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Sklave Anubis
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geboren um zu gehorchen

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  Der neue Mann Datum:13.02.08 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Seit etwa einem Jahr trage ich regelmäßig einen Keuschheitsgürtel. Nicht immer, aber immer öfter. Weil ich Singel bin kann ich mir die Zeiten aussuchen, wovon ich reichlich gebrauch mache. Nachdem ich eifrig experimentiert habe, sind die Verschlusszeiten immer länger geworden. Aber nicht lange genug, da es immer einen Grund gab, ihn abzulegen. Vorigen Monat habe ich erst ein ganz kleines und noch härteres Schloss gekauft. Aber was nützt das alles, wenn der Schlüssel in greifbarer Nähe ist und die Termine alle so wichtig sind.
Vor Kurzen bin ich dazu übergegangen mich selbst zu Fesseln. Ich habe im Wohnzimmer ganz unauffällig auffällig einen Haken in der Decke angebracht. Abends kurz vor der Dämmerung fessle ich mir Füße und Hände mit Stahlfessel. An den Handschellen ist eine Kette befestig. Diese wird mit einem Zahlenschloss am Deckenhaken befestigt, aber so, dass ich es noch öffnen kann. Das setzt voraus, dass es hell ist. Wenn es dunkel geworden ist häng ich mitten im Wohnzimmer hilflos am Haken. Weil ich nicht die ganze Nacht so ausharren möchte, besonders im Winter, habe ich eine Lampe mit einer Zeitschaltuhr. Hier kann ich vorher die Zeit einstellen, und wenn der Strom ausfällt, irgendwann wird es draußen wieder hell.
Im Laufe der Zeit sind hier auch die Zeiten ein bisschen länger geworden. Aber aufgrund meiner Wichtigen Termine sind die Abende, die ich gefesselt verbringe, überschaubar. Das Fleisch ist willig, aber der Geist ist schwach.
Eines Abends war es wieder so weit. Den Keuschheitsgürtel trug ich schon fast eine Woche. Ein neuer Rekord bahnte sich an. Übermütig wollte ich auch bei meiner Selbstbandage einen neuen Rekord aufstellen. Mit klopfenden Herzen stellte ich die Stunden auf drei und dann nach kurzem Überlegen die Minuten auf Dreißig. Nachdem ich alles angelegt hatte und es draußen schnell Dunkel wurde, wurde ich unsicher über die Länge der Zeit. Aber jetzt musste ich dadurch. Im Großen und Ganzen stand ich ja auch ganz bequem. Außerdem hatte ich die Heizung größer gestellt, so dass ich nicht frieren musste, war ich doch bis auf den Keuschheitsgürtel nackt. Langsam fing ich an mich zu entspannen und die Situation zu genießen.
Es war bereits einige Zeit vergangen. Ich hatte mit Absicht alle Uhren weggeräumt und ein bisschen das Zeitgefühl verloren. Ich rechnete jeden Moment damit, dass das Licht anging. Mir fuhr der Schreck in alle Glieder, denn jemand machte sich an der Wohnungstür zu schaffen. Sofort versuchte ich mich in wilder Panik zu befreien. Mit meiner Ruhe und Entspannung war es erst einmal vorbei. Einbrecher hatte ich nicht mit einkalkuliert. Aber befreien konnte ich mich im Dunkel nicht. Das war ja auch so beabsichtigt. So sehr ich mich auch bemühte und zappelte, erwartungsgemäß brachte es nichts. Ich hatte mir das ja selber so ausgedacht. Also verhielt ich mich ruhig, vielleicht kommt er auch nicht herein, obwohl ich in das Türschloss kein großes Vertrauen besaß. Irgendwann nach bangen Momenten hörte ich die Tür auf und zugehen. Ein Schein einer Taschenlampe schien unter der Wohnzimmertür durch. Aber sonst passierte