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  Verhängnisvolle Vermessung . . Teil 01 . .
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  Verhängnisvolle Vermessung . . Teil 01 . . Datum:22.10.12 15:28 IP: gespeichert Moderator melden


Verhängnisvolle Vermessung
[© EGO] Datum:14.11.2011
Folge 01

„Tach, mein Kleiner, hast du immer noch den kleinen Pillemann zwischen deinen Beinen hängen?“ genauso begrüßte mich meine ehemalige Flamme. Als ich mit einer neuen Bekannten durch die Einkaufsstraße flanierte.
„Aber gewiss doch. Er ist noch kleiner geworden, vor Schreck als ich dich sah.“ Sollte ein Witz sein denn so dachte ich meine Bekannte würde diese Äußerung anders einschätzen.
Warum muß sie, mit einem von mir sehr großen Handicap, die Begrüßung beginnen? Wir waren ca. ein halbes Jahr zusammen, als sie plötzlich von heute auf morgen bei mir auszog. Wir hatten keinen Streit oder sonst eine unangenehme Sache zwischen uns gehabt. Wenn ihr die größe meiner Männlichkeit zu klein erschien da hätte sie mich in den ersten vierzehn Tagen verlassen können, denn seit dieser Zeit kannte sie meinen ¨Kleinen¨ schon. Warum also? Ich glaube sie hat nur solange bei mir gewohnt, weil sie noch keine neue billige Unterkunft hatte. Sie war zu dieser Zeit arbeitslos und lebte voll auf meine Kosten, wenn ich dies hierhin schreibe so ist das kein Vorwurf sondern nur eine Feststellung. Meine neue Bekannte, war eine Arbeitskollegin, Sie schaute mich von der Seite an. Ich hatte wahrscheinlich einen roten Kopf. Ich trennte mich direkt von meiner alten Bekannten und war froh als wir wieder alleine waren. Meine neue Freundin,

„Hör mal Phillip stimmt es mit deinem Teilchen, daß es so winzig ist?“

„Ja, es ist nicht sehr groß. Wenn es für dich sehr wichtig ist einen strammen, dicken und langen Sch****z an mir zu finden, so möchte ich dir sagen damit kann ich nicht dienen. Wie gesagt wenn dies eine Bedingung deiner Beziehung ist, so laß uns diese Beziehung hier beenden. Ich bin dir nicht böse wenn du diesen Mangel als bedeutend entfindest. Ferner bin ich ja nicht so groß um einen Pferdesch***z da hängen zu haben“

„Ich weiß nicht da müßte ich das Dingelchen ja erstmal selber sehen. Erst dann entscheide ich mich.“ So gingen wir auf unserem Rundgang weiter durch die Einkaufsstraße. Erst Abends kam dies Thema wieder auf.

¨Ich sollte mich bitte mal total entblößen¨. Dies tat ich ohne Eile, denn das Resultat interessierte mich überhaupt nicht. Sie betrachtete sich was sie bei mir fand, sie sagte nur,

„Wie niedlich, mein Kleiner Bruder hatte früher auch so eine Größe und die Eierlein passen dazu. Aber warum suchst du dir Freundinnen denn die können wirklich nichts damit anfangen. Du solltest dich um eine Nanny bemühen die kennt so kleine Teilchen und kann vielleicht was damit anfangen. Ich werde zwar deine Arbeitskollegin bleiben aber nicht mehr deine Freundin. Sei mir bitte nicht böse darüber, aber ich will dich später nicht betrügen, wenn ich mal die Möglichkeit habe einen richtigen Sch****z zwischen meine Schenkel zu bekommen.“ Sie gab mir noch einen sanften Kuss und verließ mich. Ein wenig schmerzte es mich schon. ... ...

Vielleicht sollte ich, so meine Gedanken, mal untersuchen lassen ob man nicht aus mir eine Frau machen kann. Oder ich könnte mich auch selber in einen Damen-KG sperren, dann können die Damen meinen Genitalbereich nicht mehr sehen. Natürlich könnte ich mich auch um eine Homobeziehung bemühen. Wäre dann der weibliche Part. Will ich so etwas wirklich? Eher nein als Ja.

Dann werde ich mich von nun an von weiblichen Personen fern halten. Dann noch in einen richtigen KG und ich hoffe so immer an meine nötige Abstinenz erinnert zu werden. ...

Nun stöberte ich im Internet auf der suche nach einem KG-Lieferanten. Gab es schon sehr viele. Geriet dann in ein Forum welches sich mit dieser Problematik beschäftigte. Gab es sogar einzelne Sparten wo auch Nachteile der verschiedenen Systeme beschrieben wurden. Nun bin ich restlos verunsichert. So eine krumme Röhre will ich nicht da unten rumbaumeln haben. Was nun? Bei den Damen ging es schon ein wenig ruhiger zu, scheinen nicht soviel eingesperrt zu sein. Oder sie machten nicht so einen Bohai um ihre Unterleibsfessel. Die Voll-KGs gefielen mir für mein Versteckspiel am besten. Und nun, wer kann mich vermessen? Wieder durchstöberte ich das KG-Forum auch die vielen und stellenweise schönen Storys, ja hier wurde ich fündig. Werde nun einen Sexladen suchen wo ein solcher Service angeboten wird. ...

Es dauerte dann aber noch einige Monate bis ich mich einem solchem Laden zu näher traute. In der Innenstadt in einer Seitenstrasse fand ich so einen Laden, ob er diesen Service anbot? Habe ich sehr oft vorgestanden aber traute mich mit meiner Idee nicht hinein. Bis eines Abends eine Verkäuferin aus dem Laden neben mich trat und freundlich fragte ob ich einen Wunsch hätte und mich nicht in den Laden trauen würde. Es gebe viele Menschen welche geradezu eine Angst vor so einem Laden hätten. Ich sah mir die hübsche junge Dame an und bekam einen roten Kopf. Mit meinen ¨As¨ und ¨Os¨ konnte sie natürlich nichts anfangen, sie griff meine Hand und führte mich einfach in diesen Laden. Dann sagte sie,

„So mein Herr ich schließe nun den Laden weil wir Geschäftsschluß haben und werde mich ihnen dann widmen.“ Ich war ihr richtig dankbar das sie mir so geholfen hatte. Bis hier war ich schon mal nun musste ich mit meinem Geheimnis rauskommen. Wir saßen inzwischen in einer Kabine und ich erzählte ihr von meinen Wunsch einen Damen-KG zu erwerben. Aber nun nicht wüßte von wem ich mich vermessen lassen könnte.

„Da bist du bei uns genau an die Richtigen geraten. Ich kann dir einen gut passenden KG an den Leib messen. Dafür kommst du aber an einem anderen Tag wieder, wie wäre es für dich am Mittwoch da haben wir hier zu. Das wir heuteabend nicht so lange auf haben liegt daran das wir einen Personalausfall haben. Sonst ist unser Geschäft bis Mitternacht geöffnet auch am Mittwoch. Komm bitte am kommenden Mittwoch um 14°° zu mir und ich werde deinen Unterleib vermessen. Einverstanden?“

„O ja, bin ich ihnen in zweifacher weise dankbar, einmal weil sie mir geholfen haben in ihren Laden zu gelangen und daß sie mich nun vermessen wollen. Liefern sie denn dann auch diese Fessel?“

„Ja mein Lieber tun wir alles, nur mußt du nun gehen weil ich endlich Feierabend haben will.“ Ich verließ mit ihr den Laden und freute mich richtig auf den nächsten Mittwoch. Bespielte mir zu hause meinen kleinen Untermieter, was ich eigentlich sonst nicht tat.

Am Mittwoch war die Tür des Ladens verschlossen, ich schaute durch die Glasscheibe aber konnte keine Verkäuferin sehen. Ich wartete noch etwas und wollte gerade gehen als die Dame mich von der Seite ansprach,

„Wollte doch sehen wie nötig du diese Unterleibsfessel benötigst, komm mal mit, wir beginnen gleich mit der Maßnahme.“ Wir gingen eine ganze weile von diesem Laden weg, und sie hatte sich bei mir eingehangen. War ein schönes Gefühl für mich. Dann blieb sie stehen und schloss die Haustür auf. Wir gingen ins dritte Obergeschoss. Hier gab es die nächste Tür.

„Mein Kleiner nun bereitest du uns erstmal einen Kaffee und danach beginnen wir dir deinen Wunsch zu erfüllen.“ Sie zeigte mir wo ich die Nötigkeiten für diese Tätigkeit fand. Und verschwand dann in irgend einen Raum. ich wunderte mich nur das ich ganze 10 Tassen produzieren sollte. Ich war soweit fertig das die Maschine blubberte nun wartete ich auf die Dame. Sie kam dann in einem neuen Outfit zu mir zurück. Sie sah nun eigentlich sehr streng aus, sie war in schwarzem Leder gekleidet. Die Hose war sehr knapp an ihren Beinen da konnte man alles sehen nur eben in schwarz. Ihr Busen drückte sich vorne ziemlich raus. wurde da auch von Leder gebändigt. An ihrem Handgelenk hing eine Reitpeitsche herab.

„Na gefällt dir was du siehst?“ Dabei faßte sie mir in meinen Schritt und kraule mit meine Wenigkeiten.

„Was meinst du denn was ich für dich darstelle?“

„Vielleicht eine strenge Domina?“

„Ja so ist es richtig, nun nimm den fertigen Kaffee und stell diesen auf das Tablett dort, dann stellst noch die vier großen Tassen dazu und folgst mir mit dem Tablett.“ Ich wunderte mich das ich so viele Tassen auf das Tablett stellen sollte, aber lief dann einfach hinter ihr her. Im Wohnzimmer saßen schon zwei andere Damen, die eine war ziemlich Üppig, die andere machte einen noch strengeren Eindruck auf mich.

