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Slash
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Berlin


Virum Servo Face!

Beiträge: 19

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  Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:07.11.06 15:22 IP: gespeichert Moderator melden


Ein nervöser Blick auf die Uhr – es ist jetzt fünfzehn Minuten nach Mitternacht – wo bleibt sie nur? Kein Anruf keine SMS – einfach nur Warten auf meine Göttin - in völliger Ungewissheit. Wilde Gedanken stürmen durch meinen Kopf, wird sie alleine heimkommen? Wird sie heute überhaupt nach Hause kommen und wie wird sie gelaunt sein? Ich spüre mein Herz bis zum Hals klopfen als ich vor der Wohnungstüre Schritte vernehme und das Klimpern ihres Schlüsselbundes höre – doch mit wem spricht sie? Sie wird doch nicht wirklich... ich schlucke und fühle einen stechenden Schmerz in meiner Brust, eine Leere in der mein Herz vor Aufregung und Angst pocht wie verrückt – meine Hände werden feucht vor Angst, wenn ich daran denke, dass meine über alles geliebte Göttin gleich in Begleitung durch die Tür treten könnte... was habe ich mir nur eingebrockt, damals, vor mittlerweile sieben Jahren? In meinem Kopf zieht mein Leben der letzten Jahre an mir vorbei wie ein Film:

Dabei begann alles recht normal, am 17.August 1999 als ich sie, damals noch als schüchterner Teenager, zum ersten Mal sah. Wir hatten uns im Internet kennen gelernt – eine längere Geschichte... jedenfalls besuchte sie mich an diesem Tag in Heidelberg. Ich holte sie vom Bahnhof ab, wir erkannten uns sofort, weil wir vorher schon per Mail Fotos ausgetauscht hatten – da stand sie vor mir – noch viel hübscher als auf dem Foto, ich hatte wackelige Knie und spürte, dass das etwas werden könnte...
Ich war sehr ehrgeizig und stolz auf meine schöne Heimatstadt, so versuchte ich mich als Fremdenführer - den ganzen Nachmittag lang spazierten wir durch die Stadt, die Fußgängerzone, zum Schloss hinauf, wieder zurück und später dann auch noch den Philosophenweg entlang, sie schien begeistert zu sein und wir unterhielten uns prächtig über Gott und die Welt. Am Abend begaben wir uns in eine Bar, wir tranken ein Glas Wein und als ein Rosenverkäufer ins Lokal kam stockte mir der Atem – soll ich oder soll ich nicht – wird sie es altmodisch finden? Ich verzichtete auf dieses alte Ritual mit der Rose und bereute es gleich im nächsten Augenblick denn ich merkte sofort ihre Enttäuschung darüber dass ich ihr keine Rose gekauft hatte – ich Idiot... ich war nicht gut in Sachen Flirten, dafür war ich einfach noch viel zu unerfahren... na ja, vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance.
Als wir ausgetrunken hatten sagte Manuela dass ihr der Philosophenweg sehr gut gefallen habe und sie gerne auch bei Dunkelheit noch mal dorthin möchte. Nun gut, wir machten uns auf den Weg und mühten uns den Anstieg hinauf – zum Glück war eine Bank mit wunderbarem Ausblick auf die Stadt frei. Wir saßen da und keiner traute sich etwas zu sagen – mein Herz begann zu klopfen und ich versuchte krampfhaft irgendwas von mir zu geben um diese peinliche Stille zu durchbrechen. „Ich hoffe es war nicht zu anstrengend für dich – dieses viele Gehen heute“ stammelte ich und sie blickte mich schelmisch an und erwiderte: „Na ja – eine Fußmassage könnte ich jetzt schon gebrauchen.“. Ich wurde rot und dachte mir dass ich diese Chance jetzt umso besser nützen müsste, wenn ich schon das mit der Rose verbockt hatte. Ich zeigte ihr mit einem schüchternen Lächeln dass ich verstanden hatte und sie legte ihm nächsten Augenblick ohne zu zögern ihre Füße auf meinen Schoß. Sofort begann ich ihr vorsichtig die Schuhe auszuziehen, danach die Socken und da waren sie schon – ihre hübschen Füße, von denen ich in diesem Moment noch nicht ahnte, dass sie bald zum Mittelpunkt meines Daseins werden sollten.

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Ich begann also ihre Füße zärtlich zu streicheln und zu massieren und bemühte mich dabei es auch wirklich gut zu machen. Sie genoss es sichtlich und schien beinahe zu schnurren. Ich dachte darüber nach, was für ein schöner Tag das für mich war und wie gerne ich sie wieder sehen würde. Um die in mir aufsteigenden Gefühle zum Ausdruck zu bringen flüsterte ich ihr zu: „Ich möchte mich bei dir für diesen wunderbaren Tag bedanken und mich gleichzeitig für das viele Gehen entschuldigen!“ Währenddem ich das sagte blickte sie mich erwartungsvoll an und ich konnte nicht anders, als ihr ganz sanft einen Kuss auf jeden ihrer lieblichen Füße zu geben. Sie lächelte vergnügt und sagte „Mir hat noch nie jemand die Füße geküsst...“ um gleich hinzu zu zufügen „...aber es fühlt sich sehr angenehm an.... ...danke!“. Ich erwiderte: „Bitte gerne – du bist eine so wunderschöne und nette Frau, da nehme ich das doch gerne auf mich!“ und musste dabei unglaublich rot geworden sein. „Na wenn das so ist werde ich dich wohl behalten“ scherzte sie zu mir und küsste mich auf den Mund. Von da an war es endgültig um mich geschehen, ich hatte mich Hals über Kopf in Manuela verliebt!

Wir verbrachten noch eine gute Stunde auf dieser Bank und tauschten Zärtlichkeiten aus, ehe wir uns in Richtung Bahnhof auf den Weg machten. Wehmütig verabschiedete ich mich von ihr. Manuela merkte dass ich traurig war und sagte, ich solle nicht traurig sein, wir würden uns bald wieder sehen. Der Zug fuhr ab – und mit ihm meine Traumfrau, nach Koblenz, wo sie bei ihren Eltern wohnte.

Von diesem schönen Abend an waren wir ein Paar. Wir sahen uns immer nur am Wochenende, einmal übernachtete ich bei ihr, einmal sie bei mir. Da sie meine erste wirkliche Freundin war, versuchte ich sehr vorsichtig zu sein – ich bemühte mich alles richtig zu machen, verwöhnte und bediente sie so gut ich nur konnte, um sie nur ja nicht wieder zu verlieren. Ich war so sehr verliebt, dass ich bereit war nahezu alles für sie zu tun. Sie wusste das auch zu schätzen und genoss es immer mehr. Da wir uns immer nur am Wochenende sahen war die wenige Zeit die wir füreinander hatten sehr intensiv, meine Gefühle fuhren Achterbahn mit mir. Die ganze Woche über freute ich mich nur auf das Wiedersehen mit Manuela und die letzte Schulstunde am Freitag schien immer ewig zu dauern – ihr schien es aber nicht anders zu gehen.

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Da wir beide aus christlichen Familien stammen und uns beiden solide und gute Werte vermittelt wurden verstanden wir uns auch in dieser Hinsicht recht gut und gingen beide mit der Vorstellung oder zumindest mit der Absicht die Beziehung ein, dass diese für immer dauern sollte. Im April des nächsten Jahre waren wir deshalb bereits verlobt, nur mit dem Heiraten wollten wir uns noch Zeit lassen, da wir ja beide noch bei unseren Eltern lebten und noch zur Schule gingen.

Eines Samstagabends Anfang Mai, wir waren alleine im Haus ihrer Eltern spielten wir UNO, dieses lustige Kartenspiel, Manuela war ganz verrückt danach. Nach dem fünften Spiel begann es für mich etwas langweilig zu werden und ich schlug deshalb vor, um Einsatz zu spielen. Sie lachte und sagte: „Na gut, wenn du unbedingt willst!? - Der Verlierer der nächsten Partie muss 10 Minuten lang alles tun, was der Sieger ihm befiehlt – ok?!“ Ich willigte ein und wir spielten. Ich gab mir Mühe und gewann auch... Das Problem war nur, dass ich nicht so recht wusste, was ich mit den gewonnen 10 Minuten anfangen sollte. Ich war nicht wirklich der Typ der es genießt anderen Befehle zu geben, aber ich hatte ja den Einsatz gefordert, also lies ich mir auch etwas einfallen. Zuerst befahl ich Manuela mir ein Jausenbrot zu richten, dann sagte ich, dass sie vor mir knien müsse und meine Füße massieren soll. Im gleichen Moment war ich mir schon nicht mehr sicher ob das eine so gute Idee war. Manuela blickte mich böse an, tat aber wortlos was ich ihr befohlen hatte.
Als die zehn Minuten vorbei waren, ohne dass sie ein Wort gesagt hatte, stand sie wieder auf setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Sie mischte die Karten und sagte mit strenger Stimme „Ich will eine Revange! Der Einsatz wird erhöht, wir spielen jetzt 10 mal und der Verlierer wird den Rest des Wochenendes der Sklave des Gewinners sein!“ Weil ich merkte dass sie sauer war, und um sie nicht noch weiter unnötigerweise zu verstimmen, willigte ich schnell ein und wir begannen zu spielen. Sie sagte während der nächsten 55 Minuten nur das Nötigste. Je länger wir spielten desto mehr stellte sich heraus, dass mein vorangegangener Sieg wohl ein Glückstreffer war. Von den 10 Spielen gewann ich lediglich 3. Manuela war wohl die taktisch geschicktere Spielerin, UNO war ja schließlich auch ihr Lieblingsspiel. Immer noch sichtlich sauer zählte sie die Punkte zusammen und als ich zu ihr hinüberging um mich endlich für die Demütigung von vorhin zu entschuldigen, wehrte sie ab und schubste mich zurück. Sie sagte „Du hast verloren und wirst das restliche Wochenende als mein Sklave verbringen!“ Ich schluckte, war aber andererseits neugierig was sie sich einfallen lassen würde. Es war 20:07 Uhr, sie hatte also genug Zeit um kreativ zu sein – mein Zug nach Heidelberg sollte erst in mehr als 24 Stunden fahren.

Zuerst musste ich mich vor ihr niederknien. Manuela befahl mir, sie mit „Göttin“ anzusprechen. Nun gut, das war nicht weiter schlimm für mich, schließlich war das in meinen Gedanken schon längst mein Name für sie, ich liebte sie einfach abgöttisch! Der nächste Befehl verlange mir dann schon mehr Überwindung ab. Sie befahl mir 50 mal jeden ihrer Füße zu küssen. – Ich tat es, die ersten paar mal etwas widerwillig und zögerlich, denn ich spürte dabei ein starkes Gefühl der Erniedrigung. Dann aber wurden meine Küsse immer sanfter und hingebungsvoller, denn je öfter ich Manuelas Füße küsste, desto geborgener fühlte ich mich auch in dieser erniedrigenden Situation. Je öfter meine Lippen ihrer Schönheit und ihrer Größe auf diese Weise huldigten, desto mehr sah ich ein, dass das demütige Küssen ihrer Füße eigentlich nur ein mehr als würdiger und intensiver Weg war, ihr meine unbeschreiblich große und intensive Liebe zu beweisen.
Als ich fertig war blickte ich schüchtern zu ihr hinauf – ihre schlechte Laune war wie verflogen – sie lächelte zufrieden und sagte „Auch wenn das jetzt sehr angenehm war für mich darfst du jetzt wieder zu mir herauf kommen, ich wollte dir nur einen Denkzettel verpassen und dir zeigen dass man eine Frau niemals Befehle erteilt – hast du das verstanden?“ ich antwortete nur „Ja meine Göttin!“. Sie lachte und sagte, dass ich nun wieder Manuela sagen dürfte und dass sie das mit den nächsten 24 Stunden einfach vergessen wird, ausnahmsweise! Aber müsse in Zukunft etwas genauer darauf achten wie ich sie behandle.
Ich war zwar verwundert, aber erleichtert und froh darüber dass sie Nachsicht mit mir hatte. Wie glücklich konnte ich mich schätzen und wie dankbar musste ich sein, so eine Verlobte zu haben, die so gutmütig ist und die mir offensichtlich wirklich nichts Schlechtes wünscht. Mein Vertrauen in sie wuchs an diesem Tag ungemein. Wir verbrachten noch einen schönen Abend und im Bett bot ich dann an, ihr zum Einschlafen die Füße zu massieren, was sie wiederum für eine ausgezeichnete Idee hielt.

Den nächsten Tag verbrachten wir normal, nur dass ich noch viel mehr darauf achtete ihr die Wünsche von den Augen abzulesen und sie zu verwöhnen wie es nur ging. Ich massierte sie, räumte unter ihrer Anleitung ihr Zimmer auf und staubte ihr Bücherregal ab. Am Abend lobte sie mich dafür und bemerkte, dass ich mir diesen kleinen Denkzettel vom Wochenende gut merken solle...

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Während der nächsten Wochen lernte ich für mein bevorstehendes Abitur. Dazwischen vergingen noch drei weitere Wochenenden die wir sehr genossen, besser gesagt Manuela war für das Genießen zuständig und ich für das Verwöhnen. Es wurde für uns beide immer selbstverständlicher, dass ich sie umsorgte und bediente. Es war wieder Samstag Abend diesmal in meinem Zimmer in Heidelberg. Manuela saß mit angewinkelten Beinen auf dem Bett, ich saß am Boden davor und massierte ihr die Füße... Sie blickte nachdenklich und amüsiert auf mich herab und schnurrte beinahe. Ihr ging es sichtlich gut dabei und mich machte es ebenfalls froh sie so glücklich zu sehen. Nach etwa 20 Minuten die wir so verbrachten änderte sich ihr Gesichtsausdruck plötzlich ins Schelmische, sie hob einen ihrer Füße an und führte ihn zu meinem Gesicht – direkt auf meinen Mund zu – sie stupste mit ihrer großen Zehe meine Lippen an, wohl als Zeichen dass ich ihn küssen solle – ich tat es und sie lächelte zufrieden. Sie begann zu sprechen während ich wieder weiter ihre Füße massierte: „Du Schatz! Jetzt sind wir schon so lange zusammen und du versuchst wirklich mir jeden Wunsch von den Augen abzulesen...“ ich unterbrach sie: „Ja das mach ich doch gerne – weil ich dich eben über Alles liebe und Alles für dich tun würde damit du glücklich bist!“. Manuela erwiderte „...das freut mich wirklich sehr und das finde ich wirklich gut so.... ....aber ist es nicht manchmal schwierig und anstrengend für dich, zu erraten was ich gerade will?“, „Na ja – es geht so... ja manchmal würde ich wirklich gerne deine Gedanken lesen können um dir deine Wünsche erfüllen zu können – warum fragst du?“, „Na du kannst dich doch noch an das Wochenende erinnern an dem wir UNO gespielt haben... ich denke irgendwie wäre das doch für uns beide leichter, wenn du wirklich mein Sklave wärst...findest du nicht?“ ...ich war paff – meinte sie das ernst? Ich wusste nicht so recht was ich sagen sollte und begann zu stottern... „Na a…aber... ich versuch ja auch so dir alle deine Wünsche zu erfüllen...“, „...einfacher und unkomplizierter wäre es trotzdem...“, „Ja aber wie stellst du dir das vor? Und wie kommst du überhaupt auf so eine Idee?“, „Na mir hat das damals eben doch ganz gut gefallen – ich finde es halt schön ein wenig Macht über dich zu haben – und du kannst ja wohl wirklich nicht behaupten dass du mir nicht vertrauen könntest – oder? Außerdem, was würde sich schon großartig ändern für dich – du versuchst ja auch so schon mir all meine Wünsche zu erfüllen – hast du doch selbst eben gesagt ...!? Und da ich dich liebe wäre ich auch nicht gemein zu dir, oder denkst du das etwa?“ darauf konnte ich nichts mehr antworten, ich war einerseits immer noch sprachlos, andererseits hatte ich ja wirklich grenzenloses Vertrauen zu ihr – ich liebe sie eben abgöttisch und natürlich dachte ich nicht, dass sie gemein zu mir wäre . Vor allem aber konnte ich es ihr sowieso nicht ausschlagen wenn sie das wirklich wünschte – dazu war ich ihr einfach zu hörig! „Na gut!“ willigte ich also ein „wenn du das wirklich unbedingt willst – und du dann unsere Beziehung besser genießen kannst!?“. Manuela sagte sie wolle bis zum nächsten Wochenende einen Sklavenvertrag aufsetzen den ich dann unterschreiben müsse... ich fand das zwar etwas kindisch, hatte aber nichts mehr einzuwenden.

