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  Die Blonde Schönheit!
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:19.11.06 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 73.
Tanja und Miriam, hatten die Anweisung von Sandra beobachtet. Also schauten sie mir nach. Diese Gelegenheit, nutzte Sandra um eine SMS zu schicken. Unbemerkt trat sie wieder zu uns. Ich hatte zwei Tüten mit billigem Rotwein geholt. Ich schnitt die Tüten auf und Sandra begann damit, den Beiden abwechselnd das Zeug einzuflössen.
Sich schüttelnd tranken die Beiden die Tüten aus. Da klopfte es auch schon an der Tür. Sandra ging hin und öffnete sie. Die drei Männer traten herein. Sie staunten nicht schlecht, als sie Sandra in dem Neuen Outfit begrüßte. Aber noch überraschter, schauten Miriam und Tanja. „Was wird den das?“ schoss es Tanja heraus. Ich machte die ganze Zeit Bilder. Sandra führte die drei in den Hauptraum. Wo Tanja und Miriam, noch immer am Boden knieten. Sandra nahm die Beiden an den Leinen und zerrte sie auf die Beine. Mit der einen Hand, hielt Sandra die Hundeleinen hoch. Mit der anderen gab sie den beiden Frauen Zeichen sich zu drehen. „Na Männer, wie gefallen euch die Beiden?“ Die Männer nickten zufrieden. Einer von beiden pfiff durch die Zähne.
Zwei der drei Männer waren so um die vierzig der andere war knapp über zwanzig.
Er schien mir auch nicht viel Erfahrung mit Frauen zu haben, auf jeden fall schien er mir sehr nervös. Auch Miriam und Tanja, schienen sich jetzt immer unsicherer zu sein.
Sandra führte die beiden an den Leinen zum Esstisch und zog ihre Oberkörper nach unten. Jetzt winkte sie die Männer heran. „Na habe ich zuviel versprochen“. Die drei kamen näher und schauten noch interessierter. Sandra hielt die Frauen nach vorne gelehnt fest. „Na Männer, ihr könnt ruhig mal fest anfassen. Die beiden mögen das.“ Sie nahm die freie Hand und knetete fest die Beiden hintern. Dabei schob sie die offenen Höschen noch weiter auseinander. Die Spalten der beiden lagen jetzt noch offener. Die drei schauten sich erst noch unsicher an. Aber als Sandra sie noch einmal aufforderte. „Nicht so schüchtern, immer herangetreten“. Sandra knetete noch einmal beide Hintern. Dabei schob sie beiden ihre Finger tief in ihre Spalten. Jetzt trat einer der drei näher. Er trat um die beiden herum, schaute sich noch einmal die Gesichter an. Dann trat er hinter Tanja. Er faste um sie herum und knetete fest ihre Brüste. Dann ihren Arsch. Dann tat er, dasselbe mit Miriam. Die versprühte mit ihren Augen blitze. Tanja schaute eher erschrocken. Jetzt trat auch der andere der Älteren heran. Auch er knetete erst die Brüste. Die Hintern knetet er nur mit einer Hand, dabei fuhr ihr aber breit grinsend, mit zwei Fingern tief durch die Scharmlippen. Der Jüngere war noch unentschlossen stehen geblieben. Sandra winkte ihn heran. „Und du, willst du nicht mal anfassen?“ Er trat unsicher heran. Vorsichtig, faste er den beiden, mit einer Hand an die Brüste. Schnell wollte es zur Seite gehen. Sandra faste seine Hand und hielt ihn fest. „Du kannst schon fester anfassen. Du machst da nichts kaputt.“ Sandra gab mir ein Zeichen. Ich trat heran und hielt die beiden Leinen fest. Sie trat jetzt hinter den Burschen, dann nahm sie auch die andere Hand und drückte beide fest auf die Brüste von Tanja. Dann tat sie das selbe mit Miriams. Der kleine lief puterrot an. Er wollte wieder flüchten aber Sandra hielt ihn immer noch fest. Sie schob ihn zwischen die Frauen. Dann nahm sie beide Hände und führte dessen Finger in die beiden Spalten ein. Verlegen grinste er jetzt. Sandra gab einen der Älteren ein Zeichen. Der Nahm jetzt meine Kamera und begann Bilder zu schießen. Der kleine schaute hilflos. Aber Sandra lies ihn nicht los, sie begann jetzt die Beiden Freundinnen mit den Fingern des Kerls zu fi**en. Tanja wollte ihren Hintern wegziehen. Sandra lies kurz los und knallte ihr schallend auf den Po. „Stillhalten, wir sind noch lange nicht fertig. Du sollst es schon noch ein wenig genießen“. Dann nahm sie wieder die Hand des Jungen und machte weiter.
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:23.11.06 22:04 IP: gespeichert Moderator melden