nichts. Niemand kam herein. Plötzlich ging am Fernseher die Kontrollleuchte aus. Der Strom war weg. Dies konnte kein Zufall sein. Der Eindringling musste ihn ausgeschaltet haben. Dann hörte ich ihn wieder gehen. Ich beruhigte mich wieder. Warte ich eben bis morgen. Da die Fenster offen waren, würde es irgendwann wieder hell im Zimmer. Im Winter ist dies zwar eine lange Zeit, aber nicht das Schlimmste. Als ich so vor mich hindöste, fiel es mir abrupt ein. Warum dringt jemand in eine fremde Wohnung ein, nur um den Strom abzustellen. Völlig sinnlos. Mit meiner Ruhe war es zum zweiten Mal in dieser Nacht vorbei. Ich überlegte fieberhaft, was das bedeuten soll und wie ich mich befreien kann. Aber zu beiden Fragen fand ich trotz großen Grübelns keine Antwort. Ersten kann ich mich nicht in andere Leute rein denken und zweitens habe ich meine Fesselung so ausgetüftelt, dass ich mich nicht selbst überlisten kann. So wie mit dem Keuschheitsgürtel ging das nicht. Wenn ich keine Lust mehr habe oder es mir nicht mehr passt, der Schlüssel ist nicht weit. Also ruhig abwarten.
Nach gefühlter unendlich langer Zeit hörte ich wieder Geräusche von der Tür. Wieder sah ich einen Lichtschein unter der Tür. Jetzt wird es spannend. Mein Herz klopfte bis zum Hals.
Mit einem Ruck ging die Tür auf und ich stand im hellen Licht einer Taschenlampe. Geblendet schloss ich die Augen. Im ersten Schreck schrie ich:“ Was wollen sie hier!“ Ich hörte aber nur ein klicken, wie von einer Kamera, dann schloss sich die Tür wieder und der Spuk war vorbei. Was soll das bedeuten. Mit Sicherheit nichts gutes. Die Aktion sah auch sehr geplant aus. Ein Zufall war das nicht. Ich versuchte wieder das Schloss zu öffnen. Vielleicht treffe ich im Dunkel ja zufällig die richtigen Zahlen. Ärgerlicherweis wollte ich das verhindern und habe ein gutes mit vier Ziffern genommen. Also hing ich weiter in meiner Fesselung. Ich merkte mitleerweite schon sämtliche Körperteile und hatte nichts dagegen mich befreien zu können, obwohl ich nicht annähernd wusste, ob meine eingestellten 3, 5 Stunden schon vorbei waren.
Dann öffnete sich die Wohnungstür zum dritten Mal. Völlig im Dunkel ging die Wohnzimmertür auf und ein Schatten huschte herein. Diesmal war ich nicht so erschrocken und sagte ganz ruhig:“ Wer sind sie und was wollen sie hier.“ Es kam keine Antwort. Der Schatten setzte sich auf den Boden, sagte aber nichts. „Verlassen sie sofort meine Wohnung, oder ich rufe die Polizei,“ sagte ich so ruhig ich konnte. Ich hörte nur ein Kichern. Zu meiner Überraschung von einer Frau. Ich stand also nackt, nur mit einem Keuschheitsgürtel bekleidet vor einer Unbekannten. Obendrein auch noch wehrlos gefesselt. Sie schien die Situation zu genießen. Lange Zeit sagten wir beide nichts, sie wollte wohl nicht und ich hatte mich fürs Abwarten entschieden. Sie war am Zug. Bevor es hell wurde konnte ich so wie so nichts großartiges machen.
Ich fing an, unruhig zu werden. Stehen konnte ich schon lange nicht mehr und irgendwie machte mich meine Lage nervös. So hatte ich mir den Abend nicht vorgestellt.
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sem937 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Mann Datum:13.02.08 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte die du da angefangen hast, es scheint so als hatte da jemand seine Herrin gefunden oder besser gesagt eine Frau ein neues Spielzeug.

