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  Der lange weg zum bärensklaven
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greebird1  greebird1  slax228  
  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:01.03.10 09:19 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr gute Geschichte Sir Dennis!
Dein Schreibstil gefällt mir und deine Wortwahl ebenso. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil!

Eine schöne Woche wünsche ich alles die diese Geschichte mögen

LG
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:01.03.10 14:45 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 16 copyright by Sir Dennis

Jan drehte sich um und erblickte Marc wie er in Vollleder vor im stand. „Ich war so in Gedanken Entschuldigung Sir soll nicht wieder vorkommen“ Jan machte einen knicks. „Das kannst du besser und dieser Knicks du weißt was ich sehen will“ meinte Marc streng. Jan kniete sich hin und küsste die Stiefel von Marc ganz schnell und kam wider hoch. Er war rot angelaufen und fühlte die Scham aufsteigen. Hallo dachte sich Jan ich küsse hier auf den Bahnsteig die Stiefel vom jemanden und jeder sieht es..

Marc huschte ein lächeln über die Lippen. Er knüpfte Jan das Hemd auf legte die Klammern an und knüpfte das Hemd wieder zu. Jan stand mit offenem Mund da. „Soll ich so Bahnfahren?“ Fragte er verdattert. „Nein du Esel mit meinem Wagen den du erfolgreich übersehen hast und nun komm!“ Marc ging voraus und Jan trottete hinterher. Er spürte die Klammern durch das enge Hemd. Jan war froh bei Auto angekommen zu sein Er wollte nach hinten einsteigen doch Marc sagte „vorne und zwar dalli wir haben nicht ewig Zeit!“

Jan gehorchte und traute sich nicht Marc anzusprechen „Sir Marc ich müsste noch mal nach Hause einpaar Sachen holen den das was ich trage, trage ich ja nicht das ganze We oder?“ „Wo wohnst du denn?“ Fragte Marc Jan. „Ich wohne in der nähe von dir ähm ihnen“ „das bedeutet ja durch die ganze Stadt dann aber musst du dich beeilen beim packen denn ich muss im 15:00 Uhr aufmachen oder wir fahren danach zu dir! Also, danach!“ Bestimmte Marc. „Ja Sir“ Jan war geknickt also musste er die Krawatte noch länger tragen und die klammern wohl auch. Sie bohrten jetzt schon ganz schön fies. Jan schweigte die ganze Fahrt Marc griff nur kurz an Jan seine Hose um zu sehen ob alles an seinen platz war. Jan zuckte auf. „Hmm“ entfuhr es ihm und er schämte sich dafür das ihn das alles wieder sehr geil machte.

Sie kamen um 14:45 am Laden an. Marc schloss auf und Jan bereitete den Kaffee und Tee vor und half mit beim raustragen. Er setzte sich in den Sessel und wartete auf Anweisung. Als der Kaffee fertig war füllte er ihn um und brachte die Kanne nach vorn und fragte was dann noch zu tun sei. Die Klammern brannten jetzt richtig. „Bitte Sir können sie mir nicht die Klammern abnehmen? Sie brennen.“ Marc sah Jan in die Augen. „Was willst du lieber Krawatte ab oder Klammern ab?

Jan steckte in der klemme denn er wollte zwar beides abhaben aber er wusste das nur eine Sache möglich war. „Ich warte auf eine Antwort und zwar auf eine!“ Meinte Marc trocken. Mist wie soll ich mich entscheiden? Fragte sich Jan. Marc stand auf zog den Fesselgürtel hervor legte ihn fachmännisch Jan an und fragte dann noch mal.. „Und ich warte“ Jan zog am Gürtel und wurde extrem geil.. „Okay du hattest deine Chance“ meine Marc trocken. „Warte ich“ begann Jan.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:02.03.10 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 17 copyright by Sir Dennis

„Ich möchte gerne die Klammern abhaben Sir“ sagte Jan leise. „Und nicht deine Krawatte? Dann aber wirst du aber sie bis heute abend tragen müssen. Und das willst du?“ Fragte Marc Jan. „Was ich möchte Sir ist die klammern ab denn die tun so langsam weh“ Jan klang schon fast verzweifelt als Marc ihn endlich die Klammern abnahm.

Ah tat das gut dachte sich Jan aber diese blöde Krawatte nervte ihn ja auch.. Jan rüttelte an seinen Fesseln aber es tat sich nichts.. „Könntest du mich bitte losmachen Marc ich möchte gerne was trinken und ich werde mich ruhig verhalten Ehrenwort“ „hm ob ich dir das glauben kann ich weiß ja nicht“ meinte Marc schmunzelnd „okay du bekommst eine Hand frei mit der kannst du dann trinken die andere bleibt verschlossen.

„Und wenn wer reinkommt das ist ja dann doch komisch zu sehen“ Jan guckte Marc hilfesuchend an und Marc musste lachen. „Es wird schon nichts passieren keine sorge und notfalls bin ich ja da“ die Tür ging auf Manfred erschien und sah Jan an. „Aha da haben wir das Objekt der Begierde von Marc“

„Ich bin Manfred der Lebensgefährte von Nils und ich habe mit eurer Welt nicht so wirklich zu tun“ Jan stand auf und wollte die Hand geben aber merkte das ging ja nicht „Ich bin Jan und ich bin ähm der freund von Marc“ stotterte Jan. „Nur der Freund oder mehr?“ Fragte Manfred „Na ja ich bin eben bottom ähm na ja sein“ Jans Blick ging in Richtung Marc der nur grinste „nur bottom oder auch sklave?“ Fragte Manfred Jan direkt und sah ihm auch in die Augen. Jan schaute weg. „Auch sklave“ sagte Jan leise.

„Ich höre dich kaum Marc hast du ihn gehört?“ fragte Manfred etwas lauter. „Auch sklave“ bellte Jan und wurde rot. „Manfred lass es gut sein er muss sich erst finden in seiner Rolle das geht nicht von heute auf morgen“ sagte Marc und ging auf Jan zu. Er löste seine Fesseln und zog den Gürtel hervor. „Hol dir was zu trinken Jan“ meinte Marc und fasste ja an die Titten. „Okay werde ich machen Sir ähm Marc“ Jan stand auf und machte sich einen Tee bereit. Wie viele Leute müssen noch erfahren was ich hier bin oder darstellen soll. Nils war ja einer der Orgas der Bären hier und wenn das die Runde macht bei den Bären dann bin ich nur noch „der sklave“ und mehr dann nicht. Wollte ich das? Jan dachte angestrengt nach als die Tür auf ging. „Ah da haben wir ja“ Jan schaute auf und dachte sich nicht schon wieder!

Markus stand vor ihm und beendete den Satz „den Jan schön das du da bist“ „Hallo Markus ja bin hier wieso auch nicht? Oder hast du was anderes erwartet oder ihr? Jan schaute sich um. Marc schaute Jan fragend an. Markus erkannte die Situation sofort. „Wer ist denn noch hier?“ Fragte er Marc. „Manfred kennst du auch“ sagte Marc. Markus sah Jan an der schaute eher weg und Markus war klar das die Situation zu kippen drohte.

„Jan komm mit wie machen einen Spaziergang“ befahl Markus. „Marc wie sind in spätestens einer stunde wieder da“ Marc schaute sehr verwirrt. Was ging hier ab?

