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  Fridolin und Friederike.
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  Fridolin und Friederike. Datum:09.01.10 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 01

Jetzt war es für ihn so weit, er durfte mit seinem Studium beginnen. Seine Mutter hatte für ihn den Koffer gepackt und ihn zur Bahn gebracht. Dort fand dann eine tränenreiche Verabschiedung statt. Er war so froh endlich im Zug zu sitzen und ¨Ihr¨ zu entfliehen, Ihr und der mütterlichen Fürsorge, sie hatte ihn sehr weich erzogen, er war auch nicht sehr konfliktfähig, lieber gab er nach als sich zu wehren oder zu versuchen sich durchzusetzen. ...

... Er ein überaus zierlicher junge Mann, von der Größe und vom Körperbau. Er war bei seiner Mutter groß geworden, als die Ehe zerbrach. Sie nahm scheinbar an ihm Rache, stellvertretend für alle Männer, denn sie erzog ihn zu einem Mädchen, schon von klein an. Dazu gehörte auch, als er älter war, das waschen der Wäsche, das bügeln, ach den ganzen Haushalt, wobei das Stopfen der Strümpfe oder das Flicken der Unterwäsche zu seinen Arbeiten im Haushalt dazu gehörten. Das er für sich Strümpfe und Handschuhe, sowie Schals zu stricken hatte war für ihn das weglaufen wert. Jeden Tag, nach der Schule zu Hause, lief er nur in weiblicher Kleidung rum, darum brachte er ja auch nie Freunde oder gar eine Freundin mit nach Hause. Seine Mutter achtete sehr auf seinen Gang und die Körperhaltung sie mussten immer richtig feminin sein, auch durfte er nur kleine Schritte machen, sein Po vollführte dabei einen richtigen Kreis. (Hier an dieser Stelle kann man sich über Po auslassen, ein Popöchen war es mehr, klein, fest und zierlich, ein wenig nach der Hüfte ausladend.) Wenn er als Junge draußen lief, sah sein Gang schon seltsam für einen Jungen aus, aber davon merkte er nichts.

Er war einsam und der riesige Schatten der Mutter verdeckte ihm die Sicht. Wenn er dann mal Nachmittags das Haus verlassen wollte, musste er sich bei seiner Mutter die Erlaubnis holen, wenn Ja, zog er das Kleid oder Rock und Bluse aus, zog sich männliche Kleidung über, die Dessous durfte er nicht wechseln. Seine Haare waren Schulterlang und sehr gepflegt, sie fielen ihm auf die Schultern und gingen im Rücken noch etwas tiefer sie umspielten die Schultern als Innenrolle. Zu Hause trug er ein Haarband, wenn er in die Schule ging machte er sich einen Pferdesch****z. Hin und wieder sinnierte er, ob er wegen dem ewigen ducken vor seiner Mutter, nicht so groß geworden war, aber das waren nur leise Gedanken.

Als er mal ein Mädchen kennengelernt hatte, wurde diese Verbindung von der Mutter heimlich zerstört. Er wunderte sich nur, als dies Mädchen ohne Grund, plötzlich nichts mehr von ihm wissen wollte.

Er onanierte danach kräftig mehrmals pro Nacht. Dies bekam seine Mutter mit. Da band sie ihrem ¨verdorbenen Mädchen¨ abends die Hände ans Bett, er konnte ab diesem Moment nicht mehr Nachts die Toilette aufsuchen, nach dem drittenmal einnässen bekam er von da ab, jeden Abend eine Stoffwindel angezogen, über welcher er eine Gummihose trug. Seine benutzen Windeln hatte er dann zu waschen. Immer hingen bei ihnen im Garten auf der Leine seine gewaschenen Windeln. Dies geschah mit ca. 14 Jahren. Er war darüber nun zwanzig Jahre alt geworden die Windel und die Gummihose gehörte einfach zu seinen langem Nachthemd, mit Blümchenmuster, welches er darüber trug.

Wenn er sich gegen seine Mutter nicht höflich genug oder aufsässig benahm, wurde er am Wochenende einfach nicht mit den Händen vom Bett befreit und er hatte Bettarrest. Dabei musste er seine Windel auch mit dem großen Geschäft benutzen. Die erste Zeit entfand er es noch als eklig, nach der langen Zeit war es für ihn dann die Normalität. Nun endlich war er dieser Drangsal entwischt, hofft er. ...

Auf seine neue Freiheit freute er sich schon. Seine Mutter hatte ihm eine Unterkunft in Heidelberg besorgt und er hatte dort schon ein eigenes Zimmer, dieses Zimmer wurde von seiner Mutter auch bezahlt, dafür war das freie Geld für ihren Sohn winzig klein. Er bekam ja dort alles, er wurde verköstigt und bekam seine Wäsche auch mitgewaschen und gepflegt. Er musste allerdings dafür im Haushalt ¨ein wenig¨ helfen, das war die Bedingung, dafür war es auch nicht so teuer. Seine Mutter war der Meinung wenn man gerade am Leben blieb, brauchte man nicht mehr, deshalb die Sparsamkeit (Knauserigkeit). ...


Am Nachmittag traf er bei seinem neuen Obdach ein. Eine ältere Dame war die Vermieterin. Das Häuschen war klein mehr ein Puppenhaus mit einem Garten darum und dahinter. - In diesem Garten stand eine Laube ca. 3 mal 4 Meter nicht sehr hoch, es beherbergte Garten- Möbel und Geräte.

Sie begrüßte ihn mit den Worten:
„Sie passen ja zu meinem Haus, sind sie ja noch kleiner als ich, da werden sie ja kaum, die nicht so hohen Decken stören.“ Fridolin schaute sie verdutzt an, wusste er nichts auf diese Ansprache zu antworten.

Im Wohnzimmer fand eine Plauderei statt und es gab Kaffee dazu. Er sollte seinen Koffer nur im Flur stehen lassen und ihr folgen. Beim gemütlichem Kaffee sollte er von seinem bisherigen Leben erzählen. Dieses Gespräch behagte ihm gar nicht, weil sie, wenn er nicht flüssig erzählte, zu den verschieden Punkten fragte und auf eine Antwort wartete. So erfuhr sie nach und nach über seine Liebschaft und auch über seine Fesselung während der Nacht. Die Vermieterin hörte dies mit einem lächeln. Nach einer ziemlich langen Zeit, beendete die Dame das Kaffeetrinken. Sie forderte ihn auf das benutzte Geschirr auf das Tablett zustellen und ihr in die Küche zu folgen. Diese Küche war mehr eine Puppenküche auch sehr niedrig und klein. Er wollte das Tablett abstellen und die Küche verlassen. Aber daran wurde er durch die Dame gehindert er möge doch bitte eben das Geschirr spülen.

Er ärgerte sich ein wenig, war ja fast wie zu Hause und er doch noch nicht mal richtig eingezogen. Er wusste noch nicht wo sein Zimmer war und hatte noch nicht ausgepackt. Aber dies ließ die Dame kalt. Er möge sich bitte der Schürze bedienen und diese Arbeit tun. Sie stand daneben und überwachte jeden Handgriff von ihn. Dann war das Geschirr sauber und trocken. Da zeigte ihm die Dame wo es zu verstauen wäre. Er hatte auch noch mit dem feuchtem Lappen den Wohnzimmertisch abzuwischen. Er verbrachte nun den Lappen in die Küche und musste sich nochmals zu ihr an den Tisch setzen. Hier hatte sie den Mietvertrag zum unterzeichnen. Er schaute kurz darüber und wollte gerade unterschreiben als die Dame ihm zur Unterschrift noch einige Blätter Papier unterlegte weil ja der Tisch nicht mit seiner Unterschrift gekennzeichnet werden solle, aber richtig aufdrücken sollte er schon, damit man seine Unterschrift auch gut lesen konnte. Nach der Unterzeichnung verräumte die Hausdame noch die Papiere und führte ihn in den Garten zur Gartenlaube und sagte:

„Das ist nun deine Heimstatt und die muß noch gerichtet werden.“ Da er noch die Schürze um hatte wurde er aufgefordert sich dieser zu entledigen und sie glatt zusammen zulegen. Er konnte sich nicht vorstellen wo er denn hier schlafen sollte. War die Gartenlaube doch voll Gerödel. Sie fragte ihn ob er sich denn für grobe Arbeiten Arbeitsbekleidung mitgebracht hätte.

„Nein, meine Mutter wusste davon nichts und hat mir auch nichts in dieser Form gesagt.“

„Dann kommen sie mal mit damit ich sie einkleide, nehmen sie die Schürze mit ins Haus. Denn für solche Arbeiten muß die richtige Kleidung angezogen werden“, sie gingen wieder ins Vorderhaus, direkt ins Schlafzimmer der Dame, er sollte sich hier ausziehen, dies wollte er aber nicht denn er wollte nicht vor der Dame in Unterwäsche stehen.

