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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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Gummimike Volljährigkeit geprüft
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.07.14 01:15 IP: gespeichert Moderator melden


Interessante Erlebnisse im Hotel und in der Disco.
Mir hat die Szene mit dem Jungen Mann am besten gefallen wie sie ihm was Beigebracht hat. Fand ich Süss.
Klar tut Unvorbereiteter AV weh. Das es so eine Maschine noch nicht gibt ist echt schade. Wobei von der Soft- und Hardware müsste das Möglich sein. Es fehlt halt nur an den Entsprechenden Menschlichen Ressourcen das Zusammenzubringen. Und wohl auch Finanziell gesehen.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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Nordwürttemberg




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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.07.14 13:44 IP: gespeichert Moderator melden



Geschätzte stiefellady,
ich glaube nicht, dass Du Dich hier rechtfertigen musst, da Du mehrfach drauf hingewiesen hast, dass das Kopfkino in Deinen Schilderungen eine große Rolle spielt. Das Du es dennoch tust ist völlig in Ordnung und dient der Klarheit.
Wahrscheinlich liegt es an Deinem bemerkenswerten Schreibstil; Es liest sich so, als wäre man live und in Farbe mit dabei. Ich mag Deine Schilderungen und fiebere schon Deiner nächsten Fortsetzung entgegen. Also, bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.07.14 19:56 IP: gespeichert Moderator melden



Sehr verehrte Stiefellady,

ich finde Ihre Geschichte super, und mir ist es egal, ob ein Teil oder mehr erfunden ist. So lässt Sie viel mehr Freiräume zum träumen. Ihr Schußwort mit den Stiefeln finde ich super gut, und so manchen Part in der Geschichte hätte ich gerne erlebt.

Bitte weiter so. Und vielen Dank fürs fleissige schreiben.


Liebe Grüße

Sigi



Liebe Grüße


Sigi
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stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.07.14 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


so, heute bin ich dazu gekommen das Kapitel Wellness fertig zu stellen.... im nächsten Kapitel geht es dann wieder um Keuschhaltung. Der Rahmen hierfür ist gemacht, muss aber noch mit Leben gefüllt werden.... Da ich beruflich z.Zt. stark eingespannt bin könnte es diesmal ein paar Tage länger dauern.... aber nun erst mal viel Spaß mit dem 2. Teil Wellness...

wünscht euch die Stiefellady





Wellness … Fortsetzung


Den würde ich wie ein Pferd noch einreiten müssen. Apropos einreiten... da kam mir eine verschärfende Idee. „So, genug Schw... gelutscht. Schluß ist jetzt mit dem Vergnügen und zog den Dildo aus seinem Mund. Schnell, bevor er wieder was unverständliches von sich geben konnte wieder den Stopfen drauf. Fragend schaute er mich an. Was mag Sie sich nun ausgedacht haben ? Welche Gemeinheit kommt als nächstes ? Als erstes stand ich auf und entledigte mich des StrapOns. „Den brauchen wir nicht mehr, es sei den du willst noch ?“ „So, mein Süßer. Zeit für eine Reitstunde.

Er bekam auf dem Rücken liegend die Hosen geöffnet und runtergezogen bis sie ihm in den Kniekehlen hingen. Dann setzte ich mich wieder auf ihn drauf, dieses Mal auf seinen Bauch und zog mir die Büstenhebe aus, so das meine Brüste frei standen. Weit lehnte ich mich zurück, fing an mir die Brüste zu massieren, zwirbelte die steifen Nippel. „Ah, ist das geil.. Na, würdest du gerne damit spielen. Du stehst doch auf Ti...“ „Oh, was haben wir denn da?,“ fragte ich scheinheilig. Da kann es einer aber nicht erwarten“, meinte ich als sich sein Schw... begann aufzurichten. „Na, da werde ich mal ganz Dame sein und mich drum kümmern.“ Zog mir meine langen Lederhandschuhe an und hob mein Becken etwas an, griff zwischen meine Beine und zog den Steifen nach vorne. „Na, möchtest Du das ich ihn reite ?“, fragte ich ihn, erste Wi...bewegungen machend.

So ein verstockter Bursche. Immer noch keine Antwort. Nun bekam er ein Kondom über seinen Steifen gerollt, und ich setzte mich wieder hin, seinen Prügel nun zwischen seinem Unterleib und meiner Jeans eingeklemmt.... und dann fing ich an mein Becken wie beim Sex zu bewegen, immer schön Druck auf seinen Schw.. ausübend.. Vor und zurück, mal langsam, mal schneller, dann wieder das Becken leicht kreisen lassend. Ah, das gefiel ihm. Von Zeit zu Zeit wi.. ich ihm mit den Lederhandschuhen zusätzlich über die Eichel „Na, wird der Kleine geil ? Fi.. ich gut ? Ist es das was du wolltest ?“, ohne Unterlass wurde sein Schw.. massiert. „Na komm schon sag was... du wolltest doch fi..., ah dir kommt´s gleich was ?“. So ordinär redend und seinen Schw... bearbeitend brachte ich ihn seinem Höhepunkt immer näher.

Sein Schw.. pochte und klopfte, da wusste ich er war dem Höhepunkt nahe. Jetzt schön langsam gemacht. Langsame Stöße, quälend langsam, mit meiner Scham in der Jeans seinen Schw.. reibend. „Schau mich an“, fuhr fort mit meinen langsamen Fickbewegungen, mir wieder die Brüste massieren. „Willst jetzt spritzen ? Meinst du ich soll dich kommen lassen ?“. Meine Linke fasste ihn vorne am T-.Shirt und zog ihn in die Höhe. Tief schaute ich ihm in die Augen, dabei langsam das Tempo meiner Stöße steigernd.

Jetzt war es soweit, gleich würde er spritzen, würde den Punkt erreichen an dem er nicht mehr zurück konnte, wo ein Halten unmöglich für ihn war. Immer schneller wurde meine Stöße seinen Schwa.. wi... und massierend. Ich sah es an seinen Augen als ihm der Saft in die Penisröhre stieg....das war der Moment wo ich fest und ohne Vorzeichen zuschlug ohne meine Bewegungen zu stoppen. Links, rechts knallten die Ohrfeigen in schneller Folge, sein Kopf wurde hin- und hergerissen... Er konnte es nicht mehr halten dafür war er schon zu weit, er spri.. ab. Oben wurde er geohrfeigt unten kam es ihm. Sein Penis weinte Tränen der Lust, über sein Gesicht rannen ihm Tränen des Schmerzes, der Demütigung und der Scham angesichts dessen was ihm gerade geschah. Sein Orgasmus war ruiniert.

Den letzten Tropfen aus ihm heraus melkend fuhr ich fort ihm eine nach der andern zu schallern. Was für eine Demütigung für ihn. Er wurde geohrfeigt und gleichzeitig zum Abspri.. gezwungen ohne es verhindern zu können. Lächelnd ließ meine Linke los, und mit über die Wangen laufenden Tränen sah er mich mit geröteten Backen an. „ Du weißt wofür. Das war für dein unverschämtes Verhalten von gestern. „Hast du das jetzt verstanden. Ist das jetzt in deinem Spatzenhirn drinnen ? Wirst du dich zukünftig daran halten ? Oder muss ich erst so richtig böse werden ?“ Völlig unerwartet liefen ihm plötzlich Tränen über die Wangen. „… ich hab doch nur mitgemacht weil Uwe angefangen hat. Wollte nicht blöd dastehen…‘“ „Ah, so ein kleiner Hosenscheißer bist du also !!! Hast keinen eigenen Willen. Wie ein Baby. Dann muss ich dich auch wie ein Baby behandeln. Warte hier, nicht weglaufen. Mama ist gleich wieder da“, als wenn er gefesselt dazu in der Lage wäre.

Im Bad dann schön den Irrigator mit 2 Liter Wasser gefüllt. Leider hatte ich keine Kernseife zur Verfügung, aber blankes Wasser würde auch seinen Zweck erfüllen. Als ich ins Zimmer zurückkam und sein Blick auf den Irrigator fiel wurden seinen Augen ganz groß. Ungläubig schüttelte er den Kopf. Ich ließ mich davon nicht stören, kniete hin und befreite ihn mittels einer Schere von seiner Unterhose und drehte ihn auf den Rücken. Die Lederhandschuhe hatte ich bereits im Bad gegen ein paar Latex Einweghandschuhe getauscht. Vorsichtig spreizte ich seine hinteren Backen, ein kleiner Klecks Gleitgel auf seine Rosette, ein weiterer Auf den Schlauch. „Halt still und entspanne dich, dann tut´s auch nicht weh. Versuch gar nicht erst es aufzuhalten, ich krieg den Schlauch so oder so rein,“ setzte an und schob ihn langsam und vorsichtig in seinen After ein. Krampfhaft hielt er während dieses Vorganges die Augen geschlossen. Zitternd wartete er auf die kommenden Schmerzen.

„Na, na, na… wer wird sich denn so anstellen. Das tut doch überhaupt nicht weh,“ noch nicht fügte ich in Gedanken hinzu und fing an den Schlauch sachte ein Stück hin und her zu schieben. Er entspannte sich merklich. „Ah, das gefällt meinem kleinen Scheißerchen….,“ stand auf und hob den Irrigator in die Höhe. „So, jetzt geht´s los. Jetzt verpaß ich deinem Ar… eine Füllung. Achtung.. und los geht´s,“ und öffnete die Absperrung. Das Wasser floss in den Schlauch und ich konnte deutlich sehen wie es seinen Weg durch seine hintere Pforte in seinen Enddarm fand. Unter leisem, permanentem Stöhnen bekam er die ganzen 2 Liter eingefüllt. „So, schön einhalten“, zog den Schlauch raus und drehte ich wieder auf den Rücken. „Und hoch das Becken“, legte ihm eine Windel unter und verpackte ihn darin. Dann gab´s noch ein schönes transparentes Gummihöschen drüber. „Feines Baby, liebes Baby“, meinte ich ihm lächelnd sanft den Bauch massierend. Dann fielen seine Fesseln.

„So, und jetzt mach das Zimmer sauber !! und zwar gründlich“. Mit gluckerndem Bauch fing er an das Zimmer sauber zu machen. Am Anfang ging das ja noch recht flott. Aber je länger die Flüssigkeit in ihm hin- und herschwappte fiel ihm das zunehmend schwerer. „Bitte, bitte… ich muss kacken“ „Erst das Zimmer sauber machen“ Mein Blick ließ keinen Zweifel aufkommen. Unter leisem Stöhnen machte er weiter. Kurz darauf wiederholte er seine Bitte mit den Worten „Bitte, ich kann´s bald nicht mehr halten. Bitte lassen Sie mich kacken , bitte ich muss wirklich ganz dringend.“

Ich schaute ihn prüfend an. „Wirst du dich weiterhin wie ein Baby verhalten, oder wirst du in Zukunft deinen eigenen Willen haben ?“ „Ich entschuldige mich für mein Verhalten. Das war falsch“, rief er in höchster Not. „Nie wieder werde ich zu einer Frau so was gemeines sagen. Werde immer brav sein. Sch.. egal was Uwe sagt, ich mach da in Zukunft nicht mehr mit .“ Leicht gekrümmt, mit zusammengepressten Beinen stand er vor mir. Tief schaute ich ihm in die Augen. Ja, ich konnte es sehe, es war ihm Ernst.
„Gut, dann will ich mal nicht so sein. Aber nicht auf meine Toilette. Wenn du musst, dann benutze die Toilette im Gang. Du darfst jetzt gehen.“ „In meiner Windel ? Über den Gang?“ „Wenn sie noch passt darfst du dir gerne deine Hose drüberziehen“ Notdürftig schlüpfte er in seine Hose die er jedoch nicht ganz zu bekam. Das Windelpaket war doch etwas zu dick. Ich öffnete die Zimmertüre und gab den Weg frei. So schnell er konnte „flitzte“ er unter leisem Stöhnen, sich den Bauch haltend, aus dem Zimmer und marschierte Richtung Toiletten. Ihm nachschauend sah ich wie er sich langsam und vorsichtig wie auf rohen Eiern vorwärtsbewegte, die Toilettentür erreicht und seine Hand auf die Klinke legte…. In diesem Moment durchlief ihn eine neue heftige Welle, er krümmte sich nach vorne, richtete sich kernengerade auf, krümmte sich erneut, und dann…… sah ich nur noch wie es ihn durchschüttelte und ich meinte sogar auf die Entfernung ein gedämpftes Bbrrrrrrrrrt, Bbrrrrrrrttt zu hören als er sich in heftigen Schüben in die Windel entlud. Leise schloss ich die Zimmertür.

Einige Minuten später „Hallo, Rezeption ? … Ja, ich wollte mal fragen wann der junge Mann mein Zimmer fertig macht. Hat angefangen und dann gemeint er müsse mal dringend auf Toilette. Ist jetzt aber schon lange… Ah, ja.. ich verstehe… hat sich krankgemeldet… wie bitte ? … plötzliches Unwohlsein… oh, das tut mir aber leid für den netten jungen Mann… wie bitte ? Sie schicken gleich jemand der das Zimmer zu Ende macht ? … Ja, Danke… Ach ja… und falls sich der nette junge Mann nochmal meldet wünschen Sie ihm bitte gute Besserung von mir… Ja, Danke“. Ob er die Zweideutigkeit meiner Worte verstehen würde . Ich hegte da meine Zweifel. Ah, kann das Leben schön sein. Ein angenehmer Aufenthalt in einem erstklassigen Wellnesshotel, ein schöner Abend gestern und dabei noch 2 böse Buben bekehrt. Was will Frau mehr ? So, und jetzt noch zu den heutigen Wellness Behandlungen, heute Abend ein feines Essen, ein kleiner Absacker in der Hotelbar.. und morgen würde es dann wieder nach Hause gehen, wo Mann sicher schon große Sehnsucht hatte.

