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  Aus dem Leben einer Stiefellady
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SklavePascha Volljährigkeit geprüft
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keusch und devot!

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.08.14 04:59 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Stiefellady,

viel Erfolg bei der Weiterbildung!
Hat für Bastian natürlich einen etwas anderen Weg gefunden als er erwartet hat.
Was bedeutet das jetzt für Sie?
Wohin führen Sie uns noch?

Lieben Gruß
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:24.08.14 21:41 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzungen Stiefellady.
Schade das Bastian sich Getrennt hat. Wenn ich Bastian Aufgrund der Beschreibung so mit 50Kilo Rechne muss Vanessa Unheimlich an Kraft zugelegt haben wenn sie den mit einer Hand halten kann.
Da der KG kein Schloss hat wird Bastian den nicht mehr los ausser wenn er Stirbt dann kann der ja geöffnet werden. Wär doch Schade die guten Rohstoffe zu Verschwenden. Das Passiert wenn Liebe Blind macht und er den Sklavenvertrag blind Unterschreibt. Bei der Kontrolle am Flughafen hätte ich gerne Mäuschen gespielt. Er musste sich bestimmt Ausziehen und dann den KG Erklären.
Ich finds auch in Ordnung das sie nicht Eingegriffen hat. Das Vertrauensverhältniss war dahin und nicht mehr zu Retten.
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:25.08.14 21:18 IP: gespeichert Moderator melden


vielen Dank für euer Feedback. Einige von Euch haben mir die Frage gestellt ob ich Vanessa und Bastina wiedergesehen habe... eigentlich wollte ich das irgendwann später bringen, aber da so viele Interesse daran zu haben scheinen wie es mit Vanessa, mit Bastian und Stefan weitergeht, ob überhaupt ? , will ich diesen Teil der Geschichte einmal vorziehen... eigentlich sollte er zu einem späteren Zeitpunkt kommen... ja, ich habe alle wiedergesehen... wie ? wann ?? Nun... das alles in einem Teil zu bringen wäre zuviel auf einmal... daher ein Epilog ( ich denke wenn ich so alles zusammenschreibe dürften es 3 oder mehr Teile werden) und viel Spaß beim Lesen..



3 Jahre danach ( Epilog Teil 1 )

Zu meiner großen Überraschung befanden sich heute unter der üblichen Büro Post 2 Briefe aus Übersee. In mir gingen sämtliche Alarmglocken an. Bevor ich Sie öffnete schaute ich mir im Haus beide erst einmal genauer an. Nun, einer kam definitiv von Vanessa, unschwer zu erkennen am Absender. Aber der Andere ? Kein Absender.. das machte mich neugierig. Sollte ich ? Zur Beruhigung erst mal einen Kaffee … welchen sollte ich zuerst öffnen ? Ich entschied mich für den Brief ohne Absender.

Wie der äußere Zustand dieses Briefes so entpuppte sich auch der Inhalt. Altes, schon fleckiges Papier, eine Handschrift als wäre der Schreiber dieser Zeilen in großer Eile gewesen... mein Gott was für eine Klaue... machte ich mich daran den Brief zu entziffern.
Nur gut das er recht kurz verfasst war....



An meine geliebte ehemalige Herrin,

nach vielen Jahren finde ich heute die erste Gelegenheit zu schreiben.

Oft habe ich in den letzten Jahren meine damalige Entscheidung bedauert. Rückblickend war es die Falsche. Dafür musste und muss ich allein die Folgen tragen. Die Folgen meines damals unbedachten Handeln habe ich mir selbst zuzuschreiben.

Was ich bereue ist wie sehr ich einen mir nahe stehenden Menschen verletzt und verraten habe.

Bitte verzeih

… keine Unterschrift. Das war auch nicht nötig. Ich wusste auch so von wem dieser Brief kam. Ja, dachte ich... mich verletzt und verraten... das hast Du damals Bastian. Aber das war lange her, und sagt man nicht die Zeit heile alle Wunden ? Nun, zumindest tat es heute nicht mehr so weh. Ach Bastian dachte ich, das habe ich schon längst... Erinnerungen wurden geweckt... Nein, sagte ich mir und mich zur Vernunft rufend. Aus und vorbei. Langsam faltete ich den Brief und steckte ihn in den Umschlag zurück.

Der zweite Brief… lange wog ich ihn in den Händen, mich fragend ob ich ihn lesen wollte. Letztendlich beantwortete ich mir die Frage mit einem Ja… und seien wir mal ehrlich. Ein bisschen Neugierde war auch dabei. Langsam fuhr der Brieföffner durch das Kuvert.


Liebe Bettina,

… es folgten die üblichen Höflichkeitsfloskeln bevor Sie auf den eigentlichen Punkt kam

.... bedaure ich was damals geschehen ist. Manches von dem was ich damals getan habe war falsch. Dafür möchte ich mich entschuldigen und dich aus ganzem Herzen bitten, diese meine aufrichtig gemeinte Entschuldigung anzunehmen. Vielleicht kommt es Dir heute noch zu heftig und gemein vor, was ich mit Bastian gemacht habe. Aber im Nachhinein kann ich nur sagen : es war noch zu wenig. Die Gründe hierfür zu erklären bedarf mehr als eines Briefes. Und wenn Du ehrlich bist.. es war Bastians Entscheidung mein Eigentum zu werden. Aus deinem damaligen Verhalten wurde mir bewusst das ich dich verletzt habe.. und das tut mir leid. Warum ich dies erst jetzt sage ? Weil ich dich kenne. Deshalb hatte ich beschlossen erst einmal Gras über diese Angelegenheit wachsen zu lassen.

Nach einer langen Zeit wie dieser sollten die Wunden verheilt sein. Oft habe ich in den letzten Jahren an Dich denken müssen. Eine gute Freundin die ich vermisse. Bettina ich möchte dich wiedersehen. Bitte gib unserer Freundschaft eine Chance weiter zu leben…..


Tja, alles das hatte ich mir auch schon überlegt. Im Prinzip hatte Sie nicht unrecht. Bastian hatte sich aus freier Entscheidung zu ihrem Eigentum erklärt. Und mit seinem Eigentum kann der oder die Eigentümer/-in im Prinzip anstellen was Sie will. Oft hatte ich mich gefragt, ob ich nicht etwas über reagiert hatte damals. War Vanessa bei der Aktion wo Bastian mich besudelt hatte wirklich böser Wille im Spiel gewesen ? Oder passierte das Ganze nur im Eifer des Gefechts ? Ich war mir in diesem Punkt seit längerem nicht mehr so sicher wie damals. Nach dem kurzen Abschweifen meiner Gedanken las ich weiter…

… aus diesem Grund und der Ernennung von Stefan zum stellvertretenden Vorstand möchten wir Euch zu einem Besuch hier bei uns in Guatemala einladen. Die Tickets findest Du in dem beiliegenden Kuvert. Ah, das hatte ich vorhin nicht gleich gemerkt. In dem großen Umschlag befand sich ein kleiner. Als ich diesen öffnete fielen mir die Flugtickets in die Hände… Nicht schlecht, dachte ich nur… erster Klasse.. nobel, nobel.

Nun da würde ich später mit meinem Mann reden müssen. Nachdem uns Bastian damals verlassen hatte und mit seinem Weggang eine große Lücke in der Firma hinterlassend war ich als Vertretung eingesprungen. Aus der ursprünglichen Notlösung war mit der Zeit eine dauerhafte geworden. Gemeinsam hatten wir den Betrieb in den letzten Jahren langsam aber kontinuierlich ausgebaut, hatten expandiert. Da saß ich nun in meinem Büro über die Situation nachdenkend. Fragend schaute mein Sekretär aus seinem Vorzimmer von seinem PC auf.

Hm... wie lange steckte der jetzt schon im KG ? 3 Wochen ? Ja, dieses süße junge Kerlchen hatte ich vor 2 Jahren, direkt nach seiner Ausbildung als meinen persönlichen Sekretär eingestellt. Wie einfach, dachte ich , war es doch gewesen ihn zu unterwerfen und in den KG zu sperren. Hatte ich ihn doch an seinem zweiten Arbeitstag nach Feierabend überrascht als er sich ein S/M Heftchen reinzog. Na warte, dachte ich, dir kann geholfen werden. Aber erst mal habe ich so getan als hätte ich es nicht gesehen. Drei Wochen später, wieder an einem Feierabend wollte er sich gerade verabschieden als ich ihn unter einem Vorwand noch einmal ins Büro beorderte und ihn bat Platz zu nehmen. Ob er eine Ahnung hatte ? Nun, er schaute schon seltsam als ich die Bürotür von Innen verschloss. Passend für diesen Anlass hatte ich ein strenges figurbetontes Business Kostüm in Grau mit weißer Bluse gewählt. Ganz die strenge Chefin eben. Auf dem Rückweg von der Tür habe ich dann den Haarknoten geöffnet, so das meine langen blonden gelockten Haare offen über meine Schultern fielen. Auch das war ungewohnt für ihn, kannte er seine Chefin zu diesem Zeitpunkt doch nur mit hochgesteckter Frisur. Langsam senkte er seinen Blick... und … konnte ihn nicht mehr von den schwarzen glänzenden Lackstiefeln mit den hohen Stilettoabsätzen lösen. „Aufstehen“, kam leise mein Befehl, nicht laut... aber schneidend. Er zuckte zusammen wie beim Knall einer Peitsche. Zögerlich stand er auf. „Hose runter, ausziehen !“ Zögernd öffnete er die Hose und ließ sie zu Boden gleiten. „Alles“ und dann rutschte die Boxer Short nach, bis sie in den Knöchel hing. „Beine spreizen !“ Na, was soll ich sagen... so ging das nicht.

Ich stiefelte zu einem Sessel der kleinen Besprechungsecke in meinem Büro, drehte ihn so das er in den Raum zeigte und nahm Platz. Langsam schlug ich meine bestiefelten Beine übereinander. Der Rock rutschte in die Höhe und gab den Blick auf schwarze Strapse frei während ich anfing mit der Stiefelspitze etwas zu wippen. „Los, hol dir einen runter !“ Fragend und erstaunt sah er mich an. „Na, mach schon.. ich hab nicht den ganzen Abend Zeit !“ Zögernd nahm er seinen steifen Schw... in die Hand und fing an die Vorhaut rauf und runter zu schieben. „Geht es noch etwas langsamer ?“ meinte ich nur. Nun nahm er langsam Fahrt auf und nach wenigen Schüben ergoss er sich auf den Teppich. Ich griff in meine Tasche auf dem Tisch und nahm den KG heraus. Stand auf und ging zu ihm. Groß wurden seine Augen als er erkannte was ich in der Hand hielt. Und bevor er es sich versah und zu einer Gegenwehr ansetzten konnte hatte ich ihm den KG angelegt. Und Klick war das Schloss zu. „So... und jetzt mach deine Sauerei weg,“ schnappte meine Tasche und ging. In der Tür drehte ich mich noch einmal um „... und wehe ich sehe morgen die kleinste Spur“ und verließ das Büro. Ja, so war das damals gewesen. Schnell und einfach. Aber im Gegensatz zu Bastian hielt ich ihn auf Distanz. Wollte keinen neuen privaten Sklaven. Seit dieser Zeit steckt mein Sekretär im KG und alle paar Wochen bekommt er einen Aufschluss in der Mittagspause und darf sich schnell mal einen fiedeln.. die Nüsse von der Palme wedeln um danach wieder verschlossen zu werden.

Einmal hat er gefragt ob ich ihm den KG nicht erlassen könne... er habe da ein Mädchen kennengelernt mit der er gerne schlafen würde. „Willst Du Sie heiraten oder nur fi.. ?“ habe ich ihn gefragt. Nun, eine Antwort habe ich nicht erhalten. „Also nur fi..“, habe ich gesagt. „Nein... der KG bleibt um damit du keinen Unsinn machst bis zu deiner Hochzeit“. Das war das einzige Mal wo er sich widersetzen wollte und aufbrausend wurde. Ich habe mir das eine ganze Weile lieb lächelnd angehört. Und als es mir zu bunt wurde fand er sich ehe er es sich versah über den Schreibtisch gelegt wieder. Den Hosenboden strammgezogen bekam er mit dem guten alten Holzlineal den Hintern versohlt. Das war ihm eine Lehre. Den Rest des Tages arbeitete er im Stehen. Das war das einzige Mal wo er fragte. Tja.. und da er immer noch nicht die Richtige gefunden hat wird er wohl auch noch einige Zeit im KG feststecken.

Und heute Abend würde ich mit meinem Mann reden. Denn eins war klar. Beide würden wir nicht verreisen können, das ließ die momentane hohe Auftragslage nicht zu. Innerlich hatte ich bereits den Entschluss gefasst den Flug anzutreten, die Einladung anzunehmen. Zu viele unbeantwortete Fragen auf die ich hoffte dadurch Antworten zu erhalten. Der Flug ging in 3 Tagen. Sollte ich ihm noch einmal einen Aufschluss gewähren ? Oder hatte das Zeit bis zu meiner Rückkehr ? Nun.. ich habe halt mal ein großes Herz. In drei Wochen würde auch noch reichen.

Nun, am Abend habe ich mich lange und ausführlich mit meinem Mann über die geplante Reise unterhalten. Wie erwartet zeigte sich Peter am Anfang gar nicht begeistert von meiner Idee. Aber er verstand mich das es für mich noch zuviele offene Fragen gab auf die ich gerne die Antworten gewusst hätte. Nach langem Hin- und Her konnte ich ihn überzeugen das es keine andere Möglichkeit für mich gäbe als die Reise anzutreten. Nun, meine offenen Arbeiten würde ich die nächsten Tage delegieren, das meiste davon würde an meinem Mann hängen bleiben. Zum Abschluß meinte er dann nur „Aber sei bitte vorsichtig Liebling. Pass gut auf dich auf… ich traue Vanessa nicht über den Weg.“ „Ich auch nicht,“ antwortete ich leise. Da brauchte er mich nicht darum zu bitten. Das hatte ich mir selbst schon fest vorgenommen.

Und dann war er da.. der Tag der Abreise. Als Frau freut man sich ja immer wenn man etwas mehr mitnehmen darf. Nun, Peter würde nicht mitfliegen, aber sein Ticket kam mir für das Gepäck gerade recht. Der Flug verlief recht angenehm (ist halt schon was anderes so erste Klasse zu fliegen) und verging wie im Flug. Abgesehen von einem nervigen älteren Mitfünfziger der meinte mich dauernd mit irgendwelchen dummen Sprüchen anmachen zu müssen. Ständig erzählte er von seinen geschäftlichen Erfolgen. Als er dann auch noch anfing indirekt zu prahlen welch ein Weiberheld er sei wurde es mir allerdings etwas zu bunt.

