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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:30.11.14 07:05 IP: gespeichert Moderator melden



@ Kity Cat / es ist bei Trinchen immer noch der Versuch ihre Kindern den
Müttern näher zu bringen, aber ohne Erfolg.

@ Katrin / Ja Fragen über Fragen, einige beantwortet Trinchen in dieser Folge
und andere was später. Sie will schon einige Dinge anders haben aber es gelingt
ihr nicht weil ja selbst die Kinder. Besonders die Sabine, sie hat da den vollen Durchblick,
am schönsten ist es eben zu hause, dies kann Trinchen nicht unbeachtet lassen.
Ja und das auch noch, sie ist sehr ungeduldig. ...

@ Herrin Nadine / Nun hoffe Ich es bleibt so. Bei Trinchen ist eine große Unzufriedenheit
festzustellen schon über eine längere Zeit, ihr ist ihr Lebensinhalt aus den Händen
geglitten aber sie kann ja noch hoffen, hoffen auf die Zeit

zum Schluß hier mein Dank an Euch Treuen verbunden mit
lieben Grüßen an euch
von Horst dem ...



Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 12

Eigentlich waren alle beide Kinder für den Wagen schon zu groß aber da ich kein Auto hatte schob ich sie, wenn sie nicht laufen wollten, aber nicht immer, denn meistens liefen sie an der Hand. Sabine fühlte sich für ihren Bruder verantwortlich und bemutterte ihn, der ließ es sich gefallen. ...

... Und überraschte die beiden Mütter mit einer gedeckten Frühstückstafel der Harald saß auf meinem Schoß und Sabine direkt neben mir, so hatten sie ihre Mütter im Blick. Aber die Beiden ließen auf sich warten darum begann ich mit unserem Frühstück, in dieses platzten die beiden Mütter dann hinein. Viktoria gab mir als erstes einen langen Kuss den der Harald aber nicht angenehm war denn er versuchte diese Frau wegzudrücken. Begleitet mit einem richtigen Knurren. Selbst Sabine war auch nicht damit zufrieden. Na der Kuss ging zu Ende und sie setzte sich mir gegenüber. Zum Glück gab es keinen Kuss von der Ärztin, denn da hätte ich noch nicht gewusst wie ich gehandelt hätte. Es war dann ein schweigsames Frühstück. Sabine hat sich dann so dicht es ging an mich gedrückt darum nahm ich sie auf meinen anderen Oberschenkel. Jetzt schauen wir drei den anderen beim Essen zu.

„Na Trinchen, bis du jetzt doch gekommen? Bleibst du bitte jetzt wieder hier?“

„Nein und ja, ich werde jeden Samstagmorgen hier auftauchen und auch das Frühstück richten dieser Aufenthalt endet dann immer am Sonntagabend. Durch diese Maßnahme hoffe ich das eure Kinder euch endlich kennenlernen. Von lieben will ich noch nicht reden. Ihr könnt mit den Murkel spazieren gehen. Gleichzeitig flanieren gehen, oder eben an die Hand nehmen, denn schnell laufen können sie sehr gut. Ich werde wenn dies so klappt eure Vorräte einkaufen und auch einsortieren. Aber für andere Dinge bin ich nicht verantwortlich. So ende der Durchsage.“

„Du erscheinst nun jedes Wochenende hier? Dies steht fest oder gibt es dabei noch Einschränkungen?“

„Ja meine verschiedenen Schichten. Sonst bis jetzt noch nicht das hängt auch von euren Verhalten ab.“ Die Beiden wisperten dann kurz miteinander und strahlten uns dann an. Hoffentlich ist das was gutes, waren meine Gedanken. Hier muß ich noch anschließen, eine richtige Unterhaltung fand nicht statt. Die beiden Damen vertieften sich in ihre Zeitung, war mir recht, dies gab mir den Anlass diese Besuche nicht häufig durchzuführen. Meine Kinder wollten schon lange ihren Spielen nachgehen, dies erlaubte ich ihnen in dem ich sie auf die Erde stellte dort blieben sie aber nur in meiner Nähe. Da nichts von ihren Spielzeug vorhanden war wollten beide wieder ganz nah bei mir sein, auf dem Schoß. Deshalb stand ich auf und verräumte schon mal unsere benutzten Teile, entfernte noch die wenigen Krümeln und verließ mit meinen beiden die Essecke. Da es hier kein Kinderzimmer gab wußte ich nicht wo ich den Kindern das spielen erlauben konnte. Fragen wollte ich aber auch nicht, ich machte uns fertig und wollte gerade das Haus wieder verlassen als Viktoria im Flur erschien und nachfragte was dies denn geben sollte.

„Ich vermisse hier für die Kinder die Möglichkeit das sie sich in ihrem Zimmer beschäftigen können, zu Hause haben wir so eine Möglichkeit, ich könnte ja zum Mittagessen wieder erscheinen.“

„Und warum fragst du nicht nach? Denn wenn du etwas hier vermisst so müßen wir es doch erst erfahren bevor wir so einen Raum vorhalten können. Sag nicht das du mit den Kleinen wieder in die alte Wohnung gehen willst.“

„Aber sicher doch, denn da sind sie fröhlich und können rumtollen wie sie wollen, dabei kennen sie ihre Grenzen und halten sie auch ein. Es sind ganz fröhliche und liebe Kinder.“ Dann ergänzte Sabine noch,

„Ja, wir sind lieb, sagt Mama.“ Also hatte sie auf jeden Fall alles verstanden. Was soll ich jetzt tun? gefallen tat es mir hier überhaupt nicht, das gesamte Ambiente des Gebäudes. Vielleicht mal für einen Urlaub aber sonst, ne hier will ich nicht wohnen. War ja schon froh das die Doktorsche nicht daneben stand.

„Du bleibst, bitte heute hier und versuchst ¨deine Kleinen¨ zu beschäftigen, oder erledigst unseren Wochenendeinkauf da kannst du deine Beiden ja mitnehmen.“ Sie überreichte mir eine Liste, diese war nicht klein.

„Wo ist das Geld für diesen Einkauf?, in Vorkasse will ich nicht gehen.“ Sie gab mir einen 100,-€ Schein. Ich fragte nach den nötigen Behältnissen, nach deren Erhalt zogen sich die Kinder an, daraufhin verließen wir das Haus. Ich bemühte mich alles besonders langsam zutun, damit die Zeit danach nicht solang war, schon wegen der Kinder. Die Zeit danach eine unbekannte Größe. ...

Also wir gingen in den Ort und erledigten dort die Einkäufe der beiden Damen. Ich kannte ja ihre Vorlieben und war nach gut 1½ Stunden wieder in der Doktorin ihrem Haus. Meine Kleinen waren so richtig müde geworden. Harald schlief im Wagen, den hatte ich wegen dem Transport mitgenommen und Sabine quengelte, legte sich vor die Garderobe und schlief auch gleich ein. Ich selber verbrachte die Einkäufe in den Vorrat und den Kühlschrank. Dann legte ich die Kassenbons auf den Küchentisch addierte die Summen und zog sie von den 100,-€ ab, das Restgeld legte ich dazu. Dann kümmerte ich mich um mein Madämchen, hob es hoch und legte es auch wieder in den Sportwagen, so verließ ich dies freundliche Haus. Zu Hause trug ich die Kinder schlafend nach oben und legte sie wie sie waren in ihre Betten. Ich selber stellte mir den Wecker und setzte mich in den Sessel wo ich in ein kurzes Nickerchen fiel. Der Tag danach war wieder mit Spätdienst und die Kinder kamen in den Kinderhort. So scheiterte mein Versuch meine Kinder bei ihren Müttern heimisch zu machen. ...

Der Alltag hatte uns wieder Sabine war in der Schule und Harald war im Kindergarten. Ich selber hatte Mittelschicht. Nach der Schule kam Sabine erst zu mir in die Abteilung und gab mir einen Kuss um danach in den Hort zu gehen. Hier machte sie auch ihre Schulaufgaben, weil sie immer sehr interessiert dem Unterricht folgte hatte sie mit Schulaufgaben keine Mühe, dieser Hinweis war von ihrer Klassenlehrerin.

Von dem Versuch die Kinder bei ihren Müttern heimisch zu machen hatte ich mich sehr weit entfernt. Schade. Suchte den Fehler aber bei mir, meine Geduld war nicht groß genug. Auch wenn dabei für mich einige Kröten zu schlucken waren, ich mußte es noch einmal versuchen. Der nächste Samstag war mit Frühdienst belegt, hatte meine Beiden mit in den Klinikkindergarten genommen. Allerdings ging er am Samstag immer nur bis 13°°dann mußte man seine Kinder abholen, ich tat dies heute auch und setzte sie ins Schwesternzimmer. Hier verweilten sie sich mit diversen Kinderbüchern. Sabine las dem Harald dann Geschichten vor. Die Mitschwestern schauten hin und wieder zu ihnen, aber sie kannten es schon, verhielten sich sehr lieb. Am späten Nachmittag machten wir uns fertig und gingen nach Hause. Hier zogen sich die Kinder alleine aus und zogen sich auch ihre Pantoffeln an, dann spielten sie im Kinderzimmer und sonst wo es ihnen gefiel. Die Lärmentwicklung hielt sich in Grenzen. Es waren so richtig liebe Kinder. Haben sie lieber Leser gezählt wie oft ich auf das lieb sein der Kinder hingewiesen habe. ...

So verlassen wir nun mal das ganze ¨kleinkarierte¨ von mir, ich muß zu einer Entscheidung kommen, zum Wohle der Kinder. ... Ich ziehe zu Viktoria ohne wenn und aber, dann mußte ich eben die ganzen Kröten schlucken. Mit Viktoria werde ich nicht zusammen schlafen, dafür hatte sie ja ihre Freundin. Werde den Haushalt einen Teil übernehmen, fordere mir aber Hilfe von den Beiden an, alleine mache ich es nicht, sonst gehe ich wieder. Denk an die Kröten dies wäre die erste welche ich schlucken müßtest, na mal sehen. Zum Wochenende quartierte ich mich um und tat so als wenn ich nie das Haus verlassen hätte. Aber Viktoria verlangte von mir eine Erklärung.

„Na Trinchen wieviel Stunden bleibst denn diesmal? Ich hoffe es hat längren Bestand.“

„Ja soll es schon, die Kinder sollen nicht ohne ihre leiblichen Mütter groß werden. Eine Sache möchte ich hier direkt feststellen, den Haushalt mache ich nicht alleine, da müsst ihr schon mithelfen. So auf eine kamerad-schaftliche Zusammenarbeit.“

„Ja irgendwie bekommen wir das schon hin.“ Ich schaute mir den Haushalt dann an und stellte fest daß er hier ziemlich schluderig gepflegt wurde. Warum die Beiden keine Angestellte fürs Haus haben begreife ich nicht. Ich selber bezog in Obergeschoss das Gästezimmer da konnten beide Kinder mit in meinem Bett schlafen waren ja noch nicht so groß. Wenn ich hier dann länger bin kann ich mal schauen wo ich meine Kinder besser unterbringen kann. Hier ins Zimmer könnte ich noch ein Doppelstockbett aufstellen. War nur ein Gedanke. Wenn man sich das vorstellen will sollte ich versuchen den Grundriss des Gebäude mal ungefähr darstellen.

Der größte Raum im Haus war in Parterre das Wohnzimmer mit großer Außenterrasse. Der Garten war nicht sehr groß weil das Haus den größten Teil für sich beanspruchte. Aber für die Autos vor dem Haus gab es eine Doppelgarage mit Stellplätzen davor. Die Küche war gleich nebenan mit Durchreiche zur Essecke. Einen Salon und ein Gästezimmer sehr komfortabel. Eine Abstellkammer für Gerätschaften des täglichen Gebrauchs. Badezimmer mit WC, war vom Gästezimmer und auch vom Flur zu betreten. Das große Badezimmer war im 1. OG, es gab darüber noch eine Etage mit kleineren Kammern. Hier dachte ich mir je eine Kammer für unsere Kinder und eine für mich. Im ersten Stock das Badezimmer, schon genannt, drei Schlafzimmer alle mit Doppelbetten und sonstiges eingerichtet. Waren im Moment alle sehr verstaubt. Na ja gab es wenn ich Zeit übrig habe eine Aufgabe für mich. Soll ich hier nochmals hinschreiben, ich fühlte mich hier nicht wohl, konnte aber nicht genau sagen warum, nur so ein Gefühl in der Magengegend. Viktoria stand noch wartend vor mir. Meine Meinung,

„Viktoria wo kann ich schlafen und wo die Kinder, ich dachte das wir ganz oben erstmal drei Räume belegen. Wenn sie damit nicht klar kommen nehme ich sie zu mir ins Bett.“

„Hallo Du Ehemann in meinem Bett liegen zwar schon zwei drin aber für dich ist immer noch Platz.“

„Kann sein, aber ich schlafe lieber allein, oder mit den Kindern.“

„Du bist gemein, Du weist das ich dich liebe, allerdings die Birgit auch, es kam auf einmal so über mich als wir uns wieder gefunden haben. Aber trotzdem habe ich für dich ehrliche Gefühle.“ ¨Schön kompliziert das alles¨. Wollte aber ihr Angebot nicht nutzen.

