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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 11:08 IP: gespeichert Moderator melden


hammer, Wölchen!
heute habe ich gar nix zu meckern.

du hast es erreicht, dass ich ganz wuschig bin.
das mit dem porzellangesicht ist schon extrem, aber noch nehr begeistern mich halt die unmengen an röcken, die extreme unbeweglichkeit und einschränkung.
arme sau das Alex.

ich glaube, ich muss die 48 noch einmal lesen.
voll mein ding.
beste grüße, kedo

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"der kopf ist rund, damit das denken die richtung ändern kann" francis picabia
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vickyS
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 12:30 IP: gespeichert Moderator melden


Kann mich nur anschließen!

EIN HAMMER!!!

Vielen Dank!!!


Liebe Grüße
Vicky
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 13:01 IP: gespeichert Moderator melden


Puh

freut mich das der Teil euch gefallen had.Oh und ihr könnt ihn so oft lesen wie ihr wollt.

Ein kleiner Spoileralarm.Der näste Teil handelt nochmal über die Einkleidung.Diesmal jedoch aus der Sicht von Micha.

Viel Spaß noch.

mfg Wölchen
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 15:27 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der näste Teil handelt nochmal über die Einkleidung.Diesmal jedoch aus der Sicht von Micha.
auf die variante freue ich mich auch.

du hattest vor langer ja schon mal einen blick in die zukunft getan: der mich sehr inspirierte:

Zitat
Ehrfürchtig ging Micha zu dem Glaskäfig, wo das Kleid mit 4 Strahlern aus den Ecken angeleuchtet wurde. Sie legte die Hand ans Glas und sagte immer wieder verträumt: \"Bald, oh ja, bald ist es soweit. Es dauert nicht mehr lange. Bald wird er dich tragen, während ich am Altar auf ihn warte. Gedulde dich noch ein bisschen, denn ich muss ihn erst soweit bringen dass er es macht.\"


ob es (auch) in diesem sinne weitergeht?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von kedo am 26.06.16 um 15:28 geändert
beste grüße, kedo

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ja in die Richtung geht es noch.Aber es wird noch eine ganze weile dauern.Bis dahin wünsch ich euch viel spaß.Es kommen sicher noch viele tolle Teile.

mfg Wölchen
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vickyS
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.06.16 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Der näste Teil handelt nochmal über die Einkleidung.Diesmal jedoch aus der Sicht von Micha.


Kanns kaum erwarten!

Freu mich schon!

Liebe Grüße
Vicky
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:08.07.16 07:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo liebe Leser/innen.

Ich habe 2 gute und eine schlechte Nachricht.

Die erste gute ist.Heute kommt der näste Teil.
Die zweite gute Nachricht ist näste Woche kommt der näste Teil.
In diesen geht es darum,das Alex versucht etwas zu finden was er Micha und Nancy ankreiden kann.Z.Bsp wenn sie ihre Pflichten den anderen gegenüber vernachlässigen.Alex möchte sie damit so zu sagen kaltstellen und sich an ihnen rächen.

Jetz kommen wir zu der schlechten Nachricht.In den darauf folgenden Teil,geht es darum das die anderen da hinter kommen und sich überlegen was man da gegen machen kann.Allgemein und auch im besonderen Alex.Leider hänge ich da fast und hab eine Schreibblockade.Falls ihr ein paar gute Ideen habt immer her damit.Dangeht es auch bald weiter.Schon mal vielen Dank im vorraus.

Aber kommen wir jetz zum Teil Nr. 49.Viel Spaß mit den lesen.


Samstag, Tag 11
Part 2 Micha

Ich war schon vor den Wecker- klingeln wach. Was war ich aufgeregt. Da ich nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf und zog mich an. Jedoch normale Kleidung, wir wollten uns erst später umziehen, nachdem Alex angekleidet war. Ich ging ins Ankleidezimmer und schaute mir das Kleid noch mal an. Das Korsett war richtig schön lang und sehr eng. Es würde ihn von den Achseln bis zu den Knien gehen. Außerdem würde es ihn unglaublich einschnüren. Er hätte eine richtig schöne Taille. Ich liebte es immer mehr ihn eingeschnürt zu sehen. Besonders wenn er schnell und aufgeregt Luft holen musste. Dieser Anblick war Göttlich, außerdem das leise Knarren des Korsetts, wenn er dagegen ankämpfte.