Super Story,

bin gespannt auf Deine Fortsetzung.
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.11.06 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 74.
Nach einer weile schien es Sandra dann genug zu sein. Sie hörte auf und der Jüngling zog seine Finger heraus. „Na Männer, gefallen euch die beiden?“ Die Männer waren begeistert. Sie hatten wahrscheinlich eher ein Paar alte Jungfern erwartet, die sonst keinen Kerl mehr abbekommen würden.
Aber, das sie ein Paar junge Frauen vorgeführt bekamen. Das überstieg wohl all ihre Erwartungen.
Wir tranken erst einmal etwas mit den Männern. Auch Miriam und Tanja wurden nicht vergessen. Erstmal gab es etwas Hochprozentiges. Wir tranken aus Schnapsgläsern. Den beiden wurde sofort die Falsche angesetzt und erst nach einem großen schluck abgesetzt. Danach gab es für die Männer Bier. Für die Frauen Sekt. Sandra trank aus einem Glas, die beiden bekamen es aus der Flasche eingeflösst. Dabei bekamen sie immer eine größer Menge, als die von Sandra. Das Ziel war ja auch die beiden richtig abzufüllen. Nach einem kleinen Umtrunk wurden die drei Männer dann als Zuschauer positioniert. Miriam und Tanja bekamen jetzt Knebel, die allerdings vorne Offen waren und ihre Münder weit spreizten. Sandra hatte jetzt den gossen Strapon geholt. Miriam und Tanja schauten, sichtlich erschrocken. Als Miriam das Teil anziehen musste, wusste Tanja, was ihr blühte. Sie versuchte sofort zu protestieren. Die Gelegenheit nutzte Sandra sofort, um sie weiter abzufüllen. Jetzt wurde der Jüngere der Drei, wieder heran gerufen.
Wären ich Miriam das Teil anzog und es befestigte. Wurde der Jüngling damit beauftragt, Tanjas Spalte mit Gleitgehl einzureiben. Er machte das zögerlich. Sandra richtete sich an Tanja. „Es ist dir doch recht, das er dich ein wenig vorbereitet? Seine Hand, kennst du ja schon in deiner Muschi.“ Tanja schaute sich verwundert um.
Sie hatte ja nicht sehen könne, das er es war und nicht Sandra. Der Jüngling grinste sie verschwitzt an.
Sandra richtet sich wieder an ihn, als sie sah, wie vorsichtig er das tat. Und das es seine Behandlung nur äußerlich anwendete. Barsch fuhr sie ihn an. „Jetzt nimm mal richtig was von dem Zeug und dann rein mit deinen Fingern“. Tanja schaute ängstlich und erschrocken. Der Jüngling begann sie vorsichtig zu Fingern. Sandra schaute schon wieder genervt. „Rein mit den Fingern. Sieh dir mal das Riesen Ding an das sie rein bekommen soll. Willst du etwa, das sie schmerzen hat. Also jetzt alle Finger rein und kräftig fi**en. Das Loch muss richtig geweitet werden.“ Jetzt schob er auch seine Restlichen Finger hinein und begann langsam hin und her zu schieben. Tanja hielt den Atem an.
Es schien ihm langsam zu gefallen. Immer weiter schob er seine Hand hinein. Er begann jetzt auch, Tanja an ihrem Kitzler zu streicheln. Tanja lief langsam der Speichel an den Mundwinkeln herunter. Die beiden Anderen, fingen jetzt auch an den Jüngling weiter anzustacheln.
Der eine der drei war von uns als Fotograf ausgewählt worden. Er war jetzt aufgestanden und machte von allen Seiten Bilder, von dem Spiel. Der andere rutschte unruhig hin und her. Sandra beobachtete das und vorderte ihn auf, sich doch zu beteiligen. Das lies er sich nicht zweimal sagen.
Er trat sofort heran und begann Tanja überall zu streicheln und ihre Brüste zu kneten. Tanja begann langsam zu stöhnen. Denn der Jüngling schob ihr jetzt die Hand bis zum Anschlag hinein. Sie passte aber nicht ganz hinein, ab viel fehlte nicht. Erst an den Handknöcheln blieb die Hand hängen. Die Finger verschwanden aber ganz in ihr. Jedes Mal, wenn die Finge ganz in ihr verschwanden, zog sie zischend die Luft ein und hielt sie an. Erst wenn er sie heraus zog, atmete sie aus. Sandra schaute Amüsiert zu. „Du kannst sie ruhig etwas härter rann nehmen. Tanja, du willst es doch richtig reingedonnert haben, oder?“ Der Jüngling schaute auf zu Tanjas Kopf. Sandra führte ihren Arm, unbemerkt von dem Jüngling unter Tanjas Oberkörper hindurch. Dann faste sie Tanja mit einem Finger in den offene Knebel und zog ihren Kopf hoch und runter. Für den Jüngling sah es so aus, als ob Tanja heftig genickt hatte. Er grinste heftig zu den anderen. Auch die Grinsten breit. Allerdings eher, weil sie die verarsche mit bekommen hatten. Den Jüngling legte jetzt richtig los, er besorgte es ihr heftigst. Er versuchte jetzt, auch noch den letzten Widerstand zu überwinden. Jedes mal, wenn er versuchte den Widerstand zu überwinden stöhnte Tanja laut auf. Alle schauten auf sie, wie sie auf die tiefe Penetration reagierte. Wenn der Jüngling wieder an den Widerstand kam und kräftig schob, dann verzog sie schmerzverzehrt das Gesicht und stöhnte laut auf. Gerade wollte Sandra eingreifen und dem ein Ende machen, da…… .
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torleh Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:26.11.06 15:39 IP: gespeichert Moderator melden


Ich kann nur wieder betonen :

SUPER STORY


Nur weiter so, freue mich auf die Fortsetzung.
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natter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:02.12.06 02:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Solo,

ich kann mich dem nur anschliessen: Du ziehst hier alle Register, eins nach dem anderen!
Ich freue mich auch auf Fortsetzung!
Einfach super!