„Los mach hin und zieh dich aus, deine Mutter hat mir schon gesagt ich soll dich schon streng halten, also mach hin. Im übrigen sollst du dir deine Haare nicht in einem Pferdesch****z binden, denn hier am Ort, so meint deine Mutter, kennt dich ja keiner und die Frisur würde dir gut stehen.“
Das seine Mutter sich weiter in sein Leben einmischte, darüber ärgerte er sich. Machte aber schnell den Haargummi aus seinen Haaren und schüttelte sie nach hinten aus, jetzt sah er schon ziemlich ¨Dämlich¨ aus. Er überlegte sich wie er ein anderes Zimmer für sich bekommen könnte. Aber erst mal bestand die Dame darauf, dass er sich auszog. Während er sich auszog holte die Dame Kleidungsstücke. Er entkleidete sich bis auf seine Unterwäsche. Diese sollte er aber auch ausziehen. Nun stand er ganz nackig vor der ihm noch fremden Dame. Sie reichte ihn einen Damenschlüpfer in grau mit langem Bein und ein dazu passendes graues Unterhemd, in Feinripp. Er war froh seine Blöße bedecken zu können. An die Beine kamen erst lange gestrickte Strümpfe in grau, diese hatten am oberem Rand je zwei Knöpfe angenäht, Oberschenkel innen und Oberschenkel außen, diese wurden an das Unterhemd geknöpft an welchen breite Gummibänder mit Knopflöchern angenäht waren. Obendrüber bekam er ein graues Omakleid, Wadenlang. Ferner musste er Omaschuhe in schwarz mit Blockabsatz anziehen. An die Hände gab es grüne Gummihandschuhe. Zum Schluß wurde ihm noch ein Kopftuch umgemacht. Er sah aus wie eine Putzfrau. So ausgestattet gingen sie wieder zur Laube. Hier musste er alle Gerätschaften aus der Laube von außen an die Wand stellen, so war dann nach einiger Plackerei die Laube restlos leer. Er sollte nun mit dem Aufnehmer und viel Wasser eine gründliche Reinigung durchführen. Dann wurden die ganzen Sachen auf diese gesäuberte und getrockneten Fläche gestapelt, es verblieb eine freie Fläche von ca. 2 mal 2,5 Meter.

Hier musste er eine Klappliege aufbauen und mit der Dame aus dem Haus Bettwäsche holen. Er baute sich sein zukünftiges Bett. Neben das Bett auf die Erde musste er seinen Koffer stellen. Als Nachtschrank. Ein Eimer diente ihm als Abort vor das wunderbare Bett gab es noch ein Läppchen von Teppich, fertig war sein Zimmer. Er wunderte sich doch sehr über diese Räumlichkeit. Nun verlangte die Dame das er sich, in der Küche, nach dieser Arbeit einer gründlichen Reinigung unterzog. Er begleitete die Dame nach vorn in die Küche, hier sollte er sich wieder komplett entkleiden und in eine Schüssel kaltes Wasser einfüllen. Er musste sich vor dieser Frau nun gründlich waschen. Sie reichte ihm ein Handtuch mit welchem er sich abtrocknen durfte. Dann bekam er wieder weibliche Unterwäsche in hellem blau, in der Unterhose waren in den Beinchen Gummis eingezogen und schlossen dicht an den Oberschenkeln im Schritt ab. Darüber gab es ein Damennachthemd, fast wie zu Hause. Für die Füße standen für ihn Filzpantoffeln da. Wieder musste die Schürze von vorher angelegt werden und das Abendbrot gerichtet werden. Es bestand aus Tee und je zwei sparsam belegte Brote, dies kam wieder auf das Tablett und wurde auf dem Tisch im Wohnzimmer angerichtet. Sie setzten sich und aßen gemeinsam ihr Abendbrot. Ein kleines Problem war die Länge des Nachthemdes er musste sehr aufpassen sich nicht auf den Saum zutreten.
Danach war es wieder seine Aufgabe alles zu spülen und wegzuräumen, sie verlangte sogar den Boden noch eben schnell feucht zuputzen. Dann hätte er ¨schon¨ für heute alles getan. Draußen war es inzwischen Stockfinster geworden, er hatte die Schürze in der Küche an das Türreck gehangen und durfte sich nun in seine Laube zurückziehen.

Er stolperte mehr als er ging und weil ja das Nachthemd so lang war musste er es ins gesamt anlupfen, so ereichte er sein finsteres Obdach. Hier ¨erfühlte¨ er alles und lag dann auf der Liege. Diese war so unbequem wie sie nur sein konnte und von unten sehr kalt. Lag doch auf der Liege kein Unterbett. Für heute musste es gehen, er konnte es nicht ändern. Er schlief dann kurze Zeit später ein. In der Nacht wurde er wach, weil er von unten ganz kalt geworden war. Seine Blase drückte ihn, er erfühlte den Eimer und setzte sich auf diesen und erleichterte sich, danach konnte er aber nicht wieder einschlafen und so kam es das er sich über diese neue Situation Gedanken machte.

Wie konnte er sich aus dieser Situation befreien, es war ja noch schlimmer als zu Hause und da war es schon hart für ihn. Am Morgen stand er wie gerädert auf, er fror wie ein Schneider. Und auf der Armbanduhr war es erst 6:00Uhr, wie lange sollte er nun warten. Er suchte sich aus seinem Koffer für den Tag warme Wäsche raus und zog sich schon an. Die Wäsche von der Dame legte er gefaltet zusammen an die Seite. Er legte sich nochmals auf das Bett und schlief tatsächlich wieder ein. Wach wurde er durch die Dame, sie rüttelte ihn an der Schulter und sprach ihn an, ......

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.09.18 um 11:24 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 02 Datum:12.01.10 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 02

„So geht es aber nicht sie behalten die Wäsche an welche ich ihnen gebe oder zurechtlege. Bringen sie mal ihren Koffer mit ins Haus und räumen sie ihn ordentlich in die Fächer welche ich ihnen freigemacht habe.“ Er schluckte erst mal seinen Ärger runter, zu widersprechen traute er sich nicht. Also begleitete er sie in ihr Schlafzimmer. Sie hatte in ihrem Kleiderschrank zwei Fächer leergeräumt in diese sollte er seine Wäsche sauber reinlegen. Seine Hosen und Oberbekleidung musste er auf Bügeln zu ihren Kleidern hängen. So hatte er sich sein neues Zimmer nicht gedacht. Ob seine Ma das gewußt hat als sie ihm hier diese Unterkunft besorgte? Nachdem die Dame mit dem einräumen zufrieden war musste er gleich noch ihr Bett machen.

Es gab ¨nur einen¨ positiven Aspekt, das Quartier war dicht bei der Uni. ... Zuerst sollte er das Frühstück richten und im Wohnzimmer aufdecken. Hier lief der Abend parallel ab mit allen was er gestern schon mal tun musste. Nun war die Küche wieder sauber und er wollte zur Uni um sich dort einzuschreiben, dies ging aber noch nicht er musste erst noch die Kartoffeln schälen und das Gemüse putzen, wieder mit vorgebundener Schürze. Dann durfte er gehen, es war aber schon stark nach 10:00Uhr.

Auf dem Campus suchte er sich zur Anmeldung, für die Philosophische Fakultät durch und hier traf er auch auf Kommilitonen welche wie er neu waren. Auch einige junge Frauen schienen heute ihr Studium aufzunehmen. Diese bildeten dann schon eine kleine Gruppe. Er fühlte sich einsam in der ganzen Menge von Studenten.

Durch den Schlaf in seinen Sachen, war natürlich seine Hose und auch das Oberhemd zerknautscht. Es sah richtig ungepflegt aus, außer seine schönen Haare. Die jungen Damen lästerten gegen ihn und bezeichneten ihn als ¨Sir Knitter¨, ein wenig ärgerte er sich darüber, schlug seine Augen nieder, etwas dagegen zu sagen traute er sich nicht. Eines von den Mädchen war aus seiner Heimatstadt und kannte ihn schon von da, sie hielt sich bei der Spöttelei der anderen zurück, kannte sie doch ein Teil seines Schicksals. Er besuchte noch seinen Tutor und ging langsam wieder zu seinem neuem zuhause, man konnte es nicht freudig nennen, eher zögerlich.

Er klingelte an der Tür und wurde von der Dame eingelassen. In der Küche kochte das Mittagessen er musste sich wieder unter ihrer Aufsicht umziehen und befand sich danach wieder in Damenunterwäsche und dem Kittel. So lief er im Haus herum und musste die verschiedensten Arbeiten durchführen. Heute musste, nach dem Mittagessen und den spülen, das ganze Treppenhaus geputzt werden von Obergeschoss bis in den Keller. Es war jede Menge Schmutz welchen er beseitigen musste dafür benötigte er viermal sauberes Wasser.

Der Tag glich dem von gestern bis zum Schluß mit dem Abendbrot. Nach dem Abendbrot, wie gestern, fiel ihm das kalte Bett ein und er erbat sich wenigstens ein warmes Unterbett er hätte sich die Blase verkühlt weil er heute recht häufig die Toilette aufsuchen musste und immer nur ein bisschen kam.
„Tja mein Junge dann wirst du deine Nachtwindel vermissen, weil du diese ja gewohnt warst. Von heute an wirst du eben wieder gewindelt. Permanent.“
Was sollte das denn heißen.

