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  Entführt und Versklavt Folge 01
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  Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:08.02.10 21:04 IP: gespeichert Moderator melden



Diese folgende Geschichte ist geistiges Eigentum des Autors der in dieser Community das Pseudonym ¨AlterLeser¨ trägt und unter dem Kürzel [© EGO], veröffentlicht. Sie ist von ihm frei erfunden, Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen und/oder Orten sind rein zufällig.

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Der alte Leser [© EGO]



Entführt und Versklavt
[© EGO] Datum:05.12.2008
Folge 01

„Haltet den Kerl da fest, der hat mich am Po gegrabscht, der soll erleben was für eine Strafe darauf steht.“ Als mich dann ein paar Burschen festhielten, merkte ich das die Frau mich meinte, war mir aber keiner Schuld bewußt. Deshalb wollte ich gehen, aber da stand die Dame schon vor mir und blitzte mich mit ihren Augen von oben an,

„Was? Erst am Po grabschen und wenn sich dann eine unbescholtene Frau das nicht gefallen läßt, dann willst du einfach weglaufen. Aber komm du mir mal nach Hause dann kannst du was erleben. Wenn du jetzt nicht ohne Aufsehen mitkommst werde ich die Polizei holen. Vielleicht hattest du es ja auf meine Handtasche abgesehen.“ Sie sprach das alles laut und ich wurde von hinten in den Rücken gestoßen und einer zischte mir ins Ohr,

„Los tu was die Lady sagt sonst zeige ich dir wie hier mit Sittenstrolchen umgegangen wird. Meine Muskel sind randvoll und so ein Häppchen habe ich schnell verschluckt.“ Die ¨Dame¨ holte ein Hundehalsband mit Leine aus ihrer Tasche und legte es mir um, als ich es verhindern wollte hielt der Typ hinter mir meine Hände fest. In so einer Situation war ich noch nie gewesen.

War ich doch nur auf dem Bürgersteig auf den Weg zu einer Verabredung, leider musste man an dem Eingang von dieser Diskothek vorbei wo immer viele Gäste auch vor der Tür standen, da musste man sich als Fußgänger zwischen den Leuten durchkämpfen denn Platz machten die nicht. Geschah mir auch recht hätte ja die andere Seite benutzen sollen, ich weiß ganz genau, der Frau bin ich nicht zu nahe gekommen, aber dies wollte hier keiner hören, ich hoffte nun das ich es mit ihr hinterher besprächen konnte. Erstmal zog sie mich hinter sich her in die Diskothek. Sie steuerte die Theke an und band die Hundeleine am Tresen fest. Dann sagte oder besser brüllte sie mir ins Ohr ja stehen zu bleiben denn wir wären noch nicht fertig. Sie ging Richtung Klo und ich begann an meinen Hals zu nesteln um das Halsband loszuwerden. Als wieder dieser unsympathische Typ neben mir auftauchte und mir auf die Finger haute,

„Laß ja die Finger davon du sollst doch sicher hier warten. Ich passe auf dich auf bleib ja hier stehen.“ Ich tat die Hände runter und begann die Leine loszubinden, aber da war sie schon wieder zurück,

„Na noch da, da hast du aber Glück gehabt denn wenn du weg gewesen wärest hätte ich die Polizei verständigt und eine Anzeige aufgegeben.“ Dieser miese Typ sagte ihr dann, daß ich mich vom Acker machen wollte, wenn hier steht ¨sagte¨ muß es korrekt heißen ¨brüllte¨, es war furchtbar laut hier, wie kann man sich in so eine Krachbude freiwillig reinbegeben. Sie schob mir ein Bier zu und stieß mit mir an, dann wurde sie aufgefordert aber sie sagte sie hätte schon einen Dauertänzer und deutete auf mich. Ich konnte aber nicht tanzen, dies brüllte ich ihr ins Ohr da lachte sie

„Das lernst du schnell. Los komm mit“, und zog mich an der Leine hinter sich her. Auf der Tanzfläche legte sie meinen Arm auf ihre Schulter und den anderen legte sie auf ihre ausladende Hüfte, jetzt drehte sie mich im Kreis und so über die Tanzfläche. Ich will hier nicht alles schreiben was ich noch mit ihr erlebte, ich hatte mich in mein Schicksal ergeben, zwischen den Pausen tranken wir dann immer irgend welche Alkoholika und dann tanzten wir wieder, meine Füße taten mir schon lange weh.

Weit nach Mitternacht verließen wir diesen Laden, mir dröhnten die Ohren, nun hoffte ich sie läßt mich wieder frei, aber sie zog mit mir los, wir liefen eine ziemliche Strecke dann gingen wir in ein Mietshaus und erstiegen das 3. Obergeschoß. Hier passte ihr Schlüssel, ich wollte da aber nicht rein, da wusste ich noch nicht das daß ein Würgehalsband war, aber hinterher wusste ich es und war in ihrer Wohnung. Sie machte mich an einem Haken im Flur an der Wand fest, zog sich aus und ging auf die Toilette bei offener Tür.... Sie zog mich ins Wohnzimmer, war nicht so groß. Hier gab es Ringe an den Wänden und ich wurde hier befestigt.

„So damit du weißt was dich betroffen hat. Meine Leibzofe hat sich vom Acker gemacht und ich brauche dafür Ersatz und du bist es ab jetzt. Du wirst hier den Haushalt führen und alles pikobello in Ordnung halten, wenn ich mit dir zufrieden bin dann geht es dir bei mir gut, aber wenn du hier rumzicken solltest dann hast du die Hölle auf Erden. Du hast hier einen Schlafplatz und sonst bist du hier immer mit irgend welchen Dingen beschäftigt. Hast du das verstanden? Dann antworte ¨Ja Herrin¨.“ Ich schaute sie ungläubig an, was sollte ich hier tun? Ich wollte wieder nach Hause.

„Meine Dame ich verlange das sie mich bei der Polizei anzeigen und sie hierhin bestellen, dann wird ihre Anzeige gegen mich aufgenommen und ich werde nach Hause gehen, es ist jetzt schon Freiheitsberaubung. Also rufen sie die Polizei aber ein bischen dalli.“ Sie schaute mich seltsam an.

„Ja machen sie voran ich will gehen.“

„Nein du bleibst hier dafür brauche ich keine Polizei, ich habe dir eine Strafe auferlegt und diese wird hier abgeleistet.“

„Ich verlange aber die Polizei, sie sind nicht befugt mich festzuhalten.“

„Klugscheißer, wenn ich es will bleibst du hier.“ Sie stand auf und holte eine lange Kette und legte sie mir ans Halsband. Ich versucht dies zu verhindern aber sie war viel stärker als ich, wunderte mich darüber, und ich war an einer Flucht gehindert.. .
Die Korridortür ging auf und dann stand dieser unsympathische Typ im Zimmer.