„Viktoria, du hast zu deiner Lesbe zurückgefunden und erlebst mit ihr deinen Spaß. Daran braucht sich nichts zu ändern, nur lasst mich bei euren Überlegungen aussen vor. Ich habe mich für eine Rückkehr, zu Dir, innerlich schon zu weit entfernt.“

„Das kannst du mir nicht erzählen, du willst es ja gar nicht versuchen.“

„Ja stimmt genau. Was ich wiederfinde ist meine besetzte Frau und teilen tue ich in meiner Beziehung überhaupt nicht. Deshalb kannst Du selber sehen, zu einem Zusammenleben in einer Doppelbindung bin ich nicht bereit.“

... Dann kommt noch hinzu daß es mir hier überhaupt nicht gefällt, da ist mir meine jetzige kleinere Wohneinheit viel lieber, dies kann ich auch an den Kindern erkennen, sie gehen hier nicht aus sich heraus. Aber diesen Aspekt brauche ich ihr nicht auf die Nase binden. ...

--- Ein zähes Thema, komme nicht von der Stelle, dabei sollte ich es endlich wissen. ¨Was will ich eigentlich?¨ weis es ja nicht richtig, nur ich bin innerlich so richtig unzufrieden, wollte ja nicht für immer in eine Bindung, war ja eigentlich auf Wanderschaft. Diese Gedanken vermiesten mein denken. Sollte es loslassen nur wie kann ich dies erreichen? ---
Ende des Einwurfs.!

Ich werde mich zwingen mit den Kindern eine Woche bei Viktoria zu wohnen, der Weg ist zwar viel länger aber ich muß für mich selber herausfinden ob es die Kinder hier auch aushalten, denn es gibt hier für sie nur ihre Schlaftiere sonst nichts. Habe mir unter dem Dach drei kleine Stuben genommen und die Kinder und mich selber in die Zimmer verteilt. Nur als die Kinder merkten daß sie alleine schlafen sollten da war ihr Gezeter doch sehr laut sodaß ich mich entschloss mit ihnen in einem Raum zu schlafen. Zerlegte ein Bett in dem einem Raum und trug es in meine Kammer und stellte es dort wieder auf. Dann schliefen eben die Kinder für die Dauer ¨unseres Besuches¨ in einem Bett gemeinsam. Allerdings kamen sie dann sehr früh morgens zu mir und eroberten sich Schlafplätze dicht an ihrer Mama. ... Sabine sagte mir nach zwei langweiligen Nachmittagen,

„Mama hier ist es nicht schön, wir haben keine richtigen Spielsachen, wie bei uns zu Hause, wie lange müßen wir denn noch hier bleiben. Die Tanten hier im Haus interessieren sich doch gar nicht ob wir hier sind oder auf dem Mond. Lass uns morgen Nachmittag wieder zu unserem richtigen zu Hause gehen, denn da kennen wir uns aus, bitte Mama.“

... Was konnte ich gegen so eine Aussage und Bitte tun? Natürlich gehen wir wieder in unsere kleine Wohnung. ...

Ja so mach ich es, werde allerdings bei Viktoria vorsprechen und ihr die Bitte ihrer Tochter vortragen. Ja so ganz sorgenfrei war der Gang zu meiner Frau nicht, denn sie differenzierte leider nicht richtig. Genauso war es, sie unterstellte mir die Kinder nicht genug im Griff zu haben.

„Wie meinst Du das? Soll ich sie solange prügeln bis sie klein in der Ecke sitzen und sich nicht mehr trauen eine eigene Meinung zu haben? Oder wie soll ich deine Äußerung verstehen?“

„Du hast die Kinder nicht in unserem Sinne erzogen, wahrscheinlich hast du ihnen noch nicht mal beigebracht das ich und Birgit ihre Mütter sind.“

„Dafür waren sie bis dahin noch zu klein. Und wie erkläre ich ihnen die Mama bei welcher sie seit ihrer Geburt sind und auch sonst nie etwas von jenen Müttern gespürt haben?“

„Da muß ich mir mal Gedanken machen wie wir dies Problem in den Griff bekommen. Gib deine Wohnung auf dann müßen die Kinder sich an ihr neues zu Hause gewöhnen und an uns.“

„Nein so nicht sie sollen schon zu Euch gehen dann aber aus freien Willen und nicht durch Zwang. Ihr könnt ja mal in unsere Wohnung kommen und mit ihnen spielen, damit sie merken ihr habt ein Interesse an ihnen. Also schön langsam, ihr bekommt wenn ihr uns besucht Kaffee oder Tee wenn gewünscht wird ein Stück Kuchen gereicht. Überleg es mal mit deiner Freundin. Kannst mir ja bescheid geben wenn du mir eine Antwort geben willst.“ Und da die Pflicht rief war ich schnell von ihr fort. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦ ♥♥ ♦♦
Gruß der alte Leser Horst
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:30.11.14 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

die leiblichen Mütter haben überhaupt kein Interesse an ihren Kindern. So etwas soll es geben, leider...

An Trienchens Stelle hätte ich die Zelte abgebrochen und in meine eigene Wohnung zurückgekehrt. Sabine hatte es ja bereits trefflich ausgedrückt...

Danke und wie immer heißt es an dieser Stelle,
B I T T E weiter...

Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:30.11.14 18:35 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wenn au bischen traurig , vorallem für die kinder, dass ihre leiblichen mütter nix von ihnen wissen wolln

freu mich auf nächste fortsetzung

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:07.12.14 00:10 IP: gespeichert Moderator melden



@ Hi, Kitty Cat / wenn ich mir die beiden Mütter ansehe, so interessieren sie sich in der
Hauptsache für ein ausgefülltest Sexualleben und dabei soll Trinchen auch noch mit helfen.
Liebe Grüße an Dich, Danke

@ Hi, Katrin / Ich kann dir nur beipflichten, aber erst will es Trinchen noch aushalten damit
die beiden Mütter die Chance haben sich ihren Kindern zu nähern. Allerdings scheint bei den
Beiden Damen nur ihr Sex im Vordergrund zustehen. Das neue Kinderzimmer ist ja schon ein
richtiger Anfang. Allerdings steht Trinchens Ungeduld ihr selber im Weg.
Liebe Grüße mit meinem Dank, Horst


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 13

Wie immer kam Sabine nach der Schule auf die Abteilung und wartete im Schwesternzimmer auf ihre Mama. Sie hatte ihre Hausaufgaben rausgeholt und begann diese abzuarbeiten. Da stand die Kindergärtnerin mit dem Harald im Schwesternzimmer und gab ihn in die Obhut von Sabine. Harald sah ziemlich schmuddelig aus und schlapp. Die Kindergärtnerin suchte nach mir in der inneren Abteilung. Ich sollte bitte mitkommen, oder gleich im Schwesternzimmer erscheinen, sie würde warten. Erledigte eben noch die Nötigkeiten und begab mich zum Schwesternzimmer. Der Harald saß auf der Erde und war ganz teilnahmslos, ich nahm ihn in den Arm. Er fieberte stark, warum hat sie ihn denn nicht gleich in die Kinderabteilung gebracht? Ich benachrichtigte eben das Team und ging mit meinen Kindern in die richtige Abteilung. Bat die Oberschwester sich doch bitteschön um Harald zu kümmern. Aber ich sollte dabei bleiben falls es irgendwelche Fragen zu beantworten gäbe. Per Telefon meldete ich mich in der Inneren ab weil ich nicht überblicken konnte wie lange sich die Angelegenheit ausdehnte.

Harald lag nun restlos schlapp in meinem Arm und Sabine wollte auch auf den Schoß. Es dauerte dann aber nicht solange und wir durften ins Behandlungszimmer. Eine Schwester war auch anwesend. Harald hatte eine beginnende Kinderkrankheit. Und sollte direkt bleiben. Nur als er dies hörte wurde er aber gleich lebendiger er wollte bei Mama bleiben. Der Doktor verschrieb mir einige Medikamente und teilte mir die nötige Anwendung mit. Harald kam nach der Untersuchung wieder auf meinen Schoß und hielt sich da fest, deshalb schleppte ich ihn dann, war ganz schön schwer geworden der Junge. Ich meldete mich in meiner Abteilung ab und bestellte mir eine Taxe, ... so bekamen wir die Medikamente und waren danach wieder daheim. Sabine wollte natürlich alles ganz genau wissen was denn mit dem ¨faulen Harald¨ los wäre. Nachdem Harald im Bett lag und seine Medizin geschluckt hatte schlief er sehr schnell ein. Sabine holte ihre Schularbeiten wieder hervor und vollendete diese. Sie ging rechthäufig ans Bett ihres Bruders um zu schauen ob er schon wieder wach wäre. Sonst spielte sie in meiner Nähe. Ich selber rief die Mutter von Harald an und teilte ihr mit das ihr Sohn erkrankt ist, ob sie denn mal nach Feierabend vorbeikommen könnte und ihn etwas lieb halten könnte.

„Ja ich werde sehen wie es bei mir geht.“ Nun bin ich gespannt auf ihr erscheinen. ...
Sie kam tatsächlich und brachte für die Beiden Süßigkeiten mit. Die Sabine bedankte sich mit einem Knicks und Harald lag ziemlich müde in seinem Bett. Schaute seine Mutter nur müde an und sagte einfach leise, „danke schön.“ Hier muß ich eingestehen daß die Frau ¨Doktor¨ auch mit Sabine freundlich redete, denn diese stand sehr dicht am Bett ihres Bruders. Sie holte dann ein Buch aus ihrem Zimmer und gab es der Doktorin. Diese setzte sich auf ein Kinderstühlchen und las ihnen eine Geschichte vor, zu dem sich Sabine auf Haralds Bett setzte und ihr gerne lauschte, konnte sie doch richtig vorlesen mit richtiger Betonung. Ich freute mich nun doch über ihren Besuch und fragte ¨Sie¨ ob sie was für ein Getränk haben möchte. Sie bestellte einen Mocca wenn es ginge. Ja sie blieb gute zwei Stunden, davon zuletzt eine halbe bei mir in der Küche. Sabine saß natürlich mit am Tisch, für sie hatte ich einen Kakao gemacht. Wir tauschten uns so über die Kinder aus und wie es bei Sabine in der Schule ging. Meine kleine Streberin bekam leuchtende Augen über mein Lob. Der Harald kam im nächsten Jahr in die Schule, hierfür meldete sich die ¨Birgit¨ schon an, ich sollte ihr bitte den Termin rechtzeitig melden. Na eine etwas bessere Stimmung zwischen uns wurde hier neu auf eine bessere Basis gestellt. Nur als sie gehen wollte und mir an dieser Stelle einen Kuss geben wollte, meinte ich,

„Soweit sind wir noch nicht, wir sind uns ja erst eben etwas näher gekommen. Dies können wir ja langsam erweitern.“ Als Ersatz bot ich ihr meine Hand. Allerdings hat Sie ihr Gesicht dabei verzogen. Die Ärztin teilte mir noch mit das Harald die Masern hätte und deshalb Sabine nicht in die Schule dürfe, erst wenn Harald wieder gesund wäre dann dürfe sie wieder in die Schule. Dann ist ja für sie auch der Kindergarten geschlossen.

Ich ging mit Sabine an der Hand ins Sanatorium teilte hier mit daß ich für eine Woche Urlaub benötige da mein Sohn an Masern erkrankt wäre und deshalb zu Hause versorgt werden müsse. Ich ging dann noch schnell in die Kinderabteilung und lies Sabine impfen. Sie jammerte zwar aber es war sehr verhalten. Zu Hause fanden wir Harald schlafenden vor. Seine heiße Stirn war schon ein Teil weniger heiß. ...

