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  Der Vertrauensbruch Datum:28.04.17 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Der Vertrauensbruch.
[© EGO] Datum:02.02.2008
Teil 01

Mit meiner Ehe bin ich rund um zufrieden, meine Frau besorgt das Haus und ich arbeite für das Geld. Meine Frau war früher Abteilungsleiterin und es ging ihr schwer ab nur noch die Hausfrau zu sein. Das habe ich solange mit ihr besprochen bis sie wusste was sie wollte. Dabei ist Haushalt schon eine richtige Aufgabe, daß schlimmste daran ist, du hast nie richtig Feierabend, wenn ich dagegen nach Hause komme ist mein Tagwerk getan. Ich ging dann schon mal zu meiner Frau gab ihr ein Küsschen und schaute wann es was zu Essen gab. Meine Frau war im Stress zwischen ihren Töpfen und schmutzigem Geschirr, denn eine Spülmaschine lehnte ich ab, soll sie mal ruhig von Hand spülen, hat ja nur den Haushalt war meine Argumentation. Meine Frau war dann ein paar Tage sauer aber sie hat es dann auch eingesehen und machte ihre Sache sehr gut. ...

Tja bis, ...bis ich eines Abends vom Sport nach Hause kam. Meine Frau war hübsch angezogen, sie hatte nicht ihren Kittel an und saß auf der Couch und steckte mit ihrer Nase in einem Buch. Ich wunderte mich schon gab ihr das Küsschen und schaute in die Küche, da herrschte Chaos. Was ist denn hier passiert? Ich ging wieder zu meiner Frau zurück, sie sah aber nicht zu mir her, ich räusperte mich, dies störte sie aber in keiner Weise. ...Doch dann klappte sie ihr Buch zu und blickte mich an,

„Hast du nicht vergessen mir etwas zu erzählen?“ Ich überlegte,

„Ich wüsste nicht“, war meine Antwort.

a bin ich aber anderer Meinung, heute kam ein Brief für Dich, weißt du von wem?“ Da wurde ich unsicher, hat meine Firma etwa während meines Kurzurlaubes geschlossen? Das hoffe ich aber nicht und sonst wüsste ich nicht von wo ein Brief gekommen sein könnte.

u hast dir Urlaub gegönnt und bist jeden Morgen aus dem Haus gegangen als wenn du zur Arbeit gehen würdest, bist du aber nicht! Wohin bist du gegangen?“

„Ich sollte meine Überstunden abbauen, wurde mir vom Abteilungsleiter aufgetragen.“

a hast du es nicht nötig mich davon in Kenntnis zu setzen? Wir hätten ja was gemeinsam unternehmen können. Was hast du mit der Zeit getan? Los antworte.“

„Ich habe mich mit einem Kollegen getroffen der auch seine Überstunden abbauen sollte. Ist was geschehen in dieser Zeit?“

„Ja, kann man so sagen, man kann ohne dich auskommen, deine Kündigung wurde dir per Einschreiben mit dem größten Bedauern ausgesprochen.“ Da setzte ich mich erstmal erschrocken in einen Sessel. „Hast du was davon gewußt? Hat dein Kollege auch so einen Brief bekommen?“

„Brief bekommen, nein, nur bei uns im Betrieb war in der Geschäftleitung eine Umbesetzung erfolgt, das war eigentlich nichts bedrohliches. Es sollte zwar Personal reduziert werden aber unsere Abteilung sollte davon nicht betroffen sein.“

„So sollte sie nicht, woher wusstest du das?“

„Es wurde so im Betrieb kolportiert.“

u bekommst eine Abfindung und brauchst nicht mehr zur Arbeit erscheinen, nur den Schreibtisch sollst in den nächsten zwei Wochen entleeren. Wie geht es bei dir weiter? Hast du dich schon mal mit einer Neubewerbung befasst?“

„Nein, wie gesagt es sah nicht so aus als ich den Betrieb verließ.“

„Los ruf deinen Kollegen an ob er auch betroffen ist.“ Ich wählte die Nummer meines Kollegen und fragte die Frau, welche dran war, ob er auch Post von der Firma bekommen hätte.

„Ja, die Kündigung, er sitzt hier zu Hause und heult. Ist es bei ihnen auch so?“

„Ja, nur das heulen ist noch nicht. Bestellen sie ihm einen schönen Gruß und sagen sie ihm die Hoffnung stirb zuletzt.“ War ja ein wenig schwülstig in dieser Situation, aber es fiel mir nichts anderes ein.

„So das Telefonat habe ich mitbekommen, wie geht es jetzt weiter hier?“

„Ich muß mich arbeitslos melden und Stellenangebote sondieren, dann Bewerbungen schreiben.“

u musst dich als erstes duschen und kommst in Unterwäsche ins Ankleidezimmer, los ab mit dir.“ Ich trottete zum Badezimmer und duschte eben kurz und stand dann im Ankleidezimmer neben meiner Frau, sie reichte mir einen Kittel in lindgrün.

„Was soll das denn? Das ziehe ich nicht an.“

„O, du wirst noch ganz andere Sachen anziehen, los mach hin vertrödele nicht die Zeit.“

„Warum soll ich denn überhaupt den Kittel anziehen?“

„Weil in der Küche Chaos herrscht, hast du doch gesehen, warst ja schon drin.“

„Aber was habe ich damit zutun?“

as ist ab sofort deine Arbeitstelle, solange bis du eine neue hast, los fang an, hier ist noch eine Plastikschürze damit nicht ¨dein¨ neuer Kittel beschmutzt wird.“

„Aber du hast doch bis jetzt immer den Haushalt gemacht.“

„Ja sicher, ¨bis jetzt¨, nun ist es deine Aufgabe. Anstatt mit mir über deine freien Tage zureden, hast du dir auf meine Kosten einige schöne Tage gemacht, nun mache ich mir schöne Tage und du den Haushalt. Fang an. Dalli, dalli.“ Ich muß ein ziemlich dummes Gesicht gemacht haben, denn ein lächeln ging ihr durchs Gesicht. Meine Argumente waren mir ausgegangen deshalb begab ich mich in die Küche und begann mit dem Spül. Meine Frau hatte sich ihr Buch genommen und war mir gefolgt. Nun saß sie am Küchentisch und gab vor zu lesen.

„Hör mal wenn du spülen sollst ziehst du dir zuerst Gummihandschuhe über deine Hände, sonst werden sie rau, du sollst mich ja auch noch vernünftig streicheln. Warum hast du keine Schuhe an den Füßen, geh in den Flur unter dem Schuhschrank stehen neue Schuhe für dich zieh sie an.“ Im Flur standen Korksandalen, in weiß, die vorne zu waren und hinten ein Fersenriemen hatten. Der Absatz war ca. 4 cm hoch. Waren Frauenschuhe, sah ich deutlich, zog ich an und ging zurück.

Mein Gewissen ihr gegenüber war schon ganz schön schlecht, mit der Kündigung hatte ich gerechnet, aber gehofft es würde mich nicht treffen. Entlassungen wurden ¨sozialverträglich¨ gemacht. Da wir keine Kinder hatten und meine Frau auch einen Beruf hatte; war die Möglichkeit einen neuen Verdienst zu erlangen, für ¨uns¨ leichter, so die Auslegung. – Aber den Brief musste sie schon länger haben sonst hätte sie nicht die neuen Sachen passend für mich besorgen können. -

Dann begann ich..., es dauerte schon ganz schön lange, dann abtrocknen, danach wegstellen. Genau hier sah ich, unseren Haushalt kannte ich nicht, darauf hatte meine Frau gewartet.

