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  Die Blonde Schönheit!
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 Autor Eintrag
Honigtatze
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:12.09.06 12:07 IP: gespeichert Moderator melden


Letzthin las ich über erotische Geschichten, dass die meistens jämmerlich geschrieben sind und wenn sie gut geschrieben sind, machen sie nicht mehr an. Man bräuchte also irgendwas dazwischen und bitte mit schmutzigen Phantasien.

Ich denke, solo6666666666, Du hast es in diesem Sinne getroffen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Honigtatze am 14.09.06 um 08:01 geändert
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:13.09.06 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 57.
Er ging mit einem breiten Grinsen an mir vorbei. Er öffnete die Schublade des Nachttischchens kramte kurz. Dann kam er mit einem Kondom in der Hand winkend an meine Seite. „Na, dann wollen wir es deiner Kleine mahl richtig besorgen. Die Ärmste steht bestimmt schon richtig unter Entzug? Sieh schön zu. Dann kannst du bestimmt noch was lernen. Aber mit deinem kleine Käfig brauchst du das ja auch nicht mehr“. Ich riss wieder kurz an meinen Fesseln und versuchte nach ihm zu treten. Aber es nützte nichts. Ich kam nicht los. Er ging Lachend und an seinem Penis reibend ins Esszimmer zurück. Dort angekommen stellte er sich direkt neben Toni. Der trat jetzt, nach ein paar lauten Stöhnen zur Seite. Eine Hand hielt er dabei aber fest in Sandras Nacken. Luigi platzierte jetzt seine Hand dort. Und schon legte Er los. Toni setzte sich neben die Beiden Zuschauerinnen. Sandra hob kurz ihren Oberkörper und schaute nach hinten, dann viel sie aber einfach zurück auf den Tisch. Luigi stieß jetzt noch heftiger, ja völlig hemmungslos und mit voller kraft zu. Sandras stöhnen wurde lauter. Dumpf stieß die Luft von den heftigen Stößen aus ihr heraus. Tanja wollte dazwischen gehen. „He nicht so heftig“. Unsanft wurde sie von Toni auf den Stuhl zurück geschuppt. Er hob den dicken Strapon vom Boden auf und warf ihn ihr auf den Schoß. „Wer so etwas benutzt, der kann es auch richtig vertragen. Auch Miriam hatte schon nachdenklich geschaut. Aber bei den Worten von Toni lehnte auch sie sich beruhigt zurück. „Stimmt“. Luigi brauchte nicht so lange, wie Toni zuvor. Dafür hatte er es Sandra auch völlig rücksichtslos besorgt. Er kam laut Stöhnen. Dann setzte er sich laut schnaubend zu den Anderen. Sandra blieb einfach auf dem Tisch liegen. Als Luigi wieder zu Luft kam wollte er noch etwas trinken. Aber auch die letzte Flasche war schon leer. „Mist. Kommt last uns zu mir gehen. Hier gibt es ja eh, nichts mehr zu Trinken“. Die anderen stimmten zu. Schnell waren sie angezogen. Tanja zog an Miriams Ärmel „Und Sandra“. Die schaute erst überlegend. Dann gab sie Toni eine wink mit dem Kopf zu ihr. Sandra wurde von Toni, zu mir ins Schlafzimmer getragen und neben mich ins Bett gelegt. Schon drehten sich die vier um und wollten gehen. Ich rief hinter ihnen her. „He, ihr wollt doch nicht einfach so gehen. Bindet mich wenigstens los. Ich will nach Sandra schauen“. Die Vier schauten sich nur kurz an. Dann lachten sie. „Wir sind doch nicht lebensmüde“. Sie drehten sich wieder um und verschwanden in Richtung Tür. Ich hätte sie am liebsten umgebracht. Ich machte mir weniger sorgen um mich, aber um Sandra. Die lag völlig regungslos neben mir. Da hörte ich aber noch ein rufen. „Geht schon mal vor ich habe noch etwas vergessen“. Es war Tanja. Sie kam ins Schlaffzimmer gehetzt. Sie drückte mir den Schlüssel für die Handschellen, in meine angekettete Hand. Mit den Worten „ kümmere dich um Sandra“ war sie auch schon wieder verschwunden und schon hörte ich die Wohnungstür ins Schloss fallen.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:18.09.06 17:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo
Ich hoffe, ich habe die Geschichte weiter in eurem sinne geschrieben. Ihr hattet ja schon angst, das Sandra sich freiwillig hingiebt. Also schreibt mal wie es euch gefallen hat?