„O das ist er also welcher sich in unsere Hände begeben will? Sieht ja schon ganz manierlich aus. Kann man was mit anfangen.“ Ich hörte zu und wollte nun direkt wieder gehen. Aber meine Domina stand hinter mir und verhinderte meine Absicht. Ich schaute ängstlich in die Runde die eine war besonders weiblich ausgestattet. Breite Hüften, riesen Brüste, starke Oberschenkel und ihre Oberarme passten dazu. Die andere, für mich unbekannte, glich fast der aus dem Laden. Was hab ich hier für einen Mist gemacht, war auch eine blöde Idee. Ich stellte das Tablett auf den Couchtisch ab und trat zurück.

„He mein Held stell vor jede Dame eine Tasse und gieß in jede Kaffee rein. Wenn dann noch was in der Kanne ist darfst du dir diesen Rest in die vierte Tasse tun.“ Machte ich es blieb für meine Tasse eine kleine Pfütze übrig, diese ließ ich in der Kanne und wollte nun wieder gehen.

„Meine Damen nun möchte ich mich von ihnen verabschieden, der Zweck meines Hier seins hat sich erübrigt.“ Da habe ich aber mit der Domina nicht gerechnet,

„Du bleibst hier bist du von uns vermessen wurdest, was meinst du denn warum hier soviel nette Damen anwesend sind?“

„Weiß nicht aber trotzdem hat sich mein Besuch bei ihnen erübrigt.“

„Halt wir beginnen nun damit dich zu entkleiden. Dies können wir besonders gut.“

„Nee will ich nicht mehr.“

„Sicher willst du es, meine Freundinnen, welche ab sofort auch deine Freundinnen sind, haben gehört das du mich gebeten hast hier in meiner Wohnung vermessen zu lassen. Also zieh dir deine ganzen Klamotten aus. aber schön langsam. Beginne.“ Die letzten Worte klangen sehr bestimmend und gleichzeitig böse. Die Domina ergriff mein Ohr und hielt mich daran fest,

„Zuerst die schäbige Hose. und deinen Slip, trägst doch einen? Los beweg dich.“ Ich bekam, je länger ich wartete, immer stärker wurde mein Ohr verdreht und in die Länge gezogen. Da begann ich mir meinen Gürtel zulösen. Dann den Reißverschluss zu öffnen. Meine Hose lag auf meinen Füßen, Da zog sie mich an meinen Ohr aus der Hose heraus. Das nächste ging dann schon schneller weil sie diese Tätigkeit für mich übernahm. Auch hier raus musste ich steigen.

„Na war es denn nun so schlimm? Als nächstes deinen Pulli und Unterhemdchen.“ Ich handelte jetzt freiwillig weil sie nun meine Eierlein mit ihrer Hand drückte und gleichzeitig nach unten zog. Ausser meiner Socken war ich nun nackt. Da ließ die Dame aus dem Geschäft meinen Sack los und sammelte die Anziehsachen von der Erde auf. Als ich protestierte als sie damit das Zimmer verließ machte die ¨Dicke¨,

„Schweig schön, du ohne Sch****z. Sei froh das wir dich überhaupt beachten.“ Blöde Kuh von der wollte ich schon mal gar nichts, dann,

„Komm mal zu mir, will doch mal sehen was du da unten für Kümmerlichkeiten für die Frauen bereit hältst.“ Blieb stehen und wollte zu der schon gar nicht,

„Du solltest dich mit mir besonders gut stellen denn ich werde dich vermessen. Wenn du jetzt hier den Aufstand probst wird dich dein KG überall drücken. Also kommst du jetzt freiwillig zu mir?“ Ja tat ich, nur in was war ich da reingeraten. Musste mich vor sie hinknien und sie packte ihre rechte Brust raus und steckte sie mir in meinen Mund, dabei drückte sie mich gleichzeitig stetig dagegen.

„Nun hast du mal was richtig leckeres in deinem Mund, nutze es und sauge kräftig daran es ist alles für dich.“ Es kam als ich daran nuckelte richtige Milch daraus. Schmeckte zwar ein wenig süßlich aber sonst war es wie echte Muttermilch.

„Na siehst du das passt doch wohl besser zu deinen Kleinigkeiten als eine andere Frau. Nur weiter so, schön zärtlich und gleichzeitig stark saugen. Es ist sehr schön mein Babylein.“ Die Domina kam zurück und ergriff hinter mir stehend meine Hände und schloß sie in Handschellen ein. Nach einer ganzen Zeit wechselte die Nanny ihre Brust in meinem Mund. Ich muß sagen die Muttermilch schmeckte mir. Deshalb saugte ich beständig weiter an dieser Quelle. Die Domina tippte mich mit ihrer Gerte auf die Schulter und sagte,

„Genug gegessen nun ist das Baby satt. Erhebe dich und folge mir.“ Ich schämte mich so nackt vor diesen Frauen zu stehen. Aber folgte der Verkäuferin. In einem anderen Raum, hier hing ein Seil von der Decke herunter. Sie löste eine Schelle und legte sie mir vor dem Bauch wieder an. Dann zog sie meine Hände mit dem Seil Richtung Decke. Na ihr könnt euch denken warum. Sie zog solange an dem Seil bis ich nur noch so gerade auf dem Boden stand. War sehr unbequem. Als ich dies äußerte wurde ich belehrt das dies zu dem Ritual des Vermessens gehören würde. Dann begann meine Nanny mit einem Bandmaß meinen gesamten Unterleib zu vermessen. auch meine Eier in ihrer Verpackung. Durch die ganze Maßnahme stand mein Kleiner strack vom Bauch.

„Sieh mal dein niedliches kleines Schw***nzchen steht Spalier.“ Es wurde auch vermessen.

„Meine Freundin hat gesagt das du dich nach einem Damengurt erkundigt hast. Meinst du dies wirklich?“

„Ja weil bei mir ja nicht soviel zu verschließen ist. Meinen sie das geht nicht?“

„Doch dieser Wunsch ist schon ungewöhnlich. Ein richtiger Mann würde niemals auf so eine Idee kommen. Aber ich als deine neue Nanny werde dich so richtig schön ausstatten. Damit Mann an dieses kleine Spielzeug nicht dran kommt. So das war es für heute, du mußt nun eine Anzahlung von 500,-€ leisten damit wir sehen wie ernst es dir damit ist, damit wir dich während des Wartens nicht verlieren ziehst du solange bei mir ein“, teilte mir die Nanny mit. Dies war mir nicht recht, wollte zuhause darauf warten. als ich dies Äußerte, sagte die Nanny,

„Nun sei lieb und mach keinen Stress. Du mußt ja schließlich deine Milch jeden Tag bekommen, damit ich nicht jeden Tag meine Brust abpumpen muß. Du bist bis aufs weitere meine Pumpe. Mach mal dein Schnäbelchen auf und saug nun immer schön kräftig an dem Nuckel damit du deine Aufgabe auch gut ausführen kannst“, dabei schob sie mir einen etwas stärkeren Sauger in meinen Mund. Als ich diesen sofort wieder ausspucken wollte sagte sie,

„Böses Baby soll ich dir dies Teil am Hinterkopf festschließen?“, ich schüttelte meinen Kopf, der Schnulli war wieder drin. Um meinen Hals bekam ich noch ein Halsband an dem eine Hundeleine runterhing. Endlich stand ich wieder normal auf den Boden. Da wurde die eine aber wach.

„Er sollte doch zuerst zu mir und dort seine Tätigkeit beginnen. Da kann sich Eveline nicht einfach vordrängen.“

„Ja aber zu seinen Mahlzeiten wirst du ihn zu Marion bringen. Nimm ihn mit und achte darauf das er immer an seinen Nucki lutscht.“ Wir verließen die Wohnung und ich wurde in die Parterre geführt, denn alle drei Frauen wohnten hier zusammen in einem Haus. Hier roch es sehr stark nach Parfum und abgestandener Luft. Ich fragte sie ob ich die Fenster öffnen dürfte. Da hatte ich aber schon eine Watschen ins Gesicht.

„Wenn du an deinem Nucki saugst hast du ganz einfach Sprechpause. Hast du dies begriffen? Dann nick mal.“ Aus einem Raum kam ein junges Ding welches neugierig auf meine Gestalt schaute, war mir nicht recht. Diese Junge Frau oder Mädchen machte vor der Frau einen Knicks.

„Na hast du es gesehen? Männer mit ohne Sch****z müssen dies auch machen. Los probier es mal.“ Ich blieb stocksteif stehen.

„Hallo mein Kleiner beginne sonst beginnt dein Dienst bei mir für dich ganz schön schmerzhaft. Los mach den Knicks“, wollte ich patou nicht da holte sie mit der Gerte aus und zog mir diese saftig über meine Vorderfront auch mein Kleiner war davon betroffen, sie wartete da probierte ich den Knicks sah bestimmt für mich bescheuert aus.

„Na geht doch. Das nächstemal tust du sofort was von dir verlangt wird.“ Ist ja schlau von denen sie schieben mir den Nuckel in den Mund und deshalb darf ich nicht sprechen und muß dann Dinge tun welche ich nicht tun will. Wollte doch bloß meine Maße für so einen KG haben.

„Wenn du keinen Knicks machen willst hättest du dir keinen Damen-KG bestellen dürfen. Nun zählst du immer wenn es um dein Geschlecht geht zum weiblichen Geschlecht. Dies kannst du durch nichts mehr ändern.“ Auch dazu konnte ich nichts sagen, blöder Nuckel.