Gruß
natter
The single fear, you should fear, is the fear (W.C.)
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:03.12.06 02:52 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 75.
Da gelang es dem Jüngling den Widerstand zu überwinden.
Er hatte noch kräftiger geschoben als zuvor. Mit einem heftigen Ruck, rutsche die Hand über den Widerstand, die Ganze Faust schoss hinein. Tanja schrie laut, aus voller Kehle auf und schnappte nach Luft.
Alle erschraken und schauten sich erschrocken an.
Der Jüngling stoppte auch er hatte sich fürchterlich erschrocken, so durchdringend war der Schmerzensschrei von Tanja gewesen.
Nachdem Tanjas Atem sich beruhigt hatte und Sandra sich in ihrem Gesicht vergewissert hatte, das es wieder ging, gab sie ihm ein Zeichen weiter zu machen. Er machte erst vorsichtig weiter. Dann begann er wieder, sie heftiger zu Fisten. Jetzt steckte allerdings seine ganze Hand in ihr. Tanja schien sich beruhigt zu haben. Nur der Widerstand schien ihr richtig schmerzen beschert zu haben. Jetzt schien es so, als würde es ihr immer besser gefallen. Sie schien keine weiteren Probleme damit zu haben. Ihr Luststöhnen war heftiger als es zuvor gewesen war. So ausgefüllt gefiel es ihr offensichtlich sogar besser. Den schon nach kurzer Zeit schien sie richtig ab zu gehen.
Als Tanja immer lauter und kürzer atmete, ging Sandra zu unserer Tasche, die sie in den Raum geholt hatte. Sie holte jetzt noch einen Analplug heraus. Den schmierte sie mit Gleitgehl ein und reichte ihn dem Kerl, ohne den Fotoapparat. Er wusste sofort, was er damit anzufangen hatte. Grinsend klopfte er Tanja auf ihren Po. „Ein bisschen, kannst du schon noch vertragen, meine Kleine. Wer so ein Faustfotze hat wie du, der kann auch noch etwas im Arsch vertragen“. Tanja schaute wieder erschrocken wie am Anfang drein. Der Kerl begann das Teil einzuführen. Erst nur mit der Spitze. Dann zog er es wieder leicht hinaus. Aber nur kurz, um es ihr dann noch tiefer und unerbittlicher einzuführen. Tanja stöhnte heftig, wenn sie es noch tiefer eingeführt bekam und schnappte nach Luft. Die Männer lachten und schauten sich bewundernd an.
„Na das schmale Persönchen, verträgt aber was“ rief der Eine. Dann lachten sie weiter und kümmerten sich weiter um Tanja. Es dauerte eine Weile. Dann war der Plug fast ganz in ihrem Gesäß verschwunden. Der Plug, wurde am Ende noch einmal erheblich Dicker. Tanja schrie und jappte nach Luft. Der Kerl zog den Plug dieses mal aber nicht mehr zurück, um ihr Entspannung zu gönnen. Nein, er hielt ihn erst einmal nur fest, so das sie ihn nicht heraus drücken konnte. Sie wand sich und versuchte dem Teil auszuweichen. Der Dicke machte aber jede Bewegung mit. Sie jammerte und bettelte in den Knebel hinein. Nach einer weile gab sie endlich auf und hielt ihren Hintern wieder still. Als sie langsam wieder zu Atem kam, schob er ihn ihr einfach ganz hinein. Tanja schrie noch lauter auf und verkrampfte sich. Der Kerl klopfte ihr bewundernd auf den Arsch. „Entspann dich kleine, das Ding ist schon drin. Leider war es nicht dicker und am Ende ist es auch schon wieder dünner“. Laut lachten die Drei Kerle und machten sich über sie lustig.
Tanjas Verkrampfung löste sich langsam wieder. An ihrem Hintern war nur noch der Dicke Rand des Plug zu sehen, der rest war ganz in ihrem Hintern verschwunden. Der Jüngling machte jetzt auch weiter mit dem Fisten. Der Dicke der eben noch den Plug eingeführt hatte, schob jetzt die Hand des Jünglings zur Seite, die Tanjas Kitzler massiert hatte. Jetzt übernahm er die Aufgabe. Die andere Hand des Jünglings verblieb aber in ihrer Spalte. „Mein Kleiner, jetzt gebe mal richtig Gas. Jetzt wollen wir die Kleine mal richtig auf Turen bringen“. Der Jüngling legte jetzt erst richtig los. Er Fistete Tanja, so schnell er konnte. Der Dicke schob ab und zu noch einen Finger von sich hinein. Dabei schrie Tanja immer Kurz auf.
Der Dicke zog dann den Finger hinaus und schmierte ihren Kitzler mit ihrem eigenen Saft ein. Dann verfiel Tanja sofort wieder in wildes Geiles Stöhnen. Es Dauerte nicht mehr lange, dann kam Tanja laut schreiend zu Höhepunkt.
Der eine der drei war die ganze Zeit mit dem Fotoapparat um die Drei herum gelaufen und hatte wie ein Starfotograf Bilder von den Geschehnissen gemacht. Dabei feuerte er die Beiden, die sich mit Tanja beschäftigten immer wieder an. „Los, besorgt es der Kleinen richtig.“
Bei jeder Reaktion Tanjas rief er jedes Mal. „Mann geht die Kleine Ab. So ein kleines geiles Luder habe ich noch nie gesehen. Macht ja weiter und geht es der Hure richtig.“
Oder „Man, was kann die kleine alles vertragen“. Die beiden spielten noch eine Weile an Tanja herum. Die bäumte sich immer wieder heftig auf und schrie ihre Geilheit aus sich heraus. Die beiden hätten wahrscheinlich ewig weiter gemacht. So fasziniert und gebannt waren sie von den Reaktion Tanjas. Die schrie immer lauter und verkrampfte sich immer mehr. Als das lustvolle schreien eher in ein erbarmendes betteln verfiel. Und Tanja immer wieder versuchte dem fummeln auszuweichen, hatte Sandra endlich mitleid. Sie Stoppte die Beiden. Tanja viel geschafft auf die Tischplatte. Sandra gab ihr erstmal wieder einen riesigen schluck Sekt. Die Hand des Jünglings befand sich aber immer noch in ihr. Er versuchte sie heraus zu ziehen. Aber Tanja schrie wieder laut auf, als es darum ging die dickste Stelle der Hand heraus zu ziehen. Der Jüngling schaute erschrocken und hielt inne. Die beiden anderen lachten. „Da muss sie schon durch, das geile Luder. Es sei den, du willst dein Hand darin lassen.“ Er versuchte es wieder. Tanja schrie wieder auf .
Der Kleine schaute Hilfe suchend.
Jetzt fuhr Sandra ihn an. „Jetzt stell dich nicht wieder so an. Was sie hinein bekommen hat. Das geht auch wieder raus. Als du deine Faust drin hattest hat es ihr schließlich auch gefallen. Sonst wäre sie nicht so abgegangen. Wer vorher nicht genug bekommen konnte, der muss sich nachher auch nicht so anstellen.
Und jetzt Zieh endlich dein Hand heraus.“ Der klein schaute erschrocken, das Sandra ihn wieder so angeschnauzt hatte. Er versuchte es wieder. Tanja lag noch auf dem Tisch und hielt ihre Hände verkrampft auf dem Rücken fest. Abermals versuchte es der Kleine. Tanja begann wieder zu jammern und zu zetern. Der kleine stoppte wieder. Doch dann nahm er seinen Mut zusammen und zog die Hand mit einem Kräftigen ruck heraus. Tanja schrei wie am spieß und bäumte sich auf. Aber endlich war die Hand draußen. Sie schnappte noch ein Paar mahl wild nach Luft, dann viel sie auf die Tischplatte zurück. Völlig geschafft, blieb sie liegen.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:03.12.06 12:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo

