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  Der besondere Auslandseinsatz
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:29.10.17 01:44 IP: gespeichert Moderator melden


klar geht's weiter. Ich hatte nur so lange keine Reaktion mehr, dass ich mir nicht sicher war, ob hier noch mitgelesen wird.

Johni

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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:29.10.17 02:01 IP: gespeichert Moderator melden


Erneut im Krankenhaus

Früh am Morgen muss sie aus dem Bett und sich für den Krankenhaustermin vorbereiten. Sabine ist noch völlig übermüdet, was wohl auch etwas an dem Mittel liegt, das sie bekam. Nach dem Frühstück wird sie im Rollstuhl zum Kleinbus gefahren. Dort ist bereits eine Sitzschale für sie vorbereitet worden. Diese hat eine spezielle Form. Zum einen erlaubt sie einen 5-Punktgurt, das kennt Sabine ja von Kindersitzen. Aber diese Schale hat auch eine spezielle Mulde auf der Rückseite, damit ihre Hände auf dem Rücken fixiert werden können. Sabine hat nie den Sinn an dieser Fixierung verstanden. Sie ist doch keine Gefangene. Aber sie hat sich inzwischen auch leidlich daran gewöhnt.

Der Kleinbus schiebt sich durch den morgendlichen Verkehr zum Krankenhaus. Das Gelände ist recht groß. Der Kleinbus ist Teil des Krankenhauses und der Fahrer kennt den Weg. Im hinteren Teil des Krankenhausgeländes gibt es einen gesonderten Teil mit einem hohen Zaun und viel Stacheldraht. Das Tor ist doppelt, quasi wie eine Schleuse, die man in 2 Schritten durchfahren muss. Es gibt sogar Wachpersonal. Die sehen weniger freundlich aus, findet Sabine. Der Kleinbus fährt in einer Einfahrt vor. Die Krankenschwester, die Sabine begleitet, steigt aus dem Auto und spricht mit anderen Schwestern vor Ort. Sie kennen sich offensichtlich. Dann wird Sabine aus der Sitzschale gelöst und vorsichtig in einen Rollstuhl gesetzt. Der hat einen Sitzgurt, an dem sie befestigt wird. Wieder muss Sabine warten. Zwei Mitarbeiter aus dem Krankenhaus stehen an ihrer Seite und halten sie permanent fest. So schwach kommt sie sich eigentlich nicht vor. Aber sie scheinen die Anweisung bekommen zu haben.

Nun wird sie aus dem Eingangsbereich in einem Untersuchungsraum geschoben. Er ist direkt in der Eingangshalle. Weiße Wände, recht langweilig, eine Liege und ein Stuhl. Es herrscht buntes Treiben, viele Leute kommen und gehen und reden über Sabine, aber nicht mit ihr. Sie versteht nichts, keiner spricht englisch und viele flüstern, was für Sabine unter der Atemschutzmaske eh kaum hörbar ist.
Irgendwann beginnt man ihr, sämtliche Fixierungen, Gurte und was sie sonst noch alles am Körper trägt, abzunehmen. Sie hat über dem Overall noch das blaue Gummi-Kleid und ebenso den Kittel aus Latex. Doch auch den entfernen sie. Es bleibt nur der Anzug und die Maske über. Sie kommt sich richtig nackt vor.
Nach einer Weile kommt ein Mann mit einem Haufen Ketten rein. Er wickelt eine Kette um ihren Bauch und schließt sie ab. Sie bekommt auch schwere Handschellen, die ihre Hände mit der Kette am Bauch verbinden. Fußschellen werden ihr angemacht und mit einer Verbindungskette am Bauch angeschlossen. Sogar um den Hals wird ein Ring geschlossen, recht lose, aber dieser wird dann auch mit dem Bauchgurt verbunden. Für Sabine ist es sehr ungewohnt. Sie kennt viele Fixierungen, aber es sind immer medizinische Gurte. Diesmal sind es Ketten aus Stahl, hart und unbequem.