Viktoria hatte für Sabine ein schönes Mädchenfahrrad gekauft und will es ihr am Wochenende in dem Haus der Frau Doktor schenken. Natürlich soll der Harald auch ein Knabenrad erhalten. Da werde ich wahrscheinlich für mich auch ein solches Gefährt, aber gebraucht, kaufen. Freue mich schon auf gemeinsame kleine Radtouren. ... aber erst muß unser Junge wieder gesund werden, denn dann erst können wir Harald seine Mutter besuchen. ...

Harald ist wieder gesund, das kommende Wochenende wird dann der Besuch in der Doktorschen ihrem Haus sein. Diesen Termin habe ich Viktoria im Sanatorium mitgeteilt. Unsere Lütten wußten noch nichts von ihrem Glück. ... Ich zog sie so richtig schön an, dabei war natürlich Sabine leichter zu schmücken. Sie sah schon so richtig reif und schmuck aus und war für mich ja gerade erst ¨etwas¨ alt. Harald dagegen wirkte noch in seiner Art sehr viel jünger als seine Schwester. Es lag wahrscheinlich an dem Wortschatz welchen er hatte. Aber er soll nicht gedrängt werden denn er kann sich noch entwickeln. Besonders da Sabine einen gepflegten Wortschatz hatte und diesen auch immer überlegt benutzte. Wenn Sabine sprach hörte ihr Bruder immer genau zu und das ist meine Hoffnung. ...

Wir waren bei der Mutter von Harald und die Kinder wurden von ihren Müttern liebevoll begrüßt. Wohingegen ich nur die Hand hob und ¨hallo¨ sagte, mehr zu geben war ich nicht bereit. Dann ging es direkt in die Garage und hier erhielten meine Beiden ihre Fahrräder. Da ja das Haus von der Frau Doktor in einem stillen Wohnviertel lag konnten die Kinder hier mit ihren Rädern die ersten Fahrversuche probieren. Sabine kam mit ihrem neuem Fahrrad zu mir und bat mich ihr zu helfen. Dann stand Harald auch neben mir und erbat sich meine Hilfe, den schickte ich aber zu seiner Mutter andernfalls mußte er warten bis ich Sabine geholfen habe, dann brachte ich ihr zuerst bei wie man bremst und man von dem Drahtesel auf- und abstieg, Harald schaute schon zu, dann saß Sabine auf dem Fahrrad und ich hielt sie am Sattel fest. Lief noch ein Stück neben ihr her dann bat ich sie mal zu bremsen, aber nicht zu stark. Ja sie dosierte ganz schön. Bevor sie umkippte ließ sie sich zur rechten Seite kippen und setzte auch hier ihren Fuß früh genug auf die Straße sie konnte richtig anhalten. Deshalb half ich ihr nochmals in Fahrt zu kommen und dann fuhr sie nicht so schnell die Straße entlang. Sie verringerte die Geschwindigkeit und drehte langsam eine Kurve, nur war der Bogen zu groß deshalb bremste sie ganz ab und stand dann wieder auf der Straße. Sie probierte selber das aufsteigen und kam dann leicht wackelnd auf mich zugefahren. Ja sie konnte es schon ein bisschen. Als sie bei mir war sagte ich ihr leise,

„Fahr nun zu deiner Mutter und bedank dich schön bei ihr, mit einem schönen Knicks“, sagte ich ihr leise. Danach übte ich nur noch mit Harald der schien es aber gar nicht so schnell können zu wollen, hatte den Eindruck er wollte sich besonders lange von seiner Mama helfen lassen. Tat ich ja gerne wußte ich doch das er es hinterher auch konnte. ... Nach einigen Übungen mit ihn, schickte ich auch ihn zu seiner Mutter bei der er sich bedanken sollte. Er setzt von sich aus einen Knicks dahinter. Muß ich ihm noch sagen das den Knicks nur die Mädchen machen ¨müßen¨, ¨sollen¨, ¨können¨. Wirklich? ...

Dann war die Freude mit den neuen Fahrrädern vorbei und wir gingen ins Haus von Haralds Mutter. Ich blickte mich kurz um und stellte fest es war nicht gut gepflegt. Da mach ich aber nichts dran. Durch mein betreten des Hauses lief ich meiner Frau in die Arme, sie hatte sich so aufgestellt das ich ihrer Umarmung nicht aus dem Weg gehen konnte. Ja ich habe sie geküßt aber Freude kam bei mir nicht dabei auf. Die nächste Umarmung geschah durch Harald seine Mutter. Ich bekam auch durch diese einen zärtlichen Kuss, welcher schöner als der von Viktoria war. Naja eine Schwalbe macht noch keinen Sommer. ... Die beiden schauten mich an und ich zog mir meine Strickjacke aus. Die Kinder ihre Straßenbekleidung und ihre Schuhe. Dann standen da drei Paar neue Hausschuhe, Damenschuhe, auch für Harald. Sagte nichts ließ es geschehen. Harald fand nichts dabei.

Dann führten uns die beiden Mütter ins erste OG hier war ein Gästezimmer total umgewandelt es war nun ein Kinderzimmer für zwei. Es lagen Spielsachen auf der Erde und in einem Regal setzte sich die Sammlung fort. Na geht doch, waren meine Gedanken. Auch für mich war ein neues Zimmer im ersten Stock direkt neben den Schlafzimmer meiner ¨Ehefrauen¨. Es war weitgehend in rosa gehalten. War mir erstmal egal. Eine direkte Tür von mir zu den beiden Frauen gab es auch, diese war unverschlossen und ein Schlüssel nicht vorhanden. Nee mach ich nicht schlafe schön alleine in meinem Bett, waren so meine Gedanken. Im Vorgriff, diese erste Nacht verbrachte ich im Bett der Lesben, ¨meiner¨ Lesben. Ob es eine Gehirnwäsche gibt die einen angehext wird? Oder nur einfach Stimmungen, eines ausgehungerten Körpers und Hirn? ...

Sie haben mir auch einige Orgasmen geschenkt, dafür war ich ihnen sehr dankbar. Selbst der Birgit habe ich die Freude gemacht. Mit allem was ich so kann. Am Morgen war ich noch ganz groggy vom Dienst an den Frauen. Wenn ich dies in dieser Häufigkeit immer machen soll dann renne ich einfach fort, natürlich nicht, denn meine beiden Kleinen lasse ich nicht alleine. Während meines Tun an der Frau spielte mir die andere an meinen kleinen Klaus Dieter rum, und steuerte es immer so das der Orgasmus von der Frau eintrat und mit dem meinen, bis zum drittenmal war dies für mich noch schön, alles was danach kam begann weh zutun. Dann wollte ich meine Behandlung an der Frau beenden, da hatten die dann aber auch schon einen Plan, denn es gelang ihnen immer wieder meine Lanze aufzustellen.

„Hör mal Du Püppchen, da werden wir dies schöne Spiel dann anders ausführen damit du nicht so negativ von deinem Teilchen abgelenkt wirst. Eigentlich brauchst du es doch gar nicht mehr. Wir haben noch genug Sperma von dir, um noch einige süße kleine Babys zu liefern. Damit kannst du uns dann auch nicht mehr entkommen. Mit zwei geht das ja noch aber wenn du erstmal vier oder noch besser sechs Lieblinge hast dann mußt du hier bleiben und deinen Job aufgeben. Als Hausmütterchen wärest du uns auch angenehmer.“

„Was redet ihr da, wollt ihr mich direkt zu Anfang schon wieder vertreiben? Macht so weiter und ihr habt zwei vaterlose Kinder, weil ich dann weg bin.“

„Nein du willst doch gar nicht weg, du willst hier bei uns bleiben und hier deine Pflicht tun. Uns zu befriedigen. Dafür werden wir dir den A**hf*ck gönnen und den wirst du hinterher mehr lieben als deiner kleinen Lanze.“

Was die so zu wissen scheint und dabei ist sie noch ordinär. Will aber nicht zwei Frauen beglücken müßen, da bleibt für mich zu wenig Zeit zum schlafen übrig, um am nächsten Tag voll meine Aufgaben erfüllen zu können. Meinen Arbeitsplatz werde ich für die Beiden nicht verlassen. Erst mal werde ich meine Kinder beobachten ob sie sich nun hier besser fühlen und ob sie sich den Müttern langsam nähern. Mit Bonbons läuft da nichts denn dies war nur zum Geburtstag gestattet. Ich war bis jetzt mit meinem Leben gut alleine und auch mit den Kindern klar gekommen. Von den beiden sexhungrigen Frauen erfuhr ich eigentlich keine besonders gute Behandlung. Vielleicht sollte ich einfach in die kleine Mieteinheit zurück kehren und die Kinder hier lassen, nein daß wäre zu bequem, denn deren beiden Kindern durfte dabei nichts böses geschehen. Hier mache ich einen Schnitt komme ja überhaupt nicht von der Stelle. Konnte aber daran sehen wie stark mich diese Angelegenheit beschäftigte. ...

Wir waren jetzt schon einige Wochen im Haus der Ärztin. Habe den beiden Damen schon mal je eine Runde lecken geschenkt. Dann hab ich mich gereinigt und mich in mein Zimmer zurückgezogen. Dort genau stürmen morgens meine Kinder zuerst hin. Das Verhältnis zu ihren Müttern hat sich nicht so intensiv entwickelt wie ich es angenommen und gewollt hatte. Eins war hier entscheidend besser, Sie konnten hier auf der Straße alleine mit dem Fahrrad fahren, weil der Verkehr hier minimal war und die Fahrer hier besonders vorsichtig fuhren.

Nach einem Abendessen mit allen am Tisch, brachte ich meine Kinder ins Bett und ließ sie vorher noch bei ihren Müttern ¨Gutnacht¨ sagen. War nicht so besonders das hätten wir auch unterlassen können. ... Der Alltag ging weiter meine Beiden kamen zu mir auf die Stadion um ihren Kuss zubekommen. Sabine beklagte sich direkt bei mir, es würde ihr nicht bei den ¨Tanten¨ gefallen, wann wir denn endlich wieder nach Hause gehen würden. ... Da ist mein nächstes Problem. Ich vertröstete sie auf den Abend. ...

Der Abend brachte mir meine Kinder in die Abteilung, sie saßen wartend im Stationszimmer. Ich kam zu ihnen nahm sie nochmals in die Arme und zog mich an, von dort aus gingen wir in unsere kleine Wohnung. Wie war doch die Freude meiner Beiden groß. Ja hier waren sie lebendig. Da wuchs in mir ein Entschluß, die beiden Mütter konnten bei Interesse zu uns kommen oder da bleiben. Dies werde ich Viktoria morgen mitteilen. Der Termin ist vorher abzustimmen. Fatale Situation, aber die beiden Kinder sollten sich in ihrem Zuhause wohlfühlen und in dem Haus der Frau Doktor fühlten sie sich überflüssig. In dieser Nacht beschloß ich auch direkt nachzufragen ob ich die geschenkten Kinderfahrräder bei ihren Müttern abholen konnte, denn ich wollte mit ihnen jeweils Morgens und hinterher abends mit dem Fahrrad nach Hause fahren, denn ein funktionierendes Licht war an all unsere Fahrrädern dran. Bin gespannt was mir Viktoria erzählt? ... ...

Der nächste Tag war voll gepackt, wir hatten einige schwere Fälle auf der Intensivstation und einige Kolleginnen hatten sich krankgemeldet. Darum saßen meine Beiden in Stationszimmer und warteten auf mich. Froh war ich daß die Nachtschicht vollzählig war. Darum konnte wir, zwar geschlaucht aber fast pünktlich unsere Fälle an unsere Ablösung übergeben. ...

Nun fuhren wir hintereinander her, dann stoppte ich und ließ Sabine vorne fahren, dann den Lütten vor mir, so kamen wir zügig bei uns an. Die Räder stellte ich unten in den Kellergang und verschloßen sie miteinander. Dann waren wir in unserem zuhause, es gab noch einen Tee und dann gingen wir alle in die Betten. Sie können an diesen Zeilen sehen das die Fahrräder bei uns waren. ...

