Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Agentur
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
jschmidw Volljährigkeit geprüft
KG-Träger





Beiträge: 18

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:05.01.24 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte… wie geht es weiter?
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
peter_pan
Fachmann





Beiträge: 43

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:06.01.24 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt ist Leo schon so lange verschlossen, wird er noch erlöst werden oder Denise seinen Schlüssel bekommen? Und würde das überhaupt an seiner Lage groß was ändern?

Fragen über Fragen, die hoffentlich in einer Fortsetzung beantwortet werden.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
thoton
Story-Writer





Beiträge: 10

User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:23.03.24 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schlief unruhig. Immer wieder wachte ich auf und konnte mich an die letzten Szenen meiner Träume erinnern. Alle meine Träume drehten sich irgendwie um den Kinofilm vom Vorabend, nur dass ich der männliche Protagonist bin und die weiblichen Hauptdarsteller sind Denise und Astrid. Allerdings scheinen die Rollen vertauscht zu sein, denn Denise ist die Hausfrau und Astrid die Neue. Schliesslich wache ich dann gegen Morgen endgültig auf. Ich grüble noch eine Weile im Bett weiter über meine Träume, bevor ich mich dann aufraffe und unter die Dusche gehe.
Nach dem Frühstück besorgte ich mir wieder meine Wochenrationen im Laden um die Ecke. Schon am Eingang fällt mir die Blondine auf. Sie hat wieder ihr weisses Mini-Kleid an und ihre Füsse stecken wieder in den halbhohen weissen Sandalen. Allerdings hat Sie diesmal noch eine blickdichte weisse Strumpfhose mit einem raffinierten Muster an. Sie verschwindet zwischen den Regalen und ich nehme meinem Weg durch den kleinen Laden. Ich lade meinen Einkaufskorb voll mit den Dingen, die man halt so braucht, Nudeln, Reis, Fleisch, Gemüse, usw.
Jetzt wollte ich noch eine Pralinenkasten mitnehmen, entweder für mich zur Frustbewältigung oder mal sehen ob Denise da drauf anspringt. Ich gehe also in das Regal mit den Süsswaren und dort hockt auch die Blondine am Boden und sucht etwas. Die Pralinen stehen ein paar Meter weiter. Ich lasse den Wagen etwas abseits stehen und gehe zu den Pralinen. Ich weiss nicht so genau, welche Schachtel ich wohl nehmen soll und stehe also ein wenig unentschlossen vor dem Regal. Ich gehe ein bisschen nach links und dann wieder nach rechts, dann wieder nach links usw. Als ich mich dann endlich entscheide, drehe ich mich rum und spüre plötzlich einen Stoss in meiner Lendengegend.
"Aua!", die Blondine war gerade im Begriff sich aufzurichten und hält sich den Kopf: "Was hast du denn da in der Hose!?" Jetzt steht Sie vor mir und hält sich mit der rechten Hand den Kopf. Sie schaut mir in die Augen und plötzlich spüre ich ihre linke Hand an meinem Oberschenkel in der Nähe der Hosentasche tasten. Ohne den Blick zu lösen trat ich einen Schritt zurück. Sie machte einen Schritt vorwärts und wieder spürte ich wie sich meine Hose bewegt, aber nicht ihre Hand an meinem Oberschenkel. In ihrem Gesicht stand ein Fragezeichen.
"Ist das, was ich grad' denke?"
"Woher soll ich denn wissen, was du gerade denkst?"
Sie drehte sich rum, stöckelte zu ihrem Einkaufskorb und verschwand im Quergang. Ich drehte mich ebenfalls um und ging zu meinem Korb, ich wollte noch was Alkoholisches holen.
Mit einem Wein und einem Whisky bewaffnet wollte ich nach links in die Schlange an der Kasse abbiegen. Da von vorne niemand kam, schaute ich nach rechts und dort stöckelte die Blondine heran.
Höflich hielt ich an: "Rechts vor Links".
Sie lächelte mich wieder an, schob sich an mir vorbei zur Kasse und begann ihren Korb auf das kurze Band zu entleeren. Ganz zum Schluss landete wieder eine Packung Kondome auf dem Band, doch diesmal versuchte Sie diese nicht zu verstecken.
Als der Kassierer die Packung Kondome über das Band zog, liess er es sich wieder nicht nehmen, einen Verkupplungsversuch zu unternehmen: "Und schöne Frau, alles dabei für den Samstag Abend?"
Doch diesmal war die Antwort der Blondine deutlich schnippischer: "Nö, ich brauche noch einen Mann!", und mit dem Kopf in meine Richtung nickend: "Können Sie mir den einpacken?"
Mir stieg Röte ins Gesicht. Der Kassierer griff unter seinen Tresen, holte eine grosse Papiertüte hervor, zog diese über den Scanner, machte Sie auf und sich selber lang und stülpte mir die Tüte über den Kopf: "Macht dann 30 Cent."
"Ey, was soll 'n das!?"
Die beiden lachten laut los.
"Macht siebenundfünfzig Euro und sechsundachtzig Cent", fuhr der Kassierer unbeirrt fort.
"Ich zahle mit Karte", hörte ich die Antwort der Blondine und Sekunden später: "Den hätte ich gerne geliefert. Haben Sie mal 'nen Stift, dann schreibe ich die Adresse auf die Verpackung."
Ich zog mir die Tüte vom Kopf. Die Blondine schnappte sich die Tüte und den Stift, kritzelte was auf die Tüte und zog sie mir wieder über den Kopf: "Danke".
Wieder stand ich wie ein nasser Pudel da. Ich konnte hören, wie sie davon stöckelte und das Piepsen der Kasse wieder einsetzte ... mein Einkauf war an der Reihe.
Ich zog mir wieder die Tüte vom Kopf und begann sogleich meinen Einkauf darin zu verstauen. Der Kassierer lachte immer noch: "Na siehst'e, das Eis ist gebrochen."
"Was soll das?"
"Naja, ich habe doch gesehen, wie du ihr auf den Arsch geglotzt hast.", kam als Antwort. "Und hässlich ist Sie ja nun auch nicht."
"Hmmm, ist Sie nicht."
"So, macht dann einhundertzweiunddreissig-dreiundsechzig."