Nächsten Tag traf ich ihn den frühen Abendstunden, ein Besuch bei diesem Figaro musste ich mir einfach nochmal gönnen, traf ich dann zuhause ein. Bastian erwartete und begrüßte mich durch einen Stiefelkuss, ganz wie es einem Sklaven geziemt, und kümmerte sich anschließend um mein Gepäck. „Melde dich dann in 20 Minuten im Spielzimmer. Vor dem Abendessen machen wir dann noch schnell zusammen deine nächste Strafsitzung. Wir wollen doch keine ausfallen lassen. .. und dein Ar… hatte die letzten 3 Tage genug Zeit sich zu erholen…“. Anschließend verbrachte ich noch einen gemütlichen Abend im Kreise meiner beiden geliebten Männer. Später im Bett erzählte ich dann meinem Mann von meinen Erlebnissen. Sein Gesichtsausdruck, erst zornig wandelte sich im Laufe der Erzählung. Zuerst wollte er richtig aufbrausen, aber je länger er zuhörte, um so mehr überzog ein Lächeln sein Gesicht und am Ende lachte er aus vollem Hals. „Einfach köstlich“, meinte er nur „wo du immer diese tollen Einfälle herzauberst“.


st
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.07.14 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


P.S.: .... das mit Markus bleibt jedoch eines meiner kleinen süßen Geheimnisse. Alles braucht Mann ja nun wirklich nicht zu wissen....
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prallbeutel Volljährigkeit geprüft
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Licentia poetica

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.07.14 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Stiefellady weiß, was Männer brauchen.

Schöner Abschluss des Kapitels.

Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:15.07.14 19:55 IP: gespeichert Moderator melden




Sehr verehrte Stiefellady,

ich hoffe der berufliche Stress wird nicht zu groß, und wünsche Ihnen das es bald wieder erholsamer wird.

Toll, wie Sie den Wellnessurlaub zu Ende gebracht haben. Ich bin schon gespannt auf das nächste Kapitel.

Vielen Dank.


Liebe Grüße

Sigi


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Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:16.07.14 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Schöner Abschluss des Wellness Ausflugs. Den 2. der "Bösen Buben" geläutert und auch noch Spass dabei gehabt. Ob die Windel gehalten hat oder ist auch was in die Gummihose gegangen?
Kaum Zuhause durfte Bastian sich gleich zur Abstrafung stellen.
Schön geschrieben Stiefellady!
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:17.07.14 21:24 IP: gespeichert Moderator melden


Erst einmal möchte ich Danke sagen, für die vielen Komplimente, die netten aufmunternden Worte und Anregungen. Feedback ist für eine Story Writerin wie Applaus für einen Künstler. Bei euch macht es wirklich Spaß zu schreiben, ihr seid ein großartiges Publikum.

Nun, das nächste Kapitel steht vor der Tür. Wie bereits geschrieben stand das Gerüst bereits und musste nur noch mit Inhalt gefüllt werden. Hm.. wie soll ich sagen ? wo fang ich an ? Ich fürchte der Inhalt ist ein wenig viel geworden. Daher werde ich aus dem nächsten Kapitel einen Zweiteiler, evtl. auch eine Triologie machen.

Aber jetzt viel Spaß und Enge im KG beim Lesen des nächsten Kapitels wünscht euch die Stiefellady......



Guten Freunden hilft man gern (Teil 1)


Ah, was für ein herrlicher Morgen. Strahlender Sonnenschein fällt durch die Jalousien ins Schlafzimmer und küsst mich zärtlich wach. Noch einmal räkele ich mich in den weichen Kissen bevor ich aufstehe. Auf dem Küchentisch ein Zettel Guten Morgen, meine Herrin, das Frühstück ist auf der Terrasse gerichtet. In Demut Sklave Bastian. Na, wenn das mal kein Service ist. In den weichen Bademantel gekuschelt auf die Terrasse und tatsächlich, ein opulentes Frühstück das einem Mehr Sterne Hotel zur Ehre gereichen würde. Dann will ich mal nicht so sein und greife beherzt zu.

„RRriiinnggg“, unterbricht das Läuten des Telefons die Idylle. Etwas missmutig schnappe ich mir das Funkteil. „Ah, hallo Vanessa.. ja, guten Morgen“. Vanessa, meine Freundin seit meiner Schulzeit. Aber seltsam, ein Anruf von ihr um diese Zeit ? Ist doch sonst nicht ihre Art ohne Grund anzurufen. Da stimmt etwas nicht. Und tatsächlich… nach dem üblichen Small Talk „Bettina, ich habe ein riesen Problem.. ich weiß nicht mehr ein noch aus… ich brauche jetzt eine gute Freundin … kann ich mit dir reden ?“ Oh, so wie sich das anhört, auch der Klang ihrer Stimme.. da steckt jemand in großen Schwierigkeiten. „Klar doch… weißt du was, ich bin grad beim Frühstück. Komm doch einfach vorbei, zu zweit schmeckt es eh besser, dann können wir über dein Problem reden,“ sagen wollte sie am Telefon nichts. Nun, vom anderen Ende der kleinen Stadt wo Vanessa wohnt ist es nicht weit. Daher schnell in die Küche, ein zweites Gedeck geholt und auf der Terrasse aufgelegt und frischen Kaffee aufgesetzt. Und da sah ich auch schon Vanessas Wagen vorfahren. Kurz darauf klingelte es an der Tür, ich öffnete… und … mein Gott. Sie sah einfach schrecklich aus. „Komm mit auf die Terrasse. Bei einer Tasse Kaffee redet es sich besser“. Sie nahm Platz, ich schenkte ein. Zitternd griff Vanessa nach der Tasse und trank langsam den ersten Schluck. Lehnte sich zurück und brach in Tränen aus. Manchmal tut es gut zu weinen. Daher ließ ich Sie erst einmal in Ruhe sich ausweinen.

Nachdem der Tränenfluss versiegt war ging ich zu ihr, nahm sie sanft in den Arm und streichelte ihr über Kopf und Rücken. „Na, was ist los mit dir ? Willst Du es mir nicht sagen ? Ich bin doch deine Freundin“. Sie befreite sich aus meiner Umarmung, nahm einen weiteren Schluck Kaffee, schaute mir tief in die Augen als wollte Sie nochmal prüfen und neigte sich dann langsam nach vorne…

„Es… es geht um Stefan“, sagte Sie leise, fast flüsternd „er hat mich betrogen… und das nicht nur einmal, nein er hat wie er mir gestern Abend gestanden hat seit längerer Zeit eine Affäre mit einer anderen Frau..“, schluchzend schneuzte Sie sich „und danach ist er abgehauen und ich habe ihn seitdem nicht mehr gesehen,“ weinend, eine Hand vor ihr Gesicht geschlagen sank Sie in ihrem Stuhl zurück.

Ufff, das saß. Stefan, ihr Mann. Ende 40, groß, gutaussehend und in der Firma wo er arbeitete recht erfolgreich. Ein attraktiver Mann, dem die Frauenherzen nur so zuflogen. In meinen Augen schon immer ein kleiner Hallodri der nichts anbrennen ließ. Meine Freundin saß da wie ein Häufchen Elend. Nun, wenn ich ehrlich zu mir war konnte ich Stefan schon ein bisschen verstehen. Aber Verständnis? Nein. Vanessa dachte ich im Stillen bei mir was ist nur aus dir geworden ? Früher hatten wir beide als junge Frauen den Männern reihenweise die Köpfe verdreht. Vanessas Ehe ist wie meine kinderlos geblieben. Mehr wie einmal hat Sie mir gestanden wie sehr Sie das belasten würde. Als Sie dann vor vielen Jahren ihre Arbeit verlor, weil die Firma in der Sie arbeitete Pleite gemacht hatte, und Sie lange Zeit keine neue Stelle fand meinte Stefan das es eh an der Zeit wäre die Familienplanung in Angriff zu nehmen und Sie auch gleich daheim bleiben könne. Aber Vanessa wurde einfach nicht schwanger, so sehr sich die beiden auch bemühten. Bei einer Untersuchung stellte sich dann heraus das Sie nie würde Kinder bekommen können. Ein niederschmetterndes Ergebnis, über das beide lange Zeit nicht hinwegkamen.

Stefan stürzte sich zu dieser Zeit in seine Arbeit und stieg rasant die Karriereleiter in der Firma nach oben, während Vanessa sich mehr und mehr zu einem Hausmütterchen entwickelte. Finanzieller Wohlstand ist eine schöne Sache, aber er reicht nicht immer aus. Stefan hatte immer weniger Zeit für seine Frau. Vanessa wandte sich den Frauen so gut bekannten Seelentröstern zu die mit den Jahren für enormes Hüftgold sorgten. Ach Vanessa, dachte ich im Stillen, früher im topp gestylt und modisch gekleidet… und jetzt ? 08/15 angezogen, ohne Schminke (wann hatte ich Sie eigentlich das letzte Mal mit MakeUp gesehen ?), die Haare unvorteilhaft zurecht gemacht und meist mit Turnschuhen, daheim fast immer im Jogginganzug. So kam es mit der Zeit das Stefan das Interesse an ihr verlor und sich noch mehr seiner Karriere zuwandte, ein Teufelskreis aus dem es kein Entrinnen zu geben schien. Auf der anderen Seite Stefan, erfolgreich, Wert auf sein äußeres legend, sportlich durchtrainiert… klar das ihm die Herzen des anderen Geschlechts nur so zuflogen …. und wer jeden Tag mit süßen Früchten konfrontiert wird, für den ist die Versuchung groß mal zu naschen. Ach Vanessa, eine richtig graue Maus bist du geworden, schoss es mir durch den Kopf. Vanessa mit dem großen Herzen, für jeden ein offenes Ohr, immer so hilfsbereit, aber in ihren eigenen Dingen plötzlich überfordert vor einem Scherbenhaufen stehend. Hier musste Hilfe her.

Es brach mir fast das Herz Vanessa so leiden zu sehen. Aber Mitleid war hier fehl am Platz. Hier mussten Taten her, keine Worte. „Vanessa, schau mich an, bitte“, und Sie zog langsam die Hand vom Gesicht, mich fragend anschauend. „ Nun, was Stefan getan hat ist nicht richtig und ich kann und will es auch nicht gutheißen. Aber ich will dich auch nicht bemitleiden. Als meiner Freundin will ich dir helfen. Und Mitleid ist keine Hilfe. Und zur Hilfe gehört auch die Wahrheit… auch wenn die manchmal weh tut. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich Stefans Verhalten nachvollziehen. Aber wenn es in einer Beziehung Probleme gibt sind meist zwei Personen daran schuld, selten eine allein. Sei mir daher nicht böse wenn ich es dir nun ganz offen sage: Ihr habt beide Fehler gemacht. Eine Beziehung ist immer ein umeinander bemühen. Und das habt ihr beide vermissen lassen und seit statt dessen alle beide in den letzten Jahre eure eigenen Wege gegangen. Irgendwo auf eurem gemeinsamen Weg habt ihr etwas verloren, und das sollte wenn es mit euch weitergehen soll wieder gefunden werden. Einer von Euch muss den ersten Schritt machen. Ich helfe dir aber gerne dabei, wenn Du dies tun willst“.

Ihr Blick änderte sich, entrüstet schaute Sie mich an „Du bist mir ja eine schöne Freundin, anstatt sich auf meine Seite zu stellen ergreifst du noch für ihn Partei..“… „Ich ergreife für niemanden Partei“, fiel ich ihr ins Wort, „und jetzt hör mir genau zu… ich habe nie gesagt das ich es gut heiße was Stefan getan hat. Aber ihr habt beide Fehler gemacht. Wenn du darüber mal in Ruhe nachdenkst wirst du auch zu dem Schluss kommen, das ich Recht habe. Mitleid bekommst Du von mir nicht, aber meine Hilfe jederzeit. Willst du Stefan denn überhaupt noch zurückhaben ?“ Nachdenklich trank Vanessa ihren Kaffee, ich ihr die Zeit gebend die Sie brauchte um meine Worte zu überdenken. Ich konnte mir vorstellen wie schwer die Situation für Sie , gerade in diesen Momenten, für Sie war. „Ja,“ sagte Sie nach langen Minuten des Nachdenkens „ich liebe ihn noch immer, er ist immer noch der Mann meiner Träume. Und ja, ich gebe es ungern zu, aber du hast Recht… wir haben beide Fehler gemacht und uns nicht mehr um unsere Liebe bemüht.“ Tief atmete ich durch, denn das hätte auch ins Auge gehen und das Ende einer langen Freundschaft bedeuten können. „Danke, das Du mir die Augen geöffnet hast. Aber was soll ich jetzt tun ? Ich weiß wirklich nicht mehr weiter“ „Nun, da will ich dir gerne helfen, dafür sind Freundinnen ja da.“ Eine lange Umarmung folgte.

„ Jetzt, wo wir uns einig sind lass uns überlegen, einen Plan machen und dann anfangen. Da Stefan offensichtlich nicht gewillt ist den ersten Schritt zu tun, wirst Du das machen müssen. Als erstes musst Du seine Aufmerksamkeit erringen. Du musst wieder begehrenswert auf ihn wirken. Und sei mir bitte nicht böse… ich bin deine Freundin, aber ich sag´s dir jetzt auch knallhart : Als Mann würdest du mich nicht die Bohne interessieren. Dein Look mag zwar bequem sein, aber garantiert nicht anziehend auf Männer. Das muss schleunigst geändert werden. Und etwas Sport und eine gesündere Ernährung würden dir auch nicht schaden. Mit Größe 46 wirkt Frau halt auf die meisten Männer nicht mehr besonders attraktiv… aber keine Angst, gemeinsam bekommen wir das hin“. „48“, flüsterte Vanessa da leise und verschämt „ich trage Größe 48“.

„Manchmal beneide ich dich schon um dein Aussehen,“meinte Vanessa. „Selbst jetzt über 40.. immer perfekt gekleidet, super zurechtgemacht… deine tolle Figur, die erotische Ausstrahlung… ich verstehe schon warum sogar mein Mann immer von dir schwärmt…“, fügte Vanessa noch hinzu. „Na, das kommt aber auch nicht von alleine, das kannst du mir glauben. Da muss Frau schon was dafür tun. Aber gemeinsam bekommen wir das hin. Du wirst sehen“.