Als erste kam Sabine zu mir und kurze Zeit später der Harald auch noch, da war es aber aufeinmal eng in meinem Bett es war ein schönes Gefühl für mich meine Kinder an jeder Seite zu fühlen. Früh weckte uns unser Wecker der Harald konnte noch liegen bleiben, aber Sabine sollte sich schon fertigmachen. Sie konnte es schon, bei ihren Wuschelkopf mußte ich ihr noch ein wenig helfen. Dann deckte ich schon den Tisch. Sabine stellte die Konfitüre, den Honig und die nötigen Utensilien auf den Tisch während ich unseren lieben Jungen weckte. Er konnte sich auch schon selber fertigmachen und kam dann komplett angezogen an den Tisch. Ja es flutschte bei uns daheim, wir benutzten wieder die Fahrräder und schloßen den Kindern ihre Räder bei der Schule an. Jeder hatte seinen Schlüssel um den Hals hängen. Auch nach der Schule konnten die Kinder ihre Fahrräder aufschließen und zum Sanatorium radeln. Sie waren jetzt früher in der Klinik, ihre Räder verschloßen sie an dem Ständer den ich ihnen gezeigt hatte. Ja so konnten wir gut und schneller unsere Wege bewältigen. ...

Ich erfuhr von einer Kollegin das unser Chirurg schon öfters im Hause meiner Frauen weilte, stellte fest es machte mir nichts aus. Viktoria hatte unsere Abstinenz zur Kenntnis genommen, aber sonst nichts weiter dazu gesagt. Es könnte sein das dies das Ende meiner Ehe bedeutete. Danach werde ich sie auch noch fragen. Dann kann ich die Scheidung einleiten. ...

Der nächste Termin war der Geburtstag von Harald. Dazu erhielten wir eine Einladung ins Haus der Frau Doktor. Bin gespannt wie es denn stattfinden wird. Mit meiner Hilfe hielt ich mich zurück, wir erschienen zur rechten Zeit im Hause der Doktorin. Die Gratulation erfolgte nach der Begrüßung, er wurde sogar von seiner Mutter lieb in den Arm genommen. Allerdings versuchte er sich aus der Umarmung zu winden um wieder in meine Nähe zu gelangen. Ich flüsterte ihm was in sein Ohr, ¨er solle ruhig bei seiner Mutter bleiben denn ich würde hier bleiben bis dies Fest vorbei ist¨.

Unsere Tochter machte vor den beiden Müttern je einen Knicks und reichte ihnen dann die Hand. Die Tafel war schon eingedeckt, am Platz von Harald war um seinen Teller ein Ring aus Gänseblümchen gelegt. Er bestaunte alles und wollte aber wieder zu mir zurück. Ich setzte mich dann neben ihn und auf meiner anderen Seite saß Sabine. Meine Begrüßung bestand nur in einem ¨Hallo¨. Der Kuchen welcher angeboten wurde war gekauft, viel zu viel für so wenig Leute. War für uns auch zu mächtig, Butterkremtorte und etwas leichteres, eine Pfirsichtorte mit Sahne. Es wurde nach den Schulnoten und Neigungen der Kinder gefragt. Sabine konnte diese Fragen selber beantworten, Harald war da aber ein Teil unsicherer drin, er fühlte sich hier nicht zu Hause. Es fremdete ihn. Aber da beide Kinder in der Schule gut mitarbeiteten, Info von der Lehrerin, hatten sie mit dem Stoff keine Mühe. Die Hausaufgaben bewältigten sie auch alleine.

Ferner erfuhr ich von der Kindergärtnerin, welche die Kinder während den Hausaufgaben beaufsichtigten. Dann bekam unser Junge eine neue Sonntagskluft lange Hose usw. . Unterwäsche und Oberhemd waren auch dabei. Ein Brettspiel und einige Süßigkeiten, er strahlte so richtig. Ich freute mich das sie nicht übertrieben haben, denn was soll man sonst das nächstemal schenken? ...

Was dieses Geschenk noch bedeutete merkte ich am nächsten Sonntag. Wir waren auf dem Weg zur Kirche als sich uns die beiden Mütter anschlossen. Dabei führte ich in der Mitte rechts und links je ein Kind die Mütter ergriffen die jeweilige Hand ihres Kindes, allerdings nur da, wo dies der Raum des Bürgersteiges zuließ. Aus diesem Kirchenbesuch entstand noch etwas neues. Wenn ich durch die Schichten in der Klinik verhindert war, nahmen sie unsere Kinder in ihre Obhut und gingen auch mit ihnen in die Kirche. Oder sie kamen zu mir in die Klinik oder blieben bei ihren Müttern. Meine Hoffnung dabei die Kinder würden sich an ihre jeweilige Mutter gewöhnen. Es gab dabei ein großes Hindernis, beide arbeiteten tagsüber, da konnte ja dies angedachte nicht bei entstehen wenn es nur am Wochenende stattfinden konnte.

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦ ♥♥ ♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 04.05.16 um 20:19 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:07.12.14 14:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

schöne Beschreibung der Sorgen, einer kleinen Familie, wenn die Kinderkrankheiten auftreten.

Fahrräder als Bestechungsmittel für die eigenen Kinder sind nicht unbedingt außergewöhnlich.

Mit dem Ende hast du mich etwas überrascht, weil die beiden Damen, wie es aussieht nun doch Kontakt zu den Kindern aufnehmen, wenn auch nur auf den Weg zur Kirche. In meinen Augen ist das "mehr Schein als Sein". Wahrscheinlich mit Hintergedanken...

Fazit: Danke und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin


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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:07.12.14 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

danke für diese geniale Fortsetzung.


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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:07.12.14 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung

vermute mal die doktorsche hätte lieber ne tochter ,(neidisch aauf sabine) ich mein nur die blümchem aufm geburtstag von nem jungen davor die mädchenhausschuhe usw bin gespannt ob du meine vermutung bestätigst

lg
kitty
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:08.12.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Horst,

Trinchen hat ja ganz schön Geduld und tut alles für ihre zwei Kleinen. Ich denke auch Frau Doktor hätte lieber auch eine Tochter. Ich würde mich nicht wundern, wenn sich die Damen doch noch mal künstlich Befruchten lassen und unser Trinchen weiter in Abhängigkeit zu bringen. Das hat ja schon einmal geklappt.... Ob Sie Trinchen auch noch zu mehr bewegen können?

Vielen Dank für Deine tolle Geschichte. Ich wünsch Dir eine schöne Adventzeit.



Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:14.12.14 06:45 IP: gespeichert Moderator melden



@Katrin / Hallo Katrin, ja die beiden Mütter, speziell die Mutter von Harald möchte schon ein
besseres Verhältnis zu ihrem Sohn. Es ist ja noch nicht ¨aller Tage Abend¨ und es kann sich
noch einiges ändern. Trinchen will schon daß sich das Verhältnis ihrer Kinder zu den Müttern
ändert, nur stehen dem zwei Hindernisse im Weg. Die Geilheit der Damen und das Empfinden
der Kinder ihren Müttern gegenüber. Dir meinen Dank und
freundliche Grüße Horst ...

@ Herrin Nadine / Hi, Herrin Nadine, ich hoffe Dich weiterhin in der Leserschar zu finden. Danke.
LG vom Horst

@ Kity Cat / Hi Kity, Deine Ansicht kann vielleicht zur Geschlechtlichkeit von Harald so sein, aber
so explizit kristallisiert sich dies nicht heraus. Die Blümchen sollten dem kleinen Burschen zeigen
das er geliebt wurde, von seiner leiblichen Mutter.
LG vom Horst

@ m Sigi / Hallo Sigi, die Geduld ist schon da aber nicht lange genug, weil ja ihre Kinder
merken daß ihre Mütter sich nicht für die nötige Zuwendung bequemen. Du weißt doch
Kindeswohl steht vor allen im Vordergrund von Trinchen.
LG vom Horst

*** Ganz ans Ende auch meinen guten Wunsch zum Advent. Die Vorweihnachtszeit ist für
meine Gattin immer eine Zeit wo sie mit dem Backen von wenigstens 10 Sorten Plätzchen
und diversen Kuchen, (Stollen, etc.) beschäftigt ist. Es besteht zwischen ihr und ihrer
Schwester, man kann es Wettkampf nennen. Das Resultat ist zum ¨zunehmen¨ eine
Verlockung.
Liebe Grüße an Alle von Horst dem .... ***


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 14

Jetzt waren die Kinder schon dreimal am Wochenende bei ihren Müttern. Dies hatte ich auf die Wochenende gelegt an welchen ich auch arbeiten mußte. Sabine beklagte sich immer wenn wir uns zu hause wieder trafen.

„Mama bei den Tanten ist es überhaupt nicht schön, wenn der Mann da ist, fühlen wir uns so richtig überflüssig. Laß uns doch lieber in den Kinderhort gehen, da ist es wenigstens schön und wir kennen ja auch die Tanten da. Bitte Mama laß uns wieder bei uns zu Hause wohnen.“ Dann kam noch ihr Blick dazu, da kannst du ihr den Wunsch nicht verwähren. Der Versuch ist missraten. Also Ende des Versuchs. Wirklich?

Von diesen ganzen Versuchen, die Kinder Kontakt zu ihren Müttern zu bekommen, wurde ich durch eine neue Ärztin intensiv abgelenkt. Sie sollte in der angeschlossene Reha ihren Arbeitsplatz finden. Viktoria hatte sie geworben und eingestellt. Weil sie aber nicht auf die schnelle eine Bleibe fand schickte mir Viktoria diese Ärztin auf die Pelle. Ihre Überlegung ging dann in die Richtung das sie die Wohneinheit übernahm und ich zu ihr ziehen würde. Die Ärztin war sehr erfreut so geholfen bekommen zu haben und tauchte auch direkt bei mir in der Abteilung auf. Sie besprach ihr Anliegen und lud sich für den Abend bei mir ein. War mir zwar nicht recht aber ich wollte ihr zeigen das es bei uns zu eng zugehen würde. Aber dies erst am Abend. Ja sie kam und schaute sich die Wohnung an sie gefiel ihr gut und fragte mich wann ich denn ausziehen würde.

„Wie wann ich ausziehen würde, wer hat ihnen denn so einen Bären aufgebunden.“

„Wieso Bären daß hat mir die Personalchefin gesagt.“

„Da hat mich Viktoria noch gar nicht zu befragt.“ In dieser Zeit trafen meine Beiden zu Hause ein. Sie stürzten gleich auf mich und gaben mir ihre Küsschen. Dann machten Beide vor der Fremden einen Knicks und wünschten einen schönen guten Abend. Dann kam die Frage,

„Mama warum hast du uns nicht mitgenommen wir warten doch wenn du Betriebsschluss hast. Die Birgit aus deiner Abteilung hat uns gesagt das du schon vorgefahren währest. War nicht lieb und hast du doch noch nie gemacht.“

„Hallo ihr beiden ihr seht doch das wir Besuch haben und dieser will unsere Wohnung mieten. Sabine dies hat deine Mutter der neuen Ärztin erzählt, wollt ihr denn in das Haus von Harald seiner Mutter wohnen?“

„Nein auf gar keinen Fall die mögen uns doch gar nicht, alle beide und Du weist das ganzgenau. Wir bleiben hier. Basta. Vielleicht kann ja die Dame bei dir im Bett schlafen dann ist doch ihr Problem erledigt.“

„So einfach geht es aber nicht die neue Frau Doktor will schon ihr eigenes Leben führen. Da stören wir dann bei, für eine kleine Zeit ginge es schon bis sie selber eine Wohnung gefunden hat. Aber dies will ich nun mit ihr besprechen.“ ...

„Mama machst du uns bitte ein schönes Abendbrot? Wir haben nämlich großen Hunger vielleicht kochst du für uns Nudeln mit Zucker und Zimt. Bitte Mama.“

„Ja das mach ich und die Frau Doktor kann, wenn sie will, an der Tafel teilnehmen.“ Die Frau Doktor lächelte über die Wünsche meiner Kinder und nahm meine Einladung an. Ja es ging dann ganz gut und wir waren mit allem fertig als schon die starke Dämmerung eintrat. Ich nahm sie mit ins Schlafzimmer und zeigte ihr wo sie heute Nacht schlafen könnte, dabei sagte ich ihr direkt das ich auf der anderen Seite liegen würde. Für einige Tage könnte es so gehen auch ohne Bügelbrett sagte ich schelmisch.

So kam es das sie diese Nacht bei uns blieb und am morgen mit uns aufstand dann mit uns ihr Frühstück einnahm. Es könnte so gehen waren meine Gedanken aber sie hatte hier keine Privatsphäre. Na mal sehen.