„Na? Jetzt ist dein Latein am Ende? Wo gehört was hin? Keine Angst du wirst hier im gesamten Haushalt jede Stelle kennen lernen. Ich habe für dich dann noch eine Mitteilung, ich arbeite wieder in meiner alten Firma, erst mal mit Zeitvertrag aber nach einem halben Jahr wieder unbefristet, deshalb ist es ja auch wichtig das du den Haushalt dann kannst. Deine Einlernphase werde ich noch gut drei Wochen gestalten, aber danach gehört der Haushalt dir. Solltest du eine neue Stelle erlangen wird die Arbeit geteilt, eine Woche du, eine Woche ich. So das ist es, nun mach was draus damit die Harmonie in unserer Ehe erhalten bleibt.“ Sie stand auf und gab mir einen zärtlichen Kuss, nicht so einen wie ich ihr immer zur Begrüßung gab. War richtig schön und lieb. Ich schöpfte wieder Hoffnung. Ich räumte unter ihrer Anleitung das gespülte weg. Der Boden musste dann gefegt und hinterher feucht durchgewischt werden. Dann sollte ich auch dasselbe im Flur tun, da begann es mir aber schon zuviel zu werden, aber so ein Haushalt hat seine eigene Erledigung.

„So genug für den Moment, glaub aber nicht das ich es immer akzeptiere, du wirst den Haushalt komplett machen hast den ganzen Tag Zeit, musst du dir einteilen am Abend musst du alles fertig haben. Am klügsten ist es wenn du die Arbeit erledigst, dann kannst du dir bei dem Rest Zeit lassen, aber du machst alles was ich dir für den Tag vorgeschrieben habe. Biste nicht fertig, legst du eine Nachtschicht ein. Da man in Haushalt viele Dinge parallel tun kann, kann man damit Zeit sparen. Bist du mit der Einteilung zufrieden?“

„Tja, weiß ich noch nicht, es wäre mir lieber das du es weiter machen würdest.“

„Nein die Zeit ist vorbei jetzt bist du dran. Mach dich fürs Bett fertig denn mit dem Frühstück von dir bereitet, beginnt deine neue Zeit und wenn du dir Mühe gibst, vergesse ich dein unkorrektest Verhalten mir gegenüber, es war ein Vertrauensbruch und der wiegt schwer.“
Ich nahm mir vor mich ihren Wünschen unterzuordnen, und mit den Haushalt machte ich es so, ich hatte ab jetzt meinen Arbeitsplatz eben hier, es war der komplette Haushalt. Vielleicht wenn ich erst mal so richtig alles konnte dann habe ich auch mehr Zeit.

Meine Frau forderte als Wiedergutmachung meine Leckdienste, aber ich durfte dabei nicht kommen, war für mich ganz schön schwer. Aber sie half mir hinterher und band meine Hände hinter meinem Rücken mit einem Nylonstrumpf fest. Mein Schlaf mit auf den Rücken gebundenen Händen war ein vielfach gestörter. Ich ging in der Nacht halbwach, zur Toilette und konnte da nicht meine Hose runterziehen wegen dem großen Druck nicht zurück zu meiner Frau und musste meine Hose bei der Erledigung beschmutzen.

Am Morgen stellte meine Frau die Sauerei fest, sagte aber nichts, befreite mich nur von meiner Fessel und entließ mich ins Bad dort lag eine Garnitur Damenunterwäsche und ein Paar halterlose Nylonstrümpfe. Daneben hing oben drüber ¨mein¨ Kittel und unten standen ¨meine¨ neuen Schuhe. Da meine Frau noch schlafen wollte zog ich die Sachen an und bereitete in der Küche den Frühstückstisch, es war eine Leistung weil ich fast alles erst suchen musste. Wie alles fertig war weckte ich meine Frau durch sanftes küssen, wann war ich die letzten Jahre so zärtlich mit meiner Frau umgegangen? Sie schlug die Augen auf und schaute mich freundlich an, legte ihre Arme hinter meinen Hals und hielt mich noch einen Moment fest. Ich musste dann einige Schritte zurücktreten und sie betrachtete mein Outfit, ein lächeln ging durch ihr Gesicht.

Am Tisch sprach ich sie auf meine Kleidung an und fragte sie warum sie für mich die Damenunterwäsche hingelegt hatte.

„Ja weißt du, du bist die Hausfrau und wirst ab jetzt auch so gekleidet. In dieser Kleidung bist du hier im Haushalt gefangen und kannst dich dadurch voll auf den Haushalt konzentrieren. Wenn du weggehen darfst, erhältst du deine Ausgehsachen je nach deinem Verhalten, du wirst es schon sehen. Halte deine neue Unterwäsche schön rein, genauso deinen Kittel.“

„Wieso? Ich kann doch meine Klamotten selber aus dem Schrank nehmen wenn ich mal weg will.“

„O du Schäfchen, wozu musst du denn überhaupt aus dem Haus?“

„Zum Beispiel um mir neue Zigaretten zuholen.“

a siehst du wozu deine neue Kleidung auch gut ist, du gewöhnst dir das ¨Wohnung verstinken¨ einfach ab, gezwungener Maßen. Im übrigen finanzierst du demnächst ja den Haushalt nicht mehr und erhältst nur noch Taschengeld für sinnvolle Einkäufe, aber nicht für Zigaretten. Teile dir deine letzten Zigaretten eben ein, dann kannst du diese Sucht noch zwei drei Tage länger wach halten.“

as ist gemein von dir, schließlich ist es das einzige Laster welches ich habe.“

u wirst anders darüber reden wenn du das erstemal die Gardinen gewaschen hast. Dies wird am Dienstag erfolgen. Wenn du dann immer noch gerne rauchst, reden wir nochmals darüber. Nun gibst du Ruhe und beginnst deine Küchenarbeit.“ Ich erhob mich, innerlich war ich sauer, wegen der Zigaretten, als meine Frau mich ausbremste,

„Bleib mal stehen, dreh deinen Astralkörper mal um damit du selber deinen Po sehen kannst, der Kittel ist hinten zerknautscht da musst du drauf achten, willst doch sicher ein hübsches Frauchen sein, wenn du gleich im Flur bist und ein Nachbar vorbeikommt, dann willst du sicher einen schönen glatten Kittel anhaben. Oder?“

„Gar keinen Kittel will ich tragen, sondern meine eigenen Sachen.“

„Nein kommt nicht in frage, als Hausfrau läufst du von morgens bis Abends in einem Kittel rum, es sei denn du bist fertig und erwartest mich, dann darfst du dir ein schönes Kleid für mich anziehen und mich freudig empfangen. Mit Küsschen, liebes Streicheln, aus dem Mantel helfen und Schuhe bereit halten.“

as hast du bei mir doch auch nicht gemacht.“

„Habe ich schon, nur mein Herr Gemahl hat es nicht bemerkt, der von ihm mir gegebene Kuss war eine Verlegenheit aber kein Kuss, geschweige denn ein Küsschen.“ Da hatte sie mich erwischt, wenn ich ehrlich bin hat sie damit recht, nach dieser Erkenntnis, strich ich mir meinen Kittel glatt und wollte die Arbeit beginnen. Meine Frau verlangte von mir aber ich solle mich nochmals setzen. Das tat ich,

„Nein so setzt man sich nicht als Frau, man hockt sich bis fast auf den Sitz dann streicht man den Kittel, Kleid oder Rock erst glatt und hält dies an den Seiten, dann erst setzt du dich auf den Stuhl, los probier mal.“ Wusste gar nicht daß das alles so kompliziert ist was Frauen tun. Also setzte ich mich nach ihrer Vorgabe und konnte sehen sie hatte es gut erklärt, mein Po saß auf einem glatten Kittel. ¨Na konnte ich es eben und was habe ich davon?¨, dachte ich, aber sagen tat ich es nicht. Dieses hinsetzen musste ich noch mehrmals üben dann durfte ich mit ¨meiner¨ Hausarbeit beginnen.