Er wurde aufgefordert mit ins Schlafzimmer zukommen und sich restlos auszuziehen. Sie holte einige Teile und legte sie aufs Bett, auch ein Gummilaken auf welches er sich zu legen hatte. Sie holte einen Nassrasierer und einen elektrischen Bartschneider. Sie setzte diesen bei ihn an und stutzte seine Intimbehaarung auf Millimeter Länge, dann erfolgte die Nassrasur. Die Drohung wenn er nicht ruhig alles mit sich geschehen ließe würde es noch schlimmer. Also ließ er sich von ihr behandeln. Dann legte sie eine dicke Nachtwindel unter seinen Po und schmierte ihn unten dick ein. Darüber bekam er eine Gummihose in welcher eine leichte Kette im Bund war, die sie vorn mit einem Schlößchen verschloß. Darüber kam wieder das Damennachthemd. Er bekam noch seine Filzlatschen und wurde so in sein ¨Zimmer¨ geschickt.

Nun lag er wieder in seinem Bett und von unten kroch nun über seinen Rücken die Kälte in seinen Körper. Er fror heute noch schneller als gestern. Er stand nochmals auf und ging zu ihr und teilte ihr mit, es immer noch zu kalt an seinem Rücken zu haben, er fröre jämmerlich. Sie zog ihm das Nachthemd aus und steckte ihn in einen rosafarbenen Pflegeoverall. Sah aus wie ein Strampelanzug, eine dazu gehörige Kapuze zog sie ihm über den Kopf mit Schleife unter dem Kinn, er sagte nichts sonder merkte wie es darin schon wärmer war als vorher. Für den Betrachter fehlte ihm nun nur noch ein Sauger in seinen Mund und das Riesenbaby war fertig. So legte er sich nieder und schlief auch bald ein.

Die neuen Tage waren mit den gleichen Dingen belegt wie die vorherigen, um dann nach dem Mittagessen neue Tätigkeiten zu übernehmen. Seine nächste Arbeit war in der Waschküche, die Wäsche waschen. Dafür bekam er Gummistiefel an die Füße. Was ihn wunderte, die Dame hatte immer die richtige Größe seiner Schuhe vorrätig, seine Schuhgröße war nämlich besonders klein, schmaler Fuß und Kindergröße.

Die Damenunterwäsche musste von Hand gewaschen werden, sie durften nicht in die Maschine. Dadurch war die Maschine nicht lange in Betrieb, aber er stand noch einige Stunden an der Bütt und rubbelte die Wäsche mit seinen Händen auf dem Waschbrett, hin und wieder sogar mit einer Wurzelbürste. Das dauerte lange und er bekam nach einiger Zeit Rückenschmerzen. Seine Hände sahen krebsrot aus weil die verwendete Lauge sehr heiß war. Nach dem er alles sauber und auch durch die Schleuder schon vorgetrocknet hatte, wurde die Wäsche hinterm Haus auf die Leinen gehangen. Zwischendurch war wieder der Kaffee zu machen und der Spül etc. es hörte nicht auf; er war der neue Haussklave, in Frauenkleidung. Genau wie zu Hause!! Nein sogar noch schlimmer!!!!

Am Morgen stand sie wieder an seinem Bett und weckte ihn. Er wurde durch sie komplett entkleidet und musste nackt an Spülstein in der Küche seine Körperreinigung vornehmen. dann erhielt er wieder eine Tagwindel und die Gummihose drüber mit Kette und Schloß. Er durfte sich ein Unterhemd, einen Pullover und eine Jeans anziehen. Nach dem Frühstück und die Vorbereitung des Mittagsessen durfte er zur Uni gehen.

Es stellte sich eine Routine ein. Dabei entfand er es als selbstverständlich das er von der Hausdame seine Wäsche und andre Bekleidung vorgegeben bekam. Wie zu Hause.

Heute saß er das erste mal in einer Vorlesung und nahm am Lehrbetrieb teil. Es wurde hier durch später Nachmittag, als er wieder bei seiner Hausdame erschien, da war sie schon ein wenig säuerlich und fragte ihn aus warum er nicht früher wieder nach Hause gekommen wäre. Er erzählte ihr wie der Lehrbetrieb an der Uni lief, dies sagte ihr nun aber gar nicht zu. Er sollte Mittags gefälligst nach Hause kommen. Denn in der Mensa wäre das Essen zu teuer. ¨Er hatte aber dort gar nicht gegessen¨, war seine Erwiderung. Dann kam die nächste unangenehme Frage, ob er seine Windel auch benutzt hätte?

„Ja. ich bekam ja die Überhose nicht aus, bitte geben sie mir für diese Hose den Schlüssel dann kann ich die Windel schonen.“

„Wer spricht von schonen, du sollst sie benutzen. Dafür ist sie ja an dir dran.“

„Aber sie macht mir einen dicken Po, sieht in der Jeans nicht gut aus.“

„Dann trägst du eben andere Hosen welche dies Manko ausgleichen.“ Von solchen Hosen hatte er noch nichts gehört, er sagte aber nichts.

Am nächsten Morgen musste er statt Jeans eine Stretchhose in beige anziehen, sah auch ¨Dämlich¨ aus. Sein Leben bekam einen gleichmäßigen Gang und so verstrich die Zeit, einmal kam er nach Hause, da zog sie sich einen Mantel an und forderte ihn auf sie zu begleiten. Seine Hose spannte sich wirklich über sein Gesäß, hatte er doch endlich mal einen richtigen Po. Er musste ihr seinen Arm reichen in welchen sie sich einhing und so strebten sie die Bushaltestelle an. Hier erfuhr er dass sie eine Freundin von ihr besuchen würden. Nach zweimaligen umsteigen und einen längeren Fußweg standen sie vor einer richtigen Villa, alt, groß und sehr gepflegt.

Seine Hausdame stellte ihn als Fridolin ihre Haushaltshilfe vor. Er wunderte sich als was er ausgegeben wurde. Die beiden Damen setzten sich zusammen ins Wohnzimmer und sprachen über Gott und die Welt, er kam sich sehr überflüssig dabei vor. Bis, ja bis die Dame sagte ¨er möge doch mal eben mit kommen¨. Er landete in der Küche, hier stand der Spül vom ganzen Tag und vielleicht Vortag auf der Arbeitsplatte. Sie reichte ihm einen Kittel in welchen er reinschlüpfen musste und noch eine Plastikschürze davor. So ausgerüstet sollte er den Spül machen und die Küche kurz durch wischen, dazu zeigte sie ihm wo er alles finden konnte. Er ärgerte sich zwar darüber aber er traute sich nicht, etwas dagegen zu sagen.

Nun erledigte er alles was ihm aufgetragen wurde. Da er nicht wusste wo die Sachen hin gehörten und er auch nicht einfach in die Schränke gucken wollte, stellte er alles säuberlich geordnet auf die Arbeitsplatte. Er ging zum Wohnzimmer und klopfte an, nach dem herein meldete er den Vollzug. Ein strahlen ging durch das Gesicht der Hausherrin. Da erst freute er sich auch.

Sie gingen dann alle in den ersten Stock, hier stand die Tür eines Zimmers schon auf, es lagen viele Kleidungsstücke auf einem Tisch. Seine Herrin Maria verlangte er solle sich restlos freimachen. Ihm fiel seine Windel ein, so wollte er sich nicht vor dritten zeigen. Aber dies bekam er schnell ausgetrieben und so stand er nun nackt vor den Beiden.

„Ja sieht ganz gut aus der Bub. Aber da sind wirklich noch einige Dinge vorher zu bereinigen. Er trägt ja keine Rückkehrversicherung ich werde ihn Ausstatten und du kannst ihn in zwei Tagen wieder abholen, oder besser ich rufe dich an, damit auch alles erledigt ist. Sie reichte ihm ein Set Damenunterwäsche für Omas. Diese musste er sich anziehen und darüber bekam er ein Kleid welches im Rücken geknöpft wurde. Er sollte die Freundin zur Bushaltestelle bringen, damit er auch freiwillig wieder käme wurde ihm ein Reif um den Hals gelegt. An den Beinen hatte er Stützstrümpfe an einem Strapshalter, an den Füßen trug er schwarze Damenschuh, weil diese viel zu groß waren stopfte die Freundin jeweils einen Nylonstrumpf vorne rein. So musste er seine Hausdame Maria zum Bus geleiten. An der Haltestelle wies sie ihn noch an, alles zu tun was ihre Freundin von ihm verlangte. Dann kam der Bus und sie war weg.

Ein leichter elektrischer Schlag an seinem Hals erinnerte ihn an sein neues zu Hause. Die Hausdame empfing ihn an der Tür, in der Hand hatte sie die Fernbedienung für seinen Halsreif. Er durfte sich wieder das Kleid ausziehen und den Kittel tragen. Seine nächste Arbeit der Rest in der Küche unter ihrer Aufsicht. Dann sollte er im Esszimmer für drei Personen aufdecken. In der Küche bereitete er das Abendbrot unter ihrer Anleitung.