Unter dem Vorwand auf Toilette zu müssen, drehte ich mich in der WC Türe noch einmal zu ihm um und gab ihm ein verstohlenes Zeichen. Mein Gott, war der etwa von Gestern ? Musste ich erst mit dem ganzen Zaun winken bevor er kapiert ? Na endlich,,, er hatte es verstanden. Nervös schaute er sich um… die wenigen anderen Passagiere der ersten Klasse schliefen fast alle und das Personal hatte nichts zu tun. Also folgte er mir auf die Toilette. Ich ließ ihn in die Kabine mit eintreten, puh ganz schön eng, und bevor er sich es versah hatte ich ihn am Wickel (oder wie man diese Körperteile auch nennt). Rabiat und rücksichtslos griff ich in das pralle Leben (na ja, prall ist was anderes) und drückte fest und gnadenlos zu während ich ihm mit der anderen Hand den Mund zuhielt. „Wege du schreist. Wenn ich auch nur einen Ton höre… dann war´s das für dich“, und zog mit aller Kraft, die Hand dabei drehend. Die Wut in seinem Gesicht verwandelte sich in Schmerz. Gnadenlos presste ich zu, die Augen traten ihm aus den Höhlen, ganz weiß wurde seine Haut. „Wenn du nicht aufhörst mir auf die Nerven zu gehen und ab sofort ganz ruhig und still bist… nun, dann ist das hier nur wie ein Vorspiel. Haben wir uns verstanden ?“ Oh, ich merkte sehr wohl wie er versuchte aus meinem Griff zu entkommen, But no chance. Wie eine Stahlklammer hatte sich meine Hand bei ihm unten rum gelegt. Noch weiter presste ich seine Nüsse zusammen, Bis er im Körper einknickte. Ein rasches Nicken, Nur weg von dieser lächelnden Verrückten war sein Gedanke. Sein Körper fing an zu zittern. Oh, der hat nicht nur Angst, der hat tierischen Schiss. So war wahrscheinlich noch keine Frau mit ihm umgesprungen. In dem Moment wo ich ihn lieb anlächelnd meinen Griff lockerte merkte ich wie es unten nass wurde. Er hatte sich unkontrolliert vollgepi….. „Ferkel“, lachte ich und verließ die Kabine.

Minuten später erst öffnete sich die Türe, vorsichtig die Lage peilend ging er schnell zu seinem Sitz zurück und legte sich sein Jacket auf den Schoß. Na ja, hat dann kurz darauf bei der Stewardess ein Glas Wasser bestellt und sich dann in den Schritt gegossen. So getan als wäre dies per Zufall geschehen. Aber die Stewardess muss doch etwas gemerkt haben. Auf jeden Fall hat Sie komisch geschaut als Sie mit Tüchern gekommen ist und die Bescherung trocknen helfen wollte. So wie Sie die Nase gerümpft hat konnte man mit Sicherheit das Pippi riechen. Aber was soll´s. Nicht mein Problem. Oder ? Kann ich was dafür das dieses arrogante Ar… loch inkontinent war ? Nun.. mein Ziel war erreicht. Den Rest des Fluges hatte ich Ruhe.

Bei der Ankunft am Flughafen, nach der üblichen Warterei auf das Gepäck und der Pass- und Visa Kontrolle ging ich in die Empfangshalle. Ah, da wurde auch schon von einem großen Schwarzen mein Namen in die Höhe gehalten. Mich sehend, lächeln und mein Gepäck abnehmend, ein freundliches „Bitte folgen Sie Mistress“ und raus ging es aus der klimatisierten Halle, rein in die Hitze draußen. Direkt am Eingang stand eine riesige Stretch Limousine , und obwohl die sicher nicht ordnungsgemäß geparkt war, keiner der vielen herumstehenden Polizisten machte auch nur das geringste Anzeichen etwas dagegen zu unternehmen. Es hatte den Anschein als traute sich keiner. Na ja, mir konnte das nur recht sein. Freundlich lächelnd wurde mir die Tür geöffnet und ich war froh fürs erste raus zu sein aus der Hitze. Eine lange Fahrt über meist schlechte Straßen. Die Dörfer durch die wir fuhren… unbeschreiblich. Ich war erschüttert über die offensichtliche Armut der Bevölkerung.

Vor einem großen schmiedeeisernen Tor kam der Wagen zum Stehen. Kameras legten Zeugnis einer Videoüberwachung ab. Zwei große Wachmänner in Uniform öffneten die Tür, ließen die Limousine passieren. Wie in einer anderen Welt. Wir fuhren durch einen fantastisch angelegten Park, top gepflegt. Es ging um eine Kurve und man konnte das Haus sehen. Was sage ich Haus ? Villa ? Nein, eher schon ein Schloss. Nicht schlecht dachte ich als ich ausstieg. Das ganze Personal hatte sich, ein Spalier auf den Eingangstreppe bildend versammelt. Und ganz oben, am Ende des Spaliers stand Sie. Vanessa. Groß, majestätisch. Man sah ihr die Herrin förmlich an. Tief neigten die Männer ihre Häupter, vollführten die Mädchen einen gekonnten Knicks wie bei Hofe. Vanessa, ganz klassisch in einem schwarzes Lederkostüm, kam auf mich zu. Laut knallten die Stiefelabsätze auf den Steinboden. Umarmte mich fest, mir brachen fast alle Rippen. „Hallo, Bettina.. ich freue mich ja so dich zu sehen.. wo ist Peter ? wie… ach.. ich stelle viel zu viele Fragen. Du wirst müde sein von der langen Reise. Komm doch erst herein. Mein Personal bringt dein Gespräch derweil auf dein Zimmer“.

Etwas schien ihr Missfallen zu erregen. Vor einem Dienstmädchen blieb Sie stehen. Steif verharrte die Dienerin im Knicks. „Juanita, deine Rüschen sind nicht ordentlich gestärkt wie es sein muss. Und was sehen meine Augen da ? Ein Fleck auf der Schürze ?“ Zitternd kam die Antwort „Verzeihen Sie meine Herrin, das muss vorhin erst in der Küche passiert sein. Ich habe es nicht gesehen“. „Willst Du mich vor meiner Freundin Vanessa blamieren ? Wie stehe ich jetzt da ? Das macht 20 Strafpunkte.“ Ich sah wie Juanita leicht zusammenzuckte, aber Sie war klug genug zu schweigen. Vanessa baute sich vor ihrem Personal auf. „ Das ist meine Freundin Bettina. Wenn Sie euch einen Befehl gibt oder einen Wunsch äußert.. so ist das genau so als käme dies von mir . Habt ihr das verstanden ?“ „Ja, Herrin,“ schallte es aus ca. 15 Kehlen zurück. Vanessa ging ins Haus, ich folgte. Haus ? Palast wäre treffender gewesen. Riesige Räume, edle Einrichtung. Na ja, als stellvertretender Vorstand einer riesigen, weltweit agierenden AG war es sicher standesgemäß, da kannte ich mich nicht so aus. Ein Butler brachte eisgekühlten Champagner und frische Früchte. „Ben,“ meinte Vanessa…“ was ist das ?“ und zeigte auf ein Stück Mango. „Mango, meine Herrin“, antwortete Ben nichts ahnend. „Und warum ist die Frucht nicht sauber geschält ?“ Nun sah ich den Stein des Anstoßes. Ein Stück Haut, nicht einmal einen halben Quadratzentimeter groß war noch dran. Vanessa schnaufte tief hörbar durch. „Alles muss man euch beibringen nur damit ihr es gleich wieder vergesst. Mühe geben ist ein Fremdwort für euch. 30 Strafpunkte Ben.“ „Ja, Danke, Herrin“.

Nun, ich war schon gespannt was es mit diesem System auf sich hatte, wollte aber jetzt noch nicht nachfragen. Außerdem, da war ich mir sicher, würde Vanessa es mir schon noch erklären. Aber jemand anderen den ich anzutreffen dachte hatte ich bisher auch nicht gesehen… Bastian. Und das war schon etwas seltsam. Aber da ich nicht wusste wie ich Vanessa einschätzen sollte, besser erst mal nicht so viele Fragen stellen. Nun, meinte Sie, Peter würde heute Abend etwas früher heim kommen. Nun, ich war etwas müde von der langen Reise und meinte das ich mich gerne etwas zurückziehen und ausruhen würde, damit ich beim Abendessen nicht vor Müdigkeit einschlafen würde.

Beim Abendessen habe ich dann Stefan das erste Mal seit Jahren wieder gesehen. Auf den ersten Blick sah er gut aus. Tief gebräunt und sich sichtlich über meinen Besuch freuend. Aber irgendwie wirkte er verändert, unglücklich, auch wenn er Vanessa immer wieder voller Liebe ansah, diese jedoch seine Blicke ignorierend. Irgendwie schien ihn etwas gewaltig zu drücken. Und dann passierte dem Diener der den Wein nachschenkte ein Missgeschick und ein paar Tropfen des roten Weines tropften auf die blütenweise Tischdecke. „100 Strafpunkte Miguel“, kam es trocken von Vanessa. Der Mann zuckte regelrecht zusammen. „Vanessa...das ist zuviel. Sei doch bitte nicht so streng“, meinte Stefan. „Dir werde ich helfen. Meine Autorität beim Personal zu untergraben,“ zischte Vanessa... „in einer Stunde im Keller, mein Lieber“. Stefan versuchte dem Blick von Vanessa standzuhalten, senkte ihn aber schnell unter dem harten und vernichtendem Blick den ihm Vanessa zuwarf. Als er die Gabel zum Mund führte bemerkte ich ein leichtes Zittern seiner Linken. Was ging hier vor ? Nun, ich selbst konnte mich nicht beschweren. Mit mir plauderte Vanessa wie mit einer lieben Freundin. Wenn ihr Verhalten anderen gegenüber nicht gewesen wäre, es wäre ein schöner Abend unter Freunden gewesen.
Am Ende meinte Vanessa nur... „bringt die Reste dem Hund.“ Na, bei den Resten wäre sicher mancher gerne ein Hund dachte ich mir noch.

Am nächsten Tag zeigte mir Vanessa das Anwesen und die nähere Umgebung. Was auffiel war das Verhalten des Personals wenn dieses Vanessa ansichtig wurde. Unterwürfig, ängstlich aber auch manch begehrlicher verstohlener Blick aus Männeraugen. Sicher, Vanessa war auch eine Augenweide. Und Sie schien ein Faible für Lederbekleidung entwickelt zu haben. Seit meiner Ankunft war Sie in dieses Material gekleidet. Auch heute trug Sie trotz der Hitze einen Lederoverall und Overknee Stiefel dazu. Ein Dienstmädchen servierte uns nach dem ausgiebigen Rundgang kühle Getränke auf der Terrasse. „Dolores... warum ist der Eistee nicht richtig kalt ?“, fragte Vanessa. „Herrin, ich bitte um Entschuldigung, aber der Kühlschrank arbeitet nicht mehr richtig.“ „Ist das ein Grund das ich nun warmen Eistee trinken darf ?“, fuhr Sie Vanessa an. „ 50 Tage extra, Dolores“. Blankes Entsetzten breitete sich auf dem Gesicht von Dolores aus. „Aber...aber ich habe doch bereits.. seit..“. „und noch mal 20 obendrauf. Damit du endlich lernst keine Widerrede mehr zu geben.“ „Ja, Herrin“, kam es wie ein Hauch von Dolores. „Und ?“, brüllte Sie Vanessa an. „Danke, Herrin.“ „Immer dieses Personal. Braucht immer eine strenge Hand. Da musst Du aufpassen sonst tanzen die dir auf der Nase herum,“ meinte Vanessa zu mir als Dolores gegangen war. Ich konnte von hinten sehen wie ihre Schultern beim gehen zuckten. Vanessa schien mir hier ein grausames Regiment zu führen.

Um das Personal vor weiteren Strafen zu bewahren, lag es vielleicht an meinem Besuch das Sie sich so aufführte?, schlug ich einen kleinen Ausflug in die nahegelegene kleine Stadt vor.

st
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.08.14 00:29 IP: gespeichert Moderator melden


Ich Vermute Vanessa hat sich sehr zum Nachteil Verändert. Die Macht hat sie Verdorben. Vielleicht Ausgelöst durch den Geschäftlichen Erfolg ihres Mannes und die Verhältnissein Guatemala, Sie kann ja quasi Herschen so wie es ihr gefällt daduch das sie Angestellte jederzeit Feuern kann und wohl auch dfür sorgen kann das die dann auch Nirgendwo mehr einen Job bekommen. Sie ksnn nach belieben Strafen Verhängen und ausführen. Stefan hat wohl auch nichts mehr zu melden und Sex wirds auch nicht geben.
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Redeagle
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.08.14 09:22 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
......

Was wäre wenn die Stiefellady mal nicht behandelt, sondern behandelt wird... Sie nicht mit anderen spielt sondern mit ihr gespielt wird ? Vielleicht auch mal etwas härter und heftiger...
Sozusagen ab und an mal switcht ? Eventuell auch mal richtig heftig und ordinär genommen wird ? Nicht unter Zwang (vielleicht mit ein bisschen ) aber nie so richtig gegen ihren Willen ?

....


Nun , ich hätte nichts dagegen.......und in Guatemala findet sich sicherlich die eine oder andere Gelegenheit!
Ausserdem hat Vanessa ja eh noch eine Rechnung offen , wenn ich da an die 5 Wochen im Kg und Korsett denke......grins!

Aber zu aller erst muss ich der Stiefellady mal ein Kompliment machen.
Eine super Geschichte und der Schreibstiel ist wirklich spannend.Da kann man nur hoffen , das die Stiefellady im privaten Bereich einen passenden Sklaven gefunden hat , um wenigsten etwas von den zahlreichen Phantasien auch ausleben zu können.

Zur Geschichte muss ich auch noch etwas sagen.
Ich habe hier fleissig mitgelesen und kann mich verdammt gut in die jeweiligen Personen reinversetzen.Ich habe förmlich mitgelitten und musste so manches Mal echt mit den Tränen kämpfen!Nennt mich einen Waschlappen oder einen der ziemlich nah am Wasser gebaut hat , aber was soll ich machen?Die Geschichte ist echt mitreissend und anregend erzählt.

Danke Stiefellady , dass du uns / mich daran teilhaben lässt!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Redeagle am 26.08.14 um 09:23 geändert
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:26.08.14 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Geschätzte stiefellady,

vielen Dank für die Fortsetzung auch wenn mir der Inhalt in Form der Beschreibung des Besuchs bei Vanessa (ja, ich weiß, dass es erst der Epilog war)eher trist erscheint. Bin gespannt, wie es weitergeht und erwarte sehnsüchtig die nächsten Höhepunkte, auch im übertragenen Sinne...

Herzliche Grüße
Rubberjesti

P.S. @ Gummimike: Was heisst hier keinen Sex...? Vanessa hat sicher den einen oder anderen leistungsfähigen StrapOn und Stefan gibt seiner Herrin sicher das ein oder andere Mal einen Grund diese an ihm aktiv werden zu lassen, oder?
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:09.09.14 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

zuerst mal Entschuldigung das es z.Zt. so lange dauert bis Fortsetzungen kommen... Aber mir fehlt momentan etwas die Zeit da ich beruflich sehr stark eingespannt bin... ich bitte um euer Verständnis das es momentan nicht so flott und oft wie gewohnt weitergeht...

ja, ein Epilog mag manchmal etwas langweilig anmuten...aber er kann in meinen Augen auch interessant sein... wie ich immer sage... meine Geschichten sind eine Mischung aus vielem.... dabei steht nicht immer der "geile" Sex im Vordergrund....

aber nun genug der Worte...



3 Jahre danach ( Epilog Teil 2 )

Ein Vorschlag der von Vanessa mit Begeisterung angenommen wurde. Ein kurzer Anruf und die Limousine fuhr vor. „Na, das hat aber ganz schön lange gedauert,“ war ihr Kommentar beim Einsteigen. Oh, oh dachte ich nur. Die Fahrt fängt ja gut an. Warum war Vanessa immer nur so mies drauf gegenüber dem Personal ? Beim Tor ließ Sie kurz halten, fuhr das Fenster runter und wechselte ein paar Worte mit den beiden Wachleuten. Seltsam.. gegenüber diesen Beiden war Sie richtig freundlich, machte einen kleinen Scherz, fast schien es mir als würde Sie mit beiden flirten. Hm.. ich konnte mir keinen Reim darauf machen, als es auch schon weiterging. „Carlos“, wandte Sie sich an den Chauffeur „warum haben wir keinen Whiskey in der Minibar ?“ Carlos zuckte zusammen und bevor er eine Antwort geben konnte „60 Strafpunkte“. Da war Sie wieder. Warum ?
In der Stadt machten wir einen kleinen Spaziergang, probierten manches für mich exotische Essen an den Ständen und kehrten zum Abschluss in eine kleine Bar ein. Vanessa schien in der Stadt bekannt zu sein. Überall wurde Sie mit größtem Respekt behandelt. Ob das an Ihr oder der Stellung ihres Mannes lag ? Nun, ich denke beides spielte eine Rolle. Auf dem Rückweg beklagte Sie sich über die schlechten Straßen und das ihre Stiefel nun ganz schmutzig und voller Staub seine. Ich schaute an mir herab, und musste ihr Recht geben. Auch meine neuen kniehohen Stiefel waren über und über mit Staub bedeckt. In diesem Moment erblickte Sie einen Jungen. Einen Schuhputzer, der gerade einem älteren Mann die Schuhe putzte. Beim Näherkommen stand der Mann auf und verzog sich, obwohl seine Schuhe noch nicht fertig geputzt waren. Der Schuhputzer schaute auf, sah Vanessa und ich konnte ein leichtes Erschrecken in seinem Gesicht feststellen. Aber es war zu spät für ihn.. und wo hätte er auch hingehen können ?.