„Na weiß er schon wer er ist?“

„Ja aber er will angezeigt werden und verlangt nach den Bullen.“

„Da kann er lange warten, hier bin ich die Polizei. Soll ja seine Klappe halten, hol mal den großen Schweiger.“ Sie ging an eine Schublade und holte einen Knebel daraus. Den kriegen die nicht in meinen Mund, waren meine Gedanken, aber sie hielt mir die Nase zu und er drückte schmerzhaft auf meine Wange zwischen den Zähnen. Als ich Luft holen wollte war mein Mund weit auf und der Knebel drin.

„Für den Moment bist du gut versorgt ich lege dich nun in dein Bett, ich will nämlich jetzt schlafen.“ So geschah es ich wurde an einen Schrank geführt, wo eine Matratze drin lag. Hier waren an den Wänden Ringe und daran wurde ich gefesselt, ein drehen war mir danach nicht mehr möglich. Dann ging die Tür zu und wurde verschlossen. Wo war ich hier gelandet. Ich hoffe meine Bekannte meldet mich bei der Polizei verlustig. Das hier überhaupt eine Suche begann. Ich lag noch lange wach und war dann doch eingeschlafen denn dieser Typ holte mich daraus. Sie saß schon in der Küche und schaute mich an. Mein Kiefer tat mir weh und müssen tat ich auch.

„Na, Marie willst du deinen Dienst antreten?“ ich schüttelte meinen Kopf. Dieser brutale Typ fesselte mich an Händen und Beinen und legte mich über ihren Schoß dann nahm er eine Schere und zog mich damit aus. Als mein Hinter frei war bekam ich diesen mit einer scharfen Gerte verhauen. Die Gerte war so dünn das die Schläge sich anfühlten als wenn er meinen Po in Scheiben schnitt, ich weinte. Sie daraufhin,

„O Marie weint, warum denn der Po wird doch erst gerade angewärmt. Das ist doch noch nicht schlimm, du Dummerchen, gleich geht es doch erst los dann darfst du auch richtig weinen.“ Und so lief es dann auch wirklich, er nahm ein andres Schlagwerkzeug und polierte mir den Hintern. Mir liefen die Tränen in strömen und er hörte nicht auf, er bot als er genug hatte ihr noch die Rute an, mich auch ein bischen zu schlagen. Dies tat sie dann auch und ich, als ich mich wieder richtig stellen durfte fragte er ob ich schreien würde wenn er mir den Knebel entfernte. Ich schüttelte meinen Kopf.

„So deine erste Abreibung hast du schon und die weiteren warten auf dich, willst du immer noch die Polizei haben?“
Ich nickte und versuchte ¨Ja¨ zu sagen. Schnell war ich auf einer Sessellehne und die Hände an die Füße gebunden, hinten meine Beine an die hinteren Füße des Sessels. Dann erst begann die Schlägerei auf mein Hinterteil, da war alles bis jetzt nur ein sanfter Wind, gegen den Orkan welcher nun über meinen Hinter brauste. Da der Kerl mir vorher den Knebel wieder reingetan hatte konnte ich nur weinen. Diesmal gehörten meine Eier auch mit ins Schlagfeld und dies tat noch doller weh, ich hätte alles für ein Ende getan wenn er nur endlich aufhören würden. Er trat dann mal vor mich und nahm mir den Knebel raus und fragte,

„Wie ist dein neuer Name?“ Reden konnte ich noch nicht deshalb schüttelte ich meinen Kopf, der Knebel war wieder drin und das Schlagen ging weiter. Sie meinte,

„Soviel Schwierigkeiten wie bei dem hatten wir aber sonst nicht.“

„Ja aber das ist alles nur eine Sache der Ausdauer“, war dann seine Meinung. Er holte zwei Brettchen aus der Küche und platzierte sie an meine Eier, um diese Brettchen wickelte er das Bein einer Strumpfhose zog sie dabei fest um das Brettchen rum erst längs dann quer, das Mittelteil der Strumpfhose wurde auch drum gewickelt und das andere Strumpfbein auch, jetzt hatte ich schon große Schmerzen an den empfindlichen Teilen. Aber diese unterstützte er mit neuen Schlägen. Ich war einer Ohmacht nahe. Sie beobachtete mich genau und sagte,
"Er hat von der Strafe nichts" Also ging es ab jetzt etwas langsamer. Aber stetig weiter. Sie drückte an den Brettchen rum. In mir brach irgend was zusammen ich hatte aufgegeben ich tue alles wenn sie mich jetzt nochmals fragen würden, die Schmerzen waren doch zu groß. In einer Pause, sie drückte meine Eier nochmals kräftig, wurde mir der Knebel wieder entnommen und ich gefragt wie ich heißen würde.

♦♦♦
wird fortgesetzt
♣♣♣

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 12.02.16 um 11:03 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Sir Dennis Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:08.02.10 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Also die Sache mit den Eiern ist mir zu heftig sorry..

Also meine geschichte ist das nicht!

aber sie ist nicht abwertend an dich gemeint Horst eine andere von dir ist super geschrieben.. !

Gruß

Sir Dennis
S/M ist eine spezielle Form vom Zärtlichkeit (mein exsklave H.F.B.)

wo immer du auch bist, es ist okay so wie es ist

Das Avatar zeigt meinen Huddel im Kg :-D

Meine Story im Jugendschutzboard

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:08.02.10 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß auch nicht warum, aber ich muss mich der Meinung von Sir
Dennis anschließen.
Ich kann mir nicht vorstellen, das sich ein wild fremder Mann so einfach
wegfangen und öffentlich demütigen lässt.
Gut geschrieben ist die Geschichte wieder aber der Inhalt liegt mir nicht.
Mal sehen, was bei deinem Fleiss deine Nächste zu bieten hat.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 08.02.10 um 23:15 geändert
Achte das Leben!
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:09.02.10 22:40 IP: gespeichert Moderator melden


Papperlapapp,
wie sagt der Hardcore-SMler:

Sind die Brettchen zu hart, bist du zu weich.