Sabine muss auch bemerken, dass die Krankenschwester, die sie sonst betreut, nicht mehr zu sehen war. Es gibt viele andere in der gleichen Uniform. Aber eben nicht die, die sie kennt. Eine dieser anderen Schwester kommt nun zu Sabine und nickt freundlich. Dann half sie Sabine in den Rollstuhl und fährt sie durch lange Gänge. Es gibt immer wieder Zwischentüren mit Kameras. Sie bleibt stehen und wartete, bis der Summer die Tür öffnet. Wahrscheinlich beobachtet jemand die Kameras. Es gibt keinen Rufknopf und kein Telefon. Alles geht irgendwie von alleine. Nach einer Weile erreichen die beiden einen größeren Warteraum. Überall stehen Bänke, die am Boden verankert sind. Es sitzen offensichtlich Patienten drauf. Alle haben orangene Overalls an. Aber die sind nicht aus Latex, sondern so wie üblich bei Gefängnisoveralls. Sabine sieht auch viele Ketten, Hand und Fußschellen. Einige haben kleine Specials. Sie sieht einen Patienten mit einem transparenten Sack über dem Kopf. Das sieht fast wie ein Maulkorb aus. Einige haben lange Nachthemdähnliche Bekleidung an, nur sehr dick und scheinbar besonders reißfest. Aber ausnahmslos alle haben auf dem Rücken das Krankenhauslogo und „Station 3 - forensische Psychiatrie“ zu stehen. Es steht auch auf Sabines Brust. Damit ist ihr auch klar, wo sie ist und warum hier High Security herrscht.

Johni

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bison100
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:30.10.17 20:46 IP: gespeichert Moderator melden


Super klasse Fortsetzung
Schreib bitte schnell weiter

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Doromi
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:30.10.17 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Wou, jetzt wird es aber richtig spannend.
Bin gespannt was sie in der forensische Psychiatrie alles erleben wird.
Eine klasse Fortsetzung, Danke dafür.
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supercat Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:03.11.17 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt was mit Ihr passiert
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:04.12.17 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Dr. Li
Sabine wird aufgerufen. Die Krankenschwester schiebt sie vorsichtig in einem neuen Untersuchungsraum und durch eine Nebentür kommt ein Arzt rein. Er ist sehr freundlich und greift nach Sabines Hand, die nur wenig Spiel in seine Richtung hat. Er spricht gleich auf die Krankenschwester ein, die daraufhin beginnt, Sabine von den Ketten zu lösen. Nur die Kette am Bauch lässt sie dran. Dann verlässt sie das Zimmer und endlich kann sich der Arzt ungestört mit Sabine unterhalten.
Er stellt sich als Dr. Li vor. Er habe sie bereits seit vielen Wochen betreut. Nur leider hätten sie sich bisher noch nicht persönlich gesehen, was nun passieren soll. Er freue sich sehr. Nun habe sie die Möglichkeit über alle Sorgen und Fragen rund um ihre Krankheit zu reden.

Dann stellt er ihr den Untersuchungsplan vor. Er habe vor, ihr den Anzug abzunehmen. Es folgt eine intensive medizinische Grundreinigung. Es folgen Tests der Haut, ggf. Versorgung bei Problemen. Er werde sie allgemein untersuchen. Dann habe er vor, ihre Lunge intensiv zu untersuchen. Insbesondere das Fortschreiten möglicher Vergiftungen durch die besonderen Luftverhältnisse. Er werde auch Leistungstests der Muskel machen und damit bestimmen, wie Sabines Grundzustand ist. Dr. Li habe mit Stefan telefoniert. Stefan wäre es sehr wichtig, sicherzustellen, dass Sabine wirklich fit und gesund ist und auch bleibt. Deshalb habe er das große Untersuchungsprogramm geplant. Für Sabine ist klar, was Besseres kann ihr nicht passieren. Endlich mal jemand, der ihre Probleme untersuchen kann und ihr sagt, wie Stand der Dinge ist.

Dr. Li sagt ihr, die Untersuchung erfolge in viele Schritten und wird nicht in einem Tag zu schaffen sein. Er habe zunächst 3 Tage vorgesehen. Je nach Verlauf können noch ein paar Tage folgen. Aber er werde jeden Vorgang genau überwachen und sie regelmäßig unterrichten.
Sabine kann bisher weitestgehend nur zugehören. Doch ein paar Fragen hat sie. Wo sind sie genau und warum diese Sicherheitsvorkehrungen? Dr. Li erklärt, dies ist die forensische Psychiatrie. Dies ist sein Arbeitsplatz. Er könne sie nur komplett umsorgen, wenn sie auch in seiner Abteilung untergebracht sei. In der Forensik sind auch viele aggressive Patienten. Deshalb gibt es so viele Sicherheitsvorkehrungen. Aber Sabine muss sich keine Sorgen machen, da sie komplett von den üblichen Patienten abgeschirmt wird und diese auch außerhalb der geschlossenen Räumlichkeiten die gleichen Ketten zu tragen haben, wie Sabine sie tragen muss.

