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  Was kann schon schiefgehen?
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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kn11529sql1

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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:04.01.18 19:13 IP: gespeichert Moderator melden


Ja schwierig , schwierig wie soll es mit Nina weiter gehen hoffentlich hat sie jemanden über ihr Vorhaben informiert . Mal sehen was dem Schreiber so einfällt bis jetzt ist die Geschichte super.
LG
Sem

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rubfish
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:04.01.18 23:33 IP: gespeichert Moderator melden


Ich fürchte, dass Nina längst verdurstet und verhungert ist, bis die Geschichte weiter geht.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:05.01.18 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Ihr Problem! Sie hätte die Katze besser erziehen müssen

Nette Idee aber ziemlich Aussichtslos rubfish. Katzen lassen sich nicht Erziehen höchstens mit viel Aufwand Trainieren.
Tja da Murphy wieder mal sein Unwesen getrieben und den Kater Angestiftet mit seiner Dosenöffnerin zu spielen. Jetzt hängt sie fest und kann nur hoffen das Robert evtl vorbeikommt und sie befreit.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:09.01.18 22:54 IP: gespeichert Moderator melden


Bedauerlicherweise hatte ich im Urlaub keine Gelegenheit, mich um Ninas Befreiung aus ihrer misslichen Lage zu kümmern. Zum ihrem Glück (und meinem Unglück) bin ich wieder zurück, so dass es mit ihrem Abenteuer weitergehen kann…

Vielen Dank an die Kommentatoren für ihre besorgte Anteilnahme an Ninas Schicksal. Zum Glück kann sie als reines Hirngespinst deutlich mehr aushalten als echte Menschen in einer vergleichbaren Situation
"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:09.01.18 22:59 IP: gespeichert Moderator melden


Nina war vor Entsetzen wie gelähmt. Mist, Mist, Mist!

Für eine Weile konnte und wollte sie nicht glauben, was gerade geschehen war. Und was es für sie bedeutete. Sie steckte in der Klemme! Ohne Schlüssel hatte sie keine Chance, sich selbst zu befreien, aber den würde sie in hundert Jahren nicht wiederfinden, selbst wenn ihr das Versteck von Christians Hort bereits bekannt wäre, nicht mit verbundenen Augen und beinahe bewegungsunfähig gefesselt. So wie sie die Augenbinde angelegt hatte, bestand auch keine Aussicht, sich selbige durch irgendwelche Manöver vom Kopf zu streifen; in diesem Punkt konnte sie auf einen reichen Schatz einschlägiger Erfahrungen zurückgreifen. Ihr Smartphone würde sie in diesem Zustand nicht bedienen können und die abgeschlossene Haustür stellte gleichfalls ein unüberwindliches Hindernis dar. Vor Montag würde sie niemand auch nur vermissen. Sie konnte lediglich darauf hoffen, dass ihre Eltern, Kollegen, Nachbarn oder sonst wer ihr Verschwinden bemerken und rechtzeitig die Behörden alarmieren würde, bevor sie jämmerlich verdurstete. Oder war es wahrscheinlicher, dass sie vorher an einer Embolie zugrunde ging? Heilige Scheiße! Nina merkte, wie sie zu hyperventilieren begann und brachte ihre Atmung mühsam wieder unter Kontrolle. In Ohnmacht zu fallen war nur dann eine erfolgversprechende Überlebensstrategie, wenn zugleich auch ein fescher Held bereitstand, der sie retten konnte. Besser, sie schob ihre Angst beiseite und konzentrierte sich lieber auf ihren Ärger und ihre Wut.

Zuerst auf sich selbst: Was hatte sie sich nur gedacht, als sie Christian den Rücken zukehrte? Offensichtlich gar nichts, sonst hätte ihr klar sein müssen, dass die Kombination aus Haargummi und blinkendem Schlüssel auf Christian eine ähnlich unwiderstehliche Anziehungskraft ausüben musste, wie eine Heroinspritze auf einen Junkie oder eine Steueroase auf einen Spitzenverdiener. Und ihr verdammter Übereifer hatte ihr neben absolut ausbruchssicheren Stahlfesseln auch noch eine perfekt sitzende Augenbinde einen riesigen Knebel eingebrockt, der ihr zunehmend zu schaffen machte. Ganz zu schweigen von dem Dildo, der sich wieder merklich in ihr bemerkbar machte, was für die nahe Zukunft nichts Gutes verhieß. Als sie ihre Self-Bondage-Session plante, hatte sie eine Herausforderung gesucht, aber eine, bei der sie um Lustgewinn und nicht um ihr nacktes Überleben kämpfen musste. Hätte sie damit rechnen müssen, dass sich ihr idiotischer Kater als Ersatzdom aufspielen würde? Wenn sie heil aus der Sache herauskam, würde sie Christian das Fell abziehen und zu einem Bettvorleger umarbeiten lassen!

