Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Die Forschungsreise
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:09.07.14 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder eine gewohnt gute und gefühlvolle Fortsetzung von dir. Der Leser kann mit deinen Figuren richtig mitfühlen. Danke dafür.

Nun sind die beiden Kinder von Julia und Susanne endlich auf der Welt und ich bin gespannt wie es weiter geht?

LG

heniu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heniu am 09.07.14 um 17:05 geändert
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:11.07.14 16:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

wieder ein Meisterwerk aus Deiner Tatstatur. Vielen Dank das Du für uns die viele Schreibarbeit auf Dich nimmst.

Nun sind die beiden Babys da, und die Mütter haben die Geburten auch gut überstanden. Nun wird nach einer
vermutlich sehr kurzen Ruhephase auch die tägliche Arbeit wieder rufen. Gibt es im Dschungel eine Krabbelgruppe,
einen Kindergarten, eine Amme oder hat Conchita noch mehr zu tun? Hoffentich bekommen die beiden Mütter
auch die Chance sich zu erholen und Kräfte zu sammeln. Auch wenn Eltern durch die Hormone "Leidensfähiger"
werden sollen muss man es ja nicht übertreiben. Wir brauchen sie schließlich noch für viele weitere Folgen

Denke bei all meinem betteln aber auch daran das Du Deine Akkus auflädst, Deine Gesundheit, Deine Familie
und Dein Leben neben dem PC.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

Beiträge: 314

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:11.07.14 22:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

besten Dank für die spannende Fortsetzung.
Da war Schwiegermuttern aber gar nicht so begeistert, so ganz ohne Krankenhaus.

Ich hoffe jetzt auch auf eine möglichst große Krabbelgruppe, und das die anderen Häuptlinge sich auch vermehren. Nicht nur Dominic.
Und ich bin gespannt, wie Susanne dem Sohn erklärt, dass der Papa jetzt die Mama der Schwester ist.

viele lieben Grüße


pardofelis
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
private_lock Volljährigkeit geprüft
Staff-Member

Braunschweig


Jedes Schloss ist ein Meta-Konsens!

Beiträge: 4386

Geschlecht:
User ist offline

206318797  206318797  206318797  206318797  private_lock  
  RE: Die Forschungsreise Datum:15.07.14 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Puh, Geschlechtsumwandlung? Eigentlich nicht mein Thema ... aber wer erst mal angefangen hat zu lesen, will auch wissen, wie es weiter geht und schwubs ist es halb drei in der Nacht. Danke für diese gute Unterhaltung.

LG
private_lock
private_lock Les 3 côtés d'un SwItCh: TOP & sub

KGForum im Firefox

Infos zum Forum: Einführung - FAQ - Hilfestellung von A bis Z
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:17.07.14 20:39 IP: gespeichert Moderator melden


Wie versprochen geht es hier mit der nächsten Episode weiter.
Danke an Alter Leser, Heniu, Der Leser, Pardofelis und Private Lock.

Viel Spaß beim lesen wünscht Katrin..

Teil 29 Ein gemeinsames Leben...

In den nächsten Tagen wurden wir gehegt und gepflegt von meinen Schwiegereltern und meiner Zofe und manchmal empfing ich Besuch. Diese Besuche überwachte Conquita sehr genau und wenn man vor die Tür schaute, bekam man Angstzustände. Die Leute meines Stammes bildeten eine Reihe, die an einen Kondolenzbucheintrag erinnerte in meiner Heimat. Dabei ging es mir von Tag zu Tag besser.

Meine Tochter saugte die Muttermilch ab und meine Brüste verhalfen meiner späteren Nachfolgerin ihren Hunger zu stillen.

Jedenfalls überlebte ich auch diese Zeit und ging in mein eigenes Haus zurück. Hier war Julia inzwischen zurückgekehrt und schmiss den Laden mit Conquita. Ich bewunderte sie dafür in meinen Gedanken. Bei Julia sah das alles aus, als hätte sie im Leben noch nie etwas anderes gemacht, auch in Beziehung zu meinen Sohn. Der Knabe sah doch tatsächlich so aus, wie ich auf meinen Kinderfotos. Man konnte die Vaterschaft auf jeden Fall nicht anzweifeln.

Das Ganze lief immer mehr in Bahnen, die den Kindern gut bekamen und Julia und ich, erlebten wieder Wilde Nächte. Als wir meine Schwiegereltern verabschiedeten, mit einigen kleinen Geschenken, die von unserem Volk in Handarbeit hergestellt wurden, waren wir allein. Meine Aufgaben als Prinzessin wurden wieder aufgenommen und als erstes schrieb ich ein Nachfolgegesetz für unseren Stamm, um eventuelle Zwistigkeiten auszuräumen. Das wurde veröffentlicht und wenn wir mit den Kinderwagen unterwegs waren, die natürlich auch selbst hergestellt wurden von unseren Stamm, dann wollte fast jeder die beiden Kinder sehen. Das hatte Ausmaße, die ich vorher nicht so eingeschätzt hatte.

Viel Zeit verbrachten wir Vier an den klaren Seen, die sich hier haufenweise befanden und man sah unsere Kinder immer größer werden. Das Einzige was mich störte, war die Rückkehr der weiblichen Re*elblutung, bei uns beiden, auf die ich, zu mindestens bei mir, verzichtet hätte. In meinen Gedanken schwirrte an solchen Tagen herum, dass die Höhle hier, mit mir gnädiger sein konnte. Natürlich waren solche Gedanken absoluter Schwachsinn und genau wie jede andere Frau auf der Welt, musste ich damit klar kommen.

Nach ungefähr 6 Wochen wurde es Ernst für unsere beiden Kinder, die Taufe stand an, ein Relikt aus den spanischen Eroberungszeiten. In der Kleidung der Mayas, mit meiner kleinen Krone auf dem Kopf, machten wir uns auf dem Weg zu einen Fluss, an dem diese Zeremonie stattfinden sollte. Das war wie eine Völkerwanderung, denn uns folgten viele Leute unseres Stammes. Dolores hatte sich ein altes Buch, als Vorlage für diese Zeremonie herausgesucht und an einen vom Wasser des Flusses, ausgehölten Stein fand die Taufe statt. Natürlich plärrten unsere beiden Kinder, bei der Bekanntschaft mit dem klaren, aber kalten Wasser, dass zu diesen Zweck verwendet wurde. Meine zukünftige Tochter wurde auf den Namen Manuela und mein Sohn auf Enrico getauft. Als Zeichen ihres Standes, erhielt Manuela ein goldenes Kettchen mit einer Krone als Anhänger.

Als alles überstanden war, ging es zurück in das Dorf, zum Feiern. Inzwischen waren auch die Hochzeitsvorbereitungen von Conquita und Dominik abgeschlossen und das bedeutete, zwei Tage später stand die nächste Feier an. Wir feierten die Taufe bis spät in die Nacht und dabei verzichteten Julia und ich vollkommen auf Alkohol.

In dieser Nacht verwöhnten wir uns beide im Bett und leckten uns gegenseitig. Dadurch wurden unsere Sch*mlippen erregt und schwollen an. Der Saft, des Sch**de lief nur so aus uns heraus und unsere Münder waren dem entsprechend mit dem Schl**m bedeckt, besonders, nachdem wir uns beide in den Org**mus trieben. Julia knetete meine Brüste und holte ihren Strap-on, um mich damit zu fi**en, was ihr immer wieder toll gelang. Nach den Org**mus wollte ich mich an sie kuscheln, als sie meinen Hintern sanft streichelte und mit etwas feuchten bearbeitete. Ich ahnte, was da auf mich zukam und verkrampfte etwas. Vorsichtig und beruhigend sprechend, schob sie das pralle Ding in meinen Hintereingang und nachdem der bewusste Muskel überwunden war, gab es kein Halten mehr. Meine Gefühle glichen einen Chaos und durch die sanfte Massage ihrer Hände an meinen Brüsten, fand ich auf einen Mal Gefallen an ihre Fi**stellung und den Bewegungen. Es dauerte auch nicht lange, als mein Körper in eine Art von Ekstase fiel und ich leise, mehr, bitte mehr hauchte. Sie trieb es wirklich so weiter, bis zum nächsten Org**mus, der über mich herein brach, wie ein Sommergewitter. Vollkommen erschöpft schliefen wir beide Arm in Arm ein.

