Restriktive Foren
Das Forum für Keuschheitsgürtel, Fetisch & Bondage

HomeRegistrierenHilfeLogout
Willkommen Gast

Live Diskutieren in unseren KGforum-Chatraum(Rocketchat)
  Restriktive Foren
  Stories über Herren (Moderatoren: SteveN, Staff-Member, Matze23)
  Aus dem Leben einer Stiefellady
Thema löschen Druckversion des Themas
Antwort schreiben Bei Antworten benachrichtigen
 Autor Eintrag
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Alle....

es freut mich wenn hier so rege diskutiert wird... das bringt mich auf neue Ideen und gibt mir Anregungen... wie es weitergeht ? wird hier und heute noch nicht verraten... Da müsst Ihr euch leider noch etwas gedulden...

Eine Kleinigkeit möchte ich heute aber loswerden. Im Prinzip gebe ich Recht wenn jemand sagt seine Sklaven verleiht man nicht.... und ich würde es normalerweise niemals tun, auch nicht gegen Geld.

Hier in diesem Kapitel ging es darum einer Freundin einen gefallen zu tun. Und warum soll ich meinem Sklaven nicht mal freigeben um mit einer Freundin von mir shoppen zu gehen ? Da sehe ich den Tatbestand des ver- oder ausleihens noch nicht gegeben.

Manchmal kommt es jedoch zu Situationen wo man seine Herrschaft für eine gewisse Zeit abgeben muss, aus nachvollziehbaren Gründen.

Aber auch dann würde ich nicht von einem ver- oder ausleihen reden. Ich bevorzuge mehr den Begriff in Obhut oder in Pflege geben. Auch wenn Menschen keine Tiere sind. Wer von uns kennt das Problem mit Haustieren wenn man in Urlaub fahren möchte ? Wer hat nicht schon einmal sein Kaninchen oder Meerschweinchen oder Wellensittich oder was auch immer für die Zeit des Urlaubs einem Bekannten oder guten Freundin zur Pflege gegeben ? Haben wir deswegen unsere Haustiere weniger lieb ? Nein.
Und vielleicht wissen die Tiere ja nach unserer Rückkehr erst wieder zu schätzen was sie an ihrer Herrin oder Herrchen haben. Klar, sie können es uns nicht sagen, aber zeigen Sie es uns nicht durch die Freude am Wiedersehen ?

Und ist es nicht besser dies bei Menschen denen man vertraut zu tun als in unbekannte Hände ?

... und bitte, wenn ihr euch an den Kapiteln erfreut und euren Spaß beim Lesen hattet... immer daran denken... es ist Kopfkino.. auch wenn es wie mir viele schreiben oft wie aus der Realität klingt.

Ansonsten freut es mich das bei vielen Lesern die Kapitel aus dem Leben einer Stiefellady so gut ankommen und Freude bereiten...


st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


P.S. : ... das nächste Kapitel ist so gut wie fertig... und wird auch wieder etwas länger...




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von stiefellady am 22.07.14 um 20:31 geändert
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:22.07.14 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Hallo an Alle....

es freut mich wenn hier so rege diskutiert wird... das bringt mich auf neue Ideen und gibt mir Anregungen... wie es weitergeht ? wird hier und heute noch nicht verraten... Da müsst Ihr euch leider noch etwas gedulden...

Eine Kleinigkeit möchte ich heute aber loswerden. Im Prinzip gebe ich Recht wenn jemand sagt seine Sklaven verleiht man nicht.... und ich würde es normalerweise niemals tun, auch nicht gegen Geld.

Hier in diesem Kapitel ging es darum einer Freundin einen gefallen zu tun. Und warum soll ich meinem Sklaven nicht mal freigeben um mit einer Freundin von mir shoppen zu gehen ? Da sehe ich den Tatbestand des ver- oder ausleihens noch nicht gegeben.

Manchmal kommt es jedoch zu Situationen wo man seine Herrschaft für eine gewisse Zeit abgeben muss, aus nachvollziehbaren Gründen.

Aber auch dann würde ich nicht von einem ver- oder ausleihen reden. Ich bevorzuge mehr den Begriff in Obhut oder in Pflege geben. Auch wenn Menschen keine Tiere sind. Wer von uns kennt das Problem mit Haustieren wenn man in Urlaub fahren möchte ? Wer hat nicht schon einmal sein Kaninchen oder Meerschweinchen oder Wellensittich oder was auch immer für die Zeit des Urlaubs einem Bekannten oder guten Freundin zur Pflege gegeben ? Haben wir deswegen unsere Haustiere weniger lieb ? Nein.
Und vielleicht wissen die Tiere ja nach unserer Rückkehr erst wieder zu schätzen was sie an ihrer Herrin oder Herrchen haben. Klar, sie können es uns nicht sagen, aber zeigen Sie es uns nicht durch die Freude am Wiedersehen ?

Und ist es nicht besser dies bei Menschen denen man vertraut zu tun als in unbekannte Hände ?



Wenn ich jemandem einen Gegenstand kurzzeitig gebe weil er es jetzt benötigt und ich ncht, so ist die ausleihen/verleihen. Egal ob Baumaschine, Bohrmaschine, Küchengerät oder sonst was.
An fremde Personen verleiht man i.d.R. nichts als Nichtgewerblicher.
Eine Freundin benötigt einen "Packesel" und die Herrin hat einen den sie garde nicht benötigt. Sie gibt ihn her-er gibt sich hin- es ist Verleihen.
Und wenn der Sklave eine Extra Erziehungseinheit bekommen soll und es gibt eine Freundin, die bekannt und berüchtigt für ihre Methoden und Härte ist, weshalb soll der Sklave nicht an diese Freundin kurzzeitig abgegeben werden?
Eine andere Freundin hat neues Schlagwerkzeug und muss es ja einschlagen. Ja weshalb soll ein derzeit nicht anderweitig benötigter Sklave diese Arbeit nicht machen? Er wird verliehen.
Selbst wenn es der Ehesklave sei. Zu verbotenen Geschlechtsakten kann es ja nicht kommen, sind die Sklaven dagegen doch sicher verwahrt.
so what?!
(Ich kenne in der Realität einige Paare wo es so ist.)

rubber
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:23.07.14 18:26 IP: gespeichert Moderator melden


Guten Freunden hilft man gern (Teil 4)

„Autsch“, da waren sie wieder. Gemeine Schmerzen die mich in letzter Zeit in unregelmäßigen Abständen überfielen. Stöhnend presste ich beide Hände auf meinen Unterleib. Woher die kamen ? Keine Ahnung. Aber in letzter Zeit traten die immer häufiger auf, mal nur leicht mal richtig heftig. Mein Hausarzt wie auch mein Frauenarzt konnten beide nichts feststellen, daher wurde ich, nur zur Sicherheit wie beide sagten, zu weiteren Untersuchungen ins Krankenhaus überwiesen. Mein Gott, nie hätte ich gedacht, das man auf so vielfältige Weise untersucht werden kann. Aber Vorsicht ist ja bekanntlich die Mutter der Porzellankiste,besser so als geschludert. Drei Tage später kam der Anruf auf dem Krankenhaus, mit der Bitte ich möge vorbeikommen, die Ergebnisse der Untersuchungen lägen vor. ..

Mit einem flauen Gefühl in der Magengegend machte ich mich am nächsten Vormittag auf den Weg dorthin. Der Arzt, ein alter Bekannter von mir (woher ich den kannte ? Einfach weiterlesen...) machte ein ernstes Gesicht als ich ihm gegenüber bei einer Tasse Tee Platz nahm. „Tja, Bettina .. wie soll ich sagen. Es ist eine unangenehme Sache.. aber um den heißen Brei herumreden bringt auch nichts. Du hast eine Unterleib Zyste die an einer verdammt blöden Stelle sitzt.“ Uff, das saß, ich schluckte erst mal schwer. „Aber das ist leider nicht alles.“ Fragend schaute ich ihn an. Welche Hiobsbotschaften würde er mir noch übermitteln. „Deine Gebärmutter und Eierstöcke sind von Tumoren befallen.“ „Aber ich war doch immer regelmäßig zur Vorsorge“, ächzte ich nur. „Bettina“, einfühlsam wurde seine Stimme „du weißt so gut wie ich das es vorkommen kann und man so etwas nicht zwingend bei Vorsorgeuntersuchen erkennt.“ Tja, da hatte er leider recht.

„Aber jetzt zu deiner Behandlung. Die Zyste macht uns wenig Sorgen. Die kriegen wir problemlos in den Griff. Aber das Andere... Leider haben die Gewebeschnitte keinen eindeutigen Befund ergeben. Wir können daher nicht sagen ob die Tumore gut- oder bösartig sind. Du weißt was das heißt?“, fragte er leise. Ich nickte. „Daher schlagen wir das was wir eine „Totalausräumung“ nennen vor. Das heißt Entfernung der Gebärmutter und Eierstöcke. Nur so können wir ganz sicher gehen das wir Erfolg haben.“ Wie niedergeschmettert saß ich da. „Wie sieht es bei euch mit Kinderwunsch aus ? Bisher sehe ich in deiner Akte das ihr noch keine Kinder habt. Aber, sei mir nicht böse wenn ich das jetzt so direkt sage, Du bist jetzt in einem Alter wo Frau normalerweise keine Kinder mehr bekommen möchten.“ Ja, auch da hatte er nicht unrecht. Sicher, wir hatten es probiert und beide gerne Kinder gehabt, aber obwohl beide gesund hatte es einfach nicht sollen sein. „Aber wenn ihr noch Kinder wollt, bleibt euch dann nur noch der Weg über eine Adoption. Eigene Kinder nach dieser Operation sind nicht mehr möglich.“, fügte er leise hinzu. „Lass mich nachdenken,“ erwiderte ich leise „ich teile dir meinen Entschluss mit“. „Aber warte bitte nicht zu Lange. Die Sache verlangt Eile. Noch scheint es keine Metastasen zu geben... noch nicht,“ reichte mir eine Packung Tabletten über den Tisch „die sind gegen die Schmerzen, … ich höre dann von dir. Wenn Du dich, was ich hoffe zu diesem Eingriff durchringst sage ich es dir besser heute schon das ein mehrwöchiger Aufenthalt hier nötig sein wird.“

Das war harter Tobak. Mit einigem hatte ich gerechnet. Das nicht alles in Ordnung war wusste ich selbst. Aber so schlimm ? Damit hatte ich nicht gerechnet. Was hatte er noch gesagt : Du wirst nach wie vor ganz Frau sein, der einzige Unterschied ist das Du keine Kinder mehr bekommen kannst. Ganz Frau... der hatte leicht reden. Wie betäubt machte ich mich auf den Weg nach Hause. „Aber natürlich lässt Du dich operieren“, meinte mein Mann nachdem ich ihm am Abend alles erzählte. „ Du bist mir wichtig mein Liebling. Ich kann ohne Kinder leben, aber niemals ohne dich.“ Ich liebte ihn für diese Worte. Schluchzend fiel ich ihm um den Hals. „Und für mich wirst Du immer eine richtige Frau sein,“ fügte er leise hinzu. Er hatte ja recht. Innerlich hatte ich mich ja auch schon zu diesem Schritt durchgerungen. Eine Entscheidung des Verstandes, nicht des Herzens. „Aber was wird in dieser Zeit auf Euch ? Wer passt auf euch auf ?“. „Nun,“ meinte er „vielleicht findet sich für dieses Problem auch eine Lösung.“

Mehr um meine Männer Gedanken machend als um mein eigenes Schicksal fand ich die ganze Nacht keinen Schlaf. Sie brauchten Führung. Und so lange alleine war nicht gut. Aber ich fand und fand einfach keine Lösung. Eine Professionelle von Zeit zu Zeit ? Zu teuer... und wer weiß was die macht.. so eine konnte nie mit dem Herzen oder Gefühl dabei sein. Früh in den Morgenstunden fiel ich dann doch in einen leichten unruhigen Schlaf um mich am Morgen zerschlagener zu fühlen als Gestern. Aber es half nichts, erst das Unangenehme bevor ich nicht mehr den Mut dazu aufbringe. „Hallo Bernd,.. ja ich bin´s Bettina... ich wollte dir nur mitteilen das ich mich operieren lassen werde. Wie, in drei Tagen schon ? Ja..klar. Nein, kein Problem.“ So, der Termin wäre somit gemacht.

„Hoppla, Du siehst vielleicht Schei... aus, heute,“ begrüßte mich Vanessa beim gemeinsamen Training. Noch so etwas, dachte ich das sich in letzter Zeit verändert hatte an Bettina. Von Zeit zu Zeit verfiel Sie in eine vulgäre Ausdrucksweise . Ich fiel ihr um den Hals und fing an hemmungslos zu weinen. Unter Tränen erzählte ich ihr was mit mir los war. Vanessa hielt mich ganz fest, wie es eben eine gute Freundin tut. „Komm mit zu mir, schei.. auf das Training. Du brauchst jemand der dir zuhört.“ Später bei einem Glas Wein erzählte ich ihr nochmal das ganze Ausmaß der Geschichte. Vanessa war erschüttert. „Ja, aber ich habe mich zu der OP entschlossen und mich damit abgefunden. Aus medizinischer Sicht ist es nun mal die einzig sichere Möglichkeit. Aber...“ Aufmunternd und fragend schaute mich Vanessa an, was kommt noch ?. „Aber,“ fuhr ich fort „es gibt da noch ein Problem. Wer kümmert sich um meine beiden Männer wenn ich wochenlang ausfalle ? Wir haben schon mit dem Gedanken gespielt eine Professionelle zu engagieren, sind aber wieder davon abgekommen. Die sind doch beide Führung gewohnt. Und außerdem muss doch auch die Kontrolle vorgenommen werden solange beide verschlossen sind. Und... ach, es ist soviel zu bedenken. Aber am Besten ich lass beide in Freiheit wenn ich nicht da bin.... aber ich werde verrückt bei dem Gedanken was da dann alles passieren kann. Ich weiß einfach nicht ein noch aus...“. Vanessa hatte mir schweigend, aber aufmerksam zugehört.