Ich kramte meine Karte raus, bezahlte und trottete von dannen.

Wieder zu Hause angekommen, packte ich meine Krams weg und wollte die Tüte wegwerfen, als das Gekritzel in mein Blickfeld kam ... das war ja gar kein Gekritzel, da stand tatsächlich was: '20:00 Uhr, Tiffany'.
'Häh?', was sollte das jetzt. Ohne Adresse war das witzlos ... "Tiffany".
Ich warf die Tüte in den Papiermüll und begann mir was zu Essen zu machen.

Nach dem Essen hockte ich mich vor die Glotze und zappte lustlos durch das Programm und merkte gar nicht, wie der Tag dahin schlich. Erst als es langsam dunkelte, fiel mir wieder ein, dass ich mir ja eigentlich noch die Beine vertreten wollte. Also zog ich mich an. Es war zwar mittlerweile wieder etwas kühler geworden, aber noch nicht kalt genug, um im Winterpelz drausen rum zu laufen. Ich zog mir also nur meine Übergangsjacke über mein T-Shirt und stapfte los. Ich lenkte meine Schritte ohne Ziel durch die Strassen als ich nach einiger Zeit eine Leuchtreklame erblickte, deren Buchstaben abwechselnd aber scheinbar völlig zufällig nacheinander aufleuchteten. Verwirrt blieb ich stehen und setzte aus den einzelnen Buchstaben die Leuchtreklame zusammen: 'Tiffany'. Ich trottete weiter. Zwei Ecken weiter machte es dann plötzlich 'Klick' in meinem Kopf ... 'Tiffany'? Meine Schritte werden langsamer während es in meinem Kopf arbeitet, bis ich dann endgültig stehen bleibe. Ich schaue auf die Uhr, es ist schon deutlich nach 8 Uhr abends. Aber was soll's, es schadet mir nix, dort mal rein zu schauen, verlieren kann ich nix. Also drehe ich um und lenke meine Schritte zurück zu der Leuchtreklame. Als ich die Türe zur dazu gehörigen Bar öffne schlägt mir warme Luft entgegen.

Ich trete ein und schliesse die Tür, es ist nicht besonders gut beleuchtet. Langsam gehe ich zum Tresen und setze mich auf einen der freien Barhocker ... etwas in der Ecke. Der Bartender schlendert langsam zu mir herüber: "na, was darf's denn sein?" "ne Cola?!", schaue ich ihn fragend an. "'ne Cola, also gut ...", sprachs und trottet Richtung Kühlschrank. Mit einem Glas und einer Dose Cola bewaffnet taucht er wenige Sekunden später wieder auf. Ich greife mir die Dose und das Glas und setze mich in ein der etwas schlechter beleuchteten Ecken. Langsam wurde mir warm, also zog ich mir die Jacke aus. Mein Blick streifte langsam durch die Bar. Es waren einige Gäste da, aber nicht so viele, dass es übervoll gewesen wäre. Die Tür spuckte immer mal wieder einen neuen Gast herein, aber verschlang nur wenige nach draussen. Keine Ahnung, wie lange ich so gesessen hatte, die Bar hatte sich immer weiter gefüllt und ich starrte vor mich hin. So wie es aussah, war ich entweder zu spät oder es war nicht der Hinweis. Ich schnappte mir meine Jacke und ging an die Bar um zu bezahlen. Ich beobachtete den Barkeeper, wie er meine Rechnung fertig machte, als ich plötzlich eine Stimme ... ihre Stimme ... an meinem Ohr vernahm: "na schon fertig?"
Ich drehte meinen Kopf und es war die Blondine: "schöner Halsschmuck." Verdammt, das hatte ich total vergessen, mein T-Shirt hatte keinen Kragen, der das verdammte Ding verdecken konnte. Ich musste schlucken und lief rot an.
"Komm' mit, ich glaube, du bist mir ein paar Antworten schuldig.", sagte Sie leise in meine Richtung.
Hastig zog ich meine Jacke an und machte diese bis zum Hals zu. Nach dem ich bezahlt hatte, hakte Sie sich unter und zog mich zur Tür. Draussen merkte ich dann, wie kühl es doch geworden war, die Sonnenstrahlen des Tages hatten die Strassen aufgeheizt, aber nachdem sich die Nacht gesenkt hatte, wurde es schnell kalt. Ich fröstelte.
"Bevor wir weitergehen ... hast du den Ladenbesitzer angeheuert, damit er uns verkuppelt?"
"Häh? Wie kommst du denn da drauf?"
"Ich mein ja nur, weil seine Kuppel-Versuche immer nur dann passieren, wenn du auch im Laden bist."
"Also wenn du das glaubst ...", ich löste mich von ihr und drehte mich rum, bereit einen Umweg nach Hause zu nehmen.
"Hey warte, ist nur irgendwie seltsam und ich wollte das wissen ..."
"Ich hielt das heute morgen an der Kasse eher für einen Witz auf meine Kosten. Ich habe dein Gekritzel auf der Tüte erst zu Hause entdeckt und konnte mir keinen Reim drauf machen. Und dann bin ich eher zufällig auf einem kleinen Abendspaziergang hier an dieser Bar vorbei gekommen. Ganz ehrlich, ich hatte nicht damit gerechnet ..."
"Echt jetzt?"
"Ja"
"Gut, das würde erklären, warum du nicht pünktlich warst."
"Na da das ja jetzt alles geklärt ist, kann ich ja jetzt gehen."
"Schade, ich hatte das dann schon irgendwie auch noch anders gemeint."
"Wie anders?"
"Na ich wollte schon irgendwie mal mit dir quatschen?"
"Worüber denn?"
"Zum Beispiel über das Harte unter deiner Hose?"
"Das harte unter meiner Hose?"
"Na heute morgen beim Einkaufen, bin ich mit meinem Kopf an was Hartes in deiner Hose gestossen. Ist das das, was ich denke, das es ist?"
"Woher soll ich denn wissen, was du denkst?"
"Also ich meine nicht so hart, sondern richtig hart."
"Ich weiss immer noch nicht, was du meinst.", log ich.