Sie hatte am anderen Tag frei und bat mich um einen Hausschlüssel weil sie einige Dinge schon unterstellen wollte, ich dachte dabei an Koffer und stimmte ihr zu zeigte ihr auch die kleine Abstellkammer. Sie zog tatsächlich bei uns ein, hoffentlich bleibt sie nicht solange bei uns wohnen, waren meine Gedanken. Aber sie fühlte sich bei uns wohl und beide Kinder mochten die Dame auch. Wir alle gewöhnten uns an Sigrid, sie hatte jetzt auch ein Fahrrad und begleitete uns auf unseren Touren. Entweder irgendjemand hat es Viktoria erzählt oder sie hat uns gemeinsam zum Sanatorium fahren gesehen. Ich wurde zu ihr bestellt.

Ging nach Schichtende zu ihr und wartete was sie von mir wollte. Dann ging es auch gleich los,

„Trinchen was muß ich feststellen die Frau Doktor wohnt mit euch zusammen in unserer alten Wohnung, so war daß aber von mir nicht gedacht. Du solltest wieder dauerhaft zu mir ziehen mit unseren Kindern, deine Wohnung solltest Du der Frau Doktor überlassen. Wo schläft die denn, hast du im Kinderzimmer noch eine Liege aufgestellt?“

„Nee warum denn sie schläft mit mir im Ehebett, da ist ja genügend Platz drin, sie schläft auf deiner Seite.“

„Aber wir sind doch miteinander verheiratet, da kannst du doch nicht mit einer Anderen im selben Bett schlafen.“

„Warum nicht. meinst Du weil wir noch nicht geschieden sind dürfte ich nur Dir treu sein? Im übrigen läuft zwischen uns gar nichts, sie schläft nur im Bett und nimmt an unserem Leben teil. Ende der Fahnenstange.“

„Ich will das aber nicht schon wegen der Kinder.“

„Gut dann beantrage ich die Scheidung und Du bist für eurer Kinder verantwortlich oder ich darf die Kinder mitnehmen. Ganz wie es beliebt. Oder als letzter Vorschlag du bist ruhig und läßt alles wie es ist. Bespricht das mal mit deiner Lesbe.“ Ja sie schnaubte, sah ich ihr an daß sie nachdachte, was wird dabei wohl rauskommen. Draußen begann es zu regnen fürs Radfahren nicht schön, aber ich hatte einen regendichten Umhang immer bei mir hoffentlich die Sigrid auch, waren meine Überlegungen.

„Mir gefällt keiner deiner Vorschläge, ich verstehe nicht warum du nicht mit ins Haus ziehen willst?“

„Wäre ja vielleicht gegangen, wenn mich unsere Tochter nicht dringend gebeten hätte wieder in unsere Wohnung zuziehen weil sich die Tanten ja gar nicht um sie gekümmert hätten. Wörtlich: ¨Bitte Mama laß uns wieder zusammen in unsere Wohnung ziehen, da ist es schöner in den Hort zu gehen da sind die Tanten alle lieb und kennen uns auch. - Wenn du dabei ihren bettelnden Blick gesehen hättest wärst Du auch wieder mit ihnen zurück gegangen.“

„So was hat unsere Tochter gesagt? Warum sprichst Du mich dann nicht an, daß muß doch geklärt werden.“

„Hat sich geklärt, wir sind wieder in unserer Wohnung und die Siegrid kommt mit den Kinder bestens klar. Übrigens was ich vergessen habe, es ging dabei auch um einen Herrn welcher bei euch genächtigt hat, dann besonders waren Euch die Kinder egal. So ich fahre jetzt nach Hause. Man sieh sich mal irgendwo.“

Meine Frau war über mich sehr ärgerlich wegen der Siegrid, war mir egal nur sollte Siegrid sich vor meiner Frau in acht nehmen. Ferner sollte sie sich auch vor der Gynäkologin in acht nehmen und deren Hilfe nicht in Anspruch nehmen. Diese Vorsichtmaßregeln gab ich der Siegrid mit auf den Weg. Sie schaute mich erstaunt an.

„Sieh es mal so, ich ziehe unsere nein eigentlich meine Kinder alleine groß obwohl beide Damen die Mütter meiner Kinder sind aber sie haben einige nicht schöne Dinge ihren Kindern und mir getan. Beide Kinder haben eigentlich keine Mütter. Einige Versuche sie bei ihren Müttern anzusiedeln sind fehlgeschlagen. Darum habe ich nun alle Versuche abgebrochen. ...
Meine Warnung, brauch vielleicht nicht eintreten, aber ich hatte ihretwegen schon den ersten Stress. Welcher mir aber nichts ausmacht, kann jederzeit den Ort verlassen mit oder ohne Kinder. Ist gelogen ohne meine Kinder gehe ich hier nicht fort und dies wissen beide Damen genau.“

„Trinchen, ich verstehe nicht warum haben die Kinder zwei unterschiedliche Mütter?“

„Weil die Gynäkologin sich, mein von ihr eingefrorenem Sperma, hat injizieren lassen, illegal. Wollte deshalb nicht als Vater eingetragen werden, die Polizeikommissarin empfahl mir dann zum Wohle von Harald diese Eintragung zu unterschreiben. Habe es dann im letzten Moment getan. Bin heute froh den kleinen lieben Jungen bei mir zu haben.“

„Ist ja hier in dem ruhigen Seebad ja ganz schön aufregend. Spielst Du denn immer noch mit dem Gedanken mit den Kindern den Ort und die Arbeitsstelle zu verlassen?“

„Nein, die Kinder fühlen sich hier zu hause und haben auch hier ihr persönliches Umfeld, wenn sie später so weit sind kann dies immer noch geschehen, allerdings nur gemeinsam.“

„Da haben Sie sich ja schon gedanklich mit ihren Umständen auseinander gesetzt.“

„Ja muß ich doch. Die Beiden wollen sich, falls ich mich vom Acker mache mit meinen Spermien schwängern und mich danach von der Polizei suchen lassen. Schön nicht wahr?“

„Und was soll dann mit den Kindern geschehen?“

„Ist denen doch scheinbar egal, ich soll sie für sie aufziehen, bei den Beiden im Haus. Will ich aber nicht. dann mach ich den kompletten Haushalt und was habe ich davon? Dann wollen sie natürlich noch von mir sexuelle bedient werden. Damit ich all dies kann soll ich meinen Job aufgeben. Tu ich nicht.“

„Dann müsstest Du dich unfruchtbar machen lassen, so würden sich deren Anklagen wiederlegen lassen.“

„Nein ist auch nicht sicher, wenn sie behaupten ich hätte ihnen die Nutzung meiner eingefrorenen Spermien, sich injizieren zugelassen? Sie sind Zwei und ich alleine. Allerdings dürften sie keine Spermien von mir mehr vorrätig haben weil sie seiner Zeit in die Obhut der Behörde übergegangen sind. Ist kein schönes Thema für mich und belastet mich.“

„Vielleicht sprechen wir später nochmals darüber. Muß los, bis heute Abend.“ Ich mußte mich nun auch fertigmachen und in die Klinik zur zweiten Schicht. Seit ich nicht mehr zum OP-Team gehörte war mein Leben einen Teil leichter, nicht mehr so hektisch. Brauchte diese Atmosphäre um meine Kinder in einer ruhigen Umgebung aufziehen zu können. Ihre Mütter wurden von den Kindern zu ihren Jubeltagen eingeladen da konnten sie kommen oder es sein lassen. ... ...


Wir verlassen den Ort, ein kleiner Urlaub.

Für diese Schulferien hatte ich mit unseren Rädern eine Reise längs der Ostsee vor, die wenigen vorhandenen Jugendherbergen wollten wir dabei nutzen. Auf das Fahrrad von Sabine ließ ich einen bequemeren Sattel montieren denn wenn wir schon mit dem Rad unterwegs waren sollte es auch alles richtig passen. Habe noch zwei Rucksäcke für die Kinder gekauft. Dann hatten wir je einen Jugendherbergsausweis und fuhren bei schönen Wetter ab habe auf Harald die Strecken ausgelegt. Er fuhr wieder in der Mitte. Ich am Ende. Wir machten nach einer circa Zeit die erste Pause. Es gab eine freie Bank, dort gab geschmierte Brote und je eine Tomate dazu ein hartgekochtes Ei. Das gefiel dem Jungen so richtig. Sabine bemutterte ihren Bruder war so richtig schön. Mittags kaufte ich in einem Ort an einer Wurstbude zwei Würste davon bekam Sabine 2/3 und Harald 1/3, von mir bekam er auch noch ein Stück damit war er so richtig satt. Sabine schob mir von sich noch ein kleines Stück rüber weil sie nun aber so richtig satt sei. Wir trafen früh im Ort der Jugendherberge ein und belegten unsere Betten dann liefen wir noch etwas im Ort rum und besuchten auch die Landungsbrücke. Wollte morgen noch hier bleiben dann konnten die Kinder in der See baden. War ein sanftes Strandgefälle, da beide ja schwimmen konnten war es eine rechte Freude für sie hier zu baden.

Natürlich ging ich auch mit ins Wasser aber schwamm nicht wegen der Haare. Denn wenn da Salzwasser drin ist mußt du dieses erst richtig ausspülen damit du da wieder eine vernünftige Frisur hin bekamst. Sabine war es egal in der Herberge konnten die Kinder abends Duschen. Der dritte Tag war dann wieder Fahrradtag wie eben der erste, mit der Pause und eine schöne Strecke diesmal etwas tiefer ins Land wegen des Radweges. Wir haben den beiden Müttern eine Ansichtkarte geschrieben, nun hoffen wir sie gefällt denen. Laut meinem Kilometerzähler waren am Ende der Teilstrecken in Wismar gelandet und hatte 55 Kilometer zurückgelegt. In Wismar blieben wir fast eine Woche und besichtigten hier auch Kirchen und eine Hansekogge dann sind wir noch in einem Erlebnisbad gegangen wo wir fast den ganzen Tag drin waren hier konnten wir auch unsere Mahlzeiten zu uns nehmen. Den Harald mußte ich fast tragen so kaputt war er von dem Tag im Bad. Wir bestellten uns eine Taxe welche uns wieder zur Herberge zurück brachte. Der Harald lag gerade, da schlief er auch schon, ...

Die Rückfahrt war ein wenig beschwerlicher weil wir den Wind entgegen hatten. Wir hatten einen Tag an dem es leicht nieselte aber man konnte noch dabei fahren, denn es war nicht kalt dabei. Als wir wieder im Hause waren war Sigrid schon daheim und hatte das Abendbrot für uns gerichtet. Es war eine sehr schöne Begrüßung zwischen uns heimkehrenden und Sigrid. Der hatten wir von Wismar eine Ansichtskarte gesandt. So konnte sie sehen wie schön doch diese Stadt ist.

Es hat Eindruck geschaffen und sie meldete sich für die nächste Fahrt schon bei uns an. Natürlich mit dem Rad. Schickte beide Kleinen zu ihren Müttern da ich in die Klinik mußte und sie noch Ferien hatten. Hatte ihnen einen kurzen Brief geschrieben und mitgegeben. Wo ich ihnen bei ungelegen sein die Kinder auch wieder nach Hause schicken konnten, sie konnten dann ja in den Kinderhort gehen. Dies war die Alternative. Nein die Beiden haben sich wirklich Mühe gegeben sie lieb aufzunehmen und sich mit ihnen zu beschäftigen. Mit dem Auto machten sie eine Burgen und Mühlentour. Als dann dieser Teil des Urlaubes vorbei war waren sie richtig begeistert wie schön diese Tage bei den Tanten waren. Sie hatten natürlich Schwierigkeiten zwischen Mama und Mutter wo es ja beides das gleiche bezeichnete. Es war das erstemal das Die Kinder für zwei Wochen bei ihren leiblichen Müttern waren. War ein guter Anfang und konnte später nochmals wiederholt werden, mal sehen. ...