Jan ging mit raus. „Wohin wollen wir?“ Fragte Markus. „Weiß nicht irgendwo hin, wo man mal ruhe hat vielleicht ins Café? Wo ihr heute morgen wart?“ Sagte Jan leise. „Okay dann komm“ meinte Markus und hackte sich bei Jan ein. Jan war froh endlich weg zu sein denn alles machte ihn doch zu schaffen. Mann hatte Marc ein Tempo. Sie kamen beim Café an und Markus ging nach oben. Ein ruhiges Plätzchen ganz hinten da setzte er sich hin und bat Jan Platz zu nehmen. „Wie geht es dir wirklich?“ Fragte er direkt Jan.

Der sah nur Markus an und ja ein paar tränen liefen einzeln über seine Wangen. „Gib es doch zu für dich bin ich auch nur noch „der sklave“ der erzogen werden muss. Ich trage diesen Ach so tollen Strecker um die Eier habe einen Druck in meinen Schwanz, weil ich gerne spritzen würde und trage Hemd und Krawatte, obwohl ich das auch nicht wollte! Markus ich bin geil wie nie aber auch so verunsichert das am We was passiert was ich nicht einplanen konnte“

Markus schwieg. „Kannst du das so Marc erzählen?“ Fragte er langsam.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 02.03.10 um 20:45 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:03.03.10 13:02 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 18 copyright by Sir Dennis

„Ja und dann? Dann wird er sagen war ja klar das der kleine das nicht aushält und mich auslachen“ Jan wischte sich die Tränen weg. Die Bedienung fragte kurz und beide bestellten sich einen Tee. „Markus er will nach Bremen bestimmt mich vorführen oder sonst was machen mit mir ich habe einfach Angst das ich den Druck nicht standhalte weißt du es ist schon schwer ihm jetzt komplett zu gehorchen. Der Plug war die ganze Nacht drin. Die ganze Nacht!!! Das ist doch nicht normal!“ Jan redete sich in Rage aber merkte auch wie es ihm gut tat.

„Ich verstehe deine Sorgen und Marc würde dir niemals weh tun da kenne ich ihn zu gut! Lass es auf dich wirken was am We passiert“ beruhigte Markus Jan als die Tees kamen. „Diese blöde Krawatte ich hoffe sie kommt bald ab und der Strecker ebenfalls. Der Strecker zieht nur noch und die Krawatte macht alles sehr eng um den Hals trage ja drunter noch eine Kette.“ Jan knöpfte Hemd so weit auf das man die Kette sah. Er knöpfte das Hemd wieder zu. „Hm sieht doch nett aus dazu noch eine Gravur mit sklave Jan und dann“ schmunzelte Markus. „Ja Mach dich mal lustig wie Manfred der hat ja auch so gesprochen als wüsste der alles von mir. Ich glaube das war alles ein Fehler und ich kann ihn nicht rückgängig machen. Ich möchte nur nicht das alle denken ich bin nur das eine und das wäre bärensklave von Sir Marc schmachtend im Kg für immer“ meinte Jan.

„Lass dir ein „Samenstau“ tätowieren dann ist es perfekt“ lachte Markus „Haha lass Miriam aus dem Spiel“ meinte Jan trocken. „Aha dann kennst du das Forum?“ Sagte Markus erstaunt. „Ja natürlich die Geschichten sind köstlich. Ich hoffe nicht das meine da dann auch landet“ meinte Jan trocken. „Was ich mit Marc treibe oder er mit mir sollte unter uns bleiben denn sonst erklären mich alle für verrückt. Vielleicht bin ich das?“ Fragte Jan. „Wieso solltest du das sein? Nur weil du passiv bist und Kg magst.?“ Fragte Markus zurück und trank seine Tee weiter.

„Ich mag keine Kgs also noch nicht“ schmunzelte Jan. „Aber ich kann ja schlecht Marc sagen Mach dies Mach das und lass mich bitte kommen“ erklärte Jan weiter griff ebenfalls zur Teetasse und trank. „Du bist nach 2 tagen unzufrieden mit dir selbst?“ Fragte Markus. „Was bedeutet unzufrieden? Marc mag mich sonst würde ich nicht diese Kleidung tragen wohl auch für immer und den Kg will er bestimmt auch ersetzen durch einen Vollkg. Ich weiß was ihn heiß macht und das ist jemanden im Kg der schmachtet“ meinte Jan

„Hm das mit dem Vollkg da könntest du recht haben“ erwiderte Markus. „Also, doch dann plant er das auch schon fahren wir deswegen nach Bremen?“ Fragte Jan. „Ich sage nichts mehr dazu denn sonst verrate ich alles“ sagte Markus. „Gut ich frage ihn gleich selber denn das will wissen!“ Jan trank seinen Tee aus. „Lass uns gehen denn ich muss wissen woran ich bin!“ Jan stand auf und wollte bezahlen. „Lass stecken renne rüber ich bezahle schon“ winkte Markus ab und bezahlte. Jan ging nein er rannte zum Laden zurück.

„Aha der Jan ist wieder da“ freute sich Marc der immer noch verwundert war. „Was war denn los habe ich was falsch gemacht?“ Fragte Marc. Jan stand immer noch am Tisch. Nils kam von hinten. „Cooles Outfit steht dir“ er nahm sich einen Kaffee. „Danke hat er ausgesucht“ Jan zeigte auf Marc. „Ich weiß das er das getan hat denn das mag er ganz besonders.“ Sagte schmunzelnd Nils. „Und was noch weißt du ich kaufe ungern die Katze im Sack“ meinte Jan trocken. „Jan was soll das? Was für ein Spiel soll das werden?“ Marc würde böse. „Wieso du willst du nach Bremen wegen einem Vollkg oder also planst du schon mein Leben nach deinen Wünschen und ich als „der sklave“ habe dazu nichts zu sagen. So ist das doch? Und alle hier werden mich nur noch als sklave sehen!“ Jan holte Luft.

„Manfred kommst du bitte mal nach vorne“ Nils rief seinen Gatten herbei. „Siehst du ihn nur noch als sklaven oder auch als Mensch?“ „Hm so wie er vor mir steht eher als Manager der Aktien verkauft aber nicht als sklave wieso wer behaupte das denn? Fragte er unschuldig. „Jan wir sehen nicht nur dich als Spielobjekt, sondern auch als Mensch der vielleicht einen Kg tragen wird mehr auch nicht. Mach dir keinen Kopf was Leute denken könnten“

„Jan wir fahren nach Bremen ja klar und auch wegen dem Kg stimmt aber ich wollte nur dein bestes das du dich an deine Rolle gewöhnst was aber nicht bedeutet das du nur noch mir dienst für immer oder ich dich in der Stadt herum scheuche.“ Marc stand auf und nahm Jan in die Arme. „Aber ich bin dein bärensklave der alles zu tun hat und zu ertragen hat oder?“ Fragte Jan nachdenklich. „Hihi was tun denn sklaven sonst? Meister demütigen? Fragte Manfred. „Ich meine hach hat ein sklave denn überhaupt kein Mitsprache recht?“ Fragte Jan naiv. „Du bist 28 und hast null Erfahrung da ist klar das alles auf dich einstürzt“ meinte Marc.

„Aber lenkst du mich dadurch, auch wenn ich einen Vollkg trage? Und das ich nach dem We noch mir in die Augen sehen kann?“ Fragte Jan. „Das wirst du keine sorge und der Vollkg ist eh morgen noch nicht da“ Marc drückte Jan.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:04.03.10 16:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 19 copyright by Sir Dennis

„Jan du hast Angst und da ist es verständlich so zu reagieren und so wie ich Marc kenne plant er das auch ein! Keine Sorge.“ Meinte Nils. „Ich hoffe wie gesagt mir ging einiges zu schnell was auch geil war nur vorhin bei Manfreds Andeutungen dachte ich echt jeder sieht mich nur als das eine und nie wieder als normalo! Weil dabei Marc auch noch gegrinst hat sah ich mich wegschwimmen wie nie“ Jan versuchte sich zu rechtfertigen.