„Heidrun fällt dir für deine neue Kollegin ein schöner Name ein?“ Wieder ein Knicks und sie antwortete,

„Heidi ist doch der richtige für unsere Neue.“ Knicks. Ich spukte den Nuckel aus,

„Ich will jetzt wieder nachhause und mein Name ist nicht Heidi, bin keine Frau.“ So zog mich die Eveline ins Wohnzimmer hier musste ich mich über die Lehne eines Sessels legen und erhielt hier, nachdem der Nuckel wieder in meinem Mund war eine richtige Tracht Prügel. Dabei liefen mir die Tränen reichlich die Wange herunter. Mein Hintern wurde mir mittels Spiegel gezeigt hatte einen gleichmäßig roten Hintern. Er tat danach noch ziemlich weh.

„Heidrun nimm deine Heidi und gib ihr reichlich zutun, sie soll sich bei uns nicht langweilen. Kleidung benötigt sie nicht dann kannst du sehen ob sie mit ihren Gedanken auch bei der Arbeit ist.“ Nun musste ich jener Maid folgen. In einem Zimmerchen standen zwei Körbe mit Wäsche welche ich bügeln sollte, bevor sie ging sagte sie zu mir,

„Heidi ich gebe dir den guten Rat Zick hier nicht rum denn die Evaline kann ganz schön böse werden und hauen tut sie besonders gerne. Du hast das letzte Mal zwanzig Hiebe erhalten das nächste Maß für dich ist fünfzig Hiebe, das darauf folgende sind schon Hundert. Also bedenke dich. Kannst du bügeln? oder muß ich es dir zeigen. Los nick mal für ja.“ Tat ich machte dies bei mir ja auch. Dann stand ich am Bügelbrett und suchte die Teile für die höchste Temperatur raus, damit begann ich. War noch nicht sehr weit als mich die Heidrun an der Leine hinter sich herzog und in die mittlere Etage brachte sie betrat die Wohnung und machte meine Leine an der Wand fest, dann war sie auch schon wieder weg. Marion kam zu mir und nahm mich mit in ihr Schlafzimmer. Der Raum war fast so groß wie das Wohnzimmer. Stand ein Doppelbett drin und ein Größeres Gitterbett sie legte sich ins Bett und ich musste mich auf sie drauf legen. Dann lag ich wieder an ihrer Brust, hieran musste ich sehr lange Nuckeln, danach noch die andere. Während meines Saugens bediente sie meinen kleinen Freund. Sie steuerte mich damit. Wenn ich an der linken Brust lag und kurz vor dem Ende schloß sie meine schöne Behandlung, meistens erhielt ich bei ihr einen Orgasmus. Nur musste ich dann hinterher meine Sahne auch noch ablecken. ... Sie reichte mir ein Nachthemd als ich es an hatte kam ich in das Gitterbett. Allerdings hatte sie mir bevor ich mich hinlegen durfte eine Windelhose angelegt.

War richtig konfus weil ich ja hier hin und her verschoben wurde. Wollte wieder nach hause. Mitten in der Nacht wurde ich von meiner Nanny durch Rufe geweckt, als ich soweit wach war sollte ich zu ihr ins Bett kommen und meinen Pflichten nachkommen. Ich krabbelte zu ihr und sie hatte schon ihr rechtes Euter freiliegen, hier begann ich kräftig zu saugen, während sie meine kleinen Eierlein kraulte, bekam jedesmal was ab. Es dauerte wieder, dann noch die linke Seite. Als ich meine Arbeit getan hatte durfte ich bei ihr im Bett bleiben musste ihr allerdings dafür ihr Muschi lecken. Habe ich zwar noch nie gemacht aber kroch unter ihre Decke und suchte die Stelle welche sie meinte. Sie half mir dann dabei in dem sie meine Haare nahm und mich so über ihre Intimitäten schob wo sie nachließ musste ich sie lecken sehr lange ging das aber nicht meine Zunge war ja noch nicht für einen Dauereinsatz geübt. So viel Schleim kommt aus einer Frau heraus, obwohl sie noch keinen Orgasmus hatte. Ich spielte ihr dann mit meinen Fingern auf ihrem Kitzler rum und zupfte sie hin und wieder an ihren großen Schamlippen. Irgend wann bäumte sie sich auf und bewegte ihren Unterleib tüchtig hin und her. Dann schien sie die Welle ihrer Lust erlebt zu haben sie ergriff meine Haare und schob mich wieder dort unten hin, so das ich sie dort richtig reinigen musste es war gewaltig wieviel Schleim den ich beseitigen musste. Erst ihre voluminösen Schamlippen dann sollte ich noch ihre Vagina aussaugen, während ich noch damit beschäftigt war und mühsam meine Zunge durch ihre Spalte und alles aus ihrer Höhle saugte, kam sie noch einmal diesmal aber noch stärker und das ganze Prozedere musste ich wiederholen. Dafür war mein Gesicht verklebt. Endlich drehte sie sich fort und drückte sich gewaltig an mich ran ein Teil von ihr lag auf mir und ich war unter ihr gefangen. Am frühen morgen weckte sie mich mit Killern unter meinem Kinn und ich hatte wieder die Brüste zu leeren. Danach durfte ich mich erheben und im Badezimmer unter die Dusche stellen als ich daraus kam hielt sie mir ein Badelaken bereit und es lagen dann Sachen welche ich anziehen sollte, es waren aber alles Frauensachen. Wollte ich nicht aber wenn ich jetzt meckerte muß ich wieder nackt rumlaufen. Meine Leckerei hatten am Morgen einen Nachteil für mich denn die Marion reklamierte mich für sich exklusiv. Die Frauen bekamen einen Streit untereinander. Wem ich denn nun gehören würde, Marion argumentierte da sie bis heute noch nie eine eigene Sklavin hatte, nun würde eben ich ihre Leibsklavin sein. Dabei hielt sie mich an der Leine fest. Sie zog mich auf ihren Schoß und holte ihr rechtes Euter raus und legte mich an. Sofort begann ich kräftig zu saugen, hatte nämlich schon mal den Aufstand geprobt da hat sie mich sehr kräftig und lange in meinen Oberschenkel gekniffen. Meine Eier waren ja auch präsent, denn eine Nachfrage brachte mir fast Eiersalat in meinen Beutel so fest hat sie diese Teile gedrückt. Wenn sie danach nur soeben daran tippte war der Schmerz wieder da.


♦♦♦
wird fortgesetzt


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Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Verhängnisvolle Vermessung . . Teil 02 . . Datum:25.10.12 10:19 IP: gespeichert Moderator melden


Verhängnisvolle Vermessung
[© EGO] Datum:14.11.2011
Folge 02

„So meine Kleine du hast gehört wem du zugeordnet bist und welchen Posten du bei mir einzunehmen hast, schön folgsam und lieb, tue was ich von dir fordere, dann solltest du es gut bei mir haben. Gewöhne dich an meine Körperfülle und liebe sie denn sie wird dich täglich beschäftigen. Habe ich mich klar ausgedrückt?“

„Verstanden habe ich es aber wie denken sie sich denn wann ich meiner Arbeit nachgehen soll?“

„Ganz einfach du gehst natürlich zu deiner Arbeit bist aber nach Feierabend wieder hier und das unverzüglich. Mittags werde ich dir deinen Trunk abpumpen aber dann mußt du für die nächste Entleerung wieder hier sein. Jetzt ist es dir doch alles klar?“

„Sowas wollte ich aber nicht, ich wollte vermessen werden und dann wieder nach Hause, aber nicht hier bleiben.“

„Wenn du nocheinmal deine Rückkehr fordern solltest bekommst du einen Knebel in den Mund und Hintern. Damit nirgendwo was raus kann. Du sollst dann so richtig schöne Bauchschmerzen bekommen.“ Sie holte eine Einkaufstüte und entnahm ihr eine kleine Hose in Hautfarbe. Diese musste ich mir unter ihren strengen Augen anziehen. Sie griff von dem Beinchen in meinen Intimbereich und sortierte meine Kleinteile da unten so das da nichts mehr auf meine Geschlechtsmerkmale hinwies ich war da unten restlos platt. Meine Hodenbällchen taten im Unterbauch weh ich konnte sie von vorne durch leichten Druck erfühlen, wo sie waren gehörten sie nicht hin. Mein Kleiner lag streng in meinem Schritt. Sie zeigte mir verschiedene Arbeiten welche ich bei ihr zu tun hatte. Geschirrspülen, Wäschewaschen, Bügeln, Staubwischen und Böden pflegen. Es waren eben die normalen Hausarbeiten und meine eigene Wohnung versiefte. Ärgern tat ich mich schon. ...

Nachdem ich ihren Körper kannte konnte ich sie zum kreischen bringen, mit Zunge und Fingern. Ihre sehr großen Schamlippen gefielen mir so richtig gut wenn ich so richtig tief mit meiner Zunge in ihr war legten sich die Lippen über meine Haare bis an meine Ohren. Ja sie waren schon gewaltig. Genauso ihre kleinen Schamlippen mit der versteckten Klitoris, welche bei großer Geilheit weit aus ihrem Versteck heraus kam. konnte ich so richtig dran nuckeln. Ja sie gefiel mir körperlich schon. ... ...