"Komm!", Sie lief los. Das Knallen ihrer Absätze hallte in der leeren Gasse. Mit zwei grossen Schritten war ich neben ihr. Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her, bevor wir um eine Ecke in eine dunkle Gasse bogen. Hier brannte irgendwie kein Licht, weder die Strassenlaternen, noch in irgendeinem Fenster.
Wir gingen weiter. Nach ein paar Metern zog Sie mich in einen Hauseingang. Ich fühlte, wie ihre Hand mich zuerst an den Hüften und dann im Schritt abtastete. Letzteres ahnte ich mehr als dass ich es fühlte.
"Was ist? Suchst du was?"
"Trägst du die Metallunterhose immer noch oder schon wieder? Hast du etwa Angst überfallen zu werden?"
Ich schluckte: "Das ist Teil meiner Arbeitsschutzbekleidung."
Im Dunkeln konnte ich die Mimik in ihrem Gesicht nicht besonders gut erkennen, aber wieder schien ein Fragezeichen über ihr Gesicht zu huschen. Sie öffnete die Tür und durch einen kleinen Durchgang gelangten wir in einen Hinterhof.
Ich schaute mich um: "Was wollen wir hier?" Alle Fenster waren dunkel. "Wohnst du hier?"
Wortlos zog Sie mich weiter quer über den Hof zu einer weiteren Haustür. Sie kramte in ihrer Handtasche und begann sich dann an der Tür zu schaffen zu machen. Die Tür sprang auf und sie rief halblaut: "Na komm schon."
Ich trat ein und Sie schloss die Tür wieder hinter uns. Das Licht ging an, wir standen in einem alten Treppenhaus, dessen Benutzung deutlich seine Spuren hinterlassen hatte. Ohne ein weiteres Wort ging Sie voran die Treppe hoch. Die Stufen knarzten. Ihr langer Mantel verdeckte ihren Körper und liess nur einen Blick auf ihre Schuhe zu ... hochhackige weisse Pumps und weisse Strümpfe mit Hochferse deren eingewebte Naht unter ihrem Mantel verschwand. Auf dem ersten halben Treppenabsatz blieb Sie bedeutungsvoll stehen und drehte sich zu mir um. Ihr Mantel schwang vorne auf und entblösste Ihr bestrumpftes Bein. Sie schaute mir direkt in die Augen: "Willst du dort Wurzeln schlagen?" Ich löste meinen Blick und folgte ihr die alte Treppe hoch in den 3 Stock. Wieder öffnete Sie eine Tür und schaltete das Licht an. Ich konnte jetzt in eine Art Büro mit Empfangstresen sehen.
"Was ist das hier?", fragte ich weiter.
"Das ganze Areal hier ist ein Künstlerhof. Eigentlich sollte das hier alles abgerissen werden. Ein Wohnungsbauunternehmen wollte hier neue, moderne Wohnungen bauen. Aber dann hat die Stadt bei der Prüfung der Unterlagen festgestellt, dass die Eigentumsverhältnisse unklar sind und hat das ganze Projekt gestoppt. Das Areal fing langsam an zu verfallen. Zwei Künstler haben dann das Areal wegen des Artikels in der Zeitung entdeckt und bei der Stadt angefragt, ob man denn hier nicht eine Art Künstlerhof einrichten könne, quasi als Zwischennutzung. Da die Häuser zwar noch nicht baufällig, aber auch nicht mehr zum Wohnen geeignet sind, hat man sich geeinigt zu einer sehr geringen Miete, welche auf ein Sperrkonto fliesst, plus natürlich die Unterhaltskosten wie Strom und Wasser, das Areal für Künstler freizugeben, solange es noch nicht baufällig ist und/oder die Besitzverhältnisse geklärt sind."
"Und du bist eine von den Künstlerinnen?"
"Naja, eher Hobbykünstlerin, ich teile mir diese ehemalige Wohnung hier mit ein paar Anderen."
Endlich ging Sie durch die Tür hinein und ich folgte ihr. Der Dielenboden knarzte wieder. Im Empfangsraum, der mal ein etwas zu gross geratener Flur gewesen sein muss, stand eine etwas abgewetzte Couch, die von den vorherigen Mietern hätte zurückgelassen worden sein können. "Sei so lieb und mach die Tür hinter dir zu, es muss ja nicht noch kälter hier drin werden." Ich zog die Tür zu.
Sie verschwand durch eine Tür an der entgegengesetzten Seite des Raumes. Ich blieb stehen und wartete. Durch die geschlossene Tür hörte ich es leise rappeln, aber ich konnte mir keinen Reim darauf machen.
Nach ein paar Minuten kam Sie zurück und setzte sich auf die Couch. Sie bedeutete mir, mich zu ihr zu setzen. Ich setzte mich in die andere Ecke der Couch. Sie schlug die Beine übereinander, wobei Ihr Mantel zu beiden Seiten wegrutschte und ihre bestrumpften Beine bis zum Ansatz ihres kurzen Rocks frei gab. Ich versuchte nicht so offensichtlich hin zu schauen, was mir aber wohl nicht besonders gut gelang. Ich zwang mich ihr in die Augen zu schauen. Ihre langen blonden Haare waren zu einem Zopf geflochten, welcher etwa mittig an ihrem Hinterkopf begann.
Sie begann wieder über sich zu erzählen: "Ich bin vor einigen Wochen zufällig auf diesen Künstlerhof gestossen. Es war Tag der offenen Tür und fast alle Künstler waren hier. Also streifte ich so durch die Häuser und Wohnungen, hier hats so ziemlich alles, was mit Kunst und Kunstfertigkeit zu tun hat: Maler, Zeichner, Töpfer, Jongleure, Bildhauer, Holzschnitzer usw. usw. Einige waren total mit sich und ihrer Kunst beschäftigt und mit anderen ist man auch in's Gespräch gekommen. Hier in dieser Wohnung sind 3 grosse Zimmer, eine Malerin und eine Fotografin. Das dritte Zimmer war leer. Und als ich so mit den beiden in's Gespräch gekommen bin, habe ich halt Lust bekommen auch was zu machen und habe einfach das 3. Zimmer genommen."
"Aha", sagte ich wenig interessiert.
"Aber jetzt erzähl doch mal was über dich?"
"Worüber soll ich schon erzählen ..."
