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Keuschling Volljährigkeit geprüft
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um Ulm herum...


zur Sicherheit besser verschlossen, zur Zeit im Neosteel TV-Masterpiece...

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  RE: Wer wars? Datum:01.09.14 22:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,

erst mal gute Besserung Dir - und sei demnächst nicht so leichtfertig, Deinen Körper für stärker und widerstandsfähiger zu halten als er ist. Richtige Männer wissen sehr wohl um ihre Grenzen und beachten sie, da sie falsche Prahlerei nicht brauchen.

Aber nun zur Geschichte: Es hat schon etwas sehr Praktisches, eine verstorbene Täterin zu haben: Wenn es falsch ist, wird wenigstens niemand unschuldig bestraft. Trotz der eindeutig scheinenden Indizienlage (wie ist sie an das Foto gekommen) und dem scheinbaren Tatmotiv (Rache wegen Testament) habe ich dennoch Zweifel. Denn woher kommt denn das Geld für die Privatklinik, und Glaudia scheint dann doch etwas zu sehr beruhigt ob der Neuigkeit um den Abschluß des Falls. Ich denke, man könnte durchaus noch einmal nachforschen, wie Glaudia wirklich an ihren Ersatz-Stick gekommen ist, und wie es Ralf wohl inzwischen ergeht. Denn ist es wirklich so einfach möglich, einen Ersatz-Stick zu bekommen? Dunkel meine ich mich zu erinnern, daß die Person, die nach dem Tod von Gabi in die Dunkelheit verschwand, noch etwas hat mitgehen lassen... Daß Bettina trotzdem wohl verstrickt ist, wird durch das aufgestellte Bild zur Hypothese. Hat man das auch auf Fingerabdrücke untersucht, wer es aufgestellt hat? Denn so ein "Wohnungsschmuck" ist doch etwas seltsam... Einzig daß Glaudia Bettina auf dem Bild nicht erkennen will, mag sie doch entlasten. Es bleiben aber doch seltsame Ungereimtheiten - insbesondere die offenbar immer noch nicht vollkommene gegenseitige Offenheit und Ehrlichkeit des Ehepaars Müller.

Ich bleibe gespannt, ob Du das noch auflösen wirst. Aber das Anfreunden von Petra und Glaudia läßt für zukünftige Folgen noch so einigen Spielraum, denke ich - wenn auch in einer separaten Geschichte...

Keusche Grüße
Keuschling
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Wer wars? Datum:02.09.14 00:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

Zitat

Halo folssom, wenn du mit meiner Täterin nicht zufrieden bist, wirst du dir die Geschichte umschreiben müssen.


Das möchte ich nur ungern, denn die Ermittlungsergebnisse passen m. E. einfach nicht mit den im Prolog geschilderten Tatsachen überein.

Zitat

Fakt ist, die Ermittlungen sind aufgrund der erdrückenden Indizien eingestellt worden.

Sie sollten wieder aufgenommen werden.

Das Petra und Glaudia sich nun so gut verstehen, Ralf wohl noch mt einigen Problemen zu kämpfen hat, schürt bei mir die Hoffnung, auf diverse Fortsetzungen dieser Geschichte.

Freundl. Gruß und gute Besserung
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:08.09.14 16:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, Hallo Keuschling, ich glaube ihr Zwei würdet auch ein gutes Ermittlerpärchen abgeben. Euch kann man nicht so einfach hinters Licht führen. Ob ihr in eurem neuen Job dann aber vielleicht doch noch einen anderen Täter (bzw Täterin) ermittelt, wage ich zu bezweifeln. Nach dieser Folge wird es noch eine weitere geben, die, so hoffe ich zumindest, alle restlichen Fragen erklären wird. Bis dahin, viel Spaß beim weiterraten.





Glaudia erklärte ihrer neuen Freundin, dass Ralf weiterhin ihre Unterwäsche tragen musste. Dies hatte gleich mehrere Vorteile, wie sie meinte. Sie selbst würde sie eh nicht mehr tragen, da sie, wenn sie ihren Keuschheitsgürtel nicht anhatte, nur noch Gummihöschen trug. Ralf hatte ja seine Slips alle entsorgt und meine Unterwäsche schon längere Zeit problemlos getragen, warum sollte ich für neue Wäsche also unnötig Geld ausgeben.