Beide Kinder freuten sich schon auf die Schule das war ein gutes Zeichen. Bei Sabine stand an, sie in einem Gymnasium anzumelden den so eine gute Schülerin sollte schon für die höhere Bildung vorbereitet werden. Nur mußte sie mit dem Bus jeden Tag in die nächst größere Stadt fahren und hatte dadurch einen viel längren Tag. Aber sie war wenn sie wieder im Städtchen war entweder bei ihrer Mama zu hause oder eben in der Klinik um den Harald abzuholen. Es spielte sich ein, dachte ich. Sabine fühlte sich so richtig schlecht ohne ihren Bruder in eine andere Schule fahren zu müßen, wo sie dann ganz alleine den Tag verbringen mußte. Ja dafür hatte ich leider keine Lösung. Ich hoffte aber durch das zunehmende Alter dieses Gefühl zu bewältigen. Ich spielte mit dem Gedanken die Stelle zu kündigen und im städtische Krankenhaus eine Stelle anzunehmen. ...

♦ wird fortgesetzt ♦

♦♦ ♥♥ ♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 14.12.14 um 12:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:14.12.14 18:04 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fotsetzung wieder

wie man merkt mögen die kinder ihre leibl mütter sowas von garned

naja wie dem auch sei freu mich schon wie es weiter gehn wird

lg
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:14.12.14 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,

ich bin wieder sehr begeistert und bin gespannt was deinem Gehirnkasten noch alles entsprungen ist.


dominante grüße von
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:15.12.14 10:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,
zu erst einmal DANKE für das Schreiben !

Wie immer hat es Spaß gemacht, deine Fortsetzung zu lesen.

Nun bin ich mal gespannt, ob Trienchen und Sigrid zusammen kommen. Für die Kinder wäre es wohl das Beste, trotz der Mühen ihrer eigentlichen Mütter.

Wobei ich den Eindruck habe das diese Burgen- und Mühlenreise im Urlaub nur aus Berechnung geschehen ist.

Also, danke und bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:16.12.14 05:34 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Horst,

da hatten ja alle 3 einen schönen Urlaub. Es ist auch schön das die " Tanten" sich um Ihre Kids kümmerten. Ob sich da was mit Sigrid anbahnt. Die mag ja die Kinder auch?

Ja das ist schon eine Umstellung plötzlich alleine in eine weiterführende Schule zu gehen. Aber Sie wird es schon machen....


Danke für Dein fleissiges schreiben.



Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:21.12.14 06:56 IP: gespeichert Moderator melden



@ Herrin Nadine / Hi Herrin Nadine, ich hoffe für Dich sind noch einige
kleine Überraschungen in dieser Folge.
Danke für Deinen Beitrag,
LG Horst ...

@ Kity Cat / He Kity, wenn man sich in dieser Story den Part mit den Kindern liest dann
kann ja wohl keiner ihre über alles geliebte Mama erreichen. Schaun wir mal was noch geschieht.
LG Horst der...

@ Katrin / Hallo Katrin, da hast du ja eine Meinung von den beiden Müttern, bezüglich der
Tour zu Burgen und Mühlen, welche schon vielleicht berechnet waren. Es könnte aber sein
das sie sonst nichts mit ihren Kindern anzufangen wussten. Wenn die Kinder dabei Freude
hatten, wenn sie dann nichts zu bemängeln hatten dann ist ja diese Tour ein voller Erfolg.
Sie haben sich ja auch nicht bei ihrer Mama beklagt, was sie bestimmt getan hätten wenn sie so ein Gefühl bekommen hätten, da sind Kinder ja ganz ehrlich, besonders Sabine.
Danke für deine Anmerkung,
LG Horst

@ m Sigi / Hi Sigi, Du hast schon einige Punkte aus der neuen Folge erkannt. Nur eben
noch nicht bis in den letzten Winkel erfasst. Der Urlaub war zwar kurz aber für Trinchen
schon eine Leistung ihren Beiden Freude zu schenken. Ja die Schule ist ja nicht nur
bei uns Erwachsen stellenweise auch nicht so ganz einfach gewesen.
Danke für deine Bemerkung.
LG Horst der...


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 15

Dann gab es aber doch eine sehr gute Lösung eine Mutter aus unserem Ort nahm Sabine morgens und nach Schulschluß im Auto mit. Dann machten die beiden Mädchen die Hausaufgaben zusammen wobei Sabine immer die erste war und der Tochter noch bei ihren Aufgaben helfen konnte. Sie löste ihr die Aufgaben nicht sondern erklärte ihr den richtigen Lösungsweg damit sich das erlernte bei ihr einprägen konnte. Die Mutter war des Lobes voll über diese kompetente Hilfe für ihre Tochter. ... allerdings ging Sabine nie direkt zu der Tochter weil sie ja ihren Bruder und der Mama einen Kuss geben wollte. Sie holte ihr Fahrrad von zu hause radelte damit zur Klinik. Dann erst fuhr sie zu der Tochter und machte dort ihre eigenen Aufgaben und half dann der Tochter. Es war für beide Mädchen eine schöne Zeit sie hatten zwar unterschiedliche Interessen aber sie fanden eine neue Zweisamkeit. ...

Wir sind immer noch sehr weit von der Ehefrau von Trinchen entfernt, es fand keine Annäherung statt. Die einzigste Begegnung fand jeweils bei dem Geburtstagen eines der Kinder statt. Trinchen hatte eigentlich ein schlechtes Gewissen gegen ihre Ehefrau aber sie konnte diese Hürde nicht übersteigen eine andere Frau als ¨seine¨ anzuerkennen. Ne Klaus Dieter wollte die Frauenärztin nicht, nur gab es ein wirklich großes ¨Müssen¨ denn der Harald wurde von der Ärztin geboren. Und die Mutter wollte Trinchen ihm ja nicht vorenthalten so gingen dem Trinchen die Gedanken im Kopf herum, ein Kreis ohne Ausfahrt, geschweige einem Ende. ...

Ich könnte ja eine kleine Urlaubsreise vortäuschen und die beiden Mütter müßten sich wieder um die Kinder kümmern. Aber dies kann ich auch nicht, denn dann wären meine beiden Kinder nicht glücklich und wollten mit mir verreisen. ... alle von mir gefundenen Lösungen endeten in eben diesem Kreis. Die Lösung wäre meine Niederlage, ich müßte die zweite Ehefrau anerkennen und mit denen in ihren Bett schlafen. Ihnen dann auch die Freude in jeder Form bereiten. Bei dieser Feststellung schüttelte ich mich innerlich, ich mochte diese Frau Doktor kein bischen. Meine richtige Ehefrau schon, was nun? Ende und wieder im Kreis. ... ?...

Sigrid unsere Frau Doktor bekam auf einmal Probleme in ihrem Bereich, einige von ihr angeregte Verbesserungen wurden gestrichen, dies konnte bedeuten das sie ihren Arbeitsplatz verlor wegen Wegfall eben dieser Erweiterung. Hier war ich zwar direkt betroffen denn ich würde vielleicht eine liebe Mitbewohnerin verlieren. Vorerst deutete ich ihr an ihre Heimstatt nicht zu verlieren, dabei war es egal ob sie Geld verdienen würde oder nicht. spielte ja noch immer mit dem Gedanken mich von Viktoria scheiden zulassen. Dann wäre ich auch ohne Einkommen, allerdings kurz vor meinen Abgang. Nur spürte ich bei diesem Gedanken schon in der Herzgegend Schmerzen wenn ich daran dachte meine beiden Kinder zurück zulassen. Ich hatte sowas erwartet weil ich die Viktoria ja kannte, sie saß am längerem Hebel. Dann besann ich mich und sprach mit Sigrid über einige Möglichkeiten,

„Es werden immer mehr praktische Ärzte als Landärzte gesucht es gibt sogar ein Startkapital dafür. Reich kannst Du bei diesem negativ veränderten Sozial- und Krankenkassengesetzen nicht werden. aber verhungern wirst du nicht. Wohin ich mich bewege weis ich allerdings noch nicht. Du bewirbst dich ab sofort auf neue Stellen. Viktoria und ich waren in einer Klinik angestellt wo du als Krankenschwester nur im Laufschritt deine Arbeiten ausführen konntest. Dabei blieb der Patient auf der Strecke. Hauptsache es stand was positives in ¨der Krankenakte¨. Nur hattest du selbst für die Dokumentation auch keine Zeit, diese solltest du nach Feierabend erledigen. Diese Arbeit wurde nicht bezahlt. Zum Schluß um alles abzurunden waren die Gehälter und die Arbeitszeit verändert worden beides natürlich negativ, dafür erhieltst du jedesmal einen neuen Vertrag, wenn du ihn nicht unterschreiben wolltest wurdest Du in eine andere Firma überstellt wo eben die Löhne noch niedriger waren als sie dir vorher angeboten wurden. Nun konntest du dafür arbeiten oder die Klinik verlassen. Das schlimmste daran war das dies Krankenhaus vorher in kommunaler Hand war. Es gingen ja sehr viele und die Arbeit wurde auf die noch dort Beschäftigten verteilt. Selbst das Mittagessen mußtest du in einer sehr kurzen Zeit zu Dir genommen haben. Diese Kapitalgesellschaften wollten nur riesen Gewinne erhalten wenn diese nicht kamen wurde eben das Personal weiter ausgedünnt. Viktoria zog die Notbremse und so kamen wir wieder hier in dieser Klinik an. Waren wir schon sehr froh drüber.“ ...

„Sigrid, du sollst wissen du kannst hier solange wohnen wie du willst und versorgen tun wir dich auch, da brauchst Du kein schlechtes Gewissen haben. Wir Arbeitnehmer müssen zusammen halten. Dann wird die Viktoria sich sehr ärgern wenn Du weiterhin bei mir wohnst. Laß dir jede Zeit ohne schlechtes Gewissen, ich hoffe für Dich das Du wieder einen guten Arbeitsplatz findest. Diese Wohnung habe ich gemietet wenn mir Viktoria auch kündigt kann ich mir diese Immobilie nicht mehr leisten. Das macht aber nichts weil ich dann die Scheidung einreiche und mich spontan vom Acker mache. Allerdings teile ich den Beiden mit das ich bei der Polizei und auch bei einem Notar ein Gedächtnisprotokoll hinterlegt habe in welchen ich ihr Vorhaben sich mit meinem Spermien zu schwängern um mich so zurück zu holen.“

Dann fiel mir etwas ein, ich werde mir von der Personalchefin ein Zwischenzeugnis geben lassen, damit werde ich mich in der städtischen Klinik bewerben. Wäre auch für Sabine schön dann fiele für sie die Busfahrt jeden Tag weg. Na nur mal so als Versuchsballon. Nur Harald müsste sich an neue Klassenkameraden gewöhnen. Ist aber nicht gut denn hier hatte ich einen Kinderhortplatz für meine beiden Kinder, was ich in der Stadt erlebe weis ich nicht.

Da ich Mittagsschicht hatte ging ich vor Beginn zur Victoria ihrer Vorzimmerdame. Und bat um einen Termin. Ich konnte aber direkt zu ihr ins Büro, sie hatte mich als ihren Gatten erkannt. Knicks von mir,


„Ich möchte für mich ein Zwischenzeugnis beantragen, wenn der Sigrid gekündigt wurde werde ich wahrscheinlich als nächstes Opfer fällig sein. Darum möchte ich mich nun schon bewerben wenn es dann immer mehr werden welche ihren Arbeitsplatz verlieren, so möchte ich doch schon einen kleinen Vorsprung haben bevor hier der Ausverkauf beginnt.“

„Kannst du mir mal sagen was dein Gewäsch hier bedeuten soll? Dir wird nicht gekündigt oder sonst einen eben nur der Sigrid weil das Projekt welches sie ausgearbeitet hatte, nicht zum tragen kommt.“

„Habt ihr, ihr diese Möglichkeit bei der Einstellung offen gelegt? Denn dann wäre sie vielleicht dort geblieben wo sie war. Denk an unseren Arbeitsplatzwechsel seiner Zeit.“

„So wofür willst Du das Zwischenzeugnis haben?“

„Natürlich will ich mich bewerben, sonst macht es doch keinen Sinn.“

„Willst du mit den Kindern abhauen? Bedenke was wir zu deiner Rückkehr tun werden.“

„Ja könnt ihr machen aber nicht mit meinen Spermien. Denn die Frau Doktor darf davon keine mehr in ihrem Besitz haben. Zum zweiten hat die Polizei eure Absichtserklärung vorliegen sodaß diese Maßnahme nicht ziehen wird. Könnt ja nochmals darüber nachdenken. Wann kann ich mit dem Zeugnis rechnen?“

„Kann es sein das du mit der Frau Doktor Sigrid zusammen verschwinden willst?“

„Warum sollte ich dies tun? Ich werde einfach auf Wanderschaft gehen, da brauche ich keine Sigrid für.“ Sie saß da und knabberte an ihrer Unterlippe. Ich machte noch einmal einen Knicks,

„Ich muß nun in die Abteilung, komme noch ein anderes mal nachfragen.“ Sie blieb sinnend in ihrem Büro, vielleicht denkt sie nochmals über Sigrids Kündigung nach. Es war hinterher ein ganz normaler Arbeitstag, nur das Victoria plötzlich im Schwesternzimmer stand, während ich mich für den Rückweg fertig machte.