"Erzähl mir mehr über deine Arbeitsschutzbekleidung. Daran habe ich mir heute morgen ganz schön den Kopf gestossen. In welchem Job braucht man so eine harte Unterhose?"
"Ach, ich arbeite in einer Agentur für Dienstleistungen aller Art."
"Dienstleistungen aller Art?", versuchte sie mir weitere Informationen zu entlocken.
"Naja, wir machen halt alles Mögliche, von kleinen Reparaturarbeiten, so Wasserhähne und so, über Einkaufsbegleitung, Einkäufe und Putzjobs für ältere Personen, bis hin zu Chauffeurdiensten und Abendbegleitungen in's Kino oder Theater."
"Uh, das klingt ja abwechslungsreich."
"Ja, ist es auch und das macht es auch kurzweilig ..."
"Und die Entlohnung?"
"Also bisher in Ordnung, ich mache es halt noch nicht so lange ..."
"Aber heute Abend hast du frei?"
"Ja, sonst würde ich vermutlich nicht hier sitzen, Abends und an Wochenenden finden die Einsätze üblicherweise eher im Anzug statt.", gab ich zurück.
"Und warum trägst du dann deinen Arbeitsschutz?", setzte sie die Fragerunde fort.
"Die Schlüssel sind im Tresor im Büro.", antwortete ich ohne weiter darüber nachzudenken.
"Der ist abgeschlossen?", ein Funkeln erschien in ihren Augen.
Sie musterte mich jetzt intensiv von oben bis unten. Unter ihrem eng anliegenden weissen Oberteil mit Rollkragen hoben und senkten sich ihre Brüste im Takt ihres Atems. Ihr Rock war noch etwas weiter nach oben gerutscht und gab den Blick auf die spitzen besetzten Abschlüsse ihrer weissen Strümpfe frei. Ihr rechter Pump baumelte an ihrem Fuss des übergeschlagenen Beins. Mein kleiner Mann regte sich und ich ahnte, dass Sie das eingeplant hatte. Sie schaute mir nur in die Augen und ich hatte keine Chance mich gegen diesen Blick zu wehren ... typisch Mann.
"Ja, eine Art Sicherheitsmassnahme."
"Achso ... ja ... klar", kam es von ihr zurück: "das klingt ja nun doch eher spannend, das muss ich sehen!"
Ohne eine Antwort abzuwarten, stand Sie auf: "Komm." Langsam, aber wie ein Laufstegmodel schritt Sie jetzt wieder auf die Tür zu den Arbeitsräume zu und erwartete, dass ich auch aufstand und ihr folgte. An der Tür zog Sie sich den Mantel aus und hängte ihn an die Garderobe über ihre Handtasche. Jetzt konnte ich ihre Rückseite in voller Pracht sehen, die Füsse in hochhackigen weissen Pumps, die Beine in den weissen Strümpfen mit ebenfalls weisser Naht, welche unter ihrem kurzen grünen Rock verschwanden, bis zu ihrem eng anliegenden weissen Oberteil mit Rollkragen. Sie drehte den Kopf noch einmal in meine Richtung und ihr Blick forderte mich endgültig auf, ihr zu folgen. Sie öffnete die Tür und verschwand.
Also stand ich auch auf und folgte ihr. Hinter der Tür befand sich eine Art Flur, von wo aus 3 Zimmer abgingen ... eines nach links, eines nach rechts und eines gerade aus. Das Licht war zwar aus, aber aus dem linken Zimmer konnte ich einen Feuerschein sehen. Also lenkte ich meine Schritte dort hin. Sie war gerade im Begriff die schweren Vorhänge vor dem Fenster zu schliessen. Ich suchte nach dem Lichtschalter, konnte mit seiner Hilfe aber kein Licht einschalten.
"Die Deckenlampe ist kaputt.", sie ging zu einer Steckdose und steckte einen Stecker rein. Licht aus mehreren Deckenflutern flammte auf. In einer Ecke erkannte ich eine Staffelei, über welcher ein weisser Kittel hing. In einer anderen stand eine Kamera auf einem Stativ, dazu noch Lichtschirme, wie man Sie aus professionellen Fotostudios kennt. Der Kamin prasselte auf der rechten Seite, neben dem Kamin waren Holzscheite gestapelt. Eine Couch stand vor dem Fenster und auf der linken Seite stand ein grosses Podest, über welchem weisser Stoff lag, dessen Ränder auf dem Fussboden zusammengeknüllt halb unter das Podest geschoben waren. Auf Augenhöhe über dem Podest hing eine Topfpflanze an einer Kette von der Decke.
"Willkommen in meinem kreativen Chaos", durchbrach ihre Stimme das Knistern des Kaminfeuers. Sie kam jetzt auf mich zu und begann meine Jacke zu öffnen. Ich liess sie gewähren, denn dank des Kamins war es in ihrem Zimmer ziemlich warm geworden, was ich jetzt auch zu spüren begann. Sie zog mir die Jacke aus und verschwand damit, vermutlich Richtung Garderobe. Ich schaute mich weiter um. Kurze Zeit später erschien Sie wieder in der Tür und schloss diese hinter sich: "... damit die Wärme drin bleibt ..."
Langsam umrundete Sie mich, jeder Schritt erzeugte den typischen Klang von Absätzen auf einem Holzfussboden. Aber jeder Schritt erzeugte auch das typische Knarzen eines alten Holzfussbodens, bei dem die Dielen aneinander reiben. Zuerst hielt sie mit mir Blickkontakt, dann musterte Sie mich von oben bis unten: "hmm ..."
Ich folgte ihr mit dem Kopf, bis Sie hinter mich lief. Plötzlich spürte ich ihren Atem in meinem Nacken und wie sie mich von hinten umarmte. Dann glitten ihre Hände langsam an mir herunter und öffneten wie zufällig meinen Gürtel und die Hosen. Danach streiften ihre Hände wie zufällig über meine meine Hosentaschen, steckte sie sogar hinein um meine Oberschenkel zu streicheln und meinen Unterleibsschutz zu befühlen. Durch diese Bewegung animiert, begann mein Gefangener wieder seine Grenzen auszutesten ... wie immer in den letzten Wochen ohne Erfolg, gegen das Metall hatte er einfach keine Chance. Schliesslich liess sie davon ab und ihre Hände wanderten auf meinen Hintern und kneteten diesen ein wenig.