Die Hochzeit meiner Zofe und meines Sicherheitschefs nahm Dolores mit den drei Stammesältesten vor und bevor die beiden ja sagten, fragte ich Dominik, ob er wirklich Conquita heiraten will und er sie liebte. Erst sein "ja, das will ich," ließ diese Hochzeit zu dem werden, was man einen Bund fürs Leben nannte. Von Conquita wusste ich es, dass sie ihn liebte und diese Liebe sollte nicht auf Einseitigkeit beruhen, das sagte ich ihm auf den Kopf zu und erwähnte auch, dass er nicht verdammt wird von mir, wenn er "nein" sagt. Er blieb bei seinen "ja."
Natürlich gingen auch diese Feierlichkeiten bis spät in die Nacht und an solchen feiern beteiligten sich immer alle. Wirtschaftlich ging es uns gut und das merkte man auch an der Ausgelassenheit und Freudengesänge bei unseren Feiern. Am frühen Morgen verließen uns die beiden und ich wünschte ihnen Glück und einen Sohn, der den stolzen Namen mal fortführen würde...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...



"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:18.07.14 16:28 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

Du legst ja ein Tempo vor mit Deinen Fortsetzungen. Achtest Du auch wirklich darauf das Deine
Gesundheit, Familie und Hobbies nicht zu kurz kommen?

Toll wie das alles mit den beiden Kindern klappt. Gibt es eigentlich in der Siedlung eine
Schule oder müssen die Kinder weit laufen? Wer vertritt eigentlich Conquita während ihrer
Flitterwochen? Hat Susanne jetzt eine Schriftrolle ergänzt oder eine neue Angefangen,
für die Regelung der Nachfolge? Schön wenn Susanne und Julia sich so toll beglücken,
aber schlafen die beiden Kinder durch und brauchen Ihre Mütter während der Nacht nicht?

Schon wieder viel zu viele Fragen von mir für Deine sehr schöne Geschichte die ich sehr gerne
lese. Schreib bitte weiter aber vergiss nicht Deine Gesundheit, Deine Familie und Deine
anderen Freizeitaktivitäten.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:19.07.14 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

wieder eine Fortsetzung in von dir gewohnter Qualität. Der Leser hat ja schon das meiste dazu geschrieben. Ich hoffe, daß die Feiern nun alle vorbei sind, damit die jungen Mütter sich ihren Kindern widmen und etwas erholen können.

LG

heniu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:21.07.14 10:22 IP: gespeichert Moderator melden


Moin Katrin,
da haben ja beide Mütter ihre Kinder geboren, und auch nach allen regeln fürs Leben vorbereitet.
Taufen und so, wahrscheinlich nach den alten Riten der Maya, auch noch an geheimnisvollen Ort.
Du letzt es uns wieder hautnah miterleben.
Wünschen wir der gesamten Gemeinschaft weiterhin eine friedvolle Zeit.

Danke für die Fortsetzung, mit Freude erwarte ich die nächste Folge.!!!

LG von Horst dem alten ... ...


♥♦♥♦♥

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:01.08.14 08:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an alle Leser dieser Geschichte,

DANKE für Eure Kommentare, besonders an Heniu, Der Leser und Alter Leser und für die Genesungswünsche.

Ich wünsche viel Spaß beim Lesen...

Teil 30 Der Unabhängigkeitstag und eine Überraschung.

Am 14. September war es dann soweit, vor dem Tag der Unabhängigkeit Mexicos begann unsere Reise nach Yukatan. An unseren gewohnten Treffpunkt wurden wir von Mitarbeitern des Kultur- und Innenministeriums abgeholt. Damit meine ich, die zwei Stammesältesten, Philippe und Jose Maria, Conquita und Dominik, jeweils 3 junge Männer der drei Stämme, Manuela und ich.

Wir fuhren mit dem Bus nach Yukatan, um am nächsten Tag, den Nationalfeiertag zu begehen, mit einer Sonderausstellung. Durch die wertvolle Ladung, wurden wir von schwer bewaffneten Männern des Innenministeriums begleitet. Kurz vor der Ankunft gab es wirklich einen versuchten Überfall auf unseren Konvoi. Dominik war in seinem Element und beschützte uns drei, wie ein Schutzschild. Der Spuk war genauso schnell vorbei, wie er begonnen hatte. Hinterher erzählte unser Leiter der Schutztruppe, dass er vermutlich mit Drogenbanden gekämpft hatte. Wenigstens gab es diese Probleme nicht in unseren vereinten Stämmen, dachte ich dabei...

In Yukatan hatte man inzwischen das Museum in eine kleine Festung umgebaut und zum ersten Mal in meinen Leben, war ich froh, dass man hier wirklich die Sicherheit der Schätze, in einen Bereich angesiedelt hatte, der in Europa zum Standard gehört. Es gab einen kleinen Tunnel, zu einen benachbarten Haus, in dem wir übernachteten. Dieser Tunnel war elektronisch gesichert mit Sachen, die man sonst nur in Hollywood Filmen sah. Selbst unsere kleine Herberge konnte man nur betreten, wenn man verschiedene Sicherheitsbereiche passiert hatte.

Irgendwie hatte ich dabei ein beklemmendes Gefühl, weil mich das Ganze an ein Gefängnis erinnerte. Das war wohl der Preis für die Prinzessin, unter den jetzigen Umständen.

Am Abend überraschte mich Dominik schon wieder, als er unsere Speisen erst vor kosten ließ. Meiner Tochter gefiel das überhaupt nicht und die machte mit viel Geschrei, ihre Meinung darüber, kund. Ich fand das ein wenig übertrieben, hielt mich aber trotzdem an die Wünsche von Dominik.

Jedenfalls passierte das Gleiche noch einmal am nächsten Morgen beim Frühstück. Nach unserer Stärkung ging es dann durch den Tunnel in das Museum.

Nach einer kurzen Begutachtung der Exponate, wurden unsere Plätze eingenommen. Meinen Thron zierte nun der Kinderwagen meiner Tochter, die es erst einmal vorzog zu schlafen. Als Dominik in meiner Nähe auftauchte war ich etwas beruhigt, weil er inzwischen alle Sicherheitsvorkehrungen kannte. Jeweils ein junger Maya, aus den Stämmen passte auf uns auf und war für unsere persönliche Sicherheit zuständig.

Pünktlich um 10:00 Uhr öffneten die Tore des Museums. Der Staatspräsident von Mexico, führte den Tross der Besucher aus aller Welt an. Es dauerte eine Weile, bis sie in den Thronsaal erschienen und ein Blitzlichtgewitter den Raum erhellte. Diese elektronischen Blitze brachen sich in den Ausstellungsstücken und warfen das Licht in allen Farben zurück. Das war ein faszinierendes Schauspiel und weckte meine kleine Tochter. Vor dem Thron war eine Sperrkette im Abstand von 2 Metern, so dass auch hier die Sicherheit gewährleistet war. Der Staatspräsident hielt eine Rede und erwähnte dabei die Geschichte meiner Vorgängerin und die Geburt meiner Tochter, die einmal den Mayastamm führen würde.

In solchen Situationen kommt man sich vor, als wäre man ein Wesen, aus einer anderen Welt, weil die Fragen auf uns einprasselten, wie ein Monsunregen und dazu diese vielen Blitze, ausgelöst von den Fotoapparaten. Manuela zuckte manchmal ein wenig und kuschelte sich an mich, die ich inzwischen auf dem Arm hatte.

Plötzlich versuchte ein Unbekannter, die Absperrung zu überwinden und als er ein Messer zog, hörte ich nur ein „schwirren“ in der Luft, von einem abgeschossenen Pfeil. Der Pfeil, abgeschossen von einem jungen Maya, traf den Angreifer in den Arm, in dem er das Messer hatte und warf ihn zu Boden. Er wurde sofort von Sicherheitskräften des Innenministeriums, überwältigt und weggebracht. Ich zitterte am ganzen Körper, nachdem ich glücklich, mein erstes Attentat überlebt hatte und deren Sinn ich nicht begriffen hatte. Denn ohne mich gibt es keinen Zugang zur Höhle und den vielen Schätzen.