Viele Grüße von prallbeutel
---
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Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

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  RE: Entführt und Versklavt Folge 02 Datum:10.02.10 00:09 IP: gespeichert Moderator melden


Entführt und Versklavt
[© EGO] Datum:05.12.2008
Folge 02

Ich verrenkte noch meinen Kiefer und quiekte

„Marie, bitte aufhören, bitte.“ Da banden sie mich los und ich wurde mit der Schere total entkleidet. Die Brettchen kamen von meinen Eiern, dafür erhielt einen kleinen breiten Ring angelegt, erst zog sie das erste Ei dadurch dann das zweite, es war jetzt schon ganz schön eng darin. Sie zog nun noch meinen Schwanz mit darein das tat sofort sehr weh aber sie zerrte solange daran rum bis er dann doch da drin war und der Ring auf der Peniswurzel saß. Er hatte noch einen Käfig welcher jetzt meinen Penis aufnehmen sollte, der passte aber da gar nicht rein.

„Komisch das ist doch das Penisgefängnis von Marie, dann muß er doch passen.“ Sie holte eine Sprühdose und kühlte meinen liebsten Freund damit runter. Er erreichte ein Babymaß, jetzt paßte er darein. Der Käfig bestand aus einzelnen runden Stegen und bildeten vorne eine größeren Käfig hierin lag dann meine Eichel. Dieser Käfig hatte als Abschluss einen Ring mit Löchern, dieser Ring wurde auf einen längeren Bolzen geschoben welcher auf diesem Hodenring war und kräftig auf den Ring gedrückt wo nochmals kurze Stifte waren, wie nun der Bolzen aus dem Käfigring herausragte kam hier ein Schloß rein und es machte klick dann hing das Ding an meinem Gemächt. Er zeigte mir noch einen Gitterkorb welcher später auch noch meine Eier aufnehmen sollte. So stand ich jetzt vor den beiden.

Sie hatte nichts eiligeres zutun als meine Eier zu kraulen, dabei wuchs trotz der Schmerzen mein kleiner Freund oder besser er wollte wachsen tat er auch aber dadurch schob sich der Ring um Sack und Penis noch ein Stückchen auf die Eier zu und sie taten auch gleich höllisch weh mir liefen die Tränen die Wangen runter. Als sie dann noch über meinen lädierten Arsch leicht rieb heulte ich laut los, da schoben sie mir schnell den Knebel rein denn dies war ja ein Mietshaus. Sie kam dann mit einem Arm voll Kleidung und zog mir diese an, mit einem Strapshalter begann alles, daran kamen Nylons und als nächstes ein Damenslip. Ein gefüllter BH war das nächste Teil dann noch ein Hemdchen und darüber ein kurzes enges schwarzes Kleidchen, mein Po schaute untendrunter hervor. Jetzt bekam ich noch Damenschuh mit hohen Absatz an die Füße, ein Riemchen um meine Fessel verhinderte das ausziehen. So schob sie mich in die Küche hier sollte ich Kaffee machen und für sie den Tisch decken. Sie zeigte mir zwar wo alles war aber tun musste ich es dann allein. Sie saßen wartend am Küchentisch bis ich alles fertig hatte. Dann schenkte ich denen noch Kaffee ein und bediente sie was sie wünschten. Mein Kleiner war wieder warm und konnte sich nur gegen das Gitter seines Gefängnis pressen. Es tat da unten überall weh. Ich versuchte durch Gewichtsverlagerung den Schmerz zu reduzieren es gelang nicht aber ich erhielt eine Rüge sollte ich still stehen bewegen war mir nicht erlaubt. Eine Arbeit entstand aus anderen, es musste gespült werden der Tisch abgeputzt werden usw. ... .

Ihre Betten sollte ich dann machen und die Wäsche waschen und, und, und es nahm kein ende. Ich konnte sagen mein ganzer Körper war ein einziger Schmerz. Es begann an den Füßen und ging über mein Gemächt zu meinen geschundenen Po, es endete an meinen überdehnten Kiefer. Sie hatte mir einen anderen Knebel in den Mund getan ein Ringknebel war vom Durchmesser ziemlich stark. Meine Kieferngelenke erzählten mir wie weh sie tun können. Ich durfte mich zwischen durch auf die Schüssel setzen und mich erleichtern sie stand vor mir und überwachte meine Geschäfte. Dann sollte ich direkt unter ihrer Aufsicht das Bad reinigen. Mir tat zu allem nun auch mein Rücken weh. An dieser Stelle könnte ich mit Klagen fort fahren. Es wird davon nicht besser.

Abends sie lagen im Bett wurde ich ins Schlafzimmer bestellt und musste mich ans Bett knien. Dort bekam ich Arbeit, ich sollte die fo***e von ihr lecken damit sie ¨heiߨ wurde, wie er sagte. Sie verkehrten dann vor mir und ich musste seinen Rüssel in meinem Mund nehmen und reinigen. Dann ihre fo***e wo das Sperma raus lief ich sollte kräftig saugen und alles aufnehmen, war sein Befehl, dann begann er von neuem und die Reinigung war wieder angesagt. Er bekam dann keinen mehr hoch da war es meine Aufgabe ihr noch einige Orgasmen zu lecken. Dann nahm er meine Kette und verbrachte mich in den Schrank. Hier fiel ich, noch bevor er mich festgekettet hatte, in einen traumlosen Schlaf.

Der Morgen begann für mich mit der Körperpflege von der ¨Herrin¨ an ihren ganzen Körper und allen ihren Ritzen und Löchern, dann nach dem abtrocknen und eincremen wurde sie durch mich angezogen. In der Küche ging es dann weiter, wie gestern. Es wunderte mich er war nicht da, ich erfuhr später durch sie, das es ihr Bruder war, – und der Kerl fickte sie ohne Schutz, welch ein Schwein – waren meine Gedanken, sie verließ nach einer Ermahnung alle aufgelisteten Arbeiten bis zum Abend erledigt zu haben es gäbe senge wenn ich schludern würde und nicht fertig wäre. Es waren nur alles Haushaltsarbeiten wie putzen, Staubwischen, spülen, an bestimmten Tagen Fensterputzen, dann noch Wäschewaschen und Bügeln, obwohl dies nur eine kleine Wohnung war, war ich von früh morgens bis spät abends beschäftigt. Ich wurde abends mit einer Kette am Bein ihres Bettes gekettet und musste ihr die Lust bereiten, schlafen konnte ich kniend meinen Kopf auf das Bett legend. Morgens war ich an diesen Tagen immer im Rücken verspannt. Zu meiner Kleidung gehörte auch eine Bubikopfperücke mit schwarzen Haaren. Meine eigenen Haare hatte sie mit einem Bartschneider entfernt, danach mit einer Creme, ich hoffe sie wachsen wieder. Nur meinen Bartwuchs bekämpfte sie mit Wachsstreifen es tat jedesmal so richtig weh. Dieser Ringknebel zierte mich jeden Tag und ich musste mein Essen durch einen Mixer zerkleinern dann konnte ich den Fraß mit einem Löffel rein schieben, das Schlucken ging beschwerlich. Selbst das trinken wollte nicht so recht klappen. Bei Sprachversuchen kamen nur kehlige Laute raus welche man kaum deuten konnte.