Ohne etwas zu sagen nahm Vanessa in dem Stuhl Platz und streckte ihre Beine aus. Sofort fing der Schuhputzer unaufgefordert mit seiner Arbeit an. Lange und gründlich reinigte er die schwarzen Leder Overknee Stiefel. Sah ich richtig ? Ich glaube der bekam einen Steifen dabei. Ohne Vanessa anzusehen bürstete und polierte er die Schuhe als hinge sein Leben davon ab. Fast seine gesamte schwarze Schuhcreme ging dabei drauf. Schließlich war es vollbracht, die Stiefel sahen aus wie frisch aus dem Laden. Vanessa stand auf und deutete mir an Platz zu nehmen. Nun, einige Zeit später waren auch meine weißen Stiefel wieder in einem perfekten Zustand. Ich stand auf und wollte gerade bezahlen als Vanessa meine Hand festhielt. Der Junge, ich schätzte ihn auf ca. 14 Jahre, verharrte mit vorgestreckter Hand die gerade das Geld in Empfang nehmen wollte.

„Du glaubst doch nicht das ich für so einen schlechten Service bezahle,“ zischte ihn Vanessa an. „Schau was Du mit meinen Stiefeln gemacht hast. Die sind ruiniert. Die sehen ja schlimmer aus als vorher. Sei froh wenn ich dich nicht dafür bezahlen lasse.“ Ich war innerlich entsetzt, ließ es mir aber nicht anmerken. Der Junge wusste nicht wie er sich verhalten sollte. Ich betrachtete ihn mir genauer.. zerlöcherte Kleidung, keine Schuhe, dürrer Körper...dem schaute der Hunger und die Armut förmlich aus den Augen. Da hatte er fast seine ganze Schuhcreme für Vanessa´s Stiefel aufgebraucht in der Hoffnung auf eine anständige Entlohnung. Ganz bedappert schaute er aus der Wäsche, als Vanessa sich wortlos umdrehte und wegstiefelte. Der Junge tat mir leid. Kein Geld, vielleicht heute Abend nichts zu essen... das hatte er nicht verdient. Schnell steckte ich ihm den Schein zu. Überrascht schaute er mich an bevor er ihn schnell wie ein Hütchenspieler verschwinden ließ. „Kommst Du“, rief mir Vanessa sich umdrehend zu. Warnend, nur für ihn sichtbar hielt ich meinen Zeigefinger vor den Mund. Eine internationale Geste die er verstand. Seine Miene ? Als hätte er gerade einen zweiten Anpfiff bekommen. Ich drehte mich um und folgte Vanessa. „Warum dauerte das so lange“, fragte Vanessa genervt. „Nun, ich habe ihm gesagt dass es ihm ganz recht geschieht, und wenn er es das nächste Mal nicht besser macht.. na das will er nicht wissen.“ Gemein lachte Vanessa bei meinen Worten auf. Was war mit Vanessa geschehen in den letzten Jahren.. und wo war Bastian ?


Auf dem Rückweg zermarterte ich mir den Kopf… aber ich kam einfach nicht dahinter warum Vanessa sich so verhielt. Wie weiter vorgehen ? Was tun ? Hatte ich Grund zur Sorge ? Sie war freundlich zu mir, verhielt sich wie eine Freundin. Aber wie lange noch ? Vertraute Sie mir ? In diesem Punkt war ich mir nicht so sicher. In mir reifte ein Plan.

Nach dem Abendessen sah ich wie Juanita mit einer Hundeleine aus dem Haus ging. Ah, Vanessa hat Hunde ? Nun, als Hundeliebhaberin war meine Neugierde geweckt und ich folgte ihr. An der Seite des Hauses stand eine große Hundehütte. Dolores hielt vor ihr und klopfte laut auf das Dach. Nach der Größe der Hütte zu schließen musste es sich um einen großen, einen sehr großen Hund handeln. Erst war ein Rascheln in der Hütte, ein Rasseln der schweren Eisenkette die außen neben der Öffnung angebracht war zu hören und dann folgte der Kopf…. Nur mit äußerster Mühe konnte ich einen Ausruf der Überraschung unterdrücken…. Bastian. Langsam kroch er aus der Hütte. Aber wie sah er aus ? Verdreckt, lange, verfilzte Haare, nackt bis auf den KG. Ja.. er steckte noch immer im Everlast. Nach so vielen Jahren. Aber er schien wohlgenährt. Ohne ein Wort befestigte Juanita die mitgebrachte Hundeleine an seinem massiven Halsring aus Stahl an der dafür vorgesehenen Öse und entfernte anschließend die Kette. „Los du lahmer Köter, Zeit für das tägliche Gassi“. Gut, das die Angestellten alle etwas Deutsch oder doch zumindest Englisch sprachen. Mit dem spanischen hätte ich mir doch sehr weh getan. Das kurze Zögern von Bastian wurde gleich mit einem Stockhieb über den Allerwertesten bestraft. Laut klatschte es. Aber Bastian zuckte nicht einmal zusammen. Es hatte den Anschein als sei er eine solche Behandlung gewohnt. Folgsam kroch er neben Juanita den Weg auf Händen und Füßen zurücklegend nach. Wütend zerrte diese, da es ihr anscheinend nicht schnell genug ging, an der Leine so das Bastian beinahe das Gleichgewicht verlor. Ich war erschüttert…. Nein, mehr wollte ich nicht sehen.. zumindest nicht jetzt.

Am nächsten Morgen beim Frühstück meinte Vanessa nur „Bettina, heute ist der Tag im Monat an dem das Personal die im Laufe des Monats angesammelten Strafen erhält. Das System habe ich eingeführt, damit ich nicht jeden Tag damit beschäftigt bin, sondern nur einmal im Monat. Und das hat sich bewährt. Wenn Du möchtest, was mir recht wäre, bitte ich dich daran teilzunehmen. Vielleicht würde mir das helfen Klarheit zu finden, also willigte ich ein. „Na, dann komm mal mit... wir wollen doch auch entsprechend aussehen wenn wir uns um die Dienerschaft in unserer Güte kümmern.“ Was Vanessa darunter verstand zeigte sich kurz darauf im Ankleidezimmer. Nun, ich musste neidlos anerkennen das Ihr der enge Leder Body mit langen Armen phantastisch stand. Groß und rund zeichneten sich ihre Brüste darunter ab, deutlich zu erkennen die Brustwarzen die wie kleine Patronen durch das Leder ragten. Ihr mächtiger Arsch wurde geteilt von dem Schrittverschluss. Dazu lange schwarze Leder Overknees. Die Haare hochgesteckt. Ja, so stellt man sich eine Domina vor... nur Vanessa war Realität. Nun, auf solche Anlässe war ich nicht vorbereitet, hatte daher auch keinerlei Kleidung der speziellen Art mitgenommen. Und Vanessas Sachen ? Nun, da hätte es mindestens 2 meiner Statur benötigt. Also musste es klassisch gehen. Lederrock, weiße Bluse, Lederblazer, kurze schwarze Handschuhe und kniehohe Lederstiefel. Na ja, gegen Vanessa sah ich richtig harmlos aus. Kurz bevor wir gingen sah ich noch wie Vanessa von mir abgewandt den Reißverschluss des Body kurz öffnete, etwas daran machte und wieder schloss.

„Na, dann wollen wir mal etwas Spaß haben“, und stiefelte aus dem Zimmer. Unten in der Halle hatte sich das Personal bereits versammelt. In der Mitte des Raumes standen 2 Sessel wie Throne, eine Art Andreaskreuz und ein Bock. Wie ein Häufchen Elend stand die Dienerschaft Spalier, die Häupter gesenkt. „Ben,“ rief Vanessa und der Aufgerufene trat hervor. „Dein Punktekonto steht bei 120. Du weißt was das heißt. Wähle wie Du die Strafe erhalten willst !“ Fragend schaute ich Vanessa an. „Ach ja, die Regel ist ganz einfach. In meiner Güte lasse ich sogar wählen. 1 Hieb mit der Gerte auf dem Bock für einen Punkt. 1 Peitschenhieb mit der Bullwhip am Andreaskreuz 10 Punkte. Oder 1 Tag KG Einschluss für jeden Punkt. Eine Aufteilung ist nicht möglich.“ Oh, dachte ich nur, das ist heftig.

Langsam ging Ben zum Andreaskreuz. Juanita trat hervor und fesselte Ben ans Kreuz. Vanessa stand auf, griff sich die Peitsche von einem Tisch und bevor ich etwas sagen konnte ertönte auch schon der erste laute Knall und kurz darauf ein lauter Aufschrei. Gnadenlos verabreichte Vanessa das Dutzend. Ben wurde losgemacht, fiel auf die Knie, bedankte sich bei Vanessa ihr die Stiefelspitzen küssend. „Der nächste ist deiner,“ meinte Vanessa lächelnd. „Juan, 40 Punkte. Wie entscheidest Du dich ?“ Der Aufgerufene ging zum Bock und beugte sich darüber. Was konnte ich tun ? Gute Miene zum Bösen Spiel. Griff mir also die Reitpeitsche und verabreichte ihm die vierzig. Vanessa schien mit der Ausführung nicht zufrieden. Hatte Sie gemerkt das ich mich zurückgehalten hatte ? Sicher, hinter meinen Hieben konnte nicht ihre Kraft liegen. Der Po von Juan war gerötet, aber Vanessa machte einen unzufriedenen Eindruck. Als nächste kam ein Carlos an die Reihe. 20 Punkte standen auf seinem Konto. Auch er entschied sich für den Bock. Als Vanessa die Reitgerte griff meinte ich ein leises Summen zu hören. Nun, Carlos war nach den 20 mörderischen Hieben die er verabreicht bekam am Ende. Vanessa stand das Glück förmlich ins Gesicht geschrieben.

„Dolores“, hallte Vanessas nächster Ruf durch die Halle. Ah, das war doch das Mädchen das von Vanessa 70 Tage bekommen hatte. 70 Tage was ? Zögernd trat Dolores vor und fiel vor Vanessa auf die Knie. „Herrin,“ flüsterte Sie leise. „Dolores, wie lange steckst Du jetzt schon im KG ?“ „Seit 83 Tagen Herrin“, kam ganz leise die Antwort. „Plus die Tage die ich Dir zusätzlich gegeben habe. Nun, auch diesen Monat hat sich auf deinem Strafkonto einiges angesammelt. 60 Punkte.“ Erschrocken zuckte Dolores zusammen. Mit meinen Ohren schien etwas nicht zu stimmen. Schon wieder vermeinte ich ein Surren oder leises Brummen zu hören. „Nun, wie hättest Du deine Strafe gerne ?“ kam die Frage von Vanessa so als würde Sie jemand fragen was er den gerne zu trinken hätte. „Herrin, ihr wisst wie sehr ich die Peitsche oder den Stock fürchte. Aber 130 Tage,“ jammerte Dolores. „Bitte habt Gnade... ich bin seit 3 Monaten verlobt.. mein Verlobter und ich haben noch nie.... daher.. würde... ich möchte den Bock.“ Hm.. schon wieder dieses Brummen, diesmal etwas lauter. Vanessa schaute richtig erfreut als Sie das hörte. „HALT,“ donnerte ich in diesem Moment. Das war meine Chance , mein Plan. „Du bekommst weitere 60 Tage im KG“, und schaute Dolores streng an. Dolores konnte ein Zittern nicht mehr unterdrücken. „Aber... aber..“. „Und 30 nochmal obendrauf. Weil Du mich soeben nicht mit Herrin angeredet hast. Für den Mangel an Respekt“, schloss ich. Dolores rannen Tränen über beide Wangen als ich ihre Strafe verkündete. In diesem Moment stöhnte Vanessa laut auf. Erschrocken wandte ich mich ihr zu. „JAAA, das ist meine Bettina wie ich Sie kenne. Endlich zeigt sich wieder die Stiefelherrin in dir“, griff sich in den Schritt, öffnete den Reißverschluss und zog einen Vibrator aus ihrer Vagina. Das gab´s doch nicht, das durfte nicht wahr sein. Wie pervers war das denn ? Während Vanessa strafte, verschaffte Sie sich gleichzeitig Befriedigung. Und bei meiner Aktion war ihr einer abgegangen. Aber ich wusste in diesen Momenten genau.. ich hatte ihr Vertrauen wieder gewonnen. Das war Teil meines Plans... gerne hätte ich Dolores getröstet. Nun, der Rest der Dienerschaft bekam eine(r) nach dem anderen seine Strafe ab. Wie meinte Vanessa am Schluss zu mir ? So geil war es schon lange nicht mehr. Danke Bettina.

Am nächsten Tag teilte mir Vanessa mit das Sie heute ihren geplanten Friseurtermin habe. „Weißt Du Bettina... da ist hier ein Graus. Finde mal hier einen guten Friseur. Na, so einen wie im Wellness Hotel habe ich eh nie mehr gefunden. Nach langer Suche habe ich dann doch einen gefunden... und meine Frisur hat es wirklich nötig. Bitte verstehe, wenn ich diesen Termin nicht absagen möchte. Da es eine längere Fahrt ist werde ich erst heute Abend wieder heimkommen. Wenn Du ausgehen möchtest, steht dir Carlos als Fahrer zur Verfügung.“ Na, ich habe ihr nicht auf die Nase gebunden wie hervorragend das in meinen Plan passte. „Nein, kein Problem, Fahr nur, ich komme schon klar... ich werde mich etwas mit deiner Dienerschaft amüsieren...“, grinste ich. Vanessa schien mir das abzukaufen. Sie grinste zurück und meinte nur „Viel Spaß... aber übertreib´s bitte nicht.“ Wenige Minuten später sah ich die Limousine vorfahren, Vanessa stieg ein, winkte noch einmal und der Wagen fuhr um die Kurve, entschwand meinen Blicken.

In diesem Moment kam Stefan die Treppe herunter und wollte nach einem kurzen Hallo das Haus verlassen. „STOPP“, rief ich mit aller Härte der ich fähig war Stefan verharrte. „Stefan, was ist hier los ? Was wird hier gespielt ?“ „Was meinst Du Bettina ?“, versuchte er den unschuldigen zu spielen. „Das hier etwas nicht stimmt das sieht ein Blinder,“ fuhr ich ihn an. „Du kannst wählen. Entweder Du sagst es mir jetzt im Guten oder ich prügle die Wahrheit aus dir heraus. Und glaube mir auf die eine oder andere Art werde ich Sie aus dir herausholen.“ Zeit für einen Bluff „Und da kannst Du ganz sicher sein. Dann zeige ich dir mal bei wem Vanessa gelernt hat. Ob ich nicht noch die eine oder andere Methode auf Lager habe die dir und Vanessa fremd ist.“ Prüfend schaute er mich an. Ich hatte mein Pokerface aufgesetzt. Jetzt kam es darauf an. Würde Stefan mir dies abkaufen ? Nach einer langen Pause nickte er. „Komm mit mir ins Bad, da sind wir ungestört“.

