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  Ende einer Selbstbefriedigung
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:09.04.15 14:48 IP: gespeichert Moderator melden


Während der ersten Behandlung blieb sie üblicherweise bei dem Patienten, was zu seiner Beruhigung betragen sollte. Auch wurde beim ersten Mal gegen die Anweisung die Stunde nicht eingehalten, in der die Beine in den Schlaufen bleiben sollten. Aber Frau Doktor würde erst wieder nach einer Woche dieses Zimmer aufsuchen, so die Erläuterung der jetzt auf einem Stuhl sitzenden und lesenden Christine.
Als sie sich mit mir unterhielt und ich abgelenkt war, machte sich mein Unterleib nur unangenehm bemerkbar, als aber Ruhe im Zimmer herrschte und ich keine Möglichkeit einer Ablenkung fand, bahnte sich ein immer stärker werdender Schmerz seinen Weg durch meinen Körper. Ich begann hin und her zu rutschen. Die Kügelchen wuchsen und schienen untereinander um mehr Raum zu kämpfen. Dabei entschieden sie sich offenbar, ihren fehlenden Raum nach außen geltend zu machen. Es wurde immer unerträglicher. Nicht nur die immer stärker werden Wärme, sondern auch der Druck gegen die noch sehr empfindlichen neu geschaffenen Wände brachten mich zur Verzweiflung. Es fühlte sich an, als würden abgebrochene Bleistiftspitzen nahezu überall mit aller Kraft ausbrechen zu wollen. Ich rutsche in den Schlaufen hin und her, doch der Propeller saß wie angewachsen an meinem Unterleib und hielt alles in absoluter Bewegungslosigkeit. Als auch die Versuche, mit meinen weißen Boxerfäusten durch Druck auf die Hüften eine Erleichterung herbeizuführen scheiterten, begann ich zu weinen. Erst nur leise, worauf mich Christine zur Ruhe mahnte, da auch hier eine Kamera installiert sei. Dann immer intensiver und lauter, da der nicht nachlassende Schmerz keine andere Reaktion zuließ. So kam es wie ich es hätte erahnen können. Irgendwann ging die Tür auf, Lisa trat ein, legte schweigend zwei große Mullkompressen auf meine Augen und fixierte sie mit einer Binde. Ich heulte hemmungslos drauflos, ohne eine Änderung zu bewirken. Irgendwann bemerkte ich, dass meine Beine wieder in die Schlaufen eingefädelt wurden. Gleichzeitig fragte Christine, ob ich die Heulerei einstellen könne, dann wäre es ihr auch durchaus möglich, die Augenbinde wieder abzunehmen. Ich signalisierte Zustimmung und war die Abdeckung wieder los, wobei Christine den Verband als Ganzes vom Kopf zog und auf das Tischchen legte, so dass es ihr möglich war, ihn nahezu unverzüglich wieder anzulegen.
Nach gefühlter unendlich langer Zeit ebbte der Schmerz allmählich langsam ab. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, ich hätte in größerem Umfang eingenässt. Scheinbar lief meine Ausscheidung nicht nur in die immer voller werdende Windel, sondern auch an meinen Beinen entlang. Ich rief nach Christine.
Sie erklärte, dass die Kügelchen sich jetzt auflösten und die Nässe verursachten. Jetzt beginne erst die eigentliche Behandlung. Die Kügelchen hätten den Raum geweitet. Dies sei jetzt zu stabilisieren.
Sie öffnete die nasse Windel, machte mich mit einem Tuch trocken und legte eine neue Windel unter. Dann hob sie den Pfropfen vom Propeller und schob einen Mullfingerling, in dem ein Metallstäbchen mit einem dünnen Kabel steckte, in die Öffnung. Als nächsten nahm sie ein Gefäß- ähnlich einer Schnabeltasse, und schüttete eine warme zähe Masse in die Hülle. Mit dem Gewicht der Masse drang der Mullfingerling immer weiter in meine noch von Restbeständen von Kügelchen gefüllte Grotte ein. Auch jetzt fand wieder ein für mich schmerzhafter Konkurrenzkampf um den geringen Raum ein, den die Kügelchen aber anscheinend verloren, denn mit seltsamen Geräuschen wurde der Schmerz weniger. Christine erläuterte, dass noch nicht aufgelösten nun zerplatzen würden und die paraffinähnliche Masse im Fingerling die Reste aufnehmen würde. Sie drückte mit dem Daumen noch einmal Masse nach, als wollte sie einen Riss in einer Wand ausschmieren. Schließlich schloss sie die Windel und setzte den Pfropfen wieder auf die Öffnung. Danach nahm sie das Ende des Drahtes und steckte ihn in eine Apparatur.
Zärtlich strich sie mir über das Gesicht bevor sie mir den zur Seite gelegten Verband wieder über die Augen zog.
Und sogleich ging es los. Eine plötzliche Wärme durchflutete meinen Unterleib. Die Masse wurde warm und begann sich auszudehnen. Während die Kügelchen nur eine Vielzahl von kleinen Schmerzpunkten auslösten, drückte das wärmer werdende und sich Raum suchende Paraffin gleichmäßig heftig gegen alle Seitenwände. Mein gesamter Unterleib befand sich in Aufruhr. Schmerzwellen durchfluteten meinen Körper. Vorsichtige Bewegungen der Beine schienen den Schmerz noch zu verstärken.
Dann nahm die Wärme wieder ab, jedoch unproportional mit den Schmerzen, die sich nicht verringern wollten.
Ich kippte in ein Zwischending von Ohnmacht und Tiefschlaf.