Sie fragte ihn ob er sich für das Abendbrot umziehen wolle? Er meinte ja. Wieder gingen sie ins erste OG hier bekam er wieder ein Kleid an, mit V-Ausschnitt und Gürtel in der Taille. So warteten sie auf wen auch immer. Es klingelte an der Tür und er wurde von ihr geschickt den Gast zu empfangen. Vor der Tür stand eine bildhübsche junge Dame, er hielt ihr die Tür auf und wartete das sie eintrat, aber sie blieb stehen und sagte nur

„Na? Was mußt du nun tun?“

„Ich sollte nur die Tür öffnen und dies habe ich getan. Ich wünsche ihnen einen schönen guten Abend.“

„Fehlt da nicht noch was?“

„Ich weiß nicht, was meinen sie denn damit?“

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.09.18 um 11:27 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:12.01.10 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte. Ich bin gespannt wie es weitergeht.

NickG
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:12.01.10 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

kannst du diesesmahl nicht mehr in de gezwungene transen richtung gehen wo er teeny madchen klamotten tragen muss, und vielleicht hormonen staat grossmotters sachen ??

grusse
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:12.01.10 23:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hi chiara,
diesmal kommt auch deine Windel drin vor und deine anderen Punkte werden vielleicht auch bedient.

chiara, ich poste immer nur fertige Geschichten, da ändere ich nichts mehr dran.
Weil ich ja schließlich ein ¨Ende¨ drunter stehen haben will.

Ich danke aber für dein Interesse.

siehe unten...↓↓

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.09.18 um 11:28 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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chiara
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:13.01.10 19:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

wann gehts den entlich wieder weiter ??

grusse
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......es gibt immer was zu putzen....

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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:13.01.10 19:44 IP: gespeichert Moderator melden


sehr geiles kopfkino. bin gespannt wie es weitergeht .
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:13.01.10 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


die geschichten von dir sin wirklich erstklassig, wie auch diese hier.

allerdings finde ich chiaras wünsche auch nicht schlecht
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 03 Datum:14.01.10 09:33 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 03

„Nun erst mal fehlt der Knicks, dann die Ansprache ¨Bitte treten sie ein, wen darf ich der Herrin melden?¨, so ist es richtig, nun beginnen wir noch einmal von vorne.“ Er trat ein wenig zurück und probierte einen Knicks und sagte dann,

„Guten abend gnädige Frau, treten sie bitte ein. Wen darf ich der Herrin melden?“ und wieder einen Knicks.

„Ja schon besser zwar nicht gut, aber das lernst du noch mit der Zeit. Jetzt nimmst du mir den Mantel oder Jacke ab und hängst sie glatt an die Garderobe und geleitest mich zu deiner Herrin.“ Sie gingen dann gemeinsam zur Hausherrin. Diese begrüßte die hübsche Dame sehr herzlich und diese gratulierte der Herrin zu ihrer neuen Zofe. Einiges müsste aber noch nachjustiert werden meinte sie, das Potenzial wäre da. Sie setzten sich an den Tisch und nahmen gemeinsam das Essen ein. Danach war er wieder gefordert und verräumte alles, wieder mit spülen und wegstellen. Dann meldete er sich bei den Damen. Mit Knicks, denn dies zeigte ihm die junge Frau mit einer Geste. Sie unterbrachen ihre Unterhaltung und gingen nach oben, hier lagen noch immer die verschiedenen Kleidungsstücke. Die junge Frau suchte einige Sachen aus. Jetzt verlangte sie von ihm sich komplett frei zumachen, er war innerlich sehr ärgerlich, musste er sich schon das zweitemal nackt vor ihm fremden Personen zeigen, konnte es jedoch noch verbergen. Sie ging einmal um ihn herum.

„Warum trägst du die Windeln? Bist du inkontinent?“

„Nein nur meine Hausdame wünscht es so, warum weiß ich nicht, ich schlafe auf einer Klappliege welche sehr kalt von unten ist. Weil ich bei meiner Ma Nachts immer Windeln tragen musste habe ich mich so sehr daran gewöhnt das ich sie untenrum vermisse. Die Herrin hilft mir dann noch mit einem Pflegeoverall so kann ich in der Gartenlaube gut schlafen. Nur eben nicht mehr auf den Eimer. Morgens ist die Windel dann meistens benutzt.“

„Na? Was erfolgt nach einer Verstatteten Rede? Nun? Mach hin!“ Er knickste kurz, aber fand es innerlich als riesen Quatsch.

„Na geht doch! Merk es dir damit man nicht jedesmal eine Aufforderung erteilen muß.“ Er wurde wieder weiblich angekleidet, seine Windel wurde durch eine dickere ersetzt. Da er aber ein Kleid trug war dies nicht störend. Nur sein Po ragte etwas stärker hinten raus.

„Du siehst ja schon ganz passabel aus und du trägst auch schon eine schöne Frisur, gefällt mir gut.“

Dann saßen sie noch im Wohnzimmer und unterhielten sich, daran durfte er sich nicht beteiligen, bis die Nichte sagte,

„So genug gesprochen wir fahren nach Haus.“ Sie reichte ihn einen leichten Mantel und wartete das er ihr in ihre Garderobe half. Vor dem Haus stand der Sportwagen der Nichte, in welchen er einsteigen musste. Sie legte ihm eine Schlafmaske um und fuhr dann los. Nach einer längeren Fahrt wurde der Motor abgestellt und er bekam die Maske abgenommen.

Das Haus vor welchen sie standen schien mitten in einem Wald zu stehen. Mit der Fernbedienung wurde er ermutigt sich an ihre Anweisungen zu halten.
Sie stellte sich ihm als Herrin Angelika vor und sie wäre von ihm auch so anzusprechen. Er mußte ihr aus der Jacke helfen und diese ordentlich auf den Bügel an die Garderobe hängen. Sein eigener Mantel erfährt von ihm die gleiche Sorgfalt. Dann führt sie ihn in den Keller. Hier betreten sie einen Raum in welchen ein Friseurstuhl steht. Er soll sich dort hineinsetzen. Damit er nicht in dem Stuhl rumzappelt wird er daran festgeschnallt. Sie zieht sich einen Friseurkittel an und sie kämmt ihn seine Haare. Sie schaut es sich von allen Seiten an.

„Du hast ja eine richtig gepflegte Frisur, daran muß man nichts ändern. Wo trägst du denn so eine weibliche Frisur?“

„Zu Hause da muß ich immer ein Haarband drin tragen. Will mir hier endlich mal eine richtige Herrenfrisur schneiden lassen, muß mir nur erst das Geld dafür ersparen. Kann noch einiges dauern. Weil ich ja nur eine kleine Apanage bekomme.“

„Da wird nichts dran verändert, so eine schöne Frisur wird nicht geändert. Ist das klar?“

„Ja Herrin“, flüstert er leise.

„Wir waschen nun deine Haare und tun noch etwas Festiger rein, dann hält deine Innenrolle länger.“ So machte sie es dann. Über seine gerichtete Frisur erhält er ein Netz über den Kopf und kommt unter eine Trockenlufthaube. Während dieser Zeit werden seine Fingernägel manikürt dann klebt die Herrin künstliche Fingernägel auf alle seine Nägel und hält die einzelnen Finger unter eine UV-Leuchte. Die so fertigen Nägel wurden danach violett angemalt. Für Mann sah das schon Scheiße aus, er sagte aber nichts. Sie machte sich über seine Zehennägel her. Nach der Pflege erfolgte das lackieren mit violett. Sein Erscheinungsbild war wie bei seiner Mutter weiblich. Die Herrin legte ihm über seine Frisur eine Nachthaube mit einer Schleife unter dem Kinn.

„Jetzt hören wir auf und schlafen erst mal morgen machen wir weiter.“ Sie löste seine Fesseln und führte ihn in einen Raum wo nur ein Bett drin stand hier musste er sich vor der Herrin Angelika entkleiden, er wurde neu gewindelt und erhielt wieder seine abschließbare Gummihose, dann ein Damennachthemd. So wurde er an das Bett gefesselt.

„Gute Nacht Fridolin, schlaf gut.“ und verließ den Raum. Er wusste nicht was er die letzte Zeit alles erlebt hatte, warum sollte er in Kleidern rumlaufen. Dies wollte er nicht mehr, hatte er doch schon jahrelang tragen müssen und war froh jetzt als normaler Mann leben zu können, nur dies zu sagen, traute er sich nicht. Er muss dann doch bald eingeschlafen sein denn er wurde erst wach als Angelika an seinem Bett stand, sie weckte ihn durch kitzeln unter dem Kinn. Er blickte sie in ihre schönen Augen. Sie löste seine Fesseln und schickte ihn in die Küche hier ein Frühstück zu richten, die Windel zwischen seinen Beine machten ihm einen etwas breitbeinigen Gang. In der Küche suchte er sich alles zusammen er fand sogar ihren Toast. Angelika kam kurze Zeit später schon voll angezogen. Er stand in dem Nachthemd und der Schlafhaube vor ihr, ein lächeln ging über ihr Gesicht.