Gruss
Solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.09.06 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo....

ich war ja klar dagegen, dass Sandra bei diesen Spielen mitmacht. Der arme Kerl !!!
Würde mir so was passieren, ich würde ausflippen.
Denkanstoss: Sandra sollte mal klar werden, was ihre Freundinnen ihr da antun !!! Falls sie sich mit ihrem Freund wieder irgendwie verträgt (mir würde das schwer fallen, nach so einer Aktion...), solltest du mal darüber nachdenken, wie eine Strafaktion für die restlichen Beteiligten, bösen Weiber, aussehen könnte....
Der arme Kerl sollte jedenfalls langsam mal besser behandelt werden...
Oder was würdest du sagen, gefesselt am Bett, wenn deine Allerliebste von anderen Kerlen durchgepoppt wird ? Ich würde platzen !!!
Gruß
Michael
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:20.09.06 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo,

super Story, mach weiter so !
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.09.06 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 58.
Ich begann sofort damit, zu versuchen meine Handfesseln zu lösen. Es dauerte ewig. Aber dann gelang es mir doch mich zu befreien. Im nu hatte ich mich ganz befreit. Ich nahm die Sandra in meinen Arm. Sie hatte die ganze Zeit regungslos da gelegen. Ich klopfte ihr leicht mit meiner flachen Hand auf ihre Wange. Endlich regte sie sich ich versuchte sie anzusprechen. Aber sie antwortete nichts. Sie begann lediglich zu würgen. Ich legte sie schnell auf dem Kissen ab. Dann lief ich in die Abstellkammer und beeilte mich mit einem Eimer rechtzeitig zurück zu kommen. Sandra versuchte noch aufzuspringen. Wahrscheinlich hatte sie noch versucht, das Bad zu erreichen. Sei kam aber nicht weit. Gerade von Bett aufgestanden, landete sie dumpf auf dem Boden. Als ich mit dem Eimer bei ihr ankam und sie aufrichtete, übergab sie sich sofort hinein. Was für ein Abend. Ich hatte mir den anders vorgestellt. Drei Wochen hatte ich mich nicht mehr erleichtern können. Jetzt hatte ich fest damit gerechnet, das ich mit Sandra ein wunderschönes Wochenende verbringen würde. Aber jetzt saß ich da und half Sandra dabei, den zuviel getrunkenen (oder sollte ich lieber sagen eingeflössten) Alkohol los zu werden. Ich half ihr wieder auf das Bett. Dann setzte ich mich an ihren Kopf und hielt ihr ihre langen lockigen Haare aus dem Gesicht wenn sie sich wieder übergab. Es dauerte etwas eine Stunde bis sich ihr Magen wieder beruhigt hatte, dann schlief sie endlich ein. Ich legte mich dann neben sie. Es dauerte lange bis auch ich einschlief. Obwohl ich völlig erledigt war. Es war schon fast Mittag, als ich endlich aufwachte. Ich sah sofort neben mich. Das Bett war leer. Also fing ich an Sandra zu suchen. Sie lag im Wohnzimmer auf dem Sofa. Sie trug nichts als ein dünnes Hemdchen. Dieser Anblick hätte mich unter anderen Umständen sicherlich sofort scharf gemacht. Besonders, weil sie etwas Breitbeinig da saß und ich einen freien Blick auf ihre rasierte Scharm werfen konnte. Aber dieser Anblick war eher ein Trauerspiel. Sie hatte sich einen nassen Waschlappen auf die Stirn gelegt und auf ihren Bauch drückte sie sich eine Wärmflasche. Mir schoss es sofort durch meinen Kopf, würde sie bis zu Abend wieder fit sein?
Wie konnte mich jetzt so ein Gedanke kommen? Meine Freundin lag da und sah zum bemitleiden aus. Und ich konnte an nichts anderes denken, ob sie bis zum Abend wieder fit genug sein würde um mich zu erleichtern. So weit war es also schon gekommen. Ich wurde nur noch von meinem Schwanz gesteuert. Früher, hatte ich mich immer, mit Händen und Füßen dagegen gewährt, das alle Männer so wären. Jetzt erwischte ich mich dabei, das das Ding das mich in meiner Freiheit gefangen hielt und meine Sexualität einschränkte, auch zu solch einem Kerl gemacht hatte.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.09.06 17:40 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung, nur weiter so.