„Nun,“ meinte Sie zögernd nach einem Moment des Schweigens.. „ich hätte da vielleicht eine Idee...“,fuhr Sie zögerlich fort. „Warum überlässt Du mir nicht ganz einfach die Beiden solange Du im Krankenhaus bist. Als deine beste Freundin würde ich das gerne für die übernehmen. Dann ist es auch jemand den Sie kennen und vor allem jemand den Du kennst.“. Erstaunt sah ich Vanessa an. Auf diese Idee war ich noch gar nicht gekommen. Hmm... in letzter Zeit hatte sich ihr Verhalten ja sehr in Richtung weibliche Dominanz verändert... Aber würde Sie der Herausforderung gewachsen sein ? Und dann gleich zwei auf einmal ? Besaß Sie bereits genügend Erfahrung ? Verfügte Sie über genügend Einfühlungsvermögen um den schmalen Grat zwischen zwischen Lust und Schmerz zu gehen ? Ein falscher Schritt und meine Männer würden unter Umständen nicht wieder gutzumachenden Schaden davontragen. War Sie soweit. Alles Fragen die mir durch den Kopf schossen. Vanessa sah wie es in mir arbeitete, ich denke Sie wusste genau welche Bedenken mich quälten. „Ich, ich weiß nicht so recht.“ meinte ich daher „dein Angebot ist sicher lieb gemeint... aber ich will ehrlich sein. Ich weiß nicht ob Du das kannst“. „Bettina,“ meinte Sie „ich will auch ehrlich zu dir sein. Ich kann dich nicht ersetzten, das will ich auch gar nicht. Es ist nur eine Vertretung. Sicher werde ich einiges anders machen als Du es tun würdest. Aber auch ich habe in den zurückliegenden Monaten jede Menge Erfahrung bei der Erziehung, ja Du hörst richtig, von Stefan sammeln können. Sicher bin ich noch nicht so weit wie Du und verfüge auch nicht über dein Wissen und Können, aber wenn Du mir die Chance, ja es wäre auch eine Chance für mich, geben würdest würde ich alles in meiner Macht stehende tun um meine neue Aufgabe zur Zufriedenheit aller zu erfüllen.“

Ich sah mir Vanessa genau an. Ja, was Sie gesagt hatte stimmte schon irgendwo. Das es in ihrer Beziehung inzwischen nach ihren Regeln lief war mir ja nicht verborgen geblieben. „Ja... Du hast schon recht.. aber“. „Weißt Du was“, antwortete Vanessa „ich hätte da einen Vorschlag. Lass uns doch einfach eine Art Test durchführen, ja einen Probelauf. Mach mit deinen beiden Männern heute Abend eine Session und lass mich die Leitung und Durchführung übernehmen. Dann kannst Du, könnt ihr alle, ja sehen, ob diese Lösung praktikabel sein wird. Du gibst mir freie Hand bei der Auswahl der Methoden, da du aber anwesend sein wirst kannst jederzeit eingreifen wenn ich deiner Ansicht nach an eine Stelle komme wo ich die Grenzen überschreite. Ich verspreche dir als meine beste Freundin, keine sexuelle Aktivitäten bei deinem Mann bei den Sessions und Reinigungen.“ Tja, was sollte ich hierzu noch hinzufügen. Je länger ich über den Vorschlag nachdachte um so mehr schien es mir die beste Lösung zu sein. „Einverstanden,“, meinte ich daher. „Heute Abend gegen 20:30 Uhr.“

Gegen 19 Uhr kamen meine Beiden nach Hause. Nach einem schnellen Abendessen meinte ich „Ich habe euch etwas mitzuteilen. Bevor ich ins KH gehe werde ich mit euch beiden heute Abend noch einmal eine Session veranstalten. Ihr wartet beide auf mich ab 20 Uhr nackt im Spielzimmer bis ich komme. Und wehe ich sehe nach 20 Uhr eine eurer Nasenspitzen woanders.“. Hoppla, die schienen es nicht erwarten zu können. Weit vor der vereinbarten Zeit marschierten die Beiden einträchtig Richtung Spielzimmer und verschwanden darin. Mist, ausgerechnet jetzt... wie ein glühendes Messer breitete sich der Schmerz in meinem Unterleib aus. So würde ich bei der Session nicht dabei sein können. Mir fielen die Tabletten wieder ein. Schnell 3 Stück aus der Packung genommen und mit viel Wasser eingenommen. Besser etwas zugedröhnt als diese Schmerzen.

So, jetzt war es an der Zeit sich umzuziehen. Schließlich wollte ich Ihnen bei der letzten Session, auch wenn ich mich jetzt nicht besonders gut fühlte, optisch etwas bieten. Aus Angst vor neuen Schmerzen schied ein Korsett aus. Daher entschied ich mich ganz traditionell für ein enges, kurzes und schlichtes Lederkleid, auf halber Höhe der Schenkel endend. Für einen strengen Look sorgte bei dem ansonsten sexy Kleid nur der kleine Stehkragen. Dazu ein Paar kniehohe schlichte schwarze Lederstiefel. Hm.. so ganz zufrieden war ich noch nicht. Kurze Zeit später komplettierten kurze enge Lederhandschuhe und ein breiter Leder Gürtel das Outfit, als es auch schon an der Türe läutete... Mein Gott, schon kurz vor halb neun. Wie die Zeit doch rennt.

Vanessa. Wow.. wie hatte Sie sich zurechtgemacht. Die Haare hinten etwas hochgesteckt, den Hals freilassen. Ein schlauchartiges, knalleng anliegendes rotes Strickkleid, das ihre weiblichen Rundungen hervorragend betonte. Mein Blick wanderte über den großen Buse, ihre schmale Taille, die ausladenden Hüften bis zu den in schwarzen Lackstiefeln steckenden Beine. „Komm herein,“ sie warten schon „aber ich sag´s dir besser gleich, die wissen noch nichts von ihrem Glück.“ „Umso größer wird die Überraschung,“ antwortete Vanessa und trat ein. „Warte“, meinte Sie noch als ich Richtung Spielzimmer ging. „Lass mich mich noch schnell zurechtmachen,“ öffnete den Reißverschluss und das Kleid fiel zu Boden. Ah, nun sah ich auch warum Vanessa in dem Kleid so unheimlich sexy ausgesehen hatte. Da hatte jemand Mutter Natur etwas nachgeholfen. Aber egal ob mit oder ohne... was da vor mir Stand war Sex pur.

Ein enges, eine Wespentaille zauberndes, schwarzes Lack Korsett, lange schwarze bis weit auf die Oberarme reichende Lack Handschuhe. Vervollständigt durch ein breites schwarzes Halskorsett aus dem gleichen Material. Die Brüste standen wie eine eins nach vorne, mühsam gebändigt von den eingearbeiteten Cups, hoben und senkten sich bei jedem Atemzug. Acht breite stramm gespannte Strapse hielten ihre Strümpfe in der richtigen Position, spannten sich über Schenkel und Ar..backen. Ihre Scham, nur bedeckt von einem String. . An ihren Beinen, enge lange schwarze Lackoverkneestiefel, ohne Plateau, dafür mit mindestens 14 cm hohen Stiletto Absätzen, vorne durchgehend geschnürt, bei jedem Schritt knarze der schwere Lack. „Meinst Du das ist ok so ?“, fragte Sie mich. Antworten ? Konnte ich nicht mehr bei dem Anblick. Mein Gott, dachte ich nur. Heute stellt mich Vanessa aber in den Schatten und kam mir vor wie eine kleine graue Maus neben einer Sexgöttin. Wie ein hässliches Entlein neben einem Schwan. Schweigend nickte ich nur. Vanessa, voller Vorfreude, ganz aufgeregt meinte nur. „Ok, dann lass uns mal anfangen. Let the show begin.“.

„Lass mich vorgehen damit ich die beiden vorbereiten kann, ist vielleicht besser so,“ meinte ich nur. Ihre Zustimmung nicht abwartend öffnete ich die Tür und trat ein ins Spielzimmer. Beide hatten, wie es sich geziemte, auf Knien auf mich gewartet. Immer wieder schön das Strahlen in ihren Augen zu sehen als die beiden ihre Blicke langsam hoben und mich erblickten. „Meine Lieben, ich will es kurz machen,“ oh, Enttäuschung breitete sich in ihren Mienen aus, „wie ihr wisst habe ich mir viele Gedanken darüber gemacht was sein wird wenn ich übermorgen ins KH muss. Nun, ich denke ich habe ein Lösung für uns alle gefunden die zufrieden stellt. Vanessa war so lieb und hat mir angeboten mich in dieser Zeit zu vertreten und ich habe zugestimmt.“ Erstaunte Blicke, fragendes Schweigen, eine bedeutsame kurze Pause meinerseits. „Zur Probe werde daher nicht ich, sondern Vanessa die heutige Session leiten. Vanessa, kommst Du bitte?“, rief ich Richtung Tür.

Langsam öffnete sich die Tür Zentimeter um Zentimeter. Voller Spannung schauten meine beiden Männer Richtung Tür in Erwartung was auf Sie zukommen würde. UND DANN STAND SIE IN DER TÜR. WAS FÜR EINE ERSCHIENUNG. Groß, dominant und Ehrfurcht gebietend alleine durch ihren Anblick stand Vanessa da, ließ ihre Erscheinung auf beide wirken, Beider Blicke hingen wie gebannt an ihr. Und dann setzte Sie sich in Bewegung. Erstaunlich wie sicher Vanessa inzwischen sich auf solch turmhohen Absätzen bewegte. Jeder Schritt ein Knall auf den Fußboden näherte Sie sich den Probanden die unfähig sich zu rühren wie in Starre in ihrer knienden Position verharrten. Der Busen wogte in dem Korsett, drohten es zu „sprengen“, die Brüste bei jedem Schritt in Gefahr herauszuspringen. Aus ihrer knienden Position gut zu beobachten das Spiel der muskulösen Schenkel, das Spannen der Strapse bei jedem einzelnen langsam Schritt den Vanessa in ihre Richtung machte.

„Begrüßt Vanessa wie es ihr gebührt, und starrt nicht nur so vor euch hin. Wo bleiben eure Manieren“, zischte ich. Beide schauten mich fragend an. Sollten Sie wirklich ? Oh Gott, da hatte ich Sie in eine unmögliche Situation gebracht. Aber es war Vanessa die die Situation rettete. Huldvoll hielt Sie ihre Rechte nach vorn. Erst zu meinem Mann, anschließend zu Sebastian. Beide hauchten erst einen Kuss auf den Handrücken um anschließend jeden Finger einzeln zu küssen. „Ab sofort nennt ihr mich Lady Vanessa. Die Anrede Herrin gebührt nur Bettina. Aber eure Herrin hat mich mit allen Rechten in der Zeit ihrer Abwesenheit ausgestattet. Also besser ihr behandelt mich mit dem gleichen Respekt und der gleichen Ehrerbietung wie Sie.“. Puh, danke Vanessa das Du die Situation so bravourös gerettet hast. Denn ein Stiefelkuss als Begrüßung ? Nein, der sollte mir allein vorbehalten bleiben.

„Na, wie wem fange ich am Besten an ?“, fragte Vanessa und tat so als würde Sie nachdenken, reichte dann Bastian ihre Rechte. Ein fragender Blick von Bastian in meine Richtung, ein Nicken und zögerlich ergriff er die dargebotene Hand. Vanessa zog ihn mit einer Hand vom Boden hoch und führte ihn an den Bock. Während er von Vanessa festgeschnallt wurde hielt Bastian den Blick unverwandt auf mich gerichtet. Sah ich da Spuren von Angst ? Nun, vielleicht war mein Blick doch durch die Medikamente getrübt. Ich fühlte mich wirklich nicht wohl. Daher überließ ich Vanessa die Leitung. „Bettina hat mir deine Verfehlungen mitgeteilt. Das Strafmaß hierfür festzulegen hat Sie jedoch mir überlassen. Nun, ich denke 60 Schläge sollten für den Anfang reichen.“. Bastian zuckte regelrecht zusammen, um Hilfe flehende Blicke in meine Richtung abschießend. Oh, dachte ich.. Du gehst aber hoch ran liebe Vanessa. Das ist hart an der Grenze.

Zuckersüß lächelnd, wo hatte Sie das bloß gelernt ?, „Mund auf mein Lieber. Ich mag es nicht wenn Männer schreien.“, und schon bekam Bastian einen aufpumpbaren Knebel in seinen Mund. Pfffffft, Pfffft, Pffft... machte es bis Bastian zwei richtig ballförmige Backen hatte. „Ah,“ meinte Vanessa. Ist der süß. So einen hätte ich auch gerne für mich. Schade das ich dich nur ausleihen darf.“ Ich hielt das zu der Zeit noch für ein Teil des Spiels, der Rolle die Vanessa spielte. „Nichts da, der gehört mir,“ erwiderte ich lachend. „da musst Du dir später schon deinen eigenen suchen. Aber so wie Du aussiehst hast Du an jedem Finger zehn bevor Du nur bis drei zählen kannst.“ „Hast Du das gehört Bastian ?. Oh, entschuldige. Ich vergaß. Du kannst ja nicht antworten.“ , und zog ihm in diesem Moment den Ersten über den Hintern. Mann oh mann, dachte ich nur. Das zeugt von einer verdammt guten Handschrift so wie das knallte. Bastian, dachte ich nur , du wirst die nächsten Tage verdammt viele Probleme beim Sitzen haben. Was soll ich sagen. Vanessa machte das perfekt. Gekonnt bekam Bastian einen Hieb nach dem Anderen. Flehend sah er mich an. Aber noch waren keine Grenzen überschritten, auch wenn Tränen wie Wasser aus geöffneten Wasserhähnen über seine Wangen flossen. Sicher es war hart, aber auch ich hatte von Zeit zu Zeit wenn es erforderlich war in ähnlicher Härte gestraft.

Mit fortschreitende Dauer der Bestrafung ging jedoch eine Veränderung mit Bastian vor. Seine flehenden Blicke galten nicht mehr mir, sondern wandten sich mehr und mehr Vanessa zu. Manchmal erweckten sie den Eindruck als bitte er um noch härtere Strafe als die die er gerade erhielt. „Ah, Bastian. Du machst mich ganz stolz“, sagte Vanessa „erträgst deine Strafe ohne zu jammern ganz wie ein Mann. Wenn du wüsstest wie sehr mich das anmacht. Aaaah...“. Ja, Vanessa verstand sich hervorragend auf das Spiel von Zuckerbrot und Peitsche. So langsam verstand ich Stefan, warum er so glücklich und zufrieden wirkte. Vanessa griff sich in den Schritt, massierte sich leicht... „Oh, das macht mich so geil,“ und wieder landeten Schläge auf Bastian. „Wenn das so weitergeht komme ich noch...“, und schlug weiter, machte zwischendurch immer wieder mal kurze Pausen, in denen Sie Bastian anlächelte, mit ihren Händen durch sein verschwitztes, tränennasses Gesicht fuhr, ihn sich vor Sehnsucht verzehren ließ, nur um ihn kurz darauf weiter zu bestrafen. Ein höllisches Spiel in Perfektion das Vanessa vor meinen Augen zelebrierte.