„So Stefan, nachdem wir jetzt ungestört sind. Butter bei den Fischen wie es so schön heißt, Karten auf den Tisch... oder Hosen runter“. „Das ist ein gutes Stichwort“, meinte Stefan kläglich lächelnd und öffnete die Hosen. Langsam sanken diese zu Boden. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen. Langsam drehte sich Stefan um die eigene Achse. Ich schloss meine Augen, öffnete sie wieder... nein, kein Trugbild, ich sah immer noch das Gleiche. Stefan.. er.. er steckte in einem Everlast. Puh, da musste ich mich erst einmal setzen vor lauter Überraschung. „Wie.. wie ist es dazu gekommen ?“ „Tja, das ist schnell erzählt. Am Anfang war alles toll hier in Guatemala. Es gab Strafen, es gab Zeiten der Keuschheit... aber auch Zeiten wo wir geilen, hemmungslosen Sex hatten. Ich war glücklich, vielleicht der glücklichste Mensch auf der Welt. Aber irgendwann änderte sich Vanessa. Wurde unausgeglichen, launisch und ungerecht. Nicht das Sie das nicht schon vorher gewesen war... aber .. ich denke Du weißt was ich sagen will.“ Ja, so ungefähr konnte ich es mir vorstellen. „Gab es einen Anlaß ? So etwas geschieht doch nicht ohne Grund ?“ fragte ich Stefan. „Ich weiß wirklich nicht was der Grund oder Auslöser war“ Irgendwie klang seine Antwort nicht ganz ehrlich. Ich konnte spüren, das er mir nicht die ganze Wahrheit sagte. Vielleicht wusste er nicht alles, aber er war auch nicht bereit alles zu sagen was er wusste. Das spürte ich. Aber wenn ich jetzt weiter drängen würde, dann würde Stefan dichtmachen. Also erst einmal dabei belassen. „ Ja, und eines Tages kam Sie dann mit diesem Teil. Bei einer unserer Sessions bekam ich ihn angelegt als ich mich nicht wehren konnte.. und nun stecke ich seit über 2 Jahren in diesem Teil fest. Und wenn es nach Vanessa geht bis an mein Lebensende. Aber weißt Du was wirklich schlimm ist ? Egal was Sie mir angetan hat... ich lieber immer nur noch Sie“.

Uff, das waren mal Neuigkeiten. Mit vielem hätte ich gerechnet bei dem was ich seit meinem Besuch erlebt habe. Aber mit dem nicht. Stefan bat mich noch inständig Vanessa nichts zu verraten. Nun, das passte auch in meinen Plan. Wenige Minuten später war dann auch Stefan außer Haus. Nun, alleine, nur mit der Dienerschaft wurde es Zeit einen alten Bekannten zu begrüßen. Puh, war das eine Hitze heute. Nein, die 5 Minuten Zeit für´s umziehen vorher mussten sein. Schnell raus aus Jeans und Bluse, rein in einen Leder Mini und ein passendes Ledertop in schwarz. Dazu meine 11480er. Auf meine geliebten Stiefel wollte ich aus einem bestimmten Grund auch heute nicht verzichten. An der Garderobe hing die Hundeleine. Noch eine Gerte dazu gegriffen und los konnte es gehen.

An der Hundehütte angekommen ein paar Mal kräftig auf´s Dach geklopft. Die Kette bewegte sich etwas, ich konnte hören wie sich jemand bewegte. Und dann streckte Bastian den Kopf raus. Das erste was er sah, was in sein Blickfeld kam waren meine Stiefel. Bastian verharrte. Langsam ging sein Blick nach oben. Ungläubig, er konnte nicht glauben was er sah. „Hallo Bastian,“ meinte ich während ich die Kette durch die Leine an seinem Halsband ersetzte. „Lange nicht gesehen“. Schweigen, keine Antwort. Ich ging auf die Knie, schaute ihm tief in die Augen. „Kann ich dir vertrauen ?“ Tränen liefen Bastian aus den Augen über die Wangen, seine Antwort bestand aus einem Nicken.
„Spiel mit“, raunte ich ihm zu, als ich ihn derb aus der Hütte zog, ihm dabei ein paar kräftige, laut klatschende Hiebe mit der Gerte verabreichte dabei ein „Mach schon du blöder lahmer Köter“ von mir gab.

Unwirsch zerrte ich Bastian an der Leine hinter mir über den Weg. „Achtung, Juanita“, füsterte Bastian leise als er sah das uns Juanita entgegenkam. Was wollte er mir damit sagen ? Ich hatte schon wahrgenommen das Juanita unter weiblichen Dienstboten eine Sonderstellung einzunehmen schien. Sicher, Sie hatte auch ihre Strafe erhalten. Aber die war geringer ausgefallen und von Vanessa nicht mit der gleichen Härte sondern fast zärtlich ausgeführt worden. „Was soll das? Sofort zurück mit dem Hund !“, rief Juanita und eilte rasch auf uns zu. Trotz ihrer Worte und herrischen Armbewegung setzte ich meinen Weg fort. Mit zornesblitzenden Augen stand Juanita vor mir. „Hast Du nicht gehört was ich gesagt habe ? Zurück mit dem Köter!“, und packte mich am Arm.

Jetzt wurde es mir zu bunt. Kurzerhand setzte ich einen Hebelgriff an. Mich auf einen neben dem Weg stehenden Steinquader setzend zog ich Juanita, die keine andere Chance hatte, mit herunter so das Sie auf meinem Schoß zu liegen kam. Gnadenlos hielt meine Linke Juanita unten, während meine Rechte ich Kleid hoch streifte so das ihr blanker Po in die Luft ragte.. Hm.. einen schönen Hintern hatte Sie da... ob der gleich auch noch so schön aussehen würde ? „Dir werde ich Manieren beibringen“, KLATSCH; KLATSCH; KLATSCH; landeten die ersten Schläge mit aller Kraft durchgezogen auf ihrem Arsch. „Mich zu duzen. Was fällt dir ein. Hat Vanessa euch nicht gesagt das ich ihr gleichgestellt bin. Meinst Du das Du mir Vorschriften machen kannst ? Dich werde ich Lehren“. Wie Blitze prasselten die Schläge auf ihren Hintern, begannen sich die ersten Striemen abzuzeichnen, während ihre Beine hilflos in der Luft zappelten. Oh, ja .. Juanita zappelte, versuchte sich zu befreien, aber mein Judo Griff war gnadenlos, hielt Sie unten. Ohne Mitleid striemte ich ihr den Hintern nach Strich und Faden. Normalerweise würde ich nicht so hart durchziehen, aber hier ging es darum mir den nötigen Respekt zu verschaffen. Den würde ich benötigen zur Durchführung meines Plans. Inzwischen war man bei der Dienerschaft aufmerksam geworden und man beobachtet die Szene. „Niemand, wirklich niemand widersetzt sich mir wenn ich etwas mache.“ Und weiter ging die Abstrafung. Ich weiß nicht wie viele Hiebe ich ihr verabreichte... Am Ende lag Juanita nur noch leise wimmernd über meinen Oberschenkeln. Mein Arm tat mir schon weh ob der Anstrengung. In den Augen der Dienerschaft sah ich Angst , aber.. auch versteckte Schadenfreude in manchem Gesicht. So kannte man den bisher stets freundlichen Besuch aus Germany nicht. Nun, das sollte jetzt genug sein... ich wollte nicht bis aufs Blut strafen. Juanita sackte zu Boden wo Sie wimmernd lieben blieb als ich aufstand. Carlos half ihr auf und trug Sie ins Haus. „Weiter du dummer Köter“, zerrte an der Leine und verpasste Bastian ein paar kräftige Tritte in den Allerwertesten. Wo konnte man hier mal alleine sein ? Bastian mit ins Haus nehmen ? Nein, das hätte Misstrauen erregt.

Unter Tritten und Hieben mit der Gerte führte ich Bastian der kriechend an der Leine folgte auf den Ausgang des Anwesens zu. „Wohin Mrs ? „, fragte der eine Wachmann, während der andere sich im Hintergrund hielt. Ich wollte gerade eine harsche Antwort geben als mir gerade noch rechtzeitig einfiel wie freundlich Vanessa immer zu den beiden war. Musternd schaute ich beide an, sie das erste Mal richtig wahrnehmend. Groß, breit.. und was für Muskeln … sah ich nun das erste Mal so richtig aus der Nähe. Die hätten beide problemlos beim Mister Universum Wettbewerb teilnehmen können. Nein, mit Gewalt war hier nichts auszurichten. „Der Köter braucht Auslauf und Training“, wandte ich mich zuckersüß lächelnd an den Ersten. „... ein spezielles Training.“, fügte ich noch hinzu. Verstehend breitete sich ein breites Grinsen auf seinem Gesicht aus. „Soll einer von uns mitkommen Mrs ? Nur für den Fall das der dumme Hund Schwierigkeiten macht ?“ „Danke, aber mit der Töle komme ich alleine klar,“ und trieb zum Beweis Bastian mit heftigen Hieben die laut klatschend auf seinem Hintern landeten durch das Tor. Lachend und viel Spaß wünschend gaben Sie den Weg frei.

Ich meinte mich zu erinnern bei meiner Ankunft ein kleines Wäldchen in der Nähe gesehen zu haben. In diese Richtung zog ich Bastian, ihm immer wieder ein paar Hiebe überziehend, bis ich sicher sein konnte das ich von dem Anwesen nicht mehr zu sehen war. „Steh auf und beeil dich“, und wir rannten beide so schnell wir konnten zu dem kleinen Wäldchen, tauchten ein zwischen die Bäume. Niemand konnte uns mehr sehen. Schwer atmend saßen wir uns gegenüber, brauchten ein paar Minuten um wieder zu Ruhe zu kommen. „Erzähl !“, forderte ich auf, ihm die Wasserflasche reichend.

„Bettina... ich … ich kann nicht glauben das Du hier bist. Ich habe ihn diesem Leben nicht mehr gerechnet dich je wieder zu sehen. Wusste nicht ob dich mein Brief erreichen würde....“. Voller Liebe schaute er mich an. Was sollte das ? „Bastian,“ flüsterte ich eindringlich. „Wir haben nicht viel Zeit. Was läuft hier ? Was wird hier gespielt ? Was ist in den letzten Jahren passiert ? Hilf mir. Ich weiß nicht woran ich hier bin... aber das vieles nicht so ist wie es sein sollte ist mir in den letzten Tagen klar geworden, habe ich selbst gemerkt. Mir geht es wie bei einem Puzzle... ich habe Teile.. aber ich sehe noch nicht das Bild.“ Bastian nickte, überlegte kurz und dann bekam ich die offene, schonungslose Wahrheit...

„Ich will mich kurz fassen Bettina. Am Anfang hier in Guatemala lief alles hervorragend. Vanessa und Stefan waren so richtig verliebt und zeigten das auch jedem. Nun, ich war in ihrer Nähe, das Einzige was ich immer wollte. Aber ich steckte im Everlast. Wie das gekommen weißt du ja. Nun, am Anfang kümmerte sich Vanessa auch um mich... aber ihr Interesse ließ doch recht schnell nach und kam letztendlich ganz zum Erliegen, wurde Sie meiner überdrüssig. Stefan hat mir eine Stelle in der Firma besorgt. Die Arbeit machte Spaß und ich konnte recht bald enorme Erfolge erzielen. Worauf Stefan zu Beginn noch stolz war, wurde ihm jedoch bald ein Dorn im Auge. Er fing an mich als Gefahr zu sehen. Das ging soweit das er meine Ideen und Verbesserungen als die seinen verkaufte. Aber das reichte ihm schon bald nicht mehr. Er fürchtete das man ihm auf die Schliche kommen würde. Daher schwärzte er mich heimlich bei Vanessa an. Nun, die Täuschung gelang, ich fiel bei Vanessa in Ungnade. Ich verlor meine Stellung, wurde des Hauses verwiesen. Als Gnade wurde mir erlaubt als Hund weiter bei Ihnen zu bleiben. Das war vor eineinhalb Jahren. Seitdem lebe ich in der Hundehütte. Was sollte, was konnte ich tun ? Meine Papiere haben die beiden. Hier würde mir keiner Glauben schenken. Bin beiden auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Flucht ? Seit Jahren kreisen meine Gedanken um nichts anderes, aber keine Chance. Wie ich den Brief schreiben konnte ? Nun, Dolores hat mir geholfen. Sie ist die Einzige der Dienerschaft die Mitleid mit mir hat. Eines Tages hat Sie gefragt ob Sie etwas für mich tun kann. Zuerst wollte ich nicht, weil ich Sie nicht dieser großen Gefahr aussetzen wollte. Aber Sie meinte nur schlimmer als es jetzt sei, könne es nicht mehr kommen.“ Einiges sah ich nun klarer, aber immer noch war das Puzzle nicht komplett. „Ja... und irgendwann vor etwa einem Jahr fiel dann Stefan bei Vanessa in Ungnade. Was der Auslöser war wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Viele denken ich bekomme nichts mehr mit seit ich nicht mehr im Haus wohnen darf, aber ich habe Augen um zu sehen. Eines Abends gab es einen Riesenstreit, ein Lärm wie vorher noch nie dagewesen. An diesem Abend steckte Vanessa Stefan in den Everlast. Woher ich das weiß ? Ich sah Stefan aus dem Haus kommen. Wie sah er aus. Er musste ganz schön eingesteckt haben denn er war fast nicht mehr in der Lage sich fortzubewegen. Als er an meiner Hundehütte vorbeiging hörte ich ihn nur verzweifelt flüstern.. Everlast.. warum Vanessa ? warum nur .....“ Aha, dachte ich .. da hatte mich mein Gefühl nicht belogen. Stefan hatte mir nicht die ganze Wahrheit gesagt. Und war vom Betrüger selbst zum Betrogenen geworden.

„Ja.. aber das Personal ?“, wollte ich wissen. „Warum lassen die solche Sachen mit sich machen ?“ „Nun, die Bezahlung ist für Sie hervorragend, geradezu traumhaft. Guatemala ist ein armes Land. Dafür nimmt man vieles hin was man nicht für möglich halten sollte. Außerdem sind die Arbeitsverträge auf ein Jahr begrenzt. Und viele Familien würde ohne die Anstellung hier fürchterlichen Hunger leiden. Und Vanessa nutzt dies gnadenlos aus. Weiß das wenn hier einer gekündigt werde würde für diese Person noch Repressalien durch die eigene Regierung folgen würden. Und die Strafen hier sind nicht vergleichbar mit denen in Deutschland. Oder hast Du schon einmal ein Gefängnis hier gesehen ? Glaub mir, ein Hochsicherheitsknast in Deutschland ist ein Luxushotel dagegen. Die Firma hier ist hochangesehen und sorgt dafür das es vielen hier gut geht. Nein, da muckt keiner auf. Sollte mal etwas passieren und Sie zu weit gehen kann sich Vanessa sicher sein das es unter den Teppich gekehrt werden würde. Selbst wenn hier jemand unzufrieden sein sollte, so beißt er die Zähne zusammen und würde nie etwas nach außen sagen. Eine Beschwerde egal wo, würde keinen Erfolg haben, im Gegenteil, würde alles nur noch schlimmer machen. Und Zahltag ist erst am Ende der Dienstzeit. Vorher gibt es kein Geld. Und wenn einer das Jahr durchgestanden hat ist er ein gemachter Mann. Was die hier in einem Jahr verdienen würden Sie woanders ihr ganzes Leben nicht bekommen“

„Nun, der Rest ist schnell erzählt Bettina Nimm dich vor den Wachleuten und vor Juanita in acht. Vanessa hat mit den beiden ein Verhältnis, lässt sich regelmäßig von beiden über den Leisten ziehen. Warum ? Das weiß ich nicht... aber die sind gefährlich. Ob Stefan davon weiß ? Vielleicht ahnt er es, aber wissen ? Ich denke nein. Und Juanita ist Vanessas Liebling. Wird bevorzugt von Ihr behandelt und mit Sonderaufträgen betraut. Ein kleines sadistisches, nachtragendes Biest. Meiner Meinung nach will Vanessa Sie zu einer Art Stellvertreterin erziehen. Ob beide ein Verhältnis haben ? Kann ich nicht sagen, das entzieht sich meiner Kenntnis.“ Bastian schaute mich nach seiner langen Rede an. Das musste ich jedoch erst einmal alles verarbeiten. „Und du hast nie versucht aus dem Everlast rauszukommen ?“ wollte ich noch wissen.