Aber letztlich war an allem natürlich Robert schuld. Ohne seine übertriebene Eifersucht hätte sie ihn nicht verlassen müssen, hätte sie sich nicht auf Self-Bondage als Ausweg aus ihrer sexuellen Frustration einlassen müssen und all das wäre nie passiert. Außerdem hatte er mit seiner kompromisslos dominanten Art überhaupt erst jene unersättliche Gier nach Unterwerfung in ihr geweckt, die für ihre missliche Lage verantwortlich war, und sie zugleich auch noch für normale Beziehungen ruiniert, weshalb ihr im Moment auch kein anderer Mann zur Seite stand, der ihr aus der Bredouille helfen konnte. Robert, Christian, ihr abwesender Retter - alles Männliche hatte sich gegen sie gewendet! Wie zur Bekräftigung schaltete der Dildo erneut von Belohnung auf Bestrafung um und verpasste ihr einen weiteren, unerwartet heftigen Stromschlag.

Als Nina ihren zuckenden Leib wieder einigermaßen unter Kontrolle hatte, blinzelte sie die Tränen aus den Augen und verfluchte Tag und Stunde, an denen sie Robert zum ersten Mal begegnet war. Allerdings – wie sie sich zähneknirschend eingestand - würde sie trotzdem alles dafür geben, wenn er jetzt da wäre, um sie zu retten. So aber musste sie sich selbst irgendwie aus dem Schlamassel ziehen. Ohne jede Hoffnung, nur der Form halber, zerrte sie an ihren Fesseln und presste ihre Zuge mit aller Kraft gegen den Knebelball, bevor sie ihre fruchtlosen Bemühungen aufgab und schwer atmend auf dem Bauch liegenblieb.

In Gedanken deklinierte sie ihre Optionen durch. Lange brauchte sie dafür nicht, die Liste war deprimierend kurz, genauer gesagt, leer. Dafür fielen ihr umso mehr Dinge ein, die sie nicht konnte: Ihre Fesseln lösen, das Smartphone bedienen, das Türschloss erreichen. Diese Liste konnte sie beliebig verlängern, aber vermutlich war das wenig hilfreich. Denk nach, Nina, verdammt, denk nach!

Das elektronische „Pling“, mit dem Ana den Eingang neuer Nachrichten signalisierte, drang aus dem Wohnzimmer und unterbrach ihre panisch kreisenden Gedanken. Womöglich eine weitere, unausstehlich selbstgefällige Nachricht von Robert? Wenn sie jetzt könnte, wie sie wollte, würde sie dem Schuft in einer Voicemail gehörig die Meinung geigen. Sie war gerade dabei, eine Kanonade ausgewählter Schimpfworte in den Knebel zu schreien (ein zwar zweckfreier, aber seltsam befriedigender Akt), als sie die Eingebung hatte: Vielleicht konnte sie Ana benutzen, um einen Notruf absetzen, soweit sie wusste, besaß das Gerät eine entsprechende Funktion. Dazu würde sie allerdings zuerst irgendwie ins Wohnzimmer gelangen müssen.

Auf dem Bauch liegend, arbeitete sie sich mühsam zum Rand des Betts vor. Dort angekommen, schob sie ihre zusammengefalteten Beine über die Bettkante hinaus, bis sie die Beine anwinkeln konnte und mit ihren Knien den Boden berührte, um sich dann langsam auf ihre Unterschenkel sinken zu lassen. Als sie schließlich vor dem Bett kniete, versuchte sie erst einmal, sich zu orientieren.

Ihrer Meinung nach befand sie sich jetzt am Fußende des Betts, was bedeutete, dass die Tür zum Wohnzimmer in der Wand hinter ihrem Rücken lag. Am besten war es wahrscheinlich, wenn sie erst auf direktem Weg die Wand ansteuerte und sich anschließend an ihr entlang bewegte, bis sie auf die Tür traf. Da Robert Apportierspiele liebte (der Mistkerl hätte sich lieber einen Hund anschaffen sollen!), hatte sie die effizienteste Fortbewegungsmethode im Hogtie schon vor langer Zeit ausgearbeitet: am schnellsten kam sie voran, wenn sie sich wie eine Schlange seitwärts wand. Also beugte sie sich vor und ließ ihren Oberkörper vorsichtig zur Seite kippen, bis sie auf der Schulter landete, dann rollte sie sich auf den Bauch und begann ihren Leidensweg. Bemerkenswert an dieser Art der bodennahen Fortbewegung war neben der inhärenten Demütigung insbesondere, dass ihre wegen der Nippelringe besonders empfindlichen Brustwarzen regelmäßig über das Parkett schleiften – was sie unter anderen als den obwaltenden Umständen vielleicht als erregend empfunden hätte. So aber stellte die ungewollte Stimulation ihrer Brüste ebenso wie das nimmermüde Vibrieren des Dildos in ihrer Vagina lediglich eine lästige Ablenkung dar, die ihre Konzentration störte.