„Hast Du deine Kreditkarten dabei ? Ja ? Gut, dann lass uns jetzt gemeinsam stärken und dann ab zum gemeinsamen Shopping. Zeit für Veränderungen“. Frisch gestärkt brausten wir kurze Zeit später in die nächste Großstadt. Jahrelang hatte Vanessa nur wenig für sich gekauft. Ich wunderte mich wieder einmal wie anspruchslos Sie doch geworden war. Das würde sich aber heute ändern. Shopping pur war angesagt. Wir, besser gesagt Vanessa; haute ein kleines Vermögen auf den Kopf. Raus aus dem einen Laden , rein in den Nächsten. Wir brachten die Kreditkarte zum Glühen. Am Anfang hatte Vanessa noch scheu und griff immer wieder zu konservativen Teilen, die ich ihr dann jedes mal resolut aus der Hand nahm „Das ist für Oma´s“, und so weit bist Du noch lange nicht. Mit der Zeit wurde Vanessa mutiger was die Wahl der Stücke betraf die immer mehr meinen Beifall fanden. Von Kostümen, Röcken, Overalls, Blusen über Strümpfe, Mantel, bis hin zu diversen Accessories und Parfüm, ein Teil nach dem Anderen wanderte über die Ladentheke. Zu ihrem anfänglichen Erstaunen wurden die Teile aber fast alle 3 Nummern kleiner gekauft. „Vertrau mir,“ meinte ich nur. Bei der Menge vereinbarten wir in den meisten Geschäften Anlieferung am nächsten Tag. So wie wir die Kassen klingeln ließen war das kein Problem. „Gerne gnädige Frau… sicher meine Damen… „ ich weiß nicht wie oft wir das heute zu hören bekamen.

Nun ging es in die Schuhgeschäfte. Aus Gewohnheit griff Vanessa zuerst wieder zu bequemen, flachen Schuhen. „Die brauchst Du nicht,“ sprach ich sie ihr aus der Hand nehmend. Ah… Schuhe… die heimliche Leidenschaft der Frauen. Es folgten Pumps in schwarz, rot, weiß und braun.. alle mit mindestens 8 cm Absatz, matt, glänzend… so langsam stapelten sich die Kartons. Dann ging´s weiter zu den Stiefeletten, wadenhohe Stiefel und am Schluss folgten noch 5 Paar kniehohe Stiefel, die meisten mit 12 cm Stiletto Absätzen. „Oh, hoffentlich kann ich damit laufen. Ich eiere ja schon bei den Pumps ziemlich herum“. „Keine Sorge,“ meinte ich nur „auch hier gilt wie bei so vielem : Übung mach den Meister“. Zum krönenden Abschluss ging es noch in ein Dessous Geschäft wo auch so manch reizendes Teil in ihren Besitz wechselte. Die Kreditkarte wurde strapaziert bis zum Limit. Es tat gut zu sehen, wie Vanessa nach anfänglichen Bedenken und Scheu so richtig in Fahrt kam. Zwischen all dem Trubel noch ein paar Anrufe zwischendurch und einiges in die Wege geleitet.

Auf dem Nachhauseweg hielt ich in einer Seitenstraße noch schnell vor einer kleinen, unscheinbaren Schneiderei. „Warte mal bitte kurz auf mich, ich bin gleich wieder da,“ und verschwunden war ich im Geschäft. Was Vanessa nicht wusste, ich war hier Stammgast. Kurz darauf erschien ich mit 2 großen Paketen unter dem Arm die im Kofferraum verstaut wurden und ab ging es, erschöpft aber glücklich nach Hause. Nicht nur das Vanessa nun von Kopf bis Fuß komplett neu ausstaffiert war, nein ab sofort war Sie auch im selben Fitnesscenter wie ich angemeldet und morgen war ein Termin bei einem Figaro und Beauty Saloon in einem bekannten Wellnesshotel gebucht. Zu Hause ließen wir diesen ereignisreichen Tag noch bei einem guten Glas Wein ausklingen.
Am nächsten Tag ging´s dann ab ins Wellness Hotel, zum Coiffeur und Beauty Saloon. „Meister, das ist meine beste Freundin Vanessa. Sie benötigt einen komplett neuen Look. Sie lässt ihnen komplett freie Hand. Überraschen und Verzaubern Sie uns, sagte ich mit einem süßen Lächeln „ ich wüsste niemanden auf der Welt der dafür besser geeignet wäre als Sie.“ Ah, wie fühlte er sich da geschmeichelt. Ein kurzer Griff zum Telefon und noch keine Minute später war die Leiterin des Beauty Saloons dabei und sie stimmten gemeinsam die Behandlungen ab. Das spricht für Qualität, dachte ich im Stillen bei mir. Hier arbeitet jeder am Gesamtergebnis und keiner als Individualist. Meine Freundin in den besten Händen wissend, entschloss ich mich bei dem heutigen schönen Wetter zu einem Spaziergang und verabschiedete mich.

Nach Stunden kehrte ich zurück und kam genau rechtzeitig. Just in time war man mit der Rundumbehandlung bei Vanessa fertig geworden. Als man Sie umdrehte traute ich meinen Augen nicht.... PHANTASTISCH !! An Stelle der langen Haare die vorher keinen klaren Schnitt mehr erkennen ließen war eine modische Kurzhaarfrisur gerückt. Gewagt, aber absolut gelungen. Wow... sah das toll aus. Aber nicht nur der Figaro, nein das ganze Team hatte hervorragende Arbeit geleistet. Ein auf die Frisur und ihren neuen Typ perfekt abgestimmtes MakeUp. Ich war platt. War das noch die Vanessa die ich in den letzten Jahren kannte ? Fragend schaute sie mich an. Ich sagte nichts, trat hinter Sie und drehte Sie Richtung Spiegel. Ganz groß wurden ihre Augen, ein ungläubiger Blick zu ihrem Spiegelbild, ein Blick zurück zu mir und wieder in den Spiegel. „Bin ich das wirklich ?“, fragte Sie ganz erstaunt. „Maestro, Sie und ihr Team haben sich selbst übertroffen,“ waren meine Worte in Richtung des Coiffeurs. „Meine Erwartungen waren hoch, aber Sie alle haben Sie absolut übertroffen.“ Dann noch schnell ein paar Kosmetika Artikel gekauft, die so erfolgreich zur Anwendung gekommen waren, ein paar Tipps gratis dazu und nichts wie ab nach Hause. „Na, dein Mann wird heute abend aber überrascht sein, wenn er dich so sieht“, meinte ich nur als ich Vanessa später vor ihrer Haustür absetzte.

Der Schock kam am nächsten Morgen. Vanessas Stimme klang am Telefon völlig aufgelöst. „Bettina, ich glaub nicht was geschehen ist... Stefan ist gestern nach Hause gekommen.... und hat überhaupt nichts gemerkt !! Ist nur kurz heimgekommen, hat was von ich muss gleich nochmal weg gesagt und ist erst mitten in der Nacht zurückgekommen. Was soll ich noch tun ? „ und fing an in den Hörer zu schluchzen.
Das durfte einfach nicht sein. Da hatte ich mir die letzten Tage solche Mühe gegeben Vanessa aufzurichten, ihr Selbstvertrauen und
Selbstwertgefühl zu stärken … und dieser Idiot packte es tatsächlich alles in kürzester Zeit zunichte zu machen. Das schrie förmlich nach einer Lektion. „Vanessa, jetzt beruhige dich erst mal. Lass mich mal überlegen... ich habe das so eine Idee. Du, ich ruf dich gleich nochmal an,“ und legte den Hörer auf und begab mich auf Suche.

Gefunden. Ja, das müsste gehen. Jetzt noch schnell einen Anruf bei einem bekannten KG Hersteller und einen KG in Auftrag gegeben. „Vanessa, Liebling... ja.. komm doch bitte heute Nachmittag so gegen 16 Uhr zu mir und sag deinem Mann das ich euch beide gegen 18 Uhr zum gemeinsamen Abendessen bei uns erwarte. Er kann ja direkt von der Arbeit zu uns kommen,“ wohl wissend das er diese Einladung nicht ablehnen würde. „Was hast Du vor, Bettina ?“ „Das erkläre ich dir wenn Du heute Mittag kommst, ist besser als am Telefon“.

Pünktlich um 16:00 Uhr stand Vanessa auf der Matte. „Wie siehst Du denn aus ? So geht das aber nicht“, schimpfte ich erst einmal. „Ab mit dir ins Bad, damit wir wieder eine Schönheit aus dir machen.“ Dank meiner Kunst und der Tipps „strahlte“ Vanessa bald wieder im alten Glanz. „Da fehlt aber noch eine Kleinigkeit für heute Abend. Warte mal kurz“, und kam kurze Zeit mit einem von den zwei Kartons die ich gestern noch schnell abgeholte hatte zurück. Vanessa schaute neugierig als ich den Deckel abnahm. „Das ist für dich. Ich möchte das Du das heute Abend anziehst.“ Vorsichtig nahm Vanessa das Korsett aus dem Karton. „Puh, das ist aber schwer,“ meinte Sie. Klar, dachte ich, da sind auch viele Metallspiralfederstäbe verarbeitet. „Damit kriegen wir deine Figur für heute in Form. Lass dich überraschen. Bin gespannt wie Stefan reagiert wenn er dich so sieht. Glaube mir, er wird dich nicht mehr ignorieren. So, jetzt aber genug der Worte, Zeit es anzuprobieren.“

Ich half Vanessa in das Korsett, schloss vorne die 7 Haken der Planchetleiste, richtete die breiten Schulterträger aus, prüfte noch einmal ob alles am richtigen Platz war. Dann noch schnell die Rückenschutzlasche unter der Schnürung ausgerichtet. „Bereit ?“, und schon fing ich an die Korsettschnüre zuzuziehen. Zug um Zug, immer schön nachziehend, begann sich das Korsett langsam zu schließen. „Puh, ist das aber eng,“meinte Vanessa. „Keine Angst, das wird gleich noch enger,“ und zog nun energischer an der Schnüren. „Bauch einziehen und Luft anhalten,“ kam mein Befehl, und ein letztes kräftiges Ziehen, und wieder schloss sich das Korsett etwas mehr. Die letzten 15 cm waren heute noch nicht zu schaffen. Ich beschloss es genug sein zu lassen und verknotete die Schnüre. „Komm. Schau dich mal im Spiegel an“, und führte Sie zu dem großen Spiegel an der Wand. Vanessa betrachtete sich lange ohne etwas zu sagen. Sicher, Sie hatte immer noch viel zu viel auf den Rippen, und nicht nur da, aber das würden wir mit der Zeit gemeinsam hinbekomme. Durch das Korsett hatte Sie nun endlich eine Taille, auch wenn von einer Wespentaille noch weit entfernt. Die Cups waren kaum in der Lage den Busen zu bändigen. „So, was jetzt noch fehlt um dein Outfit zu vervollständigen sind Stiefel und Handschuhe.“ Ich reichte ihr ein Paar oberarmlange Handschuhe aus dem gleichen glänzenden Material und Vanessa schlüpfte hinein.

„Meinst Du wirklich ich kann solche Stiefel tragen ? Da passe ich bestimmt nicht rein ? Von Laufen mal ganz zu schweigen“ , meinte Sie als ich ihr die Stiefel zeigte. „Vanessa, mach dir mal keine Gedanken. Das sind Weitschaftstiefel. Und wie Du siehst haben die ein Plateau und der Absatz ist auch etwas breiter. Also hör jetzt auf mit deinen Bedenken. Erst mal probieren bitte.“ Die Spannung löste sich durch meine lockeren Worte und ich half Vanessa in die Stiefel hinein. Puh, die gingen aber gerade so zu. Ein kurzer Blick auf die Uhr.. Oh, oh, jetzt war aber Eile angesagt. Ich reichte Vanessa schnell einen Bademantel „Zieh dir den drüber, er muss ja nicht gleich sehen was ihn erwartete, soll ja eine Überraschung sein. Warte bitte hier auf mich, ich bin gleich wieder da.“ Ab in die Schlafstube und ebenfalls in ein schwarzes Lack Korsett geschlüpft und eng geschnürt. Ah, wie ich es liebe wenn ich ein Korsett trage... aber nicht abschweifen mit den Gedanken ermahnte ich mich. Schnell noch in ein Paar lange schwarze schlichte Lackstiefel mit 14 cm Stilettoabsatz geschlüpft und auch die Handschuhe nicht vergessen. So gedresst ging ich zurück zu Vanessa ins Bad.

„Wow,“ entfuhr es ihr „Du siehst fantastisch aus. Wenn ich doch nur auch so aussehen würde...“ „Jetzt hör aber auf,“ fuhr ich Sie an, nahm Sie an der Hand und führte Sie zum Spiegel, zog ihr den Bademantel nochmal aus „Schau mal,“ sagte ich „sehen wir beide nicht heiß aus ? Ich weiß nicht was Du siehst, aber ich sehe zwei atemberaubende Ladies in Black, einen Traum von zwei Frauen verpackt in heißem Lack.... So, und jetzt die Bademäntel an, es ist gleich 18 Uhr,“ und in dem Moment läutete auch schon die Glocke an der Haustüre.... Gleich würden wir mit Stefan alleine sein, meinen Männern hatte ich heute telefonisch „frei“ gegeben. Wie ? Ein Anfruf in der Firma und gesagt kommt ja nicht vor 22 Uhr heim....

„Vertraust Du mir ?“, ein Nicken war die Antwort. „Was immer auch passiert, hab Vertrauen zu mir. Ich weiß was ich tue. Warte bitte noch einen Moment hier bis ich die rufe“, und eilte an die Haustür. Eine kurze Kontrolle im Gang, alles ok, der Bademantel verhüllte noch alles, und öffnete die Türe. „Hallo, Stefan.. komm rein. Vanessa ist noch nicht da.. Sie hat vorhin angerufen und gesagt das es später wird. Musst also so lange mit mir vorlieb nehmen.“ „Mach ich doch gerne, Bettina“, erwiderte er mit einem breiten Grinsen. „Wow, siehst Du heute wieder umwerfend aus“, fing er an zu flirten. Das kam mir gerade recht.