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Das nächste Wochenende kam – und ich fuhr nach Koblenz – diesmal mit einem etwas mulmigen Gefühl im Bauch. Ich freute mich schon so sehr auf Manuela, war aber immer noch etwas stutzig wegen des Vertrages den sie sich einbildete. Sie holte mich vom Bahnhof ab und ich wollte sie sogleich küssen. Sie hielt mich zurück und sagte mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht: „Nein, keine Zärtlichkeiten! Erst wenn du den Vertrag unterschrieben hast – das soll zusätzliche Motivation für dich sein!“
Wir fuhren also zu ihr nach Hause und ich konnte es kaum erwarten sie zu küssen und zu umarmen. In ihrem Zimmer angekommen hielt sie mir den Vertrag unter die Nase und forderte mich neckisch auf ihn zu unterschreiben – währenddessen leckte sie sich über die Lippen, ließ ihre Hose zu Boden gleiten und hob langsam ihren Pullover an so, dass ich ihren Bauchnabel sehen konnte. Ich explodierte beinahe und wollte mich sofort auf sie stürzen, sie sagte aber „Zuerst will ich deine Unterschrift!“ – ich zögerte nun nicht lange und unterschrieb, ohne den Vertrag wirklich durchgelesen zu haben. Ich musste ihn in dreifacher Ausführung unterschreiben. Danach stürzte ich mich auf sie und wir feierten meine Versklavung eine Stunde lang im Bett!

Über den Vertrag sprachen wir das restliche Wochenende nicht mehr, erst am Sonntagabend steckte sie mir ein Exemplar zu und sagte mit einem freudigen Grinsen zu mir, ich solle ihn mitnehmen und mir gut durchlesen wie ich mich in Zukunft ihr gegenüber zu verhalten habe.

Während der Heimfahrt las ich den Vertrag den sie mir mitgegeben hatte. Ich staunte nicht schlecht, da war zum Beispiel die Rede davon, dass ich sie immer mit dem Küssen ihrer Füße begrüßen müsse, dass ich immer vor ihr knien müsse und dass ich die Nacht immer bei ihren Füßen zu verbringen hätte, wenn nicht anders befohlen. Es stand auch darin, dass ich jeden Befehl den sie mir gibt sofort und ohne Widerrede auszuführen hätte, Demütigungen über mich ergehen lassen müsse ohne mich zu beschweren, dass das Sklavenverhältnis nur durch die Göttin, nicht aber durch den Sklaven aufgelöst werden könne und noch vieles mehr! Die letzten Paragraphen in ihrer akribischen Auflistung beruhigten mich dann aber wieder etwas. So war zum Beispiel festgelegt, dass der Vertrag nur dann gilt wenn wir beide allein sind, dass ich unabhängig von dritten Personen sei und dass ich weiterhin auch ihr Liebling sein darf in der Zeit in der sie mir das gewährt.

Die nächsten zwei Wochen konnten wir uns gar nicht sehen - ich hatte zu viel Stress beim Lernen für mein Abitur!

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Das Wochenende darauf war recht unspektakulär – ich war nervös wegen meines bevorstehenden Abiturs. Manuela redete mir gut zu und ermutigte mich, hinsichtlich meines Sklavendaseins schonte sie mich weitgehend und wir versuchten gemeinsam die Zeit zu genießen so gut es ging und daraus Kraft zu schöpfen... die Strategie war dann auch erfolgreich und so schaffte ich alle Prüfungen. Das Wochenende nach dem Abitur war wieder traumhaft, wir feierten gemeinsam. Doch dann stand die Abiturfahrt an, ich wollte aber gar nicht, so würde ich Manuela nämlich wieder zwei Wochen lang nicht sehen... Gedanken hatte ich mir darüber vorher keine gemacht, ich war zu sehr mit Lernen beschäftigt und so war die Reise schon gebucht. Unter Tränen verabschiedete ich mich von ihr, ich hätte viel lieber mit ihr zusammen gefeiert.

Zu den zwei Wochen in der Türkei gibt`s nicht all zu viel zu erzählen, außer dass ich Manuela unglaublich vermisste und fast verrückt wurde. Von den Vorgängen in der Türkei selbst war ich schockiert, sogar die Kollegen und Kolleginen von denen ich es am wenigsten erwartet hätte betrogen ihre Freunde bzw. Freundinnen die zu Hause sehnsüchtig auf sie warteten. Das wirkte abstoßend auf mich, ich wollte nur noch heim zu meiner angebeteten Manuela!

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Den darauffolgenden Sommer verbrachten wir großteils gemeinsam, wir machten noch eine Woche Urlaub in Italien und genossen die restliche Zeit abwechselnd in Heidelberg und Koblenz. Unsere Beziehung lief gut, ich diente ihr wenn sie es verlangte und sie genoss meine Unterwürfigkeit, die sich immer mehr ausprägte und spielte immer öfter mit mir, indem sie mir demütigende Befehle gab. So war es zum Beispiel während unseres Urlaubes in Italien, als sie mir ganz plötzlich am Strand befahl ihre Füße zu küssen. Auf meinen Einwand dass wir ja hier nicht alleine seien sagte sie nur: „Erstens kennt uns hier sowieso niemand und zweitens muss dir das deine Liebe zu mir schon wert sein...!“ Natürlich kam ich dem Befehl nach und küsste zehn Minuten lang zärtlich ihre Füße, während sie sich inmitten aller Leute die Sonne auf den Bauch scheinen ließ. Mir war alles andere als wohl dabei, mich in aller Öffentlichkeit so zu erniedrigen, Manuela merkte das auch. Im Hotel ließ sie vom Abendbüffet eine große Portion Creme Caramel ins Zimmer mitgehen und verteilte sie dann auf ihre Füße. Um mir zu zeigen, dass das heute am Strand noch keine schwere Demütigung war, befahl sie mir kurzerhand ihre Füße sauber zu lecken, kaum war ich fertig, schmierte sie sich von neuem Creme zwischen ihre Zehen und ich musste mit meiner Zunge ihre salzig schmeckenden Zehenzwischenräume wieder davon befreien. Demütigend fand ich das schon, doch ich liebte diese Frau so sehr dass ich bereit war alles für sie zu tun und kam nicht auf die Idee mich zu beschweren.

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Im Herbst musste ich zur Bundeswehr. Da Manuela ein Jahr jünger ist als ich ging bei ihr jetzt erst die Vorbereitung für ihr Abitur los. Unsere Beziehung wurde also von Neuem zu einer Wochenendbeziehung, trotzdem - oder vielleicht gerade deswegen begannen wir beide Pläne für unsere Zukunft zu schmieden. Wir wollten beide studieren und einigten uns schnell auf Berlin als gemeinsamen Studienort. Wir fühlten uns von dieser Metropole angezogen und wollten beide gerne einige Jahre in einer Millionenstadt verbringen. Davor musste Manuela allerdings erst ihr Abitur hinter sich bringen. Sie ist aber intelligent und hatte noch nie Probleme in der Schule. Schon Wochen davor kamen mir erste Gedanken wegen ihrer Abifahrt, ich wusste ja was in solchen Clubs vor sich geht und hatte deswegen furchtbare Angst um sie! Ich fragte sie ob sie auch wirklich mitfahren wird, oder ob sie nicht lieber bei mir bleiben wolle um mit mir ordentlich zu feiern, was sie jedoch vehement ablehnte! Ich sagte ihr dass ich Angst um sie hätte, aber sie grinste nur und sagte, da könne sie mir nicht weiter helfen, sie kann nur versprechen treu zu bleiben so lange sie mich liebt, aber wenn sie sich in einen anderen Typen verlieben sollte dann wäre es wohl aus und das müsste ich auch akzeptieren, dabei könne sie mir nicht helfen! Düstere Aussichten für mich.

Die Gedanken an ihre Abifahrt wollten nicht mehr aus meinem Kopf verschwinden, die Angst um sie zerfraß mich förmlich. Die Prüfungen waren für sie natürlich kein Problem. Nach dem Feiern begann dann auch schon das Packen für die Reise. Sie freute sich schon sichtlich darauf, ich mich überhaupt nicht und so sank ich drei Tage vor ihrem Abflug weinend vor ihr auf die Knie und flehte sie an, wieder zu mir zurück zu kommen. Ich lag schließlich heulend zu ihren Füßen und schluchzte, dass ich ohne sie nicht mehr leben könnte, dabei wurde mir gleichzeitig bewusst in welcher extremen emotionalen Abhängigkeit ich mich ihr gegenüber befand. (wobei ich nach wie vor nicht weiß ob sie diese Abhängigkeit absichtlich so eingefädelt hatte oder ob das an meiner Persönlichkeit lag)
Manuela sagte mir noch mal, sie könne keine Garantie abgeben dass sie sich nicht in jemand Anderen verliebt. Ich schluchzte: „Manuela meine Göttin! Ich würde wirklich Alles für dich tun und alles dafür geben für immer bei dir bleiben zu dürfen... einfach nur bei dir in deiner Nähe, das würde mir schon reichen - aber ohne deine Nähe würde ich zu Grunde gehen!“
Da schien sie, so sah es für mich zumindest in diesem Moment aus, Mitleid mit mir zu bekommen und sagte: „Na gut, wenn du so darum bettelst, eine Möglichkeit fällt mir da schon ein! Ich könnte dir versprechen dass du für immer als mein Sklave bei mir bleiben darfst. wenn ich mich in jemand anderen verliebe. Du wärst dann aber nur noch mein Sklave und wärst wahrscheinlich im Keller eingesperrt, das weiß ich jetzt noch nicht, jedenfalls würde ich dich vor meinem Liebling verstecken und dich zumindest einmal am Tag im Keller besuchen kommen um mir von dir die Füße verwöhnen zu lassen aber ausschließlich meine Füße – das sollte dir klar sein! Würdest du das wirklich wollen?“ Ich konnte nicht anders als zu antworten: „Alles was du willst! Ich würde alles auf mich nehmen nur um bei dir sein zu dürfen! Und besser nur noch deine Füße küssen dürfen als gar nichts mehr von dir!“, „Na gut! Ich verspreche dir hiermit, dass du für immer bei mir bleiben darfst – als mein Sklave! Allerdings ist das dann auch für mich eine Absicherung, du musst also auch bei mir bleiben auch wenn du das vielleicht einmal nicht mehr willst, auch wenn du mich einmal nicht mehr lieben solltest oder eben wenn du keine Liebe mehr von mir bekommst, es gibt kein Zurück mehr für uns beide nicht!“ So verrückt das auch klingt, ich war beruhigt und war froh über diese Sicherheit, der Sicherheit bei meiner über alles geliebten Göttin bleiben zu dürfen, egal was passiert!

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Die Zeit in der meine Göttin auf Abifahrt war schien mir endlos, für mich war es schrecklich, sie schien es hingegen zu genießen, offenbar war sie emotional weit weniger von mir abhängig als ich von ihr.

Irgendwann ging die Zeit dann aber doch zu Ende und es ging noch einmal gut für mich aus, Manuela kam zu mir zurück und sie liebte mich immer noch. Ein wunderbarer Sommer stand uns nun bevor, ich konnte mein Glück kaum fassen. Wir richteten unsere erste gemeinsame Wohnung ein, mitten in Berlin Kreuzberg, es war einfach toll! Ein herrliches und erhebendes Gefühl, endlich von zu Hause weg und endlich Schluss mit dieser nervenaufreibenden Wochenendbeziehung, endlich unter einem Dach mit meiner geliebten Göttin!

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Es war Oktober, das Semester begann und es kehrte zum ersten mal Alltag ein in unsere Beziehung. Die Tatsache, dass ich Manuelas Sklave war trat in den Hintergrund, natürlich musste ich ihr hin und wieder die Füße massieren oder pediküren, aber es beschränkte sich auf etwa eine halbe Stunde am Tag oder sogar weniger. Wir genossen einfach nur die Zeit die wir nun ganz füreinander hatten. Das Problem dabei war, dass wir bis jetzt eine Wochenendbeziehung gewohnt waren, wo wir förmlich aufeinander klebten wenn wir zusammen waren. Jetzt hingegen sahen wir uns jeden Tag und wir übersahen beide, dass man in eine Beziehung auch investieren muss und daran arbeiten muss damit die Gefühle nicht verschwinden.
So passierte es, dass ich mich Mitte November in eine Studienkollegin verliebte. Ich war erschrocken über mich selbst, ich wusste nicht was ich tun sollte. Manuela und ich waren doch immerhin schon mehr als zwei Jahre ein Paar, wir hatten schöne Zukunftspläne und uns gerade eben eine Wohnung eingerichtet. Ich war verzweifelt und konnte meine Gefühle auch schlecht verbergen. Manuela mochte ich zwar immer noch, zwei Jahre Beziehung vergisst man nicht so einfach und in gewisser Weise war ich ihr immer noch hörig, aber die Schmetterlinge in meinem Bauch wollten nur zu Kerstin, meiner Studienkollegin.

Es war also an einem Freitag Abend mitten im November 2001. Ich kam von der Uni nach Hause und Manuela wartete schon auf mich, sie merkte mir sofort an dass irgendetwas nicht stimmte. Ich wollte meine verwirrten Gefühle vor ihr verheimlichen, so tun als ob nichts wäre und mir erst selber im Klaren sein was ich eigentlich wollte. Sie begrüßte mich mit einem Kuss auf den Mund und war sehr lieb zu mir. Nach langem Nachfragen was mit mir nicht in Ordnung sei konnte ich es einfach nicht mehr verheimlichen, ich brach in Tränen aus und beichtete ihr, dass ich mich in eine Kollegin verliebt hätte. Ich war verzweifelt und weinte, weil ich Manuela derart enttäuschte, ich wollte ihr doch nicht weh tun, denn ich hatte sie noch immer sehr gern. Manuela nahm meine Beichte vorerst ruhig zur Kenntnis, sie fragte mich was ich jetzt zu tun gedenke. Ich schluchzte unter Tränen: „Ich weiß es nicht... ich will gefühlsmäßig einfach nur zu Kerstin... es tut mir so leid!“ Manuela sagte gefasst und mit einem nichtssagenden Gesichtsausdruck: „Na gut! Wenn du wirklich gehen willst, dann geh jetzt!“ ....ich brach von neuem in lautes Heulen aus und schlurfte langsam ins Vorzimmer um mir meine Schuhe anzuziehen, aber als ich mir meine Jacke vom Kleiderhacken nehmen wollte hörte ich Manuelas Stimme aus dem Wohnzimmer, sie rief: „Sklave! Zieh dir die Schuhe wieder aus und komm her!“ ...mir stockte der Atem! In dem Augenblick erinnerte ich mich nur all zu gut an das Versprechen das wir uns gegeben hatten. Das Versprechen, dass ich als ihr Sklave immer bei ihr bleiben dürfte, ...aber eben auch müsste, auch wenn ich es nicht mehr will!
...ob ich wollte oder nicht, ich musste nun mein Versprechen einlösen und konnte sie jetzt nicht einfach verlassen, einerseits weil ich nicht wortbrüchig werden wollte und andererseits weil ich nicht wollte dass jeder der mich kennt durch Manuelas Rache von unserem Sklavenvertrag erfahren würde. Ich zog mir also meine Schuhe wieder aus und schlich langsam wieder ins Wohnzimmer, mit der Absicht zu verhandeln, sie davon zu überzeugen dass es doch keinen Sinn mehr macht mit uns beiden und sie mich ohnehin nicht zu etwas zwingen könnte was ich nicht mehr will.