Verbissen kämpfte sie sich handbreit um handbreit voran, bis sie auf die Wand traf, leider eher unsanft und mit dem Schädel voran, aber auf die kleine Beule mehr kam es in Anbetracht des Umstands, dass ihr Dildo ihr gleichzeitig wieder einen elektrischen Schlag verpasste, auch nicht mehr an. So schüttelte sie nur benommen den Kopf und gönnte sich eine kurze Verschnaufpause, dann ging es weiter. Der Schlafzimmertür sollte sie sich besser vorsichtiger nähern; wenn sie die versehentlich zuschlug, hatte sie ein ernsthaftes Problem. Ihre Umsicht zahlte sich aus, sie rammte die halb geöffnete Tür zwar leicht mit der Schulter, hatte sie wenig später aber ohne weitere Blessuren passiert.

Nina behielt ihren bisherigen Kurs bei, bis sie auf das Sofa stieß, dann bog sie nach rechts ab und schlängelte sich weiter. Für mehr als einen erleichterten Seufzer reichte ihre Energie nicht mehr, als sie erschöpft, frustriert und gereizt endlich das Lowboard erreichte, auf dem neben dem Fernseher das elektronische Wunderwerk thronte, von dem sie sich Erlösung erhoffte. Sie rollte sich auf die Seite, um dem Gerät ihr Gesicht zuzuwenden, und räusperte sich in dem Bestreben, möglichst viel von dem Speichel loszuwerden, der sich in ihrem Mund angesammelt hatte. Leider hatte sie keine Ahnung, wie der Sprachbefehl für den rettenden Notruf lauten mochte, aber jetzt war es definitiv zu spät, „das verdammte Handbuch“ zu lesen. Sie musste einfach darauf hoffen, dass der Hersteller ein simples und naheliegendes Schlüsselwort gewählt hatte; immerhin war die Funktion für eine Person in Not gedacht.

Ana, Hilfe! Das war es, was sie hatte sagen wollen, aber was ihren Mund verließ, klang viel mehr nach „Aha, Hihfe!“. Der verdammte Knebel in ihrem Mund erwies sich einmal mehr als verteufelt effektiv darin, sie am Sprechen zu hindern und ihre Äußerungen auf reine Lautfolgen zu reduzieren. Okay, nächster Versuch

„Aahaa, Hihfe!“

Gespannt wartete sie auf eine Reaktion, aber wieder erfolgte keine. Offenbar verstand Ana keine Knebelsprache. Eigentlich kein Wunder, schließlich war ihre Spracherkennung niemals darauf trainiert worden. Robert hatte natürlich immer erraten, was Nina wollte, aber er hatte auch ausreichend Gelegenheit zum Üben gehabt. Vielleicht war sie erfolgreicher, wenn sie systematisch vorging und sich ganz besonders anstrengte, trotz ihrer blockierten Zunge und des weit aufgesperrten Kiefers wenigstens die Vokale einigermaßen verständlich zu artikulieren.

„Aahhaa“

Leider signalisierte Ana ihre Bereitschaft, einen Befehl entgegenzunehmen, lediglich mit einer blinkenden LED am Gehäuse, was Nina in ihrer Lage herzlich wenig nutzte. So musste sie auf gut Glück weitermachen.

„Hihfe!“

„Ich habe die Anweisung nicht verstanden.“

Endlich eine Antwort, wenn auch nicht die von ihr ersehnte! Aber wenigstens hatte sich Ana diesmal angesprochen gefühlt, darauf konnte sie aufbauen.

„Aahhaa: Hihfee!“

„Sorry, das habe ich nicht verstanden.“

„Aahhaa: Hiihhffee!“

„Leider habe ich dich nicht verstanden“, beharrte Ana mit künstlichem Bedauern in der Stimme.

Blöde Kuh! Nina merkte, wie sie in Rage geriet, was sich im Umgang mit Computern noch nie als besonders hilfreich erwiesen hatte. Sicher war es zielführender, wenn sie versuchte, das Problem durch Nachdenken zu lösen. Hatte die Spracherkennung wegen ihrer undeutlicher Aussprache versagt oder war „Hilfe!“ schlicht keine gültige Anweisung? Leider sah sie keinen Weg, diese Frage zu entscheiden, außer andere, wahrscheinliche Kommandos auszuprobieren und darauf zu hoffen, dass sie irgendwann das vorgesehene, 'magische' Wort aussprach, und das zu allem Überfluss auch noch hinreichend verständlich.

In der nächsten Viertelstunde probierte sie alle in Frage kommenden Schlüsselworte, die ihr einfielen, in allen möglichen Kombinationen, oft mehrfach hintereinander. Erschwert wurde ihre Aufgabe zusätzlich von dem beständig lauter werdenden Surren des Vibrators, gegen dass sie sich trotz ihres überdimensionierten Knebels behaupten musste.