„Meinst Du?“, fragte ich zurück. „Ah, ich wünschte Vanessa würde auch mehr, so wie Du, aus ihrem Typ machen“. „Meinst Du etwa so in der Richtung“, und ließ meinen Bademantel zu Boden gleiten. Ganz große Augen bekam Stefan und schaute mich voller Verlangen an, wie ich so vor ihm stand in einem knappen Lack Korsett, den langen Handschuhen. Sein Blick wanderte von unten über meine Stiefel über die Strapse die sich über meine Oberschenkel spannten, über den Busen und wieder zurück. „Gefällt dir was Du siehst?“ Ein Nicken war die Antwort. „Na, dann komm mal mit, ich habe noch eine kleine Überraschung für dich,“ und ging voran ins Spielzimmer.

„Wow, das ihr sowas habt hätte ich aber nicht vermutet“, grinste er. „Ah, das hättest Du wohl gerne auch daheim, was ? Zusammen mit Vanessa, wie?“ „Ja… das schon, aber Vanessa würde nie so etwas geiles anziehen wie das was Du trägst…. Eigentlich schade… na ja, es würde ihr vielleicht auch nicht so stehen wie Dir. Weiß Du… ich mag eigentlich Frauen die etwas auf den Rippen haben und nicht so dünne sind.. ich mag´s wenn eine Frau so richtig schön Kurven hat…. Aber Vanessa... wie soll ich´s sagen… na, ja… sie hat halt in letzter Zeit etwas zu viel drauf.“ „Aber ihr versteht euch doch gut?“, wollte ich wissen. „Na ja , was den Alltag angeht schon… aber unser Sexleben ist … wie soll ich sagen … doch etwas eingeschlafen.“ „Ah, du bist mir schon ein Schlingel,“ erwiderte ich, lächelte ihn an „du würdest wohl gerne mal S/M ausprobieren, würdest gerne wissen wie sich das anfühlt“. Da hatte ich genau auf den Punkt getroffen. Stefan wurde rot und druckste herum „JAaa.. eigentlich schon… auf der einen Seite..“, fing er an zu stottern.

Jetzt schnell das Eisen schmieden solange es noch heiß ist. „Möchtest Du mal ausprobieren wie es sich so anfühlt ? Wir sind allein, es bekommt ja keiner mit. Mein Mann hat angerufen, das er nicht vor 22 Uhr mit Sebastian heimkommt und Vanessa kommt auch erst in einer Stunde… wir haben also genug Zeit… und es muss ja niemand etwas davon erfahren, das bleibt unser Geheimnis“, raunte ich ihm zu. „Los zieh dich aus“, kam hart mein erster Befehl. „Sofort !“.

Im Nullkommanichts stand Stefan nur noch in der Unterhose vor mir. „Alles!“, und die letzte Hülle fiel auch noch. „Komm mal her… als erstes sollten wir mal den Bock ausprobieren ? Was meinst Du ?“, und klopfe einladend auf die Liegefläche. Langsam beugte er sich darüber, streckte die Hände nach unten. Mit den Stiefeln spreizte ich seine Beine bis sie in der richtigen Position waren. Schnell die Manschetten an Hand- und den Knöcheln angebracht, den breiten Bauchgurt umgelegt und festgezogen und schon war er auf dem Bock fixiert. „Na, wie fühlt sich das an ? Geil was ?“, drehte mich um und ging zur Tür. Stefan hob seinen Kopf und schaute mir nach. „Vanessa, Du kannst kommen“, rief ich die Tür öffnend…., drehte mich um und lächelte Stefan lieb an, der den Kopf gehoben hatte und mich nun entsetzt anschaute…während im Gang immer näher kommende lauter werdende Schritte zu hören waren…

Und dann stand Vanessa in der Tür… Was für eine Erscheinung. Mit ihren 1 Meter 85 schon so nicht gerade klein, reichte Sie auf ihren Plateaustiefeln mit den hohen Absätzen fast bis an die Oberkante der Tür und füllte den Türrahmen fast vollständig aus. Wie eine Walküre oder Amazone aus einem Comic, schoss mir ein Vergleich durch den Kopf. Sekundenlang stand Sie da. Ohne sich zu rühren, die Hände auf die Hüften gestützt, die Brust vorgereckt. Mit nichtssagendem Gesichtsausdruck blickte Sie auf das Szenario, nahm es tief in sich auf.. ließ die Szene auf sich wirken..

„Hallo Stefan“, klang es sanft von der Tür.. und dann setzte sich Vanessa in Bewegung.. Obwohl noch etwa unsicher und ungeübt in den Stiefeln, der Boden schien unter jedem ihrer Schritte zu vibrieren, der Busen wogte in dem Korsett, nur mit höchster Not von den eingearbeiteten Cup´s gebändigt schien er bei jedem Schritt in Gefahr herauszuspringen. Die Nähte des Korsetts gaben beim Einatmen Geräusche von sich, als würden sie jeden Moment aufreißen, nur mit Mühe hielten sie dieser Belastung stand. „So sieht man sich wieder.. Ich wusste bisher ja nicht, das Du auf solche Spiele stehst. Gefällt dir was Du siehst“, und drehte sich einmal langsam um die eigene Achse. Die drallen Schenkel , die bis zur Hälfte von den Stiefeln umspannt waren, die prallen Arschbacken, wie zwei große Halbmonde, geteilt durch den Slip, in ihrer Weißheit einen phantastischen Kontrast zu dem schwarz glänzendem Lack bildend. Was für ein Anblick, was für ein Prachtweib, wenn auch noch etwas zu viel des Guten. Der Holländer würde wahrscheinlich sagen n strammes Meisje, der Hamburger ne dralle Dern… . Stefan kam aus dem Staunen nicht mehr heraus.

„Stefan“, fing ich an „warum Du heute hier bist hat wie Du dir sicher schon denken kannst seinen Grund. Vanessa ist meine beste Freundin. Sie hat mir anvertraut das es bei euch beiden seit längerer Zeit nicht mehr rund läuft. Sie weiß auch und hat eingesehen, das die Gründe hierfür nie bei einem alleine liegen. Ihr habt beide Fehler gemacht, und euer Größter war es nicht miteinander zu reden. Auch wenn wir vieles verstehen können , für Fremdgehen haben wir kein Verständnis. Damit hast Du Vanessa sehr verletzt und ihr Vertrauen missbraucht. Vanessa war bereit den ersten Schritt zu tun. Sie wollte etwas ändern. Und was machst Du ? Siehst es nicht einmal… Im Gegenteil, du bist wieder abgehauen. Vanessa hat eingesehen, das ihr beide an eurer Partnerschaft arbeiten müsst und ist bereit ihren Part dazu beizutragen. Ich frage dich jetzt: bist Du das auch ?“ Man konnte sehen wie es hinter Stefans Stirn zu arbeiten anfing.. „Ja,“ meinte er, „wir haben beide in unserer Beziehung vieles falsch gemacht. Und nein, ich möchte Vanessa nicht verlieren. Und ja, es war gemein von mir Vanessa zu betrügen. Wenn Vanessa mir noch einmal eine Chance gibt, verspreche ich das ich mich wie Vanessa bemühen werde, damit unsere Beziehung wieder so wird wie am Anfang, vielleicht sogar besser. Vanessa, ich bitte dich um Verzeihung das ich dich betrogen habe.“

„Nun, das ist doch schon mal ein Anfang,“ meinte ich „das gibt doch Hoffnung für die Zukunft. Aber Du wirst sicher einsehen, dafür das Du Vanessa so sehr verletzt und ihr Vertrauen missbraucht hast, das jetzt eine Strafe dafür fällig ist.“ Stefan zuckte zusammen. „Vanessa, hol mir doch bitte eine Reitgerte und einen Rohrstock aus dem Regal.“ Noch einmal konnte Stefan den Ausblick auf ihr erregendes Hinterteil, die sich beim Schreiten rauf- und runterbewegenden Pobacken genießen. „So Vanessa… dann beginne dein Werk. Dein Mann ist bereit seine Strafe zu empfangen.“ „Bettina, ich habe so etwas noch nie gemacht und keinerlei Erfahrung. Ja, auch ich möchte das er bestraft wird, aber ich will nicht da er dabei verletzt wird. Daher bitte ich dich als meine beste Freundin die Erfahrung damit hat, übernimm Du bitte für heute die Bestrafung.“ Na gut, dachte ich mir. Wenn Sie es so will.

Vanessa ging vor ihrem Mann in die Hocke, nahm seinen Kopf in ihre behandschuhte Hände, hob ihn an und sah ihm tief in die Augen. „Was Du getan hast hat mir sehr weh getan und mich sehr verletzt. Aber ich verzeihe Dir. Auch ich möchte einen Neuanfang. Aber für dein Verhalten hast Du, wie Bettina richtig bemerkt hat Strafe verdient. Das kann und will ich dir so nicht durchgehen lassen. Du hast dich verhalten wie ein Schwein, ertrage deine Strafe nun wie ein Mann“, küsste ihn sanft auf die Stirn und zog seinen Kopf herunter bis er auf ihrem wogenden Busen weich zu liegen kam.

Dem Gesagten war nichts mehr hinzuzufügen. Spielerisch ließ ich die Gerte durch die Luft zischen. Ist schon eine verkehrte Welt ging es mir durch den Kopf. Die „Amazone“ saß in der Hocke und hielt tröstend seinen Kopf während ein blonder zierlicher Engel ihm gleich den Arsch striemen wird. PAaatsch, landete der erste Schlag im Ziel. Ein kurzes Aufbegehren, ein leichtes Heben des Kopfes und ein tiefer, schmerzerfüllter Seufzer folgten dieser ersten Aktion. Sogleich wurde sein Kopf von Vanessa wieder an die ursprüngliche Stelle gedrückt. „Pschhht, ertrage es wie ein Mann,“ flüsterte Sie ihm beruhigend zu und strich ihm zusätzlich mit ihrer behandschuhten Hand zärtlich über die Wange. Patsch, Patsch, Patsch, folgte nun Schlag auf Schlag. Er hatte ihr wehgetan, dafür musste er nun leiden. Nach der Gerte folgte der Rohrstock der so gemein beißt. Sein Kopf ruhte während der ganzen Prozedur auf ihrem Busen, leise Seufzer verließen seinen leicht geöffneten Mund während die ersten Tränen langsam über seine Wangen liefen. „Pschhht,“ leise und beruhigend kamen die Worte, dabei sanft die Tränen wegstreichend.
Ja, Stefan bekam es so richtig hart.... aber er ertrug es wie ein Mann. Innerlich war ich ob dieser starken Willensleistung die er aufbrachte tief beeindruckt. Nur wahre Liebe konnte ihn solche Schmerzen, wie ich Sie ihm zufügte aushalten lassen und die Kraft geben die teuflische Bestrafung durchzustehen. „Du hast es überstanden. Ich hoffe das ist dir eine Lehre für die Zukunft“. Wie ein Baby hielt Stefan seinen Kopf auf Vanessas Busen gedrückt als wolle er diesen Platz nie mehr verlassen. „Als nächstes wird dir Vanessa als Zeichen eines Mannes der fremdgegangen ist eine Intimrasur bei dir vornehmen und dir alle Schamhaare entfernen.“ Vanessa sah mich fragend an. Das hatten wir aber nicht abgesprochen teilte mir ihr Blick mit. Sanft lächelte ich zurück und signalisierte ihr mit einem weiteren Blick: Vertrau mir.

Sorgfältig wurde Stefan im Intimbereich zärtlich eingeschäumt bevor sich Vanessa vorsichtig ans Werk machte. Strich um Strich fielen die Haare der scharfen Rasierklinge zum Opfer, bis er untenrum so blank und glatt wie ein Baby war. Anschlie0end wurde er im ganzen Intimbereich ausgiebig gesäubert und zu guter Letzt wurde noch eine Lotion ausgiebig einmassiert. Oh.. sein Penis zeigt deutlich wie gut ihm diese neue Behandlung gefiel. Zum krönenden Abschluss der ganzen Arbeit beugte sich Vanessa leicht lächelnd über ihn und sein Spitze bekam noch einen sanften Kuss von Vanessa aufgedrückt.
„So, lieber Stefan,“ und trat vor ihn „den ersten Teil deiner Strafe hast du wie ein Mann ertragen. Das war für das Geschehene. Vanessa hat, was auch für dich nachvollziehbar sein dürfte, das Vertrauen in dich verloren. Und das dauert bei uns Frauen lange, bis ein verlorengegangenes Vertrauen wiederkommt. Daher wirst Du ab sofort das hier tragen,“ und hielt ihm einen KG unter die Nase. Voller Überraschung sah mich Vanessa an. Vertrau mir, sagte mein Blick erneut. „Das ist das alte Modell von meinem Mann, aber wenn ich euch so vergleiche sollte der im Großen und Ganzen passen und ausreichen bis dein eigener Neuer fertig gestellt ist. Vor dem Einschluss wirst Du daher noch vermessen.

Entsetzt, voller Panik sah Stefan uns beide an. Erkannte in beiden Gesichtern das es uns Ernst war mit unserem Vorhaben und er auch von Vanessa keine Hilfe oder Unterstützung würde erwarten können. Seine Augen bettelten und flehten aber unsere Blicke sagten kein Erbarmen. Mit einem tiefen Seufzer fügte er sich in sein Schicksal.

Kein Zappeln, kein sich winden würde ihm helfen. Stefan wusste was die Stunde für ihn geschlagen hatte und hielt ganz ruhig in seiner Fesselung, während Vanessa ihm vorsichtig und zärtlich den KG ansetzte. Mit leichtem Druck flutschte sein durch den Schock geschrumpfter Schw… in die mit Gleitmittel vorbehandelte Röhre… bis er ganz darin verschwunden war. Eisern legte sich der KG um Stefans Hüften bis er diese ganz umschloss. Ich half Vanessa und gemeinsam drückten wir bis die Verschlüsse am KG einrasteten. Demonstrativ langsam drehte ich die Schlüssel und zog sie ab. „So, das war´s“, meinte ich lapidar und löste gemeinsam mit Vanessa seine Fesseln. „Steh auf und zieh dich an“, meinte ich „und dann könnt ihr beide nach Hause fahren“. Vanessa schaute mich fragend an „Bekomme ich noch die Schlüssel bitte ?“, fragte Sie zaghaft.