Ruckartig drehte ich mich um. Unsere Blicke trafen sich und blieben aneinander kleben. Ihre Hände waren immer noch auf Höhe meines Hinterns, aber da ich mich herum gedreht hatte, nestelten diese nun wieder durch die Hose an meinem Unterleibsschutz. Ich spürte, wie sich dieser unter dem leichten Druck ihrer Hände bewegte.
Sie war mit ihrem Mund dabei ganz dicht an mein rechtes Ohr gerutscht und ich konnte ihren schneller werdenden Atem hören. Ihr Hände krochen nun auf meinem Rücken unter meinem T-Shirt nach oben und streichelten diesen dabei. Auch meine Hände erkundeten ihr warme Haut. Langsam bewegten sich ihre Hände nun nach vorne auf meine Brust und gaben mir dabei genug Platz es ihr gleich zu tun. Als ich ihre Brüste erreicht hatte, machte sie einen kleinen Schritt zurück, griff nach meinem T-Shirt und zog es mir langsam nach oben. Ich zog meine Hände wieder unter ihrem Oberteil hervor, damit Sie mir das T-Shirt einfacher ausziehen konnte. Sie warf das T-Shirt nun weg und begann meine Hose nach unten zu schieben. Ich nutze diese Gelegenheit und begann ihr Oberteil nach oben über ihre Brüste zu schieben. Zum Vorschein kam ein weisser gut durchsichtiger BH, der trotz seiner eingewebten Musterung mehr zeigte, als er verbarg. Ich trat einen kleinen Schritt zurück und wollte ihr nun das Oberteil endgültig über den Kopf ziehen. Doch sie machte fast gleichzeitig meine Bewegung mit und wollte meine Hose noch weiter nach unten schieben, was dazu führte, dass ihr Oberteil zwar über ihren Kopf rutschte, aber nun hinter ihrem Hals hängen blieb. Wir mussten beide lachen. Sie trat wieder an mich heran und begann mich zu küssen, erst kurz und dann etwas länger. Gleichzeitig befühlte sie mit ihren Händen weiter meinen Unterleibsschutz und zogen und schoben an diesem herum.
Ich versuchte unterdessen ihr Oberteil nach hinten über ihre Arme nach unten ziehen und aus meiner um meine Knöchel hängenden Hose zu steigen. Beides gelang mir mehr schlecht als recht und durch diese Aktion wurden ihre Arme und Hände nun durch den Stoff auf ihrem Rücken zusammengedrückt und konnten nicht mehr an meinem Körper herum streichen. Sie schaute mich an und ich glaubte zu sehen, dass Sie die Situation mit ihren hilflos auf ihrem Rücken gefangenen Händen irgendwie genoss. Also machte ich mit dem Oberteil jetzt langsamer und verdrehte es kaum merklich aber absichtlich ein bisschen, sodass es ihre Hände nicht mehr freigeben würde, bevor ich los liess. Ich konnte den Stoff mitsamt ihren Armen und Händen jetzt mit einer Hand festhalten. Ich entschied mich für meine linke Hand, denn so konnte ich die rechte jetzt nutzen, um ihren Busen zu kneten, nachdem ich einen kleinen Schritt rückwärts gemacht hatte. Sie begann leise zu stöhnen.
"Das scheint dir zu gefallen!?", raunte ich ihr mehr feststellend als fragend ins Ohr.
"Mach weiter ...", kam als Antwort.
Ich befreite mich nun erstmal endgültig von meiner immer noch halb um die Knöchel hängenden Hose, indem ich meine Schuhe abstreifte.
Da ihr ihre hilflose Lage zu gefallen schien, schaute ich mich nach etwas um, was ich benutzen konnte, um ihre Hände besser auf dem Rücken fixieren zu können. Mein Blick fiel wieder auf die Blumenampel über dem Podest. Die Kette war an der recht hohen Decke mit einem ziemlich groben Haken fest gemacht, es sah nicht so aus, als würde sich die Kette einfach abmachen lassen. Am anderen Ende hing diese Topfpflanze an einem Karabinerhaken. Ich schaute mich weiter um, aber sonst konnte ich auf die Schnelle nichts anderes finden. Also drehte ich mich etwas weiter herum, sodass ich halb hinter ihr zu stehen kam und begann sie Richtung Podest zu schieben. Sie drehte ihren Kopf und schaute mich etwas verwirrt an. Ich schob Sie weiter und dann die kleine Treppe an der Seite hoch auf das Podest. Das Podest war gross genug, dass locker mehrere Personen bequem darauf für Fotos oder Malerei posieren konnten. Mit meiner freien Hand schnappte ich nach dem Karabinerhaken und hakte die Topfpflanze samt Haken aus, sodass ich diese vorsichtig auf den Boden stellen und den Karabiner aus der Blumenampel lösen konnte. Dann hakte ich den Karabiner wieder in die Kette ein und begann die Kette in Form einer Acht um ihr Unterarme oberhalb des Stoffes ihres verdrehten Oberteils zu ziehen. Ich wollte nach der Acht noch einmal normal mit der Kette um die und zwischen den Armen herum und dann den Karabiner wieder an der Kette selber fest machen, aber die Kette war dafür nicht mehr lang genug. Also zog ich ihre Arme auf dem Rücken so lange nach oben, bis es passte. Sie musste sich dabei etwas nach vornüber beugen: "Ey, was soll das. So war das jetzt nicht gedacht." Ich hakte nur den Karabiner ein und sagt erstmal nix. Jetzt konnte ich den Stoff los lassen und ihr das Oberteil über die Hände ziehen.
Nun stand sie also vorn über gebeugt da und präsentierte ihren Hintern der noch durch ihren Rock verdeckt wurde. Durch diese Haltung war der Rock aber auf ihrer Rückseite so weit nach oben gerutscht, dass man bequem die Strumpfhalter sehen und noch etwas mehr erahnen konnte. Ihr Zopf baumelte an der Seite ihres Kopfes herunter.