„Wir verstehen dich ja aber habe auch vertrauen in uns denn wir sind nicht so wie du denkst“ Manfred schaltete sich ein. „Ja gebt mir alle Zeit bitte.“ Meinte Jan „und seid ihr heute abend beim Stammtisch?“ Fragte Nils. „Ja klar“ sagte sofort Marc und Jan guckte ihn entsetzt ein.. „Ich weiß nicht in dem Aufzug?“ Jan guckte bittend Marc an. „Wieso nicht? Du hast schon wieder angst und vielleicht bekommst du da dann auch deine Krawatte ab, wenn du brav bist“ witzelte Marc. „Na komm mache sie ihn schon jetzt ab das wäre mal an der Zeit meinst du nicht?“ Meinte Nils zu Marc.

„Ich glaube ja du hast recht“ Marc stellte sich vor Jan und öffnete sein schloss zur Krawatte. Jan fühlte nur noch einen Zug und die Krawatte war ab. Marc öffnete den obersten Hemdknopf. „Danke Marc das tut gut!“ Jan sah Marc in die Augen. „Wie heißt das?“ Marc sah streng in die Augen von Jan. „Danke Sir“ sagte der kleinlaut. „So will ich das und da kommt ja auch Markus zurück.“ Die Tür ging auf und Nils und Manfred nach hinten. „Mann ist hier ein Betrieb und Jan hast du alles klären können?“ „Jawohl!“ Sagte Jan zurück. „Markus bist du heute abend auch auf dem Stammttisch?“ Fragte Marc. „Nein ist der heute? Nee da habe ich keine Zeit habe ein Date heute abend was mir wichtiger geht ihr hin?“ „Ja leider“ entwischte es Jan. „Das habe ich überhört sklave! Wollte dir zwar bis dahin den Strecker entfernen aber wenn du so bockig wirst dann bleibt der wohl dran“ meinte Marc trocken.

„Ach Sir es tut mir leid bitte nehmen sie mir den Strecker dann ab Ich will nicht man die Beule sieht bei den Bären und jeder meinen Kg sehen wird.“ Meinte Jan fast weinerlich „wir fahren eh kurz nachhause und ziehen uns um und du wirst eh deine Lederhose tragen und ein Hemd meiner Wahl und auch da wird es keine Wiederworte geben und dann vielleicht wird der Strecker abgemacht!“ Sagte hart Marc.

Jan schluckte aber fand das er besser nichts sagen sollte sonst würde ihn Marc echt noch raus schmeißen. Aber er bei den Bären mit Marc dann würde das ja echt bedeuten einen neuen schritt zu wagen. Jan behagte das überhaupt nicht. Aber bei den Bären das wäre auch ein neuer schritt oder nicht?

Und dann erst den Kg der kommen würde mal sehen hoffentlich war das nicht zu peinlich Jan stellte sich das bildlich vor. „Und jetzt die Drehung nach links und wir messen noch deinen Schwanz ab und oh der ist ja klein na ja dann verstehe ich das er hinter Gitter muss der ist ja nicht ansehnlich“ Jan zuckte zusammen. Marc stand lachen in der Ecke „deswegen muss er ja einen Kg bekommen“

„Na aufgeregt wegen morgen?“ Sagte Marc und Jan schreckte auf. „Ja ein bisschen ich hoffe nicht das es so schlimm wird“ „schlimmer“ meinte Marc schmunzelnd. Jan erschrak

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:04.03.10 21:54 IP: gespeichert Moderator melden


@ Sir Dennis

Soso! Markus und Jan lesen also schlimme Geschichten in einem gewissen Forum…
Dass es so weit kommen musste! Ich sage nur: Sodom und Gomorrha! Wo soll das bloß noch hinführen?

Viele Grüße von prallbeutel
---
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:04.03.10 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


@prallbeutel

Ich hoffe du verzeihst mir den Seitenhieb..

Gruß

Sir Dennis
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:05.03.10 17:09 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 20 by Sir Dennis

„Echt so schlimm?“ Fragte Jan entgeistert. „Na ja zu mindestens musst du Nackt dafür sein, und dich vermessen lassen“ erklärte Marc. „Aber ich bin ja bei dir keine sorge also es wird nicht passieren was nicht konform ist“ Jan fragte nach „was passiert, wenn er mich vermessen hat ich meine wann kommt der Kg dann an?“ „Das dauert schon so seine 4 Wochen also das geht ja nicht von heute auf morgen“ meinte Marc. „Und so lange trage ich diesen Kg? Ich meine so lange bin ich keusch?“ Jan brach der Schweiß aus. „Na ja das wäre unsinnig ich meine in der Zeit wirst du schon mal auslaufen keine sorge, aber ob es ein richtiger Orgasmus wird entscheide ich und wie gut du dich machst“ erklärte Marc weiter.

Jan überlegte und Markus sprach zu Marc „Pass auf ihn morgen auf denn es kommen viele eindrücken auf ihn zu. Also sei Vorsichtig was du auch sagst denn ich weiß nicht ob er dann lieber wegrennen würde, wenn er könnte. Aber das Forum kennt er gut also auch die Geschichten dort aber lass dir das mal von ihm, erklären ich muss weg“ Markus verabschiedete sich und Marc wandte sich an Jan. „So, so du kennst das Forum? Was gefällt dir und was nicht?“ Fragte er Jan. „Na ja die Geschichten sind sehr witzig vor allem die von Miriam aber da sehe ich eben das es eine Story ist und in Wirklichkeit so nie geschehen könnte. Aber ich habe Angst das unsere da auch landet so in etwa „der weg zum bärensklaven“ oder so“

„Glaubst du ich würde das so reinschreiben Wenn dann würde ich eine fiktive Geschichte schreiben mehr auch nicht“ beruhigte Marc Jan. Obwohl Jan ja berechtigte sorgen hatten das Internet bot jedem die Plattform alles zu Posten. Dachte sich Marc. „Aber viele verstehen eben nicht was Fiktion ist und was Realität ist“ meinte Marc zu Jan.

„Ich kann dich schon verstehen, wenn du angst hast das ich alles aufschreibe aber keine sorge“ meinte Marc und streichelte Jan über den Kopf.. „Aber ein Kg muss ja sein oder?“ Fragte Jan. „Ich soll ja nicht unerlaubt am Schwanz rumspielen oder?“ Fragte Jan weiter.

„Richtig Jan gut erkannt ja und in Zukunft wirst du weite Hosen tragen müssen damit niemand was merkt.“ Meinte Marc und zwinkerte mit den Augen. „So lange es keine engen Lederhosen sind bin ich ja beruhigt und immer Hemd und Krawatte auf der Arbeit.? Fragte Jan vorsichtig.

„Das entscheide ich dann aber deine Hemden müssen wir mal gucken welche du noch brauchst und welche du Kaufen solltest. Ich denke einige blaue und schwarze wäre ganz gut für dich..“ Sprach Marc. „Müssen Hemden echt sein ich weiß ja nicht na ja ich trage sie nicht gerne aber weiß das ich es muss aber verstehe sie mich Sir?“ Fragte zaghaft Jan. „Ja ich verstehe dich schon aber du kennst meine Einstellung so langsam doch also keine Wiederrede!“ Sagte Marc streng. „Ja, ja ich weiß also kaufe ich eben ein paar neue Hemden aber verlange nicht das ich am We Hemden trage“ sagte Jan. „Bist du dir da so Sicher?“ Sagte Marc in Richtung Jan.

