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  Die gemeine Miriam
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Sklave Stubsi
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nahe Limburg




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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.09.14 13:33 IP: gespeichert Moderator melden


Also,da kann man mal wieder sehen,wie gutgläubig ich doch bin-ich wäre auch auf Lady Madinson hereingefallen....dummer Sklave,ich....
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:25.09.14 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt weiß Erik bzw ahnt das Madison ihn Reingelegt hat und dann macht er den Fehler den Impulsgeber Verstecken zu wollen statt den Einfach in der Tasche zu Behalten. Jetzt sitzt er auch noch in der Schlammgrube beim Butterfass fest.
Wenn Madison das Spitzkriegt holt sie ihn raus fordert aber im Gegenzug den Impulsgeber von Erik.
Tja Kevin ist Frei und hat wohl Erstmal genug von Dominanz.
Dann dürfen Olli und Manu die Hausarbeit in Zukunft wieder selber machen und Oliver hat keine Möglichkeit seinen Frust von der Arbeit an einem Sklaven Abzureagieren. Bin mal gespannt ob es Miriam gelingt einen Neuen Sklaven zu Bekommen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.09.14 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Erst läuten die Glocken, dann gibt es die Kündigung...

Fünf Sekunden später leuchteten die hellen Lampen auf und brannten auf die Männer nieder wie Flakscheinwerfer. Sie blinzelten, geblendet von der Grelle. Sie stach hinter den Augen. Doch bald schon erkannten sich die Sklaven und starrten sich verwundert an. Jürgen meinte: „Bist du auch zum Schweinchen geworden?‟
Erik verstand im ersten Moment nicht, aber Jürgen klärte ihn auf. „Herzlich willkommen im Schweinekoben!‟

Viel Zeit blieb den Sklavenschweinen nicht, bevor eine Lautsprecherstimme bellte: „Was ist denn das? Wir haben Zuwachs im Schweinekoben bekommen? Ist das nicht der gute alte Erik?‟ Es war eindeutig Lady Stefanie. „Beide Schweinchen kommen jetzt durch den Tunnel raus! Hopp, hopp! Oder ich flute das Areal.‟
Erik kletterte zuerst hinein und wartete vor der Tür, durch die er auch in diese Falle hineingeraten war, bis sie von der Domina geöffnet wurde. „Schön quieken und grunzen, Schweinchen!‟ Erik wusste, dass das keine freundliche Bitte war, und gehorchte.
Draußen fuhr die Domina das Schwein an: „Was fällt dir überhaupt ein!? Du hast ja immer noch deine Kleidung an! Welches Schwein trägt denn Hose und Shirt? Ausziehen! Sofort!‟
Erik gehorchte wortlos und beeilte sich, blank zu ziehen.

Jürgen hatte große Probleme, seinen massigen Körper in den Tunnel zu bugsieren, und erst nach vier oder fünf Fehlversuchen, bei denen er jeweils wie ein Fels in ein Wasserloch platschte, schaffte er es ächzend und blieb wieder beinahe darin stecken. Mühsam krabbelte er schließlich aus der Tür hervor und grunzte artig.

Als Nächstes führte Lady Stefanie ihre Schweinchen den Gang hinab zu einem großen gekachelten Raum, in dem sie von einem kräftigen Wasserschlauch sauber gespritzt wurden, während sie weiter quiekten und herumkrabbelten. Erik war nur froh, dass er nur im Schweinereinigungsraum angelangt war, und es sich nicht um den Schlachthof handelte...
Wer wohl Erik in der Zwischenzeit zu Jürgen gesteckt hatte, fragte sich die Domina. Er war offenbar von seiner Herrin ebenfalls zu einer kleinen Diätmaßnahme verdonnert worden. Ob das Yoko verbockt hatte? Den Sklaven nicht mal entkleidet! Anfängerfehler!

Trotz eines leichten Bauchansatzes, wirkte Erik neben Butterfass wie ein Strich. Lady Stefanie spritzte die „Vierbeiner‟ fleißig ab. Dabei änderte sie die Einstellung der Wasserkanone mal auf Einzelstrahl, mal auf mehrere kleine Düsen, mal auf routierende Strahlen. Besonders der Einzelstrahl war sehr hart und traf die Schweinchen mit voller Wucht wie ein Prügelstock. Natürlich konnte es sich die Domina nicht verkneien, ab und zu auf die dicken Eberhoden zu zielen. Das Quieken der Sklaven tönte laut durch den gefliesten Raum und ließ die Domina lachen. Sie befreite die Viecher von ihrem Dreck und erfreute sich der rosafarbenen Haut.
Die Schweinchen hatten im Flur eine gewaltige Schmutzspur auf dem Boden hinterlassen. Vermutlich würde irgendein Putzsklave hier die Offenbarung ins Glück finden und schon bald fleißig auf dem Boden robbend die Fliesen reinigen – mit einer Zahnbürste, mit seiner Zunge... Wer wusste das schon!?

Als die Vierbeiner sauber waren, begutachtete Lady Stefanie ihre Tierchen. Sie klopfte auf dem Hinterschinken herum und meinte: „Zu fett! Das muss mageres Fleisch geben!‟ Dann schaute sie Erik auffällig lange von hinten zwischen die Beine, als würde ihr erst jetzt ein wichtiges Detail bewusst werden. „Du trägst gar keinen KG? Ungewöhnlich für den Spermastau-Master‟, lachte sie und wurde sofort wieder ernst. „Wer hat dich aufgeschlossen, Schweinchen?‟
Erik antwortete schlagfertig: „Werte Lady, habt Ihr schon mal ein Schwein in einem KG gesehen?‟
Die Domina grinste. „Du hast wohl einen Clown gefrühstückt?‟
Plötzlich schrie Erik auf, denn Stefanie hatte einen elektrischen Viehtreiber an die Schweinchenhinterbacke gedrückt. „Ist das Schweinchen jetzt immer noch so guter Laune?‟ Wieder drückte sie zu. Erik japste und quiekte, machte einen Satz vorwärts und setzte sich auf den Hintern. „Jetzt ist ein bisschen Sport für meine Schweinchen angesagt! Jeder trägt den anderen ein Stück den Flur entlang. Los! Du zuerst!‟, zeigte sie auf Erik.

Dafür durften die Schweinchen sich sogar auf zwei Füßen bewegen. Erik versuchte Butterfass irgendwie auf den Rücken zu bekommen, aber er sackte trotz aller Mühen unter dem Fettkoloss zusammen. Das Gewicht war einfach zu groß. Obwohl Stefanie mit ihrem Viehtreiber mehrmals die Motivation des Sklaven steigerte, brachte er es nicht fertig, das Mastschwein zu tragen.
Also wurden die Rollen getauscht. Jürgen war kräftig genug, um Erik hochzuhieven und ihn durch den Flur zu tragen. Zur Belohnung fütterte die Lady das Mastschwein mit Pralinen, die Jürgen gierig schluckte. Sie grinste.

- Ein bisschen Sabotage an der Diät... -

Stefanie führte die Sklaven in einen Raum mit zwei Ergometern. Die Fahrräder waren fest am Boden installiert. Die Lady stellte die Computer der Geräte ein und wies die Sklaven an: „Dann tretet mal fleißig in die Pedale! Wenn ich nachher zurückkomme, habt ihr zusammen das Trainingsprogramm absolviert. Wenn ihr zu langsam werdet, ertönt ein Alarm. Nach fünf Sekunden gibt der Sattel einen Stromstoß ab. Nur zur Info, damit sich nachher niemand beschwert, er habe es nicht gewusst. Und denkt dran: Niemand steigt vom Rad ab! Das ist strengstens verboten! Also: viel Spaß!‟
Sie konnte die radfahrenden Schweine ruhig alleine lassen, denn die Computer waren nun gegen Manipulationen gesperrt. Außerdem war eine versteckte Kamera angebracht, die mit ihrer Weitwinkelfunktion den gesamten Raum überwachte.

Die erste Hürde, überhaupt auf den Sattel zu gelangen, bewältigte Jürgen nach drei Versuchen. - Bald schon brannten den Sklaven die Beine, denn das Programm veränderte ab und zu den Tretwiderstand, als würden sie eine Steigung hochfahren oder einen schweren Anhänger ziehen. Manchmal konnte Jürgen kaum vorwärtskommen, so schwergängig wurden die Pedale. Sein dicker Bauch hing zum Teil weit über seine Schenkel, so dass die Beine zusätzlich zum Tretwiderstand bei jeder Drehung der Pedale noch die Fettmassen anheben mussten.
Erik fuhr rasch und angestrengt., aber einigermaßen gleichmäßig. „Beeil dich lieber‟, empfahl er Jürgen, der ihm gegenüber saß. „Sonst brennt dir gleich dein fetter Arsch!‟ Und kaum hatte er es gesagt, da piepste Jürgens Sattel als Vorwarnung.
Erik grinste. „Das war ja klar!‟
Jürgen gab alles und konnte trotzdem nicht die erforderliche Power aufbringen. Der Stromschlag schoss durch Eriks Hintern. „UAAAHH!‟, rief der Sklave und trat noch schneller. „Wieso... ich...?‟
Jürgen meinte: „Vielleicht bekommt dann der andere Fahrer den Stromstoß...‟
Erik ahnte, dass der Fettkloß Recht haben könnte, und seufzte. „Dann streng dich gefälligst mehr an!‟
Jürgen schwitzte sprichwörtlich wie ein Schwein, und seine gewaltigen Oberschenkel brannten wie Feuer, fühlten sich gleichzeitig an wie Pudding, und seine Motivation ließ nach. „Ich kann nicht mehr...‟, ächzte er und wankte auf dem Ergometer mit offenem Mund. Er trampelte immer langsamer. Erik durchschoss kurz darauf ein weiterer Stromschlag. „Aaaaah!‟, rief er. „Tret weiter, du dämlicher Hund!‟, schimpfte er seinen Sklavenkameraden an.
Jürgen brummelte pikiert und mühte sich ab. Glücklicherweise erleichterte gerade in diesem Moment das Trainingsprogramm den Widerstand deutlich, so dass Jürgen die Pedale leichter in Schwung brachte.

Erst nach quälenden weiteren 15 Minuten, in denen Erik noch etwa ein halbes Dutzend Male gepeinigt wurde und jedes Mal vor Schreck auf den Pedalen stand, endete das Programm. Jetzt ärgerte sich Erik, dass er nicht auf die Idee gekommen war, selber mal absichtlich langsamer zu machen, damit Butterfass auch Bekanntschaft mit den wirbelnden Elektronen machen durfte.

- Hinterher ist man immer schlauer. -

Lady Stefanie kam zurück und erlaubte den Sklaven, aufzustehen. Sie brachte Butterfass in einen kleinen Raum, der wie eine Sauna aussah, die Erik zwar bisher noch nicht betreten hatte, aber Madison hatte ihm davon erzählt. Es war eine Art Temperaturkammer. Hier konnte die Domina in Windeseile die Lufttemperatur zwischen Null Grad und 50 Grad Celcius einstellen.
Erik vermutete, dass Jürgen dort schwitzen oder frieren sollte, um abzunehmen. Er war froh, als Stefanie ihn weiterschob. Das Schicksal von Butterfass blieb ihm offensichtlich erspart.
Die Lady brachte ihren zweiten Sklaven in einen Bestrafungsraum. Erik sah das Andreaskreuz und fragte sich, wofür ihn die Domina bestrafen wollte. Als könnte sie Gedanken lesen, meinte sie, als sie Erik stehend festband: „Du bist mehrfach vom Sattel abgestiegen. Das muss ich ahnden!‟

Im ersten Moment wollte Erik protestieren. Er war nicht... oder doch? Dann fiel ihm ein, dass die Bestrafungsstöße ihn dazu veranlasst hatten, kurzzeitig auf den Pedalen zu stehen. Er wollte es erklären, aber Stefanie stopfte ihm schon einen Penisknebel in den Mund, der mit dem Lustmolch nach innen ragte, und sagte: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht! Und Dummheit schon erst Recht nicht!‟
Danach steckte die Domina ihm eine künstliche Vagina über seine Erektion und bewegte sie hin und her. Der Masturbator vibrierte zusätzlich und brachte Erik schnell an den Rand eines Orgasmus.

Laut stöhnte er in den Knebel. Stefanie grinste hämisch und zog ihm die Gummispalte von seinem Lümmel. „Ha! Das hast du dir gedacht!‟ Sie nahm einen ledernen Parachute-Hodenstrecker und legte ihn dem Hilflosen an. Darunter hakte sie nun nach und nach Gewichte an. „Für deinen Ungehorsam werde ich dir deine dicken Klöten von hier bis nach Sansibar langziehen!‟ Sie lachte auf und genoss den entsetzten Blick des Mannes. Und im nächsten Moment wurden Eriks Augen noch größer.
Doch der Grund war nicht das nächste Zusatzgewicht, dass Stefanie grinsend in der Hand wiegte, sondern, dass ihm einfiel, dass das Gerät des Heilpraktikers irgendwo in seiner Hosentasche steckte, die er in am Schweinekoben ausgezogen hatte.

Zur gleichen Zeit holte eine Angestellte die Kleidung des Sklaven und packte sie in eine Plastiktüte, da sie voll mit Fangoschlamm beschmiert war. Dabei achtete sie nicht darauf, ob noch etwas in den Taschen steckte, sondern brachte die Tüte vor das Anwesen in einen Container mit Hausmüll. Wertsachen gaben Gäste in der Regel vorher am Empfang ab. Der Sklave würde eben neue Kleidung erhalten, die besser zu seinem Stand passte.
Es war im Madison Manor nicht ungewöhnlich, dass Anziehsachen zerrissen oder aufgeschnitten und danach entsorgt wurden. Die Gäste hatten oftmals Ersatzkleidung dabei oder erhielten Sklavenkleidung für ihre Heimreise – bei entsprechender Neigung auch gerne mal kompromittierende Stücke. Daher dachte sich die Angestellte nicht viel dabei, als sie Eriks Klamotten entsorgte.