Gewöhnte mich an sie und wohnte dann ganz normal bei ihr. Bis eines Tages ein Paket mein Leben noch mehr verändern ließ. In dem Paket war mein erstes KG-Höschen aus festen Edelstahl. Bekam ich sofort angezogen. Ja es passte alles rein, für mein Urin gab es eine Lanze welche in meinen Harnleiter geschoben wurde. Da vorne eine Kugel war blieb dies Teil gerne da drin, auf der anderen Seite gab ein einen Schlauch welcher mit der Hose verbunden war. Mein Anus wurde von einem Ring weit aufgedrückt und fühlte sich nicht so dolle an. Nachdem ich darin war hoffte ich nun wieder nach Hause gehen zu können. Da klingelte sie mit den Schlüsseln und meinte,

„So nun bist du mein. Durch das anlegen des Gurtes bist du mein Eigentum geworden. Wie du siehst gibt es keine sichtbaren Schlösser, sie sind integriert da kannst du nicht so einfach raus entschlüpfen. Wenn du also immer mein Liebchen bist geht es dir gut wenn du zickst geht es dir nicht sehr gut. Du wirst nun deine Wohnung auflösen und ganz zu mir ziehen. Ein paar wenige Teile darfst du dir in deine kleine Kammer stellen, welche ich dir erlaube, der Rest wird entsorgt.


Ich ging ja schon eine Zeit mit ihr einkaufen dann watschelte sie neben mir hier her. Die Taschen mit den Einkäufen trug sie immer alleine. Seit ich in diesem Gurt gefangen sass bekam ich nur noch Kleider zum anziehen. natürlich wollte ich so nicht an meinen Arbeitsplatz aber sie brachte mich dann ein paar Mal zur Firma und ich war als Schwuchtel bekannt. Auch mein weiblicher Name ¨Heidi¨ war durch sie bekannt gemacht worden, indem sie immer hinterher rief,

„Einen schönen Arbeitstag Heidilein, mein Schnuckelchen.“ Oder einfach Heidi, nur das Schnuckelchen vergas sie nie. Sowas verbreitet sich in einem Mittelständigen Betrieb sehr schnell. Besonders bei den Damen. Diese begannen mich zu fragen ob ich schon ohne meine Kleinteile wäre. So hatte ich mir mein Leben in dem KG nicht gedacht, ich wollte den Schlüssel für mich alleine haben und zu jederzeit da wieder raus können. aber ... ...

Meine Kollegin tauchte bei mir auf und frage ob ich aus Verzweiflung, die dicke Dame als Freundin genommen hätte.

„Nein sie ist nicht meine Freundin sondern meine Nanny.“ Sie sah mich erschrocken an,

„Meinst du das wirklich?“

„Ja sicher, sie ist meine Nanny und da habe ich keine Probleme mit. Erzähl es aber nicht in der Firma rum.“ Am nächsten Tag sah ich wie sehr sie schweigen konnte auf meinen Schreibtisch stand so etwas ähnliches wie ein kleiner Galgen und vorne hing ein rosa Schnuller dran. Ich ließ ihn so wie er war und schob ihn nur ein wenig an die Seite, damit dies Kunstwerk auch jeder sehen konnte. Was dann geschah war schon eine Völkerwanderung besonders die Frauen kamen meisten in zweier Gruppen und tuschelten wenn sie das Kunstwerk betrachteten.

Marion holte mich nun auch abends ab und küsste mich so richtig öffentlich ab. Sie streichelte mich und ergriff meine Hand so gingen wir Richtung Heimat. Nur manchmal kaufen wir noch ein. Zu Hause setzte sie sich auf die Couch und rief mich zu sich, ich musste mich auf ihre Schenkel legen und sie schob mir die Nuckelflasche rein, konnte so sehen wieviel Mich ich so pro Leerung zu mir nahm. Wenn die Flasche leer war kam die warme Milch aus den Brüsten. ...

Mein Kot hatte sich gewaltig geändert, er war weniger und sah so leicht gelblich aus und war intensiv breiig und roch auch nicht. Marion zog mir neuerdings eine Windelhose für den Tag an, darüber kam eine knallrote Gummihose, bis fast zu meinen Knien. Mein Kleid verdeckte es wenn ich stand aber wenn ich saß konnte man schon den Ansatz sehen. War nicht glücklich aber wenn es Marion gefiel war es mir egal. Immer noch stand der kleine Galgen auf meinem Arbeitsplatz. Nur hing dann mal Morgens eine kleine rote Gummihose und eben noch der Nuckel dran. Zu hause wenn ich mein Essen hinter mir hatte dann erhielt ich wieder einen Nuckel in den Mund.

Marion versorgte mich in meinem KG regelmäßig und akribisch, da konnte ich nicht drüber meckern, nur eben einen Orgasmus erhielt ich nie. Als ich sie dann mal daraufhin ansprach erfuhr ich, das doch eine Frau keinen so langen Speer aus sich hängen hätte, wenn ich mich da unten neu gestalten lassen würde dann würde sie versuchen mir als Frau einen solchen zu bereiten. Da sprach ich nicht mehr davon sondern hatte seit dem anlegen des KGs eben keine Orgasmen mehr.

Gerne hätte ich mich da unten nochmals angefasst und mein Teilchen bespielt, nun war es nur noch ein Pippimann. Meine Nanny legte mir immer andere weibliche Kleidung raus. Untendrunter trug ich seit neuesten Latexhöschen und Latexhemdchen. Die Farbe war natürlich rosa. Wurde nach meinem meckern aufgeklärt, männliche Frauen dürfen nur rosa oder pinkfarbene Bekleidung tragen, ginge es mir ja noch gut, meine Oberbekleidung wäre ja noch in annehmbaren Farben. Sollte sofort den Nuckel tüchtig bedienen dann könnte ich mich nicht um Kopf und Kragen reden. Sendepause. Im Hause trage ich Kleidchen in rosa und den farbigpassenden Nuckel in dem Mund.

Die Hausarbeit tat ich auch nur in rosa. Erhielt sogar ein neues Zimmerchen welches in dieser Farbe vorherrschend eingerichtet war. Als ich mehrere Geschenke von Marion erhielt für mein Zimmerchen einige Puppen, für diese musste ich auch die Wäsche machen und sie immer schön gekleidet sitzen oder liegen lassen. ...

Bei mir begann es mit Söckchen welche rosa waren, hatten oben rum eine runde Spitze gehäkelt. War sehr kleidsam. Und meine Schuhe am nächsten Tag, waren ebenfalls in rosa. Ende der Woche saß ich als rosa Maus an meinem Schreitisch. Störte mich nicht mehr. Abfällige Bemerkungen prallten an mir ab. Nur dann übertrieb es meine Nanny sie packte mir meine Nuckelflaschen mit Muttermilch ein. Trank ich nicht und aufs Klo wollte ich nicht damit gehen. Nun sagen sie mir mal wie ich aus diesem Teufelskreis heraus komme?

Nach einer Reinigung ließ meine Nanny das Schrittblech draussen durfte mit freihängenden Sch****z in der Wohnung rumlaufen und meinen häuslichen Tätigkeiten nachgehen. Da sah ich das ja mein Winziger gar nicht von mir gewichst werden konnte er war ja bis an die Peniswurzel von diesem Dolch aufgespießt. War am Abend froh als ich das Elend dort unten nicht mehr sehen brauchte. Dann und genau dann meinte Marion immer,

„Na meine Kleine brauchste den überhaupt noch?“ und tippte an meinen ehemals funktionierenden gute Gefühle spendenden Kleinen.

„Aber sicher doch ich bin doch von Geschlecht her ein Mann.“

„Männlein meinst du sicher, deshalb passt ja auch alles in einen Damengürtel rein. Wie bei einer Frau. Ich könnte dir dabei helfen ich habe ein langes Fleischmesser, besonders scharf. Na wie wär’s?“ blöder Schnack, meine Gedanken. Da wir ja mit allen im Haus Kontakt hielten entwickelten die anderen auch irgendwelche Szenarien wie ich meinen Kleinen los werden könnte. Ich muß sagen wenn man sehr lange nichts andres hört, kommen einen schon mal komische Gedanken in den Kopf. Nun lächelte ich nur wenn sie wieder mal darüber sprachen. Da meinte Marion,

„Mein Nuckelmädchen ist so eine richtig Liebe, bin ich sehr mit ihr zufrieden und lecken kann die da bist du im siebten Himmel und sie hat mir gesagt das sie wenn sie wirklich mal was zwischen ihrem Schritt verbessern läßt wollte sie auch so schöne Große Schamlippen haben wie ich.“ In Gedanken sagte ich zu mir, ¨stimmt gar nicht die fantasiert¨. Sie setzten mir immer zu aber da ich ja Gottseidank den Nuckel im Mund trug antwortete ich auf nichts. Ich habe seit ich bei denen vermessen wurde niemals was anderes zu essen oder trinken bekommen außer die Muttermilch meiner Nanny. In der letzten Zeit juckten meine Brüste, mal rechts mal links, oder Beide zur gleichen Zeit, rieb dann den Stoff welcher drüber war bis es erträglich war. Dabei meine ich immer das die Nanny ein grienen ins Gesicht bekam. Ob sie Sachen einnahm welche ich nun mit meiner Nahrung aufnahm? Da ich meistens mit dem Stöpsel im Mund rumlief und deshalb nicht reden sollte (brauchte), schrieb ich ihr diese Frage auf und verlangte wieder normales Essen zu bekommen. Die deprimierende Antwort,

„Hör mal mein Baby, du hast diese Aufgabe bis jetzt gut gemacht, also wirst du diese auch weiterhin durchführen. Wenn du Zusatzessen haben willst werde ich dir mittags einen Brei zufüttern. Aber der wird gegessen, nicht mit der Zunge wieder rausgedrückt, dann gibt es was auf den Po. Kannste dir ja noch überlegen.“ Da muß ich aufpassen, in einen Brei kann sie noch gezielter irgend was rein mischen.

„Wenn wir beide das nächstemal einkaufen bringen wir dir eine große Packung Säuglingsnahrung mit. Ist es dir so recht?“ Ich schüttelte verneinend meinen Kopf. ... ...