Nun haben sie sich bei Tanja so richtig aufgewärmt.
So dass sie Mirijam in vollen Zügen geniessen können.
Was hat Sandra sich für sie ausgedacht?

Gruss siro
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:04.12.06 13:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Solo !

Mann, daß war aber eine Bestrafung für Tanja.
Wird es ihrer Leidensgenossin besser gehen ?

Viele Grüße SteveN
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:08.12.06 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Tanja, das war Hart. Aber anscheinend hat Sie es auch genossen. Danke für die tolle Story.
Gruß vom Zwerglein
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solo6666666666
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:10.12.06 00:38 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 76.
Tanja hatte sich langsam wieder eingekriegt.
Wir hatten sie mitleidig angeschaut. Sandra gab ihr wieder einen dicken schluck Sekt. Die kleine war schon gut abgefüllt. Da rief auch schon der dickere, der Tanja am Kitzler gefummelt hatte. „ Man Leute, schaut euch mal das Loch an. Das steht ja immer noch auf wie ein Scheunentor.“ Schon versammelte sich alles hinter Tanja, um ihre noch weit offen stehend Spalte zu begutachten. Tanja schaute erschöpft zu uns. Sie lief völlig rot an. Verkrampft versuchte sie, das loch mittels ihrer Scheidenmuskulatur zu schließen. Aber das gelang ihr nicht gleich. Jetzt drängelte sich, der neu ernannte Fotograf durch und machte die Tiefsten aufnahmen, die er nur schießen konnte. Ihre weit geöffnete Grotte, Pulsierte und ihr Lustsaft tropfte in langen Fäden herunter. Das weit geöffnete loch, zog sich immer wieder zusammen. Aber wenn sie ihre Muskulatur wieder entspannte, öffnete es sich wieder weit. Meine Eier wurden mir fast abgerissen, so machte mich dieser Anblick ihrer Pulsierenden Öffnung an. Sandra und ich schauten uns Fragend an. Eigentlich sollte sie ja nur etwas vorgedehnt werden. Damit Miriam sie dann mit dem riesigen Strapon nehmen konnte. Aber sollten wir es jetzt nicht gut sein lassen?
Da wurden wir auch schon zur Seite geschoben. Miriam hatte die ganze Zeit etwas abseits gestanden. Aber jetzt wurde sie schon von dem Dicken herbei gezerrt. Wir haben da noch jemanden vergessen. Der Dicke, schob sie an uns vorbei und schon stand Miriam hinter Tanja. Tanja schüttelte wild mit dem Kopf.
Ehe wir uns versahen, hatte der Dicke den Strapon auch schon angesetzt und ihn Tanja auch schon mit Schwung eingeführt, bevor wir noch eingreifen konnten.
Er stand hinter Miriam. Seine Hüften hatte er an Miriams hintern gedrückt und einen Arm hatte er um ihren Bauch geschlungen. Jetzt gab er ihr das Tempo vor, mit der sie Tanja nehmen sollte. Der Strapon war fast problemlos in sie eingedrungen. Trotzdem hatte sie leise und verkrampft aufgestöhnt. Sie stöhnte jetzt eher gequält als Lustvoll. Aber das schien den Dicken nicht zu interessieren. Er gab weiterhin sein hohes tempo vor. Sandra und ich hatten ihr das, nach der Tortur, sicher erspart.
Aber jetzt hob Sandra nur die Schultern. Nach dem Motto wenn er schon drin ist, dann ist es auch egal. Der Fotograf gab jetzt die Kamera an den Jüngling weiter. Dan verschwand er auch schon unter dem Tisch. Er begann, Tanjas Kitzler zu lecken und zu lutschen. Tanjas Stöhnen wurde heftiger. Jetzt klang es auch wieder Lustvoller.
Also ließen wir es einfach geschehen. Obwohl wir uns vorher, genau abgesprochen hatten. Das wir uns das Zepta auf keinen fall, aus der Hand, nehmen lassen durften. Tanja war schnell wieder auf 180. Wir hatten nie gedacht, das das dicke Ding ihr auch noch Lust verschaffen würde. Aber wahrscheinlich würde sie erst am Nächsten Tag merken, was sie da alles in sich aufgenommen hatte. Im Moment, schien es ihr jedenfalls zu gefallen. Obwohl sie schon immer wieder zwischendurch, schmerzverzehrt das Gesicht verzog. Aber ihre Geilheit schien zu überwiegen. Wahrscheinlich tat der viele Alkohol, der ihr schon eingeflösst wurde sein übriges. Wir schauten auf jeden Fall erst einmal nur zu. Nach einer ganzen weile kam sie ein zweites mahl. Der zweite Orgasmus, war zwar etwas gequälter als der erste. Aber trotzdem kam sie ein zweites mahl laut zuckend. Jetzt schritt Sandra früher ein. Miriam zog den Strapon heraus. Wieder lief ein Schwall Lustsaft aus Tanja heraus. Sandra half Miriam aus dem Strapon heraus. Tanja lag völlig erledigt auf dem Tisch. Sandra nahm den Strapon und jetzt musste Tanja hinein steigen. Das Teil war verdreht. Ich wollte Sandra gerade darauf aufmerksam machen. Aber da hatte sie Tanja das Teil auch schon wieder eingeführt. Die Stöhnte nur kurz auf. Weiter kam aber keine Reaktion von ihr. Sandra zog den Strapon jetzt fest. Er sollte wohl in ihr bleiben. Auch der Analplug wurde nicht entfernt. Der etwas schmierig wirkende Typ, der vorher Fotografiert hatte, kam jetzt auch unter dem Tisch hervor gekrochen. Er wischte sich die Mundwinkel ab und grinste über beiden Backen. Jetzt nahmen wir, erst einmal alle einen Umtrunk. Auch Miriam, bekam wieder eine große meng eingeflösst. Tanja belieb dabei, einfach völlig geschafft auf dem Tisch liegen.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:10.12.06 13:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo solo