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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:09.04.15 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Echt eine harte Behandlung und das ohne das er ein Schmerzmittel kriegt. Das muss er jetzt auch noch 4 Wochen durchhalten.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:11.04.15 14:11 IP: gespeichert Moderator melden


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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:14.04.15 17:25 IP: gespeichert Moderator melden


Ich sollte sie zwar wegen einer Anschlussbehandlung nicht besuchen, aber das hielt ich nicht aus. Zum einen hatte ich tiefes Mitleid mit dieser mir so vertrauten und über Wochen bereits in Verbände eingeschlossenen Person, zum anderen waren meine Empfindungen beim letzten Besuch so extrem, so beglückend gewesen, dass ich gleich einer Sucht wenigstens die Ursache dieses Glückes sehen wollte.
Als ich kam, sah ich nur weißen Mull. Sie hatten sie wieder mumifiziert und dazu noch in eine Gipsschale gelegt. Schläuche führten in den und aus dem Körper heraus.
Ihre Augen und Ohren waren ebenso dick verbunden. Sie konnte mich weder sehen noch hören. Auch auf meine zärtlichen Berührungen reagierte sie nicht.
Hoffentlich war das der Abschluss der Behandlungen, hoffentlich würde alles so werden, wie ich es mir in schönen Träumen ausgemalt hatte, hoffentlich würde sie eines Tages ebenso empfinden und mir verzeihen, was ich ihr hier an Schmerzen auferlegt hatte.
Todtraurig und zweifeln ging ich wieder nach Hause.

Drei Tage später - nächster Besuch.
Es sah alles schon viel freundlicher aus.
Sie lag zwar noch in der Gipsschale, die meisten der Verbände waren aber abgenommen worden. Lediglich die Brüste wurden noch von einer Mullhülle bedeckt und die Augen waren verbunden.
Schwester Christine hatte mich empfangen und mich bis zur Zimmertür begleitet.
Ich erfuhr, dass in Kürze eine Abschlusskontrolle sein würde. Bei positivem Ergebnis hatte ich meine Angebetete in 10 Tagen zuhause.
Ich hoffte inständig, dass es ein glückliches Ende haben würde.
Im Zimmer saß Simone, lesend, leicht dösend. Sie begrüßte mich so herzlich, als seien wir Freundinnen. Auf meinen flehenden Blick hin nickte sie einfach. Ohne dass ich etwas gesagt hatte, verstand sie mich. Ich wollte wieder so empfinden wie beim vergangenen Mal. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, kniete ich mich auf das Bett und berührte Michaelas Körper. Sie spürte meine streichelnden Bewegungen. Simone trat hinter mich. Sie gab mir zuerst ein Mulltuch und empfahl, damit den vor mir liegenden Körper zu streicheln. Es wirkte, der Körper kam in Bewegung. Danach reichte sie mir den vorbereiteten Mullkondom. Wieder arbeiteten meine Hände gleichzeitig an verschiedenen Objekten. Während eine Hand Michaelas Geschlechtsteil stimulierte, bewegte die andere die Mullrolle an meiner empfindlichsten Stelle. Ich spürte zusätzlich die Nähe von Simone. Sie flüsterte mir ins Ohr, ganz ruhig zu bleiben. Dann sah ich, wie sich zwei Mullkompressen auf einem Stück Binde meinem Gesicht von vorne näherten. Sie drückte die Kompressen leicht an meine Augen und fixierte sie mit der Binde. Ich sah nichts mehr, konzentrierte mich ausschließlich auf mein Innerstes, fühlte nur noch meinen und ihren Körper, den in Wallung geratenen Blutkreislauf und ……kam viel zu früh. Immer wieder stieß ich die Rolle tief und tiefer in mein lechzendes Geschlechtsorgan, dann sank ich erschöpft zurück.
Ich bemerkte, dass Michaela immer noch unter Spannung stand. Da sie auch ihr Vergnügen haben sollte, nahm ich sowohl die Rolle als auch das Mulltuch zu Hilfe. Innerhalb kürzester Zeit kam auch sie. Jetzt ließ ich mich endgültig zurückfallen und landete in Simones Armen. Sie nahm mir die weißen Teile ab und löste die Augenbinde. Ich drehte mich um und küsste sie auf den Mund.
Sie ließ es geschehen und sagte während ich meine Kleider anzog, dass ich jederzeit willkommen wäre.

