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  Misery, oder mein Leben als Ehesklave
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:19.06.14 01:40 IP: gespeichert Moderator melden


Dein Ende hättest du nicht löschen brauchen Horst.
Vulkan war doch zuletzt mitte Januar im Forum. Er hat dein Ende doch gar nicht gelesen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:28.06.14 13:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe fangemeinde!
Leider bin ich schon lange nicht mehr zum Schreiben gekommen, deshalb die lange Schreibpause. Aber inzwischen habe ich meine Gedanken wieder ein Stueck weiter zu Papier gebracht und es geht in den naechsten Tagen weiter! Habt noch ein wenig Geduld, es geht bald weiter!
Die naechsten Teile:
Der Sklavenparkplatz
Der Restaurantbesuch oder Der cuckold

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:28.06.14 22:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

das ist doch mal eine gute Nachricht!

In freudiger Erwartung deiner Fortsetzungen sende ich dir einen freundl. Gruß
Sarah
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Anus-chka
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:29.09.14 20:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vulkan, bitte schreib bald weiter.
Verschlossener Ehesklave
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.10.14 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


SO; UND JETZT geht´s wieder weiter mit tinchen und Yvonne. Viel Spass beim Lesen:
Teil 12 ‘ Der Sklavenparkplatz”

“Ich sehe Tinchen, dass Dir der Begriff ‘Sklavenparkplatz’ unbekannt ist.
Eigentlich müsste er Dir aus Deinen Internetbesuchen wohl bekannt sein.
Denn in den Domina-Studio’s gehört ein Sklavenparkplatz eigentlich zum Standard-Inventar.
Nun denn, dann werde ich Dir Dein kleines Geschenk mal zeigen, komm’ mit.”
Yvonne stand vom Sofa auf, immer noch in ihrem kurzen Negligee bekleidet, nahm mich an die Hand und ging langsam in Richtung Garderobe, die sich im Wohnzimmer neben der Tür befand.
Als sie ihren schweren Wintermantel an der Garderobe etwas zur Seite schob, wusste ich, was ein Sklavenparkplatz bedeutete.
Yvonne hatte eine senkrechte, etwa 2 Meter hohe Eisenschiene an die Wohnzimmerwand angebracht, an deren oberen Ende ein halboffener, etwa kopfgroßer Blechkasten angebracht war. Der Boden des Kastens war mit einem halsbreiten, nach vorne hin offenen Schlitz ausgestattet.
Allmählich wurde mir die Funktionsweise des ‘Sklavenparkplatzes’ klar.
“Komm’ schon Tinchen, probier’ ihn doch mal aus!”
Zögerlich ging ich in meinem ‘Engelkleidchen’ auf die Eisenschiene zu. Mein kopf befand sich nun leicht unterhalb des Blechkastens.
Yvonne nahm mit beiden Händen den Kasten , drückte hierbei einen seitlich angebrachten Arretierknopf und zog ihn an der eisernen Laufschiene nach unten auf Kopfhöhe.
Das rhythmische metallische Klicken zeigte hierbei, dass der Kasten entlang der Schiene in jede erdenkliche Position arretiert werden konnte.
“So, jetzt geh’ mal rein, Tinchen! Mach‘ schon, ich bin ganz neugierig”
Als Yvonne mir einen kleinen Klaps auf den Hintern gab, schob ich vorsichtig meinen Hals durch die Aussparung im Kastenboden. Mein Kopf bewegte sich hierbei immer weiter in den Blechkasten, geführt durch die Aussparung am Kastenboden.
Mein Kopf wurde rechts und links von Blech umschlossen.
Der Blechkasten war sehr eng, genau passend hergestellt für meine Kopfform.
Ich versuchte meinen Mund zu öffnen, doch als ich mein Kinn hierbei nach unten bewegen wollte, stieß es an den Kastenboden.
Ich wollte mich auf meine Zehen stellen und hierdurch etwas ‘Höhe’ gewinnen, doch auch dies blieb mir verwehrt als mein Kopf gegen den oberen Kastendeckel stieß.
Kurzum: Mein Kopf war links und rechts sowie oben und unten von Blech eng umschlossen.
Es war schon ein beklemmendes Gefühl, so eng eingeschlossen zu sein und je länger ich darüber nachdachte um so stärker wurden meine Angstgefühle.
Eine Hand, Yvonne’s Hand, spürte ich an meinem Hinterkopf.
Sie drückte meinen Kopf noch weiter nach vorne, bis meine Nasenspitze das Ende des Blechkastens erreichte.
Etwas Kaltes, Rundes legte sich an meinem Nacken an. Erst später erfuhr ich, dass es sich hierbei um eine kurze Metallstange handelte, die meinen Kopf in dem Kasten arretierte.
Ich zog meinen Kopf wieder zurück, doch die Stange verhinderte dies wirkungsvoll.
Uns so saß ich in diesem Kasten mit meinem Kopf fest, unfähig mich zu bewegen, weder zur linken noch zur rechten Seite.
“Na, Tinchen, wie fühlst Du Dich ?” hörte ich Yvonne’s blecherne, aber deutliche Stimme.
“Lass’ mich …..”
Weiter kam ich nicht mit meinen Drohgebärden.
Ein Schlag auf meinen Rücken deutete mir an, dass ich meinen Mund zu halten hatte.
“Was habe ich Dir gelehrt? Darfst du so ohne weiteres Sprechen? Oder musst Du vorher um Erlaubnis bitten?”
Ich erinnerte mich an die goldenen Regeln.
Ich war voller Wut, doch es half alles nichts, ich musste mich dem Willen meiner Frau beugen und so hob ich meine linke Hand und streckte den kleinen Finger aus.