Nach diesem Vorfall zogen die Besucher langsam weiter und unter den letzten Gästen, gab es einen Mann, der mich andauernd musterte. Sein Blick wanderte immer von Manuela und mir, hin und her. Er glaubte wahrscheinlich nicht, was er vor sich sah und nach einigen zögern, sagte ich leise, “ Guten Tag Professor Müller, wir haben uns schon lange nicht mehr gesehen und manchmal geht das Leben seltsame Wege, die durch rationelle Vernunft nicht erklärbar sind.“ Und „ das hier ist eine Geschichte, die sie nicht in den Büchern finden, über die Google keine richtige Auskunft geben kann, das ist mein neues Leben, als Prinzessin eines vereinigten Mayastammes.“

Er fragte genauso mürrisch, als wenn er eine Vorlesung herunter ratterte mit, “ bist du das wirklich, Siegfried Mayer, oder leide ich an Halluzinationen?“ Ich nickte nur und erzählte von der Höhle und den gefundenen alten Rollen. Jetzt war er Feuer und Flamme, für seinen alten Ex-Studenten, der auch noch das Geschlecht gewechselt hatte. Die ehemalige Neugier, die durch tausende von Vorlesungen, gelitten hatte, erwachte wieder in ihm. Wir verabredeten uns, für ein Treffen in Deutschland, mit einer kleinen Ausstellung, nach Absprache mit dem Staat. Überglücklich verließ der Professor den Raum, nachdem ich ihn noch einmal kneifen musste.

Es gab noch eine Pressekonferenz und einige Feierlichkeiten zum Unabhängigkeitstag, unter strengen Sicherheitsvorkehrungen, an denen wir teilnehmen mussten, laut Vertrag. In den Gesprächen erwähnte ich den Wunsch, eine Ausstellung in Deutschland, zu machen, genauer, in meiner Heimatstadt. Das musste natürlich geprüft und organisiert werden, darum erhielt ich nur eine vage Zusage.

Am nächsten Morgen verließen wir Yukatan und kehrten in unsere „Welt“ zurück. Nach der Ankunft suchte ich das Gespräch mit Miguel und den anderen beiden Stammesältesten. Ich schlug vor, den Bogenschützen, der mein Leben gerettet hatte, öffentlich zu würdigen. Im Hinterkopf hatte ich natürlich auch seine seelische Verfassung, weil er mit Sicherheit, das erste Mal einen Pfeil auf einen Menschen abgeschossen hatte. Meine Gedanken wurden 2 Tage später umgesetzt und der Stamm hatte einen „Volkshelden...“

In den nächsten Nächten, hatte ich mit Julia wieder aufregenden Sex und das war meine Beruhigung. Wir pushten uns beide hoch, durch diverse Streicheleinheiten, zärtliche Küsse und Spiele mit Hilfsmittel, die uns beide geil machten. Das waren Org**men, die uns richtig durchschüttelten und den Saft nur so fließen ließ, wenn es die Geisha Kugeln oder ein Stap-on es zuließen.

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:01.08.14 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

wieder eine mitreißende Folge dieser Geschichte aus Deiner Tastatur. Ich hoffe doch Dir geht es wieder gut
und die Wunden sind verheilt. Überanstreng Dich nicht und kurrier Dich aus.

Da ist ja einiges passiert. Zuerst die Reise in die Hauptstadt mit all den drum und dran und dem vereitelten
Überfall. Trotz aller Sicherheitsvorkehrungen dann der abgewehrte Anschlag. Was war denn das Ziel des
Angreifers? Das dann auch noch der ehemalige Professor von Susanne/Siegfried auftaucht ist ja toll
denn so kommt Susanne, wenn die Stammesregeln es zulassen, zumindest für eine kurze Stipvisite wieder
nach Hause. Ich denke aber das zuerst Manuela noch etwas älter werden muss um den anstrengenden Flug
nicht als Tortur zu empfinden. Gut das Susanne mit Ihrer Julia zusammen einen schönen und erholsamen
Ausgleich hat.

Wenn Du kannst schreib bitte weiter. Denke aber trotz meines Bettelns zuerst an Dich, Deine Gesundheit,
Deine Familie und das Leben neben dem PC. Vielen Dank das Du Dir die Schreibarbeit machst.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
heniu
Stamm-Gast

Herne




Beiträge: 164

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:10.08.14 18:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

bin leider erst heute dazu gekommen deine neue Fortsetzung zu lesen, da ich im Krankenhaus war und am Mittwoch schon wieder rein muß.

Wie von Dir gewohnt eine hervorragende Fortsetzung. Da muß Susanne nun anscheinend den Preis für ihr neues Leben als Maya-Prinzessin durch erhöhte Sicherheitsvorkehrungen bezahlen. Wird ihr dennoch die Reise nach Deutschland und die dortige Ausstellung erlaubt? Wenigstens kann sie bei den 3 Stämmen ungezwungen leben und die Zeit mit Julia genießen.

Freue mich auf die nächste Fortsetzung, aber schone dich bitte. Ich habe nun selber erfahren wie schnell sich alles ändern kann.

LG

heniu
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:10.08.14 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
meinen Dank für deine Fortsetzung stelle ich an den Anfang

Die Reise nach Yucatan war ja wohl auch anstrengend, mit der gesamten Begleitung und den Babys.
Man kann sich ja vorstellen wie anstrengend das alles war, besonders deine Darstellung der vielen Fotografen.
Die Rettung der Prinzessin durch die eigene Schutztruppe hat ja zum Glück schlimmes verhindern können.
Verwundert war ich das jener ehemalige Professor die Prinzessin als eben ¨Siegfried Mayer¨ erkannte.

Nun noch ein bitte weiter so und Dir gute Besserung.
LG von Horst ... ...

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:21.08.14 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Heute geht es in dieser Geschichte mal weiter und darum bedanke ich mich bei Heniu, Der Leser und Alter Leser.

Jetzt heißt es viel Spaß beim lesen...

Teil 31 Veränderungen für die Zukunft und...

In den nächsten Wochen und Monaten passierte nichts aufregendes, wenn man mal davon absieht, dass wir es schafften, eine eigene Schule zu bekommen. Das Kultusministerium, hatte mehr oder weniger Lehrer verpflichtet, die jeweils ein Jahr bei uns den Schulbetrieb übernehmen mussten. Der Lehrplan an der Schule, wurde etwas geändert, in unseren Interesse, so dass die alten Techniken nicht verloren gehen. Dazu wurden die besten der jeweiligen Stämme auserwählt, um ihre Fertigkeiten weiter zu geben.

Julia und ich, hatten in dieser Zeit fast immer aufregenden Sex, bei dem wir uns beide gegenseitig verwöhnten und wie man landläufig sagt, jede von uns auf ihre Kosten kam. Unsere beiden Kinder hatten wir an den Tagen immer dabei, die spielten sich was mit den kleinen Geschenken, der Stammesmitglieder oder fingen an, die Welt im krabbeln zu erkunden. Meine Tochter trug ein kleines goldenes Kettchen um den Hals mit einer kleinen Krone als Anhänger, als Zeichen ihres Standes und nur einmal tat sie mir wirklich leid, als sie eine kleine Krone auf der Schulter tätowiert bekam, auf Beschluss der drei Stammesältesten.

Die letzten Ernten waren erfolgreich ausgefallen und unsere Vorräte mehrten sich immer mehr. Julia und ich bewunderten die Mayas, die jeden Tag, in der Hitze, ihrer Arbeit oder Tätigkeit nachgingen und teilweise alte Weisen bei der Arbeit sangen, die man schon in keinen Liederbuch mehr fand. Als wir eines Tages uns mit Regierungsvertretern trafen, hatte ich ein riesiges Problem am Hals. Der Vertreter des Innenministeriums redete etwas von Anträgen zur Umsiedlung in unsere Gemeinschaft, was ich einerseits verstand, bei der teilweisen Armut im Land, aber anders herum, würden solche Leute nicht den Zusammenhalt sprengen?

Aus dem zuletzt genannten Grund, rief ich den Stammesrat ein, mit den Vertretern der drei jungen Häuptlinge und den drei Stammesältesten. Hier wurde rege diskutiert und als es zur Abstimmung kam, erhielt ich das erwartete Ergebnis, was mir im Hinterkopf vorschwebte. Miguel fasste das Ganze zusammen, ließ es auf eine Rolle schreiben und nach meiner Unterschrift, wurde es zum Gesetz, bei uns. Wir hatten uns auf eine Familien Zusammenführung geeinigt und keine zusätzlichen Aufnahmen, auch nicht von anderen Mayastämmen. Ich wollte nicht, dass hier bei uns ein neuer kleiner Staat entsteht, als Konkurrenz zu Mexico...

Bis dann eines Tages die Nachricht bei uns eintraf, über eine Einladung der Uni, des Bundeslandes und einer Kulturstiftung, über eine Exklusivausstellung in Deutschland. Es kostete viele Mühen, meinen Stamm zu überzeugen, dass ich wieder zurückkomme, mit meiner Tochter und diese Ausstellung nur etwas Gutes für uns sein konnte. Die Beratungen dauerten ein paar Tage, aber was sind schon Tage in unserer Zeitrechnung, wenn man die Kalender der Mayas zur Grundlage legte. Ich hatte das Okay bekommen und bestimmte die drei Stammesältesten für meine Abwesenheit, für die Erledigung der Aufgaben, wie Rechtsprechung, Gesetzeseinhaltung usw., als meine Vertreter, natürlich abwechselnd.