Auf dem Rückweg ins Gebäude runzelte sie dann doch die Stirn. Da war doch ein Kästchen oder so was in der Hose gewesen, oder? Sie ging zurück und holte es hervor. Ein kleines Radio?
Die Angestellte konnte damit nichts anfangen, nahm es aber mit ins Haus. Drei Frequenzen zeigte das Display an. Sie hörte aber keine Musik... Sie drückte einen Knopf. Nichts geschah. Sie drückte noch einen Knopf. Plötzlich hörte sie einen sehr hellen Klang – nicht besonders harmonisch. Vielleicht war hier der Empfang schlecht. Sie ging damit durch die Flure des Anwesens, doch der merkwürdige Sound änderte sich nicht.
Vielleicht sollte sie den Sklaven fragen, was es war. Sie ging zum Bestrafungsraum im Erdgeschoss, wo Lady Stefanie den Gast gerade versorgte, dem die Hose gehören musste. Sie klopfte und trat ein.
Die Lady war nicht besonders erfreut, gestört zu werden. Als das Gerät in Reichweite von Eriks Ohren war, sprudelte es abrupt und unwillkürlich aus seinem Stab, als gebe es kein Morgen. Leider fehlte der Orgasmus.
Erik sah geschockt zwischen der Angestellten, Lady Stefanie und seiner Spritzkanone hin und her. Die Gewichte unter dem Parachute wackelten und schwangen hin und her. Die Domina machte ebenfalls ein ungläubiges Gesicht. Dann schickte sie die Angestellte wieder raus und sagte barsch: „Bring das Teil zur Rezeption. Das kann sich seine Herrin abholen, wenn ich fertig bin, mit diesem...‟ Sie sah angewidert auf die Bescherung, die vor dem Fixierten auf dem Boden mehrere Pfützen gebildet hatte und zugleich in einem langen Faden von der Spitze Richtung Boden zog wie ein Seil. „Du versautes dummes Wichsschwein!‟, schimpfte sie. „Das wirst du bereuen!‟ Ihre Worte glichen Peitschenschlägen.

Sie kannte Erik von früher und wusste, wie viel Wert seine Herrin Miriam darauf legte, dass der Sklave nichts von seinem unnützen Saft vergeudete. „Big blue Balls‟ war das größte Steckenpferd der Herrin. Und nun hatte Stefanie es – wie auch immer es geschehen war – verhunzt.
Von dem Unfall durfte niemand erfahren. So etwas war ihr noch nie passiert. Lady Stefanie griff nach dem nächsten Hodengewicht. „Wir werden das hier keiner Seele erzählen! Hast du das verstanden, Sklave?‟
Erik nickte eifrig mit seinem Penisknebel. Die Domina hängte das Gewicht ein, und der Sklave grunzte tief. „Bei wie viel Gewicht liegt dein Rekord, Sklave?‟, fragte sie süffisant.
Erik brabbelte in den Knebel unverständliches Zeug.
Die Domina griff nach dem nächsten Gewicht und küsste es. „Deine ungezogenen Kartoffeln haben sich einfach geleert! Das muss ich bestrafen... Das verstehst du doch, oder?‟
Erik schluckte und nickte. Lady Stefanie betrachtete das Gewicht vor ihren Augen von allen Seiten. Dann hängte sie es fast liebvoll ein. Erik stöhnte laut auf. Seine Beine zitterten leicht. Die Gewichte schwangen hin und her. Die Lady strich über die Hoden und die immer noch vorhandene Erektion. „So dicke Klöten halten einiges an Gewicht aus‟, behauptete sie optimistisch.

Die Studioleiterin Madison war vertieft in die Buchhaltung des Anwesens und hatte Erik ganz vergessen. Doch als ihr der Chef wieder einfiel, fragte sie sich, wo Xavier blieb. Er wollte doch nur das Gerät holen. Sie erkundigte sich zunächst am Epfang nach dem Big Boss. Als die Angestellte ihn gesehen hatte, und er auch nicht in seinem Apartment zu finden war, ahnte sie, dass er als Unmaskierter im Anwesen aufgegriffen worden war und in irgendeiner Zelle schmorte. Sie fragte bei Sakura und Diana, bei Yoko, bei Sklavin Tina und schließlich bei den Edelhuren, die seit kurzer Zeit im Madison Manor dem horizontalen Gewerbe nachgingen und Gästen ohne BDSM-Neigung oder nur sehr latenten Bedürfnissen für Fetischspiele zu Diensten waren. Aber auch dort wusste niemand, wo Xavier steckte.
Blieb noch Stefanie. Laut Terminplaner war sie mit dem schwergewichtigen Gast im Keller beschäftigt und trug ihren Piepser vermutlich nicht, weil der nicht nass werden durfte. Nach Jürgens Nacht im Schweinekoben sollte er auf dem Ergometer schwitzen und später in die „Wetterkammer‟. Dort sah Madison nach und sah durch den Türspion den Dicken nackt auf einer Bank hocken und nassgeschwitzt stöhnen. Madison ärgerte sich. Wenn Stefanie den Ausreißer Erik schon wieder unter ihren Fittichen hatte, würde sie eine Rüge bekommen. Offenbar hatte sie richtig Spaß an dem Sklaven.

Sie ging zur Rezeption und fragte dort, ob jemand wisse, wo Stefanie gerade sei. Das war nicht bekannt. Die Dame hinter der Theke übergab aber das gefundene Frequenzgerät und erzählte, dass es in einem Keller-Flur in einer Hose gewesen sei.
Madison nahm es an sich und musste einen Freudenschrei unterdrücken. Sie schaltete es ein, änderte die Frequenz auf Hodenschmerz und stellte es auf höchste Lautstärke. Die Töne waren nicht sehr angenehm, aber Madison ertrug sie und lief damit systematisch durch das gesamte Anwesen. Eriks Schrei würde ihn verraten, grinste die Studiochefin grimmig.

Währenddessen hatte Stefanie den Sklaven vor die Wahl gestellt: Entweder blieben die Gewichte noch für unbestimmte Zeit an den Sklavenglocken hängen, oder er erhielt ein echtes Glöckchen, musste damit dann aber nackt über die Flure des Anwesens laufen.
Erik, dessen Juwelen zum Verreißen gespannt waren, willigte nickend ein. Dann sollte es eben das Glöckchen sein. Stefanie freute sich wie ein kleines Mädchen. Erik stutzte. Warum war sie davon so aus dem Häuschen?
Bald schon erkannte der Sklave den Grund. Das „Glöckchen‟, mit dem Stefanie ankam, war mehr eine Glocke. Und zwar eine richtig große schwere Bronzeglocke. Kurzzeitig atmete er erleichtert auf, als die Domina die Gewichte entfernte, doch als die Glocke eingehängt wurde, grunzte der Sklave aus tiefsten Lungen und verzog das Gesicht.
„Läute doch mal‟, forderte die Lady. Erik, den die Domina nun vom Andreaskreuz befreit hatte, stand breitbeinig da, die Glocke zwischen seinen Schenkeln, und versuchte die Hüfte etwas vor und zurück zu bewegen. Es zog noch mehr. Aber es läutete nicht.
Stefanie befahl: „Los! Ich will sie läuten hören! Beweg deinen Arsch! Oder ich helfe nach!‟ Sie griff nach einem Holzpaddel und holte aus wie ein „Batter‟ beim Baseball.
Erik mühte sich brumelnd. Er trug immer noch den Penisknebel. Ein lauter Glockenton ertönte. Trotzdem traf Steffi mit ihrem Paddel das Sitzfleisch. Erneut fuhr Erik stöhnend vor und läutete.
Die Domina sah auf die Uhr. „Es ist schon nach Zwölf! Also noch mindestens zehn Mal läuten! Los!‟
Erik schwang seine Lenden und ächzte unter dem Zug der Glocke, die erneut schlug.

Insgesamt noch zehn Mal musste sie erklingen, bevor die Lady zufrieden war. „Und nun komm brav mit in deine Zelle, wo dich deine Herrin abholen kann. Oder wann will Miriam dich zurück?‟
Erik brabbelte in den Knebel und hatte dabei das Gefühl, einen Blowjob zu tätigen.
Die Lady meinte: „Egal, ich verstehe sowieso kein Wort von deiner Nuschelei!‟ Sie schickte ihn vor in den Flur. Breitbeinig watschelnd machte Erik einen Schritt nach dem nächsten. Jede Bewegung brachte die schwere Glocke in Schwingung, manchmal läutete sie dabei. Wenn es der Domina nicht schnell genug vorwärts ging, half sie mit dem Paddel freundlich aber bestimmt nach. Hin und wieder deutete sie auch an, dass sie genau so gut von unten auf die gefangenen Klöten des Sklaven patschen könnte... Alleine die Vorstellung sorgte bei dem Sklaven für den reinsten Raketenantrieb. Sein klägliches Gegreine sabberte Erik dabei schmatzend in den Penisknebel, und emsig eilte er vorwärts.

Bei der Androhung blieb es zum Glück. Zwei Mal musste Erik stehen bleiben und sich zur der Lady herumdrehen, damit sie seine Erektion begutachten konnte. Mit scharfen und knallroten Fingernägeln strich sie daran entlang. Und dann ging es den langen Flur weiter. Von vorne kamen Schritte: Madison näherte sich. „Da bist du!‟, sagte sie vorwurfsvoll und kam näher. Der schrille Dreiklang erreichte Eriks Ohren, und ein mörderischer Druckschmerz steigerte seine Qualen in seinen Hoden bis an die Grenze des Erträglichen – und vielleicht ein winziges keckes Stückchen darüber hinaus. Er sackte grunzend in die Knie. Die Glocke setzte auf dem Boden poltern auf.
„Was erlaubst du dir?‟, schimpfte Lady Stefanie, aber im nächsten Moment sah sie Madisons kritischen Blick. Die Chefin verlangte, dass der Sklave sofort in ihren Salon gebracht werde. Erik sah der Oberdomina hilfesuchend hinter her.

- Lass mich nicht mit dieser grausamen Megäre allein! -

Aber er konnte nur hilflos dem knackigen Hintern in dem teuren Lederkleid nachschauen. Schon packte Lady Stefanie ihn in seine Haare und zog ihn hoch. „Hoch mit dir, du dumme Sau! Hoch!‟
Erik ächzte und kämpfte sich wieder auf zwei Beine. Zunächst stand er allerdings noch tief gebeugt, aber dann hob er auch die Glocke wieder an und bewegte sie in die befohlene Richtung.
Unterwegs trafen sie noch zwei der Edelhuren, die kichernd Platz machten, und Sakura, die strahlte, als habe sie lange nichts so Wunderschönes gesehen, wie Erik mit der Monsterglocke an seinen Bällen.
Läutend setzten sie ihren Weg fort und sorgten für viel Aufmerksamkeit durch den Klang.
Lady Stefanie gab amüsiert eine Idee zum Besten: „Ich werde Lady Madison vorschlagen, dich vor die Tür des Anwesens zu stellen. Dann können Besucher deine Glocke läuten. Ist doch schöner als eine banale Klingel.‟

Im Salon angekommen, ließ Lady Stefanie ihren Glockensklaven stramm stehen und verabschiedete sich von Madison. Kaum war Stefanie aus dem Raum, sackte Erik zusammen, so dass die Glocke auf dem Boden stand. Er befreite sich selbst von dem Parachute und stellte sich wieder gerade hin. Dann nahm er auch den Knebel aus dem Mund, worauf ein ganzer Schwall Speichel folgte. Schützend hielt er seine Hände vor seine Hoden.
Madison sah ihn gefühlskalt an: „Warum musst du auch wieder unmaskiert durchs Anwesen laufen!? Lernst du deine Lektion nie?‟
Erik ächzte immer noch und streichelte über seine gequälten Juwelen. „Ich bin der Chef... ich kann machen, was ich will...‟, antwortete er trotzig.
Madison hielt das Gerät hoch. „Übrigens: Danke für die prompte Herausgabe des Frequenzgebers.‟
Erik sah sie grimmig an. Es war Zeit, die Maske fallen zu lassen. „Du hast das alles inszeniert! Die Blockade, die ruinierten Ausgüsse, die Schmerzen in meinen Eiern... Das hast alles du einprogrammieren lassen!‟
Madison grinste. „Und? Was willst du jetzt tun?‟
Erik schnaubte. „Ich werde dich fristlos feuern!‟
Die Chefdomina sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. „Tatsächlich? Dann wirst du nie wieder spritzen!‟ Sie hielt das Gerät vor sich. „Du kennst nur die Frequenzen zum Abmelken. Die nützen dir nicht allzuviel.‟
Erik forderte: „Gib es her!‟
Madison schaltete es stattdessen ein und stellte die Hodenfolterfrequenz ein. Erik jammerte auf. Doch bevor er vor Schmerzen auf die Knie fiel, taumelte er aus dem Salon, während er sich die Ohren zuhielt. Dann raste er den Flur entlang in sein Apartment und schloss sich ein.

Als nächstes rief er bei Denise an. Kurz darauf traf die Maskenbildnerin bei ihm ein und verwandelte ihn wieder in Xavier. Anschließend wählte er die Nummer von Leatherman, dem Security-Chef seines kleinen Imperiums, und führte ein folgenschweres Telefonat. Eine Stunde später fuhren knappe 20 Harleys knatternd und dröhnend vor dem Madison Manor vor. Xavier ließ Madison „verhaften‟ und einkerkern.
Die Domina hatte Eriks Drohungen nicht ernst genommen. Sie wurde völlig überrumpelt. Fassungslos ließ sie sich in den Keller in eine Zelle abführen.