„Nein, meine Liebe,“ erwiderte ich sanft „die bleiben vorerst bei mir. Sei mir bitte nicht böse , aber ich bin mir nicht sicher ob Du die Willensstärke hast ihn auch wirklich eisern verschlossen zu halten. Aber glaube mir, das ist in diesem Fall erforderlich. Daher sind die Schlüssel zu seinem KG besser bei mir aufgehoben.“ Zu Vanessa gewandt „wir sehen uns dann morgen im Fitness Studio, und dich Stefan sehe ich in einer Woche zur Reinigung wieder zusammen mit Vanessa bei mir. Bis dahin mach es gut. Auf Wiedersehen“, und führte beide aus dem Spielzimmer. Angezogen verließen beide, nach langer Zeit wieder zusammen als Paar auf dem Weg in eine bessere Zukunft, der erste Schritt war vollzogen, das Haus… leise fiel die Tür ins Schloss.
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:20.07.14 08:03 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Stiefellady,

sehr schöne Geschichte, die doch das Kopfkino sofort auf höchste Stufe bringt!!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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Ralf Walter Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:20.07.14 09:55 IP: gespeichert Moderator melden


Mein Kino geht auch schon weiter, bin gespannt was der Stifellady noch für den Sklaven einfällt.
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:20.07.14 11:30 IP: gespeichert Moderator melden


Tja... jetzt habt ihrs gepackt. Durch eure vielen netten Komplimente ist mein Kopfkino so richtig in Fahrt gekommen... Somit wird aus dem Kapitel guten Freunden hilft man gern mindestens ein 4-teiler bevor es mit anderen Kapiteln aus dem Leben einer Stiefellady weitergeht.

Viel Spaß bei der Fortsetzung.....




Guten Freunden hilft man gern (Teil 2)


Ah, wie bei den Pfadfindern. Jeden Tag eine gute Tat. Und für heute hatte ich mein Pensum mehr als genug erfüllt. Kurze Zeit später kamen auch mein Mann und Sebastian nach Hause. Ein kurzer, gemeinsamer Snack zu fortgeschrittener Stunde, ein gemeinsames Glas Wein im Wohnzimmer danach. Beide lauschten gespannt meinen Worten als ich die Ereignisse der letzten Stunden schilderte. Oh, ich konnte förmlich spüren, wie es beiden in ihren KG´s eng wurde. Aber auch mich ließ es nicht kalt, und ich spürte eine Hitze zwischen meinen Schenkeln aufsteigen und das so wohlbekannte Kribbeln. Meine Pussy pochte vor Verlangen… aber was konnte ich tun ? Den Verschluss vorzeitig beenden ? Nein, das würde meine Glaubwürdigkeit in Frage stellen. Aber ich brannte immer mehr vor Gier.

„Gute Nacht ihr beiden“, sagte ich „ich bin müde nach so einem ereignisreichen Tag“ und machte mich auf den Weg. Beider Blicke klebten an mir als ich aus dem Wohnzimmer stiefelte. „Tja, dann wollen wir auch mal,“ meinte mein Mann zu Bastian. Beim Betreten der Schlafstube habe meinen Mann geschnappt und ihn aufs Bett geworfen „Leck mich… sofort… mach schnell.. ich brauch das jetzt“. Er ließ seine Zunge spielen und brachte mich innerhalb kürzester Zeit in den Olymp… und doch… etwas fehlte… ich war befriedigt und war es doch nicht. „Schwache Leistung mein Lieber, ganz schwach…“, fuhr ich ihn an. „Aufstehen.. mitkommen“, und stiefelte voran in unser Spielzimmer. „An das Andreaskreuz mit dir, aber schnell“, und ehe er es sich versah hing er daran in den Fesseln. „So, hier bleibst Du heute Nacht und kannst einmal darüber nachdenken“, meinte ich beim verlassen des Zimmers und knallte die Tür zu. Sicher, es war ungerecht. Aber ich war geil und ich war unbefriedigt. Ein kurzer Blick ins Zimmer von Bastian, der schlief tief und fest. Leise und regelmäßig kamen seine Atemzüge. Ein Blick auf den Nachttisch und ich musste sanft lächeln als ich die Zahl auf dem Tresor im Dunkeln leuchten sah. Träum schön dachte ich bei mir, du wirst noch lange träumen müssen.

Jetzt aber ab in den Keller. Auf dem Weg dorthin mich bereits des Korsett entledigend wurden meine Schritte auf meinem Weg dorthin immer schneller. Die Türe auf, das Korsett achtlos in die Ecke geworfen, Handschuhe und Stiefel behielt ich an, das gab dem Ganzen einen leicht verruchten Touch. Ich lächelte voller Vorfreude als ich die Maschine startete. Einmal Programm Nr. 1 bitte, eine Stunde. Und ich bekam was ich so dringend brauchte. Die nächste Stunde wurden meine Lö… so richtig hart rangenommen und durchgebu… Ich gab mich voll und ganz der Maschine hin und ließ es mir so richtig hart besorgen. Vollkommen befriedigt begab ich mich ins Schlafzimmer wo ich mit einem Lächeln in kürzester Zeit in einen tiefen traumlosen Schlaf fiel.

Am nächsten Tag traf ich mich wie verabredet mit Vanessa im Fitness Studio. „Na, gut geschlafen ?“, fragte ich mit einem scheinheiligen Grinsen im Gesicht. „Ich schon, er weniger“, grinste Vanessa zurück „ich glaube mein Look von gestern hat ihn verdammt heiß gemacht und ihm den Schlaf geraubt“. Nun, dem war nichts mehr hinzuzufügen. Auch mich hatte gestern überrascht mit welcher Selbstverständlichkeit Sie sich in ihre neue Rolle hineingefunden hatte. Es war nicht nur das Tragen der erotischen Wäsche oder der Stiefel, nein Sie schien auch gestern in eine andere Identität geschlüpft zu sein.
Gemeinsam trainierten wir die nächsten Stunden schwitzend an den Geräten und erholten uns anschließend in der Sauna, drehten noch eine Runde im hauseigenen Schwimmbad und ließen den ersten Tag an der, wie ich es immer im Spaß nannte, Saft Bar ausklingen.

Wie die Tage an einem Abreißkalender fallen, so purzelten bei Vanessa durch das nun regelmäßige Training die Pfunde. Längst hatte Sie sich von Größe 48 auf 46 heruntergearbeitet und kam ihrem selbstgesetzten Ziel von 42 immer näher. „Ziele müssen realistisch sein,“ meinte Sie als Sie es mir mitteilte. „Im Gegensatz zu dir werde ich nie 36/38 erreichen können bei meiner Größe und meinem Körperbau“. Nun, da hatte Sie nicht ganz unrecht. Mutter Natur hatte Sie nun einmal großzügig bedacht. Mit 185 cm und weiblichen Rundungen an den richtigen Stellen erregte Vanessa schon Aufmerksamkeit. Und wenn Sie fleißig so weiter trainierte würden sicher auch bald wieder die Proportionen wie früher stimmen. Dann würde Sie wieder das sein was Sie einmal wahr. Eine Aufmerksamkeit erregnede schöne großgewachsene Frau mit wohlproportionieren weiblichen Rundungen wo sie hingehörten . Ah.. da wurde ich fast ein bisschen neidisch.

Die ersten zwei Reinigungen bei Stefan verliefen reibungslos. Immer schön fixiert, jegliche noch so kleine Chance unterbindend, wurde der KG entfernt, die Reinigung durchgeführt und nachrasiert. Beim zweiten Mal fragte Vanessa auch nicht mehr nach den Schlüsseln, es schien als habe Sie sich damit abgefunden das die vorerst bei mir blieben. Das einzige was sich geändert hatte war das Stefan beim zweiten Mal bereits so richtig „rattig“ war. Na ja, zwei Wochen können schon lang sein… Aber ich hatte mir vorgenommen ihn noch viel länger im eigenen Saft schmoren zu lassen, ihn so richtig weich zu kochen. Vanessa hingegen wirkte von Tag zu Tag ausgeglichener und glücklicher. Sie blühte förmlich auf wie eine Wüstenblume nach jahrelanger Dürre.
Heute Abend würde die dritte Reinigung anstehen. Und es würde eine Überraschung für Stefan geben. Pünktlich um 20 Uhr erschienen Vanessa und Stefan. Ohne viel Federlesen zu machen kam Stefan gleich an das Andreaskreuz.

Was beide nicht wussten. Heute mittag war ein Paket angekommen. Den Inhalt hatte ich auf ein Podest im Spielzimmer gestellt und einen schwarzen Karton darübergestülpt. Vanessa, liebevoll wie bei den vorherigen Reinigungen, führte bei Stefan eine gründliche Intimrasur unter meiner Kontrolle durch. „Ah, Vanessa, du machst das phantastisch. Glatt wie ein Babypo, keine störenden Härchen mehr dir kratzen könnten. Aber es ist doch immer ziemlich viel Aufwand. Daher bin ich der Meinung wir sollten jetzt zusätzlich eine Enthaarungscreme auftragen. Du wirst sehen, 3 bis 4 Anwendungen und da unten ist es für lange, lange Zeit eine Region wo nichts mehr wachsen wird.“ Entsetzt schaute mich Stefan an als er meine Worte vernahm. Sollte er wirklich ein Zeichen seiner Männlichkeit verlieren ? Rumlaufen wie ein Baby ? „Stell dich nicht so an,“ meinte ich nur. „Viele Männer sind rasiert. Und ob rasiert oder mit Creme für längere Zeit haarlos, wo ist da der Unterschied ?“ Ich machte nicht viel Federlesens und trug die Creme einfach großzügig auf und nach der Wirkungszeit machte sich Vanessa einen Spaß sie ausgiebigst abzuwaschen.

„Da Du heute so brav warst, habe ich noch eine ganz besondere Überraschung für dich“. Fragende Blicke kamen von Andreas. Ich ging zu dem Karton, schaute ihn lächelnd an und hob den Karton mit einem Ruck rasch in die Höhe. „Tata..“, und da lag er auf dem Podest. Silbern glänzend, das Licht der Lampen reflektierend. Aus reinem V4 Stahl gearbeitet, schimmernd, ein Teil für die Ewigkeit, Respekt und Ehrfurcht einflößend. Auch Vanessa bekam große glänzende Augen. „Was für ein Teil...“, sagte Sie den KG eingehend betrachtend. „Wer da drin steckt, der hat absolut keine Chance rauszukommen. Phantastisch, und so perfekt anatomisch geformt. Ich danke dir Bettina für dieses schöne Geschenk...“ Ein paar Sekunden des Schweigens folgten in denen sich Vanessa nicht satt sehen konnte an dem KG. „Hast Du nicht etwas vergessen Stefan ?, fragte Sie ihren noch immer am Andreaskreuz festgebundenen Gatten. Stefan wusste genau was Vanessa hören wollte, schwer schluckte er, sein Mund, seine Kehle wurden trocken und nur mit äußerster Willensanstrengung brachte er die Worte hervor. „Bitte, gewährt mir die Ehre des Verschlusses in meinem neuen KG“ „So ist es brav“, war Vanessas Antwort. „Dann wollen wir dich mal nicht warten lassen. Du kannst es doch selbst auch nicht mehr erwarten.“ Keine Minute später war das vertraute Klicken zu hören und Stefan sicher im neuen KG verwahrt. Und der saß absolut perfekt.

„Da Du vergessen hast dich zu bedanken bekommst Du als kleines Extra noch 20 mit der Gerte von mir,“ meinte Vanessa. Jetzt war es an mir erstaunt zu schauen. Bisher hatte Sie das mir überlassen. Fragend schaute ich Sie an. „Tja, einmal ist immer Premiere“, war ihre lapidare Antwort. Also ging´s von Stefan vom Andreaskreuz direkt auf den Bock. Und ich musste neidlos anerkennen das die Verabreichung der Hiebe nichts zu wünschen übrig ließ. Vanessa war anscheinen ein richtiges Naturtalent mit einer guten Handschrift. Aber irgendwie hielt mich ein Gefühl davon ab ihr dies zu sagen... ich wusste nicht warum, aber da war eine innere Stimme die mir zuflüsterte SEI STLL. Zum Ausklang des Tages genehmigten wir uns noch ein gutes Glas Wein, das uns Bastian in seinen schönen Stiefeln und Zofendress servierte. „Hm... , so ein Sklave ist was feines,“ meinte Bettina und lächelte erst mich und dann Bastian lieb an, der rot wurde. „Deiner könnte mir schon gefallen“ und warf ihm einen verführerischen Blick zu. „Nichts da,“meinte ich lachend. „Der bleibt hier, der gehört mir !“. Kurz darauf verabschiedeten sich die beiden als Vanessa plötzlich meinte „Oh, ich glaube ich habe die Schlüssel für den neuen KG im Spielzimmer vergessen“. Lächelnd zog ich die Kette aus meinem Dekolletee und meinte süffisant lächeln. „Der bleibt hier... aber keine Sorge.. Du bekommst ihn noch. Aber nicht heute“. Schmollend zog Vanessa von dannen. Ich machte mir ob des Verhaltens so meine Gedanken. Ziel war doch das beide geil aufeinander werden sollten, so richtig geil... aber irgendwas stimmte hier noch nicht.