Meine geliebte Frau saß immer in meiner Nähe und überwachte akribisch jeden Handgriff von mir. Selbst als ich im Flur mit der Treppe beschäftigt war stand sie dabei, sie wies mich auf die Ecken welche ich vergessen hatte oder nicht erwischt hatte. Dann war der Aufnehmer zu nass oder nicht genug ausgespült, Mann kann sich ja gar nicht vorstellen worauf man da alles achten muß. Na ich machte es wie sie es wollte um schnell fertig zu werden und wieder rein zukommen wollte ich doch ¨so¨ nicht von unseren Nachbarn gesehen werden. Aber dies konnte nicht gut gehen, von oben kam die alte Dame über uns und grüßte freundlich.

a haben sie ja endlich mal eine potente Hilfe, hätte ich ihrem Mann nicht zugetraut.“

„Ja er will ab sofort den kompletten Haushalt übernehmen, damit ich entlastet bin.“

a freue ich mich für sie, denn das ist ja nicht die Regel. Dann noch gute Verrichtung und einen erfolgreichen Tag“, damit ging sie weiter und aus dem Haus. Am meisten war ich sauer, hatte bis unten geputzt und dann wollte ich schon wieder rein, aber jetzt sollte ich noch mit einem feuchten Lappen das Geländer putzen. Wir hatten ein Holzgeländer mit einzelnen Sprossen, und jede einzelne musste geputzt werden, den Handlauf sollte ich nicht vergessen zu erwähnen.
Da kam mein direkter Nachbar von unten hoch. Er hatte einen, ein wenig hämischen, Gesichtsausdruck. Er grüßte nun auch ein wenig komisch,

„Guten Tag zusammen, hat es dich erwischt? Bist du jetzt der Hausmann? Ach nein die Hausfrau? Bei deiner Kleidung“, er lachte kurz auf und verschwand in seiner Wohnung. ¨Der soll doch ruhig sein, da er ja allein wohnte, seit seine Frau weg war, putzte er den Flur doch auch wenn er dran war. Nur eben nicht in einem Damenkittel¨, jetzt realisierte ich erst warum er das gesagt hatte, er hat unter meinem Kittel das Höschen und die Nylonstrümpfe gesehen, war beim vorbeugen schlecht zu verbergen. Mein Kopf war ganz schön rot. Endlich war ich hier fertig und durfte wieder in der Wohnung weiter machen.

Heute sollte ich das gesamte Wohnzimmer reinigen, mit saugen und Staubputzen, Fensterputzen. Vorher musste ich noch Ordnung schaffen. In der Küche war dann das Mittagessen vorzubereiten, Kartoffeln schälen und Gemüse putzen und und und ... War doch viel mehr Arbeit als ich es mir gedacht hatte und einen Ruhepunkt war nicht vorgesehen. Ja eine Spülmaschine, so sinnierte ich, wäre doch ganz gut wenn sie jetzt da wäre. Als das Essen soweit vorbereitet war, konnte ich mit dem Fensterputzen beginnen. Aber Fensterputzen musste ich erst noch lernen, meine Frau zeigte mir die nötigen Gerätschaften, dann sollte ich beginnen. Dabei überlegte ich mir wie so etwas bewerkstelligt werden könnte. Zuerst räumte ich die Blumen von dem Fensterbrett, das war schon verkehrt, hatte nichts untergelegt, also alte Zeitung geholt und drunter getan. Dann begann ich mit warmer Lauge das Fenster zu reinigen. Dabei machte ich direkt die Erfahrung das Putzen des Zimmers hätte ich besser hinterher gemacht usw. usf., zwischen durch sollte ich das Essen auf den Herd bringen. Mir schwirrte der Kopf. Meine Aufmerksamkeit wurde schlechter, ich wollte zuviel auf einmal, dabei stieß ich eine Vase herunter und hatte eine Aufgabe mehr, mit Aufwischen des Wassers und wegräumen der Scherben.

„Warum machst du es denn nicht langsamer? Wenn du meinst durch Schnelligkeit ginge es schneller, wie du siehst, weitgefehlt. Wenn du dadurch tatsächlich mit einer Aufgabe schneller fertig wirst, musst du dann noch eine Neue erledigen. Die Arbeit in einem Haushalt endet nie. So mach weiter mit etwas mehr bedacht.“ So hatte ich mir die Arbeiten im Haushalt nicht gedacht. Meine Frau führte mich ab jetzt anders an die Arbeiten heran, sie stellte die Forderung und ich musste ihr eine Lösung nennen dann legte sie mir dar wie sie es gemacht hätte und zeigte es mir notfalls, so erlernte ich diese Arbeiten schneller.

Zum Einkaufen nahm sie mich nun auch mit, damit ich wusste auf was ich zu achten hätte. Wenn ich das Haus verließ erlaubte sie mir zwar eine Jeans und einen Pullover anzuziehen, aber die Unterwäsche durfte ich nicht tauschen. Es war mir nach einige Zeit auch egal was ich drunter trug Hauptsache ich musste nicht im Kasack oder Kittel raus. ...

Am Diensttag waren dann die Gardinen dran. Wir hatten noch hohe Decken deshalb wurde diese Tätigkeit mit einer hohen Leiter erledigt. Es galt die Gardinen aus den Schienen raus ziehen und dann in die Waschmaschine damit, die Röllchen klapperten bei der Wäsche, das schlimmste stand mir dann bevor, die Gardine noch stark feucht, dann jedes einzelne Röllchen eingefädelt werden musste, es dauerte und meine Arme wurden mir immer schwerer. – Da war turnen ja leichter als hier diese Arbeit. Sinnierte ich. – das Blut lief mir bei dieser Arbeit aus den Armen und ich machte dann mal eine Pause und schlug die Hände aus. meine Frau hatte auch hier recht eine mühsame Arbeit, half mir leichter das Rauchen zu vergessen!!

Meine Ausbildung im Haushalt ging weiter, tatsächlich bekam ich an den Ablauf mit der Zeit einen Begriff wie vielfältig dies war. Zum ersten Einkauf welchen ich alleine tätigen sollte, ließ sie mich die Liste erstellen. Sie machte mich noch auf einige Artikel aufmerksam welche ich vergessen hatte, dann stiefelte ich los. Mit Einkaufskorb am Arm. Im Portomanie war das Geld, der Inhalt dürfte so gerade für den Einkauf langen und Extras für Zigaretten oder so, war nicht drin. Mir fehlte die Lulle schon, aber ich bezähmte mich weil mir meine Frau angekündigt hatte, wenn ich rauchte würde ich den nächsten Ausgang in einem hübschen Kleidchen tätigen. Ein starkes Argument vor solch einem tun.

War ich doch schon froh mir über die Nylons Socken ziehen zu dürfen, sogar Herrenschuhe waren mir erlaubt. Um all diese Privilegien nicht zu verscherzen, hielt ich mich zurück und hoffte auf später. Vor allem auf eine neue Arbeitsstelle, dann war meine Freiheit wieder groß... ...

...Als ich dann zum Arbeitsamt wollte ging meine Frau mit, wollte sie doch mal sehen wie der Betrieb dort ablief. Es war gut das sie dabei war denn dieser Sachbearbeiter war sehr arrogant und wollte mir einreden das ich erst verschiedene andere Ämter zu besuchen hätte. Aber da kannte er meine Frau noch nicht. Sie sagte wenn er so weiter reden würde müsste sie annehmen das er hier fehl am Platz wäre, denn in den Vorschriften stände im Falle der Arbeitslosigkeit würde der Sachbearbeiter als alleiniger Ansprechpartner agieren. Man trägt hier seinen Fall vor liefert alle nötigen Unterlagen zum Herrn Sachbearbeiter und dieser würde genau das tun was er gerade mir auftragen wollte. Er würde ja schließlich durch die Bürger dafür bezahlt und nicht dafür seine Arbeit zu delegieren. Die Frage ob er denn wenigsten ein adäquate Stelle anbieten könne. Nein, konnte er nicht.

