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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:06.07.09 10:03 IP: gespeichert
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Fifty words LXIII
Sie hatte bei den Push-Up-Polstern nicht gespart – das war unübersehbar.
Ihr Knie in seinem Rücken nahm ihm die Luft – Möpse.
Der Korsettstoff formte ein Tal und Hügel – ein Riesendekollete.
Seine Hände krallten sich um das lose schlackernde Metall.
Sie lächelte und stellte ihrer Sissy den KG enger um die Wespentaille.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:06.07.09 10:03 IP: gespeichert
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Fifty words LXIV
Er hatte diesen Semesterferienjob über seinen SM-Stammtisch bekommen.
eine geile Idee, Spaß und Geldverdienen im Club-Ressort zu kombinieren.
Er servierte den gutsituierten Damen unter den Sonnenschirmen kühle Drinks.
In ihren knappen Bikinis machten sie ihm lächelnd und zupfend eindeutige Angebote,
dann wurde es unerträglich – geil verschlossen im KG und Serviererinnenröckchen.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:21 IP: gespeichert
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Fifty words LXV
Sanft küsste sie ihn auf die Stirn – er verstand es nicht.
Sie hatte immer soviel Wert darauf gelegt, gleich groß zu sein.
Als sie hereinstöckelte, hielt sie des Rätsels Lösung in der Hand.
Neun Zentimeter bleistiftdünne Absätze – seine neuen Pumps.
Nachdem die Schlösser einrasteten, fanden sich ihre Lippen - auf Anhieb.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:21 IP: gespeichert
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Fifty words LXVI
Seine Entscheidung zwischen den beiden hingehaltenen Schlüsseln war einfach,
und einen Augenblick später war er seine vier Inch Highheels endlich los,
er hätte sie in seiner kommenden Urlaubswoche problemlos tragen können.
Sie lächelte zufrieden und nahm ihm den Schlüssel wieder ab,
der andere – sein KG-Schlüssel – zeigte bereits Anzeichen von Flugrost.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:21 IP: gespeichert
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Fifty words LXVII
Seine devote Neigung kannte sie, lag er doch gefesselt unter ihr auf seinem Bett.
Als ihr heftiger Ausritt eines Abends jedoch mit einem Kleiderschrankkollaps endete,
fand sie seine wahre Natur heraus - bei der spontanen Suche in dem Trümmerberg.
Seitdem ist er KG-Träger und außerhalb seines Jobs auch ihre vollkommene Sissy.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:22 IP: gespeichert
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Fifty words LXVIII
Er hatte sie und – als Nachfolger ihres Vaters – die Firma geheiratet.
Sie hatten sich online gefunden – ihre Neigungen exakt passend.
Am Morgen nach ihren Flitterwochen sollte er übernehmen.
Er wusste, er würde stets einen KG tragen – die Schrittkette kam unerwartet.
In das Erbe seines Amtsvorgängers war eingraviert – Kammerzofe der Patriarchin.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:22 IP: gespeichert
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Fifty words LXIX
Pleasantville – morgens lief Edgar verschämt stets dunkelgrau an – ein Aussätziger.
Die Epidemie der Bunten – seine Frau lächelte ihn mit blutroten Lippen neckisch an.
Von Kindern abgesehen war er der einzige graue Weltliche.
Man tuschelte bereits – er sei impotent, Single oder Priester.
Die Wahrheit war – er war ihr Cuckold im Keuschheitsgürtel.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.07.09 08:23 IP: gespeichert
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Wochenendende
Sie standen gemeinsam vor dem bodenlangen Spiegel im Schlafzimmer. Es war Thomas´ erstes Wochenende als Thea´s Sissy gewesen. Seit Freitagnachmittag steckte er in seinem nagelneuen Kostüm, das am gleichen Tag mit der Post gekommen war. Seinen KG hatte er schon zwei Wochen eher per Post erhalten und zuerst stundenweise dann auch mal einen ganzen Tag oder über Nacht getragen. Aber den vollen Kick hatte er erst am Freitag gehabt, als er sich das erste Mal als Sissy in einem schwarzen, knielangen Kleid mit weißer Schürze, Puffärmeln, Highheels und Halsring gesehen hatte.
Seine Frau hatte den Anblick ebenfalls genossen und ihn angehalten, den Rest des Wochenendes ebenfalls so herum zu laufen. Er hatte sich brav daran gehalten, auch als Thea Samstagmorgen für sie eingekauft und er allein zuhause sich um die Wochenendreinigung gekümmert hatte. Sanft strichen nun ihre Hände über seine eingeschnürte Taille und sie ließ abwechselnd eine Hand zwischen seine Beine gleiten, soweit es sein enges Kleid zuließ.