Die Exponate der Ausstellung wählten wir gemeinsam aus und dann überraschte mich Dolores mal wieder, in dem sie mir den Goldschmuck umlegte, den ich schon einmal um hatte, mit dem geheimen Öffnungsmöglichkeiten. Sie sagte in diesen Zusammenhang, "als geistliches Oberhaupt des Mayastammes, habe ich beschlossen, dir den Schmuck anzulegen, der von dir nicht abgelegt werden kann und dich somit an dein Versprechen erinnert, wo deine richtige Heimat ist." Ich sah mal wieder aus, wie ein Weihnachtsbaum mit dem vielen Goldschmuck und wenn ich darüber nachdachte, müsste ich eigentlich im Tresor schlafen.

Der Vertreter des Innenministeriums begleitete unsere kleine Abordnung, schwer bewaffnet durch eine Sondereinheit als Begleitung, zum Flughafen, bis in die Sondermaschine zum Flug nach Deutschland. In meiner Begleitung befanden sich jeweils meine kleine Garde von sechs Mayakrieger, Julia, unsere beiden Kinder und zwei Vertreter des Kulturministeriums des Landes Mexico.

Als das Flugzeug startete, waren alle Kisten verstaut und wir hatten unsere Plätze eingenommen. Das Flugzeug gewann schnell an Höhe und irgendwann sah man das weite Meer unter uns. Als wir durch eine Unwetterzone flogen, hatte sich meine Tochter in meinen Arm, die sich ängstlich an mich kuschelte. Mein Sohn, erkundete auf Julias Arm die Locken von seiner Mutti.

Wir waren ungefähr drei Stunden mit dem Flugzeug unterwegs, als ein unbekannter Mann in unserer Kabine erschien, mit einer Pistole in der Hand. Zuerst glaubte ich zu träumen, bis ich einen aufgeschraubten Schalldämpfer erkannte. In meinen Kopf spielten sich Szenarien ab, von totaler Angst, bis hin zum Opfer meiner Person, oder zur Verfügung stellen als Geisel. Der Mann redete von einer Kursänderung und das wir die Ruhe bewahren sollten, dabei sah er mich so seltsam an...

Ich hatte bisher kein Wort gesagt, nur meinen Kriegern durch Handzeichen klar gemacht, die Ruhe zu bewahren und erst etwas zu unternehmen, wenn mir oder der kleinen etwas passiert, oder ich ein Zeichen gebe. Das Funkeln in ihren Augen bestätigte mir, dass sie mich verstanden hatten. Das erste Wort was ich zu dem Idioten sagte war, "gibt es hier eigentlich etwas zu Essen, oder zu trinken, oder ist hier an Märtyrertum gedacht?" Diese Frage stellte ich nur, um zu erkunden, wie viel Luftpiraten hier an Bord waren und diese Frage brachte eine gewisse Nervosität, bei dem Mann, das war unverkennbar. Das waren höchstens zwei vermutete ich, wenn man von dem hier absah, musste einer noch im Cockpit sein, sonst hätte er die Information oder Frage weiter gegeben.
Im Moment, als das Flugzeug einen großen Bogen flog, um den neuen Zielort anzufliegen, suchte der Mann einen festeren Halt im Gang und das war mein Anlass, das Zeichen zu geben, an einen Krieger, der unbemerkt ein kleines Blasrohr abfeuerte und mit einen Giftpfeil den Gangster erwischte, ohne dass der noch mit seiner Waffe Schaden anrichten konnte. Ganz vorsichtig sicherten wir die Waffe und ein Maya zog den toten Geiselnehmer auf einen benachbarten Sitz, so dass man auf den ersten Blick keinen Verdacht schöpfen konnte...

Wir drückten alle der Reihe nach, die Taste an der Decke des Flugzeuges, wenn man Wünsche hat und warteten ab. Es tat sich einige Minuten gar nichts und inzwischen hatten sich meine Krieger im Flugzeug verteilt und warteten voller Spannung, ob noch jemand kommt. Nach etwa 15 Minuten bimmelten wir wieder von anderen Plätzen aus und dann erschien wirklich jemand, der aussah, als wäre er gerade dem Dschungel entsprungen, bewaffnet mit einer Maschinenpistole, jedenfalls war das mein Laienhafter Eindruck und als er mich von weiten sah, lächelte er und als sich auf seinen Hemd ein kleiner roter Fleck bildete, hatte er ausgehaucht, denn die Pfeilgifte sind tödlich, die meine Krieger verschossen...

Sein hinfallen hat natürlich etwas Krach gemacht und als wieder einer den Vorhang zu unserer Kabine öffnete, hörte ich nur noch ein lautes Röcheln und dann war sein Ende gekommen.

Vorsichtig übergab ich Julia meine Tochter und machte mich auf den Weg ins Cockpit. Das war gar nicht so einfach, über den letzten darüber weg zu klettern, mit meinen zusätzlichen Gewicht. Im Cockpit war kein Gangster mehr, nur eine eingeschüchterte Crew, die auf die Rückkehr des letzten Gangsters wartete. Nach kurzer Konversation, sagte ich den dreien, dass sie uns wieder auf Kurs bringen sollten und über Funk mitteilen sollten, was hier los war. Der Pilot redete etwas von einer Landung in Frankreich oder England wegen des Flugumweges und dem stimmte ich zu, weil ich davon absolut keine Ahnung hatte. Ich fragte noch nach den Flugbegleiterinnen und da antwortete man mir, dass sie hinten sein müssten.

Wenig später drehte unser Flugzeug und flog in Richtung Europa. Die beiden Damen, die für unseren Service zuständig waren, saßen mit stabilen Seilen in den Sesseln des Flugzeuges gefesselt und geknebelt und versuchten sich aus dieser Situation zu befreien, was ihnen vermutlich nie geglückt wäre. Etwas ängstlich guckten sie schon, als ein Krieger die Seile mit seinen Messer zerschnitt...

Nachdem die beiden Damen wieder richtig munter waren, war der Service an Bord für uns bestens, wenn man davon ausgeht, dass meine Krieger dafür sorgten, dass die drei tödlich verunglückten Geiselnehmer , in einen anderen Teil des Flugzeugs untergebracht wurden...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:23.08.14 14:38 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo, Katrin Doris,
Habe deine Fortsetzung mit Interesse gelesen. Da braucht sich die Prinzessin
nicht zu wundern wenn da ein Überfall auf Sie und ihren Goldschmuck
stattfinden soll. Verwunderlich ist nur weil es ja eine Sondermaschine war.
da sollten doch die einzelnen Passagiere überprüft worden sein, oder?
Aber egal es ist nun mal so, die Täter hatten sich eben irgendwo gut versteckt
und waren deshalb an Bord.
Blasrohre mit der richtigen Munition sind eine effektive Waffe.
Nach diesem Schreck und ging die Reise dann ja richtig komfortabel weiter.
Nun bin ich gespannt wie der Ausendhalt in der alten Heimat von statten geht.

Mein Dankschön für die Fortsetzung und weiterhin freudiges formulieren der
neuen Folge.

LG Horst der ... ...


♦♦ ♥♥ ♦♦


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 23.08.14 um 14:38 geändert
Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:23.08.14 19:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
wieder eine tolle Fortsetzung aus Deiner Tastatur. Sie hat mich wieder einmal gefesselt.

Toll was Susanne da alles erlebt hat. Wie der alte Leser ja schon geschrieben hat bietet sie, so ausstaffiert ja
ein dankbares Ziel. Nur wie die entsprechenden Informationen bekannt wurden ist noch zu klären. (Sitzt da
irgendwo ein Maulwurf oder wird da jemand erpresst? Was auch die Entfürer im Flugzeug erklären würde).
Aus meiner Sicht hätte aber eine schnell wirkende Beteubung oder Lähmung noch den Vorteil gehabt das
man die Entfürer nach den Hintermännern, die ja auch hinter dem letzten Anschlag steckten, befragen hätte
können. Was passiert eigentlich mit den sterblichen Überresten? Besitzt die Sondermaschine auch diplo-
matische Immunität? Hoffentlich passiert jetzt auf der weiteren Reise und beim Zwischenstopp nichts
schlimmes mehr.