Tanja kann einem schon fast leid tun.

Wie wird Miriam reagieren, wenn sie diese Dinger verpasst kriegt?Beteiligt sich auch Tanja beim fi..
an Miriam?

Gruss siro
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:13.12.06 18:16 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 77.
Nach dem wir ausgetrunken hatten. Kümmerte sich Sandra wieder um Tanja, die immer noch einfach nur auf dem Tisch lag. Sie ging zu ihr hin und klopfte ihr auf den Po. Dann begann sie erst den Plug, dann den Strapon hin und her zu bewegen. Dabei stöhnte Tanja jedes Mal laut auf. Besonders, als sie den Strapon bewegte. Jetzt wo ihre Geilheit abgeklungen war, schien sie langsam zu merken wie wund sie doch geworden war. Wir hatten alle gespannt zugeschaut, was jetzt kommen würde. Selbst ich, war nicht in den ganzen Plan eingeweiht. Also war auch ich gespannt, wie es weiter gehen sollte. Sandra zog Tanja an ihrem Halsband auf. Ich musste jetzt das etwas 1m große Planschbecken holen. Ich stellte es, etwas vom Tisch entfernt auf. Wofür, das wohl sein sollte? Sandra führte jetzt Tanja hinüber. Alle mussten jetzt schallend los lachen. Tanja watschelte mit einem gequälten Gesichtsausdruck hinter ihr her. Sie lief dabei breitbeinig wie ein Cowboy, der mindestens eine Woche in seinem Sattel gesessen hatte. Es sah einfach zum schießen aus. Auch Miriam lachte laut mit. Als Sandra zu ihr herüber schaute und dabei bemerkte. „Warte nur du kommst auch noch dran!“ Wurde sie aber sofort still und schaute zu Boden. Tanja musste in das Planschbecken hinein steigen. Dann wurden ihr Beine Zusammen gebunden. Sie musste sich dann hinhocken. Die auf dem Rücken zusammen gebundenen Hände, wurden mit den Fußfesseln verbunden, so das sie nicht mehr aufstehen konnte. Sandra band jetzt auch noch die Halsleine daran. Jetzt konnte sie nur noch nach oben schauen. Bis jetzt wusste noch keiner, wofür das gut sein sollte. Aber Sandra verriet es auch nicht. Sie kam zu uns herüber und wir schauten alle noch einmal zu Tanja. Der Plug und der Strapon waren nicht entfernt worden. Tanja bewegte sich die ganze Zeit auf und ab. Jedes mahl, wenn sie sich bequem hinsetzten wollte, bohrte sich der Strapon in sie. Dann bewegte sie sich sofort wieder auf. Doch dann begann die Hundeleine ihr die Luft abzuschnüren. Die Haltung musste wirklich sehr anstrengend und unbequem sein. Dann drehte sich Sandra, zu Miriam. „Und nun zu dir.“
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:13.12.06 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