Nach dem Training am nächsten Tag als die Drinks in der Bar vor uns standen beschloss ich Sie direkt darauf anzusprechen. „Na, ich denke ihr freut euch schon beide, wenn Stefan bald seinen Aufschluss bekommt. Schließlich habt ihr ja beide lange genug darauf gewartet. Oder ?“ „Ach, Bettina, ich weiß gar nicht ob ich das wirklich will,“ antwortete Vanessa mit einem Grinsen „seit Stefan im KG steckt ist er so aufmerksam, so liebevoll. Behandelt mich mit größtem Respekt wie eine Dame.“ „Ja, aber Sex kann er dir doch nicht geben. Fehlt dir das denn nicht ?“ „Wozu hat er denn seine Zunge und seine Hände“, meinte Sie darauf leicht schnippisch „Du glaubst gar nicht was für ein Künstler Stefan mit seiner Zunge geworden ist. Erst gestern Abend hat er mich mehrmals zum Höhepunkt geleckt.“. Ah, daher wehte also der Wind. Ich schaute mir Vanessa genauer an. Ja, die Trainingseinheiten zeigten Wirkung, der Babyspeck von dem Sie reichlich hatte war so gut wie verschwunden. An seine Stelle war straffe Haut und Fleisch getreten, an manchen Körperpartien wie an den Oberschenkeln bereits Muskelansätze deutlich sichtbar. Kein Wunder dachte ich, so hart wie Vanessa trainiert. Inzwischen war Sie fast bei Größe 42 angekommen. Jetzt wo ich Sie so sah erinnerte Sie im Ansatz schon an eine kräftige Amazone. Schweigend und nachdenkend wandte ich mich meinem Drink zu.

Ja, mir war schon aufgefallen das Vanessa in letzter Zeit sowohl im Fitness Studio als auch in der Stadt mehr wie einmal bewundernde Blicke erhielt und mancher Mann stehen blieb um verstohlen hinter ihr herzuschauen. Sie hat sich aber auch zu einer Erscheinung gemausert, die Mann schlecht übersehen konnte. „Kommst Du nachher noch mit zu mir ?“ , fragte ich. „Aber gerne“, meinte Sie. Zuhause kam ich schnell auf das Thema „Vanessa, die Bestrafung von Stefan das letzte Mal..“, fing ich fragend an. „Ja?“ „Nun, die Durchführung hat mir nicht gefallen. Die war bei weitem noch nicht perfekt.“ „Wie kann ich das ändern?“ „Ich habe da eine Idee. Klingt vielleicht etwas seltsam. Vertraust Du mir ?“ Tief schaute ich Ihr in die Augen. „Ja“. Gut.

„Weißt Du, wer austeilen will muss erst einmal einstecken lernen, sprich die andere Seite kennenlernen.“ „Ja, davon habe ich auch schon gehört und gelesen. Dominas werden doch auch so ausgebildet ? Erst müssen Sie selbst einmal den Allerwertesten hinhalten, bevor sie die Peitsche schwingen dürfen“. Ah, Vanessa dachte ich nur, wie perfekt spielst Du mir in die Karten. „Genau, daher wollte ich dir vorschlagen, das wir, wenn Du möchtest das genau so machen können.“ Ein kurzes Nachdenken. „Lass uns anfangen“, meinte Sie lächelnd, stand auf und ging Richtung Spielzimmer.

„Bevor wir anfangen habe ich noch eine kleine Überraschung für Dich. Ja, ich weiß Du liebst Überraschungen“, und brachte einen großen, länglichen Karton zum Vorschein. „Erinnerst Du dich noch an unser erstes gemeinsames Shopping ?“ „Lass mich raten,“ lachte Sie. „Da ist ein Korsett drin ?“ Ein Lächeln in ihre Richtung „Es müsste Dir jetzt passen“ „Komm, lass sehen“, und ich öffnete den Karton. Vanessa nahm das Korsett vorsichtig aus dem Karton. „Oh, das ist aber schwer“, meinte Sie beim anheben. Aber schön.. „ Ja, das war es wirklich. Ganz in schwarz aus dreifach robustem Baumwoll Jacquard Stoff, so gut wie unzerreißbar. Ein Panzer von einem Korsett der seinesgleichen sucht. Rundum mit 18 verstärkten Edelspiralfederstäben die seine Trägerin in Form halten würden. „Probier mal an,“ und hielt ihr einladend das Korsett hin. „Oh, keine Planchetleiste ?“, fragte Vanessa als ich das Korsett ausbreitete und Ihr zum reinschlüpfen hinhielt. „Nein, keine auftragende Planchetleiste, hier wird nur geschnürt.“

Schnell schlüpfte Vanessa in die Träger, schlang sich das Teil um ihren Körper und hielt es links und rechts nach hinten. Schnell fädelte ich die dicke Korsettschnur ein, rückte die Schutzlasche zurecht. „Bereit ?“, fragte ich, wartete aber die Antwort gar nicht ab und fing an zu schnüren. Zug um Zug schloss sich das Korsett immer mehr. Bei 15 cm noch offenem Korsett fing Sie an zu stöhnen. „Puh.. ist das eng“ „Luft anhalten, Bauch einziehen,“ und das Korsett schloss sich um weitere 5 cm. „Oah, jetzt geht aber nichts mehr“. Ein weiterer kräftiger Ruck, durch den Sie sich nach vorne an der Wand abstützend beugte, belehrte Sie aber gleich eines Bessern. Bis auf 5 cm war das Korsett nun geschlossen. „Jetzt geht aber wirklich nichts mehr“, japste Sie ganz kurzatmig, aber ich war fest entschlossen Sie ganz in das Korsett einzuschnüren. „Warte einen Moment, gib mir mal deine Hände“, und legte flott 2 Ledermanschetten an denen Ketten befestigt waren darum, führte die Ketten über eine Stange unter der Decke und zog Vanessa in die Höhe. Dann schnell die Ketten mit einem Karabinerhaken fixiert. So gestreckt sollte es möglich sein die letzten Zentimeter zu schaffen. „Noch ein letztes Mal. Bauch einziehen und Luft anhalten“, befahl ich, drückte ein Knie in ihren Rücken und zog mit aller Kraft. Und das vorher für unmöglich gehaltene war vollbracht. Eng lagen die beide Leisten des Korsetts auf dem Rücken aneinander, das Korsett war ganz geschlossen. Geschafft.
Zum Schluss noch schnell die Schnüre fest verknotet und Vanessa, die inzwischen ja auf Zehenspitzen stand wieder auf den Boden herabgelassen.

„Uuuuufffff“, stöhnte Sie leise auf, jetzt da Sie nicht mehr gestreckt war. Ja, dadurch das Sie jetzt wieder normal stand fühlte sich das Korsett garantiert noch wesentlich enger an, ein Gefühl das ich aus eigener Erfahrung genügend kannte. Aber was sein musste, das musste nun einmal sein. „Ich.. ich .. kriege.. kaum noch Luft,“japste Sie mit flacher Atmung. „Da gewöhnst Du dich schon dran“, erwiderte ich, in Gedanken hinzufügend hoffe ich für Dich. Vanessa versuchte Luft zu holen, sich die Lungen mit Sauerstoff zu füllen, aber das Korsett ließ dies nicht zu. Keinen Millimeter gab es nach, nur ganz flache Atmung war noch erlaubt.

„So, und jetzt ab mir Dir auf den Bock“, klang mein Befehl wie ein Peitschenhieb. Langsam, vorsichtig setzte sich Vanessa in Bewegung. „Ich kann mich nicht bücken, das geht nicht“ „Das haben wir gleich“ und nahm keine Rücksicht auf ihre Proteste, drückte Sie erbarmungslos auf den Bock bis Sie auflag. Schnell den Bauchgurt um. Prall, durch das Korsett noch verstärkt ragte ihr Po in die Luft. Noch schnell die Beine und Fußgelenke mit den Manschetten befestigt und mit einer Gerte bewaffnet. Nur ihr leises, pfeifendes Atmen mit dem Sie um Luft rang unterbrach die Stille.

„Hör zu Vanessa“, donnerte meine Stimme durch den Raum. „Erinnerst Du dich noch wie Du voller Verzweiflung zu mir gekommen bist ?“ Kurze Pause. „ Ich habe dir gesagt, das ihr beide Fehler gemacht habt. Und jetzt bist du auf dem besten Weg wieder Fehler zu begehen. Ich habe alles bisherige für EUCH getan, nicht damit Du alleine deinem Vergnügen frönen kannst. Wenn es allerdings so läuft wie jetzt, dann muss ich andere Seiten aufziehen.“ Pause, Vanessa hatte den Kopf gehoben und sah mich fragend an. „Du wolltest eure Ehe retten, statt dessen denkst Du nur an dein eigenes Vergnügen und unterjochst deinen Mann. Stefan macht mir nicht den Eindruck das es das ist was er wollte. Du bist auf dem falschen Weg meine liebe Freundin. Mein Plan war das Stefan geil wird... Aber nicht nur er alleine. Wie oft hast du gejammert, das dir der Sex mit Stefan fehlt. Und nun ? Anscheinend hast Du kein Interesse mehr daran. Statt dessen denkst Du nur noch an dich. Da Du dich offensichtlich nicht beherrschen kannst muss ich andere Seiten aufziehen und Maßnahmen ergreifen, damit auch DU geil wirst. Bei Stefan läuft der Saft schon aus den Ohren und ich werde heute dafür sorgen das dies auch bei dir der Fall sein wird.“ „Pah,“ kam da die Antwort „da bin ich aber mal gespannt wie Du das anstellen willst ?“, meinte Vanessa etwas aufsässig.

„Ruhe, wenn ich rede“ Paatsch landete der erste Schlag mit der Gerte laut klatschend auf ihrem Hintern. „Den Trotz werde ich dir schon noch austreiben. Ich habe mir die ganze Mühe doch nicht umsonst gemacht“. Paaatsch folgte mit lautem Knall der nächste Hieb. Ein leises Ufffff kam aus ihrem Mund, zum Schreien fehlte ihr die Luft. „Ich habe mir gedacht, das so etwas passieren könnte... . Du willst wissen was ich vorhabe ? Sieh mal was ich hier für dich habe !!“ ein ungläubiger Blick traf mich, wanderte zurück auf den Gegenstand der wie hingezaubert in meinen Händen lag, schaute mich wieder an. „Das ist nicht dein Ernst“, sagte Sie leise. „Oh doch meine Liebe. Ich bedaure es, aber wenn es nicht anders geht dann muss es sein. Auch du bekommst heute einen Tugendwächter“. Silbern glänzte der KG für Vanessa ein meinen Händen. „Bitte, Bettina, ich will das aber nicht... ich verspreche dir auch das ich meine Verhalten ändern werden...“, bat Vanessa mit leiser Stimme. „Zu spät meine Liebe, Du hattest deine Chance“, kam meine Antwort. Bettina fing an zu zittern und schüttelte den Kopf als ich hinter Sie trat. Langsam fuhr ich mit meinen Händen über ihre zitternden Schenkel. „Psscht …, ist doch nur zu deinem Besten“, langsam beruhigte sich Vanessa unter meinem Streicheln , entspannte sich und begab sich in das Unvermeidliche. Sie kannte mich und wusste das Sie mich nicht würde umstimmen können, ergab sich ihr Schicksal.

Unter leisem verzweifeltem Schluchzen, keine Chance diesem Albtraum zu entfliehen, bekam Sie den KG angelegt. Als sich der Schlüssel in dem Schloss drehte und abgezogen wurde entrang sich ein tiefer Schluchzer ihrer Kehle und ein paar Tränen flossen langsam ihre Wangen runter als ihr Verstand realisierte was gerade mit ihr geschehen war und ihr wurde die Bedeutung und Tragweite in ihrer Ganzheit klar. Keine Orgasmen mehr. Keine Chance für Stefan ihr mit der Zunge oder sonstwie Befriedigung zu verschaffen... Jetzt steckten beide fest im KG. „Ich habe noch eine weitere Überraschung für Dich“. Vanessa hörte nur ein mehrmaliges kurzes, leises Klicken und ein kurzes Schnipp. „Was denn noch ?“, fragte Sie den Tränen wieder nahe, nicht wissend was geschehen sollte. Konnte es noch schlimmer kommen als es bereits war ? Eng umschloss bereits ein äußerst restriktiver KG ihren Intimbereich der, so wie er aussah, nicht ohne Schlüssel ohne größere Verletzungen zu riskieren abgenommen werden konnte.

Als erstes machte ich Vanessa vom Bock los und langsam stand Sie auf.“Nun, ich habe das Korsett das Du gerade trägst mit vielen kleinen Schlössern durch die hinteren Ösen gegen unbefugtes Ablegen gesichert. Du wirst es also die nächste Zeit Tag und Nacht tragen müssen. Einiges wird dir nicht mehr so leicht von der Hand gehen, auf der anderen Seite hilft dir diese Maßnahme auch auf dem Weg zu deiner Traumfigur. Du siehst, ich will nur dein Bestes und unterstütze dich. Die Schnüre habe ich sicherheitshalber hinter dem Knoten abgeschnitten.“ Vanessa drehte sich vor dem Spiegel um sich von der Wahrheit meiner Worte zu überzeugen. „Ja, und noch eine kleine Überraschung zum Schluss“, sagte ich... wieder fragende Blicke. „Mein Mann, Bastian und ich fahren übermorgen für 5 Wochen in Urlaub.“ Vanessa wollte etwas sagen, öffnete den Mund.... und blieb dann doch still. Ich sah wie die es in ihr arbeitete. 5 Wochen in denen Sie beide verschlossen sein würden. Keine Befreiung. „Sport wirst Du nicht machen können in dieser Zeit mit dem Korsett, da wirst Du aussetzen müssen. Und wehe Du trägst es nicht mehr wenn ich vom Urlaub zurückkomme. Dann versenke ich deinen Schlüssel für deinen KG im nächsten Fluss“.

„5 Wochen ?,“ fing Vanessa nun doch an zu jammern. „Wie soll ich das aushalten ?“. „Du musst. Und zum Abschluss habe ich noch ein Geschenk für dich“, und überreichte ihr einen Schlüssel. „Der ist für Stefans KG. Ab heute gehört er dir“. Oh, wie wurde ihr da die ganze Gemeinheit dieses Geschenkes bewusst. Sie nun selbst ausbruchsicher verschlossen verfügte nun über die Schlüsselgewalt von dem KG ihres Mannes. „Den wolltest Du doch schon die ganze Zeit,“ setzte ich mit einem Lächeln noch einen drauf. Ich wusste genau was ich tat, dazu kannte ich Vanessa zu gut. Selbst verschlossen, würde Sie ihrem Mann keinen Aufschluss gewähren. Beide würden Sie vor sich immer weiter aufbauenden Geilheit in dieser Zeit in ihren KG´s schmoren, würden anfangen sich nacheinander zu verzehren, voller Verzweiflung, voller ungestillter Sehnsucht. „5 Wochen“, wimmerte Vanessa der all dies in diesen Momenten klar wurde..