Ich warte gespannt.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:29.09.06 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an alle, die mir geschrieben haben. Ich habe bisher einfach immer meine Geschichte weiter geschrieben. An dieser stelle möchte ich mich erst einmal bedanken. Ich hoffe, ich habe den vortgang der Geschichte gut hinbekommen. Bisher wollte ich eigentlich nur bis zu diesem Gemeinsamen Abend der drei Frauen und ihrem sklaven schreiben. Aber ich glaube ich werde noch ein wenig weiter schreiben, da so viele die Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, ich lese auch weiter hin ab und zu etwas von euch. Vieleicht habt ihr ja auch mal ein paar Fantasien, über die ihr mal lesen wollt. Ich werde vieleicht nicht auf jede idee eingehen, den schließich schreibe ich die Geschichte ja aus eigenen fantasien. Aber ich bin auch offen für neues.
Gruss
Solo
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:29.09.06 09:43 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo an alle, die mir geschrieben haben. Ich habe bisher einfach immer meine Geschichte weiter geschrieben. An dieser stelle möchte ich mich erst einmal bedanken. Ich hoffe, ich habe den vortgang der Geschichte gut hinbekommen. Bisher wollte ich eigentlich nur bis zu diesem Gemeinsamen Abend der drei Frauen und ihrem sklaven schreiben. Aber ich glaube ich werde noch ein wenig weiter schreiben, da so viele die Geschichte gelesen haben. Ich hoffe, ich lese auch weiter hin ab und zu etwas von euch. Vieleicht habt ihr ja auch mal ein paar Fantasien, über die ihr mal lesen wollt. Ich werde vieleicht nicht auf jede idee eingehen, den schließich schreibe ich die Geschichte ja aus eigenen fantasien. Aber ich bin auch offen für neues.
Gruss
Solo


Guten Morgen Solo,
selbstverständlich sollst du weiterschreiben !!!
Die Geschichte ist unwahrscheinlich fesselnd. Leider ist die "blonde Schönheit" ja doch quasi vergewaltigt worden. Ich hoffte ja, dass dies nicht passiert, da tut mir der Verschlossene echt leid. Ich wüsste nicht wie ich da reagieren würde.
Für den Fortgang der Geschichte könnte ich mir da durchaus eine Art Rachefeldzug des Paares gegen die an diesem Abend Beteiligten vorstellen.
Dies würde natürlich bedeuten, dass sich die Beziehung des Paares etwas ändert, sie müssten ganz eng zusammenstehen.
Und dann eben Rache an den Mädels und den Hengsten....
......hoffe, dass dir diese Idee beim Weiterschreiben hilft.... könnte mir eine solche Entwicklung nach diesem Abend gut vorstellen.
Gruß
Michael
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:30.09.06 14:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 59.
So verbrachten wir den ganzen Samstag. Ich kümmerte mich um Sandra. Ich wechselte ihr abwechselnd den Waschlappen und machte ihr wieder warmes Wasser in die Wärmflasche. Die beiden Typen hatten sie so rücksichtslos genommen, das sie den ganzen Samstag noch etwas davon hatte. Auch war ihr immer noch etwas übel von dem übermäßigen Alkohol Genuss. Wir gingen früh schlafen.
Das etwas zwischen uns gelaufen wäre, daran war gar nicht zu denken. Am Sonntag, wachten wir früh auf. Sandra ging es etwas besser. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich begann sie zu streicheln. Mein kleiner begann sofort zu rebellieren. Auch Sandra kam schnell in fahrt. Als ich sie aber etwas mehr bedrängte, bat sie mich noch um eine Auszeit. Ich wäre fast hinten rüber geschlagen. Sollte das ihr ernst sein? Aber es schien kein Witz zu sein. Ich wollte mich gerade zurückziehen, da ich mich kaum noch zurückhalten konnte. Mein kleiner zog auch immer unangenehmer an seinem Gefängnis. Aber als ich mich enttäuscht zurück ins Kissen fallen lassen wollte hielt mich Sandra am Nacken zurück. „He, was wird das den? Ich wollte nur nicht mit dir schlafen. Aber ein wenig kümmern, kannst du dich schon um mich. Aber sei schön vorsichtig“. Mit einem Kuss auf den Mund, drückte sie mich in Richtung ihres Schosses. Das konnte nicht ihr ernst sein. Aber da lies sie sich schon zurück in ihr Kissen fallen. Ich zögerte kurz. Sandra richtete sich kurz auf und grinste kurz, dann lies sie sich wieder zurück in die Kissen fallen. Mit ihrer Hand stich sie mir über meinen Kopf. „Wenn du dir richtig schön mühe gibst, dann wasche ich dir auch schön deinen kleinen“. Es blieb mir nichts anders über, wenn ich den ganzen Tag nicht verderben wollte, dann tat ich lieber was sie wollte. Vielleicht konnte ich sie ja heute Abend noch umstimmen. Ich begab mich also an meine Aufgabe. Ihre feuchte Spalte schmeckte einfach himmlisch. Ich leckt sie so gut ich es konnte. Aber als ich meine Zunge in sie einführen wollte wurde ich sanft von ihr gestoppt. „Nicht so, das ist noch etwas unangenehm“. Endtäuschung machte sich breit. Das schmälerte meine Hoffnungen für eine Abendliche Erleichterung. Also konzentrierte ich mich auf ihren Kitzler. Das einig gute, das ihre Worte hatten war, das sich mein kleiner nicht mehr so bemerkbar machte. Nach einer weile kam sie laut stöhnen und sich Wild räkelnd. Sandra ergriff ein Kissen und biss hinein.