Ich bin schon gespannt wie es weiter geht Gruß sem
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bounty Volljährigkeit geprüft
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wer für alles offen ist kann nicht ganz dicht sein

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  RE: Der neue Mann Datum:13.02.08 22:32 IP: gespeichert Moderator melden



Ein gelungener Anfang.

Findet hier nun zusammen was zusammengehört?

Bin gespannt wie es weiter geht.

lg, bounty



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Sklave Anubis
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geboren um zu gehorchen

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  RE: Der neue Mann Datum:23.02.08 15:42 IP: gespeichert Moderator melden


Ich zuckte wie unter einem Peitschenhieb zusammen als sie endlich sagte: „ Deine Fesselung ist gut. Du hast bewiesen, dass es kein Entkommen gib.“ Zu meiner Überraschung kannte ich die Stimme. Meine kleinen Gehirnzellen arbeiteten auf Hochtouren. Es fiel mir wie Schuppen von den Augen. Astried Schubert, meine Putzfrau. Ich habe ja wegen meinen wichtigen Terminen nicht viel Zeit zum Putzen. Darum kam sie auch so schnell in die Wohnung. Sie hatte nämlich einen Schlüssel. Vielleicht ist das Schloss doch nicht so schlecht, wie ich dachte. Ich war erst mal sprachlos. „Interessantes Hobby,“ sagte sie nur. „Was willst du hier, um diese Zeit,“ entfuhr es mir.
„Ersten eine freundlichere Begrüßung“. „Kommt nicht in Frage“, schrie ich schon fast, “verschwinde!“ Dabei zog ich an meinen Fesseln und zappelte wie verrückt. Astried musste begeistert gewesen sein. Sie kicherte vor sich hin. „Gib dir keine Mühe, ohne mein Hilfe kommst du nicht frei,“ sagte sie mit einem freudigen Unterton. „Freu dich nicht zu früh,“ gab ich wütend zu rück, „ irgendwann wird es wieder hell, und dann kannst du was erleben.“
Wortlos stand sie auf und ging zum Fenster. Entsetzt musste ich hilflos mit ansehen wie sie die Rollos herunterließ. Völlige Dunkelheit umgab uns. Jetzt war ich ihr restlos ausgeliefert. Und wir beide wussten das. Ich spürte deutlich, wie sie das genoss. „Und jetzt zur Begrüßung,“ sagte sie nur. „Hallo Astried“ sagte ich mit einem grollenden Unterton.
„So nicht! Erstens heißt das Frau Schubert, zweiten in ganzen Sätzen und drittens ein bisschen freundlicher,“ hörte ich ihre strenge Stimme aus der Dunkelheit. „Alle Guten Dinge sind drei, also ich höre.“
„Guten Abend Frau Schubert, herzlich Willkommen! Was kann ich für sie tun?“ sagte ich mühevoll mit der freundlichsten Stimme, die ich in dieser Situation hatte.
„Du kannst viel für mich tun. Das Wichtigste zu erst. Wo ist der Schlüssel für deinen Keuschheitsgürtel?“
Ich glaube, so entsetzt und blöd hab ich noch nie geguckt. Das kann doch nicht wahr sein.
„Du spinnst wohl! Kommt nicht in Frage!“ schrie ich und zappelte wie ein Verrückter.
„Ist das dein letztes Wort?“ hörte ich ihre Stimme auffällig ruhig hinter mir.
„Ja!“ sagte ich so bestimmt wie möglich.
„Gut, dann kann ich ja gehen.“ Und im Schein ihrer Taschenlampe sah ich sie im Flur verschwinden.
Im letzten Moment fiel mir meine Lage wieder ein und ich sagte kleinlaut: „ Bitte bleib hier.“
„Bitte, was hast du gesagt?“
„Bleib Hier!“
„Bitte, was hast du gesagt?“
Auch das noch. „ Bitte Frau Schubert, bleiben sie hier, ich möchte mir die Sache noch einmal überlegen.“
„Ist das denn so schwer?“
„Ja! Ich möchte ihnen den Schlüssel nicht geben!“
„Gut, dann kann ich ja wieder gehen.“
„Aber machen sie bitte vorher das Licht an!“
„Unverschämt bist du wohl gar nicht. Wenn ich den Schlüssel nicht bekomme wirst du hier bis in alle Ewigkeit hier hängen und irgendwann wird dich vielleicht einer finden. Aber dann ist es zu spät. Brauchst du vielleicht Bedenkzeit. Soll ich morgen früh noch einmal wiederkommen.
Schöne Aussichten. Sie wusste um meine Abhängigkeit von ihr und genoss es in vollen Zügen. Vielleicht sollte ich Zeit gewinnen und mir fällt noch was ein. Wenn sie erst den Schlüssel hat bin ich verloren. Wer weiß was sie dann sonst noch verlangt, ich kannte sie im Grunde ja gar nicht. Mich einer fremden Frau ausliefern, wollte ich nicht. Aber wenn ich es mir genau überlege, war ich ihr schon ausgeliefert. Andererseits gab es in jeden Baumarkt Werkzeug, um aus dem Teil wieder heraus zu kommen. Auch wenn ich als Büromensch keine Übung mit dem Umgang mit solchen Werkzeugen hatte. Ich beschloss nach kurzer Überlegung nachzugeben. „Der Schlüssel ist im Keller, in der kleinen Schublade.“
„Und wo ist der Schlüssel für den Keller? Lass dir nicht jedes Wort aus der Nase ziehen. “
„Der Große in meiner Lederjacke an der Garderobe.“
Danach war ich wieder alleine und konnte meinen Gedanken nachgehen. Es war ja schon immer mein Wunsch, eine Schlüsselherrin zu haben. Aber musste es unbedingt Astried sein. Wir waren uns nie besonders Sympathisch und mein Typ war sie auch nicht. Es war irgendwie ein Zweckgemeinschaft. Ich brauchte eine Putzfrau und sie das Geld. Das sie noch nicht gekündigt hatte, wunderte mich schon lang. Ich bezahlte nicht gut und hatte immer irgendwas an ihrer Arbeit zu kritisieren. Allein dieser Umstand bedeutete nichts gutes für die Zukunft.
Sie ließ sich viel Zeit. Ich stand da in völliger Dunkelheit, ohne die geringste Chance auf Befreiung. Ich musste ja auch die dicksten Hand- und Fußfesseln nehmen. Ich hatte sie erst gekauft, nachdem der Verkäufer mir dreimal versichert hatte, dass ein Aufbrechen unmöglich ist.
Nach einer Ewigkeit hörte ich sie zurück kommen. Als erstes hörte ich sie pfeifen und singen. Sie hatte den Schlüssel gefunden.
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peru
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Jetzt bin ich hier

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  RE: Der neue Mann Datum:24.02.08 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis

Tolle Fortsetzung,
bin gespannt was die Putzfrau noch mit ihm anstellt.

Gruss peru
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Lady Gabrielle
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  RE: Der neue Mann Datum:28.02.08 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis

Guter Anfang! Mach weiter so!!

LG

Lady Gabrielle
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Lady Gabrielle
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  RE: Der neue Mann Datum:09.03.08 15:57 IP: gespeichert Moderator melden


Sklave Anubis!

Du lässt dich wohl gerne bitten!? Oder wie oder was?

Avanti! Schreib weiter!!