Irgendwann waren auch die 60 vorüber und Bastian wurde vom Bock losgemacht. Den Knebel jedoch ließ Vanessa an Ort und Stelle, führte ihn an das Andreaskreuz und kurz darauf hing Bastian mit weit gespreizten Armen und Beinen daran. Vanessa stellte nun einen hohen Hocker direkt vor Bastian. Neugierig was nun kommen sollte schaute ich gebannt zu. Vanessa schloss Bastian auf. Der KG fiel. Vanessa, was hast Du vor ?, dachte ich nur. Sie legten seinen halb erigierten Penis auf die Sitzfläche des Hockers und zog den Bauchgurt von Bastian noch einmal nach bis es wirklich keinen Millimeter mehr Enger ging und nahm seitlich Aufstellung. Bastian wandte ihr sein Gesicht zu, ein Flehen in seinem Blick. Zuckersüß lächelnd nahm Vanessa die Reitpeitsche in die Rechte, griff mit behandschuhten Linken Bastians Penis und zog die Vorhaut weit zurück, so das sein Penis mit blanker Eichel auf dem Hocker lag. Voller Panik schüttelte Bastian den Kopf, als auch schon die ersten Schläge auf seine Eichel prasselten. Nein, nicht fest wie er vielleicht erwartet hatte. Eher sanft, mal schnell, mal langsam fielen sie auf sein Eichel. Ob diese Behandlung richtete sich sein Krieger im Nu zu voller Größe auf. Langsam, aber sicher und unausweichlich wurde Bastian von einer Amazone in schwarzem Lack in Richtung Orgasmus gepeitscht, spürend wie der Druck in der Röhre immer höher stieg und kurz vor der Entladung stehend, sein Glied vibrierte und zitterte bereits wie ein Tremolo.

Stopp, lass ihn ja nicht kommen wollte ich noch rufen, als Vanessa just an der Stelle aufhörte bevor der Point of no return erreicht wurde. Ließ die Erregung abklingen, nur um ihr teuflisches Spiel von vorne zu beginnen. Noch viermal wiederholte Sie diese Prozedur. Bastian musste höllische Qualen erleiden, zumindest seinem Gesichtsausdruck nach zu urteilen. „Ah, wie gerne würde ich dir jetzt einen runterholen, vielleicht sogar einen blasen,“ meinte Vanessa mit einem bedauerlichen Lächeln. „Aber deine Herrin hat es mir verboten... und da muss ich mich leider daran halten. Nix gibt´s also... leider.,“ sagte es, lächelte Bastian ganz lieb an, seinen Blick mit ihrem festhaltend, und sprühte ohne Vorwarnung eine große Ladung Eisspray auf seinen Schw.... . Wenn Bastian gekonnt hätte in diesem Moment... ich glaube er hätte die ganze Stadt zusammengeschrien. Sein stummer Schrei wurde gnadenlos von dem fest aufgepumpten Knebel unterdrückt. Und bevor er es sich versah steckte er auch schon wieder im KG.

Puh, was für ein heißes Programm legte Vanessa da vor ? Wo würde das noch enden wenn es in dem Tempo weiterging wie es angefangen hatte ? . Immer mehr wurde ich in Richtung eines stillen Zuschauers, eines Statisten abgedrängt. Lächelnd, mit wiegenden Hüften, sich ihrer Ausstrahlung vollends bewusst wandte Sie sich meinen Mann zu.

„Na, was mache ich mit dir ?“ Mein Mann schaute mich nur hilflos an. Rette mich sagte mir sein Blick. Flehentlicher wurde sein Blick. Ich konnte seine Unsicherheit förmlich riechen. In seiner Verzweiflung wollte er gerade den Kopf schütteln, als Vanessa, just in diesem Moment mit einem schnellen kräftigen Griff ihn am Genick packte und mit unwiderstehlicher Kraft in ihre Richtung zog. In diesem Moment zerbrach der Widerstand meines Mannes wie Glas auf das man mit einem Hammer drauf haut. Willig wie sich ein Hammel vom Metzger zur Schlachtbank ziehen lässt , ließ er sich von Vanessa auf Händen und Knien rutschend zum Bock führen. Ohne den geringsten Widerstand, den Blick auf ihre gestiefelten Beine gerichtet. Unter ihrem gewinnenden Lächeln schmolz der Rest seines Widerstandes. Auch er wurde fixiert und bekam das ihm zugedachte Maß an Hieben ausgeteilt. Auch hier ging Vanessa äußerst professionell vor. Aber sie wirkte auf mich nicht so authentisch wie zuvor. Muss wohl an den Tabletten liegen dachte ich nur. Mir ging es wirklich immer schlechter. Heute schienen die Tabletten nicht zu wirken und mein Urteilsvermögen zu beeinträchtigen.
Musste wohl so sein, denn als mein holder Mann vom Bock runter durfte, war auch er ziemlich fertig und am Ende seiner Kraft. Sch.... Tabletten, Vanessa zauberte und ich konnte das nicht genießen.

Ich wollte gerade Vanessa etwas sagen, als Sie meine Gedanken bereits in Worte fasste. „Und nun zur Reinigung. Wer möchte zuerst ?“ Keine Antwort. „Da vorhin Bastian anfangen durfte, bist Du jetzt als Erster an der Reihe,“ meinte Vanessa zu meinem Mann gewandt. „Hände auf den Rücken,“ schnappte ihr Befehl und schon klickte die stählerne Acht. Der KG wurde entfernt und Vanessa näherte sich mit den Reinigungsutensilien. „Was haben wir denn da ?“, rief Sie entrüstet die Vorhaut zurückziehend. „Wo kommt das ganze Smegma her ? Bist Du etwa geil geworden während der Behandlung eben ?“ Mein Mann schüttelte verzweifelt den Kopf, aber sein Penis in Vanessas Hand sprach eine andere Sprache. Langsam hatte Vanessa damit begonnen seine Vorhaut langsam vor und zurück zu schieben. Er versuchte dagegen anzukämpfen, keine Chance , er erigierte zur vollen Größe. „Das Du dich nicht schämst,“ schimpfte Vanessa die Reinigung beginnend . „Vor den Augen deiner Frau einen Steifen zu bekommen, nur weil ich dich etwas wasche.“ Und schneller wurde die Vorhaut vor und zurückgeschoben. Hey, der schien das zu genießen von dieser geilen Amazone gewi.. zu werden, dachte ich gerade als Vanessa das Spiel auch schon wieder beendete. Das gute alte Eisspray kam wieder einmal zum Einsatz und kurze Zeit darauf war mein Mann wieder frisch gereinigt im KG verschlossen.

Vanessa stiefelte hinüber zu Bastian der nach wie vor gefesselt am Andreaskreuz hing. Wie gebannt hing sein Blick an der immer näher kommenden auf ihn zuschreitenden Vanessa. Sie machte ihn ohne viel Federlesens vom Kreuz los und Bastian fiel sofort vor ihr auf die Knie, den Blick zu Boden auf ihre glänzenden schwarzen Stiefelspitzen gerichtet. Vanessa streichelt ihm noch einmal über das Gesicht, wuschelte durch sein Haar und begab sich zu der Liege, den Platz dahinter einnehmen. „Bastian,“ rief Sie und er hob langsam den Kopf.

„Hopp, hopp,“ sagte Sie nur und klopfte einladend mit der Hand auf die Liege. Langsam, fast zögerlich setzte sich Bastian in Bewegung. Vanessa fing seinen Blick und hielt in fest, lächelte ihn aufmunternd an als wollte Sie sagen: nun komm schon, ich beiße nicht. Mit drei letzten,schnellen, Schritten als könne er es nun nicht mehr erwarten überwand Bastian die letzten Meter und begab sich auf die Liege wo er von Vanessa in eine kniende Position ähnlich wie beim Doggy Style in Stellung gebracht wurde, nur das halt niemand darunter lag. Schnell wurden noch seine Fuß- und Handgelenke mit Riemen unnachgiebig fixiert und er bekam von Vanessa zum Abschluss noch ein kleines Podest unter den Bauch. In dieser Position ließ ihn Vanessa erst einmal eine Weile verharren, ging zu ihrer mitgebrachten Tasche um ihr einen Gegenstand zu entnehmen.

Vanessa sah mich prüfend an, kam auf mich zu und blieb dicht vor mir stehen, mir tief in die Augen sehend. Die Blicke von meinem Mann und Bastian waren beide auf uns gerichtet. „Hast Du Vertrauen zu mir ?“, flüsterte Sie so das nur ich es hören konnte. „gibst Du mir für das was ich vorhabe freie Hand ?“ Nun, nach der beeindruckenden Vorstellung die Vanessa bisher abgeliefert hatte sah ich keinen Grund ihr einen Gefallen abzuschlagen. „Du kennst die Regeln,“ flüsterte ich genauso leise zurück . „Keinen Orgasmus,“, antwortete Sie „ich weiß. Er wird auch keinen bekommen, das garantiere ich dir.“

Langsam drehte Sie sich um und schaute auf Bastian der auf der Liege gefesselt der kommenden Dinge harrte. Langsam, jeder Schritt ein kleiner Donner näherte Vanessa sich ihrem Opfer. Ja Opfer, denn etwas anderes war Bastian in diesem Momenten nicht für Sie. Obwohl lieb lächelnd, erkannte Bastian auch etwas anderes in Vanessas Blick, eine gewisse Diabolik. Je näher Vanessa kam desto mehr breitete sich eine Gänsehaut über seinen Körper aus, richteten sich die feinen Härchen auf, fing sein Körper an leicht zu zittern. Vanessa trat hinter Bastian, spreizte mit der Linken sanft seine Pobacken, verteilte einen Klecks Gleitcreme auf seiner nun zuckenden Rosette und fing an das Gel langsam und zärtlich mit ihrer Rechten ausgiebig einzumassieren. Dann setzte Sie das mitgebrachte Teil vorsichtig an seiner Rosette an. Nun erkannte ich auch um was es sich dabei handelte. Einen speziellen Prostata Massagestab vorne leicht gebogen an der Spitze eine kleine flache abgerundete Platte. Eigentlich wäre jetzt der Zeitpunkt gekommen gewesen um dem Ganzen Einhalt zu gebieten. Aber mir ging es inzwischen richtig schlecht. Nur mit Mühe konnte ich mich noch auf den Beinen halten. Daher beschloss ich Vanessa machen zu lassen. Bastian würde bei der bevorstehenden Zwangsentsamung sein Sperma verlieren, aber er würde nicht kommen, keinen Orgasmus dabei haben.

Noch einmal richtete Bastian einen flehentlichen Blick an mich, als der Prostata Massagestab von zarter aber doch starker Hand geführt, langsam den Widerstand seiner Rosette überwindend, in ihn eingeführt wurde. Vergeblich. In meinem Zustand war ich nur noch ein stummer Zuschauer. Ich konnte (wollte ich ?) ihm jetzt nicht mehr helfen. Verlegen senkte ich meinen Blick. Immer tiefer suchte sich der Stab seinen Weg in Bastians Hinterteil, bis ein leises gedämpftes Mmmhhh anzeigte das er nun an der richtigen Position angekommen war. Bastian drehte seinen Kopf soweit es ihm möglich war und sandte nun bettelnde Blicke in Richtung Vanessa. Diese erwiderte den Blick, lächelte noch einmal zuckersüß zurück, hauchte einen Kuss in seine Richtung.... und schaltete den Massagestab ein. Ein Ruck ging durch Bastians Körper als der Stab seine Arbeit aufnahm und er die ersten bohrenden, aufwühlenden Vibrationen an seiner so empfindlichen Stelle empfing. Sein Blick wandelte sich, es schien so als würden aus den bettelnden Blicke tiefe Blicke der Duldung und Liebe. Tief versank er in Vanessas dunklen unergründlichen Augen, während Sie die Vibrationen mal schnell, mal langsam schaltete, dabei immer wieder den Anpressdruck auf seine Prostata variierend.

Was genau in diesem Moment mit Bastian geschah kann ich nur vermuten. Sein Penis versuchte bestimmt gegen die Enge im KG anzukämpfen, wurde aber eisern klein gehalten. Keine Chance auf eine Erektion. Der kleinste Ansatz hierzu wurde gnadenlos im Keim erstickt. Und da waren diese Gefühle, aufputschende, tiefgehende, bohrende brummende Vibrationen die seine Prostata zum Glühen brachten, ihn ohne Ende aufgeilten. „Psch...“ machte Vanessa nur und presste ihn mit ihrer Linken auf das kleine Podest, während ihre Rechte fortfuhr den Massagestab zu regeln, dabei die ganze Zeit ihre Blicke tief ineinander versunken. Bastian kämpfte gegen seine Gefühle an, vergeblich, er hatte bereits in dem Moment verloren wo ich nicht einschritt. Und dann kam was kommen musste. Nicht in Schüben und spritzend wie bei einem normalen Orgasmus eines Mannes, nein langsam, ganz langsam floss es zäh aus ihm heraus, tropfte aus seiner Röhre, bald schon eine kleine Lache unter ihm bildend. Gnadenlos machte Vanessa weiter, immer noch mehr aus Bastian herausholend. Ich war erstaunt welch große Menge da kam, das wollte ja gar nicht mehr aufhören. Die ganze Zeit sah Bastian mit einem Blick voller Vertrauen zu Vanessa die immer noch nicht daran dachte aufzuhören. Bis zum letzten Tropfen holte Sie alles erbarmungslos aus ihm heraus, Bastian kam sich vor wie ein Auslaufmodell. Gefühlt literweise schien das Sperma aus ihm herauszuquellen, ohne das er dabei auch nur in die Nähe eines gefühlten Orgasmus kam. Mit fortlaufender Dauer immer mehr dem gleichend was es am Ende war , eine Zwangsentsamung. Gnadenlos ließ ihn Vanessa trocken laufen.

„Brav Bastian, ganz brav. Es ist vorbei. Du hast es hinter dir,“ mit diesen Worten zog Vanessa den Stab heraus, löste Bastians Fesseln, entfernte den Knebel und ließ ihn von der Liege steigen. Sofort sackte Bastian vor Vanessa auf die Knie, ergriff ihre Rechte. Hauchte einen Handkuss auf den Handrücken, küsste jeden Finger einzeln. „Danke, vielen Dank Lady Vanessa“, brachte er ihr seine Huldigung entgegen und bezeugte damit gleichzeitig seine Ergebenheit ihr gegenüber. Vanessa stiefelte in Richtung meines Mannes der das ganze Schauspiel ,kniend an meiner Seite, gespannt und aufmerksam beobachtet hatte. Ein kurzes Kreuzen zweier Blicke, mein Mann senkte den Kopf und Vanessa streckte ihre Recht aus, nahm huldvoll die gleichen Zeichen der Ergebenheit wie kurz zuvor durch meinen Mann entgegen.