Zuerst schnappte ich mir mal die Pflanze und räumte diese vom Podest. Durch den Kamin war das Zimmer nun reichlich aufgeheizt. Sie trippelt auf dem Podest so, dass Sie sehen konnte, was ich tat: "Was machst du?" Irgendwie fand ich, dass das nicht so recht zu ihrer aktuellen Position passte. In einer Ecke konnte ich ein paar bunte Tücher entdecken. Ich schnappte mir zwei, rollte eines zusammen und machte etwa in der Mitte einen Knoten. Das zweite warf ich mir über die Schulter und ging wieder auf das Podest zu ihr. Als ich ihr den Knoten vor den Mund hielt, zuckte sie instinktiv zurück: "Nein! Bitte nicht." Also warf ich das geknotete Tuch erst mal auf das Podest, rollte das zweite Tuch zusammen und verband ihr die Augen. Dagegen hatte sie offensichtlich nichts.
Jetzt machte ich mich erst mal in Ihrem Rock zu schaffen und zog ihr diesen aus. Sie wackelte ein bisschen mit ihrem Hintern dabei, ich gab ihr ein paar leichte Klapse mit der flachen Hand darauf. Ihr "Hey" klang allerdings nicht so, als würde Sie das wirklich stören. Dann widmete ich mich wieder ihren Brüsten, die dank der Position ihres Oberkörpers nun gut in ihrem BH lagen. Unter meinem leichten Kneten ihrer Brüste begann sie wieder merklich schwer zu atmen. Sie trippelte ein bisschen nach vorn, hinten und zu den Seiten, so als wolle sie meinen Händen entkommen, merkte aber recht schnell, dass Sie in dieser Position keine Chance hatte. Ich liess von ihren Brüsten ab und wendete mich wieder ihrem Hintern zu. Sie hatte noch einen weissen undurchsichtigen Tanga an, welcher mit nur wenig Stoff ihr Öffnungen verbarg. Ich fing an ihr über den Hintern zu streicheln, ihn zu kneten und leichte Klapse zu verteilen. Wieder trippelte sie unbeholfen und versuchte erfolglos meinen Händen zu entkommen. Unglücklicherweise musste ich feststellen, dass Sie die Strapse über ihren Tanga angelegt hatte und diese auch noch an den Strümpfen angenäht waren. Während ich mit meinen Händen immer kleinere Kreise um ihre noch verdeckte Lustspalte zog, überlegte ich, wie ich diesen Stofffetzen loswerden könnte. Plötzlich erinnerte ich mich an den Eingangsbereich, dort stand das übliche Büromaterial und vllt. war auch eine Schere dabei. Es würde ihr vllt. nicht gefallen, aber wenn es sein musste, konnte ich ihr einen neuen Tanga kaufen. Ich liess von ihr ab und stieg vom Podest. Da sie durch die Augenbinde nichts sehen konnte, versuchte Sie angestrengt zu lauschen, was ich tat. Es war so still, man konnte ihren schnellen Atem und das Knistern des Feuers im Kamin hören, als würde ein Strassenbahn um eine Kurve quietschen ... und ebenso laut kam mir dann auch das Quietschen der alten Türklinke vor.
"Wo willst du hin?"
Ich antwortete nicht.
"Du kannst doch jetzt nicht gehen und mich hier so stehen lassen?"
Aha, sie hatte also auch die Türklinke gehört: "Warum nicht?"
"Mach' mich wieder los!"
Ohne ein weiteres Wort schlüpfte ich durch die Tür in den noch immer beleuchteten Flur und schloss die Tür hinter mir. Als erstes suchte ich mal den Lichtschalter. Auch wenn es unwahrscheinlich war, wollte ich trotzdem nicht, dass mich irgendjemand entblösst durch irgendein Fenster sehen konnte. Nachdem sich meine Augen dann wieder an die Dunkelheit gewöhnt hatten, schlich ich auf leisen Zehenspitzen in Richtung Eingangsbereich. Der Boden knarzte leise. Dort angekommen, tastete ich mich über den Tresen und fand tatsächlich eine Schere. Ich war schon wieder durch die Tür in den Flur geschlichen, als mir ihre Handtasche einfiel ... die Handtaschen von Frauen sind doch wahre Schatztruhen ... wo hatte Sie das Teil versteckt? Ich spulte die vergangene halbe - dreiviertel Stunde vor meinem inneren Auge ab ... achja, unter ihrer Jacke an der Garderobe. Ich schnappte mir also noch ihre Handtasche und schlich wieder in Richtung Atelier. Ich versuchte die Tür gaaaanz leise zu öffnen, aber das war bei dem alten Teil irgendwie nicht möglich. Als ich dann also die Tür wieder hinter mir geschlossen hatte und im Zimmer stand, konnte ich sehen, wie ihre Ohren versuchten die von mir gemachten Geräusche zu orten, indem sie ihren Kopf in meine Richtung drehte: "Bist du da?"
Ich spielte noch ein wenig Katz' und Maus und versuchte durch das Zimmer zu schleichen, aber der knarzende Fussboden war nicht zu überlisten und ich konnte beobachten, wie ihr Kopf meinen Bewegungen in Richtung Sofa folgte. Also liess ich mich auf das Sofa fallen und öffnete ihre Handtasche. Das Rascheln, Klappern und Knistern beim "Durchsuchen" ihrer Handtasche versucht ich dann durch ein beiläufiges Gespräch zu verdecken.
"Hattest du Angst?", meine Hand kramte auf der linken Seite.
"Mir war schon mulmig, ich kann ja nicht weglaufen und nichts sehen.", jetzt war ich auf der rechten Seite und erspürte etwas längliches, was genau das sein konnte, was ich dachte.
"Warum hast du vorhin eigentlich so ausgiebig meine Taschen durchsucht?"
"Ich ... ich ...", fing Sie an zu stottern. Ich hatte sie ertappt.
"Na?", bohrte ich weiter, während meine Hand aus den untiefen ihrer Handtasche tatsächlich einen kleinen Vibrator zu Tage förderte. Ich betrachtete das gute Stück, es glänzte metallisch, war vllt. 10cm lang und hatte einen Knopf am unteren Ende. Ich drückte auf den Knopf und ein leises Vibrieren signalisierte mir, dass die Batterien im inneren wohl noch gut waren. Ich drückte nochmal und das Teil verstummte wieder.
"Ich warte?"
"Ich ... ich ... hab einen Schlüssel für dein Dings da unten gesucht."