„Nein natürlich nicht aber ich würde mich unwohl fühlen oder so“ meinte Jan. „Ja vielleicht ziehst du auch mal einen Pullover an oder T-Shirts aber zuhause da kannst du dir sicher sein nur noch Fetischklamotten, Mal was aus Latex oder Leder“ meinte Marc. „Und immer ein Kg dazu dann bin ich ja dauergeil und ob ich das dann aushalte das weiß ich nicht“ meinte Jan leise.

„Du musst einfach deine Geilheit ertragen“ meinte Marc.


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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:05.03.10 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


Der arme Jan jetzt muß er nicht nur im Büro Hemd und Krawatte tragen sondern auch am WE.
Wie schließt man eigentlich eine Krawatte ab ohne das es Sofort auffällt?
Tolle Geschichte Dennis
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:07.03.10 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 21 copyright by Sir Dennis

„Aber wie Sir?“ Beklagte sich Jan. „Ich weiß es nicht versuche es einfach mal“ bekräftigte Marc. Inzwischen hatten sich Nils und Manfred verabschiedet. Und auch Marc bereitete sich vor den Laden zu zumachen. Er hatte das abgeklärt und so standen sie um 18:30 bereits vor der Tür. Jan sagte wo er wohnen würde und sie düsten dahin.

Jan hoffte das der Kg abkäme oder zu mindestens der Strecker endlich. Das war ja nicht mehr auszuhalten als sie seine Wohnung betragen. Marc steuerte sofort das Schlafzimmer an um den Kleiderschrank zu begutachten. Mit einer Sicherheit zog er einige Kleider aus dem Schrank. Jan stand daneben und wunderte sich immer mehr was alles Marc gut fand und er schüttelte den Kopf „Sir das doch bitte nicht das ist ja na ja nicht gerade mein Lieblingsstück.“ Warf er immer mal ein aber das hätte er sich sparen können. „Sklave du ziehst zu mir das ist es klar das du Kleider brauchst aber für deine Arbeit ist das klar?“ Fragte Marc unverständlich Jan.

„Ja klar aber trotzdem das bedeutet ja das ich nur noch Hemd trage oder? Ich frage mich echt ob ich das so will?“ Verzweifelte Jan. Marc lies die Tasche fallen. „Entscheide ich jetzt und hier endlich meine Regeln gelten oder ich gehe wieder aber dann brauche ich auch nicht wieder zu kommen!“ Marc klang hart und Jan ging zu Boden „tut mir leid Sir ich möchte gerne für sie Hemden tragen keine frage bitte verzeihen sie!“ Jan streichelte die Beine und Marc zog Jan am Bart. „Also hast du dich für mich entschieden also dann wirst du das hier ertragen!“ Marc lies den Bart los und packte weiter die Sachen. Das konnte ja noch Heiter werden dachte sich Marc „wo sind deine Spielsachen?“ fragte er streng Jan. „Soviel habe ich nicht aber hier“ Jan zeigte Marc eine Kiste. Und Marc schüttelte den Kopf denn das alles konnte sie nicht gebrauchen außer einen großen Plug.

Alles zog sich dann doch hin und nach endlich einer halben stunde saßen sie im Auto und fuhren zu Marc, wo sie sich umziehen wollten. Angekommen fragte Jan höflich „darf jetzt endlich der Strecker ab bitte Sir es zieht ja doch und ich will ja noch einen Abend verbringen.“ Marc trat an Jan heran zog ihm die Hose runter und erlöste ihm von Strecker. „Aber dazu trägst du jetzt ein Lederhemd und Lederhose dafür, weil du den Strecker ja abbekommen hast.“ Bestimmte Marc. Jan schluckte aber lies es auf das belassen. „Und den Kg?“ „Der bleibt oder hattest du in Sinn den weg zu nehmen? Das dachtest du nicht wirklich? Oder?“ Marc schaute ungläubig Jan an. „Ich dachte eben“ versuchte Jan zu erklären und senkte den Kopf. „Zieh dich einfach um wir sollten los gehen sklave denn sonst sind wir zu spät und das will ich nicht und zu strafe wirst du deine Kette sichtbar tragen.“ Marc zog sich seine Jeans an und seine Chaps drüber. Jan zog sich auch an aber machte ein beleidigtes Gesicht. Diese blöde Kette das fehlte noch. Er betrachte sich im Spiegel und dachte sich das sieht ja Sau blöde an.

„So gefälltst du mir sklave und nun deine Kette sichtbar machen“ Marc machte einen Knopf auf des Lederhemdes und jeder sah nun da war eine Kette. So gingen sie ohne Wiederworte zurück zum Auto. Jan machte sich vorwürfe überhaupt gefragt zu haben. Seiner Geilheit war es fast schon egal aber sie hielt sich mal in grenzen.

Sie kamen beim Stammtisch gegen 21 Uhr an. Marc ging selbstbewusst die Treppen runter und Jan trottete die Treppen runter. Sie hängten die Jacken auf und gingen was zu trinken zu holen.

Jan hatte das Gefühl jeder startete auf ihn. Er nahm seine Cola und setzte sich an einem Tisch oben. Er sah das treiben zu und wie sich Marc so selbstsicher verhielt und er konnte das nicht!

„ So geht das aber nicht so alleine hier oben“ sagte jemand zu Jan auf einmal


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 07.03.10 um 20:26 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:08.03.10 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 22 copyright by Sir Dennis

Einer von den Bärenorgas sprach Jan an und dachte Jan wäre alleine und hätte nicht den Mut rum zugehen. „Na komm rein ins Getümmel und unterhalte dich ein wenig denn hier oben alleine das geht nun gar nicht!“ „Ja, ja ich wollte eh noch was Essen und warte nur auf Marc der unten ist keine sorge ich bin nicht alleine wieso auch.?“ Meinte Jan. „Oh du bist mit Marc hier dann verstehe ich“ meinte Andreas. „Du verstehst gar nichts eigentlich oder? Verstehe ich was? Du warst auch im Knackpunkt oder? Weil du kommst mir bekannt vor!“ Fragte Jan und nippte an seiner Cola.

„Und du der besondere Fall um den sich Marc kümmern sollte“ meinte Andreas. „Wieso besondere Fall Hallo das habe ich gerne also werde ich doch abgestempelt von allen wieso bin ich nur in den Knackpunkt gegangen, wenn eh schon wie ein Lauffeuer rum geht das ich entweder Frischfleisch bin oder gleich der sklave von Marc!“ Jan holte Luft. „Na ja das behauptet ja keiner, obwohl deine Kette und dein Aussehen bände sprechen aber wenn es dir so weit gut geht damit ist es doch in Ordnung.“ Meinte Andreas. „ Ja klar aber das Outfit habe ich nicht gewählt und die Kette ja ist mir auch zu peinlich aber Andreas ich muss damit leben zu mindestens heute abend denn was anderes bleibt mir nicht übrig, nachdem wir aus meiner Wohnung Sachen geholt haben.“ Sprach Jan.

„Oh dann wohnst du bei Marc jetzt? Das ging aber schnell finde ich“ Andreas trank von seiner Cola. „Schnell also ich sehe das erst mal das ich das We bei ihm wohne aber ganz das möchte ich so noch nicht ganz. Ich kenne ihn kaum und das was ich weiß reicht für mich nicht aus das ich sofort bei ihm wohne. Er will mit mir morgen nach Bremen“ erzählte Jan. „Oha also soweit dann doch schon zum Metaller?“ Fragte Andreas. Jan schaute ihn verwirrt an Och nee jetzt weiß der auch schon das ich einen Kg bekomme denn woher sonst weiß er von Metaller? „Woher, woher weißt du das wer hat es dir gesagt?“ Stammelte Jan. „Greif mir mal um die hüften.“ Meinte Andreas. Jan griff kurz da hin und war geschockt. Schit Andreas trug ja einen Kg. „Du trägst einen kg?“ Fragte er leise Andreas. „Ja mein Herr wollte das so und so sind wir über Marc nach Bremen gekommen um das Teil machen zu lassen und da fährst du morgen auch hin oder?“ Fragte Andreas Jan.