Strahlend wandte sich Vanessa mir zu. „Na, was meinst Du ? Habe ich die Prüfung bestanden ?“ Was sollte, was konnte ich sagen ? Ich wusste nicht einmal ob ich selbst die Session so perfekt hinbekommen hätte. Was Vanessa da abgeliefert hatte war kein Gesellenstück, das war eine Meisterprüfung mit Auszeichnung. „Voll und Ganz,“ erwiderte ich, nahm meine Halskette ab und legte Sie Vanessa vor den Augen meiner beiden Männer um. „Nun bin ich sicher, das beide meiner Männer bei Dir während meiner Abwesenheit in den besten Händen sind.“ Mit diesen Worten und dieser Geste legte ich ihrer beider Schicksal für die nächsten Wochen in Vanessas Hände. Rasende Schmerzen fuhren durch meinen Unterleib, ich sehnte mich nur noch nach Schlaf...
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
prallbeutel Volljährigkeit geprüft
Story-Writer



Licentia poetica

Beiträge: 1945

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:23.07.14 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Vanessa erscheint mir eine sehr gute Ersatzherrin. Da brauchte die Stiefellady gar nicht viel aktiv zu werden.
Schöne Fortsetzung des Kapitels.
Viele Grüße von prallbeutel
---
Meine kostenlosen Geschichten:
+++ Die gemeine Miriam +++ Ralfs neues Leben +++ Das Unzuchts-Komplott +++ Im Reich der Megara +++ Aller guten Dinge sind drei +++ Die Erben +++ Die Nachtschicht seines Lebens +++ Optional Genetics +++ Venus +++ Regina +++
Kurzgeschichten:
+++ Das Gespräch im Regen +++ Der auferstandene Engel +++ Seine Nummer Eins +++ Amour Libre +++ Das Abschiedspräsent +++ Natascha +++

E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.07.14 01:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht das gut mit Vanessa als Ersatzherrin für die beiden. Die Prüfung hat Vanessa ja mit Bravour Bestanden aber hoffentlich klappt das auch im Alltag so gut.
Bleibt noch zu Hoffen das bei der OP alles gut geht und die Herrin sich wieder um ihre Männer kümmern kann.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Garry128 Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 26

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.07.14 10:01 IP: gespeichert Moderator melden


In diesem Fall muss ich fragen, da die Stiefellady gesagt hat, manches wäre fiktion, und anderes nicht. Also ist der Tumor fiktion? Wenn dem so wäre, und das aktuell ist, lassen Sie sich nicht unterkriegen. Kämpfen Sie mit allem was Sie haben dagegen. Und in diesem Fall wäre mir auch das Spiel egal, wenn Sie die Unterstützung der beiden bekommen, nicht nur körperlich, sondern auch physisch, dann beanspruchen Sie diese. Ich glaub meiner Mutter ging es immer besser, dadurch dass wir Sie immer im Krankenhaus bzw. in der Reha besucht haben...

Mit freundlichen Grüßen,

Garry.
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
m sigi
Stamm-Gast





Beiträge: 391

User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.07.14 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr verehrte Stiefellady,

da hoffe ich mal für die Herrin, das die OP gut verläuft und Sie bald wieder zu Hause ist und sich um Ihre Männer kümmern kann. Lady Vanessa hat ja die Probesession mit Auszeichnung gemeistert, aber es besteht sicher die Gefahr, besonders bei Bastian, das der Einfluss von Lady Vanessa größer wird als Herrin Bettina das möchte.

Vielen Dank für diesen tollen Teil, hoffentlich folgen noch viele.


Liebe Grüße

Sigi
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.07.14 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


die Schwester (Teil 1)

Heute war er gekommen der Tag X. Am Tag vor der OP brachten mich mein Mann und Bastian ins KH. Als Privatpatient hatte ich ein schönes Einzelzimmer bekommen, mit soviel Luxus wie es halt in einem KH möglich ist, also recht wenig. Bernd, mein Arzt und Bekannter schaute am Tag vor der OP vorbei und machte bei der Gelegenheit ein paar letzte Tests. „Heute Nachmittag gibt’s noch was Leichtes zum Essen, danach nur noch Wasser und Tee.“ Na prima dachte ich. Meine Figur wird es danken.

Nun, was soll ich groß sagen. Die OP verlief ohne Probleme. Narben würde keine bleiben. Den Tag nach der OP dämmerte ich mehr vor mich hin als ich wach war. Ich erinnere mich nur das ich Durst hatte... und da war immer eine Krankenschwester... irgendwie fremdländisch, bevor ich mir weitere Gedanken machen konnte verfiel ich schon wieder in einen leichten Dämmerzustand. Aber auch diese Zeit ging vorbei.

Am nächsten Tag ging es mir schon besser. Als ich blinzelnd die Auge öffnete saß die Krankenschwester wieder an meinem Bett. „Hallo,“ sagte ich leise. Sie schaute mich an, ah jetzt konnte ich Sie genauer sehen, als Sie mir etwas zu trinken reichte und mir half die Flüssigkeit zu mir zu nehmen. Ein Gesicht, fremdländisch, asiatischer Einschlag, aber wunderschön. Lange, glatte schwarze Haare, zierliche Figur... wahrscheinlich Japanerin dachte ich noch, da ging Sie auch schon aus dem Zimmer. Kurze Zeit darauf erschien Bernd um die Visite durchzuführen. „Die Operation ist gut verlaufen. Wir hatten Glück und konnten alle Tumore entfernen. Bei der pathologischen Untersuchung hat sich dann herausgestellt das sie bösartig waren. Also Glück im Unglück. Diese Tabletten sind nur für den Fall das Du noch Schmerzen von der OP haben solltest.“ und nach einer kurzen Pause fügte er mit schelmischem Grinsen hinzu „Aber denk daran, dieses Mal bist Du nur als Patientin da“. Ts, ts, ts das er mich daran erinnern musste. Ich lächelte wissend zurück. „Mach Dir keine Sorgen, ich werde mich bestimmt dranhalten. Auch wenn … na Du weißt schon.“

Die Schwester stand die ganze Zeit daneben. Gut das Sie nicht weiß worüber wir reden dachte ich noch still in mich hinein grinsend. Bernd musste dann plötzlich los, sein Piepser war angegangen, sicher ein Notfall bei dem er dringend gebraucht wurde. „Meine Frau wird sich um dich kümmern,“ rief er noch schnell beim Verlassen des Zimmers und weg war er. So, so... verheiratet ist er also der Bernd. Ich schaute mir seine Frau genauer an. Hm.. Geschmack hatte er ja schon immer. Bei genauem Hinsehen verbarg sich unter der schlichten Schwesterntracht eine kleine Schönheit. Und mit etwas MakeUp und anders zurechtgemacht sah Sie bestimmt noch viel besser aus. Gut, als Schwester im Dienst ging das natürlich nicht. Da ich, ihr ahnt es vielleicht schon, früher selbst in diesem KH gearbeitet habe kannte ich die Regeln eines solchen Hauses.

Bei der nächsten Visite fragte ich Bernd sehr direkt. „Was weiß Sie alles ?“ Bernd wurde rot, richtig verlegen. „Nichts, Bettina. Auch wenn ich es mir manchmal wünsche noch einmal etwas wie damals zu erleben, ich habe ihr nie etwas davon erzählt. All die vielen Jahre, sieben um genau zu sein seit unsere Hochzeit habe ich meine geheimen Wünsche so gut es ging unterdrückt. Nur 2 oder 3 mal habe ich meinen Gefühlen in all diesen Jahren nachgegeben nur um mich dann wie ein Schuft zu fühlen. Yukiko ist eine phantastische Frau, ist alles was sich ein Mann nur wünschen kann. Trotzdem betrüge ich Sie oft, wenn auch nur in meiner Phantasie. Das hat Sie nicht verdient, aber ich komm nicht dagegen an. Na ja, es ist ja nur in Gedanken, aber das ist schon schlimm genug.“ fügte er leise hinzu. „Hast Du je versucht mir ihr darüber zu reden ?“, fragte ich zurück. „Das bringe ich nicht. Wenn Du Sie näher kennen würdest, wüsstest Du warum. Ich möchte Sie nicht verlieren.“. Nun, mit dieser Antwort musste ich mich vorerst begnügen, merkend das Bernd an einem Punkt angekommen war, wo er auch nicht mehr preisgeben würde. „Ach, ja du Murmeltier,“ meinte er zum Schluss, „dein Mann war schon zweimal da um dich zu besuchen, auch ein junger Mann, ein Verehrer von Dir ? war schon da, aber Du hast fest und tief geschlafen. Ich soll Dir von beiden alles Gute wünschen.. Sie kommen beide morgen wieder.“

Ja, die Sache mit Bernd. Heute stellvertretende leitender Arzt des KH, damals der jüngste Oberarzt am KH, einer der begabtesten Mediziner, Arzt aus Leidenschaft. Mein Gott was war das für eine verrückte, wilde Zeit als ich noch hier gearbeitet habe. An derselben Stelle wo ich später meinen Mann kennenlernen sollte. Und dann Bernd.... nein, nicht was ihr denkt. Sex zwischen uns gab es nie.. zumindest keinen richtigen. Wir waren auch nie ein Liebespaar im klassischen Sinne. Weit schweiften meine Gedanken in die Vergangenheit zurück. Sehr weit...

Schon in der Schule verspürte ich ein Bedürfnis einen sozialen Beruf zu ergreifen. Und so wurde ich Krankenschwester. Nach meiner Prüfung folgten viele Weiterbildungslehrgänge, Mit Ausdauer, Fleiß, Engagement und Wissen brachte ich es mit meiner hohen Einsatzbereitschaft sehr schnell weiter. Mit 22 Jahren war ich die jüngste Station Leiterin, was mir nicht nur Freunde, sondern auch viele Neider einbrachte. Es machte mir Spaß wenn ich helfen konnte. Aber mit der Zeit kam da noch etwas anderes dazu. Langsam, fast unmerklich. Ich verspürte Macht, große Macht. Ja, auch wenn man das nicht glauben mag, die Krankenschwester ist die heimliche Herrscherin über die Patienten. Von ihr hängen wohl und wehe des Patienten ab.

Männer ? Interessierten mich nicht sonderlich zu jener Zeit. Mein damaliger Freund hatte mich während der Ausbildungszeit schmählich betrogen und ich ihm den Laufpass gegeben. Männer waren Schweine, junge Männer besonders. Zu der Zeit arbeitete ich auf der Station wo Unfallopfer lagen. Das Verhältnis zwischen Ärzten und Schwestern ? War in Ordnung. Es herrschte eine recht lockere Atmosphäre bei der Arbeit, es gab das eine oder andere kleine Techtelmechtel wo sich die eine oder andere Schwester mit einem Arzt einließ, das Übliche eben. Spaß mit Patienten ? Nun, es wurden manche Späße gemacht, manche auch unter der Gürtellinie, aber mehr ? Zumindest nicht am Tage. Viele junge Männer sah ich kommen und gehen. Hm, da war schon manch Schnuckelchen dabei, aber wie gesagt hatte ich die Schnauze nach meinem Ex von Beziehung so richtig voll. Sex ? Klar vermisste ich den. Und außerdem. Mir stand noch der Sinn nach etwas anderem. Ein Teufelskreis.

Bernd kam in dieser Zeit als unser neuer leitender Arzt auf Station. Zurückhaltend, scheu. Es war nicht einfach mit ihm warm zu werden.... Meine Gedanken wurden unterbrochen als sich die Zimmertür öffnete. Bernds Frau, Yukiko, brachte das Abendessen. Oh, dachte ich bei einem Blick auf den Wecker, so spät schon ? „Na, schöne Frau ? So in Gedanken?“, fragte Sie und ich fühlte mich ertappt und errötete leicht.

Nun, was soll ich groß um den heißen Brei reden. Yukiko war eine reizende Person und durch unsere Gespräche kamen wir uns in den folgenden Tagen immer näher. Ah, Bernd konnte sich glücklich schätzen so eine liebe und gutaussehende Frau abbekommen zu haben. Nur manchmal, wenn Sie sich unbeobachtet wähnte, wirkte Sie etwas bedrückt, flogen Anzeichen von Trauer und Bedauern über ihr Gesicht. Bernd hatte ihr erzählt das ich früher, als er frisch zum Oberarzt ernannt wurde, als leitende Stationsschwester unter ihm gearbeitet habe. Aber keine Frage von ihr hierzu, .. bis jetzt.

Heute Mittag, als Sie mich gerade mit Tee und Kuchen verwöhnte kam mein Mann zu Besuch. „Bleib doch,“ bat ich Sie „ich habe keine Geheimnisse“. Nun, das stimmte nicht ganz, aber ich hatte die zeitweilige Trauer auf ihrem Gesicht wohl wahrgenommen und wollte Sie etwas aus der Reserve locken. „Na, wie läuft´s zuhause ? Werdet Ihr auch gut versorgt ?“ Ernst schaute mein Mann mich an. „Ah, Bettina... wie soll ich sagen. Ja und nein. Vanessa führt schon ein strenges Regiment. Viel unnachgiebiger wie Du es normalerweise tust. Ihr entgeht auch nicht die kleinste Verfehlung. Und Sie lässt auch absolut nichts durchgehen.“ „ Nun mach mal langsam. So schlimm wird es schon nicht sein. Und außerdem, wenn ich ehrlich zu mir selbst bin. Ich habe in letzter Zeit die Zügel ganz schön schleifen gelassen. Aber keine Angst mein Lieber. Das wird sich ändern wenn ich hier rauskomme. Macht euch schon mal auf etwas gefasst.“ „Nun ja,“ meinte mein Mann zögerlich „ ich komm ja noch ganz gut weg bei dem Ganzen... Aber Bastian... den hat Sie ganz schön an der Kandare, der leidet so richtig unter ihr...“ Hm.. wirklich dachte ich nur. Ach was, Vanessa ist meine beste Freundin, der übertreibt mal wieder nur, stellt alles schlimmer hin, vielleicht das ich dann nachsichtiger bin ? Nee, Vanessa wollte es bestimmt nur super gut machen und war vielleicht etwas zu übereifrig. Aber das sollte ihnen nicht schaden.