„Also abgemacht einmal Großpackung Babybrei“

Wir haben bei unseren nächsten Einkauf ein riesen Paket Babybreipulver gekauft. Dabei hatte das jucken doch inzwischen aufgehört. Was mir beim trinken an ihrer Brust aufgefallen war ihre großen Euter waren scheinbar noch größer geworden. Es dauerte immer länger trotz starken Saugens.

Sie hatte mir Zöpfe geflochten und kleine Schleifen reingemacht. Zusätzlich bekam ich noch eine Bommelmütze auf den Kopf, unter dem Kinn hatte ich eine schöne Schleife gebunden. Ich kam mir wie eine Puppe vor an welcher immer wieder was neues ausprobiert wurde. Schnauben nützte nichts ich trug immer was sie wollte. Sie war unheimlich stark die konnte mich an ihrem ausgestreckten Arm halten. In diese ganze Situation war ich nur geraten weil ich mir einen KG anmessen ließ, aber wie kam ich aus dieser engen Bindung wieder raus? Sah keine Möglichkeit ihr zu entfliehen. Seit sie mich in Kleidern in die Firma schickt sind da noch viele Aufpasser das ich nicht abhaute wenn meine Nanny nicht schon an der Firma wartete. Dies System klappte hundertprozentig. Besonders die ehemalige Bekannte fühlte sich dazu besonders berufen. Sie ergriff meine Hand und wartete so auf Marion. Diese lud sie dann mal zu uns ein und da konnte mich Marion so richtig vorführen. Ich hätte heulen können. ... ...

Sie war dann mal mitgekommen und das erste nach dem Eintreffen war das Umziehen rosa Stricksöckchen an den Füssen und meine Bommelmütze diesmal bekam ich Fausthandschuhe an die Hände gebunden. Als letztes wurde mir ein Latz umgebunden. So legte sie mich an ihre Brust,

„So Babylein nun trink schön dein leckeres Essen. Ja Heidi ist mein ganz liebes Mädchen. Sie macht mir den Haushalt und sorgt für leere Brüste. Nur will sie schon mal anders als ich es will, aber bis jetzt hat sie es hinterher immer gemacht wie ich es will.“ Während sie so erzählte drehte sie mich auf ihrem Schoß um und steckte mir ihre andere Brustwarze in den Mund. Heute Abend wollte sie mich noch weiter vorführen, denn sie hatte schon einen Teller mit Brei vorbereitet diesen verfütterte sie auch noch an mich. war Papp satt.

„So sei mal lieb und zeig deiner Kollegin was du unter deinem Kleidchen trägst.“ Ich zog mir mein Spitzenhöschen runter und hob mein Kleid hoch. Da stand ich in meinem KG vor ihr.

„Ja damit begann unsere dauerhafte Bekanntschaft. Er kam ja als Phillip zu uns und wurde hier vermessen als der KG dann geliefert wurde habe ich ihn darein geschlossen und seit dem gehört er mir und keiner kann ihn mir wegnehmen.“ Die Kollegin bekam große Augen als sie mich in meinem KG sah.

„Und da kommt man an nichts mehr was er zwischen seinem Schritt trägt?“

„Natürlich nicht denn dafür ist der Gurt ja da. Soll ich ihnen auch so einen Gurt anmessen er schützt vor Vergewaltigung. Du kannst in so einem Gurt zu einer neuen Bekanntschaft gehen und bist vollgeschützt, wenn sich der neue Liebhaber als ein verlässlicher Mensch herausgestellt hat, ja dann kannst du ihn ja hin und wieder an deiner Muschi riechen lassen. Na soll ich dich mal vermessen?“

„Ne will ich nicht und Philipp hat sich ganz freiwillig in diese Stahlhose stecken lassen? Aber warum? Er hatte doch nichts was er schützen musste.“

„Oh doch er wollte sein niedliches Schw***nzchen vor den Blicken der Welt verstecken. Sie waren übrigens der Anlass seiner Überlegung.“

„Ich, aber warum denn?“

„Tja, kennst du die Gedanken eines anderen Menschen.“ Die Sklavin von Karin kam rein und war erstaunt das wir Besuch hatten, Marion stellte sie ihr dann vor,

„Dies ist die Kollegin der ich das Glück verdanke das Heidi mein Eigentum wurde. Kannst du für nachher ein kleines Essen vorbereiten dann kommen wir nachher zu euch hoch.“ Knicks von Susi

„Mach ich gerne.“ Knicks, dann war sie wieder oben. ...

„Meine Kleine soll ihren Job bei ihnen aufgeben und bei mir arbeiten dann habe ich sie besser unter Kontrolle. Obwohl viel Freiheit hat sie ja jetzt auch nicht, wohl?“ Weil ich so viel gegessen habe döste ich schon mal weg. Marion winkte ihr und hob mich hoch so trug sie mich in mein neues Zimmer. Setze sich auf ein Stühlchen und streifte mir das Kleidchen ab, auch mein Hemdchen. Dann legte sie mir eine Nachtwindel an und zog mir mein kurzes Nachthemd an, dann legte sie mich ins Bett und zog das Gitter hoch. Wann die Kollegin das Haus verließ weiß ich nicht, nur am anderen Morgen gab mir Marion einen Briefumschlag mit, mit der Weisung das Schriftstück zu unter zeichnen und dann abzugeben. War meine Kündigung. Tat alles wie sie es mir aufgetragen hatte und wurde deshalb zu meinem Chef gerufen. Er schaute schon ganz komisch als er mich im rosa Kleidchen sah.

„Dann stimmt es ja was hier überall über sie erzählt wird. Und warum wollen sie uns verlassen? wir sind trotz allem mit ihrem Einsatz zufrieden. Bleiben sie doch. Auch in ihrem Kleidchen gefallen sie mir.“ Ich zog meine Schultern hoch.

„Meine Nanny will es eben, weil ich bei ihr einen anderen Arbeitsplatz bekomme.“

„Na gut dann räumen sie ihren Schreibtisch aus und dann können sie gehen. Fehlen tun sie mir jetzt schon. Sie waren ein ruhiger und zuverlässiger Mitarbeiter. Ich wünsche ihnen alles gute in ihrem neuen Leben.“ Wollte eigentlich bis zum Feierabend bleiben, sagte einigen Kollegen adieu und verließ die Firma. Trabte allein nach Hause. kam an dem Sexladen vorbei und schaute eben rein.


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  RE: Verhängnisvolle Vermessung . . Teil 03 . . Datum:28.10.12 07:30 IP: gespeichert Moderator melden


Verhängnisvolle Vermessung
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Folge 03
„Heidi bist du schon wieder da? kannst du ja gleich deine neue Tätigkeit kennenlernen.“ Was hier soll ich ab jetzt arbeiten? Wollte ich aber nicht, dachte ich sollte ihren Haushalt intensiver bearbeiten. Na was solls muß ich eben hier meine Arbeit tun. Später erfuhr ich das dieses Geschäft der Marion gehörte und alle die dort beschäftig waren ihre Angestellten.

„Ne geh erst zu meiner Nanny und trinke sie leer bin ein wenig deprimiert. Tschüs.“ Und ich ging dann zu Marion.

„Na meine Kleine bist du schon da, ging alles gut in deiner Firma?“

„Ja er meinte ich wäre ein guter und zuverlässiger Mitarbeiter gewesen.“

„Nun bist du bei mir angestellt, du wirst bei uns für die Vermessung zuständig sein. Ich lehre es dich. Dann habe ich gedacht das du dich in den verschiedensten Outfits darstellst damit die Leute sehen wie ein Mann auch aussehen kann.“ Ich schmiegte mich an meinen geliebten Fettklotz und packte ihre rechte Brust aus platzierte mich auf ihren Schoß und begann genüsslich zu Nuckel, nicht so stark damit ich sehr lange etwas von ihrem Trunk hatte. An ihrem Busen schlief ich dann ein. Sie drehte mich vorsichtig um und steckte mir ihre linke Brust in den Mund. daran saugte ich ohne richtig wach zu sein. Ich, so ihr Gedanke, sollte ihr am Tage zweimal im Laden die Brüste leeren. Aber in einem anderem Aufzug eben als Baby gekleidet. Gab es aus feinem Latex. In schwarz und auch in Rosa. Meine Arbeit im Haushalt behielt ich bei und wurde von einer unserer Mitbewohnerrinnen an der Leine mit ins Geschäft genommen. auch hier musste ich helfen das der Laden richtig sauber aussah. Wenn ich mit meiner Aufgabe fertig war wurde ich mit der Leine irgendwo angeschlossen. Die beiden berieten dann wie sie mich ausstatten sollten. Zu allererst bekam ich ein Babylatexkostüm in rosa angezogen dazu gehörten nicht nur Windel, Hose, Hemd und Pantöffelchen sondern natürlich mein Nuckel, aber hier an einem Kettchen um meinen Hals. das Mützchen war ein unangenehmes Ding es war mir zu schramm an meinem Kopf. weil ich versuchte mir das Teil vom Kopf zu ziehen erhielt ich noch Fausthandschuhe bei denen man die Finger und den Daumen nicht benutzen konnte.