Ich musste grinsen, als ich an seine Beichte, damals, dachte. Wie viel seit dem doch passiert war. Wer hätte das alles für möglich gehalten? Ich hatte nie gedacht, dass er so was mag. Klaro, ich hatte schon immer den Gedanken gehabt mit ihm etwas Spaß zu haben. Aber das? Eigentlich war es nur als Spiel zwischen uns gedacht. Aber je länger ich es mit ihm spielte, und darüber nachdachte, umso größer wurde es. Es war nicht so gewesen dass ich von Anfang an einen Masterplan hatte. Nein, es kam erst nach und nach. Ich kannte ein paar Geschichten, wo Männer von Frauen feminisiert wurden. Doch die meisten dieser Geschichten mochte ich nicht. Es ging mir nicht darum ihn zu irgendeiner Karikatur von Frau zu machen. Ich mochte ihn als Alex, so wie er ist. Ich möchte ihn nur etwas weiblicher haben. Ich weiß, es klingt verrückt. Je mehr ich ihn dazu brachte, umso schöner wurde es.

Hmm. Ich hatte mal was sowohl mit einem Kerl als auch mit einer Frau. Es war mit beiden schön. Aber mit Alex ist am Schönsten. Und wenn er als Frau aufgemacht ist, ist es am aller Besten. Wie gesagt, ich möchte nicht dass er irgendeine Karikatur oder sogar eine seelisch gebrochene Person wird. Er soll so bleiben wie er ist. Nur weiblich. Wenn er weiblich ist, ist er so ganz anders, auf eine weibliche Art, aber er ist trotzdem genauso wie vorher. Nur eben in weiblicher Ausführung. Irgendwie wieder verwirrend.

Na egal. Ich glaubte nicht dass die anderen ahnten wie meine Pläne aussahen und wie weit ich letztendlich gehen wollte. Sie unterstützten mich, was mir bisher sehr half. Aber ich war mir nicht sicher ob wir alle dasselbe wollten, Beziehungsweise ob unsere Pläne sich nicht änderten. Sie hatten mir erzählt wozu sie mich und mein Schloss brauchten, auch wenn ich mir dachte dass sie mir nicht alles erzählt hatten, sondern nur einen kleinen Teil und der wahre Rest erst später kommt. Aber es klang interessant. Oh! Ich könnte deren Geld und Hilfe sehr gebrauchen, und mit den anderen hätte ich auch nicht wirklich Probleme.

Nur das hier hatte sich nun etwas verändert. Wir hatten nun einen kleinen Test begonnen. Alex war am Anfang recht toll. Und wie er gesagt hatte, "Warum nicht? So kommen wir zumindest zu einem tollen kostenlosen Hausputz." Nur hat sich Alex bereits verändert. Klaro, seine weibliche Stärke hatte mir gefallen. Und wie er sich durchgesetzt hat ebenfalls. Und er hatte eine Menge tolle Ideen. Aber dann? Gut. Auch wenn er von Sven provoziert wurde, er hat seine Wut an Unschuldige ausgelassen. Es hatte sich zwar keiner beschwert, aber trotzdem, das hätte er nicht machen dürfen. Nun musste er bestraft werden und ich musste hoffen dass er seine Lektion lernt und er die Grenze nicht mehr überschreitet. Vor allem musste er ruhiger werden und durfte sich wegen so was nicht so sehr reinsteigern. Vor allem da ich ja noch so viel mit ihm vorhabe. Da dürfte das mit Sven ein Klacks dagegen sein. Wichtig ist auch dass er lernt, dass er unter mir steht.

