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  Wunschtraum ... wird wahr?
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Stadtgermane
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  Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 06:30 IP: gespeichert Moderator melden


Gut, dies ist also nur eine Geschichte. Aber gerade habe ich ja wirklich die Kontaktanzeige aufgesetzt. Und so ist diese Geschichte ja vielleicht morgen schon Wahrheit:

Zunächst war ich gelangweilt, als ich wieder eine Mail vom kg-forum erhielt. "Sicher wieder so ein Möchtegerndominanter Langweiler" dachte ich und las mehr pflichtbewußt als neugierig. Aber sein Schreibstil wirkte nicht aufgesetzt, sondern wie selbstverständlich, so als ob es schon eine ganz klare Sache wäre, dass er mir Sabine abnehmen würde. Und als ich dann noch das Foto öffnete, wusste ich sofort, dass es diesmal ernst würde, denn da war ein Mann, der genau nach Sabines Geschmack war.
Und statt "Kumpel von mir", wie ich dachte, hatte er eine viel bessere Idee. Er kam und verlangte, ich solle ihn Sabine als potenziellen Chef vorstellen. Da er tatsächlich eine Firma hatte, konnte er dies auch glaubwürdig vermitteln und Sabine war schon nach dem ersten Händedruck nervös. Gerade wollte Sabine sich setzen, die ja erst nach Hause kam, nachdem der Chef, so will ich ihn mal nennen (ich darf die Geschichte aufschreiben, aber seinen Namen nicht verraten) bereits eine halbe Stunde mit mir allein in der Wohnung war und in der kurzen Zeit mich schon gezwungen hatte, seine Schuhe zu küssen, ihm einen Wohnungsschlüssel zu geben und ich seine Spucke vom Boden auflecken musste, da stoppte der Chef sie bereits: "Ach gnädige Frau, ich hatte Ihren Mann schon gefragt, aber es gibt hier wohl kein Mineralwasser im Haus..." und während er sie freundlich bat, doch für ihn schnell eine zu besorgen, zückte er schon einen Schein und drückte ihr den in die Hand. Widerspruch war unmöglich. Sabine machte sich auf den Weg. Das erste, was also der Chef überhaupt mit Sabine gemacht hatte, war bereits, ihr einen Befehl zu erteilen, den sie auch befolgte.
Kaum hatte sie die Wohnungstüre hinter sich geschlossen, strahlte mich der Chef an. "Hey, wie kommt so ein Schlappschwanz wie du an so eine attraktive Frau." - Ich wollte etwas entgegnen, aber er unterbrach mich sofort: "Bitte?! Was wolltest du sagen! Dass du KEIN Schlappschwanz bist?" - "Äh, nein" antwortete ich schnell. "Also, ab heute jedenfalls wird zumindest Sabine dich NUR noch mit kleinem Ringelschweineschwänzchen sehen. Dafür werde ich sorgen." Ich schaute ihn etwas unschlüssig an. "Zweifelst du daran? - Da kennst du mich schlecht. Warte nur ab. Gleich schon wird sie über dein Ringelschwänzchen lachen und mir vor deinen Augen einen blasen. Mach die Hose auf!" - Ich zog die Hose vor dem Chef runter und - hatte natürlich einen Steiffen. Woraufhin der Chef mir derart heftig in die Eier kniff, dass ich vor Schmerz mich krümmte und die Latte natürlich sofort vorbei war. Dann holte er einen Keuschheitskäfig, legte ihn mir schnell an (er war eher zu groß), gab mir den Schlüssel und verlangte, dass ich mich wieder anzog.
Fortsetzung folgt...
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Stadtgermane
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 07:08 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung:
Natürlich wusste er von mir, dass Sabine die Anschaffung eines solchen Teils überflüssig fand. "Wozu die Geldausgabe?" hatte sie mich gebremst. "Ich ficke ja eh nicht mit dir. Und ob du einmal mehr oder weniger wichst, ist mir auch egal. Solange du machst, was ich will - und das tust du ja bisher." Diese Info nutze der Chef natürlich aus.
Als Sabine zurückkam und ihm das Wasser einschenkte, war der Chef ohne Vorwarnung zum Du gewechselt. Und unauffällig - Sabine würde denken "typisch Klaus, distanzlos kommt der sofort wieder aufs Thema..." drehte sich das Gespräch bereits um unsere Beziehung und ich hatte dem Chef bereits "erklärt", warum man diese Vorliebe bei mir Cuckold nennt. Ohne zu fragen hatte der Chef inzwischen Sabine mehrfach berührt. Zuletzt fasste er einfach ihre Beine an, korrigierte ihre Sitzhaltung mit dem Kommentar "Ich möchte nur mal was sehen ... sehr schön" Sabine war natürlich verwirrt,neugierig und vom Chef immer knapp unter der Protestschwelle gehalten. Geschickt zog er seine kleinen Attacken Bruchteile von Sekunden zurück, bevor Sabine die Chance genutzt hätte, entrüstet zu reagieren.
Und so plauderten wir locker über erotische Vorlieben, als wäre es das Wetter. Plötzlich warf der Chef einen Blick auf meinen Schritt: "Das glaube ich jetzt aber nicht" sagte er. Und Sabine schaute auch, konnte aber nichts auffälliges erkennen. "Diese Beule, die ich da gerade gesehen habe, das ist doch nicht der Penis?" Sabine lachte: "Och soo schlecht ist Klaus nun auch nicht bestückt." Der Chef lachte auch. "Also ich wette mit dir, Sabine um - sagen wir 1000 Euro, dass da was nicht mit rechten Dingen zugeht." Natürlich lehnte Sabine ab. Sie hatte ja keine 1000 Euro. Der Chef aber. Er legte sie auf den Tisch und sagte: "Okay, wenn der nicht dieses Dingsbumms, von dem ihr vorhin geredet habt, um sein Ding herum hat, dann bekommst du die 1000 Euro. Ansonsten musst du mir hier gleich sofort einen Blasen, damit ich dann auch mal feststellen kann, ob ihr beiden wirklich so locker seid, wie ihr in euren Geschichten behauptet. Sabine, die inzwischen längst von dem Mann angetan war, ging lachend auf die Wette ein.
"Also lass die Hose runter!" befahl der Chef mir lachend. Und ich gehorchte. Der Peniskäfig kam zum Vorschein. Sabine war entrüstet und wiederholte ihre Argumentation, warum sie dies für eine Verschwendung hielt. "Wie teuer sind so Dinger denn?" fragte der Chef scheinheilig. Als ich den Preis verriet sagte er: "Okay, ich mach einen Vorschlag zur Güte, zur Rettung des Abends und damit ihr euch wieder vertragt: Ich zahle dieses Teil. - - Aber dafür kriege ich auch den Schlüssel..." Er lachte, als habe er nur einen Witz gemacht. Ich lachte auch und gab ihm aber lachend den Schlüssel, den er sofort in seiner Jackentasche versenkte. "Und jetzt freu ich mich auf deine Künste." wandte sich der Chef an Sabine, öffnete noch während er sprach seine Hose, setze sich wieder hin und zog gleichzeitig auf unglaublich geschickte Weise Sabine in die Position, die er haben wollte, nämlich unter den Tisch: "Sonst guckt der Klaus sich die Augen aus, ne Sabine? - Und da unten hast du Ruhe. ... Aaaah, schön machst du das. Mach weiter." Minuten ließ er sich lecken und streicheln ohne dass ein Wort fiel. Ich sass da wie überflüssig. Weder wurde ich irgendwie benötigt, noch schien meine Anwesenheit zu stören.
Fortetzung folgt...
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Stadtgermane
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 07:36 IP: gespeichert Moderator melden