“Prima, Tinchen, jetzt kannst Du sprechen, aber überlege Dir genau was Du sagst!”
Mit diesen Worten schüchterte Yvonne mich erneut ein und so formulierte ich meine Wut etwas bedächtiger.
“Herrin Yvonne, ich habe jetzt meinen Sklavenparkplatz kennen gelernt und möchte Sie darum jetzt bitten, dass ich ihn wieder verlassen darf, um Ihnen dienen zu können!”
Yvonne drückte die kleine Stange ein Stück weiter in meinen Nacken und löste damit die Arretierung.
Vorsichtig zog ich meinen Kopf entlang der Aussparung aus dem Blechkasten, bis ich wieder frische Luft atmen konnte.
Es war schon eine perfide Erfindung.
In dem Blechkasten war ich in der Lage Yvonne’s Befehle wahrzunehmen, jedoch unfähig an ihrem Leben - oder vielmehr ‘Liebesleben’ teilzuhaben.
“Siehst Du Tinchen, so kannst Du mir zu jeder Zeit zu Diensten sein. Und wenn Du Dich einmal nicht vernünftig benommen haben solltest oder meine Befehle nicht zu meiner vollsten Zufriedenheit befriedigt hast, dann kann ich Dir Deine Wartezeit an Deinem Parkplatz noch ziemlich ungemütlich machen!”
Yvonne zeigte auf eine Schale mit Reiszwecken, die sie vor die Eisenstange schob.
“Wenn Du auf diesen Reißzwecken ein paar mal mit Deinen Füßen gestanden hast, dann kannst Du demnächst als Fakir in einen Zirkus auftreten.”
Nun nahm sie ein Gebilde aus drei jeweils ca. einen Meter langen Eisenstangen hervor, die an den Enden miteinander verbunden waren. Das ganze Gebilde sah aus wie ein überdimensionales ‘U’.
Das ‘U’ befestigte sie horizontal an der senkrechten Eisenstange, so dass die beiden Schenkel des ‘U’ in den Raum ragten.
“Mit diesen Stangen werde ich notfalls Deine Beine auseinander spreizen, und wenn ich dann noch Deinen Kopf mit dem Blechkasten in die Höhe ziehe, dann wirst Du ‘Halleluja’ pfeifen können.
Da werden Sekunden zu Minuten und Minuten zu Stunden!”
Yvonne wirkte sichtlich erfreut, als sie mein ungläubiges und angstverzerrtes Gesicht sah.
“Tja, so ist das nun eben als Ehesklave! Das ist nun wahrlich kein Zuckerschlecken! Aber wenn Du Dich immer gut benimmst und perfekt in der Spur läufst, dann werden Dir so manche Unannehmlichkeiten erspart bleiben !”
Bei diesen Worten fasste mich Yvonne an und zog mich direkt vor sich.
Ihr Gesicht war nun keine 10 cm von meinem Gesicht entfernt.
Sie schaute mir direkt in die Augen, als sie ihren vorherigen Satz weiter vervollständigte.
“…. unter Unannehmlichkeiten verstehe ich wirklich ‘Unangenehmes’, wie dieses kleines ‘Spielzeug’ hier:”
Yvonne dreht sich um und holte aus der Garderobenschublade zwei kleine, dünne kupferfarbene Rohre, die in einem Abstand von 2 cm am vorderen und hinteren Ende miteinander verbunden waren. Die beiden Rohre waren mit einer Länge von ca. einem Meter beide gleich lang.
Yvonne nahm das Gebilde und führte das vordere Ende mit dem Verschlusssystem in die senkrechte Führungsschiene ein.
Nach einem kurzen ‘Klacken’ ragten die beiden Rohre in einer Höhe von ca. einem Meter in den Raum hinein.
Nun nahm Yvonne den kleinen Kabelstrang, der aus dem vorderen Ende ragte und steckte ihn in die entsprechende Steckverbindung der Führungsschiene.
“Na, Tinchen, kannst Du jetzt vielleicht erkennen, was das Ganze soll?”
Ich überlegte nicht lange, zu gut kannte ich derartige Vorrichtungen, die im Internet unter dem Begriff “Wodden Horse” bekannt waren.
Eine Vielzahl derartiger Peinigungsgerätschaften im praktischen Einsatz hatte ich auf der Homepage “Japanese Horse Torture” kennen gelernt.
Für all die Leser, die diese Foltermethode noch nicht kennen, an dieser Stelle eine kurze Beschreibung:
Die Wodden Horse wurden früher im Mittelalter zum Beispiel bei der Hexenbefragung eingesetzt. Hierbei hatte sich die Delinquentin auf eine Art hölzernem Pferd zu setzen, das jedoch im Unterschied hierzu im allgemeinen nur aus einem waagerechten, in Schritthöhe angebrachten Holzbalken bestand.
Um das Sitzen so schmerzhaft wie eben möglich zu gestalten, war der Balken nach oben nicht abgeflacht, sondern - wie ein Keil - zugespitzt.
Die Höhe des Balkens war gerade so bemessen, dass der spitze Keil beim geraden Stehen auf Ihre Scham drückte.
Die Delinquentin konnte diesem Druck nur entgehen, wenn sie sich auf ihren Zehenspitzen aufrichtete, was natürlich nach einer gewissen Zeit Schmerzen und Wadenkrämpfe in ihren Füßen und Beine verursachte, so dass sie unweigerlich nach einer bestimmten Zeit wieder auf dem spitzen Keil zum Sitzen kam.
Diese Schmerzen führten zu einem Auf und Ab der Delinquentin und zu einer Art ‘Reitbewegung”, woher den Name ‘Wodden horse’ wohl herrührte.
Das ‘Wodden Horse” konnte durch eine Vielzahl von unterschiedlichen Zusatzeinrichtungen variiert werden.
Unter anderem wurde in der späteren Neuzeit der Holzbalken durch zwei Metallelektroden - z. B. in Form von zwei parallel miteinander verlaufenen Kupferstäben - ersetzt, die unter einer Spannung von mehreren Tausend Volt gesetzt wurden.
Berührte der Deliquent oder die Deliquentin die Elektroden, so wurde ihm ein äußerst schmerzhafter Stromschock in seine bzw. ihre sensibelste Körperzone versetzt.