Beim Abendessen hat mich Yukiko darauf angesprochen. Süß wie rot Sie dabei geworden ist. „Äh... sagen Sie mal.. das heute Mittag..also..,“ stotterte Sie. „Yukiko, meinst Du nicht wir sollten uns Duzen ? Dann redet es sich vielleicht auch leichter. Ich denke das steife förmliche Sie können wir weglassen“ Freudig willigte Yukiko ein, ging noch mal kurz weg um kurz darauf mit 2 kleinen Piccolo und Gläsern zurückzukommen. „Darauf müssen wir aber trinken“. Na denn, Prost. „Ah“... tat der Schluck Sekt gut. „Na, ihr wisst ja hier zu leben“, lächelte ich Sie an. „Na ja,“ meinte Yukiko. So aufregend ist es bei uns auch nicht.“ „Seltsam,“ lächelte ich „früher war anscheinend vieles anders.“ „Ja, Bernd hat da ab und an solche Andeutungen gemacht. Ist da was wahres dran ?“, fragte Sie, nun sehr neugierig geworden. Ich lächelte zweideutig, wollte Sie aus der Reserve locken. Die Umstände, vielleicht auch der ungewohnte Alkohol um diese Zeit schien ihre Hemmschwelle etwas herab zu setzen. „Ah, manchmal habe ich so meine Phantasien wären der Dienstzeit. Natürlich würde ich die nie umsetzen, denn ich liebe nur Bernd. Und wie ich heute Mittag die Unterhaltung mit deinem Mann mitbekommen habe... Glaub mir, nicht alle Phantasien wären erfreulich für die Patienten. Bei manchen hätte ich richtig Lust sie so richtig leiden zu lassen. So wie die sich als aufführen.“

Oh, da traf Sie einen Punkt bei mir. Erinnerungen von damals. Ah... was war das für eine verrückte Zeit. „Wie war das eigentlich damals bei Dir ?“, fragte Sie plötzlich und unerwartet. „Nun, ich .. äh.. na ,“ jetzt hatte Yukiko mich völlig unvorbereitet erwischt. Tief und lang sah Sie mir in die Augen „Ich möchte das Du mir davon erzählst... Bitte, Bettina... ich weiß da muss etwas sein. Erinnerst Du dich ? Die Bemerkung von Bernd.. dieses Mal bist Du nur Patientin … was meinte er damit?“ Ein langes Schweigen. Konnte ich ihr trauen ? „Was genau willst Du von mir wissen ?“, fragte ich zurück. „Alles“, meinte Sie nur. „Auch über Bernd“, fügte Sie noch hinzu. Prüfend schaute ich Sie an. Sie wirkte wieder so unglücklich. „Ok,“ komm heute nach dem Abendessen zu mir.

„Bernd hat heute Nachtdienst, und ich habe ihm gesagt das ich heute Nacht hier Dienst auf der Station machen werde um bei eventuellen post operativen Komplikationen , zu denen es übrigens wirklich noch kommen könnte, bei Dir sein zu können.“ „Danke“ erwiderte ich. Ich sehe dich dann später und überlegte mir was ich preisgeben wollte und konnte. Oh, Yukiko schien mir mehr zu sein als sie vorgab, oder wäre es zumindest gern gewesen.

Gegen 20 Uhr kam Yukiko zu mir ins Zimmer. „Entschuldige, aber wir hatten noch einen Notfall. Aber jetzt habe ich, wenn nichts dazwischenkommt, viel Zeit mitgebracht, und nicht nur die“, sprach´s und zog aus ihrer Tasche eine Flasche Wein und 2 Gläser, öffnete und schenkte ein. „So erzählt sich´s besser“, lächelte Sie. Einen Schluck nehmend schaute ich Yukiko nochmal prüfend in die Augen. „Das was ich jetzt sage, bleibt aber unter uns und du schwörst es keinem zu erzählen.“ Yukiko nickte. „Nun dann hör mal gut zu....“ und ich fing an aus meiner Vergangenheit zu erzählen...

„Wie Du weißt wurde ich recht schnell zu leitenden Stationsschwester. Auch du weißt das in Wahrheit nicht die Ärzte die Götter in Weiß sind, sondern wir Schwestern. Von uns hängt deren Wohlergehen ab.“ Aufmerksam hörte Yukiko zu um ja kein Wort zu verpassen. „ Nun, ich hatte in der Zeit die Schnauze voll von Männern. Mein Ex hatte mich wegen einer anderen verlassen. Ich sei ihm zu dominant hatte er nur gemeint als er ging. Es war immer mein Bestreben gewesen allen Patienten zu helfen, und ich war bis zu diesem Zeitpunkt einem Flirt, und auch vielleicht etwas mehr nicht abgeneigt...“ Ein prüfender Blick.. wie wirkten meine Worte ? „.. aber nun kam etwas anderes hinzu .. ich wollte Rache.. wollte es den Männern zeigen.. und meine Stellung gab mir manche Gelegenheit dazu. Wie Du gesagt hast gibt es die Lieben und die Normalen und die arroganten A... löcher. Letztere hatten es mir besonders angetan.. Alle wollte ich Sie leiden sehen.“ Ja, aber wie hast Du das gemacht ? Hat sich keiner beschwert ? Ging das so einfach ?“, fragte Yukiko neugierig.
„Nun, höre einfach zu, dann wirst Du verstehen warum ich das Ganze recht gefahrlos tun konnte. Wenn sich einer beschwert hätte, glaube mir das wäre nur wie ein Schnitt ins eigene Fleisch gewesen. Ein oder zwei haben es probiert, was Sie jedoch nicht ahnen konnten, ich hatte ärztliche Rückendeckung. Die Aktion wurden einfach als ärztliche Anordnung gedeckt, was die „Strafe“ für sie verschärfte... ah, da waren so viele Erlebnisse, ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll.“ „Ah, Du machst mich sehr neugierig. Bitte Bettina, erzähl weiter.“

Ein weiterer Schluck Wein, meinen Mund befeuchtend „Dann will ich mal mit den harmloseren Sachen anfangen. Die Namen der jungen Männer sind mir so gut wie alle entfallen. Aber da war dieses Schnuckelchen. Blond, zierliche Figur, fast feminin. Gerade achtzehn geworden und am Tag darauf mit dem neuen Motorrad einen Unfall. Nun lag er mit mehreren Rippenbrüchen, beide Arme und Beine mehrfach gebrochen eingegipst im Streckbett. War nicht mein Typ auf den ich stand, aber der war wirklich süß. Ich hatte wie heute Du Nachtdienst als er klingelte. Er müsse mal. Na gut, hab ich gesagt und wollte ihm helfen in die Flasche zu urinieren. Für uns Schwestern eine Selbstverständlichkeit. Nun, ging nicht bei ihm. Das einzige was passierte... er bekam einen Steifen, und was für Einen. So zierlich sein Körper auch gebaut war, hier hatte Mutter Natur ihn mit etwas Riesigem beschenkt. „So geht das aber nicht,“ habe ich ihm lächelnd gesagt. Mein Gott, richtig rot ist er geworden. „Das ihr jungen Männer immer so leicht erregt seid. Stell dich nicht so an.. ist ja wohl nicht das erste Mal da eine Frau deinen Penis in der Hand hält“ Puterrot ist er geworden. Oh, da war mir klar. Jungfrau. „Tut mir leid.. aber ich kann nichts dagegen tun..“ meinte er nur „wenn eine so schöne Frau wie Sie...“ „Na, da werde ich dir wohl helfen müssen.“ Lächeln öffnete ich den Reißverschluss meines Kittels, zog ihn bis zum Bauchnabel herunter... so das meine prallen Brüste nur noch halb bedeckt waren. Zog mir ein Paar Handschuhe an, verteilte etwas Vaseline und fing an ihm den Schw.. sachte zu massieren. „Oaahh“, war alles was er noch hervorbrachte. Na, der hatte es eilig. „Nicht so schnell, genieße es noch ein bisschen“, meinte ich, lächelte ihn lieb an und stoppte meine Massage, ließ ihn etwas zur Ruhe kommen. Nur um dann seinen Schw... zwischen meine Brüste zu pressen und seinen Penis in dem so gebildeten Tunnel auf und ab gleiten zu lassen, mit wechselndem Druck massieren. „Na, ist das schön so?“, fragte ich wieder .. er konnte nicht mehr antworten. „Warte, gleich wird es noch besser“, meinte ich. Jedes Mal wie nun der Penis in die Höhe fuhr, stülpte ich am höchsten Punkt für einen kurzen Moment meine Lippen über seine Spitze. Ah.. wie genoss ich die Macht die ich in diesem Moment über ihn hatte. Mehrmals brachte ich ihn kurz davor, ließ ihn aber nicht kommen. Sein geiles Wimmern, sein Flehen ihm den Höhepunkt zu gewähren den ich ihm bisher jedes Mal versagt hatte. Längst waren meine Finger in meinem Schritt und hatten angefangen mich selbst zu massieren. Mein Gesicht von Lust gezeichnet. Ah, ich wusste genau, wie gerne hätte er mich berührt, aber er konnte nichts tun. Seinen Penis freilassend, schnell ein Kondom abgerollt, ein paar kräftige Wichsbewegungen und schon spritzte er ab. Tja, danach ging das pullern wie von selbst. Danach habe ich ihn gründlich sauber gemacht. „Du wirst einsehen, das wir Schwestern besseres zu tun haben als Patienten wie dir nachts permanent beim Pinkeln zu helfen“, meint ich . Erstaunt schaute er mich an. „Damit solche Störungen zukünftig unterbleiben werde ich dir jetzt noch einen Katheter setzen, dann läuft es nächstes Mal wie alleine.“ Groß und ängstlich wurden seine Augen als ich den Katheter aus den sterilen Verpackung nahm, ich hatte extra einen großen gewählt, etwas Gleitmittel in seine Eichelöffnung spritzte und den eingeschmierten Katheter langsam aber unnachgiebig durch seine Harnröhre schob bis er in der Blase angelangt war. Ein erster Stöhner zeugte von dem unangenehmen Gefühl beim Einführen, der Zweite das er nun richtig saß. „So, das war´s auch schon,“ meinte ich nur, gab ihm einen flüchtigen Kuss auf die Stirn, schloss den Kittel wieder „Gute Nacht“ und verließ das Zimmer.

Yukiko hatte schweigend zugehört. Immer breiter wurde das Lächeln auf ihren Lippen. „Das war aber süß und lieb von Dir. Hmm, das hätte mir auch gefallen... hat bestimmt Spaß gemacht einen Patienten mal so zu verwöhnen.“, nahm einen Schluck Wein „erzähl weiter, bitte...“.

st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.07.14 16:50 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Fortsetzung. Wie es scheint hat Vanessa einen Narren an Sebastian gefressen und sie Führt eine Strenge Regentschaft besonders bei Sebastian. Will sie Erreichen das er sich ihr Unterwirft? Evtl als Liebhaber weil ihr Mann nicht mehr darf?
Interessante Erinnerungen an die Vergangenheit und Yukiko scheint ja echt Interessiert zu sein. Dann darf sich Bernd bald Freuen das er wieder eine Herrin hat. Yukiko könnte ja bei Martina lernen. Vielleicht ist sie ja ein Naturtalent.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.07.14 23:56 IP: gespeichert Moderator melden


auch ich hatte schon bei der "probesession" den eindruck dass vanessa bastian für sich haben will.
wenn da mal kein streit ins haus kommt
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 09:59 IP: gespeichert Moderator melden


Zuerst ein Hallo und ein vielen Dank an alle Leser, für ihr Feedback, ihre netten Worte.. aber auch für die konstruktive Kritik....

Nun, es freut mich das man so reges Interesse daran zeigt wie es mit Bastian wohl weitergehen mag. Aber das wird hier und heute nicht verraten. Aber ich komme darauf noch (oder wieder ? ) in einem späteren Kapitel zurück.

Aber vorerst bleiben wir noch ein bisschen im Krankenhaus. Nicht das ich diesen Ort mag... aber mein Kopfkino wollte gar nicht mehr aufhören, immer neue Sachen sind dazugekommen, ich hatte schon Angst ob noch zu einem Ende kommen würde... Also, es folgen noch einige Kapitel, bevor es mit anderen Lokationen weitergeht... Mein Kopfkino ist auch hier schon am rotieren wie ein Brummkreisel....

Bevor ihr jedoch das nächste Kapitel lest das ich heute poste bitte ich um euer Feedback/Meinung in einer, nun sagen wir mal delikaten, Angelegenheit.

Ich würde die Story ab und an auch gerne in die andere Richtung gehen lassen. Bisher war es ja so das die Stiefellady meist der aktive, gebende Part in der Geschichte war. Schwer zu sagen was ich sagen möchte, aber mein Kopfkino will in dieser Richtung einfach keine Ruhe geben...

Was wäre wenn die Stiefellady mal nicht behandelt, sondern behandelt wird... Sie nicht mit anderen spielt sondern mit ihr gespielt wird ? Vielleicht auch mal etwas härter und heftiger...
Sozusagen ab und an mal switcht ? Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?

Bitte gebt mir euer Feedback ob das ok ist oder nicht.

.. und nun nach so viel Mühe, wünsche ich viel Spaß beim Lesen des nächsten Kapitels





[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von stiefellady am 27.07.14 um 10:06 geändert
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schester (Teil2)


Ganz nah rückte Yukiko an mein Bett. „Ah, wie süß..“ „Ja, das war noch süß, aber es gab auch andere Fälle. Da ging´s dann schon anders zur Sache. Da war dieser junge, reiche Schnösel. Hatte einen Autounfall. Beide Arme bis zu den Schultern in Gips und Rippenprellungen. Mein Gott was war der eingebildet. Sein Aussehen konnte es nicht gewesen sein der ihm seine bildhübsche Freundin beschert hatte. Musste am Geld der Eltern gelegen haben oder Gott weiß an welchen . Alle auf der Station behandelte er als Menschen der zweiten Klasse. Und seine Freundin ? Weiß Gott nicht besser. .. und ein geiles Luder, sag ich dir. Bei jedem Besuch kam es zu sexuellen Handlungen. Eine Nummer schieben ging auf Grund seiner Prellungen ja nicht. Aber bei jedem Besuch hat Sie ihm einen runtergeholt, manchmal auch einen geblasen. Und wenn Sie genügend Zeit hatte auch mehrmals. Und immer schön an der Bettdecke abgewischt danach und wir durften die Sauerei dann wegmachen.“ „IIiieeh“, wie eklig meinte Yukiko „konnten die kein Kondom benutzen“. „ Haben Sie nicht. Direkt ansprechen durfte ich ja nicht, also habe ich ihm heimlich eins hingelegt. Den Terz den er veranstaltet hat hättest Du mal erleben sollen.“ „So ein egoistischer Ar..“, meinte Yukiko. „Ja, da musste eine Lösung her.“ Fragende Blicke.