„Wie geht es jetzt weiter?“, fragte sie.

„Sie bekommen Bescheid, aber ihr Mann soll sich selber auch bemühen da wir nicht alle freien Stellen gemeldet bekommen.“

„Ist doch klar, das hat er schon begonnen. Nicht wahr Mauseschwänzchen.“

Was soll das denn, so hat sie mich doch noch nie gerufen, ich bekam einen roten Kopf glaube ich. Allerdings muß ich sagen ich wäre zu den, vom Sachbearbeiter benannten Ämtern gegangen, so genau hatte ich mich vorher nicht schlau gemacht. Gut das sie mitgekommen war, aber eins hat mich das auch gelehrt ¨sie war viel stärker als ich¨.



Es folgt noch ein Teil...


Gruß der alte Leser Horst
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Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Der Vertrauensbruch Datum:29.04.17 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

du hast mich richtig überrascht mit dieser Geschichte.

Ja, so spielt manch Mal das Leben. Die Ehefrau liest einen Brief und dann ist die K*cke am dampfen, sagt man landläufig. Dazu noch heimlich mit einem Kumpel unterwegs, da bleibt eine gewisse Rache oder Genugtuung nicht aus.

Wenn ich mich etwas zurück erinnere kommt mir einiges sehr bekannt vor in Hinsicht auf das Arbeitsamt.

Ein Haushalt besteht nicht nur aus Einkauf und essen kochen. Schmunzeln musste ich über deine kleine "Treppenepisode." Wenn man den Slip sieht ist das natürlich eine falsche Haltung und Nylons machen nun mal Männer an, das ist unbestritten.

Danke für den Schreiben und bitte weiter...

Viele Grüße

:::Katrin


"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Der Vertrauensbruch Datum:05.05.17 06:22 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
ja solch eine ähnliche Szene hat hier in dieser ¨königlichen¨ Behörde statt gefunden, stand
in der Zeitung. Ist allerdings schon einige Zeit her, ob sich was geändert hat weis ich nicht...
Nur soviel, man hört schon mal von Betroffenen das einige von den Sachbearbeiter die so
ähnlich verfahren.
Wollte mich nicht darüber solange auslassen, aber wenn man sieht wie viel Sachbearbeiter
in diesen Ämtern arbeiten, da kann man schon mal an so einen nicht ¨so guten Menschen¨ geraten...
Ende dieses Punktes. Bitte keinen Frust aufkommen lassen.

Für deine ausführliche Betrachtung dieser kleinen Story danke ich dir besonders,
da jetzt nur noch eine Folge kommt, hoffe ich sie gefällt dir auch noch.

Info angekommen, schließe mich deiner Meinung an, danke für den zweiten Teil.

Mein Wunsch für dich, noch ein schönes Wochenende,
zusätzlich viele Grüße von Horst

Der Vertrauensbruch.
[© EGO] Datum:02.02.2008Teil 02


Nach diesem nicht sehr schönen Besuch gingen wir noch in ein Kaufhaus wo meine Frau sich was anschauen wollte. Wir suchten zuerst das Cafe auf und tranken hier eine Tasse Kaffee, dabei erklärte meine Frau, sie wollte für mich noch einige nützliche Kleidungsstücke erstehen. Wir gingen in die Abteilung für Damen Oberbekleidung. Wunderte ich mich drüber was es hier wohl für mich geben sollte. Sie schob mit mir zu den Umkleidekabinen und trug mir auf mich doch mal von der Oberbekleidung zu befreien, da ich einige Sachen probieren sollte. Sie ließ mich mit einem Fragezeichen im Gesicht zurück. Sie kam dann mit Kitteln und Kittelschürzen über den Arm zu mir zurück...

Gleich als sie eintrat sagte sie:

„Mach bei der Anprobe keine Schwierigkeiten, wenn doch, hört die ganze Abteilung was du hier anprobieren musst. Allerdings, wenn du eine neue Arbeitsstelle nachweisen kannst, brauchst du es nicht anprobieren. Los zieh den Kittel an schließe ihn und dreh dich einmal um dich selbst. Wenn du sehen willst wie du drin aussiehst gehen wir raus und du kannst dich im Spiegel betrachten. Ich will zu Hause ein schickes Hausmütterchen haben.“ Sie machte ihre Tasche auf und reichte mir zur Anprobe noch ¨meine¨ Korksandalen. Da schnaubte ich durch die Nase. Sie hob ihren Finger und drohte mir. Sie hatte mich wieder da wo sie mich haben wollte...

Ich zog den Kittel an und knöpfte ihn zu dann drehte ich mich wunschgemäß einmal um die eigene Achse, dabei dachte ich, scheint mit der Hausarbeit länger zu dauern. Sie holte noch einige Kleider (Hauskleider nannte sie die Dinger) wie ich drin aussah wollte ich nicht wissen. Nur schnell weg wollte ich. Da ging ein blitzen durch ihre Augen und ich hatte ein Kleid am Körper, welches ich als Pipikleidchen bezeichnen würde und nicht angezogen hätte. Ich drehte mich drin rum, als ich es wieder aus hatte, war ich froh. Was sie mich noch alles anziehen ließ weiß ich nicht mehr, es muß aber eine ganze Menge gewesen sein, denn ich war hinterher ziemlich bepackt. Weil die Tüten so voluminös waren ging ich hinter ihr her, denn der Bürgersteig war nicht so breit. Zu Hause angekommen stellte ich die Tüten ins Schlafzimmer und kümmerte mich nicht mehr drum. Meine Frau war an ihren PC gegangen und ich hörte sie dann einige Dinge eintippen und dann ausdrucken. Was es war sollte ich am anderen Tag sehen.

Dann nach dem Abendbrot und den nötigen Arbeiten danach musste ich die Einkäufe mit ihr in ¨meinen¨ leergeräumten Schrank hängen und glatt reinlegen, wo meine normale Bekleidung war wusste ich nicht und fragen traute ich mich im Moment nicht, vielleicht später mal. So lag dann am Abend im Bett, auf meiner Seite ein Nachthemd für Damen. Meine Frage an sie wurde von ihr wieder mit dem selben Hinweiß abgebügelt:

„Du bist doch das Hausmütterchen im Moment. Sicher werden dich diese Dinge dazu motivieren schnell wieder eine Arbeitsstelle zu erlangen. Gib dir Mühe im Haushalt nicht zu schludern und bei der Stellensuche auch nicht.
So nun bin ich dran, erst einen lieben und zärtlichen Kuss und danach Dienst an der Frau. ¨Los fang an¨.“ Sie lehrte mich die Liebe neu, erst ihren Körper lieb streicheln und küssen besonders ihre Nippel dann bis zum Bauchnabel, küssen, lecken und saugen. Danach ging es weiter nach unten, ihr Heiligtum war dann für meine Zunge frei, aber zärtlich!! Zum dirigieren nahm sie meine Haare und schob meinen Mund an die Stellen welche es am nötigsten hatten. Zum Schluss war nur noch ihre Klitoris im Mittelpunkt, dann kam sie aber gewaltig, so war sie, wenn ich sie fickte nie gekommen, es freute mich auch, daß ich diesen Orgasmus miterleben durfte. Wir wiederholten dieses Spiel noch einige male, dann drehte sie sich auf die Seite und schlief sofort ein. Bei dieser ganzen Aktion hatte ich selber nichts von den schönen Gefühlen abbekommen. Ich rieb mir an meinen Pfahl und es dauerte gar nicht lange bis auch ich Freude zwischen meinen Beinen hatte. Leider war das Nachthemd dabei in Mitleidenschaft gezogen worden, darüber schlief ich ein.