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Da stand ich nun, im Wohnzimmer mit verheultem Gesicht. Mir gegenüber stand Manuela, sie war enttäuscht ja tief verletzt, und ich war schuld daran. Sie blickte tief in meine Augen und sagte ruhig aber sehr bestimmt: „Richte ein warmes Fußbad für mich her!“ Widerwillig, aber ohne ein Wort zu sagen weil ich mich so sehr schämte, drehte ich mich um und ging ins Bad, ich nahm die große Schüssel, gab Fußbadesalz hinein und füllte sie mit warmen Wasser auf. Dann ging ich mit der Schüssel ins Wohnzimmer und stellte sie vor der Couch zu Manuelas Füßen nieder. Manuela bewegte sich nicht sondern beobachtete nur jede meiner Bewegungen mit Adleraugen. Sie sagte in einem herrschenden Ton, wie ich ihn noch nie zuvor von ihr zu hören bekam: „Knie nieder!“ ...ich war erschrocken über ihre Strenge, alles Spielerische das bisher solche Situationen begleitete war verschwunden, sowohl aus ihrer Stimme als auch von ihrem Gesichtsausdruck. Auch in meinen Gefühlen sah es nicht anders aus – bis jetzt war es mir doch immer eine Freude meiner Göttin zu dienen, selbst wenn manche Befehle demütigend waren, so tat ich es doch in erster Linie aus Liebe und nicht wegen dem Befehl an sich! Diesmal war alles anders, es war zutiefst erniedrigend und schmerzte. Sie sagte: „Zieh mir die Socken aus!“ Ich tat es und wollte sogleich ihre Füße in die Schüssel mit dem warmen Wasser hineinstellen, was sie aus irgendeinem Grund nicht wollte. Ihre Füße waren nun nackt und standen neben der Schüssel. Ich blickte fragend zu ihr hinauf. Der nächste Befehl ließ mich erschaudern: „Bevor du meine Füße ins Wasser gibst küss nun jeden Fuß 50 mal!“ ...ich traute meinen Ohren nicht. Ich sollte in dieser Situation eine derartige Demütigung auf mich nehmen? Meine Gefühle ihr gegenüber waren großteils weg! „Ich kann das nicht!“ dachte ich laut, Manuela wurde nun zornig und sagte, diesmal noch lauter und bestimmter: „Doch du kannst das – und wenn nicht, dann wird es Zeit es zu lernen! Du wirst das jetzt tun, denn du bist mein Sklave - Mein Eigentum! Und du liegst falsch, wenn du gedacht hast ich würde dich jemals wieder gehen lassen!“ ...mir lief ein Schauder über den Rücken und ich beugte mich zitternd zu ihren Füßen hinunter. Als meine Lippen ihre Füße berührten begann ich wieder zu weinen – so schmerzlich war diese Demütigung in diesem Moment! 50 mal jeden ihrer Füße küssen, es erschien mir wie eine Ewigkeit. Doch auf Manuela schienen die Berührungen meiner Lippen auf ihren Füßen eine besänftigende Wirkung zu haben. Sie sagte: „Ich werde dir schon wieder beibringen wohin du gehörst!“
Ich musste ihr anschließend die Füße pediküren, das volle Programm, vom Hornhautraspeln bis zum Zehennägel lackieren – anderthalb Stunden war ich damit beschäftigt. Danach musste ich ihr ein Abendessen bereiten und ihr währenddem sie aß wieder die Füße küssen – ich habe nicht mehr mitgezählt wie oft!
Nach dem Abendessen blieb sie auf der Couch sitzen und sah fern. Ich musste dabei als ihr Fußschemel herhalten, ich lag quer vor der Couch auf dem Bauch, Manuelas nackte Füße auf meinem Rücken. Hin und wieder hob sie einen Fuß an um ihn mir unter die Nase zu halten und forderte mich auf ihn küssen. Geredet haben wir kaum mehr etwas an diesem Abend – zu groß war wohl die Verletzung die ich ihr zugefügt hatte und zu tief saß bei mir der Schock über ihre Reaktion darauf! Wir schliefen beide in unserem Bett, ich am Fußende!

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Am nächsten Morgen, es war Samstag, wurde ich unsanft geweckt – es war Manuela, die mir ihre Füße ins Gesicht streckte. Ich wollte sie schlaftrunken beiseite schieben, doch dann erinnerte ich mich daran, was gestern Abend geschehen war und begann vorsichtig die Füße zu küssen die mich unsanft geweckt hatten. Manuela sagte: „Steh auf und mach Frühstück für mich!“ Ich tat wie befohlen und fand mich schließlich am Boden wieder, Manuelas Füße küssend, während sie frühstückte.

Nach dem Frühstück fasste ich mir ein Herz und fragte sie, wie das jetzt weitergehen soll mit uns beiden. Sie antwortete: „Du hast mich sehr verletzt, aber ich liebe dich noch immer! Ich werde dir eine Chance geben dich bis Mittwoch hinsichtlich deiner Gefühle zu besinnen. Am Mittwoch werde ich mit dir auf die Uni mitkommen, ich will diese Kerstin kennen lernen und will dass du vor meinen Augen mit ihr sprichst. Nachher wirst du mir sagen was du dabei empfunden hast und was du mir gegenüber empfindest. Wenn du dich wieder erinnert hast wo du hingehörst, und ich es mir bis dahin nicht anders überlegt habe, dann besteht die Möglichkeit dass wir unsere Beziehung weiterführen! Wenn nicht, oder wenn ich es mir doch noch anders überlege, dann bist du weiterhin mein Sklave, nur noch mein Sklave! – und das für immer! ...und bevor ich es vergesse: Sklave bring mir deinen Schlüssel!“
Ich war von neuem schockiert über ihre Kälte und die Stärke die sie mir gegenüber zeigte, gleichzeitig bewunderte ich sie aber auch dafür.
Was sie mit meinem Schlüssel wollte verstand ich in diesem Augenblick aber noch nicht, ich gab ihn ihr wortlos.

„Sklave! Ich werde jetzt Shoppen gehen und du wirst in der Zwischenzeit Staubsaugen, das Bad putzen, die Waschmaschine einräumen und einschalten und mir für den Abend ein schönes Essen herrichten – lass dir dafür etwas einfallen!“ sagte sie nachdem ich ihr zwischen 10 und 11 Uhr eine Stunden lang die Füße massiert hatte. Ich musste mich von ihr verabschieden, natürlich wieder mit dem Küssen ihrer Füße, zog ihre noch die Schuhe an und dann war ich alleine in der Wohnung. Ich begann zu weinen und warf mich schluchzend auf das Bett „was hatte ich getan? Warum habe ich sie bloß derart verletzt? – Jetzt bekomme ich meine gerechte Strafe dafür“ fuhr es mir durch den Kopf. Ich dachte lange nach und beschloss dann mir große Mühe zu geben es wieder gut zu machen: ich wollte ihr brav dienen, ihre Bedingungen akzeptieren und die Chance bis Mittwoch ergreifen, denn ich merkte jetzt schon wie Manuelas Stärke und Entschlossenheit mich von Neuem zu faszinieren begannen.

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Am Sonntag Vormittag war die Stimmung natürlich immer noch sehr angespannt, das Frühstück gestaltete sich wieder so wie am Samstag – ich wusste nicht ob es an diesem Wochenende irgendwo auf der Welt einen Menschen gab dem öfter die Füße geküsst wurden als Manuela. Sie schien ihre Macht richtig zu genießen und die sanften Berührungen meiner Lippen auf ihren Füßen schienen sie beinahe zum Schnurren zu bringen, am meisten wenn ich ihre Füße vorne bei den Zehen küsste.

Nach dem Frühstück bat ich sie um einen kurzen Ausgang, ich wollte Spazieren gehen um mich meiner Gefühle zu besinnen. Nach langem Betteln erlaubte sie mir die Wohnung eine Stunde lang zu verlassen. Ich müsse aber pünktlich wieder hier sein! Ich verabschiedete mich und ging zuerst in die Kirche um die Ecke, zündete eine Kerze an und betete darum, dass meine Gefühle zu Manuela wieder kommen, danach ging ich noch in einen nahe gelegenen Park. Es war herbstlich, die Blätter waren braun und fielen von den Bäumen. Richtig düster, genauso düster wie meine Stimmung. Irgendwie glaubte ich nicht dass Manuela mich langfristig wirklich nicht gehen lassen würde... andererseits hat sie in den letzten beiden Tagen schon so reagiert wie ich es vorher auch nie für möglich gehalten hätte! Aber was hinderte mich eigentlich daran einfach abzuhauen? Mein Anstand? Meine Hoffnung für Mittwoch? Gefühle zu ihr die doch noch da waren....oder langsam wieder aufkeimten? Das Gefühl dass ich in ihrer Schuld stand? Die Angst dass sie all meinen Bekannten von unserem Sklavenvertrag und von meinem Verhalten erzählen könnte? Oder einfach nur ihre Stärke und ihre Ausstrahlung? Ich weiß es nicht - am ehesten eine Mischung aus alledem!

Verdammt! Jetzt hatte ich vor lauter Grübeln die Zeit übersehen und kam genau 23 Minuten zu spät zurück zur Wohnung! Ich klingelte an der Tür, Schlüssel hatte ich ja nun keinen mehr. Manuela öffnete die Tür ließ mich hinein und stieß mich sofort in Richtung Boden! „Weißt du wie spät es jetzt ist?“ fragte sie mich mit sarkastischer Stimme! „E.. es tut mir leid Manuela! Ich habe die Zeit übersehen!“ stammelte ich! „Erstens sprichst du mich nicht mehr mit Manuela an sondern mit Göttin – hast du verstanden?“... „Ja meine Göttin!“ ... „und zweitens wirst du wohl einsehen, dass ich dich jetzt bestrafen muss, oder?“ ... „Es tut mir leid meine Göttin! Bitte verzeih mir!“. Sie befahl mir ins Wohnzimmer zu gehen und mich rücklings auf den Boden zu legen. Ich tat es ohne Widerrede. Danach nahm sie einen Stuhl und stellte ihn über mich, so dass mein Becken unter der Sitzfläche zu liegen kam und ich links und rechts durch die Stuhlbeine fixiert war. Danach holte sie zwei Seidentücher und band meine Handgelenke am jeweils vorderen Stuhlbein fest. Sie setzte sich auf den Stuhl, stellte ihre Füße auf meine Brust. Dann sagte sie in einem fast schadenfrohem Ton: „Sklave! Du warst exakt 23 Minuten zu spät, deswegen wirst du jetzt auch exakt diese Zeit in einer sehr sehr demütigen Position verbringen! Wenn du dich dagegen wehrst wird es noch länger!“ Mit diesen Worten hob sie ihren rechten Fuß an und stellte ihn direkt auf mein Gesicht, mit ihren Zehen umklammerte sie meine Nase. Ich bewegte mich nicht, was hätte ich auch tun sollen, bis auf meinen Kopf war ich völlig bewegungsunfähig, mein Rumpf war durch die Stuhlbeine fixiert, meine Hände ebenfalls, mit dem Kopf alleine hätte ich mich gegen ihre beiden Füße unmöglich wehren können. „Na? Riecht das gut? Ist ziemlich demütigend, oder?“ Gleichzeitig drückte sie mit ihrem Ballen auf meinen Mund, so dass ich nur mehr durch meine Nase atmen konnte, die sich zwischen ihrem großen und dem zweiten Zeh befand. In dieser Position verbrachte ich die nächsten 23 Minuten! Ich war fassungslos und verletzt zugleich! Wie konnte sie mich nur dermaßen erniedrigen? Ich war dazu gezwungen den käsigen Geruch zwischen ihren Zehen durch meine Nase förmlich aufzusaugen, sobald ich versuchte mich zu bewegen quetschte sie meine Nase mit ihren Zehen noch fester ein und ich bekam gar keine Luft. Und sie hat wirklich Kraft in ihren Zehen deswegen hielt ich mich ruhig. Wer weiß, sonst hätte sie mir womöglich noch die Nase gebrochen!

Den restlichen Sonntag verbrachte ich mit Hausarbeit und dem Verwöhnen meiner Göttin, ich musste sie bekochen, ihre Schuhe putzen, ihre Füße massieren, küssen und so weiter. Am Abend musste ich wieder am Fußende des Bettes schlafen und so lange ihre Füße streicheln bis sie eingeschlafen war – eine Zeit lang überlegte ich, mich danach neben sie zu legen, aber ich wagte es dann doch nicht, zu groß war mein Respekt gegenüber ihr, nach diesem Tag!

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Den Montag über war ich allein, das heißt nachdem meine Göttin gefrühstückt hatte. Ich musste wie die beiden letzten Tage auch ihr Frühstück mit Fußküssen versüßen und durfte selbst erst nachher das essen, was sie übrig gelassen hatte.

Ich hatte an diesem Tag viel Zeit um nachzudenken und merkte, dass ich am besten Weg war mich wieder in Manuela zu verlieben. Warum weiß ich nicht. Ich rätselte darüber wie es möglich ist, Gefühle für jemanden zu entwickeln, von dem man derart erniedrigt wird. Um 16:30 rief meine Göttin an und benachrichtigte mich, dass heute eine Freundin von ihr am Abend zu Besuch kommen würde, sie müssten für eine gemeinsame Arbeit an der Uni etwas vorbereiten. Ich solle Pfannkuchen machen denn das sei Danis Leibspeise. Dani kannte ich schon, sie war eigentlich recht nett, sehr aufgeweckt und unternehmungslustig, nur ihr übersteigertes Selbstvertrauen war hin und wieder etwas nervend.
Nun gut, ich bereitete alles vor, rührte den Teig an und wartete. Ich wusste auch nicht wie ich mich jetzt verhalten sollte. Dani wusste doch nichts von unserem Sklavenvertrag, außerdem gilt der ja nur wenn wir alleine sind, so war es zumindest einmal abgemacht.

Eine Stunde später kamen die beiden. Ich nahm Manuela den Mantel ab, wagte es aber nicht vor ihr auf die Knie zu fallen und ihre Schuhe auszuziehen weil Dani hinter ihr stand. Meine Göttin sagte: „Na was ist los? Zieh mir die Schuhe aus!“ ich muss sehr rot angelaufen sein als ich vor ihr auf die Knie sank um ihr die Schuhe auszuziehen. Dani beobachtete die Situation amüsiert. Die beiden ließen sich dann auf der Couch nieder und ich wagte es wieder nicht Manuela mit dem Küssen ihrer Füße willkommen zu heißen. Sie sagte wieder „Komm her und begrüße mich wie es sich gehört! Und sei nicht schüchtern, Dani weiß das mit unserem Vertrag schon!“
Ich war entsetzt! Wie konnte sie so etwas intimes wie unseren Sklavenvertrag einfach ihrer Freundin erzählen? Warum tat sie das? Das geht doch nur uns beide etwas an!? Trotzdem, was hätte ich in dieser Situation anderes tun sollen als ihr zu gehorchen, wer weiß was ihr sonst noch alles eingefallen wäre?! Also sank ich vor meiner Göttin auf die Knie, entblößte ihre Füße und küsste sie. Dani kicherte leise und sagte: „Du hast wirklich nicht zu viel versprochen, dein Freund ist wirklich gut erzogen!“. Manuela antwortete: „Noch nicht gut genug.... und mein Freund ist er im Moment auch nicht!“ Wieder traute ich meinen Ohren nicht, was gehen Dani unsere Beziehungskrisen an? Aber was sollte ich Anderes tun als das Gesagte zu akzeptieren?

Ich musste den beiden dann Pfannkuchen servieren, einen nach dem Anderen, nur selber durfte ich nicht essen. Dani schien die Situation recht amüsant zu finden und meinte einmal sogar sarkastisch „Ich glaube so einen werde ich mir auch zulegen!“ Die beiden saßen dann noch zusammen und besprachen etwas für die Uni, ich musste in der Zwischenzeit meiner Göttin die Füße massieren.