Ich machte noch kurz weiter, dann wurde ich von ihr zu sich hoch gezogen. „Du wirst immer besser schatz. Es lohnt sich immer mehr, dich keusch zu halten. Ich habe das Gefühl, je länger ich dich geil halte, desdo besser wirst du“. Sie gab mir einen dicken Kuss und lächelte. Dann kuschelte sie sich in meine Arme ein und wir schmusten noch eine Halbe stunde.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:02.10.06 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Latex_Michel und Alle Anderen.
Ich überlege noch. Ob ich eine fürchterliche rache nehmen soll an den beiden Frauen. Oder ob ich die Folter und erziehung einfach weiter gehen lassen soll. Den langsam müste ich dann den Bogen in die eine oder andere Richtung gehen lassen. Ideen habe ich für beides. Also wäre es nett mal eine entscheidungshilfe von euch zu bekommen.
Gruss
Solo

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 02.10.06 um 16:30 geändert
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Der Kopf ist rund, damit die Gedanken kreisen!

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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:02.10.06 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Lass ihn Rache nehmen, einen Fehler machen und dann die keusche Erziehung verschärft weitergehen.
Gruß, Gnoti
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Kuschelbär
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:02.10.06 23:44 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra sollte sich mit den beiden Dominas an Toni und Luigi rächen. Zusammen mit Frank könnten die drei Männer dann einen Stammtisch für Keuschlinge gründen.
Allerdings finde ich, dass der arme Kerl mal wieder einen Abschuss verdient hätte.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:04.10.06 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


Ich finde auch das eine Rache an den beiden Kerlen dringend erforderlich ist.

Ihren Freund würde ich aber weiterhin schön keusch halten damit er geil bleibt und ihr aus der Hand fressen tut, wie man so schön sagt.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:07.10.06 02:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 60.
Schließlich standen wir auf. Wir aßen etwas, dann zogen wir uns an und setzten uns auf die Terrasse nach draußen. Sandra sah wieder zum anbeißen aus. Sie hatte sich ein Top und einen Kurzen Rock angezogen. Ich setzte mich auf die Bank und Sandra setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Ich brauchte nur zu ihr hinüber zu schauen und sofort rebellierte mein kleiner wieder. Sie hatte sich nicht hinter den Tisch, sondern leicht versetzt davon hingesetzt. Ihr eines Bein, hatte sie auf den Tisch und das andere, auf die Armlehne der Bank gelegt. Ich erhielt einen Einblick unter ihren Rock. Aber genau das, hatte sie wohl auch beabsichtigt. Sie trug kein Höschen und auch auf einen BH hatte sie offensichtlich auch verzichtet. Mein kleiner rebellierte noch schmerzhafter. Wie sollte ich es nur noch eine Woche aushalten. Sandra lächelte mitleidig „ Tut mir echt leid mein schatz. Eigentlich solltest du ja dieses Wochenende richtig belohnt werden. Aber es geht wirklich noch nicht wieder.“ Dabei schob sie sich einen Finger in ihre Feuchte Spalte und verzog dabei etwas ihr Gesicht. Nachdem sie sich ihren Finger verführerisch abgeleckt hatte, schaute sie mich wieder an. „Ich bin mindestens genau so Sexgierig wie du. Ich kann es auch kaum erwarten, dich wieder in mir zu spüren und es richtig von dir besorgt zu bekommen. Nur bei dem Gedanken daran zerfließe ich schon wieder und ich werde schon wieder richtig rattig und heiß.“ Abermals nahm sie ihren Finger und fuhr sich damit durch ihre Scharmlippen. Wieder nahm sie ihren Finger hoch und leckte ihn leidenschaftlich ab.