Als Xavier sich dem Salon näherte, spürte er wieder einen Schmerz in seinen Hoden. Der Frequenzgeber war immer noch aktiv. Er wies Yoko an, das Gerät auszuschalten. Anschließend konnte Xavier den Salon endlich betreten. Er setzte sich demonstrativ auf Madisons Sesselstuhl.
Der Big Boss ließ sämtliche Angestellten erscheinen. Aufgereiht im Salon hörten sie von ihm, dass Lady Madison ab sofort nicht mehr im Studio arbeitete. Über den Grund schwieg er. „Das heißt auch, dass sie keinerlei Befugnisse mehr hat. Sie... bewohnt derzeit noch eine Zelle im Keller. Der Trakt ist ab sofort gesperrt – ausgenommen der von mir dafür ausgewählte Wachdienst. Vermutlich machen das ein paar Jungs vom MC. OK, so weit alles klar? Ich werde kommissarisch Madisons Aufgaben der Geschäftsführung für das Studio übernehmen, bis wir jemanden gefunden haben, der die vakante Position ausfüllen kann.‟ Er sah insbesondere zu den Ladys Stefanie, Diana und Sakura, denen er auch im Business den Durchblick zutraute.
Einige Minuten später, als Xavier wieder alleine war, betrachtete er das Gerät, dass vor ihm auf dem Schreibtisch lag. Madison hatte Recht. Wie sollte er die richtige Frequenz finden, die ihm endlich eine Erleichterung verschaffte? Der skrupellose Quacksalber war nicht auffindbar. OK, dann musste eben Madison reden. Vielleicht tat sie es ja freiwillig...

Miriam und Oliver warteten an diesem Sonntag auf die neuen Sklaven Andreas und Ingo. Miriam hatte Oliver eingeweiht und schon vorgewarnt. Als erstes wurde Ingo erwartet. Andreas sollte eine Stunde später erscheinen. Bald schon klingelte der erste Sklave an der Tür. „Verehrte Herrin‟, stellte er sich vor. „Ich heiße Sklave Ingo und stehe Ihnen unbegrenzt zur Verfügung.‟
Miriam lächelte über die plumpen Worte und schaffte es, gleichzeitig eine gemeingefährliche und grausame Miene zu zeigen. „Willkommen, Sklave Ingo. Komm rein.‟
Der Mann trat ein. „Jawohl, werte Herrin.‟
Miriam brachte ihn ins Wohnzimmer, wo die beiden erneut einige Dinge besprachen. Es ging um Tabus und Neigungen des Sklaven, sowie Miriams Wünsche. Viel Neues kam dabei nicht heraus, denn sie hatten schon auf der Sklavenbörse gestern ausführlich mteinander gesprochen. Zwei Punkte jedoch waren für Miriam besonders interessant, denn Ingo konnte sich keinen Herrn vorstellen, da er, wie er gesagt hatte, „absolut heterosexuell‟ sei. Einen Strap-On blasen, den sich die Herrin umschnallte... OK, aber einen echten Schwanz... Nein. Und eigentlich wollte er auch nicht nach der Pfeife eines Kerls tanzen.

An diesem Punkt müssen wir noch arbeiten, dachte sich Miriam. Ingo war außerdem noch nie länger als wenige Tage keusch geblieben und hatte seinen KG nur stundenweise getragen. Eigentlich zwei Aspekte, die ihn aus Miriams Beuteschema kicken würden, aber seine ausgezeichnete Zungenausbildung hatte ihr gestern sehr gefallen. Miriam traute sich zu, Ingo zu trainieren und zu ihren Vorstellungen zu formen. Der Jüngling war sicherlich lernfähig sein. Also brachte sie ihn in den Keller und zeigte ihm den Raum, wo bisher Kevin geschlafen hatte. „Da ist dein Platz, wenn du bei mir einziehen möchtest.‟
Ingo machte große Augen. Im Vorgespräch hatte er eine 24/7-Beziehung gewünscht. Aus seiner WG könnte er jederzeit ausziehen. Und einen Job hatte er zurzeit nicht.
„Aber du musst jetzt einen KG anziehen‟, stellte Miriam die Bedingung. „Dann sehen wir weiter. Du bist sozusagen auf Probe.‟
Ingo war einverstanden und nahm die Schelle entgegen, die Miriam ihm hinstreckte. Sklave Ingo zog seine Hosen runter. Miriam stellte zu ihrer Befriedigung fest, dass er frisch rasiert war. Sie musste dem Neuling allerdings beim Anlegen der Schelle helfen.
Als das Schloss klackte, und sie den Schlüssel einsteckte, packte Ingo an den KG und rüttelte und zog. „Sitzt echt bombenfest‟, stellte er fest, als habe er etwas anderes erwartet. Bisher hatte er einen Kunststoff-KG gehabt. Den hätte er notfalls mit Gewalt öffnen können. Aber dieses Modell...
Er erwischte sich dabei, wie er seine Optionen in Gedanken durchging. In einem Notfall...
Wie kam er da wieder raus? „Wie lange...?‟, fragte er und sah bekümmert auf seinen eingesperrten Sahnespender.
Miriams unverblümte Antwort: „So lange es mir gefällt. Und jetzt habe ich einen Termin. Warte hier auf mich.‟ Sie ging raus und verriegelte die Tür. Ingo setzte sich auf die Matratze und betrachtete seinen eingeschlossenen Freund. Das machte ihn alles total geil. Hoffentlich kam die Herrin bald wieder zu ihm und holte seinen Python raus. Er würde seine neue Herrin zu einem wundervollen Orgasmus lecken und dann von ihr ebenfalls zu einem Höhepunkt gewichst werden... Ja, das wäre schön!

Ingos Fantasie blühte auf und drehte wirbelnde Salti. Er hatte seine Traumfrau gefunden! Was für eine Sexbombe, die auch noch all seinen Vorstellungen einer dominanten Herrin entsprach. Er zählte die Sekunden. Dann die Minuten. Nach einer Viertelstunde rüttelte er an der Tür. „Herrin? Wo seid ihr?‟ Aber es antwortete niemand. Ingo setzte sich wieder. Er musste warten.
Viele Grüße von prallbeutel
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+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
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S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.09.14 19:51 IP: gespeichert Moderator melden


Mal sehen ob Erik schlauer ist ..

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Mann im Kg :-D

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.09.14 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Miris Neuer Sklave wird sich noch Wundern was ihn bei ihr Erwartet. Von wegen Regelmässig aus dem KG raus.
Schau an Erik hat Durchgegriffen und Madison sitzt in einer Zelle im Anwesen. Bleibt noch das Problem mit dem Frequenzgeber. Vielleicht sollte Madison mal die Eigene Medizin kosten. Mal sehn ob sie auch so gut Einstecken wie Austeilen kann.
Vielleicht kann ja auch ein Anderer Psychologe mit Hypnose Kenntnissen helfen.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:29.09.14 23:05 IP: gespeichert Moderator melden


Na vielleicht dreht Erik ja jetzt mal den Spiess um und nimmt Madison als Sklavin, das wäre mal ne geile Wende...

Und der arme Sklave von Miri, nimmt er jetzt Eriks Part ein?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.10.14 18:59 IP: gespeichert Moderator melden


Erik ist und bleibt dumm. Ich hoffe, daß Lady Madison, ihn übezeugen, ihr zu vertrauen.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Sir_Rowan
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:03.10.14 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Erik ist und bleibt dumm. Ich hoffe, daß Lady Madison, ihn übezeugen kann, ihr zu vertrauen.
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.10.14 00:50 IP: gespeichert Moderator melden


na, ein Rollentausch wäre auch nicht schlecht, mal sehen, wie er Madison zum reden bringt.

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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.10.14 20:11 IP: gespeichert Moderator melden


Erik zieht Bilanz

Derweil klingelte es an der Haustür. Andreas stand dort und schaute zu seinen Füßen. Demütig stellte er sich vor und durfte eintreten. Miriam brachte ihn unter herrischen Gesten ins Wohnzimmer, wie kurz zuvor den anderen Sklaven.
Andreas war schon oft vier Wochen lang in seinem KG gewesen. Doch als seine Herrin ihn noch länger keusch halten wollte, war die Beziehung auseinandergebrochen. Da hatte Miriam ein wenig Sorge, denn natürlich würde Andreas bei ihr nicht unbedingt so oft Freigang erhalten.
„Würdest du dich für mich kennzeichnen lassen?‟, wollte sie wissen.
Andreas fragte sich, was die Herrin genau damit meinte und zuckte mit den Achseln. „Ja, auf Euren Befehl selbstverständlich.‟
„Auch ein Tattoo für mich stechen lassen?‟, fragte sie charmant.
Andreas schluckte, aber mit gesenktem Kopf antwortete er: „Wenn es Euer Wunsch ist, Herrin, würde ich es tun.‟
Das hörte sich doch gut an, fand sie und lächelte. Ob sie sich mit einem kleinen „M‟ begnügen würde, wie es Kevin trug, oder gleich aufs Ganze ging wie bei Erik, wusste sie noch nicht.

An der Zungenausbildung von Andreas gab es noch einige Kritikpunkte, wie sie hatte feststellen müssen. Da kam er an Ingo nicht heran. Um ehrlich zu sein: Bisher hatte sie kein Mann so ungeschickt geleckt wie Andreas... Nun ja, es gab ja auch andere Methoden, um sich mit ihrem Sklaven zu vergnügen. Und Übung macht den Meister, wie es so schön hieß. Aber zunächst musste sie den Gehorsam der Männer testen. Sie hatten beide angegeben, dass ein Gebieter für sie nicht in Frage kommen würde. Doch Miriam wollte prüfen, ob sie es nicht schaffte, dass die beiden über ihren Schatten sprangen...

Sie brachte Andreas in den Keller und stellte die zwei Sklaven einander vor. Ingo schaute überrascht. „Ich wusste nicht, dass der da...‟
Andreas war nicht weniger verblüfft und fragte Miriam: „Ist der nicht auch auf dem Sklavenmarkt gewesen? Ich dachte, wir sind allein...‟
Miriam antwortete: „Ich möchte eure Bereitschaft testen, mir zu gehorchen. Als Sklave würdet ihr es bei mir gut haben. Wie ihr seht, besitze ich ein Haus mit Garten und habe mein Einkommen. Ihr müsstet mir nur dienen. Mehr verlange ich nicht.‟
Da auch Andreas keiner Arbeit nachging und auf die staatliche Stütze angewiesen war, und außerdem Miriam hocherotisch fand und seine Neigung hier voll ausleben konnte, war er sofort bereit, die neue Herrin zu akzeptieren. Dass Miriam die Wahrheit ein wenig gebogen hatte – ihr gehörte weder Haus noch Garten noch Geld – war ihr egal. Oliver würde sie schon nicht vor die Tür setzen. Und gegen einen Sklaven im Haus hatte er garantiert nichts. Im Gegenteil.

Miriam begann mit ihrem Test: „Ihr habt beide erzählt, dass ihr euch keinen sexuellen Kontakt mit Männern vorstellen könntet...‟
Die Sklaven schüttelten zustimmend den Kopf. Das war ein Tabu, denn beide fühlten sich absolut heterosexuell.
Miriam grinste. „Guuuut. Mal sehen, ob ihr euch da wirklich hundertprozentig sicher seid. Viele Männer sind nämlich latent dem eigenen Geschlecht gar nicht soooo abgetan...‟
Doch Andreas und Ingo wiegelten sofort bestimmt ab. „Nein, auf keinen Fall‟, erklärte Ingo. „Da bin ich völlig sicher. Ich vergöttere dominante Frauen. Aber Typen? Nie!‟
Auch Andreas war sich sicher. „Sorry, aber da geht gar nix.‟ Er hatte zwar auf der Börse angegeben, sich vorstellen zu können, einem Herrn zu dienen, aber von Sex war da nicht die Rede gewesen.
Miriam schlug unbeeindruckt vor: „Lasst uns ein Spiel spielen, damit wir uns besser kennenlernen.‟

Die Herrin machte aus den Sklaven nackte Marionetten, die sich nur rühren durften, wenn sie es sagte. Sie führte dabei im übertragenen Sinne die Fäden und bestimmte die Bewegungen der willenlosen Puppen.
Nach und nach kamen sich die servilen Männer auf diese Weise ungewollt immer näher, bis sie sich umarmten, nebeneinander lagen, aufeinanderlagen und schließlich ihre Münder aufeinander pressten – alles detailliert nach Miriams Vorgaben.
Miriam sah den Widerwillen der Sklaven, fast schon eine Abscheu, doch als sie die Hände der Sklaven zum Gemächt des jeweils anderen führte, erkannte sie auch die sich anbahnenden Erektionen der lebenden Figuren. Miriam sah Andreas an, wie er dagegen anzukämpfen versuchte. Und Ingo wirkte verwirrt und unsicher.

Als nächsten Schritt ließ die Herrin ihre Sklaven blank ziehen. Ihr Widerstand war noch nicht gebrochen, das erkannte sie in den Blicken der Männer; aber ihre Geilheit war unübersehbar. Schließlich positionierte sie ihre Marionetten in eine 69-Stellung, bei der Ingo über Andreas hockte. Ingos Prügel wackelte über dem Gesicht des Kameraden, während Ingo sich nach Miriams Angaben vorbeugte und mit seinen Lippen fast gegen die Spitze des kleinen Andreas stieß.
Miriam verkündete: „Gehorsame Sklaven sein – das wollen viele Kerle. Aber wenn es hart auf hart kommt...‟ Sie musste ein Lachen unterdrücken. „...Dann bleibt die Frage: Seid ihr wirklich untertan? Unterwerft ihr euch eurer Herrin, ohne Bedingungen zu stellen? Dies ist vielleicht der wichtigste Moment in eurem Leben, in dem sich eure Zukunft entscheidet. Werdet ihr bestehen oder versagen?‟ Sie schaute zufrieden auf die beiden nackten Männer. „Zeigt euren Willen, mir zu gefallen! Beweist mir, dass ihr es wert seid, mir zu dienen!‟
Andreas und Ingo wussten natürlich genau, worauf dies hinauslief. Entweder nahmen sie ihre sieben Sachen und verabschiedeten sie sich auf Nimmerwiedersehen – oder sie mussten über ihre Grenzen gehen...