Meine Frau war am nächsten Morgen vor mir wach und gab mir zur Begrüßung einige liebe Küsse. Welch ein lieblicher Wecker dachte ich. Sie schob mich dann aber aus dem Bett, ich sollte schon mal mit dem Frühstück beginnen. Im Hintergrund hörte ich sie im Badezimmer. Der Tisch war gedeckt und ich wartete auf meine Frau, als sie am Tisch saß stand ich auf um ihr Kaffee zuholen, dabei erblickte meine Frau den Flecken in ¨meinem¨ Nachthemd.

„Komm mal eben her, was ist das denn für ein Fleck? Kann es sein das du dir gestern abend noch deine Freude selber gemacht hast?“

„Ja, weißt du, als du dich wegdrehtest war ich so geladen, das ich nur kurz an meinen Kleinen kam und schon explodierte er.“

„Deine Lust bereite ich dir wenn du es dir verdient hast. Weil du gestern so richtig zärtlich und ausdauernd mit mir ungegangen bist wollte ich heute eigentlich für dich was tun, aber wenn du nicht warten kannst, muß ich andere Seiten aufziehen. Siehst du das ein? Denn dein Sperma gehört mir, genauso wie ich dir Gesternabend meine Säfte geschenkt habe. So soll es auch bei dir sein. Deine Finger lässt du gefälligst von meinem Eigentum, hast du mich verstanden? Antworte.“

„Ja, mein Schatz ich werden mich zurückhalten.“

„Es war im Moment eine ¨mündliche¨ Verwarnung, aber es gibt danach eine ¨schmerzhafte¨ Verwarnung, also halte dich zurück.“ Wie sollte das denn gehen wenn meine Geilheit meine Hände steuerten. Das nächste mal werde ich einfach auf dem Bauch schlafen dann passiert es auch und ich habe die Finger davon gehalten.

„So mein liebes Hausmütterchen nun werden wir mal schauen wie dein Tag weiter geht. Hier ist eine vorabausgabe der Hausregeln für dich, so weißt du immer was du zu welchen Zeiten und für welche Arbeiten anzuziehen hast.“
Mir fiel die Kinnlade runter, alles sah nach einer Ewigkeit aus, hoffentlich finde ich bald wieder Arbeit. Wenn das so weiter geht laufe ich demnächst mit BH und Korsett rum, ging es mir sarkastisch durch den Kopf. Ich kann ja noch fliehen!! Notfalls.

Hausregeln für mein Hausmütterchen (Friedrich)
(Gültigkeit: ab sofort)

Das Morgenkleid wird nach der morgendlichen Körperpflege getragen,
zum Frühstück richten und beim Frühstück. Will ich mich an deinem
Anblick erfreuen.

Heller Kittel wird nach dem Frühstück angezogen und nur im Haushalt
getragen. Je nach bedarf eine Schürze drüber, Plastik oder Leinen.

Ein schönes Kleid wird zu meinem Empfang getragen. Zur Begrüßung
kommst du an die Tür ich erhalte einen lieben Kuss, kein Küsschen!
Dann hilfst du mir aus meiner Garderobe, ziehst mir meine Schuhe
aus und die Pantoletten an.

Nach dem Nachmittagskaffee, bis dahin sollten die groben Arbeiten
erledigt sein, wird der Kasack angezogen. Bei Bedarf eine Schürze darüber.

An Waschtagen wird ein dunkeler Kittel angezogen und drüber eine
große Gummischürze getragen. An den Füßen trägst du Gummistiefel.
Diese Ausrüstung wird auch am Samstag im Hof vor der Garage, zur
Reinigung des Autos getragen, auch zum Zwecke der Hofreinigung,
oder etwaiger Gartenarbeiten, auf der Gemeinschaftsfläche.

In allen Fällen ist die, dir vorgegebene Unterwäsche unter allem zu tragen.

Die Einkaufsliste:

Diese ist von dir zu führen und wird sofort bei Bedarf ergänzt. Ob du
die Einkäufe allein tätigst oder ob ich dich dabei begleite, wird von Fall
zu Fall entschieden.

Bis zur Änderung hat dieser Plan volle Gültigkeit, bei nicht einhalten
gibt es Minuspunkte, diese kommen zur Geltung wenn eine Besorgung
außerhalb der Wohnung, statt findet. Gib dir Mühe und schludre nicht.

Unterschrift
Deine Herrin


Da hatte ich den Salat, sie hatte es fundamentiert und in Text gefasst, da mußte ich mich beeilen einen neuen Job zu finden. Meine ersten Bemühungen wurde mit Absagen beantwortet, war kein guter Anfang. Ich hatte auch Sehnsucht mal wieder in den Sportverein zugehen. Aber so konnte ich ja nicht dahin, stellte es mir plastisch vor wie ich in meiner neuen Unterwäsche zwischen meinen Sportkameraden aussehe. War also von mir nicht zu machen und die Zeit war bis jetzt auch nicht da weil ich ja noch nicht schnell genug war. Der Ablauf war noch nicht fließend, aber ich arbeitete daran. Mich hatte der Ergeiz gepackt, wollte wenn ich schon musste, nicht viel schlechter als meine Frau sein.

Am meisten hatte ich mit dem Wäsche bügeln Probleme, konnte ich nur ganz schlecht und viel zu langsam, besonders unsere Kleider (es gab welche die gewaschen werden konnten) war schon schwer wenn sie richtig glatt sein sollten. Auch wenn ich ihre oder besser unsere Blusen bügeln musste, daran hatte ich immer sehr lange zutun, aber was ich auf den Bügel hängte war dann doch in Ordnung... Die meisten Kleider von ihr musste ich in die Reinigung bringen....

...Meine Tätigkeiten im Haushalt bekam ich langsam, sehr langsam in den Griff und war innerhalb unserer Wohnung, na, nicht perfekt, sagen konnte ich, es lief mir gut von der Hand. Meine Frau hatte einen zufriedenen Gesichtsausdruck.

Dann an einem Montag machte sie sich für ihre Arbeit bereit und ließ mich allein im Haushalt ich tat die Dinge welche anlagen und empfing meine Frau in einem Feierabendkleid an der Tür und begrüßte sie so richtig lieb, war mir ein inneres Bedürfnis; - so musste mich meine Frau auch immer Abends erwartet und empfangen haben, sich auf mich Stinkstiefel gefreut haben. - Da habe ich ihr aber nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, nahm mir vor dies ab jetzt anders zu tun.

Ich wurde immer mehr ¨Hausfrau¨ auch äußerlich hin und wieder ging ich schon mal Gedankenverloren in den Supermarkt und kaufte ein, erst an der Kasse bemerkte ich, in meinem Kittel hier zustehen. Es machte mir dann immer weniger aus. Meine Frau schickte mich zum Friseur mir eine neue Frisur machen zu lassen. Na ich war danach, dem Aussehen nach, mehr Frau als Mann. Wollte ich das? Ich verlor mich, die Stellenanzeigen waren mir nicht mehr so wichtig, wichtig war mir ¨mein Haushalt¨.

An einem Samstagnachmittag bekamen wir Besuch ich war zur Tür geeilt und da stand eine Frau vor der Tür. Sie fragte mich ob meine Frau da wäre, sie kam schon von hinten und begrüßte jene Dame als ihre Kollegin und stelle mich ihr als ihren Mann Friedrich vor. Da ging ein lächeln durch ihr Gesicht und meinte zu meiner Adele,

„Sicher passt der Name Frieda eher als Friedrich. Ist er denn auch so gut im Haushalt wie er es hier vorgibt?“

„O ja, er ist stellenweise noch besser als ich, darum darf er ja auch seine Kleider und Kittel tragen, so als Auszeichnung.“ Sie tätschelte meine Wange und bestellte Kaffee und Gebäck ins Wohnzimmer. Ich trollte mich, hatte wahrscheinlich noch immer einen feuerroten Kopf. Mit dem Tablett betrat ich das Wohnzimmer und stellte vor jede eine Tasse und die Gebäckschale in die Mitte, dann schenkte ich jeder noch ein und verließ das Zimmer wieder. In der Küche begann ich schon für das Abendbrot einen Kartoffelsalat vor zu bereiten. Meine Frau rief mich dann nochmals zu sich und teilte mir mit für das Abendbrot einen Gast zu berücksichtigen. Ich sagte nur ¨gerne¨ und machte in der Küche weiter. ...