Ich beugte mich zu ihr herüber und streichelte die Innenseite ihrer langen Schenkel. Sandra schloss ihre Augen und lehnte sich genüsslich zurück. Ich fuhr langsam zärtlich höher und beobachtete ihre Reaktion. Sie legte ihren Kopf auf die hohe Lehne des Stuhles. Ihre lange, blond gelockte Mähne, schüttelte sie dabei aus. Immer wieder umfuhr ich ihre feuchte Grotte. Sandra rutschte immer ungeduldiger auf dem Stuhl herum. Dann faste sie ungeduldig meine Hand und schob sie genau ins Zentrum ihrer Lust. Als ich ihr den Finger hinein schob, verharrte sie bewegungslos einen Augenblick. Dann verzog sie ihr Gesicht und zog meinen Finger heraus. „Nicht reinstecken, das ist unangenehm.“ Mitleidig schaute sie mich an. „Es tut mir auch leid, das ich dich nicht in mir aufnehmen kann. Aber es geht wirklich noch nicht.“ Wenn Miriam hier gewesen wäre, ich hätte sie glaube ich umgebracht. Aber ich konnte nichts daran ändern. Ich beschränkte mich also auf den Außenbereich. Langsam umkreiste ich ihren Kitzler. Sandra wurde immer ungeduldiger. Der Saft ihrer Lust, lief langsam aus ihrer Spalte heraus. Ich rieb meinen Finger darin, bis er richtig schön feucht war, dann rieb ich langsam ihren Kitzler damit ein. Als er richtig schön schmierig war, begann ich damit meinen Finger langsam darauf kreisen zu lassen. Sandra begann nach Luft zu schnappen. Dann kam sie laut jappend zum Höhepunkt. Ich massierte langsam weiter und sie räkelte sich eine weilt. Dann hielt sie meine Hand fest. „Es reicht. Danke Schatz.“ Sie gab mir einen Dicken Kuss. Sandra lehnte sich wieder zurück. Dann strich ihr Finger wieder durch ihre Scharm. Beschmiert mit ihrem heißen Saft hielt sie ihn mir vor meine Nase. „Und wer macht mich wieder Sauber? Oder soll ich so feucht triefend durch die Gegend laufen.“ Lächelnd wischte sie mir ihren Finger an meinen Lippen ab. Dann faste sie mich am Kragen und drückte mich zu Boden. Dort angekommen faste sie mich an meinen Haaren. Verführerisch sah sie mir in die Augen. „Los, mein kleiner geiler Sklave, leck deine Herrin schön sauber.“ Dann lachte sie und drückte mein Gesicht in ihren Schoss. Ich schaute zu ihr hoch. Sie lächelte mich an und mit einem bettelnden Blick gab sie mit einen kleinen Wink, ihr den gefallen zu tun. Nach kürzester Zeit, wurde ihr Atem wieder heftiger und noch eine Weile später kam sie das zweite mahl zum Höhepunkt.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:08.10.06 12:37 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 61.