Vielend Dank dafür das Du Dir die viele Zeit nimmst um uns mit Deinen Meisterwerken zu beglücken.
Schreib bitte weiter an beiden Geschichten, aber denke trotz meines bettelns an Deine Gesundheit,
Deine Familie und Dein Leben neben dem PC.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:31.08.14 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Hallo an die Leser dieser Geschichte, die sich langsam dem Ende zuneigt.

Ein besonderes Dankeschön an den Leser und Alter Leser (Kvm).

Viel Spaß beim lesen...

Teil 32 War das noch meine Heimat

Die beiden Leute vom Kultusministerium, die mit uns flogen beratschlagten eine Weile und als der Eine von den Zweien sagte, dass er mit dem Piloten etwas absprechen musste, erlaubte ich es ihn und gab einen meiner Mayakrieger zu verstehen, dass er den Mann misstrauen und folgen sollte.

Mit wenigen Gesichtsausdrücken verteilte ich meine Krieger neu, weil mein Misstrauen inzwischen enorm war und das bedeutete, ein Krieger beobachtete ständig die Herren vom Kultusministerium. Der Herr der mit dem Piloten sprechen wollte kam auf mich zu und erzählte mir dass er mit der Mexikanischen Botschaft gesprochen hatte und diplomatische Immunität für uns angefordert hatte. Das bedeutete aber auch, ich müsste auf einen großen Bahnhof, als Empfang verzichten. Das war mir egal, weil ich so etwas sowieso nicht wollte. Nach meiner ersten Pressekonferenz in Yukatan, war ich sowieso ein Alien, in den verschiedenen Pressen. Man konnte das ja verstehen, wer glaubt schon daran, dass ein junger Student von einer Höhle umgewandelt wird in eine Prinzessin, außer in Filmen der amerikanischen Filmindustrie.

Er setzte sich danach wieder auf seinen Platz und arbeitete mit seinen Laptop, über die Gestaltung der Ausstellung in Deutschland. Der zweite Vertreter wurde immer unruhiger, jedenfalls war das mein Empfinden und ich tuschelte mit einen meiner Krieger. Ich fragte ihn, ob er den Mann schon mal auf den Zahn gefühlt hatte, im Nebenabteil des Flugzeuges. Er wusste genau, was diese Frage bedeutete und nickte nur.

Kurz vor unserer Landung in Frankreich, wegen Treibstoffmangels hatte ich eine Bestätigung meines Verdachtes, der zweite Mann des Kultusministeriums gehörte dieser Luftpiratenbande an, das gestand er mir, als mein Krieger den Blaspfeil an seinen Hals hielt und einen Ritz mit dem Pfeil machen wollte. Er gehörte zu einen Drogenkartell und hatte die Identität des eigentlichen Beamten angenommen. Die Prinzessin als Geisel hätte viele Wege geöffnet, darauf hatte man spekuliert, nur nicht mit den altmodischen, aber wirksamen Methoden des Personenschutzes meiner Krieger gerechnet, die immer noch in der Wildnis ihre Praxisausbildung machten...

Ein verschnürtes Paket von der D*L ist bestimmt nicht so gut verpackt, wie der enttarnte Luftpirat, der von seinen Kollegen noch nicht mal vermisst wurde. Ich sprach mit den Piloten und wenig später hatte ich einen Vertreter der Botschaft dran. Er bestand auf die diplomatische Einreise und versprach den Luftpiraten zu überprüfen und die Lösung unseres anderen Problems, in Angriff zu nehmen, aber erst, wenn wir das Flugzeug verlassen hatten. Die Übernahme der Kulturgüter für die Ausstellung wurde sowieso von Deutschland gemacht , die auf ihren Boden für die Sicherheit zuständig waren...

Als das Flugzeug in Deutschland landete, genauer in Hamburg rollte es zu einen gesonderten Hangar, an dem man schon draußen verschiedene Autos der Botschaft sah. Mit meiner Tochter auf dem Arm und Julia, die mir folgte mit meinen Sohn auf dem Arm, verließen wir das Flugzeug über die Treppe. Natürlich bedankten wir uns bei der Crew, für den Flug, trotz der Unannehmlichkeiten. Der Herr vom Kultusministerium und 3 meiner Mayakrieger blieben an Bord der Maschine, um den Umschlag zu überwachen.

Wenig später stieg ich mit meiner Tochter in eine dunkelgefärbte Limousine ein mit 2 meiner Krieger in Begleitung. Im zweiten Wagen folgte mir Julia, mein Sohn und ein Krieger. Es ist schon erstaunlich was so ein CD Nummernschild ausmacht, wenn man einen Flugplatz verlässt. Zwar kontrollierte man noch kurz unsere Pässe, aber das war eher eine flüchtige Sichtkontrolle. Die Autos fuhren in Richtung Außenstelle der Botschaft und machten dort einen kleinen Zwischenstopp.

In der Botschaft wurde ich vom Honorarkonsul persönlich empfangen mit meiner Begleitung. Der machte ein Haufen Höflichkeitsfloskeln und es dauerte ein wenig, bis er zum Kern der Sache kam. Er wollte dass ich in der Botschaft bleibe und von hier aus, meine Besuche plane, was mir vollkommen gegen den Strich ging. Ein kurzer Blickkontakt mit Julia genügte und wir waren uns in dieser Beziehung vollkommen einig.

Wir hatten eine Einladung des Museums für Völkerkunde, hier in Hamburg und der Uni Bonn vorliegen und die würden wir mit Sicherheit wahrnehmen. Hinzu kam natürlich, dass ich mit Julia immer noch einen deutschen Pass hatte. Der Konsul versprach uns, dass er uns über die Ergebnisse der Untersuchungen, der unerwünschten Personen am Bord des Flugzeuges unterrichtete, was ich erfreut zur Kenntnis nahm. Für die Zeit unseres Aufenthaltes stellte er uns jeweils zwei Fahrzeuge mit Fahrer zur Verfügung, was mich etwas überraschte.

Nach diesen Gesprächen fuhren wir in die Stadt, in ein bekanntes Hotel, um unsere eigentlich gemieteten Zimmer aufzusuchen, so wie es mal geplant war. Unsere Kinder fingen langsam an mürrisch zu werden, als wir das Hotel erreichten. Hamburg hatte zu dieser Zeit das berühmte Wetter, etwas nasskalt, wie man es wohl im Norden gewöhnt ist, für uns jedenfalls war es "saukalt" und so schnell wie möglich huschten wir durch die Eingangstür des Hotels. Etwas erschrocken waren wir schon, als es manchmal blitzte durch Fotoapparate der sogenannten Papparazzi.

An der Rezeption war natürlich der Teufel los, weil man unsere Ankunft vermutlich telefonisch angemeldet hatte. Jedenfalls hatte ich sehr schnell unsere Zimmerschlüssel in der Hand und machten uns auf dem Weg nach oben. Angekommen in unser Zimmer, es war sehr groß, kümmerten sich Julia und ich erst einmal um unsere Kinder. Als wir das geschafft hatten, beschlossen wir beide, das nach zu holen, was uns im Flugzeug und bisher verwehrt wurde...

Nach dem entkleiden hüpften wir beide gemeinsam in das bequeme, große Doppelbett und dann küssten wir uns beide zärtlich. Die Zungen erkundigten gegenseitig unsere Münder und als Julia meine Brüste streichelte, stellten sich meine Nippel auf. In meinen Schritt bildete sich langsam Feuchtigkeit und etwas später öffnete ich meine Schenkel. Julia fingerte noch mit einen Dildo und legte ihren Strap-On an, was etwas dauerte, weil sich das mit einer Hand nur schlecht bewerkstelligen lässt...

Mit ihren Mund rutschte sie immer tiefer und nachdem sie den Goldschmuck etwas zur Seite hatte, erkundigte sie meine Brüste mit einen leichten Saugen und Knabbern an den Nippeln. Als sie mit ihren Sexspielzeug fertig war, schob sie den Dildo in meine feuchte Sp*lte und bearbeitete diese. Meine Gei*heit stieg dabei rapide an und als sie vom Dildo auf den dicken Strap-On umstieg, war ich glücklich, noch dazu, als Julia den Dildo dazu nutzte, um meine Brüste zu stimulieren. Ich keuchte, genauso wie Julia, bei jedem Stoß ihres Strap-Ons, der in mir Gefühle weckte und meine Hormone verrücktspielen ließ.