"Wieso?", ich stand jetzt auf und mit Schere und Dildo bewaffnet ging ich in Richtung Podest. Ihr Kopf folgte mir wieder, aber eine Antwort blieb sie mir schuldig. Wieder auf dem Podest angekommen, legte ich erstmal leise ihren Dildo ab. Dann schob ich den Stoff des Strumpfhalters weg um mit der Schere den Stoff zu durchtrennen, als ich etwas metallisch Glänzendes entdeckte. Ich sah genauer hin und das sah tatsächlich wie ein Verschluss aus. Also legte ich die Schere auf das Podest und fummelte mit beiden Händen den Verschluss auf. Auf der zweiten Seite fand ich ein passendes Gegenstück und schon baumelte der Stoff ihres Tangas eingeklemmt zwischen ihren Beinen. Sie presste die Oberschenkel zusammen, aber mit einem kurzen Ruck konnte ich das Stückchen Stoff ungehindert entfernen. Sie stöhnte leise.
Immer noch auf der Seite stehend liess ich meine Hand auf ihren jetzt unbedeckten Po klatschen, nur leicht, ich wollte ihr keine Schmerzen verursachen, das ist nicht mein Stil. Mit der anderen Hand streichelte und knetete ich wieder ihre Brust. Ich spähte nach dem Vibrator, der lag immer noch dort, wo ich ihn hingelegt hatte. Ich streichelte und knetete noch eine kleines Weilchen weiter, bevor ich mir das Teil holte. Während ich mich vorne weiter mit ihre Brüsten beschäftigte, hielt ich nun ihren Vibrator in der anderen Hand. Mit dem Daumen schaltete ich das gute Stück ein und begann ihn vorsichtig von vorne in die kleine Lücke ihrer immer noch zusammengepressten Oberschenkel gleich unter ihrem Venushügel zu schieben. Ihr Atem beschleunigte sich noch mehr und auch mein bestes Stück versuchte sein Gefängnis zu sprengen. Ich liess den Vibrator los und sie hielt ihn in dieser Position fest. Meine nun freie Hand wanderte wieder wieder auf ihren Hintern um diesen ebenfalls ein wenig zu kneten, zu streicheln und kleine Klapse zu verabreichen. Dann schob ich meine Hand von hinten her in Richtung ihrer Spalte.
Doch was war das? Ich hatte etwas hartes berührt. Ich liess von ihr ab und wollte mir das anschauen. Sie hatte das bemerkt und trippelte ihrerseits nun vorsichtig mit ihrem Hintern weg von mir, immer bemüht, dass ich zwar einerseits nicht ihren Hintern sehen konnte, aber andererseits auch den Vibrator nicht verlor. Allerdings hatte Sie wohl vergessen, dass an der einen Wand ein grosser Spiegel stand und nachdem Sie sich wieder in Sicherheit wähnte, konnte ich über den Spiegel etwas grünlich Glitzerndes dort sehen, wo normalerweise ihr Po-Loch zu erwarten gewesen wäre.
"Ahja!", sagte ich jetzt laut.
"Was?"
"Du hast den Spiegel an der Wand vergessen ..."
Sie seufzte leise und als ich erneut vorsichtig um Sie herum schlich, blieb Sie ruhig stehen. Ich streichelte wieder ihren Po und drückte dabei vorsichtig auf den grünen Stein. Das entlockte ihr wieder ein Stöhnen. Meine Finger fuhren jetzt etwas nach unten über ihre mittlerweile triefnasse Spalte. Ich fuhr weiter nach unten und vorne und suchte nach dem kleinen bestimmten Lustknopf. Doch auf dem Weg dorthin verfingen sich meine Finger in einer kurzen Schnur ... Sie wird doch nicht etwa? Vorsichtig zog ich an dem kurzen Stück Schnur. Langsam, meinem Zug folgend, trippelte Sie rückwärts, was ihre Hände weiter nach oben zog, worauf hin sie ihren Oberkörper weiter nach unten beugen musste. Ich liess wieder locker und Sie trippelte wieder nach vorne. Also zog ich diesmal etwas schneller und mit einem leisen Plopp flutschte eine Kugel aus ihr, die sich aber nicht von ihr löste.
"Achso!", sagte ich laut und zog nochmal, sodass eine weiter Kugel aus ihr heraus ploppte. Nun hingen beide Kugeln baumelnd an dem kurzen Stückchen Schnur an meinem Finger. Auch wenn ich genau spüren konnte, dass mein bestes Stück sich gegen seine Behausung stemmte, stellte ich mich jetzt ganz dicht von hinten an sie heran und schob das kurze fest abstehende Stück in ihre Spalte. Zu meinem Leidwesen konnte ich davon nichts spüren, aber sie gab einen kurzen spitzen Schrei von sich. Zwei, drei mal stiess ich zu, aber der Frust darüber, nichts zu spüren, machte sich in mir breit. Also liess ich von ihr ab und trat wieder zurück.
"Nicht aufhören, nicht jetzt ...", bettelte Sie und trippelte vorsichtig wieder rückwärts, bis ihre Spalte wieder an das kurze Rohr meines Gefangenen stiess. Vorsichtig begann Sie nun ihren Hintern zu bewegen und rieb sich damit an dem kurzen Rohr. Ihr Atem wurde wieder schwerer und kurz bevor Sie vermutlich ihren Höhepunkt erreichen würde, trat ich wieder einen Schritt zurück.
"Nein!", rief Sie laut: "weitermachen!"
Irgendwie fühlte ich mich trotz meiner Einschränkungen nicht so, dass Sie mir in ihrer Position Befehle erteilen könnte. Also schnappte ich mir wieder das Tuch mit dem Knoten drin und drückte es ihr in den Mund: "Ruhe!" Diesmal liess Sie es geschehen und mit wenigen Handgriffen hatte ich das Tuch in ihrem Nacken zusammen geknotet. Nachdem ich Sie ein paar Minuten so stehend betrachtet hatte, wie sich ihr Hintern in die Luft reckte und ihre Hände hilflos versuchten nach irgendetwas zu greifen oder sich zu befreien, schnappte ich mir ihren Dildo. Mit einem schnellen Griff hatte ich ihn eingeschaltet und schob das nun brummende und glänzende Stück Metall langsam von oben durch ihre nasse Spalte. Durch den Knebel gedämpft, aber trotzdem gut hörbar erhöhte sich wieder ihre Atemfrequenz. Der Dildo fand seinen Weg wie von allein zu ihrer Lustknospe und in Sie hinein, ich musste ihn am anderen Ende nur leicht führen. Es dauerte nur kurze Zeit und ich spürte wie ihre Beine anfingen zu zittern und das Stöhnen sich ein ein Schreien verwandelte. Nur noch wenige Sekunden und mit einem lauten Schrei bahnte sich ihr Orgasmus den Weg durch das Tuch hindurch ins Freie.