Lady Gabrielle
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Sklave Anubis
Sklave/KG-Träger



geboren um zu gehorchen

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  RE: Der neue Mann Datum:09.03.08 17:12 IP: gespeichert Moderator melden


So und jetzt zu meinen weitern Bedingungen: Erstens eine Lohnerhöhung von zwei Euro, ich bekomme von all meinen Bekannten das wenigste Geld. Damit liege ich dann an der Spitze. Zweitens sieht deine Wohnung immer aus wie ein Schweinestall. Das ändert sich. Außerdem möchte ich Kaffee und Gebäck. Meine Bekannten bekommen das auch . Zum Schluss wirst du dich vier mal in der Woche zwischen 18. 00 und 22. 00 Uhr selber fesseln. Ich werde das Kontrollieren. Hast Du das verstanden.“
„Ja, hab ich!“ stotterte ich nur. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Dachte ich in diesm Moment.
„Bitte, hab ich den Satz richtig verstanden, ich glaub wir müssen noch viel üben.“
Mein Gott ist sie kleinlich, dass kann ja heiter werden.
„Ja Frau Schubert, ich habe alles verstanden und werde mich danach richten.“
„ So ist es gut, und beim nächsten mal klappt das sofort. Am Anfang will ich nicht so streng sein. Und versuche nicht, dich aus dem Keuschheitsgürtel zu befreien. Das wird dir nicht gelingen. Wehe ich sehe Aufbruchspuren. Außerdem habe ich noch ein paar Asse in der Hinterhand. Ich komme auf alle Fälle wieder. Benimm dich ordentlich, sodass ich keine Klagen höre.“
Ehe ich mich versah machte sie das Licht an und verschwand. Ich war so verdattert, dass ich einige Minuten da stand. Ich konnte es nicht fassen, dass sie gegangen war. Ich befreite mich von allen Fesseln und legte mich ins Bett. Erstaunlicherweise war es noch früh am Abend, ich hatte nicht solange gestanden wie ich gedacht hatte. Vor Aufregung war an Schlaf nicht zu denken, danach hatte ich die wildesten Träume.
Erst am Nachmittag des nächsten Tages kam ich soweit zur Ruhe, dass ich klare Überlegungen anstellen konnte.
Nach Büroschluss fuhr ich zum Baumarkt und ging in die Werkzeugabteilung. Ich fand auch relativ schnell das geeignete Teil, wenigstens das, was ich dafür hielt. Ich hab ja davon keine Ahnung. Aber der Preis war viel zu hoch. Ich bin permanent in Geldnot, besonders zum Monatsende. Und Astried wollte mehr Geld. Das war auch noch ein Problem. Also kein Geld für so ein Teil. Frustriert fuhr ich nach Hause und dachte darüber nach, wie ich zu Geld komme. Ich kannte auch keinen, der so was im Keller hat. Im Internet habe ich dann auch nichts passendes und günstiges gesehen. Immer ist alles da, nur wenn man es braucht, gerade nicht. Also blieb mir nichts anderes übrig, als mit dem Keuschheitsgürtel zu leben und das zu tun was Astried gesagt oder besser befohlen hat. Irgendwann wird sich schon eine Gelegenheit ergeben um das Teil abzulegen. Aber erst m al war ich von der Frau abhängig, ob ich es wahr haben wollte oder nicht.
Dann begannen aber erst die Probleme. Zu Hause angekommen viel mir sieden heiß ein, dass ich an diesem Abend meinen Saunatermin hatte. Und mit dem Keuschheitsgürtel konnte ich unmöglich in die Sauna gehen. Ich legte mich ins Bett und fing wie wild an dem Teil zu ziehen. Aber er ging nicht ab. Er saß fest wie eh und je. Ich hatte auch nach einem Jahr den perfekten Sitz gefunden. Nachdem mir alles weh tat sah ich ein, dieses Teil werde ich heute nicht los. Wenn ich es überhaupt schaffe. In den letzten Jahren ist mein Bauch ganz schön gewachsen und dieser war mir jetzt im Weg. Schon das anlegen war unter diesen Umständen ein Problem. Das neue besonders kleine Schloss war auch kaum zu fassen und mit großen Werkzeugen nicht zu erreichen ohne in Gefahr zu geraten, sich schwer zu verletzen. Ich wollte mit allen Mittel verhindern, dass ich den Keuschheitsgürtel ohne Schlüssel ablegen kann. Dies scheint mir auch gelungen sein. Astried wird stolz auf mich sein. Leider. Also was war zu tun. Erst einmal die Sauna absagen. Das war das erste Mal in zehn Jahren. Ich erzählte irgendwas von Unwohlsein usw. Vor lauter Frust wollte ich in meine Stammkneipe gehen. Im Treppenhaus überlegte ich mir es aber wieder anders. Wenn sich das Rumspricht bin ich bei meinen Saunakumpels unten durch. Mir vielen plötzlich Astrieds Befehle wieder ein. Viermal die Woche fesseln. Wie ich das schaffen sollte wusste ich auch noch nicht. Aber wenn ich mich beeile schaffe ich es noch bis 18. 00 Uhr. So hing ich also pünktlich im Wohnzimmer und hatte Zeit über alles nachzudenken. Dies war aber ein Fehler. Was tu ich hier eigentlich. Ich lass mir von dieser blöden Kuh doch nichts vorschreiben. Vier Mal die Woche. Und dann auch noch vier Stunden. Ich könnte so schön in der Sauna sitzen und anschließend mein Weizenbier trinken. Sofort fing ich wieder an zu zappeln und zu zerren. Der Erfolg war wieder gering und so verbrachte ich murrend den Abend am Haken.
Für den folgenden Abend hatte ich wieder einen Befreiungsversuch geplant. Doch daraus wurde nichts. Ich kam erst spät nach Hause. An diesem Abend musste ich recht früh zum Stammtisch. Da werde ich wohl keine Probleme haben und verschob meinen neuen Versuch auf den nächsten Abend.
Die Runde in der Kneipe war wieder sehr lustig. Es wurden viele Runden gegeben und ich vergaß mein Problem völlig. Bis ich zu Toilette musste. Es gab nur eine Toilette, und die war besetzt. Ich wartete und wartete. In letzter Minute öffnete sich die Tür und ich konnte hinein rennen. Der Topf war in einem sehr dreckigen Zustand. Meine Laune sang auf dem Nullpunkt. Weil ich so lange weg war wurde ich von meinen Kumpel mit Hohn und Spott empfangen. Ein zweites Mal wollte ich das nicht mitmachen und ließ einige Runden aus. Das sorgte auch wieder für Spott. So ging ich früh nach Hause. Es war kein erfolgreicher Abend. Aber so wenig habe ich noch nie bezahlt. Mit dem gesparten Saunageld und dem gesparten Geld von Heute hatte ich schon für meine Verhältnisse ein kleines Vermögen. Die Zange aus dem Baumarkt rückte in greifbare Nähe.
In der Nacht schlief ich schlecht. Im Traum ging ich alle Befreiungsmöglichkeiten durch. Je mehr Zangen und Hämmer ich kaufte, um so größer wurde das Lästern meiner Kumpels. Am nächsten Tag saß ich den ganzen Tag müde im Büro und nahm mir vor, früh schlafen zu gehen.
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Lady Gabrielle
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  RE: Der neue Mann Datum:09.03.08 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave Anubis!