Anruf des Sanatoriums:
Die Kontrolle erforderte eine intensive schmerzhafte Nachbehandlung. Dauer ca. 4 Wochen. Ich sollte so oft kommen, wie es mir möglich sein würde.
Sie war nackt und lag elend da.
Über den Augen lag lose ein weißes Mulltuch. Die Hände waren dick bandagiert. Der Unterleib war unter einer Windel verborgen.
Auf einem Tischchen lag ein offensichtlich gerade abgenommener oder vorbereiteter wieder anzulegender Verband.
Christine erläuterte mir die Behandlung.
Ich streichelte ihren Körper. Sie schien es nicht zu spüren. Als mich Christine alleine gelassen hatte, hob ich die Augenabdeckung an und küsste sie vorsichtig. Auch hier keine Reaktion. Heiße Tränen liefen mir über die Wangen auf ihr leidendes Gesicht.
Ich hatte mir zwar einen Höhepunkt gewünscht, war aber angesichts ihrer Situation nicht dazu in der Lage ihn umzusetzen.
Auf dem Heimweg beschloss ich, mit meiner Geliebten mitleiden zu wollen und anschließend eine Entscheidung über die Fortsetzung oder Beendigung der Behandlung zu treffen.
Zuhause angekommen legte ich mich ins Bett und schob eine aus mehreren nassen und sehr breiten Mullbinden aufgerollte Mullrolle unter erheblichen Schmerzen in meine Lustgrotte. Ich klebte ein Pflaster darüber und verband mir die Augen.
Die Nacht verging ohne Schlaf. Sie bestand aus Grübeln und Schmerzen.
Ich traf gegen Morgen eine Entscheidung.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Giba2000 am 14.04.15 um 17:36 geändert
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:14.04.15 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hast du dich da Irgendwie Vertan Giba?
Der Teil passt Irgendwie so gar nicht zum Vorherigen. Es ist als ob da was fehlt oder an der falschen Stelle ist.
Hab jetzt mal die vorherigen Teile kurz nachgelesen und hab gefunden was mich gestört hat: Michael(a) liegt doch gar nicht mehr in der Gipsschale und auch sonst würde ich den kurz nach der OP Einordnen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 14.04.15 um 19:15 geändert
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:15.04.15 05:01 IP: gespeichert Moderator melden


gummiminke had irgendwie recht.
es ist aber eine tolle Geschichte.Hoffe es geht noch lange weiter.

mfg Wölchen
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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:08.06.15 18:15 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde wach und war so gut wie schmerzfrei. Ich konnte klar sehen und stellte fest, dass ich alleine war. Man hatte mich in ein anderes Zimmer gelegt. Das Gestell mit den Schlaufen war verschwunden. Ich lag in einem normalen Krankenbett. Auf der anderen Seite stand ein gynäkologischer Stuhl. Das Zimmer hatte neben der Tür ein Fenster mit einer Milchglasscheibe, war also blickdicht.
Ich sah an meinem Körper hinunter. Nur noch mit einem dünnen Verband bedeckte Brüste, das Plastikgestell an meinem Unterleib und eine Windel, dazu leicht verbundene Hände, wobei die Finger einzeln gewickelt waren, keine Schläuche, kein Gipsbett, kein Kopfverband, seltsam. Als ich das Zimmer weiter erforschte, kam es mir vor, als sei gerade eine Behandlung unterbrochen worden. Ordentlich aufgereihte Binden lagen neben mehreren offensichtlich eben erst abgenommenen nicht aufgewickelten Verbänden. Verstreute Mull- und Wattekompressen, eine Pflasterrolle.
Vorsichtig versuchte ich aufzustehen. Ich verspürte zwar ein leichtes Ziehen in meinem Unterleib, aber es behinderte mich nicht bei einem kleinen Rundgang.
Ich setzte mich aufs Bett und wartete……..und wartete. Nichts geschah. Vorsichtig befühlte ich die Windel und ertastete dahinter den Propeller. Mir ging es so gut, dass ich alles sehen wollte. Ich öffnete die trockene Windel und sah die unverrückbare Konstruktion. Der Abschlusspfropfen fehlte. Ganz langsam näherten sich meine Finger meiner neuen Körperöffnung. Ich passierte mit dem Zeigefinger die Pforte und drang in mich ein. Ich spürte den Rand des Plastiktrichters und danach warme glatte seitliche Wände. Weiter reichte mein Finger nicht. Ich zog die Hand wieder zurück, legte die Windel aber nicht wieder an.
Was sollte das alles ? Ich legte mich wieder aufs Bett, konnte aber nicht einschlafen. Ich fühlte mich aktiv und unternehmungslustig und hatte keinerlei Beschäftigung. Kein Bildschirm, kein Buch, kein klares Fenster für einen Blick entweder nach draußen oder zu Mitpatienten. Wahrscheinlich gehörte das auch wieder zu irgendeiner Behandlungsmethode. Wie sollte ich mich beschäftigen ? Ich setzte mich auf und sah die Stoffhäufchen mit den unordentlichen Verbänden, griff einen und begann, die Binden aufzurollen. Trotz meiner bandagierten Finger ging das ganz gut.
Beim dritten Verband bemerkte ich eine Veränderung an mir. Ich war irritiert, denn ich glaubte die Spur einer Erregung zu verspüren. Nur ganz leicht, ein minimales Zittern, doch ohne Anlass. Keine Berührung durch ein weibliches Wesen, keine Nacktaufnahme, keine anmachende Schilderung in einem Buch. Ich konzentrierte mich wieder auf meine Tätigkeit. Ich packte den vorletzten Verband an einem Ende und warf ihn in Richtung meiner Füße, um ihn aufzurollen und die Binden exakt aufwickeln zu können. Als sich die elastische Mullbinde an meinem Oberschenkel und dem unverhüllten Bereich meines Unterleibes entlang in Richtung meiner Hände bewegte, spürte ich es wieder…..eine klitzekleine angenehme Erregung. Ich brachte meine Arbeit zu Ende und legte mich wieder hin. Mit meinen verbundenen Fingern strich ich über meinen Unterleib und meine bedeckten Brüste. Ein leichtes reibendes Geräusch, das irgendwie geheimnisvoll klang und mich anmachte. Warum nur
Ich unterbrach meine Bewegungen nur um sie Minuten später wieder aufzunehmen. Die Erregung wuchs. Ich nahm ein Mulltuch und strich damit über die unbedeckten Stellen meines Körpers. Ich kniff die Augen zusammen, weil ich eigentlich nicht sehen wollte, was ich tat. Es änderte sich kaum etwas, es wurde auf keinen Fall normaler. Mein Gehirn schien sich nur auf meine Hände und die erzeugten Geräusche zu konzentrieren. Während meine rechte Hand das weiche Tuch über meine nackten Körperbereiche führte, griff ich mit der linken Hand an meine bandagierten Brüste. Keine Schmerzen, nur ein wohliges Gefühl, eher ausgelöst durch das Material. Ich stellte mir vor, einer anderen Frau einen Verband anzulegen. Liebevoll wollte ich die verletzte und auf meine Hilfe angewiesene mich flehentlich anschauende hübsche Dame versorgen. Als ich die Augen öffnete, verschwamm das Bild. Das wollte ich nicht. Ich nahm das Mulltuch und legte es locker über meine Augen. Ich starrte dagegen, eine weiße Wand, das Bild der im Kopfkino liegenden teilweise weiß verhüllten Frau wurde wieder schärfer. Mein Körper bäumte sich auf. Beide Hände massierten wie von fremder Hand gesteuert meine Brüste. Keine Schmerzen, dafür Erregung, Gefühle, Anspannung, wie lange konnte ich diese Situation aufrecht erhalten. Ich ließ mich treiben, gab mich der Lust hin und führte mich zu einem berauschenden Orgasmus.

