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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 07 . . Datum:13.06.10 16:59 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 07

Meine Arbeit im Hause wurde mehr, ich war nun zusätzlich stark in der Küche tätig, lernen tat ich aber auch dabei und war damit zufrieden. Die Tätigkeiten im ersten Stock mussten voll erledigt werden. Deshalb fing meine Arbeit früher an.

Daß diese Arbeit mich wieder in die direkte Nähe von Veronika brachte gefiel mir nicht, ich versuchte sie so gut es ging zu ignorieren. Aber sie schien meine Nähe zu suchen. Dann fiel mir auf sie blickte mich hin und wieder, hämisch an, aus ihr wurde ich nicht richtig klug.

Weil ich so stark eingespannt war hatte ich auch schon seit längeren keine orgasmischen Wünsche, mein Männlein schien eingeschlafen zu sein, wenn ich Abends ins Bett ging fiel ich immer direkt in einen Tiefschlaf und schlief auch bis morgens durch.

Dann begann eines Tages etwas seltsames bei mir; als ich erwachte war mein Bett eingenässt. Ich lag in einer Lache im Bett, ich konnte mir das nicht erklären, hatte ich noch nie. Gerade diesen Morgen war Veronika da um mich zu wecken. Sie bekam mein Malheur mit und vermeldete es gleich an die Herrin. Diese meinte man solle nicht so ein Theater darum machen, daß wäre ja schnell zu beseitigen und alles ist wieder gut. Veronika war mit dieser Erklärung nicht zufrieden, hatte sie doch mit einem Donnerwetter für mich gerechnet. Weil ich mir dieses Ereignis aber nicht erklären konnte, ging es mir auch den ganzen Tag nicht aus dem Kopf, ich kam zu der Überzeugung hier stimmte etwas nicht. Ich trank nur Sachen welche ich mir selber nahm und wenn dann meisten nur Wasser aus dem Wasserkran, wobei ich das Glas immer erst gründlich ausspülte. Ich fiel nicht mehr so todmüde ins Bett, konnte sogar noch in einem Buch lesen und schlief dann ein. So dachte ich schon nicht mehr an meinen ¨Unfall¨, als ich wieder, welch Zufall, morgens von Veronika geweckt wurde und das Bett als Toilette benutzt hatte. Jetzt stand es für mich fest sie war der Täter, entweder sie schüttete mir das Urin ins Bett während ich noch schlief oder sie hatte einen anderen Trick. Wieder wurde dieses Malheur bei der Herrin gemeldet. Ich stand mit hochrotem Kopf dabei und musste mir die Beschuldigungen mit anhören.

„Tja, mein Mädchen wenn das so ist schläfst du mit Windeln, Veronika wird dich dann jeden Abend windeln und verpacken. Dann ist die Gefahr gebannt..“

„Herrin, darf ich mich nicht selber windeln, ich traue mir zu es alleine zu können, obwohl ich nicht glaube das es notwendig ist, wenn ich mein Zimmer Nachts abschließen dürfte. Denn eingenässt habe ich immer nur wenn mich Veronika geweckt hat, so glaube ich hat sie auch etwas damit zutun.“

„Das sind aber starke Beschuldigungen. Aber probieren können wir es ja mal. Nimmst du dir einen Wecker mit ans Bett.“ Veronika ging nicht zufrieden wieder an ihre Arbeit. Eine Beschuldigung wegen diesen Dingen durch mich, gegen Veronika, habe ich vorher nie erhoben, dies war mir zuwider. Jetzt musste ich es tun.

Am diesem Nachmittag stand ¨SIE¨ dann im Haus, meine dringend erwartete Notarin. Als Sie mich sah kam sie auf mich zu, breitete ihre Arme aus und fing mich auf. Sie drückte mich stark an ihre Brust. Ich bestand nur noch aus Freude, endlich war hier wieder Harmonie in die Beziehung eingekehrt. Ich trug ihr dann gleich mein Anliegen vor.

„Liebe Herrin, ich hätte an sie eine große Bitte. Wenn in ein paar Wochen meine Zeit hier im Hause zu Ende ist, möchte ich, wenn sie mich noch haben wollen, in ihrem Hause dienen. Bitte bedenken sie sich und vielleicht können sie mir einen Arbeitsvertrag anbieten. Dafür wäre ich ihnen sehr dankbar.“ Mit Knicks abgeschlossen.

Herrin Lydia:
„Hallo mein Fräulein, es wäre doch mehr als recht wenn du mir deinen Dienst vorher angeboten hättest. Deine Ausbildung hast du hier bekommen und nun sollen andere den Vorteil haben. Warum?“

„Herrin, ihnen danke ich herzlichst, das sie mir aus einer schlimmen Lage ehrlich geholfen haben. Nach dieser Zeit wollte ich ja erst zu meiner Frau zurück, aber hier gibt es eine Person in ihrer Nähe, mit welcher ich nicht zusammen leben will. Deshalb habe ich mir überlegt wo könntest du nach dem Vertrag weiter dienen, ohne eine Repression ertragen zu müßen. Dabei war ihr Haus auch in der engeren Wahl, aber die Anwesenheit von Veronika und ihres Bruders der mir andeutete mich in einen Status zu bringen, den ich nicht erreichen will. Zu Veronika muß ich noch eine Sache melden, die mir leider viel zu spät aufgefallen ist. Mein Körper hat sich so stark weiblich verändert wie ich es nie wollte, ich habe festgestellt daß die mir verabreichten Tabletten den dreifachen Wert haben als die zuerst verschriebenen. Leider habe ich zu spät auf das Tablettengläschen geschaut. Nun ist das Kind in den Brunnen gefallen und ich verunstaltet. Ich wollte doch eines Tages wieder Mann sein, dies ist nun reinweg Unmöglich.“

„Wo sind die Tablettengläschen?“

„Wir müßen in die Küche gehen und diese aus dem Schrank nehmen, bitte nicht durch Veronika bringen lassen. Ich weiß nicht was ich ihr jemals getan habe, ich habe mir immer Mühe gegeben mit allen Menschen ein gutes Verhältnis zu haben, aber dies ging von Anfang an bei Veronika nicht.“
Wir gingen, die Herrin und die Notarin in die Küche, hier holten wir das Tablettengläschen raus und siehe da, es waren die dreifach stärker dotierten Tabletten. Veronika wurde dazu gerufen.

„Veronika, in deinem Verhältnis zur Rosi gibt es schon lange Spannungen, jedesmal wenn du sie geweckt hast war ihr Bett eingenässt, ihr Körper hat sich durch die Tabletteneinnahme zu stark verändert, so war das nicht vorgesehen. Nun stellen wir fest, daß Rosi höherdotierte Tabletten zur Einnahme bekam. Woher hast du diese Tabletten? Ich habe meine Freundin angerufen und nachgefragt welche sie immer verschrieben hat. Also woher hast du diese starken Tabletten?“

„Ich, .... weiß es nicht. .... Ich habe nichts gemacht, es der da nur eingegeben wie mir aufgetragen wurde. Vielleicht hat sich ja der Apotheker jedesmal geirrt.“

„Gut gehen wir direkt zur Apotheke und klären den Fall, oder du sagst die Wahrheit. Damit die Strafe nicht zu schlimm für dich ist.“

„Ich.., ich..., habe die Zahl der Stärke auf dem Arttest vorsichtig verändert. Weil die da ja immer im Vordergrund stand, sie durfte als Leibzofe das machen was ich gerne gemacht hätte. Im übrigen ist sie eine Schwuchtel und verkleidet sich als Frau wo sie doch gar keine ist.“

„Sie hat sich nicht verändert, sondern sie wurde von ihrer Frau verändert, da hatte sie keine Chance anders rumzulaufen. Sie wollte viel lieber weiter oder wenigstens später wieder Mann sein. Besser Männchen denn viel ist an ihr ja nicht dran. Wie willst du deinen Schaden an Rosi nun wieder in Ordnung bringen?“

„Das weiß ich nicht, habe ich mir keine Gedanken drüber gemacht, nur mich gefreut, wie ich sah wie sie immer weiblicher wurde und nicht mehr nur so niedlich war. Ich wäre auch gerne so gewesen wie sie, ist alles sehr ungerecht.“

Da war ich ja bestätigt worden. Ich hoffe die Notarin nimmt mich, in ihrer Nähe habe ich mich so richtig wohl gefühlt. Auch der Haushalt lag mir, war nur ich da und konnte alles machen wie ich es wollte.
Meine Herrin sah mich, so hatte ich den Eindruck, seltsam an. Was sollte ich machen? Die Herrin mochte ich aber nicht ihren Haushalt mit den mir nicht gewogenen Personen. Die Notarin sagte mir,

„Ich nehme dich gerne in meinen Dienst, werde mit deiner Herrin sprechen wann der Übergang erfolgen soll. Freue mich schon auf dein erscheinen. Leider ist der Haushalt wieder im schlimmeren Chaos als du das letzte mal bei mir warst.“

„Ja, ja, das kenne ich bei dir, da kann die Kleine sich richtig austoben. Aber gerne laß ich sie nicht gehen. Wenn sie dann weg ist lauere ich wann ich sie wieder erlangen kann. Vielleicht kann ich sie ja auch heiraten dann gehört sie mir.“ Was die hier alles für Gedanken entwickeln. ...

... Der letzte Tag war gekommen, nun war ich doch schon ein wenig zerrissen in der Brust. Nach Hause zu Luise, hier bleiben oder zur Notarin? Ich ging in Gedanken noch mal alle für und wider durch, die Notarin blieb meine Favoritin. Dann war sie da und die große Verabschiedung begann. Die Herrin Lydia hob mich hoch und nahm mich in den Arm. Dann umarmte sie mich und war sichtlich bewegt. Wegen ihr wäre ich geblieben, aber ihr Bruder und Veronika waren dagegen. Bei Luise war Kerstin, nein auf gar keinen Fall dort hin. Ich bestieg den Wagen und fuhr mit meinem Koffer zu meiner neuen Wirkungsstätte. Da fiel mir noch der Arbeitsvertrag ein hatte ich noch nicht gesehen und auch nicht unterschrieben.