Ich habe mich eingelebt kann man sagen und ständig Angst wieder so Misshandelt zu werden. Dann kamen nach einiger Zeit Freundinnen zu Besuch, welche ich zu bedienen hatte, sogar ihre sexuellen Wünsche.

Mein Kleiner hatte einen Kompromiß mit mir geschlossen er tat zwar was weh, aber es war zu ertragen. Dafür blieb er klein wenn er mal freigelassen wurde.

Eines Tages taucht ein Keuschheitsgürtel auf war von der Marie, meiner Vorgängerin, in diesen schloß sie mich ein meine Eier kamen in den Leistenkanal und taten nach nur kurzer Zeit bannig weh. Mein Kleiner war in eine Gummihülle welche lauter Stege innen hatte, vorne das Körbchen war wieder größer für die Eichel, aber ins gesamt war das Rohr einige Nummern zu klein. Im Körbchenteil war vorne ein Loch durch welches sie einen Schlauch in meinen Harnleiter schob. Dieser Schlauch hatte eine Abschluss in dem Slip. Als der Gürtel geschlossen war drückte er ganz gewaltig auf meinen gesamten Unterleib. In der Taille besonders. Die ¨Herrin¨ interessierte dies alles nicht. Es war ein normaler Damengürtel, deshalb stimmte auch die Anatomie nicht, war mir unbequem am Leib.

Die Zeit verstrich und ich hatte mich voll in meine Arbeit rein gefunden es lief alles normal fand nichts mehr beklagenswertes da sowieso nichts geändert wurde. Sie war zufrieden und bekam kaum noch mit, daß ich als Mensch noch da war, ich musste nur funktionieren und das tat ich. Niemals fand ich Gelegenheit die Wohnung zu verlassen, seit meiner Entführung waren fast zwei Jahre vergangen und ich hatte schon jede Hoffnung einer Erlösung aufgegeben, als es mal morgens an der Tür Geräusche gab da schien jemand einbrechen zu wollen. Ich verhielt mich ruhig, hatte aber ein langes Messer zu meiner Verteidigung in der Hand. nach einer kurzen Zeit ging die Tür auf und ein zierlicher Mann betrat die Wohnung, er hatte so meine Größe. Er schaute sich kurz um und erblickte mich, ein Lächeln ging über sein Gesicht. Er legte den Finger über die Lippen und schloß die Tür. dann sprach er mich an,

„Na Marie bist du mein Nachfolger? Ich will dir helfen habe im Flur eine Tasche mit Werkzeug, warte ich hole sie.“ Dann begann jener Mann (mehr Männlein) mit einem riesen Bolzenschneider die Kette von meinem Halsreif zutrennen. Er ging ins Schlafzimmer und holte für mich einen Mantel und nahm mich mit, zur Polizei, er hatte hier schon eine Anzeige aufgegeben aber man hatte ihm nicht ganz geglaubt, deshalb war er auf die Idee gekommen die amtierende Marie zur Polizei zu entführen.

Ich saß dann im Kriminalkommissariat mit meinem Ringknebel, konnte hin und wieder einen kehligen Laut von mir geben. Ich wurde fotografiert und Stückweise ausgezogen dabei immer wieder fotografiert. Zum Schluss stand ich nackt bis auf den KG-Slip und Ringknebel vor dem Beamten. Es wurde ein Schlosser bestellt welcher mich von den Metall befreien sollte. Den Knebel ließ ich mir entfernen aber den KG wollte ich anbehalten. Genauso wie meine Perücke. Danach zog ich mich wieder komplett an und saß als Marie jetzt dort.

Die Herrin kam dann auch ins Zimmer man hatte sie vor der Wohnung abgepasst und verhaftet. Ihre Augen wurden groß als sie meine Vorgängerin da sitzen sah. Dann brachte man noch ihren Bruder in Handschellen. Jetzt wurden wir gefragt und sie sollten dann ihre Darlegung äußern.

Jetzt erfuhr ich und mein Vorgänger das wir die Herrin gebeten hätten bei ihr Marie sein zu dürfen und voll ausgestattet zu werden. die Kripobeamten lächelten über diese Verdrehung der Tatsachen. Ich forderte meine persönlichen Dinge wie Schlüssel und Geldbörse etc. zurück auch den Schlüssel für den KG. Es gab aber nichts sie hatten meine persönlichen Dinge verhökert meine Wohnung gab es nicht mehr mein Bankkonto war leer und meine Möbel und sonstigen Dinge hatte diese beiden Schakale veräußert.

♦♦♦
wird fortgesetzt


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 18.10.17 um 13:13 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Redeagle
Sklave/KG-Träger

Ulm




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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:10.02.10 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


Oh jee , wo zieht er denn jetzt hin bzw. wer gibt ihn ein Obdach?
Ist er schon so lange der Dominanz ausgeliefert gewesen , dass es kein Weg zurück gibt und er sich auf die Suche macht , eine neue Herrin zu finden?

Aber vielleicht gibt es ja noch eine Lady , die Rache nimmt für seinen Verrat!

Wartet wohlmöglich sein *Glück* an der nächsten Ecke?

Fragen über Fragen.......

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chiara
Fachmann

maastricht




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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:11.02.10 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts den weiter bitte bitte bitte
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 03 Datum:11.02.10 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Entführt und Versklavt [© EGO] Datum:05.12.2008
Folge 03

Ich war nun mittellos. Was sollte ich nur anfangen, mir fiel meine Bekannte ein ich versuchte sie anzurufen und sie wunderte sich das ich mich noch traute bei ihr anzurufen. Ich bat sie zur Polizeiwache zukommen und mich von dort abzuholen alles weitere wollte ich ihr persönlich erklären. So kam es das ich meine Bekannte nach zwei Jahren wieder sah. Sie erkannte mich erstmal nicht und ich bat sie mich endlich von hier mitzunehmen ich würde ihr alles haarklein erklären. Sie war zwar skeptisch aber nahm mich mit.