Bei der Aufzählung habe ich den Latz vergessen welchen ich dauerhaft um den Hals trug. Marion kam um 12°° und ich saß im Laden und trank meiner Nanny die Brüste leer. Sie zog sich wieder an gab mir noch einen Kuß und verließ den Laden wieder. Um 16°° war sie dann zur zweiten Leerung wieder da. Das soll meine ganze Arbeit sein? Kann ich mir nicht denken. Als dann spät in der Nacht meine Marion kam und ich ihre Brüste leer getrunken hatte wurde ich nach hinten geführt und in ein dort vorhandenes Bett gelegt. Das Licht ging im ganzen Laden aus und ich war allein in dem Laden. Ne das will ich nicht, will nachts bei meiner Nanny sein und nicht hier einsam rum liegen. Marion kam dann sehr früh zu mir und drückte mir ihre Brustwarze in den Mund. und als sie geleert war wollte sie wieder gehen da hielt ich sie fest,
„Nanny das gefällt mir nicht und dir auch nicht ich will hier nachts raus und bei dir schlafen dann kann ich dich auch besser bedienen, denk an deine Orgasmen, in übrigen habe ich hier alleine Angst, Angst vor Einbrechern.“

„Ja ich vermisse dich auch, da muß ich was an deinen Einsatz ändern. Will dich auch bei mir haben. Nur brauche ich eine Zusatzkraft welche ich als Springer einsetzen kann wenn mal eine ausfällt. Und das sollst du sein. jetzt kommst du mit nach hause, da gibt es ja schließlich auch noch Arbeit für dich.“ Ich war froh nur als sie mich an die Hand nahm und mich in diesem Aufzug mitnehmen wollte deutete ich auf mein Gewand, war ihr aber egal ich sollte den Nuckel reintun und endlich kommen. So lief ich als rosa Gummibaby an der Hand von Marion nach hause. Ich war froh als ich in meine Welt wieder eintauchen konnte. Zu allererst streichelte ich meinen Fettklotz stellte fest das ich sie so richtig liebe, auch wusste ich, von ihr kam ich nicht mehr los. Es gefiel mir ihre Brüste leer zu trinken und es schmeckte mir auch dann die Fürsorge das sie extra für mich den Brei herstellte, der war zwar nicht nötig meinen Hunger zu stillen aber ich verputzte ihn ohne zu murren. ...

Nach einer ziemlichen Zeit, im Vorgriff, stellte ich fest das sich auf meiner Hüfte eine Fettrolle entwickelt hatte und der KG dadurch auch eine Fettrolle über den Gürtel begrenzt wurde. Tat noch nicht weh aber ich war nicht glücklich damit. Denn und dies wollte ich schon gar nicht, hingen meine Pobacken auch herunter? War sicher der Brei welchen ich ja eigentlich nicht brauchte. Zu meinen neuesten Problemzonen gehörte meine sich bildende Brust nichts mehr mit Jucken sie wuchs einfach, da tat meine Nanny bestimmt was dran. Es kam dann eine neue Erkenntnis dazu ich bewegte mich auch viel zu wenig. Marion versprach mir zwar das Fett würde sich besser verteilen wenn ich mir meinen unnötigen winzigen Sch****z abschneiden lassen würde. Und mich da unten richtig gestalten lassen würde. Das wollte ich aber bestimmt nicht. oder doch das Fett überall störte mich schon ob das wirklich zu einer Abnahme führte, es war für mich doch restlos egal ob der Wurmfortsatz an meinem Körper war oder nicht, einen Orgasmus erhielt ich ja von dieser Stelle nícht die einzige Aufgabe meines Teilchens war eben die Ableitung meines Urins und der könnte ja auf andere Weise meinen Körper verlassen. Da, so stellte ich für mich fest, hat die Gehirnwäsche doch gewirkt. Was nun sag ich es meiner Nanny? Ja wenn ich will schon. Und dann wollte ich was der Auslöser war weiß ich nicht, aber ich machte Nanny klar das Dingelchen könnte sie mir abschneiden lassen. Meine Gedanken dann benötige ich ja keinen KG mehr, wäre ein Gewinn für mich. Denn immer in dem Gurt das hältst du nur aus wenn du dir diese Unbequemlichkeit für einen lieben Menschen antust. Ich eben für meine Nanny.

Dann ging alles sehr schnell ich hatte einen Termin bei einer Gynäkologin diese schaute sich die Gegebenheiten an und zog mir sogar die Lanze langsam aus meinem Winzigen, tat so richtig weh. Es lief hinterher Blut aus dem Rüssel und die Ärztin wollte auch den Speer nicht wieder einsetzen. Sie prüfte noch die Länge der Penishaut und durch breit ziehen den Durchmesser. Sie besprach dann mit Marion einiges was ich aber nicht hören konnte, lag nur auf dem Behandlungsstuhl und wartete. Sie waren scheinbar fertig als die Ärztin an meiner Bauchfalte die Haut auf einer beachtlichen Länge Aufschnitt und dort reichlich Fettgewebe Streifenweise abnahm, diese legte sie fein säuberlich auf einer Glasschale ab. Dann trug sie diese Schale fort. Und nähte mit einigen Stichen meine Falte wieder zu. Zum Schluss betäubte sie meinen Kleinen und entfernte, sah ich aber erst hinterher, meine komplette Eichel, jetzt konnte ich mir dort selber keine schönen Gefühl mehr machen, wann denn du Depp, ging es mir durch meinen Kopf.

Die Zeit zwischen der OP war mit den Routinedingen ausgefüllt. In den Laden brauchte ich seit meiner Zustimmung nicht mehr. Zwei Tage vor der OP lag ich schon in der Chirurgischen Abteilung und wurde für meinen Eingriff vorbereitet. Marion kam jeden Tag an mein Bett und ließ mich ihre Milch trinken. Damit ich aber nicht verhungere brachte sie den Schwestern ihre gesammelte Milch in größere Nuckelflaschen ins Krankenhaus. Die Schwestern machten sich einen Jux daraus mich wie einen Säugling die Flaschen leeren zulassen. Von der Milch welche sie während der Zeit meiner OP sammelte backte sie für mich einen, nein zwei Kuchen. Nur wann ich diese Essen sollte sagte sie nicht. Weil ja ihre Lieferung kontinuierlich weiter ging. Dann war ich auf dem Weg zur OP da wollte mir meine Nanny doch tatsächlich noch schnell ihre Brust geben. Mein Darm war rein und mein Magen leer so kam ich in den OP-Saal.

Wie lange ich nun unter dem Messer lag weiß ich nicht und interessierte mich nicht, nur das ich wieder aufgewacht bin und mich eigentlich gut fühlte, daß war für mich wichtig. Zwischen meinen Schritt war ein dickes Mullpolster und Schläuche kamen auch aus mir raus. Nanny saß direkt an meinem Bett und flößte mir eine Flasche Muttermilch ein. Danach ihre Rechte Brust, diese war ein bischen größer merkte ich nach einer ziemlichen Zeit. Vielleicht weil es immer die erste war, wir müssen mal wechseln damit meine Nanny beide Beutel gleich groß behielt. Die Verweilzeit im Krankenhaus war ca. drei Wochen, ich lief ja schon auf dem Gang mit meinen hochhackigen Pantoletten rum. Wenn Nanny kam gingen wir aufs Zimmer und ich trank ihre Brüste leer.

Die Schwestern hatten immer so ein wissendes Lächeln im Gesicht wenn sie mich sahen. Meinen Verbände waren noch an mir dran und ich trug sie zum Schutz in einen Monatshöschen. Fühlte sich schon anders an da unten, wollte ich aber gar nicht sehen. Werde es von Nanny schon vorgeführt bekommen. Im Moment sind die Gefühle völlig fremd für mich. dann durfte ich das Krankenhaus verlassen. Die Schwestern benutzten bei der Verabschiedung meinem Namen Heidi recht häufig. Ich lächelte nur und sagte allseits Danke für die Pflege, dies hatten sie sich verdient.

Die Nanny war sehr unruhig weil ich ihr eigentlich, bevor wir gingen ihre Brüste schon ein wenig abtrank, passte aber nicht in den Zeitplan rein. Im Taxi öffnete sie ihre Bluse und so konnte ich ihr an beiden einen Teil absaugen. Sie war wieder richtig verpackt, da küsste sie mich so richtig ab. Ich freute mich auf das Zuhause. Bei Eveline gab es eine Tafel zu meinen Ehren, aber bevor ich mich an den Tisch setzen durfte musste ich der Nanny ihre Brüste leeren. Dann durfte ich mich an den Tisch setzen und von meinem Kuchen essen. Die Beschau sollte nach dem Essen stattfinden. Hatte ja noch eine dicke Mulleinlage in meinem Monatshöschen, diese wollte ich nach der Beschau wieder da zwischen klemmen. Meinen Kuchen bekam ich nicht alleine gegessen und bot ihn auch den anderen an, aber keiner wollte mir dabei helfen. Marion,

„Heidi laß es liegen und iss es zwischendurch. Deine nächste Ration bekommst du doch erst um 19:00Uhr und bis dahin ist der Kuchen bestimmt alle weg.“ Die hat gut reden sie braucht es ja nicht zu essen, waren meine Gedanken. Kaum hatte Susi den Tisch abgeräumt war meine Beschau an der Reihe. Mein Kleidchen verlor ich dann mein Monatshöschen und die gesamte Mulleinlage. Sie knieten sich sogar hin das sie ja alles sahen, dann griffen sie mir an meine neue Heiligkeit. Spielten mir in meiner neuen Spalte mit ihren Fingern rum. Bis Marion mich zu sich rief da mußte ich mich vor ihr bis zum Boden runter bücken damit sie sich alles genau betrachten konnte.

„Ja ist schön geworden, gefällt mir. Wenn bei dir alles gut verheilt ist passt dir dein Gürtel auch wieder.“

„Aber ich wollte nun keinen Gurt mehr tragen.“

„Aber gerade jetzt mußt du verschlossen werden um Vergewaltigungen vorzubeugen.“ Da hätte ich mich ja gar nicht umgestalten lassen brauchen. Gemein. Dann schob sie mir einen Finger vorsichtig in meinen Unterleib, war ein neues seltsames Gefühl. Sie versuchte dann zwei Finger in mich zu stecken.