Als ich dann wieder ihr Haus betrat; fragte ich sie zuerst nach dem Arbeitsvertrag.

„Der liegt in meiner Kanzlei und wir gehen gleich dort hin dann kannst du ihn lesen und unterschreiben. Machst du uns erst einen Begrüßungskaffee mein Mädchen?“ Damit begann ich, aber als ich die Küche betrat wäre ich am liebsten schreiend weggelaufen. So einen Saustall und das in solch einem Haus bei einer gebildeten Frau. Da hatte ich diesmal aber länger zutun. Ich schob einige Sachen weg und zusammen, dann setzte ich den Kaffee auf. Die nötigen Tassen suchte ich mir aus dem ganzen Berg schmutzigem Geschirr heraus. Diese spülte ich unter heißem Wasser und trocknete sie ab, dann suchte ich noch das Tablett (stark versifft), reinigte es vorher und stellte alles darauf. Wir saßen im Wohnzimmer; das war wo nicht gelaufen wurde von einer dicken Staubschicht bedeckt. Auf den Couchtisch war auch nirgendwo Platz. Da musste ich auch erst räumen. Im Scherz sagte ich:

„Du ganz böses Mädchen, hast dich die ganze Zeit nicht um den Haushalt gekümmert und nun muß ich wieder einige Wochen das ganze Haus von oben bis unten reinigen. Wenn das deine Mutter wüsste ihr Herz würd ihr im Leib zerspringen.“

„Ja hast ja recht, darum war ich doch so froh als du mich fragtest ob du bei mir arbeiten könntest. Hast es das erstemal so wunderbar in Ordnung gebracht. Bitte mach es wie das erstemal. Ich bin eben eine Schlampe im Haushalt, er liegt mir nicht.“ Wir tranken in aller Ruhe unseren Kaffee und plauderten dabei, bis sie auf einmal mit dem Gedanken kam:

„Die Idee mit dem heiraten geht mir nicht aus dem Kopf, wir könnten doch heiraten dann wärst du wirtschaftlich abgesichert und ich hätte die richtige Person erwählt. Ich stelle mir das wunderbar vor. Ich habe schon ein Geschenk für dich zur Begrüßung.“ Sie stand auf und holte einen Schuhkarton, darin befanden sich ein Paar High-Heels in meiner Schuhgröße mit 10cm Hacken und dann noch Pfennigabsatz. Ich zog sie mir gleich an und eierte in diesen Staksen vor ihr hin und her. Da muß ich aber noch tüchtig üben bis ich in diesen Teilen richtig laufen kann. Aber freuen tat ich mich schon. Sie stand auf und stellte sich neben mich. da ging ich ihr schon mit meiner Nase bis fast zur Schulter. War an Größe ein Gewinn, werde tüchtig in den Schuhen üben, die will ich richtig tragen können. Ich setzte mich hin und stellte die Füße dicht nebeneinander, die Knie zusammen. Nach dem Kaffee gingen wir zu ihrem Notariat es lag in einem Flachbau seitwärts hinter dem Haupthaus. Hier konnte ich den Arbeitsvertrag das erstemal lesen. Er hatte viele Blätter, auf meine Frage warum er so umfangreich sei, meinte sie:

♦ es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.08.15 um 12:25 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:13.06.10 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


HHEY gemein! Mitten im Satz abzubrechen
oder kommt jetzt die nächste Gemeinheit?
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 08 . . Datum:15.06.10 20:01 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 08

„Ich will dich ja hier nicht durch irgend ein falsches Wort verlieren und du sollst ja nicht nur Zofe sein, sondern ¨das Mädchen für alles¨. Ich habe einfach alles aufgeschrieben was ich mir von dir wünsche. Dabei ist natürlich nicht jeder Wunsch eine Bedingung. Unterschreib ihn einfach und du bist sicher aufgenommen.“ Ich schrieb noch einen Satz darunter,

¨Sollten irgend welche Artikel in diesem Vertrag, den guten Sitten und dem Herkömmlichen nicht genügen, hat er keine Gültigkeit.¨, dann unterschrieb ich. Da stand sie auf und gab mir einen Zungenkuss, ich war überrascht.

Sie meinte dann:
„Das gehört auch zu dem Vertrag ich kann dir Küsse rauben.“ Wir übten dann eine Zeitlang das Küssen und fanden gefallen daran. Am Abend klingelte es an der Tür, ich öffnete und empfing - ¨meine Luise¨.

„Was fällt dir denn ein dein Vertrag ist erfüllt. Ich sitze zu Hause und warte auf dich. Wo bleibst du denn?“

„Ich habe hier einen neuen Vertrag unterschrieben und beobachte wie es sich bei dir entwickelt. Solange die Kerstin unsere Nachbarin und deine Freundin ist, kehre ich nicht zurück. Im übrigen hast du mich ja vor die Alternative gestellt, sie lautete: ¨Du machst was ich von dir will oder du kannst gehen, halt nicht gehen, sondern deinen Kofferpacken und alles ist zwischen uns aus.¨ Es scheint nun so zu sein.“

„Aber ich will dich wieder haben. Du bist mit mir verheiratet. Kerstin ist meine Freundin sie tut dir doch nichts.“

„Genau das hat die auch getan, als ich bei dir auszog, sie half mir kein bisschen das ich wieder ich selber wurde, als ich in ihrem Studio stand und um die Entfernung gewisser Teile bat, aber rausgeschmissen hat sie mich. Nein ihre Nähe suche ich nicht freiwillig.“ Da kam meine neue Herrin Gloria und wollte wissen wer gekommen sei. Ich stellte Luise vor, aber diese kannte sie schon. Sie bat sie ins Wohnzimmer, ich war entsetzt weil dort eine solche Unordnung war, daß ich mich dafür schämte.

„Was genau möchten sie von Rosi? Sie hat ihren Arbeitsvertrag gerade unterschrieben und ist erstmal für 5 Jahre festangestellt. Danach besteht die Option den Vertrag zu verlängern. Sie sehen Rosi ist wirtschaftlich gut abgesichert. Sie hat einen festen Arbeitsvertrag. Das haben sie ja von ihr gefordert, so erzählte es mir Rosi. Im übrigen fühlt sie sich hier so richtig wohl und wenn sie wieder alles in Ordnung hat kann sie sie ja einladen. Sie kann hier schalten und walten als wenn ihr hier alles gehört. Wie sieht ihre Alternative aus?“

„Bei mir soll sie den Haushalt führen während ich das Geld verdiene. So war es gedacht, dann rennt sie einfach weg.“

„So einfach auch nicht wie mir meine Freundin mitteilte, denn sie hatte ja einen Koffer in der Hand und wusste nicht wo sie hin sollte. War geradezu glücklich bei ihr unterzukommen. Da haben sie wohl etwas verkehrt gemacht, glaube ich. Nach Ende des Vertrages konnte sie bei meiner Freundin bleiben oder nach Hause gehen oder eben bei mir in den Dienst treten. Sie ist getreten, Gottseidank bei mir. Ich brauche sie am nötigsten.“

„Aber ich habe mich schon die ganze Zeit gefreut das ihre Lehre vorbei ist und sie wieder bei mir wohnt, sie fehlt mir auch, mein kleiner Knubbel.“

„Die Sache ist im Moment so entschieden. Vielleicht entscheidet sich Rosi während der Probezeit ja noch anders, aber das glaube ich eher nicht. Ich muß sagen sie haben verloren bei Rosi. Für sie tut es mir leid aber weinen kann ich nicht, habe doch ich, den Juwel errungen.“ Luise verlor ein Stück ihre Fassung, sie tat mir auch leid, aber sobald ich an Kerstin dachte war alles wieder wie weggeblasen.

So hatte ich mir dies nicht gedacht. Sie kann doch nicht plötzlich hier auftauchen und mich zum mitkommen auffordern. Nein ich bleibe hier, habe ich mir selber ausgesucht.
Sie wurde von mir zum Abendbrot eingeladen. Dann ging ich in die versiffte Küche und verräumte schon einen Teil in die Spülmaschine und setzte sie in Gang. Mit dem Besen fegte ich grob drüber und holte mir noch den Schrubber und Aufnehmer damit reinigte ich die klebrige Küche grob. Für das Abendbrot stellte ich alles zusammen und deckte im Esszimmer den Tisch. Hier musste ich auch erst noch mit dem Staubtuch über die Möbel gehen und mit dem feuchten Lappen den Tisch reinigen und besonders die Stühle. Es sah vorher ekelig aus. Hier ergriff ich schnell noch viel Unrat und trug es an die Mülltonne. Man konnte sitzen ohne zu ahnen wie es vorher aussah. In der Zwischenzeit war der Tee gezogen und dann war alles bereit. Ich holte die Beiden und bat sie ins Esszimmer. Dann wurde gegessen und jetzt kann Luise gehen. Tat sie aber nicht, sie wollte noch bleiben. Die Herrin komplimentierte sie später dann doch aus dem Haus, es fiel ihr sichtlich schwer ohne mich zu gehen aber ich blieb, da musste sie durch. Sie hatte ja ihre Kerstin! (Mein rotes Tuch.) Ich saß mit der Herrin im Wohnzimmer, da holte sie einen Reif, den legte sie mir um den Hals und drückte ihn zu. Er war flach und ca. 2cm breit, vorne war ein Ring dran da hakte sie eine Kette ein, mit der Bemerkung:

„Du bist mir zu wertvoll ich werde dich überall anketten damit man dich nicht einfach hier wegholen kann während ich in der Kanzlei bin. Ich traue dir vollkommen aber ich glaube deine Frau hat noch nicht aufgegeben. Bis ich dich sicher weiß wirst du eben angekettet. Überall!“ Da hatte ich ja eine Aussicht, sah es aber ein und ließ sie gewähren. Die an meinem Halsreif hängende Kette steckte ich mir in mein BH-Körbchen.