Als Ralf von der Arbeit nach Hause kam, hörte er lautes Gekicher aus dem Wohnzimmer. Er ging den Geräuschen nach und sah auf dem Wohnzimmertisch eine leere Flasche Sekt stehen. Es war ihm als würde alles schon wieder von vorn beginnen. Glaudia und diese Polizistin, die in dem Fall Verdandi ermittelte, saßen sich vertraut gegenüber und plauderten, als ob sie schon jahrelang die besten Freundinnen wären. Ralf musste unweigerlich schlucken. So ein ähnliches Erlebnis hatte er schon einmal gehabt, als Gabi damals nebenan einzog.

Ging denn das nun nie mehr zu Ende? Schon wieder saß da eine Frau ganz vertraut neben Glaudia, die mehr über ihn wusste, als es ihm lieb sein konnte. Hallo Herr Müller, begrüßte ihn die Kommissarin mit einem leichten Zungenschlag. Ich bin gekommen, um ihnen mitzuteilen, dass die Ermittlungen gegen sie und ihre Frau abgeschlossen sind. Der Fall wurde aufgeklärt. Ralf musste schlucken.

Gabis Freundin hatte sie also umgebracht. Auch er hatte diese Gedanken des Öfteren gehabt. Wäre er jemals so weit gegangen? Ralf musste diese Frage für sich ganz klar verneinen. Auch seine Frau hatte er im Verdacht. Dachte wirklich, sie sei ihnen hinter ihr Geheimnis gekommen und ist dann ausgerastet. Ralf war erleichtert, dass seine Glaudia unschuldig war. Zugetraut hätte er es ihr zwar nicht, aber konnte man es wirklich wissen?

Ja es war wirklich eine gute Zeit, als sie mit ihm ihr Bett teilte, aber ihm fehlte noch mehr ihre Stenge, mit der Gabi ihm zum Schluss behandelt hatte. Er konnte es sich selbst nicht erklären, weshalb er sich plötzlich nach Schlägen sehnte. Lag es daran, dass sein bestes Stück verschlossen war und er sich eine Ersatzbefriedigung gesucht hatte. Er konnte es nicht sagen. Er wusste nur, ihm fehlte die Konsequenz, sich ohne wenn und aber Unterordnen zu müssen.

Glaudi hatte, seit er ihr seinen Fehltritt beichtete, damit angefangen, ihn so zu behandeln, wie er es seit Gabis Tot vermisste. Aber es waren ihre gekränkten Gefühle, die sie so handeln ließen und er verfluchte schon jetzt den Tag, wo seine Frau wieder versöhnlicher mit ihm werden würde.
Fortsetzung folgt
Keuschy

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
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folssom Volljährigkeit geprüft
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  RE: Wer wars? Datum:12.09.14 22:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da bin ich noch immer sehr gespannt, ob die nächste Folge, meine Zweifel am Ermittlungsergebnis des Herrn Ode zerstreuen werden.

Aber, du bist ja immer für eine Überraschung gut.
Sarah
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Wer wars? Datum:17.09.14 20:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo folssom, das Ermittlungsergebnis aus polizeilicher Sicht ist abgeschlossen. Die Unstimmigkeiten die man als Hobbykriminalist noch haben könnte,( da man als Leser ein wenig mehr Info hatte) müssten sich mit der letzten Folge jetzt eigentlich vollends aufklären lassen.







Sie betrachtete gerade eine Szene auf ihrem Laptop. Die Überwachungskamera im Keller sendete immer noch. Zwei weibliche Gummigestalten bestraften gerade ihre beiden Sklaven, die ebenfalls in Gummikleidung steckten. Der eine Sklave harrte hilflos in einem Käfig und der andere wurde gerade an ein Andreaskreuz gebunden. Den Sklaven im Käfig kannte sie nicht. Und sie wusste auch nicht, wer die Frau war, die ihm jetzt langsam einen Dildo in seinen Hintern schob, bis er aufstöhnte.

Sie hatte den beiden Pärchen jetzt schon mehrmals bei ihren Spielchen zugeschaut, nachdem sie entdeckt hatte, dass diese sich in dem Studio regelmäßig trafen. Es hatte sie angemacht. Wie gerne würde sie jetzt auf diesem Stuhl thronen und ihre eigenen Anweisungen geben. Aber sie wusste, dass dies leider nicht möglich war. Den Sklaven, der eben an das Andreaskreuz gefesselt wurde, kannte sie dagegen recht gut.

Schon bei ihrem ersten Kontakt mit ihm hatte sie erkannt, welches Potential in ihm steckte. Er war wie ein Rohdiamant, der nur noch geschliffen werden musste, um einer Frau wirklich zu gefallen. Sie hatte es gleich erkannt und sich der Herausforderung gestellt. Er war gut im Bett und er war formbar. Aber sie hätte sich nicht träumen lassen, dass seine Frau ebenfalls ein Faible für ihre Neigungen zeigte. Auch wenn es bei ihr am Anfang nicht ganz so deutlich ausgeprägt war.