...Es gab zwar schon mal einige Meinungsverschiedenheiten aber keine schlechte Stimmung. Ich fühlte mich wie, so dachte ich mir, meine Frau sich früher gefühlt haben musste. Ich umsorgte sie und freute mich wenn sie sich freute. Meine innere Einstellung zu meiner Frau und der von ihr geleisteten Arbeit im Haushalt nahm gewaltig zu. Deshalb bemühte ich mich wenn sie daheim war mit der Hausarbeit fertig zu sein um mich ihr widmen zu können.

Sexuell ließ sie mich links liegen und schaute mir auch die Geilheit aus den Augen heraus. Damit war ich nicht zufrieden, ich sprach meine Adele eines Abends darauf an. Sie meinte nur:

„Musste halt warten bis ich dir eine Freude zukommen lasse, du hast mich jahrelang bei deinem eintreffen nur mit einem Küsschen bedient und mich bestiegen wann es dir gefiel, ob ich wollte hast du mich nie gefragt. Auch wie ich es am liebsten hätte, damit wir gemeinsam einen schönen Orgasmus erleben konnten, darauf warte ich immer noch. Seit du das Hausmütterchen bist, bist du einfühlsamer geworden und ich erlebte unter deiner Zunge oder hin und wieder mit dem Knebeldildo, auf deinem Mund, meine schönsten Gefühle seit ich verheiratet bin. Du kannst daran sehen wie lange ich habe warten müssen, jetzt mußt du warten, wenn der Druck zu groß wird werde ich dir dabei helfen, aber ohne Orgasmus. Wenn ich feststellen sollte das du dir die Lust selber gemacht hast wirst du verschlossen und dann meine liebe Hausfrau, wartest du noch eine gehörige Zeit länger. Zieh dir eine enge, stramme Miederhose an dann kommst du schon nicht so leicht an ihn ran, vielleicht hilft es dir.“ Ich versuchte diesen Rat zu befolgen, aber jedesmal wenn ich die Toilette besuchte und meine Geilheit immer noch wuchs fiel es mir immer schwerer meine Finger von meinem geliebten Schwanz zu lassen. Es kostete mich schon eine Menge Überwindung mich an ihr Verbot zu halten. Da ich meinen Schwanz nun bei dieser engen Hose in meinem Schritt legte saß ich bei verschiedenen Arbeiten natürlich genau auf meinem Freudenspender, daß gab schöne Gefühle, also rutschte ich bei sitzenden Tätigkeiten immer genüsslich mal nach links dann nach rechts sehr unruhig auf meinen vier Buchstaben. Dann hatte ich genug rumgerutsch, denn meinem Kleinen gefiel es so gut das er sich in dieses Höschen ergoß. Am Abend im Badezimmer bekam meine Frau es mit und kontrollierte meine Miederhose. Sie wurde richtig böse, so hatte ich sie noch nie gesehen.

„Das wirst du nicht nocheinmal können, glaub es mir.“ Das waren ihre Worte. Am Morgen sah es so aus als wenn alles wieder in Ordnung wäre, nach einem Kuss verließ sie das Haus. Ein schlechtes Gewissen hatte ich schon, nach ihrem Feierabend kam sie nicht direkt nach Hause, ich saß da und wartete mit dem Kaffee und Gebäck auf meinen Schatz, hoffentlich ist nichts passiert waren meine Gedanken. Sie kam dann erst zur Abendbrotzeit wieder zu Hause an, wie immer erwartete ich sie liebevoll, sie schnupperte schon an der Tür dann bei mir, sagte aber nichts. Wir saßen bei Tisch als sie mich ihre Handtasche von dem Garderobenschrank holen ließ, dann suchte sie in den Abgründen ihrer Tasche nach irgendwas, und schien ärgerlich zu sein, stellte die Tasche ans Tischbein und wir aßen weiter. Nach dem Abräumen und dann beim spülen, überkam mich eine starke Müdigkeit. Adele schicke mich ins Bett zum Ausruhen bis es besser wurde, aber kaum lag ich übermannte mich der Schlaf. Erst am frühen Morgen wurde ich wieder wach. Mein Schädel brummte noch, was war das denn gestern Abend, so was hatte ich doch noch nie. Ich erhob mich leise um alles für meine Frau zu richten. Als ich meine Füße auf die Erde stellte war was zwischen meinen Schritt, es störte da was. Ich zog das Nachthemd hoch und sah das Malheur. Zwischen meinen Schenkel bis rauf zum Bauchnabel war ich blitzeblank keine Haare mehr und da wo eigentlich mein Kleiner hängen sollte hing so ein Käfig an den Hoden und der Kleine war in einer gebogenen Röhre verschwunden. Jetzt realisierte ich auch warum ich plötzlich so müde wurde, sie hatte mich flachgelegt, mit irgend einem Mittel. Dann merkte ich das sich meine Adele auf den Arm abstützte und sich meine Entdeckung von hinten besah. Ich stand dann vor dem Bett und drehte mich zu ihr, ein breites lachen lag auf ihrem Gesicht, so richtig Lausbubenhaft. Meine Frage,

„Warum?“, beantwortete sie,

„Dein neuer Begleiter, der Onanierungsschutz. Wenn du jetzt willst kannst du nicht und wenn du dann darfst kommt es immer von mir. Glaub mir, es gefällt mir nicht, daß ich dir nicht mehr vertrauen kann, nun lernst du es neu mit deiner Geilheit zu leben. Solltest du an deinem Verschluss rum manipulieren wird das ganze massiver, glaub es mir besser. Jetzt läßt du dein Hemdchen wieder runter und bereitetst mein Frühstück, wenn ich dann weg bin, kannst du deinen neuen Untermieter betrachten und solange dran reißen bist du vor Schmerzen nicht mehr weißt wo die Glocken hängen.“ Ja, so hat mein Morgen schon frustrierend begonnen. Ich bediente sie gut, wunderte mich nur warum wir heute nicht zusammen Frühstückten, ich musste neben ihr stehen und sie aufmerksam bedienen. Mein neuer Peniskäfig fühlte sich unangenehm an. Ich griff immer mal da hin so als ob ich prüfen wollte das da wirklich so ein Scheißteil hing, leider war es da. An der Tür gab mir meine Adele noch einen besonders erotischen Kuss, sodaß mein Kleiner mächtig in seinem Gefängnis nach Raum suchte, versteifen konnte er sich nicht, ich stöhnte leise, was aber Adele doch hörte,

„Hättest du nicht an dir rumgemacht wäre dein Luststab immer noch frei aber ihr Männer könnt euch nicht beherrschen, nun haste den Salat, oder besser den Käfig, er steht dir sehr gut“, und weg war sie. Ich zog mein Spitzennachthemd langsam hoch und starrte dieses Keuschheitsgefängnis mit Wut an. Wie kriegte ich es wieder ab. Ich versuchte alles mögliche. Setzte mich auf die Toilettenbrille und überlegte, schaute eine ganze Weile die Konstruktion an und überlegte wie ich ihn unauffällig wieder ¨Frei¨ bekam. Aber er war im Moment sicher verpackt. Wenn ich allerdings meinen Hodensack sehr lang zog, rutschte so meine Überlegung, der Käfig soweit nach vorn das ich bei sehr kleinem Friederich, vielleicht gut gekühlt, da raus kam nur eben die Eier konnte ich nicht befreien, da war der Platz zu gering und wie bekam ich ihn dann hinterher wieder rein. Wie lange ich so saß und überlegte weiß ich nicht, denn plötzlich stand meine Adele vor mir,