„Trinchen nun sag mir mal warum willst du ein Zwischenzeugnis. Willst du dich woanders bewerben?“

„Victoria, denk an unsere gemeinsame Zeit in der Klinik im Taunus, da wurde es doch auch für uns Zeit dort zu verschwinden. Siehst du und genau so eine Situation befürchte ich nun wieder und zwar hier.“

„Du Spinner, dann hätte ich dich doch schon lange gewarnt. Oder glaubst du ich ließe dich ins Messer laufen?“

„Wenn du mich so fragst dann würde ich im Moment ¨ja¨ sagen, so aus dem Gefühl heraus.“ Sie schüttelte ihren Kopf und ließ mich stehen. Von dem uns bekanntem Doktor, habe ich erfahren das die Sigrid wieder eingestellt wird weil das von ihr erarbeitete Programm vom Vorstand gebilligt wurde. Also hatte meine Victoria an Sigrid Rache nehmen wollen. Ich hatte meine beiden Kinder eingesammelt und fuhr mit ihnen wie immer nach hause. Sigrid war nicht da aber ein Zettel informierte uns das sie ins Bad zum schwimmen ist. Na da wird es nachher eine Freude in meinem Hause geben.
Sigrid kam die Treppe hoch und hatte noch ihre Badetasche über der Schulter da waren wir drei im Kreis im Flur. Sigrid schaute irritiert von einem zum anderen. Ich konnte es nicht mehr zurückhalten,

„Sigrid was meinst du was geschehen ist? Der Vorstand hat deinem Projekt grünes Licht gegeben, und meine Frau muß dich wieder einstellen. Dies hat mir der Doktor mitgeteilt. Nun kannst du wieder ganz ruhig neben mir liegen und schön schlafen.“

„Trinchen stimmt das wirklich? O mein Gott was bin ich froh. Dabei war der Verlust des Arbeitsplatzes nicht das wichtigste, ich hatte schon Angst mich wo anders bewerben zu müßen und müsste Euch verlassen. Das genau hat mich am meisten bedrückt. Ich fühle mich bei ¨Euch¨ so richtig gut und ehrlich aufgenommen.“ Sie fiel mir um den Hals und gab mir auch einige Küsschen auf die Wange. Meine beiden standen dabei und staunten was ihre Mama da tat. Aber sie schienen die Stimmung auch aufgenommen zu haben.

Der Wiedereinstellungsvertrag traf am nächsten Tag bei ihr ein und wurde mit einer irrtümlichen Information entschuldigt. Nach der Wiedereinstellung von Sigrid wurde diese in den Vorstand befohlen und zu der Entlassung befragt. Dabei wurde ihr die Frage gestellt warum sie sich nicht an den Vorstand direkt gewandt hätte, als Abschlusswort des Vorsitzenden,

„Bitte das nächstemal ein wenig stärker kämpfen. Hier darf keine Willkür zu ungunsten der Beschäftigten entstehen.“ Sigrid bedankte sich noch einmal und wollte nun die einzelnen Schritte mit den Kosten über das laufende Geschäftsjahr bekannt geben. ... unsere kleine Königin ging in ihre Abteilung und wurde dort von ihren Mitstreitern freudig begrüßt. Ja es war wie ein kleiner Sieg. Ihr kleiner Sieg.

Viktoria wurde daraufhin in den Vorstand befohlen und erlebte keine schöne Behandlung. Dies erfuhr ich auf der Station. Nach Feierabend ging ich zu Viktoria und nahm sie in den Arm und hielt sie auch richtig lieb, mit einigen tiefen Küssen beendete ich meinen Besuch. Naja einige Streicheleinheiten schenkte ich ihr auch noch.

Meine beiden Lieblinge warteten schon auf ihre Mama, plötzlich stand Sigrid stark lächelnd mit ihrem Fahrrad auch neben uns, so erreichten wir unser zu Hause gemeinsam. An diesem Abend rief mich Viktoria das erstemal an und bat mich zu ihr zukommen, es gebe etwas zu besprechen. Ich sagte ihr nicht direkt zu weil ich mit Sigrid wegen den Kindern sprechen wollte. Da schnaubte sie schon als ich es ihr sagte.

„Viktoria ich rufe dich gleich wieder an.“ Da hatte sie aber den Hörer schon abgeschaltet. War mir egal. Sprach mit den Kindern und Sigrid zusammen. Unsere Kleinen ließen mich gehen aber bitte nicht solange. Ich rief bei Viktoria nochmals an und wunderte mich gewaltig als sie mir mitteilte das mein Besuch nicht mehr notwendig war. War mir sehr recht. Als Bemerkung erfuhr am nächsten Tag vom Doktor das er Viktoria geholfen hatte. War mir schnurzpiepegal. Nur ihr schnauben klang in meinem Ohr nach.

Ich komme nicht weiter mit den Kindern und stelle dies Thema für mich in die Ecke und laß alles so laufen. Vielleicht wenn sie älter sind, gehen sie dann von alleine zu ihren Müttern. Also neues Thema. ...

Nun ist es rum, es hat sich rumgesprochen das Sigrid mit mir in einem Bett schläft. Wer mag dies wohl verlauten lassen? Ich tippe auf Viktoria, wenn ja hat sie sich damit keinen guten Dienst getan. Denn ich als ihr Ehemännchen schlafe mit einer Anderen. Wer mag denn dann bei der Viktoria im Bett liegen? Dann noch in dem Haus der Doktorin? Es war ja schon vergessen das ich ein Mann bin oder war, weil ich ja die Mama unserer Kinder bin. Mir machte es nichts, hoffe der Sigrid auch nicht. Wir haben uns im Ehebett niemals genähert. Sigrid lebte wie eine Nonne und ich eben wie ein Mönch. Hatte damit kein Problem. Wie es bei der Sigrid ist weis ich nicht, ich hoffe sie hält es aus, ich hatte sie sehr gern. ...

Wenn ich ehrlich sein soll so wartete ich auf die Gelegenheit mich von Viktoria zu trennen, danach ... ... aber provozieren werde ich es nicht. ...

♦ wird fortgesetzt ♦
♦♦ ♥♥ ♦♦

Ich wünsche meinen Leserinnen und Lesern ein geruhsames
und frohes Weihnachtsfest.
Der Gruß zum Neuem Jahr folgt danach.
Liebe Grüße vom Horst dem...

♥♥♥


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:21.12.14 16:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

da hast du diesesmal nicht an den Überraschungen gespart. Vielen Dank für die unterhaltsame Lektüre zum Weihnachtsfest.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:21.12.14 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


tolle fortsetzung wieder von dir

bin gespannt auf nächste

frohe feiertage und inspiration wünsche ich dir

lg
kitty
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:21.12.14 19:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

danke für deine Lektüre, die ich wie immer mal wieder verschlungen habe.

Wenigstens hat der Schreckschuss,(Zwischenbeurteilung) etwas geholfen.
Nun bin ich gespannt, was sich die "Konkurrenz" mal wieder einfallen lässt.

Für die Feiertage wünsche ich dir natürlich alles Gute, vor allen in Hinsicht auf deine Gesundheit.


DANKE und bei Gelegenheit bitte weiter...

Viele Grüße

Katrin
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.12.14 06:38 IP: gespeichert Moderator melden



@ Herrin Nadine / Hallo Herrin Nadine,
danke für deine aufmunternden Anmerkungen. Dir ein frohes Fest und das andere wird
folgen.
LG Horst der...

@ kity Cat / Hi Kity,
hier ist sie, die Fortsetzung und ist auch gleichzeitig das Ende. Habe mich über deine
Wünsche gefreut.
LG Horst der...

@ Katrin / Hallo Katrin Doris,
nun ist die Lektüre an ihrem Ende und die Erholung kann nun eintreten. Dir meinen Dank
für deinen Kommentar
LG Horst


Endlich Feierabend -
[© EGO] Datum:14.05.2009
Teil 16

Nun erlebte ich Viktoria ihre ¨fiesen¨ Seite kennen, sie teilte mir mit, ¨das über mich aus der Abteilung Beschwerden kämen, meinen Pflichten nicht mit der genügenden Sorgfalt nachzukommen¨. Als sie mir dies mitteilte, bat ich sie mir dies offiziell mit zuteilen.

„Das glaubst du doch wohl nicht im Ernst, ich gebe Dir die Möglichkeit diese Kenntnis für dich zu nutzen da gibt es keine schriftliche Information zu.“ Ich grüßte noch kurz und begab mich in die Abteilung. Hatte einen Plan, in der Frühstückspause verfasste ich diese Mitteilung handschriftlich mit dem von Viktoria angegebenen Gründen. Diesen Zettel machte ich später ans schwarze Brett bei uns im Stationszimmer. Bin mal gespannt wie die Reaktion aus dem Kollegenkreis ist.!

Diese Reaktionen ließen auch gar nicht lange auf sich warten, denn meine Kolleginnen teilten mir mit daß diese Information schon gar nicht auf mich zutreffen würde. ... Vergaß dann diese Angelegenheit und arbeitete einfach wie immer weiter. Es wurmte mich das Viktoria nun versuchte mich madig zu machen damit ich vielleicht von alleine die Stelle und dann das Städtchen verlassen würde. Tat ich nicht. Habe auch mit dem Doktor über Viktoria ihre Beschuldigung gesprochen, er teilte mir mit nichts in seinem Bereich davon gehört zu haben, daß meine Arbeiten zu bemängeln wären. Er sagte, sollte es einfach nicht weiter beachten. Ist leicht gesagt aber schwer auszuhalten. Mußte es aber so tun um mir meine Ausgeglichenheit zu bewahren. Eine Sache machte ich aber nun, ich reichte die Scheidung ein. Dies ging ganz einfach man schrieb seine persönlichen Daten auf einen Bogen und darunter den Wunsch die Ehe zwischen Viktoria V. und Klaus Dieter V. geborener G. aufzulösen. Dies wurde ans Gericht in der Mittelstadt geschickt. Dann hieß es warten. ...

Habe Sigrid nichts davon erzählt, mußte ich alleine mit klarkommen. Als nächsten Punkt wurde beiden Parteien diese Scheidungsklage zugestellt. Mußte man sich an der Post abholen, mit Ausweis Vorlage. Da begann aber Viktoria ihre Reaktion besonders heftig über mich zu spülen, wie von Wellen überschüttet. Damit hatte ich nicht gerechnet. Es dauerte dann doch alles eine ziemliche Zeit in der Sie es häufig versuchte mich in ihr Bett zu bestellen. ... Der nächste Brief lud zum Gütetermin ein. Ging ich hin, mußte mir einen Tag Urlaub nehmen und mit dem Bus zum Gericht fahren. Viktoria erschien auch. Hatte nichts mehr mit ihr gemein. So ging dieser Termin auch später aus, keine Versöhnung. Nun setzte sich die juristische Mühle in Bewegung. Es dauerte insgesamt zwei Jahre, dann war die Verhandlung ich war immer noch nicht bereit mich mit Viktoria wieder auszusöhnen. Sie giftete mich dann noch einige Male an und warf mir die Sigrid als wahren Grund vor. Aber dies ließ ich an mir abprallen, wußte es ja besser. Hinterher kam das verbleiben der ehelichen Tochter Sabine welche ihrer Mutter zugesprochen wurde. Diesem widersprach ich aber vehement, denn hier sollte schon auf das Wohl des Kindes Rücksicht genommen werden. Da aber Viktoria auf diesem Punkt bestand. Wurde eine Überprüfung durch die Jugendbehörde vor Ort angeordnet. Das Gericht verließ ich als freier Mann.

