte dem Ungebohrenen schaden.



oder die Implantate können noch für andere Spielereien verwendet werden.
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ecki_dev
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:23.09.17 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Ob es funktioniert die beiden gegeneinander aus zu spielen, ich zweifel und bin gespannt
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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.09.17 11:33 IP: gespeichert Moderator melden




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Ich lag festgeschnallt auf dem Untersuchungsstuhl in Frau Nassers Praxis und genoss das säuerliche Gesicht von Ablah, als sie erfuhr, dass ich meinen Katheder aus Gesundheitlichen Gründen nicht mehr tragen konnte. Ich hatte, so wie Frau Nasser es mir geraten hatte, mich bei Ablah über ein starkes Brennen in meiner Blase beklagt. Missmutig machte sie einen Termin für mich aus.

Jetzt fragte sie gerade Frau Nasser, ob es nicht vielleicht eine andere Möglichkeit geben würde, meine Blase dauerhaft offen zu halten, doch Frau Nasser verneinte. Sie erklärte ihr in Fachausdrücken, die ein normaler Mensch nie und nimmer verstehen konnte, weshalb dies bei mir nicht möglich wäre. Dabei verzog sie nicht die geringste Miene. Ich dagegen hatte zu kämpfen, dass auch ich ernst blieb und Ablah meinen Triumpf nicht bemerkte.

Mir war klar, dass ich dann ihre Wut wieder abbekommen hätte. So wie Frau Nasser ihr jetzt alles schilderte, konnte ich für diese Entwicklung absolut nichts dafür. Sie tat wirklich alles damit Ablah nicht auf die Idee kommen konnte, dass wir Beide einen Komplott gegen sie geschmiedet hatten und zeigte ihr sogar fingierte Ultraschallaufnahmen.

„Dann entfern ihr halt ihren Katheder wieder“ gab sie irgendwann resigniert auf. Auch wenn ich Ablah jetzt wieder ständig nach dem Schlüssel meines Anzugs bitten musste um auf die Toilette gehen zu können, war mir dies hundert mal lieber, als ständig mit diesem Urinbeutel durch die Gegend zu laufen. Nun kam der spannende Punkt. Frau Nasser befragte Ablah, ob sie was dagegen hätte, wenn ich diese neue Spirale testen dürfte.

Sekunden des Schweigens, die mir unendlich lange vorkamen. Dann wollte sie das Gerät sehen und ließ sich die Funktion erklären. Auch sie wollte wissen, weshalb ausgerechnet mich zu diesem Test bräuchte und ich hörte Frau Nassers Begründungen erneut „Wenn man das Ding wieder entfernt, kann sie dann wieder Schwanger werden?“ fragte sie Frau Nasser.

„Natürlich, die Spirale wirkt zwar nach der Entnahme noch etwas nach, doch nach einer gewissen Zeit ist dies selbstverständlich wieder möglich,“ erklärte sie Ablah. „Dann kannst du sie von mir aus für deine Testreihe benutzen. Hauptsache sie bleibt fruchtbar. Ich habe nämlich vor, meine Sklavin irgendwann vielleicht auch einmal zur Zucht freizugeben.

Ich könnte mir vorstellen, dass sie dann für andere Frauen ein Kind austrägt und dann wäre deine Spirale eher konterproduktiv. Mir wurde schlecht. Nicht nur, dass Ablah über meine Zukunft redete, als wäre ich nicht anwesend, sie setzte einfach voraus dass ich bei ihren Plänen einfach mitmachen würde. Ich hatte mir über Kinder noch nie Gedanken gemacht, doch an die Variante, die meine Herrin mir gerade angedacht hatte, wäre ich in meinen kühnsten Träumen nicht gekommen.

Ich musste unbedingt einen Weg finden, mich wieder von Ablah zu lösen. Ich hatte noch immer nicht ganz aufgegeben, Frau Nasser als meine neue Alleinherrin zu gewinnen. Und zuallererst musste ich nach einer Möglichkeit suchen, diesen Test so weit wie nur irgendwie möglich hinauszuzögern, damit ich Ablahs Pläne durchkreuzen konnte. Ich wollte keine Geburtsmaschine werden.

Wenn ich nur an meine Bekannte dachte, wie diese nach einer einzigen Schwangerschaft schon mit ihrer Figur zu kämpfen hatten, wollte ich mir gar nicht vorstellen, wie ich nach ein paar Jahren aussehen würde. Ablah schien mich beobachtet zu haben. Und sie schien meine Gedanken lesen zu können. „Du brauchst dich um deine Zukunft nicht zu sorgen. Dafür hast du ja jetzt deine Herrin.

Glaube mir, ich weiß bestimmt besser als du, was für dich das Beste ist. Bis es für deine Zucht aber Zeit sein wird, werden deine Zapfen in dir bestimmt noch ein paarmal gegen größere ausgetauscht werden. Bis dahin bist du dort unten so gedehnt, dass du deine Schwangerschaften locker wegstecken wirst. In meinem Kulturkreis ist es für die Frauen noch völlig selbstverständlich, ihrer biologischen Bestimmung nachzukommen und auch du wirst einsehen müssen, dass der Zyklus zwischen Schwangerschaft und Geburt auch für dich irgendwann zu deinem vorbestimmten Schicksal werden wird “

Mir wurde übel. Spielte meine Herrin nur mit meiner Angst, oder plante sie dies wirklich alles mit mir? Zugetraut hätte ich ihr dies allemal. Ich warf einen hilfesuchenden Blick auf Frau Nasser. Sie lächelte mir zu und wandte sich an Ablah. Nun mach meiner Patientin nicht noch unnötig Angst. Am Besten du gehst jetzt erst einmal ein wenig spazieren.

Dank deiner einfühlsamen Art werde ich jetzt erst eine Weile brauchen, bis ich das arme Ding wieder soweit beruhig habe, dass ich sie in eine hypnotische Trance versetzen kann, damit ich ihr ihren Katheder wieder entfernen und die Spirale einsetzen kann. Nachdem sie Ablah vor Tür gesetzt hatte, begann Frau Nasser leise auf mich einzureden. Ich konnte mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass diese Frau an Ablah Gefallen fand.

Verschiedener konnten zwei Personen eigentlich gar nicht sein. Frau Nasser war nett und einfühlsam. Ich vermutete, dass sie sich nur aus Mangel an Möglichkeiten zu Ablah hingezogen fühlte. Es war nur eine Zweckgemeinschaft. Vielleich ließ sich da ja noch was machen. Ich konnte meine Gedanken nicht mehr weiterspinnen. Die Stimme von Frau Nasser umnebelte meine Sinne. Ließ mich immer müder werden
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BaldJean
Sklavin



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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.09.17 14:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe das Gefühl, dass Ablah und Frau Nasser in Wirklichkeit zusammenarbeiten, so nach dem Motto "Guter Bulle, böser Bulle".
BaldJean
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ecki_dev
Stamm-Gast

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Woman over man

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.09.17 16:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zur "ZUcht" freigeben, eine interessante Variante.
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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asta Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger



Nur wer seinen eigenen Weg geht kann von niemandem überholt werden

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  RE: Mein Weg zur Gummisklavin Datum:30.09.17 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Hartmann
bitte unbedingt mehr davon...es ist eine sehr tolle Story und ich verfolge sie mit großer Wrwartung auf neues
Danke
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