„Aahhaa: Ffarhe Hohruf!“

„Entschuldigung, das habe ich nicht verstanden.“

„Aahhaa: Rufe Ohiffei!“

„Das habe ich leider nicht verstanden.“

„Aahhaa: Ruf.. Aaiihhh!“ Nina war so in ihre Aufgabe vertieft gewesen, dass sie der nächste Stromschlag völlig unvorbereitet traf, als der Vibrator sie einmal mehr für ihren eigenen Übermut bestrafte. Ana ließ sich auch von ihrem Schmerzensschrei nicht erweichen und blieb hart.

„Ich habe die Anweisung nicht verstanden“, konterte sie kühl.

Egal wie sehr Nina sich abmühte, das Ergebnis was stets das gleiche, bis auf den Umstand, dass sie nach und nach die dutzend verschiedenen Arten kennen und verabscheuen lernte, mit denen Ana auf eine unbekannte oder unverständliche Anweisung reagierte. Als sie sich dabei ertappte, wie sie Wetten mit sich abschloss, welche Variante sie als nächste zu hören bekommen würde, platzte ihr der Kragen. Es war einfach zu viel! Sie war psychisch und physisch am Ende, der Schweiß brannte ihr in den Augen, der Sabber lief ihr aus dem Mund und alles tat weh. Sie war es unendlich leid, sich mit einer einfältigen, digitalen Missgeburt herumstreiten zu müssen. Berechtigterweise konnte in Anas Fall die Abkürzung KI nur für „Künstliche Idiotie“ stehen.

„Aahhaa: fi**k hiff!“

Die Reaktion auf ihren Wutausbruch fiel gänzlich unerwartet aus. Statt der Frauenstimme mit einer ihrer verhassten Standardantworten war ein Lachen zu hören. Nina erstarrte. Sie kannte dieses Lachen sehr gut.
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:10.01.18 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Super das es weiter geht. Da wird doch nicht etwa der Robert im Zimmer stehen??
Danke an alle Autoren fürs schreiben ihrer Geschichten

Gruß truckercd
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:10.01.18 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Absolutist

Super Fortsetzung deiner Geschichte aber aufhören wen es richtig spannend wird ist schon gemein 

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rubfish
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:11.01.18 00:37 IP: gespeichert Moderator melden


Zum Glück ist sie noch nicht verdurstet, sonst wäre ja fertig gewesen. Aber daran gedacht hat sie jedenfalls auch.
Eine tolle Fortsetzung. Die verschiedenen Gemütslagen und Gefühle sind wunderschön beschrieben.
Und dass es unterbricht, wenn es richtig spannend wird, gehört dazu. Sonst liest ja niemand weiter.
Aber ich hoffe, wir müssen nicht allzu lang warten.
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Absolutist
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:18.01.18 19:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Nina, Nina, was machst du für Sachen. Kaum lässt man dich allein, kommst du auf dumme Gedanken.“

Es war ohne jeden Zweifel Roberts Stimme, die aus dem nicht-so-smarten Lautsprecher ertönte. Vor ihrem geistigen Auge vermeinte sie das amüsierte Kopfschütteln zu sehen, das seine Worte begleitete. Nina durchlebte in diesem Moment ein beispielloses Wechselbad der Gefühle, als ihre ungläubige Überraschung abrupt unbändiger Freude wich. Robert wusste über ihre Notsituation Bescheid. Also würde ihr Martyrium doch noch ein gutes Ende finden! Ich bin gerettet! Sie stieß einen heiseren Jubelschrei aus und fing vor Erleichterung zu schluchzen an.

Während sie sich ausheulte, waren von Robert, der möglicherweise erst durch ihren Gefühlsausbruch den Ernst der Lage erkannt hatte, nach betretenem Schweigen tröstende Worte zu vernehmen. Sie spürte, wie sich sich ihre verkrampften Muskeln entspannten und ihre innere Anspannung langsam nachließ. Nachdem die erste Euphorie verflogen war, meldete sich ihr kritischer Verstand zurück. Robert würde sie nicht im Stich lassen, das wusste sie mit absoluter Sicherheit. Was sie nicht wusste, war, welchen Preis er für seine Hilfe verlangen würde, immerhin hatte sie ihn sitzen lassen. Zudem mutete es wie ein Wunder an, dass er ausgerechnet im Augenblick ihrer größten Not auf einmal zur Stelle war; nur glaubte sie im Gegensatz zu Hollywood-Drehbuchschreibern überhaupt nicht an Wunder. Wie zum Teufel hatte Robert seinen Auftritt als Deus ex Machina bewerkstelligen können?

Es gab dafür nur eine Erklärung: Der Mistkerl hatte sich in ihr Heimnetzwerk gehackt und Ana als Wanze benutzt, um sie zu überwachen. Bestimmt beobachtete er sie sogar in diesem Moment durch die eingebaute Kamera. Jetzt, wo er sich ihr offenbart und damit seine Karten auf den Tisch gelegt hatte, fragte sie sich, wie sie diese naheliegende Möglichkeit die ganze Zeit übersehen konnte; schließlich kannte sie sowohl seine Eifersucht als auch seine technischen Fähigkeiten ganz genau. Wie den Detektiven im Fernsehen waren Motiv und Gelegenheit auch für sie bereits völlig hinreichend, um den Täter zu überführen.