Ein klägliches Lächeln zeichnete sich auf Bastians Gesicht ab. “Seit ich bei Vanessa in Ungnade gefallen bin kreisen meine Gedanken um nichts anderes wie ich mich des Everlast entledigen könnte. Es ist so grausam ohne Hoffnung auf Befreiung verschlossen zu sein. Zu Wissen wahrscheinlich nie wieder im Leben einen Aufschluss zu erhalten. Damals bei Dir kamen mir 200 Tage als unvorstellbar lang und unüberstehbar vor.. heute wünschte ich mir es wäre die doppelte Anzahl gewesen... Aber um deine Frage zu beantworten.. ja ich habe es versucht. Ohne Zugang zu Werkzeug wusste ich würde mir ein Versuch des Ausbruchs unmöglich sein. Aber ich hatte keine Möglichkeit. Und selbst wenn so ist es doch mehr als fraglich ob eine Öffnung möglich ist.“ Voller Verzweiflung schlug er auf seinen KG. „Dann kam mir die Idee zu versuchen mich aus dem Teil rauszuhungern. Wenn ich genügend abnehmen würde, der Everlast nicht mehr so eng sitzen würde... vielleicht... N un, ich denke Juanita muss etwas bemerkt und es Vanessa erzählt haben. An diesem Abend kam Vanessa, die ich seit Wochen nicht mehr gesehen hatte, zu mir. Ah.. trotz allem. Ich freute mich über ihren Anblick. Aber nur kurz. Brutal wurde ich von ihr aus der Hütte gezogen und bevor ich mich es versah bekam ich einen massiven Mundspreizer aus Metall verpasst. „Dir werde ich helfen du undankbares Stück“, zischte Sie …. und dann wurde ich von ihr gestopft wie eine Martinsgans. Mir graust noch heute wenn ich an diese Prozedur zurückdenke. Ich dachte im müsse sterben. Gnadenlos wie Vanessa ist, stopfe Sie mich bis mir das Essen die Speiseröhre hochstand, ich kaum noch Luft bekam. Dann ging Sie, nicht ohne die Drohung zu hinterlassen das ich zukünftig nur noch so ernährt werden würde sollte ich noch einmal dergleichen auch nur im Ansatz versuchen. Bastians Körper schüttelte sich bei dieser Erinnerung. „ Ja.. und seitdem habe ich das nie wieder probiert. Nein, eine solche Behandlung möchte ich nie wieder durchstehen müssen. Lieber bleibe ich bis ans Ende meiner Tage im Everlast. Nun, meine Ernährung ist das Einzige worauf hier noch wert gelegt wird. Und Juanitea wacht darüber wie ein Schießhund. Nur lebe ich ständig in der Angst das Juanita hier eine Gemeinheit einfallen könnte. Letzte Woche hat Sie so was angedeutet. Vielleicht wirst Du ja bald von mir täglich gestopft... waren ihre Worte“. Voller Verzweiflung schaute mich Bastian an.

Ein Blick auf die Uhr. Oh, so spät schon. Es war an der Zeit zurückzukehren wollte ich kein unnötiges Misstrauen erregen. Was noch getan werden musste bedauerte ich aus ganzem Herzen, hatte Bastian doch für seinen damaligen Verrat mehr als gebüßt, aber es musste sein. „Bastian, was ich jetzt tue, mach ich nur ungern. Aber ich darf kein Misstrauen erregen, muss vorsichtig sein.“ Fragend schaute er mich an. „ Es muss aussehen, als hätte ich dich grausam bestraft bevor wir zurückkehren. Bereit ?“ Und Bastian verstand. Ging auf die Knie und senkte den Kopf. „Ja, Herrin,“ flüsterte er leise. Jeder Schlag der dann in sein Fleisch schnitt tat mir selbst weh. Aber ich zog durch. Kein Laut kam dabei von Bastian. Er sah zum Erbarmen aus als ich ihn bei meiner Rückkehr durch das Tor des Anwesens zog. Zuerst mit großen erstaunten Augen, dann breit grinsend gaben mir die Wachmänner den Weg frei. „Ah, sehen Mrs hatten viel Spaß“, meinte der eine noch lachend.

Beim Abendessen fragte Vanessa beiläufig. „Ich habe gehört du hast Bastian ausgeführt ?“ Oh, ich hörte den lauernden Unterton in ihrer Stimme. „Ja, Vanessa. Entschuldige wenn das nicht in deinem Sinne war... aber ich war diesem Stück Sche.. noch etwas schuldig. Diese offene Rechnung musste ich einfach begleichen.“ Ein breites Grinsen überzog Vanessas Gesicht. Meine Antwort schien ihr zu gefallen. „Nein, kein Problem... wenn Du möchtest. Mach mit ihm was Du willst, was immer dir in den Sinn kommt. Ich habe kein Interesse mehr an ihm.“ Nun, das war eindeutig. Der Tag hatte viele Neuigkeiten gebracht und ich wollte nach dem Abendessen allein sein. Hatte über vieles nachzudenken.

Nun, in der Nacht weckte mich ein menschliches Bedürfnis und danach verspürte ich großen Durst. Sollte ich einen Diener rufen mir etwas zu trinken zu bringen ? Blödsinn schalt ich mich selbst und machte mich auf den Weg zur Küche. Dabei kam ich an Vanessas Schlafzimmer vorbei. Die Tür stand etwas offen und ich hörte merkwürdige Geräusche... Hm.. leider stand die Tür nicht weit genug offen um hindurchzusehen... also beugte ich mich tiefer um durch das Schlüsselloch zu schauen in der Hoffnung etwas zu sehen.... und konnte nur mit äußerster Selbstbeherrschung einen Ruf des Erstaunens unterdrücken. Vanessa lag in einem Sessel, vor ihr auf den Knien Juanita ihren Kopf tief zwischen Vanessa mächtigen Schenkeln versenkt. Was hier abging war eindeutig. Leise seufzend ließ sich Vanessa von Juanita die Spalte lecken. Und den Seufzern nach zu urteilen machte Juanita ihren Job nicht schlecht. Nun, ich bin nicht lesbisch... aber diese Szene machte mich schon etwas heiß. Vanessas entrückte Seufzer, ihren Kopf weit zurückgelehnt ließ Sie sich mit geschlossenen Augen ihrem Höhepunkt entgegen lecken. Fest schlossen sich Vanessas zitternde Schenkel um ihren Kopf als sich ihr Unterleib im Rausch des Orgasmus zuckend aufbäumte. „Oh, meine Süße.. da war gut... sehr gut“, lobte Vanessa. „Komm, jetzt will ich dich verwöhnen“, stand auf und beugte Juaniata bäuchlings über den Sessel. Entzog sich kurz meinem eingeschränkten Blickfeld um kurz darauf hinter Juanita wieder aufzutauchen. Spreizte ihre Beine etwas und führte einen monströsen Dildo in Juanitas Spalte ein bis diese sich aufbäumte. Dann fing Vanessa an Juanita mit dem Riesenteil zu fi... sie dabei mit einem Knie in ihrem Rücken auf den Stuhl festnagelnd so das Juanita keine Chance hatte der Behandlung zu entgehen. So wie Juanita nun abging wollte Sie das aber auch garantiert nicht... Nun.. ich hatte genug gesehen... Leise, sehr leise setzte ich meinen Weg fort bevor ich noch entdeckt werden konnte. Ja, Bastian hatte recht mit seiner Warnung vor Juanita.

Am nächsten Morgen meinte Vanessa nach dem Frühstück das Sie noch einmal in die Stadt etwas besorgen müsse. Sie habe da etwas vergessen. Nun, ich hatte nichts dagegen, hatte ich doch selbst einiges zu erledigen und wollte etwas allein sein. Es gab einiges was ich noch wissen wollte und Vanessa würde dabei nur stören. Als ich an der Garderobe die Hundeleine nicht vorfand, teilte mir Dolores mit das Juanita Bastian bereits vor einer Stunde zu einem längeren Spaziergang abgeholt hätte. Sch... das gefiel mir gar nicht. Auch wenn ich mir sicher war das Bastian nichts sagen würde egal was Juanita anstellen würde, aber ich würde heute keine Antworten auf meine Fragen erhalten. Beide hatten das Anwesen verlassen. Mist. Zu einem alleinigen Ausflug hatte ich keine Lust und ich entschloss mich daher mir auf dem Anwesen ein ruhiges Plätzchen zu suchen wo ich mit meinen Gedanken allein sein würde. Tief in Gedanken versunken ging ich meines Weges... bis ich mich plötzlich direkt am Ausgang vor dem geschlossenen schmiedeeisernen Tor wiederfand. Oh.. ich hatte gar nicht gemerkt wohin mich meine Schritte geführt hatte, wollte gerade umdrehen und mich auf den Rückweg geben...als.. da stimmte doch etwas nicht... das Tor war zu ? Aber wo waren die Wachleute ? Ich schaute in die Runde... Nein, keiner zu sehen. Seltsam dachte ich nur, meinen Blick auf das kleine Wärterhäuschen neben dem Eingang richtend. Die Tür war verschlossen. Seltsam. Nun merkte ich auch das alles Läden vor den Fensteröffnungen zugeklappt waren.. und das am hellen Tage. Neugierig schlich ich näher....

Ah, so ein Glück dachte ich als ich an einem der Läden ein großes Astloch bemerkte. Ganz leise, mich noch einmal umschauend näherte ich mich und nachdem ich mich vergewissert hatte das die Luft rein war presste ich mein rechtes Auge dagegen und konnte das einzige Zimmer hinter dem Vorraum überblicken .... was ich sah haute mich aus den Stiefeln..... nur mit Mühe konnte ich einen Aufschrei unterdrücken. Vanessa kniete nackt bis auf ihre Overkne Stiefel mit durchgestrecketem Kreuz auf dem kahlen Boden und ließ es sich so richtig besorgen. Der eine Wachmann hämmerte ihr von hinten im Doggy Style seinen riesigen dicken Kolben ohne Unterlass in ihre Mö.. während ihr der andere seinen monströsen Schwengel tief in die Kehle gerammt hatte. Wie eine läufige Hünding gebärdete sich Vanessa. Mein Gott, hatte die zwei Schw.... so was hatte ich nur einmal in einem billigen Porno gesehen. Wahre Pfählinstrumente waren das. Mit tat es schon vom zusehen weh. Aber ganz anders Vanessa. Sie schien das zu genießen. Laut schmatzend bearbeitete Sie mit geschlossenen Augen den Schw... in ihrem Mund, dumpfe Stöhner entrangen sich ihrer Kehle bei jedem Stoß den Sie von hinten erhielt. Fest hielt Sie der hintere Wachmann, schwer keuchend mit beiden Hände an ihrer Taille in Position. Nach kurzer Zeit wurden dann die Stellungen gewechselt. Ich sah wie der andere Wachmann von hinten versuchte nun in ihren Anus einzudringen. Vanessa spuckte den Schw... der in ihrem Mund steckte aus. „Nein, Diego... nicht meinen Arsch.. du weißt genau das ich das nicht will“ „Aber Marco und Diego wollen fi.. Popo“ erwiderte der Mann in gebrochenem Deutsch „Du haben versprochen letztes Mal“ „Nein, das will ich nicht. Vergiss es,“ hörte ich Vanessa „nicht in den hinteren Eingang“ „Ah... eines Tages wir dich fi beide in Ar..“, radebrechte Diego. Vanessa gab keine Antwort, schnappte sich statt dessen den Schw.. von Marco und begann ein Flötenkonzert der Extraklassen. Tief rammte Marco seinen Prügel bis zum Anschlag in ihren Mund. Ich erschrak, dachte nur da muss Frau doch dran ersticken.. das geht doch nicht. Aber Vanessa ? Nein.. obwohl laut würgend genoss Sie es offensichtlich. Ließ sich wie eine billige Schlampe das Maul fi..... während Sie von hinten gestopft wurde. Nun.. wenn ich ehrlich bin .. irgendwo war es schon ein toller Anblick .. eine muskulöse Amazone... genommen von zwei Muskelpakten mit riesigen Schwengeln. Das Ganze hatte etwas animalisches. Tief bekam Sie es von hinten besorgt. Orgasmen schüttelten kurz darauf ihren Körper durch.

Beide richteten sich auf. Vanessa kniete dazwischen, fing nun an die Schw.. abwechseln zu wich.. und zu blasen. Beide Wachmänner standen da, die Behandlung die ihnen zuteil wurde genießend. Die Köpfe weit zurückgelegt, die Augen geschlossen. Lautes Schmatzen war das einzige Geräusch das in der Stille zu hören war. „Ich will dich reiten Diego,“, flüsterte Vanessa. Diego legte sich rücklings auf den Boden und Vanessa stieg über ihn. Führte sich sein riesiges Glied in ihre Mu.. und spießte sich unter lautem Stöhnen selbst auf, bis das Glied bis zum Anschlag in voller Länge in ihr verschwunden war. Ich bekam Schmerzen vom Zusehen... Marco stellte sich in ihren Rücken und drückte Vanessa auf Diego herunter bis Sie auf ihm lag... und dann.. ich konnte es nicht glauben... bekam Vanessa einen zweiten Schwa.. in ihre Mö... . Zwei solche Kaliber auf einmal ? Das musste Sie zerreißen. Wie eine Scheibe Wurst zwischen zwei Brötchenhälften lag Vanessa nun im Sandwich, unfähig sich zu rühren. Und dann legten beide los. Mal abwechselnd, mal gleichzeitig fuhren die Schwä... rein und raus. Laut keuchte Vanessa ihre Lust heraus ging über in ein Dauerstöhnen. Ohne Pause wurde Vanessa in immer schnellerem Rhythmus gepfählt.... Ich hatte genug gesehen.... Bastian hatte recht.... auch wenn nach seiner Erzählung noch leise Zweifel in mir waren... jetzt nicht mehr. Und ich war mir jetzt auch sicher... Stefan hatte von dem Treiben von Vanessa keine Ahnung.

Aber die Fragen die mich mehr beschäftigten waren. Wie konnte es zu all dem Kommen ? Wieso und wann hat sich Vanessa so entwickelt ? Aus welchen Gründen ? Oder schlummerte dies alles schon immer in ihr, war nun nur geweckt worden ? Fragen über Fragen auf die ich keine Antworten hatte. Fragen die mir die nächsten Tage keine Ruhe ließen, mich innerlich aufwühlten.

Nun, die restlichen Tage meines Urlaubes gingen rasch vorbei. Einige Ausflüge.. Frau will schließlich auch etwas von Land und Leuten sehen und wer weiß ob ich noch einmal herkommen würde. Zu meinem Bedauern fand ich keine Möglichkeit mehr ein Gespräch mit Bastian zu führen. Ob man misstrauisch geworden war ? Etwas bemerkt hatte ? Nun, ich vermied dieses Thema, wollte keine schlafenden Hunde wecken. Aber am Abend vor meiner Abreise suchte ich noch einmal das Gespräch mit Vanessa. Mit zitternden Knien, ja ich hatte Angst, suchte ich Sie spät abends in ihrem Zimmer auf.