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.06.15 16:11 IP: gespeichert Moderator melden


Ich hatte mich für das Ende der Behandlung entschieden. Mir war nicht bewusst, ob alles gut gehen würde, aber dieses Risiko wollte ich für meine Geliebte eingehen.
Ich rief im Sanatorium an, ließ mir Dr. Schneider geben und legte ihr meine Entscheidung dar.
Sie versuchte mich davon zu überzeugen, dass die Behandlung kurz vor einem erfolgreichen Ende stehen würde und nur noch ein wenig Geduld aufzubringen wäre. Ich ließ mich aber nicht von meinem Entschluss abbringen und machte mich auf dem Weg.

Christine nahm mich in Empfang und lud mich zu einer Tasse Kaffee ein. In gemütlicher Atmosphäre bedauerte sie meine Entscheidung und erklärte mir schließlich, dass nach so langen und intensiven Behandlungen irgendwann jeder Patient dem Reiz und der Anziehungskraft von Mull und Verbänden erliegt. Ein erfülltes impulsives Sexualleben fände nur noch unter Einbeziehung dieses Fetisches statt.
Ich nahm gar nicht genau wahr, was sie sagte. Mir war es egal, ich hatte beim letzten Mal einen tollen Höhepunkt mit meiner Geliebten gehabt, was machten da ein paar Hilfsmittel, mit denen man ergänzende Spielchen treiben konnte, überhaupt noch aus. Ich wollte nur noch mit ihr nach Hause und unbeobachtet mit ihr Gefühle austauschen.
Ich befand mich in einer Art von Rausch, etwas benommen und so unaufmerksam, dass ich gar nicht bemerkte, dass Simone und Petra neben mir Platz und mich in ihre Mitte genommen hatten. Die Zimmertür ging auf, Fr. Dr. Schneider betrat den Raum und blickte Christine fragend an. Ich sah, wie sie lächelte und sagte: „Sie hat ihren Kaffee getrunken.“ Entfernt hörte ich eine strenge Stimme, die einen Transport in Behandlungszimmer 2 befahl.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:23.07.15 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich wurde wach, weil die Tür aufging. Christine betrat das Zimmer. Ich schaute sie fragend an und an mir herunter. Ich trug eine dünne Stoffwindel, das sonst üblicherweise darunter liegende Plastikteil schien entfernt worden zu sein. Außer meinen verbundenen Fingern und Händen war ich nackt.
„Wir sind so gut wie am Ende angekommen. Du hast alle Tests bestanden. Zum Abschluss wollen wir dir noch einmal eine Freude machen.“
Sie fasste mich an der Hand und zog mich aus dem Bett. Geschickt entfernte sie die Windel und führte mich in ein Behandlungszimmer. Auf einer breiten Behandlungsliege lag eine nackte Frau, deren Kopf so intensiv verbunden war, dass nur noch die Nasenspitze aus einer dicken weißen Kugel hervorlugte.
„Sie hatte eine größere Gesichts- und Augenoperation. Sie kann nicht sprechen und ist immobilisiert, ihre übrigen Sinne sind jedoch voll auf der Höhe.“