„Das schafft ihr schon. Eure Liebe wird euch helfen diese Prüfung gemeinsam zu überstehen. Und glaubt mir, wenn ich aus dem Urlaub zurückkomme werdet ihr so geil sein und rammeln wollen wie zwei Märzkarnickel.“ Schweigen. „Und nun wird es Zeit das ich mich von dir verabschiede. Ich muss noch packen. Wir sehen uns dann in etwas über 5 Wochen wieder.“ So eine Heulsuße … was sollten meine Männer bei Ihrer Zeit für die sie verschlossen sind erst denken ?
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.07.14 13:42 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

So eine Heulsuse … was sollten meine Männer bei Ihrer Zeit für die sie verschlossen sind erst denken ?

Die sind das ja auch gewöhnt längere Zeit Keusch gehalten zu werden, Vanessa kennt das ja nicht. Ist schon etwas Gemein Vanessa den Schlüssel für Stefans KG zu geben während sie selber erschlossen ist.
Schö das du an die Ehe der beiden denkst und nicht enfach nur Stefan Bestrafst sondern auch dafür Sorgst das Vanessa die Ehe nicht Vergisst. Sie wollte die ja Schliesslich Retten.
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.07.14 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

hoffentlich ist der berufliche Stress besser geworden, und Sie können uns mit weiterem tollen Lesestoff versorgen.

Das wird ganz schön hart werden für Ihre Freundin und Ihrem Mann. Aber die zumindest auf dem Weg zu einer Traumfigur. Ich denke auch Sie wird wohl Steafn schmoren lasse, wennn Sie nicht kann.

Vielleicht erzieht Sie auch Stefan zu einer Zofe, nachdem Ihr Bastian in dieser Rolle so gut gefallen hat.

Ich bin gespannt.



Liebe Grüße

Sigi
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stiefellady
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:21.07.14 20:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo meine Lieben...

zuerst die schlechte Nachricht.. nein, der Stress hat leider nicht nachgelassen.. unter der Woche fehlt es allen Tagen an Stunden und die Wochenende werden auch immer kürzer...

nun die Gute... das nächste Kapitel ist trotz aller Widrigkeiten fertig, und ich hoffe es enthält mach unerwartete Wendung... viel Spaß beim Lesen




Guten Freunden hilft man gern (Teil 3)


Gespannt stieg ich in den Flieger von den Bahamas nach Deutschland Frankfurt/Main. Wie war es Vanessa und Stefan wohl ergangen in den zurückliegenden 5 Wochen ? Nun, morgen würde ich die Antwort auf meine Frage bekommen. Entspannt lehnte ich mich zwischen meinen zwei Männern zurück und verschlief den größten Teil des Fluges. Ein richtig toller Urlaub lag hinter mir. Schade nur, das es immer so schnell vorbei geht. Na ja, bei der Ankunft würde beiden die Kontrolle erspart bleiben. Die haben vielleicht bei der Flugkontrolle gestaunt als sie der KG´s ansichtig wurden. Nur eine Beamtete meinte leise so was würde Meinem auch nicht schaden.

Landung in Deutschland. Statt Sonne satt Regen. Erschöpft zu Hause angekommen sind wir nur noch todmüde in die Betten gekrochen. „RRRiiinng“, ein Blick auf die Uhr. Unverschämtheit... wer ruft da schon vor zehn Uhr morgens an ? Frechheit. „Ah, Vanessa... ja, wir sind wieder da.. ja , der Urlaub war super. Ob ihr heute Abend kommen könnt ? Hm... lass mal überlegen... . Ok, aber ihr bringt was zu Essen mit. Bastian muss zwar nachher noch einkaufen, aber zum Kochen haben wir keine Lust. Wie bitte ? Nein, 18 Uhr ist zu früh. 21 Uhr ? Ok. .. bis heute Abend dann.“ Mann oh mann, wie kann man nur so ungeduldig sein. Nach etwas über 5 Wochen... ok, Stefan war ja schon länger verschlossen korrigierte ich mich.

Pünktlich um 21 Uhr klingelte es an der Haustüre. „Kommt rein ihre beiden“, sagte mein Mann als er öffnete. Vanessa kam auf mich zu, umarmte mich. Ja, sie trug noch immer das Korsett. Sie hatte sich also an die Abmachung gehalten. „Bastian,“rief ich und innerhalb weniger Sekunden stand er in seinen Ballett Stiefeln vor mir, „sei so gut und hole das Essen aus dem Kofferraum von Vanessas Wagen.“ Ah, das Essen schmeckte fantastisch. Vanessa hatte sich selbst übertroffen. Man konnte sehen wie „rattig“ die beiden waren. Hätten Sie nicht ihre KG´s angehabt wären Sie wahrscheinlich auf dem gedeckten Tisch übereinander hergefallen und hätten es getrieben wie die Karnickel. Aus jeder ihrer Gesten sprach ihr Verlangen. „Dann wollen wir mal sehen wie es euch so ergangen ist. Kommt ihr beide mal bitte mit“

Im Spielzimmer wurden beide fixiert und die KG´s entfernt. Ein Stöhnen und Jammern setzte an als die KG´s fielen. Die Hände zuckten in den Fesseln, wollten an gewisse Körperpartien. No Chance. Not yet. Wimmernd vor unbefriedigter Geilheit wanden Sie sich in ihren Fesseln. Ja, beide waren heiß, keine Frage. Sie kochten förmlich, standen in lodernden Flammen. Sich verzehrend nach dem Anderen. Zärtlich, ausgiebig, keine Stelle auslassend fing ich mit der Reinigung an. Das Stöhnen und Wimmern am Anfang noch piano ging über in ein crescendo und gipfelte in einem Fortissimo. Beide zappelten in ihren Fesseln, Stefans Lanze verlor erste Tropfen der Lust. Unbeirrt setzte ich meine Reinigung fort...

„So, das war´s“, meinte ich dann. Voller Entsetzen schauten mich beide an als ich Vanessa den KG wieder anlegte und Stefan einen großen Eisbeutel in den Schritt drückte, bis sein Schw.. soweit geschrumpft war das auch hier der KG wieder passte. „So, das war´s für heute,“ meinte ich. Ungläubig starrten mich beide an. Hatten Sie doch fest mit ihrem Aufschluss gerechnet. Ein Blick in mein Gesicht sagte ihnen das Widerspruch zwecklos sei, und seufzend zogen sich beide wieder an. Im Gang rief ich Stefan der im Begriff war die Haustüre zu öffnen zurück. „Warte Stefan, ich habe noch etwas für dich.“, zog meine Halskette aus dem Dekolletee, machte die zwei daran befestigten Schlüssel ab und drückte sie dem verdutzt dreinschauenden Stefan in die Hand. „Der kleinere ist für die Schlösser am Korsett, der andere für den KG von Vanessa,“ teilte ich ihm mit. Erstaunen, ein Lächeln erschien auf Stefans Gesicht. „Danke Bettina, vielen Dank“. Dann fiel ihm etwas ein. „Bekomme ich von dir auch den Schlüssel zu meinem KG?“, fragte er scheu.

„Den kann ich dir leider nicht geben“, schmunzelte ich, während sich Entsetzen auf seinem Gesicht ausbreitete „ … ich kann ihn dir nicht geben... weil.... ,“ eine kurze Pause „... der ist seit Wochen im Besitz von Vanessa“.

Sein Gesichtsausdruck ? Köstlich, unbezahlbar. Wie der Blitz verschwanden beide nach draußen. Später meinte mein Mann bei einem Blick aus dem Fenster „Bettina, ist das nicht Stefan´s Wagen dort an der Ecke ?“ Ich warf einen Blick aus dem Fenster. Tatsächlich... und ich meinte ein leichtes Wippen des Fahrzeuges im Dunkeln wahrzunehmen... ich hatte es doch gesagt... wie die Karnickel.

„So, genug gesehen ihr beiden,“ Bastian hatte sich leise dazu geschlichen , „ab ins Bett mich euch“, befahl ich innerlich grinsen. Beide bekamen ihr S-Fix angelegt. „Ich beneide die beiden,“ sagte mein Mann „was die jetzt machen?“ „Tja, dann träum mal schön davon.“ Nach einem Blick auf den Nachttisch „Für dich wird es ja noch eine Zeit lang dauern.“ Ja, auch ich war neidisch auf die Beiden. Ah... noch so lange und ich vermisse es selbst. Meine Mu.. fing an zu brennen. Feuchte breitete sich in meinem Schritt aus. Wie von selbst fuhr meine Hand zwischen meine Schenkel. Doch nein... rief ich mir zur Ordnung. Wenn dann richtig. Was die wohl genau machen ? Ich wusste es nicht. Und so wollte ich es auch. Nicht wissend. Einmal Programm Nr. 5 bitte. Eine Stunde.

Drei Tage lang hörte und sah ich nichts von den beiden. Am vierten Abend stand Vanessa vor der Tür. „Hallo,“ und fiel mir um den Hals. „Ach, Bettina.. ich danke dir für alles.“ „Komm, setz dich erst mal. Ich hole uns was zu trinken. Dann erzählst Du mir alles, ok ?“ Ein Nicken war die Antwort. Mit geröteten Wangen fing Sie an „Du, ich weiß nicht wie ich sagen soll. Wir waren beide so heiß, so ausgehungert aufeinander. Stefan konnte es gar nicht abwarten bis nach Hause. Gleich im Auto ist er über mich hergefallen und hat mich genommen wie ein Stier“. Innerlich musste ich bei diesen Worten lächeln, da wir es ja quasi mitbekommen hatten. „Daheim angekommen hatte ich gerade noch Zeit die Haustür zu schließen als er ein zweites Mal über mich hergefallen ist. Mein Gott, so heiß habe ich Stefan noch nie erlebt. Der konnte einfach nicht genug bekommen. Danach wollte ich uns zu Stärkung noch einen kleinen Snack zubereiten. Aber bevor ich mich´s versah lag ich bäuchlings auf dem Tisch und wurde ein drittel Mal genommen.... Ah, Vanessa alles wurde zur Nebensache. Wie oft wir es getrieben haben in den letzten Tagen ? Ich habe am zweiten Tag aufgehört zu zählen. So verrückt aufeinander waren wir nicht einmal am Anfang unsere Beziehung.“ Wieder fiel Sie mir um den Hals. „Danke, danke, danke“.

Nun, das freute mich „Ziel erreicht“, grinst ich nur. „Ja,“ meinte Vanessa. „Aber weißt Du“, nestelte an ihrem Hals „das Beste kommt erst noch.“Fragend schaute ich Sie an. Lächelnd holte Sie ihre Halskette heraus. „Seit einer Stunde steckt Stefan wieder im KG. Und da kommt er erst raus, wenn er wieder so richtig geil ist.“ An ihrer Kette baumelte ein Schlüssel......

Jetzt wo die Welt wieder in Ordnung war nahm das Leben wieder seinen gewohnten Lauf. Vanessa und ich gingen wieder regelmäßig ins Fitness Studio und nahmen unser gemeinsames Training wieder auf. Beruflich lief in unseren Familien alles hervorragend. Stefan war eine weiter Stufe auf der Karriereleiter nach oben gestiegen, unsere eigene Firma florierte, Bastian war eine wichtige Stütze geworden. Ja, alles schien seinen gewohnten Lauf zu nehmen, kleine Anzeichen übersieht man oft im Leben. Im Nachhinein sieht man auch nicht immer wann es genau begann. Vanessa hatte ihre Traumfigur erreicht, aber Sie trainierte in den kommenden Wochen und Monaten wie eine Verrückte. Von einem großen „Pummelchen hatte Sie sich zu einer attraktiven Frau mit wohlproportionierten Rundungen an den richtigen Stellen entwickelt. Aber das schien ihr nicht genug. Bald traten richtige Muskeln an ihrem Körper zutage. Sicher, sie war keine der übertriebenen Muskel Body Builderinnen, bleib immer noch eine kräftige, attraktive Frau, aber Sie hatte schon wesentlich mehr zu bieten als bei Frauen üblich. Oberarme und Oberschenkel zeigten schon enorme Muskeln. Einig das Gesicht blieb wunderschön fraulich.

Mit diesen Änderungen gingen unmerklich mit der Zeit aber auch andere Veränderungen einher. Ihr Verhalten wurde dominanter. Stefan bekam das als erster zu spüren. Sein Verschlusszeiten wurden länger, immer länger lies Sie ihn im KG schmoren, kochte ihn förmlich in seinem eigenen Saft.Und irgendwann auf diesem Weg fing Sie an mit Bestrafungen für Stefan. Anfangs nur für grobe Verfehlungen, suchte Sie bald in den Krümeln um Stefan bestrafen zu können. Sicher, es gab auch Zeiten wo Sie sehr lieb zu ihm war. Oh ja, Sie konnte ja so lieb sein, wie ein Engel, wenn Sie wollte. Und Stefan ? Beschwerte sich nie. Schien das Ganze zu genießen und glücklich zu sein. Nun, wenn dem so schien dann war es in meinen Augen ok. Ich sah keinen Grund einzugreifen, auch wenn mir persönlich ihr Verhalten etwas zu hart erschien. Aber das ging mich nichts an, war nicht meine Sache.