Das war nun meine Ankunft bei meiner neuen Stelle. Wir schauten noch Fernsehen, zwischendurch ging ich in die Küche räumte die Spülmaschine aus und dann wieder ein. Das Geschirr tat ich in die Schränke, die hatten es auch nötig... . Wie kann man nur einen Haushalt so herunterkommen lassen, konnte ich nicht begreifen. Am späten Abend griff sie mir in meinen BH und holte die Kette raus und zog mit mir nach oben. Im Badezimmer oh graus, sah es auch nicht besser aus, (es reimt sich) hier war nirgendwo eine freie Stelle. Ihre Tampons lagen auf der Erde rum, der Mülleimer war über randvoll. Ich wollte eben noch den Dreck runtertragen aber das wollte sie nicht. Ich musste mich komplett entkleiden dann betrachtete sie meinen gesamten Körper und griff mir in den Schritt. Die Schlösschen von meinem Kleinen ertastete sie und verlangte das ich mich bückte.

„Warum hast du denn da unten immer noch deinen leeren Sack und die leere Penishaut. Das wird in Ordnung gebracht, die Titten sind dir eigentlich zu groß warum ist das so? du sahst doch so niedlich aus und es passte auch alles zusammen.“

„Veronika hat mich doch mit den falschen Tabletten versorgt, die dreifach höher dotiert waren und das über Jahre. Habe ich zu spät festgestellt. Die Herrin Lydia hat es auch nicht gewußt jetzt ist es so, aber das haben sie ja auch mitbekommen.“

„Das laß ich untersuchen ob man das etwas schöner machen kann, die Gefahr ist nur das du dann einen Hängebusen bekommst und das würde mir auch nicht gefallen. Erst wird alles untersucht als Einstellungs-untersuchung. Mit deinen Haaren machen wir auch noch was anders ich möchte das du Zöpfe trägst. Du setzt dir die Badekappe auf und duscht dich dann kämme ich dir die Haare aus und werde dir deine Nachtfrisur machen,
die Nachtfrisur waren zwei Zöpfe mit Schleifen drin. Darüber bekam ich eine Schlafhaube mit Schleife unter dem Kinn.
Mein Nachthemd war ein besonders kurzes und sehr durchsichtig. Sie führte mich in ihr Schlafzimmer und kettete mich an ihrem Bett fest. So lag ich und wartete auf die Herrin. Ich döste dann jedoch weg, merkte gar nicht das sie sich neben mich kuschelte. Wir schliefen bis kurz nach 7:00 Uhr, dann löste sie meine Kette und schickte mich schon ins Bad. Meine Wäsche und andere Kleidung war weg, was soll ich denn anziehen? Sie kam rein und hatte über ihren Arm Spitzen- und Rüschen- Unterwäsche. Mein BH hatte wieder Löcher in der Spitze wo meine Glöckchen rausguckten. Mein Kleid war ein Pipikleidchen mit Spitze im tiefen Ausschnitt und Rüschen unten rum und an den Ärmeln, sah Kleinkindhaft aus. Die Söckchen mit Rüschen passten gar nicht zu den Schuhen, war mir egal bekam es bezahlt durfte sie mich ausstatten wie sie wollte. Ich bekam meine High-Heels an meine Fußfessel geschlossen, so das ich sie nicht ausziehen konnte, dann führte sie die Kette in den Ausschnitt und sie hing zwischen meinen Beinen. Daran schloß sie ein kleines Gewicht an, welches hin und her pendelte wenn ich mich bewegte.

„So Rosi, du gehst jetzt zum Bäcker und holst dort für uns 5 Brötchen. Deinen Pendel mußt du nun beim laufen beachten, du mußt kleine Schritte machen dabei die Füße ein wenig nach außen stellen, dabei immer zu erst mit der Spitze auftreten, damit sich das Pendel nicht zu stark in Bewegung setzt. Rennen und schnell laufen geht nicht. Dann mal los.“ So marschierte ich mit kleinsten Schritten Richtung Bäcker. Erst wackelte (eierte) ich noch auf den Türmen und dann bekam ich ein kleines Gefühl für dieses Schuhwerk und stöckelte zum Bäcker. Der sah mich von oben bis unten an und fragte nach meinen Wünschen. Mit meinen Brötchen ging ich wieder Heim. Die Herrin empfing mich an der Tür. Sie hatte schon die Kaffeemaschine angeworfen, dabei das Kaffeepulver ordentlich verstreut und nicht wieder weggewischt. Im Esszimmer hatte sie aufgedeckt. Sie meinte:

„Endlich macht das Frühstück wieder Spaß, ich bin so froh das du bei mir geblieben bist.“

Was danach geschah wäre zu kleinkariert zu berichten nur: ich benötigte vier Wochen um das Haus von oben bis unten wieder in einen sauberen Zustand zu bringen. Wobei oben bis unten wörtlich zu nehmen war, vom obersten Stock bis in den Keller. Dabei war meine Kette nicht sehr hilfreich, wenn ich arbeitete war die Kette im jeweiligen Stock im Flur angeschlossen. Deshalb war ich nicht in der Lage den Müll runterzutragen. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, nach einer Woche kannte ich es nicht anders und es kam mir vor als wenn ich immer schon mit der Kette gelebt hätte. Wenn ich von einem Zimmer ins andere ging musste ich die Kette aufnehmen und sie dann wieder ablegen, man kann sich denken wie es lief. Nachdem das gesamte Haus wieder ordentlich war, machte ich nach der Körperpflege sofort die Betten und wurde danach im Erdgeschoss angekettet. Tag für Tag immer das gleiche, Mittags kam sie rüber und nahm ihr Mahl ein und verschwand wieder in ihrer Kanzlei. Mittwoch war die Kanzlei geschlossen.

An einem solchen Mittwoch nahm sie meine Kette und wir fuhren zu einer Ärztin. (die Selbe wie auch bei der Herrin Lydia) Meine Herrin Gloria trug ihre Wünsche vor und wollte mich auch in der Praxis festketten, da lachte die Ärztin aber,

„Bei mir wird keine Zofe abhanden kommen du kannst ruhig gehen und später wieder kommen.“ Es erfolgten die normalen allgemeinen Untersuchungen, dann sah sie sich das Malheur an, welches Veronika bei mir angerichtet hatte.

„Tja, einfach ist es nicht das muß ein Chirurg beurteilen, mit Tabletten geht da nichts. Auch dein Po ist nicht wie er war, passt aber zu deinem Busen. Bist jetzt ein Vollweib, nur zwischen deinen Beinen kann man noch was machen denn der Penis ist nicht mehr wirklich existent. Wer hat denn die Schlüssel zu den Resten?“

♦ es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.08.15 um 12:23 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Herrin_nadine Volljährigkeit geprüft
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gib jedem menschen seine würde

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  RE: Der neue Anfang !! Datum:16.06.10 13:11 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,


das sind für ihn schlechte aussichten. was wird mit den resten dann gemacht?


dominante grüße von
Herrin Nadine

sucht die nicht vorhandenen igel in der kondomfabrik

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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 09 . . Datum:17.06.10 22:32 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 09

„Meine Frau, die ist aber sauer weil ich bei Herrin Gloria einen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben habe. Weil sie mich nach Ablauf des ersten Vertrages bei sich erwartet hatte.“

„Und warum bist du nicht zu deiner Frau gegangen?“

„Weil unsere Nachbarin noch immer neben uns wohnt und auch noch eine Freundin von meiner Luise geworden ist.“

„Das kann doch das Problem nicht sein, da muß doch noch was anderes mit rein spielen.“

„Ja sie ist in der Hauptsache der Grund, warum ich meine Frau verließ. Meine Frau hatte mir den Hintern verhauen mit 25 Hieben, das genügte der Nachbarin aber nicht, war ihr nicht fest genug. Sie wiederholte die Schläge mit größerer Vehemenz, und weil ich ihr danach nicht die Füße küssen wollte, bekam ich von ihr nochmals 10 Hiebe der saftigsten Art als Nachschlag. Meine Frau ließ sie gewähren, deshalb möchte ich nicht mehr zu ihr zurück.“

„Aber ganz böse bist du deiner Frau doch sicher nicht mehr.“

„Nein meiner Frau nicht, nur die Nähe der Freundin schreckt mich ab, kann ich nicht ablegen oder überspringen. Deshalb bleibe ich bei meiner Herrin Gloria. Da muß sie eben warten. Vielleicht!!?? ... Später.“

„Die Schlösser muß sie dir bei medizinischen Belangen öffnen soll ich sie auffordern die Schlüssel zu übergeben.“

„Nein habe ich schon versucht, hatte schon seid über drei Jahre keinen Orgasmus mehr, als wir uns so in der Zeit dazwischen trafen, sie hatte mich besucht, bat ich sie mir einen zu gewähren, da verweigerte sie ihn mir. Erst wenn ich wieder zu Hause bin. Da ich aber nach der Tabletteneinnahme mit der dreifachen Dosis meinen Penis fast ganz verlor, war ich schon sehr lange nicht mehr geil. Ich glaube kaum noch sexuell erregt werden zu können. Geschweige einen Orgasmus zu erleben.“

„Die Veronika soll wegen Körperverletzung angeklagt werden, hat die Lydia gesagt.“

„Warum denn?, reparieren kann man doch auch nichts mehr. Ich wollte nie Frau sein, nun bin ich eine zweidrittel Frau. Ne, die braucht nicht angeklagt werden, sie soll sich bei mir entschuldigen, sonst nichts.“

„Du bist aber großzügig mit deinem Körper.“

„Aber ich werde doch nicht anders dadurch, nichts ändert sich für mich. Es kann mir passieren das in der Blödzeitung ein Aufmacher steht der mit der Wirklichkeit nichts zu tun hat. Ne ne, bringt nichts.“

„Wie sollen wir dich jetzt da unten modellieren?“

„Weiß ich nicht, ich dachte die Herrin Gloria hat ihnen gesagt was sie will. Da vertraue ich ihr voll und ganz.“

„Gut dann ist alles klar und ich leite alles ein.“

„Wird das ambulant gemacht?“

„Nein, da gehst du in die Klinik.“

„Das ist schlecht dann verlottert mir wieder das ganze Haus.“

„So schlimm wie das letzte mal wird es nicht werden. Du hast ja auch den letzten Schaden komplett erledigt. Läßt du dir eben Zeit bei, dich treibt doch keiner.“

„Ja kann ich, aber ich habe gerne meine Sache in Ordnung und das sie so bleibt.“

„Was ist denn mit deiner Taille? Da sollte auch direkt noch nachgebessert werden?“

„Will die Herrin das auch?“

„Ja hätte sie gern.“

„Dann darf sie das bestimmen. Es ist doch bei mir egal, aus der Nummer Frau komme ich nicht mehr raus.“ Wir diskutierten noch eine Weile bis die Herrin Gloria mich wieder abholte. Als sie hörte ich hätte allen ihren Vorschlägen zugestimmt, ging ein strahlen durch ihr Gesicht und das machte mich glücklich.