Sie ließen mich mit der Frau allein. Offensichtlich war sie vorher umfangreicher eingepackt gewesen, denn auf einem Tisch lag jede Menge Verbandsmaterial. Gerade erst abgewickelte noch nicht aufgerollte Binden, Mulltücher, Kompressen, Fingerlinge, Augenklappen, Pflaster. Dünne Binden hielten ihre Extremitäten locker am Bettgestänge fest. Im Übrigen war der Raum leer. Ich sah weder durchsichtige Scheiben noch Kameras. Offensichtlich ließ man mich unbeobachtet.
Ich setzte mich ans Fußende der Liege…….und da kam es wieder, dieses erregende Gefühl, wenn ich mich umschaute. Binden, die zum Gebrauch einluden, dazu eine formschöne Frau, ich verdrängte den Gedanken. Es stellten sich Fragen bei mir ein. Warum lag die Frau alleine und nackt vor mir ? Würde sie sich missbraucht fühlen, wenn ich sie berühre ? Durfte ich mich ihr nähern ? Würde man mich später zur Rede stellen, wenn doch eine versteckte Kamera alles dokumentieren würde ?
Nach einigen Minuten gewann das fleischliche Innenleben die Oberhand über die Vernunft. Was würde es ausmachen, wenn ich sie mit meinen bandagierten Händen streichele ?
Ich nahm eine Binde und wickelte sie vorsichtig um ihren rechten Fuß. Sie rührte sich nicht. Meine Erregung wurde stärker. Eine der breiten offenen Binden faltete ich mehrfach zusammen und legte sie ihr über ihre Brüste. Als ich ihr beide Hände verbunden hatte, gab es kein zurück. Ich strich ihr zuerst mit einem Mulltuch über die Beine und schließlich über den Unterleib. Wieder dieses schabende Geräusch, wenn Mull über die Haut streicht. Ich traute mich nicht, meinen Körper auf sie zu legen. Sie sah so zerbrechlich aus. Ich zog einen Mullfingerling über meinen Mittel- und Zeigefinger und machte sie zu einer Einheit. Vorsichtig näherte ich mich ihrem Geschlecht. Mir kam es vor, als wölbte es sich mir entgegen. Ich verstand es als Einladung. Noch einmal zog ich zurück. Ich ergriff eine der geöffneten Binden und schob sie mir nach und nach in meine Scham. Erst langsam, dann schneller, bis nur noch ein winziges Ende herausschaute. Ich blickte noch einmal an mir herunter. Die vom Fingerling umschlossenen Finger drangen in sie ein, während meine linke Hand eine frische Binde in mich hineinführte. Innerhalb kürzester Zeit befand ich mich in höchster Erregung. Nun beugte ich mich doch über die Liegende. Ich presste meinen Unterleib gegen den ihren und bettete meinen Kopf in die Mullauflage auf ihren Brüsten. Ich spürte ihr erregtes Herzklopfen. Dann gab es kein Halten mehr……

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Giba2000
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:16.08.15 13:07 IP: gespeichert Moderator melden


„Du bist nahezu geheilt. Wir werden die Behandlung allmählich ausklingen lassen und dich in ca. drei Wochen nach Hause entlassen. Wohin möchtest du denn dann gehen ?“

Christines Frage traf mich völlig unvorbereitet. Nach gefühlten 5 Jahren Aufenthalt im Sanatorium, in denen die Schwestern, die Einrichtung, ständige mehr oder weniger angenehme Behandlungen, nicht zuletzt die einen eigenartigen Reiz auf mich ausübenden Behandlungsmaterialien, sollte ich plötzlich beantworten, wohin ich nach meiner Entlassung gehen wollte. Was gab es für Alternativen ? Würde ich wieder bei meinem alten Arbeitgeber arbeiten können ? Gab es meine Freundin noch ? Würde sie den geschlechtlich umgewandelten (Ex-)freund noch haben wollen ? Wollte ich selbst wieder dahin zurückkehren wollen, wo ich glücklich war, dieses Glück aber niemals wieder so wie vorher sein würde ?

Ich schüttelte den Kopf. Nein, so schnell wollte ich keine Antwort geben.

Christine nahm es zur Kenntnis und ergänzte: „Für Patienten wie dich bieten wir die Möglichkeit eines vorübergehenden Aufenthaltes in einer kleinen Wohngemeinschaft an, bis sie eine Entscheidung über ihr weiteres Leben getroffen haben. In jeweils einer Wohnung leben 6 hier mit ähnlichen Krankheitsbildern behandelte Menschen, die von je einer unserer Schwestern unterstützt werden, aber frei sind und jederzeit gehen können. Überleg es dir, aber du hast auch noch etwas Zeit.“
Sie ließ mich mit den vielen Fragen allein.

Jetzt, wo ich mich an alles gewöhnt hatte, jetzt, wo ich trotz meines umgewandelten Geschlechts wieder vorsichtig eine gewisse Befriedigung empfinden konnte, wo sich ein innerer Abstand zu meiner Freundin aufgebaut hatte, die ich heiß und innig geliebt, die mich aber auch mehr oder weniger zwangsweise hier abgeliefert hatte, jetzt sollte ich gehen ?

Ich dachte über die letzten Ereignisse nach. Da war die am Kopf bandagierte Frau, der ich zuerst weitere Verbände angelegt hatte, bevor mich eine intensive Befriedigung hatte erbeben lassen.

Davor eine eigenartige Form des Beischlafes. Ich hatte trotz des Augenverbandes und einer gewissen Trägheit gespürt, dass eine Frau sich auf mich gelegt hatte. Ich war zwar durch das Gipsbett in meinen Bewegungen eingeschränkt gewesen, hatte das Streicheln mittels eines Tuches aber als sehr angenehm empfunden. Als ich sie intensiver spüren wollte und meinen Unterleib gegen sie drückte, kam sie ganz plötzlich. Folglich begann meine Spannung nachzulassen, da fühlte ich aber wieder ihre Finger. Als sie entweder eine Binde oder ihre verbundenen Finger in meine Scham eingeführt hatte, schaltete ich alle Sinne aus und gab mich hin. Sie war so zärtlich, ich würde sie gerne einmal ohne verbundene Augen sehen ……..und erleben.