Andreas hob seinen Kopf an, schloss die Augen und saugte Ingos Keule ein... Der Sklave stöhnte lustvoll auf und sank mit seiner Hüfte tiefer, damit Andreas ihn besser erreichte. Es war so geil! Das hätte er nicht gedacht... Aber sollte er selbst auch aktiv werden? Es schien in Ingos Kopf zu arbeiten... Dann beugte er sich plötzlich auch mit dem Gesicht tief hinab und nahm den stehenden prallen Monolithen tief in seine Backentasche auf...

Miriam durchströmte ein Gefühl der Macht. Sie hatte es geschafft. Die Sklaven würden auch Oliver akzeptieren. Und damit würde Oliver den Sklaven im Haus dulden und sogar genießen. Und damit hatte Miriam alles erreicht, was sie erreichen wollte.
Sie wurde richtig heiß, den Sklaven zuzusehen. Bald schon wurde das Stöhnen der Zwei lauter und intensiver, fordernder und wilder. Miriam rief: „Wer hier ohne meine Erlaubnis spritzt, den schmeiß ich raus!‟ Lautes verzweifeltes Jammern ertönte zwischen Lutsch- und Schmatzgeeräuschen. Die Sklaven versuchten, ihre Lust zu bändigen, doch der Widerstand brach bald wie ein platzender Wasserballon...

Andreas explodierte zuerst. Ingo schmeckte die heiße Lust, zog sich zurück und konnte gerade noch den nächsten Eruptionen ausweichen, indem er sich aufrichtete. Ein Streifschuss über Wange und Auge erreichte ihn noch, die nächsten Einzelfeuer zielten zur Decke, wurden von der Schwerkraft gebremst und klatschten eine Sekunde später sahnig auf die Beine des Liegenden.
Ingo saß nun fast auf Andreas Gesicht - „Deep Throat‟ wäre in diesem Moment eine passende Beschreibung gewesen -, stand dann auf und entzog sich der geilen, engen Gesichtsmuschi. Mit nassem und Fäden ziehendem Pflock stand Ingo auf und zeigte der Herrin seine Keuschheit: „Ich bin nicht gekommen! Ich habe gehorcht, meine Herrin!‟
Miriam lächelte. „Brav gemacht, Ingo. Das rechne ich dir hoch an.‟ Dann änderte sich ihr Gesichtsausdruck zu einer Miene des Bösen. „Andreas, du hast mich schwer enttäuscht! Du bist meiner nicht würdig! Verschwinde aus meinem Haus! Sofort!‟

Sie ließ dem verdatterten Sklaven nicht mal Zeit, sich anzuziehen. Sie schob und zerrte ihn aus dem Keller und bis vor die Haustür, wo der Rausgeworfene sich hastig anzog, denn es war nicht nur sehr kalt, sondern er hatte auch Angst davor, dass ihn Passanten sahen.
„So eine Sauerei!‟, rief er und schlug gegen die Tür. Zu seinem Schrecken riss Oliver die Tür auf und blaffte ihn an: „Hat hier jemand die Null gewählt, dass du dich meldest? Du hast nichts zu melden! Verpiss dich!‟
Verdattert von dem unerwartet aufgetauchten Hausherrn, machte sich Andreas schnell davon.

Miriam kam mit einer Dose zurück in den Keller. Ingo fragte: „Was ist das denn?‟
Miriam sprühte es auf Ingos prallen Freund. „Eisspray!‟
Der Sklave erlebte den frustrierendsten Augenblick seines Lebens. Er musste mitansehen, wie seine verspannte und hungrige Schlange zu einem Würmchen schrumpfte. Doch seine Geilheit war so penetrant wie zuvor. Miriam hatte plötzlich einen KG in der Hand und legte dem Sklaven die Schelle um, schloss ab und hielt ihm den Schlüssel vor die Nase. „Herzlich willkommen, Ingo. Deine Probezeit beginnt JETZT.‟
Ingo fühlte sich gemein überrumpelt. „Ich... Aber so habe ich mir das nicht vorgestellt... Ich wollte... Ich dachte...‟
Miriam sah ihn hochnäsig an. „Hebe deine Gedanken für deine Biografie auf!‟ Sie schloss den neuen Bewohner im Keller ein und ging nach oben, wo Oliver schon wartete.
„Und?‟, fragte er.
Miriam: „Ich habe mich für Ingo entschieden. Er wird dir gefallen. Er kann blasen und lecken. Und er ist es nicht gewohnt, lange keusch zu bleiben.‟ Sie grinste bei der Feststellung breit.
Oliver fragte irritiert: „Ist das nicht ein Nachteil?‟
Miriam antwortete: „Nein, ich liebe es, einen Jüngling zu formen. Er hat noch einen langen Weg vor sich. Aber ich werde ihm die Richtung weisen...‟ Dann küsste sie Oliver und fiel über ihn her.
Der Sonntagabend wurde von dem Paar noch ausgiebig gefeiert: in allen Stellungen, die das Kamasutra hegab – und einigen weiteren. Dass im Keller ein Jüngling im KG schmorte, machte sie nur noch mehr an. Und so wechselten sich ihre Orgasmen nur so ab...

Am nächsten Tag fuhr Oliver schon früh zum Baumarkt. Zuvor hatte Miriam ihn jedoch nicht aus dem Haus gelassen, bevor er nicht sein Soll erfüllt hatte. Ganz nach dem Motto: Das frühe Vögeln entspannt den Wurm. Aber trotz des morgendlichen Vergnügens sah er gestresst dem ersten Tag der Woche entgegen. Nach dem Supergau mit dieser Teufels-Direktorin musste er überpünktlich anwesend sein und noch vor Öffnung der Türen sondieren, wie die Belegschaft zu ihm stand. Hatte er nun jeglichen Respekt verloren? Vielleicht sollte er einfach mal versuchen, ein fairer Chef zu sein.

Miriam erhielt einen Anruf auf ihrem Smartphone. Zu ihrer Überraschung hatte sie einen Sachbearbeiter aus dem Jobcenter am Apparat. Woher der wohl die Nummer hatte, fragte sie sich. Der Mann war ein wenig ungehalten. Warum Miriam ihre neue Adresse nicht angegeben hatte? Sie solle zügig zu einem Termin erscheinen. Heute Vormittag noch. Sonst würde der Hartz-4-Satz gekürzt. Weiter foderte der Mann eine Bewerbungsmappe von Miriam. „Haben Sie sich überhaupt schon bei einem Friseursalon vorgestellt?‟, wollte er wissen. Miriam behauptete, dass sie in dieser Branche nur Absagen erhalten habe. „Ich bin schon so lange raus...‟
Der Sachbearbeiter schnaubte. „Dann werden wir Sie woanders unterbringen. Callcenter oder Packstation... Haben Sie noch eine andere Ausbildung?‟
Miriam grinste. Als Domina oder Keyholderin... „Nein, sonst eher nicht.‟
Der Mann atmete hörbar genervt aus. „Kommen Sie heute um 11 Uhr in mein Büro, Zimmer 345. Pünktlich!‟ Er legte auf. Miriam zuckte mit den Schultern. Sie ging in den Keller, um Ingo zu befreien und mit ihm zu frühstücken.
Der Jüngling erwartete sie schon sehnlichst. „Die Schelle muss ab! Die zerquetscht meinen Schwanz! Ich konnte die halbe Nacht nicht schlafen.‟
Miriam lächelte beruhigend. „Das gibt sich mit der Zeit.‟
Ingo ächzte. „Mit der Zeit? Wie lange soll die denn noch dran bleiben? Ich dachte, es gibt jetzt eine Belohnung...‟
Miriam versetzte ihm eine klatschende Backpfeife. „Du musst noch viel lernen, Sklave!‟
Ingo sah entsetzt aus, aber er antwortete: „Jawohl, Herrin.‟
Miriam erklärte ihm: „Dein Leben wird voller Qual, aber auch absoluter Erfüllung sein. Aber du musst dir immer klar sein, dass meine Lust deine Erfüllung ist!‟
Ingo seufzte. „Das ist eine große Herausforderung für mich... Ich meine... Ich weiß nicht, ob ich es schaffe...‟
Miriam lächelte mitleidig: „Wo ist das Problem? Du schaffst es garantiert. Das Schloss wird dir dabei helfen.‟ Ingos Kopf sank resignierend hinab.
Miriam fragte: „Du schaffst es doch, oder?‟ Sie hob mit dem Zeigefinger Ingos Kinn an und sah ihm in die Augen. Der Sklave blickte sie Hilfe suchend an. Miriam meinte: „Das interpretiere ich als Ja.‟
Sie sah auf die Uhr. „Nach dem Frühstück räumst du auf. Und danach gibt es die nächste Lektion.‟
Ingo nickte demütig. „Jawohl, Herrin.‟
Der Sklave bemerkte den anderen benutzten Teller. „Hattet Ihr Besuch, Herrin?‟
Miriam sah ihn blitzend an. „Das geht dich nichts an, Sklave!‟
Ingo lamentierte: „Ich bin so vorlaut. Verzeiht bitte, Herrin.‟
Miriam antwortete: „Erkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Aber eine Züchtigung beschleunigt die Reise.‟
Ingo machte große Augen. „Werdet Ihr mich über Euer Knie legen?‟
Miriam: „Zieh dich aus!‟
Ingo beeilte sich, zu gehorchen. Dann nahm die Herrin eine Gerte zur Hand. „Beug dich vorne über. - Weiter! Tiefer!‟ Ingo gehorchte. Miriam begann mit leichten Hieben, die sie dem Gesäß des Sklaven verabreichte, um ihn aufzuwärmen. Als sie die Intensität erhöhte, jammerte Ingo leise. Miriam runzelte die Stirn.

- Na, das kann ja was geben! Wenn er jetzt schon weint! -

Beim ersten harten Treffer sprang Ingo nach vorne und hielt sich die Pobacken. „Au! Verzeiht, meine Herrin. Aber das war sehr schmerzhaft.‟
Miriam sagte: „Und es wird auch noch viel, viel schmerzhafter, wenn du nicht sofort wieder deine Position einnimmst, du Memme!‟
„Jawohl, Herrin‟, antwortete Ingo. Der Sklave zitterte und wankte und taumelte unter den auf ihn einprasselnden Hieben.
„Stell dich nicht so an! Sonst gibt es nur noch mehr!‟, schimpfte Miriam.

Als sie endlich genug hatte, liefen Ingo Tränen die Wangen herab und tropften auf den Boden. Miriam streichelte sanft mit der Gerte und auch mit einer Hand über die geschundene Sitzfläche. „Für deine erste richtige Züchtigung hast du es ganz gut gemacht.‟ Ingo fühlte Stolz. Seine neue Herrin hatte viel gefordert, aber er hatte sie nicht enttäuscht.
„Ich wünsche mir nichts mehr, als Euch glücklich zu machen, Herrin‟, sagte er inbrünstig.
Miriam schmunzelte. „Lass uns duschen. Zur Belohnung darfst du mich einseifen.‟ Ingo öffnete überwältigt den Mund. Er durfte seine Herrin unter Dusche... Er hatte keine Worte für diese hohe Ehre. Vielleicht öffnete sie ja seinen KG. Er steckte immerhin schon die ganze Nacht und den halben Vormittag ununterbrochen darin fest. Und in Anwesenheit dieser göttlichen Dame drehten seine Gefühle wie verrückt durch.

- Bombe! Miriam ist die perfekte Herrin! So geil... so schön... so....hmmmmmmmm! -

Als Miriam auf ihre wasserdichte Armbanduhr schaute, stand sie gerade unter der Brause und ließ sich von Ingo, der vor ihr in der Kabine kniete, ihre Lustgrotte liebkosen. Es war 10.30 Uhr. Den Termin beim Arbeitsamt würde sie eh nicht mehr schaffen. Dann sollte der Paragrafenreiter den Geldhahn eben zudrehen. Ingo brachte sie zu einem fulminanten Orgasmus und freute sich auf den Aufschluss... Aber Miriam drehte das Wasser ab und küsste den Sklaven, trocknete sich dann ab und wickelte sich in einen Bademantel. Ingo war zwar begeistert vom Auftritt seiner neuen Herrin, aber was war nun mit ihm?