"OK, Arme auseinander."
Sein Kleid hob sich ein wenig und sie schob es noch ein Stück weiter nach oben, so dass sie das kleine Bügelschloss mit dem Schlüssel an ihrem Schlüsselbund öffnen konnte, das seine Schrittkette fest verschlossen hatte. Als sie dies geschafft hatte, stellte sich Thomas ein wenig breiter auf, was wegen des hochgeschobenen Kleids nun auch ging. Als nächstes öffnete Thea den Reißverschluss auf seinem Rücken, ließ ihn mit aus Ärmel herausschlüpfen und anschließend daraus heraustreten. Bevor sie ihn weiter auszog, hängte sie das Maid-Kleid ordentlich auf einen Bügel und dann – in seinen Schrank. Thomas machte ein fragendes Gesicht, aber sie betonte, das sei schon richtig, schließlich sei es seins.
Als nächstes zog sie ihm den Spitzen-BH aus und drängte ihn, sich vor den Spiegeltisch zu setzen, wo sie ihn abschminkte. Thomas war erleichtert, als er sich endlich wieder ohne die Creolen und die ganze Farbe im Gesicht sah. Normalerweise hatte er abends bereits einen leichten Bartschatten, aber er hatte sich nachmittags noch einmal rasiert und gepudert, so dass selbst jetzt nach der Reinigung keine Stoppeln zu sehen waren.
Das Entfernen des Nagellacks dauerte ein wenig länger, aber auch den konnte Thea problemlos und gekonnt spurenlos entfernen. Das einzige, was jetzt noch im Spiegel sein Wochenendvergnügen preis tat, waren der Halsring und das Korsett, das sich fest um seine Hüfte mit den Extra-Pfunden presste.
"Fertig!"
"Prima. Ich freue mich schon darauf endlich wieder aus diesem Gestänge zu kommen. Oder machst Du erst die Fußnägel?"
Thea sah ihn irritiert an. Natürlich hatte sie ihm auch die Fußnägel lackiert, damit sie in den offenen Highheels gepflegt aussahen.
"Wozu?"
"Wie? Wozu? Ich dachte wir beseitigen alle Spuren?"
"Haben wir doch!"
"Und der Halsring?"
"Fällt unter Deinem Kragen und der Krawatte überhaupt nicht auf."
"Aber das Korsett sieht jeder unter meinem Hemd."
"Stimmt. Deswegen habe ich Dir am Samstag ein paar neue Hemden gekauft, die blickdicht sind."
"Das heißt ..."
"Das heißt, dass Du natürlich morgen auch die Seidenstrümpfe tragen wirst. Also all das, was Du gerade anhast. Und damit Du Dich nicht erkältest, habe ich Dir noch diesen Seidenmantel besorgt.“
"Aber wenn mich jemand ..."
"Niemand wird etwas merken. Na ja, höchstens wird Deinen Kolleginnen auffallen, dass Deine Hüfte schmaler geworden ist, aber das stört Dich doch nicht, oder?“
"Und die Schenkelringe, die zeichnen sich doch unter der Stoffhose ab!"
"Nein mein Schatz, werden sie nicht. Aber Du kannst gerne auch einen Rock tragen, ich habe extra noch einen gekauft, der etwas kürzer ist. Schließlich gefiel mir, was ich da sah und wollte davon mehr sehen."
Thomas lief rot an und verzichtete auf weitere Einwände. Zwanzig Stunden später war er wieder daheim und eine halbe Stunde später wieder im gleichen Zustand wie am Sonntagabend. Niemand hatte im Büro etwas gemerkt, jedenfalls hatte er sich das fest eingeredet. Nur die neue Praktikantin hatte ihn plötzlich so freundlich angelächelt, vielleicht lag es daran, dass auch sie ein Schnürkorsett trug – allerdings über ihrer Bluse.
MfG
Matt
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:30.07.09 22:18 IP: gespeichert
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In Form gespritzt
Ralf trainierte seine Muskeln nur noch ab. Er hatte sich in eine Zimmerecke ein Multifunktionsgerät gestellt, seitdem er ihr zuliebe nicht mehr ins Fitness-Studio ging.
Na ja, eigentlich ging er nicht mehr hin, weil er seit damals ständig einen KG trug, den er im Studio hätte schlecht verstecken können. Damals, das war, als er sich beim Bankdrücken einen beidseitigen Muskelanriss in den Brustmuskeln zugezogen hatte. Eine überaus schmerzhafte Angelegenheit, die ihn auch zwei Wochen aus seinem Job katapultiert hatte.