„Vanessa, ich danke Dir für den schönen Urlaub den ich hier verbringen durfte. Unser Wiedersehen hat mich wirklich sehr gefreut. Aber Du hast dich veränderst. Ich .. nun, ich will ehrlich sein, so wie wir es immer waren... ich habe Angst vor Dir.“ So, endlich war es heraus. Fragend und erstaunt blickte Sie mich an. Tränen schimmerten in ihren Augen. Das überraschte mich jetzt. „Ach.. Bettina.. so war das alles nicht geplant. So hatte ich es mir auch nicht vorgestellt. Ich war glücklich und hatte mich auf unser neues Leben hier wirklich gefreut... alles so schön geplant und ausgemalt. Mit Stefan war ich am Anfang hier der glücklichste Mensch. Alles lief super. Er hatte Erfolg in der Firma ohne Ende, unsere Vorlieben auslebend hatten wir ein phantastisches Leben. Im Geschäft der selbstbewusste Macher, zuhause mein Sklave immer wieder mal aufbegehrend. Ach, was hatten wir eine schöne Zeit und was war ich stolz darauf auf meinen tollen Mann. Ja, ich gebe es zu. Bastian selbst hat mich nach kurzer Zeit nicht mehr die Bohne interessiert. Alles mit sich machen lassend, immer diese liebevollen Blicke, nie Widerspruch gebend hat er mich echt bald nur noch gelangweilt. Aber mit Stefan war ich am Anfang echt glücklich. Alles lief super. Und dann fing Bastian an in der Firma zu arbeiten. Ja.. er war gut, verzeichnete innerhalb kürzester Zeit Riesenerfolge... bis er zu einer Gefahr für meinen Mann wurde, ihm drohte den Rang abzulaufen. Man wurde bereits an höherer Stelle auf ihn aufmerksam. Und was tat Stefan ? Anstatt sich dieser Herausforderung zu stellen fing er an Bastians Erfolge als seine eigenen zu verkaufen. Doch damit nicht genug. Um ganz sicher zu gehen fing er an Bastian bei mir anzuschwärzen. War nicht Manns genug sich den Problemen selbst zu stellen. Schob Sie statt dessen feige ab. Nun, ich beschloss gute Miene zum bösen Spiel zu machen, auch wenn es mir gegen den Strich ging wie Stefan sich verhielt. Bastian war mir schon lange egal. Daher habe ich ihn aus dem Haus verbannt und Stefan hat ihn aus der Firma geworfen. Weißt Du wie ? Nein ? Dann will ich es dir sagen.Er hat einen Komplott geschmiedet und Bastian wurde unterstellt Firmengeheimnisse an die Konkurrenz verkauft zu haben. Stefan war der Drahtzieher hinter dem Ganzen. Da blieb dem Vorstand nichts anderes übrig als Bastian in gegenseitigem Einvernehmen wie es immer so schön heißt zu feuern. Oh, wie war ich so bitter von dem Verhalten von Stefan enttäuscht. Das war nicht mehr der Mann den ich kannte und liebte. Wo war seine Ehrlichkeit geblieben ? Und wenn ich so zurückblicke... mit jedem Schritt den er auf der Karriereleiter nach oben machte blieb ein Stück von ihm zurück. Aber hier hatte er den Bogen überspannt. Ich verlor alle Achtung die ich noch vor ihm hatte.“

Vanessa machte eine kurze Pause, suchte nach den richtigen Worten. „Dafür sollte er büßen. Aber wie ? Ihn verlassen ? Nein, das kam nicht in Frage. Und ehrlich, ich hatte mich an die Annehmlichkeiten des neuen Lebens gewöhnt und möchte diese auch nicht mehr missen. Aber meine Liebe zu ihm war gestorben und für sein Verhalten sollte er büßen. An einem Abend kam es deswegen zu einer heftigen Auseinandersetzung. Nun, ich hatte so etwas in der Richtung schon lange kommen sehen. Und an diesem Abend steckte ich Stefan wie damals Bastian mit Gewalt in den für ihn bestellten Everlast. Oh, ja... Stefan hat sich gewehrt wie ein Verrückter. Aber geholfen hat es ihm nicht. Auch meine Mann steckt seit Jahren in einem Everlast. Und von mir aus kann er darin verrotten. Eine Scheidung von mir würde ihn alles verlieren lassen und das weiß er genau. Und ich sage dir ganz offen. WAS MIR EINMAL GEHÖRT GEBE ICH NIE WIEDER HER. EGAL WAS. Daher bleiben beide, Stefan und Bastian bei mir. Sie werden in ihren Everlast arbeiten, darin leben, mir dienen und irgendwann in ihnen begraben werden. Und weißt du was der Brüller bei dieser Sache ist ? Nein ? Dann will ich es dir sagen. Der Idiot liebt mich noch immer !! Nach allem was ich ihm angetan habe vergöttert er mich noch immer, vielleicht sogar mehr. Na ja, mir soll´s recht sein, habe ich so doch einfacheres Spiel. Und da ich keinen Sex mehr mit ihm haben kann suche ich mir meine amourösen Abenteuer halt woanders... auch mit Frauen. Und dein Bastian ? Nun, der ist keinen Deut besser .. auch der ist immer noch vernarrt in mich.“ Na, wenn Du dich da mal nicht irrst dachte ich bei mir. Aber ich war erschüttert über ihr Geständnis. Nun, manches mochte anders gelaufen sein als von Ihr geplant, mochte Sie bitter enttäuscht worden sein, aber das hieß nicht das ich in allen Punkten einverstanden war was Vanessa getan hatte. In meinen Augen hatte Sie sich zu einer Schlampe entwickelt. Aber das wollte ich ihr nicht auf die Nase binden, und über das andere zu reden machte in ihrem momentanen Zustand keinen Sinn. Aber Sie war ehrlich zu mir gewesen, hatte mir alles mit schonungsloser Offenheit aus ihrer Sicht geschildert.

Eine strahlende Sonne fiel am nächsten Morgen durch die Fenster, küsste mich mit ihren Strahlen wach. Der Tag der Abreise war da. Mein Flieger würde in den späten Abendstunden gehen. Der Abschied von Stefan war kurz und schmerzlos, umarmte mich kurz, wünschte mir eine gute Heimreise und weg war er auf dem Weg zur Arbeit. Vanessa würde mich heute Nachmittag zum Flughafen begleiten. Aber es gab noch zwei Sachen für mich zu tun. Zwei Sachen die mir wichtig waren. Und da kam auch schon Dolores in mein Zimmer um mir beim Packen behilflich zu sein. Bereits bei meiner Ankunft war Sie mir von Vanessa als eine Art persönlicher Dienerin abgestellt worden.

Ich hatte noch das Szenario bei ihrer letzten Strafe vor Augen … und gestern waren erneut 50 Punkte durch Vanessa dazugekommen. Nein, Sie hatte eine Belohnung verdient bei allem was Sie riskiert und getan hatte. So ein gutes großes Herz... Sie und ihr Verlobter sollten nicht mehr länger leiden müssen. „Dolores,“ flüsterte ich leise... „komm mal her“. Ängstlich schaute Sie mich an. Oh ich konnte sehen wie ihre Gedanken rotierten. „Ich habe ein kleines Geschenk für dich zum Abschied...“ Erschrecken zeichnete sich auf ihrem Gesicht ab.. „Mrs.. dürfen nicht nehmen Geschenk.. Herrin verboten..“, flüsterte Sie leise sich ängstlich umschauend ob auch ja niemand zuhören würde. „Schade das Mrs schon gehen...sein immer gut und nett gewesen. Dolores werden vermissen Mrs wenn weg sein heute“. Ganz traurig schaute Sie bei diesen Worten, ihre Augen fingen an zu glänzen. Kein Wunder, wenn man bedachte wie hier das Personal behandelt wurde. Ich ging zu ihr und nahm Sie fest in meine Arme...“Pschhht... alles wird gut... setz dich erst mal hin“, und drückte Sie mit sanfter Gewalt in den Sessel. „Hier... in diesem Umschlag sind 5.000 Dollar. Genug um eine andere Identität zu erhalten und ein neues Leben aufzubauen. Schnapp dir deinen Verlobten und verschwinde, flieht von hier so weit ihr könnt wenn ich außer Landes bin.“ Erstaunt schaute Sie mich an, wagte nicht den Umschlag zu öffnen den ich ihr in den Schoß gelegt hatte. Anscheindend hielt Sie es noch immer für einen Scherz, konnte ihr Glück noch nicht fassen. „Aber.... Mrs... das nicht gehen so einfach... sein lieb gemeint... aber da sein noch anderes kleines Problem..“ und befühlte ihren Unterleib. Lächelnd reichte ich ihr einen kleinen Schlüssel. Ja, ich hatte heimlich herausgefunden wo Vanessa die Schlüssel aufbewahrte und da alle fein säuberlich beschriftet an einem Brett aufgehängt waren an der Stelle war es ein leichtes gewesen diesen durch meinen Briefkastenschlüssel der ähnlich war auszutauschen. Wie die Sonne durch Regenwolken bricht, so zeichnete sich ein erstes schüchternes Lächeln auf ihren Lippen ab. Komisch.. mir war es vorher nicht aufgefallen... aber dieses Lächeln... Dolores war eine richtige kleine Schönheit. Fest nahm ich Sie noch einmal in meine Arme „Pass auf das niemand etwas merkt. Verrate dich nicht. Sei vorsichtig, zeig nicht deine Freude. Ich wünsche Euch viel Glück und ein schönes Leben.“ „Danke, ich nicht wissen was sagen soll,“ flüsterte Dolores an meinem Ohr. „... wenn wir bekommen Tochter .. sie wird tragen deinen Namen.“ Nun, der erste Teil war erledigt. Der Vormittag ging vorüber mit Packen.

Als mir Juanita über den Weg lief rief ich Sie zu mir. Ah, so schnell wie Sie kam hatte Sie unser letzten Zusammentreffen noch gut in Erinnerung. „Der Hund bleibt heute mittag hier, verstanden ?“ „Ja Herrin, Bettina,“ kam es wie aus der Pistole geschossen. Ich wollte nicht das mir jemand die Möglichkeit nahm mich von Bastian zu verabschieden. Nun, Juanita musste dies Vanessa gesteckt haben. Als ich mich auf den Weg machte war Vanessa plötzlich an meiner Seite. Nicht gut, aber auch wenn es mir nicht passte so konnte ich es doch nicht mehr ändern. Laut klopfte ich auf das Dach. Mein Gott.. ich erschrak.... wie sah Bastian aus ? Die letzten Tage mussten die Hölle für ihn gewesen sein. Wie sehr hatte ihn Juanita leiden lassen ? Wenn ich das gewusst hätte... am liebsten wäre ich zurück ins Haus gestürmt um Sie nach Strich und Faden windelweich zu prügeln.... Zögernd richtete Bastian seinen Blick nach oben. Sah mich und Vanessa an meiner Seite an. Auch wenn es mir das Herz brach in diesen Momenten... ich musste meine Rolle spielen. Mit bettelnden Augen schaute mich Bastian an, ein einziges stummes Flehen. „Ich wollte mich nur noch von dir verabschieden, du dummer nutzloser Hund,“ fuhr ich ihn an. Griff die Reitgerte fester und dirigierte Bastian, ihn an der Halskette fassend, mit Kopf und Oberkörper in die Hütte bis er in der gewünschten Position war. „Und dir ein kleines Abschiedsgeschenk überreichen.“ Fest zog ich ihm ein paar laut klatschende Schläge unter dem Grinsen von Vanessa über. Versetzte ihm zum Schluss einen festen Tritt in seinen Hintern der ihn in die Hütte stieß. Vanessa brach in Lachen aus. „Mach´s gut du treulose Töle“ und ging schnell weg. Vanessa folgte mir. Aber mein Ziel hatte ich erreicht. Unbemerkt von ihr hatte ich Bastian einen kleinen Zettel unter das Halsband geschoben. Nur zwei Worte. Halte durch.

Der Rest dieses Urlaubs ist schnell erzählt. Am Nachmittag fuhr Ben Vanessa und mich zum Flughafen. Der Abschied war kurz. Es blieb auch nicht mehr viel Zeit, da wir durch einen platten Reifen später als geplant am Flughafen eintrafen und die Schalter bereits geöffnet waren. Nun der Rückflug konnte beginnen. Nur ein weiterer Passagier befand sich außer mir in der ersten Klasse. Das konnte mir nur recht sein. Ich wollte mit meinen Gedanken alleine sein. Am liebsten wäre mir sogar gewesen ganz alleine zu sein. In diesem Moment drehte der Passagier seinen Kopf, erkannte mich und erstarrte. Auch ich schaute erstaunt. Das war doch... richtig … der Mann dem ich auf dem Hinflug Manieren beigebracht hatte. Hastig stand er auf, packte seine Tasche und ging zur Stewardess. Als wir in der Luft waren meinte die Stewardess als Sie mir ein Glas Sekt brachte nur „Komische Menschen gibt es... kaufen ein erster Klasse Ticket und wollen es dann nicht nutzen... Stellen Sie sich das mal vor. Will unbedingt 2te Klasse fliegen. Hat mir dafür auch noch 200 Euro gegeben.“ Kopfschüttelnd ging die Stewardess.

Am Flughafen wurde ich von meinem Mann bereits sehnsüchtig erwartet. Fest nahm er mich in seine Arme und ich hörte nur ein „was bin ich froh das Du wieder da bist.“. Zeigte er mir damit doch welche Sorgen er sich um mich gemachte hatte. „Ich auch.. und es gibt viele Neuigkeiten“, flüsterte ich in sein Ohr. In dieser Nacht hatten wir uns nach.. na ihr wisst schon wonach... noch lange, sehr lange unterhalten.



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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.09.14 05:15 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Stiefellady,
Sie spannen den Bogen ja sehr weit und äusserst spannend!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.09.14 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Vanessa ist ja echt krass drauf. Irgendwie hat sie das Mass Verloren und dadurch das sie mit dem Personal machen kann was sie will, kommen auch keine Konsequenzen.
Ein Bisschen tut mir Bastian Leid aber wie will sie ihm Helfen? Das dürfte fast Unmöglich sein denn Vanessa hat ja klar gemacht das sie ihn niemals Freigibt und er hat ja keine Hilfe zu Erwarten.
Wenn Stefan nicht diese Intrige gesponnen und auch noch gelogen hätte wär er wohl nicht im Everlast gelandet.
Die Herschsucht hat wohl schon immer in Vanessa Geschlummert und Bettina hat das Geweckt. Sozusagen Pandoras Büchse geöffnet.
Der Spruch den Bettina meint heißt: Butter bei die Fische.
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:14.09.14 18:45 IP: gespeichert Moderator melden


nun ist vanessa ja auch nicht abgeneigt den devoten part kurzzeitig zu unternehmen.
ich denke bettina wird erneut nach guatemala fliegen und sich dann auch nochmal mit juanita "unterhalten". jedoch wird sie auch die situation nutzen während vanessa ihr untertan ist um bastian frei zu bekommen.
es wird ihrer firma sehr gut tun. und auch dem leben im haus.



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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:19.09.14 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Jahre danach ( Epilog Teil 3 )


Jetzt haben mich viele gefragt wie ging es weiter ? Mit Bastian ? Mit Vanessa ? Mit Stefan ? Nun, Bastian hat nicht mehr lange leiden müssen. Die nächsten Wochen waren nicht nur voll mit Arbeit, schließlich war einiges liegen geblieben, nein ich schmiedete auch Pläne und bereitete einiges vor. So gingen ungefähr vier Wochen ins Land.

Beim Durchgehen der heutigen Post runzelte ich die Stirn. Nanu ? Ein Brief von Vanessa ? Ratsch.... machte der Brieföffner als ich das Kuvert aufschlitzte.