Sandra zog mich zu sich hoch, dann gab sie mir einen Dicken Kuss. Ich wollte sie gerade umarmen, da stieß sie mich auf die Bank zurück. „ Warte mein kleiner.“ Sie lief in die Wohnung. Ich schaute ihr kurz nach, aber dann war sie schon verschwunden. Als ich mich gerade wieder umdrehen wollte, kam sie genau so schnell zurück wie sie verschwunden war. Mit heftigen ruck an den Armen, wurde ich zurück gezogen. Es klickte. Sandra lies mich los. Sie hatte mich mit den Handschellen an der Rückenlehne fixiert. Schon stand sie vor mir. Sie kniete sich nieder. Dann begann sie, meine schon wieder dicker werdende Beule in meiner Hose zu streicheln. „Na mein kleiner. Da beginnt ja schon wieder etwas zu wachsen.“ Sie schaute mich lüstern an. Dann begann sie meine Hose zu öffnen. Sollte ich jetzt eine Erleichterung erhalten. Schnell hob ich meinen Po an, um ihr behilflich zu sein. Sie lachte. „ Na, da kann es ja einer kaum erwarten.“ Schon hatte sie mir die Hose bis zu den Knien herunter gezogen. Dann hielt sie auch schon den Schlüssel, zu meinem Gefängnis in der Hand. Sie lies ihn vor mir baumeln. „Na mein kleiner, auch ein wenig Lust etwas verwöhnt zu werden. Ich nickte ungläubig. Sollte ich nach drei Wochen endlich zu einem Orgasmus kommen? Vorsichtig nickte ich. Sandra schloss mich auf. Mein kleiner stand sofort wie eine eins. Dann umschlossen ihre schlanken Finger auch schon meinen Luststab. Ich lehnte mich genießerisch zurück. Etwas anderes blieb mir auch nicht übrig. Sandra lächelte. Sie beobachtete mich, genauso, wie ich sie. Ihre schmale Hand bewegte sich langsam auf und ab. Dann warf sie mit einer gekonnten Kopfbewegung, ihr Haar in den Nacken und schon verschwand mein Luststab zwischen ihren sinnlichen Lippen. Saugend bewegten sie sich auf und ab. Ich hätte fast explodieren können und ich hätte ihr meine geballte Ladung in den Mund gespritzt. Aber da machte sie auch schon eine Pause. Ich versuchte mich auf und ab zu bewegen. Aber Sandra lehnte sich mit ihrem ganzen gewicht auf mein Knie. Nach kurzer Pause nahm sie ihre Arbeit wieder auf. Aber kurz vor meiner Explosion wiederholte sie ihre Pause. Wieder brachte sie mich kurz davor. Dann erhob sie ihren Kopf. Mit einem Klaps an die Innenseite meiner Schenkel lächelte sie hämisch. „ So mein Liebster. Das reicht jetzt. Das konnte jetzt nicht ihr ernst sein. Aber da Klingelte ihr Handy. Ich vernahm es zuerst. Hoffentlich hörte sie es nicht. Oder sie lies es einfach klingeln und sie nahm ihr Arbeit wieder auf. Aber da richtete sie sich auch schon auf. Grinsend sah sie mich an. „Mein Handy klingelt.“ Ich schaute sie bettelnd an. Aber da hatte sie sich auch schon umgedreht und ging ein Paar schritte Weck. Ich war so kurz davor. Ich war geil wie noch nie. Die aufgetaute Ladung, die sich die letzten drei Wochen angestaut hatte war so kurt davor sich zu entladen. Ich beobachtete Sandra. Sie beachtete mich nicht mehr. Ich rutschte hin und her. Dann begann ich mich auf der Bank zu reiben. Vielleicht konnte ich mich so zum Höhepunkt Bringen. Ich schaute zu Sandra. Sie hielt sich den Hörer stumm an das Ohr und sagte kein Wort. Doch dann schrie sie laut hinein. „Und ihr meint das ist so einfach vergessen. Ihr könnt mich mal.“ Dann legte sie wütend auf. Ich war so beschäftigt, das ich das kaum bemerkte und mich weiter hin und her rubbelte. Sandra, deutete die Situation sofort richtig. Noch wütender, als sie ohnehin schon war, stürzte sie auf mich zu. Doch dann machte sie einen Ausfallschritt zur Seite. Schon hielt sie den Gartenschlauch in der Hand. In einer Windeseile, hatte sie den Schlauch bis zum Anschlag geöffnet. Ein eisiger und harter Strahl Wasser traf mich schmerzhaft zwischen den Beinen. Sandra bewegte den Strahl hin und her. Abwechselnd traf mich der Strahl hart an Eiern mahl am Schwanz. Mein Kleiner hatte sich Blitzartig zusammen gezogen und wurde hilflos und schmerzhaft hin und her gewirbelt. Ich versuchte mich schützend hin und her zu drehen. Aber zielsicher, lenkte Sandra den Strahl hinter mir her. Nach einigen Minuten, lenkte sie endlich von mir ab. Ich saß da, wie ein begossener Pudel. Frierend und nach Luft schnappend. Dann kam sie auf mich zu. Den Wasserschlauch hatte sie aber nicht ganz abgedreht. Wütend fuhr sie mich an. „Meinen Heute eigentlich alle, das sie mit mir machen können was sie wollen. Aber so, haben wir nicht gewettet. Erst ruft mich Miriam an, das ich es nicht so ernst nehmen soll und sie weiterhin meine Freundin sein will. Und dann sehe ich auch noch, das du mich auch noch betrügen willst.