„Nun, ein Arzt war so freundlich und hat ärztlich eine Inkontinenz diagnostiziert und entsprechende Behandlung angeordnet. Welche Maßnahmen dafür getroffen werden brauche ich dir ja nicht zu sagen. Am Folgetrag bin ich zu ihm und habe ihm mitgeteilt das er jetzt, da er außerstande sein Bett sauber zu halten, auf ärztliche Anordnung einen Katheter gesetzt und danach noch ein Suspensorium angelegt bekomme um seinen Problem in den Griff zu bekommen. Wie ich das denn meine und was mir denn einfiele, das ginge mich doch wohl gar nichts an hat er noch frech gesagt. Ich habe mich gar nicht groß auf Diskussionen eingelassen. Bettdecke weg und Hose runterziehen war eine Sache von Sekunden. Gleitgel in die Röhre gespritzt und angesetzt. Natürlich hatte ich einen Blasenkatheter mit Ballon gewählt um sicherzugehen das er auch drinbleibt. Halt still, sonst perforiere ich dir die Harnöhre. Und rein ging´s unter vielen MMrggh und AArrghh´s . Na ja es blieb ihm nichts übrig, wehren konnte er sich ja nicht groß. Dann das Suspensorium, ich hatte ein extra dickes und großes gewählt, angelegt. Die Riemen wurden gegen unerlaubtes Ablegen mit kleinen Schlössern gesichert. Ein prüfender Blick, alles war sauber verpackt und jeglichem Zugriff entzogen. Schnell noch den Ballon etwas aufgepumt, So , der sitzt jetzt auch fest meinte ich nur und Ruhe ist jetzt da unten“ Flott den Ablaufschlauch angebracht und den Auffangbeutel am Bett befestigt und ihn wieder zugedeckt.“ „Oh,oh,oh“, kam es von Yukiko. „Weiter bitte, lass mich doch nicht so zappeln“.

„Mittags kam dann seine Schnalle. Ich servierte gerade Kaffee und Kuchen. Kaum neben dem Bett Platz genommen wanderten ihre Hände auch schon unter die Decke. Ein ungläubiger Ausdruck, eine weiteres Tasten … und dann riss Sie mit einem energischen Ruck die Bettdecke weg.“ „Was in aller Welt ist das ?“, schrie Sie ihn an, entsetzt auf seinen Unterleib schauend. Zupfte kurz am Schlauch, ein leises schmerzerfülltes Wimmer klang auf. „Ich fasse es ja nicht. Nicht genug das ich dir täglich einen runterhole oder blase… Nein,“ ein wütender Blick, abgefeuert in meine Richtung „Jetzt lebst Du auch noch mit der Krankenschwester Tussi deine kranken Perversionen aus“, und bevor er es sich versah flammte Sie ihm eine. Der Knall war bestimmt durch die geschlossene Tür bis auf den Gang zu hören.

„Innerlich musste ich mir ein Grinsen verkneifen. Mit solch einer Reaktion hatte keiner gerechnet. Hilflos, mit roter Wange lag er im Bett, Sie mit fassungslosem Gesicht und vor Wut blitzenden Augen während im transparenten Schlauch sich kleine gelbe Tröpfchen den Weg zum Beutel aufmachten. Aber die Bezeichnung Krankenschwester Tussi nahm ich ihr schon übel. Voller Zorn drehte Sie sich auf dem Absatz um und wollte aus dem Zimmer stürmen, verfing sich dabei irgendwo zwischen Stuhl und Bett, verdrehte sich den Fuß und stürzte der ganzen Länge nach zu Boden.“ „Ah, das ist schlimm,“ meinte Yukiko „und was hast Du gemacht ?“. „Nun, natürlich bin ich zu ihr hin und wollte ihr aufhelfen. Aber Sie konnte nicht, wimmerte nur für Schmerzen. Mit Hilfe einer anderen Schwester haben wir Sie gemeinsam auf ein Bett gelegt. Bei der anschließenden Untersuchung sich dann ein Bruch des linken Knöchels und diverse Bänder An- und Abrisse im rechten Knie heraus. Ergo, durfte Sie auch gleich im KH bleiben. Passten doch gut zusammen. Ihr Freund beide Arme , Sie beide Beine in Gips. Das nenne ich mal Ergänzung.“

Puh, so viel erzählen kann schon erschöpfen, aber Yukiko wollte immer noch mehr wissen. „Nach der Behandlung wurde Sie auch auf meine Station überwiesen. Das spielte mir in die Karten. Krankenschwester Tussi, dafür war ein Denkzettel fällig. Spät abends bin ich dann zu ihr ins Zimmer. Zeit Sie für die Nachtruhe vorzubereiten. Wie hätten Sie es denn gerne ? Bettpfanne und Katheter… oder doch lieber eine Windel ?. Entrüstet schaute Sie mich an. Hören Sie einmal, Sie Tusse.. was glauben Sie wer oder was ich bin ? Ich bin im Gegensatz zu Ihnen schon noch dicht, brauche also weder das eine noch das andere. Mein Gott, dachte ich hat die einen Ton am Leibe. Aber wenn Sie etwas gegen meine Schmerzen haben dann geben Sie das mal her. Bitte war anscheinend ein Fremdwort für Sie.“ „Ja,“ warf Yukiko an dieser Stelle ein „manche Patienten möchte man am liebsten an die Wand klatschen“. Grinsend fuhr ich fort. „ Ich berührte mit meiner Hand leicht ihre Stirn. Hm.. etwas heiß scheinen Sie mir auch zu sein. Daher gebe ich ihnen am Besten gleich auch etwas gegen Fieber. Einen Moment bitte meinte ich und kam kurze Zeit darauf mit einem Schälchen und den Medikamenten zurück. Oah, sind das aber Brummer meinte Sie. Ich weiß nicht ob ich die runterbekomme. Mein Gott war die blöd. Nein, das sind keine Tabletten zum Einnehmen. Hier im Krankenhaus benutzen wir Zäpfchen. Die wirken besser. Also rumdrehen und den Hintern etwas anheben bitte. Na wenn´s denn sein muss meckerte Sie, drehe sich aber mühsam ächzend in die gewünschte Position. Ich spreizte ihr mit der linken die Pobacken, und mit einem für Sie unsichtbaren breiten Grinsen versenkte ich die zwei Dulcolax, durch die zuckende Rosette drückend, tief in ihren Enddarm. So, das wars schon meinte ich lapidar nicht ohne noch Ich wünsche eine ruhige, erholsame Nachtruhe hinzuzufügen.“ „Oh, wie herrlich gemein,“ jubelte Yukiko.

„Nun, es kam in der Nacht wie es kommen musste. Noch keine Stunde später sah ich das Zeichen für ihr Zimmer aufblinken. Na, was haben wir denn für ein Problem ? Es ist mir furchtbar peinlich, aber mir ist ein riesen Malheur passiert flüsterte Sie mit einem Kopf rot wie eine Tomate. In diesem Moment überrollte Sie eine neue Welle und mit einem hörbaren BBRrrrrttt donnerte der nächste Schub aus ihr raus. Vor Scham wäre Sie am liebsten in der Erde versunken. Ja, ja meinte ich nur. Soviel zu dem Thema ich kann es halten. Ts, ts, ts.. da glaubt man einmal und dann sowas… nur gut das ich eine Gummimatte auf die Matratze gelegt habe. Nun, ich rief nach 2 Pflegern die Sie und das Bett reinigten und Sie frisch machten. Dann bekam Sie, mit entblößtem Unterleib daliegend Windel und Gummihöschen untergeschoben, wurde von mir ausgiebigst gepudert und extra dick eingecremt. Die Windel wude geschlossen, das Gummihöschen darüber gezogen und gegen unbefugtes Ablegen mit 3 kleinen Schlössern, eines am Bund und je eines an den Schenkeln, gesichert. So, meinte ich die bleibt jetzt an. Was machen die Schmerzen ? fragte ich noch scheinheilig. Brauchen Sie noch ein Zäpfchen ? Schnell schüttelte Sie den Kopf. Nun, wie Du dir sicher richtig denken kannst durfte Sie die nächsten 3 Wochen gewindelt bei mir auf der Station verbringen, verschlossen, unmöglich sich in irgendeiner Form Befreiung oder gar Befriedigung zu verschaffen. Beide teilten Sie das gleiche Schicksal, teilten sozusagen Freud und Leid.“

„Ja, aber“, hakte Yukiko nach „es gab nie Probleme ?“ „Warum ? Es geschah immer nur auf Anordnung eines Arztes zum Wohle der Patienten,“ erwiderte ich nur. „Aah,“ meinte Sie „Bettina, ich muss schon sagen, deine Geschichten törnen mich ganz schön an.“
„Nun, wenn es dir so gut gefällt und Du noch Zeit hast… mir fällt da gerade eine ganz besondere ein. Wir hatten da mal einen Kunsturner bei uns auf Station. Den hatte es bei einem Turnier ganz schön zerlegt. Ist bei Abgang vom Reck abgerutscht und es hat ihn böse hingehauen. Jede Menge Knochenbrüche, glücklicherweise aber keine Schäden an der Wirbelsäule und wie durch ein Wunder auch keinerlei Verletzungen an inneren Organen. Aber ansonsten so ziemlich jeder Knochen gebrochen wie man so schön sagt. Der tat mir richtig leid. War ein ganz bescheidener, schüchterner Mann mit sehr guten Manieren. Der Arzt hat auch gemeint ein Wunder und großes Glück. Das einzige was nicht eingegipst war bei ihm war sein Kopf und vorne und hinten seine Intimregionen. Sonst waren nur noch Zehen- und Fingerspitzen zu erkennen. Ansonsten alles andere bis unter das Kinn war strahlend weiß. Ah, der tat mir richtig leid und ich hätte gerne was Gutes für ihn getan. Aber.. er hatte eine Freundin die ihn jeden Tag besuchte. Und so liebevoll wie die beiden miteinander umgingen, nein, da wollte ich mich nicht reindrängen. Jeden Tag kam Sie ihn besuchen, saß stundenlang ohne Essen und Trinken zu wollen an seinem Bett, hielt zärtlich seine Hand, strich ihm die Haare aus der Stirn. Eine Glucke konnte nicht besser für ihre Kinder sorgen als Sie es mit ihm tat. Jeden Tag mussten wir Sie fast nötigen zu gehen.“
„Ach wie romantisch, wie schhön….“,flüsterte Yukiko leise „.. so muss wahre Liebe sein.“ Ja, dachte ich in Gedanken. „Ja, die Wochen vergingen und kein Tag an dem Sie nicht reinschaute. Der Arzt meinte das er noch mindestens 2 Monate würde komplett in Gips verbringen müssen. Nun, er war ein junger Mann.... und hatte als solcher gewisse Bedürfnisse. Du verstehst was ich damit sagen will ?“ Yukiko grinste nur und nickte. „

„.. und eines Tages ist es zu einem ersten Streit deswegen gekommen. Ich habe nur noch mitbekommen das Sie ganz aufgelöst aus dem Zimmer rannte. Sicher, ich habe ihn gefragt was passierte aber er wollte es mir nicht sagen. Kurze Zeit darauf wurde er zu einer Untersuchung abgeholt. Die Gelegenheit genutzt und seinen Zimmergenossen gefragt was denn los gewesen sein. Er wollte erst nicht raus mit der Sprache aber ich konnte ihm dann doch entlocken das er mal wieder darum gebeten hätte ob Sie ihm nicht einen blasen oder zumindest runterholen könne. Seine Freundin habe ihm dann gesagt das das nicht ginge, da er nicht alleine im Zimmer sei, und selbst wenn, nein im Krankenhaus würde Sie das nie machen, da hätte Sie viel zu viel Angst erwischt zu werden. Und dann diese Peinlichkeit. Aber er hat keine Ruhe gegeben und dann wurde es ihr zu viel. Ach, meinte er, gut das ich morgen entlassen werde, wer weiß was da die nächsten Tage noch passiert. Der tat mir echt leid. Schon so lange im KH und würde noch so lange bleiben müssen und der Druck würde auch nicht von alleine weggehen. Und wie ich jetzt wusste würde er auch keine Erleichterung bekommen. Was also tun ? Mich ein eine so tolle Beziehung einmischen ? Nein, das wollte ich nicht. Aber eine Lösung musste her“. „Ja, eine schwierige Situation“, meinte Yukiko „hast Du eine Lösung dafür gefunden ?“

„Ja Yukiko. Mir fiel ein das eine Lernschwester vor ein paar Tagen im Lager eine Apparatur gefunden hatte die sich nicht einordnen konnte. Nun, mir war der Zweck als Sie sie mir zeigte schon klar. Aber ich habe ihr dann gesagt Sie solle sie wieder zurücklegen, da ich mir nicht vorstellen konnte das solch ein Teil in der Praxis wirklich funktioniert. Aber nun ging ich ins Lager und suchte nach dem Teil, fand es auch recht schnell. Venus 2000 stand auf dem Karton. Nun, ich habe mich anschließend erst mal schlau gemacht über das Teil und Bauklötze gestaunt das es so etwas überhaupt gibt. Aber die Apparatur war irgendwie anders als was man normalerweise so in einschlägigen Katalogen findet. Und da lag eine Anleitung dabei. Also habe ich mir diese geschnappt und nach Dienst zuhause in Ruhe durchgelesen. Wow, das schien ja ein Wahnsinnsteil zu sein. Wenn stimmte was man da versprach. Nun, Internet war damals noch nicht so selbstverständlich wie heute aber bei einem Bekannten konnte ich am Folgetag mal auf die Suche gehen. Da waren auch jede Menge Testberichte von Usern und alle lobten das Teil in den höchsten Tönen. Am nächsten Tag bin ich dann ins Lager und habe das Teil schnell zusammengebaut und voller Skepsis zur Probe angeschaltet. Nun, ich war schon überrascht mit welcher Teil der Inliner meinen testweise in den Receiver gesteckten Finger massierte. Und dann kam mir eine Idee… Ja, dachte ich das müsste gehen.“

„Drei Tage war seine Freundin nicht mehr zu Besuch gekommen. Erst am vierten Tag erschien Sie wieder. Inzwischen lag er alleine im Zimmer und ich sorgte da ich den Belegungsplan machte auch dafür das dies vorerst so blieb. Sein Gesicht nach Ende der Besuchszeit, ja Sie war wieder bis zur letzten Minute geblieben, sagte mir das er wieder leer ausgegangen war. Ah.. er tat mir ja so leid aber ich dachte nur warte noch, nur noch ein bisschen… nur noch bis morgen. Da ich ihren Rhythmus kannte wusste ich das Sie wie immer gegen 16 Uhr erscheinen würde. Daher ging ich zusammen mit einer Schwester die eingeweiht, und voller Begeisterung für den Plan, war gegen 15:15 daran ihn auf das Kommende vorzubereiten. Fixierung ? Nicht nötig, so steif wie der in seinem Gipskorsett von Oberkante Hals bis zum kleinen Zeh lag. Aber Ruhe musste er geben, nichts sagen dürfen. Also einen Apparaturen Wagen mit Sauerstoffgerät geholt. Prima, in das untere Fach passte die Venus gut rein und war den Blicken verborgen als ich den Wagen seitlich zwischen Bett und Wand schob. Neugierig versuchte er mitzubekommen was da nun vor sich ging, was ihm jedoch bei seinem eingeschränkten Blickfeld da er den Kopf nicht drehen konnte nicht möglich war. Ich bereitete nun das Atemgerät vor.