War das mit der prompten Fortsetzung jetzt purer Zufall oder brauchst du ganz einfach jemanden, der dich ein bisschen an die Kandarre nimmt, damit du weiter schreibst?

Liebe Grüsse!

Lady Gabrielle

Die Fortsetzung hat mir übrigens gefallen! Weiter so!!
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  RE: Der neue Mann Datum:09.03.08 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

da hat er schwer daran zu knabbern.

wird er es schaffen, den kg abnehmen zu können?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der neue Mann Datum:10.03.08 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Nette Geschichte, zumal sie ziemlich real scheint.
Johni

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Sklave Anubis
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  RE: Der neue Mann Datum:18.03.08 20:04 IP: gespeichert Moderator melden


Nach Büroschluss fuhr ich sofort nach Hause, legte mich aufs Sofa und schlief ein. Als ich erwachte war es schon sehr spät. Siedend heiß fiel mir ein, dass ich mich ja heute wieder fesseln musste, sonst kam ich nicht auf meine vier Fesselungen in dieser Woche. Morgen ist auch ein Tag, beruhigte ich mich. Außerdem hab ich das Teil in ein paar Tagen ab und die Frau kann mich mal.
Den nächsten Abend schwänzte ich auch, stattdessen ging ich auf eine Geburtstagsfeier.
Mittlerweile war ich über eine Woche verschlossen. Dies erfüllte mich mit stolz und ich war Frau Schubert auch ein bisschen dankbar, hätte das aber nie zugegeben. An Ausbruchversuche dachte ich in diesen Tagen nicht mehr. Ich kam auch auf drei Fesselungen in der Woche. So langsam musste aber etwas passieren. Ich musste meinen Keuschheitsgürtel zum waschen abbekommen, sonst fängt es noch an zu riechen.
Als ich mal wieder in meinen Ketten hing und zum x-ten mal darüber nachdachte, woher Astried das alles weiß und wie es wohl weiter geht, öffnete sich die Wohnungstür und sie kam herein. Ohne das Licht einzuschalten stellte sie sich hinter mir. „Du musst mir den Keuschheitsgürtel aufschließen, es stinkt schon ein Bisschen,“ waren meine Worte zu Begrüßung. Sie antwortete nicht. Das war beunruhigend. Stattdessen verband sie mir blitzschnell die Augen. „Ich will nicht die ganze Zeit hier im Dunkel verbringen. Außerdem erwarte ich eine andere Begrüßung.“
Ich fing schon wieder an mich über diese unmögliche Person aufzuregen und zog und zerrte an den Ketten. Ich beruhigter mich aber erstaunlich schnell und sagte gehorsam:“ Guten Abend Frau Schubert, schön das sie gekommen sind.“ Nicht schlecht, für den Anfang ganz gut,“ lobte sie mich.
„ In Zukunft wirst du mit den Rücken zur Tür stehen und nicht nach hinten sehen, wenn ich herein komme.“
„Ja, Frau Schubert, selbstverständlich.“
„Du hast dich nur dreimal gefesselt in der letzten Woche. Zur Strafe bleibst du noch länger verschlossen. Mit dem Geruch musst du leben, gib dir beim waschen mehr Mühe. Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, verbiete ich dir, einen Baumarkt zu betreten. Du hast dir dort verschiedene Werkzeuge angeschaut.“
Ich war sprachlos. „Woher wissen sie das alles, stieß ich wütend hervor.“
„ Putzfrauen wissen alles“, sagte sie nur, „Außerdem redest du nur, wenn ich dich dazu auffordere. Ich hab noch viel Arbeit mit dir.“
Nach einer Zeit der Ruhe, in der ich wieder ganz unruhig wurde sprach sie mir leise ins Ohr:“ Ich hab dir etwas mitgebracht“. Dabei legte sie mir etwas um den Hals. Ich hörte ein leises Klicken, mehr nicht. „Dieses Halsband wirst du ab jetzt tragen, und bevor du wieder anfängst zu schimpfen, jetzt im Winter kannst du einen Rollkragenpullover tragen. Das fällt gar nicht auf.“
Bevor ich auch nur die geringste Chance hatte, einen Ton zu sagen, nahm sie mir das Tuch ab und ging. Nun stand ich wieder allein da, wie die anderen Abende auch und versuchte, die Sache zu begreifen. Irgend etwas war um meinen Hals. Ich konnte aber nicht feststellen, was es war. So wartete ich ungeduldig, bis das Licht wieder anging. Sofort rannte ich zum Spiegel und erschrak. Sie hatte mir tatsächlich ein Halsband umgelegt. Damit ich es nicht entfernen konnte war es mit einem Vorhängeschloss gesichert. Auch das noch.