“ Schon hatte sie wieder den Schlauch aufgedreht. Dieses mal aber nicht zu einem Harten. Rücksichtslos darauf, wie Eisig das Wasser war hielt sie mir den Schlauch wieder auf mein Gemächt. Mir blieb wieder die Luft weck. Unsanft begann sie mit ihre Hand meine Eier und meinen Schwanz zu reiben. Dann schob sie mein Vorhaut hoch und Rieb meine Eichel. Bei dem Eisigen Wasser, rührte sich aber nichts bei mir. Mein Luststab war so klein, das es noch nicht einmal ihre Hand ausfüllte. Luststab, davon konnte überhaupt keine rede mehr sein. Höchstens Luststäbchen. Da kam auch schon ein Spruch von ihr. „ Mann, der ist ja so klein, das ich ihn kaum waschen kann. Was ist den aus deiner Geilheit geworden.“ Sie lief ins Haus und holte ein Handtuch. Ich wurde genauso unsanft abgetrocknet, wie ich zuvor gewaschen wurde. Dann hatte ich auch schon wieder mein Gefängnis in der Hand. „Hoffentlich klemme ich das kleine Würmchen nirgendwo ein. Ich glaube, wir müssen dir noch einen kleineren KG bestellen. Das jämmerliche Ding rutscht uns ja sonst noch die Luftöffnungen.“ Ihre Worte waren zwar verletzend. Aber durch die Kälte, hatte er sich wirklich so klein zusammen gezogen, das man ihn in seinem Gefängnis kaum wieder fand. Sandra besah sich noch einmal alles. „Ist der CB überhaupt noch sicher. Oder fällt das Ding gleich wieder ab.“ Dabei zog sie zwei, drei Mal kräftig daran. Sie sah mir dabei Teilnahmslos, in mein dabei Schmerzverzehrtes Gesicht. Na scheint ja doch noch sicher zu sein. Sandra zog mir meine immer noch unten hängende und jetzt triefend nasse Hose aus und hängte sie neben mich auf die Bank. Mit den Worten „ na vielleicht wächst da kleine Ding ja wieder in der Sonne, holte sie sich ein Buch aus dem Haus. Sich noch einmal über den zustand meines Penis vergewissernd, setzte sie sich mir wieder gegenüber. Sie legte ihre Beine wieder auf den Tisch. Ich erhielt wieder einen Tiefen Einblick auf ihre Rasierte Spalte. Aber bei mir rührte sich immer noch nichts. Auch nicht, als sie sich mit einem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr. Um ihn anzufeuchten, um damit die Seite das Buches umzublättern. Dabei sah sie über den Rand des Buches, zu mir, um meine Reaktion zu studieren. Aber ich saß immer noch völlig unterkühlt da und schlotterte. Mitleidig lehnte sie sich und streichelte mir kurz über mein Knie. „Tut mir leid schatz. Aber ich war so in rage, das ich ein wenig hart war. Aber du mist auch noch viel Lieber werden und lernen, wo deine Grenzen sind“
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:08.10.06 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo,


Deine Geschichte wird immer besser.

Du hast ein sehr gutes Talent zum schreiben.

Nur weiter so, freue mich auf die geile Fortsetzung.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:11.10.06 17:59 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 62.
Sandra legte ihr Buch zur Seite und setzte sich zu mir. „Ist dir noch sehr kalt?“
Ich hob nur die Schultern und sagte nichts. Sandra begann mich am ganzen Körper kräftig zu rubbeln. Dann nahm sie meine Eier in die Hand. „Die sind ja auch noch ganz verkühlt. Und mein Spaßmacher ist auch noch ganz klein. Das du mir, den schön warm hälst bis nächste Woche und das er mir wieder so wird, wie ich ihn kennen gelernt habe. Oder meinst du, ich gebe mich mit so einem kleinen Mickerling zufrieden. Ich möchte es schon richtig schön besorg haben. Und zwar, mit einem Richtigen Prügel. Hoffentlich habe ich ihn nicht einlaufen lassen. Das, was du da jetzt zwischen deinen Beinen hast. Damit kannst du nämlich keine Frau mehr glücklich machen. Da würde ich mir nicht einmal die Arbeit machen, dich auf zu schließen. Das jämmerliche etwas bräuchtest du nicht einmal versuchen in mich einzuführen, darauf könnte ich gleich verzichten.“ Jetzt lehnte Sandra sich vor und beugte sich zu meinem Schoss hinunter. Sie nahm meinen Kg in den Mund und begann hinein zu hauchen. Genau so, wie wenn man sich im Winter die Hände verkühlt hat. Ich fühlte, wie langsam wieder das leben in meinen Penis zurückkam. Langsam, floss wieder das Blut in ihn Zurück. Und er begann wieder damit sein Gefängnis auszufüllen. Als er wieder den ganzen CB ausfüllte, nahm Sandra wieder ihren Oberkörper hoch und lehnte sich an meine Schulter an. Eine weile lehnte sie nur an meiner Schulter und besah sich einfach nur still ihr werk. Dabei streichelte sie sanft meine Eier. Dann begann sie von dem Telefonat zu erzählen.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:14.10.06 17:11 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Kerl, erst verschlossen, dass missbraucht und muss zusehen wie seine Herrin es besorgt bekommt und nun darf er troz aller Führsorge nur lecken und bekommt keine Erleichterung. Im Gegenteil er muss sich das ganze Dilemmer auch noch anhören.