- Meine Fresse, ist die geil! Wenn die an einem Eis leckt, stöhnt die Waffel! -

Xavier schnallte seine Dauererektion nach oben, damit sie nicht so auffiel und zog sich an. Madison hatte er die ganze Nacht in der Zelle schmoren lassen. Jetzt würde er leichtes Spiel mit ihr haben. Er nahm den Frequenzgeber und ging in den Kellertrakt und bis in den Flur, in dem nur eine Zelle mi Gitterwand besetzt war. Lady Madison sah und hörte ihren Boss kommen. „Was nun, Xavier? Oder soll ich Erik sagen? Was bringst du mit? Ein TENS-Gerät? Glühende Kneifzangen? Setzt du mich aufs Wooden Pony?‟
Xavier hielt ihr das Gerät durch das Gitter hin. „Ich will nur, dass du mir die Frequenz einstellst, die ich benötige, um zum Orgasmus zu gelangen.‟
Lady Madison lachte schallend. „Die gibt es nicht!‟
Xavier sah entsetzt aus. „WAS?‟
Die Ex-Domina sagte: „Aber Dr. Unbekannt hat eine Löschfunktion eingebaut, um die komplette Hypnose zu entfernen.‟
Xavier horchte auf. Ein Funken Hoffnung war aufgeblitzt. „Dann stell das Gerät entsprechend ein!‟
Madison sah ihn mit einem merkwürdigen Blick an. „Dann gib es mir.‟ Sie hielt die Hand ausgestreckt durch das Gitter.
Xavier hielt das Gerät fest. „Wenn du mich verarscht, flüchte ich aus der Hörweite. Die Tür ist nicht weit weg und schalldicht. Und dann werden meine Leute dich zur Vernunft bringen!‟
Madison: „Keine Sorge. Ich stelle keine falsche Frequenz ein. Heiliges Indianerehrenwort!‟
Xavier ging das Risiko ein. Er überreichte seiner ehemaligen Angestellten den Kasten. Madison stellte ihn zu Xaviers Verwunderung auf den Boden. Dann hob sie ein Bein weit an und stampfte trampelnd mit dem harten Absatz ihres Stiefels auf den Apparat. Mit einem lauten Krach brach er auseinander. Xavier starrte auf das Häufchen Elektroschrott. „NEIN! Was hast du angerichtet?‟

Madison griente ihn grimmig an. „Du nimmst mir mein Anwesen? Mein Leben? Dann nehme ich dir deine Orgasmen!‟ Ihre Augen schienen Feuerblitze zu schießen.
Xavier war sprachlos. Das musste ein schrecklicher Alptraum sein! Er war vom Regen in die Traufe geraten: Miriam hatte ihm zwar Orgasmen ewige Zeiten vorenthalten, aber es hatte immer noch Hoffnung auf einen zukünftigen Höhepunkt gegeben. Aber nun... Für immer keusch? Nie wieder im Leben eine Erleichterung? Und außerdem auch keine Ejakulation, fiel ihm ein. Der Frequenzgeber war vernichtet. Seine Eier würden zu riesigen Melonen werden. Euter voller Lust, die nach einer Entleerung schrieen. Der ultimative Horror! Er war Realität geworden! Kein Teufel in der Hölle hätte sich eine grausamere Strafe ausdenken können.

Er trat auf die Zellenwand zu und umfasste das Gitter. Ihm wurde schwarz vor Augen. Das letzte, was er sah, war Madisons schadenfrohe und befriedigte Miene. Er hörte verschwommen ein gemeines Lachen. Dann sackte er in sich zusammen, und alle Geräusche verstummten. Xavier hatte das Bewusstsein verloren.

Als Sakura ihren Boss fand, brachte sie ihn mit Hilfe von zwei Gangmitgliedern des MC zurück in den VIP-Flügel. Sie hatte ihre Exchefin fragend angesehen, aber Madison hatte nur gemeint: „Er ist plötzlich umgekippt wie ein Kegel.‟
Später brachte Lady Diana ihr eine Mahlzeit auf einem Tablett. Madison raunte ihr zu: „Lass mich raus hier. Ich bin gefeuert worden, aber ja wohl keine Gefangene! Du machst dich mitschuldig, wenn du mich nicht gehen lässt. Das ist Freiheitsberaubung!‟
Die Lady nagte an ihrer Lippe. Die Situation war ihr sichtlich unangenehm. „Ich tue nur, was Xavier angeordnet hat. Ich denke, er wird dich vom Anwesen bringen lassen.‟
Madison schnaubte. „Hey, Diana, wenn du mich freilässt... verrate ich dir ein Geheimnis, das dich aus den Socken hauen wird.‟
Doch bevor Madison noch etwas sagen konnte, holte Diana kleine Kopfhörer hervor und stellte ihren MP-3-Player an. Sie murmelte: „So was in der Art hat Xavier schon vorausgesehen. Du erfindest alles Mögliche, nur, damit dich jemand rauslässt.‟ Die laute Chartsmusik tönte gedämpft bis in die Zelle.
Madison schrie dagegen an: „Warte! Xavier ist Erik! Erik! Erik ist Xavier! Hast du gehört? Lass mich raus, und wir zwei übernehmen den Laden und versklaven Erik. Wir haben ihn in der Hand. Diana! DIANA! DIANAAAAAAAA!‟
Die Tür zum Trakt fiel laut zu. Madison schlug kraftvoll gegen das Gitter. „Arrogante Ziege! Kopf in den Arsch stecken und nix hören! Dumme Bitch! Komm zurück!‟ Madison trat gegen die Hängeliege und verletzte sich beinahe die Zehen. „Ich flipp gleich aus! Diese dumme Schlampe kooperiert mit Erik! So schnell hängt die ihre verschnupfte Nase in den Wind! Miststück!‟

Es war für Lady Madison eine völlig neue Erfahrung. Sie hatte zum ersten Mal im Leben die Führung abgegeben. Sie war machtlos. Hilflos. Gefangen. Niemand hörte auf sie. Dann sah sie den zerstörten Kasten auf dem Boden und grinste grimmig. Erik glaubte, er könnte sich mit ihr anlegen? Mit ihr? Niemals! Sie würde vermutlich ihre Sachen packen müssen; aber Erik würde es teuer bezahlen. Sehr teuer! Er glaubte nun, dass ihn nichts mehr retten könnte, weil der Kasten zerstört war. Es gab noch eine geheime „Hintertür‟, die die Blockade und sämliche Schlüsselreize aufhob, aber die behielt Madison schön für sich. Sollte Erik leiden, für den Rauswurf. Lebenslang! Sie würde das Geheimnis mit in den Tod nehmen. Das war ihre grausame Rache. Sollte der große Rotlicht-King Xavier doch das Imperium führen! Er würde nicht viel Spaß haben an all den geilen und willigen Damen. Tantalusqualen! Die sollte er für seinen Frevel ernten! Er hatte ihr das Anwesen unter dem Arsch weggestohlen und würde zur Strafe inmitten all der Liebesdamen und Ladys leben, die sich ihm bereitwillig hingeben und ihm jeden Wunsch von den Lippen ablesen würden, doch eine Erleichterung würde ihm entsagt bleiben. Xavier war im Paradies eines Sklaven gefangen, ohne davon naschen zu können. Welch herrliche Vorstellung!
Madison bemerkte, wie sie lächelte. Wenigstens diese Genugtuung war ihr vergönnt.

Eine Stunde später erschienen vier Kuttenträger des MC Razorblade und führten Madison ab, aus dem Zellentrakt, ins Erdgeschoss, durch den Haupteingang hinaus zu dem Kleinbus des Studios, dessen Scheiben im Laderaum geschwärzt waren. Madison musste einsteigen. Bevor die Tür zuschlug, sah sie noch ein letztes Mal ein Stück der Fassade „ihres‟ Anwesens. Würde sie jemals zurückkehren?
Der Motor wurde angelassen, dann setzte sich das Fahrzeug in Bewegung. Unterwegs fragte sie sich, wohin ihre Reise wohl führte. Sie konnte nicht durch die Fenster sehen, aber die Kurven und Geräusche von außen ließen sie ahnen, dass es nicht nur in die City ging.
Die Fahrt dauerte etwa zwei Stunden. Der Bus hielt auf einem Rastplatz an der Autobahn. Ein Rocker öffnete die Tür und winkte Madison heraus. Er überreichte ihr diverse Dokumente (Ausweis, etc.) und einen Abfindungsscheck über 20.000 Euro. Dann zeigte er auf ein Taxi, dass in einiger Entfernung wartete und mit einer Lichthupe auf sich aufmerksam machte. „Die Fahrt in die nächste Stadt ist schon bezahlt.‟ Der Mann stieg auf den Beifahrersitz des Busses, dann fuhr der Bus los und ließ die Ex-Studioleiterin zurück.

Madison fühlte ihr Herz in ihrem Brustkasten schlagen. Sie ging auf das Taxi zu. Murmelnd sprach sie zu sich: „Du hast dir einen Feind gemacht, Erik! Eines Tages werden wir uns wiedersehen. Und zwar nicht, um zu kuscheln!‟
Die gefeuerte Domina war sich sicher, dass Erik irgendwann zu ihr gekrochen kommen würde, gekrochen wie ein Wurm, bettelnd und winselnd! Männer waren so primitive Runterholmarionetten! Erik würde es trotz besseren Wissens immer wieder versuchen und sich nur um den Verstand wichsen! Und den „Fluch‟ würde sie nur von ihm nehmen, wenn er sich ihr radikal unterordnete und sie zur alleinigen Herrin über das Erotikimperium machte. Und vielleicht nicht einmal dann...

Derweil hatte sich Xavier entschieden: Lady Stefanie sollte die Leitung des Studios übernehmen; Sakura und Lady Diana würden ihr assistieren. Die geschäftlichen Belange lenkten ihn von seinem Problem noch mehrere Stunden ab, doch dann wurde ihm wieder sein Dilemma bewusst: Ohne den Frequenzgeber, der unwiederbringlich zerstört war, würde er nie wieder einen Höhepunkt genießen können. Nicht einmal abspritzen würde er können! Sofort wuchsen vor Eriks innerem Auge seine Hoden zu gewaltigen schmerzenden Medizinbällen, die schließlich mit einem „Plopp‟ platzten und wie ein mit Wasser gefüllter Luftballon spritzten. Er fasste sich in den Schritt und spürte die Erektion, die ihn auch schon seit ewiger Zeit nicht losließ. Er holte sich Eisspray und versuchte den widerspenstigen Bengel zur Raison zu bringen, aber irgendwann war die Dose leer... und der Erfolg ließ weiterhin auf sich warten.
Entsetzt starrte Erik auf seine unbezwingbare Keule. Er hatte schon in vielen unschönen Situationen gesteckt, aber das hier war die ultimative Krönung. Sollte es so enden? Er würde den Verstand verlieren vor lauter Geilheit!

- Warum habe ich Madison nicht wenigstens in einen unzerstörbaren Keuschheitsgürtel gesteckt, ich Idiot! -

Aber was hätte es gebracht? Billige Rache... Auge um Auge... Oder doch besser die andere Wange hinhalten? Nein, weder noch. - Erik kämpfte innerlich mit sich. Vielleicht war er einfach zu gutmütig? Wenn er dadurch die Domina hätte dazu bringen können, die Blockade von ihm zu nehmen... vielleicht. Aber einfach nur, um Gleiches mit Gleichem zu vergelten? Eventuell gab es ja doch noch Hoffnung. Womöglich konnte die Barriere auch ohne dieses Gerät aufgehoben werden... Ja, die Hoffnung starb bekanntlich zuletzt.
Dann fiel ihm Miriam ein. Steckte sie immer noch in einem Keuschheitsgürtel? Erik wunderte sich. Angeblich hatte er doch die Hörigkeit zu Miriam verloren durch seine Therapiestunden. Oder war das nur ein Fake? Ein bisschen hatte es doch gewirkt. Erik empfand zwar Mitleid, aber er musste auch nicht sofort zu ihr eilen.

- Ich rufe sie einfach mal an, um zu fragen, wie es ihr geht. Durch den Hörer kann sie mich ja nicht ziehen. -

„Ich bin es.... Ich.... Miri? Was sind denn das für Geräusche?‟, meldete er sich.
Miriam keuchte: „Erik! Wo bist du? Alle suchen dich!‟
Erik: „Warum bist du denn so außer Atem?‟
Miriam: „Beantworte meine Frage nicht mit einer Gegenfrage! Komm sofort zurück!‟
Erik: „Tut mir Leid, Miri. Aber ich bin ein freier Mann.‟ Bei diesem Satz verzog Erik sein Gesicht. Von Freiheit konnte man in seiner Lage nun wirklich nicht sprechen. Aber er hatte keine Herrin. „Hast du eine Möglichkeit, aus deinem Keuschheitsgürtel zu gelangen?‟
Miriam: „Den trage ich schon lange nicht mehr. Und glaube bloß nicht, ich bin auf dich angewiesen! Ingo kann dich sehr gut ersetzen!‟
Erik stutzte. „Ingo? Wer ist Ingo?‟
Miriam: „Mein Sklave. Und der von Oliver.‟
Plötzlich hörte Erik eine junge Männerstimme im Hintergrund verdutzt fragen: „Wer ist Oliver?‟
Miriam: „Halt den Mund!‟ Dann sprach sie wieder zu Erik, erzählte ihm von den vergangenen Tagen und Kevins Flucht. „Hör zu, ich weiß nicht, ob dich jemand aufgeschlossen hat, aber ich verlange, dass du herkommst und dich bei mir für dein Verschwinden entschuldigst!‟
Erik blies die Wangen auf. Miriam würde sich nie ändern. Erik sagte: „Miri, ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute.‟ Er legte auf. Kraftlos ließ er sich in den Ledersessel fallen. War das das Ende?

Die Jahre mit Miriam waren anstrengend gewesen, intensiv, heftig, zum Teil sehr befriedigend, zum Teil auch extrem frustrierend. Aber er war die ganze Zeit über (mehr oder weniger) freiwillig bei ihr geblieben. Trotz – oder gerade wegen – der Schmerzen, der Demütigungen und Qualen, der Erniedrigungen und Gemeinheiten... und ihrer enormen Anziehungskraft. Doch alles ging mal zu Ende. Er war nun Xavier, der Rotlichtkönig. Miriam sollte bei Oliver und mit ihrem neuen Sklaven glücklich werden.

Als er später unter der Dusche stand, verwandelte er sich wieder in Erik. Die Schminke und der Rest der Maskierung hatten sich aufgelöst. Er sah an sich hinab und las die Tättowierung über seiner Scham: „Samenstau‟. Sie würde wohl Wahrheit bleiben. Madison hatte ihm diese Grausamkeit angetan. Da nutzte es auch nichts, das Motiv entfernen zu lassen, wenn die Realität trotzdem blieb: Er war zu lebenslangem Samenstau verurteilt worden.
So gesehen, war Miriam das kleinere Übel gewesen. 205 Tage waren bei ihr der Enthaltsamkeitsrekord gewesen. Durch die Ex-Domina würde er den Rest seines Lebens keusch bleiben. War das die Strafe, die ihm das Schicksal auferlegt hatte, weil er seiner Herrin gegenüber ungehorsam gewesen war? Erik grübelte noch lange fatalistisch nach. Was wäre gewesen, wenn er die gemeine Miriam nie kennengelernt hätte? Wie wäre sein Leben dann verlaufen? Aber es war nun mal so, wie es war. Damit musste er jetzt und in Zukunft leben. Bedauerte er etwas?