„ähm ja ich glaube ich soll auch so ein Teil bekommen und ich glaube ich muss mal ganz schnell nach oben auf die Toilette verschwinden“ sprach Jan und flüchtete nach oben. Andreas ging zu Marc der sich gerade unterhielt „weißt du so schlimm ist das gar nicht die PC Welt ist heute so fortgeschritten das“ „Marc hast du mal 5 Minuten?“ Fragte Andreas Marc schnell „Warte bin gleich wieder da Ja was gibt es denn Andreas?“ Fragte Marc Andreas. „Gehe schnell nach oben zu Jan der ist gerade geflüchtet, nachdem er mit bekommen hat das ich auch verschlossen bin“ meinte Andreas leise. „Du hast es ihm gesagt? Du hast es Jan gesagt? Na Bravo“ meinte Marc und ging nach oben. „Wohin ging einen Bär in komplett Leder?“ Fragte er Bedienung. „Der ist rausgerannt Marc dein neuer? Er sah ziemlich zerstört aus.“

Marc ging durch die Tür nach draußen und suchte nun Jan Er suchte alles ab und fand ihn in einer Ecke sitzend weinend. Marc tippte mit seinen Schuhen an Jans seine Füße. „He du da steh auf das tut dir nicht gut sklave!“ Jan sah auf. „Lass mich alleine!“ Marc griff nach der Kette und zog ihn fast nach oben. „Ich sagte komm nach oben weil sonst holst du dir was!“ Jan stand auf und sah Marc an. „Und nun kommt eine Standpredigt was der sklave falsch gemacht hat?“ Zischte Jan. „ Jan es ist doch in Ordnung kein sorge alles wird gut“ tröstete Marc Jan. „Aber ich habe das Gefühl das alle nur das eine Wissen von mir und selbst Andreas es weiß, weil er ja auch so einen Kg trägt. Ich habe angst Sauangst das es alles zuviel wird ich meine wir kennen uns kaum und die Wendung ist rasant wie nie“ erklärte Jan unter Tränen. „Aber so ist das doch nicht keiner weiß alles von dir und wird es auch nicht wissen keine sorge! Ich passe da schon auf komm wieder mit rein wir sollten was essen endlich und du solltest unter Leute denn alles ist normal sehr normal“ meinte Marc und zog Jan zurück in die Wärme.

Unten angekommen stürmte gleich Andreas auf sie zu. , „Tut mir leid Jan das ich dich so geschockt habe“ „ist schon in Ordnung ich wusste ja nicht das auch du verschlossen bist und du auch das Teil besitzt und nun habe ich Hunger“ meinte lächelnd Jan.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:09.03.10 12:42 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 23 copyright by sir Dennis

Sie bestellten sich was zu Essen und Andreas nahm Marc zur Seite. „Marc könntet ihr mich morgen abholen? Ich komme mit euch denn dann ist es einfacher für Jan das durch zu stehen, weil ich ja das gleiche Modell trage“ Marc dachte nach Es passte ihm gar nicht das er jemanden mit nehmen musste aber vielleicht hatte Andreas ja recht. „Aber nur wenn du auch deinen Kg dann trägst kommt dein Herr auch mit?“ Fragte Marc Andreas. „Der kommt gleich ja frage ihn aber mit kommen bestimmt dann sind wir eine lustige Truppe auf den Weg nach Bremen“ meinte scherzhaft Andreas.

„Lustige Truppe ist gut das wird ein Arbeitstag für euch dann denn du wirst ihm helfen das es nicht noch zu einer Katastrophe kommt und du fragst deinen Meister ich bin jetzt was essen.“ Meinte Marc und ging zum Platz zurück. Marc sagte zu Jan guten Appetit und der ebenso. Das Essen schmeckte sehr gut und auch Jan war wieder normal. Inzwischen kam auch der Meister von Andreas an. Jörg. Als der hörte um was es ging machte der sich gleich auf den Weg zu Marc.

„Moin Marc Moin sklave,“ begrüßte er die beiden. „Moin Jörg das ist Jan und heute abend erst mal nur Jan“ meinte kauend Andreas. „moin sklave Jan“ meinte Jörg trocken. „Ich habe von Andreas die News gehört und bin damit einverstanden trifft sich gut denn es müssen noch ein paar Änderungen am Kg vorgenommen werden.“ Meinte Jörg zu Marc. „Okay dann sage ich das wir euch um 11 Uhr abholen keine Ursache Andreas meinte ja wegen Jan das er mit möchte als Unterstützung“ meinte Marc und trank einen Schluck.

„Sein erstes Mal? Dann kann ich das verstehen echt gut sogar sklave aber sei dir sicher egal was passiert in deinem sklaven leben und wie hart du es leben musst du hast jemanden an deiner Seite der mir zu seicht wäre aber der für dich genau richtig ist. Und sklave breche nie ab das kommt nicht gut“ meinte Jörg und ging zu seinem sklaven zurück.

„Hm bedeutet das Andreas und Jörg morgen mit kommen? Sie fahren mit nach Bremen und ich soll mich vor allen vermessen lassen?“ Fragte ungläubig Jan als er den letzten bissen um Hals hatte. Na Bravo dachte sich Jan was muss eigentlich noch passieren hier heute Marc sah Jan an. „Das ist doch gut das noch ein sklave mit kommt dann bist du nicht so alleine und Andreas hat es von sich her angeboten und jetzt sehe ich das genau so. Das wird dir gut tun.“ Bekräftigte Marc.

Jan fühlt sich gut aber hatte auch ein mulmiges Gefühl. Nils und Manfred waren in Gesprächen vertieft Marc sprach mit anderen Leuten und Andreas saß mit seinem Meister an einem Tisch. „Darf ich mit zu euch setzen Jörg?“ „Ah Jan ja klar Andreas kennst du ja schon“ meinte Jörg freundlich. „Seit wann trägt er einen Kg?“ Fragte neugierig Jan. „Also,“ begann Andreas aber Jörg winkte ab „das ist einfacher gesagt wie haben schon immer mit der Keuschheit experimentiert und wir hatten auch schon einiges an Spielzeug da aber so richtig war es nie was. Ich meine das war alles nicht sicher genug. Marc hatte mir dann den Tipp mit Bremen gegeben und ich war skeptisch ob das was nützen würden aber ich war dann doch überrascht.“ Erzählte Jörg. „Er trägt ihn seit 3 Jahren mal mehr und mal weniger“ meinte Jörg weiter.

Jan staunte 3 Jahre nur noch den Kg das könnte er nicht. „Er trägt ihn ja nicht immer und den Schlüssel habe ich natürlich keine frage aber das wirst du morgen alles sehen und keine sorge keiner will dir was böses Aber wir beide sklave sollten jetzt gehen denn morgen um 11 holt uns Marc ab und da will ich fertig sein“ meinte Jörg und stand auf Jan verabschiedete sich von beiden und suchte Marc. Jan sah auf die Uhr huch schon 23:30 wäre es nicht auch langsam Zeit?