Unser Sex spiel muss ziemlich lange gedauert haben, weil mich mehrere Orga*men, genau wie Julia durchgeschüttelt haben. Meine Sp*lte triefte vor Feuchtigkeit und das Sexspielzeug war voller Schleim. Ich lutschte sogar am Strap-On mit meiner Zunge, um wenig später Julia mit der Zunge zu verwöhnen. Völlig schweißgebadet kuschelten wir uns aneinander, um etwas zu schlafen, wegen der Zeitumstellung. Wobei ich anmerken muss, dass Julia meine beiden Lö**er vorher mit einen neuen Sexspielzeug verschloss, so dass ein ausziehen unmöglich war. Der Slip, den sie mir kurz vorher gab und darauf bestand, dass ich ihn trage, hatte zwei Dildos, die von meinen beiden Lö**ern aufgenommen wurden und das Gefühl ausgestopft zu sein, machte mich dauergeil.

Wach wurden wir beide erst wieder, als sich unsere Kinder meldeten und mein Weg aus dem Bett wurde durch das ungewohnte Gefühl in meinen Unterleib gebremst. Julia lachte nur, als sie meinen etwas breitbeinigen Gang sah, aber ändern wollte sie daran auch nichts. Sie sagte nur, "du bist hier in Deutschland und außerdem habe ich die männliche Rolle, mein Schatz."

Jedenfalls kümmerte ich mich um beide Kinder und als die wieder Ruhe gaben und sanft eingeschlafen waren, waren meine Gedanken bei Julia.

Der Dildo lag noch achtlos an der Erde und wenig später kuschelte ich mich von hinten an sie heran und schob das angestellte Ding in ihren Hint**n. Da sie noch im Halbschlaf war, oder schon wieder, war das natürlich ein Volltreffer, denn das Ding tat seine Arbeit und egal, wie sie sich verrenkte, ich drückte mit meinen Unterleib dagegen. Das blieb zwar nicht ohne Folgen für mich, weil dadurch mein Slip auch erregt wurde, was mir aber egal war. Julia keuchte nur noch und irgendwann hörte ich nur noch, "bitte, ich halte das nicht länger aus, bitte..."

Nach meiner Frage, ob sie wirklich ein Mann sein wollte, hauchte sie "ja und nur deiner, egal, was du anstellst." Ich liebte sie und da ihre Widerstandskräfte deutlich nachließen, holte ich das Ding wieder aus ihren Hintern, gerade rechtzeitig, weil die ollen Zink-Kohle Batterien sowieso bald aufgehört hätten, sie zu stimulieren...

Es muss gegen Abend gewesen sein, als wir aufstanden, geweckt durch das Telefon. Als ich abnahm hatte ich die Uni in Bonn dran und konkret meinen alten Professor. Herr Müller fragte nach, ob es bei meinem Versprechen bleibt die Uni zu besuchen und nach meinen "ja, am übernächsten Tag, wenn es ihnen Recht ist," war er sehr erleichtert. Julia öffnete freiwillig das kleine Schloss, das meinen Slip, in der unangenehmen Position hielt und nach dem ausziehen, das gab vielleicht schmatzende Geräusche, ging ich in das Bad, gefolgt von Julia.
Wir duschten und mein Schmuck war irgendwie immer hinderlich und brachte Julia zur Verzweiflung, weil ein abnehmen sich als Unmöglichkeit erwies. Jedenfalls machten wir uns beide hübsch und kümmerten uns anschließend um die beiden Kinder. Die fanden das nicht so toll, aus dem Schlaf geweckt zu werden.

Es nützte ja nichts, es war Abendessen angesagt und das gab es im vornehmen Restaurant des Hotels. Auf dem Weg dahin, wurden wir von meinen Kriegern begleitet und das war für einige Hotelgäste schon sehr gewöhnungsbedürftig.

Wir suchten uns einen Tisch, der in einer Ecke stand und auf mein Zeichen setzten sich die Männer zu uns an den Tisch, nachdem ich ihnen sagte, dass es hier keine Gefahren für uns gibt. Sie bestanden zwar auf eine Art Vorkosten der Speisen, was ich zustimmte. Natürlich erregten wir viel Aufmerksamkeit, durch den Goldschmuck, der kaum zu verbergen war und als ich durch einen Zufall eine Abendausgabe einer Zeitung sah, am Nachbartisch, wusste ich, wir sind mal wieder Klatschthema in Deutschland geworden.

Die Fotos zeigten Julia und mich beim Betreten des Hotels mit unseren Kindern in den Armen. Hier muss ich anmerken, dass der Artikel selbst schlecht recherchiert war, weil man uns für Filmstars hielt und nicht für das was wir eigentlich waren, Gäste aus Mexico. Jedenfalls war das Essen ein Genuss und selbst meine drei Krieger fanden das Essen gut, obwohl sie die deutsche Küche nicht kannten und die für exotisch halten mussten...

Nach dem Essen gingen wir auf unsere Zimmer und bestellten uns Getränke und Snacks, über den Zimmerservice. Mit Julia und dem inzwischen angekommenen Mann vom Kultusministerium besprach ich unsere Aktivitäten für die nächsten Tage. Er war mit meinen Vorschlägen einverstanden und das bedeutete, morgen, am Vormittag, Eröffnung der Sonderausstellung im Museum für Völkerkunde mit der üblichen Pressekonferenz und einen Tag später, der Termin an meiner ehemaligen Heimatuni, in Bonn. Am dritten Tag wollte ich noch einmal mit Julia in meine ehemalige Studentenbude zurück, wo alles begonnen hatte, natürlich mit einen kleinen Einkaufsbummel. Julia dachte an verschiedene Spielzeuge für ein attraktives Sexleben und ich an Friseur, Kosmetik und Kleidung, wobei ich noch überlegte, ob ich das letzte überhaupt noch brauchte, denn Europa war mir inzwischen fremd geworden und ich vermisste bereits die Wärme Mexicos und das klare Wasser unserer Bergseen, eigentlich das Leben ohne Terminstress...

Der nächste Tag brachte dann die Eröffnung der Ausstellung und ein "Run" auf das Museum. Es war die erste und vermutlich letzte Ausstellung außerhalb von Mexico, mit unseren Exponaten. Natürlich war ich mit meiner Tochter der Mittelpunkt und wir mussten einige Blitzlichtgewitter über uns ergehen lassen. Einige hochrangige Politiker von Deutschland und des Stadtstaates Hamburg besuchten diese Ausstellung und der Chef des Museums war mit dem Andrang mehr als zufrieden.

In der Pressekonferenz, die ich mit dem Vertreter des Kultusministeriums von Mexico und meinen Kriegern bestritt, stand ich Rede und Antwort, aber nur bezüglich der ausgestellten Kunstschätze.

Erst am Ende der Pressekonferenz wurde es heikel, als ein Pressemitarbeiter fragte, " Prinzessin, wieso wurden diese außerordentlichen Kunstschätze erst jetzt gefunden?" Erst wollte ich ihm eine fadenscheinige Begründung liefern, entschied mich dann für die Wahrheit, indem ich ihm sagte, "meine Hände sind der Schlüssel zur Höhle, aus der diese Kunstschätze stammen und wenn sie genauer nachfragen, ich komme aus Deutschland und war mal ein Student." Ein lautes Raunen ging durch den Saal, der bis zum letzten Platz gefüllt war.

Er bohrte nach mit," sie wollen uns weiß machen, das sie ein Ergebnis irgendeiner Wiedergeburt sind, verstehe ich das richtig?" Es wurde sehr leise in dem Saal und man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören, bis ich antwortete, " wenn sie es so sehen, ja, ich bin als Transvestit nach Mexico ausgereist, habe in dem Dorf mit einer alten Papierrolle Bekanntschaft gemacht und habe diese Höhle betreten, die mein Schicksal geworden ist und eng mit dem Schicksal meiner Tochter verknüpft ist, die laut dem Papier, mal die neue Prinzessin dieses Stammes wird, das können sie nun glauben oder auch nicht, aber bedenken sie, dass es immer noch unerforschte Mysterien, auf unserer Erde gibt."

Der Mann vom Kultusministerium ließ Zettel verteilen, auf der meine Biografie stand und dabei wurden Schnappschüsse gemacht, mit mir und meiner Tochter. Ich war letztendlich froh, als der Rummel vorbei war und wir in unser Hotel zurück gekehrt waren...

Am nächsten Tag erreichten wir, damit meine ich der ganze Tross, nach langer Fahrt gerade noch rechtzeitig die Uni Bonn. Professor Müller erwartete uns bereits und nach unseren Aussteigen begrüßten wir uns alle herzlich. Er erblickte Julia und bemerkte dazu trocken, "das waren noch Zeiten, als du in der Bibliothek warst," und am mich gewandt, "du bist wirklich eine äußerst attraktive Frau geworden, was ich so sehe, Siegfried." Auf unseren gemeinsamen Weg zum Hörsaal fragte ich ihn, wieso er eigentlich wusste, dass ich es war in Yukatan und seine Antwort mit, "deine Eltern hatten es mir erzählt, dass ich dich dort finde und glaube mir Gesichter, vergesse ich nicht so schnell," was für mich einleuchtend war.