Liebe Bettina,

ich schreibe Dir heute aus traurigem Anlass. Bastian weilt nicht mehr unter uns Lebenden. Bei einem gestrigen Ausflug mit Juanita wurde Bastian von einem, wie sich bei der nachfolgenden Untersuchung herausstellte, betrunkenen LKW Fahrer erfasst. Juanita liegt seit diesem Vorfall mit einem Schock im örtlichen Krankenhaus und ist nicht ansprechbar. Wie die örtliche Polizei rekonstruierte hat Bastian nicht leiden müssen. Der Tod sei sofort eingetreten.
Auch wenn ich weiß das Du für ihn nichts mehr empfindest, so halte ich es doch für meine Pflicht dich von seinem plötzlichen, unerwarteten Ableben zu unterrichten.

Deine Freundin Vanessa

Mit zitternden Händen legte ich den Brief zurück auf meinen Schreibtisch. Ja.. Bastian. Du hast nicht mehr lange leiden müssen. Es war vorbei... auch wenn anders als von mir gedacht. Nein, ich hätte dich nicht zurückgenommen wie Du dir vielleicht erhofft hast, aber ich hätte dich aus ihren Fängen befreit....

Aufgewühlt verließ ich unter dem erstaunten Blick meines neuen Sekretärs das Büro und fuhr nach Hause. Ach ja... der andere hatte während meines Urlaubs über eine Kontaktanzeige in einer einschlägigen Internetbörse eine Frau, oder sollte ich Herrin sagen ?, gefunden, sich verlobt und nächste Woche war die Hochzeit. Ich hatte mein Versprechen gehalten und den Schlüssel bei seiner Entlassung an seine Braut übergeben. Ob Sie ihn aufschließen würde ? Nun, so wie ich Sie in der kurzen Zeit kennengelernt hatte .. eher nein. Da ihr Wohnort zu weit entfernt war hatte Peter seiner kurzfristigen Kündigung widerspruchlos zugestimmt. Nun, mir war es egal. An ihm hatte ich eh nie wirkliches Interesse. Und der Neue ? Nun, ein guter Arbeiter... aber mehr nicht.

Lange stand ich daheim im Keller und schaute auf den an der Wand hängenden KG. Wo immer Du jetzt auch bist Bastian. Ich hoffe es geht dir besser und Du bist glücklich dort. Ein sanfter Windzug fuhr durch das offene Kellerfenster in den Raum, leise klirrend schwankte der KG in seiner Halterung hin und her.. wie ein allerletzter lieber Gruß aus dem Jenseits. Leise schloss ich beim Verlassen des Raumes die Tür.

Ein weiteres halbes Jahr ging ins Land. Dann kam eines Abends ein Anruf von Stefan. Vor lauter Schluchzen war er fast nicht zu verstehen. Vanessa war gestorben. Der Rest ging in einem unverständlichen Stammeln unter. Auf meine Fragen reagierte er nicht.. ich bekam keine Antwort … und dann war die Leitung tot. Und dann kam der Schock, realisierte ich erst die Botschaft die mir eben übermittelt worden war. Was war geschehen ? Ich fuhr mein Notebook hoch .. vielleicht würde ich im Internet eine Antwort auf meine Frage finden. Ungeduldig wartete ich darauf das der Rechner hochfuhr. Ab zu Tante Google. Und nach kurzer Zeit... Treffer.. das musste es sein. Ein Bild... eine kurze Nachricht... Öffnen... Langsam baute sich das Bild auf, zeigte das Bild einer an den Strand gespülten Frauenleiche... Vanessa... Auch wenn die Qualität des Bildes zu wünschen übrig lies erkannte ich auf den ersten Blick um wen es sich handelte. Unverwechselbar, jeden Zweifel ausräumend wurde es nun zur Gewissheit. Vanessa war Tod.

… wurde heute am Strand die angespülte Leiche von Vanessa H., Gattin des zweiten Vorstandes der XXXX.AG, aufgefunden. Erste Ermittlungen der örtlichen Polizei schließen einen Raubmord aus. Das Motiv für die Tat ist bisher unklar. Zur weiteren Untersuchung wurde die Leiche von Vanessa H. zur Obduktion überführt...

Ah... was war geschehen ? Moment.. da stand noch eine Nachricht darunter..

… hat die Obduktion ergeben, das die Todesursache nicht wie ursprünglich angenommen durch Ertrinken eintrat, da sich kein Wasser in den Lungen der Toten befand. Vielmehr geht die Polizei nach der Obduktion davon aus das es sich um ein Sexualverbrechen handelt. Das Opfer hatte nach Angaben des die Obduktion durchführenden Arztes kurz vor seinem Tod Geschlechtsverkehr. Auffällig sei dabei die Tatsache das der hintere Bereich Verletzungen aufweise die auf gewaltsames Eindringen oder Einführen von Gegenständen deuten, wogegen die primären Geschlechtsorgane völlig frei von derartigen Verletzungen seien. Auf Grund der festgestellten Würgemale am Hals wird davon ausgegangen das im Falle von Vanessa H. der Tod durch Ersticken eintrat. Fingerabdrücke seien nach der langen Zeit im Salzwasser nicht mehr festzustellen. Gefahndet wird nach zwei Mitarbeitern des Hauspersonals die seit dieser Zeit flüchtig sind......

Nun, Vanessas Tod ging mir schon nahe. Aber nun konnte ich mir so ungefähr vorstellen was passiert war. Vieles was im Leben passiert hat man sich selbst zuzuschreiben... aber Vanessa hatte nicht nur Glück gehabt in den letzten Jahren. Wie ich später erfuhr wurde Vanessas Leiche auf dem Anwesen in Guatemala beerdigt. Direkt neben Bastian fand Vanessa nur ein halbes Jahr später ihre letzte Ruhe. Ironie des Schicksals ? Gut oder Böse ? Vereinte der Tod letztendlich was im Leben nicht möglich gewesen war.
Die beiden flüchtigen Wachmänner hatte man nach wochenlanger Flucht beim Versuch das Land zu verlassen gefasst. Beide legten ein umfangreiches Geständnis ab. Keine Reue, beide versuchten es als alleinige Schuld Vanessas hinzustellen. Gnadenlos verhängte der Richter daraufhin die Todesstrafe und beide traten noch am gleichen Tag ihren Weg aufs Schafott an.

Stefan verlor, da ihm das Liebste auf der Welt genommen war, jeglichen Lebenswillen. Die Firma enthob ihn seines Postens und beorderte ihn zurück nach Deutschland. Aber Stefan war ein gebrochener Mann. Jeder Funke in ihm war erloschen. Man trennte sich in beiderseitigem Einvernehmen und Stefan bekam eine anständige Apanage zur Anerkennung seiner Dienste durch die AG, der er jahrelang so treu und gut gedient hatte. Zumindest in finanzieller Hinsicht würde er nie darben müssen. Auf Nachfrage in seiner Firma wollte man mir nicht mitteilen wohin Stefan gezogen war. Nach langem Grübeln hatte ich eine Idee. Stefan stammte aus dem hohen Norden. Er hatte mal den Namen des Örtchens beiläufig in einem Gespräch erwähnt. Ich zermarterte mir den Kopf und als ich schon gar nicht mehr damit rechnete fiel er mir wieder ein. Ja, vielleicht ist er dahin zurückgegangen wo er als Kind herkam. Am nächsten Tag erledigte ich ein paar Anrufe und am Ende hatte ich seine neue Adresse. Volltreffer. Eine Woche später machte ich mich mit der Zustimmung meines Mannes, der wusste wie wichtig mir die Sache war auf den Weg. Der Zug wäre schneller gewesen, aber trotzdem entschied ich mich für das Auto. TomTom sagte mir das ich so etwa sieben Stunden für die Fahrt brauchen würde. Nun, ich schaffte es in etwas über sechs.

Dann stand ich vor der angegebenen Adresse. Ein schlichtes Einfamilienhaus. Nicht groß, aber durchaus ansprechend. Tief atmete ich noch einmal durch bevor ich den Klingeknopf durchdrückte. Nach langer, sehr langer Zeit hörte ich schlurfende Schritte näherkommen. Die Tür ging auf und … ja, da stand Stefan. Aber wie sah er aus ? Ungepflegt, unrasiert, die Haare hingen ihm in langen und fettigen Strähnen ins Gesicht. Seine Augen ? Leer. Eine Leere wie ich Sie noch nie gesehen hatte. Sein Körper ? Abgemagert so weit ich das erkenne konnte, auf jeden Fall sehr dürr... und er stank. Ja, ich sage das nur ungern und ich würde lügen würde ich sagen er roch unangenehm. Nein er stank zehn Meter gegen den Wind. Seine Kleidung, ungepflegt, voller Löcher und ein Schmutzfleck neben dem anderen.

„Hallo Stefan.. ich bin´s Bettina“, sagte ich leise. Würde er mich erkennen. Fragend schaute er mich mit rot unterlaufenen Augen an. Und dann.... ein Erkennen flog über sein Gesicht. „Ah.. hallo Bettina. Schön dich zu sehen. Mit dir habe ich nicht gerechnet... komm rein“, sagte er und gab den Weg frei. Nun, sein Zustand setzte sich innen im Haus glücklicherweise nicht fort. Nein, im Gegenteil es war penibelst sauber. Daher zog ich im Flur meine Stiefel aus und schlüpfte nur auf Strümpfen an ihm vorbei in die Wohnstube. Mich traf fast der Schlag. Fast jeder Quadratzentimeter der Wände war behangen mit Bildern. In jeder Vitrine, auf jedem Schrank überall Bilder. Alle von Vanessa. Alle mit schwarzem Trauerflor zeigten Sie Bettina in allen möglichen Situationen des Lebens. Auch in den Speziellen.. ihr wisst sicher was ich meine. Doch damit nicht genug. Überall standen kleine Säulen oder Podeste mit Gegenständen von Vanessa. Alle auf Hochglanz poliert. In der Ecke sah ich ein Paar riesige Lack Overkneestiefel auf einem Podest. Darunter ein Schild Vanessa Rom 2007. Und so setzte sich das im ganzen Haus fort. Es gab keinen Platz wo man nicht an Vanessa erinnert wurde. Stefan hatte sich regelrecht ein Mausoleum gebaut, gefüllt bis über den Rand mit Andenken seiner Frau, in das er sich lebendig vergraben hatte.

Der Versuch ein Gespräch mit ihm anzufangen scheiterte jedes Mal bereits im Ansatz. Immer nur war Vanessa hat dies, Vanessa hat jenes... und so weiter zu hören. Er vergötterte Sie bereits zu Lebzeiten und jetzt nach seinem Tod schien er Sie noch mehr anzubeten. Bereits nach einer Stunde als wir gemeinsam beim Kaffee saßen konnte ich es nicht mehr hören. „Vanessa hat ihren Kaffee immer ...“. Mir platzte bald der Kragen. „Wie geht es dir ?“, fuhr ich ihm in die Parade. „Mir geht es gut, aber Vanessa..“ Und schon wieder ging es von vorne los. Ich wollte ihn reizen, ihn aus der Reserve locken „Trägst Du eigentlich noch den Everlast ?“ „Aber klar Bettina. Vanessa wollte das so und somit trage ich ihn gerne. Nur für Sie...“. Am liebsten hätte ich ihn gegriffen und so richtig kräftig durchgeschüttelt. Wenn ich mir sicher gewesen wäre das es auch wirklich helfen würde.

Es lag mir auf der Zunge Stefan aufzuklären welche Schlampe sein Frau am Ende gewesen war. Das Sie mit anderen Männern mehr als einmal gefi.., ihn betrogen hatte während er im Everlast schmorte. Und nicht nur mit Männern... Nein, alles was Sie wollte hat Sie sich genommen. Aber … hatte ich das Recht dazu ? War es meine Angelegenheit ? Und... würde mir Stefan in seinem Zustand überhaupt glauben. Das ganze Haus sah aus wie ein Tempel für Vanessa. Nein fand ich das war nicht meine Sache. Dazu hatte ich kein Recht und ich wusste genau das Stefan mir nicht glauben würde. Selbst wenn ich ihm Bilder oder Filme würde vorspielen können. Er würde einen Grund finden warum das so war. Er hatte sich ein Ideal von Vanessa aufgebaut das zu zerstören ich nicht imstande sein würde. Und wollte ich das überhaupt ? Abgesehen von seinem physischen Zustand der nicht gerade gut aussah schien er nicht unglücklich mit seinem neuen Leben, seiner von ihm aufgebauten Scheinwelt zu sein. Hatte ich das Recht ihn da so kaltherzig herauszureißen ? Für Stefan war einmal eine Welt zusammengebrochen. Wie würde er reagieren wenn nun ein zweites Mal seine Welt die er kannte einstürzte ? Konnte ich die Folgen einschätzen ? Nein, dachte ich. Soll er mit seinem selbstgewählten Leben glücklich werden. Ich beschloss den Mantel des ewigen Schweigens über mein Wissen zu breiten. Nie würde ein Sterbenswörtchen in diese Richtung meine Lippen gegenüber Stefan verlassen. Es war besser ihn in seinen Erinnerungen leben zu lassen statt ihn die die grausame Realität zu stoßen. Stefan hatte seine Entscheidung getroffen. Ich wünschte ihm in Gedanken alles Gute.

Nun, die Fahrt war lange und ich wollte nicht gleich wieder zurückfahren obwohl mir der Sinn danach stand. Aber mein Körper war etwas müde und in diesem Zustand fuhr ich besser kein Auto mehr. Zumindest nicht eine so lange Strecke. Nach kurzer Suche fand ich eine kleine Pension ein paar Straßen weiter. Die Wirtin, eine nette ältere Frau fragte mich abends bei einem Glas Wein „Ich will ja nicht neugierig sein. Aber ich habe Sie heute Mittag in das Haus des Hr. H... gehen sehen. Was wollten Sie denn bei dem ? Wissen Sie, viele halten den Mann wenn auch nicht für gefährlich, so doch für ein bisschen verrückt.“ „Was wissen Sie von ihm ?,“ fragte ich zurück. „Eigentlich so viel wie alle wissen.. und das ist so gut wie nichts“, antwortete Sie wahrheitsgemäß. „Nun, ich will ihnen nur so viel sagen. Stefan, so heißt er mit Vornamen, ist ein Freund, ein sehr guter Freund von mir. Und nein, er ist weder gefährlich noch verrückt... nur einsam und verlassen.. und seit dem Tod seiner über alles geliebten Frau todunglücklich“. Ich sah die Wirtin an und blickte in verstehende Augen.

Am nächsten Morgen machte ich mich vor den ersten Sonnenstrahlen auf den Weg. Stefan habe ich nie mehr gesehen. Etwa ein Jahr später erhielt ich einen Anruf der Wirtin. Sie wolle mir nur mitteilen das Stefan seiner Frau gefolgt sei. Die Beerdigung wäre am Freitag in drei Tagen.......
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:19.09.14 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ein Trauriges Ende Stiefellady. Stefan hätte Vielleicht gerettet werden können wenn Bettina die Freundschaft Vergessen hätte und die Domina Rausgekehrt hätte und ihn als Sklaven genommen hätte. Wenigsten mußte Bastian nicht mehr Lange Leiden. Vanessa hingegen hats beim Sexspiel einfach Übertrieben und die Quittung bekommen.

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:20.09.14 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Zwar ein trauriges Ende, aber ein würdiger Abschluß der Story.
R.I.P.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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daxi
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.10.14 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die geile Story! Schade das sie schon zu Ende ist. Vielleicht schreibst du liebe Stiefellady bald ja mal eine neue Story?
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stiefellady
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ich wurde geboren ohne gefragt zu werden ob ich will, ich werden sterben und nicht gefragt werden ob ich will, so will ich zumindest leben wie ich will

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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:10.10.14 21:51 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo...

also vorab mal die gute Nachricht... die Story ist noch lange nicht zu Ende... dafür rotiert mein Kopfkino viel zu sehr... Was zu Ende ist ist der Part mit Stefan, mit Bastian und Vanessa.... wir werden Sie alle vermissen....