Mein Leben im Hause Gloria lief in gewohnter Weise weiter, bis eines Tages eine Bau- oder Arbeitskolonne ins Wohnhaus einfiel. Die Herrin besprach mit dem Leiter, bei Kaffee und Gebäck, die Arbeiten welche im Hause getätigt werden sollten. Was es war erfuhr ich nicht, am Abend antwortete sie auf meine Nachfrage,

„Eine Überraschung und Arbeitserleichterung für dich“, als nun die Arbeiter beginnen wollten erkundigte ich mich ob es Dreck geben würde. Ja schon aber sie würden versuchen so wenig wie möglich den Haushalt zu versauen. Sie sagten wirklich ¨versauen¨. Leider ließ es meine Kette nicht zu in den Keller zu kommen so konnte ich auch keine Abdeckplanen rauf holen,

„Hallo Herr Bauleiter bitte decken sie mir die Möbel und die Böden ab damit hier nicht alles danach versaut ist.“ Na geht doch, konnte ich auch sowas sagen. Sie holten dann noch Folien und deckten bei ihren Arbeiten alles ab ich war in der Zeit in der Küche gefangen denn meine Kette hatte Herrin Gloria in der Küche angeschlossen. Für die Bauarbeiter hielt ich fertigen Kaffee vor und versorgte sie zu Mittag mit einem Eintopf. Meine Herrin probierte ihn und er schmeckte ihr so gut, daß auch sie davon aß.

Die Kolonne brachte unter der Decke eine Laufschiene an. Es war ein großes Rohr welches geschlitzt war. Diese Schiene wurde auf Abstandshalter mit Dübeln an der Decke befestigt. In diesem Schlitz fuhr ein kleiner Schlitten. Die Schiene begann im zweiten Obergeschoss, lief im ovalen Kreis, dann die Treppe an der Wand in den nächsten Stock runter, wieder im Oval an der Decke lang, die nächste Treppe runter. Bis in den Keller. An den verschiedenen Stockwerken waren elektrische Stopper angebracht, welche von fern betätigt werden konnten. Mir ahnte schlimmes. Die Kolonne war weg und meine lange Kette wurde an den Schlitten geschlossen. Es gab auch Weichen in dem System. So konnte ich das ganze Haus vom Keller bis in den obersten Stock begehen und war doch überall festgekettet. Sogar zur Mülltonne konnte ich mich bewegen. Wenn ich die Treppe rauf musste und etwas z.B. hochtrug, nahm ich die Kette zwischen meine Zähne. Ich gewöhnte mich schnell daran. Meine Luise versucht mich nie zu entführen. Sie schien sich mit der Situation abgefunden zu haben. Der Einbau des Schienensystems war aber auf längerfristige Ankettung ausgelegt. Nach einiger Zeit der Benutzung des Schienensystem wurde eine Weiche auch in den Garten verlegt. Als dann alles fertig war konnte ich das gesamte Grundstück, wenn dann alle Stopper frei waren, betreten.

Was ich nicht wusste war: das meine Herrin Gloria heimlich meine Scheidung von Luise beantragt hatte. Zwischendurch einmal ließ sie mich was unterschreiben. Im nachhinein war es eine Generalvollmacht, sie konnte alle Dinge meines Lebens für mich entscheiden und verhandeln. Eines Abends schickte mich, die Herrin in den zweiten Stock und blockierte meinen Weg nach unten. Warum ich hier versperrt war wusste ich nicht. Es dauerte, für mich doch recht lange und ich schlief in einem Gästezimmer ein. Früh am morgen war Herrin Gloria besonders fröhlich, und wir ließen uns beim Frühstücken viel Zeit. Ich war glücklich mit der Herrin zusammen sein zu können, hier fühlte ich mich geborgen. Dann war wieder normaler Tag und die Zeit verging.

Die Herrin trug mir auf für das kommende Wochenende, alles zu bereiten, um ein schönes Fest zu feiern. Meine Nachfrage für wie viele Personen sagte sie,

„Sieh mal 8 Personen vor. Du unterbreitest mir einige Menüs und wir suchen dann aus, welche bereitet werden, für den Abend bestelle ich ein fertiges Büfett damit du auch richtig mitfeiern kannst.“ Ich setzte mich hin und überlegte was ich gut konnte und auch gut schmeckte. Nach der Auswahl kam der Einkauf. Dazu schickte sie mir eine Angestellte, meine Kette wurde von der Schiene gelöst, dann kam die Kette an das Handgelenk der Angestellten. So erfolgte der Einkauf. Zur Halskette, diese war ja ca. 1,5m lang und hatte am Ende einen größeren Ring wenn ich nun an die Schiene angeschlossen wurde, wurde eben dieser Ring an die lange Kette angeschlossen, welche am Schlitten befestigt war.

♦ es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.08.15 um 12:26 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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Erlebt er, oder besser sie auch mal wieder eine
Zeit ohne Kette, wie ein normaler Mensch? Sie
ist doch eigentlich glücklich und freiwillig dort.

Ich ahne schon, das nächstes Mal seine "Nochfrau"
zur Ex herabgestuft wird.
Soll sie mit der falschen Freundin doch glücklich
werden und sich selber den Ar... versohlen lassen.
Hoffentlich wird das ein gelungener Schuss, der für
die Ex nach hinten los geht.

Ein bisschen Rache muss sein!

Wird dann ihr Leben endlich richtig Glücklich für den ehemaligen "ER"?
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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 10 . . Datum:21.06.10 15:23 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 10

Über den Einkauf will ich nicht viel schreiben, die Dame half mir beim reintragen es stand nun alles in Flur des Hauses. Meine Kette fand wieder ihren Platz am Laufschlitten des Schienensystems und ich konnte wieder alles alleine machen.

Am Samstag wurde ich besonders rausgeputzt, mein Kleidchen (mehr konnte man nicht dazu sagen) ging gerade bis an den Po ich zog daran aber es wurde nicht länger, man konnte meinen Rüschenschlüpfer voll sehen. Mein Gürtel war breit und in pink, wie auch das Kleidchen. Meine High-Heels waren neu ich steckte mit pinkfarbenen Strapsstrümpfen da drin. Meine Haare, sie waren ja inzwischen schon beachtlich länger geworden, bekam ich wieder als Zöpfe geflochten. Wenn ich mich im Spiegel betrachtete schaute mich dort ein sehr junges Mädchen an. Ist mir egal, bekomme ich ja bezahlt und sie wollte mich so sehen. In den Ohren waren Glöckchen und meine Glöckchen an den Brüsten schauten auch aus dem Kleidchen heraus. So stand ich an der Eingangstür und empfing die Gäste. Es kamen Herrin Lydia mit ihrem Bruder, Veronika war als Hilfe mitgekommen, sie sollte mit servieren. Die Ärztin war dann auch anwesend. Und noch einige mir unbekannte Personen. Da fiel mir meine Kette auf, sie lief über mir an der Decke. Was mich bis jetzt nie störte, war eben so, aber wie die Veronika jetzt frei rumlaufen konnte merkte ich diesen Umstand doch als unangenehm. Dann saßen alle im Wohnzimmer um die Tafel und wir trugen das Essen gemeinsam auf. Die Herrschaften begannen das Mahl. Es war gut, reichlich und schmeckte auch. Da es aus fünf Gängen bestand dauerte es auch entsprechend. Zum Schluß gab es noch einen Mocca mit einem Biskuit. Dann machte ich mich in der Küche über das Geschirr her und stapelte schon einen Teil in die Spülmaschine. Veronika servierte alkoholfreie Getränke und Alkoholika. Meine Küche sah wieder Tipp Topp aus und ich stellte mich still an die Tür und erwartete Aufträge aus dem Kreis. Die Ärztin ergriff das Wort:

„So meine Lieben ich habe ein Anliegen an diesen Kreis, die Veronika hat diesen kleinen Knubbel mit Tabletten verunstaltet und soll wie Rosi mir sagte nicht dafür bestraft werden, weil es ja nicht wieder ungeschehen gemacht werden kann. Aber sie sollte sich bei ihr entschuldigen war die Bedingung. Hat sich die Veronika bei Rosi entschuldigt?“

„Nein bis heute noch nicht“, sagte Herrin Lydia.

„Aber es soll heute geschehen.“ Ich bekam einen roten Kopf

„Los Veronika mach hin Rosi hat ein Recht darauf.“ Da trat Veronika an mich heran und gab mir die Hand, dabei schaute sie mich aber nicht an und sagte:

„Entschuldige bitte mein Tun.“ Dann Knickste sie.