„Guten Morgen du Mütterchen hast den Tisch schön gedeckt. Laß uns essen wir haben heute noch eine Menge zu tun.“ Sie frühstückten und dabei ging es sehr schweigsam zu. Er wusste nicht was er erzählen sollte, vielleicht interessierte es ja gar nicht, also hielt er seinen Mund. Er wirkte auf sie noch so richtig schüchtern und niedlich, eine Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen sagte ihr was sie wollte, ihn wollte sie besitzen. Nur wie sie es schlau anfangen sollte das wusste sie noch nicht, sie hatte bei diesem Lämmchen so viele Möglichkeiten.

Nach dem Frühstück mit dem auf- und weg- räumen in der Küche ging sie mit ihm ins Badezimmer. Hier war schon wieder restloses entkleiden angesagt. Seine Windel war von ihm benutzt worden, deshalb bekam er auch wieder eine Windel vor den Po, eine Tageswindel.

Seine offene Frisur wirkte nicht sehr männlich, er überlegte sich wie er es anstellen sollte die Frisur männlich zu verändern, wenn er wieder in die Uni musste. Wieder ging es in den Keller in den Friseurraum, hier landete er auf dem Behandlungsstuhl. Sie fesselte ihn hier dran um danach seine Augen mit Klappen zu verschließen. Diese Klappen wurden mit Leukoplast auf die Augen geklebt. Dann ziepte es an seinen Augenbrauen und es brummte auch immer kurz. Er konnte sich nicht vorstellen was sie an ihm tat. Zwischen durch gab sie ihm ein Glas zu trinken, nach dem Genuss dieses Getränks, schlief er ein. Auf dem Stuhl wurde er morgens wach. Sein Gesicht tat ihm weh eigentlich überall auch unten an seinem Hals. Was hatte Angelika bei ihm nur gemacht. Seine Windel müffelte, er fühlte sich beschmutzt, dazu sein brennendes Gesicht. Sein Allgemeinbefinden war nicht gut. Herrin Angelika kam zu ihm und streichelte ihm die Wange.

„Na, mein liebes Mädchen, wie fühlst du dich?“

„Nicht sehr gut, ich bin beschmutzt und mein ganzes Gesicht und der Hals brennen wie Feuer. Warum ist das so?“

„Wegen der Sauberkeit. Du hast von mir Zeit geschenkt bekommen, jeden Morgen wenigstens 5 Minuten, weil bei dir ab sofort das rasieren entfällt. Freust du dich? Dann bedank dich mal richtig bei mir. Wir müssen uns beeilen, damit du in die Uni kommst, komm mit. aber vorher wird noch ein schöner Knicks gemacht.“ Dies tat er dann und folgte Angelika ins Erdgeschoss. Seine Aufgabe war das Frühstück. Nach der erledigten Küchenarbeit wurde er für die Uni gekleidet.

Er erhielt eine Stretchhose mit dreiviertel Bein mit kleinem Schlitz, eine Bluse, einen Schmuckgürtel. An den Beinen trug er halterlose Nylonstrümpfe und an die Füße Damenschuhe in beige mit mittleren Absatz, diese waren an seine Fußfesseln mit einem Riemchen angeschlossen, er konnte sie nicht selber ausziehen. Ein Bläser, auch in beige bildete dann den Abschluss. Er fühlte sich nicht wohl zumal er ja noch ein Tagwindel unter seiner Gummihose trug. Angelika brachte ihn zur Uni und sagte ihm er habe sich hier an dieser Stelle wieder um 15:00h einzufinden. Bevor er jedoch aussteigen durfte, sprühte sie ihm noch eine Ladung ganz süßes Parfum hinter die Ohren. Sie ermahnte ihn:
„Lass deine Finger von dir und konzentriere dich auf deine Lehrfächer, hast du verstanden?“ Sie reichte ihm noch seine Kollegmappe, dann machte er diesen albernen Knicks und begab sich in den Lehrbetrieb. Er wurde nirgends als Fridolin erkannt. Einige junge Herrn versuchten bei ihm Aufmerksamkeit zu erregen. Er ließ aber niemand an sich heran. Durch diesen Umstand wurde er in seiner Kleidung sicherer und benahm sich ab da, normal als junge Frau. Am Nachmittag stand dann Angelika wieder da und erwartete ihn schon.

„Herrin Angelika, ich muss doch wieder in mein Quartier, meine Hausherrin erwartet mich doch wieder“, Knicks.

„Nein du Schäfchen, du wohnst nun dauerhaft bei mir, habe ich mit deiner Hausherrin Maria abgesprochen. Bist ja auch noch gar nicht fertig.“
¨Fertig was heißt dass denn? Ich bin fertig will gar nicht anders Fertig sein. Wenn ich nur mutiger wäre aber ich kann mich nicht gegen niemand wehren¨, so sinnierte Fridolin.

Fridolin erreichte sein neues Heim. Angelika war nicht nur eine Herrin sondern auch Mensch, Sie kümmerte sich um ihre neue Zofe, sie hatte ihre Wehrlosigkeit gemerkt und wollte sie konditionieren sich doch hin und wieder selber zu wehren. Aber Sie dachte wenn sie an Fridolin dachte, nur als Sie und Mädchen, zuallererst musste sie sie ausbilden, sich ganz wie Frau zu benehmen und zu geben. Deshalb fuhr sie noch mal in einen Sexladen außerhalb der Stadt. Fridolin musste sich in einer Kabine komplett ausziehen. Die Verkäuferin betrat mit Angelika die Kabine und nahm an dem Sch****zmädchen Maß. Dann verschwand sie und kam mit einer Keuschheitshose wieder zurück, bei seiner Größe konnte man sie Höschen nennen. Diese bestand aus Latex, Leinen und Nylon. In dieser strammen Hose war für sein Würstchen eine Gummiröhre mit Anschlussschlauch in der Kappe der Gummiröhre. In diesem unangenehmes Höschen steckte er dann drin und sein Schniedel war in der Röhre wohl verpackt. Auch hier ließ er es sich gefallen obwohl er dies nicht wollte. Er zog sich an und sie fuhren wieder nach Haus.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 01.05.18 um 21:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:15.01.10 07:53 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

mit dehn letsten teil wird dies denke ich zu deiner beste geschichte bisher, jetzt wird der junge zum sussen madchen, und die herrin/mutti past auch noch gut auf ihm auf

wie niedlich

grusse
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:16.01.10 17:18 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

bitte bitte bitte stel heute noch dehn nachsten teil rein

bitte bitte bitte
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 04 Datum:16.01.10 17:55 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 04

Bei jeder seiner Bewegungen, bei allem Arbeiten mußte er sich als Frau bewegen und geben. Herrin Angelika hatte auch eine Gerte von welcher sie aber sparsam gebraucht machte. Sie tippte meistens nur auf die Stellen seines Körpers welche anders bewegt werden sollten.
Auch bei seiner neuen Herrin musste er die Windel weitertragen mit einer abschließbaren Schutzhose darüber. Zur Uni ging er ganz selbstverständlich in Kleidern oder in Rock und Bluse. ...

... Die Bekannte aus seinem Heimatort erkannte ihn nicht wieder. Sie wunderte sich nur das Fridolin dann nicht mehr an der Uni war. Deshalb ging sie zur Verwaltung und erkundigte sich nach ihm. Hier erfuhr sie aber, dass jener Fridolin emsig studieren würde, dies konnte sie nicht begreifen, sah sie ihn doch nirgendwo. ...

... Ja, er machte Fortschritte, seine Wesensart wurde auch geschult und nach einer längeren Zeitspanne konnte keiner mehr in Fridolin einen Mann oder Jungen erkennen.

Nur gab es für ihn ein Problem, er war geil, so geil wie noch nie in seinem Leben und konnte sich auch nicht selber dabei helfen. Die Herrin fragte ihn:

„Soll ich dir dabei helfen das es nicht gar so schlimm ist?“

„Ja bitte tun sie es.“, Knicks. Deshalb bekam er von da an Tabletten eine Morgens und eine Abends. Aber, sie sagte ihm,

„Bis die Tabletten richtig wirken bekommst du die Möglichkeit dir Orgasmen zu verdienen.“ Wenn er Angelika darum bat, sie möge ihm einen Orgasmus gewähren, verlangte sie dann immer irgend eine weibliche Fertigkeit, so zu erlernen, dass sie darin kein bisschen männliches mehr erkennen konnte. Nur dann, nach drei Tagen, durfte er sich vor ihr einen wichsen, danach wurde er gleich wieder zugriffssicher verpackt. So erlangte er in einem halben Jahr drei Orgasmen. Angelika fuhr einmal mit ihm, nach der Uni, zu einem Optiker, bei dem sie ihm eine Damenbrille anmessen ließ. Es waren zwar hinterher nur Brillengläser ohne optischer Wirkung drin, aber sein Gesicht war nicht mehr zu erkennen. Sie schien ihn verstecken zu wollen. Fridolin(chen) ließ sich alles und jedes gefallen, also ging er von da an mit Brille zur Uni. Angelika fuhr ihn jedes Mal hin und holte sich ihr Mädchen wieder ab. So verging die Zeit, er studierte und besorgte den Haushalt. Angelika war glücklich mit ihrem Sch****zmädchen war es doch eine richtige Hilfe. Sein Körper veränderte sich er bekam Knubbelchen und sein Po nahm auch an der Vergrößerung teil. Trug er bis jetzt immer BHs mit Einlagen, so füllte er inzwischen immer mehr das Körbchen selber aus. Auch war er nicht mehr so geil wie vorher.