Im Hörsaal war natürlich Holiday, als wir erschienen, weil Professor Müller einen sehr guten Ruf hatte und uns als Attraktion angekündigt hatte, für die heutige Vorlesung. Julia und ich erblickten jedenfalls noch einige Bekannte aus unserer Zeit hier und als ich in den übervollen Saal einige Studenten und Studentinnen mit dem Namen ansprach, wussten die Betreffenden, das ich wirklich mal Siegfried war.

Wir hatten für den Beamer entsprechende Bilder mitgebracht, die einen Überblick über die Schätze gaben, die es in der Höhle gab. Es gab ein Raunen im Saal, von einen fachkundigen Publikum, die bisher so etwas nur aus Büchern kannten. Ich ging mit meiner Tochter auf dem Arm durch die Reihen und zeigte ihnen meinen Arm- oder Halsschmuck. Bei einigen blieb die Spucke weg, sagt man wohl, vor Staunen. Mit meinen Augen dirigierte ich meine Krieger in die Reihen und erklärte ihnen, das diese Krieger meine Leibgarde sind und mit dem Blasrohr sogar Fliegen treffen können. Als Demonstration, nach Einhaltung aller Sicherheitsregeln, zielte einer meiner Krieger auf eine kleine Pflaume, die auf dem Podium lag und es zischte nur kurz und das Zielobjekt fiel zur Erde. Der Professor zeigte den kleinen Einschlag genau in der Mitte, was einen stürmischen Beifall auslöste.

Julia erzählte von unserem Leben im Dorf und wie sich der Stamm entwickelt hatte. Natürlich verschwieg sie nicht, dass wir abgeschieden lebten, aus Sicherheitsgründen und das es bei uns kein Handy, Internet , Fernsehen oder sonstige Errungenschaften moderner Technik gab, was zum Staunen führte. Zum Abschluss dieses Tages stellten wir uns den Fragen der Studenten und die nutzten das reichlich und stellten sogar Fragen an meine Krieger, die ich übersetzte. Als diese Episode sich dem Ende näherte, gab es Beifall, der gar nicht aufhören wollte und wenn ich das richtig sah, gab es bereits Zuhörer vor den weit geöffneten Türen.

Als wir gehen wollten, hörte ich noch," Prinzessin, wollen wir heiraten?" Ich schmunzelte und antwortete meinen ehemaligen Banknachbarn, "nein Dieter, ich habe Julia, die Mutter meines Sohnes in Mexico geheiratet und wir beide leben dort glücklich."

Draußen vor der Uni trennten sich unsere Wege, damit meine ich den Herrn vom Kultusministerium, der nach Hamburg zurückfuhr. Ich stieg mit meiner Eskorte und Julia, mit Sohn in einen Kleinbus und fuhren in Julias Geburtshaus zurück, in meine Studentenbude. Während der Fahrt bedankte ich mich bei meiner Leibgarde, die diesen Zirkus zu meiner Zufriedenheit überstanden hatten.

Julias Mutter war total überrascht, als wir zu Hause auftauchten und sie ihre beiden Enkel wiedersah. Natürlich war genug Platz da für die Übernachtung meiner Krieger. Es gab viel zu erzählen, aber erst nach der Versorgung unserer Kinder.

Das Abendessen war normale Hausmannskost, sehr schmackhaft und am Tisch trauten sich meine Krieger erst nicht so richtig zu Essen und deshalb redete ich sie erst einmal in ihr Gewissen. Danach waren die Sechs gar nicht wieder zu erkennen. Am späten Abend zogen sich Julia und ich in mein Zimmer zurück, dass noch genauso eingerichtet war, wie damals.

Meine Schwiegermutter hatte ihre Enkel auf den Hals und war damit mehr als glücklich. Natürlich versauten wir das Laken in meinen Bett, weil wir uns gegenseitig von einen Höhepunkt zum Nächsten brachten. Wenn ich im Nachhinein an Deutschland denke, war das eine kurze aber geile Zeit...

Am nächsten Tag war ich mit Julia wirklich zum Shoppen und der betreffende Sex Shop hat den Umsatz seines Lebens gemacht. Bei manchen Sachen wusste ich noch nicht mal wie man sie anwendet. Jedenfalls hatten wir mehrere von den undurchsichtigen Beuteln beim Verlassen des Shops in der Hand. Die anderen Termine nahmen Julia und ich gemeinsam war. Kosmetik und Friseur standen auf der Tagesordnung. Als wir zu Julias Mutter zurückkehrten, hatten wir das ganze Shoppingprogramm bewältigt und nach einen Kaffee trinken, war es Zeit zum Aufbruch.

Der Kleinbus brachte uns nach Hamburg zurück und steuerte die Botschaft an. Der Konsul empfing uns und in seinen Büro erzählte er mir, das Ergebnis der Überprüfungen. Es stimmte tatsächlich, das das Drogensyndikat, den Mitarbeiter des Kultusministeriums gegen einen eigenen ausgetauscht hatte. Er entschuldigte sich bei uns für die Unannehmlichkeiten und redete davon, dass unsere Kosten vom Staat übernommen werden, dass morgen um 10:00 Uhr das Diplomatenflugzeug startet und am Ende des Gesprächs sagte er wörtlich," Prinzessin, ihr seid ein Glücksfall für Mexico, durch die Auffindung der Mayaschätze."

Wir fuhren in unser Hotel zurück und zum ersten Mal erkundeten unsere Kinder unser Zimmer im Hotel, weil wir ein paar Sekunden nicht aufgepasst hatten, Julia und ich. Nach dem gemeinsamen Abendessen mit den Kriegern, an einen total geschmückten Tisch in unseren Landesfarben, gingen wir wieder nach oben auf unsere Zimmer. Ich hatte Sehnsucht nach der Wärme Mexicos, nach meinen Stamm, nach dem unbeschwerten Lachen der Kinder und der Natur...

Am nächsten Morgen war Frühstück angesagt und wenig später verließen wir eine Stadt, in der der Regen vom Himmel fiel und in Tristes gehüllt war. Die Hamburger Bürger kannten das Wetter und waren daran gewöhnt, ich jedenfalls nicht mehr und deshalb war ich froh, als unser Bus, nach der kurzen Passkontrolle , am Flugzeug hielt. Wenig später verließ die Maschine mit uns, an Bord, Deutschland auf Nimmer Wiedersehen...

:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

Beiträge: 314

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:31.08.14 22:33 IP: gespeichert Moderator melden


Holla Katrin,

ein großes Dankeschön für die vielen Fortsetzungen.
Erst hab ich schon gedacht der Botschafter ist da mit verstrickt.
Aber wahrscheinlich war er nur etwas arg ängstlich.
Und das Schwiegermuttern gleich eine halbe Fussballmannschaft abends beköstigt
ist schon prima. Das hätte meine Speisekammer wohl nicht hergegeben.

Nun warte ich sehnsüchtig drauf, was die drei Stellvertreter so verzapft haben


pardofelis
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
AlterLeser Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Lesen bildet Jeden

Beiträge: 1326

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Die Forschungsreise Datum:02.09.14 13:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,
schön geschrieben und auch mit vielen spannenden Momenten wo dieser
Luftpirat irgend was böses tun wollte, vielleicht war es ja das ¨Gold¨
welches er wo anders ausladen wollte. Diese Klippe konnte dann gut umschifft werden.
Selber habe ich aber immer noch mit unliebsamen Ereignissen gerechnet.
¨Gold¨ ist schon ein Teufelszeug und hat schon viele Verbrechen veranlasst.
Dann war da ja noch das ehemalige Leben mit dem die Prinzessin zusammen traf.
Ja die Heimat sie läßt nur sehr langsam los, manchmal überhaupt nicht.

Danke Dir für die schöne Unterhaltung. ... ...

LG von Horst dem alten ... .

♦♦ ♥♥ ♦♦

Gruß der alte Leser Horst
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Der Leser Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 325

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:05.09.14 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin,

vielen Dank für Deine tolle und ereignisreiche Fortsetzung. Du verwöhnst uns immer mit langen Folgen die von
Ihrer Qualität her manches Buch blass aussehen lassen. Danke dafür.