Damals hatte Ingrid ihn vor die Wahl gestellt, entweder Fitness-Studio oder sie. Er hatte sich für sie entschieden und sie hatte es ihm kurz danach mit dem KG gedankt. Zugegeben, er stand auf diese Spielchen und er konnte dem KG-Tragen auch selbst etwas abgewinnen. Sie hatten weiterhin mehrfach die Woche Sex, jedenfalls Ingrid, wenn er sie wieder einmal nach allen Regeln der Kunst mit allen greifbaren Dingen, außer seinem Prachtstück, beglücken durfte. Er jedoch konnte froh sein, wenn er einmal im Monat seinen KG zwecks Orgasmus ablegen durfte.
Vor drei Monaten hatte Ingrid dann damit angefangen, ihm Seidenunterwäsche zu kaufen. Anfangs noch weiß und dezent, inzwischen aber entweder rot oder rosa und stets reich verziert. Selbst jetzt beim Workout trug er Damenwäsche, so wie sie es angeordnet hatte. Zuhause durfte er nur noch als Zofe herumlaufen, zur Arbeit trug er Gottseidank nur Damenunterwäsche, wobei er im gerade beginnenden Sommer auf den BH verzichten durfte, aber das konsequent. Ingrid steckte den Kopf zur Tür rein.
„Fertig?“
„Nein, aber ich kann jederzeit aufhören.“
„Gut, dann komm ins Schlafzimmer.“
Ralf ahnte, dass sie wieder etwas mit ihm vorhatte, aber er vertraute ihr und so folgte er ihr willig, legte sich wie gewünscht, nachdem er sich ausgezogen hatte, auf das Bett und ließ sich in gespreizter Form festschnallen.
„Ralf, ich bin ehrlich gesagt, sehr zufrieden mit Deiner Entwicklung, Du wirst von Tag zu Tag weicher und femininer und darauf bin ich sehr stolz.“
„Bitte.“
„Und um Dich zu belohnen, möchte ich Dich heute auf dem Weg, meine Sissy zu werden, auf besondere Art und Weise unterstützen.“
„Das ist lieb von Dir, aber wie …“
„Wie ich das machen will? Liebling, dazu muss ich Dir etwas verraten. Etwas über Dich.“
„Über mich? Ein Geheimnis, das ich nicht weiß?“
„Ja, Liebling.“
„Na dann bin ich mal gespannt.“
Ingrid strich im sanft über die Brust und über die kleinen, feinen Operationsnaben, die jedoch kaum zu sehen waren.
„Du trägst regelmäßig Deine BHs, leider nicht ständig, aber das hätte sich ja zum Winter hin geändert. Aber diese BHs sind überdimensioniert, sie passen nicht, Du hast sie gefüttert, aber selbst Körbchengröße A füllst Du nicht aus.“
„Ja, das ist wahr.“
„Ja, das ist wahr. Aber was wahr ist, muss nicht wahr bleiben. Man kann es ändern – Schrittweise – und somit eine neue Wahrheit schaffen.“
„Vielleicht, aber nicht bei mir.“
„Oh doch.“
„Du weißt doch was die Ärzte damals sagten. Sehen Sie zu, dass alles ordentlich verheilt, und dass wir nie wieder an die Stelle müssen, sonst müssen wir ihnen da Gewebe wegschneiden.“
„Ich weiß.“
„Also.“
„Aber das ist das Geheimnis.“
„Verstehe ich nicht.“
„Niemand muss bei Dir noch einmal etwas schneiden.“
„Sondern.“
„Susanne hat damals alles vorbereitet.“
„Susanne?“
„Ja, Susanne. Sie war mit im Ärzteteam und hat alles was nötig war getan.“
„Wie, was nötig war.“
„Na, damit Du eines Tages wunderschöne Brüste bekommst.“
„Sie hat was?“
„Warte, ich zeige es Dir. Halt still.“
Ingrid griff nach einer Plastikflasche und sprühte nun Ralfs Brust ein. Es roch nach Alkohol, gepaart mit dem typischen Geruch von Desinfektionsspray. Als sie alles eingerieben hatte, streifte sie sich gepuderte Latexhandschuhe über und zauberte aus einer Schachtel eine große Spritze hervor.