Er führt weiter aus, das wäre dann auch der kleine Wermutstropfen. Damit sie die Leistungen im Krankenhaus ohne Probleme nutzen kann, muss Dr. Li sie zeitweise auch als Patient anmelden. Schließlich sei das Krankenhaus staatlich. Und trotz aller Privatleistungen muss grundsätzlich der Status einer Einweisungsbedürftigkeit geklärt sein, damit sie hier verweilen darf. Er werde deshalb für sie eine Akte anlegen, die aufgrund der Allergenen Vergiftungen auch schwere autoaggressive Handlungen aufführt. Sie müsse sich keine Sorgen machen. Er würde mit dem Richter sprechen, der die Unterbringung anordnet. Dieser ist ein guter Freund und wird bei diesem Hintergrund immer in Sabines Sinn entscheiden.

Johni

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:04.12.17 02:30 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wichtige Entscheidung
Sabine ist unsicher. Krankenhaus ja, gute Behandlung ja-ja, aber ein Fall für die Klapse ist sie eigentlich nicht. Dr. Li sagt, das müsse letztendlich sie selbst entscheiden. Er könne sie nur hier behandeln. Er könne ihr modernste Technik anbieten und er habe Erfahrungen mit diesen Gel-Anzügen. Aber er kann diese Technik nur im Rahmen der Arbeit in dieser Psychiatrie verwenden.
Dann schlägt er vor. Er würde ihr ein Zimmer geben, da könne sie etwas ausruhen. In ca. 2-3h werden sie das Vorgehen besprechen. Diese Idee fand Sabine gut. Dr. Li drückt einen Knopf, eine Schwester kommt herein und kurz darauf ist Sabine wieder festgekettet am Rollstuhl. Sie rollt in den nächsten Gang und dort gleich in die erste Tür. Es macht den Eindruck, dieses Zimmer wäre ein Raum für Neuankömmlinge. Der Raum hat 6 Betten, die aber alle leer sind. Es sind Betten wie bei einer Intensivstation. Sabine wird auf das erste gelegt und mit Handschellen an der Seite fixiert. Auch die Füße werden angekettet. Dann wird das Seitengitter hochgestellt, damit sie nicht herausfallen kann. So wird sie allein gelassen. Sabine sieht, dass der Raum Kameras hat. Auch gibt es eine große Plexiglasscheibe zum Schwesternzimmer nebenan, die dort Kaffee trinken und regelmäßig zu Sabine schauen.

Sabine merkt jetzt erst, wie platt sie ist. Sie hat zu wenig geschlafen, die Anreise, der Stress hier, das ist alles zu viel. Doch richtig schlafen kann sie dennoch nicht. Sie nickt mal ein und wacht sofort wieder auf. Es ist einfach alles zu aufregend. Irgendwann kommt die Schwester wieder in den Raum. Sie hielt ihr einen Becher mit Stromhalm hin. Nachdem die Maske abgenommen ist, trinkt Sabine sofort alles leer. Es ist süßer Tee. Wenig später kommt eine Frau in einem Business-Anzug rein. Sie hat eine Dokumentenmappe und spricht erst mit der Krankenschwester. Diese klappt daraufhin die Kopflehne höher, damit Sabine mit der Frau Auge in Auge reden kann.
Die Frau stellt sich als Mitarbeiterin der Krankenhausverwaltung vor. Sie sei für alles Administrative verantwortlich. Dann erklärt sie, dass sie als Patient verschiedene private Zusatzleistungen nutzen kann. Je nach Sicherheitsstufe könne sie komfortablere Räume bekommen, bessere Geräte nutzen und zusätzliche Rehamaßnahmen, soweit diese vom Arzt verordnet werden. Sabine kennt diese Form der Werbung. Jedes Krankenhaus im Ausland bietet besseren Service gegen Aufpreis und dank der guten Einkommen kann man die als Ausländer auch gerne in Anspruch nehmen.
Es gibt viele Formulare. Aufmerksam liest sie alles durch und unterschreibt. Die Kostenzusage hat das Krankenhaus vorab durch Stefan erhalten. Das beruhigt Sabine. Weiß er doch zumindestens Bescheid. Nachdem das geklärt ist, teilt die Mitarbeiterin mit, dass Sabine wegen der hochgradigen Selbstgefährdung ihrer schweren autoaggressiven Verhaltensweisen hier vorläufig untergebracht sei. Sie habe hier ein Einweisungsformular, das sie sich durchlesen und dann unterschreiben soll. Damit würde sie sich selbst einweisen. Diese Akte würde dann von einem Richter untersucht werden und dieser würde dann, falls der dem zustimmt, ihren Aufenthalt hier genehmigen. Diese Angestellte aus der Verwaltung weiß offenbar nichts von der Vereinbarung mit Dr. Li. Das würde Sabine auch wundern, da ja alles direkt zwischen dem behandelnden Arzt und dem Richter abläuft.