Bei ihr zu Hause gab es einen Mann welcher scheel schaute als er mich sah und in mir einen Mann in Frauenbekleidung erkannte. Zwischen den Zähnen sagte er leise:

„Schwuchtel.“

Nun erzählte ich meine ganze Geschichte von dem Tag der Entführung bis eben zur heutigen Befreiung durch meinen Vorgänger, das ich die ganze Zeit in dem Haushalt als Marie gelebt hätte und meinen Dienst getan hätte. Aber nun vor dem persönlichen Ruin stände weil diese Leute mein ganzes Hab und Gut verkauft hätten, sogar mein Bankkonto hätten sie geplündert, wie dies geschehen konnte weiß ich nicht, hatte ihnen keine Einwilligung unterschrieben.

Da sah mich meine Bekannte an weil ich ja auf einmal eine Bubikopffrisur hatte, ich nahm die Perücke ab und saß mit einem kahlen Schädel vor ihnen meine Haare waren nicht wieder gewachsen. Die Bekannte hielt sich die Hand vor dem Mund und glaubte jetzt erst meine Räuberpistole, dann wollte sie auch noch diesen KG an mir sehen, ich zog mein Höschen runter, hob mein Kleidchen hoch und stand in dem Slip vor ihnen. Sie faßte es an und versuchte mich zu berühren aber sie fand keinen Zugang. Der Freund meiner ehemaligen Bekannten, meinte so etwas wäre doch auch für sie, darüber war sie erbost. Aber er lachte und meinte es sollte ein Witz sein. Sie gewährte mir für die Nacht Obdach und so konnte ich das erstemal ohne Fesseln schlafen, muss ich mich auch erst wieder dran gewöhnen. Mir fehlten die Fesseln.

Am morgen machte sie mir einen Vorschlag ich könnte ja bei ihnen den Haushalt führen und dürfte weiter bei ihnen bleiben. Ich nahm es an und machte aber die Einschränkung wenn ich mich verbessern könnte würde ich aber gehen, damit waren sie einverstanden. So begann ich mein voriges erzwungenes Leben nun freiwillig fortzusetzen.

Ich erinnerte mich an einige Kumpels von früher und kontaktierte diese. So erlangte ich wieder eine Anstellung welche meiner vorherigen, also richtigen Stelle, entsprach. Ich machte zwar den Haushalt bei der Bekannten um dort wohnen zu dürfen und arbeitete tagsüber in einem Betrieb. Mein Einkommen war zu meiner verlorenen Stelle wesentlich niedriger, dies war mir aber egal ich wollte wieder selbständig leben. Ich machte mich, nach der Probezeit, auf Wohnungssuche. Und fand ein kleines Apartment in einem Vorort bei einer älteren Dame im Haus.

Nach einiger Zeit in dem Einfamilienhaus und etwas besseres kennen lernen, erzählte ich ihr bei einem Kaffee meine Geschichte. Während ich es erzählte machte ich die erschreckende Feststellung mir hatte es bei der Herrin gefallen trotz allem. Mir fehlten meine Kleidchen und die BHs, die Dessous die Strümpfe und natürlich und im besonderen die Pumps mit hohen Absatz.

In meinem KG steckte ich noch, wollte ich auch gar nicht raus, wozu denn auch? Aber meine Vermieterin glaubte mir eine solche Geschichte nicht. es wäre wahrscheinlich ein sexueller Traum welchen ich mir einreden würde. Da merkte ich das ich diese Story niemand mehr erzählen würde. Meine Vermieterin zog mich danach damit auf, das sie mich nur noch mit Marie ansprach. Dies wiederum löste bei mir ein Lächeln aus. fühlte mich teilweise auch so, meine Haare waren dauerhaft entfernt worden deshalb trug ich die Echthaarperücke als schwarzen Bubikopf.

Einmal besuchte mich meine ehemalige Bekannte in meinem neuem Heim und schaute sich überall um, mein kleines Reich gefiel ihr, so schön ordentlich und sauber. Ja hatte ich gelernt und konnte es auch gar nicht mehr anders. Ich lud sie zum Abendbrot ein und hinterher wollte ich sie zum ÖPNV bringen. Aber sie war mit dem Wagen da sie schüttete mir ihr Herz aus das sie mit dem jetzigen Freund immer Stress hätte und sie sich mit den Gedanken tragen würde diese Bekanntschaft aufzugeben, ob ich dann wieder zu ihr ziehen würde und jetzt kam der Hammer als ¨ihre Marie¨. Das haute mich aber um, was mag sie darunter verstehen?

Ich riet ihr es doch erst noch mal zu versuchen vielleicht ging es ja doch wieder zwischen ihnen, aber dies war für sie schon Vergangenheit. Ich sollte ihre Zukunft sein, weil ich sie als Mensch besser verstehen würde hätte ich vorher doch auch schon getan. Dieser Mann, so ihre Äußerung, wäre eigentlich nach einiger Zeit nur eine Notlösung gewesen. Da saß ich, wollte ich das? Ich weiß es nicht, sie mochte ich, aber ich wohnte hier so schön und die Vermieterin war mir lieb. Ich sagte ihr ich wäre grundsätzlich nicht abgeneigt nur was die Marie dabei tun sollte das bedürfe noch einer genaueren Erklärung.

„Das ist doch ganz einfach du hältst mir den Haushalt in Ordnung und wirst dafür von mir entlohnt also bist bei mir als Marie angestellt. Bekommst Gehalt und wirst versichert. Deine wirtschaftliche Lage verschlechtert sich nicht und wenn wir Beide uns so richtig lieben, können wir vielleicht wenn du willst heiraten. Du brauchst mir jetzt keine Antwort geben aber bitte überlege es dir, ich warte dringend auf eine Antwort. Ich habe Sehnsucht nach dir.“ Sie schmiegte sich bei mir an und streichelte mich auch, es gefiel mir konnte ich nicht abstreiten, dies sprach für diese Verbindung.

„Ja ich werde zu dir ziehen nur nicht direkt, es steht jetzt der Prozess an und da werde ich wenig Zeit haben, vielleicht erfährt die Blödzeitung was davon dann ist das nicht schön wenn du dann mit im negativen Mittelpunkt stehst. Ich möchte dich da nicht mit rein gezogen sehen.“

„Das ist nicht so schlimm wenn ich jetzt schon mit dir zusammen bin dann muß ich mit dir zusammen dadurch. Wie es eben bei Lebenspartnern ist.“ Da brannte aber ein Feuer so heiß, wie dies Madämchen war. Ich versprach ihr am nächsten Tag nach der Arbeit bei ihr vorbei zuschauen.