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Der Dienstag begann wieder wie schon beinahe gewohnt. Ich musste vor Manuela aufstehen, ein Frühstück bereiten und ihr die Füße küssen während sie frühstückte. Mit jedem Kuss den ich auf ihre schönen Füßen platzierte, fühlte ich wieder mehr und mehr, dass es für mich kein Entkommen von dieser Frau gab. Ich fühlte, dass ihr zu dienen und sie zu lieben mein Lebensinhalt sein sollte. Zu dem Gefühl der Demütigung mischte sich immer mehr auch wieder das Gefühl der Geborgenheit welches ich, ihr zu Füßen liegend, empfand. Trotzdem wurde ich nervös wenn ich an den bevorstehenden Mittwoch dachte. Was würde ich gegenüber Kerstin empfinden? Ich hoffte, dass ich nicht mehr empfinden würde als Sympathie. Der Tag verging, ich durfte die Wohnung wieder nicht verlassen und war mit Hausarbeit beschäftigt während meine Göttin auf der Uni war. Auch der Abend stand wieder ganz im Zeichen der Sklavenarbeit – ich musste meine Göttin von vorne bis hinten bedienen wie man so schön sagt, jede Menge demütigende Befehle inklusive.

Der Mittwoch war gekommen, wieder wachte ich am Fußende unseres Bettes auf, ich bekam Herzklopfen als ich an die bevorstehende Entscheidung dachte, stand leise auf um meine Göttin nicht zu wecken. Ich eilte in die Küche, kochte Eier, toastete Brot und schnitt Schinken und Käse auf. Nachdem ich Kaffee gemacht hatte schlich ich ins Schlafzimmer um meine Göttin mit sanften Fußküssen zu wecken. Sie frühstückte wie gewohnt, ich küsste ihre Füße wie gewohnt... ich war dabei in Gedanken versunken und stellte mir vor immer kleiner und kleiner zu werden, zu schrumpfen, schließlich nur mehr einen Zentimeter groß zu sein um mich vor meiner Göttin verstecken zu können die ich so sehr verletzt hatte. Ich schämte mich so sehr für meine Gefühle die ich gegenüber Kerstin empfunden hatte, natürlich - Kerstin war hübsch und attraktiv, aber ich gehörte allein meiner Göttin. Ich hatte ihr ein Versprechen gegeben und ich genierte mich dafür, überhaupt daran gedacht zu haben, es nicht einzuhalten. Plötzlich wurde ich aus meinen Gedanken gerüttelt, Ich hatte den Fuß meiner Göttin im Gesicht, mit ihren Zehen hatte sie auch schon meine Nase eingefangen, welche sie nun vehement dazwischen quetschte und dabei fauchte sie mich an: „Nicht träumen sondern Füße küssen!“ Ich erschrak und war im gleichen Moment heilfroh, dass ich lediglich in meinen Träumereien geschrumpft war. Denn ein Zentimeter Körpergröße hätte bei diesem unsanften Angriff für mich wohl ein schmerzhaftes und demütigendes Ende zwischen den Zehen meiner Göttin bedeutet.

Als wir um 09 Uhr auf die Uni fuhren war meine Aufregung groß. Wir betraten das Institut und in der Eingangshalle sah ich auch schon Kerstin. Wir gingen zu ihr hinüber und ich tat so, als ob wir uns zufällig treffen würden. Ich stellte Manuela und Kerstin einander vor, und wird drei führten ein wenig Small Talk. Danach machte sich Manuela auf den Weg zu ihrem Institut. Ich ging mit Kerstin in den Hörsaal und unterhielt mich auch nach der Vorlesung noch eine Weile mit ihr. Ich war erleichtert, da ich gegenüber ihr nicht einmal mehr das geringste Gefühl von Verliebtheit empfand, zu sehr hatte mich die Behandlung meiner Göttin in den vorangegangenen Tagen von meiner Verwirrung geheilt und mir gezeigt wohin ich wirklich gehöre.

Am Abend wartete ich schon daheim auf meine Göttin, als ich die Tür hörte stürmte ich in den Vorraum und warf mich ihr zu Füßen, ich zog ihr die Schuhe aus und überhäufte sie mit Fußküssen! Sie sagte: „Braver Sklave! So gefällt mir das! Scheinst ja gut drauf zu sein heute!“ Ich antwortete: „Ja meine Göttin! Ich weiß jetzt wieder dass ich nur dich zu lieben habe und mich interessiert keine andere Frau mehr. Gegenüber Kersten empfand ich heute nicht mal das geringste Herzklopfen... meine Gefühle gehören wieder ganz dir meine Göttin!“ Sie ging ins Wohnzimmer um sich auf die Couch zu setzen und sagte dabei: „Freut mich das zu hören! Das wird es für dich leichter machen!“ ... „Was wird es für mich leichter machen?“ ... „Du wirst dann leichter ertragen können für immer nur mehr mein Sklave zu sein!“ ... das traf mich wie ein Stich ins Herz: „Aber ich dachte.... ich dachte wir könnten unsere Beziehung normal weiterführen wenn es wieder passt?“ ...“Wer sagt denn dass es jetzt bei mir noch passt nachdem du mich so verletzt hast?“ ...“Ja aber wie stellst du dir das vor? Und warum hast du das dann gemacht die letzten Tage?“ ... „Wie stell ich mir was vor? Ist das so schwer zu begreifen? Du bist mein Sklave und aus! Und die letzten Tage waren nur der Anfang deines neuen Lebens..." sagte sie und fügte mit einem Grinsen hinzu: "wenn man das dann noch Leben nennen kann!“ ...“Was? Aber warum hast du mich nicht gehen lassen?“ ... „Na weil es praktisch ist einen Sklaven zu haben, und weil ich es dir versprochen habe!“ Ich brach in Tränen aus und flehte sie an mir noch eine Chance zu geben, eine allerletzte Chance... ich sagte ich würde sie nie wieder verletzen und ich würde alles akzeptieren, aber sie soll unserer Liebe noch eine Chance geben. „Du wist alles akzeptieren?“ fragte sie nach? „Na gut, ich muss eingestehen ich liebe dich ja immer noch und deswegen werde ich dir noch eine letzte Chance geben. Aber.... aber es wird einen neuen überarbeiteten Sklavenvertrag für dich geben! Es ist wohl so, dass man euch Männer immer kurz anbinden muss wenn man will dass ihr gehorcht und brav seid!“ Ich willigte natürlich sofort ein und bat sie umarmen zu dürfen. Ich durfte dann auch aufstehen und wir fielen uns in die Arme und heulten beide...

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Die Freude über das Wiedererlangen des gemeinsamen Glücks war für mich unbeschreiblich. Die letzten Tage waren wirklich alles andere als angenehm für mich. Trotzdem, noch am gleichen Abend wurde ebendiese Freude wieder etwas gedämpft. Meine Göttin begann nämlich ein Gespräch über den neu zu schreibenden Vertrag: „Sklave, komm her und knie dich vor mir nieder, ich werde dir jetzt einige Anweisungen geben!“ Ich tat wie mir befohlen und lauschte: „Wie schon gesagt, eine halbwegs normale Beziehung scheint mit dir nicht möglich zu sein ohne dass deine Gefühle verrückt spielen. So etwas will ich nicht mehr haben. Unter anderem deswegen werde ich von nun an wesentlich strenger zu dir sein. Die letzten Tage waren schon mal ein Vorgeschmack darauf.!“ Ich schluckte aber was blieb mir schon anderes übrig als es zu akzeptieren. Ich liebte Manuela nun wirklich wieder von ganzem Herzen, ja sogar mehr denn je zuvor und ich wollte um alles in der Welt bei ihr bleiben! Sie sagte: „Ich will einen neuen Sklavenvertrag für dich mit einigen Änderungen gegenüber dem Alten! Du wirst ihn selbst schreiben und ich werde dann kontrollieren ob er passt, ehe er in Kraft tritt. Ich werde dir nun einige Punkte mitteilen die du gegenüber dem bisherigen Vertrag ändern wirst, am Besten du schreibst mit: Der Vertrag ist für uns beide unkündbar! Dass der Sklave unabhängig von Dritten ist wirst du streichen!“ ... „Aber warum meine Göttin? Ich möchte doch dir dienen, nur dir!“ sie unterbrach mich vehement: „Ich rede jetzt, du wirst nicht gefragt! Ich habe dir versprochen dich immer als mein Sklave zu behalten und das möchte ich auch, du bist ja schließlich recht praktisch. Wie stellst du dir das vor? Soll ich dich etwa wirklich im Keller verstecken wenn ich mal einen neuen Freund habe? Wäre ja Verschwendung! Ein Haushaltsgerät lasse ich ja auch nicht im Keller vergammeln wenn ich es in der Wohnung gut brauchen kann!“ ... „...aber ich bin doch kein Haushaltsgerät, du liebst mich ja, oder?“ entgegnete ich ihr, worauf sie nur trocken antwortete: „Ja, jetzt liebe ich dich noch. Aber wer weiß wie es in einem Jahr aussieht, vielleicht habe ich dann jemand Besseren gefunden! Dann hast du für mich natürlich nur noch den Stellenwert eines Haushaltsgerätes und dementsprechend will ich dann auch den maximalen Nutzen von dir als meinen Sklaven haben. Was sollte ich denn sonst noch mit dir anfangen?“ ...es verschlug mir die Sprache. So berechnend und kalt kannte ich sie gar nicht, aber aus ihrer Sichtweise war diese Argumentation wohl einleuchtend und ich hoffte natürlich insgeheim, dass sie mich vielleicht doch immer lieben würde und sie mich mit diesem Theater einfach nur einschüchtern wollte. So konnte ich ihr auch wieder nur durch ein zögerndes Nicken zeigen dass ich verstanden hatte. Es folgten noch etliche andere Anweisungen wie der neue Vertrag auszusehen hatte. Neben der Möglichkeit den Sklaven für eine bestimmte Zeit zu verleihen und etlichen Verhaltensregeln, hatte ich auch zu akzeptieren, dass mein ganzer Besitz in das Eigentum meiner Göttin überging. Ich sollte ihr also ganz gehören, mit Leib und Seele. Einzig den Paragraphen konnte ich einbringen, dass sie und die Personen an die ich verliehen würde auf meine leibliche Unversehrtheit achten müssen.
Zuletzt verlangte sie auch noch, dass ich mich um eine Zeugin kümmern müsste. Wie bei jedem Vertrag sollte eine neutrale Person festhalten, dass der Vertrag gültig ist. Sie verlangte von mir, mit einer ihrer Freundinnen darüber zu sprechen und sie zu bitten Vertragszeugin zu sein. Ich wusste beim besten Willen nicht wie ich das anstellen sollte. Ich war also gezwungen diese peinliche und entwürdigende Situation einer ihrer besten Freundinnen zu erzählen!

Bis spät in die Nacht hinein und auch am nächsten Tag war ich mit recherchieren beschäftigt denn ich wusste nicht wie ich so einen Sklavenvertrag gestalten sollte und ich wollte sie wirklich nicht noch einmal enttäuschen. Es sollte perfekt werden, zu sehr schämte ich mich immer noch für meine Gefühlsverwirrungen der letzten Woche. Am übernächsten Tag war es dann so weit, hier war er also, der neue endgültige Vertrag, der meine Zukunft bestimmen sollte:

Sklavenvertrag Download

Meine Göttin schien positiv überrascht zu sein. Sie sagte: "Na das hast du ja besser hinbekommen als ich erwartet hätte. Brav... und wer wird meine Zeugin sein?" Oh mein Gott... darüber hatte ich bis jetzt noch nicht so intensiv nachgedacht. "Naja Sklave, ich weiß, es war noch etwas wenig Zeit dafür, aber beeile dich damit - ich will dass der Vertrag in spätestens zwei Wochen in Kraft tritt!"

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„Oh mein Gott! Welche Demütigung steht mir da wieder bevor?“ dachte ich verzweifelt. Wie sollte ich einer ihrer Freundinnen beibringen dass ich Manuelas Sklave war und sie noch dazu bitten einen für mich derart entwürdigenden Vertrag zu bezeugen? Ich überlegte welche ihrer Freundinnen ich überhaupt halbwegs gut kannte. Mir fielen nur Dani und Karin ein. Karin war die ruhigere von beiden, ich verstand mich eigentlich recht gut mit ihr. Dani, die eine Woche vorher bei uns zu Besuch gewesen war wusste schon von unserem ungewöhnlichen Verhältnis. So gesehen wäre es bei Dani wohl leichter gewesen. Trotzdem, ich entschied mich Karin zu fragen, sie war mir doch sympathischer und schien mir nicht so hinterlistig zu sein wie Dani. Die hatte ja vor einer Woche vorher schon gemeint: „So einen sollte ich mir auch zulegen!“ und die ganze Situation amüsant gefunden, irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl bei ihr.

Es ergab sich auch bald eine gute Möglichkeit. Am darauffolgenden Samstag verabredeten sich die beiden zum Ausgehen, ich durfte mitkommen. Zum Abschluss kam Karin noch mit in unsere Wohnung und wir tranken gemeinsam noch einige Cocktails. Es war dann schon 01:45 Uhr als Karin sagte sie würde sich jetzt gerne nach Hause auf den Weg machen. Da wir in Kreuzberg und Karin in Charlottenburg wohnen, schlug Manuela vor ich solle Karin doch bis nach Hause begleiten – aus Sicherheitsgründen. Beim Verabschieden flüsterte mir Manuela ins Ohr: „Na Sklave! Hast du schon eine Zeugin gefunden?“ Sie sagte mir dann noch ich solle gut auf Karin aufpassen, dann machten wir uns auf den Weg.

Weil das Wetter für diese Jahreszeit an diesem Abend recht angenehm war spazierten wir am Landwehrkanal entlang... ich wurde nervös weil ich wusste was ich jetzt zu tun hatte. Karin war mir wirklich sehr sympathisch, aber mit so einem „Outing“ könnte man sie schon abschrecken, so ich begann vorsichtig über ihre Einstellung zu sondieren. Sie schien recht tolerant in alle Richtungen zu sein. Ich begann ihr die Situation etwas verharmlosend zu schildern, ich sagte ihr dass ich meiner Göttin diesen Vertrag schenken möchte weil ich sie so sehr liebe. Meine Taktik erwies sich als klug denn Karin fasste die ganze Situation als Liebesbeweis meinerseits auf und willigte schnell ein, sich als Zeugin zur Verfügung zu stellen. Bei ihr zu Hause angekommen besprachen wir noch die Details, sie solle uns am Dienstag wieder besuchen kommen und dann würden wir den Vertrag unterschreiben. Ich hatte den Vertrag als Worddokument auf Diskette mit und übergab ihn ihr, damit sie ihn sich auch noch in Ruhe durchlesen könnte. Als ich mich wieder auf den Weg machen wollte sagte mir Karin, dass sie auch gerne einen Freund hätte der so etwas für sie tut. Ich wurde wohl ziemlich rot und lächelte verlegen. Dann sagte sie etwas das ich ihr nie zugetraut hätte: „Eigentlich könntest du dich als Dank dafür, dass ich mich bereit erklärt habe deine Bitte zu erfüllen, so von mir verabschieden wie es braver Sklave macht...?“ Sie sagte das in einem sehr freundlichen, flehentlichen Ton - fast so, als ob sie Mitleid erregen wollte weil sie keinen Sklaven hatte. Ich sagte, das könne ich doch nicht tun – ich wäre ja Manuelas Sklave. Sie sagte, diesmal etwas strenger: „Es würde ja unser kleines Geheimnis bleiben! ...Außerdem ...wie meinst du würde deine Göttin reagieren wenn ich sie jetzt anrufe und ihr sage du hättest mich, ihre beste Freundin mitten in der Nacht am Kottbusser Tor alleine stehen lassen, wo du doch auf mich aufpassen solltest?“ ...“Oh mein Gott! Sie erpresst mich!“ dachte ich entsetzt und überlegte konzentriert was ich jetzt tun sollte. Manuela und Karin kannten sich schon seit Jahren, sie waren schon in der Schule die besten Freundinnen. Ich kam zu dem Entschluss dass Manuela ihr wohl glauben würde wenn Karin jetzt zum Telefon griff. So ging ich langsam auf die Knie und beugte mich zu Karins Füßen hinunter, zögernd küsste ich jeden ihrer Füße einmal. Anhand des Geruchs konnte man erahnen, dass sie diese schon länger nicht mehr gewaschen hatte. Danach machte ich, etwas verwirrt, schnell auf den Heimweg. Karin rief mir noch vergnügt nach: „Sehr brav Sklave! Ich freu mich schon auf Dienstag!“

Ich ging nachdenklich heim und konnte es einfach nicht fassen was Karin getan hatte. Ich hatte ihr wirklich vertraut und dachte, sie würde mich auch sympathisch finden – ich fand sie aus irgendeinem Grund immer noch recht sympathisch. Karin war auch eine sehr nette Person, aber das heute Abend - vielleicht war es auch einfach nur der Alkohol!?