... aber wie bereits erwähnt war und bin ich in letzter Zeit beruflich und privat mit neuen Projekten, Aufgaben und Pflichten überladen und da bleibt wenig Zeit zum Schreiben

.. und bevor das nächste große berufliche Projekt kommt habe ich mir erlaubt das erste Mal in diesem Jahr 2 Wochen Urlaub zu machen (muss ja auch mal sein).

Aber nun genug der Worte.... wenn auch nicht in der gewohnten Länge... hier der erste Teil einer neuen Episode


Lola lo-lo-lo Lola


Ah.. Samstag.. frei .. keine Arbeit heute. „Liebling, wollen wir Shoppen gehen ?“, fragte mein Göttergatte lieb beim Frühstück. Nun, da traf er genau den Punkt… Sind wir mal ehrlich. Bei welcher Frau nicht ? Und wenn ich es mir recht überlegte, meine Garderobe könnte echt ein paar neue Stücke vertragen. Das Wetter war schön, die Großstadt mit ihrer Einkaufsmeile nur 30 Minuten entfernt. Also, schnell umgezogen, während er den Frühstückstisch abräumen durfte. Was anziehen ? Nun, da ich mich heute im Laufe des Tages sicher mehr als einmal an- und ausziehen würde entschloss ich mich zu einem schwarzen Ledermini, weißem Rolli und einem Lederbolero passend zum Rock. Noch schnell in die Stiefel geschlüpft und es konnte losgehen.

Und rein ging´s in das Vergnügen. Eine Boutique, ein Geschäft nach dem Anderen wurde besucht. Was soll ich sagen ? Ein Paradies für Frauen. „Kannst Du noch Liebling ?“, fragte ich gerade .. und bekam keine Antwort. „Hallo ? Jemand zuhause ?“, und schaute zu Ihm auf. Sein Blick war auf die Mitte der Fußgängerzone gerichtet, schien geradezu von etwas das er sah gefesselt zu sein. Neugierig folgte ich seinem Blick…
In der Mitte ging eine schwarze Frau. Nun… werdet Ihr sagen. Das ist doch nichts Ungewöhnliches. Schließlich trifft man in jeder Großstadt Menschen unterschiedlicher Couleur. Alleine die Frau alleine war schon eine Augenweide für sich. Hochgewachsen, nicht schlank aber wohlproportieniert. Schwarzes Spitzen Minikleid, der Rock leicht ausgestellt. Im Dekolleté zwei pralle wohlgeformte Brüste die bei jedem Schritt vibrierten. Lange, sehr lange Beine in schwarzen Strumpfhose und an den Füßen schwarze High Heels mit mindestens 12 cm Absätzen, bei jedem Schritt ihre Melodie auf dem Pflaster spielend. Ein schwarzes Lack Mieder betonte ihre Taille. Und ihr Gesicht… wild, exotisch mit den großen katzenhaften Augen, hohen Wangenknochen und den tiefrot geschminkten Lippen. Langes schwarzes Haar wallte ihr über die Schultern. Ja, das musste sogar ich neidlos eingestehen. Diese Frau war eine Augenweide. Sie alleine sorgte schon für genug Aufsehen. Ein schwarzer Panther, so geschmeidig, so schön, aber auch so gefährlich. Aber das war nicht alles. An einer um den Hals befestigten Hundeleine zog Sie einen weißen jungen Mann hinter sich her. Na ja, dachte ich .. wenn´s gefällt. Und dann fiel es mir wie Schuppen von den Augen. Nein… das war noch nicht alles.

Gekleidet, wenn man es denn so nennen möchte, war der junge Mann mit einer hässlichen rosa Damenbluse und einem schwarzen Minirock unter dem bei jedem Schritt Strapse hervorblitzten. Unbeholfen stolperte er in den schwarzen Damenpumps mit Absätzen hinter ihr an der stramm gezogenen Leine hinterher. Mein Mann, sonst wirklich nicht seine Art, konnte den Blick nicht von diesem Bild abwenden. Sein Starrten ging mir so langsam auf die Nerven. Das mach man nicht, das ist unhöflich. Ich wollte ihn gerade darauf hinweisen.. als das Pärchen in diesem Moment die Richtung wechselte und direkt auf uns zukam, den Eingang des hinter uns liegenden Geschäftes ansteuernd. Wütend zerrte Sie einmal kurz an der Kette als der Mann nicht schnell genug reagierte. Mit offenem Mund folgte mein Mann diesem Schauspiel.

„Na, willst Du auch einmal ? Das Gleiche der Herr ?“, fragte ich pikiert in dem Moment als Sie an uns vorbeigingen. Das musste Sie gehört haben, den Sie blieb stehen und schaute uns interessiert an. „Äh.. Nein.. nein, danke“, stammelte mein Mann. „Wie heißt das gleich ?“. „Äh… Danke Herrin. Aber nein, ich glaube das möchte ich nicht.“ Erstaunt musterte Sie mich. Und verstand. Lächelnd drehte Sie sich ihrer Begleitung zu und zischte „Runter.. mach Männchen !“ Zögernd schaute der Mann sich um und es bedurfte eines energischen Rucks an der Halsleine, dann ging der Mann vor Ihr auf die Knie und nahm die gewünschte Position ein. Siegessicher und überheblich, voll und ganz von sich überzeugt schaute Sie mich an. Na, wenn Sie wollte. Wortlos streckte ich mein rechtes bestiefeltes Bein nach vorne. Sofort sank mein Mann mir zu Füßen, ungeachtet der vielen Leute die auf uns vier aufmerksam geworden waren und küsste mir die Stiefelspitze. Grinsend schaute ich zurück. Mit wütendem Gesicht dreht Sie sich um und dampfte, heftig an der Leine reißend so das der junge Mann alle Mühe hatte auf die Beine zu kommen und die ersten Meter sich auf allen Vieren fortbewegte, ab in das Einkaufszentrum. So, die Fronten wären geklärt. Klargestellt wer hier eine echte Herrin war. „Liebling.. ich hab jetzt Lust auf was Süßes. Komm ich lad dich zu Kaffee und Kuchen ein,“ schlug ich wohlgelaunt vor.

Ach ja.. bei Kaffee plaudert es sich immer gut. Mein Mann schüttelte den Kopf und konnte es nicht fassen das sich ein Mann dazu herabließ in Frauenkleider gesteckt zu werden. Nun, ich denke vielleicht etwas anders darüber und so entbrannte eine recht lebhafte Diskussion wegen unserer verschiedenen Ansichten. Nun, wir verbrachten noch einen angenehmen Tag in der City und am späten Nachmittag ging´s dann, für ihn vollgepackt mit Einkaufstüten, zurück ans Auto. Dem Vorfall mit der schwarzen Frau maß ich keine weitere Bedeutung zu und steckte ihn in die Rubrik kleines, interessantes Vorkommnis ohne weitere Bedeutung. Spät am Abend bekam mein Liebling für seine tolle Idee noch eine kleine private Modenschau und bei den neuen Dessous wurde sein KG sehr schnell sehr eng. Ah.. ich bin einfach zu gutmütig. Obwohl er erst 9 Tage im KG steckte bekam er einen Aufschluss außer der Reihe. Ich fand den hatte er sich verdient. Und zeichnet gelegentliche Großmut nicht eine wahre Herrin aus ? Besonders wenn Sie selbst gewisse Gelüste hat die befriedigt werden wollen.

„So ein Mist…“, dachte ich heute morgen beim Anziehen. Schon wieder ein Strumpf mit Laufmasche. Und ausgerechnet bei den sündhaft teuren englischen Nahtnylons die ich mir immer in einem bekannten Online Auktionshaus für ein Heidengeld ersteigere. Die ich so sehr liebe, aber die halt weder für Geld noch gute Worte mehr im Fachhandel erhältlich sind. Das war jetzt schon der dritte in zwei Wochen. Seufzend rollte ich ihn von meinem Bein. Wieder ein Teil das nur noch zum Putzen oder für Bastelarbeiten gut war dachte ich zu meinem Bedauern. Seltsam nur… ich benutze genau aus diesem Grund immer ein Paar dünne Baumwollhandschuhe zum Anziehen der Strümpfe… Und meine Nägel waren immer topp gepflegt, dank des täglichen liebevollen Einsatzes meines Mannes. Na ja, dachte ich schwamm drüber und nahm ein neues Paar aus der Kommode. Komisch… ich hatte mir doch letzte Woche einen neuen Hüfthalter von Escora gekauft. So ein schönes bequemes breites Teil, keiner von den Engen die immer so einschneiden und nach einiger Zeit unbequem werden. Nein, so richtig schön breit, mit viel Spitze und 6 Strumpfhaltern. Ich hätte schwören können den in die oberste Schublade gelegt zu haben. Na prima… wenn Frau zuviel hat dachte ich und entschied mich für ein blaues Modell. So, jetzt aber Eile mit Weile und ab ins Büro. Sicher wartete man dort schon auf mich. War man doch nicht gewohnt das die Chefin zu spät kommt.

Schnell, sehr schnell ging die Woche rum. Schon wieder zeigte der Kalender einen Freitag an. Mein Mann hatte heute frei. Wie gut für Ihn, konnte er sich doch schon heute um die nötige, lästige Hausarbeit kümmern. Soeben hatte mein letzter Kunde den Termin am Nachmittag abgesagt. Er habe eine Panne und würde es heute nicht mehr schaffen. Also wurde der Termin kurzerhand auf nächste Woche verlegt, und… ja… eigentlich gab es für mich auch nichts mehr zu tun heute. Noch schnell ein paar letzte Instruktionen und Tschüß macht´s gut.. bis Montag. Machte mich auf den Weg nach Hause um meinem Mann bei der Arbeit zu helfen oder seien wir ehrlich ihn zu kontrollieren. Männer… können ja so wenig alleine machen… brauchen immer unsere liebevolle Aufsicht.

Wenige Minuten später rollte ich mit dem Wagen auf unser Grundstück. Na, der Garten könnte auch mal wieder eine pflegende Hand vertragen dachte ich beim Aussteigen, da werde ich mich darum kümmern und ihm den Auftrag hierzu erteilen wenn er mit seinen Arbeiten im Haus fertig ist. Hm… viel ist hier heute aber auch noch nicht gemacht stellte ich fest als ich an der Garderobe ablegte. Und es war so verdächtig ruhig. Einem ersten Impuls nachgebend wollte ich rufen, aber irgendein Gefühl, eine innere Stimme hielt mich davon ab. Ich schlüpfte aus meinen Stiefeln und begab mich leise auf die Suche. Seltsam.. weder im Keller noch im Erdgeschoß eine Spur von Peter. Leise schlich ins obere Stockwerk. Die Tür zu unserem Schlafzimmer war nur angelehnt. Langsam ging ich näher, spähte vorsichtig durch den schmalen Spalt…. blinzelte, traute meinen Augen nicht, blinzelte nochmal.. aber … das Bild das ich sah blieb…..

Dieses rote Kleid… das kannte ich doch. Das war doch… aber wer war diese Person ? Mittellange schwarze Haare fielen in sanften Wellen auf den Rücken. Das war das einzige das ich von hinten erkennen konnte. Da stand jemand vor dem bodentiefen Spiegel und hatte mein rotes Cocktailkleid an. Die Person trat einen Schritt zur Seite, drehte sich etwas um sich im Spiegel des Schrankes zu betrachten… dieses Profil… oh das kannte ich genau. Vor mir stand… mein eigener Mann. Nur mit äußerster Willenskraft konnte ich einen Ausruf des .. was ? Erstaunens ? Erschreckens ? unterdrücken. Ich glaubte einfach nicht was ich sah.. aber das Bild wollte sich nicht auflösen, war keine Fata Morgana. Peter in meinem roten Cocktailkleid, eine schwarze Perücke auf dem Kopf, lange schwarze Opera Handschuhe an den Armen. Ah.. und wie ich nun sah trug er passende schwarze Pumps mit hohem Absatz und Nahtstrümpfe. Schlagartig wurde mir klar woher die Laufmaschen der letzten Wochen herrührten. Na warte…

Aber wie sollte ich reagieren.. wie mich verhalten ? warum tat er das ? Ihn zur Rede stellen ? ein Donnerwetter auf ihn niederprasseln lassen ? Was war los mit Peter ? Er war doch nicht schwul ? und bisher konnte ich keine Neigung zur Travestie entdecken. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Aber es war mir auch klar das es so nicht weitergehen konnte. Schwungvoll öffnete ich die Tür, trat raschen Schrittes in das Zimmer.

„HALLO LIEBLING !!!“.


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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.10.14 11:34 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, werte Stiefellady, dass es weitergeht!
Und dann noch dazu gleich wieder so, dass das Kopfkino sofort zu rotieren beginnt!
es ist ein schönes Gefühl so leben zu können, wie man fühlt!
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.10.14 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ups Erwischt!
Der gleiche Peter der vor ein paar Wochen nicht Verstehen das ein Mann sich in Frauenkleider stecken lässt trägt jetzt selber welche? Sehr seltsam. War das evtl nur weil die Sachen dem Sklaven der Schwarzen Dame nicht Passten?
Auf das Geständniss und die Strafe für das Anziehen der Teuren Strümpfe bin ich mal gespannt. Gegen das Anziehen der Kleider wird die Herrin wohl nichts haben, nur das mit den Strümpfen ist nicht gut. Der Nächste Aufschluss rückt damit wohl in Weite Ferne.
Evtl könnte auch ein Neuer KG kommen.
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Danemon
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:11.10.14 14:39 IP: gespeichert Moderator melden


Werte Lady,
Ein großes Kompliment für Ihr sorgsam inszeniertes Kopfkino. Wie gerne würde ich auch so eine Lady sein.

Gespannt warte ich auf Ihre Fortsetzung.

Gruß Danemon

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Redeagle
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:12.10.14 06:36 IP: gespeichert Moderator melden


Tja , wer hätte gedacht , dass der Sklave auch auf Frauenkleider steht?
Jetzt wird es wohl erst mal ein sehr langes Gespräch mit anschliessenden Shopping geben......

Vielleicht läuft ja die "Schwarze Schönheit" den beiden noch einmal über den Weg und es entwickelt sich eine Freundschaft der anderen Art ......

Wenn das mal keine unerwartete Wende ist , dann weiss ich auch nicht!
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Edwin Prosper Volljährigkeit geprüft
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  RE: Aus dem Leben einer Stiefellady Datum:12.10.14 10:25 IP: gespeichert Moderator melden


Eine großartige Geschichte.

Hervorheben möchte ich deine umfangreiche Fantasie. Du hast eine überzeugende Geschichte erzählt, erzählst eine überzeugende Geschichte, mit spannenden Wendungen, inhaltsreich und nie langweilig.

Gut finde ich, dass du die Ausweglosigkeit aufzeigtest, die Ausweglosigkeit von Bastian, der als Hund dahinvegetiert, die Ausweglosigkeit von dem Heimkehrer Stefan, der in seinem Dorf sein Ende findet. Vanessa, die über die Strenge schlägt und die Spielregeln nicht einhält. Ach, es hat wirklich etwas vom Zauberlehrling, der die Geister, die er rief nicht mehr beherrschte.

Wünschen würde ich mir, wenn du bei manchen Episoden oder genauer manchen Handlungen länger verweilen würdest. Manchmal handelst du sie zu schnell ab. Da könnte man mehr draus machen, den geneigten Leser stärker führend mitnehmen, bevor es wieder los geht mit dem Tempo und den Entwicklungen. So als Inseln der Ruhe beispielsweise.

Aber schon eine wirklich gut erzählte Geschichte, die sich durch ihren Handlungsstrang deutlich und positiv von den sonstigen Aufzählungen abhebt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Edwin Prosper am 12.10.14 um 22:31 geändert
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