„Nein, nein so nicht, dabei solltest du mich schon ansehen damit ich in deine Augen schauen kann, ich kann sehen ob du es nur so sagst oder ob du es so meinst“, war mein Einwand. Die ganze Szene wurde wiederholt und diesmal schaute sie mir unsicher in die Augen. Ich ließ es dabei, besser wurde es ja auch nicht, wenn sie es wirklich so meinte.

Die Herrschaften gingen, weil das Wetter gut war, auf die Terrasse und unterhielten sich da. meine Kette endete an der Terrassentür. Hier war Veronika die Bedienung. Der Bruder sprach dem Alkohol sehr zu und fing an leicht zu lallen.

„Heute nehme ich die Rosi wieder mit, fand ich gemein sie mir einfach wegzunehmen.“ Da war wieder eine leichte Angst in mir, er könnte mich anfassen. Nur gut das ich an der Kette war, Diebstahl sicher. So hat jedes Ding zwei Seiten. Was die Herrin feierte weiß ich nicht aber sie sah glücklich aus. Am frühen Abend kam dann der Partyservice und baute im Flur das Büffet auf, ich sprang da zwischen rum, mit meiner Kette war ich häufig im Wege, da stellte ich mich an die Seite und schaute nur noch zu. Als das Büfett stand stellte ich mich daneben um den Gästen die Teller und Bestecks zu reichen, oder das gewünschte Essen auf den Teller zu legen. Dazu kam es aber nicht denn ich sollte nun mit der Gesellschaft feiern. Die Herrin Lydia stand auf klingelte an ihr Glas und teilte der Gesellschaft mit:

„Heute verlobt sich unsere liebe Gloria mit Rosi und wird sie in drei Wochen heiraten. Wir wünschen dem Brautpaar alles nur erdenklich Gute. Ich hätte sie auch gerne geheiratet, bin nun richtig traurig, das der Knubbel vergeben ist.“ Sie nahm mich in den Arm und drückte mich kräftig an ihre Brust und gab mir einen Kuss. Es wurden Sektgläser gereicht. Ich stieß mit Gloria und später auch mit den anderen an. dabei trank ich aber nur kleinste Mengen. Musste ich doch hinterher wieder alles reinigen und richten.

Die Überraschung war ihr gelungen. Ich hörte es, wusste es aber nicht richtig einzuordnen. Ich war doch mit Luise verheiratet, war sicher nur ein Partygag. So dachte ich. Warum will sie mich denn heiraten? Ich bin doch langfristig durch einen Vertrag an sie gebunden. Da braucht sie doch keine Angst zu haben mich zu verlieren. Es ist alles so seltsam. Ich musste mich mit an die Tafel setzen und aß und trank mit ihnen zusammen. Gloria hatte mich wenn es so wirklich war, noch nicht einmal zur Verlobung geküsst. Also ein Partygag. Veronika schaute mich so komisch an, war vielleicht neidisch, weiß ich nicht. Der Abend war dann auch für mich noch sehr schön ich lernte die 2 Schwestern von Gloria kennen. Sie umarmtem mich, sprachen mir sogar ein Lob aus, über den Zustand des Hauses, kannten sie doch ihre liederliche Schwester. Ferner waren noch die beiden weiblichen Angestellten aus ihrer Kanzlei anwesend. Da wagte ich es und fragte meine Braut:

„Ist das hier ein Partygag oder was bedeutet das? Ich bin doch verheiratet und wenn du mich wirklich heiratest bin ich Bigamist.“

„Mein Schäfchen als ich dich oben versperrt hatte war deine Luise hier und hat alles mit mir besprochen. Da du schon weit über drei Jahre von ihr getrennt gelebt hast und auch nicht wieder zu ihr zurück wolltest, habe ich deine Scheidung betrieben. Du bist wieder frei und deshalb heirate ich dich in drei Wochen. Danach wird dein Körper modifiziert.“

♦ es folgt mehr ♦

Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:21.06.10 17:26 IP: gespeichert Moderator melden


Vom Regen in die Traufe?

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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 11 . . Datum:25.06.10 13:46 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 11

„Aber wenn du dich mit mir verlobst dann hättest du mir doch wenigsten einen Kuss schenken können. Ich habe die ganze Zeit geglaubt es wäre ein Partygag. Was hat Luise denn zur Scheidung gesagt? Wollte sie denn überhaupt?“

„Nein wollte sie nicht, musste sich aber meinen Argumenten beugen.“ Ich legte meine kurzen Arme um ihren Hals und gab ihr einen Zungenkuss. Etwas fand ich doch komisch warum hatte ich denn immer noch die Kette, am Schienensystem angeschlossen, welche an meinem Hals endete? Auf meinem Platz hing ich meinen Gedanken nach. Nun war Luise für mich nicht mehr da. Gloria hatte über mich verfügt. Gefragt wurde ich zu nichts mehr sondern musste die Folgen ihrer Entscheidungen tragen. Jetzt erst kam mir die massive Bauweise des Schienensystems in den Sinn, es war für die Ewigkeit montiert. Mein neues Eheleben war an einer Kette aufgehangen. Warum? War sie so ängstlich mich zu verlieren? Musste ich mit leben, konnte es nicht ändern!! Wollte ich das? Ja, ich musste es wollen, denn ich hatte mich ihr angeboten. Da merkte ich, wenn ich so weiter simulierte kommen mir die Tränen und deshalb fing ich an Wein zu trinken. Sobald wieder die Gedankenflut mich erreichen wollte, nahm ich einen Schluck aus meinem Weinglas. Veronika war bei mir besonders aufmerksam und sorgte für ein immer volles Glas. Ich bekam es dann selber mit und stellte meine Trinkerei ein, betrunken wollte ich nicht von der Tafel aufstehen.

Dann war mal wieder ein Gang zur Toilette notwendig, ich ergriff meine Kette und führte sie zum Abort. Von dort ging ich in meine Küche und begann mit einer Grundreinigung und ent- und be- laden der Spülmaschine. Auf dem Büfett war noch soviel da konnte Gloria und ich noch Tagelang von essen. Sollten die anderen sich Pakete von mitnehmen, verkommen brauchte es ja nicht. Darum stellte ich Gefierbeutel und Alufolie bereit. Ferner holte ich aus dem Keller noch Papptabletts. Dann setzte ich mich wieder an den Tisch die Gespräche waren müder geworden. Ich bot nochmals einen Mokka mit einem Cognac an. Ich hoffte sie würden sich wieder erholen und munterer werden.

Aber die Luft war aus der gesamten Gesellschaft raus. Herrin Gloria teilte jedem Gast ein Zimmer zu und ich musste die Zimmer vorbereiten. Betten frisch überziehen, und Handtücher rauslegen usw. , damit hatte ich über eine Stunde zu tun. Die Herrin Gloria rief schon eine Weile hinter mir her aber da konnte ich ja die Arbeit nicht liegen lassen, hätte mir ja vorher schon mal sagen können das es möglicherweise Übernachtungen gab. Ich war soeben mit allem fertig da machte es ¨Klack¨ und ich war im zweiten Stock gefangen.

Na wie wunderschön, sie hatte immer neue Überraschungen für mich. Die Gäste schlichen die Treppe hoch um ihre Zimmer zu beziehen. Ich half noch hier und da, dann waren alle versorgt und ich konnte mal sehen wo ich mein Haupt hinlegte. In der Putzkammer war der einzige Platz wo ich mich in eine Ecke hockte und dort auch direkt in den Schlaf fiel. Erst am Mittag wurde Gloria wach und suchte mich. Sie folgte der Kette und fand mich in der Kammer.

„Warum bist du denn nicht runtergekommen als ich dich rief?“

„Weil ich ja für den Besuch alle Betten noch vorbereiten musste. Dann machte es Klack und ich war hier oben gefangen. Dieser Raum war der einzig freie welchen ich benutzen konnte. Nun ist für das Frühstück nichts vorbereitet. Mach mich doch von der Schiene los dann kann das nicht passieren.“

„Nein kommt nicht in Frage. Jetzt bist du mir ja noch wertvoller. Wo du mir doch gehörst. Komm mit und richte unten alles was noch geht.“ So begann ich für Ordnung und Sauberkeit zu sorgen. Nach und nach tauchten unsere Gäste auf. Veronika half mir dann noch bei der Hausarbeit. Da sagte sie zu mir,

„Warum bekommst du alles geschenkt, nun bist du mit deiner Herrin verlobt und dann verheiratet, alles was ich auch gerne wäre.“

„Vielleicht solltest du auch die Tabletten nehmen und das Glück kommt zu dir. Geh öfters mal aus und besuch kulturelle Veranstaltungen, da lernst du vielleicht einen lieben Menschen kennen. Musste aber nicht beim ersten Mißerfolg aufgegeben.“

Nach dem späten Frühstück saßen die Herrschaften noch zusammen und ich begann im gesamtem Haus wieder nachzuräumen. In meiner Waschküche türmte sich die Wäsche, sie wartete auf ihre Behandlung. Zur Mittagszeit (ca. 15:00h) hatte ich aus den vorhandenen Resten des Büfetts eine Mahlzeit bereitet. Der Mocca war der Abschluß. Da ¨endlich¨ (fies von mir der Gedanke) verließen unsere Gäste das Haus. Gloria zog sich ins Wohnzimmer zurück und ich war mit den Nacharbeiten beschäftigt. Bis es klingelte und der Partyservice alles wieder abholte. Von der Verlobung an wurde meine Kleidung immer kleinkindmäßiger. Nur meine High-Heels dafür höher. ...

... Die drei Wochen waren vorbei und wir fuhren zum Standesamt, Gloria hatte einen Armreif umgelegt der wie mein Halsreif aussah. An diesen machte sie meine Kette fest, sah wenn man es sah, blöd aus, fand ich. Selber war ich wie eine Braut gekleidet, in weiß mit langem Kleid. Mit Schleier. Meine Frisur, raten sie mal ... waren Zöpfe, da sie so lang waren trug ich sie als Affenschaukeln mit weißen Schleifen am Kopf. Vorne war ein Pony geschnitten, bis an die Augenbrauen. Dafür war Gloria in einem Hosenanzug mit Bluse gekleidet. Ihre Frisur war mehr auf männlich gekämmt. War mir egal, hatte zu der ganzen Sache sowieso nichts gesagt, nichts sagen können.