Und dachte meine Arbeit könnte ich nun weiter ausführen, dies ging aber nicht mehr da ich ja mit der Frau Dr. Sigrid im Ehebett schlafen würde und dadurch einen unsittlichen Lebenswandel führen würde. Könnte man mich auch nicht weiter beschäftigen. Ich brachte beide Kinder am Samstag ins Haus der Doktorin. Dann gab ich noch jeden einen Kuss und verließ schnellsten das Haus, ging in die Wohnung und nahm meinen Koffer befestigte ihn auf meinen Gepäckträger und noch die persönlichen Papiere, dann verschwand ich aus meiner geliebten Ostseestadt.

Fuhr Richtung Landeinwärts. War eigentlich blöd von mir mich so zu verhalten, denn die Kinder konnten ja nichts dafür sondern die Umstände, saß auf einer Bank und hing meinen Gedanken nach. Fasste hier den Entschluß wieder zurückzufahren um für die Kinder erreichbar zu sein. Einige Wochen konnte ich mit meinen Ersparnissen schon leben. So war ich am späten Abend wieder in der kleinen Wohnung. Meine Kinder waren auch hier, also waren sie nicht bei ihren Müttern geblieben. War ich froh drüber. ...

Nun wartete ich auf das Erscheinen der Jugendbehörde. Um endlich zu wissen was mit den Kindern zu geschehen hätte. Dies dauerte aber, als sie kamen waren die Anwürfe durch Viktoria geradezu grotesk. Auf einem Kirchgang trat die Frau Doktor vor mir auf und bat mich weiter für ihren Sohn da zu sein, denn sein jämmerliches Weinen nach seiner Mama hätte ihr gezeigt das sie mich als Person lieben würden. Ich fragte sie ob dies auch der Jugendbehörde mitteilen würde.

„Ja natürlich für mich ist das Kindeswohl das wichtigste. Die Jugend kann keiner wiederholen und schließlich lieben Dich beide Kinder inniglich.“ Da staunte ich aber dies von ihr zu hören. Ja es kam dann noch besser weil nämlich Viktoria mich auch bat wieder für die Sabine dazusein. Sie hätten alle beide bitterlich hinter ihrer Mama her geweint. Nun bin ich gespannt wie lange sich die Behörde noch Zeit lassen wird.

Aber so schlimm war es dann doch nicht denn ich erhielt ein Schreiben in dem mir das alleinige Sorgerecht für die Tochter Sabine übertragen wurde. Wollte ich aber gar nicht da sollte Viktoria schon mit reden können. ...

Dann kam der Hammer von der Ärztin, ihre Bitte, ¨Sie¨ nun zu heiraten damit der Harald auch ehelich geboren wurde. Soll ich mich darauf ein lassen? Fragte Sigrid, denn diese wollte ich jetzt eigentlich heiraten.

„Heirate nur Harald seine Mutter dann kannst du dich ja wieder scheiden lassen und danach können wir dann endlich heiraten. Ich warte gern auf dich. Will ja auch noch Kinder von Dir gebären.“

„Bist Du dann nicht zu jung für mich, mir läuft die Zeit davon.“

„O nein, ich weis was ich will, Dich nämlich und kann warten.“ Ja die Sigrid nicht ganz so groß, weis aber genau was sie will. Soll ich jetzt hier hin schreiben Friede, Freude, Eierkuchen? Nein will ich nicht, fühle mich immer noch mies behandelt von meiner ehemaligen Ehefrau. Nach diesem Gedanken ging bei mir ein Kronleuchter an, wenn ich die Birgit heirate kann sie mich auch zu ehelichen verhalten wie den Beischlaf verlangen, will ich aber nicht, da wird ein Vertrag vorher abgeschlossen, der dies gänzlich ausschließt. Sonst muß klein Harald eben mit meinem Nachnamen leben. ...

Ach ja ich wurde wieder in der Klinik beschäftigt es schauten schon einige Kolleginnen so komisch aber die Mehrzahl akzeptierte mich wie sie mich kannten.

Werde nun noch hier drunter schreiben ich habe die Birgit geheiratet. Sie trug nun den Nachnamen von ihrer Bettgefährtin. Sie lies mich aber komplett in Ruhe. Hin und wieder trafen wir uns schon mal beim Chinesen und besprachen dort Dinge die mit den Kindern zutun hatten. Bei diesen Treffen war die Viktoria auch immer anwesend. Nach genau einem Monat beantragte ich die Scheidung von meiner Ehefrau Birgit Qu. . Diesmal dauerte es nicht solange weil wir ja noch nicht solange verheiratet waren. ... ...

Nach der Scheidung konnte Sigrid und ich das Aufgebot bestellen. Da ich in der Behörde als verkleideter Mann bekannt war gab es auch keine Schwierigkeiten bei der Vermählung. Diese Feier wurde später im Heimatort meiner neuen Gemahlin gefeiert. War doch ihre Schwester eine Trauzeugin von uns. Der zweite Trauzeuge wollte Viktoria sein, nahm ich aber nicht sondern die Birgit. Allerdings war Viktoria zu dieser Feier auch eingeladen, sie verzichtete aber. So nun kann diese Story zu ende gehen, hatte schon Angst dies niemals zu schaffen. Sigrid und ich waren noch bei den Bemühungen Nachwuchs zu produzieren. Vielleicht höre ich danach mit meiner Arbeit auf. Denn unsere Beiden waren ja schon abhängig und suchten immer noch ihre Mama, Sie wussten nun das ihre Mama ihr Papa war, aber dies wissen tat der Liebe keinen Abbruch. ...

Hier noch eine kurze Erklärung:

Es bedrückte mich schon lange etwas, was ich bis jetzt immer vor mir selber verdrängt habe, dies war meine ¨Frigidität¨. So nannte Viktoria immer meinen kleinen Klaus Dieter weil der nur immer so darunter hing und sich nur sehr selten angesprochen fühlte. Dann kam der Hammer,
„Bist halt ein richtiges Mädchen, denn die können so etwas haben. Sei aber nicht traurig wir haben ja für dich eine gute Lösung gefunden. Wir melken Dich ab und verwahren dann Deine Spermien.“
„Und warum konnten wir mit meinem so frigiden Schwanz dann unser liebes Mädchen zeugen?“ ( frigid heißt übrigens bei Männern Impotenz )
„Wer spricht denn bei Dir von ¨Schwanz¨, du hast da ein niedliches ¨Schwänzchen¨ hängen, darum liebe ich dich ja auch.“ ...
Jetzt war meine neue Liebe die Sigrid, ich hoffe dann kann ich auch wieder Kinder zeugen. Geglaubt habe ich dies der Viktoria nie, meine Meinung, die Birgit, Frau Doktor, hat ihn mir Außergefecht gesetzt. Es kam ja jetzt hin und wieder ein Gefühl und leichte Versteifung bei gewissen sexuellen Tätigkeiten. Dies soll keine große Sache hier betonen, nur ich fühle mich mit der Äußerung der Viktoria sexuell als minderwertig. Hatte ja früher nicht darüber nachgedacht weil ich ja keine Partnerin hatte, nur Viktoria, die mich dann mit meinem Kleinen an sich ließ da konnte meine kleine Kanone sogar schöne Gefühle erzeugen und am Ende abspritzen. Hoffe nun das dies auch wieder bei Sigrid so geht. Wenn ich nämlich mit ihr schon mal küsse und wenn es nur auf die Wange ist, bekommt mein ¨Kleiner¨ Sehnsucht, deshalb hoffe ich. ... ...


Das Leben ging weiter wir waren erfolgreich, Sigrid hatte empfangen. Nun warteten wir wer denn da in unsere Familie eintreffen wird. Birgit und die Schwester von Sigrid meldeten sich als Paten an. Ich selber habe meine Arbeit in der Klinik gekündigt um für unsere Jugend voll zur Verfügung zu stehen. Hatte in meinem Bauch so richtig schöne Gefühle. Noch warteten wir auf das Ereignis. ...

Es ging dann in der Nacht los und ich bestellte ein Taxi und fuhr mit Sigrid, Sabine und Harald in die Klinik. Hier verblieben wir mehrere Stunden gingen schon mal in die Innere Abteilung und begrüßte meine alten Kolleginnen. Sie wußten natürlich warum wir hier waren. ...

Sie hat geboren, ich hielt ihre Hand während der letzten Phase der Geburt, war ein schönes Gefühl sie zu sehen wie sie kämpfen mußte und trotzdem nicht so laut jammerte. ¨Wir¨ bekamen einen Sohn, da war Sigrid aber so geschafft das sie mir nur ein kleines Küsschen gab und ihren Holger im Arm hielt. ... ...

Unser Leben wurde neu sortiert, Sabine knuddelte schon mal ihren neuen Bruder und hielt ihn lieb auf ihrem Arm. Harald dagegen verhielt sich zurückhaltend, hatte sich doch durch das neue Brüderchen einiges grundlegendes geändert, die Mama war nun immer zu Hause und die Mutter Sigrid war eine liebe ¨neue¨ Mutti. Wenn es dem Harald einfiel fuhr er schon mal mit seinem Rad in den Klinikhort wo die anderen lieben Menschen waren welche er kannte. Harald und Sabine besuchten hin und wieder ihre Mütter. Ein Anfang über den ich mich so richtig freute. Die beiden Mütter gingen auch mit ihnen immer lieb um. Nur schickte ich sie nie dahin, wenn sie gingen taten sie dies aus freien Stücken. Die Besuche machten sie meistens mit ihren Fahrrädern. ... ...

An einem Sonntag fuhren wir drei mit den Fahrrädern in die Mittelstadt wo ja Sabine und Harald ins Gymnasium gingen. War schon zu schaffen aber war mir für die Kinder zu gefährlich wegen den doch beträchtlichen Autoverkehr, besonders am Nachmittag. Für Harald war es schön jeden Tag mit Sabine ins Gymnasium zufahren. Dann gingen auch noch einige Schulkameraden dahin, es waren dann lustige Fahrten jeden Tag zur Schule. ... Meine beiden waren gute Schüler. ...

Eins möchte ich hier noch hinschreiben der Harald hatte, wie seine Schwester, einen gepflegten Wortschatz und wußte diesen auch einzusetzen. Er ging keiner Diskussion aus dem Wege, nur wenn der andere dann mit seinem Latein zu ende war, ließ er Jenen stehen, um diese Diskussion nicht körperlich zu beenden. Er war schon gut durchtrainiert und könnte auch hier seine Meinung zur Geltung bringen. ... Aber es ging besser ohne.

So liebe Leserschar hier an dieser Stelle verlassen ¨Sie¨ unseren Lebensweg, er war mit Wirrungen und auch Missgeschicken bestreut, aber das schönste an dem ganzen war die Freude die wir ja auch erlebt haben.

Einen abschließenden Gruß an alle LeserInnen,
von Horst dem Autor ...



Klaus Dieter (G.).................... ich, das Trinchen, blöder Name von Katarina,
(Gröschke).. .......................... nach der Heirat Klaus Dieter V.
Sybille W. ............................. eine Unbekannte, dann Freundin ... ?
Vera und Fred ...................... ein unbekanntes Paar
Wiltrud ................................Die Tante, rein furchtbar? Wirklich? ¨Ja¨
Viktoria V. (Vlatenberg) ....... Personalchefin im Sanatorium.
Sabine V. ............................. unsere gemeinsame Tochter
Birgit Qu. ............................. die Frauenärztin, ich mag sie nicht! oder?
Harald V. ............................ Sohn der Frauenärztin, aus meinem Sperma
............................................(dies war illegal) vergessen wir ...
Sigrid ................................... neue Ärztin in der Reha, meine Bettgenossin,
............................................ nun meine letzte Ehefrau.
Holger ..................................Sohn von Sigrid und mir

♥♥ ♥♥ ♥♥

Als letztes, allen Lesern im Forum, EIN GESUNDES UND FOHES NEUES JAHR.
Vom alten Leser Horst


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.12.14 um 06:56 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Kitty Cat
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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.12.14 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


toller abschluss horst

nur 1nes macht mich noch stutzig und zwar der titel,
und was der etz bedeutet : 1. das trinchen etz ruhe vor ihren ex frauen hat oder 2. ganz ruhe , dk. weg aus ihren alten leben , und neu anfang mit sigrid

wäre nett wenn du mir diese 2 fragen noch beantwortest

lg und guten rutsch ins 2015

kitty
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Endlich Feierabend ! Datum:28.12.14 15:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo AlterLeser,

vielen Dank für diese schöne Geschichte die einen tollen Abschluß gefunden hat.
Ich hab sie sehr gerne gelesen.


dominante grüße von
Herrin Nadine

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