Der Chef begann schon, etwas geräuschvoller zu stöhnen, so daß ich glaubte, er würde in wenigen Sekunden in ihren Mund spritzen. Aber da fasste er energisch Sabines Kopf und hielt ihn fest: "Warte einen kleinen Moment. ... Klaus, ich versteh ja, dass dir das Spannen Spaß macht, aber du verstehst sicher auch, dass Sabine und ich bei unserem ersten gemeinsamen Erlebnis auf den Anblick deines kleinen Ringelschwänzchens im Tetrapack lieber verzichten. ... Stimmts, Sabine? " Und Sabine lässt, seinen Schwanz tief in ihrem Mund ein dennoch eindeutiges "Mmhh" verlauten. Und unmittelbar nach diesem "Mhh" befiehlt der Chef zwar kumpelhaft aber doch mit befehlsgewohnter Stimme: "Also raus, Klaus - aber nicht im Nebenzimmer auf die Lauer legen und lauschen. Raus aus der Wohnung. Geh eine halbe Stunde spazieren und dann darfst du unten anklingeln - und vielleicht noch warten, also schleich dich Ringelschwänzchen." So gehorche ich also und gehe raus. In der frischen Luft, so hoffe ich würde wenigstens auch der schmerzhafte Druck auf den Käfig nachlassen. Denn mit aller Macht möchte mein Penis sich ausdehnen, doch er kann nicht. Und wann er wieder kann, das liegt in der Macht des Mannes, der genau jetzt auch dabei ist, Sabine völlig unter seine Macht zu bringen, indem er jenseits aller "sexuellen Korrektheit" und scheinbaren Frauenversteherfragen ala "möchtest du mich vielleicht reiten? - soll ich dich lecken?" mit jedem Stoß, mit jedem Griff und jedem Blick sein Eigentumsrecht an diesem Körper reklamiert. Ob Sabine etwas sagt, fragt, schreit, er solle alles machen, aber DAS nicht? Ob sie zappelt, wenn er es dann gerade macht? Ich sitze draußen auf einer Bank. Ich weiss gar nicht, wie ich dahin gekommen bin. Ich halte eine Zigarette in der Hand. Meine Hand zittert. Ich liebe Sabine. Ich bin glücklich. Da klingelt mein Handy.