„Was ist das?“
„Kochsalzlösung.“
Die Spritze hatte bestimmt ein Fassungsvermögen von einem halben Liter und eine gut fünf Zentimeter lange Nadel. Diese stieß Ingrid nun vorsichtig von unten in seine linke Brust. Immer tiefer glitt die Nadel und Ralf hoffte inständig, dass Ingrid wüsste, was sie tat, aber da sie examinierte Krankenschwester war, war die Wahrscheinlichkeit sehr groß. Ein zweites Mal presste sie mit mehr Kraft und zog dann gleich an der Spritze. Sie lächelte, als sie eine leicht bläuliche Färbung am Boden der Spritze sah. Sie hatte genau das Kissen getroffen, das Susanne ihm vor seinen geflickten Muskel platziert hatte. Langsam presste sie nun das Kochsalz durch die Kanüle, Milliliter für Milliliter verschwanden jetzt unter seiner Haut. Es dauerte, bis er zum ersten Mal eine leichte Spannung verspürte. Die Haut um seine Brustwarze war nun deutlich gestrafft, aber noch elastisch und nicht zum Zerreißen gespannt. Das war auch gut so, denn die Hälfte der Spritze musste noch den Weg unter seine Haut finden.
Eine scheinbar kleine Ewigkeit später war es vollbracht und die Spritze komplett leer. Ralfs linke Brust war nun so schmerzempfindlich, dass selbst ihr liebkosendes Streicheln wie Nadelstiche brannte.
„Du bist so tapfer.“
Im höchsten Maße erregt, fand er darauf keine passende Erwiderung und außerdem war Ingrid bereits mit der zweiten Spritze zugange, die sie wie in Trance völlig sachgerecht handhabte.
Eine halbe Stunde später machte sie seine Arme vom Bett los und streifte ihm einen sanft gepolsterten Stütz-BH über, bevor sie auch seine Fußfesseln löste.
„Schau Dich im Spiegel an. Wunderschön.“
Ralf schritt zum Badezimmerspiegel im angeschlossenen Badezimmer und lief rot an. Was er da sah, war bestimmt eine satte B, wenn nicht gar soeben eine Körbchengröße C. Jedenfalls kaum mehr als trainierte Sportlerbrust herunterzuspielen.
„Gefallen sie Dir?“
„Sie … sie … sie sind so groß, so unwahrscheinlich groß, riesig.“
„Na, jetzt übertreib nicht. Das war nur die Menge, mit der man normalerweise die Haut vordehnt. In drei Monaten kommt dann die eigentliche erste Füllung.“
„Was soll das heißen?“
„Na dass Du in drei Monaten noch einmal die gleiche Menge gespritzt bekommst und in sechs Monaten die letzten Einheiten. Erst dann sind die Implantate korrekt gefüllt.“
„Aber dann habe ich ja Riesentitten!“
„Nein, eine für Deine Körpergröße angemessene Körbchengröße D.“
„Aber, die kann ich ja unter keinem Hemd mehr verstecken.“
„Teilweise. Du wirst Maßhemden tragen und mit abgebundenen Brüsten würdest Du in etwa wie früher aussehen, als Du noch richtig trainiert hast. Vielleicht kannst Du Deine alten Anzüge wieder tragen.“
„Und was ist, wenn ich sie nicht abbinde, dann baumeln da zwei Riesenglocken.“
„Ja, zwei wunderschöne, gleichförmige, ebenmäßige Monstertitten, um die Dich jede Frau beneiden wird.“
„Eben.“
„Na, dann werden wir sie eben hoch schnüren, Dich in ein Dirndl stecken und Dir eine Rüschenbluse kaufen, die Dein Dekolletee dann voll zu Geltung bringt.“
„Und wenn mich dann einer meiner Kollegen so sieht.“
„Keine Angst, keiner Deiner Kollegen wird Dich so sehen, vielleicht Deine neuen Kolleginnen.“
„Meine neuen Kolleginnen? Was soll das denn heißen?“
„Das soll heißen, dass Du in sechs Monaten nicht mehr bei Deiner Firma arbeitest.“
„Wieso das jetzt?“
„Das ist mein Geheimnis!“
„Dein Geheimnis?“
„Ja, jedenfalls war es das bis jetzt. Also ich … ich bin im dritten Monat schwanger, Zwillinge, und in sechs Monaten wirst Du in Elternzeit gehen, Dich mit anderen Müttern, Deinen neuen Kolleginnen, beim Spazierengehen amüsieren können, während ich die Stelle vom Maier übernehme, der dann in Rente geht. Das ist der Karriereschritt, auf den ich die ganze Zeit gewartet habe, aber nun fügt sich ja alles Stück für Stück wie ein Puzzle zusammen.“
„Zwillinge? Jetzt?“
„Ja, und Du wirst die beste Maid, Zofe, Amme, Babysitterin sein, die ich mir vorstellen kann. Ich liebe Dich so sehr.“
„Aber …“
Den Rest konnte er nicht mehr sagen, da sie ihn inzwischen leidenschaftlich küsste. Aber es wäre sowie vergebens gewesen, denn es trat dann alles genau so ein, wie sie es beschrieben hatte. Nur eines hatte sie unerwähnt gelassen, nämlich dass sein KG und die Schrittkette, die irgendwann stets zwischen seinen Schenkeln baumelte, wöchentlich aufgeschlossen wurden, da sie sich unbedingt weitere Kinder wünschte. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ende
MfG
Matt
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:30.07.09 22:20 IP: gespeichert
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Fifty words LXX
Es klingelte, den Reißverschluss hatte sie strafhalber verklebt, er schwitzte.