Ich konnte meinen Blick von den beiden Kupferrohren nicht mehr abwenden. Mir stand der Schrecken förmlich im Gesicht geschrieben.
“Tinchen, sollen wir das Gerät vorher noch ausprobieren, oder glaubst Du mir , dass ich Dich damit im Bedarfsfall zur Reson bringen werde?”
Ich nickte schnell und wollte eigentlich damit ausdrücken, dass ich zur Zeit ‘kein Bedarf’ sehen würde.
Doch Yvonne hatte wohl anscheinend mein Nicken als Zustimmung zu einerm ‘Proberitt’ gedeutet und so zog sie überraschend ihre Augenbrauen nach oben .
“Du bist schon ein kleiner Nimmersatt! Doch bevor ich Dich damit einreite wollen wir zunächst einmal den Tag nutzen , um Dir Deine neuen Haushaltspflichten beizubingen.”

Yvonne nahm mich jetzt an die Hand und zog mich wieder zurück zum Wohnzimmer.
Sie deutete auf das Rundsofa, wo immer noch meine Arbeitskleidung auf der Rückenlehne lag.



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Anus-chka
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.10.14 21:13 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbar, freu mich auf die Fortsetzung.

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.10.14 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Vulkan,

eine tolle Fortsetzung. Freue mich schon auf mehr. DANK!

Beim dem Sklavenparkplatz hätte ich gewettet, dass in dem Kasten noch ein Dildo zum Lutschtraining enthalten ist - aber kann bestimmt nachgerüstet werden
Gruß
Boss
Prince Albert Ring - Tribal Dream Segmentring - 12,0 / 22mm und zwei BCR Nippelringe 6,0 / 12 mm mit 8 mm Kugel
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:05.10.14 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Da wird Tinchen wohl in den "Genuss" kommen und das Teil Ausprobieren. Ich Vermute Allerdings das Yvonne das von Anfang an so geplant hat. Bei der Fragestellung hatte Tinchen gar keine Chance um das Teil rum zu kommen. Der Sklavenparkplatz ist eine wirklich gemeine Einrichtung.
Dann mal auf zu Tinchens 1. Arbeitstag als Sklave.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:06.10.14 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Story, da bin ich glatt auf die Fortsetzung gespannt
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:08.10.14 00:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

auch ich bin froh, das es weitergeht und freue mich schon auf die Fortsetzung "Der Restaurantbesuch oder Der cuckold"

Freundl. Gruß
Sarah
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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:12.11.14 21:44 IP: gespeichert Moderator melden


liebe Fangemeinde, jetzt geht es weiter:
Teil 13 Das ‘bisschen Haushalt’


Die Arbeitskleidung bestand - wie zuvor erwähnt - aus einem blau-weiß gestreiften , knielangen Arbeitskittel und einer schwarzen, blickdichten Strumpfhose.

Yvonne ließ sich auf dem Rundsofa langsam nieder, überkreuzte ihre Beine und sah mich fordernd an.
Ich stand da, wie ein ‘begossener Pudel’, unschlüssig über das, was jetzt meine Eheherrin genau von mir forderte.

Yvonne nickte und wollte mit dem Nicken ihre Zustimmung zu meinem Gedanken kundtun.
Ich ging zu der Rückenlehne und als ich den Arbeitskittel n meiner rechten Hand aufnahm, erschien darunter noch ein weiteres Teil, das augenscheinlich nach einer beinlangen Miederhose aussah.
“Die musst Du als Erstes unter Deiner Strumpfhose anziehen ! Ich dachte mir, Du mit Deinem dicken Bierbauch und Deinen Schwabbelbeinen könntest einen kleinen optischen Lichtblick gut gebrauchen! Oder möchtest Du vielleicht von einer häßlichen, dicken, fetten, stinkenden Putzfrau bedient werden?”
Ich gab keine Antwort, wohl wissend, dass es sich bei dieser Frage nur um eine rethorische Frage handelte.
Und so streifte ich mein kleines Engelkleidchen ab, um mich mit meiner neuen Arbeitsbekleidung ‘anzufreunden’.