Er fand Marc in einem Gespräch mit anderen Bären. Marc sah zu Jan rüber und der zeigte auf die Uhr. Marc verstand es und sagte zu seinen Gesprächspartner das er jetzt gehen müsse. „Hm Zeit zum gehen?“ Fragte er Jan. „Ja ich denke Jörg und Andreas sind auch schon gegangen und ich möchte gerne auch nach Hause keine frage denn ich werde müde und da morgen ein langer Tag wird sollten wir gehen“ meinte Jan.

Sie bezahlten und gingen zum Auto. Jan setzte sich vorne hin und schwieg. Das war also der Bären Abend. Neue Eindrücke neue Erlebnisse und er mitten drin. Sie kamen 20 später zuhause an mit der Tasche von Jan. Jan lies sich für das Bett vorbereiten und legte sich auch bald hin. Marc wollte noch ein wenig spielen aber merkte das Jan zu kaputt war und er beschloss ihm einen Gute Nacht Kuss zu geben und auch ins Bett zu gehen.

„Ich liebe dich sklave“ sagte Marc zu Jan. Und der drehte sich um und sah Marc in die Augen. „Lass mir Zeit bitte und schön das du mich liebst“

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:10.03.10 15:02 IP: gespeichert Moderator melden


teil 24 copyright by Sir Dennis

Der Wecker klingelte um neun und Jan wachte gerädert auf seine Fesselung tat mal wieder ihr übriges denn sein Schwanz wollte wieder wachsen und konnte nicht! Er versuchte mit den Handfesseln das Frühstück zu machen das war wichtiger. Marc kam in die Küche und nahm Jan die Handfesseln ab. Marc sah Jan an und der schaute weg. „Guten morgen sklave wie geht es dir?“ Fragte Marc Jan. Jan war in der Küche nur mit dem Kg und einen T-Shirt bekleidet. „Wie soll es mir gehen Marc Sir ich bin gerädert wie nie trage einen Kg und versuche das Frühstück zu bereiten, obwohl sich meine Gedanken um den Termin heute drehen.“ Juan versuchte so sachte wie möglich zu sein aber seine stimme verriet ihn.

„Gehe ins Bad und mach dich frisch ich übernehme“ meinte Marc. „Dann war mein Frühstück gestern also mies?“ Fragte Jan fast gereizt. „sklave du bist nur geil und bist deswegen so gereizt aber nein das war sehr gut sogar aber, weil ich möchte das du dich vorbereitet und nach dem Frühstück duscht sollst du ins Bad gehen, denn dein Kg kommt ab und weil ich nicht möchte das was passiert werde ich dabei sein“ meinte Marc und gab einen Klaps auf Jan seinen Po.

Der verschwand auf die Toilette und versuchte seine Gedanken zu Ordnen. Er sah in den Spiegel Mann sah er scheiße aus, wenn das so weiter geht dann mal Tau. Er setzte sich auf die Brille und lies es laufen. Also ging es heute nach Bremen zu einem Metaller wie nett war das denn? Jan spülte und sah zurück in den Spiegel. „Na sklave das wolltest du doch so“ sagte er zu sich selbst. Er verlies das Bad und ging in die Küche und schmiegte sich an Marc an der gerade den Kaffee umfüllte.

„Setze dich hin und trinke den Kaffee wird dir gut tun“ meinte Marc und goss ein „wann kann ich eigentlich meine Mails checken wäre mal Sinnvoll“ fragte Jan. „Das kannst du heute abend, wenn wir wiederkommen keine sorge“ meinte Marc und nahm sich einen Toast. Er sah sich genau Jan an der kämpfte zwar mit seiner Geilheit aber war auch müde.

„Was erwartet mich noch in Bremen?“ Fragte Jan Marc direkt. „Ich denke wir fahren auch in den Lederladen denke ich nach dem Metallerbesuch. Wir brauchen für dich ja auch anständige Kleidung endlich!“ bestimmte Marc und Jan dachte nach dann war seine Kleidung nicht die beste was ja auch stimmte. Schweigend nahmen sie das restliche Frühstück ein und dann nach räumten sie schnell alles in den Geschirrspüler und Marc holte ein paar Handschellen hervor und sie gingen in die Dusche wo Marc Jan fachmännisch mit den Handschellen fesselte. Das Wasser rieselte auf die Körper und Marc steckte den Schlüssel des Schlosses zu Kg. Mit einem Klick war das schloss offen und Marc entfernte den Kg samt Ring. „Ah das tut so gut“ meinte Jan, weil sein Schwanz sich aufrichtete und richtig steif wurde.

Marc nahm ein Kühlendes Gel in die Hand und verteilte es auf den Schwanz von Jan der zusammen zuckte. „Ah das ist so gemein“ meinte Jan. „sklave das ist nur Duschgel mehr nicht wir sollte ja alles waschen mehr nicht!“ Marc lachte, weil er sah wie sich Jan abmühte doch nichts tun konnte. Marc seifte ihn von oben bis unten ein und Jan genoss es sogar. Marc seifte sich auch ein und schmiegte seinen Körper an dem von Jan. Nach weiteren 10 Min stellte aber Marc das Wasser auf kalt und Jan schrie fast erschrocken. „Ah ist das kalt und sein Ständer schrumpfte wieder.. Marc stellte das Wasser ab und befestigte den Kg wieder an seinen richtigen Ort und befreite Jan und drehte das Wasser noch mal auf warm. „Du sollst ja auch Wach werden mein sklave“ meinte Marc.

„Ich bin Wach! Keine sorge Sir aber das nächste Mal bitte mich vorwarnen bitte denn sonst erleide ich hier noch einen Schock.“ Sagte bittend Jan. „Auch noch wünsche äußern hier na ja mal sehen ob ich das tue“ schmunzelte Marc als er aus der Dusche ausstieg. Er schnappte sich ein Handtuch und reichte Jan auch eins rüber.

Nach dem Abtrocknen ging Marc in das Schlafzimmer und guckte was Jan tragen könnte er entschied sich für ein Latex Oberteil und eine Radlerhose für unten. Ein Lederhemd und Lederhose dazu und so war Jans Outfit perfekt. Marc selber zog sich ein normales schwarzes Hemd an und Lederhose. Jan sah sein Outfit und meinte „das soll ich tragen das ist nicht dein Ernst ein Gummi T-Shirt und Lederhemd und Radlerhose und Lederhose na ja wenn es sein soll?“ Sagte er launisch. Jan ließ sich von Marc helfen und den Rest schaffte er alleine und präsentierte sich so Marc. „Zufrieden?“ Fragte er Marc. Marc strahlte ohne Ende. „Ja sklave so will ich das und das wird auch noch eine Aufgabe für dich heute denn in Bremen gehen wir bestimmt noch einen Kaffee trinken so. Jan erschrak in dem Aufzug? Hat sie Marc noch alle? „Das geht doch nicht in dem Aufzug da gucken ja alle zu mir. Und wenn mich wer erkennt?“ Fragte er ängstlich zu Marc. „Werde selbstbewusster einfach“ meinte Marc. Der sah auf die Uhr „der letzte Kaffee und dann geht es los wir haben es 10 Uhr zieh dir schon mal deine Schuhe an“ Marc ging in die Küche und Jan sah ihm hinterher. Marc sah zum anbeißen aus dachte sich Jan.

Nach dem Kaffee gingen sie zum Auto. „Du sitzt hinten die ganze fahrt und kannst dich dann gerne mit Andreas unterhalten, falls er darf.“ Meinte Marc und lies Jan einstiegen.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:11.03.10 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 25 copyright by Sir Dennis

Sie fuhren zügig aber Andreas wohnte außerhalb es lag auf den Weg und sie kamen sogar zu früh an. Marc stieg aus und sagte zu Jan. „Ich klingele und gehe rein du wartest hier im Auto ich denke wir sind in 5 Minuten wieder hier.“ Marc klingelte. Ein Summer wurde betätigt. Marc sprintete nach oben und trat durch die Tür ein. „Marc bist du das wir sind gleich fertig.“ Sprach Jörg und wenige min später kamen sie hervor. Marc musste sich das Lachen verkneifen.