Zu seinem Erschrecken stellte er fest, dass er es wieder genauso tun würde. Trotz seiner grausamen und desaströsen Lage fühlte er eine wohlige Wärme, kuschelte sich in die Decke seines großen Bettes und schlief ein, obwohl seine Männlichkeit hart wie eine Latte von ihm abstand. Als Xavier würde er trotz allem die Zukunft meistern.






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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.10.14 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Ts also wirklich Erik, Madison zu Vertrauen war Blödsinn. Allerdings hätte er sie Foltern lassen sollen um zu Erfahren ob es wirklich keine Möglichkeit gibt die Sperre zu Löschen. Der MC hätte vielleicht auch eine Wahrheitsdroge besorgen können. Nun gut Madison ist weg und Stinksauer.
Erik hat zwar immer noch Gefühle für Miriam aber er ist ihr nicht mehr so Verfallen.
Wenn er sich wieder Beruhigt hat sollte er einen Psychologen Aufsuchen und mit dem über die Hypnoblockade Sprechen. Evtl kann auch Leatherman helfen falls der Kontakte ins Ausland hat. In den Unterlagen steht bestimmt was über den Angeblichen Internisten.
Na ob Ingo das bei Miriam lange Aushält oder doch die Fliege macht? Warum nimmt sie ihren KH Service im TW nicht wieder auf?
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:04.10.14 21:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na schauen wir mal, wie es weitergeht. Auf die Hintertür bin ich ja mal gespannt. Eigentlich schade, dass er Madison so einfach hat, ziehen lassen... Aber das ist halt Erik, viel zu gutmütig...
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:05.10.14 15:58 IP: gespeichert Moderator melden


Meines Erachtens hat Erik sich richtig verhalten. Er hat Lady Madison "in die Wüste gejagt" und sich nicht mit billiger Rache aufgehalten. Richtig klasse fand ich seine Reaktion bezüglich Miriam´s Aufforderung am Ende. Bin gespannt, wie lange er so selbstbewusst gegenüber ihr bleibt...
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Licentia poetica

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:08.10.14 20:27 IP: gespeichert Moderator melden


Eriks letzter Joker

Einige Stunden früher kam Oliver von der Arbeit nach Hause und stellte sich dem überraschten Ingo in autoritärem Tonfall vor. „Du hast mir zu gehorchen! Verstanden?‟
Ingo schluckte, nickte eingeschüchtert. „Ich... ich weiß nicht... ob ich das... kann.‟, gab er offen zu. Einem Mann untertan sein... Er wünschte sich eine Herrin. Miriam, die Herrin seiner Träume. Warum hatte sie nichts von einem Partner erzählt?
Miriam versuchte sich herauszuwinden: „Nun, Oliver ist nicht direkt mein Partner. Wir... wohnen nur zusammen. Aber er ist der Hausherr, also hast du als Sklave zu gehorchen.‟
Ingo atmete erleichtert auf. Also musste er Oliver nicht sexuell zur Verfügung stehen...
„Jetzt ab in den Keller mit dir!‟, wies Miriam ihn an. Ingo war enttäuscht. Er hatte seine Herrin am Nachmittag mehrmals mit seiner Zunge zu wundervollen Orgasmen gebracht. Aber einen Aufschluss hatte Miriam erst für heute Abend in Aussicht gestellt. Sollte Ingo sie erinnern? Nein, das wäre unverschämt. Vielleicht kam sie gleich noch...

Aber sie kam nicht. Stattdessen trieben es Oliver und Miriam im Obergeschoss zwei Mal in Folge leidenschaftlich miteinander. Anschließend lagen sie nebeneinander. Miriam fragte scheinheilig: „Wie war dein Tag im Baumarkt?‟
Oliver räusperte sich. „Ätzend. Diese kleine Praktikantin ist ein fieses Aas! Nimmt sich alle möglichen Freiheiten heraus!‟
Miriam wechselte abrupt das Thema: „Ich habe heute mit Erik telefoniert.‟
Oliver horchte auf. „Wo steckt der Kerl?‟
Miriam: „Er will nicht zurückkommen. Keine Ahnung, wo er sich eingenistet hat.‟
Oliver kicherte. „Bei seiner Neigung ist er der neue Haussklave in einem Dominastudio.‟ Die beiden lachten.
Miriam schlug vor: „Vielleicht bei Madison Manor. Dort darf er dann die dominanten Gäste verwöhnen oder sich verwöhnen lassen!‟
Oliver lachte hämisch. „Wie Miss Flutschi im TW! Früher oder später wird Erik wieder an eine Herrin geraten.‟
Miriam: „Ja, das ist sein Schicksal. - Er hat mir immer viel Freude bereitet. Und Lust.‟
Oliver drehte sich ruckartig um. „Lust? Aber nicht so viel wie ich?‟
Miriam grinste: „Nein, du bist der größte Hengst von allen!‟
Der lüsterne „Hengst‟ fiel erneut über die Schönheit her. Doch Miriam war mit den Gedanken dieses Mal bei Erik. Ihrem Ex-Sklaven mit den dicksten Eiern, die sie je gesehen hatte. Vielleicht würde Ingo ja auch irgendwann dickere Klöten bekommen, wenn er nur lange genug keusch blieb. Sie sollte seine Murmeln regelmäßig wiegen und vermessen... Der Gedanke machte sie tierisch an, und ihr Stöhnen wurde lauter, gerade rechtzeitig, bevor Oliver grunzend zum Höhepunkt kam und Miriams Brüste sanft knetete. Das brachte auch sie zum Gipfel der Ekstase.

Am nächsten Tag, als Oliver zur Arbeit gefahren war, holte Miriam ihr Lovetoy aus dem Keller. „Heute habe ich etwas ganz besonders mit dir vor‟, kündigte sie an.
Ingo war Feuer und Flamme. Sein Aufschluss! Endlich! Nachdem er gestern offensichtlich vergessen worden war, wurde es allerhöchste Zeit, seine Kanone schießen zu lassen.
Aber Miriam meinte etwas anderes. Sie fuhr mit ihm in die Stadt in einen kleinen Tattooladen. Ingo fragte: „Willst du dir ein Motiv stechen lassen?‟
Miriam prustete plötzlich los, als habe der Sklave einen Witz gemacht.

Zwei Stunden später lag Ingo auf einer Liege auf dem Bauch und verzog vor Schmerz das Gesicht, denn auf seinem nackten Allerwertesten arbeitete die Tättowiererin fleißig an einem Schriftzug. Ingo hatte aufgegeben nach dem Motiv zu fragen. Miriam wiederholte nur immer wieder: „Es sieht suuuper aus! Es wird dir gefallen! Echt geil! Hammer!‟
Die Tintenstecherin hüllte sich in konsequentes Schweigen. Ingo lag so, dass er in keinem Spiegel etwas erkennen konnte. Sein erstes Tattoo in seinem Leben! Wie aufregend das war! Hoffentlich gefiel es ihm auch wirklich. Die Herrin kannte doch seinen Geschmack noch gar nicht so gut.

Als das Kunstwerk endlich fertig war, begutachtete Miriam es aus nächster Nähe und befand es für gut. „Dann hätten wir gern noch einen schönen kleinen Ring‟, erwähnte sie.
Ingo horchte auf. Einen Ring? Als Zeichen für seine Verbundenheit mit ihr? Seine Herrin war ja sogar romantisch!
Als die Tättowiererin Ingos Tattoo mit einer Heilsalbe eingecremt und dann das Becken mit einer Frischhaltefolie eingewickelt hatte, ging sie mit Miriam zu einer Vitrine mit Piercingschmuck. Ingo runzelte die Stirn.

- Ach, es soll ein Piercing sein! Na, OK, wenn meine Herrin das möchte... -

Er bemühte sich in einem Standspiegel etwas von seiner Kehrseite zu erkennen, aber unter der Folie und der dicken Schicht Creme war das Motiv nicht zu erkennen. Irgendwas Längliches. Ein Schriftzug?
Plötzlich standen die Frauen vor ihm. Ingo hielt sich etwas beschämt die Hände vor seinen KG, doch die Tattoodame schob sie zur Seite. „Da musst du mich schon ranlassen. Sonst geht’s nicht.‟
Ingo ließ sie gewähren. Sie nahm von Miriam den Key entgegen und entfernte den Peniskerker. Dann nahm sie sein bestes Stück in die Hand und besah sich die Eichel, nachdem sie die Vorhaut nach hinten gezogen hatte. Ingo unterdrückte mehr oder weniger gelungen ein lustvolles Stöhnen. Doch gleichzeitig hatte er auch Sorge, wo sein Piercing positioniert werden sollte...
Bald schon sah Ingo mit furchtsamen Augen die Utensilien und Werkzeuge, mit der die Frau hantierte. Und dann sah er den PA-Ring. Als wäre das nicht schon schlimm genug für ihn, handelte es sich definitiv nicht um einen kleinen Ring.

- Meine Herrin hat sich das größte Monstrum ausgesucht, das es gibt! -

Ingo druckste herum und wandte sich hin und her. „Ich weiß nicht, ob das so eine gute Idee ist...‟ Die Piercerin schaute zu Miriam, die antwortete: „Ist schon OK. Der passt. Genau das, was wir haben wollen, nicht wahr, mein Ingolein?‟
Als der schwere Reif im Fleisch steckte, verabschiedete sich Miriam und fuhr mit Ingo nach Hause. Dort wollte sie ihren neuen Sklaven wieder in den KG stecken, stellte aber fest, dass er wegen des PA-Rings nicht mehr passte. „Verdammt!‟, schimpfte Miriam. „Woher bekomme ich auf die Schnelle das passende Modell?‟ In den Erotikläden in der Stadt war die Auswahl beschränkt.
Ob das Studio Madison ihr einen KG verkaufte? Fragen kostet nichts, sagte sie sich und rief in dem großen Domina-Anwesen an. „Wie? Madison arbeitet nicht mehr bei euch? Seit wann?‟ Miriam war total überrascht. Lady Madison hatte das Anwesen verlassen? Miriam hatte Lady Stefanie am Telefon, die sich aus neue Leiterin vorgestellt hatte.
Die Domina meinte zu Miriams Anfrage: „Nun ja, wir sind ja kein Shop, aber für eine Stammkundin können wir mal eine Ausnahme machen. Wir haben einige Keuschheitsgürtel hier. Was soll es denn genau sein?‟ Miriam beschrieb den PA-Ring. Stefanie schaute nach und kam dann wieder ans Telefon: „Ja, haben wir. 200 Euro.‟
Miriam schnappte nach Luft. Aber Oliver verdiente ja gut. Sie machte sich auf den Weg, Ingo begleitete sie, damit er nicht auf unartige Gedanken kam – obwohl Onanie mit einem frischgelegten PA wahrscheinlich sowieso nicht möglich war.

Im Madison Manor angekommen, wurden die beiden zu Lady Stefanie geführt. Sie begrüßte die Gäste in dem edlen Salon, in dem sonst Madison residiert hatte. Die Domina hatte den gewünschten KG bereits besorgt und übergab ihn Miriam, die ihn Ingo anlegte. Dabei war er durch den PA-Ring gesondert gesichert. „Perfekt‟, sagte die Herrin und bezahlte das Modell in bar. Das Geld hatte sie großzügig Olivers Schatulle entnommen. Lady Stefanie besah sich den Sklaven: „Neu?‟
Miriam: „Ja, Erik hat mich ermüdet. Er wurde aufsässig und unzuverlässig.‟ Dann drehte sie sich mit drohendem Finger zu Ingo: „Lass dir das niemals einfallen!‟
Ingos große Augen wurden noch größer. „Nein, niemals, Herrin!‟

Sie verabschiedeten sich gerade, als Erik Denise anrief, damit sie ihn neu maskierte. Doch am anderen Ende meldete sich nur ihr Anrufbeantworter. Verärgert legte Erik auf. Er probierte es alle fünf Minuten, aber auch nach fast einer Stunde war Denise nicht zu erreichen. Erik grummelte: „Verdammt! Wie werde ich Xavier, wenn die Tante nicht erreichbar ist!?‟ Er hatte sich in seinem Apartment eingeschlossen und versuchte weiterhin fieberhaft die Maskenbildnerin zu kontaktieren. Sie sollte doch permanent zur Verfügung stehen! Zwischen den Anrufversuchen schnappte er sich ein Notebook und wollte im Internet nach Denise suchen.

- Verflixt! Ich kenne ja nicht mal den Nachnamen. -

Er gab „Denise‟ und „Maskenbildnerin‟ in eine Suchmaschine ein, und es tauchten gleich mehrere Ergebnisse unterschiedlicher Frauen auf, aber alle aus anderen Städten. Da war „seine‟ Denise nicht dabei. Erik rief auf der internen Leitung im Empfang des Anwesens an. „Yoko? Hier ist E... Xavier. Ich brauche die Telefonnummer von unserer Denise, der Maskenbildnerin.‟
Yoko hatte nie hinterfragt, wozu ein Dominastudio eine angestellte Maskenbildnerin brauchte, es war ihr auch egal. Die Entscheidung hatte Lady Madison getroffen. Offenbar wollte der Big Boss sie haben. Tja, auch Männer können eitel sein... Die Jungdomina fand aber keinen Datensatz zu Denise. „Tut mir sehr Leid, Xavier. Sie steht nicht im Computer.‟
Xavier fragte, ob jemand „eine Ahnung hat, wo die arbeitet – oder wohnt?‟
Yoko kontaktierte mit dem Piepser alle Angestellten, aber keiner wusste Bescheid. Da fiel Xavier der Chauffeur ein. Hatte der sie nicht mal abgeholt? Irgendwo? Der Mann wurde ebenfalls befragt, aber es stellte sich heraus, dass Denise als Treffpunkt immer an einer Kreuzung gestanden hatte. Xavier schaute sich den Straßenplan im Internet an. War da in der Nähe ein Theater? Ein Kosmetikstudio? Oder was auch immer? Aber es fand sich nichts. Plötzlich klingelte das Telefon.