Im Trauzimmer war dann Luise auch anwesend, warum denn das, ich dachte wir wären geschieden, vielleicht deshalb die Kette?!? Neben ihr war Kerstin. Auch noch die Schwestern von Gloria und die Herrin Lydia, sowie die Ärztin, sie kniepte mir ein Auge. Der Trauungsakt lief wie bei Luise und mir. Die Frage der Fragen wurde von mir mit ¨Ja¨ beantwortet. Gloria sagte es auch laut und deutlich. Dann gaben wir uns einen innigen Zungenkuß und waren tatsächlich von nun an ein Ehepaar. Der Traubeamte war jedoch ein wenig irritiert wer die Braut und wer der Bräutigam war. Vor dem Rathaus wurden dann Bilder nur von uns, danach mit Gästen, gemacht. Luise trat an mich heran und gab mir auch einen Kuß. Als dann auch Kerstin folgen wollte drehte ich mich von ihr weg. Mit der wollte ich bestimmt nichts zutun haben. Luise fragte mich:
„Warum bist du denn so abweisend zu Kerstin?“
„Sie war der Auslöser meines Auszuges. Sie ist für mich wie ein rotes Tuch und das kann ich auch nicht verdrängen. Vielleicht Schade!!“
„Kann sie sich denn bei dir entschuldigen, hat sie doch inzwischen eingesehen dich falsch behandelt zu haben.“ Gloria hörte zu und zog leicht an meiner Kette. Schnell sagte ich noch
„Wenn ich Kerstin sehe bekomme ich leider Magensäure. Wenn sie mal einen Mann hat und sie sich so verhält wie bei mir, ist diese Verbindung nicht von langer Dauer.“ Ich machte noch einen Knicks und verlies mit Gloria den Auftritt.
„So, so, da bist du ja ganz schön hart gegen die Kerstin gewesen, sie meinte es aber doch mit deiner Frau gut als sie dir den Hintern verhaute. Was machst du denn wenn ich dir deinen Po verhaue?“
„Dann wenn es nötig ist erkenne ich es an, aber wenn du nur schlägst um dir eine Freude zu machen wäre ich dir böse.“
„Aber weglaufen kannst du nicht. Dafür ist die Kette.“ So, dies bedeutet für mich, ich blieb ihr Kettenmäuschen, und es gab niemals ein entrinnen!! Wir nahmen in einem Landgasthaus das Hochzeitmahl mit einigen Gästen zu uns, doch es dauerte nicht so lange. Am frühen Abend waren wir wieder daheim. Im Bett erlebte meine Gloria viele schöne Sexspiele mit Zunge und Spielzeug. Nur bei mir geschah nichts. .....

An einem Mittwochnachmittag fuhr sie mich zur Ärztin, sie untersuchte mich. die Beiden besprachen noch was und ich lag auf dem Stuhl der Stühle und wartete. Gloria trat an mich heran und gab mir einen langen innigen Zungenkuss. Wenn noch das kleinste bischen Leben in meinen Kleinen gewesen wäre dann hätte er hier drauf reagieren müßen, er schlief aber tief und fest. Gloria verließ die Praxis und ich bekam von der Frau Doktor eine Injektion in die Armvene. Von da an weiß ich nichts mehr.

Diesesmal wurde ich in einem Bett in einer Klinik wach, ich war wie sollte es anders sein, am Kopfteil des Bettes verkettet. Warum fragte ich mich nicht, nahm es wahr und akzeptierte es. In meinem Bett lag ich breitbeinig, beide Beine steckten in Gipstüten der Versuch sie dichter zu schließen ging fehl. Der Schritt war dick in Mull und anderen Binden verpackt. Meine Titten waren auch eingepackt, mit dicken Verbänden ebenso hatte ich den gesamtem Unterleib von kurz unter dem Brustverband bis eine Handbreit unter den Nabel. Die haben mich total auseinander genommen. Mein Po war scheinbar auch betroffen bin mal gespannt wie ich hinterher aussehe. In meinem Gesicht waren vielfältige Pflaster zusehen. Ich war nervlich kribbelig. Ich wartete ... und wartete ... dann schlief ich ein. Mein nächstes Erwachen war schmerzfrei und ich war nur mit der Halskette ans Bett gefesselt, konnte mich aber erheben und mich vor das Bett stellen. Dies tat ich auch und streckte meine steifen Glieder. Eine Schwester kam rein und begrüßte mich freundlich.

♦ es folgt mehr ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 07.08.15 um 12:29 geändert
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:25.06.10 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


hallo alter leser,

wann ist der tag der enthüllung? was wurde alles modifiziert?

muß er nach seiner genesung zu hause wieder an die kette? hat er jetzt ein schlechteres los gezogen?


bitte weiterschreiben. danke


dominante grüße von
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:25.06.10 15:31 IP: gespeichert Moderator melden


Nadine hat dir schon viele Fragen gestellt,
ich möchte noch mit einer frage ergänzen:

Warum sitzen deine Protagonisten immer wieder
in der Tinte und springen dann von Tintenfass
zu Tintenfass?

Ansonsten wieder gut geschrieben nur,
gemeiner Weise wieder an einer spannenden
Stelle unterbrochen. Schreibe uns schnell,
was geschehen ist.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von drachenwind am 25.06.10 um 17:55 geändert
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:25.06.10 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


@ drachenwind.. Das mit dem Tintenfass da gebe ich dir recht ich meine das in vielen von ihm die Männer einfach zur frau umgebaut werden und sich nie richtig wehren alle..

Soll aber nicht bedeutet das ich die Geschichte schlecht finde viel mir nur auf.. !

Gruß

Sir Dennis
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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:25.06.10 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
@ ..........Soll aber nicht bedeutet das ich die Geschichte schlecht finde viel mir nur auf.. !

Gruß

Sir Dennis


Ich auch nicht! Vielleicht ist es bei mir nicht so deutlich heraus gekommen. Ich lese seine Geschichten aus reinen Spaß an der Freude, er schreibt doch gut. Da treten nun mal Fragen auf. Es ist eben mein Kopfkino, das beim Lesen mitrattert......
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  RE: Der neue Anfang !!... eine Antwort ... Datum:25.06.10 18:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Herrin Nadine, Drachenwind und Sir Dennis,
es fällt mir wie Schuppen von den Augen, Sir Dennis weist da auf den Umstand hin, daß bei meinen Storys meisten die Herren als Damen enden. Habe meine anderen Storys daraufhin geprüft, meistens ist es so. Das ist ja langweilig, habe von meinen geposteten Storys nur zwei wo er zwar die Rolle einer Frau annimmt, oder annehmen muß, dabei aber keine radikale Änderung erfährt. Danke für euer Interesse, werde diese Story aber noch in der vorhandenen Form weiter posten.

MfG der alte Leser Horst.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 28.06.10 um 11:05 geändert
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  RE: Der neue Anfang !! . . Folge 12 . . . Datum:28.06.10 11:03 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 12

„Frau Rosi nun sind sie wie es ihre Gemahlin wollte und können in einigen Tagen wieder nach Hause. Sie dürfen in Begleitung den Park aufsuchen und sich ergehen. Dafür sind Kleidchen da.“

Sie hat Kleidchen gesagt, bin gespannt was ich tragen darf. Zuerst bekam ich meine Haare zu Zöpfen geflochten, wie einfallsreich. Ein Bubikopf würde mir auch gefallen. Aber ... Gloria war meine Gestalterin. Ich liebte sie, mit ganzem Herzen. Als ich aus dem Nachthemd stieg waren meine zu großen Titten wieder auf ein Maß geschrumpft wie es vor der Tabletten-Kur war. Jetzt drehte ich meinen Po zur Seite und betrachtete ihn, auch hier schien ich wieder zurückgesetzt worden zu sein. Sonst fiel mir nichts auf was anders sein könnte. Da hatte ich noch nicht in den Spiegel geschaut. Meine Überraschung, wie mein Gesicht aussah, war groß. Ich sah einer Barbiepuppe sehr ähnlich. Wie haben die das denn gemacht, ein Karl Schulz Gesicht konnte ich nicht mehr erkennen. Das mir gereichte Höschen sah wie ein Spielhöschen aus und war mit sehr viel Rüschen am Po ausgestattet. Mein BH war dazu passend ebenso ausgestattet, mit Löchern in der Spitze. Wie mag dann wohl mein Kleid aussehen? Die Schwester reichte mir nun einen Strapshalter und Strümpfe, sie waren in einem schönen ¨rosa¨ wie die ganze Garnitur. Ob es keine andere Farbe für mich gib? Mein rosafarbenes Kleidchen war ein Kleidchen es ging mir genau bis zum Po darunter stand ich im freien. Eine breite Rüschenleiste bildete den Abschluß. Sah Babyartig aus, oder zu mindestens Kleinkindhaft. Dann war ich in meinen Heels und stand nun über der Schwester.