Arme Miriam, jetzt nachdem sie gesehen hat was mit Tanja alles passiert ist, wird ihr ganz mulmig. Sie kann sich sicher denken was noch alles auf sie zukommt. Oder sind die Gedanken durch den Alkohol ausgeschaltet?
Du wirst es uns bestimmt noch mitteilen.
Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Feiertage
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:17.12.06 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 78.
Sandra faste jetzt Miriams Hundeleine und führte sie zum Tisch. Dann löste sie die Handfesseln. Miriam musste jetzt die Hände nach vorne ausstrecken. Sandra zog jetzt an der leine. Miriam musste sich nach vorn Beugen. Jetzt winkte sie mich heran und ich musste die Leine festhalten. Sie ging zu unserer Tasche und holte ein langes Seil. Das wurde unter dem Tisch hindurch gezogen und jetzt wurden ihre Hände wieder gefesselt. Sie konnte sich jetzt zwar auf den Tisch abstützen, sich aber nicht ganz aufrichten. Miriam schaute verunsichert um sich, was jetzt kommen würde. Sandra schaute sie an. „Was schaust du den so verschreckt. Ich werde euch schon nichts Schlimmes antun. Wir sind doch Freundinnen. Ich will doch nur das ihr ein wenig spaß habt. Genauso, wie ich letzte Woche“. Miriam brummelte etwa. Es sollte wohl so etwas, wie eine Endschuldigung sein. Aber wegen des Knebels, konnte man nichts davon verstehen. Sandra nahm wieder die Sektflasche und dann Miriam Kopf. „Du hast doch bestimmt gesagt, das du noch etwas zu Trinken Willst. Oder?
Doch genau das habe ich verstanden“. Miriam schüttelte mit dem Kopf. Sie sah schon ziemlich abgefüllt aus. Aber sie hatte es immer noch besser vertragen als Tanja, die voll wie eine Haubitze war. Sandra nahm die Flasche und schüttete langsam den Sekt durch den Knebel in den Mund. Erst versuchte sie dagegen anzukämpfen. Doch als sie merkte, das alles nichts half, begann sie widerwillig zu schlucken. Sandra füllte noch eine weile schluck für schluck etwas nach, dann stellte sie die Flasche zur Seite. Miriam schaute sie wütend, aber auch etwas entschuldigend an. Sandra lächelte zurück „und jetzt zurück zum vergnügen“. Sandra gab mir ein Zeichen und ich wusste genau, was ich holen sollte. Ich ging zu unserer Tasche und holte eine prall gefüllte Tüte heraus und gab sie Sandra. Die trat jetzt hinter Miriam und zog die Öffnung des Slips weit offen. Dann besah sie sich die Muschi von Miriam genau. „Na was läuft den daraus. Das kleine Luder läuft ja schon aus. Da hat sie aber etwas richtig wuschschig gemacht“. Dann fuhr Sandra, Miriam mit einem Finger des Latexhandschuhs durch die Spalte. Auf den schwarzen Handschuh, war eine Dicke schicht schleim zu sehen, der langsam daran herunter lief. Sandra trat nach vorne. Miriam war knallrot angelaufen und Sandra hielt ihr den Finger unter die Nase. Die schaute verschämt zur Seite. Sandra wische sich den Finger an Miriam Wange ab. Dann öffnete sie den Beutel und schüttete den Inhalt vor Miriam auf den Tisch. Miriams riss ihre Augen weit auf und die Männer schauten auch nicht schlecht.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:18.12.06 02:27 IP: gespeichert Moderator melden


Immer diese Werbepausen wenn es spannend wird.

Was wird wohl in dem Beutel sein wenn Miriam, trotz Alkoholgenuss, so erschrickt?