Ein Vorfall, dem ich allerdings zu diesem Zeitpunkt keine große Bedeutung beimaß, gab mir etwas zu denken, aber zu dieser Zeit verstand ich noch nicht alles. Vanessa hatte Sebastian zum Shopping abgeholt. Sie wollte sich ein paar neue Sachen kaufen und dachte Bastian würde Sie gerne begleiten da er vielleicht auch ein paar Sachen brauche. Ich hatte an diesem Tag einen Arzt Termin und konnte daher nicht mitgehen.Nun, zwischen uns allen hatten sich durch die gemeinsamen Erlebnisse in den letzten Monaten Bande gebildet und ich sah keinen Grund ihnen den gemeinsamen Tag nicht zu gönnen. Bastian war ganz begeistert als er hörte das er den Tag alleine mit Vanessa verbringen durfte und ich beschloss ihm diese kleine Freude zu gönnen.

Pünktlich nach dem Mittagessen stand Vanessa vor unserer Haustür um Bastian abzuholen. Wow, was für eine Erscheinung. Mein Gott hatte sich Vanessa zu ihrem Vorteil verändert. Die schwarzen Haare, inzwischen wieder fast schulterlang, aber eine fesche Frisur, die ihre Weiblichkeit unterstrich. Tolles, phantastisches Make Up das ihr Gesicht in das eines Filmstars verwandelte. Ein sexy Buisiness Kostüm in dunkelblau, weiße Bluse, schicker Blazer unter dem stolz 2 Brüste standen wie eine eins, enger kurzer Rock unter dem wenn man genau hinschaute sich Strapse abzeichneten und... ich glaubte es kaum .. schwarze, lange Stiefel mit hohen Stiletto Absätzen die weit über die Knie reichten. Ich war sprachlos. Aufreizend drehte sich Vanessa einmal vor mir „Na, vertraust Du mir Bastian an ?“ Glänzende Strümpfe, wie ich nun sah mit Naht, spannten sich über strammen Beinen. Nach einem langen Moment der Sprachlosigkeit konnte ich nur nicken. „Ah, da ist ja mein Kleiner“, als Sie Bastian ansichtig wurde. „Komm, lass uns gehen und einen schönen Tag verbringen“. Ich sah in Bastians Gesicht. Strahlende, glänzende Augen. Nun, ich hielt es zu diesem Zeitpunkt für Schwärmerei. Ich wusste noch nicht, das es hier vielleicht schon etwas mehr war. Aber in diesem Moment konnte ich Bastians Freude voll und ganz verstehen. Einen ganzen Tag mit dieser großen stattlichen Traumfrau, die in diesem Moment auf ihn heruntersah, an seiner Seite.
Ich machte mir keine Gedanken. Vanessa war meine Freundin, Bastian steckte ja immer noch fest im KG in dem es heute bestimmt den ganzen Tag eng, verdammt eng zugehen würde.

Bastian schaffte es gerade noch so Vanessa zu begrüßen, da hakte Sie ihn auch schon kurzentschlossen unter und stiefelte mit ihm von dannen. „Viel Spaß ihr beiden“ rief ich ihnen noch nach, Vanessa drehte sich vorm Einsteigen in ihr Auto noch einmal um und winkte zurück. Was in der Stadt passierte erzählte mir Bastian erst am nächsten Tag und ich kann nur seine Geschichte mit meinen Worten wiedergeben was dort passierte.

Vanessa und Bastian verbrauchten einen schönen Tag in der Stadt und hatten viel Spaß zusammen. Bastian genoss es einfach nur ihn an der Seite einer so aufregenden Frau wie Vanessa zu sein. Ah, er konnte sich nicht sattsehen an ihr. Wenn er sich etwas zurückfallen ließ, den herrlichen Ausblick auf ihr wohlgeformtes, pralles Hinterteil, über das sich der Rock so geil spannte, das auf und ab des Spiels der muskulösen Pobacken. Die strammen Beine, die ihre Melodie auf das Pflaster hämmerten. All das regte seine Phantasie aufs äußerste an. Mit der Zeit war Bastian mit Einkaufstüten beladen. Aber er trug die Last gerne für Vanessa, die ihm zur Aufmunterung von Zeit zu Zeit ein kleines Lächeln schenkte. Am späten Nachmittag hatte Vanessa genug, die Füße taten ihr vom vielen Laufen in den hohen Absätzen etwas weh. Auch wenn Sie inzwischen auf hohen Absätzen daheim war und das Tragen an sich kein Problem mehr für Sie darstellte, wer einmal einen stundenlangen Einkaufsbummel mitgemacht hat, der weiß wovon ich rede.

Auf dem Weg zurück zum Auto, als beide über einen recht belebten Platz gingen kamen ihnen zwei heruntergekommen aussehende junge Männer entgegen. „Ey, „ rief der eine von Ihnen recht laut „schau mal. Die geile Alte hat nen jungen Stecher, der ihre Sachen trägt. Scheint ihr Sklave zu sein !“. Vanessa wollte wortlos an ihm vorbei stiefeln, als Sie von dem anderen am Arm festgehalten wurde. „Ey, nicht so schnell. So ne geile alte Schnalle.. mein Kumpel hat was gefragt. Wohl zu stolz zu antworten, was ?“. Vanessa blickte dem Typen direkt ins Gesicht und bat höflich „Lassen Sie bitte meinen Arm los. Was soll das bitte ?“ Der Type lachte ihr hämisch ins Gesicht. „Komm, der Junge an deiner Seite, dieses geschniegelte Bürschchen ist doch nichts für dich. Alte, du brauchst nen richtigen Mann... der es dir auch mal besorgt.“ Inzwischen waren viele Leute auf die Szene die sich hier abspielte aufmerksam geworden. Aber wie das leider oft der Fall in unserer Gesellschaft ist, keiner hatte den Mumm einzugreifen. „Wie meinen ?,“ fragte Vanessa noch immer recht höflich, aber wer Sie kannte der wusste genau wie es in ihr brodelte, wie der Zorn in ihr hochstieg und es nur noch eines Funkens bedurfte um das Pulverfass zum explodieren zu bringen.

Oh, die Beiden machten sich einen Spaß, verkannten die Situation völlig. „Geile Stiefel Alte... behälst Du die beim Bum... an ? Oah.. und dieser Arsch... da gehört direkt ein Rohr verlegt.“ Keiner der Passanten griff ein, alle sahen zu wie die zwei versuchten Vanessa fertig zu machen. „Schau dir diese Quarktaschen an“, meinte der andere und griff ihr ungeniert grob an den Busen. Das war zu viel. Vanessa baute ihre 1,85 Meter vor dem Mann auf, griff ihn unvermittelt am Schlafittchen, zog ihn brutal zu sich, hob ihn an und knallte ihm links, rechts ein paar um die Ohren das sein Kopf nur so hin- und herflog. Durch das Training saß hinter diesen Schlägen so richtig Dampf. Und die Schläge gingen voll auf die Ohren, nahmen ihm vorübergehend den Gleichgewichtssinn. Vanessa ließ los, der Mann kam taumelnd auf die Füße, da schoss auch schon ihr rechtes Bein nach vorne, schlug der Spann des Stiefels voll hinein in das Leben. „OOOooh“, schrie er und es hob ihn richtig in die Höhe. Wankend kam er wieder auf die Füße, da krachte der Fuß schon wieder mit voller Gewalt und Härte, dieses Mal mit der Stiefelspitze in die Teile wo ein Mann am empfindlichsten ist. Wie eine Bombe schlug dieser Tritt ein, ließ seine Eier regelrecht explodieren. Wie vom Blitz getroffen sackte er zu Boden, in embryonaler Haltung liegen bleibend, wimmernd als läge er im Sterben.

Wütend ging sein Kumpel als er das sah zum Angriff über. Und lief voll in die Falle. Gelassen, sich leicht in den Hüften wiegend erwartete Vanessa seinen Angriff. Ließ ihn nahe ran kommen... und donnerte ihm dann blitzschnell ihre rechte Faust in die Magengrube. Stöhnend krümmte sich der Kerl, hielt sich seinen Bauch mit beiden Händen und beugte sich. Vanessa holte weit aus, mit beiden Fäusten verpasste Sie ihm einen Schlag in den Nacken, schmetterte ihn regelrecht zu Boden. Sekundenlang war der Kerl nicht in der Lage aufzustehen, wollte auf die Beine, sackte aber wieder zu Boden. Als er es schließlich nach mehreren Versuchen packte sich auf Hände und Knie abzustützen machte Vanessa einen Schritt nach vorne, klemmte seinen Kopf unbarmherzig zwischen ihre muskulösen Oberschenkel. Er versuchte sich zu befreien, aber keine Chance. Unbarmherzig wie ein Schraubstock hielten ihn ihre Schenkel wie ein eiserner Griff umfangen, pressten fest zu das ihm Hören und Sehen verging. Hilflos schaute sein schmerzgepeinigtes Gesicht hinten zwischen ihren Schenkeln. Sich nach vorne beugend griff Vanessa mit der Linken fest an seinen Hosenbund und zog dem Burschen den Hosenboden stramm ziehend ihn daran in die Höhe. In ihrer Rechten lag plötzlich wie hingezaubert ein kleiner Rohrstock (den Sie im Stiefel mitführte wie Sie später sagte). Und dann bekam der Kerl ordentlich den Hintern gebläut. Weit holte Vanessa aus und ließ den Stock kräftig auf seinem Hintern tanzen, laut klatschend traf Schlag auf Schlag seinen Hintern, bis der Kerl vor Schmerzen zu schreien anfing. Was für eine Schmach. Als Kerl im Angesicht von so vielen Passanten von einer Frau in aller Öffentlichkeit wie ein kleines Kind den Popo versohlt zu bekommen. Aber Vanessa gab ihm nicht den Hauch einer Chance zu entrinnen. „Das ist für dein Benehmen. Dir werde ich jetzt Manieren beibringen. Du beleidigst niemand mehr.“ Immer mehr steigerte sich Vanessa in ihrer Wut, geriet in einen wahren Rausch. Die Schläge kamen in einer Härte und so raschen Reihenfolge, das der junge Mann glaubte sein letztes Stündlein wäre gekommen. Tränen schossen ihm wie Sturzbäche aus den Augen. Gnadenlos beendete Vanessa ihr Werk. Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit gaben die stählernen Klammern ihr Opfer frei. Schnell versuchte er weg zu kriechen um aus der Reichweite dieser Amazone zu kommen. Er drehte sich auf den Knien um.... und da bekam er von hinten einen Tritt voll die Zwölf. Der Tritt kam mit solch einer brutalen Härte das es ihn hochhob und er einen Purzelbaum schlug, für den es bei jedem Turnfest eine glatte 10 gegeben hätte. Wimmernd blieb er auf dem Bauch liegen. Vanessa stiefelte zu ihm hin, hob ihr rechtes Bein und drückte ihm Sohle und Absatz in den Nacken, drückte ihn tief in den Dreck der Straße. „Jetzt bist Du genau da wo du hingehörst . Dreck gehört zu Dreck“, zischte Sie. „Bitte, bitte aufhören...“ „So ein Jammerlappen,“ und gab ihn frei. „Als Zeichen deiner Entschuldigung küsst du mir jetzt die Stiefel“, und hielt ihm ihr rechtes Bein mit dem Stiefel vor das Gesicht Schnell, als hinge sein Leben davon ab, küsste und leckte er den Stiefel der ihm gerade solche Schmerzen zugefügt hatte.

Vanessa hakte Bastian unter und setzte ihren Weg, unter dem Applaus einiger Passanten, fort. Wortfetzen wie, … das geschieht denen ganz Recht.. die haben ihr Fett weg.. haben erhalten was sie verdient haben... das war ne Show.. , erreichten beider Ohren. „Schlappschwänze...“, zischte Vanessa leise, so das es nur Bastian hören konnte. Und damit meinte Vanessa nicht die beiden Kerle die Sie gerade zur Räson gebracht hatte...

Bastian vertraute mir an „Ich war in diesen Momenten unheimlich stolz auf Vanessa, … aber... irgendwie hat es mir auch etwas Angst gemacht als ich gesehen habe wozu Sie fähig ist... ich glaube fast es hat ihr so richtig Spaß gemacht“. Nun, diese Worte stimmten mich tief in meinem Inneren nachdenklich. Wie oft ist es im Leben das wir etwas unheimlich anziehend finden und doch …. . „Ich bin froh, das euch nichts passiert ist“, meinte ich stattdessen und umarmte Bastian. „Willkommen zurück.“.
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 01:32 IP: gespeichert Moderator melden


Ich glaube du hast ein Monster Erschaffen. Vanessa hat von der Macht gekostet und ist ihr Verfallen. Im Gegensatz zu dir kann sie nicht damit Umgehen. Ob das so gut für die Ehe ist bleibt Abzuwarten.
Das sie die 2 Kerle so Brutal Abgefertigt hat find ich im Prinzip in Ordnung aber mir gibt zu Denken das sie immer eine Gerte im Stiefel hat.
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 02:49 IP: gespeichert Moderator melden


aber seine Sklaven verleiht man doch nicht!?!
Gibt es jetzt einen Machtkampf?
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 11:49 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
aber seine Sklaven verleiht man doch nicht!?!
Gibt es jetzt einen Machtkampf?

Wo steht das geschrieben?
Sklaven sind doch nicht als Wohnungszierde gedacht.
Und im RL gibt es Leiharbeiter.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Rubber,

da hast Du sicher Recht!
Verleihen heisst ja nicht vermieten!
Einen Sklaven gegen Geld zu vermieten ist natürlich für den Sklaven wesentlich demütigender!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SklavePascha am 22.07.14 um 19:21 geändert
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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m sigi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 19:39 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

es tut mir leid, dass Sie immer noch soviel Stress haben. Hoffentlich kommen bald wieder erholsamere Tage.

Dennoch bin ich froh, wieder ein Stück Ihrer bezaubernden Geschichte lesen zu können.

Ich hatte schon etwas bedenken, das Bastian der hübschen Vanessa verfällt, aber diese war Ihm dann doch wohl eine Spur zu heftig drauf.

Ich finde es toll, das Sie es den 2 Dreckfinken gezeigt hat, aber es scheint so zu sein, das Sie wohl doch sehr sadistisch veranlagt ist, und Schwierigkeiten hat sich dann ein zu bremsen.

Ich bin gespannt, wie es wohl weitergeht?


Liebe Grüße

Sigi
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