Früher hätte er den Bademantel übergeworfen, die Pantoletten weggekickt
und wäre barfuss die Treppe des Miethauses hinunter. Die Metalabsätze klackerten,
der Paketbote schaute irritiert, zehn Zentimeter, schwarzes Lackleder, zweihundert Ösen.
Abends würde er wieder eine Stunde brauchen, die Schnürstiefel auszuziehen.
MfG
Matt
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:30.07.09 22:21 IP: gespeichert
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Fifty words LXXI
Eine Clubregel besagte, Stücklänge plus Absatz gleich zwanzig Zentimeter.
Deswegen trug ihre Sissy an Clubabenden auch Zehnzentimeterabsätze.
Sie ließ ihn sie auch zuhause tragen, damit er hier nicht lächerlich stolperte.
Immerhin lohnte sich sein KG, andere stöckelten auf fünfzehn Zentimetern.
Außer ihm, am Halsband wurde er gerade vorbeigeführt – in Ballerinas.
MfG
Matt
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winnidey |
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KG-Träger
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:08.08.09 00:20 IP: gespeichert
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Habe gerade die Geschichte "In Form gespritzt gelesen. Ist zwar, denke ich pures Kopfkino, aber ich mag gerade so etwas lesen. Das "Erzwungene" kann für mich nicht ausgefallen genug sein. Diese Story, besser Episode hat so etwas von der Story "Supergrrl". Ich wünsche mir weitere Episoden in der Art.
MfG
winnidey
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Forum-Ingenieur
Das Morgen gehört denen, die sich heute darauf vorbereiten ¡Átame!
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:08.08.09 22:18 IP: gespeichert
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Hallo MattBeam,
selbst in den Fifty Words-Stories bekommst du eine unerwartete Wendung hineingeschrieben bis hin zum handfesten Witz.
Das Themengebiet ist zwar nicht mein Fall, aber deine Geschichten und Geschichtchen sind interessant und spannend zu lesen.
Dann bin ich mal gespannt auf deine nächsten 50 Words. *lächel*
Viele Grüße
bulli
Aus aktuellem Anlass: . - - - ; . . Infos zum Forum: . Einführung & FAQ & Hilfestellung von A bis Z
Infos zu BDSM und KG allgemein: . Umfrage: Trägst du einen KG? | Umfrage: Welcher KG? | Ohrstöpsel | Anal Plugs | Elektrostimulation | KG in Museen/Museum mit KG | Salbe für KG aus Metall, Silikon und Nylon | Edelstahl-KG reinigen u. desinfizieren
Infos zur CB-Serie: . Material | erlaubte Öle/Crèmes | Risse in Kunststoff kleben | ferngesteuerte Elektroimpulse in CB-Serie
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MattBeam |
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:24.08.09 19:25 IP: gespeichert
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SZN 7263882 – 1 match found
„Du kannst schon mal gehen, Astrid, auf Stuhl zwei kommt jetzt Philip, wenn er da ist. So fertig, Herr Menzler. Wenn Sie mal schauen wollen, hier ist ein Spiegel.“
Die Kieferorthopädin reichte ihm den Handspiegel, wohlwissend, daß Thomas eine Überraschung erleben würde. Nichtsahnend lächelte er breit mit halb geöffneten Mund und ihm brach der Schweiß aus. Er hatte sich mit Ende Zwanzig für eine feste Zahnspange entschieden, aber in all den Gesprächen war immer von einer zierlichen Spange mit Keramikbrackets die Rede gewesen. Was er nun sah, waren Bänder bis zu den Eckzähnen und große Metallbrackets auf den Schneidezähnen, die oben wie unten durch dunkelrosafarbene Gummis verbunden waren. Dazu kamen zwei massive Bögen mit zahlreichen Schleifen und Biegungen und seitlichen Spannfedern. Zwischen den Kiefern spannten sich zwei weitere dunkelrosa Gummis, die ein Öffnen erschwerten.