Die Angestellte aus der Verwaltung lässt die Unterlagen da. Sie könne sich das überlegen und später beim Doktor abgeben. Sie weist darauf hin, dass der Richter auch ohne ihre freiwillige Einweisung die Unterbringung anordnen kann.

Johni

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bison100
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:04.12.17 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse Fortsetzung es wird immer Spanender
schreib schnell weiter

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Doromi
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:10.12.17 12:08 IP: gespeichert Moderator melden


Nun bin ich aber wirklich gespannt wie es ihr in der Klinik ergehen wird.
Ob sie wohl unterschreibt? Oder per Gerichtsbeschluss eingewiesen wird? Man wird sehen.
Vielen Dank für die Fortsetzung.

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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:31.12.17 10:32 IP: gespeichert Moderator melden


Eine gute Stunde später sitzt sie wieder bei Dr. Li. Sie erzählt von der Mitarbeiterin der Krankenhauswaltung. Dr. Li erklärt, mit den Zusatzleistungen könne er seine persönliche Betreuung abrechnen. Deshalb ist es wichtig, dass sie die freigibt. Das hat Sabine ja gemacht. Und die Einweisung, was soll Sabine machen? Ohne die Einweisung könne sie gleich wieder gehen und hat nichts erreicht. Damit unterschreibt sie die Einweisung und wird damit offiziell Patient einer Forensischen Psychiatrie. Das hatte sie sich bestimmt nicht vorgestellt, als Stefan und Sabine in diesem Land ankamen. Dr. Li hat ihr gesagt, dass er sie jederzeit unterstützen wird und ihr alle Annehmlichkeiten organisiere, die hier möglich sein. Er könne aber nicht verschweigen, dass Sabine als Patient natürlich die gleichen Restriktionen erwarten muss, wie andere gefährliche Patienten hier auch. Aber da sie ja bisher schon seit langem in Gurten gehalten wird, wird der Unterschied nur geringfügig sein. Dr. Li bespricht noch etwas den Ablauf. Doch bevor sie weitermachen können, muss Sabine raus aus dem Anzug. Hierzu kommt sie ins Waschzentrum. Das wird eine Weile dauern und die beiden verabreden sich für den frühen Abend.

Raus aus den Anzug

Nach dem Aufnahmegespräch wird Sabine in das Waschzentrum gebracht. Es ist ein großer Raum, total weiß gefliest und dann in Abteilungen abgeteilt. Sabine wird in eine dieser Abteilungen verbracht und dort festgekettet. Das Personal dort hat nicht die typische Klinikuniform an, sondern weiße Overall und schwere Schürzen. Einer der Männer kommt mit einem speziellen Cuttermesser, bei dem die Klinge so rund geformt ist, dass man nicht in die Haut, sondern nur das Gummi durchtrennt. Sabine muss unter einem Abfluss stehen. Dann wird der Anzug unten geöffnet. Langsam läuft das Gel im Anzug ab. Da sie seit vielen Stunden nicht mehr an der Maschine ist, erscheint ihr die Flüssigkeit recht zäh. Der Mann im Waschzentrum öffnet den Anzug immer weiter und weiter. Er kommt an der Innenhose für ihre Bedürfnisse. Jetzt fängt es an, streng zu riechen. Diese Innenhose wurde schon lange nicht mehr geleert und ist entsprechend voll. Mit einem starken Duschstrahl spült der Mitarbeiter der Abteilung die Exkremente aus dem Anzug. Er nimmt als Nächstes Sabines Maske ab und löst auch die verbleiben Reste des Anzugs von Sabines Körper. Wie zu erwarten wird ihr unheimlich kalt. Sabine hat bereits seit vielen Wochen nicht freiliegende Haut. Auch die fehlende Maske empfindet sie als äußerst unangenehm. Sie muss ständig husten und hat ein Kratzen im Hals. Das Personal schert sich nicht darum. Als sie schon krampfartig weiter husten muss, bracht man ihr ein Medikament und ein Glas Wasser. Nach einiger Zeit wird es ihr etwas besser.