Sichtlich amüsiert begutachtete Yvonne mich von oben bis unten.
Zunächst versuchte ich im Stehen die feste, steife Miederhose anzuziehen. Doch als dies mir auch nach dem zweiten Versuch nicht gelang, wollte ich mich auf dem Sofa setzen.
Ein scharfer Piepton aus meinem Keuschheitsgürtel schrillte durch das Wohnzimmer.
Ich erschrak und wusste sofort, dass mir der Piepton galt.
Yvonne schüttelte mit dem Kopf.
Ein “Tse, Tse, Tse” erinnerte mich plötzlich an dem Sitzverbot, das mir Yvonne heute morgen auferlegte.
Ich ging in die Knie und setzte mich in einer Art ’Schneidersitz’ auf dem Teppichboden.
Ich stülpte die beiden Hosenbeine über meine Füße , über meine Beine in Richtung Gesäß.
Dort angekommen, erhob ich mich auf meine Knie und versuchte die Miederhose über mein Gesäß zur Taille zu ziehen.
Nur mit einem großen Kraftaufwand gelang es mir schließlich die Hose in seine vorhergesehene Position zu ziehen.
Die Miederhose überdecke jetzt nicht nur meine Taille, sondern presste auch meinen Bauch in eine ungewohnte , beklemmend enge Form.
Mein Atmen wurde erschwert und ging langsam in eine kurze, flache, schnelle Atmung über.
Meinen Keuschheitsgürtel unter der Miederhose konnte man jetzt nur noch an der kleinern vorderen Ausbeulung im Schritt erahnen.
Die Beinlänge der Miederhose endete kurz vor dem Kniegelenk. Die Miederhose machte eigentlich einen viel zu engen Eindruck. Die Miederhose umfasste nun meine Oberschenkel und auch meinen Hintern wie ein eng anliegender Schlauch.
Yvonne schaute immer noch zu und warf einen Blick auf die schwarze Strumpfhose auf dem Ledersessel.
Ich stand auf, meine rechte Hand glitt in meinen Schritt und wanderte danach über meine Pobacken.
Alles war so glatt, keine Unebenheiten waren zu spüren, lediglich eine kleine Auswölbung im Genitalbereich zeugte noch von meinem männlichen Anhängsel.
Zum ersten Mal seit zig Jahren verunstaltete jetzt auch keine dicke Speckschicht meine Bauchdecke und meine Taille.
“Ja, Tinchen, da staunst Du selber, wie Du jetzt aussiehst! Oder?”
Ich nickte, das Sprechen traute ich mir immer noch nicht.
“So, und jetzt mach weiter mit der schönen Strumpfhose!”
Die Strumpfhose fühlte sich im Vergleich zu den ‘normalen’ Strumpfhosen deutlich dicker an. Das Stretchmaterial war - so wie es sich für eine Stützstrumpfhose gehörte - fest und längst nicht so elastisch.
Ich raffte die Hosenbeine auf , führte meinen Fuß in das Fußteil und rollte die Strumpfhose langsam und sorgfältig entlang meinem Bein ab. Nach dem ich diese Prozedur auch mit dem anderen Bein vollzogen hatte, versuchte ich das Gesäßteil über meinen Hintern zu ziehen, was mir natürlich - ähnlich wie bei der Miederhose - nur schwer gelang.
Nach etlichem Ziehen, Rollen und Zwicken belohnte Yvonne mein Bemühen mit einem Lächeln.
Die Stützstrumpfhose war so eng, dass ich nun wie eingegipst starr und bewegungslos hüftbreit im Wohnzimmer stand.
Mit einem Wink deutete mir Yvonne einen ‘Catwalk’ an.
Unglaublich, die Strumpfhose in Verbindung mit der Miederhose schränkte meine Bewegungsfreiheit dermaßen ein, dass ein Gehen und das Bücken nur mit einem größeren Kraftaufwand möglich war.
In meinen Kniekehlen und an meinen Fußgelenken verspürte ich nun etwas ‘Artfremdes’, eine Art Bandage oder Ähnliches., das mich zusammen mit der Miederhose in eine aufrechte Spreizstellung zwängte.
“Das ist dafür da, dass Du Deine häuslichen Pflichten auch den ganzen Tag ausführen kannst und nicht schon nach einigen Stunden zusammenklappst!” kommentierte Yvonne meinen fragenden Gesichtsausdruck.
“So, und jetzt vollende Deine Arbeitskleidung!” Yvonne deutete auf den gestreiften Arbeitskittel.
Vorsichtig beäugte ich den Kittel, irgendeine Gemeinheit musste auch dieses Teil verbergen.
Als ich den Kittel über den Kopf stülpte, bemerkte ich auch schon den ca. 3 cm breiten Lederriemen um meinen Hals.
Yvonne erhob sich von ihrem Ledersofa und verschloss das Halsband mit einem kleinen Vorhängeschloss.
Danach schob sie ihre rechte Hand unter meinem Kittel und brachte einen weiteren etwa 3 cm breiten Lederriemen
Ans Tageslicht, den sie durch meinen Schritt nach hinten führte , mit dem hinteren Gegenstück verband und mittels einem 2. Vorhängeschloss sicherte.
“Nur zur Sicherheit, damit du Dich in meiner Abwesenheit nicht Deiner Arbeitsbekleidung entledigen kannst!
Und jetzt beweg‘ Dich mal zum Spiegel, damit Du Dich selbst in Deinem neuen Outfit bewundern kannst!”
Nach langsamen und vorsichtigen Schritten konnte ich mich selbst zum ersten Mal ‘bewundern’.
Ich war eine Putzfrau, nicht mehr und nicht weniger!
Nur mein Gesicht erinnerte noch an den ‘alten’ Martin Schönbrunn.
Yvonne stand hinter mir und lächelte mir entgegen.
“Ja, das ist jetzt Dein neues Leben! Tinchen!
… und jetzt mach Dich mal ran an Deine Arbeit, Badezimmer, Wohnzimmer und Flur warten schon auf Dich.
Aber Tinchen, denk’ daran, ich bin in der Sache sehr penibel und dulde keine Schlamperei.
Ansonsten wirst Du Deinen Sklavenparkplatz von der unangenehmen Seite kennen lernen…..”