Bevor Sie mit ihren Beinen weg knicken und sie sich dabei ihre Arme schmerzhaft nach oben verdrehen konnte, stellte ich mich wieder hinter Sie und umarmte Sie leicht nach vorne gebeugt. Dabei kam die kurze Röhre meines (un)freiwillig Gefangenen wieder an ihre Spalte und sie begann sofort sich wieder daran zu reiben. So stand ich wenige Minuten, bevor ich bemerkte, dass ihre Bewegungen wieder langsamer wurden und fragte: "Geht's?" Was Sie erwiderte verschluckte jedoch das Tuch in ihrem Mund und so blieb ich noch ein paar Sekunden stehen, bevor ich mich langsam löste und damit testete, ob sie wieder sicher auf ihren Beinen stand.
Sie hatte keine Wahl und musste stehen bleiben. Ich schnappte mir den herum liegenden Fotoapparat, prüfte schnell, ob eine Speicherkarte eingelegt war und schaltete das Gerät ein. Dann öffnete ich die Tür, machte zwei Schritte auf dem knarzenden Fussboden, so als würde ich aus dem Zimmer gehen und schloss die Tür wieder.
Ich hatte zwar keine grosse Ahnung vom Fotografieren, aber die Auswahl zwischen Foto und Video fand ich schnell und begann einen einen kleinen Clip von ihr zu drehen. Sie, musste warten und sah und hörte offenbar auch nichts davon, was ich weiter mit ihr vor hatte.
Ihre Hände hatten wieder begonnen eine Möglichkeit der Befreiung zu suchen. Dabei trippelte sie immer noch vornüber gebeugt auf dem Podest umher und drehte sich langsam im Kreis. Ich brauchte nur drauf zu halten und konnte so ihre zunehmende Verzweiflung aufnehmen. Jetzt fing Sie an durch das Tuch in ihrem Mund zu rufen, natürlich war das sehr undeutlich und gedämpft. Nach ca. 10 Minuten Video hatte ich genug gesehen und auf die Speicherkarte gebannt. Mein Gefangener presste sich wie wild an sein Behausung, am liebsten hätte ich ihr meinen Liebesspeer in ihre Spalte geschoben ... aber verdammt, mir fehlte der Schlüssel.
Ich stellte das Video ab und entfernte leise die Speicherkarte. Dann öffnete ich wieder die Tür und tat so als ob ich wieder ins Zimmer kommen würde. Nachdem ich die Tür wieder geschlossen hatte, legte ich die Kamera wieder an ihren Platz, schob die Speicherkarte in meine Hosentasche und bestieg wieder das Podest. Bevor ich ihr den Knebel abnahm, schob ich ihr wieder die zwei Kugeln in ihre immer noch (oder schon wieder?) nasse Spalte.
"Na, wie gehts?", fragte ich, nachdem ich den durchnässte Knoten des Tuches aus ihrem Mund gezogen hatte.
"Mach' mich bitte wieder los!?", bettelte Sie. Ich tat ihr den Gefallen und befreite Sie aus ihrer misslichen Lage. Sie rieb sich etwas die Knöchel und unvermittelt knallte Sie mir dann eine. Im nächsten Moment sah Sie mich dann aber wieder verschmitzt an und steckte den Zeigefinger ihrer rechten Hand durch die kleine Öse meines Halsbandes um mich daran zu sich zu ziehen und mir einen langen leidenschaftlichen Kuss zu geben. Ich war verwirrt, aber auch nicht wirklich, schliesslich hatte ich ihr keine Wahl gelassen und Sie ein bisschen gequält. Aber Sie hatte ja keine Ahnung, welche Qualen ich seit ein paar Wochen durchmachte. Denn seit ich in dem Unterleibsschutz steckte, hatte ich keine Chance gehabt mich irgendwie zu erleichtern, obwohl sich mehrfach die Möglichkeit angeboten hatte.
Das Feuer im Kamin war unterdessen so weit herunter gebrannt, dass es nicht mehr viel Wärme spendete und so stiegen wir von dem Podest herunter. Mit etwas Wasser aus einer kleinen Giesskanne löschte Sie das letzte Glimmen und zog sich ihren Rock und ihr Oberteil wieder an, während ich meine Hose und mein T-Shirt zusammen sammelte und anzog. Sie holte noch ihren Dildo vom Podest während ihr Slip "unbemerkt" daneben liegen blieb. Gemeinsam gingen wir dann wieder zum Eingangsbereich, wo ja noch unsere Jacken und ihre Handtasche hingen. Als wir dann wieder draussen auf der Strasse standen, grinste Sie mich an und schob ihren Zeigefinger wieder durch die kleine Öse vorne an meinem Halsreif. Sie zog daran, bis ihr Mund ganz dicht an meinem Ohr war: "Danke für das Vorspiel, das hat mich so heiss gemacht. Schade, kannst du es nicht zu Ende bringen." Dabei streichelte Sie mir über den verschlossenen Unterleibsschutz. "Ich gehe dann jetzt wieder ins Tiffany's, mal schauen was sich dort noch so findet ... meinen Slip kannst du übrigens behalten". Dann gab Sie mir noch einen langen Kuss, liess das Halsband wieder los, drehte sich rum und verschwand in der Dunkelheit der unbeleuchteten Strasse ...
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Glatzkopf
Fachmann

Backnang




Beiträge: 97

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Agentur Datum:23.03.24 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gut geschrieben und beschrieben.Ich hoffe nicht,daß diese Geschichte hier endet.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(3) «1 2 [3] »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 23 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.04 sec davon SQL: 0.02 sec.