„Aber, Frau Dr. Meier, wieso … ich meine … warum …“
„Stimmt was nicht, Herr Menzler. Natürlich kommt dann gleich noch der Bogen, aber das zeigt Ihnen Stefanie, wie das geht. Und denken Sie daran, mindestens vierzehn Stunden am Tag, aber das wissen Sie ja.“
„Nein, ich weiß gar nichts. Wieso haben Sie Metallbrackets genommen. Das sieht ja grauenhaft aus.“
„Grauenhaft? Keineswegs. Neunzig Prozent meiner Patienten tragen diese Art Spange, die finden die nicht grauenhaft.“
„Kinder.“
„Nein, nicht nur Kinder. Ich habe etliche Erwachsene, wie Sie jetzt.“
„Aber, Sie hatten gesagt, dass Sie Keramikbrackets einkleben würden, wie von mir gewünscht.“
„Von Ihnen gewünscht? Da erinnere ich mich anders.“
„Wie anders?“
„Anders. Aber da kann sicherlich Katrin Licht in die Sache bringen. Astrid! Astrid, kannst Du mal bitte Katrin hereinbringen.“
Thomas verstand die ganze Sache nicht, wer war Katrin, und was konnte sie schon zu der Sache sagen. Immerhin war sie damals bei dem Vorgespräch nicht dabeigewesen. Einige Augenblicke später war immerhin der erste Punkte geklärt, als die beiden Frauen sich gegenseitig Küßchen auf die Wange hauchten. Katrin war seine Nachbarin, gute fünfzehn Jahre älter als er und ungefähr im gleichen Alter wie Frau Dr. Meier.
„Hallo Herr Menzler. Wie ich sehe, haben sie soweit alles gut überstanden, aber eine Kleinigkeit fehlt ja noch, aber das ist eine Kleinigkeit, das weiß ich von meiner Nichte, die trägt auch so einen. Bist Du fertig, Angela, kann ich ihn mitnehmen?“
„Ja, Stefanie muß ihm nur noch zeigen, wie er den Gesichtsbogen einsetzt und wieder herausnimmt. Du weißt ja, daß er den, genauso wie Madeleine, vierzehn Stunden am Tag tragen muß.“
„Ja, meine Schwester achtet bei Madeleine sehr darauf. Ich werde ein Auge auf Thomas werfen.“
„Wie … wieso auf Thomas … auf mich? Seit wann Duzen wir uns?“
„Tun wir nicht. Du wirst weiterhin ´Sie´ zu mir sagen, ´Sie´ oder ´Herrin Katrin´! Verstanden?“
„Was?“
„Nun reicht mir aber das Theater. Du hast mir vor drei Monaten zwei Schlüssel zur Aufbewahrung gegeben. Auf dem einem stand ‚SZN 7263882‘, aber erst letzten Monat, als mir Angela erzählte, dass jemand aus meinem Haus bei ihr Patient würde, fand ich heraus, was das heißt. Angela sagte mir, daß Männer schon ganz besonders ticken müssen, um sich eine feste Spange einsetzen zu lassen. Ich wußte gleich, daß sie nur Dich meine konnte und als sie mir dann einige Sachen erklärte, war der Rest schnell herausgefunden. Deinen Eintrag beim Sklavenregister habe ich nach kurzer Zeit gefunden, damit wußte ich dann auch kurze Zeit später, daß der zweite Schlüssel von der Form her nur eins aufschließen konnte, Deinen Keuschheitsgürtel. Denn als KG-Träger bist Du dort ja schließlich registriert. Nein, sag nichts. Klappe. Das erklärte mir dann einiges, aber als ich dann mit Deinem Sklavennamen im Netz weitersuchte, fand ich diese andere Seite. Da wo Du von Deinen Phantasien schreibst, wie es ist, als keusche Zofe ein Röckchen und eine Zahnspange mit Außenbogen tragen zu müssen.“
„Wie … wie … oh mein Gott, aber ich .. ich … das ist doch nur … nur Phantasie … reine … ich meine, das ist doch … ihr … Sie … können doch nicht einfach.“
„Ich kann. Ich habe es getan und ich werde es weiter tun.“
„Wir werden es weiter tun.“
„Jawohl. Als junge Mädchen haben wir zusammen im Gras gelegen und davon geträumt, wie es wäre einen Mann zu haben, der einem alle Wünsche erfüllt. Jetzt ist der Tag gekommen und Du wirst sie uns alle erfüllen. Verstanden!?“
„Los Hose auf!“
Angela schritt noch schnell zur Tür, um diese für die nächsten Minuten zu schließen. In der Zwischenzeit war Katrin schon beim Reißverschluß und grinste.