Das Problem war, dass Yvonne in der Vergangenheit die Hausarbeit verrichtete und ich eher für die finanzielle Seite und die praktischen Tätigkeiten zuständig war.
Und so war es auch nicht verwunderlich, dass ich keine Ahnung davon hatte, wo sich das Putzzeug befand und wie ich die Putzarbeiten anfangen sollte.
Yvonne merkte meine Unbeholfenheit und dirigierte mich mit ihren Blicken zu der Besenkammer.
“Na, wird’s bald, Tinchen! Beweg’ Dich mal!” raunzte Yvonne mich an.
Als ich meine ‘7 Sachen’ zusammenhatte, schubste mich Yvonne als erstes zum Badezimmer.
“Hier, die Toilette ist das Wichtigste!” Yvonne packte mich von hinten in den Nacken und drückte hierbei meinen Kopf nach unten in die Toilettenschüssel.
Meine Nasenspitze berührte die kleine Wasserlache in der Toilette.
“Und damit Du Dich nicht ‘verkrümmelst’, werde ich Dich hier anbinden!”
Yvonne holte eine kurze Kette, klickte das eine Ende in mit einem Karabinerhaken in mein Halsband und das Andere ebenso in die im Boden verankerte Metallöse.
Meine Bewegungsfreiheit wurde damit bis auf eine Höhe von ca. einem Meter begrenzt.
Mit einem kurzen Klaps auf meinem Hintern verabschiedete Yvonne sich von mir und schlenderte wieder zurück ins Wohnzimmer, wo sie kurz darauf Besuch von ihrer besten Freundin Eleonore empfing.
Das laute Gelächter der Beiden deutete darauf hin, dass sie sich über mich lustig machten und wenige Minuten später stand Eleonore auch schon breitbeinig vor mir, um mich in meinem neuen Outfit zu begutachten.
“Na, willst Du mich nicht begrüßen? So, wie es sich für ein Sklaventinchen gehört?” beschimpfte mich Eleonore wild.
Yvonne stand inzwischen neben Eleonore und deutete mit ihrem Zeigfinger auf den Sender in der linken Hand, der sich gefährlich der roten ‘Schocktaste’ näherte.
“Wird’s bald?” fauchte auch Yvonne mich an.
Doch was sollte ich machen?
Die kurze Kette ließ bestenfalls ein kurzes Kopfnicken zu, geschweige denn einen Kuss auf Eleonores Highheels, die sich erst in einem Abstand von ca. 2 m von meinem Kopf befanden.
“Piiiiieeeeeeeeeeeeeeeeep!”
Ich erschrak!
Der scharfe Piepton versetzte mich in Panik.
Nur zu gut kannte ich noch die Schmerzen, die dem Piepton in Form eines Elektroschocks folgte.

Yvonne zögerte nicht.
Yvonne drückte die Boosttaste voll durch …………
Ein Blitz durchzuckte erneute meine Hoden, schmerzverkrampft sank ich zu Boden, mein Kopf wurde hierbei von der kurzen Kette geführt und sank auf den kalten Fliesenboden.
Meine Beine zitterten hin und her.
… wie sollte ich die Schuhe von Herrin Eleonore küssen?
Ich fühlte mich unschuldig bestraft und bevor ein erneuter Stromstoß meine Hoden durchzucken sollte, schrie ich meine Verzweiflung laut heraus.
“WIIIIEEEEEEEE soll ich denn Ihre Schuhe küssen? Ich bin doch hier festgebunden! Ich komme doch gar nicht dort hin!”

Yvonne und Eleonore schauten sich erstaunt an. Erstaunt über meine lautstarke Äußerung, nicht über die aufgeworfene Frage.
Ihre Gedanken kreisten im Raum ‘… wie kann sich unser Sklaventinchen so eine Frechheit herausnehmen und uns anschreien? … und ohne dass sie um Sprecherlaubnis gebeten hatte…..’
Ein zweiter noch stärkerer Stromstoß durchzuckte erneut meine Hoden.
“Auahhhhhhhhhh, Auahhhhhhhhhhhhhh!
Nein bitte nicht! Herrin! Bitte ich flehe sie an ! Bitte keine Elektroschocks mehr!”
Yvonne war sauer, stinksauer darüber, dass ich in Gegenwart ihrer besten Freundin so ein Verhalten an den Tag legte.
Mit einem kurzen Ruck öffnete sie den Karabinerhaken am Boden und riss mich mit der Kette aus dem Badezimmer in Richtung Sklavenparkplatz.
Mir schwante Böses.
Auf allen Vieren versuchte ich dem starken Zug entgegenzukommen, doch zu schnell zog Yvonne mich an der Kette.