Gruß 155WH
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:16.10.06 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 63.
Sandra war immer noch wütend. Sie schien erst jetzt zu begreifen, wie ihre Freundinnen sie behandelt hatten. Auch um mich tat es ihr leid. Obwohl sie mich eigentlich erziehen wollte und sich an einem Mann rächen wollten, für alles was sie mit anderen erlebt hatte. So fand sie trotzdem, das Miriam etwas übertreiben hatte. So entschlossen wir uns auf Rache. Ich hielt mich dabei vorsichtig zurück. Aber Sandra allein, schaukelte sich immer höher. So beschloss sie, das wir uns fürchterlich rächen sollten. Auch wenn es ihr um die Freundschaft leid tun würde. Aber, die beiden hatten kein Grund danach noch sauer zu sein. Sondern wenn ihnen etwas daran liegen würde, dann würden sie einsehen, das die Frauen dann Quitt wären. Nach etwa zwei Stunden stand der Plan ungefähr fest. Sandra schwang sich also ans Telefon und rief Miriam an. Wie mir Sandra danach erzählte, hatte es Miriam wirklich leid getan, das Sandra so reagiert hatte und das die Freundschaft dadurch drohte zu zerbrechen. Die drei waren schon seit jüngsten Kindertagen befreundet. Miriam hatte allem zugestimmt, um die Freundschaft zu Rette. Obwohl Sandra ihr kein einziges Wort erzählt hatte. Was sie als Rache zu erwarten hatten. Tanja wurde nicht angerufen. Das sollte Miriam tun, sie würde sowieso mitmachen, wenn Miriam schon zugestimmt hatte. Also verbrachten wir den Nachmittag damit zu planen und vor zu bereiten. Wir hatten uns auch, ausnahmsweise am Mittwoch verabredet. Den am Nächsten Wochenende sollte die Rache schon starten. Am Abend gingen wir früh zu Bett, da wir immer noch geschafft von Freitag waren. Sandra war so aufgeregt, das sie nicht einschlafen konnte. So begann sie mich an meinen Eiern zu streicheln. Wir küssten uns leidenschaftlich und schon begann sie unter der Decke zu fummeln. Schon tauchte ihre Hand über der Decke auf. Demonstratief winkte sie mit ihrem knappen Sting vor meiner Nase. Dann flog er auch schon aus dem Bett. Ich schob sofort meine Hand unter die Decke und begann an ihrer geilen Grotte zu fummeln. Sandra begann sofort heftig zu Atmen. Sie lief schon aus, als ich ihr Lustzentrum gerade erst erreichte. Auch ich war schon, sofort wieder auf 180. Es dauerte nicht lange, da kam Sandra schon heftig zum Höhepunkt. Ich streichelte sie weiter. Vielleicht sollte ich jetzt auch noch zu meinem kommen. Aber als ihr Orgasmus gerade abgeebbt war hielt sie sofort meine Hand fest. „Du weist doch mein schatz, das habe ich dir doch heute Morgen schon gesagt. Heute läuft nichts mehr. Und jetzt las uns schlafen.“ Dann drehte sie sich um und rollte sich in meinem Arm ein. Ihr Atem wurde immer ruhiger und schon war sie eingeschlafen. Ich lag noch Ewigkeiten wach. Auch mein kleiner, wollte sich noch lange nicht beruhigen. Noch lange rebellierte er schmerzhaft in seinem Gefängnis. Ich weiß nicht, wie lange es gedauert hat, aber nach einer Ewigkeit, schlief auch ich ein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von solo6666666666 am 17.10.06 um 15:42 geändert
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