Anstelle der üblichen kleinen Maske oder Schläuche hatte ich eine richtige OP Maske mit dem Atemschlauch verbunden. Anordnung des Arztes meinte ich nur als ich ihm die Maske aufsetzte. Deine Sauerstoffwerte sind etwas zu niedrig und schnallte ihm die Maske mittels der angebrachten Riemen fest um. Ängstlich schaute er mich an. Mehr als ein unverständliches Brummeln war jedoch nicht zu hören. Nun, was er nicht wusste und auch für den Laien nicht zu erkennen war, der Schlauch war hinter dem Wagen nicht angeschlossen, er atmete also nach wie vor ganz normale Raumluft ein, auch wenn der schwarze Blasebalg im Schauglas nun seine Arbeit aufnahm und langsam auf und nieder fuhr. Er entspannte sich wieder und versuchte in normalen, dem Rhythmus der Maschine angepassten Zügen zu atmen. Die Augen geschlossen, erst wieder öffnend als er einen kühlen Lufthauch an seinem noch frei zugänglichen Unterleib verspürte. Als nächstes konnte er nur spüren, wie etwas enges, kaltes und glitschiges wie ein Schlauch über seinen Penis gestülpt wurde bevor dieser steif werden konnte. Dann bekam er fünf Decken über. Perfekt, nun würde nichts mehr zu sehen oder zu erahnen sein. Anordnung vom Arzt meinte ich nur erneut. Deine Körpertemperatur ist etwas zu niedrig. Nun, ein Blick auf die Uhr… oh, schon so spät ?. Schnell noch die Verschlauchung vorgenommen, alle Stecker rein und die Kontrolleinheiten von der Venus zu dem Bedienpult des Beatmungsgerätes. Perfekt. Jeder der dies sah musste nun denken das die zu dem Beatmungsgerät gehörten. Ein leises Klicken als ich die Venus einschaltete, der Regler für die Geschwindigkeit aber noch in Ausgangsposition ließ.

So, noch 10 Minuten. Nun hieß es warten. Zur Sicherheit das Sie auch nicht die Decke würde anheben noch schnell die Gitter links und rechts hoch und die Arme beide über die Bettdecke gelegt. Und dieses Mal blieb ich im Zimmer. Sein Blick folgte mir soweit dies möglich war die ganze Zeit. Ach was für liebe Augen. So voller Vertraue schauten Sie mich an. Dafür sollte er noch ein kleines Extra bekommen. Ihm den Rücken zugedreht, den Reißverschluss vom Kleid geöffnet und ihm zugewandt, es weit aufhebend… stand ich da vor ihm. Ganz große Augen bekam er. So hatte er seine Schwester noch nie gesehen. Schwarzer Spitzen BH, ein Nichts von einem Slip und als Krönung ein spitzenverzierter Hüftgürtel an dessen Strumpfhalter hautfarbene Strümpfe angestrapst waren. Einige Momente ließ ich ihn schauen, um dann lächelnd den Reißverschluss wieder zu schließen. Warum ich das tat ? Weiß ich nicht, ich fand er hatte eine kleine Belohnung verdient. Na ja, heute würde ich eher ein Korsett tragen, aber damals war meine Figur noch wirklich Top.

Uff, gerade noch rechtzeitig. Just in diesem Moment öffnete sich die Tür und seine Freundin kam, sah ihn, stutzte, schaute sich um und sah mich fragend an. Ärztliche Anordnung meinte ich. Aber keine Sorge, ist nichts schlimmes. Nur eine Vorsorgemaßnahme, kein Grund sich Sorgen zu machen. Langsam und zögerlich trat Sie ans Bett, beugte sich vorsichtig als sei er aus zerbrechlichem dünnen Glas über ihn, gab ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn und streichelte ganz vorsichtig über den freien Teil seines Gesichtes ihm tief voller Zärtlichkeit in die Augen schauend. In diesem Moment begann ich den Regler der Venus etwas nach rechts zu drehen. Saugend, mit leisen Schmatzgeräuschen, die jedoch dank der fünf Decken nicht zu hören waren nahm die Venus ihre Arbeit auf. Fing an den heißen Kolben langsam aber unnachgiebig zu bearbeiten. Sanft und doch kräftig massierend saugte der Receiver seinen Schwa.. ein, gab ihn wieder frei , nur um das ganze Spiel zu von vorne zu beginnen. Wieder und wieder.. ohne Pause. Und er konnte nichts tun um es zu stoppen. Völlig unter der Kontrolle von mir und der Maschine wurde er langsam aber sicher in Richtung eines Orgasmus masturbiert. Rauf und runter… . Nun, durch den wochenlangen Samenstau dauerte es nicht lange …. Ich wusste, das in dem Moment als er seine Augen schloss er seine Ladung das erste Mal in den Reveiver abschoss. Die ganze Zeit hatte seine Freundin dabei sein Gesicht mit Küsschen überhäuft und gestreichelt, während er sanft wie von zärtlichen Frauenhänden gewi.. wurde. Ohne Unterlass machte die Maschine weiter, keine Pause, keine Gnade.

Seine Freundin hatte sich inzwischen auf die andere Seite des Bettes gesetzt, ihre Hände umschlossen eine seiner eingegipsten Hände. Ah, Schatz… du tust mir leid. Aber das wird wieder. Das packen wir. Schau mal wie lieb alle zu dir sind. Besonders die Schwester hier. Ich musste innerlich grinsen. Versorgt dich so gut. Das Grinsen glich langsam dem eines Honigkuchenpferdes. Bald hast Du es hinter Dir, ist alles vorbei. Ja, da hatte Sie recht… genau in diesem Moment rotzte er ein zweites Mal ab. Immer weiter redete Sie lieb auf ihn ein, keine Ruhe gab das Teil über seinem Glied, melkte ihn ohne Unterlass. Nun, damit er sich nicht so arg an das gleichmäßige Gefühl gewöhnte habe ich getan als würde ich die Werte kontrollieren… und dabei den Regler etwas schneller eingestellt und den Anpressdruck im Receiver erhöht. Jetzt mussten ihm die zärtlichen Hände mehr wie eine fest zupackende Faust vorkommen die ihn weiterwi…. . Ihn hilfloser Verzweiflung und Geilheit verdrehte er seine Augen. Schwester, Schwester, schauen Sie .. da scheint was nicht zu stimmen rief seine Freundin angsterfüllt. Langsam beugte ich mich über ihn, hielt seinen Blick fest, lächelte ihn lieb an. Keine Angst, meinte ich, das ist normal. Gleich hat er es hinter sich. Oh ja, er stand kurz vor seinem dritten Orgasmus innerhalb kürzester Zeit, aber ich konnte sehen wie er versuchte dagegen anzukämpfen. Ich werde die Sauerstoffzufuhr etwas erhöhen, dann ist es gleich besser und drehte den Regler noch etwas höher. Und er verlor den Kampf. Siehst Du, mein Liebling meinte Sie. Die liebe Schwester hilft dir. Nun, viel höher den Regler zu drehen traute ich mich nicht, denn dann wird die Venus doch etwas zu laut und dann bestand Gefahr das die Geräusche nicht mehr dem Blasebalg der Beatmungsmaschine zugeordnet würden. Also drehte ich lieber etwas zurück. Aber ich ließ die Maschine durchlaufen. Bis zum Ende der Besuchszeit von 21:00 Uhr. Wie oft er gekommen ist ? ich habe nicht gefragt. Als ich abschaltete und den Receiver von seinem Penis runternahm war er aber gut gefüllt. In den Wochen hatte sich doch einiges angesammelt.

Da Du noch länger hier bist, werden wir das wiederholen müssen falls der Druck wieder zu groß wird meinte ich zu ihm, er mich völlig fertig anschauend. Nächstes Mal gibt es dann zur Verschärfung zusätzlich einen Vibrator in den Ar.... . Ja, und so geschah es auch. Noch 3 mal,“ fügte ich nach kurzer Pause hinzu. „Ah, phantastisch…“, stöhnte Yukiko mit lüsternem Unterton. Oh, eine Hand hatte sich in ihren Schritt verirrt und fuhr rhythmisch auf und ab.
st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


ich werd das Gefühl nicht los dass zuerst yukiko nicht nur die erzählungen erlebt. und je mehr sie fragt und selbst unruhig wird dabei, wird sich das blatt wenden und stiefellady erfährt am eigenen leib wie so etwas geht. zwar wird sie nicht freiwillig wollen, aber auf ärtzliche anordnung...
und zu hause wird sie von vanessa auf ihre art und weise "getadelt" weil sie zu sanft mit ihren zwei sklaven umgeht.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

Beiträge: 524

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 15:18 IP: gespeichert Moderator melden


@stiefellady
Ihre Phantasien sind zwar nicht immer sehr realistisch(s. Maschine) aber anregend. Also warum nicht auch mal die Seiten wechseln?
Das ist zwar überhaupt nicht mein Ding, aber es gibt ja noch Vanessa!
Also fröhlich drauf los und Danke im Voraus
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 19:34 IP: gespeichert Moderator melden


@thömchen: dann nenn mir bitte mal eine story hier die realistisch ist oder sein könnte?
habe nur fantasy gelesen. die eine gut, die andere weniger gut. und viele "story-leichen", aber immer nur fantasy.
da du dies kritisierst, kennst du ja reale storys hier. bin gespannt was ich überlesen habe.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Gummimike Volljährigkeit geprüft
Sklave

Lehrte


Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

Beiträge: 4222

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 22:03 IP: gespeichert Moderator melden


Warum nicht auch mal die Sub Seite Kennenlernen Stiefellady? Allerdings sollten die Sklaven davon nichts Mitbekommen. Vanessa sollte es nicht sein die den Dom Part Übernimmt. Wär glaub ich nicht gut für das Verhältniss der beiden. Sie könnte ja im KH einen Dom Kennenlernen der seine Sub Besucht. Vielleicht hat Yukiko eine Versteckte Dominante Ader und kann Bernd Überreden der Lady etwas Restriktion zu gönnen. Zb etwas im Bettchen gefesselt zu sein.
Das waren ja schöne Behandlungen die sie den Patienten gegönnt hat. Die kleine Rache an der Hochnäsigen Ziege fand ich auch klasse.
Don´t Dream it! BE IT!!!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
derrubber Volljährigkeit geprüft
Sklave/KG-Träger

Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

Beiträge: 249

Geschlecht:
User ist offline
0  0  
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:27.07.14 22:45 IP: gespeichert Moderator melden


warum sollte es nicht vanessa sein? ich habe es weiter oben mal angemerkt, dass sie offensichtlich wesentlich restriktiver durchgreift. und die sklaven sollen nur sehen wie gut sie es bei stiefellady hatten. sie wird natürlich die erziehungseinheiten auch wesentlich strenger verabreichen. das gibt das gewisse etwas in der beziehung. kribbeln...
da yukiko nicht nur eine gute zuhörerin ist und nun weiß was auf ärztliche anordnung möglich ist...
auch mein kopfkino rattert....
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
Homepage besuchenE-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
stiefellady
Fachmann

Deutschland


ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

Beiträge: 57

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:28.07.14 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Die Schwester (Teil 3)


„Ja und dann war da noch Olga unsere russische Schwester..“ Fragend schaute mich Yukiko an. „Ein Mannsweib vor dem Herrn.. nur 1 Meter 65 aber gute 130 Kilo schwer. Schwarze Haare, einen Leibesumfang die man nicht umfassen konnte, Arme und Nacken wie ein Preisboxer, Beine gegen die die Säulen von Rhodos in der Hafeneinfahrt dünne Stecken waren. Ah, aber eine Seele von Mensch … meistens… aber wehe ihr ging was gegen den Strich.. Wehe wenn Sie in Fahrt kam. Dann wurde Sie zu einer Sadistin wie sie die Welt noch nicht erlebt hatte. Ich erinnere mich an einen Fall. Wir hatten einmal eine Gruppe von drei jungen Männern, Freunde seit Schulzeit, mit 19 Jahren mit leichten Verletzungen bei einem Camping Unfall auf Station. Eigentlich mehr zur Beobachtung. Da es denen recht gut ging wurde die etwas übermütig und das Sie morgen bereits wieder entlassen werden sollten steigerte die Stimmung. Als ich mit Olga zusammen das Abendessen ausgeben wollte, da standen die doch alle in einer Reihe mit dem Rücken zu uns, wedelten sich einen von der Palme und der eine schrie jetzt wollen wir doch mal sehen wer am weitesten spritzt von uns.

Was für Schweine. Hörrrt soforrrt auf donnerte Olga mit ihrem harten russischen Akzent. Der junge Mann rechts außen drehte sich um, sah Olga und rief zurück Du hast mir nichts zu sagen du fette Wachtel. Verschwinde, bei deinem Anblick verzieht sich meiner sonst nach innen. Olga lief vor Wut rot an. Die beiden anderen hatten sich umgedreht und grinsten beifällig. Olga drehte sich um und ging zur Tür. Ja, lauf du fette Schla... rief ihr der Junge Rotzlöffel noch nach. Ja, es sah so aus als wollte Olga fliehen als Sie aus dem Zimmer ging. Noch keine 30 Sekunden später war Sie zurück, die Männer schütteten sich immer noch aus vor Lachen... So, jetzt wollen wirrrr mal machen brraave Jungelchen aus euch sagte Olga, machte die Tür zu und griff in die Tasche. Plötzlich lag eine unheimliche Spannung in der Luft. Man hätte eine Stecknadel zu Boden fallen hören als Olga den Schlüssel ins Schloss steckte und ihn drehte. So, wirr wärrren nun alleine. Nun störrrt uns keinerr. Werrrr will als errsterrr ? fragte Sie und zog ihr Kleid aus.