Am Parkplatz angekommen schubste sie mich rücklings in Richtung Führungsstange und bugsierte meinen Kopf - mit Ihrer flachen Hand auf meiner Stirn - in dem Blechkasten.
Mit der Arretierstange auf Halshöhe verschloss sie nun meinen Kopfkäfig. Ein Entrinnen war nun nicht mehr möglich.
“So, Tinchen, jetzt wird es ernst! Da wollen wir mal schauen, ob Du wirklich leidensfähig bist” Yvonne stand direkt vor mir auf Augenhöhe.
Ich konnte ihren Kaffeeatem riechen, als sie zunächst meine linke und abschließend meine rechte Hand in den beidseitig von der Führungsstange angebrachten HNDSCHELLEN FIXIERTE.

Yvonne öffnete den Lederriemen in meinem Schritt und riss mir die Strumpfhose herunter.
Als sich Yvonne entfernte, um den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel zu holen, ahnte ich, welche Strafe ich zu erwarten hatte. Ich sollte in wenigen Minuten die Bekanntschaft mit dem elektrischen “Wodden Horse” machen.

Yvonne hantierte an meiner Miederhose - oder vielmehr an dem Klettverschluss im Schritt - herum, um danach meinen Keuschheitsgürtel zu öffnen. Sie entfernte die kleine dünne Drahtschlinge und mit einem ‘Klick ließ der permanente Druck um meine Hüfte plötzlich nach, ein leichter kühler Luftzug umspülte meinen Penis.
Meine Taille wurde von dem schweren Stahlgürtel entlastet.
Das Schrittband wurde von Yvonne nach unten weggezogen .
Es fühlte sich wunderbar an, wieder frei zu sein…..

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POCManu

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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:14.11.14 00:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo vulkan,

"Es fühlte sich wunderbar an, wieder frei zu sein….."

Dieses wunderbare Gefühl der Freiheit wird wohl nicht lang anhalten.
Spätestens wenn er längere Zeit auf dem "hölzernen Pferd" reiten durfte, wird er sich in die Geborgenheit des Keuschheitsgürtes zurück wünschen.

Freundl. Gruß

Sarah
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:20.12.14 11:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht die Geschichte bald weiter







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vulkan
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:02.02.15 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 14 Das elektrische ‘Wodden Horse’

Mein Anblick muss alles andere als erotisch gewesen sein.
Breitbeinig, in einem Arbeitskittel gekleidet und mit halb heruntergelassener Stützstrumpfhosen stand ich senkrecht an der Führungsschiene, als ich Yvonne’s kurze Tippelschritte in meinem Blechkasten vernahm.
Ich ahnte schon, was mich jetzt in den nächsten Minuten erwarten sollte.
Yvonne schob ihre beiden Hände zwischen meine Oberschenkel und deute mir damit an, dass ich meine Beine weiter auseinander zu spreizen hatte, was mir angesichts der auf halber Höhe heruntergezogenen Stützstrumpfhose nur sehr schwer viel.
Kaltes Metall drang an meinen Beinen vorbei und hinterließ eine kleine Gänsehaut auf meinen Oberschenkeln.
Nach mehrmaligen Versuchen rastete das metallische Gestell, bestehend aus zwei in einem Abstand von wenigen Zentimetern parallel verlaufenden dünnen Kupferrohren zwischen meinem Schritt in die senkrecht verlaufende Führungsschiene ein.
Die beiden Rohre wurden noch einmal von Yvonne mit einem Ruck nach oben gezerrt, so dass sie jetzt nicht nur meine beiden Ho... berührten, sondern sie direkt links und rechts neben den beiden Rohren beiseite schoben.
Ich wusste, was der Kontakt mit den Rohren gleich für mich bedeutete, gleich, wenn Yvonne die beiden Drahtenden mit dem 1000 Volt Generator verbunden hatte.

Bevor es nun losgehen sollte, schritt Yvonne einige Schritte zurück.
Mir wurde inzwischen Angst und Bange!
Ich wusste nicht, welche Schmerzen mich gleich ereilen sollten.
Plötzlich erschien Eleonore neben Yvonne und nun musterten beide Frauen mich mit einem hämischen Lächeln von oben bis unten.
Sie genossen es förmlich, mich so in dieser Stellung zu sehen. Mich, Martin Schönbrunn, in einem Arbeitskittel mit geöffneter Miederhose und halb heruntergelassenen Strumpfhosen.
Als Yvonne nach einigen Minuten das ‘Vorspiel’ beendete und auf mich zutrat, wusste ich, dass es jetzt losgehen sollte.
Meine Beine fingen plötzlich an zu zittern. Hilflos und gnadesuchend schaute ich Yvonne an.
“Bitte nicht, Herrin Yvonne, bitte nicht! Ich flehe Sie an, bitte keine Elektroschocks mehr. Nicht diese Tortur mit dem ‘Wodden Horse’”.