Ich sah auf die Uhr und stellte fest dass Chris bald ankommen musste. Außerdem hörte ich bereits die ersten im Schloss. Ich ging zur Tür. Gerade als ich davor ankam, tauchte auch Nancy auf. Sie begrüßte mich, als es auch schon klingelte und Chris da war. Ich ließ sie rein. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir zu Alex. Ich erkundigte mich bei Nancy ob sie dafür gesorgt hatte, dass uns niemand über den Weg lief. Dann gingen wir in sein Zimmer.

Wir betraten den dunklen Raum und ich machte Licht. Es sah so süß aus wie er da lag, gefesselt und geknebelt. Seine Haare lagen um ihn herum und ließen ihn irgendwie so süß und hilflos aussehen, fast wie ein Baby, besonders da ich wusste dass er noch eine Windel trug. Wie sie ihm wohl gefallen hatte? Aber das war zu jenem Zeitpunkt nicht wichtig.
Es sei denn, er würde sich mal wieder daneben benehmen. Dann wäre es doch mal eine gemeine Idee ihn als Baby, also als Kleinkind, herum laufen zu lassen. Einfach um ihn zu zeigen wer hier letztendlich das Sagen hat. Aber soweit waren wir noch nicht. Außerdem hatte ich keine Lust seine Mutti zu spielen und mich dann darum zu kümmern dass er sich richtig verhält. Anderseits gibt es sicher welche, die gerne Mutti spielen würden und ihn dann richtig streng behandeln würden, so dass er die Rolle spielen müsste.
Ich beschloss den Gedanken im Hinterkopf zu behalten, für alle Fälle. Das dürfte zumindest lustig werden. Naja, zumindest für mich. Ich denke mal Chris oder Matha könnten mir dann weiter helfen.

Wir gingen an sein Bett und machten ihn los, während Nancy ihn warnte. Danach gingen wir mit ihm ins Bad. Dort bekam er mehrere Einläufe verpasst. Ich fand es faszinierend, wie das Wasser langsam in ihn rein lief und sein Bauch immer größer wurde. Ich streichelte seinen Bauch um es ihm zu erleichtern. Ein leichtes Zittern lief über seinem Körper, während er sich langsam entspannte. Wir wiederholten das Spiel mehrmals, auch weil ich es liebte.

Nachdem wir damit fertig waren, badeten wir ihn noch. Zu dritt wuschen wir ihn. Wir sorgten zwar dafür dass er sich etwas entspannen konnte, aber gleichzeitig sorgten wir dafür dass er sich nichts darauf einbilden konnte.

Also es war nicht so, wie wenn ich mich mit ihm in der Wanne vergnügte. Schade, denn das fiel wohl die nächste Zeit flach. Als ich an unsere Wasserspiele dachte, lief ich rot an. Was hatten wir unseren Spaß dabei. Und wie empfindlich er dabei war. Es war so toll ihn dabei zuzusehen. Wenn der Schaum sein Körper halb bedeckte, seine Haare schwer und nass auf ihm lagen und er sich unter meinen Berührungen aufbäumte. Ich schloss kurz die Augen und schwelte in den Erinnerungen. Wenn das vorbei war, war ein richtig langes Bad angesagt.
Leider mussten wir weitermachen.

Als nächstes wurden seine Haare geföhnt. Sie reichten ihm inzwischen bis zu seinem Gesäß. Ich ließ es lang runterhängen. Es ging sogar schon ein Stückchen weiter. Ich liebte seine Haare. Während ich sie bürstete bis sie weich und seidig herab fielen, war mit klar, solange er als Frau herum lief, solange musste er lange Haare haben.
Ach, seien wir doch mal ehrlich. Schon allein weil ich seine Haare so sehr liebte, musste er weiter eine Frau bleiben. Ich weiß. Er mochte auch lange Haare, aber inzwischen dürfte er sie so langsam leid sein. Aber das war mir egal. Er durfte sie auf keinen Fall kürzen. Ich musste nur dafür sorgen dass die Freude den Ärger überwog.
So machte ich weiter, bis sie trocken waren.