Es gab offensichtlich einen Zusammenhang zwischen Weiblichkeit und mich stimulierenden Verbandsmaterialien.
Brauchte ich beide Komponenten, um meine sexuelle Lust zu befriedigen. Konnte ich trotz meiner fehlenden Männlichkeit mit einer Frau zusammen sein und sie auch ohne „Zusatzstoffe“ lieben ? Reichten andererseits Mull und Binden zu einem Höhepunkt, auch ohne Frau oder einer Form von Weiblichkeit im Kopfkino ?
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:04.09.15 17:51 IP: gespeichert Moderator melden


Was war mit mir geschehen ?
Ich hatte locker mit Schwester Christine geplauscht und ihr dargelegt, warum und dass ich meine große Liebe unverzüglich mit nach Hause nehmen wollte.
Sie versuchte, mich umzustimmen und hob dabei die erotische Wirkung von ergänzenden erregenden Materialien hervor, die man irgendwann regelmäßig gebrauchen würde und von denen man nicht mehr würde ablassen können. Ihre Worte schienen einen gewissen Wahrheitsgehalt zu haben, schließlich war mir in letzter Zeit mit Binden und einem Augenverband einen fantastischen Höhepunkt beschieden worden, aber wohl doch nur, weil ich Michaela vor mir hatte.
An das weitere Gespräch konnte ich mich nicht mehr erinnern. Mir war schwindelig geworden, konnte aber klar erkennen, wie mich zwei weitere Schwestern vorsichtig auf eine Liege positionierten und in einen Behandlungsraum fuhren.
Dort erwartete uns Dr. Schneider. Sie erklärte mir, einer Kamera zugewandt, dass ein gleichgeschlechtliches Paar, das zusammen den weiteren Lebensweg bestreiten wollte, möglichst ähnliche Interessen haben und insbesondere im Gefühlsbereich auf der gleichen Bahn schwimmen sollte. Ich konnte sie klar sehen und hören und versuchte zu widersprechen, bekam aber keinen Ton heraus. Als Dr. Schneider sagte, dass sie aufgrund meiner Nicht-Äußerung und aus meinem Verhalten entnehmen könne, dass ich einverstanden sei, versuchte ich, durch Gestik meine Ablehnung zu dokumentieren. Doch mir gelang weder eine Veränderung meiner Gesichtszüge noch konnte ich die Arme heben oder den Kopf schütteln. Ihre folgenden Worten erschütterten mich tiefgreifend: „Wir nehmen zu Protokoll, dass die Patientin bei klarem Bewusstsein ist, keine gegenteiligen Argumente vorträgt, uns damit den Auftrag erteilt, Ihrer Partnerin in ihren Vorlieben nahezu gleich zu werden und sich mit einer entsprechenden Behandlung einverstanden erklärt.“
Dann verließ sie den Raum.
Ich erkannte Simone und Petra, die mich aus meiner Kleidung schälten. Auch dabei versuchte ich zu treten und ihnen Schwierigkeiten zu machen, aber es war keine Bewegung möglich. Dann ging es los.
Christine rasierte zuerst meinen Unterleib und meine Achseln, dann schnitt sie meine Kopfhaare ab und entfernte letzte Reste mit dem Rasiermesser. Schließlich trug sie eine rötliche Flüssigkeit auf dem gesamten Körper auf und schob mir irgendeinen festen Gegenstand schmerzhaft in mein Hinterteil. Die Arbeiten an mir wurden von Simone und Petra fortgesetzt. Sie bandagierten Füße und Beine bis zur Leistenbeuge, es folgte eine Windel bevor weitere weiße Bahnen sich meinen Körper heraufarbeiteten. Als ich bis zum Hals zur Mumie geworden war, fixierten sie Hände und Füße mit dünnen Binden am Bettgestänge. Doch das war noch nicht das Ende. Sie steckten Zellstoffröllchen in meine Ohren, umwickelten meinen Hals mit Wattebinden und schoben eine noch zusammengerollte Mullbinde auf meine Zunge, so dass sie aus dem Mund herausragte. Das letzte, was ich für vermeintlich lange Zeit sehen konnte, waren zwei dicke runde Mullkompressen, die sich meinen Augen näherten. Ich fühlte, wie weitere Binden in Einsatz kamen und mir trotz klarer Wahrnehmung meine verbliebenen Sinne mehr und mehr einschränkten. Aus Erfahrungen der Vergangenheit spürte ich, wie eine Halskrause sich um meinen Hals legte.
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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:07.03.16 20:14 IP: gespeichert Moderator melden




Danach waren sie offensichtlich fertig.

Ich lag bewegungsunfähig auf einem Bett, konnte klar denken, bekam aber von meinem Umfeld nichts mit.

Diese unschöne aber zu ertragende Situation änderte sich nach geraumer Zeit. In meinen Genitalien regte sich etwas. Es kribbelte mal mehr, dann wieder weniger, insgesamt nahm die Intensität aber zu. Gleichzeitig bemerkte ich, wie das Leben in meine Glieder und meinen Körper zurückkehrte, denn ich kam in Erregung. Ich versuchte, mich auf die Vibrationen einzustellen und mich ihnen entgegen zu stemmen, was mir aber nicht gelang. Ich versuchte mit meinen Händen nach meinem Unterleib zu greifen, musste aber feststellen, dass die Fesselbinden zwar mit größerem Spielraum angebracht worden waren, die Freiräume aber nicht ausreichten, um an die Stellen zu gelangen, die ich gerne erreicht hätte. Während alle Versuche scheiterten und ich zu schwitzen begann, geriet ich mehr und mehr in Erregung. Ich presste die Augen unter dem Verband zusammen, mein Unterleib bäumte sich auf, ich geriet in Wallung, zuckte hin und her…… und kam gegen meinen Willen. Immer wieder ergoss ich mich, da die Maschine penetrant ihr Werk fortsetzte.