Es grüßt das Zwerglein und wünscht schöne Festtage
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:22.12.06 14:50 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 79.
Zu Tage kam ein großer Haufen Kondome. Aber nicht normale. Sondern alle waren mit Irgendetwas ausgestattet. Es gab da welche mit kleinen Noppen, welche mit großen, welche mit großen und mit kleinen Rillen. Alle waren mit etwas auf der Außenseite ausgestattet. Viele waren auch behandelt mit irgendwelchen Stoffen, dass Mann nicht so schnell zu Orgasmus kam. Miriam schüttelte mit dem Kopf. Wieder kam ein undefinierbares Gebrabbel aus ihrem Mund. Wieder verstand keiner ein Wort.
Dafür lief ihr aber ein großer Schwall Speichel aus dem Mund, der vor ihr auf den Tisch tropfte.
Sandra schaute sie an. Dann streichelte sie Miriam sanft über die Wange. Wieder brabbelte sie etwas und wieder lief ihr ein Schwall Speichel herunter.
Sandra grinste hämisch, dann richtete sie sich an die drei Männer. „ So meine Herren, jetzt sind sie gefragt. Oder haben sie keine Lust? Sie sehen ja, unsere kleine kann es kaum noch abwarten von ihnen genommen zu werden. Sie sehen ja, wie ihr der Speichel vor Geilheit nur so herunter läuft“.
Die Männer nahmen das sofort mit einem freudigen Gegröle auf. Schnell begannen sie sich in dem Haufen Kondome zu bedienen. Schnell hatten sie sich entkleidet. Sandra zügelte sie etwas. „Langsam, meine Herren, einer nach dem Anderen. Wir wollen ja schließlich das unsere kleine jeden nach einander genießen kann. Ich hoffe, das sie so geil geworden sind, das sie unsere kleine auch mehrmals beglücken können. Schließlich soll sie ja auch voll auf ihre kosten kommen“. Lauthals bejahten die Kerle das. Miriam versuchte wieder etwas zu äußern.
Aber wieder kümmerte es niemanden, was sie gesagt hatte. Sie versuchte auch an ihren fesseln zu zerren. Sandra schaute kurz zu ihr herüber. Ihr Gesicht glühte vor Wut. „Also dann wollen wir mal gewinnen. Sie kleine wird schon Wütend, weil wir so lange herumquatschen. Du fängst an kleiner. Der Jüngling Zog jetzt auch seine Unterhose aus. Die hatten nämlich noch alle an, da Sandra sie gebremst hatte. Sofort stand seiner wie eine Eins.
Sandra schaute kurz herüber, dann wollte sie wieder zu Miriam schauen. Aber dann richtete sie ihren Blick sofort zurück. „Was ist den das?“ Ihre Augen wurden noch großer. Der Jüngling hatte einen Riesigen Schwanz. Auch alle anderen besahen sich jetzt das Riesige ding. Der Dicke rief sofort. Bist du mit einem Pferd verwand. Der Kleine lief sofort knallrot an. Er versuchte es etwas zu verbergen, aber das gelang ihm nicht. Sandra riss sie auch sofort wieder weck und schaute sich das ding genauer an. Dann schob sie ihn weiter nach vorne. „Sieh mal Miriam. Was wir dir da besorgt haben. Du wirst dir vorkommen, als wenn du von einem Pferd genagelt wirst“. Wieder zerrte Miriam brabbelnd an ihren Fesseln. Sandra schob den Jüngling wieder hinter sie und gab ihm ein Kondom mit Besonders großen Noppen. „Probier das mal, hoffentlich passt er da auch rein“.
Der kleine begann es ungeschickt darüber zu ziehen. Nach einer weile war es auch gelungen. Aber bis noch hinten passte es nicht. Sandra schaute skeptisch. Bis zur Peniswurzel waren es bestimmt noch 5cm. „Pass aber bloß auf, das es nicht abgeht“. Der kleine schaute hilflos.
Der Dicke ging zur Küchenzeile. Wir schauten ihm nach, was er da tat. Er öffnete ein Schublade nach der anderen. Mit den Worten „da haben wir es ja schon“. Er kam wieder zu uns zurück und warf Sandra ein Gummiband zu. „Damit dürfte es gehen. Und dann las das Pferd endlich loslegen, damit wir auch noch dran kommen.“ Sandra lachte schallend. Sie legte es ein Paar mal doppelt, damit es kleiner wurde, dann zog sie es dem Kleinen über seinen Penis. Der schaute etwas schmerzverzerrt. Er schaute komisch und auch etwas schmerzverzerrt. Sein Penis schien ab dem Gummi noch einmal zu wachsen und dicker zu werden. Auch die Adern traten noch mehr heraus. Er wollte gerade etwas Sagen. Aber da wurde er von dem Dicken nach vorne auf Miriam zugeschuppt. „Entweder du legst jetzt los, oder du stellst dich hinten an. Wir wollen auch langsam mal ran.“
Der Jüngling schaute noch einmal kurz auf sein Gemächt, das langsam blutunterlaufen aussah. Doch dann trat er hinter Miriam.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:23.12.06 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für das Weihnachtsgeschenk.

Ich hoffe Miriam hat es bald überstanden.