Was für ein Anblick. 130 Kilo Fleisch in einem schwarzen Korsett, in dem der gewaltige Busen wogte. Dicke schwarze Strapse spannten sich vorne, an den Seiten und hinten über breite Schenkeln. Die mit starker Cellulite befallene Haut quoll über die breiten Strumpfabschlüsse. Breite ausladende Hüften, eine Unterhose in schwarz Marke Liebestöter, bedeckte nur notdürftig die ebenfalls von Cellulite befallenen Arschbacken. Nein, Olga war eine Seele von Mensch, eine nette und witzige Kollegin. Eine Kameradin auf die man sich zu 100 % verlassen konnte, aber eine Schönheit war Sie nicht. Ganz still wurden die drei jungen Männer, wie Kaninchen vor einer Schlange. Langsam setzte sich Olga in Bewegung. Entsetzt versuchten Sie ihr Glück in der Flucht. Aber wohin ? Aus dem Fenster ? Unmöglich im 6ten Stock. Aus der Tür ? Die war verschlossen und den Schlüssel hatte Olga. Schnell hatte Sie den ersten in die Ecke gedrängt. Er duckte sich und kauerte sich in die letzte Nische. Vergeblich. Wie einen Hammel packte ihn Olga am Nacken und legte ihn rücklings über einen Hocker. Schnell versuchte der Mann wieder aufzustehen, aber keine Chance. Olga setzte sich mit ihrem gesamten Kampfgewicht auf seinen Bauch. Alles was er nun noch sah war ihr breiter Rücken über den sich die Korsettschnürung stramm spannte und ihr gewaltiger Arsch der ihn unverrückbar auf den Hocker festnagelte.

„Oh, oh...“ machte Yukiko leise. „Ja,ja,“ meinte ich „Wehe wenn Olga böse wurde. Und hier war Sie auf hundertachtzig. Sie griff in die mitgebrachte Tasche und entnahm ihr einen Gegenstand. Der Mann unter ihr konnte zwar nicht erkennen aber er versuchte mit den Beinen zu strampeln. Es half nicht. Mit einem Ruck war seine Trainingshose in den Kniekehlen. So, jetzt werrrde ich dirrr setzen als errstes Katheterrr sagte Olga und führte ihm in diesem Moment auch schon den Schlauch in die Harnröhre ein. Bevor der Mann wusste wie ihm geschah hatte Olga der Tasche ein Suspensorium entnommen und es dem Mann fest umgebunden. Stieg auf, sah auf ihn herab Wehe du wagst es auch nurr es anzufassen meinte Olga. Wenn ich nachherr komme und derrr ist ab dann wirrrst du dirr wünschen nie geborren zu sein. Und jetzt rrunnterr mit dirr vom Hockerr. Schaute sich im Zimmer um. Wie zwei ängstlich Hasen hatten sich die beiden anderen in die Ecken des Zimmers geflüchtet.

Werrr ist derr nächste ? Werr kommt frreiwillig ? fragte Olga in den Raum. Der eine schaute mit großen Augen Olga an, der andere wollte an Olga vorbei Richtung Tür fliehen. Ein kurzer Schritt, ein Bein nach vorne und der junge Mann kam zu Fall. So schnell wie man es Olga nicht zugetraut hätte hob Sie ihn mit einer Hand am Hosenboden auf und trug ihn zum Hocker wo er Sekunden später in sich in der gleichen Position befand und keine Minute später steckte auch in seiner verpackten Röhre ein dicker Katheter. Nun wandte Olga sich dem letzten Verbliebenen zu. Der hatte das Schauspiel mit großen Augen aber wie ich feststellen konnte immer größerem Interesse verfolgt. Langsam setzte sich Olga in seine Richtung in Bewegung. Na, Kleinerrr .. kommst du frreiwillig oderrr muss ich dich holen ? Er fiel vor Olga auf die Knie, umfasste ihre Beine , presste seinen Kopf an ihre Oberschenkel. Bitte, bitte verzeihen Sie mir. Wir haben einen blöden Scherz gemacht. Es tut mir leid, bitte. Olga hielt inne, beugte sich herab und nahm sein Gesicht in die Hände, schaute ihm fest in die Augen. Entschuldigung akzeptierrt. Erleichtert atmete der junge Mann durch. Aberr Strrafe muss sein. Olga setzte sich auf den Hocker, spreizte weit die mächtigen Schenkel und zog das Höschen auf die Seite. Packte ihn am Genick und drückte ihn tief mit seinem Gesicht zwischen die Schamlippen. Leck mich. Was blieb ihm übrig ? Fest presste Olga dem Mann die Schenkel um die Ohren, schnitt ihn von der Außenwelt ab.

Der junge Mann schien seinen Job nicht so schlecht zu machen. Nach kurzer Zeit fingen Olgas Schenkel an zu zittern und Sie kam mit einem lauten Stöhnen. Nicht schlecht mein kleinerrr. Komm ich will mich bei dirr bedanken. Stand auf, legte ihn wie die Anderen zuvor rücklings auf den Stuhl, setzte sich auf ihn und zog auch ihm die Hosen runter. Wusste ich´s doch. Derr Kleine ist geil geworrden meinte Olga als Sie seinen Steifen sah. Rutschte etwas nach vorne und umfasste mit ihrer rechten Pranke, oh Olga hatte Hände wie Kohleschaufeln, die Latte und fing sogleich an diese heftig zu wi..... Hilflos zappelte der Mann mit den Beinen in der Luft, doch Olga ließ sich davon nicht beirren. Wi.. ihn bis der nach kurzer Zeit sich in heftigen Schüben entlud. Brrav meine Kleinerrr, laut stöhnte der junge Mann vor Lust denn es hatte ihm super gefallen, um kurz darauf einen leisen Schmerzenslaut auszustoßen. Olga hatte ihm direkt nach dem Abspri... einen Katheter in den Steifen geschoben. Ehe er es sich versah stand auch er in ein Suspensorium verpackt da.

Olga baute sich vor den Dreien auf. So machen wirr das in Mütterrchen Rrussland mit frrechen jungen Männerrrn..Jederrr bekommt jetzt von Schwesterr Bettina eine Windel an ... Ich komme heute nacht kontrrollierren und wehe einer wagt es sich zu befrreieen … dann gibt es einen Einlauf von Mütterrrchen Olga.. ich warrrne euch.

Ganz bedeppert standen Sie in ihren Windeln und Gummihöschen da. Die hatten ihr Fett weg. Keiner wagte mehr den Mund aufzumachen. Ganz still und leise waren Sie über Nacht. Keiner hat es gewagt sein Suspensorium auch nur anzufassen aus Angst vor Olga.“ „Wow,“ meinte Yukiko „Olga hat aber hart gestraft. Mit der legt man sich besser nicht an.“ „Ja,“ erwiderte ich „aber das Beste kommt noch... ein paar Tage nach der Entlassung stand Nr. 3 mit einem großen Blumenstrauß in der Hand vor dem Stationsschwesternzimmer und hat nach Olga gefragt. Nun ich will es kurz machen. Er hat Ihr seine Veranlagung gestanden. Bisher habe er sie immer unterdrückt um bei seinen Freunden nicht als pervers dazustehen. Aber nun sei es an der Zeit das er den Mut haben muß und zu seiner Veranlagung stehen. Er liebe halt einmal dicke Frauen und wenn sie dann noch dominant sind um mehr. Er gestand Olga das es ihn unheimlich erregt hat wie Sie zuerst seine Freunde „behandelt“ habe und er es gegen Ende gar nicht mehr erwarten konnte selbst an die Reihe zu kommen. Nie war er glücklicher als bei dieser Sonderbehandlung. Er habe sich abgöttisch in Sie verliebt und wollte Sie unbedingt näher kennenlernen da er sich unsterblich in Sie verliebt habe. Als Sie in ihrer Reizwäsche wie ein Racheengel vor Ihnen stand war Sie in diesem Moment für ihn die schönste Frau auf der Welt . An diesem Tag hat er Sie um das erste Rendezvous gebeten. Trotz des großen Altersunterschiedes von fast 18 Jahren haben Sie ein halbes Jahr später geheiratet und führen eine bis heute glückliche Ehe,“ schloss ich gähnend dieses Kapitel.

Inzwischen fühlte ich mich doch etwas müde und schläfrig... aber Yukiko gab noch keine Ruhe. „Ach, manchmal vermisse ich schon diese Zeit“, gähnte ich schläfrig. „ Wir haben es damals schon wild getrieben. Manchmal wundere ich mich heute noch darüber das trotz der Deckung die wir hatten der hohe Verbrauch an Windeln nicht aufgefallen ist. Oh ja, wir haben es geliebt Männer in Windeln zu stecken. Mal freiwillig, mal unter Zwang. Aber immer auf ärztliche Anordnung. Und ob du es glaubst oder nicht… ich hatte mal einen Patienten dem das am Anfang gar nicht gefallen hat aber mit der Zeit wurde der regelrecht süchtig danach von mir in Windel und Gummihöschen gesteckt zu werden. Der war so verrückt das er, wie sein linkes Bein verheilt war, bei der Entlassung die Treppe vom Eingang runtergefallen ist, nur um anschließend mit Bruch im Rechten gleich wieder eingeliefert zu werden. Ach, manchmal sind Männer schon lustige Wesen.“, flüsterte ich unterbrochen von vielen kleinen Gähnern.

„Manche Verstopfung wurde mit entsprechenden Klistieren geheilt. Manche haben sich gerne von zarter Frauenhand den Schlauch einführen lassen, anderen die sich sträubten oder gar widersetzen wollten hat ihre Gegenwehr auch nichts gebracht. Jeder, absolut jeder der für einen Einlauf vorgesehen war bekam ihn letzten Endes verpasst. Manch einen vorlauten Kerl haben wir somit zur Räson gebracht. Und sie wussten nach kurzer Zeit, das wenn sie nicht spuren, sie keine Chance haben würden dem zu entgehen. Und beschweren ? Einmal hat es in der ganzen Zeit jemand versucht. Der wurde dann vom Arzt so richtig zusammengestaucht. Nach dem Motte wir machen das nicht aus Spaß, das ist alles nur für ihre Bestes, medizinische Notwendigkeit und so… Oh, hat der den ganzen Tag über gezittert. Nachts haben wir ihn uns dann ins Bad geholt wo er gründlichst durchgespült wurde. Ein Klistier nach dem anderen bekam er in seinen Arsch gejagt. Reinigungsklistiere, Strafklistiere… der konnte am Ende locker 4 Liter ohne Probleme aufnehmen. Ja, ja .. wir waren nicht ohne… manche haben es bedauert, manche waren bestimmt froh wenn Sie als geheilt entlassen wurden“. „ Ja, wir Schwestern sind die heimlichen Herrscherinnen hier im KH,“ schloss Yukiko meine Erzählungen.

Ah, wurde ich müde. Nachwirkungen der OP ? Eigentlich nicht. Eher der ungewohnte Alkohol, das lange Reden. Ein Blick auf die Uhr.. kein Wunder, das ich kurz vorm „wegsacken“ war , zeigte die Uhr doch bereits weit nach Mitternacht. „Das nächste Mal erzähle ich dir dann auch wie ich meinen Mann kennengelernt habe,“ sagte ich noch, musste kräftig gähnen, die Augenlider schwer wie blei fielen mir zu… In genau diesem Moment zwischen Wach und Traum erreichte mein Unterbewusstsein noch die Frage von Yukiko… „und wie war das mit Bernd ? Was war das Geheimnis?“… „rote….rote Lackstiefel…“, flüsterte ich noch im Unterbewusstsein mich endgültig in Orpheus Arme begebend.

Nun, Yukiko habe ich als mich morgens nach erholsamen Schlaf aufgewacht bin nicht mehr gesehen. Sie war schon nach Hause gegangen. Mein Gott, Tage im KH können so langweilig sein. Mein Mann rief an das er noch wichtige Geschäftstermine habe, wünschte mir alles Gute. Vanessa teilte mir mit das Bastian auf Grund von Verfehlungen ebenfalls verhindert sei. Na dann, dachte ich viel Spaß. Ich sehnte die Zeit bis zum Abend wo ich wieder Gesellschaft haben würde regelrecht herbei. Es wurde 20 Uhr, es wurde 20:30 Uhr, keine Yukiko. Erst kurz vor 21 Uhr erschien Sie leicht erhitzt wie mir schien ein verschmitztes Grinsen im Gesicht. „Entschuldige Bettina,“ sagte Sie eine große Tasche in der Ecke abstellend „das es etwas später geworden ist. Aber wir haben da einen süßen jungen Mann seit letzter Woche auf Station, der immer so lieb mit mir flirtet. Ein ganz schnuckliges Kerlchen… es war mir ein Bedürfnis ihn noch schnell in eine Windel zu stecken..“,“ meinte Sie nun breit grinsend.

Hoppla… ich war verblüfft. „Yukiko, Yukiko... du bist mir aber Eine…“, meinte ich nur und schüttelte den Kopf. Yukiko hörte gar nicht auf zu grinsen „Es hat richtig Spaß gemacht… vor allem wie ich ihm das Gummihöschen drübergezogen habe, das hat so schön geraschelt und geknistert… und ich glaube ihm hat es auch gefallen. Vielleicht gehe ich nachher mal kurz schauen ob er noch trocken ist.“ Ich konnte nicht anders, ich musste mitgrinsen. „Aber.. Du wolltest mir doch heute erzählen wie Du deinen Mann kennengelernt hast hier im KH,“ fragte Yukiko.


st
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

Nordwürttemberg




Beiträge: 915

Geschlecht:
User ist offline
  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:29.07.14 18:04 IP: gespeichert Moderator melden



Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die Schilderung der Erlebnisse im Krankenhaus, die vielleicht mal wieder dazu führen werden, sich heisse Gedanken zu machen, wenn man in einer so gänzlich unerotischen und vermeintlich sterilen weissen Welt verbringen muss. Eine Venus2000 im Krankenhaus ist natürlich sensationell, das sollten wir gleich mal an unseren Unsympath-Gesundheitsminister weitergeben...
Ich bin gespannt, wie es der stiefellady nun selbst weiter ergeht.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
E-MailProfil anzeigenNachricht senden Nachricht kopieren Nachricht zitieren Nachricht �ndern Nachricht l�schen
Seiten(9) «1 2 3 4 5 [6] 7 8 9 »
Antworten Bei Antworten benachrichtigen
Jumpmenü
Google
Suche auf dieser Seite !!


Wir unterstützen diese Aktion

Impressum v 1.2
© all rights reserved, 2024

Status: Sessionregister
Der Aufruf erzeugte 24 locale und 1 zentrale Queries.
Ladezeit 0.13 sec davon SQL: 0.09 sec.