„Da bekommst du einen dünnen Dildo rein damit sich da unten deine Vagina etwas dehnt. Der Dildo bleibt eine Woche in dir, dann kommt die nächste Größe, hinterher bist du ein schönes Frauchen. Meine Gedanken sie will was ganz anderes als sie sagt, soweit kannte ich sie schon. Was war dann besser für wen? Für mich bestimmt nicht. Vielleicht war ich dann für Männer zum fi**en richtig. Als Nutte! Scheiß Ideen habe ich.

„Los iss noch von dem Kuchen, kann doch nicht so schwer sein, morgen mach ich dir wieder einen leckeren Babybrei, den magst du doch so gerne.“ Nee i ba mag ich auch nicht. Die flüssige frische warme Milch schmeckt mir am besten, Nanny weiß das genau.

Was hab ich jetzt von meiner Geschlechtsumwandlung? Ich hatte sehr große Schamlippen, wenn ich das Gefühl zuordnen soll, so war das mein ehemaliger Sack, nur viel dicker. Spalte und sowas wie eine Vagina, bei mir eben nur ein Loch. Ist genauso, hatte wahrscheinlich auch keine Fähigkeit einen richtigen Orgasmus zu erlangen.

Aß dann von dem Dauerkuchen wieder ein Stück. Wann darf ich wieder an die frische Quelle? Ist eine unnötige Frage sicher gleich. Aber bevor sie mich dran ließ musste ich die letzten beiden Stücke aufessen. Aber dann ... ...

Hatte in der Zwischenzeit die dritte Dildo-Stärke in mir und trug jetzt eine Miederhose damit der Dildo drin blieb. So kam ich nochmals ins Krankenhaus. Aber diesmal nicht in den OP-Saal sondern in einen Raum welcher als kleiner OP-Raum bezeichnet werden konnte. Hier wurde mein gesamter Brustbereich dezinfiziert und lokal betäubt. Dann begann eine Ärztin mit einer Spritze in die rechte Brust kleine Mengen von irgendwas da rein zu spritzen. Es dauerte und dauerte, man konnte nun schon zwei gut sichtbare Erhebungen sehen. Welche aber unter ihrer Hand immer weiter wuchsen. Ja da entstand etwas was zu meiner neuen Sexualität gehörte. Sie machte eine Pause und packte meine Vagina aus. Sie zog an dem Dildo und zog ihn ein Stück raus und dann wieder rein, sie fi**kte mich leicht. Das Gefühl war nicht schlecht, stellte ich fest. Dann behandelte sie noch einige Stellen nach. Zum Abschluß verpassten sie mir einen strammsitzenden BH.

Ich durfte mich wieder anziehen und fuhr mit Marion per Taxi nach Hause.
So wollte ich nicht aussehen, mein Gedanke war nach dem vermessen kaufe ich mir so einen Damen-KG und habe dafür die Schlüssel. So war ich wann ich wollte geschützt oder lief eben ohne Fessel durch die Gegend, dafür brauchte ich aber keine eigene Brust, nun war ich fertig und stand für die Welt als Frau vor jeden dem ich begegnete. Dies wollte ich doch gar nicht.

Marion ihre Vorstellung von mir war nun eben eine andere, nur vorher fragen hätte sie mich müssen. Wie weit diese Veränderung bei mir ging erkannte ich daran daß ich ein amtliches Schreiben von der Behörde erhielt mit der Aufforderung mich beim Amtsarzt vorzustellen hätte wo die Geschlechtsfeststellung durchgeführt würde. Marion legte mir meine Garderobe raus und begleitete mich auf diesen Weg. Unterwegs machten wir einige Bilder in einem Automaten und erreichten dann die amtsärztliche Stelle. Die Untersuchung war sehr beschämend weil er mir in alle meine Löcher schaute. Dann trug er meine Daten in ein Formular ein und legte zwei von meinen mitgebrachten Passbilder dazu. Dann erhielt ich von ihm die Hand,

„So nun wünsche ich ihnen ein schönes neues Leiben in ihrer neuen Weiblichkeit.“ Da war es jetzt auch amtlich, kein Weg zurück zur Männlichkeit. Alles was ich nicht wollte. Ich wollte eigentlich Mann bleiben und nur meinen zu kleinen Pillemann verstecken, so klein war mein eigener Wunsch und was ist daraus geworden? Eine andere Hülle in der ich nun leben musste. Vielleicht ziehe ich bei Marion aus. Vielleicht kann ich ja in meiner Firma wieder arbeiten. Werde es auf jedenfall versuchen. Marion hat etwas mit mir vor was ich noch nicht durchschaue.


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  RE: Verhängnisvolle Vermessung . . Teil 04 . . Datum:31.10.12 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


Verhängnisvolle Vermessung
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Folge 04 Mein zweites Leben beginnt.

¨Mein Loch hatte jetzt eine Größe die passen könnte¨, meinte Marion. Wozu? dies fragte ich sie.

„Heidi hör zu, du mußt ja schließlich endlich Geld verdienen und sollst keine ¨Schmarotzerin¨ bleiben. Du wirst hier das Lieben lernen, besonders von Frauen. Dabei werden dir zu Anfang Eveline und Karin helfen. So ca. 14 Tage lang. Dann kommen schon mal Freundinnen von mir damit du auch ausgelastet bist. Das ist deine neue Zukunft.“

„Hallo Marion meinst du nicht das du mich dazu erst fragen solltest ob ich einen solchen Job nachgehen will? Im übrigen hast du mich meinen ungekündigten Vollzeitarbeitsplatz kündigen lassen und jetzt erzählst du mir was von Schmarotzer, daß finde ich gemein von dir. Ich wollte nicht zur Frau gemacht werden und auch nicht meinen Arbeitsplatz verlieren denn davon habe ich mich Jahrelang ernährt. Hatte eine eigne Wohnung auf dein Anraten habe sie dann verloren. Meinst du nicht das der Preis bei dir zu Leben von mir sehr teuer bezahlt wurde?“

u bist jetzt schön still und beginnst nun deine neue Arbeit.“ Siehste wohl die geht auf meine Wünsche nicht ein und verfährt nach dem System ¨Dampfwalze¨. Was nicht passt wird plattgewalzt. Ich begann still zu weinen denn ich sah keine Möglichkeit mich aus diesen Verhältnissen zu befreien. Dann scheint sie doch noch eine Idee zu haben,

„Heidi du kannst wenn du Angst hast das man dich erkennen könnte wenn du auf die Strasse gehst eine Gummimaske auf setzen.“

„Ich will keine Nutte sein ich will einen ganz normalen Beruf nachgehen und von dem Einkommen mein Leben bestreiten. Das ich mir davon keine Frau leisten kann weiß ich werde mich auch um keine bemühen. Will nun das tun was ich eigentlich mit dem KG tun wollte.“

u willst mir doch nicht untreu werden? Du meine geliebte Nuckelmaschine, ich brauche dich, du kannst meine Brüste auf verschiedene Weisen leeren, weißt auch immer welche ich gerade möchte, da brauche ich dir nichts extra zusagen. Was nun?“ Tja was nun? Wollte ich wirklich meiner Nanny weglaufen? Nein aber einen eigenen Schlüssel wollte ich schon haben, denn schließlich habe ich den KG komplett bezahlt.

Die Arbeit mit Eveline begann dann am Abend und ich sollte ihr, wie meiner Nanny die Muschi lecken, Eveline war kein bischen ruhig sie nahm direkt meine Haare und zog mein Gesicht über ihren gesamten Körper her. Bis ich an ihrer Muschi ankam. Hier ging es so weiter. Dabei erteilte sie mir Befehle wie ich sie wo zu lecken hatte. Sie war dann mit der Länge meiner Zunge nicht zufrieden. Was soll ich denn jetzt schon wieder.

Sie faselte dann von einer operativen Zungenverlängerung. War mir egal brauchte ich nicht, wollte ja keine andere Lecken. Zu meiner normalen Tätigkeit reichte sie auch. Denn dann musste ich nur mit ihr sprechen und eben Essen können. Das hätte ich aber besser nicht gesagt, besonders Eveline nicht, denn sie vermöbelte mir meinen Hintern mit hundert Hieben. Ich sollte jeden Schlag mitzählen, tat ich nicht, dafür hatte ich 125 Hiebe bekommen und konnte eine ziemlich lange Zeit weder sitzen oder liegen. Aber der Eveline ihre Muschi bedienen das konnte ich. Diese Behandlung lasse ich mir nicht gefallen. Da laufe ich einfach fort, so meine Idee. Wohin wollte ich denn? Meine Beschwerde bei Nanny war umsonst sollte mich auf meine neue Aufgabe konzentrieren.