Ich bettelte und flehte, doch alles half nichts!
Auch diese Tortur musste ich über mich ergehen lassen. Sei es wegen meinem vorherigen Fehlverhalten - was eigentlich kein Fehlverhalten war- oder vielmehr deswegen, weil meine Herrinnen ihre schöne extravagante Apparatur einfach nur ausprobieren wollten.
Sanft streichelte Yvonne meine Oberschenkel, fuhr dann mit ihrer rechten Hand weiter nach oben, um dann meine H...den und meinen Sch… zu verwöhnen.
Doch gerade als Yvonne dabei war meinen Schw… zu wichsen, durchzuckten meine Hoden im Sekundentakt schmerzerfüllende kurze Stromstöße von ungeahnter Höhe.
“Ahhhhhh”, ich schrie laut auf und versuchte sofort mich auf die Zehenspitzen zu stellen, um somit an Höhe zu gewinnen und den Kontakt meiner Hoden mit den Kupferrohren zu unterbrechen.
Währenddessen spreizte ich meine Beine noch weiter auseinander, um auch an dieser Stelle den Kontakt zu vermeiden.
So stand ich nun da, auf Zehenspitzen, wie eine Ballerinatänzerin mit weit auseinander gespreizten Beinen.
Mit dieser kraftzehrenden Haltung konnte ich zwar den Elektroschocks momentan entgehen, jedoch nicht auf Dauer.
Irgendwann würde die Kraft in mir nachlassen.
Wahrscheinlich zuerst in den Zehenspitzen und dann sicherlich kurz danach in den Beinen, die ohnehin schon jetzt von der weit aufgespannten Strumpfhose stark beansprucht wurden.

Yvonne ließ sich überraschenderweise nicht von meinem Geschreie beirren und bearbeitete meinen Schw….. unbeeidruckt weiter.
Doch entgegen der Erwartung war dies nicht angenehm, sondern aufgrund meiner ‘prekären’ Lage eher unangenehm und schmerzhaft.
Yvonne ließ jedoch nicht locker, immer schneller wurden ihre Bewegungen und immer brutaler behandelte sie meinen erschlafften, kleinen Schw....
“Na komm’ schon, Tinchen, sonst kann es Dir doch auch nicht schnell genug gehen, wenn du andere Weiber fi… !” Yvonne spielte hiermit wieder auf die alte Geschichte mit Verena an.
Doch ich hatte momentan ganz andere Sorgen, denn ich merkte inzwischen, dass - wie erwartet - meine Kräfte in den Zehen nachließen.
Ich tippelte hin und her verlagerte meine Gewicht mal auf das linke und mal auf das rechte Bein.

In Yvonne’s Gesichtszügen machte sich ein leichtes Lächeln bemerkbar.
Anscheinend ahnte sie, dass gleich das eigentliche ‘Spektakel’ - nämlich das ‘Reiten’ auf dem ‘Wodden Horse’ losgehen sollte.
Yvonne ließ jetzt von meinem Schw.... ab und gesellte sich ein paar Schritte zurück zu Eleonore, um das Ganze in der ‘Totalen’ zu beobachten.


Mein Blick war auf Grund des Blechkastens eingeschränkt.

So standen wir uns in einem Abstand von wenigen Metern gegenüber.

Die Frequenz meiner Tippelschritte wurde immer größer, links, rechts, links, rechts , links …..

“Ahhhhh”, ein kurzer Stromschlag durchzuckte meinen Juwelen.
Ich hatte mir eine kleine Verschnaufpause gönnen wollen und nur kurz meine Zehen entlastet, in der Hoffnung, dass der Stromschlag meine Muskelschmerzen nicht überwiegen würde.
Doch weit gefehlt.
Die Stromstöße waren zwar kürzer aber dafür wesentlich heftiger als die in meinem Keuschheitsgürtel.
Und so stand ich wieder als Ballerina kerzengerade an der Führungsstange.
Doch nach weniger als einer Minute begannen erneut die Tippelschritte. Meine Kraft ließ nun immer mehr nach.
“Aahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh”
Wieder ein Stromschlag!
Ich richtete mich erneut auf.
Nach 10 Sekunden konnte ich den Schmerzen in meinen Zehen nicht mehr Stand halten. Ich musste mir eine kurze Entlastung verschaffen, nur wenige Sekunden, vielleicht 3 oder 4 oder 5 Sekunden….
“Ahhhhhhhhhhhhhh” - Pause - “Ahhhhhhhhhhh”- Pause - “Ahhhhhh”
3 Sekunden, mehr schaffte ich nicht, zu stark waren die Stromstöße.
Ich richtete mich erneut auf , um sofort danach wieder zurückzufallen.
“Ahhhhhhhhhh”, Ahhhhhhhhhhh, Ahhhhhhhhhhhhh”.
Inzwischen wechselte das vorherige unstete Auf- und Ab nun allmählich in ein gleichmäßiges, rhythmischen Auf und ab , vergleichbar mit der bekannten Reiterbewegung.
Im Sekundentakt ließ ich mich fallen, um sofort nach einem Stromschlag wieder die bekannte aufrechte Ballerinahaltung einzunehmen…..
So durchfuhr mich alle 2 - 3 Sekunden jeweils ein Stromstoß.