„Na noch keine richtige Lösung zur Befreiung gefunden, du könntest dir die Eier abschneiden, dann kann ich das Teil nicht mehr anbringen, aber dann brauchtest du es ja nicht mehr. Nun hepp von der Schüssel und in die Küche, du hast ja noch gar nichts gemacht.“

„Warum bist du denn schon wieder da? Mußt du heute nicht arbeiten?“

„Doch, aber ich wollte doch mal sehen wie du dich mit deinem Stahlharten Kleinen auseinander setzt. Du könntest doch das Schloß einfach knacken, nur kommt danach etwas dauerhafteres an deinen Körper. Vollständig ausbruchsicher. Überlege Weise was du nun machst.“ Sie drehte sich um und verließ die Wohnung wieder, ich war geschockt und ließ den Käfig einfach unbeachtet. Es war aber nicht möglich überall merkte ich ihn, bis ich auf die Idee kam mir die Miederhose überzuziehen. Dann war er nicht ganz so präsent. Nur beim sitzen da merkte ich ihn, dadurch änderte ich meine Sitzposition, mit dem vorderem Teil des Pos auf den vorderen Teil des Stuhls. Die Hausarbeit ging mir heute nicht so einfach wie sonst von der Hand, musste mich immer wieder selber zur Arbeit antreiben. Es war ein furchtbarer Tag und das alles nur weil ich unbedingt meiner Geilheit nachgegeben habe. Als Adele nach Hause kam, begrüßte ich sie nicht so locker wie sonst, ich war mehr in mich gekehrt. Adele machte Gottseidank keine Bemerkungen.

Was soll ich weiter berichten; ich gewöhnte mich an meine ständig steigende Geilheit, und das unangenehme Gefühl an meinem Gemächt. Einmal in der Woche macht Adele meine Hände auf dem Rücken mit einer Handschelle fest und nahm mir mein Gefängnis ab, dann reinigte sie den Kleinen und stimulierte ihn bis kurz vor dem Höhepunkt um ihn dann mit Eiswasser wieder auf Minimaß zubringen. Er passte dann immer leicht wieder in seinen Kerker. War nach einigen Wochen die Normalität für mich.

Nach dem Schock dieser Fessel an meinem Kleinen, kam dann ein neues Problem in den Vordergrund, meine wachsende Geilheit. Als ich Adele darauf ansprach, meinte sie nur das wäre mein Problem und ich solle nicht so ein Aufhebens davon machen, sollte mich daran gewöhnen. Ja sie hatte gut reden bekam sie doch auf Wunsch jeden Abend so viele Orgasmen wie sie wollte, da konnte sie doch was von abgeben. Meine Gedanken verkürzten sich mit zunehmender Geilheit immer mehr auf ¨nur eine Erlösung¨. Ich hielt mich noch eine ganze Zeit zurück und ließ durch noch mehr Arbeit meine Geilheit leiser werden, aber es half nicht wirklich. Ich meinte, ich könnte es keine Minute mehr aushalten. Als ich mich dann doch noch mal mit diesem Anliegen an meine Adele wandte, da meinte sie,

„Was gibst du mir denn für einen Orgasmus?“ Was sollte ich auf so eine Frage antworten?

„Was willst du denn dafür haben?“

„Lass dir eine hübsche Frisur machen nach meiner Vorgabe, dann erhältst du an dem Abend einen Orgasmus. Du kannst es dir ja überlegen.“
Was für eine Frisur? Das ist doch einfach, musste ja sowieso zum Friseur.


„Ja mach ich, wann soll ich zum Friseur?“

„Aber es gibt keine Meckerei beim Friseur, solltest du auch nur eine Unmutsäußerung abgeben, dann hast du wieder einige Wochen Zeit bis dir ein solches Angebot gemacht wird.“ Dann war erst mal das Thema vom Tisch und ich wartete wann mir meine Adele was sagte. Am Donnerstag sie hatte frei musste ich mir ein hübsches Kleid anziehen, von der Unterwäsche, den Strümpfen und den Schuhen will ich nichts erzählen. Ich war als ganz normale Frau gekleidet. Sie ließ mich noch einen Damenmantel überziehen, dann verließen wir das Haus, Richtung City. In einem Beauty- Shop fand ich mich dann wieder, einige Damen erwarteten mich schon und Adele, ermahnte mich nochmals an ihre Worte, denn die Damen wüßten wie ich hinterher aussehen sollte. Ich kam in eine Kabine und wurde an den Haaren behandelt, damit ich auch noch einen kleinen Service erhielt, gab es ein Glas Fruchtsaft. Dann allerdings schlief ich auf dem Stuhl schnellstens ein. Was die an mir alles gemacht hatten konnte ich nicht direkt sehen nur waren meine Haare aufeinmal so lang und ich hatte einen Pony über den Brauen geschnitten und dann die Haare als Innenrolle um die Schultern gelegt. Sah vielleicht schön für Frau aus aber doch nicht für mich, Gottseidank vielen mir noch rechtzeitig die Worte meiner Frau ein, ¨nicht Meckern¨. Also nahm ich es als normal hin. Mir taten meine Wangen sehr weh und unter dem Kinn die gesamte Halspartie ebenfalls, sah auch gerötet aus. Draußen war es schon dunkel als mich meine Adele abholte.

¨Da kannst du mal sehen was sich Mann für seine Geilheit alles gefallen läßt¨, gingen mir die Gedanken durch den Kopf. Wir schlenderten durch die Einkaufsstraße und suchen noch ein Restaurant auf, hier aßen wir zu Abend. Danach stand noch ein Schaufensterbummel an, wie ich das hasste!! Sie wusste es, aber es hieß keine Unmutäußerung sonst..., auch dieser Abend führte uns nach Hause. Da ging auch gleich die Sch**ße los (Ich bitte um Entschuldigung) beim duschen musste ich eine Badekappe aufziehen damit die ¨Frisur¨ keinen Schaden nahm, während der Dusche. Zum Schutze dieser Frisur musste ich für die Nacht eine Nachthaube tragen mit Bändern dran und Schleife unter dem Kinn. Kriegte ich alles gezeigt. Auf meine Frage wozu dies dienen sollte, erhielt ich ihre Antwort:

„Solange du dir deine Frisur noch nicht selber bereiten und pflegen kannst trägst du die Haube, später wenn du weißt wie es geht und es auch selber herrichten kannst, dann kannst du ohne Haube schlafen, ich garantiere dir wenn du dann siehst wieviel Arbeit das ist, trägst die Haube freiwillig. Los ab ins Hemdchen, avanti.“