Ihr wurde heiß und kalt bei der Vorstellung, welches Schauspiel sie ihm heute geboten haben musste. Paradoxerweise löste der Gedanke an diese Demütigung eine Hitzewallung ausgerechnet in ihrer Vagina aus. Wie lange beobachtete er sie schon? Hatte sich der Bastard vielleicht die ganze Zeit über an ihrem Unglück geweidet? Sie hoffte für ihn, dass dies nicht der Fall war, sonst…

„Mir scheint, du hast dich wieder beruhigt. Geht es dir gut?“

Dumme Frage, selbstverständlich ging es ihr nicht gut. Aber wie sie ihn kannte, hatte er das gar nicht gemeint; ihn interessierte vielmehr, ob sie ein akut lebensbedrohliches Problem hatte. Sie zögerte kurz, dann schüttelte sie den Kopf.

„Gut! Ich bin gerade dabei, mir die Aufzeichnung von heute im Zeitraffer anzuschauen. Sieht so aus, als hätte der Graue diesmal ganze Arbeit geleistet. Was soll ich sagen, Katzen haben nicht nur Vorteile.“

Er machte eine Pause, wohl damit sie seinen „Ich hab‘s doch gleich gesagt“-Moment gebührend würdigen konnte. Tatsächlich war Robert im Lauf ihrer Beziehungen nicht müde geworden, sie auf die vielen Nachteile einer Katze im Haus hinzuweisen, etwa wenn Christian auf der Jagd nach einer Fliege seinen Le Corbusier Sessel zerkratzte hatte.

Wie dem auch sei, wie seine Worte implizierten, hatte er ihrem Self-Bondage-Fiasko anscheinend nicht von Anfang an beigewohnt, sondern war erst vor kurzem darauf aufmerksam geworden. Gut für dich! Schlecht für sie selbst war hingegen, dass er ein Video davon besaß. Trotz ihrer alles andere als einvernehmlichen Trennung würde er sich niemals zu einer Niederträchtigkeit wie dem Hochladen eines Rache-Pornos herablassen, dessen war sie sich sicher. Bestimmt aber würde ihm ihr unfreiwilliger Auftritt als Bondage-Modell in einsamen Stunden als Anschauungsmaterial zur Selbstbefriedigung dienen. Nur warum fand sie diese Aussicht nicht erschreckend, sondern erregend? Mit der Rolle hatte sie doch abgeschlossen! Ehe sie ihre widersprüchlichen Gefühle ordnen konnte, meldete er sich wieder zu Wort.

„Oha, da warst du aber nicht nett zu dir. Ich sehe gerade, wie du den Dildo programmiert hast. Anscheinend hab‘ ich deine Schmerzgeilheit die ganze Zeit unterschätzt!“

„Heih, if hah eiheh Feher hehah“, protestierte sie schwach, während ihr die Schamröte ins Gesicht stieg. Sie hoffte inständig, dass Knebelgeschirr und Augenbinde ihre Verlegenheit vor ihm verbarg.

„Wie dem auch sei, wir haben was Wichtiges zu klären.“

Aus der Ferne drang leises Tastengeklapper an ihre Ohren, dann hörte das lästige Vibrieren in ihrer Scheide abrupt auf. Was er ihr zu sagen hatte, duldete offenbar keinerlei Ablenkung.

„Wie soll es jetzt weitergehen? Ich kann von Ana die Feuerwehr alarmieren lassen. Das wird ein Einsatz, von dem die Jungs bestimmt noch ihren Enkeln erzählen werden.“

Er war sorgsam bemüht, seine Stimme neutral klingen zu lassen, aber sie kannte ihn zu gut, als dass er vor ihr den amüsierten Unterton verbergen konnte. Nina konnte sich lebhaft vorstellen, wie ihre Geschichte die Runde machte. Im Handumdrehen wäre sie das Gespött der Stadt. In der heutigen Zeit musste sie auch damit rechnen, dass einer der „Helfer“ das Geschehen mit seinem Smartphone für die Nachwelt festhielt. Wenn er außerdem weniger Skrupel als Robert hatte, dann wäre ihr dank YouTube & Co. weltweiter Ruhm sicher. Und sie müsste anfangen, ernsthaft über eine neue Karriere in der Porno-Industrie nachzudenken, andere Optionen blieben ihr dann nicht mehr. Als sie glaubte, auf sich allein gestellt um ihr Leben zu kämpfen, hatte sie keine andere Wahl gehabt, als dieses Risiko in Kauf zu nehmen. Jetzt hoffte sie auf einen bessere Deal.