Als wir fertig waren, bekam er den Katheter verpasst. Er musste sich dazu auf einem Stuhl setzen. Nancy und ich ergriffen jeweils eines seiner Beine, hoben sie hoch und zogen sie etwas auseinander. Ich kannte ihn genug um zu wissen dass es ihm unangenehm war. Er war verwundert und fragte uns was wir da machten. Er ließ sogar unsere Antwort gelten.

Nachdem der Katheter saß, bekam er einen Morgenmantel. Nachdem er ihn trug, gingen wir ins Ankleidezimmer. Dort bekam ein weiches Untergewand zum Anziehen. Dann holten wir das Korsett raus. Ich sah die Panik in seinem Gesicht.

Nach einem lauten "Ihr spinnt doch komplett! Das werde ich nie anziehen! Ihr könnt mich mal!!!", drehte er sich um, um wegzulaufen. Zum Glück war Chris sehr schnell und erwischte ihn. Alex wehrte sich aus Leibeskräften und versuchte frei zu kommen. Dazu schrie und schimpfte er.
Nachdem wir ihn niedergerungen hatten, bekam er als erstes einen aufblasbaren Knebel verpasst. Während wir ihn festhielten, blies Chris den Knebel auf. Sie schaute in seine Augen während sie es taten. Je öfter sie den Pumpball zusammendrückten, umso größer wurden seine Augen, und so leiser wurden seine Schreie, bis er ganz verstummte. Wie sehr ich sie doch beneidete. Ich hätte es gerne selber gemacht. Aber das wäre zu diesem Zeitpunkt keine gute Idee gewesen. Also ließ ich Chris den Vortritt.

Während er davon abgelenkt war, fesselten wir schnell seine Füße. Nachdem er endlich verstummt war, zogen wir Alex zum Trapez, um ihn daran zu fesseln. Da er sich jedoch weiterhin wehrte, gab ich ihm mit einer Gerte mehrere Schläge auf den Hintern. Ich wusste, er stand nicht auf Schmerz und ich hatte ihn nie geschlagen. Er kannte so was nicht. Also würde es ein kleiner Schock sein, was es auch war.

Als er einen Augenblick still hielt, machten wir ihn fest. Das ich ihn geschlagen hatte, tat mir im Grunde im Herzen weh. Ich mochte ihn nicht schlagen. Aber ich tat es, weil es sein musste. Jedoch hoffte ich, dass ich es nicht oft machen musste.

Dann zogen wir ihn hoch. Sobald er hing, holten wir wieder das Korsett, um es ihn anzuziehen. Als er wieder anfing sich zu wehren, bekam er wieder eins drüber. Er hielt dann zwar still, aber half uns auch kein bisschen. So dauerte es zwar etwas länger, aber es ging schon. Bald darauf hatten wir das Korsett oben. Es wog fast 10 Kilogramm, denn es war mit sehr vielen Korsettstäben verstärkt. Außerdem war es aus schwerem Leder gefertigt. Deswegen hielten es zwei von uns fest, während die dritte es zu zog. Das war ein wunderschöner Anblick. Wie sich seine Taille verjüngte! Diese Rucken, wenn die Schnüre nachgezogen wurden! Und dann sein Busen, der langsam immer weiter nach oben gedrückt wurde, während er sich immer schneller hob und senkte, weil Alex versuchte durch schnelleres atmen genug Luft zu bekommen!

Zwischendurch sorgten wir noch dafür dass das Untergewand keine Falten bekam. Wir stellten außerdem um ihn herum mehrere Spiegel auf. So konnte er sich, je nachdem in welchen Spiegel er schaute, sowohl von vorne als auch von hinten sehen.
Irgendwann ging es nicht mehr weiter mit dem Zuschnüren. Also ließen wir ihn in der Obhut von Chris zurück und gingen uns selbst umziehen. Nancy zog sich schnell ein Kleid an. Dann kam sie zu mir und half mir bei meiner Kleidung. Auch ich wurde geschnürt, wenn auch nicht so sehr wie Alex. Nachdem sie damit fertig war, kam das Kleid dran. Es war schlicht gehalten, sah aber recht gut aus.