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Ich kam erst sehr spät wieder nach Hause. Meine Göttin hatte mir einen Zettel auf den Wohnzimmertisch gelegt auf dem wie selbstverständlich geschrieben stand:

„Hallo Sklave! Ich schlafe schon. Räum noch den Saustall im Wohnzimmer auf und dann komm ins Bett, küss meine Füße 20 mal (möglichst ohne mich zu wecken) und leg dich dann ans Fußende schlafen. Morgen möchte ich um 10:00 Uhr sanft (du weißt schon wie!) geweckt werden und erwarte ein schönes Sonntagsfrühstück im Bett!“

Ich tat wie mir befohlen, räumte die Cocktailgläser weg und machte die Küche sauber. Dann küsste ich wie befohlen die Füße meiner Göttin, was sie im Halbschlaf mit einem schnurrendem Geräusch goutierte. Wenig später schlief ich ebenfalls erschöpft ein. Um halb 10 vibrierte mein Handy unter meinem Kopfpolster. Ich stand leise auf ohne meine Göttin zu wecken und gab mir Mühe meiner ein besonders gutes Frühstück vorzubereiten. Ich brachte ihr alles ans Bett und begann um punkt 10Uhr sie mit sanften Fußküssen zu wecken. Sie setzte sich im Bett auf sagte „Guten Morgen Sklave!“ und begann wie selbstverständlich zu frühstücken währenddem ich ihre Füße küsste. Dann wagte ich es aufzuhören und fragte sie, ob ich nicht mit ihr zusammen frühstücken dürfte - ein Sonntagsfrühstück zu zweit wäre doch viel schöner? Sie lachte nur und sagte: „Nein – du wirst schön brav weiterküssen wie es sich gehört. Du wirst in Zukunft viel mehr mit Sklavenarbeit beschäftigt sein als bisher!“ ...ich sagte schüchtern: „Und kuscheln? Und Liebe machen?“ sie blickte bestimmt zu mir herab und sagte: „Nur mehr wenn ich es ausdrücklich will und dir dieses Privileg erlaube!“

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Fortsetzung - > Antwort weiter unten!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slash am 14.01.07 um 01:00 geändert
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Allen ist das Denken erlaubt, vielen bleibt es erspart. (Kurt Goetz)

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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (Aus mir wurde ein Sklave, gedemütigt und benützt von meiner Göttin und ihrem Freund) Datum:07.11.06 16:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Slash

Sehr schön geschrieben und man spürt förmlich, wie er immer mehr in die Abhängigkeit seiner Göttin hinein gleitet.
Hoffentlich geht es bald weiter, ein wirklich sehr guter Anfang einer Geschichte, die noch viel erwarten läßt.

Viele Grüße wncicero
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RobinHood Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (Aus mir wurde ein Sklave, gedemütigt und benützt von meiner Göttin und ihrem Freund) Datum:07.11.06 16:13 IP: gespeichert Moderator melden


Mensch das fängt ja gut an. Mach weiter so.

Gruß RobinHood
Ein noch nicht Eigefangener Sklave, der Rächer für Unterdrückte Sklaven.
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (Aus mir wurde ein Sklave, gedemütigt und benützt von meiner Göttin und ihrem Freund) Datum:07.11.06 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse! Bin schon auf die Fortsetzung gespannt!!
Lass uns nicht so lange warten!!
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Slash
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.11.06 13:50 IP: gespeichert Moderator melden


Achtung, der erste Beitrag dieses Threads mit meiner Lebensgeschichte wurde bereits mehrmals verlängert! Jetzt geht`s hier weiter!

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Der Dienstag kam! Am späten Nachmittag erwarteten wir Karin. Ich musste für Kaffee und Kuchen sorgen. Karin traf um 17:00 Uhr ein und wird drei saßen bei Tisch, schlürften Kaffee und aßen Kuchen. Plötzlich blickte meine Göttin zu mir herüber und sagte: „Na Sklave! Hast du uns nichts zu sagen?“ Ich war erschrocken über ihre plötzliche Bestimmtheit und vor allem über die Selbstverständlichkeit mit der sie mich vor Karin als „Sklave“ anredete. Trotzdem wusste ich sofort worauf sie hinauswollte. Ich sagte, dass ich etwas vom Arbeitsraum holen müsse. Unter Herzklopfen stand ich auf und holte den in vierfacher Ausfertigung auf Pergamentpaper ausgedruckten Sklavenvertrag. Ich legte den Stapel auf den Tisch. Manuela und Karin grinsten sich an. Beide setzten sogleich ihre Unterschriften unter den Vertrag, es dauerte eine Weile, dann sagte meine Göttin: „So Sklave! Du darfst jetzt ebenfalls unterschreiben, aber bedenke du machst das freiwillig und es gibt dann wirklich kein Zurück mehr!“ bei dem Wort freiwillig grinste sie zu Karin hinüber, auch Karin konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
Mein Herzklopfen wurde immer stärker, ich sagte mit zittriger Stimme zu meiner Göttin: „Ich liebe dich von ganzem Herzen und bin bereit Alles für dich zu tun! Wenn du das also wirklich willst so kann ich gar nicht anders als diesen Vertrag zu unterschreiben!“ Manuela sagte lachend: „Ja, natürlich will ich das!“. Ich unterschrieb also ebenfalls alle Seiten der vier Verträge, aber mit feuchten Augen. Ich wusste dass ich von nun an meiner Göttin hoffnungslos ausgeliefert war, noch mehr als zuvor. Beide beobachteten mich genau. Als ich fertig war bekam Karin ein Exemplar des Vertrages mit, sie sollte es aufbewahren. Eines bekam ich, um mir die Verhaltensregeln genau einzuprägen und zwei bekam meine Göttin.

Meine Göttin sagte: „Sklave! Du bekommst nun deinen ersten Befehl nach dem neuen Vertrag. Es wird der Befehl sein, den du den Rest deines Lebens vermutlich auch am öftesten zu hören bekommen wirst: Küss mir die Füße!“ Gehorsam kniete ich mich nieder und küsste demütig die Füße meiner Göttin. Ich ahnte, ihre Füße würden sprichwörtlich mein neues zu Hause werden und ich fühlte gleichzeitig, dass ich froh sein musste einer so wunderbaren Frau dienen zu dürfen. Ich musste froh sein überhaupt in ihrer Nähe sein zu dürfen und es wäre besser, die wohlgeformten Füße dieser wunderbaren Frau zu küssen, als sie gar nicht berühren zu dürfen. Ich fühlte dass ich nun bereit war wirklich jede Demütigung auf mich zu nehmen nur um in ihrer Nähe sein zu dürfen und um ihr meine unendliche Liebe zu beweisen!

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Karin und meine Göttin unterhielten sich noch eine ganze Weile, während ich Kaffee nachschenkte, Kuchen brachte und Manuelas Füße küsste. Ich hörte nur mit einem Ohr ihrer Unterhaltung zu. Die beiden sprachen über alles mögliche, erst als das Wort Sklave und Vertrag fiel wurde ich hellhörig. Karin fragte meine Göttin: „Du - wie ist das jetzt eigentlich mit deinem Sklaven? Müsste er für mich jetzt eigentlich auch etwas tun wenn du ihm das befiehlst?“ meine Göttin antwortete: „Natürlich! Das war ja mitunter einer der Gründe für diesen neuen Vertrag. So haben gleich mehrere Leute etwas von ihm! Hast du denn einen konkreten Wunsch?“...ich zuckte zusammen als ich Karin sagen hörte: „Naja, so eine Fußmassage wäre jetzt nicht schlecht.“ ... “Oh nein!“ dachte ich, ich konnte mich noch ganz genau an den Geruch ihrer Käsefüße erinnern, doch schon im gleichen Augenblick stupste mich meine Göttin mit ihren Füßen an und befahl mir: „Sklave! Massier Karin die Füße!“ ...ich überlegte ob ich etwas entgegnen sollte, robbte aber schließlich doch den halben Meter unter dem Tisch hinüber und begann Karins Füße, die heute in dicken Wollsocken steckten, zu massieren, da spürte ich einen Tritt in meinem Hintern. Meine Göttin herrschte mich an: „Zieh ihr gefälligst vorher die Socken aus!“ Widerwillig entblößte ich Karins Füße. Ich konnte es einfach nicht fassen dass Manuela mich derart demütigte, dass sie mir befahl mich vor einer anderen Person zu erniedrigen. Nachdem ich etwa eine halbe Stunde lang Karins Füße von den Knöcheln bis zu den Zehen ausgiebig massiert hatte, hörte ich mit Entsetzen wie Karin mit fragender Stimme zu Manuela sagte: „Manuela!? Ich würde zu gern wissen wie es sich anfühlt wenn einem die Füße geküsst werden!?“ Ich wollte beinahe herausplatzen und wollte sie eine Lügnerin schimpfen, besann mich aber eines besseren. Ich behielt für mich, dass Karin es nur allzu gut wusste wie sich das anfühlt! Zu meiner Erleichterung antwortete Manuela: „Es fühlt sich wirklich sehr sehr gut an und zudem gibt es einem das Gefühl der Macht und Überlegenheit! Aber das möchte ich meinem Sklaven jetzt wirklich nicht antun weil ich ihn ja immer noch liebe. Die Füße geküsst zu bekommen soll einstweilen mir vorbehalten bleiben bis ich es mir anders überlege!“ Ich ließ sofort von Karins Füßen ab und warf mich zu den Füßen meiner Göttin um ihr ausgiebig für diese Entscheidung zu danken! Sie schnurrte wieder und sagte: „Mmmm... es ist wirklich sehr sehr angenehm – vielleicht kommst du ja eines Tages doch auch mal in diesen Genuss!“

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Am Abend als ich wieder am Fußende des Bettes meiner Göttin lag und zum Einschlafen ihre Füße massierte, dachte ich viel nach, ich dachte darüber nach wie meine Zukunft wohl aussehen würde, vor allem wie würde sie aussehen wenn meine Göttin mich einmal wirklich nicht mehr lieben sollte? Ich schlief erst spät ein.

Die Tage vergingen, mein Sklavendasein war nun fest in den Alltag integriert. Beinahe jeden Morgen stand ich vor meiner Göttin auf, bereitete ihr Frühstück um sie dann mit sanften Fußküssen zu wecken. Während sie frühstückte lag ich unter dem Tisch ihr zu Füßen und küsste diese ausgiebig. Danach ging sie zur Uni, ich räumte ab, stopfte selbst noch eilig etwas in mich hinein um dann ebenfalls zur Uni zu gehen. Wenn ich alleine zu Hause war erledigte ich die Hausarbeiten die anfielen. Meine Göttin tat im Haushalt nur mehr was ihr auch wirklich Spaß machte. Dass sie alleine daheim war kam nur mehr in Ausnahmesituationen vor, zum Beispiel wenn ich an der Uni Lehrveranstaltungen mit Anwesenheitspflicht hatte. Wenn sie zu Mittag nach Hause kam war ich meist auch da und das Essen hatte fertig am Tisch zu stehen. Das Mahl lief dann gleich ab wie das Frühstück – meiner Göttin die Füße zu küssen wurde für mich die selbstverständlichste Sache auf der Welt. Wenigstens wenn wir gemeinsam etwas unternahmen durfte ich mich so verhalten wie in der Gesellschaft üblich. Ich durfte sie dann bei ihrem Vornamen nennen und nach außen den Anschein erwecken als ob wir ein normales Paar wären. Auch am Abend, aber natürlich nur wenn sie das ausdrücklich wollte durfte ich hin und wieder mit ihr gemeinsam bei Tisch sitzen und mit ihr essen. In den Genuss von Zärtlichkeiten kam ich nur wenn sie es ausdrücklich wollte, sonst durfte ich lediglich ihre Füße von den Knöcheln abwärts berühren.

Es wurde immer kälter und Weihnachten stand vor der Tür. Wir verbrachten die Feiertage bei meiner Familie in Heidelberg und Sylvester sowie die Tage danach bei Manuelas Familie in Koblenz. Ich bekam Urlaub von meinem Sklavendasein, die Ferien waren wunderschön. Zwei Wochen lang führten wir eine, so würden viele es formulieren, ganz normale Beziehung.

Erst am 6.Januar saßen wir dann wieder im Zug nach Berlin. In unserer Wohnung angelangt befahl mir Manuela: „Sklave! Pack die Sachen aus, räum auf und melde dich dann bei mir an, dein Urlaub ist jetzt beendet!“ Ich weiß nicht wieso, aber ich weigerte mich, vermutlich waren mir die zwei Wochen Ferien zu Kopf gestiegen. Ich antwortete stur: „Manuela ich will das jetzt nicht, die beiden letzten Wochen waren so schön und perfekt, ich will jetzt nicht wieder dein Sklave sein.... hast du die beiden Wochen denn nicht auch schön gefunden?“ Manuela setzte eine Unschuldsmine auf und sagte mit zärtlicher Stimme: „Na gut! Du hast ja recht, es war wirklich sehr schön... lass uns diese Zeit mit einem schönen Erlebnis im eigenen Bett krönen, ok?“ und schon begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen. Mir wurde im Nu ganz heiß und ich war verwundert und erfreut zugleich. Wir zerrten uns gegenseitig ins Schlafzimmer und sie schubste mich ins Bett. Manuela setzte sich auf mein Becken und während sie ihre Bluse immer weiter aufknöpfte sagte sie begleitend von einem erotisch durchdringenden Blick auf mich herab: „Ich will es heute wild!“ gleich darauf stürzte sie sich auf mich und packte meine Handgelenke. Sie rieb ihr Becken an meines, so dass ich mich beinahe nicht mehr halten konnte. Dann griff sie mir mit einer Hand in den Schritt und begann durch die Hose hindurch meinen Penis zu massieren. Ich stöhnte auf und explodierte schon fast. Mit der anderen Hand nahm sie ein Seidentuch und band meine rechte Hand am Bettgestell fest. Sie wechselte ihre Hände und fixierte auch meine linke Hand, ich war dermaßen erregt, dass ich nicht mal im Traum daran dachte, mich gegen diese erotische Fesselung zu wehren.
Nun lag ich mit gespreizten Armen rücklings in der Mitte des Bettes, immer noch in voller Ekstase. Zu guter letzt band Manuela auch noch meine Beine am unteren Ende des Bettes fest, nun war ich ganz fixiert, nur noch meinen Kopf konnte ich bewegen. Manuela saß wieder aufrecht auf meinem Becken und begann ihre Bluse wieder zuzuknöpfen worauf ich sie fragend anblickte. Sie grinste und sagte: „Hast du wirklich geglaubt ich gönne dir jetzt ein Bettabenteuer, nachdem du mir den Gehorsam verweigert hast? Ich werde dir nun wieder zeigen wo dein Platz ist und dich ordentlich bestrafen!“ In mir verkrampfte sich alles. Ich war ihr total auf den Leim gegangen – "wie manipulierbar sind wir Männer nur?" dachte ich. Ich versuchte zwar mich loszureißen doch es hatte keinen Sinn. Manuela verhöhnte mich nur mit einem gelangweiltem Lächeln, ihre Knoten waren einfach zu fest. Aus Frust und Enttäuschung kamen mir die Tränen, ich fragte sie was sie jetzt tun werde. „Ich werde mir nun ein Buch holen, mich wieder hierher auf dich setzen und dabei meine Füße in dein Gesicht stellen die ich seit vorgestern nicht gewaschen habe. Dir wird früher oder später schon wieder einfallen wohin du gehörst und was du zu tun hast.“ Mit diesen Worten erhob sie sich und ging ins Wohnzimmer. Nur wenige Augenblicke später kam sie wieder mit einem dicken Buch in der Hand. Sie setzte sich wieder auf mein Becken, diesmal aber mit den Beinen nach vorne und stellte ihre beiden Füße mitten auf mein Gesicht. Ich versuchte mich zu wehren. Aber drehte ich den Kopf nach rechts, so fixierte sie ihn mit ihrem rechten Fuß in dieser Position und ihr linker Fuß landete unsanft in meinem Gesicht. Drehte ich meinen Kopf nach links hatte ich schlussendlich ihren rechten Fuß im Gesicht. Je mehr ich mich bewegte, desto heftiger bekam ich ihre Füße in meinem Gesicht zu spüren, irgendwann resignierte ich dann, meine Göttin schnitt mir mit den Zehen ihres linken Fußes die Möglichkeit zum Atmen über die Nase ab, indem sie diese zwischen ihren Zehen einquetschte. Die Zehen ihres rechten Fußes suchten sich dann ihren Weg in meinen Mund den ich zum Atmen öffnen musste. So lag ich also da, meine Nase zwischen den Zehen ihres einen Fußes und in meinem Mund die Zehen des Anderen. „Und? Ist dir schon eingefallen wo du hingehörst?“ ...ich brachte nur ein unverständliches Grummeln heraus, die Zehen meiner Göttin in meinem Mund hinderten mich am Sprechen. Erst nach mehreren Sprechversuchen zog meine Göttin gnädigerweise ihren rechten Fuß etwas zurück. Ich sagte unter Tränen „Ja meine Göttin! Ich bin dein Sklave, ich verdiene nicht mehr als dein Sklave zu sein!“ ... „Und wo ist dein Platz?“ fragte meine Göttin nach. „Bei dir, nur bei dir!“ antwortete ich. „Falsche Antwort!“ tönte es von oben herab und schon hatte ich ihre verschwitzten Zehen wieder im Mund. Nach weiteren fünfzehn Minuten dieser Folter, mein ganzer Mund fühlte sich schon salzig an vom Schweiß ihrer Füße, gab sie mir eine neue Chance. Ich antwortete sogleich: „Meine Göttin ich bin an meinem Platz, ich gehöre zu deinen Füßen! Ich bin nicht mehr wert als dein Fußabstreifer zu sein!“....“braaav!“ lautete diesmal die Antwort. „Und weil du das nicht gleich vor zwei Stunden gewusst hast wirst du jetzt als Strafe noch meine Füße sauberlecken nachdem du sie schon so angesabbert hast.“ Ich lag noch gut zehn Minuten unter ihr und leckte ihre verschwitzten Fußsohlen und auch die Zehenzwischenräume sauber bis meine Göttin endlich der Meinung war, sie hätte mich genug bestraft. Als sie mich dann wieder los machte und ich aus dem Bett steigen durfte fiel ich sofort reflexartig vor ihr auf die Knie und entschuldigte mich ausgiebig für mein Fehlverhalten. Sie schien zufrieden zu sein und sagte: „Naja! Ihr Männer seid ja ohnehin so leicht zu überlisten und eure Gefühle sind so leicht zu manipulieren. Hauptsache du bist von nun an wieder brav und vergisst nicht wieder so schnell wo dein Platz ist.“ Den restlichen Abend verbrachte ich mit dem Pediküren ihrer Füße, ehe wir dann zu Bett gingen.