„Ist denn dein Freund noch bei dir?“

„Nein er ist schon 14 Tage weg und ich habe solange überlegt bis ich mich dazu durchgerungen habe, deshalb ist es ja auch so dringend. Bitte komm so schnell zu mir wie es geht. Du könntest ja mit mir mitfahren dann hätten wir schon einen Abend mehr.“ Ich sagte ihr meine Begleitung zu und wir wollten das Haus verlassen, Meine Vermieterin stand dann in ihrer Tür und sagte,

„Na Marie mal Besuch, das ist schöner als wenn sie immer so allein da oben sind. Aber die Story kann ich immer noch nicht glauben.“ Meine Bekannte sagte ihr aber dann,

„Marie braucht nicht zu lügen, wahrscheinlich werden sie es in der Zeitung lesen können wenn der Prozess gegen diese Kidnapper losgeht.“

„Dann hat er mir nichts vorgeflunkert, ich habe es ihm nicht geglaubt und gedacht das wären sexuelle Träume von ihm“

„Nein leider nicht, wir haben uns ja dadurch zwei Jahre verloren, bin nun froh ihn wiedererlangt zu haben. Einen schönen Abend wünsche ich ihnen.“ Sie stand da wie ein begossener Pudel und schaute uns hinterher. Wir gingen ziemlich dicht aneinandergekuschelt zum Wagen. Wir saßen und fielen über uns her und küssten uns Leidenschaftlich sie wurde dabei heiß und wollte nun meine Hand in ihrem Schritt haben, ich sagte kannst du noch fahren? Sonst fahre ich und kann dich vielleicht ein wenig befingern, denn hier vor dem Haus möchte ich es nicht obwohl ich auch heiß bin. Jaja da dachte mein Hirn nicht in Metall sollte es aber schnell merken.

Wir erreichten ihre Wohnung und gingen hinauf, dort ging dann aber die Post ab und als sie begann mich auszuziehen da merkte ich mein stabiles Höschen. Sie stieß dann an meine Grenzen und war nicht sehr glücklich hoffte sie doch einen schönen Orgasmus zu erhalten. Diesen bereitete ich ihr mit meiner Zunge, langsam steigernd bis kurz vor ihre Grenze dann nochmals etwas zurück und dann wieder etwas weiter vor, sie war so kribbelig das sie schnaubte dann ließ ich sie ins Glück fallen sie kreischte und ich half weiter unten nach, sie jauchzte und wandt ihren Unterleib hin und her und streckte ihn mir immer stärker entgegen, dann brachen die letzten Dämme. Dies dauerte eine ganze Zeit bis sie wieder fast normal die Welt wahrnahm. Da strahlte sie mich aber an,

„Mein Liebling dich laß ich nie mehr von mir gehen. du hast mir etwas geschenkt was ich so noch nicht kannte, so schön kann ein Orgasmus sein? ich danke dir“, sprachs und fiel in einen tiefen Schlaf. Ich war innerlich auch glücklich nur mein Kleiner der wusste nichts davon hatte keine Meinung dazu, jetzt war der Moment wo ich mich um die Öffnung bemühen muß.

Ich hatte bei Griseldis (meine Freundin) geschlafen und da war ich wie immer schon früh wach, ich machte mich fertig und ging in die Küche, dort stellte ich den Kaffee an und bereitete für sie ein Frühstück und stellte alles für sie auf den Küchentisch bereit, stellte die Toaste mit der Dose neben den Toaster, na so ein ganz normales Frühstück, dann verließ ich leise die Wohnung. Auf einem Zettel kündigte ich ihr mein erscheinen für den Abend an, meine Arbeit dauerte so lange. Der Weg von ihr zum ÖPNV war länger als von der eigenen Wohnung. Aber es war dann eben ein etwas längerer Spaziergang.


♦♦♦
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 04 Datum:13.02.10 08:25 IP: gespeichert Moderator melden


Entführt und Versklavt [© EGO] Datum:05.12.2008
Folge 04

Mir hüpfte mein Herz in der Brust, ich war glücklich, nun hatte ich nicht nur eine Bekannte sondern eine Freundin. Der Tag war heute besonders lang für mich, ich schaue immer an die Wand auf die Uhr, meine Armbanduhr haben die mir auch geklaut, einfach alles. Ich hatte eine lange Liste was mir durch diese Beiden abhanden gekommen ist, Hoffnung auf Wiedererlangung hatte ich keine. Mein Bekannter kam an meinen Tisch und meinte meine Leistung sei heute wohl nicht so besonders. Ich redete was von dem kommenden Prozess und das innere Durcheinander, der braucht ja auch nicht alles wissen. Er klopfte mir auf die Schulter mit den Worten, ¨wird schon werden, Hauptsache du bist bei Denen weg¨, wie wahr. Ich näherte mich am Abend ihrem Haus als ich klingelte dauerte es nicht lange und ich hörte ihr Stimme durch die Sprechanlage. Als ich mich meldet wurde ich begrüßt, ....

„Ah Marie ist da.“ und sie drückte auf. Dachte an dieser Stelle nicht weiter über ihre Begrüßung nach. Der Abendbrottisch war schon fertig und wir konnten nach einer Kussorgie beginnen. Sie erschien mir schon jetzt extrem scharf. Geil wäre zu vulgär aber traf es auf den Nagel. Für mich lag dann eine Schürze bereit um beim wiederaufräumen zu helfen. Fiel mir nicht besonders auf, hab ich jahrelang getragen. Als wir ins Bett wollten lag in Bad ein Nachthemd und ein Spitzenhöschen, fiel mir auch als normal nichts bei auf. So wanderte ich ins Bett sie holte mich jedoch nochmals raus weil sie von mir nun bedient werden wollte.

Ich entkleidete sie und stellte sie unter die Dusche dann reinigte ich sie mit einem weichen Schwamm an allen Körperteilen und danach frottierte ich sie ab. Sie reichte mir noch eine Tube und ich cremte sie auch noch ein dann half ich ihr ins Nachthemd und wir gingen ins Bett. Mein Auftrag, mich um ihre Schatztruhe zu kümmern. Da lag ich dann eine sehr lange Zeit und sie kreischte von einem Orgasmus zum nächsten, reinigen war nicht mehr drin denn sobald der Orgasmus abgeklungen war drängte sie mir ihren Unterleib schon wieder entgegen. Ganz zum Schluss sagte sie zu mir,

„Marie ich danke dir, bist ein liebes Mädchen.“ und schlief direkt ein.