Ich empfand bei diesen Kleidern einen Zwiespalt. Klaro, diese Art von Kleidung hatte schon etwas an sich. Ich mochte es auch in diesen Kleidern herum zu laufen. Aber mal ganz ehrlich. Ich war auch immer ganz froh sie wieder auszuziehen. Ich mochte moderne Kleider viel lieber. Deswegen freute ich mich schon auf die Zeit, wenn alles vorbei wäre, und ich wieder normale Sachen tragen könnte. Bei Alex war ich mir nicht ganz so sicher. Ich mochte ihn sowohl in diesen, als auch in modernen Kleidern. Besonders wenn er kurze Kleider oder Röcke trug. Er war dann auf solch niedlicher Art nervös, weil er Angst hatte das jemand drunter sehen konnte. Ich liebte es dann mit ihm zu spielen und ihn zu reizen. Ich wollte dieses Spiel mit ihm nicht verlieren.

Nachdem wir beide fertig waren, wurden wir von Chris benachrichtigt dass wir Alex weiter schnüren konnten. Also gingen wir hin und schnürten ihn weiter ein. Danach gingen wir wieder, um was zu essen. Das Spiel wiederholten wir mehrere Mal, wobei ich während der Pausen das Schloss kontrollierte. Ja, die Idee von Alex war gut. Das Schloss sah mal so richtig gut geputzt aus. Wenn alles vorbei wäre, wäre das Schloss sicher von oben bis unten durchgeputzt. Ich glaubte, das sollten wir jedes Jahr machen.
Bei der letzten Pause kam Chris mit mir mit, damit sie sich ebenfalls umziehen und noch schnell was essen konnte. Bald darauf waren wir wieder bei Alex.

Langsam schlossen wir den restlichen Spalt vom Korsett. Es war geschafft. Langsam ging ich um ihn herum und begutachtete ihn. Ich ließ meine Hand über sein Korsett gleiten. Ich wusste, er würde nichts spüren, aber es gefiel mir einfach. Seine Taille war so unglaublich eng. Ich liebte es. Ich stellte mich hinter ihn und legte meine Hände an seiner Taille. Gut, ich schaffte es nicht sie zu umfassen. Das war doch zu viel verlangt. Aber sie war schon merklich enger. Im Spiegel sah ich wie sein Busen sich schnell hob und senkte, als er versuchte genug Luft zu bekommen. Da es schon recht spät war und es noch dauern würde bis er fertig war, riss ich mich los und machte weiter.

Als nächstes legten wir ihm Schulterriemen an. Nachdem sie angeleckt waren, versiegelten wir das Korsett. Dazu legen wir zwei Stoffstreifen, die am Korsett befestig waren, über die Schnürung und führten dann von oben einen Metallstreifen ein. Dadurch konnte man die Stoffstreifen nicht mehr auseinander klappen um an die Schnürung zu kommen. Als wir damit fertig waren, hängten wir noch ein Schloss ein, aber ohne es zu schließen.
Als nächstes bekam er kniehohe Strümpfe angezogen. Währen Nancy sie ihm anzog, hielten Chris und ich ihn fest. Danach kamen Stiefel dran. Sie gingen bis zu seinen Knien und waren geschürt. Außerdem hatten sie sechs Zentimeter hohe Blockabsätze.

Nachdem er sie an hatte, kniete ich mich hinter ihm hin und legte ihm Fußschellen an. Ich genoss es die Schellen langsam zu ratschen zu lassen. Klack, klack, klack… Wie ich dieses Geräusch liebte. Nachdem ich sie angelegt hatte, nahm ich das lose Ende der Verbindungskette und machte es am Schloss des Korsetts fest. Mit einem leisen Schnappen schloss sich das Vorhängeschloss. Ich spürte wie Alex leicht zusammen zuckte. Ich wusste zwar dass das überflüssig war, denn er würde niemals ohne fremde Hilfe aus der Kleidung rauskommen. Selbst die enge Verbindungskette war eigentlich überflüssig, da er eh kaum Beinfreiheit haben würde. Aber darum ging es nicht. Es ging darum ihm seine Hilfslosigkeit zu zeigen. Ich genoss den Gedanken an seine vollkommene Hilflosigkeit, wenn er komplett angezogen ist.