Sie hatte beides in sich. Eine dominante und eine devote Seite. Darin lag die Herausforderung. Ihre dominante Seite zu isolieren, und ihre unterwürfige zu fördern. Sie hatte diesen Weg gefunden. Sie hatte die Weichen so gestellt, auch aus ihr eine gute gehorsame Sklavin zu machen, die ihre Gelüste nach ihrer Vorstellung befriedigen konnte. Sie war noch immer der festen Überzeugung, dass es ihr auch gelungen wäre. Aber man konnte die Zeit nicht aufhalten und man konnte nicht alles haben.

Diese Erkenntnis kam ihr in den letzten Monaten immer wieder bitter ins Bewusstsein. So wie es gerade schien, entdeckte Glaudia gerade ihre dominante Hälfte. Es machte ihr jetzt offensichtlich Spaß, ihren Mann zu unterwerfen. So hatte sie es nicht geplant. Sie wollte ein Sklavenpärchen, dass ihr rund um die Uhr zu Verfügung stehen sollte. Und sie war schon so Nah an ihrem Ziel gewesen.

Noch immer hatte sie dieses schreckliche Bild vor Augen, das sie niemals wieder vergessen würde. Veronica hatte sie besucht und ihr erzählt, dass Ihr Vater sie zur Alleinerbin machen wollte. Diese Neuigkeit schmerzte. Nicht wegen des Geldes. Aber sie konnte doch nichts dafür, dass ihre Mutter bei ihrer Geburt gestorben ist. Sie hatte sich doch nur den Frust aus der Seele geschrien. Niemand konnte doch ahnen, dass Veronica sich so erschrak, dass sie vor Schreck nach Hinten strauchelte und so unglücklich stürzte.

Wäre diese folgenschwere Zusammenkunft mit ihrer Zwillingsschwester nicht geschehen, sie hätte dieses Pärchen ganz bestimmt zu ihren Leibsklavinnen erzogen. Ja, auch Ralf hätte ihr als ihre Sklavin dienen müssen. Sie dachte daran, wie es hätte sein können. Ihn hatte sie schon fast soweit, dass er sich an seine Dienstkleidung gewöhnte. Dann hätte er beide Haushalte führen dürfen, während sie sich mit seiner Frau vergnügte.

Natürlich hätte sie auch weiterhin Ralfs Dienste in Anspruch genommen, wenn seine Frau in ihrer Gummibondage schmoren musste. Wahrscheinlich hätte sie den Beiden untereinander gelegentlich auch ihren Spaß gegönnt, um sie bei Laune zu halten. Wie gerne hätte sie die beiden Müllers, die sie gerade auf ihrem Monitor beobachtete, nach ihren eigenen Vorstellungen perfektioniert. Aber die Gelegenheit, die sich ihr damals bot war einfach zu verlockend gewesen.

Endlich bekam sie die Chance, der Familia zu beweisen, dass auch sie eine Verdandi war. Sie konnte ihrem Vater endlich zeigen, dass auch sie seinen Ansprühen gerecht werden konnte. Und doch tat es immer noch weh, denn obwohl er sie jetzt anerkannte und ihr seine Liebe entgegen brachte, die sie bis dahin nicht kannte, wurde ihr jetzt noch mehr bewusst, dass er nicht sie meinte, wenn er ihr jetzt sanft über die Haare streichelte.

Er glaubte noch immer die vier Minuten ältere Veronica vor sich zu sehen. Er konnte ja nicht wissen, dass Veronica bei einem Besuch ihrer Schwester stürzte und dabei so unglücklich mit dem Kopf aufschlug, dass es für jede Hilfe zu spät war. Sie war jetzt Veronica. Es war so einfach, die Familia zu täuschen. Ein kleiner Schiunfall in der Schweiz, ein gebrochener Fuß und eine Gehirnerschütterung mit Gedächtnisverlust und schon konnte sie sich in die neue Umgebung unauffällig einleben.

Nur ein einziges Mal hätte sie sich fast selbst verraten. Bei ihrer Beerdigung sah sie zwei Menschen, die ihr wirklich was bedeuteten. Am liebsten wäre sie aus ihrem Rollstuhl gesprungen und hätte die Beiden begrüßt. Aber sie durfte es nicht. Sie konnte nur dafür sorgen, dass die Beiden aus dem Focus der Ermittlungen gezogen wurden. Sie erinnerte sich an ihre ehemalige Kollegin, die schon als ihre Partnerin herhalten musste.