Fortsetzung folgt
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Stadtgermane
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Sabine. Sie ist ganz außer Atem und ich verstehe sie kaum. Ich soll jetzt zurück kommen und Pizza mitbringen. Und dann will sie erzählen: "Klaus, mein Gott, bin ich fertig, boo, ich sag dir. AU! - Mann, Ja. Ich meine Nein. Entschuldigung." - "Was ist denn da los, Sabine?" - "Ach, nix. ... Warte mal. ... Gut. ... Klaus, bist du noch dran?" - "Ja...was ist denn los?" - "Der Chef möchte nicht, dass ich dir was erzähle, du sollst jetzt einfach mit der Pizza kommen." - "Warum hast du denn gerade Au geschrien?" - Ich höre, wie Sabine die Hand vor dem Hörer nimmt und tuschelt. "Es ist alles in Ordnung, Klaus. Der Chef hat mir eine Ohrfeige gegeben, weil er mir verboten hat, dir etwas von ihm, ... von uns ..., zu erzählen und ich es gerade doch gemacht hat. Aber ... Klaus?" - "Ja?" - "Das ist icht, das ist ..." - "Geil?" - "Ja, genau. Und jetzt muss ich auflegen." Ich höre das Besetztzeichen und mache mich auf den Weg zur Pizzaria. Damit ich nicht warten muss, weil ich es kaum mehr abwarten kann, endlich wieder bei den Beiden zu sein, nehme ich einfach ein paar Mini-Pizzen, die für den Straßenverkauf schon fertig gebacken sind.
Als ich an unserer Haustüre anklingle, rechne ich mit längerer Wartezeit, aber die Tür wird sofort aufgedrückt. Und die Wohnungstüre ist oben angelehnt. Sofort rieche ich die süße Wärme des Ekstase, die sich vor wenigen Momenten in der Wohnung abgespielt hat. Der Chef sitzt allein im Bett und strahlt mich an. Sabine kommt Sekunden später aus dem Bad. Sie ist nackt, hält sich Hände schützend vor ihren Busen und hüpscht schnell zum Chef unter die Decke. Doch es reicht, dass ich ihren feuerroten Hintern sehe. Und jetzt, wo sie mich anschaut, sehe ich, wie ihr Haar teilweise im Gesicht festklebt. Und ich weiss, dass das sein Sperma ist. "Dein Po ist ja feuerrot" sage ich mit möglichst gelassener Stimme. Sabine schaut sofort zum Chef. "Sach ma," poltert der triumphierend los, du hast das Mädchen ja wohl völlig verzogen, was? Da will die doch tatsächlich die ganze Zeit mich reiten. - Ja aber nicht mit mir. Ich bin doch kein Dildo, auf dem so ein Luder rumrutschen kann, wie es ihr passt?" - "Nein" - sagt Sabine, "das bist du wirklich nicht." Der Chef grunzt zufrieden, während er ein Stück nach dem anderen von der Pizza allein verdrückt. Dann legt er den Karton zur Seite und beugt sich zu seiner Jacke, die neben dem Bett liegt. Er kramt den Schlüssel heraus, drückt ihn Sabine in die Hand und meint zu mir: "Lass mal sehen" - worauf ich meine Hosen öffne und auf den Boden gleiten lasse. "Uuh, das sieht aber eng aus. Dann befrei das niedliche Ringelschwänzchen doch mal aus seinem Käfig, Sabine." Sabine nähert sich mir. Sofort rieche ich die geilen Ausdünstungen, eine Mischung von vertrautem Sabine-Geruch, fremdem Männerschweiß und dem typischen Metallduft. Und im gleichen Moment beginnt auch mein Schwänzchen wieder zu zucken und Sehnsuchtströpfchen quillen sichtbar aus der Zelle heraus. "Ihh - nee, das fass ich aber nicht an, das ist ja ekliger, als ne schleimige Nacktschnecke" quietscht Sabine. Der Chef lacht. "Na Klaus, das ist dir aber sicher schon vorher klar gewesen, dass du mit diesem Playmobilmännchen nicht mehr hoffen darfst, von deiner Frau, je wieder als Mann ernst genommen zu werden. Ich mein, wenn sie dich vorher überhaupt respektiert hat. - Naja, dann soll er sich halt selbst aufschließen, gib ihm den Schlüssel." Kaum habe ich meinen Penis von allen Teilen befreit, schwillt er auch schon zu voller Größe an. Der Chef lacht: "Jetzt sach nich, das findeste nun auch noch geil, dass Sabine sich vor deinem Pimmel ekelt? Ich zögere mit der Antwort, da springt Sabine für mich ein: "Doch, so kenne ich ihn, nicht wahr, Klaus?" Ich gebe es zu. "Na gut," der Chef kramt nochmal in seiner Tasche und wirft mir ein Kondom zu: "Dann wichs mal schön, während Sabine und ich duschen. Aber spritz bitte auf jeden Fall in das Kondom rein, ja? Ich sag dir gleich, warum, okay?" Und dann verschwindet er, dicht gefolgt von Sabine, wie von einer treuen Hündin, ins Badezimmer. "Und beeil dich, sag bescheid, wenn du fertig bist" ruft der Chef mir noch zu. Gehorsam stülpe ich das Gummi über meinen Schwanz und fange sofort an. Dabei sage ich leise drei Sätze, die ich wie ein Echo verlangsamt höre und die mir wie geheime Zauberformeln ins Gehirn dringen: "Sabine, ich liebe dich. Und dich, dich, du neuer Freund, dich liebe ich nun auch. ... Ich, ich ... liebe euch." Und während ich den dritten Satz noch flüstere, kommt es mir mit lautem Stöhnen. "Du brauchst nicht mehr Bescheid zu sagen, wir haben es gehööört" säuselt der Chef aus dem Badezimmer und Sabine kichert. Und dieses Kichern verrät mir ein Geheimnis. Denn ich höre das Gackern eines kleinen verliebten Mädchens. Es ist, als ob in diesem Kichern der Hall einer Mauer fehlt, die Sabine in den letzten knapp 9 Jahren, seit ich mit ihr zusammen war, aufgebaut hat und die ihr Kichern haben erwachsen klingen lassen. Nun war diese Mauer eingestürzt. Und der, der sie zum Einsturz gebracht hatte, der würde ihren nun wieder offenen, schutzlosen, verwundbaren Leib erstürmen und wie eine Besatzungsmacht über sie herrschen. Und Sabine - sie erlebte keinen Zusammenbruch, keine Kapitulation, keinen Verlust an stolzer Unabhängigkeit. Sie würde diesen Mann als ihren Befreier jeden Millimeter ihres Körpers schenken und ihm ohne jeden Widerstand aus jedem Fenster ihrer Seele freudig zuwinken.
Während ich also in solcherlei Gedanken versinke, bekomme ich erst mit, dass der Chef zwischenzeitlich die Wohnung verlassen hatte und mit einem Koffer soeben wieder reinkam. Und ich sah, wie sofort, als der Chef kam, sich Sabines Körper wieder anspannte, wie sie vom Stuhl, auf dem sie saß aufsprang und nackt auf ihm zuhüpfte. "Sie ist wieder ein junges Mädchen" dachte ich verzückt und freute mich, wie sie ihren Busen an den Körper ihres neuen Herrn presste, so als wolle sie hineinkriechen. Und ich sah, wie dieser mit seinen Händen ihre Pobacken fest drückte und sie leicht vom Boden zu sich hochzog. Und erst jetzt merkte ich, wie meine Wahrnehmung garnicht recht in der Gegenwart war, sondern wie Bilder, die süßesten Bilder, wie von einer anderen göttlichen Welt langsam zu mir strömten, so langsam, dass sie mir zugleich diese Ferne überbrachten, die eben den Zuschauer unterscheidet vom Handelnden, allein dadurch, dass der Handelnde, der Mächtige also, immer, und sei es nur die allerkleinste denkbare Einheit, längst schon woanders ist, in einer für mich unerreichbaren Zukunft, während meine Gegenwart nur ein Bild erreicht, aus längst verstrichenen Momenten, keine Möglichkeit der Teilhabe, des Ein- oder Mitfließens für mich, doch was mich erreicht, das ist, als ob die Götter selbst ein Lied voller Sehnsucht für mich singen.