„Heih, hu haff hiff, hihhe!“

„Nein? Ich kann natürlich auch selbst vorbeikommen. Aber das wird dich etwas kosten. Deine Entscheidung.“

„Haf hihf hu?“

„Was ich will? Aber das weißt du doch: dich! Und zwar ganz und gar. Keine halben Sachen mehr.“

Natürlich hatte sie geahnt, was er sagen würde. Er hatte nie einen Hehl daraus gemacht, dass er die Trennung für einen Fehler hielt und nicht auf „seine kleine Sklavin“ verzichten wollte. Er würde auf sie warten, bis sie wieder zur Vernunft und zu ihm zurück kam, das hatte er ihr versprochen. Offenbar war sein Vertrauen in ihre Vernunft gerade nachhaltig erschüttert worden, oder er sah die Gelegenheit gekommen, die Wartezeit abzukürzen, indem er sie vor die Wahl stellte: Sie konnte entweder klein beigeben oder am Misserfolg lernen.

„Nach der heutigen Aktion ist klar, dass jemand auf dich aufpassen muss. Um ein Haar hättest du dich ins Jenseits befördert. Du kannst von Glück sagen, dass ich ein Auge auf dich habe.“

Auch wenn dieser Umstand ihr heute vermutlich das Leben gerettet hatte, war sie generell eher nicht geneigt, es als besonderes Glück zu empfinden, dass er sie heimlich überwacht hatte. Nicht ohne Grund galt Stalking als Verbrechen, zumindest solange es nicht von großen Konzernen oder der Regierung betrieben wurde. Sie versuchte sich damit zu trösten, dass er sich beim Observieren ihrer häuslichen Verrichtungen herzlich gelangweilt haben dürfte: Seitdem sie ihn verlassen hatte, war ihr Leben wenig spektakulär verlaufen, jedenfalls bis heute. Was bei näherer Betrachtung vielleicht doch kein so tröstlicher Gedanke war.

Als Robert fortfuhr, nahm seine Stimme den bestimmten Ton an, den er ihr gegenüber immer anschlug, wenn er als Herr zu seiner Sklavin sprach. Nina lief unwillkürlich ein wohliger Schauer über den Rücken.

„Du gibst mir Dein Wort: Du kommst zu mir zurück und wir machen da weiter, wo wir aufgehört haben. Du wirst mir gehorchen und den Keuschheitsgürtel tragen. Aber damit wir uns richtig verstehen: nicht nur ein paar Stunden, sondern 24/7, solange, bis ich entscheide, dich wieder aufzuschließen. Stell dich schon mal auf ein paar Wochen ohne Orgasmus ein! Daraus können auch leicht Monate werden, wenn du nicht artig bist. Übrigens werde ich diesmal alle Schlüssel an mich nehmen, was ich gesagt habe, gilt auch für deine anderen Fesseln.“

Nina keuchte entsetzt. Sie wusste nicht, ob sie seine Drohung ernst nehmen sollte, er würde sie doch nicht wochenlang im Keuschheitsgürtel darben lassen, schon aus reinem Eigennutz nicht. Oder vielleicht doch? Immerhin gab es auch andere Möglichkeiten, wie sie ihn befriedigen konnte. Und was hatte es mit seiner Bemerkung über ihre anderen Fesseln auf sich? Sie sah sich schon im Rollkragenpullover im Büro schwitzen, um den Halsreif zu verbergen. Aber Robert war noch nicht fertig.

„Umgekehrt werde ich mich um dich kümmern und dafür sorgen, dass all deine Bedürfnisse gestillt werden. Über alles weitere entscheiden wir, wenn es so weit ist, und zwar gemeinsam. Das ist mein finales Angebot. Nicke einmal, wenn ich die Feuerwehr alarmieren soll, und zweimal, wenn du wieder mir gehören willst!“

Ihr schlug das Herz bis zum Hals. Der Moment der Wahrheit war gekommen. Sie hielt den Atem an und lauschte in sich hinein, was ihr wummerndes Herz ihr zu sagen hatte. Dann nickte sie einmal, und dann noch einmal. Sie entschied sich für Robert, und zwar nicht, weil sie die Alternative mehr fürchtete, sondern weil sie wieder mit ihm zusammen sein wollte. Sie wollte wieder erleben statt überleben, wieder die volle Bandbreite intensiver Emotionen von Euphorie bis Terror erfahren und sich gleichzeitig geborgen fühlen, was in dieser seltenen Kombination allein er ihr geben konnte.

Allerdings fand sie, dass er für seinen kleinen Erpressungsversuch Rache verdient hatte, und beschloss daher, ihm erst mal nichts von ihren Gefühlen zu offenbaren. Sollte er sich doch fragen, ob sie aus eigenem Antrieb mit ihm zusammen war oder sich nur ihrem gerade gegebenen Wort verpflichtet fühlte. Wenn sie es geschickt anstellte, konnte sie auf dieser Unsicherheit und seiner Eifersucht wie auf einer Klaviatur spielen und ihn so zu Zugeständnissen verleiten, die er bisher immer abgelehnt hatte. Nicht, dass sie darauf besonderen Wert legte, aber vielleicht überdachte er sogar seine Haltung zur Ehe noch einmal...