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Fortsetzung - > Antwort weiter unten!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slash am 09.01.07 um 10:49 geändert
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.11.06 20:50 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gelungen, bin schon gespannt wie es weitergeht! Da wird mir abwechseln heiß und kalt...

Darf man fragen ob diese Geschichte real so erlebt wurde?
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Slash
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.11.06 21:55 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für euer Lob! Verdient ist es eigentlich nicht denn bis jetzt hab nicht ich diese Geschichte geschrieben sondern mein Leben (der erste Absatz mit dem Blitzeinstieg ausgenommen). Also zu David`s frage - die Geschichte wurde nicht real erlebt sondern sie wird real erlebt, lediglich kleine (für den eigentlichen Verlauf irrelevante) Details wie Namen, etc. wurden abgeändert - die Dialoge wurden sinngemäß rekonstruiert - ist ja großteils schon recht lange her. Wenn ich in der Geschichte am status quo meines Sklavendaseins angelangt bin werde ich ausdrücklich darauf hinweisen. Ich weiß auch noch nicht ob ich dann selber fiktiv weiterschreiben soll oder besser euch ergänzen lassen soll was auf mich zukommen könnte!?

Liebe Grüße, Slash
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:13.11.06 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichte finde ich sehr interessant. So kann man sich die Realität sogar vorstellen. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Bitte schreibe schnell weiter!
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Honigtatze
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:15.11.06 11:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Slash,

deine Geschichte über die permanente Fußmassage ist ja schön und gut. Ich meine schön gedacht und gut geschrieben.

Aber immer nur die Füße massieren. Ist das nicht langweilig. Will Mann nicht auch mal die Zehen massieren, vor allem die Stelle zwischen den beiden großen Zehen.
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (der Weg zum totalen Sklaven) Datum:08.01.07 10:38 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte Slash schreib weiter, bin schon sooo gespannt auf die Fortsetzung, danke
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Achtung, die ersten beiden Beiträge dieses Threads mit meiner Lebensgeschichte wurden bereits mehrmals verlängert! Jetzt geht`s hier weiter!

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Urlaub gab es für mich nach diesen Ferien natürlich keinen mehr. Lediglich in den Genuss vereinzelter freier Tage kam ich noch, insbesondere wenn wir irgendwo unterwegs waren. Aber auch wenn jemand länger bei uns zu Besuch war, der nichts von meinem Sklavendasein wusste. Ansonsten blieb mein Tagesablauf wie schon vor den Weihnachtsferien: vor meiner Göttin aufstehen, Frühstück vorbereiten, meine Göttin mit dem Küssen ihrer Füße wecken, Füße küssen während dem Frühstück, meine Göttin verabschieden, Erledigungen für den Haushalt, Hausarbeit und Lehrveranstaltungen auf der Uni, wenn meine Göttin es mir erlaubte. Am Abend, wenn meine Göttin nach Hause kam, hatte das Abendessen fertig am Tisch zu stehen, nur noch selten durfte ich mit ihr zusammen essen, meist musste ich auch am Abend ihre Füße küssen. Die Abende waren ebenso von erniedrigenden Sklaventätigkeiten geprägt: Füße massieren während sie fern sah, Pediküre, ihr als Fußschemel dienen, etc.
In den Genuss von richtigem Sex mit meiner Göttin kam ich auch immer seltener, meist durfte ich sie nur mit meiner Zunge verwöhnen, ich ging dann leer aus oder durfte mich dann noch selbst erleichtern – während sie ihre Füßen in mein Gesicht rieb und mich demütigte. Sie bezeichnete das als Konditionierung - mein Unterbewusstsein sollte ihre Füße und die Erniedrigung mit angenehmen Reizen in Verbindung bringen damit ich auf diese Weise noch braver und gefügiger werde. Meine Göttin wendete also das Prinzip des Pawlowschen Hundes an mir an, und es begann auch zu wirken, wenn auch nur langsam und über viele Monate hinweg. Ich wurde immer noch unterwürfiger und begann langsam gar keine Gegenliebe mehr zu erwarten: mein größter Wunsch war es, meine Göttin glücklich zu sehen – egal was das für mich bedeutete!
Selten, vielleicht einmal im Monat gelang es mir mit Hilfe aller romantischen Tricks, von Kerzenlicht angefangen über romantische Musik bis hin zu Rosenblüten in der ganzen Wohnung verteilt, meine Göttin in eine Stimmung zu versetzen, die schönen gemeinsamen Sex für uns beide zur Folge hatte. Leider blieben das wirklich nur Ausnahmen.

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Im Sommer flogen wir gemeinsam 2 Wochen nach Fuerteventura, auch dort bekam ich keinen Urlaub von meinem Sklavendasein. Meine Göttin ließ sich nach Strich und Faden verwöhnen. Während sie in der untergehenden Abendsonne am Balkon saß und dem Rauschen des Meeres lauschte, mixte ich Cocktails für sie, massierte sie, küsste ihre Füße und musste mir dann auch noch von ihr anhören, wie schön es doch wäre, wenn sie das jetzt mit einem hübschen Liebling an ihrer Seite genießen könnte. Natürlich bot ich mich sofort an und bettelte: „Ich bin doch hier, du kannst mir ja erlauben mich neben dich zu setzen und mit mir einen romantischen Abend verbringen! – Bitte!!!“ ... sie schüttelte lächelnd den Kopf und antwortete: „Nein! Du bist nur mein Sklave, das ist etwas Anderes, du bist lediglich in gewissen Momenten ein Platzhalter bis ich etwas Besseres gefunden habe!“ ... „Liebst du mich den gar nicht mehr?“ fragte ich sie schüchtern von unten herauf. „Doch, ich liebe dich schon noch ein wenig, aber du eignest dich eben primär als Sklave! Zum lieb haben wird sich früher oder später sicher ein besserer Mann finden!“ ... „Meine Göttin bitte sag das nicht! Ich weiß nicht ob ich das aushalten würde, wenn du fremd gehst!“ ... „Wieso fremd gehen? Ich rede doch nicht davon fremd zu gehen! ....Mit dir habe ich keine Beziehung im herkömmlichen Sinne mehr! Also kann ich dich auch nicht betrügen. Ich rede von einem Partner, ich will doch nicht ewig ein Single mit Platzhalter bleiben!“ Es lief mir kalt über den Rücken bei dem Gedanken, dass sie mich längst nicht mehr als ihren Partner sah sondern nur noch als ihren Sklaven. Als ich mir dann auch noch vorstellen musste dass meine Göttin mit einem anderen Mann eine Beziehung eingehen könnte verkrampfte sich mein Magen. Aber so war es nun mal – ich war Manuelas Sklave, nicht mehr und nicht weniger!

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Die Gedanken an dieses Horrorszenario ließen mir auch lange nach unserem Urlaub in Fuerteventura keine Ruhe mehr. Ich nervte meine Göttin mit Fragen, wie sie sich das denn vorstellte, was mit mir dann geschehen soll und ob sie mich dann wirklich noch behalten würde. Jedes mal wenn ich alleine zu Hause war, die Hausarbeit erledigt hatte und nur noch auf meine Göttin wartete, brannten diese Fragen in mir. Es war schließlich an einem grauen Herbsttag im November 2002, ich überhäufte meine Göttin wieder einmal mit diesen und anderen Fragen, als sie genervt sagte: „Mich nervt deine ewige Fragerei! Wenn du wirklich so wenig Phantasie hast dir das vorzustellen, dann schreib deine Fragen und Zweifel auf. Ich werde sie dir dann schriftlich beantworten. So, dass du jedes mal nachlesen kannst wenn du dir Gedanken über deine Zukunft machst! Im Gegenzug nervst du mich nicht mehr mit dieser Jammerei, verstanden?“ ... „Ja meine Göttin, danke meine Göttin!“ Ich bemühte mich also in den nächsten Tagen all meine Fragen und Ungewissheiten niederzuschreiben die mir in Bezug auf meine Zukunft einfielen.

Als Weihnachtsgeschenk bekam ich dann von meiner Göttin einen Brief überreicht, in dem sie all meine Fragen beantwortete. Ich staunte nicht schlecht und war einerseits beruhigt darüber, weil ich nun von neuem die Bestätigung hatte dass ich wirklich für immer bei ihr bleiben dürfte.
Andererseits ließen mich die eiskalt formulierten Begründungen dafür, erneut erschaudern. Da war zum Beispiel zu lesen, dass sie möglichst viel Zeit für ihren neuen Freund haben möchte und daher weiterhin jemanden braucht der die ganze Hausarbeit erledigt. Es war davon zu lesen, dass ein romantisches Abendessen viel angenehmer sei, wenn weder sie noch ihr Liebling das Kochen, Servieren und Abräumen übernehmen müssten, sondern ein braver Haussklave das erledigt! Es stand auch im Brief dass es für sie, völlig unabhängig von romantischen Gefühlen, sehr angenehm sei die Füße geküsst zu bekommen, unter Anderem weil ihr das ein Gefühl von Macht gibt aber auch weil es sich einfach extrem gut anfühlt.
Die Begründungen auf die Frage warum ihr neuer Freund mich akzeptieren sollte raubte mir beinahe den Atem – sie lauteten unter Anderem:
„Das oben beschriebene angenehme Gefühl der Macht und den Nutzen einen Sklaven zu haben, möchte ich natürlich auch meinem Liebling zu Teil werden lassen. Du müsstest dich also selbstverständlich auch ihm unterordnen und ihm dienen wenn ich gerade keine Befehle für dich habe! Er freut sich also sicher auch darüber einen Sklaven im Haushalt zu haben, schließlich profitiert er ja auch davon. Er brauchst selbst keine Hausarbeit erledigen, er kann sich auch von dir bedienen lassen, er bekommt Fußmassagen wenn er will und wahrscheinlich wirst du ihm auch die Füße küssen müssen zumindest als Zeichen deiner Unterwerfung beim Begrüßen, aber auch sonst wenn ich das erlaube und er es will. Außerdem sind mein Partner und ich viel entspannter wenn wir jemanden haben an dem wir uns abreagieren können, den wir demütigen können wenn wir schlecht drauf sind!“
Die Vorstellung sozusagen meinem Nebenbuhler dienen zu müssen, mich ihm zu unterwerfen und ihm vielleicht sogar die Füße küssen zu müssen oder anders von ihm gedemütigt zu werden, brachte mich vor Angst und Unbehagen beinahe zum Erbrechen.

Als ich fertig gelesen hatte zitterte ich am ganzen Körper, so sehr machte mich die Vorstellung dieser unbeschreiblichen Demütigungen fertig. Meine Göttin bemerkte das, und sagte mit einem verschmitzten Lächeln zu mir: „Aber Sklave, so schlimm ist es doch gar nicht! Es würde sich doch nicht all zu viel ändern für dich! Klar, gewisse Privilegien, die du jetzt aufgrund meiner Liebe noch gelegentlich hast, würden dann endgültig wegfallen. Aber sonst wäre es doch nicht viel anders als jetzt, außer dass du eben zwei Personen bedienen müsstest was natürlich ein wenig mehr Arbeit bedeuten würde. Vermutlich wäre ich auch ein wenig strenger und rücksichtsloser dir gegenüber, aber sonst...?“ ... sie fügte mit einem hämischen Grinsen noch hinzu: „Klar – du müsstest dann natürlich auch vier Füße küssen anstatt bisher nur meine beiden!“
Unter Tränen gestand ich ihr, dass ich nicht wüsste ob ich das aushalten würde und auf mich nehmen könnte. Sie entgegnete, diesmal wieder trocken und ohne Grinsen: „Klar wirst du das aushalten und auf dich nehmen, sonst wirst du einfach bestraft bist du es eben gelernt hast! Aber mach dir mal keine Gedanken darüber, du kannst es sowieso nicht beeinflussen, es liegt alleine in meiner Macht wann, und ob das tatsächlich alles passiert!“ ... „Kann ich denn wirklich gar nichts tun?“ ... “Wenn ich mich einmal verliebe wirst du es sicher nicht verhindern können, aber bis dahin kannst du dich ja bemühen ein guter Platzhalter zu sein!“

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Fortsetzung folgt!
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Das ist ja alles recht schön. Aber eine solche Sklavin welche so abhängig ist wollte ich nicht.

Wenn du das alles wirklich real erlebst muss ich dich bewundern.

Es grüßt das Zwerglein
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Slash
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 15:59 IP: gespeichert Moderator melden


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Zu Sylvester war die Frage die mich am meisten beschäftigte was das neue Jahr wohl bringen würde. Werde ich mich zusätzlich zu meinem Sklavendasein auch weiterhin als Platzhalter, wie meine Göttin das so treffend beschreibt, bewähren können? Die erste Hälfte des Jahres verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse. In den Genuss des Platzhalters kam ich mehr oder weniger regelmäßig. Manchmal 10 Minuten am Tag, um das Kuschelbedürfnis meiner Göttin zu befriedigen, mal eine Stunde um andere Bedürfnisse zu stillen, gelegentlich sogar mehrere Stunden, insbesondere dann wenn wir gemeinsam in der Öffentlichkeit etwas unternahmen. An anderen Tagen wiederum war ich ausschließlich mit Sklavenarbeit beschäftigt.