Dann gings ins Nachthemd und ich lag im Bett als Adele mit den Handschellen vor mir stand. Sie fesselte meine Hände vor dem Bauch und zog sie dann zum Kopfende des Bettes, hier klirrte eine Kette an welche sie die Fesseln anschloß. Genauso verfuhr sie mit meinen Füßen, ich war nun richtig fixiert. Dann schob sie mein kurzes Nachthemd hoch und legte meinen Kleinen frei er sprang so richtig aus seinem Verlies. Adele holte noch irgend ein Teil ans Bett und stülpte es über meinen erwartungsvollen kleinen Friederich.
Es kam unten noch zwei dünne Anschlussleitungen und ein Plastikschlauch heraus welche sie an ein Gerät anschloß. Nach dem einschalten begann ¨meine neue Muschi¨ mit dem Namen ¨Uschi¨, wie Adele dies Teil nannte, zu vibrieren und sich rhythmisch zu verändern. Sie müssen es sich so vorstellen als wenn ihre Frau ihren Schwanz umgreift und dann mit den Fingern zusammendrückt, erst den Kleinen Finger, dann den Ringfinger, dafür aber den kleinen Finger wieder löste. Dann den Mittelfinger und der Ringfinger ließ los usw. usf. es war schon ein schönes Gefühl aber Adele ihre eigene ¨Muschi¨ hätte mir besser gefallen. Ich konnte hier ja nicht aktiv meine Rute in der ¨Muschi¨ bewegen sonder musste warten was sie mir zukommen ließ. Es wurde dann aber schnell schöner und schöner ich erreichte meinen ersten langersehnten Orgasmus. Es gab dann eine kurze Pause und die ¨Uschi¨ erwachte zu neuem Leben und bereitete mich auf den nächsten Höhepunkt vor. Soweit hatte Adele zugeschaut, dann verließ sie mich und ich war mit meiner ¨Uschi¨ allein. ¨Uschi¨ verschaffte mir den dritten Orgasmus und arbeitete ihr Programm immer aufs neue ab. Mein Kleiner war nun schon ganz schön strapaziert aber ¨Uschi¨ ließ von mir nicht ab, immer und immer wieder stimulierte sie meinen Schwanz und trieb meine Säfte aus den Hoden raus. Es wurde dann schmerzhaft, aber ¨Uschi¨ war unermüdlich, als Adele reinschaute und mein Kleiner ¨schwächelte¨, bekam ich noch einen Zusatz an meinen Sack, über meinen Hodensack zog sie einen Gummibeutel in dem irgendwelche Kontakte sein mussten welche nun mit Impulsen meine Geilheit wieder anfachten. So blieb ich noch eine ganze Zeit in der ¨Uschi¨ und wurde von ihr durch Orgasmen gemolken. Als Adele ¨endlich¨ ¨Uschi¨ abschaltete seufzte ich nur einmal kurz auf.

„Ich danke Dir Adele, das du dein Versprechen gehalten hast.“

„Ja, so bin ich eben, absolut Worttreu. Ich hoffe du auch wenn ich etwas von dir erbitte.“

„Ja bestimmt.“ Meckern wollte ich nicht wegen der ¨Uschi¨, die ¨Muschi meiner Adele¨ hätte mir viel besser gefallen, aber ¨Uschi¨ war ein Ersatz, besser wie gar nichts. Sie hatte sich Bettfein gemacht und stieg zu mir, setzte sich direkt auf mein Gesicht und erwartete meine Zunge an all ihren empfindlichen Stellen. Da ich abgemolken war machte mich dies nicht wie sonst an und ich erledigte ihre Freude so wie ich dachte, es gefällt ihr. Aber da hatte ich die Rechnung ohne Adele gemacht, sie trat mir mit den Hacken in meine Seiten und ich wurde gleich aufmerksamer. Und bediente sie jetzt zärtlicher, schon aus Dank für die geschenkten Orgasmen...

Am Morgen im Badezimmer bei der Rasur merkte ich das dort im Moment nichts zu rasieren war, ich war glatt wie ein Kinderpopo. Dies veränderte sich auch nach einigen Tagen nicht, mein Bart war mir abhanden gekommen. Nur meine Geilheit baute sich mit der Zeit wieder auf, meine Adele war wieder richtig glücklich mit meinen Diensten.

In meinen Ausgehkleid ging ich ganz normal zum Einkaufen oder zur Reinigung, fand mich richtig hübsch darin. Meine Selbständigkeit im Haushalt wurde immer größer und die Angst als Mann erkannt zu werden war gewichen. Ich übernahm auch Besorgungen für Adele. Dann holte ich Adele das erste mal vom Betrieb ab. Sie gab mir vor Ort einen richtigen heißen Kuss, dann hakten wir uns unter und bummelten noch ins Städtchen. Dabei holte ich gleich noch Kleidungsstücke aus der Reinigung ab. Ein ganz normaler Vorgang. Nach, ich muß es hier sagen, einem Jahr ohne Arbeitsplatz, fiel bei uns das Arbeitslosengeld weg, Gottseidank war Adele wieder in einem richtigen Arbeitsverhältnis. Das Einkommen reichte für uns aus, wenn wir keine zu großen Sonderwünsche hatten.

Hatten wir aber, deshalb bekam ich in Adele ihrer Firma einen 400,-€ Job und arbeitete jetzt jeden Morgen 4 Stunden in der Registratur, natürlich als Frau. Wenn diese Kollegin, welche bei uns zu Besuch war, nicht gequatscht hätte, hätte es keiner gemerkt, aber so setzte ein run zu mir ein, fast jede wollte doch mal den Mann von Adele sehen. Die diversen Fragen beantwortete ich freundlich und wahrheitsgemäß, dann hatte sich dies auch erledigt, ich wurde mit Frau Frieda angesprochen. Was sich dann noch änderte, immer mehr Männer holten ihre Frauen ab um mich persönlich zu sehen, glaubten sie es ihren Frauen nicht wenn sie davon berichteten. Auf die gleiche Weise ging ich hin und wieder zu meinen früheren Kumpels und schaute auch wieder Fußballspiele an, war für mich vollkommen normal als Frau wahrgenommen zu werden. die einzelnen negativen Äußerungen über mein weibliches Erscheinungsbild, ließen mich kalt.

Nur meine Geilheit kostete mich immer mehr männliche Attribute, vor jeden Besuch mit ¨Uschi¨ musste ich ihr ein Teil meiner Körperbehaarung opfern. Ich war dann eines Tages ganz Haarlos und hatte nichts mehr zu vergeben, wie kam ich nun an meine Orgasmen? Dies geschah dann in Nachbehandlungen der behandelten Flächen meines Körpers. Allerdings zog Adele meine Erlösungen immerlänger heraus und ¨Uschi¨ durfte mich immer seltener besuchen. Ich besprach dies mit Adele welche mir mit Tabletten bei meiner Geilheit helfen wollte.

Wir Beide, wir waren miteinander glücklich obwohl ich seit ein paar Tagen, angeklebte Silikontitten trug und deshalb auch einen BH, Es schwabbelte sonst zu stark in der Bluse, oder Kleid.

Durch die Tabletten wurden nach einem Jahr die Silikondinger restlos überflüssig. Adele schaute mich nun als ihre Freundin an und nannte mich von da an nur noch ¨Frieda¨. Meine Geilheit war nun noch soeben da, nicht mehr so fordernd im Vordergrund, aber reichte aus um Adele optimal zu bedienen. Seit nun einen Monat hing mein kleiner Friedrich wieder frei im Schritt und ich hatte keine Mühe ihn nicht anzufassen, er hing eben dort und wurde für die Entwässerung gebraucht... ...

Sie sehen wir waren in einem ganz ruhigem Fahrwasser.
Zu berichten gibt es im Moment nichts mehr, war ja alles ¨normal¨. Aber ich könnte mir denken das Adele nochmals kreativ wird und ich sehe wieder anders aus..., bitte nicht!!



Ende


Personen:
Meine Frau = Adele
Ich = Friedrich alias Frieda



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.06.17 um 19:54 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der Vertrauensbruch Datum:05.05.17 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Horst,

mir hat diese Episode sehr gut gefallen.

Wobei ich anmerken muss, die Rache von Adele,
war garantiert gut vorbereitet.

Der weitere Weg von Friedrich/Frieda war eigentlich perfekt, wenn die Frau eine dominante Ader hat.

Trotzdem hat Frieda nun ihre wahre Bestimmung im Leben gefunden, durch diese Umwege.

Danke für das Schreiben!!!

Liebe Grüße

:::Katrin
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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