“Wunderbar, ich freue mich, dass du ein Einsehen hattest. Jetzt, wo das geklärt ist, fahre ich am besten gleich los”, riss seine Stimme Nina aus ihren Träumereien. “Das sollte in deinem Sinne sein, nehme ich an…”

Sie nickte heftig, um ihre Zustimmung zu signalisieren. Innerlich (eine andere Möglichkeit blieb ihr ja nicht) musste sie grinsen: Robert war zwar bemüht, sich nichts anmerken zu lassen, aber sie hörte seine Vorfreude auf ihr Wiedersehen trotzdem deutlich aus seinem Tonfall heraus. Sie freute sich natürlich ebenfalls darauf, weil sie dann endlich ihre Fesseln loswerden würde – allerdings kamen ihr diese im Augenblick gar nicht mehr so unerträglich vor wie zuvor, da hatten die jüngst ausgeschütteten Endorphine offenbar ganze Arbeit geleistet. Tatsächlich schien ihr Körper sogar seine Fähigkeit wiedergewonnen zu haben, Schmerz als Lustschmerz zu empfinden, mit anderen Worten: Sie war äußerst erregt.

“Okay, ich bin in 20 Minuten bei dir. Und damit du dich nicht langweilst, habe ich noch eine kleine Überraschung für dich. Mach was daraus, wer weiß, wann ich wieder so großzügig gestimmt bin. Ciao!”

Im gleichen Moment, als er sich bei ihr abmeldete, setzte unvermittelt der Vibrator wieder ein, so dass sie überrascht aufschrie. Hatte Robert den Dildo lediglich neu gestartet, oder vorher in seine Programmierung eingegriffen? Sie wusste es nicht. Folglich wusste sie auch nicht, was auf sie zu kam, was die Sache ungleich spannender machte. Binnen kürzester Zeit hatte sie der Vibrator soweit, dass sie ihre Lust hemmungslos in ihren Knebel stöhnte und wild an ihren Fesseln zerrte; dabei musste sie dafür nicht einmal in ihre Phantasiewelt eintauchen, die Realität war aufregender als jedes bloß erfundene Szenario. Bald würde sie wieder zu seinen Füßen knien und in seinen Fesseln schmachten, frei von Scham wieder ganz für ihre Lust an der Unterwerfung unter seinen Willen leben. Robert hatte ihr oft von seinen Plänen für sie erzählt und sie hatte pflichtschuldig entsetzt reagiert – alles nur, um zu verschleiern, wie sehr seine ausgefallenen Vorstellungen mit ihren eigenen, geheimsten Träumen übereinstimmten.

Wieder einmal intensivierte der Vibrator seine Bemühungen und weitete sie auch noch auf ihre Klitoris aus. Aufstöhnend presste sie ihre Schenkel zusammen, während sie gleichzeitig ihre gut trainierten Beckenbodenmuskeln anspannte, damit sie den Eindringling in ihr noch intensiver spürte und so endlich die ersehnte Erlösung fand. Die fortgesetzte Stimulation, die ihre Erregung nur bis knapp unterhalb der Schwelle zum Orgasmus anheizte und dann dort verharren ließ, brachte sie langsam, aber sicher um den Verstand. In ihrer sexuellen Überreizung ahnte sie, dass sie dieses Mal bei der Realisierung ihrer Träume weiter zu gehen bereit war als je zuvor, vielleicht sogar die treibende Kraft hinter ihrer eigenen, fortschreitenden Versklavung sein würde. Unwillkürlich musste sie an den dauerhaften Verschluss ihrer Fesseln denken. Damit wäre ihr Versteckspiel endgültig vorbei, wie es wirklich um sie stand, würde sie dann unmöglich vor anderen verborgen halten können.

Die Vorstellung goss Öl in das lodernde Feuer, dass in ihren Lenden tobte. Ihre klitschnasse Muschi schien zu glühen und kam ihr unendlich sensitiv vor, während ihre Klitoris im Takt ihres rasenden Herzschlags pulsierte. Viel länger würde sie die unerträgliche Spannung nicht mehr aushalten können. Sie spürte schon, wie sich von ihrem Kitzler als Epizentrum kleine Beben durch ihren Unterleib ausbreiteten. Ja, ja, ja...

„Auaaaah!“ Selbst der riesige Knebelball in ihrem Mund vermochte ihren lauten Schrei kaum zu dämpfen. Der Vibrator hatte wie schon so oft seine Aktivitäten langsam gesteigert und dann zum elektrischen Schlag ausgeholt. Trotzdem war diesmal alles anders. Zugleich hatte eine etwas schwächere Entladung ihre Klitoris getroffen und den ersehnten Kurzschluss in ihrem Lustzentrum herbeigeführt. Statt heißem Schmerz registrierte sie nur, wie der Schock die Muskeln in ihrer Scheide kurz verkrampfen ließ, bevor sie rhythmisch zu zucken anfingen, dann setzte ihr bewusstes Denken aus.