Langsam wird mir die Sache unheimlich. Das klicken beim anlegen des Halsbandes hatte mich daran erinnert, das ich immer noch nicht wusste, ob sie beim ersten mal ein Foto von mir gemacht hatte. Ich wollte sie auch nicht fragen, um sie nicht noch auf Ideen zu bringen.
Weil ich nur einen alten Pullover mit Rollkragen hatte, kaufte ich mir am nächsten Abend erst einmal einige. Somit war mein gespartes Geld erst einmal weg.
Die Woche darauf war schlimm. Einerseits fesselte ich mich jeden Abend, andererseits drückte und juckte der Keuschheitsgürtel immer mehr. Auch war ich jetzt schon über zwei Wochen verschlossen. Ich wurde immer erregter und konnte mich nicht mehr vernünftig konzentrieren. Ich brauchte dringend eine Erlösung. Ich durfte Astrid keinen Grund geben, mich noch länger verschlossen zu halten. Entweder ich kann mich befreien oder ich muss alle ihre Befehle gut ausführen. Auch mein neues Halsband spürte ich immer mehr. Ich war hin und her gerissen. Sollte ich mich auf den nächsten Besuch von Astried freuen oder nicht. Und je erregter ich wurde, um so mehr faszinierte mich die Abhängigkeit.
Das schlimmste war, dass ich nicht wusste, wann sie das nächste mal kommen würde. So wartete ich ganz ungeduldig auf ihr Kommen und war jedes Mal enttäuscht, wenn sie wieder mal nicht kam. Sie ließ mich lange zappeln. Aber eines Abends war es soweit. Jetzt nur keinen Fehler machen. Wie sie es befohlen hatte, stand ich mit dem Rücken zur Tür. Ich machte auch keine Anstalten mich umzudrehen. Sie legte mir sofort die Augenbinde um, sagte dabei aber nichts. Da ich nicht unaufgefordert reden durfte, hielt ich auch den Mund. Dann schaltete sie den Fernseher an. Irgendwann schaltete sie den Fernseher aus, nahm mir die Binde ab und ging. Ich war fassungslos. So eine Unverschämtheit. Hatte ich mich doch gerade mit meiner Abhängigkeit angefreundet und Astried als meine Schlüsselherrin akzeptiert. Ich zappelte voller Wut und ich hatte mich noch nicht wieder beruhigt als das Licht anging. Wütend lief ich im Keller und suchte nach irgendetwas, womit ich mich befreien konnte. Ich fand nur eine alte Schere. Mit dieser versuchte ich das Halsband durchzuschneiden. Die Sache ging schief. Das Halsband hielt alle meine Bemühungen stand. Vor Aufregung ritzte ich mich in den Hals, dass ich einen gehörigen Schrecken bekam und schon dachte ich hätte mir die Kehle durchgeschnitten. Meine Befreiungsversuche scheitern alle irgendwie kläglich. An dem Keuschheitsgürtel traute ich mich dann gar nicht mehr ran. Ich trank noch ein Bier und ging ins Bett. Hier beruhigte ich mich wieder und überlegte mir mein weiteres Vorgehen. Je ruhiger ich wurde um so mehr gefiel mir die Lage wieder, in der ich mich befand.
Der Schreck kam am nächsten Morgen, als ich in den Spiegel schaute. Das Halsband hatte mächtig viele Kratzer und Schnitte. Astried wird sofort wissen woher die kommen und ich bekam es mit der Angst. Vernünftig Arbeiten konnte ich an dem Tag nicht. Ich hätte alles gegeben, mich erleichtern zu dürfen und konnte Astrieds Kommen nicht erwarten. Denn so wie es im Moment aussah war sie die Einzigste die mir dazu Gelegenheit verschaffen konnte. Dazu die Angst, wie sie auf die Kratzer reagiert und die Unwissenheit wann sie kommt
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ecki_dev
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  RE: Der neue Mann Datum:27.03.08 23:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das bisher geschriebene ist einfach unheimlich spannend, da könnte man glatt auf die Idee kommen sich auch eine "Putzfrau" einzustellen.
Weiter so, aber bitte nicht so lange mit der Fortsetzung warten!
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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Der neue Mann Datum:27.03.08 23:18 IP: gespeichert Moderator melden