Es ändert sich was

Herrin Angelika gab ein Fest im Haus und lud einige Freundinnen ein. Fridolin musste sich nun Friederike nennen. Angelika trainierte ihr noch diesen Namen an und sie Friederike kannte keinen anderen Namen als eben Friederike für sich. Alle anderen Namen waren sehr schmerzhaft aus seinem Gedächtnis beseitigt worden.

Die Beiden setzten sich zusammen und überlegten was sie ihrem Besuch vorsetzen sollte, und wo, wenn sie übernacht blieben, sie Schlafen sollten. Diese Zimmer richtete Friederike schon alle und machte noch einen großen Hausputz, wie ein Hausmütterchen. Angelika war sehr zufrieden mit ihrem Mädchen.

Friederike stand am Abend an der Eingangspforte und empfing die Gäste mit Knicks und nahm deren Garderobe entgegen. Nachdem sich das Haus gefüllt hatte ging Rike mit dem Tablett rum und bot Getränke an. Sieh sah mit ihrem Zofen-Outfit, zum anbeißen aus. Sie trug High-Heels mit 10cm Absatz, das Kleidchen, denn mehr war es nicht, verdeckte gerade noch den Pooberteil und zeigte allen ihren Rüschenslip, die es sehen wollten. Auf ihren Kopf hatte sie ein Häubchen und vor dem Bauch natürlich ein Spitzenschürzchen. Da das Wetter so mild war vertraten sich einige Gäste im großem Garten und der Terrasse die Füße. Es bildeten sich Gesprächsgruppen diese besuchte Rike mit Getränken und nahm auch Bestellungen entgegen. Sie war sehr emsig.

Als das Büfett geliefert wurde, half Rike mit, es aufzubauen. Der Standort war auf dem großen Flur, hier stand Rike nun und gab den Herrschaften die Teller und Bestecks in Servierten eingewickelt auch gab sie wenn es gewünscht wurde das Essen auf die Teller. Man kann sagen sie war wirklich fleißig. Je später der Abend wurde, umso stärker floss der Alkohol und die Stimmung wurde ausgelassener, einige Frotzeleien bezogen sich auf Rike und boten Angelika für ihre Zofe Geld an oder wollten sie sich mal ausleihen. Rike nahm das alles nicht ernst und konzentrierte sich auf ihre Aufgaben. Dann verließen schon Gäste die Party dafür wurden die verbliebenen Gäste noch lauter und wollten nun auch was von, dem hübschen Mädchen, Rike haben.

Sie begann schon mit saubermachen und spülen. Dazu hatte sie sich ihre Gummischürze vor gebunden. Hin und wieder schaute sie ob die Gäste mit Getränken versorgt waren, natürlich ohne diese Schürze. Überall lag und stand das schmutzige Geschirr rum dies verräumte sie und führte es der Reinigung zu. Es sah tatsächlich wieder ein wenig besser aus als noch vor einer Stunde. Nun waren alle noch vorhandenen Gäste im Wohnzimmer. Rike bediente diese Schar nun wieder permanent. Es war da ein Mann, welcher mit seiner Schwester hier war, dieser Mann probierte schon den ganzen Abend Rike für sich zu interessieren. Ohne Erfolg, aber der Alkohol machte ihn dann mutiger und er griff ihr schon mal in die Taille oder an den Po, er kniff sie in ihre Oberschenkel, da schlug Rike aber kräftig auf diese bösen Finger und machte mit ihrem Finger du, du, du, nicht tun. Das hielt einen Moment, aber durch den Alkohol wurde er dreister und zupfte an ihren Höschen, da holte Rike aus und haute ihm eine Ohrfeige. Alle guckte erschrocken auf diese Szene aber Rike machte in ihrer Tätigkeit weiter als wäre nichts geschehen.

Es war schon 3:00h da brach eine Müdigkeit unter den Gästen aus, deshalb war dann das Fest vorbei. Rike geleitete die Gäste zu ihren Zimmern und fragte noch nach deren Wünsche. Sie half hier und da den Damen beim Auskleiden, oder ins Bett steigen weil ja fast alle einen ziemlichen Alkoholpegel hatten. Der Bruder rief nach Rike, er wollte von ihr ins Bett gelegt werden. Rike ging ins Zimmer ließ aber die Tür weit auf und half ihm aus seiner Kleidung, schickte ihn ins Badezimmer, in dieser Zeit ging sie zur Wäschekammer und holte ein Spitzennachthemd welches sie ihm hinterher anzog. Er war so zu, dass er dies nicht mitbekam und in diesem Gewand einschlief. Sie selber hatte eine kurze Nacht. Sie verkroch sich in ihre kleine Kammer und schlief auch schnell ein. Ihren Wecker hatte sie auf 6:00h gestellt, weil ja noch alles wieder einigermaßen ordentlich aussehen sollte.

Sie rödelte durch ihren Haushalt machte so wenig wie möglich Lärm dabei, dann bestellte sie noch einen riesen Berg Brötchen und deckte den Tisch im Esszimmer ein. Hatte eine Kanne Kaffee schon fertig und wartete in der Küche auf irgendwelche Frühaufsteher. Es kam, der Bruder! Er hielt sich den Kopf und war nicht richtig wach. Schnell holte sie für ihn ein Glas Wasser und eine Aspirin. Er saß am Tisch in seinen Spitzennachthemd, schien er gar nicht zu merken. Als sie ihn fragte ob er nun auch frühstücken wolle, mit oder ohne Ei, schaute er sie an, als erwache er erst jetzt. Er schaute sie genauer an und wollte wieder nach ihr greifen. Sie patschte ihm auf die Hand;
as berühren der Figüren, mit den Pfoten ist verboten.“ Dabei drohte sie noch mit dem Finger. Er knurrte was, aber begann dann doch sein Frühstück einzunehmen, sie bediente ihn. Dann kam die Frage von ihm,
„Wie heißt du eigentlich? Du wieselst hier rum und wirst noch nicht mal müde, so eine wie dich könnte ich gut bei uns gebrauchen. Hättest du nicht Lust bei uns zu arbeiten. Ich verdoppele auch dein Gehalt und für die richtige Kleidung komme ich auch auf. Na was sagst du dazu?“ Sie sah ihn sich an, der schien das wirklich ernst zu meinen, kam aber für sie nicht in Frage.
„Erste Frage Friederike, gerufen Rike, zweite Frage Nein Danke.“ Damit ging Rikchen in die Küche und bereitete noch einige Dinge für die Nächsten vor. Da tönte aus dem Esszimmer sein Ruf sie solle mal zu ihm kommen. Nun schien er realisiert zu haben in einem Spitzennachthemd zu stecken.
„Was soll das denn?, warum habe ich ein Nachthemd an?“
„Weil ich kein anderes Gewand besitze und nackt wollten sie ja wohl nicht im Bett liegen, die Not heiligt die Mittel. Im übrigen waren sie so zu, dass sie sich selber ja noch nicht einmal aus, beziehungsweise umziehen konnten.

Wenn ich mir den Stuhl ansehe auf welchen sie gesessen haben, hätte ich ihnen besser eine Windel angezogen denn nun kann ich sehen wie ich den Flecken aus der Matratze raus kriege.“ Hier machte sie einen Knicks und ging nach oben um sich die Bescherung anzusehen. Sie deckte das Bett auf und zog den Bezug ab dann holte sie sich ihre Reinigungsutensilien und versuchte den Flecken mit Wasser raus zu reiben. Dann stellte sie die Matratze hochkant zum trocknen und verließ das Zimmer. Der Bruder war verschwunden, dafür trudelten nun aber die einzelnen Gäste ein. Einige gingen dann nach dem Frühstück und andere blieben noch. Nach welchem System dies geschah wusste sie nicht. Nur dieses Geschwisterpaar blieb auch noch da. Angelika war auch stark verkatert und wurde mit einer Aspirin bedient. Von all den Besuchern erhielt Rike Belobigungen, was Angelika freudig zur Kenntnis nahm. Dieses Geschwisterpaar ging dann mit ihrer Herrin in das Wohnzimmer und besprachen was mit ihr. Was es war wusste sie nicht, hatte vielleicht eine Ahnung. Aber!! Sie versorgte nur noch die Reste des Frühstücks und begann mit der Reinigung des Esszimmers. Zum Mittagsessen waren dann noch vier Gäste anwesend. Dafür hatte Rike schon einen Rollbraten bereitet, als Nachtisch gab es noch Obstdessert.