In den vorausgegangenen Minuten war ihre Erregung immer weiter gewachsen, bis sie unter enormer, sexueller Anspannung stand, für die sie kein Ventil finden konnte, und der unverhoffte, elektrische Schlag hatte genau den fehlenden Zündfunken geliefert, der ihre Lust zum Explodieren brachte. In ihrem Orgasmus brach sich ihre ganze, in den letzten Wochen aufgestaute, sexuelle Energie Bahn und entlud sich in einer langen Serie von Höhepunkten, die Welle auf Welle besinnungsloser Ekstase durch ihren Körper rasen ließen. Für eine Weile war sie ganz Gefühl, ihr ewig rast- und ruheloses „ich“ wie ausgelöscht.

Nina konnte nicht sagen, wie viel Zeit vergangen war, bis sie aus ihrer Selbstvergessenheit erwachte und sich ihrer Umgebung allmählich wieder bewusst wurde. Sie lag auf der Seite, müde, körperlich erschöpft wie nach einem Marathonlauf, und unerwartet euphorisch. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis Robert kam. Solange musste sie Knebel und Augenbinde notgedrungen noch ertragen, aber das machte ihr jetzt nichts mehr aus. Er würde sie von ihren Fesseln befreien, in die Arme nehmen und alles wäre gut. Sie war gerade dabei, sich ihr Wiedersehen in sanften Pastelltönen gehaltenen, liebevoll handkolorierten Traumbildern auszumalen, als sie plötzlich eine fellige Pfote an ihrer Brust spürte, dann ein Ziehen an ihrer immer noch empfindlichen Brustwarze...

ENDE

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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:18.01.18 23:15 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für deine Geschichte.
Nur leider das Sie schon zu Ende ist.
Lg Wicki
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:19.01.18 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


...na das ist ja gerade nochmal gut gegangen! Ein Lob auf die moderne "Überwachungstechnik"!
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rubfish
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:19.01.18 18:11 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle spannende Geschichte.
Aber nach dem Happyend dieser Unvorsichtigkeit müssen wir unbedingt wissen, wie Robert Nina jetzt unter seine Fittiche bringt und zu seiner Sklavin macht.
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:20.01.18 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Na da hat sie aber Glück gehabt das Robert sich in ihr Heimnetzwerk hacken konnte, oder hat er sich eine Hintertür Installiert?
ZUm Glück hat sie sich nicht ans Bett gefesselt, sonst hätte das doch noch Schiefgehen könen.
War schon witzig wie sie Versucht hat über Ana hilfe zu bekommen und das Teil die Anweisungen nicht Verstand.
Ich finde auch du solltest die weiteren Erlebnisse von Robert und Nina erzählen. Wie wird sich ihr Leben unter Roberts Kontrolle verändern?
Jetzt bleibt nur noch Abzuwarten was der Kater so alles noch mit Nina Anstellt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 22.01.18 um 15:13 geändert
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Absolutist
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:21.01.18 12:01 IP: gespeichert Moderator melden


Und da hatte ich naiverweise angenommen, die Leute wären froh, wenn unter einer Story auch mal das Wort Ende auftaucht Wie es mit Nina und Robert weitergeht (und welches Schicksal den grauen Christian ereilt), möchte ich lieber der reichen Fantasie der Leser überlassen, denn unglücklicherweise habe ich mehr Ideen für andere Geschichten als Zeit, selbige auch zu schreiben.

Was die häusliche „Überwachungstechnik“ angeht – gerade den Teil der Geschichte halte ich für weit realistischer als den Rest. Ich hatte mir auch eine Variante der Story ohne Robert überlegt, bei der das hinter Ana stehende System wegen der ungewöhnlich hohen Fehlerrate bei der Spracherkennung automatisch einen Support-Techniker alarmiert, der den Fall analysieren soll...

Jedenfalls vielen Dank für die Kommentare!
"The great object in life is Sensation—to feel that we exist, even though in pain; it is this "craving void" which drives us to gaming, to battle, to travel, to intemperate but keenly felt pursuits of every description whose principal attraction is the agitation inseparable from their accomplishment." - George Gordon Noel Byron
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:23.01.18 22:47 IP: gespeichert Moderator melden





Hallo Absolutist

Eine schöne Geschichte ich finde es auch nicht schlimm das sie eine ende hat. Ich hatte es mir auch schon gedacht das sie an diesem Punkt endet . Gans im stiel deiner anderen Geschichten
LG
Sem





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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:11.02.18 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es dich noch gibt, lieber ABSOLUTIST!Du weißt ja, was ich von deinen tollen Geschichten halte ...
MICHI
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MartinII
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  RE: Was kann schon schiefgehen? Datum:08.04.18 10:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass Du diese tolle Story auch hier veröffentlicht hast. Danke!
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