Das bisher geschriebene ist einfach unheimlich spannend, da könnte man glatt auf die Idee kommen sich auch eine "Putzfrau" einzustellen.
Weiter so, aber bitte nicht so lange mit der Fortsetzung warten!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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Romantic Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Mann Datum:27.03.08 23:46 IP: gespeichert Moderator melden


Huhu,

bitte mehr davon. Davon kriegt man(n) einfach nicht genug

Liebe Grüße von Romantic
http://www.youtube.com/?watch=?v=YcY3FH208l8
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der neue Mann Datum:28.03.08 00:13 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

die putzfrau hat jetzt die macht.
wird sie ihm noch mehr schmuckstücke schenken.

wann darf er sich mal wieder gründlich seine kronjuwelen waschen?


für die bessere lesbarkeit habe ich noch tipps für dich:
1. bitte mach mehr absätze
2. mache eine leerzeile zwischen den absätzen

danke

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Herrin_nadine am 28.03.08 um 00:14 geändert


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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Harun al-Rashid
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  RE: Der neue Mann Datum:28.03.08 00:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Anubis,

nicht schlecht!!

Jaa, Putzfrau weiß so einiges!

Eine Frage: Woher weiß Frau Schubert, ob und wie oft er sich selbst gefesselt hat? Hab ich etwas überlesen? (Kann ja sein.)

Grüße

Harun
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lork Volljährigkeit geprüft
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man lebt nur einmal

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  RE: Der neue Mann Datum:28.03.08 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi,
ne überlesen hast du glaube ich nichts. Aber ich kann mir schon vorstellen welche Hilfsmittel sie benutzt um all das in Erfahrung zu bringen.

Sehr Spannende Geschichte. Ich freue mich auf mehr.
Ciao
Lork
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Sklave Anubis
Sklave/KG-Träger



geboren um zu gehorchen

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  RE: Der neue Mann Datum:29.03.08 18:08 IP: gespeichert Moderator melden


An diesem Abend hatte ich Stammtisch. Nach dem Erlebnis der letzten Woche wollte ich dort nicht hin und fesselte mich stattdessen in der Hoffnung dass sie heute kommt, obwohl sie noch nie zwei Tage hintereinander gekommen war. Tatsächlich brauchte ich nicht lange zu warten. Ich bemühte mich, keinen Fehler zu machen. Wieder sagte sie nichts und ich fragte mich, wer da mit mir im Raum ist. Denn schon wie letztes mal hab ich nichts von ihr gesehen, noch nicht mal einen Schatten. Außerdem fragte ich mich, woher sie weiß, dass ich Zuhause bin. Heute ist doch mein früher heilig gewesener Stammtischabend. Ich traute mich aber nicht irgendetwas zu sagen.

„Hallo“, sagte sie plötzlich. „Guten Abend Frau Schubert, herzlich willkommen“, antwortete ich, wie ich es gelernt hatte. „Warum bist du heute hier und nicht in der Kneipe?“ „Ich habe keine Lust.“ „Nächste Woche gehst du da wieder hin.“ „Ich will aber nicht“. „Ich mag es nicht wenn du mir widersprichst. Du gehst dort hin. Ist das klar.“ „Ja,“ maulte ich. „Das ist keine korrekte Antwort. “Selbstverständlich gehe ich dort hin,“ sagte ich laut und deutlich. Jetzt bloß keinen Fehler mehr machen. Ich wusste irgendwie nicht, wie ich meine Wünsche anbringen soll, wo ich doch nicht unaufgefordert reden durfte. Aber dieses Problem wurde mir abgenommen. „Du hast versucht dich zu befreien,“ schrie sie plötzlich. „Das bedeutet vier weitere Wochen verschlossen.“ Nein, bitte nicht, dass halte ich nicht aus“, antwortete ich weinerlich. „Bitte nicht!“ „Das hättest du dir vorher überlegen sollen, ich gehe jetzt.“ „Nein bitte nicht, bleib hier,“ bettelte ich. „Erstens für dich immer noch Sie und zweitens was bist du bereit dafür zu ertragen?“ „Alles, Frau Schubert, alles,“ winselte ich, bemüht, nicht wieder was falsches zu sagen. „Na gut, was hältst du davon?“ In dem Moment bekam ich einen Schlag auf meinen nackten Arsch. Ich schrie laut auf. „Das kannst du nicht machen. Hör auf!“ „Das können Sie nicht machen, heißt das, aber du wirst schon fühlen, was ich kann oder nicht. Also dann bis nächste Woche.“ Bitte nicht schlagen,“ bettelte ich „ich bin noch nie geschlagen worden, aber sie müssen mich aufschließen.“

“Ich muss gar nichts, erst recht nicht dich aufschließen,“ sagte sie auffallend sanft, dabei strich sie zärtlich über meinen Arsch. Entweder du bittest mich um Schläge oder ich gehe.“ Wie kann man nur so gemein sein, dacht ich. Sie kann doch von mir nicht verlangen, dass ich um Schläge bettele. „Nein niemals, das dürfen sie nicht“, antwortete ich mit Überzeugung. „Natürlich darf ich, dein Arsch gehört nämlich jetzt mir“. Dabei strich sie mir wieder zärtlich über meinen nackten Arsch. Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Also, wie viel Schläge möchtest du haben? Und bitte in ganzen Sätzen.“ Jetzt stand ich da. Noch länger im Keuschheitsgürtel halte ich es nicht aus. Und die Züchtigung auch nicht. Das eine ist schlimmer als das andere. Wie kann sie so gemein sein. „Bitte schlagen sie mich drei mal,“ sagte ich endlich leise, so dass man es kaum hören konnte. „Lauter und nicht so wenig“, antwortete sie barsch.