Andreas sah aus wie eine halbe Zofe. Enges Korsett Strumpfhose enges Oberteil. „So soll Andreas mit gehen? Hast du sie noch alle Jörg? Jan wird begeistert sein im echt" meinte Marc schmunzelnd. „Ich habe es ihnen gleich gesagt das es nicht passt. Also, doch komplett Leder. Bitte Sir“ bettelte Andreas. „Okay, okay also zieh dich schnell um aber beeil dich.“ Meinte Jörg und ging in die Küche. „Jörg das hättest du dir denken können oder? Jan ist neu und nicht so Welt erfahren wie wir und wenn Andreas als Zofe abkreuzt dann rennt er wieder weg. Ich möchte heute mal keine Komplikationen haben“ meinte Marc als Andreas erschien. Schwarze Lederhose Hemd und Jacke. „Wir können“ meinte Andreas.

„Nein können wir nicht wo ist dein Halsband das stahl meine ich.“ Fragte Jörg. „Oh muss das sein das ist hier“ Andreas zeigte das und schwupps hatte es Jörg Andreas angelegt und so verließen sie das Haus. Jan wartete schon lange als sie endlich rauskamen. Andreas setzte sich wortlos nach hinten und die beiden Sirs nach vorne. „Endlich kommt ihr ich dachte schon Andreas musste sich noch mal umziehen, weil Kleid nicht mehr gepasst hat.“ Sklave du redest nur wenn wir es wollen und das ist nur zu deinem besten geschehen“ tadelte Marc Jan.

Sie fuhren auf die Autobahn in Richtung Bremen. „Jan seid wann hast du die Gedanken keusch gehalten zu werden.?“ Fragte Jörg. „Es hat mit meiner Kindheit zu tun denke ich da war in der Familie nie gern gesehen, wenn ich mir einen runterholte es gab dann eher Stress zwar nicht so aber doch schon heftig Mein Vater sagte dann immer wenn mein Schlafanzug wieder einen Fleck hatte das sollte man mal unterbinden“ und so richtige Sexualität hatte ich auch nie ich merkte nur irgendwann das ich schwul bin und es nie sagen konnte. Meine Eltern hätten es nie verstanden und meine Schwester war die einzige die zu mir gehalten hatte.“ Erzählte Jan. „Die Faszination zu einem Kg gab es dann irgendwann schleichend und als ich in die Stadt zog und Internet bekam habe ich los gesurft und mir bei Romeo, royal Dates gesucht. Aber das war alles nicht erfüllend.“ „Sklave ist gut brauchst nicht weiter zu reden, wenn es dir weh tut oder tun sollte.“ Meinte Marc „Bei uns war es eher so das mir Andreas zuviel Freilauf hatte und ich das unterbinden wollte aber es mit den Spielzeugen nicht schaffte und ich denke du trägst noch einen Plastik Kg oder? Fragte Jörg Jan.

„Ja so ist es den hat mir Markus gegeben, weil ich sonst nicht wüsste wo ich die Dinger bestellen sollte. Aber das Gefühl ist einerseits ich weiß das ich geil werden kann aber nicht spritzen darf wie oft darf denn Andreas überhaupt kommen. ?“ „Das ist unterschiedlich einfach macht er sich gut lasse ich ihn schon jeden Tag bin ich weg dann trägt er seinen Kg natürlich. Das ist klar. Aber wir sehen uns fast jedes We und das ist auch gut so“ erzählte Jörg weiter. „Aber er ist nicht 24 stunden ein sklave das wollen wir beide nicht und so wird es auch nicht sein!!!“ Meinte Jörg weiter.

„Und der stahl kg hindert ihn daran sich einen runterzuholen?“ Fragte neugierig Jan. „Andreas sage ihm wann du zum letzten mal gekommen bist“ sagte Jörg. „Muss das sein okay 5 Wochen ist das her zwischendrin bin ich mal ausgelaufen“ sagte Andreas leise. „5 Wochen oh Mann ich habe gerade mal 2 Wochen hinter mir und wohl noch einige Wochen vor mir“ meinte Jan trocken. Er dachte nach was mache ich hier eigentlich und was soll das hier bringen aber jetzt gibt es kein Zurück mehr. Jan sah aus dem Fenster und sah die Autos. Sie kamen ohne Unterbrechung in Bremen an. Marc fuhr zielsicher in ein Industriegebiet.

Ein kleiner Weg führte zu einer Lagerhalle vor dem Marc hielt. „Alles aussteigen denn wir sind angekommen.“ Jan stieg aus alles schmerzte ihn vor allem sein Kg denn die Sitzhaltung war nicht die beste.

Sie gingen eine Treppe runter und durch eine Tür. Überall sah man stahl und ein Andreaskreuz stand in der Ecke. Das war ja wie im Traum dachte sich Jan. Der Metaller kam auf Marc und Jörg zu. „He ihr beiden schön das ihr hier seid und wollt ihr einen Kaffee und sind das eure sklave da hinten? Kommt doch mal zu mir.“ Andreas ging voran und Jan trottete hinterher. „Hallo Andreas und wer bist du?“ Fragte der Metaller. „Ich bin Jan und du bist wer?“ „Ich bin Bernd der Metaller und du bist das Objekt für den Kg?“ Fragte Bernd.

„Hm ja, wenn du das so sehen willst. Ja bin ich“ meinte Jan. „Zieh dich aus bitte komplett und wenn du irgendwas tragen solltest dann sollte das Teil auch ab und dann ab an das Andreaskreuz damit ich dich in Ruhe vermessen kann!“ Jan zog sich wiederwillig aus und Marc entfernte den Kg und Jans Schwanz fing an zu wachsen. Jan war das peinlich ohne ende als er am Andreaskreuz hing. Bernd fing ihn zu messen und notierte alles fein säuberlich und stutzte immer mehr. „Das ist komisch ich glaube es nicht“ meinte Bernd. „Was ist denn los?“ Fragte Marc erstaunt. „Das seht ihr gleich“ Bernd verschwand und kam mit einem Kg wieder. „Das Modell hier sollte ein Kunde bekommen aber er wollte ihn dann doch nicht, wenn ich den modifiziere dann kann es schon sein das den Jan passen könnte.

Jan spitzte die Ohren und traute ihnen nicht das konnte nicht wahr sein.

Kommentare wären mal nicht schlecht... !

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sir Dennis am 11.03.10 um 17:23 geändert
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Herr Franz
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:11.03.10 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Deine Geschichte gefällt mir einfach super und ich freue mich jeden Abend wenn du einen weiteren Teil geschrieben hast.
Na, der arme Jan, ist bestimmt nicht so sehr davon begeistert, daß der Metaler schon einen fertig, passenden KG so zusagen am Lager hat.
Bin echt gespannt wie es weiter geht und was der Jan noch so alles an Neuen kennen lernen und ertragen muß.
Mfg.
Herr Franz.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:11.03.10 22:49 IP: gespeichert Moderator melden


Was für eine tolle Geschichte man möchte nicht aufhören mit den Lesen . Bitte zügig weiter schreiben sonst gibt es Entzugserscheinungen.
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Cinderella Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:12.03.10 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


jepp mir gefällt die Geschichte auch sehr gut und noch besser weil sie sich gut und flüssig Lesen lässt.