Doch da holt mich der Chef wieder in den gemeinsamen Raum, in ihre Zeit. Während ich träumte, hat er zwei Haken in die gegenüberliegenden Wände gebohrt und festgedübelt. Ohne Erklärung bindet er meine Hände am Rücken zusammen und mit einem Seil an die eine Wand. Sabine bindet er genau so an die gegenüberliegende Wand. Dann sollen wir aufeinander zugehen. Er lacht zufrieden, denn er hat die Länge der Seile genau so bemessen, dass wir uns beinahe mit einer Fingerspitze berühren können.
Und dann erklärt er uns seine Maßnahme: "Schau mal Klaus, wie feurrot dein Ringelschwänzchen ist, aufgescheuert von deinem Spielzeug, dem ich eh nicht traue. Und beantworte mir ehrlich zwei Fragen: Sehnst du dich nach nichts mehr, als gleich, wenn ich fort bin, Sabine zu streicheln, zu halten, zu liebkosen? Und gleichzeitig sag, Klaus - weißt du nicht auch längst, dass Sabine sich bereits jetzt mit jeder Faser ihres Leibes vor deinem Sehnen und Betteln ekelt und dass ihre Antwort auf dein Jammern und Flehen nur Angewidertsein zur Folge haben wird?" - Verwundert schaue ich ihn an. Hatte ich wirklich für einen Sekundenbruchteil geglaubt, dieser so ungeheuer starke Mann könnte mir gegenüber so etwas wie Eifersucht empfinden? Nein, nur seinen Besitz will er schützen vor einem Frevler und zugleich den Frevler schützen vor dem Schmerz, der mich befallen würde NACH der erbettelten, erschlichenen, Umarmung. Gut tut er daran, denn so glücklich und zufrieden ich jetzt bin, berauscht nicht weniger vom Glück, als das Paar, dessen Vermählung ich so nah sein darf, würde ich doch, sobald er geht, nicht anders können, als unermüdlich gegen ihre Abwehr anzureden. Und dann würde ich sie vielleicht halten, ihren Busen spüren, weinen, glücklich weinen, wie mir scheinen will, doch dann würde diese Mauer wieder entstehen und innerhalb eines Sekundenbruchteils wäre Sabine nicht mehr das kleine Mädchen, dass alles für den Chef zu tun bereit ist, singend, lachend und tanzend, sondern sie wäre wieder die mißtrauisch gewordene und jetzt erst Recht mißtrauisch werdende. Sie würde im schlimmsten Falle gar die geheime Verabredung zwischen den beiden Männern plötzlich erkennen und nicht mehr den stürmischen Liebsten, sondern den bösesten Feind in ihm sehen und in mir den Verräter, der nur wegen seiner eigenen Geilheit sie schutzlos dem Feind überließ.
"Ich muss nun also los. Spätestens morgen früh komme ich und befreie euch irgendwie. Und wenn etwas unvorhergesehenes passiert, ..." er spricht nicht weiter sondern zeigt auf das Telefon, das Sabine erreichen könnte, legt seine Geschäftskarte neben das Telefon und verabschiedet sich von der nackten gefesselten Sabine, indem er zunächst zärtlich ihren Busen streichelt, während er ihren Mund küsst, um dann jäh innezuhalten und nach einem lauten Knall auf ihren Po die Wohnung zu verlassen.
Gebannt hören wir beide noch seinen Schritten im Treppenflur nach. Nun sind wir beide voller Sehnsucht. DAS ist jetzt eine schöne Gemeinsamkeit zwischen Sabine und mir. Dann setzen wir uns beide auf den Boden und lehnen uns an die Wand. Und sofort bitte ich Sabine, doch ihre Beine zu spreizen für mich. Und ich bin froh, dass der Chef in weiser Voraussicht verhindert hat, dass ich Sabines ganz und gar zusammengebrochene Abwehr als Einladung an mich gedeutet hätte, als Verlockung gar. Sabine aber spreizt ohne Scham ihre Beine auseinander. Ich blicke ihre nackte Muschi an. Und senke sogleich den Blick zu Boden. Zwar nicht Sabines Schamgefühl verletze ich mit meinem Blick, und nicht Sabines Innerstes rühre ich auch nur an. Es ist SEIN Land, dem ich zu nahe komme, sein Besitz, in den ich mich einschleiche, wie ein Dieb. Sogleich weiss ich: Würde ER nun mir diesen Blick gestatten, ja würde er sogar von Sabine verlangen, sich mir hinzugeben, sie würde es tun, wie ein weißer Sandstrand, der in der Mittagssonne glüht. Sie spürte nicht den kleinen Schatten, den ich werfe. Und der heiße Sand würde zwar mich verbrennen können, aber die Hitze kommt von der Sonne, das ist seine Macht über Sabine. Und der heiße Sand, der mich brennt? Nur ein Narr würde verkennen, wer ihn heiß gemacht und von welcher Hitze ich da koste. Und so frage ich also Sabine direkt, ob sie - wie oft - ähnlich emfindet: "Sag, Sabine, so unempfindlich gegen meinen Blick scheinst du da zu sitzen, da kann ich kaum glauben, dass es dich wirklich verletzt hätte, wenn er mir gestattet hätte, dich zu nehmen." - "Ach Klaus, natürlich nicht, hätte er nur genug Zeit gehabt, dich zu lehren, WIE du mich berühren darfst und WESSEN die Hitze ist, die dich so anleuchtet, du und Hundertmal deinesgleichen könnten mich stoßen und schütteln und küssen und schlagen, streicheln oder nehmen wie und wo und wann auch immer es euch einfallen möchte. Immer nur wäre ich mit ihm zusammengetroffen und ebenso auch du: nicht mich hättest du gekostet, sondern ihn. Ich sehne mich nach ihm so sehr. Niemals Klaus, habe ich mich so irgendeinem Menschen hingegeben. Und würde ich von nun an hier gefesselt sitzen müssen mein ganzes restliches Leben. Würde er also nie wieder zurückkehren. Jede Minute, die vor mir liegt, allein genährt vom Wissen, dass jede Minute und jede Faser von mir nun ihm gehört, wäre tausendmal schöner als alle Freuden zusammengenommen, die ich, ohne seine Eroberung zu ahnen, wie tot von Toten mich erobern ließ. Auch du - ich weiss, du kannst mehr noch, als nur es ertragen - warst nur ein Toter, der seinesgleichen sucht, um sich im Dreck ein Nest zu bauen und es angenehm herzurichten. Nie wieder werde ich dein sein, das weisst du längst, doch niemals war ich dein, niemals war auch nur eines meinerHautschuppen dein. Das begreifst du jetzt langsam. Willst du Teil haben an meinem Los? Oder feige dich im Dreck suhlen und noch gar stolz darauf, dass du es mit allerlei Plastikzeugs schaffst, durch Enthaltung ein wenig abzustechen von den anderen Toten, nur eine andere Farbe ist es, das weißt du? Aber ich kenne dich gut und freue mich. Ich sehe schon deine Hingabe. Langsam begreifst du und insgeheim hast du es immer angestrebt: niemals besaßt du mich, nur führen durftest du mich lange. So hast du mich nicht verloren heute an ihn.
Und denke auch nicht, du hättest je geredet mit ihm. Gib dich ihm nun einfach hin, werde sein Diener ganz und gar.
Vielleicht wirst du dann eines Tages der Lappen sein dürfen, mit dem er mich reinigt oder erfrischt oder zudeckt.
Und nun Klaus, schau ruhig hemmungslos meine Muschi, ja mein geweitetes Poloch. Siehst du? - Auch hier war er, ist er noch. Und siehst du, wie blau meine Brüste werden? Geschlagen hat er sie, wie Sandsäcke auf sie eingeprügelt, weil sie sich ihm widersetzen wollten. Erst als er sie zu Ende geprügelt hatte, wusste ich, dass er Recht hatte. Und jetzt weiss ich, dass ich mir eher wünsche, er würde mir ein Bein brechen, als zuzulassen, dass es ihm nicht dient, dass er meine Augen aussticht, wenn sie sich weigern, ganz auf ihn zu schauen. Und du, wenn du nicht ihm gehören willst ab jetzt, ich selbst würde nicht zögern, dich mit Lust zu töten und selbst eine Fliege zu klatschen hat mich früher mehr mit Mitleid erfüllt, als ich heute für dich empfinden würde, der mit 9 Jahre treu gedient hat.
Jetzt aber gibt es die nicht mehr, der deine Liebe galt."