„Aber ich lasse mir meine Zunge nicht künstlich verlängern. Schon gar nicht in der Klinik.“

„Aber wenn sie doch wirklich zu kurz ist dann muß du dir das anpassen lassen.“

„O nein. muß ich nicht werde mir selber einen neuen Job suchen. Dann kann sie ja Karin ihre Zunge verlängern lassen. Wenn die es will.“

u bist seit du Frau bist aber ganz schön frech.“

„Bin ich nicht, nur lasse ich mir nicht noch einmal sagen was ich mir verändern lassen soll. Bei mir gib es nichts mehr zu tun. Mein Körper ist so fertig. Basta.“ Die Marion schüttelte ihren Kopf, schwieg aber nun.
Ich wollte mir am Samstag eine Zeitung kaufen, dafür musste ich Marion um Geld bitten, passte mir auch nicht, sie gab mir aber keines, als sie hörte wozu ich es verwenden wollte und nun? Werde zu meiner alten Firma gehen und dort nach einer Arbeit fragen.
Am nächsten Morgen machte ich mich ausgehfein,

„Wo willst du hin?“

„Zu meiner alten Firma und mich nach einem Arbeitsplatz erkundigen.“

as sollst du nicht, mach doch erstmal an mir deine Arbeit zu meiner Zufriedenheit. Leck die Eveline solange wie sie es will. Bring sie zum Jubeln. Und reinige sie hinterher so richtig schön, wie bei mir.“ Ich mochte die brutale Eveline nicht. Aber wieder und wieder musste ich sie bedienen, schmecken tat sie mir schon gut, aber das sagte ich ihr und auch Marion nicht. ...

Über die Länge meiner Zunge verlor sie kein Wort mehr. Einige Zeit später scheint es mir gelungen zu sein denn sie wurde bei meiner Bedienung nun richtig laut, ob das Echt war? Weiß nicht, Karin dazwischen war eigentlich immer zufrieden, sie war ja auch nicht so brutal wie eben Eveline. Dann war diese Phase vorbei und ich erhielt eine neues Outfit aus Latex in rosa. Von oben bis unten. Warum denn in rosa war doch jetzt eine fast richtige Frau, stand auch so in meinem neuen Ausweis.

Und schwitzen tat ich auch da drin. War Marion egal sollte mit Maske, langen Handschuhen, Strümpfe, sogar in richtigen Gummipumps meine neuen Damen bedienen, war nicht schwer leckte jede wie sie es wollte erlernte dabei die verschiedenen Vorlieben und brachte später als ich es konnte alle zum jubeln und kreischen.

Bekam immer mehr Zulauf, die Damen besuchten mich in meinem kleinen Zimmer auf Marion ihrer Etage. Dort ging ich nach dem Haushalt rein und empfing dort eben die Kundinnen wenn Marion geleert werden mußte kam sie auch rein und setzte sich auf den einzigen Stuhl und schaute zu. Wenn ich dann eine kleine Pause hatte lag ich an ihren Titten und trank diese leer, dabei bekamen einige Kundinnen nur vom zuschauen nochmals einen Orgasmus. Sie buchten mich dann direkt nochmals. Nur sollte ich nun ihre Nippel auch so saugen wie ich es eben der Marion gemacht habe. Dann nochmals das übrige Programm dahinter.

Es roch in meinem kleinem Zimmerchen immer animalisch. Konnte lüften soviel ich wollte. Was mir auch nicht gefiel wenn sich eine Kundin bei mir reinigen wollte hatte ich nur eine Porzellanschüssel und den dazu gehörenden Krug mit Wasser. Sie wollte dann von mir schön sanft gereinigt werden. ...

Am Vormittag begann es und wurde nur durch Marion ihre Bedürfnisse unterbrochen. Was war ich denn jetzt, eine Lecksklavin? Warum machte ich immer alles was die Marion von mir wollte? Marion war in der Zeit noch mehr auseinander gegangen ihr Unterkörper war das reinste Fett, ihre Oberschenkel waren kleine Baumstämme. Genauso ihre Oberarme. Naja nicht ganz so schlimm. Ob sie eine Krankheit hatte? Sah doch als ich sie kennen lernte ganz passabel aus.

Ihre Veränderungen sah ich jetzt obwohl sie jeden Tag vor meinen Augen waren. Ließ aber über meine Entdeckung kein Wort verlauten. Eine Folge davon ich musste unsere Einkäufe jetzt alleine erledigen. Auch sonst musste ich ihr bei vielem helfen was ihre ¨dicketät¨ nicht mehr zuließ. Dadurch begann mein Sex-Dienst an den Kundinnen später. Musste ja schließlich auch noch den kompletten Haushalt können. Dann bürgerte sich noch etwas ein, Karin kam nun fast jeden Tag bevor sie ins Geschäft ging zu mir und verlangte Bedienung, eine komfortable Reinigung bildete den Abschluss. ...

Meine Marion blieb nun morgens in ihrem Bett und hier sollte ich sie bedienen, sie wissen schon ihre Brüste leertrinken. Das gefiel mir schon mal gar nicht, sie kam doch komplett von den Beinen. Ich sprach sie darauf öfters an aber da wollte sie nichts von wissen.

Ich ging dann als Karin da war zu ihr rauf und besprach meine Beobachtung, dabei erfuhr ich etwas sehr schlimmes, Marion war schon lange Jahre voller Metastasen nach einem zu spät erkannten Unterleibskrebs, hat man sie soweit geheilt wie es möglich war nur eben die Metastasen hätten noch weiter behandelt werden müssen wollte sie dann nicht mehr. Nun schien ihr Ende nahe zu sein. wenn ich nicht schon gesessen hätte wäre ich jetzt auf einen Stuhl geplumpst. Meine geliebte dicke Marion sollte mich nun wirklich verlassen, wie furchtbar.

Drei Wochen später. ...


Marion bestellte mich an ihr Bett ¨es gäbe was zu bereden¨. Dies berichte ich hier nur teilweise, Marion erzählte mir ihre komplette Krankheitsgeschichte und das sie nun ihr Ziel erreicht hätte, sie bedauerte das sie meine Entwicklung nun nicht mehr begleiten könnte, aber in lieber Erinnerung sollte ich sie behalten. Ich sollte hier weiter leben und sie würdig vertreten. Diese Unterrichtung ging so weiter wobei ihre Bestattung auch ein Punkt war. ... ... ...

Ich trank ja noch immer ihre Brüste leer, nur sollte ich es auf einmal mit der Pumpe tun und die Milch fortkippen. Drei Tage danach war meine geliebte Marion Tod. Richtig Tod, leider. Der Arzt stellte nur noch den Totenschein aus. Ich könnte hier hinter jeden Satz ein leider setzen. Leider.

Marion ihr Leichnam wurde von der Uni abgeholt weil sie ihren Körper der Wissenschaft zur Verfügung gestellt hatte. Von dort erhielten wir dann den Bescheid das die Urne zur Abholung bereit stände. Dies teilte ich den Bestattern mit und danach wurde die Beerdigung ausgeführt. Friede ihrer Asche, kann ich nur sagen. Aber die Leere welche im Moment in mir war bedrückte mich gewaltig.
Ging auch die erste Zeit jeden Tag an ihren Ruhepunkt. In einiger Entfernung gab es eine Bank darauf saß ich dann und war wieder innerlich sehr traurig. Am liebsten hätte ich mir meine Marion wieder daraus geholt, aber sie war von ihren Leiden erlöst und sie ist ja auch friedlich eingeschlafen.
Das war schon ein kleiner Trost. Sie muß starke Medikamente genommen haben um die Schmerzen so verbergen zukönnen. Ich wunderte mich das Eveline und Karin soviel zu mir kamen, auch Dinge besprachen welche mit der Führung unseres Laden zutun hatten. Wir hatten eine Termin zu einem Notar, auf diesen Tag wiesen wir schon unsere Kunden hin bevor er da war, sollte kein Kunde umsonst vor der Tür stehen.

Der Tag der Testamenteröffnung.
Soll ich dies hier haarklein hinschreiben. Nein, nur eben das Marion ihre weltliche Habe in meinen Besitz überging, die beiden Mädels mit ihren Sklavinnen hatte weiter ein Wohnrecht im Hause und einen Arbeitsplatz im Laden. Ferner erhielt jede aus einem Gemeinschaftstopf je 15.000,-€. Aus diesem Gemeinschaftstopf wurde auch die Erbschaftssteuer beglichen. Selbst an die Sklavinnen ging je ein kleiner Betrag von 5.000,-€. Marion hatte an alle gedacht. Mir selber verblieb alles was meine Marion je besäßen hatte. Das Haus in dem wir wohnten und auch das in welchem der Laden war. Sie bezog Einnahmen aus langjährigen Verpachtungen nun ich. ... ...

Ich stellte fest mir fehlt meine Muttermilch, mir fehlte meine Nanny, wie kam ich nun wieder an eine solche Person? Ich bereitete mir Babybrei mit fettarmer Milch, später mit normaler Vollmilch. Hatte durch den Tod meiner Nanny etwas wichtiges aus dem Auge verloren, wo ist mein KG-Schlüssel? Meine Nachfrage im Institut war eine Fehlanzeige. Bei dem Beerdigungshaus wurde ich fündig, angeblich hatte man es vergessen ihn abzuliefern. War ich schon froh drüber konnte mich nun selber reinigen und war keinem seine Sklavin. Hatte ja auch Eveline schon in Verdacht, war froh drüber daß es nicht so war. Es lag jetzt einer im kleinem Tresor im Schlafzimmer und einer zwischen meiner Wäsche, hatte die Fettwülste wieder verloren durch eiserne Disziplin mit den Mengen welche ich aß. Meine Haut schien auch noch so elastisch zu sein das da keine überhängende Haut blieb.

So bis hierhin wollte ich Euch an meinen kleinen Leben teilnehmen lassen.

Es ist ein trauriges ** Ende ** für mich.
♦♦♦


Eveline . . . . die aus Parterre Verkäuferin sehr brutal
Marion . . . . die dicke Nanny in der Mitte
Karin . . . . . die nette Verkäuferin im 2.OG

Susi . . . . . .Haussklavin von Karin
Heidrun . . . Haussklavin von Eveline

Ich . . . . . . Phillip erhielt von Heidrun den Namen ¨Heidi¨
. . . . . . . . son Scheiß, ich muß hier weg, kam ich aber nicht. ...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 22.07.17 um 10:03 geändert
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