“Frau Schubert, bitte schlagen sie mich zehn mal.“ Während ich dies sagte, wurde es mir abwechselnd heiß und kalt und ich erschrak selber über das, was ich gesagt hatte. „Wenn du mich so darum bittest, will ich deinen Wunsch erfüllen. Entspann dich und vergesse das Mitzählen nicht.“

Entspannen konnte ich in die Situation wirklich nicht. Ängstlich erwartete ich den ersten Schlag. Trotzdem traf er mich dann unerwartet. Ich schrie auf, vergaß aber das Zählen. „Du sollst mitzählen, also wieder von vorn!“ Auch das noch. Den nächsten Schlag verkraftete ich besser und sagte laut:“ Eins!“ Sie schlug langsam und gleichmäßig. Es war noch einigermaßen auszuhalten, obwohl ich zwischendurch die Zähne zusammenbeißen musste. Ich war heilfroh, als ich es hinter mir hatte und atmete tief durch. „Willst du dich nicht bedanken, oder soll ich noch mal von vorne anfangen?“ Was ist das für eine Frau? Erst zwingt sie mich, um Schläge zu bitten und dann soll ich mich auch noch dafür bedanken. „Danke für die Schläge, Frau Schubert,“ antwortete ich artig. „Mund auf!“ befahl sie. Gehorsam öffnete ich meinen Mund. Mit dem Wort festhalten schob sie mir den Stock in den Mund. Jetzt hatte ich nicht nur die Augen verbunden, sondern auch noch einen Rohrstock zwischen den Zähnen. Nun passierte eine zeitlang nichts mehr. Mein Arsch brannte wie Feuer. Am liebsten hätte ich mich sofort bei Astried revanchiert. Je mehr mein Arsch brannte, um so wütender wurde ich. Und von Astried war nichts zu hören. Ob sie mich wohl aufschließt und wann Ich wurde immer nervöser und ungeduldiger.

Da merkte ich, wie sie in meinen Schritt fasste und im Nu war der Keuschheitsgürtel ab. Erleichtert atmete ich auf. „Freu dich nicht zu früh, ich weiß noch nicht wie lange ich ihn ablasse", sagte sie mit einem schelmischen Unterton. Mir rutschte das Herz in die Hose bei diesen Worten. Dann fing sie an mich zu rasieren. Nach den verschlossenen Tagen war das eine richtige Wohltat. Ich genoss es richtig und stöhnte mehrmals erfreut auf. „Das gefällt dir wohl“ sagte sie. „So jetzt kann ich ihn wieder verschließen“ „Nein, nein“ schrie ich, dabei fiel der Stock auf den Boden. Auch das noch. „ Bitte schlagen sie mich zehn mal,“ stammelte ich. „Du lernst schnell,“ war die Antwort. Gleichmäßig schlug sie zu. Mein Arsch brannte immer mehr, ich hielt es nicht mehr aus. Ich schaffte es aber noch alle Schläge mitzuzählen. Dann hatte ich den Stock wieder zwischen den Zähnen und ich biss kräftig zu, damit mir dieser Fehler nicht noch mal passiert. Während sie mit der einen Hand über meinen geschundenen Arsch streichelte massierte sie mich mit der anderen Hand vorne und nach kurzer Zeit spritzte ich ab. Bevor ich wusste was geschah wurde ich wieder verschlossen und ich wagte nicht zu widersprechen.

So jetzt kommen wir zu deiner neuen Aufgabe. Du wirst dir einen Rohrstock kaufen. Ich möchte nicht immer meinen benutzen. Du wirst in ein Geschäft gehen und dich ausgiebig beraten lassen. Ich werde mir von dir alles genau erklären lassen. Also stell viele Fragen und pass gut auf. Du hast eine Woche Zeit. Und du wirst ihn jeden Abend im Mund haben, so wie diesen jetzt. Ist dass klar?“ Ich stand erstmal völlig perplex dar und regte mich nicht. „Ist das klar,“ wiederholte sie. Ich löste mich aus meiner Erstarrung und nickte. “Dann ist ja alles gut.“ Sie nahm mir den Stock aus dem Mund und die Augenbinde ab und verschwand. Ich konnte gar nicht fassen, was passiert war. Als das Licht anging befreite ich mich wie in Trance und schmiss mich aufs Bett. Mit einem Schmerzenschrei sprang ich wieder auf. An Sitzen war erstmal nicht zu denken.
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
Sklavenhalterin

Baden-Württemberg


gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der neue Mann Datum:29.03.08 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


hallo sklave anubis,

jetzt darf er sich einen rohrstock kaufen. wird die herrin mit seiner wahl dann zufrieden sein.

bei dem beissdruck in der session, kann man darauf warten bis er ihn durchgebissen hat.


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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