Iich finde es gut das auch die Gefühle und Ängste von Jan einen Platz in der Geschichte haben, sehr realitäts nah ... das mag ich.

Ich bin ja mal gespannt ob der KG passt und wie Jan das dann aufnimmt... ist ja schon etwas schnell und überrumpelnd wenn Jan der KG passt und er von da an den KG tragen soll. Sein Herr wird ihm hoffentlich eine Eingewöhnungszeit gönnen und nicht gleich mit einem Dauerverschluß überfordern.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Cinderella am 12.03.10 um 10:03 geändert
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:12.03.10 12:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich lese hier auch sehr gerne mit, muss ich sagen. Finde auch den psychischen Tiefgang (wie gehts Jan., was denkt er usw.) immer wieder erstaunlich. Ich denk, grad für Anfänger in der "freiwilligen Sklaverei" ist die Gesachichte eine gute Hilfe.

Auf der negativen Seite finde ich - als guter alter Pedant - immer wieder Kleinigkeiten in der Rechtschreibung, die mich manchmal im Fluss der Geschichte ins Stocken bringen. Würde mir außerdem abgeschlossenere Gedankengänge wünschen (vom Dialog zur Erzählung und umgekehrt). Bin auch gespannt darauf, wann es Jan so richtig praktisch erwischt mit der Versklavung.

Die Kritik will ich aber nur als Anregungen für die kommenden Teile da lassen. Lass dich davon nicht in deiner Kreativität behindern.
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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:12.03.10 16:17 IP: gespeichert Moderator melden


Teil 26 copyright by Sir Dennis

Bernd kam mit dem Kg näher und legte ihn Jan an. Jan zog an seinen Fesseln und versuchte sich zu wehren aber Marc sagte nur Streng „ bleib ruhig endlich“ Bernd prüfte ihn und meinte „hm da muss ich noch was zurechtbiegen aber wie ist das Tragegefühl sonst?“ Jan meinte „Na ja Tragegefühl ist soweit in Ordnung ja aber er spannt schon ein wenig um die hüften ich glaube das ist doch nicht der richtige“ „doch, doch das ist er schon ich biege den nur noch zurecht und dann kannst du ihn mitnehmen“ meinte Bernd nahm den Kg ab und verschwand.

„Sir bitte könnten sie meine Arme los machen es spannt alles und ich bin auch ruhig bitte Sir“ Jan klagte, weil ihm alles weh tat. Marc befreite Jan von Kreuz.. Jan schämte sich, weil er nackt in einer Halle stand und jeder sehen konnte wie sein Schwanz immer mehr steifer wurde. Bernd kam zurück. „So geht das aber nicht! Ich meine deinen steifen Schwanz. Wie gut das ich immer Eisspray hier habe. Bernd sprühte den Schwanz ein und der wurde wieder klein und Bernd konnte den Kg anlegen.

„Was spürst du? Gehe mal hin und her und sage mir ob es so jetzt passt. Hm Jörg was soll denn bei euch gemacht werden?“ Jan ging auf und ab und er spürte den Kg kaum er saß zu perfekt. „Bei Andreas müsste was geändert werden er hat leider ein paar Kilo zuviel und es spannt schon ein wenig mehr“ meinte Jörg. „Der Kg sitzt schon perfekt aber er drückt hier noch ein wenig“ meinte Jan er zeigte Bernd wo. „Ah ja verstehe dann ändere ich das mal eben schnell und dann sollst du ja auch noch ein Stahl Halsband bekommen.“ Meinte Bernd.

„Ein Halsband auch noch Sir das ist doch zuviel sehr zuviel“ Jan kämpfte mit den Tränen und Marc nahm ihn in den Arm. „Das hat alles schon seine Richtigkeit und das Kg schon fertig ist das wusste ich nicht echt nicht also nehmen wir die Chance wahr und du hast schon einen Kg dann“ meinte Marc und streichelte Jan sachte. „Sir muss das alles wirklich sein ich bin doch auch immer brav“ Jan trocknete seine Tränen und Bernd kam mit dem Kg zurück. Bernd legte den an und Jan fühlte das er saß. „Ja so scheint er perfekt zu sein aber er spannt eben noch ein wenig, weil ich glaube ich unten rum noch behaart aber das sollte kein Problem sein.“ Meinte Jan. „Aber ich nehme in dir noch mal ab, weil wir für hinten noch eine verschlussplatte anbringen die man problemlos wieder entfernen kann“ meinte Bernd.

„Eine klappe dann kann man ja einen Plug gut verstauen und klappe dran und fertig ist das.“ Meinte Jan und erschrak. „sklave du lernst schnell und gut“ rief Bernd zurück. Marc besorgte Jan einen Stuhl denn er merkte das Jan nicht mehr stehen konnte. . Jan saß und Andreas ging auf ihn zu. „das gleiche hatte ich auch hier außer das mein Kg erst in paar Wochen fertig war aber die gleichen Empfindungen hatte ich ja auch also schäm dich nicht“

„Ich schäme mich nicht nein aber es ist zuviel gerade ich bekomme zu viele Eindrücke und die müssen verarbeitet werden keine frage. Und alles wird mir zuviel denke ich aber es geht schon“ meinte Jan.. Marc kam mit einem Kaffee an. „Hier sklave für dich damit du dich beruhigt“ „Ich bin beruhigt keine sorge“ raunzte Jan. „Och werden wir launisch sklave? Dafür bleibt der Kg bis zuhause dran denke ich“ meinte Marc. Jans Augen wurden groß. Das könnte Marc nicht verlangen nein.

„Bitte Sir das war nicht so gemeint. Bitte Sir“ entschuldigte sich Jan und fiel auf die Knie. „Nein der bleibt dran keine frage denn du musst lernen mir zu dienen und jetzt trinke deinen Kaffee endlich sonst wird der Kalt. Bernd kam zurück und legte dein Kg noch mal an. „Und was meinst du nun? Mach mal einen Luftsprung und beug dich mal auch vorne und nach hinten probiere mal aus ob alles sitzt auch die verschlussplatte“ meinte Bernd. Jan probierte alles und er hatte das Gefühl es saß alles perfekt. Bernd misste nun den Halsumfang aus und notierte sich das auch den Arm misste er aus. Jan wunderte sich aber er wollte nicht noch mehr Stress haben.

Inzwischen zog sich auch Andreas aus und stand nun nackt im Raum. Jörg saß mit einem Kaffee und begutachtete seinen sklaven. . „du musst endlich mal abnehmen das geht so nicht weiter denn ich sehe ja wie sich dein Bauch wölbt. Ich glaube dein Kg bleibt mal so lange dran, bis wir mal erfolge sehen“ „Sir das können sie nicht ich bin doch schon seit 5 Wochen keusch“ stammelt Andreas.

„Ach ja Jan bei dir könnte man das auch mal machen dich Keuschhalten damit du ein paar Pfunde verlierst“ meinte Marc. Jan schluckte.

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  RE: Der lange weg zum bärensklaven Datum:13.03.10 12:05 IP: gespeichert Moderator melden


Du solltest Unbedingt jemand finden der mal Korrektur liest Dennis.
Interessante Möglichkeit Sklaven durch Keuschheit zum Abnehmen zu bewegen.
Bei Jan könnte das für den Anfang evtl zuviel werden.
Gleich den Voll KG und dann noch länger Keusch gehalten werden als die 2Wochen die er schon ist.
Dann schon lieber einmal kommen lassen und dann Verschließen und die Dauer hängt von der Gewichtsvorgabe von Marc ab.
Wieviel soll den bei Andreas runter an Kilos?
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