Den Kaffee danach servierte sie im Wohnzimmer. Die Arbeit verlagerte sie ins Obergeschoß alle Betten wurden abgezogen und die benutzte Wäsche lag in einem Haufen im Flur. Um es kurz zu machen sie war drei Stunden später fertig. Da rief sie Angelika zu sich ins Wohnzimmer, das Geschwisterpaar saß in den Sesseln und betrachten Rike wohlwollend. Sie knickste kurz und wartete was nun von ihr verlangt wurde.

„Rike ich habe dich an meine Freunde verkauft, du wirst ab sofort bei ihnen den Haushalt versorgen. ... .“ Sie hörte schon nicht mehr zu, ihr liefen nur die Tränen still die Wangen runter,

„Warum?“, fragte sie leise.

„Weil deine Ausbildung zu Ende ist und du für diesen oder ähnlichen Job von mir ausgebildet wurdest.“

„Aber ich gehöre ihnen ja gar nicht und fragen müssen sie mich ja schließlich auch ob ich überhaupt wechseln will, Ja, wohin ich mich dann bewegen will. Schließlich bin ich mit meinem Studium noch nicht fertig.“

as Studium brauchst du doch schon lange nicht mehr, du bist die perfekte Zofe und wirst ab jetzt nur noch Zofe sein.“

„Nein das möchte ich nicht. Ich habe sie Herrin als meine Herrin anerkannt und erfuhr von ihnen nur positives, bitte beschädigen sie mir nicht meine Heimat, welche ich bei ihnen gefunden glaubte.“ Soviel hatte Rike während der gesamtem Zeit bei ihr nicht gesprochen, Angelika wunderte sich sehr.
An dieser Stelle mischte sich der Bruder ein, .....

♦ folgt ♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:16.01.10 20:00 IP: gespeichert Moderator melden


hallo

sie soll nicht verkauft werden sonder bij ihre geliebte herrin bleiben

oder hochstens an ihre geheime verehrerin in der uni, die immer nach ihm gesehn hat

grusse
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:17.01.10 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Wenn ich mir den Stuhl ansehe auf welchen sie gesessen haben, hätte ich ihnen besser eine Windel angezogen denn nun kann ich sehen wie ich den Flecken aus der Matratze raus kriege.

Hast du dich da irgendwie Vertippt Horst?
Was hat der Stuhl mit der Matratze zu tun??
Nette Geschichte bin ja gespannt ob Rike sich durchsetzt und bei Ihrer Herrin bleiben kann oder doch zu deren Freunden wechseln muß.
Was wird mit dem Studium?
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:17.01.10 09:09 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Mike,
der Bruder kam doch mit dösigen Kopf zum Frühstück und hinterließ
auf dem Stuhl eine Fütze, dann war die Schlussfolgerung er hat ins Bett
gepieselt. Also die nasse Matratze, als der Platz der Entstehung. ......

Danke für den Tipp. Vielleicht passt es jetzt besser zusammen.
Noch einen Gruß Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 17.01.10 um 09:09 geändert
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:17.01.10 11:24 IP: gespeichert Moderator melden


hallo,

bekommen wir heut noch ein teil, bitte bitte bitte.

wir wollen wissen ob sie bei ihre herrin bleibt oder zur ihre freundin fon er uni geht

bitte bitte bitte gib uns dehn nachsten teil

grusse
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:17.01.10 17:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Alter Leser,
du hast in letzter Zeit viele Geschichten gepostet.
Dafür möchte ich mich bedanken, auch dafür, das sie immer beendet worden.
Es steckt immer eine Menge Arbeit darin.
Viele Grüße
Fossybaer
"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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Klaus Ebner
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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:18.01.10 06:55 IP: gespeichert Moderator melden


Wunderbare Geschichte - Obwohl sie eigentlich zu Ende scheint - Hoffe ich doch auf Fortsetzung.

LG

Klaus
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  RE: Fridolin und Friederike. Teil 05 Datum:18.01.10 09:35 IP: gespeichert Moderator melden


Fridolin und Friederike.
[© EGO] Datum:05.11.2007
Teil 05

„Sie kann lamentieren soviel sie will, sie fährt nun mit uns mit und damit basta.“ Da fiel Rike auf die Knie vor ihrer Herrin und küsste ihr die Füße und sah sie mit ihren tränennassen Augen an,

„Bitte Herrin lassen sie mich nicht mitnehmen, ich würde den Glauben an die Menschen verlieren. Bitte!“ Aber die Herrin bekam einen harten Gesichtsausdruck und schob sie von sich weg. Da heulte sie laut los was hatte sie ihr denn getan? Sie hatte doch alles mit sich machen lassen und auch die Arbeit im Haus hatte sie voll übernommen ohne ein klagendes Wort. Warum?? Der Bruder erhob sich und schlug Rike seine Hand voll ins Gesicht, der Kopf flog auf die Seite und dann bekam sie noch einen Schlag. Da brach eine Welt in ihr zusammen.

... Sie wusste nicht, daß das Fest der letzte Test für sie war und gleichzeitig bei ihrer Tätigkeit besichtig werden konnte. ...

Angelika verließ kurz das Zimmer und kam dann wieder zurück, dem Befehl sich umzudrehen und sich zu bücken kam Rike nach, da fühlte sie einen Einstich in ihren Po und war kurze Zeit später im Reich der Träume. ...

... Wach wurde sie in einer winzigen Kammer unter einem Dach. Sie war mit ihrem Nachthemd bekleidet und konnte sich aber nicht aus den Bett bewegen weil sie dort festgeschnallt war. Sie weinte, was sollte sie auch anderes tun denn sie war tiefsttraurig.

Wie konnte sie ihren neuem Schicksal entfliehen? Darüber schlief sie wieder ein und träumte die furchtbarsten Träume. Dabei winkte ihr ihre Mutter aus der Ferne zu, sie lachte sie höhnisch aus. Sie wurde wach und war nassgeschwitzt. Nun war sie richtig wach und wartete was nun geschah. Aber es dauerte, doch endlich erschien die neue Herrin in ihrer Kammer.

„A, da ist unsere neue Zofe ja endlich wach und kann ihre Arbeit im Haus aufnehmen. Du wirst hier im Hause immer Windeln tragen damit du deine Arbeit nicht wegen irgend welcher Bedürfnisse unterbrechen musst. Los aus den Federn und freudig ans Tagwerk.“ Sie hatte Rike schon von ihren Fesseln gelöst, so stand sie auf, da bemerkte sie eine Kette am Taillenband ihres KGs, welche an der Wand, in einer Röhrenschiene befestigt war. Wenn sie sich nun bewegte folgte die Katze in der Schiene gut hörbar in jede Richtung welche ihr erlaubt war. Wie sie dies merkte begann sie haltlos zu weinen. Die neue Herrin führte sie in ein kleines Badezimmer, die Laufkatze folgte ihr bis vor die Tür und ließ dann ein Stahlseil frei welches ihr nun Freiheit gab. Sie reinigte sich hier und entleerte sich auch, dann jedoch musste sie sich eine dicke Windel umlegen und verschließen. Darüber gab es eine Latexhose von der hohen Taille bis kurz über ihr Knie. In rosa!! Oben rum war sie nackt und präsentierte ihren Busen jeden der sie sah. An die Beine bekam sie noch Netzstrümpfe an einen Strapshalter über der Latexhose und zum Schluß an die Füße High-Heels mit 10cm Hacke. Damit die Herrin nicht den ganzen Tag das Geflenne sah bekam sie über ihren Kopf eine Latexmaske mit integrierten Knebel. Die Nase und die Augen waren frei. Für ihre Haare war hinten ein Loch aus welchem ihre Haare in Form eines Pferdesch****zes heraus kam. So ausgestattet wurde sie mit nach unten genommen. Der (fiese) Bruder, saß am Tisch und betrachtete sich ihr neues Hausmädchen.

„Da ist ja meine kleine Kettenzofe; nun bereite uns mal unser Frühstück. Beate hilft dir dabei.“ So war es dann, sie musste den Tisch decken Kaffee und Toast bereiten danach stand sie an der Seite und hatte die Aufgabe ihre neue Herrschaft zu bedienen. Für die Zukunft war Rike ihr Frühstück die Reste der Herrschaft, dies durfte sie stehend zwischendurch zu sich nehmen.

Sie wurde durch die neue Herrin langsam an die nötigen Arbeiten geführt. Neu war nur, sie musste zu jeder Anrede einen Knicks machen. Der Herr war die erste Zeit nicht immer im Haus, deshalb bekam sie seine Besonderheiten auch noch nicht mit. Was auch neu für Rike war, sie musste der Herrin die Lust bereiten, mit ihrer Zunge. Nach dem sie es richtig konnte und auch Ausdauernd war, lag sie meistens bei der Herrin im Bett zwischen ihren Schenkeln, wenn die Herrin genug hatte klemmte sie Rike einfach mit den Oberschenkel ein und schlief, so war Rike doppelt gefangen.