Ich war nun schon einige Tage bei ihr als sie meinte,
„Mariechen ich habe dir ein Kleidungsstück mitgebracht, bitte probier es mal an“, es war ein kurzes Kleid, schwarz bis gerade über den Po. Ich zog es an, war ja ganz normal für mich. Sie bemängelte die fehlende Brust und reichte mir noch einen gefüllten BH.

„Ja jetzt sieht es doch direkt besser aus“, waren ihre Worte. Eine neue hellblonde Echthaarperücke, sie reichte mit den Haaren bis auf die Schulter mit Innenrolle, setzte sie mir dann noch auf und ich gefiel ihr über alle maßen und mir auch. Ich vergaß über alles mich um die Öffnung meines Unterleibes zu kümmern. Dies so schien es war Griseldis egal, nur meine Zunge musste flexibel und sehr ausdauernd sein. Als ich erwähnte das ich mich um Öffnung bemühen würde,

„Da mußt du nichts übereilen, bis jetzt erlebe ich die schönsten Dinge doch durch dich, gräm dich nicht, ich lieb dich doch.“

Es war aber ein Anfang von einer gezielten Verformung meines Aussehens. Dann erklärte sie mir das Kleid sei mein Hauskleid sollte ich immer sobald ich da sei anziehen, wenn ich dann in den weiblichen Outfit steckte nahm sie schon mal meine Hand und schob sie in ihren klatschnassen Schritt.

„Das ist jedesmal so wenn du dich so für mich umgezogen hast, es geilt mich wahnsinnig auf“, erklärte sie mir. Da hatte ich keine Chance mich ihrem Wunsch zu entziehen.

Jedesmal wenn ich mich umziehen sollte um als Marie vor ihr zu stehen, kam neue Damenbekleidung dazu. Es begann dann mit dem Strapsgürtel dann der Slip und eine Korsage. Sie lief dabei fast aus, sowas hatte ich noch nicht erlebt, aber freute mich ihr mit so wenigen Dingen eine Freude zu bereiten. So kam ich komplett wieder in diese Kleidung und fand nichts dabei, wäre aber besser gewesen. Sie ließ mich dann auch so zur Arbeit gehen. Mein Bekannter fragte was los sei, ich sagte ihm das dies Nachwehen von der langen Zeit der Entführung sei, ich so auf diese Kleidung geprägt sei, daß ich mir verkehrt angezogen vorkomme wenn ich nicht so angezogen wäre. Da ging ein Lächeln durch sein Gesicht und er nannte mich von diesem Tage an ¨Marie¨. Ich war also als Marie in der Öffentlichkeit angekommen.

Griseldis kaufte so nach und nach weitere Kleidungsstücke, dann bedrängte sie mich meinen Job auf zu geben und nur ihren Haushalt zu machen. ich würde einen Arbeitsvertrag bekommen und ein richtiges Gehalt. Damit ging ich eine Zeit lang schwanger und erklärte mich bereit die Tätigkeit in ihrem Haushalt anzunehmen. Da fiel sie mir um den Hals und war glücklich. ...

.... Nun hatte ich eine Vorladung zum Eröffnungstermin des Prozesses gegen meine Entführer. Meine Aussagen wurden verlesen und ich vom gegnerischen Anwalt gefragt ob ich die Tatsachen nicht verdrehen würde weil ich den Wunsch an die Angeklagte selber heran getragen hätte, bei ihr den Fetisch Marie auszuleben. Ich solle die Wahrheit sagen. Da wiederholte ich die Szene vor der Diskothek durch welche ich in diese ganze Situation gekommen wäre. Als ich dann meinen Vorgänger Marie kennenlernte sah ich das er eine gleiche Figur hatte wie ich. und schon aus diesem Grunde meine Entführung geplant war. Es ging dann hin und her aber ich wiederholte meine Version immer wieder und ließ mich auch nicht durch Fangfragen dieses windigen Anwaltes von meiner Aussage abbringen. Die nächste Szene war die Befragung über die Prügelorgie in der Wohnung. Bis ich mich in mein Schicksal gefunden hätte. Von da an hätte ich nach den Wünschen von der Entführerin alle mir aufgetragenen Arbeiten ausgeführt. Um einer solchen erneuten Misshandlung zu entgehen. ....

Der Prozess, er ging zu ungunsten für die Entführer aus, keiner der Richter und Laienrichter hatten den Beiden geglaubt, hatten sie doch meinen gesamten Besitz restlos beseitigt. Dieser Prozess hatte mehrere Wochen gedauert und war sehr anstrengend. So das ich froh war, als alles vorbei war. An diesem letzten Tag waren die Geier der Presse da und stellten Fragen. Mein Vorgänger ging darauf ein und war den Herren ein williger Informant, ich selber verdrückte mich aus der Szene. Trotzdem war ein Bild von mir als Marie in der Blödzeitung mein Name war zwar durch Buchstaben ersetzt, man konnte mich wer mich kannte erkennen, egal es war vorbei. ....

Griseldis kaufte Sexspielzeuge die wir auch benutzen, es war ein Penisknebel, ein Umschnallpenis, brauchte also trotz schöner Spaltenleckerei noch einen Schwanz in ihrem Heiligtum. Also wollte sie auch ihr Loch so richtig ausgefüllt haben. Damit war sie so rund um glücklich.

In einem KG-Forum hatte sie eine Geschichte gelesen wo einem Liebhaber durch einen modernen ¨KG¨ für immer der Zugriff auf seinen Kleinen verwehrt wurde. Dieser ¨KG¨ war unzerstörbar, man konnte ihn schon zerstören, zerstörte aber gleichzeitig durch eine Überwachungseinheit die Ejakulationsfähigkeit des Trägers. Er war zu ewiger Treue verurteilt. Dieser Gürtel würde, da sie auch sehr Eifersüchtig war, meine Treue für sie, optimal schützen. So einen Gürtel wollte sie mir gerne schenken. Ich hatte zu dem Gedanken noch keine Meinung.

Dazu forderte sie mich aber auf, mir eine zu bilden. Ihr Argument war ich hätte ja schon ein solches Teil an mir und würde keinen Unterschied merken ob ich den oder einen anderen an hätte. In der nächsten Zeit fragte sie immer wieder nach, manchmal mehrmals täglich, mein lieber Quälgeist. Sie wollte diesen Gürtel bestellen und wäre seit sie diese Idee gefunden hatte immer ganz feucht nur bei dem Gedanken.