Dann war mit einem Mal Schluss. Während ich nach Luft schnappte und versuchte, wieder ruhiger zu werden, bemerkte ich zu meinem Schrecken, dass ein Schwall Urin meinen Körper verließ. Ich schämte mich noch mehr. Zuerst hatten mich mechanische Reize gegen meinen Willen zum Höhepunkt gebracht, dann urinierte ich unkontrolliert wie ein Baby in eine Windel, Innerhalb kürzester Zeit war meine Würde und mein Stolz tief untergraben.



Ich begann, mir meiner Situation bewusst zu werden.

Man wollte mich mit irgendwelchen zweifelhaften physischen und wahrscheinlich auch psychischen Mitteln willenlos und gefügig machen und anschließend Vorlieben erzeugen, die mich mein weiteres Leben begleiten sollten.

Erste Tränen liefen aus meinen Augen, ich schluchzte voller Inbrunst und versuchte, die unangenehme Mullrolle aus meinem Mund zu schieben. Ich presste dazu meinen Kopf ins Kopfkissen und vollführte Drehbewegungen in alle Richtungen. Tatsächlich verschob sich der doch relativ locker angelegte Verband und irgendwann hatte ich eine Lücke zwischen zwei Bindenrändern gefunden, an denen vorbei ich den Knebel ausspucken konnte.

Ich atmete tief durch und nahm mir vor, mich nicht unterkriegen zu lassen. Einen Kampf mit einem ersten winzigen Sieg gegen die Mullrolle hatte ich schon geführt. Daran wollte ich mich aufrichten und Stärke demonstrieren.

Also begann ich, weiter gegen den Verband zu kämpfen, um vielleicht auch die Augen frei zu bekommen. Doch so sehr ich mich auch bemühte, er verschob sich nicht. Offensichtlich waren die Bindenenden hinter die Halskrause geführt worden, vielleicht hatte man auch größere Mengen Pflaster eingesetzt.

Ich wollte ein wenig ruhen, um neue Kräfte zu sammeln, um mich meinen Peinigern widersetzen zu können. Doch scheinbar aus dem nichts begann mein Unterleib wieder in Bewegung zu geraten. Es vibrierte, langsam, schnell, unregelmäßig, intensiv, dann wieder leichter. Ich ließ es über mich ergehen, denn mir war klar, wie das Ergebnis aussehen würde. Und so geschah es dann auch, zuerst ereilte mich ein Orgasmus, dann nach einer kurzen Pause, während der ich glaubte, mich im Griff zu haben, musste ich die Windel benutzen.

Als mich ein weiterer Weinkrampf schüttelte, schrie mit aller Kraft.





Das zeigte Wirkung. Ich hörte, wie sich die Zimmertür öffnete. Jemand stand vor mir, „warum hast du das nur getan ? Du wirst beobachtet und wenn es Marion oder Dr. Schneider mitbekommen haben, dass du dich deines Knebels entledigt hast, gibt es wahrscheinlich erheblichen Stress für dich“. Die Person sprach sehr leise, was vielleicht auch meinen Ohrstöpseln geschuldet war. Mit einem geübten Griff an meinen Wangen öffnete sich mein Mund automatisch und die Mullrolle fand wieder ihren Weg in meinen Mund.

Hände berührten meine Brüste. Es wurde etwas auf meine Brustwarzen gesetzt und befestigt. Dann durchfuhr mich ein stechender Schmerz im Arm. Man hatte mir eine Spritze verabreicht. Es passierte weiter nichts und es gelang mir einzuschlafen.

Irgendwann wurde ich wach. Mein ganzer Körper bebte. Mein Unterleib zuckte, durch meine Brüste fuhren Wellen und ich schwitze. Ich hatte das Gefühl, in einer nassen Packung zu liegen. Den Geräuschen entnahm ich, dass sich mehrere Personen in meinem Zimmer befanden.