„Genau wie beim Sklavenregister beschrieben. Sehr schön.“
Sie nahm aus ihrer Tasche den Schlüsselbund, den ihr Thomas gegeben hatte und öffnete mit dem kleinen Schlüssel das Bügelschloß. In ihrer Handfläche hatte sie aber noch ein weiteres Bügelschloß, das sie nun geschickt gegen das erste austauschte und zuschnappen ließ.
„Das ist ein Spezialschloß mit einem extra Splint, Angela. Kostet beim Hersteller 50 Euro.“
„So, jetzt ist sichergestellt, daß Du keine Schlüssel mehr hast. Für das täglich Prozedere kommst Du ab sofort pünktlich abends um 20 Uhr zu mir herüber. Zweimal die Woche und sonntags erwartet Dich Herrin Angela, unsere gute Frau Doktor, bei sich zuhause. Keine Angst, wir beide werden Dich schon zu der Art Zofe machen, die Du so ausführlich in Deinen Geschichten beschrieben hast.
So jetzt mach die Hose zu, die Assistentin von Angela wird Dir jetzt noch zeigen, wie Du Deinen Gesichtsbogen ab sofort zu tragen hast, glaub mir, an den Wochenenden wirst Du ihn rund um die Uhr tragen, und dann fahre ich Dich nach Hause.“
„Aber …“
„Keine Widerrede. Wenn Du Dein Auto meinst, das kannst Du heute Abend holen, wenn Du Dich anständig angezogen hast. Die Sachen liegen in meiner Wohnung. Du kannst dann gerne ein Taxi hierher nehmen, aber Du bist sicherlich so feige und läufst, wenn es dunkel geworden ist. Soll mir Recht sein, dann lernst Du wenigstens schon mal, in Deinen neuen High-Heels zu laufen.“
Zwei Minuten später kam Stefanie auf Bitten von Frau Dr. Meier herein. Die Erklärung von ihr, wie er das rosa Nackenband einzuhängen und die Außenspange richtig einzusetzen und herauszunehmen hatte, ging größtenteils an ihm vorbei. Seit einiger Zeit, genauer seit dem Blick in den Spiegel nahm Thomas ohnehin seine Umgebung nur noch wie durch Watte gefiltert war.
Als nächstes fühlte er, wie er von Herrin Katrin gestützt, seine Jacke aus dem Wartezimmer holte, das voll mit Kindern und teilweise ihren Müttern war, die ihn teils ungläubig, teils hämisch, teils irritiert ansahen.
Nach dem Fahrstuhl folgte die Fahrt in ihrem Corsa nach Hause, ein diesmal kompletter Strip in ihrem Wohnzimmer und ein Hauch von Barbie und Ken-Spielereien. Am Ende war Thomas leider nicht Ken, sondern Barbie im Hausmädchendress mit diversen Accessoires in Rosa.
Seine erste Trainingseinheit gestaltete Katrin bis 22.00 Uhr und brachte ihn dann ohne Hausschlüssel vor die Haustür. Er solle klingeln, wenn er mit dem Auto wieder da sei, jedenfalls wenn er vor Mitternacht wieder da sei, danach sollte er das auf jeden Fall unterlassen und sich selbst irgendwo um eine Schlafgelegenheit kümmern. Sie würde ihm jedenfalls nicht vor 7.00 Uhr am nächsten Morgen öffnen. Er würde erst bei seiner Rückkehr den Wohnungsschlüssel wiederbekommen um sich für seinen Job umzuziehen. Thomas schaffte es rechtzeitig, auch wenn er sechsmal gestolpert war und sich dabei die Feinstrumpfhose ruiniert hatte, von dem verknacksten Fußknöchel ganz zu schweigen. Er hatte die Passanten gezählt, siebenundzwanzig, die ihn in seinem Outfit gesehen haben mußten. Daß er den Gesichtsbogen drin gelassen hatte, erklärte er sich Tage später damit, daß er erstens sowieso nicht mehr hatte richtig denken können und zweitens das den Braten auch nicht mehr fett gemacht hatte.
Inzwischen hatte er auch sein erstes Wochenendtraining bei Frau Dr. Meier hinter sich gebracht, das sich nahtlos an das von Herrin Katrin anknüpfte. Nie zuvor in seinem Leben hatte er so viele orale Intimdienste geleistet, wie in den zurückliegenden Tagen, Thomas Nase meldete – ob wahr oder unwahr – nun fast dauerhaft den Duft ihrer Lustgrotten, der sich anscheinend in das Metall seines Gesichtsbogens eingebrannt hatte und sich auch durch Scheuermilch nicht entfernen ließ.