„Wie kann man eigentlich auf solchen Türmen laufen, ich würde mir darauf die Beine brechen.“ Sie drückte eine Taste auf dem Display an der Tür und kurze Zeit später stand eine Schwesternschülerin im Zimmer. An ihr Handgelenk wurde meine Kette befestigt, so durfte ich das Zimmer verlassen. Wir erreichten den Garten und begannen einen Spaziergang. Ich merkte meine Muskeln waren noch nicht wieder so kräftig, sie müssen wieder trainiert werden. Mit mehreren Zwischenstopps auf Bänken war ich wieder in dem Zimmer und an einer längeren Kette festgeschlossen. Ich konnte mich überall hin bewegen nur eben nicht raus. Im Badezimmer betrachtete ich mich nun noch mal, um die ganzen Änderungen an mir zu entdecken. Scheinbar haben sie keinen Flecken meines Körpers ausgelassen. Jetzt erst realisierte ich, in dieser Klinik muß ich schon ziemlich lange liegen, wie mag mein Haushalt aussehen? Bei meiner Ehefrau bekam ich schon die schlimmsten Befürchtungen. Als die Krankenschwester wieder bei mir war fragte ich nach dem heutigem Datum. Sie sah mich komisch an und sagte es dann aber doch. Mein Gott so lange war ich hier. Es waren acht Wochen, mir schwante furchtbares.

Gloria kam diesen Nachmittag zu Besuch, wir gingen, ich als ihr Babykind (stark übertrieben), im Klinikgarten spazieren. Sie plauderte über den Betrieb wo es zur Zeit viel Arbeit gab und aus diesem Grund jeden Abend Überstunden angesagt waren. Sie sah müde aus. Ich fragte sie wann ich denn entlassen würde. Diesen Termin konnte sie mir nicht genau sagen weil der Professor mich noch beobachten wollte, einige Dinge waren noch nicht genug abgeheilt. Meine Frage ob ich nicht zu Hause arbeiten könne und hin und wieder zur Nachuntersuchung zurückkommen könnte. Dies schloß der Professor ja gerade aus und die Freundin riet auch davon ab. Darum musste ich noch bleiben.

Am nächsten Abend bekam ich Besuch von der Ärztin auch diese sagte: ¨ich müsse auf jedenfall noch in der Klinik verweilen, wenn ich wieder Daheim wäre würde ich wieder über die Arbeit herfallen dies könnte zu Rissen im Gewebe kommen dies könnte nur durch sanfte Übungen und weiterer Heilung erreicht werden¨.
„Deine inneren Wunden brauchen zum heilen viel Flüssigkeit, trinke am Tag wenigstens zwei Liter Wasser, das verkürzt auch deinen Aufenthalt hier.“ Wie furchtbar ich war innerlich ganz kribbelig. Dies sagte ich auch bei der Visite dem Professor, er nickte und verschrieb mir ein Medikament welches ich von da an jeden Morgen und Abend verabreicht bekam. Dadurch wurde ich innerlich so richtig ruhig mich konnte nichts erschüttern. In dieser Zeit begann das Training, Nachts lief ein elektronisches Training welches das normale Training unterstützte. Nach langen zehn Wochen insgesamt holte mich Gloria aus der Klinik nach Hause.

Hier wollte ich mich sofort in die Arbeit stürzen. Da war mein Kettensystem aber dagegen. Ich konnte im Erdgeschoss ins Wohn- und Esszimmer, die Küche war Tabu für mich. Dann tauchte Veronika im Haus auf und begann mit der Grundreinigung in der Küche. Sie versorgte mich im Esszimmer ordentlich ich fühlte mich jetzt wieder richtig fit. Von da an durfte ich meine Arbeit im Haus wieder aufnehmen.

Im Garten war ein neues Gartenhaus entstanden, mit Gartenmöbeln. Ich musste jeden Tag eine zwei stündige Pause einhalten, dann musste ich mich legen und Schlafen. Meine Zöpfe durfte ich inzwischen selber flechten. Ich sprach Gloria auf eine Bubikopffrisur an, da wurde sie böse, ¨ich sollte meine Zöpfe pflegen und das einzige du darfst dir einen Kranzstecken die Haare bleiben so lang.¨ Etwas neues war an meinen Schienensystem angebracht worden. Ein neuer Schlitten mit einer Seilrolle, für ein langes Stahlseil, war installiert worden. Das Seil zog sich, wie bei einen Rollo aus dem Magazin raus und arretierte an der Stelle sollte es kürzer werden genügte ein leichter Zug dann rollte sich das Seil wieder auf. Es war nun bequemer für mich weil sich das Stahlseil automatisch immer auf die neue Länge einstellte. Die Kette musste ich nicht mehr aufnehmen, sie war von da an nie mehr im Weg.

Meinen Haushalt hatte ich diesmal nach zwei Wochen wieder in Ordnung, Gottseidank.

Meine Liebesdienste waren für meine Frau schön nur ich hatte nichts davon, hatte ja leider meine Sexualität verloren. Ich konnte spenden aber nicht empfangen. Weil ich sie liebte, bereitete es mir trotzdem eine innere Freude, ihr Liebe zu schenken. Wenn es mal ein Pimmel sein sollte wurde ein Umschnalldildo mit dem nötigem Vorspiel benutzt. Nach der letzten Modifikation besaß ich eine Spalte und eine Vagina, bei Benutzung ohne jeglichen Orgasmus eben. Hätte unten bleiben können wie es war, Gloria kam im Moment immer müde ins Bett, der Beruf schlauchte sie zur Zeit. Ich fragte sie ob ich in ihrer Kanzlei mitarbeiten sollte um vielleicht den Druck etwas abzuschwächen, da ging ein lächeln durch ihr Gesicht:
„Wir können es ja mal probieren.“ Sie machte mich vom Schienensystem los und kettete mich in der Kanzlei an. Hier war meine Kette so lang das ich die Toilette erreichen konnte. Meine Tätigkeit war die Ablage. Dies zeigte mir die eine Angestellte. Ob es nun viel half weiß ich nicht aber Gloria wirkte ausgeglichener. Als Gloria mit einer Klientin verhandelte, sagte mir die eine Angestellte meine Arbeit sei nicht wirklich wichtig, aber meine Nähe, Gloria wäre immer in Unruhe wenn ich alleine im Hauptgebäude bin. Auch wenn ich angekettet wäre lebt sie mit der ständigen Angst man könnte mich stehlen. Diese Ungewissheit würde ihr die Ruhe rauben.

Dann ging es meinem Schatz wieder gut. Sie war innerlich wieder ausgeglichen. Die Folge, das Schienensystem wurde bis in die Kanzlei verlegt, war besser wie die Kette, weil nun keiner mehr drüber fallen konnte. Nur meine Arbeit im Haushalt litt darunter. Dies besprach ich mit Gloria ob ich nicht nur Stundenweise kommen könnte wenn ich im Haus fertig war. Es pendelte sich ein. Die Zeit verrann.

Sie stellte einen männlichen Angestellten ein, der sich intensiv für Gloria interessierte, dies beobachtete ich mit scheelen Augen. Meine Gloria sprach aber auf diese Anmache nicht an. Nur nach einige Zeit abends im Bett, fragte sie mich ob wir uns nicht ein Kind anschaffen sollten?!!?? Meine Frage wie das denn? Meinte sie, sie könne sich von den Angestellten begatten lassen und ihn dann entlassen. Denn seine Anmache ginge ihr auf den Geist. Was sie aber auch für Ideen hatte. Mit der Hoffnung es könnte sich für mich was ändern, zum positiven hin, stimmte ich zu.

Wann sie diesen Typen an sich ran ließ weiß ich nicht, nur er war dann während der Probezeit draußen. Mich bedrängte es schon mal meine begrenzte Bewegungsfreiheit. Einkaufen war jedesmal wie die Ausführung einer Gefangenen. Dies geschah einmal die Woche. Warum schreibe ich dies eigentlich? Weil nichts aufregendes in meinem Leben passierte. Wenn ich an meine Verlobung zurück denke, oder die Trauung ich erfuhr es nur immer so nebenbei, es war auf einmal.

Für mich blieb nur mein Haushalt, jetzt auch die Pflege des Garten, eben die Arbeit eines Hausmütterchens. Urlaub hatte ich schon seit Jahren nicht mehr gehabt, nur Gloria ihren Betriebsurlaub, da war sie von morgens bis abends im Hause und ich bediente meine Königin. Verreisen war nicht, spazieren außerhalb meiner Schiene gab es nicht, joggen in der Natur gab es nicht. Als Lektüre durfte ich Frauenromane lesen. Zeitung fiel aus. Bei dieser Feststellung höre ich auf, ich hatte Lebenslänglich.

Wenn ich bei dieser Einsicht an kam, begann ich wie eine Wahnsinnige das Haus zu reinigen. Von Dachgeschoss bis in den Keller. Dann kam ich nicht mehr zum denken und war abends restlos müde, das ich noch nicht mal mehr meine Gloria befriedigen konnte, die war dann nach ein paar Tagen spitz wie, naja sie wissen schon wie und ich tat einen Tag weniger viel, dafür bei meinem Schatz mehr. Einmal war es so schlimm das wir die ganze Nacht ohne schlaf verbrachten und am morgen war Gloria so ausgelaugt das sie einen Tag Urlaub nahm, danach war sie rundum glücklich, sah man ihr an.

Die Zeit verging und schien mir doch still zustehen. An Gloria begannen sich Veränderungen bemerkbar zu machen. Ihre Tage blieben aus, sie musste sich weitere Kleider kaufen. ¨Sie hatte sich mit dem Angestellten eingelassen¨, wo und wie weiß ich nicht, da ich ihr zugestimmt hatte konnte ich nichts sagen.

Für mich sollte dieser Umstand im nachhinein mehr Freiheit bedeuten. Aber der Reihe nach. Seit sie schwanger war, war sie komischerweise auch viel spitzer als sonst. Ich machte es ihr jetzt häufiger mit dem Dildo. Jedoch nachdem dritten höchstens dem viertenmal drehte sie sich weg und schlief ruhig ein. Sie war ausgeglichener, selbst ihre Angestellten bemerkten diesen Umstand. ....

... Die neun Monate erreichten ihren Höhepunkt. Sie kam in die Klinik, ich war für die gesamte Zeit an der Schiene. Allerdings dafür sehr oft in der Kanzlei. Die Herrin Lydia holte sie in der Klinik ab und brachte beide, Sohn und Mutter nach Hause. ...