Es grüßt das Zwerglein undwünscht schöne Festtage.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.12.06 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 80.
Genauso ungeschickt, wie er sich mit dem überziehen des Kondoms angestellt hatte, stellte er sich dabei an, das Riesige ding bei Miriam einzuführen. Vielleicht lag es auch ein wenig an der mächtigen Größe. Oder an den Riesigen Noppen, die sich auf der Spitzte des Kondoms befanden. Miriam wimmerte gewaltig, bei seinen zahlreichen Versuchen, ihn endlich hinein zu bekommen. Selbst Sandra, schaute schon etwas mitleidig. Dann stöhnte Miriam laut auf. Sie schnappte etwas nach Luft. Er war endlich drinn. Alle hatten genau zugesehen. Der Kleine grinste jetzt über beide Wangen und erhoffte sich wohl ein Lob. Aber statt dessen bekam er nur ein Anstoß des Dicken. „Na endlich und jetzt las endlich gehen. Wenn du dich beim fi**en auch noch so ungeschickt anstellst, dann stehen wir Morgen noch hier. Das lächeln verschwand schnell. Sein Gesicht wirkte jetzt etwas verzerrt, aber er legte endlich los. Miriam stöhnte laut auf, als er versuchte ihn ganz einzuführen und wimmerte herzzerreißend. Der Jüngling versuchte immer noch weiter hinein zu kommen. Sandra bremste ihn schnell. „He nicht so tief, die kleine ist es nicht gewohnt so einen Hengstschwengel rein zu bekommen. Du kannst es vielleicht später noch einmal versuchen, wenn sie etwas ausgeleierter ist. Aber jetzt halt dich noch ein wenig zurück“. Der Jüngling zog ihn ein wenig zurück, dafür legte er aber richtig los. Als ob es um sein leben ging, so fickte er Miriam jetzt. Die schrie schon richtig als das sie stöhnte. Sandra sagte ihn gerade noch, dass er nicht in ihr kommen sollte. Aber da war es auch schon zu spät. Er zuckte kurz und da war er auch schon fertig. Er bekam einen hochroten Kopf. Der Fotograf lachte. Er war kaum, zum Bilder machen gekommen. Aber dem dicken schien es gar nicht schnell genug gegangen zu sein. Er hatte sich schon ein Kondom übergezogen und hatte die ganze Zeit an seinem Schwanz herum gespielt, damit er hart blieb. Aber in der Zeit die der Kleine gebraut hatte, hatte er auch gar keine Zeit wieder zusammen zu fallen. Er schob den Jüngling sofort zur Seite und steckte sein teil sofort in Miriam rein. Sie hatte gar keine Zeit gehabt Luft zu holen. Das Gemächt des Dicken war genau wie er selbst. Nämlich klein und Dick. Sandra trat zu dem Jüngling. „Was habe ich dir den gesagt, du solltest nicht in ihr kommen“. Damit stieß sie auch sofort den Dicken an. „Und für dich gield genau das selbe. Er hatte sofort richtig los gelegt. Seine Hände hatte er in Miriams Brüste gekrallt und hielt sich daran fest. Dabei stieß er sein Teil immer bis zum Anschlag in sie hinein. Jedes mal wenn er bei Miriams Hintern anstieß wabbelte sein Dicker Bauch. Miriam Stöhnte mächtig. Sie hatte ihr Gesicht wieder schmerzhaft verzerrt. Der dicke riss regelrecht an ihren brüsten. Seine großen Hände hatte er um die Brüste herum gelegt und benutzte sie regelrecht als Haltegriffe, damit er sein Teil noch stärker in sie hinein stoßen konnte. Sandra hatte den Jüngling schon zu sich umgedreht. Ich schaute skeptisch, was sie da tat. Sie nahm ihm das Kondom ab und hielt er in die Luft. „Na das hat sich aber gelohnt, da wird sich aber einer Freuen“. Der Jüngling bekam ein stolzes lächeln, bei dem lob von Sandra. Als sie angefasst hatte, um das Kondom abzuziehen, stand das Riesenteil fast schon wieder. Sandra ging jetzt mit dem Kondom in der Hand zu Tanja hinüber. Sie war noch nicht angekommen, da hatte ich auch schon verstanden, wofür das ganze mit Tanja und wofür das Planschbecken gewesen war. Ich wurde jetzt heran gerufen und ich musste mich hinter Tanja stellen und ihren Kopf festhalten. Sandra hielt das Kondom über Tanjas in die Luft, dann drehte sie es um und lies den Inhalt über ihr auslaufen. Sie versuchte dabei genau die Öffnung des Knebels zu treffen, damit alles in Tanjas Mund hinein lief. Aber Tanja bewegte sich zuviel, deswegen landete das ganze einfach in ihrem Gesicht.
Auch die anderen mussten sofort verstanden haben. Denn Sandra war noch dabei den letzten Rest heraus zu streichen, da kam auch schon der Dicke angerollt. Er schuppte alle zur Seite, die ihm im weg waren und kam auf Tanja zugelaufen. Dabei riss er sich auch schon das Kondom herunter. Gerade vor Tanja angekommen, wichste er sich noch zweimal und spritzte dann laut stöhnen in ihrem Gesicht ab. Die erste Ladung spritzte er ihr bis in den Harransatz, die zweite und dritte waren schon gezielter. Eine ging in die Gesichtsmitte und die Dritte genau in der Öffnung de Knebels. Ihr Gesicht war jetzt mit Sperma überseht und es begann langsam auf ihren Oberkörper herunter zu tropfen. Sandra hatte ja noch ihre langen Latexhandschuhe an. Also nahm sie einen Finger und wischte alles zusammen in den Knebel. In Tanjas Gesicht befand sich jetzt keine einzige Stelle mehr, die nicht mit Sperma verschmiert war. Sandra schaute in Tanjas Augen „so und jetzt sei ein braves Mädel und Schluck“. Tanja schüttelte den Kopf und weigerte sich. Da ließ sich Sandra eine Sektfasche reichen und füllte den Rest mit Sekt auf. Es sah wirklich widerlich aus, wie der Sperma flockig in dem Sekt schwamm. Ich musste mich auch schon schütteln, bei dem Anblick und dem Gedanken den Sperma zweier fremden schlucken zu müssen. Tanja weigerte sich noch immer. Sandra fuhr sie jetzt derb an. „Schluck jetzt endlich oder muss ich nachhelfen“. Tanja schaute erschrocken und dann begann sie gurgeln zu schlucken. Jetzt musste ich mich tatsächlich schütteln, der Anblick des Zeuges und jetzt auch noch dieses widerliche Geräusch. Tanja schüttelte sich heftig und begann zu würgen. Schnell nahm Sandra wieder die Flasche und schüttete Sekt nach. Gierig schluckte Tanja. Sie war jetzt völlig abgefüllt und sah auch so bedauernwürdig aus. Auch Sandra schaute jetzt auch schon ziemlich mitleidig.
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:27.12.06 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hi solo

Danke für die wunderbare Fortsetzung deiner Geschichte.

In diesem Fall kann man nicht mehr behaupten das Rache süss ist,jedenfalls nicht für Tanja und Miriam.
Gruss siro
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  RE: Die Blonde Schönheit! Datum:28.12.06 00:02 IP: gespeichert Moderator melden


Arme, arme Mädels.

Die zwei werden wohl im Planschbecken Übernachten müssen, als Vorsichtsmaßnahme, wegen Erbrechen und anschliesender Reinigung.

Was werden sie sagen oder tun wenn sie wieder nüchtern sind?



Es grüßt das Zwerglein und wünscht einen guten Rutsch.
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