In den Sommerferien kündigte Sabine, Manuelas jüngere Schwester, einen zweiwöchigen Besuch bei uns an. Sabine war damals 17 und eigentlich ein recht nettes Mädchen. Ich weiß nicht ob sie es schon wusste, dass sich ihre Schwester mich als Sklaven hielt. Sabine ging noch in Koblenz zur Schule, sie wollte diesen Sommer ihre große Schwester besuchen und Berlin ausführlicher kennen lernen.
Meine Göttin und ich holten Sabine gemeinsam vom Zug ab. Da Sabine Gepäck für zwei Wochen dabei hatte, sagte Manuela zu mir, ich solle doch bitte Sabines Gepäck nach Hause bringen, sie würde einstweilen eine kleine Stadtbesichtigung mit ihrer Schwester machen. Ich brachte also das Gepäck nach Hause und wartete. Am Nachmittag kamen die beiden dann nach Hause, gut gelaunt. Ich wusste wieder einmal nicht so recht wie ich mich zu verhalten hatte, konnte ich doch nicht ahnen, dass Sabine inzwischen über mein Sklavendasein vollständig aufgeklärt war. So ging ich ins Vorzimmer und wollte Manuela mit einem Kuss auf den Mund und Sabine mit einer Umarmung begrüßen. „Nichts da, Sklave!“ herrschte mich meine Göttin an! „Auf die Knie und Schuhe ausziehen!“, ich schluckte und begab mich auf den Boden um meiner Göttin die Riemchensandalen aufzuschnüren. Als ich fertig war und fragend zu ihr hochblickte sagte meine Göttin: „Hat meine Schwester etwa keine Schuhe an?“ ... „Oh Gott, jetzt demütigt sie mich auch noch vor ihrer Schwester!“ dachte ich und beugte mich zu Sabines Füßen hinunter, die leise kicherte. Ich schnürte ihre Sneakers auf und war etwas überwältigt vom Geruch ihrer Füße die nun wohl schon etliche Stunden in diesen Schuhen stecken mussten und das bei sommerlichen Temperaturen. Ihre Socken waren regelrecht durchgeschwitzt. Die beiden merkten, dass ich die Nase rümpfte und blickten sich schelmisch an. Sabine fragte mich: „Na – stört dich etwa mein Fußgeruch?“ ... „Naja – angenehm riechen deine Füße nicht gerade!“ erwiderte ich. Meine Göttin sagte, dass sich das schnell bessern würde nachdem ich ihrer Schwester die Füße gebadet, pedikürt und einbalsamiert hätte. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und setzten sich auf die Couch. Ich begrüßte meine Göttin wie es sich gehört und massierte ihr dann die Füße. Nach einer halben Stunde sagte Manuela, dass sie noch etwas besorgen müsse. Sie zwinkerte ihrer Schwester zu und ermahnte mich dabei: „In der Zwischenzeit gehorchst du brav meiner Schwester – hast du mich verstanden?“ ...Ich ging noch mit ins Vorzimmer, zog meiner Göttin die Schuhe an und fragte sie noch ängstlich: „Muss ich wirklich alles tun was deine Schwester verlangt?“ ... „Ja natürlich!“ ...“Und wenn sie mir befiehlt dass ich ihre Füße küssen muss?“ ... „Dann musst du es eben tun!“ sagte sie mit einem Grinsen ...“Aber ich denke sie wird schon nicht all zu gemein sein zu dir! In einer halben Stunde bin ich ohnehin wieder da – und ich will nichts Negatives hören!“ mit diesen Worten verließ meine Göttin die Wohnung und ich war nun mit ihrer Schwester alleine.

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Ich ging langsam ins Wohnzimmer und sank pflichtbewusst vor Sabine auf die Knie. Ich fragte: „Sabine - hast du nun irgendwelche Befehle für mich oder darf ich ein wenig Internetsurfen bis Manuela wieder da ist?“ ... „Haha – wo denkst du hin, natürlich habe ich Befehle für dich! Außerdem wie sprichst du denn über meine Schwester, ich denke du hast sie mit Göttin anzusprechen und nicht mit ihrem Vornamen, auch wenn sie nicht da ist! Und auch mich wirst du in Zukunft mit Herrin ansprechen, verstanden? ... So und jetzt zieh mir erst mal die Socken aus, Sklave!!“ Dabei betonte sie das Wort „Sklave“ so, als ob sie es richtig zu genießen schien, mich nicht mehr mit meinem Vornamen anzusprechen sondern mit dieser erniedrigenden Bezeichnung. Für sie war ich bis zu diesem Tag der um einiges ältere Freund ihrer großen Schwester und somit gewissermaßen eine Respektperson. Mit einem Schlag war das ganz anders und sie konnte auf mich herabsehen und mir Befehle erteilen, das schien sie richtig zu genießen! So kannte ich sie gar nicht. Etwas verdutzt begann ich, ihre vom Schweiß immer noch feuchten Socken auszuziehen. Ich war regelrecht benommen, so sehr stieg mir der käsige Geruch ihrer Füße in die Nase. Als ich fertig war und fragend zu ihr hochblickte sagte sie mich mit einem breiten Grinsen im Gesicht: „Du hast mich eigentlich noch gar nicht richtig begrüßt. Willst du das jetzt nicht nachholen?“ ... da ich das als eine Frage verstand und nicht als Befehl sagte ich nichts darauf sondern schüttelte nur stumm den Kopf und dachte mir: „Ihre verschwitzten Füße werde ich sicher nicht küssen und außerdem was bildet sich diese um Jahre jüngere Göre eigentlich ein? Sie ist nicht meine Göttin sondern nur die kleine Schwester meiner Göttin!“ ...ihre Mine verfinsterte sich ein wenig und sie fragte: „Stinken dir meine Füße etwa zu viel?“ ich antwortete nur mit einem kurzen „Ja!“ als ob ihr etwas eingefallen wäre kam schlagartig das Grinsen zurück in ihr Gesicht und sie sagte: „Na gut, dann müssen wir wohl etwas dagegen unternehmen!“ ... ich erwartete, dass sie mir nun befehlen würde ein Fußbad herzurichten, aber es kam anders. Sie sagte: „Gut Sklave – du willst es nicht anders! Ich wollte eigentlich nur ein paar Fußküsse zur Begrüßung und dann hätte ich dir erlaubt meine Füße mit Wasser zu waschen, aber wenn sie dir zu sehr stinken, dann musst du den Geruch und den Schweiß eben gleich beseitigen – mit deiner Zunge!“ ...ich traute meinen Ohren nicht, und sagte widerspenstig: „Sag mal spinnst du? Du bist nicht meine Göttin, das werde ich sicher nicht tun!“ ...sie blieb ruhig und erklärte mir: „Na gut, dann werden wir jetzt hier warten, meine verschwitzten Füße, du und ich. Wir werden warten bis meine Schwester nach Hause kommt, die dir vorher befohlen hat jeden meiner Befehle zu befolgen. Und dann wirst du sehen was dir blüht! ...Kannst du es selbst erraten?“ ...Sabine hatte es faustdick hinter den Ohren, sie wusste ganz genau wie sie mir drohen konnte und ich wusste genau was passieren würde wenn ich ihr nicht gehorche. Wie zur Bestätigung meiner Vermutung fügte Sabine hinzu: „Du kannst es dir also aussuchen: Entweder du gehorchst mir jetzt brav, leckst meine Füße sauber, ich sage deiner Göttin dass du brav warst und werde die nächsten zwei Wochen nicht all zu fies zu dir sein. Oder du weigerst dich, wir warten auf meine Schwester und sie wird dich dann dazu zwingen meinen Befehl auszuführen eine saftige Bestrafung inklusive. Und erwarte dann nicht, dass die nächsten beiden Wochen angenehm werden für dich! Ich gebe dir einen Tipp: Die erste Variante ist viel schonender für dich!“ ...Ich resignierte und begann ihre Füße zu küssen. Nach einer Minute unterbrach sie mich und sagte: „Sklave! Ich spüre nur wie du meine Füße küsst, was sich ja auch sehr angenehm anfühlt, aber mein aktueller Befehl war trotzdem mir die Füße zu säubern – mit deiner Zunge!“ ...ich sagte ich würde ihre Füße weiterküssen so lange sie wolle, und flehte sie an mir das Sauberlecken ihrer Füße zu ersparen, aber sie blieb hart: „Dafür ist es jetzt zu spät, das hättest du dir vorher überlegen müssen und wenn du nicht gleich meinen Befehl ordentlich ausführst verschwindet auch diese Option und für dich werden es zwei unangenehme Wochen werden! Los jetzt – ich will deine Zunge zwischen meinen Zehen spüren!“ ...ich wusste dass sie es ernst meinte und nahm meine ganze Kraft zusammen mich zu überwinden. Ohne noch etwas zu sagen senkte ich meinen Kopf wieder zu ihren Füßen hinab und streckte langsam meine Zunge heraus um Sabines Füße vom Schweiß der vergangenen langen Stunden zu säubern. Ich begann mit dem Fußrücken und den Knöcheln, dort war es nicht ganz so schlimm um dann die Fußsohle und die Zehen sauber zu lecken. Schließlich blieben noch die Zehenzwischenräume übrig. Mit meinen Händen hob ich ihren Fuß etwas an, spreizte vorsichtig ihre Zehen und suchte mit meiner Zunge den Weg in die Zehenzwischenräume. Herrin Sabine kicherte: „Das kitzelt etwas, fühlt sich aber irgendwie geil an!“ ... ich machte weiter, bis sie sich zufrieden gab und mir erlaubte den salzigen Geschmack in meinem Mund mit einem Glas Wasser hinunterzuspülen. Danach befahl sie mir ihre Füße zu küssen bis meine Göttin nach Hause kam.

Ich war so mit Füße küssen beschäftigt, und dachte dabei über die Grausamkeit nach mit der mir Sabine begegnete, dass ich gar nicht hörte wie meine Göttin das Zimmer betrat. Ihre Schuhe hatte sie schon selbst ausgezogen. Sie begrüßte Sabine und sagte: „Na wie ich sehe hast du dir schon gehörig Respekt verschafft! War er brav?“ Sabine sagte mit einem Grinsen: „Ja, sehr brav!“ ich atmete auf und wartete darauf dass mich meine Göttin nun endlich von den Füßen ihrer Schwester befreite, aber sie machte keine Anstalten sondern setzte sich einfach neben Sabine auf die Couch, stellte dabei ihre Füße auf meinen Rücken und beobachtete mich amüsiert dabei wie ich ihrer Schwester immer noch die Füße küsste.

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Fortsetzung folgt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Slash am 13.01.07 um 18:51 geändert
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Da schmerzt die Zunge gewiss und von der Genickstarre ganz zu schweigen.



Es grüßt das Zwerglein.
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  Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 17:45 IP: gespeichert Moderator melden


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Wieder musste ich also eine neue Seite meines Sklavendaseins entdecken: das absolute ausgeliefert sein nicht nur gegenüber meiner Göttin sondern auch gegenüber einer anderen Personen. Damit verbunden offenbarte sich auch eine neue Seite meiner Göttin, die ich ihr bis dahin nicht zugetraut hätte - sie schien es nämlich amüsiert zu haben mir dabei zuzusehen wie ich mich vor ihrer Schwester demütigte. In mir erzeugte das wieder die berühmten gemischten Gefühle, einerseits empfand ich für Sabine natürlich keine Liebe oder ähnliche Gefühle. Von daher war es einfach nur demütigend, aber andererseits wusste auch dass ich es indirekt für meine Göttin tat, beziehungsweise dass ich es tat weil meine Göttin es so wollte. Das machte die Situation dann irgendwie doch erträglicher für mich. Und nebenbei bemerkt ist Sabine ja auch nicht gerade das, was man ein Mauerblümchen nennt, ja sie ist sogar recht hübsch, was es mir auch noch mal erleichtert hat diese Erniedrigungen zu ertragen.

Ich küsste also noch eine Zeit lang Sabines Füße und traute mich nicht irgendetwas von mir zu geben was die beiden bei ihrer Unterhaltung gestört hätte. Sie besprachen ihr Sightseeing Programm für die nächsten Tage. Sabine war zuvor erst zweimal in Berlin gewesen und das auch nur jeweils einen Tag lang. Schließlich befahl mir meine Göttin zwei Pizzen ins Backrohr zu schieben und sie dann den beiden zu servieren. Während die beiden ihre Pizza verschlangen durfte ich mich wieder um die Füße meiner Göttin kümmern. „Dürfen“ deswegen, weil ich froh war endlich wieder meiner Göttin zu dienen und nicht mehr ihrer Schwester. Ich küsste ihr zärtlich und liebevoll die Füße, anscheinend so zärtlich, dass es ihr auffiel, denn sie sagte: „Na du scheinst ja richtig Sehnsucht nach meinen Füßen entwickelt zu haben! So hingebungsvoll solltest du dich ihnen eigentlich immer widmen!“ die beiden lachten darauf hin laut auf!

Als sie mit dem Essen fertig waren durfte ich den Rest essen den sie übrig gelassen hatten. Den übrigen Abend verbrachte ich damit Sabine die Füße zu pediküren, was im Vergleich zu den Füßen meiner Göttin auch dringend nötig war! Die beiden gingen bald ins Bett, vor allem Sabine war von der Anfahrt noch etwas müde. Ich musste diesmal am Boden vor dem Bett schlafen. Meine Hälfte des Bettes hatte Sabine in Beschlag genommen.

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Am Morgen folgte eigentlich der gleiche Ablauf wie immer, nur dass ich diesmal die doppelte Arbeit hatte, doppeltes Frühstück, 4 Füße abwechselnd küssen, etc.
Die beiden machten sich nach dem Frühstück auf den Weg nach Steglitz zum Botanischen Garten. Sabine spielte nämlich mit dem Gedanken nach dem Abitur Geografie und Biologie zu studieren, sie interessierte sich sehr für die verschiedenen Vegetationszonen und für Pflanzen im Allgemeinen. Ich war dann gut drei Stunden mit Aufbetten, Abräumen und Hausarbeit beschäftigt, dann musste ich noch Sabines Ausgehsachen bügeln und ihre High-Heels in Schuss bringen, die beiden wollten am Abend nämlich das Berliner Nachtleben erkunden. Das Gleiche machte ich dann auch noch mit den Schuhen meiner Göttin.

Als die beiden am späten Nachmittag nach Hause kamen musste ich sie begrüßen und ihnen jeweils eine halbe Stunde lang die Füße massieren. Danach begannen sie sich für den Abend schick zu machen. Manuela und Sabine sind zwar altersmäßig einige Jahre auseinander, aber verstehen sich doch sehr gut, vor allem seit Manuela in Berlin wohnt und sich die beiden nicht mehr so oft sehen. Sie unterhielten sich angeregt miteinander und planten ihre Aktivitäten für heute Nacht, während ich ihre Zehennägel lackieren und ihre Füße einbalsamieren musste. Auf meine Frage ob ich die beiden nicht begleiten dürfte erhielt ich schon am Morgen beim Frühstück unter lautem Gelächter von Sabine folgende Antwort: „Nein! Meine Schwester und ich werden heute als zwei Singles die Stadt unsicher machen – du wirst brav zu Hause auf uns warten und darfst hoffen, dass wir ohne Begleitung wieder heim kommen!“ Um 20Uhr befahl mir meine Göttin mich von ihnen zu verabschieden, Abendessen würden sie unterwegs. Ich solle zu Hause noch Aufräumen und dann auf die beiden warten. Ich warf mich meiner Göttin zu Füßen, küsste diese innig und flehte sie an ohne männliche Begleitung wieder nach Hause zu kommen! Sabine lachte laut auf, als ihre Schwester mein Flehen mit einem trockenen „Wir werden sehen!“ quittierte. Ich küsste beiden noch einmal zum Abschied die Füße und weg waren sie!