Zum Glück ist auf dem Rest der Reise alles glatt gelaufen. Gut das die Hintergründe doch noch ans Licht
kommen und auch die Strippenzieher bekannt wurden. Gut das Julias Eltern anscheinend mit solch einem
"Überfall" gerechnet haben und vorbereitet sind. Das Susanne sich bei diesem "tollen" deutschen Wetter in Ihr
Paradies zurück wünscht ist natürlich verständlich. Auch das Wiedersehen mit ihrer / ihren Studienkollegen und
der alten Wirkungsstätte meistert Susanne mit bravour. Schön das sie auch ihre Begleiter mit einbindet und
diese nicht zwingt und überfordert.

Wenn Du wieder zurück bist wäre es toll hier eine weitere Fortsetzung zu lesen. Erholt Euch gut tankt Energie
(Sonne) und kommt mit genügend Power wieder wohlbehalten zurück.

Liebe Grüße,
Der Leser
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
Story Writer

Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

Beiträge: 858

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Die Forschungsreise Datum:06.09.14 20:19 IP: gespeichert Moderator melden


Kurz vor der Abfahrt nach HAJ, gibt es hier den vorletzten Teil dieser Geschichte. Danke an Pardofelis, Alter Leser und der Leser.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 33 Die nächsten Jahre...

Wir wurden nach der Landung in Mexico City von mehreren Vertretern der Regierung von Mexico empfangen. In der sogenannten VIP Lounge, gab es verschiedene Auszeichnungen für meine Krieger und für mich, für die Repräsentation der Exponate. In diesen Zusammenhang verlängerte ich den bestehenden Vertrag mit der Regierung von Mexico und unseren Stamm mit einer Laufzeit von 50 Jahre.

Nach diesen offiziellen Teil stiegen wir in ein Flugzeug der Regierung, dass uns nach Yukatan brachte. Nach dem Umsteigen in einen Reisebus, mit der entsprechenden Eskorte, erreichten wir unser Ziel am späten Abend. Meine Krieger brachten uns zu einen Treffpunkt und informierten über Signale unseren Stamm.

Während der Rast machten wir uns frisch und kümmerten uns um die Kinder, an einen klaren See. Nach geschätzt einer Stunde, erreichten uns die Vertreter unseres Stammes, die als Eskorte für uns vorgesehen war. Der Fußmarsch durch den Dschungel war zwar anstrengend, aber das Ziel, unsere eigentliche Heimat, setzte Kräfte frei.

Als wir unser Dorf erreichten, bildeten die Leute ein langes Spalier für den Empfang und dass war allein schon ein Grund, dass Julia und ich, uns hier zu Hause fühlten. Als die drei Stammesältesten mir eine goldene Kugel übergaben, war dass die offizielle Übernahme der Geschicke meines Volkes.

Als ich Conquita und Dominik begrüßte, fiel mir sofort das Ergebnis der Hochzeitsnacht auf, meine Zofe war schwanger. Dolores zwinkerte mir zu, als ich sie sah und ich ahnte, was das Zwinkern bedeutete. Die beiden Vermählten waren glücklich und Conquita trug das Ergebnis unter ihren Herzen.

Nach einer kurzen Ansprache an mein Volk, meldete ich mich zurück und würdigte meine Krieger für ihren Einsatz, während des Fluges. Es gab stürmischen Beifall für die Männer, die ihren Härtetests hervorragend gemeistert hatten. Die Auszeichnungen des Landes zeugten von ihrer Tapferkeit, aber die große Würdigung von Dominik, mit der Übergabe von wunderschönen Adlerfedern, war für diese Krieger erheblich mehr, als das Blech der Regierung. Das war miteinander nicht vergleichbar, weil hier unser Gesetz galt und das wurde vom Leben und Überleben gekennzeichnet.

Unsere Kinder sorgten für das Ende der Empfangszeremonien, weil sie Hunger und Durst hatten. In unseren Haus, nahm ich Dolores mit. Sie half mir beim Ablegen des Goldschmuckes, indem sie die versteckten Verschlüsse öffnete. Das war ein Gefühl, wie Weihnachten und Ostern, auf einen Tag. Ich war inzwischen gerne ihre Prinzessin, oder Leitfigur, aber nicht jeden Tag mit geschätzt 5 kg Gold am Hals, Arme und Beine...

Dolores verriet natürlich nicht ihr Geheimnis über den Schließmechanismus und als sie ging, sagte sie noch, "hier ist dein Volk, hier bist du zu Hause, denk immer daran und ich bin indirekt mit deinen Schicksal verbunden." Das letzte hatte ich nicht begriffen und als ich sie danach fragen wollte, war sie schon weg. Julia fand das nicht Besorgnis erregend und darum gab ich nichts weiter darauf. Als unsere beiden Kinder eingeschlafen waren, genossen Julia und ich noch eine Kleinigkeit zu Essen und zu Trinken.

Im Bett holten wir Julias Einkäufe heraus und probierten davon gleich einiges aus. Wir beide geilten uns gegenseitig auf, obwohl es nicht nötig war und dabei verwöhnten wir uns mit einen Vibrator, der an unsere Brüste einiges auslöste. Die Nippel standen steil nach oben und die Vorhöfe wurden sehr empfindlich. Ich küsste Julia wild und als ich mit meiner Zunge ihren Mund erkundete, hatte Julia bereits eine gewisse Feuchte im Schritt. Meine Hand erkundete ihre Va**na und drückte ihre Sp**te leicht auseinander.

Mit einer Hand schob ich ihr einen doppelten Strap-On in ihre Sp**te und spreizte meine Beine ganz leicht, in Erwartung, von ihr durchgefi**t zu werden. Diese Einladung nahm Julia natürlich an und als ich das dicke Ding in meiner Va**na spürte, war ich glücklich. Durch ihre Bewegungen, hatten wir natürlich beide etwas von dem Durchgefi**e und der Schleim unserer Lustgro**en erzeugte ein Geräusch, dass, wie Musik für Verliebte klang. Ich liebte Julia dafür und konnte mir ein Leben, ohne sie nicht mehr vorstellen...

Am nächsten Tag traf ich die drei Stammesältesten und hier stand Einiges auf der Tagesordnung. Sie berichteten mir von der Schule, von einen Gerichtsurteil, das ich versprach zu überprüfen und von einen Geschichtsschreiber für den Stamm, der berufen werden musste, von mir. Ich legte den ersten Tag des neuen Monats für ein gemeinsames Fest des Stammes, als Termin fest und nach dem Studium der Aussagen, legte ich für das Gerichtsurteil, Ausschluss vom Stamm fest, weil ich Drogen hier nicht haben wollte und meine Erfahrungen in dieser Hinsicht, Flugzeugentführung, nicht gerade positiv waren. Das war humaner, als das Urteil von den drei Stammesältesten, dass den Tod vorsah, nach Aussetzen in einer öden Stelle im Gebirge, in einer Schlangengrube...

4 1/2 Jahre später....

Meine Eltern machten es wirklich wahr und verlegten ihren Altersruhesitz zu unseren Stamm. Am Anfang war ich sehr skeptisch, ob sie wirklich ohne Telefon, Internet, Fernsehen leben konnten. Sie fügten sich in unsere Gemeinschaft hervorragend ein und fanden es auch noch toll, nach Monaten und Jahren hier zu leben. Unsere Kinder hatten eine Oma und einen Opa, die für sie da waren, wenn ich mit Julia unterwegs war, um den Stamm, wieder ein Stück weiter zu bringen in seiner Entwicklung nach den alten Traditionen...

Eines Tages hatte ich Besuch vom Kultusministerium und das Thema, über das wir sprachen war etwas heikel, weil an in der Hauptstadt der Meinung war, es gab hier begabte Kinder, die durchaus die Uni in Mexico Stadt besuchen könnten. Nach vielen Diskussionen innerhalb meines Volkes verfügte ich, dass jeder der es wollte von uns nicht daran gehindert wird, diese Uni zu besuchen. Diesen Kompromiss ging ich ein, um nicht ganz als Neandertaler dazu stehen. Viele wollten nicht zur Uni und als die ersten beiden gingen, passierte dass, was ich erwartet hatte, sie kehrten nach kurzer Zeit zurück, weil sie das Leben in einer Millionenstadt nicht kannten, mit den persönlichen Gefahren wie, Raub, Verbrechen, Intrigen und eine gewisse Kälte in den zwischenmenschlichen Beziehungen. Das war ein Ergebnis des Raubtierkapitalismus, der nur den Sieger glänzen ließ und das war genau das Gegenteil, was sie im Stamm kennen und schätzen gelernt hatten...


:::Katrin, manchmal zickig, aber immer lustig...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(8) «1 2 3 4 5 6 [7] 8 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.09 sec davon SQL: 0.06 sec.