Mit eintreffen im Hause übergab mir Gloria dieses kleine Menschlein und ich hatte eine neue Aufgabe dazu bekommen. Baby hatte ein eigenes Zimmer, komplett neu eingerichtet. Im Flur stand ein Kinderwagen. Sechs Wochen waren vorbei Baby musste zum Arzt, dies war meine Aufgabe. Baby bekam meine Kette ans Beinchen geschloßen und ich marschierte mit ihm los. Jetzt endlich konnte ich auch selber einkaufen und auch schöne Spaziergänge machen. Hier lernte ich zum erstenmal die Umgebung bei uns richtig kennen. Dieses Privileg nutzte ich reichlich aus. Morgens bepackte ich den Kinderwagen mit allem Notwendigkeiten für den Tag schob zur Kanzlei, die Verbindung Baby und mir stellte Gloria her dann lag ein schöner Tag vor mir. An den Zeitungsständern blieb ich schon mal stehen und las ein wenig auf der ersten Seite.

Ich unternahm auch Ausflüge in meine alte Heimat. Einmal sah ich Kerstin aus dem Haus treten. Aber sie sah mich nicht. Zum Gebäude meiner alten Arbeitsstelle machte ich auch schon mal einen Ausflug. Einige Arbeitskollegen sah ich zwar aber sie erkannten mich nicht.


♦ es folgt ♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 22.08.13 um 17:50 geändert
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  RE: Der neue Anfang !! Datum:28.06.10 22:02 IP: gespeichert Moderator melden


also doch Eine Frau ohne jedliche Sexualität ob er das wirklich gewollt hat aber er tut es zur Liebe seiner Frau das kann ich erkennen

Gruß

Sir Dennis
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  RE: Der neue Anfang !! . . Der Rest . . Datum:30.06.10 09:48 IP: gespeichert Moderator melden


Der neue Anfang !!??.
[© EGO] Datum:15.07.2008
Teil 13

Tja, an dieser Stelle begann ein neuer Lebensabschnitt (Anfang) meine Zeit als Gefangene, so gefiel sie mir und ich war dadurch ausgeglichener. Wie es weitergeht werde ich für sie beobachten, aber ich selber werde sie bewußt leben. Ich liebte seit der Geburt meine Gloria noch stärker, die Freude sie zu sehen war für mich ein Geschenk, jeden Tag neu.

Eine Sache muß ich hier noch kurz erwähnen Gloria ließ keine Gelegenheit aus mir die kürzesten Kleidchen in rosa anzuziehen. Die erste Zeit genierte ich mich noch die Straße damit zu betreten, aber inzwischen war es mir egal wie sie mich fertig machte, Hauptsache ich durfte das Haus mal verlassen. ...

... Die Firma welche mein Schienensystem aufgebaut hatte, bat Gloria über den Einsatz und die Tauglichkeit ihres System einen Film drehen zu dürfen. So kam es daß ich für diese Firma meine Arbeiten im Haus und Garten und sogar in der Kanzlei verrichtete, die Kamera war immer dabei. Wir bekamen Geld dafür. Die Folge davon war, wir bekamen Besucher erst am Zaun danach mit klingeln an der Tür vor Ort. Dies wollte ich nicht, es störte mich gewaltig. Eine Besuchergruppe, ja sie lesen richtig, Gruppe war angesagt. Ich ging mit unserem Sohn im Arm ans Gartentor und empfing diese. Dann ließ ich sie zusehen wie ich meine Arbeit überall verrichten konnte. Zwei Besucherinnen waren mir bekannt, Luise und Kerstin. Bei Kerstin lag ein Schadenfrohes lächeln im Gesicht. Mir machte dies aber nichts aus, war mir egal was wer von meiner Ankettung dachte. Luise meinte ob dies mein Kind sei, diese Frage beantwortete ich mit ¨JA¨. Luise glaubte mir dies und ich auch, denn ich liebte dieses kleine Wesen von ganzem Herzen. Ich holte im Beisein der Gruppe dann den Kinderwagen raus und ging damit zur Kanzlei ließ mich mit Baby verketten und verließ das Gelände Richtung Park.

Hier gesellte sich Luise mit ihrer unvermeintlichen Freundin wieder zu mir, auf einer Bank begann sie ein Gespräch und wollte mich nach meiner neuen Ehe ausfragen. Ich teilte ihr soviel mit

„Ich bin hier noch nicht einmal geschlagen worden.“

„Dafür bist du aber Kettensträfling.“

„Das macht mir nichts, ich liebe doch meine Frau mit ganzen Herzen und wenn sie sich sicherer fühlt wenn sie mich gut verwahrt weiß, macht es mir nichts aus.“ Als Frage:

„Redest du denn nun mit der Kerstin wieder?“

„Reden? Worüber? Über neue Schlagmethoden? Oder andere Züchtigungsarten? Bei mir kommt immer noch wenn ich sie sehe ein ungutes Bild auf. Leider, vielleicht meint sie es ja wie sie vorgibt, aber sicher bin ich mir nicht, habe ich doch im Haus einige hämische Blicke von ihr auffangen können. Nein mein Bedarf an Kerstin ist nicht größer geworden. Ich philosophiere nicht was wäre wenn entstanden, wenn mich Kerstin wirklich von allen Schmuck befreit hätte. Es ist jetzt so und damit ist meine Leben wie es ist. Ich will es nicht ändern, fühle mich in meiner Rolle wohl und weiß mich von meiner Frau geliebt. Deshalb werde ich auch nun wieder nach Hause gehen.“

„Du bist ja ganz schön selbstbewußt seit du kleiner Knubbel neu verheiratet bist.“

„Ja ich darf ¨ich¨ sein und werde nicht verbogen, deshalb fühle ich mich gut aufgehoben, auch wenn ich ständig mit und an einer Kette rumlaufen muß. So nun noch einen schönen Tag und bleibt gesund.“ Hier wollte mich meine Luise noch küssen, dies wollte ich aber nicht mehr, war ja mit meinem neuen Schatz verheiratet. Ich schob nach Hause und wurde wieder an die Schiene gelegt.

War so und gehörte zu mir. Nun mal ehrlich wer hat schon wie ich ein eigenes Schienensystem zur privaten Nutzung. Dann bat Gloria die Firma von weiteren Besichtigungen Abstand zu nehmen, es würde jetzt doch lästig.

Am Abend sagte mir Gloria daß sie mich beim verlassen der Villa verfolgt habe und mit Freude gesehen hätte das ich mich nicht von meiner Luise hätte küssen lassen. Es hätte sie sehr glücklich gemacht.

Diese Angelegenheit hatte noch eine Gute Seite, ich durfte mit unserem Baby ohne angekettet zu sein das Grundstück verlassen. Auch zum Einkaufen war ich nun Freigänger. Mein Leben wurde schöner, weil wir auch auf Reisen gingen und sogar einen richtigen Urlaub machten, allerdings nur eine Woche lang.

Meine Haare wuchsen und wurden immer länger und Gloria nahm jede Idee, sie zu kürzen, als persönliche Beleidigung auf. So waren sie inzwischen auf der Erde angekommen. Söhnchen krabbelte schon auf der Erde und zog gewaltig an meinen Haaren wenn ich sie denn mal hängen ließ. Meine normale Frisur war ein hoher Kranz auf dem Kopf. Sie waren durch ihr Gewicht am Abend schon schmerzhaft, vom Nacken krochen die Schmerzen langsam hoch und ich bekam Kopfschmerzen. War alles kein Grund die Haare zu kürzen. Sie wurden dann eines Tages, auf Geheiß von Gloria wieder ¨rosa¨ gefärbt und ein Besuch beim Friseur fand ab da, alle vierzehn Tage statt. Die Brauen hatten die gleiche Farbe. Zu der Farbe möchte ich hier nichts sagen, vielleicht liest sie es, und ich hab ein Problem. Eine andere hätte mir besser gefallen. (meine einfache eigene) War überall auffällig. Wenn ich mir hinten Affenschaukeln machte war es etwas besser mit den Kopfschmerzen.

Aber, und das war das schöne, ich durfte all diese Dinge ohne angekettet zu sein erledigen. Wenn ich jedoch von einer Erledigung wieder zurück kam musste ich mich selber ans System anschließen. Dies tat ich sehr gewissenhaft damit mir meine Gloria nicht meine Möglichkeiten beschnitt. Eben Vertrauen gegen Vertrauen.

Söhnchen war überall dabei. Er war nun schon sehr lebendig und bedurfte mehr Betreuung, seine ersten Zähnchen waren in Sicht und er sabberte stark.


Hier schreibe ich nicht Ende hin vielleicht ereignen sich ja noch neue Dinge welche berichtet werden wollen. Bis dann, vielleicht. ...... Nach nun mehreren Jahren ist nicht erwähnenswertes geschehen, also doch ein richtiges Ende. Da meine Kettenfetischistin ihre Vorliebe noch nicht aufgeben hat, so bin ich immer noch das Kettenmäuschen, aber immer noch gerne.



♦ hier ist das Ende ♦




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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Der neue Anfang !! nur ein Nachtrag ... Datum:12.08.10 19:58 IP: gespeichert Moderator melden



Der Protagonist. . . . . . . . . . . . Karl Schulze (später Rosi)
Seine Ehefrau . . . . . . . . . . . . . Luise
Sein rotes Tuch . . . . . . . . . . . Kerstin, ¨die ist an allem Schuld !!!¨
erste Herrin . . . . . . . . . . . . . . Lydia
zweite Herrin . . . . . . . . . . . . . Gloria, meine neue Frau
unser Sohn . . . . . . . . . . . . . . . noch Namenlos, aber trotzdem süß
1. Schwester von Gloria . . . . . Agathe
2. Schwester von Gloria . . . . . Juliane
eine Zofe . . . . . . . . . . . . . . . . Veronika (konnte mich nie leiden, aus Neid)

♦♦ ♥♥ ♦♦

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 22.08.13 um 17:44 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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