Ende Teil XXX



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Giba2000
Freak



streng gewickelt ist was wert

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:30.03.16 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Ich würde ihr Angebot annehmen und vorerst hier bleiben. Vielleicht war mit den Gleichgesinnten auch ein normales Leben möglich. Vielleicht konnte ich mit einem, der klar bei Verstand war, über mein Problem reden. Vielleicht ergab sich auch eine neue Beziehung, die aufgrund von Liebe und nicht irgendwelchen „Spielzeugen“ eine sexuelle Befriedigung herbeiführte.
Ich hatte Christine nach zwei Tagen Bedenkzeit zugesagt. Sie teilte mir daraufhin mit, dass ich auch in der restlichen Behandlungszeit mehrere Verbände tragen müsste, deren Wirkung aber nicht mit der bisherigen Intensität verglichen werden könne.
Tatsächlich wurden tagsüber überwiegend Hände und Füße verbunden, nachts suchte mich regelmäßig ein Augenverband und eine weiche Halskrause heim, während eine Binde in meinen Unterleib Einzug hielt.
Die Begründung erfuhr ich, als ich ein Gespräch zwischen Dr. Schneider und Marion belauschte, worin Dr. Schneider sagte, dass der Patient ständig Verbände an sich sehen müsse und nachts, wo die Sinne zurückgeschaltet wären, Gefühle unter größerer Ruhe und Bewegungseinschränkungen intensiviert werden sollten.
Selbst als ich mich in der nächsten Nacht selbst befriedigte, nachdem ich mir vorher meine rechte Hand mit Binden eingewickelt und die in mir steckende Mullbinde als Hilfsmittel benutzt hatte, folgte weder eine Strafe noch eine Ermahnung.
Simone war am Morgen in mein Zimmer gekommen, hatte mir Augenverband und Halskrause abgenommen, meine Hände und Füße neu verbunden und die Stoffwindel entfernt. „Wir wollen dich auf das Leben draußen vorbereiten, vorher könntest du uns aber ein wenig Hilfe leisten“ begann sie ein Gespräch. Im Behandlungszimmer liegt die Frau mit der Augen-OP. „Ihr geht es nicht so gut. Sie ist sehr unruhig und soll ganz still liegen. Durch irgendeine körperliche Reaktion scheidet sie übermäßig Schweiß aus und müsste neu bandagiert und anschließend fixiert werden. Wir haben z. Zt. zwei Neuaufnahmen, die uns personell binden, und würden dich bitten, uns zu unterstützen und hier tätig zu werden. Wenn es nicht so kunstvoll aussieht, stellt dies auch kein Problem dar, da die Verbände ohnehin wieder erneuert werden müssen, wenn die Binden durchgeweicht sind.“
War das Absicht oder tatsächlich eine aus der Not geborene Situation. Ich sollte alleine eine Frau verbinden. Etwas tun, was in mir Gefühle auslösen würde, etwas, das ich mir vor ein paar Tagen erträumt hatte ?
Ich sagte meine Mithilfe zu und ging in Simones Begleitung ins Behandlungszimmer.

Die gesamte Mannschaft war versammelt und diskutierte.
„Aha, unsere Helferin kommt“ lächelte Christine und erklärte. „Außerhalb des Kopfes ist sie nur bandagiert, um die Schweißströme aufzufangen. Wir machen erst die exponierten Stellen fertig. Dann nimmst du alle nassen Binden von den Extremitäten und dem Unterleib ab, verbindest erst Füße, Beine, Hände und Arme neu, fixierst sie am Bettgestänge und erneuerst abschließend den Unterleibsverband. Kopf und Brust bleiben unverändert. Alles verstanden ? Wenn du doch Hilfe benötigen solltest, klingel einfach.“ Alle verließen den Raum, um kurz darauf mit einem Materialwagen und einer Schüssel wieder zu kommen.

Was ich dann sah, schockte mich doch ein wenig. Sie hatten die Frau aufgesetzt und umwickelten den Kopf und Teile des Gesichtes der Patientin mit Wattebinden. Dann zog Christine Gummihandschuhe an und führte Streifen von nassen Gipsbinden über die Watteteile. Frei blieben die Nase und der Mund, aus dem eine Mullbinde herausragte. Simone kam mit einem Föhn und trocknete die Gipsmasse. Es sah schlimm aus !
Um den Brustverband, unter dem zwei kleine Kabel herausführten, wickelten sie weitere Haftbinden, nachdem sie vorher mit Wattebinden die verbundenen Brüste gepolstert hatten. Sie legten die Frau, die während der gesamten Prozedur klagende Laute ausgestoßen hatte, zurück und überließen mir Materialwagen und Opfer.

Ich begann die durchgeweichten Binden abzunehmen, es war schon ein wenig eklig. Endlich lag die Frau nackt vor mir. Mit einem Mulltuch versuchte ich sie abzutrocknen, was ganz gut gelang. Dann fing ich mit dem Bandagieren an. Obwohl ich mich nicht unbedingt als geübt bezeichnen konnte, hatte ich durch die häufigen Anwendungen an mir selbst doch eine gewisse Erfahrung gewonnen.
Eigenartigerweise ging ich in meiner Aufgabe so auf, dass mich keine Erregung überkam. Mein Werk sah gelungen aus. Ich band Füße und Hände noch locker ans Bettgestänge und wandte mich dann dem Unterleib zu.
Um besser wirken zu können, legte ich ein dickeres Kissen unter den Rücken, so dass der Unterleib frei zugänglich war
Als ich die ersten Bindengänge über die nackte Haut führte, bemerkte ich ein weiteres kleines Kabel, das aus dem After herauslief.
Das alles ging mich aber nichts an. Ich hatte eine Aufgabe, die ich bestmöglich wahrnehmen würde, also führte ich weitere Binden um die untere Körperhälfte.
Doch was war das ? Aus dem Nichts begann sich der Unterleib zu bewegen, leicht nach oben und unten, verlangend, als wollte er sagen, komm mir entgegen.

Der Schreiber steht jetzt am Scheideweg:
Fortsetzung erwünscht oder Abschlusskapitel
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Sklaven_sau Volljährigkeit geprüft
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Windelsklave25  
  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:31.03.16 07:26 IP: gespeichert Moderator melden


Ganz klar. Fortsetzen. Weiter so
I Like Diaper.
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zodide
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55276 Dienheim




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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:31.03.16 10:18 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte unbedingt weiterschreiben! Keine Frage!!!
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PA-Master
Fachmann

Rhein-Main-Neckar-Kreis


Piercings und Tattoos sind geil

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:18.06.16 14:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo geht es doch bald wieder weiter, es ist doch schaden nicht zu Wissen ob die beiden wieder zusammen kommen...
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Ende einer Selbstbefriedigung Datum:24.07.16 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auf jeden Fall weiterschreiben !!!!
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