Sabine hörte plötzlich auf zu sprechen und schaute mich ruhig an. "Ja, ja, du weisst es doch. In mir ist er längst und so redest du mit einem der seinen" sagte ich und Tränen flossen aus meinen Augen. "Na, du weisst noch nicht, was du sagst, aber bald wirst du bestimmt mehr wissen" sagte Sabine und spuckte mir zielsicher ins Gesicht.
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Stadtgermane
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 12:28 IP: gespeichert Moderator melden


So saßen wir uns also nackt gegenüber und Sabine meinte plötzlich: "Ich muss ihn sehen, ich rufe ihn jetzt an." Mir gefiel diese Idee nicht so gut, weil ich dachte, es wäre angebrachter zu warten, als ihn zu nötigen. Aber sie meinte, sie würde ihm einfach sagen, dass sie pinkeln müsse und es würde einfach nicht klappen, er müsse kommen und sie zur Toilette lassen. "Selbst wenn er dann sauer ist, wenn er kommt, wenigstens habe ich ihn nochmal gesehen." Sie wählte also seine Nummer und versuchte mit süßester Stimme herzulocken. "Er kommt!" sagte sie strahlend, nachdem sie aufgelegt hatte. "Hat er das gesagt?" wollte ich wissen. "Nunja, er hat jedenfalls versprochen, sich um mich zu kümmern."
Also warteten wir. Nach einer knappen Stunde hörten wir den Schlüssel an der Eingangstüre. Aber es war nicht der Chef, der kam, sondern ein viel jüngerer schlanker Mann, der eine Schüssel dabei hatte.
"Hier, piss da rein!" befahl er Sabine und stellte die Schüssel vor ihr auf den Boden. Sie hockte sich darüber und immerhin gelang es ihr, wenigstens die Menge eines Glases in die Schüssel zu entleeren. Der Junge nahm daraufhin die Schüssel, ging zu mir und goß sie über meinem Kopf aus. Dann schaute er mich kalt an: "Ist die fo***e sauber?" - "Bitte? fragte ich zurück, worauf er mir eine Ohrfeige gab. "Was bist du denn für ein Würstchen, das war doch wohl eine einfache Frage, also Ja oder Nein?"
- "Nachdem der Chef mit ihr zusammen war, haben die beiden geduscht." - "Na bitte, geht doch." Dann legte er sich nah bei Sabine auf den Boden, öffnete seine Hose und befahl Sabine: "Blas mir jetzt einen". Sabine zögerte. "Nun mach oder glaubst du, das ist mit deinem Chef nicht abgesprochen? Also mach schon, Schlampe!" Sabine nahm seinen Schwanz in die Hand und befriedigte ihn, wie mir schien, hingebungsvoll. Dann bekam er offenbar einen eher leisen Orgasmus. Jedenfalls befahl er Sabine nun, alles zu schlucken. Dann kam er nochmal zu mir: "Und du bist ihr Cuckold?" wollte er wissen. "Ja" antwortete ich. "Möchtest du gerne mit Sabine fi**en? - Ich erlaube es dir - und zwar auch abgesprochen natürlich, nee, mehr als abgesprochen, direkt im Auftrag von eurem Chef, also du darfst sie 10 Minuten betatschen und was du sonst so an Rumhampeln früher mit ihr gemacht hast in der irrigen Annahme, es ihr damit zu besorgen, wenn du mit der Zunge so richtig meinen Arsch sauberleckst. Nein, besser noch: du musst einen kleinen Bollen mit deinem Finger rausholen, dann erst deinen Finger ablecken und danach den Bommel vom Boden auflutschen, Sabine soll nämlich sehen, was du für ein kleines Ferkel bist."
"Und das ist wirklich vom Chef gewünscht?" - "Ja sicher, du Scheißefresser, und nun zeig Sabine, dass du machst, was wir richtigen Männer von dir verlangen."
Gegen meinen Willen spürte ich, wie mein Penis steif wurde. Ich steckte also meinen Finger in sein Poloch und hatte auch bald einen kleinen braunen Klumpen am Finger, den ich vor mir auf den Boden legte. Dann leckte ich meinen Finger sauber. Dem Jungen gefiel das wohl. Er hockte sich neben Sabine fingerte an ihrer Muschi und knetete ihre Brüste. Auch sein Penis wurde wieder steif.
"So, jetzt in den Mund nehmen, aber erst schlucken, wenn ich es sage" befahl er. Ich gehorchte. Er grinste, während er nun mit seinem Finger Sabines Arschloch anfeuchtete. Dann drang er von hinten in sie ein und begann heftig zu stoßen. "Los, Mund auf, ich will sehen" stöhnte er und ich öffnete den Mund, der Bollen auf meiner Zunge. Nun stöhnte der Junge lauter, zog seinen Penis aus Sabines Hintern und wichste. Kurz bevor er ihr Brust und Gesicht vollspritzte, befahl er mir zu schlucken, was ich auch tat.
"Fein gemacht. Aber jetzt sag ich dir mal was: Du wirst niemals wieder Sabine fi**en, du Wurm. Meinst du wir teilen unseren Besitz mit Scheißefressern? Aber du darfst jetzt meinen Schwanz sauberlecken, immerhin ist da ja auch noch Kacke deiner Geliebten dran und das ist ja dein Leibgericht." Als ich keine Antwort gab, stieß er mir seinen Schwanz brutal tief in den Mund und schrie: "Ich höre nichts!" - "Ja!" sagte ich mit vollem Mund. "Ja was? Du kannst doch ganze Sätze oder?" - "Ja, danke, dass ich deinen Schwanz mit Sabines Scheiße sauberlecken darf."
Er wendete sich nun an Sabine: "Nun sag auch du mir, was das hier ist, das meinen Schwanz sauberleckt?" - "Er ist ein Scheißefresser und er ist euer Diener. Er ist nicht wie du oder der Chef. Er ist eher ein Weib ohne Titten und mit einem kleinen Schwänzchen. Und..." Langsam wurde deutlich, dass Sabine Gefallen daran fand, mich vor diesem Jungen zu erniedrigen, denn sie tat ja mehr, als ihr aufgetragen und setzte fort: "Lieber wollte ich Eure Pisse trinken, als jemals wieder seinen Schwanz anfassen müssen." Dem Jungen machte das Spaß, diese freiwillieg Unterwerfung von Sabine. "Und was ist mit dir?" herrschte er mich an?" - "Ich bin froh, dass ich hier sein darf und es ist schöner, deinen Schwanz zu lecken, als früher meine armseligen Versuche, es Sabine zu besorgen." Der Junge lachte und begann nun in mein Gesicht zu pissen. Dann lenkte er den Strahl Richtung Sabine und bepisste auch sie von oben bis unten. Danach ging er ohne ein weiteres Wort zu verlieren. "Ich bin glücklich" sagte Sabine nach einiger Zeit des Schweigens. "Ich weiss, ich auch" antwortete ich.
"Und begehrst du wirklich auch diesen Jungen?" fragte ich. "Weisst du, Klaus. Ich würde sogar dich begehren, wenn einer von diesen es mir einfach nur auftragen würde. Sie brauchen nur mit dem Finger zu schnipsen. So ist das. Aber sie brauchen dich ja gerade, um immer wieder Spaß daran zu haben, dass du vielleicht der einzige Mann bist, den sie kennen, der mich niemals wieder berühren darf. Gerade, weil du mal mit mir zusammen warst, dafür werden sie dich erniedrigen, solange du lebst, vermute ich.
Und genauso, wie ich mich selbst dir hingeben würde, wenn der Chef oder seine Freunde es befehlen, genau so, nein wirklich mit großer Leidenschaft sogar, teile ich jetzt ihre Verachtung dir gegenüber. Es hat mich so geil gemacht, wie du dich erniedrigt hast und seinen Arsch geleckt, weil er dir versprochen hat, du dürftest mich dann nehmen. - Und? Würdest du mich jetzt immer noch gern berühren?" Ich schaue Sabine an und sofort schießt nach dieser Frage wieder Blut in meinen Penis. "Ja. Ich liebe dich, Sabine." - "Ich weiß - und so wird es bis an dein Lebensende sein. Dafür werden schon all die sorgen, die ICH liebe und mit denen gemeinsam ich mich an deinen Tränen ergötzen werde, die du vor lauter Verlangen nach meinem Körper vergießt. Gib also die Hoffnung nicht auf. Nicht, weil diese Hoffnung auf Erfüllung rechnen kann, sondern tue das für uns, die wir das genießen, naja, das ist vielleicht etwas viel gesagt, sagen wir mal, es ist amüsant.
Und jetzt lass uns schlafen. Ich denke an die vielen Männer, die mich bald benutzen werden, und du denke auch genau daran und, dass du weder mich, noch sonst eine andere Frau jemals wieder besitzen wirst. Gute Nacht, du Schwanzlutscher. Ah ja, eine Idee hätte ich noch, die mir schöne Träume bereiten könnte. Wenn sie dich kastrieren würden, haha."
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