- Denise ruft zurück! Endlich! Die kette ich ab sofort hier im Anwesen an! -

Allerdings war am anderen Ende Lady Stefanie. „Xavier, ich wollte mal was abklären. Ich habe vorhin ein geniales Video der Chastity Show aus Down Under gesehen. Die haben jetzt ein Balls-to-balls-board. Das musst du dir angucken! Wäre das nicht auch was für uns? Ich könnte so etwas in Auftrag geben...‟
Xavier wusste nicht, wovon die Lady sprach, und es war ihm auch egal. Er hatte andere Sorgen. „Ja, mach nur.‟
Lady Stefanie erzählte: „Vorhin war eine Stammkundin da, die früher sehr oft ihren Sklaven ins Manor gebracht hat. Ich habe ihr einen KG verkauft. Ich hoffe, das war OK?‟
Xavier: „Ja, warum nicht.‟ Er legte auf. Wie sollte es weitergehen? Er konnte sein Apartment nicht mehr verlassen. Nur Denise wusste, wie Xavier auszusehen hatte. Und es gab nicht einmal ein Foto von ihm.

Langsam bekam er Hunger. Er bestellte telefonisch und behauptete, in seinem Apartment essen zu wollen. Als es eine halbe Stunde später an der Tür klopfte, hörte die Angestellte ein dumpfes „ist offen!‟ Sie schob den Servierwagen mit der Mahlzeit hinein. Im Hintergrund rauschte die Dusche. Als sie das Apartment wieder verließ, endete das Wasserrauschen. Xavier war noch angekleidet. Er hatte die Brause nur zur Ablenkung aufgedreht. Er ging zur Tür und schloss von innen ab. Sicher war sicher. Dann machte er sich über die Leckereien her.

Am Abend durfte Ingo die Folie von seinem Becken wickeln. Miriam wusch den Hintern des Sklaven liebevoll ab und cremte ihn erneut ein. Ingo hatte immer noch nicht das Motiv sehen können. Jetzt hielt er es nicht mehr aus und rannte zu einem Spiegel. Miriam wartete amüsiert auf die Reaktion.
Ingo schrie auf. „Was ist das denn?‟
Miriam kam ihm hinterher. „Warum? Bist du Analphabet?‟
Ingo las vor: „Sklave Ingo – Besitz von Miriam‟. Er glotzte seine Herrin mit entsetzten Augen an.
Miriam zuckte mit den Schultern. „Stimmt was nicht?‟
Ingo: „Ich dachte... ich wusste nicht...‟
Miriam klopfte ihm auf die Schulter. „Bei Sklaven beruht vieles auf Ahnungslosigkeit, mein Lieber. Bist du denn gar nicht stolz darauf, meinen Namen tragen zu dürfen? Willst du dich nicht bedanken?‟
Ingo schluckte. „Danke, Herrin. Ich danke Euch für diese Ehre, Euren Namen auf meiner Haut tragen zu dürfen.‟
Miriam schmunzelte. „Ein Kleinigkeit fehlt noch. Heute Abend wirst du Oliver ein wenig anblasen... Das tust du doch? Für mich?‟
Ingo schluckte. Er spürte einen dicken Kloß im Hals. Miriam kam näher und kraulte Ingo die Hoden. „Dann hole ich dich auch aus diesem grausamen Metallteil.‟
Ingo stöhnte erregt auf. Es bedeutete ein hoher Preis. Aber er würde es tun. Zumindest nahm er es sich vor. Aber Theorie und Praxis...

Ingos Puls raste, als Miriam ihn ins Schlafzimmer holte, wo Oliver im Bett lag, aufgestützt auf die Ellenbogen und ihn angriente. „Komm her, Ingo! Beweg deinen Arsch! Mal sehen, wozu du gut bist.‟
Der Sklave näherte sich servil dem Bett und krabbelte dann darauf, zwischen die Beine des Hausherrn. Oliver trug karierte Boxershorts, aber seine Banane ragte geschält daraus hervor und wollte vernascht werden.
Artig beugte sich Ingo vor und saugte das gute Stück ein. Miriam betrachtete die Männer von der Seite und grinste. Sie hatte eine Gerte gegriffen und patschte auf Ingos Hintern herum, vorsichtig um die frische Tätowierung herum, um sie nicht zu beschädigen. Dann folgte ein kräftiger Hieb, der eine dicke Strieme hinterließ.
Ingo stöhnte auf. Schmatzend ließ er die Banane los und fragte irritiert: „Wofür werde ich bestraft, Herrin?‟
Miriam antwortete: „Habe ich dir etwa erlaubt, dass du den Schwanz meines Partners lutschen darfst?‟
Ingo zuckte nervös. „Ich... Ich dachte, ich soll...‟
Miriam antwortete mit einem ebenso heftigen Hieb auf Ingos Sitzfleisch. „Du sollst nicht denken! Du sollst gehorchen, Sklave!‟
Plötzlich erhielt der Jüngling eine Kopfnuss von vorne: Oliver räusperte sich. „Was ist jetzt? Willst du wohl weitermachen?‟
Ingo sah gehetzt und verunsichert zwischen den beiden hin und her. Miriam drohte: „Wage es ja nicht, du Wurm! Sonst werde ich dich Moses lehren!‟
Olivers Knie hob sich ruckartig und knallte in Ingos Bälle. „Weiter!‟
Ingo stöhnte tief auf. Jetzt packte Oliver den Kopf des Sklaven und drückte ihn zurück in Position. Reflexartig öffnete Ingo den Mund und ließ den Schlauch tief eintauchen. Oliver freute sich hämisch: „Na, also! Bist doch kein Kostverächter!‟
Aber der Bläser bewegte sich nicht. Die Herrin hatte es verboten. Was sollte er nur tun?
Miriam sagte erbost: „Du musst auf mein Kommando warten! Du kannst hier nicht tun und lassen, was du willst!‟
Ingo ließ Olivers Lendenfrucht wieder frei und jammerte: „Was soll ich denn nun machen? Der Herr sagt so, und Sie, Herrin, verbieten es...‟
Miriam zog eine Schnute. „Da bist du ganz Durcheinander, was?‟
Ingo nickte bekümmert.
Miriam: „So gerührt ich auch bin... runter vom Bett! Oder meine Gerte hilft dir dabei!‟
Ingo begann, sich zu bewegen, aber sofort griff Oliver nach Ingos Kopf. „Na, na, na! Du bleibst schön hier und versorgst meine Kobra! Und zwar JETZT!‟

Ingo begann zu schluchzen. Oliver machte Miriam ein Zeichen, sie solle sich zurückhalten. Dann schob er den Sklavenkopf wieder über seine Schlange. „Komm schon, die Herrin lässt Gnade vor Recht ergeben. Du darfst jetzt deinen Herrn schmecken. Fang an!‟
Ingo saugte, leckte, pumpte... Miriam ließ es geschehen. Als Oliver schließlich aufgrunzte und Ingos Kopf auf seine Lenden presste, verschränkte Miriam ihre Arme. Nun reichte es ihr. „Runter jetzt mit dir Nichtsnutz! Ungehorsam muss bestraft werden!‟
Ingo folgte sofort ihrer Forderung, ließ sich vor seiner Herrin auf die Knie fallen und flehte um Erbarmen. Miriam holte eine kurze Kette und zog sie durch den PA-Ring, der vorne aus der KG-Konstruktion hervorschaute, und fixierte sie mit einem kleinen Schlösschen am Fußende des Bettes, wo eine Öse am Metallrahmen angebracht war – vermutlich ursprünglich für einen ganz anderen Zweck, aber Miriam erfreute sich nun an der restriktiven Stellung ihres knieenden Sklaven.
In der nächsten Stunde kniete Ingo zwangsläufig vor dem Bett und betrachtete, wie sein Gebieterpaar es dank Veras Aphrodisiaka immer wieder krachen ließ.

Am nächsten Tag holte Miriam den Sklaven aus seinem Keller, wo er am Vorabend zur Schlafenszeit weggesperrt worden war, nach oben, konfiszierte sämtliche Kleidung und bestimmte lapidar: „Heute bleibst du nackt.‟
Ingo verneigte sich devot und sagte: „Jawohl, Herrin. Ganz nach Euren Wünschen.‟
Am Vormittag beschäftigte sie den Sklaven mit Hausarbeit. Als er fertig war, durfte er seine Herrin mit seiner Zunge liebkosen, kniete dabei neben dem Sofa, auf dem Miriam lag, ein Bein nach oben auf die Lehne gelegt, das andere mit dem Fuß auf dem Boden, so dass Ingo mit seinem Gesicht ganz in die Weiblichkeit seiner Herrin eintauchen konnte.
Miriam telefonierte dabei mit Manuela. „Stell dir vor! Ich habe einen neuen Sklaven. Er ist noch sehr jung und unerfahren, aber auch noch ganz frisch... wenn du weißt, was ich meine. Und, na ja, er muss noch eingeübt werden. Aber das wird schon. Nicht wahr, Ingo? Sag was!‟
Ingo erhob sich kurz. „Ja, Herrin. Ich bemühe mich.‟
Miriam hatte das Telefon in die Sklavenrichtung gehalten, nahm es jetzt wieder selbst ans Ohr und fragte: „Hast du gehört? Er bemüht sich...‟ Beide Frauen kicherten. „Er ist gerade fleißig dabei.‟
Ingo bekam einen roten Kopf und streichelte mit seiner Zunge die äußeren Schamlippen, bevor er seinen Mund wieder auf die Knospe legte, um zu saugen und mit der Zungenspitze zu umkreisen.

Er hörte Miriams Stimme: „Wieso bringen? Hey, das ist mein Sklave! Meiner! Schaff dir selber einen an!‟ Nach einer Pause meinte Miriam: „Ja, du hast ja Recht. Kevin und Lorenzo haben wir auch geteilt... OK, ich komm vorbei. Aber ich will ihn schnell wieder zurück!‟
Ingo verstand nur Bahnhof. Die Herrin konzentrierte sich auf ihre Lust und genoss die orale Behandlung des Jünglings, der selbst inzwischen so scharf war wie eine Rasierklinge, und gab ihm Kommandos.
Es dauerte nur wenige Minuten: Miriam kam laut und ausgiebig. Ingo freute sich. Wenn er seiner Herrin so große Lust bereitete, würde sie ihn aus dem KG befreien. Doch Miriam hatte anderes mit ihm vor. Sie sagte: „Wir werden heute eine Freundin von mir besuchen.‟ Sie zog sich ihr Höschen an, ließ den Rock runterrutschen und stand vom Sofa auf. „Zieh dich an!‟ Sie verriet ihm, wo sie seine Kleidung versteckt hatte.

Als sich Ingo gerade den Slip hochziehen wollte, unterbrach ihn Miriam: „Warte noch! Wir wollen doch einen guten Eindruck bei Manu machen. Komm her! Ich verziere dich mit ein paar hübschen Striemen.‟
Ingo ächzte. „Aber... Herrin! Warum? Was habe ich ausgefressen?‟
Miriam überlegte, auf ihrer Unterlippe kauend. „Du hast... du hast miserabel geleckt!‟
Ingo bekam große Augen. „Aber... Herrin! Hattet Ihr nicht große Lust?‟ Es war kaum zu überhörend gewesen.
Miriam schnaubte. „Das war nur vorgetäuscht, du dämmlicher Trottel! Und jetzt: Beug dich vor!‟ Miriam holte ihre Lieblingsgerte. „Und wehe, ich höre einen einzigen Jammerton von dir! Dann gibt es doppelt!‟ Sie betrachtete die knackigen Hinterbacken des Jünglings. Was gab es Schöneres, als solch saftiges Fleisch mit der Gerte zu zeichnen!?

Schließlich fuhren die Beiden mit der S-Bahn zu Manuela und Justin. Justin war nicht zu Hause, aber Manuela hatte heute frei und begrüßte die Gäste. „Oh, und das ist...?‟
Miriam stellte ihren Sklaven vor. Ingo begriff erst langsam, was da vor sich gehen sollte. Seine Herrin verlieh ihn wie einen Gegenstand...
Manuela war nicht so schlank und zierlich wie Miriam, aber sie hatte tolle weibliche Kurven, eine schöne Taille und ein ausgeprägtes, aber knackiges Gesäß. Auch ihr Dekolleté konnte sich mehr als sehen lassen. Und Manuela hatte ebenfalls ein sehr schönes Gesicht, fast niedlich – wenn da nicht dieser dominante Blick wäre...
Ingo fühlte sich durchaus wohl, doch gleichzeitig war ihm mulmig. Was erwartete ihn bei dieser Herrin?