Genauso fehlerhaft arbeitete in der Folgezeit auch sein Unterbewußtsein, daß ihm zunehmend üble Streiche spielte. Zum Beispiel einen Monat später, als er zu einem regulären Kontrolltermin bei Frau Dr. Meier erschien, und erst als es zu spät war, er stand schon an der Rezeption, bemerkte, daß er zu seiner normalen Hose, aus Versehen die schwarzen, flachen Spangenpumps seiner Zofenuniform angezogen hatte. Nach einer schier unerträglichen Wartezeit im gut gefüllten Wartezimmer sah dies Frau Dr. Meier jedoch mit Wohlwollen und verlangte von Thomas, von da an immer diese Schuhe bei seinen Besuchen zu tragen. Aber das war nur ein Schaufelchen zu seinem Grab, das er sich nach un nach selbst schaufelte. Eine Kleinigkeit verglichen mit dem, was aus ihm zwei Jahre später wurde.
Aber das ist eine andere Geschichte, eine von einer Sissy mit strahlend femininem Lächeln hinter fast unsichtbaren, zahnfarbenen Brackets, deren rosa Gummis farblich auf ihren Lippenstift abgestimmt waren. Ein bezaubernder Anblick, den Frau Dr. Meier für die Nachwelt erhielt, in dem sie Thomas Behandlung in einem Fachbuch minutiös dokumentierte und mit gut zweihundert Portraits illustrierte.
Ende
MfG
Matt
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 24.08.09 um 19:30 geändert
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Datum:21.09.09 19:42 IP: gespeichert
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Fifty words LXXII
Thomas freute sich schon auf die Wies‘n – O zapft is.
Julia grinste, hielt als angeheiratetes Nordlicht nichts davon.
Dieses Jahr würde es anders werden – für ihre neue Sissy.
Sein erstes Dirndl paßte ihm wie angegossen - bezaubernd.
Ihm wurde klar – weder er noch das Dirndl würden dieses Jahr die Wies‘n sehen.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:21.09.09 20:00 IP: gespeichert
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Aaaahhhh, Kinderxxx ...... nein, niemals. Also erst bis zum Ende lesen.
Fifty words LXXIII
Ihren ersten Sex hatte sie im Kinderzimmer mit fünf – oral.
Mit sechs war sie geprägt fürs Leben – und ihm hörig.
Ihr erster eigener KG lag in der Schultüte – wo sonst –
ihr Herr hatte sich diesen lahmen Gag nicht verkneifen können.
Schwanger? Spätestens an ihrem nächsten Geburtstag, dem nächsten 29. Februar.
MfG
Matt
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Ok, nach dem ich gebeten wurde, dieses Posting zu entschärfen, tue ich es gerne. Halbe Geburtstage gibt es aber trotzdem nicht ...
[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von MattBeam am 22.09.09 um 22:26 geändert
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:21.09.09 22:49 IP: gespeichert
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Grins...
Prima Matt!
Wir machen das.
Black
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Wenn alle wüßten sie wollen,gäbe es keinen mehr der ihnen etwas beibringen könnte
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:23.09.09 13:17 IP: gespeichert
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Hi Matt!
Das Exposé steht.
Ich schicke es dir heute oder morgen zu.
Black
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MattBeam |
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NOKEYa - connecting couple
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:28.09.09 12:15 IP: gespeichert
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Fifty words LXXIV
Die zurechtgewiesene S-Bahn-Göre schrie beim Verlassen ´F:ck Dich selbst´.
Er und seine Herrin waren entsetzt - dann schmunzelte sie diabolisch.
Drei Tage danach schälten sich aus seinen Gipsabdrücken zwei Latexkopien.
Freitagabends säuselte sie ´F:ck Dich selbst´, und montierte einen Dildo
hinten in seinen KG. Den anderen nutzte sie dann selbst - hemmungslos.
MfG
Matt
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RE: Ultra-Kurzgeschichten (various artists)
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Datum:05.10.09 21:52 IP: gespeichert
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Fifty words LXXV
Gut gelaunt, mit geschulterten Stilettos, tapsten sie durch die Pfützen.
Die unbekannten Freundinnen gingen lachend vor seiner dunklen Küchenscheibe vorbei.
Spätestens wenn es ruhiger war, würde auch er heimgehen - allein.
Nein, er müsste stöckeln - ohne seine Herrin nebenan zu wecken.
Zuhause waren die Schlüssel, für seine High-Heels und die Schrittkette.
MfG
Matt
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