Sie hatte nicht mehr lange zu Leben. Und sie hatte keine Angehörigen, die Fragen stellen konnten. Der Rest war einfach. Ein zurückdatiertes Testament war gleich geschrieben und einen Laptop mit ein paar persönlichen Daten war auch schnell eingerichtet. Sie hatte geahnt, dass das letzte Bild von ihrer verunglückten Zwillingsschwester nochmals von Nutzen sein konnte. Nun war der Zeitpunkt gekommen. Der Rest war mit etwas Geld auch kein Problem.

Nun hieß es nur noch warten, bis die Behörden die Beweisstücke fanden. Gabi warf einen weiteren Blick auf ihren Laptop. Glaudia hatte eben eine Reitgerte in der Hand und strich damit über Ralfs bestes Stück. Gabi Schneidezähne gruben sich ein wenig in ihre Unterlippe. Sie dachte nach. In ihr reifte eine vage Idee. Noch war sie nicht zu fassen, aber vielleicht war es ja irgendwie möglich, die Müllers dazu zu bringen, bei ihr in Italien zu leben und dort das dolce Vita in ihrer Nähe zu genießen.
E N D E






Nun ist geschafft 23 Monate lang, habe ich fast regelmäßig Teile dieser Geschichte gepostet. Wer es war, ist nun endlich geklärt (wenn auch nicht ganz gesetzeskonform). Es war zwar etwas gemein, das Opfer zum Täter zu machen, aber ich hoffe, auch wenn es fast nicht lösbar war, hat das Raten ein wenig Spaß gemacht. Zuerst möchte ich mich vor allen bei allen Lesern meiner „Hardcorefangemeinde“ bedanken, die sich mit mir durch dieses Monumentalwerk bis zum Schluss durchgekämpft haben. Ich hoffe, es hat euch eben so viel Spaß gemacht wie mir. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an Redeagle. Deine Zitate „llllllaaaannnnngggggwwweilig und Hardcorefangemeinde“ sind in meinem Bekanntenkreis zu einer festen Größe geworden. Keuschling und folssom gilt an dieser Stelle nochmals mein besonderer Dank. Du Keuschling hast dich nicht gescheut, fast alle meine Postings zu kommentieren. Wegen deiner Anmerkungen habe ich so manches Kapitel nochmals überarbeiten müssen, weil ich das eine oder andere aus meiner Sichtweise so gar nicht gesehen hatte. Und mit deinen netten Kommentaren trägst du folssom eine kleine Mitschuld, dass noch einige Kapitel zur ursprünglichen Geschichte zusätzlich dazugekommen sind und sich die Auflösung dadurch ein wenig verzögert hatte. Sorry Sigi und Keuschling für euer verbratenes Hirnschmalz, was die Triologie anbelangt. Eure Vorschläge waren wirklich nicht schlecht, aber auch wenn (noch)keine Fortsetzung geplant ist, so würde ich meine intrigante Gabi auf jeden Fall dabeihaben wollen. Natürlich bedanke ich mich hiermit auch nochmals bei allen nicht namentlich aufgeführten Postern.
Danke
Keuschy








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  RE: Wer wars? Datum:18.09.14 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

mein wahrscheinlich leider letzter Kommentar zu dieser schönen Geschichte.

Ich habe mich beim lesen der einzelnen Folgen über fast 2 Jahre hinweg sehr gut unterhalten gefühlt.

Vielen Dank dafür.

Aber diese wirklich überraschende Lösung des Falls, war wohl von keinem Leser zu erkennen. Zu sehr hast du uns mit deinem Prolog in die Irre geführt.

Unabhängig vom (vielleicht doch nur vorläufigem) Ende der Geschichte, wäre es sehr interessant zu erfahren, wie die beiden Komissare und die Müllers ihre Zukunft gestalten.
Werden die Komissare ein Paar?
Freunden sie sich mit den Müllers an?
Kommt Gabi nochmal mit ins Spiel?

Die Tage werden kürzer, das Wetter wird schlechter: beste Voraussetzungen zum weiterschreiben oder?

Freundl. Gruß

PS.: Das muß einfach noch sein: Ode hat sich geirrt!!!!
Sarah
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Wer wars? Datum:19.09.14 05:37 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo keuschy,

danke für diese tolle Geschichte. Es hat viel Spaß gemacht, Deine Story zu lesen. Es würde mich riesig freuen, wenn Du eine neue Geschichte in Angriff nimmst, und uns damit erfreust.


Liebe Grüße

Sigi



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