zuckerbrot und peitsche.


das ganze wird etwas verwirrend jetzt.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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*andi*
KG-Träger

Schweiz




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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 14:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Stadtgermane

Kompliment, eine tolle Geschichte. Bitte mach weiter, denn lass ihn und mich nicht zu lange leiden...

Gruss
andi
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


Fortsetzung...

Am nächsten Morgen wurde ich freundlich von einem Mann in meinem Alter geweckt. Er trug Anzug und Krawatte und fragte, ob ich einen Kaffee wolle. Sofort öffnete er meine Fesseln und ging dann in die Küche. Ich hatte es garnicht eilig, meinen Körper zu reinigen oder mich anzuziehen. Ich folgte dem Herrn lieber sofort nach und wunderte mich, wo Sabine war. "Die wurde schon vor einer Stunde abgeholt" war die Antwort. Zwar erschrak ich ein wenig, dass die Frau, die gestern noch so etwas wie meine normale Freundin war, einfach ohne mich zu informieren aus der Wohnung geholt wurde, aber statt dies zu zeigen, wollte ich mich lieber vorbildlich benehmen und kniete deshalb vor den Stuhl, auf den der Mann mit dem Anzug saß. "Was soll ich, was darf ich jetzt für Sie tun?" fragte ich. Doch der Mann reagierte anders, als erwartet: "Jaja, trink erstmal deinen Kaffee, dann besprechen wir alles. Aber vorher sollte ich dir vielleicht etwas zeigen." Er öffnete seine Hose und zog seinen Slip nach unten. Da kam ein KG zum Vorschein. Ich war verwirrt. Er lachte. "Ich gehöre nicht zu den Herren, verstehst du?" ich bin auch Sklave oder Cuckold, wie du das auch nennen magst. Allerdings liegt das bei mir schon etwas länger zurück. Komm, setz dich und trink endlich deinen Kaffee, bevor er kalt wird." Dann erzählte mir, dass es nun seine Aufgabe war, meine gesamten Vermögensverhältnisse zu erfassen, sowie alle wichtigen Papiere, also Pässe, Geburtsurkunden usw. an sich zu nehmen. Sehr strukturiert ging er Punkt für Punkt mit mir durch. Danach gingen wir durch die Wohnung und ich musste ihm zu jedem Möbelteil sagen, ob es eventuell einen besonderen Wert habe. Dann verlangte er von mir Vollmachtserklärungen für alle Bankkonten. Ich wundere mich ja selbst, dass ich ihm alles widerstandslos gab, was er verlangte, aber jedenfalls tat ich es, ohne irgendeine Frage zu stellen.
Schließlich rief er ein paar Leute an. Die einen bat er, sofort zu erscheinen und die wertvollen Dinge aus der Wohnung zu schaffen. Andere sollten mit einem Container kommen, um den Rest wegzuwerfen. In einem dritten Anruf bestellte er offensichtlich Maler, die unsere Wohnung renovieren sollten. Und der letzte Anruf ließ mich dann doch nicht mehr einfach alles fraglos über mich geschehen. Er telefonierte offensichtlich mit eine Art Makler, dass meine Wohnung ab Ende der Woche zur Weitervermietung bereit wäre.
"Bitte?" hakte ich ein. "Was geschieht denn hier jetzt?"
Der Mann lachte. "Hat dich wieder keiner informiert, naja egal, ich weiß ja auch so ungefähr Bescheid." Dann erklärte er mir, dass der Chef tatsächlich Unternehmer sei, aber eines ganz besonderen Unternehmens, nämlich der professionell betriebenen und weltweit vernetzten Verwertung von Devoten, Cuckolds usw, "alles was da eben rumläuft und gehorchen will" erklärte er mir knapp. Jedenfalls war es in meinem Fall seine Aufgabe zu klären, ob ich mit Sabine weiter in der Wohnung oder woanders hingeschafft werden sollte. "Wonach richtet sich das denn?" fragte ich neugierig. - "Nun, zB ist deine Wohnung nicht so zentral, eignet sich nicht so als Anlaufpunkt und gibt auch sonst nicht viel für unsere Zwecke her. Dafür ist die Miete aber für den Chef interessant. Also kommen gleich Leute und machen sie mietfertig, vom leerräumen bis zur Renovierung. Das sind übrigens alles Sklaven wie du und ich. Soweit ich weiß, zieht dann hier eine Sklavin ein, auf die ein Herr Exklusivanspruch gebucht hat. Für diesen Zweck ist die Lage ideal.
Mir schossen tausend Gedanken durch den Kopf und zunehmend wurde mir auch mulmig. "Sag mal, träume ich das jetzt hier alles? Ich mein, das ist doch nicht normal, die, ihr - könnt doch nicht so einfach über meinen Kopf hinweg..." - Der Mann lachte wieder vergnügt. "Aber genau das oder zumindest so ähnlich wolltest du doch und hast das, wie ich damals auch, in irgendeinem Internetforum so richtig schön ausgebreitet. Nun geht man auf deine Wünsche ein, haha." "Und wenn mir das doch nicht passt oder Sabine doch nicht will? - Ich meine, gibt es da so eine Art Rücktrittsrecht oder was?" - Wieder lachte der Mann und schüttelte den Kopf. Die gleiche Idee habe er auch gehabt und man hätte ihm aufmerksam und freundlich zugehört. Dann hätte man entschieden, dass seine Gehorsamsbereitschaft derzeit in einer kritischen Phase wäre und er zunächst am Erziehungsprogramm teilnehmen müsse. Vorher dürfe er keinen Kontakt mit seiner Ex-Freundin haben. Und sie hatten ihm nie ohne Aufsicht gelassen, die erste Zeit. Aber das Erziehungsprogramm habe Wunder gewirkt. Heute sei er wirklich glücklich und könne sich ein anderes Leben gar nicht mehr vorstellen.
"Und deine Ex-Freundin?" fragte ich. "Och, der geht es sehr gut. Sie hat schon seit einem Jahr einen festen Herrn, den sie sogar richtig anbetet und lebt in einem richtig coolen Penthouse mit eigenem Aufzug und so. Ihr Herr, das ist irgendein hohes Tier, genauer weiß ich das nicht. Aber jedenfalls war es sein Wunsch, sie zu schwängern. Und das hat jetzt auch geklappt. Das heisst, ich werde sie bald schon sehen und zwar auf dem Standesamt. Denn natürlich werde ich als Strohmann ihren Ehegatten und offiziell den Vater spielen."
"Das verstehe ich aber nicht", entgegnete ich. "Warum heiratet sie denn nicht ihr, äh, also dieser Herr?"