Dann war der Herr fast ständig ab dem frühen Abend im Haus und wollte auch von Rike bedient werden. Mit ihren Mund. Dies hatte sie aber noch nie in ihrem Leben gemacht, da es ihr aber mit der Gerte beigebracht wurde war sie in kürzester Zeit ein perfekter Blasengel.

Seit einiger Zeit trug sie einen Analdildo, denn sie sollte auch von hinten ihrem Herrn zur Verfügung stehen. Nach drei Wochen war sie soweit gedehnt das er nun ohne Mühe eindringen konnte. Dafür lief sie aber auch jetzt immer mit Analdildo rum. Jeden Tag waren jetzt drei Einläufe der schlimmsten Art angesagt, nach dem Auslaufen wurde der Dildo in ihr versenkt, diese Arbeit der komplett Reinigung übernahm die Herrin. Sie wurde dann recht häufig vom Herrn in den Arsch gefi**kt.

Eines Tages sagte der Herr so sollte es nicht bleiben, Rike sollte auch Vaginal benutzt werden können. Deshalb wurde sie ins Auto gepackt und mit einer Schlafmaske versehen. So landete sie in einer Privatklinik. (Diese Klinik gehörte ihrem Herrn.)

Es dauerte ca. 6 Wochen da wurde Rike wieder entlassen sie hatte im Haus zwar Dienst aber nicht alles zu tun, sie hatten eine neue Zofe dazu bekommen. Rike war nun nur noch Leibzofe für beide Herrschaften. Ihr KG wurde durch einen neuen ersetzt. Dieser war eine Qual zu tragen er war so eng um die Taille und kniff stark im Schritt, als wenn er für jemand anderes gewesen wäre, eine Klage dem Herrn gegenüber war zwecklos, sie sollte sich dran gewöhnen.
Sie begann dann zu hungern um abzunehmen, damit dieses Teufelsteil auch etwas besser passte und nicht mehr so streng ihren Körper mallmetrierte. Es gelang ihr auch ihre Pfunde zu verlieren der Gürtel, so meinte sie, würde besser passen. Aber es war eine reine Gewöhnungssache, ihr Körper hatte sich selber mit dieser Zwangmaßnahme arrangiert. Nach drei Wochen war es ein ganz normales Gefühl in diesem Gürtel eingesperrt zu sein.

Sie lutschte dem Herrn seinen Rüssel solange er es wollte und der Herrin leckte sie so viele Orgasmen wie sie wollte.
Eines verübelte Rike ihrer Herrschaft, die Neue brauchte nicht an die Kette und konnte sich frei im Haus bewegen. Rike sann nun wie sie aus diesem Haus entkommen konnte. Da sie sich ständig mit Fluchtplänen beschäftigte bekam sie einige für sie wichtige Dinge nicht mit. Die Herrin stopfte ihr nun täglich einen neuen Dildo in ihre neue Schatzkammer und weitete ihr Geheimkabinett. Bis es dem Herrn passen musste. Dies probierte er auch sogleich aus und war höchst zufrieden.

Im neuem Jahr kam dann ihre ehemalige Herrin Angelika zu Besuch, da wollte sie sie nicht mit der nötigen Demut begrüßen. Dafür bekam sie vom Herrn mit der Rute den Po verhauen, so lange bis sie die Füße der Herrin Angelika ¨freiwillig¨ küßte. Angelika hatte sie belogen und betrogen, so empfand Rike die Behandlung von ihr im nachhinein. Rike hatte sie geliebt darum ließ sie sich ja auch alles von ihr gefallen, nun hatte sie ihr Leben verloren, wegen der Untreue von Angelika. Aber wo die Dollars in der Brille die Gläser sind, bleibt die Menschlichkeit auf der Strecke. Angelika hatte gegen Rike ein schlechtes Gewissen, nur wie sollte sie dies Rike wieder gutmachen. Angelika hörte den Lob in den höchsten Tönen wie gut Rike alle an sie gestellten Aufgaben erfülle, besonders die Sexuellen. Rike stand dabei und hielt ihren Blick auf den Boden gewandt

Die seelische Trauer konnte man in ihren Augen sehen, und sie schaute mit diesen Augen Angelika an, da fühlte die sich noch schlechter und verkürzte ihren Besuch. Es sah fast so aus, wie eine Flucht.

Rike stellte eines Abends, bei der Körperpflege, fest das die Kettenöse an ihrem KG lose im Gewinde war und sich drehen ließ. Sie schraubte die Öse jedoch Daumenfest damit dieser Umstand nicht auffiel. Ab jetzt plante sie wie sie wo diesen Umstand am günstigsten nutzen konnte. Sie erkundete Fluchtwege, während der Wäsche in der Waschküche, die Möglichkeit vom Dachboden über das Dach. Vom Erdgeschoss aus dem Fenster. Dies machte sie beim Fensterputzen. Durch die neue Zofe, kam sie jedoch nicht mehr so stark mit diesen Tätigkeiten in Berührung, also wartete sie das mal beide Herrschaften Außerhaus waren.

So geschah es, das in der Klinik ein Computer-Tomograf angeschafft wurde und dieser durch eine feierliche Veranstaltung der Öffentlichkeit vorgestellt werden sollte. Die freie Zofe wurde herausstaffiert und auch mitgenommen, sie sollte den Leuten zeigen wie feudal sie leben würden, denn die Beiden waren sehr eitel.

Rike hatten sie, für ihre Abwesenheit, eine Menge Arbeit aufgebürdet. Sie sollte das ganze Treppenhaus vom Dach bis in den Keller gründlichst reinigen. Sie zog sich über ihre neue Nachtwindel einen Kittel und eine Gummischürze an, suchte sich die Gerätschaften zusammen und begann sofort mit dieser Arbeit. Sie beendete ihre Arbeit ca. eine Stunde nach dem Verlassen ihrer Herrschaft. Über den Kittel und Gummischürze zog sie sich einen Mantel von der Garderobe an, über die Terrasse verließ sie dann das Haus. Das entfernen der Kette vom KG bereitete ihr keine Probleme.

Rike erreicht die Straße und ging in ihren Türmen neben dem Grundstück vom Weg ab und betrat dort den Wald. In diesem folgte sie einem Weg parallel zur Straße und gelangte nach einer Weile an eine Fernstraße. Hier stellte sie sich hin und versuchte einen Wagen anzuhalten. Es dauerte nicht lange als ein Wagen anhielt und die Fahrerin sie fragte wohin des Weges, Rike sagte erst mal Richtung Mannheim. Die Fahrerin lud sie ein und so entfernte sie sich von ihrem Gefängnis. Die Dame begann eine Unterhaltung mit Rike und stellte ihr verschiedene Fragen, weil Rike aber nicht sehr redselig war dachte sich die Frau sie erst mal mit zu sich zu nehmen, weil sie auch durch den Mantelschlitz die Gummischürze gesehen hatte. Nach einigen Kilometern außerhalb Heidelbergs verließ sie die Autobahn und erreichte nach einer viertel Stunde ihr Anwesen.

„So mein Fräulein bitte aussteigen wir sind da, solange sie mir nicht genau gesagt haben wo sie herkommen und wo sie genau hin wollen werden sie bei mir wohnen. Sollten sie sich nicht genügend mitteilen kann ihr Aufenthalt ein sehr langer werden. Ich will alles und vor allen die Wahrheit wissen.“

An dieser Stelle begann Rike zu weinen die Tränen rollten ihr die Wangen runter, dabei dachte sie sich: ¨gibt es denn heute nirgendwo mehr Menschen welche ohne eigene Interessen helfen wollen.¨ Sie hatte hier aber genau verkehrt gedacht, denn diese Dame wollte ihr richtig helfen. Rike musste aussteigen und der Dame ins Haus folgen. An der Garderobe Nahm Rike, wie gelernt der Dame den Mantel ab und machte ihren Knicks dabei. Dann hing sie den Mantel ordentlich an die Garderobe. Ihren eigenen Mantel auch. Nun stand sie mit der Gummischürze und Kittel vor der Dame. Sie sagte,

„Folge mir.“ Rike stöckelte mit den schmutzigen High-Heels hinter der Dame her. Im Wohnzimmer wurde sie zum sitzen aufgefordert. Hier sagte die Dame zu ihr:

„Wenn ich dich betrachte bist du ein entlaufenes Dienstmädchen und deshalb will ich deine Geschichte hören. Du läufst doch nicht ohne Grund deinem Dienstherrn weg. Nun beginne, aber sage ja die Wahrheit.“ Rike war ganz verschreckt, wo sollte sie anfangen und wollte die Dame ihr helfen? Dann sah sie der neuen Herrin in die Augen und fasste Vertrauen.

♦ folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 09.09.18 um 11:30 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Klaus Ebner
Einsteiger

Wels


meiner frau hat keine grenzen

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  RE: Fridolin und Friederike. Datum:18.01.10 10:09 IP: gespeichert Moderator melden


Geht ja wunderbar weiter

Gratulation

Klaus
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