Da ich gar keinen Antrieb in mir verspürte mich von diesem Gürtel befreien zu lassen, war ich nicht sicher das ich es auch ertragen konnte was ich hinter dem Stahl finden würde, hatte die schlimmsten Befürchtungen, schon wegen des Dauerschlafes bei allen sexuellen Handlungen an meinem Schatz. Schlußendlich stimmte ich zu, es konnte ja eine positive Entdeckung für mich werden.

Das Procedere welches sie in Gang setzte nahm Fahrt auf. Erst ein Besuch bei einem Schlosser. Dies war schon nicht schön weil die Umgebung in der Werkstatt nicht anheimelnd war.

Mit einem herkömmlichen Schlüssel ging das Schloß nicht auf, deshalb wurde es mit einer Diamantschleifscheibe zerstört. Ich ließ aber den KG nicht von ihm öffnen sondern ein neues Schloß versperrte mich wieder, hierzu hatte ich aber jetzt zwei neue Schlüssel. Zu Hause schloß ich mich ins Badezimmer ein und schaute nach.

Mein Kleiner war zu einem Babyschwänzchen geworden, und meine Eier, da sie ja in diesem Gürtel keinen Platz hatten waren auch geschrumpft, kamen nicht freiwillig aus dem Leistenkanal heraus. Ich konnte an meinen Kleinen spielen wie ich wollte er wuchs nicht. Vielleicht, so war meine Idee, ging es ja nach einer KG freien Zeit wieder, ich zog mir meinen Slip hoch und legte den KG in eine Ecke hinter der Tür und fühlte mich so richtig unvollständig, meinen Unterleib wollte ich Griseldis nicht zeigen kam mir mit der minimalen Größe wie ein Säugling vor. Da hatte ich aber nicht mit meinen Schatz gerechnet sie beschäftigte mich mit einem heißen Kuss und zog plötzlich meinen Slip mit einen Ruck runter und schaute sich die Tatsachen an. Ein Lächeln ging durch ihr Gesicht, sie streichelte zärtlich mein befreites Gemächt dann hockte sie sich vor mich und begann mit ihren Mund meine Wenigkeit zu stimulieren. Ohne Erfolg!! Mir liefen die Tränen die Wangen runter.


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 12.02.16 um 11:11 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:14.02.10 17:13 IP: gespeichert Moderator melden


wann gehts den wieder weiter ?
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 01 Datum:15.02.10 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


geduld , geduld.....die geschichte flacht eh gerade ab....

hoffentlich kommt da noch was , ohne so weit ins detail zu gehen......
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  RE: Entführt und Versklavt Folge 05 Datum:15.02.10 08:10 IP: gespeichert Moderator melden


Entführt und Versklavt [© EGO] Datum:05.12.2008
Folge 05

„Oh, mein Mädchen weint, brauchst du aber nicht, ein Schwanzmädchen braucht doch nur ein Schwänzchen. Wenn“, so sinnierte sie vor sich hin,

„Wenn ich dir deine Winzigkeiten in ein neues Geschlecht verändern lassen würde, dann brauchtest du ja in keinen KG und würdest mir auch so gehören.“ War mir nach dieser Beschau alles egal sollte sie mit machen was sie wollte, es interessierte mich nicht mehr. ...

Nach diesem Tag war sie mal öfters bei verschiedenen Doktoren und ließ sich über die Vor- und Nachteile einer Geschlechtsumwandlung beraten. Die für mich am wenigst schädigende Veränderung bestand darin die Hoden in den Unterleib zu verlegen, waren ja schon ganz dicht davor und den Kleinen in eine Spalte zu verkürzen. Dann ginge alles normal aber die männlichen Geschlechtsmerkmale wären zwar noch da aber nicht mehr im Vordergrund. So berichtete sie mir an einem Abend die Ergebnisse ihrer Recherche. Und stellte mir zur Auswahl entweder KG oder eben die Chirurgische- Lösung. Ich sagte sie könnte es entscheiden. Sie war für die letzte Möglichkeit, machte am anderen Tag einen Termin mit dem Arzt aus und diese Sache kam auf mich zu. .....

.... Mit einer kleinen Tasche lieferte sie mich bei jenen Arzt ab. Ich erhielt eine Voruntersuchung und alle anderen vorbereitenden Maßnahmen. Zwei Tage später wurde ich morgens total entleert und steril in den kleinen OP gefahren dann wurde ich schlafen gelegt und wachte im Zimmer wieder auf. Am Bett saß Griseldis, sie hielt meine Hand und schaute mich dabei an, in ihrem Gesicht hatte sie ein dauerndes Lächeln. Noch zwei Tage musste ich bleiben dann holte mich mein Liebchen ab. Und wir waren sehr zärtlich miteinander. Zwischen meinen Schritt ziepte es beim gehen ein wenig, mehr Beschwerden hatte ich nicht, da war ich noch nicht auf der Toilette pieseln gewesen, denn die erste Zeit brannte es ganz schön aber dann war es ganz normal da unten. Als ich mir die Veränderung dann mal beschaute. Hatte ich eine kleine Spalte aus welcher mein gelber Saft strullte und sonst war nichts mehr da. Griseldis erklärte mir den Eingriff,

amit du keine Thrombosen, Hitzewallungen und Brustschwellungen bekommst sind deine Eierlein in deinen Unterleib verlagert worden du bist also noch ein fast normaler Mann nur eben nicht mehr Zeugungsfähig, aber damit kann ich leben. Das wichtigste ist damit auf jedenfall erreicht, du kannst keine andere Frau mehr besteigen und bist mir Treu.“ Ja, ja, so nahm mein Leben eine neue Richtung an. Bei einer Nachuntersuchung bekam ich noch mal einen Termin für einen kleinen ¨ergänzenden¨ Eingriff, danach hatte ich zwei kleine Brüste und füllte meinen BH größe ¨A¨ aus. Meine gesamte männliche Bekleidung hatte Griseldis entsorgt, mir stand ein normales Frauenleben bevor. Deshalb kann ich diese kleine Geschichte schließen und mich in meiner normalen Frauenrolle weiter wohlfühlen.

Ende


Personen:
Gernot . . . . . . . . meine Person
Griseldis . . . . . . meine Bekannte . . . (ein Burgfräulein)


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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 21.11.16 um 12:41 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Entführt und Versklavt ♦Ende♦ Datum:15.02.10 08:17 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Zusammen,

Dank denen die mich mit Anmerkungen zur Story begleitet haben.

Nicht jeder Wurf kann ein Rekord sein.

Vielleicht melde ich mich ja noch einmal.

Bis irgendwann, lg der alte Leser

♦♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 15.02.10 um 14:05 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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