Sabine bekommt nun ein Wannenbad. Sie muss sich fast eine Stunde in diesem Bad einweichen lassen. In dem Wasser ist irgendein Mittel, dass sich etwas unangenehm auf der Haut anfühlt. Aber sie muss schon seit einiger Zeit feststellen, dass niemand ihre Sprache spricht. Alle wollen ihr helfen, aber wusste niemand von ihrem Deal mit dem Doktor. Aus der Sicht der Pflegekräfte ist sie eine normale Patientin.
Nach der Zeit in der Badewanne kommt sie auf einen Behandlungsstuhl. Sie wird natürlich gefesselt, und dabei fühlt sie sich etwas unwohl. Sie hat einerseits doch Vertrauen, dass alles richtig läuft. Aber sie hat nicht mehr die Kontrolle. Es kommt eine Frau, die anfängt, mit einem Scherblatt die Haare auf der Haut abzuscheren. Auch an den intimen Stellen macht sie kein Stopp. Für Sabine ist es nachvollziehbar und logisch, dass die Haare nur stören, aber sie hätte es wohl lieber selbst gemacht. Doch als Patientin mit autoaggressiven Verhalten, so steht es in der Akte, wird man ihr vermutlich kein Scherblatt überlassen. Die Krankenschwester arbeitet sich inzwischen weiter den Körper hoch. Mit Schrecken sieht Sabine, dass sie auch anfängt, ihre Kopfhaare abzuscheren. Das ist zuviel für Sabine. Sie windet sich in den Fesseln, um der Pflegerin zu zeigen, dass sie das nicht will. Doch die Schwester lässt sich nicht von dem Vorhaben abbringen und setzt vorsichtig fort. Inzwischen trifft weiteres herbeigerufenes Personal ein. Sie halten Sabines Kopf fest, damit die Dame mit dem Instrument keinen Schaden anrichtet. Minuten später ist von Sabines langem Haar nichts mehr zu sehen. Ihr Kopf ziert eine blitzblanke Glatze. Sogar die Augenbrauen hat sie entfernt. Sabine wird vom Stuhl heruntergehoben.


Johni

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Doromi
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Baden Württemberg




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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:31.12.17 11:18 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung und auch für die wirklich klasse Geschichte.
Ich wünsche noch einen guten Rutsch ins neue Jahr und weiter so gute Ideen für deine Geschichten.
Danke nochmals
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Absolutist
Einsteiger



Kopfkino-Autorenfilmer mit Vorliebe für das Fetisch-Fantasie Genre.

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:31.12.17 16:22 IP: gespeichert Moderator melden


Diese Geschichte entwickelt sich auch sehr spannend. Wollen wir für Sabine hoffen, dass die Behandlung anschlägt und die gewünschten Ergebnisse zeitigt, welche auch immer das sind...
"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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BlackV
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:01.01.18 23:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hier musst du bitte unbedingt weiterschreiben Ich bin äußerst gespannt wie es weitergeht!
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Rainman
Stamm-Gast

Großraum Köln-Bonn


Das Leben ist sch...., aber die Graphik ist geil!

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:02.01.18 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Johni.

Tolle neue Fortsetzung.

Bin ja mal gespannt, wie lange es dauert, bis der nächste Teil kommt.


LG Rainman.
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bison100
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:29.01.18 17:35 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib bitte schnell weiter
bin schon gespannt was ihr noch alles pssiert
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BaldJean
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JeanisBald  JeanisBald  
  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:04.02.18 09:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sind die Wimpern auch weg?
BaldJean
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Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:06.02.18 23:35 IP: gespeichert Moderator melden


Tja nun ist Sabine Patientin in der Forensischen Psychatrie auf eigenen Wunsch. Ist ihr wirklich klar worauf sie sich da eingelassen hat? Wie wird Stefan reagieren wenn er wieder zurück kommt?
Irgendwie erinnert mich die Geschichte an eine andere hier im Forum. Da wurde ein Junger Mann auch in einen Speziellen Anzug gesteckt weil das Immunsystem komplett hin war.
Wie wird wohl Sabines Neuer Anzug werden und wird sie dann komplett Verschlaucht?
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:09.02.18 02:06 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wie Ihr neues Leben in der Klink aussieht
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BlackV
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:15.02.18 00:54 IP: gespeichert Moderator melden


bitte lass es schnell weitergehen
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fehrlest Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der besondere Auslandseinsatz Datum:25.02.18 17:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ich bin gespannt wie es weiter geht.
Ich hoffe, dass bald ein neuer Teil veröffentlicht wird.
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