"Weil der doch verheiratet ist und Familie hat. Er ist ja auch nur alle paar Tage mal bei ihr. Aber dann geht das bei den beiden voll ab. Einmal die Woche bekomme ich Mitschnitte von den Videos, die natürlich in der Wohnung ständig gedreht werden. Dann schließt mein KH, der übrigens auch Sklave ist, meinen KG auf und muss mir einen blasen, während ich mir die Aufnahmen anschauen darf. Nun gut. Weder der noch ich bin schwul. Am Anfang war das etwas schwierig, aber die Herren bestanden darauf, dass nur diese eine Form der Befriedigung für mich vorgesehen ist, sind wohl zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich meine, das geht denen wohl gleichzeitig darum, meinen KH mit dieser Aktion regelmäßig zu demütigen. Wenn ich jedenfalls in seinem Mund gekommen bin, dann muss ich ihm noch eine scheuern und ins Gesicht spucken. Das wars. Reden darf ich nicht mit dem. Naja. jedenfalls freue ich mich total auf die Hochzeit. Man hat mich darauf vorbereitet, dass der Standesbeamte ein Eingeweihter ist. Meine Ex-Frau weiss das aber noch nicht, für sie soll es eine Überraschung werden. Jedenfalls wird sie ein weißes Hochzeitskleid tragen, man sieht auch schon deutlich die Schwangerschaft. Sobald wir uns gegenseitig das Ja-Wort gegeben haben, wird der Staatsanwalt den Gangbang für eröffnet erklären und es ihr als erster besorgen. Dann werden da ja mit Trauzeugen und Gästen, natürlich alles Herren, einige Männer zusammenkommen und sie vor meinen Augen vergewaltigen. Naja, was heisst vergewaltigen, ich weiß ja, dass meine Exfreundin, dann frischgetraute Ehefrau voll auf Gangbang abfährt. Aber man hofft, dass sie, weil sie ja jetzt die ganze Zeit monogam mit ihrem festen Herrn zusammenlebt und den anscheinend auch liebt, sich vielleicht doch sträubt und wehrt und Hilfe schreit oder gar zu fliehen versucht. Naja. Wie ich dann noch eingeplant bin und ob überhaupt, das weiß ich auch nicht, aber ich freue mich schon, dass ich sie ja dann wenigstens mal wieder mindestens halb nackt sehen kann, so in Echt ist das ja doch anders, als auf Video." Kaum hatte er den Satz beendet, öffnete sich die Türe und der Chef betrat die Wohnung. Sofort sprang der Mann im Anzug vom Stuhl auf und kniete nieder, mit dem Gesicht auf dem Boden. Der Chef lächelte mich an, als hätte sich von gestern bis heute gar nicht viel geändert. Dann machte er aber eine Geste, dass ich ebenso auf die Knie fallen solle und ich gehorchte. Mit dem Kommando "Hoch in Stand" sprangen wir auf die Beine. Diesmal beobachtete ich den Anzugmann kurz. Er hielt konsequent den Kopf gesenkt. Offenbar galt auch hier, was ja beinahe schon SM-Knigge ist, dass man den Sub eben nicht ungefragt anschauen darf. Jedenfalls durften wir uns setzen. Der Chef kramte einen portablen DVD-Player aus seinem Koffer. Sabine war zu sehen, wie sie nackt in einem Kerker an einer Streckbank gefesselt war. Sie wurde von einem Mann, den ich noch nicht gesehen hatte, ausgepeitscht. Nach jedem Schlag sagte sie: "Ich liebe dich." - Der Chef grinste und spulte die DVD etwas vor. Jetzt war der Mann verschwunden. Stattdessen wurde sie nun von einer Frau mißhandelt und geschlagen. Auch zu ihr musste sie immer wieder sagen: "Ich liebe dich." Da lachte der Chef. "Die macht sich ganz gut, deine Ex" da haben wir wohl einen guten Fang mit gemacht. Was mit dir geschieht, steht noch nicht fest. Erstmal kommst du ins Schloß, danach wird dir alles gut gefallen..." Der Anzugmann und der Chef sahen sich nun an und lachten wissend. Dann standen plötzlich noch zwei Männer in der Wohnung, die ich vorher garnicht gesehen hatte. Ich musste mich ausziehen und bekam etwas an meinen Genitalien angebracht. Dann durfte ich mich wieder anziehen. Nun wählte der Chef eine Nummer an seinem Handy. Sekunden später krümmte ich mich vor Schmerzen. "Ja. Das schmerzt richtig, nicht wahr? Sowas gibt es nicht im Sexshop nebenan. So und jetzt rufe ich nur mal zum Spaß die Nummer deiner Ex an. Sie hat auch so ein Teil an ihrem Körper." Er wählte eine Nummer. Natürlich passierte nichts bei uns. Aber ich konnte mir denken, dass sie wie ich vor Schmerzen geschrieen und - wenn sie nicht noch irgendwo gefesselt war, sich jetzt auch auf dem Boden wälzte.
Jedenfalls brauchte der Chef mir garnicht viel zu erklären, wozu das Gerät da war und warum er mir zeigte, dass auch bei Sabine so ein Ding angebracht wurde. Es diente natürlich der Sicherstellung von Gehorsam. Mir war klar, dass es hier schon lange nicht mehr um ein Spiel ging, aus dem ich so einfach hätte aussteigen können. Ich war jetzt Sklave des Chef und Sabine war es auch. Man ging offenbar nach einem bewährten Ablaufschema vor. Ich hatte offenbar jeweils zwei Alternativen: Einem Befehl gehorchen ohne Sonderbehandlung oder erst die Sonderbehandlung und dann eben doch der Gehorsam. Ich verschwendete nichtmal einen Gedanken an die theoretische Möglichkeit, dass es irgendwo eine Sicherheitslücke geben könnte. "So" sagte der Chef. Ich muss weiter. Zeig mir, dass es dir als mein Eigentum gefällt, ich will was sehen, los!" Sofort fiel ich vor ihm auf den Boden, küsste seine Füße und sagte ihm, dass ich ihn liebe und unendlich dankbar sei, dass ich nun sein Eigentum wäre. "Weiter!" feuerte mich der Chef an. "Ja - und ich bin dankbar, dass Sie auch Sabine schon am ersten Tag so glücklich gemacht haben. Sie ist Ihnen bereits total hörig und ich bin überzeugt, dass sie sich jedem hingeben wird, bei dem Sie es verlangen." Offenbar war er ganz zufrieden mit meinen Worten. Auf seinen Wink hin packten mich die zwei, die mir das Elektroschockgerät angelegt hatten unter die Arme und brachten mich aus der Wohnung. "Dreh dich nochmal um, das war das letzte Mal, dass du hier warst und das letzte Mal, dass du einen Ort verlässt, der einmal deine Wohnung war, in der du tun und lassen konntest, was du wolltest." Dann pflanzten sie mich auf den Rücksitz einer Großraumlimousine, deren hintere Scheiben blicksicher waren. Einer der beiden setzte sich mit mir nach hinten und drückte gleich mein Gesicht in seinen Schoß. "Das kannst du garnicht früh genug lernen" meinte er. "Versuch immer, wenn Herren in deiner Nähe sind, ihnen irgendwie zu dienen, glaub mir, es ist besser, sie schubsen dich gelangweilt weg, als dass sie sich von dir nicht genügend beachtet fühlten." So und du lutscht jetzt einfach meinen Schwanz, das kannst du bei mir übrigens immer machen, wenn du mich siehst und nicht schon eine oder einer von euch artig bei der Sache ist." - "Aber komm bloß nicht auf die Idee, dass bei allen Herren zu machen" lachte der Fahrer und wandte sich nach hinten. Ich zB lasse mir nur von den Fotzen einen blasen. Übrigens waren wir es, die die fo***e aus deiner Wohnung abgeholt haben, heute morgen, nimm mal an, das ist deine Ex? - Mann, die ging ja ab wie ein Zäpfchen..."
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 16:53 IP: gespeichert Moderator melden