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Obwohl ich versuchte zu schlafen brachte ich kein Auge zu und dachte über meine Zukunft nach. Schließlich las ich mir den Brief durch, den meine Göttin mir zu Weihnachten überreicht hatte und wieder drängte sich meiner Fantasie folgendes Szenario auf und lief wie ein Film in meinem Kopf ab: „Meine Göttin kommt nach Hause. Ich öffne ihr die Tür. An ihrer Hand männliche Begleitung. Ich sinke heulend vor ihr auf die Knie. Sie befiehlt mir ihnen beiden die Schuhe auszuziehen. Meine Göttin stellt mich dem stattlichen Mann als ihren Sklaven vor, der von nun an auch ihm zu gehorchen und zu dienen hat. Ihren Begleiter stellt sie mir als ihren neuen Liebling und meinen neuen Gebieter vor und befiehlt mir sogleich ihn zu begrüßen wie es sich gehört. Ich muss ein romantisches Dinner bei Kerzenlicht zubereiten und ihnen servieren. Ich bediene die beiden, schenke ihnen Wein ein während sie sich verliebt in die Augen sehen. Schließlich verschwinden die beiden im Schlafzimmer meiner Göttin und letztlich in ihrem Bett, aus dem ich von nun an für immer ausgesperrt sein soll - nur noch da um meiner angebeteten Göttin und ihrem Liebhaber als Sklave zu dienen!“

Irgendwie muss ich dann doch eingeschlafen sein, heulend über dem Brief meiner Göttin. Meine beiden Gebieterinnen kamen dann um halb fünf Uhr Morgens wieder nach Hause, zu meiner Erleichterung alleine. Ich wurde schon durch ihre laute Unterhaltung im Treppenhaus geweckt, empfing die beiden sogleich mit Fußküssen und befreite sie von ihren High-Heels. Sie setzten sich noch auf die Couch und ließen sich bis zur Morgendämmerung ihre vom Tanzen geplagten Füße massieren, während sie sich noch angeregt über die süßen Männer unterhielten von denen sie sich einladen ließen und die sie angebaggert hatten. Um halb sechs gingen sie schließlich zu Bett

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Fortsetzung folgt!
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Devoter-David Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:09.01.07 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hurra, es geht weiter.
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devo-seele
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Zürich




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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:10.01.07 07:46 IP: gespeichert Moderator melden


Juhuiiii es geht weiter, vielen dank slash
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jochen
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:10.01.07 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!
Ich frage mich nur, wann der gute Sklave endlich seinen KG bekommt...
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Slash
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Berlin


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  Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:13.01.07 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


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Mit Kuscheln oder gar mehr sah es während dieser zwei Wochen sehr mager aus für mich. Gerade einmal durfte ich meine Göttin am Abend mal so richtig doll drücken und sie auf den Mund küssen, das war es dann aber auch schon wieder. Zu sehr war sie mit ihrer Schwester beschäftigt. Für mich blieb dabei einfach keine Zeit. Eine Erholung waren diese beiden Wochen auch nicht gerade. Grob gesagt hatte ich beinahe die doppelte Arbeit und musste doppelt so viele Demütigung über mich ergehen lassen als sonst. Am Dritten Tag an dem Sabine da war unterzeichneten wir eine Zusatzvereinbarung für den Sklavenvertrag. Ich hatte zwar durch die Vorgänge am ersten Tag ohnehin schon so großen Respekt vor ihr dass es nicht nötig gewesen wäre, aber meine Göttin bestand nun mal darauf.

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Nach einer Woche kamen auch noch zwei Schulfreundinnen von Sabine zu Besuch. Sie nützten ebenfalls die Gelegenheit um Berlin zu besuchen. Die Mädels waren an diesem Tag zusammen unterwegs um am späten Nachmittag zu uns in die Wohnung zu kommen wo sie übernachten wollten. Die beiden wussten natürlich nichts von meinem Sklavendasein, auch meine Göttin machte zum Glück keine Anstalten es ihnen zu verraten und stellte mich als ihren Freund vor. Am Abend ging meine Göttin diesmal früher zu Bett, ich sollte noch zusammen mit Sabine und ihren beiden Freundinnen wach bleiben um Cocktails zu mixen und sie ein wenig zu unterhalten. Anfangs spielten wir Karten, plauderten über alles mögliche und hatten Spaß. Irgendwann platzte Sabine aber dann doch heraus: „Möchte eine von euch beiden vielleicht eine Fußmassage?“, die beiden waren etwas verwundert und fragen, wie sie das denn meinte. Sabine blickte mit drohend angehobenen Augenbrauen zu mir herüber und sagte: „Er kann recht gut Füße massieren... nicht wahr?“ Die beiden blickten mich skeptisch an, ehe Uta, die etwas mutigere von beiden zu mir sagte: „Wenn das stimmt und es dir nichts ausmacht gerne! Aber ich fürchte sie stinken ein wenig.“ Noch bevor ich etwas sagen konnte antwortete Sabine für mich: „Natürlich macht er das gerne... nicht wahr?“ Auch ohne dass sie mich mit Sklave ansprach, verstand ich was sie damit sagen wollte und sank nickend vor Uta auf die Knie um ihr die Füße zu massieren. Uta bestätigte bald meine Fußmassagequalitäten und so wurde ich nach etwa 25 Minuten an Leonie weitergereicht. Ich erhielt den ganzen Abend über keinen formellen Befehl und die beiden Mädels erfuhren auch nie von meinem Sklavendasein aber trotzdem kniete ich vor ihnen und massierte ihnen die Füße. Den ganzen restlichen Abend wurde ich zwischen den Dreien hin und her gereicht, bis mir schließlich schon die Fingergelenke schmerzten und ich zu Bett gehen durfte. An diesem Abend lernte ich, dass nicht unbedingt Befehle notwendig sind um einen Sklaven unmissverständlich zum Gehorchen zu bringen. Die Nacht durfte ich dann endlich wieder bei meiner Göttin im Bett verbringen, am Fußende natürlich, die drei Mädels schliefen im Wohnzimmer.

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Uta und Leonie reisten am nächsten Tag wieder ab. Für mich ging es noch fünf anstrengende Tage in der Tonart weiter. Sabine war zwar nicht mehr gemein zu mir so wie am ersten Tag, aber sie war fordernd und ließ sich nach Strich und Faden verwöhnen. Hatte meine Göttin einmal keinen Befehl für mich, so wurde ich auch schon von Sabine eingespannt um sie zu bedienen. Auch wenn ich Sabine eigentlich gern hatte, sie war ja immerhin die Schwester meiner Göttin und bis vor zwei Wochen auch immer sehr nett zu mir, freute ich mich irgendwie auf ihre Abreise. Meine Göttin wollte ihre Schwester also zum Bahnhof bringen. Sie befahl mir, mich von ihrer Schwester zu verabschieden. Wenigstens zum Abschied wollte ich Sabine umarmen, so wie in alten Zeiten, als sie noch nichts von meiner Versklavung wusste. Als meine Göttin das bemerkte, kam auch schon der Klaps auf meinen Hinterkopf und eine Schelte: „Was fällt dir ein Sklave!? Du sollst dich normal verabschieden, wie es sich für dich gegenüber meiner Schwester gehört!“ Ich kniete mich also wieder einmal nieder und küsste Sabine die Füße. Sie quittierte es mit den Worten: „Tschüß Sklave! Ich freu mich schon auf das nächste Mal.“

Ich war wirklich froh als Sabine dann weg war und ich meine Göttin wieder ganz für mich alleine hatte. Sie nahm sich nun auch wieder mehr Zeit für mich und ich genoss es sehr, dass ich wieder öfter in die Rolle des „Platzhalters“, wie sie es nannte, schlüpfen durfte. Bezüglich Sabine ist seit damals aber alles anders. Sie ist für mich nun nicht mehr die nette liebe Schwester von Manuela, sondern eine Herrin, der ich zu gehorchen habe. Sie nützt das auch immer wieder aus und lässt ihrer teils recht dominanten Ader freien Lauf wann immer sie Gelegenheit dazu hat, sie uns besucht oder wir mal ein Wochenende zu Besuch in Koblenz sind. Auch das Jahr 2003 ging recht schnell und ohne weitere besondere Vorkommnisse vorüber.

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Im Februar 2004 kam Steffi, eine alte Schulfreundin meiner Göttin zu Besuch. Steffi war schon früher immer die kleinste in der Schulklasse meiner Göttin, auch jetzt war sie nicht gerade eine Riesin. Vielleicht war sie deswegen auch recht schüchtern und litt nicht unbedingt an übersteigertem Selbstbewusstsein, eher im Gegenteil. Mir war sie, vielleicht gerade wegen ihrer Bescheidenheit und Ruhe, sehr sympathisch. Steffi wohnte noch in Koblenz und kam wegen eines Bewerbungsgesprächs nach Berlin. Der Termin war recht bald am Morgen, so dass sie die Gelegenheit nutzte, ihre alte Schulfreundin Manuela zu besuchen und bei ihr zu übernachten. Steffi wusste nichts von meinem Sklavendasein. Meine Göttin und Steffi verbrachten den Tag zusammen unterwegs in der Stadt. Als sie am frühen Abend nach Hause kamen machte meine Göttin keine Anstalten Steffi in irgendeiner Form mein Sklavendasein zu offenbaren, was mich natürlich nicht sonderlich störte. Wie ich im Nachhinein erfuhr vermutete meine Göttin, dass Steffi nichts damit anfangen könnte. Ich kam also in den Genuss, mich seit langem wieder einmal so verhalten zu dürfen, als führten wir eine ganz normale Beziehung. Obwohl sich meine Göttin Mühe gab war sie trotzdem recht forsch zu mir und erteilte mir quasi Befehle, freilich ohne das Wort Sklave zu gebrauchen. Steffi schien beeindruckt zu sein wie Manuela mit mir umging. Sie fragte ob das bei uns normal sei, dass sie mich so herumkommandiert. Meine Göttin antwortete darauf mit einem Grinsen; „Naja, man muss seinen Mann schließlich gut erziehen!“. Steffi schien das nicht all zu ernst zu nehmen, es schien ihr aber zu imponieren. Als es dann Zeit zum Schlafen war besprachen die beiden noch die Vorgangsweise am Morgen. Steffi musste um halb sieben weg. Da meine Göttin noch vom Tag davor recht müde war, entschuldigte sie sich bei Steffi, dass sie um diese Zeit noch nicht aufstehen würde und fügte mit einem Zwinkern hinzu: „Aber mein Haussklave wird dir ein schönes Frühstück bereiten!“ Steffi schien das Sklave überhört zu haben, winkte ab und sagte, dass das doch nicht nötig sei. Aber meine Göttin beharrte darauf. Steffi legte sich dann im Wohnzimmer auf die Couch um noch zu lesen, während meine Göttin und ich uns ins Schlafzimmer begaben. Meine Göttin unterrichtete mich sogleich was ich morgen zu tun hätte: „Sklave! Du wirst meiner Freundin morgen ein Frühstück bereiten, sie wecken und sie bedienen, so wie es sich für einen braven Sklaven gehört! Sie soll mal sehen was Frauen eigentlich verdienen!“ Ich schluckte, widersprach ihr aber nicht. Zum Einschlafen küsste ich meiner Göttin die Füße und dachte darüber nach wie ich mich am Morgen verhalten sollte. Ich konnte doch beim Frühstück Steffi nicht einfach so die Füße küssen, schon gar nicht ohne dass sie über mein Sklavendasein wusste. Trotzdem, ich wusste was es bedeutete wenn meine Göttin sagte: „So wie es sich für einen Sklaven gehört“ Als meine Göttin eingeschlafen war schlich ich mich noch mal ins Wohnzimmer, Steffi las noch. Ich setzte mich zu ihr und fragte sie: „Und? Warst du recht schockiert darüber wie Manuela mit mir umgeht?“ ...sie antwortete: „Naja, ein wenig überrascht schon, aber du lässt es dir ja auch gefallen!?“ Ich sagte, dass ich gar keine andere Wahl hätte und fügte hinzu, dass ich ihr jetzt etwas zum Lesen geben würde. Ich überreichte ihr den Sklavenvertrag und bat sie, ihn vor dem Einschlafen noch zu überfliegen. Gleich nachdem ich ihn ihr gegeben hatte wünschte ich ihr eine gute Nacht und schlich mich schnell wieder ins Schlafzimmer. Ich legte mich wieder ins Bett, zu den Füßen meiner Göttin. Lange dachte ich noch über Situation nach. Wie würde Steffi reagieren? Sie war von ihrer Einstellung er das, was man als normal oder eher konservativ bezeichnet. Wird es ein Schock für sie sein? Anderseits würde es ihrem Selbstvertrauen wirklich nicht schaden wenn sie sieht wie leicht man als Frau Männer manipulieren kann. Angst hatte ich vor ihr jedenfalls keine, ich war mir ohnehin sicher dass sie meine Dienste als Sklave nicht annehmen würde – das wäre ihr sicher unangenehm. Mir war es jetzt schon unangenehm, ich empfand Scham, weil ich einer so netten und sympathischen Person eine für Außenstehende so abartige, und für mich so erniedrigende Sache offenbaren musste!

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Der Wecker vibrierte unter meinem Kopfpolster. Ich stand leise auf und schlich mich aus dem Schlafzimmer um meine Göttin nur ja nicht zu wecken. Steffi schien keinen so ruhigen Schlaf zu haben, sie wachte auf als ich ins Wohnzimmer kam und blinzelte unter der Decke hervor. Ich fragte ob sie denn gut geschlafen hat, sich das von gestern noch durchgelesen hat und recht schockiert ist? Sie lachte leise und sagte: „Ja Sklave ich habe gut geschlafen und ja Sklave ich habe mir deinen Vertrag noch durchgelesen und ich bin nicht schockiert! Ich finde das lieb, dass du das mit dir machen lässt! Du musst deine Göttin sehr lieben.... Sklave!?“ ich war irgendwie erleichtert und antwortete: „Ja das tue ich wirklich! – Aber du scheinst das irgendwie lustig zu finden?“... sie bestätigte meine Vermutung mit einem amüsierten „Ja Sklave!“
Steffi beobachtete mich dann amüsiert wie ich ihr Frühstück herrichtete, dann ging sie ins Bad um sich frisch zu machen und sich umzuziehen. Als sie zurück kam stand das Frühstück fertig am Tisch und ich kniete davor. Steffi setzte sich und sagte mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht: „Sklave, du bist ja echt gut erzogen!“ ...ich bot ihr an, ihr nun die Füße zu massieren währenddem sie ihr Frühstück einnehmen könnte. Sie sagte: „Aber im Vertrag steht doch etwas von Füße küssen, oder?“ Ich blickte sie schockiert an und war froh, als sie gleich anfügte: „Nein Sklave! War nur Spaß, aber eine Fußmassage möchte ich schon!“... ich lag also am Boden vor ihr und massierte ihr die Füße während sie frühstückte. Steffi war recht neugierig und wollte jede Menge Details über mein Sklavendasein wissen, irgendwie schien ihr das Ganze doch zu gefallen. Als sie aufbrechen wollte kniete ich dann im Vorraum vor ihr um ihr die Stiefel anzuziehen. Ich hielt ihren Stiefel so, dass sie eigentlich hineinschlüpfen konnte doch sie machte keine Anstalten sondern ließ ihren Fuß ruhig vor mir auf dem Boden stehen ohne etwas zu sagen. Ich blickte zu ihr hoch und ohne dass sie etwas sagte sah ich an ihrem Gesichtsausdruck dass sie nun doch hoffte ich würde ihr zum Abschied die Füße küssen. Ich fügte mich also meinem Schicksaal und beugte mich zu ihrem Fuß hinunter und drückte ihr einen dicken Schmatz auf den Span. Zufrieden schlüpfte sie dann in ihren Stiefel und das gleiche Ritual wiederholte sich bei ihrem anderen Fuß. Sie kicherte und sagte: „Braver Sklave! Ich glaube ich werde deine Göttin einmal fragen ob dich mal ausleihen darf!“

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Fortsetzung folgt!
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Flowerhead Volljährigkeit geprüft
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  RE: Verliebt - Verlobt - Versklavt (mein Weg zum totalen Sklaven) Datum:14.01.07 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Slash

An deser Stelle möchte ich dir einmal herzlich DANKE sagen für deine ausführliche Erzählungen.

Ich lese jede Folge fasziniert mit und kann die Fortsetzung jeweils kaum erwarten.

Ich mag deinen Schreibstil und die Art und Weise, wie du auf die Ereignisse eingehst und beschreibst, was in dir vorging.

Gespannt auf die weitere Entwicklung grüsst dich herzlich

Flowerhead
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