Nach zwei Tassen Cappuccino und einem Stück Kuchen – Ingo erhielt auf Miriams Entscheidung nur ein Glas Wasser – verabschiedete sich Miriam und drohte Ingo: „Mach mir keine Schande!‟ Dann war sie weg, und Ingo saß alleine mit Manuela in der Wohnung.
Die Frau bewegte ihren Finger auf ihn zeigend, hoch und runter: „Ausziehen!‟
Das kam unerwartet. Ingo schluckte. Die ließ wohl nichts anbrennen... Sich vor einer fremden Frau auszuziehen, das war für Ingo beschämend. Vor allem nun, da er einen KG trug. Und den Monster-PA sah man auch deutlich. Doch er gehorchte und stand bald splitternackt vor Manuela, die ihn von oben bis unten begutachtete, wie einen Zuchtbullen.
Sie ging mit ihm zu einer kleinen Kammer und holte Putzzeug hervor. „Mal sehen, wie gut du Fenster putzen kannst!‟ Sie warf ihm die Utensilien vor die Füße und schmunzelte.
Ingo machte sich stumm an die Arbeit. Wie konnte er diesem dominanten und erotischen Blick einen Wunsch abschlagen?
Ängstlich schaute er aus den Fenstern, ob ihn niemand sehen würde... Niemand nahm Notiz von ihm. Die Scheiben im Wohnzimmer waren auf ein Nachbargebäude ausgerichtet, aber dort war niemand... Hoffentlich, betete Ingo still, denn einige Scheiben hatten Gardinen. Wer wusste schon, ob nicht dahinter jemand gerade zu ihm rüber schaute!

Ingo beeilte sich, sorgte aber dafür, dass er die Arbeit ordentlich machte. Kein Streifen, kein Fleck, keine Schliere waren auf den Gläsern, die er schon bearbeitet hatte. Manuela war zufrieden. Ingo keuchte leise zittrig auf, als er doch eine Bewegung hinter einer Gardine gegenüber bemerkte. Aber was blieb ihm übrig? Er putzte fleißig und emsig weiter.
Als er mit dem Leder nacharbeitete, sah er, wie plötzlich eine Gardine auf seiner Höhe weggezogen wurde: Dort standen zwei junge Frauen, eine hatte ein Fernglas in der Hand und zeigte auf ihn. Ingo schämte sich in Grund und Boden, denn das Fenster, an dem er arbeitete, reichte ihm bis herunter zu den Knien und bot den zuschauenden Damen einen hervorragenden Blick auf seine Nackheit und den KG.
Er beeilte sich und drehte sich um. Als er sich an die Striemen und die Tättowierung erinnerte, sprang er zur Seite hinter die Wand.
Manuela lachte darüber. „Du bist ja schüchtern.‟ Dann kam sie auf Ingo zu. „Warte mal! Zeig mal dein Tattoo!‟ Manuela runzelte die Stirn. „Miriam wird dich hoffentlich mit mir teilen!‟
Ingo wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Sollte er künftig öfter hier sein und der wunderschönen Manuela dienen?
Manu fragte: „Wo hast du das machen lassen?‟
Ingo berichtete von dem Tattooladen. Manuela stellte fest: „Das muss erweitert werden. Da muss stehen: Sklave Ingo – Besitz von Miriam und Manuela!‟
Ingo verschluckte sich fast. „Ich weiß nicht...‟
Manuela: „Komm! Wir fahren hin! Nicht lange nachdenken! Machen!‟
Ingo druckte herum, während er sich anzog: „Ob das meiner Herrin Recht ist?‟
Manuela winkte ab. „Ach, sicher! Und wenn schon? Ich übernehme die Verantwortung.‟

Zwei Stunden später war Ingos Tättowierung entsprechend erweitert. Beim Rausgehen lachte die Tintenstecherin und schüttelte den Kopf. Sie fragte sich, ob die Frau von heute dem Sklaven die Striemen verpasst hatte, weil dieser den Namen der anderen auf seinem Allerwertesten stehen hatte. Oder war alles noch ganz anders? Ein Sklave mit zwei Herrinen war auf jeden Fall zu bedauern... Sachen gab es!

Wieder zu Hause ließ es sich Manuela nicht nehmen, Ingo auf seine Zungenfertigkeit zu testen. Ob Miriam da untertrieben hatte? War Ingo wirklich so schlecht?
Der Sklave war mittlerweile so geil, dass er nur noch einen Aufschluss wollte. Manuela fragte ihn zwischendurch immer mal wieder, ob sie ihn aufschließen sollte. „Fleh mich an! Ich liebe es, wenn Sklaven betteln!‟, wünschte sie sich.
Ingo gab sein Bestes, aber letztlich erhielt er nur die Antwort: „Ich würde dich sooo gerne aufschließen und mit dir fi**en bis zum Morgengrauen! Aber leider hat Miriam den Key.‟
Ingo seufzte frustriert auf und leckte weiter, während Manuela ihm stöhnend ausmalte, wie sie ihn verwöhnen würde, in welchen Stellungen sie es am liebsten machte, wie warm und geil sich ihre Lippen anfühlten, wenn sie einen prallen Stamm in den Mund nahm...

Erik versuchte immer noch verzweifelt, Denise zu erreichen. Doch alle Versuche gingen daneben. Inzwischen war sogar der Anrufbeantworter der Maskenbildnerin abgeschaltet. Wollte sie den Kontakt bewusst abbrechen? Aber warum? Erik saß alleine in seinem Apartment herum und überlegte fieberhaft, wie er wieder zu Xavier werden konnte. Und zu seiner Qual kam die unbändige Geilheit dazu, die sich zwischen seinen Beinen regte. Der Ständer war sein ständiger Begleiter geworden. Immer wieder kam er in Versuchung, seinen Prügel zu streicheln, aber er wusste um die Konsequenzen und ließ es bleiben. So weit zumindest der Wille... der schwach ist, und das Fleisch ist willig...
Erik konnte sich nicht mehr beherrschen und onanierte gegen besseres Wissen drauf los. Vielleicht war der Fluch ja zeitlich befrenzt... Vielleicht kam er zu einem heftigen Orgasmus, der ihn aus dieser Hölle katapultierte!

Aber wie zu erwarten stieg seine Geilheit zwar bis an den Rand eines Höhepunktes an... um dann dort zu verharren und Erik um den Verstand zu bringen. Schnaufend und zuckend, dann jammernd und brüllend, ließ er notgedrungen von sich ab. Er wetzte in die kalte Dusche, um sich wenigstens in dieser Form eine frustrierende Erleichterung zu verschaffen.
Als er wieder angezogen war – sein Folterstab war immer noch hart – lugte er vorsichtig aus seinem Apartment. Es war niemand im Flur zu sehen. Sollte er es wagen, aus dem Anwesen zu schleichen, um auf eigene Faust nach Denise zu suchen? Erik traute sich nicht. Wenn ihn eine Domina erwischte, war er wieder mal geliefert! Und dann gab es womöglich kein Zurück mehr!

Er sah sich um: eine verspiegelte Sonnenbrille stand ihm zur Verfügung. Aber das würde wohl kaum reichen, um seine Angestellten zu täuschen. - Diese verfluchte Madison! Warum hatte er sie einfach laufen lassen! Es musste einen Ausweg geben! Die Blockade musste irgendwie aufgehoben werden können! Nur wie? Die Antwort wusste nur Madison. Da war sich Erik inzwischen sicher.

Und damit sollte er Recht haben: Die Exdomina hatte bei der Hypnosetherapie eine Hintertür einbauen lassen. Und es bedurfte dafür keinerlei Hilfmittel oder gar eines speziellen Frequenzgebers, der für immer zerstört war. Es reichte ein einfaches Signal. Es handelte sich um ein einziges gesprochenes Wort. Doch das würde sie Erik nicht auf die Nase binden. Außerdem hatte sie dafür gesorgt, dass Denise untertauchte. Madison verfügte über nicht unerhebliche finanzielle Mittel und konnte es sich leisten, die Maskenbildnerin dafür fürstlich zu entlohnen, dass sie sich weit entfernt eine andere Stelle suchte. Denise war eine Koryphäe auf ihrem Gebiet, so dass sie jedes Theater, jede Oper, jede Produktionsfirma mit Handkuss nahm. Vielleicht ging sie sogar ins Ausland, um an einem großen Filmprojekt mit Hollywoodstars mitzuarbeiten.

Was sie damit jedoch für Erik auslöste, war ihr gar nicht richtig bewusst. Der Rotlichtkönig saß in seinem eigenen goldenen Käfig und konnte nur per Telefon mit seinen „Untertanen‟ kommunizieren.
Er nahm den Hörer zur Hand und wählte den Empfang. „Yoko? Hier ist Xavier. Ich benötige einige Dinge. Schicke ein Member vom MC, die Sachen besorgen...‟
Die Jungdomina hörte interessiert zu.

Eine gute Stunde später klopfte Yoko mit den gewünschten Artikeln an Eriks Tür. „Xavier?‟ Sie öffnete. Die Dusche rauschte hinter der Badezimmertür. Yoko legte alles auf das Sofa und ging wieder. Erik schaltete das Wasser ab und kam zurück in seinen Wohnbereich.
Warum war er nicht gleich auf die Idee gekommen? Xavier verkleidete sich, um inkognito zu sein – zum Beispiel für eine Überprüfung seiner Bordsteinschwalben. Das schöpfte keinen Verdacht, und er konnte endlich raus aus dem Anwesen, um nach Denise zu forschen oder sich zumindest wieder frei zu bewegen. Erik betrachtete die Perrücke, die Schminke, die Kleidung, die Brille, die gefärbten Kontaktlinsen, den falschen Bart... Zufrieden zog er sich aus und...

...da klopfte es kurz, und bevor Erik etwas sagen konnte, stand Yoko im Türrahmen. Sie begann: „Ich wollte fragen, ob ich nächste Woche einen Tag...‟ Dann unterbrach sie sich und starrte auf den nackten Erik, dessen Lanze auf sie zeigte, als wolle sie sie aufspießen.
Yoko benötigte einige Sekunden, bis ihr Gehirn die Situation erfasst hatte. Das konnte doch nicht sein! Erik, der Sklave. Hier in Xaviers Apartment!? Nackt und ohne KG...
Eine Sekunde lang überlegte sie, ob der Boss den Sklaven als Lustobjekt in seine Räumlichkeiten geholt hatte, aber das kam ihr merkwürdig vor. Zumal im Computer Erik mal wieder nicht als Gast auftauchte. „Du bist aber in letzter Zeit oft hier‟, sagte sie mit gefährlichem Unterton. Erik stand da wie eine Salzsäule. Yoko kam näher. „Hier stimmt doch was nicht!‟ Ihre Stimme wurde scharf, wie Erik es von der Domina gewohnt war.
Eriks Herz pochte wild. Sein Puls raste. Kalter Schweiß brach ihm aus. Der Raum fing an, sich um ihn zu drehen. Was sollte er nun tun? Sein letzter Joker war, die Wahrheit zu sagen. Er war Xavier! Xavier war er! Aber würde Yoko das glauben? Doch dazu kam es nicht mehr. Erik wurde schwarz vor Augen. Er sackte auf den Teppich. Die Jungdomina stand vor ihm und schaute hinab zu dem Sklaven, dessen Luststab wie ein Fahnemast in die Höhe ragte. Den herrischen und gnadenlosen Blick, zugleich kalt wie der eines Hais, hatte Yoko in ihren jungen Jahren bereits zur Meisterschaft gebracht. Doch an Erik war er verschwendet. Bewusstlosigkeit hatte ihn empfangen.
Viele Grüße von prallbeutel
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Meine Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++ Inkasso +++
Meine Kurzgeschichten:
+++ Ralfs neues Leben +++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Die Erben +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++ Friday Talk +++ Tims Schicksal +++ Das Familientreffen +++ Der extravagante Gewinn +++ Lars +++ Der Impftermin +++

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.14 03:56 IP: gespeichert Moderator melden


War ja klar, dass Erik wieder der Looooser ist
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.14 11:44 IP: gespeichert Moderator melden


Erik soll Xavier sein? Das glaubt ihm niemand. Wenn doch, so wird es sehr schwierig sein das Personal zu überzeugen. Erst einmal wird er die "netten Errungenschaften und einladende Räumlichkeiten" kennenlernen, die ihm bisweilen fremd waren.
Erik war ein Looser, Erik ist ein Looser, Erik wird immer einer bleiben.
Da Miri ja nun nicht mehr mit Erik in Verbindung steht, sollte die Story vielleicht heißen "Erik -der Looser"!
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.14 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Da steckt bestimmt Madison dahinter das Denise nicht Erreichbar ist. Erik hätte eben als er Lady Stephanie zur Leiterin des Anwesens gemacht hat sie Aufklären sollen das Xavier nur eine Tarnidentität ist.
Besser noch er hätte sich gleich Offenbart. Jetzt hat er ein Problem. Ausser Madison weiß Niemand das Erik Xavier ist und so wird er wohl als Sklave behandelt und Bestraft. Wenn er ganz grosses Pech hat, landet er bei Miriam und co. Dann kriegt er aber echt Probleme. Ich hoffe aber das es nicht soweit kommt.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:09.10.14 12:03 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Da steckt bestimmt Madison dahinter das Denise nicht Erreichbar ist.



Zitat
Außerdem hatte sie dafür gesorgt, dass Denise untertauchte. Madison verfügte über nicht unerhebliche finanzielle Mittel und konnte es sich leisten, die Maskenbildnerin dafür fürstlich zu entlohnen, dass sie sich weit entfernt eine andere Stelle suchte.

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daxi
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:10.10.14 16:41 IP: gespeichert Moderator melden


Erik kann nicht mehr als Xavier auftreten weil die Maske fehlt und er sie nicht genau wiederherrstellen kann ohne Denise. Aber er kann die Hypnose löschen durch ein Wort. Er muß Madison finden und es von ihr erfahren. Miriam scheint sich mit ihren neuen Sklaven Ingo wohlzufühlen aber das zweite Tattoo durch Manu gibt bestimmt Ärger.
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  RE: Die gemeine Miriam Datum:13.10.14 12:06 IP: gespeichert Moderator melden


ich habe das Gefühl es wird sich in der Geschichte nichts ändern ..

Erik bleibt der Dumme und Miri wird wieder so weiter machen wie bisher..

Ich glaube es wird Zeit für ein gutes Ende ( auch wenn enige das nicht wollen hier )



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 13.10.14 um 12:07 geändert
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