... einfach toll. Mein kleiner steht in voller Pracht. Wenn da bloss nicht der Käfig wäre.

Freue mich auf die Fortsetzung

Gruss
andi
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Darf, er zusehen wie der Chef seine Ex-Freundin beglückt. Wie sie sein Ding bläst und schluckt? Oder muss er seine Ex-Freundin beim Chef sogar vertreten?

bin ja gespannt
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Stadtgermane
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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 18:32 IP: gespeichert Moderator melden


Okay, noch eine kleine "Drehbuch"-Änderung für Andy:
(dann mach ich jedenfalls für heute erstmal Pause)

Während ich also anhören musste, wie die Herren während der Fahrt über ihren Spaß mit meiner geliebten Ex-Freundin sich auf unglaubich abfällige Weise ausließen und dabei mir dabei kein Detail ersparten, ja ich dabei das inzwischen steif gewordene Rohr blasen musste, während er nochmal schilderte, wie sie sie in beiden Löchern gleichzeitig genommen hatten und sie immer nur geschrien habe "Danke, danke, ich liebe euch, ich kann nicht mehr..." und dann ausgerechnet kurz bevor er kam, klingelte sein Handy. "Verflucht, der Chef!" ich wollte aufhören zu blasen, ehrlich gesagt sogar selbst etwas enttäuscht, ihn nicht zum Höhepunkt gebracht zu haben, doch wütend drückte er mein Gesicht tief nach unten: "Wer hat dir gesagt, dass du aufhören sollst, du Wichser! - Ja, hallo Chef? - Ja, wir sind auf dem Weg. - - - Gut, kein Problem, fahren wir ihn eben dorthin. - - Aaahgh, schluck, los, schluck, du Muschi."
Dann riss er mein Gesicht genau so unsanft von seinem Schoß wie er es sich vorher zurechtgelegt hatte und sagte zu seinem Kollegen: "Wir sollen das Ferkel hier nun doch nicht ins Schloß bringen, sondern zum Ausbildungszentrum, der Chef will was ausprobieren." Also schlugen sie eine andere Richtung ein und es dauerte nicht lange, da saß ich in einem großen chicen Büro auf einem Lederstuhl wieder dem Chef gegenüber. Der schaute mich prüfend an und begann dann: "Also, ich will offen zu dir sein, deine Kleine ist echt der Hammer. Ich glaube, die verwandelt noch einen 100-jährigen in ne Superspritze. Selten, dass uns so ein Luder ins Netz geht. Aber genau wie ein 400-PS-Italiener, ist so eine Rakete natürlich auch empfindlich. So ist sie zB gerade mitten in einer Session mit einem unserer fähigsten Einreiter plötzlich angefangen zu heulen. Wir kennen uns da ja wirklich aus. Da helfen dann keine Schläge, keine Drohungen und auch kein Zureden. Also habe ich mir überlegt, dass wir dich entgegen unserer üblichen Vorgehensweise so quasie als ihren Couch einsetzen. D.h. du wärst immer dabei, wenn wir sie einsetzen. Jetzt meine Frage an dich: Traust du dir das zu, da botton zu bleiben? Du verstehst mich? Du würdest ziemlich regelmäßig recht harte Nummern mitanschauen, weisst du, wir stellen so echte harte Hardcorevideos her und da geht es schon an die Grenze der Belastbarkeit. Wenn du dann anfängst, sie vor uns retten zu wollen oder son sinnlosen Quatsch, dann würdest du uns hier nicht nutzen. Sollen wir es mal probieren?"
Ich willigte natürlich ein, und war überhaupt ganz verwundert, überhaupt mal um meine Meingung gefragt zu werden. Man brachte mich gleich ins Studio. Hier warteten bereits vielleicht zehn nackte Männer, die meisten tätowiert. "Die Jungens kommen alle aus dem Knast und ALLE haben sie wegen Vergewaltigung, Nötigung etc. gesessen. Wir wollen, dass das so echt wie möglich rüberkommt. Der Plan ist, dass jetzt jeder von diesen Kerlen sie nacheinander, später auch zu zweit oder dritt, genau so durchvögelt, als hätte er sie gerade von der Straße weggezerrt ins Gebüsch, verstehst du?" - Dann betrat auch Sabine das Studio, ihr Gesicht war aufgequollen, man sah, dass sie geweint hatte. Sie sah mich flehend an, das bemerkte der Chef sofort und knallte ihr brutal eine ins Gesicht. Nun hör mir genau zu. Der Klaus wird sich in den Drehpausen um dich kümmern, alles klar? Und eine Szene dauert nicht länger, als der Zahnarzt bohrt. Während des Drehs will ich keinen flehenden Blick in seine Richtung sehen, ist das jetzt drin in deinem Schädel? Danach kannst du dich dann jeweils bei ihm ausheulen..."

Fortsetzung folgt
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Wunschtraum ... wird wahr? Datum:18.02.06 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


das ist sklavenhandel der modernen art. die sklaven männlich wie weiblich müssen für alles herhalten.

das schlimmste was man einem mann antun kann, ist wenn er zuschauen muß wenn seine freundin gefickt wird.
erwacht da nicht der beschützerinstinkt ?

Ich glaube das gibt ein riesen Problem für alle.





dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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