Nach wenigen Minuten verschwanden auch meine restlichen Kräfte. Immer länger wurden die Phasen, in denen mich die Stromstöße malträtrieten. Erschöpft sank ich zusammen bis mein Kopf durch die Führungsstange aufgefangen wurde. Meine Juwelen lagen nun permanent auf den beiden Kupferrohren und wurden so dauerhaft mit heftigen Stromschlägen durchströmt, was ich mit lautstarken Schreien quittierte.
Yvonne schritt langsam auf mich zu. Ich bettelte und flehte Yvonne an mich doch zu erlösen. Yvonne näherte sich immer weiter meinem Gesicht, in einem Flüsterton deutete sie mir eine baldige Befreiung an.
“Wenn Du mich ……” sie legte eine kleine Pause ein “ insbesondere im Beisein von anderen Personen noch mal so anschreist , dann werden das hier jeden Tag für eine halbe Stunde machen! Hast Du mich verstanden ?”
Schnell nickte ich heftig!
“Nein, nie wieder Herrin Yvonne! Nie wieder!” bettelte ich.
Yvonne ging langsam zum Generator und erlöste mich von meiner Tortur.
Als Yvonne mir dann wieder den Keuschheitsgürtel anlegte und mich von der Führungsstange befreite , sank ich völlig entkräftet zusammen und fiel auf den Boden.
In einer embryonalen Haltung fing ich an zu wimmern und zu heulen, ich war mit meinen Kräften am Ende


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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:02.02.15 22:12 IP: gespeichert Moderator melden


Ich find die Strafe war Ungerecht. Wie sollte Tinchen denn die ****** Eleonore begrüßen wenn es Festgekettet war. Da hat Yvonne einen Fehler gemacht. Sie hätte es bei der Boost Bestrafung belassen sollen und Tinchen darüber Aufklären wie es Eleonore hätte begrüssen sollen.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:03.02.15 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es weitergeht, mir gefällt die Geschichte sehr gut.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:09.03.15 21:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Leute, in der Geschichte wird ein Dildoknebel beschrieben.

Weiss jemand wo man den kaufen kann:


Text:
Tinchen, das wird in Zukunft Deine Arbeit sein! Du wirst in Zukunft nicht nur mit diesem Gerät in mich eindringen, sondern mich auch indirekt mit Deiner Zunge verwöhnen, in dem Du das kleine Gegenstück in Deinem Mund mit Deiner Zunge umschmeichelst und so in Bewegung versetzt!“
Bei diesen Worten berührte ich nochmals vorsichtig mit meiner Zunge den kleinen ’Fremdling’ in meinem Mund. Auch der Kunstpenis wies eine starke Äderung auf.
Mit meiner Zungenspitze glitt ich an der Äderung vorbei, um dann schließlich die Penisspitze mit der wohlgeformten Eichel zu berühren. Es fühlte sich alles so echt an. um ihn dann zunächst zur rechten und dann zur linken Seite zu drücken.
Und tatsächlich, es war ganz einfach! Der lange, schwarze Kunstpenis außerhalb meines Körpers bewegte sich auch - zunächst nach links und danach nach rechts..

“Prima Tinchen, ganz Prima machst Du das, nur weiter so, immer wieder musst das üben!“
Yvonne nahm den langen Penis in ihrer Hand, fasste jedoch nicht fest zu, so dass der Gummistab noch ein wenig ‘Bewegungsfreiheit’ hatte.
“Und jetzt noch einmal, Tinchen! Streng Dich an, denn jetzt wird es schon etwa schwieriger werden!”
Ich versuchte es erneut.
Mit der Zunge versuchte ich den Kunstpenis zur Seite zu drücken , doch nichts geschah.
“Ja, ja, das habe ich mir schon gedacht, dass wir das noch häufiger müssen. Deine Zungenmuskulatur
müssen wir noch kräftig trainieren! Aber irgendwann wirst Du mit Deiner Zunge so weit sein, dass Du sogar eine …… Wallnuss …. damit knacken kannst! Warte nur ab!
Aber jetzt zeige ich Dir erst einmal das Zweite Geheimnis, das in diesem Penis steckt!”

Verblüfft, ohne einen Ton von mir geben zu können, schaute ich Yvonne mit großen Augen an.
“In Deinem Teil des Kunstpenis steckt eine Flüssigkeit, die - wenn Dein Penisstück mit der Zunge zusammengedrückt wird - in das äußere Gegenstück - und zwar hier in die äußere Eichel - fließt.!”
Yvonne tippte dabei auf die ohnehin schon mehr als üppig ausgeführte Eichel.


Klingt interessant - oder?

Gruß
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:10.03.15 10:58 IP: gespeichert Moderator melden


He Boss falls du einen Dildoknebel so wie beschrieben meinst, den kriegt man wohl nirgends. Einen Einfachen Dildoknebel mit Außendildo gibts zb bei MEO oder Dildoking. Ansonsten gib doch einfach mal Dildoknebel in die Suchmaschine ein.
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  RE: Misery, oder mein Leben als Ehesklave Datum:10.03.15 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike,

ja die "normalen" Dildoknebel kenne ich gut. Der in der Geschichte genannte klingt halt spannend ... und ich hatte gehofft es sei nicht nur Fiktion.

Gruß und danke für die Antwort.
Boss
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