Als Nächstes kamen die Untergewänder dran. Es gab ein langes enges Untergewand, darauf folgten mehrere Unterröcke. Sie lagen recht eng an, wurden aber unterhalb der Knie immer fülliger und weiter, während sie, wie gesagt, bis zu den Knien sehr eng anlagen. Sie hatten unten einen recht großen Spielraum. Jeder der das sah, musste denken Alex hätte genug Spielraum zum Gehen. Doch dem war nicht so, da alles eher Humpelröcken glich und nur aller kleinste Schritte erlaubte. Es würde dadurch aussehen, als ob er "schwebte", da die oberen Röcke sich nicht bewegen dürften.

Zumindest würde es so aussehen, als ob Alex seeeehr langsam "schweben" würde.

Die Unterröcke bildeten nach hinten eine eineinhalb Meter lange Schleppe. Dazu kam dann als nächstes eine große Crinolette. Über der kamen weitere Unterröcke, die dem Ganzen nach hinten ein großes Volumen bescherten. Alex dürfte damit sicher so seine Probleme haben. Aber er dürfte damit echt toll aussehen.
Als wir damit fertig waren, kamen ellenbogenlange Handschuhe dran. Ich sah, dass er die Stirn runzelte als er bemerkte dass sie feucht waren. Das würde sich aber bald ändern.
Als er sie an hatte, begann ich sie mit einem Föhn zu trocken. Die Handschuhe hatte ich von Chris bekommen. Sobald sie trocken sein würden, würden sie sich in der Position, die sie zum Schluss hatten, verbleiben.

Ich begann seine Hände ich die richtige Position zu bringen, während ich die Handschuhe trocknete. Als ich fertig war, waren seine Hände komplett nutzlos. Aber wenn er sie vor sich oder an seiner Seite hielt, sahen sie züchtig aus, wie man es von einer Tochter aus gutem Hause erwarten würde.
Als nächstes kam das Oberkleid dran. Es war nichts Spektakuläres oder so. Aber das brauchte und sollte es auch nicht. Aber ich bin ehrlich. Er würde darin seine Arme kaum bewegen können. Er würde sie nur mit Mühe leicht anwinkeln können. Und er würde seine Hände nicht höher als bis zu den Schultern heben können.
Dazu kam noch ein hoher Kragen. Wenn dieser zugeschnürt war, würde es seine Atmung weiter einschränken und sein Kopf würde unbeweglicher werden. Außerdem würde dann keiner seine Tränen sehen. Aber dazu später.

Als nächstes kam die Friseurin dran. Sie machte ihm eine aufwändige Frisur. Nachdem sie fertig war, ging sie. Als sie weg war, befestigen wir Notfallknöpfe an seinen Armen und erklärten es ihm. Danach entfernte Chris, Alex´ Knebel.

Ich sah einen leichten Hoffnungsschimmer in seinen Augen. Bis er die Maske in meinen Händen sah. Er fing sofort an zu jammern und zu betteln. Tränen liefen über sein Gesicht. Doch ich kam auf ihn zu, während die anderen beiden ihn festhielten. Ich hob die Maske hoch, damit er sie gut sehen konnte. Die Maske war einer dieser alten Porzellanpuppen nachempfunden. Auch wenn sie nicht aus Porzellan sondern aus extrem harten Keramik bestand.

Dann drehte ich sie um, sodass er den Rest sah. Langsam hob ich dann die Maske hoch und drückte sie an sein Gesicht. Dabei drückte ich gleichzeitig den innen an der Maske befestigten Knebel an seinen Mund hinein, während er weiterhin jammerte und flehte. Doch ich war erbarmungslos. Ich drückte den Knebel in seinen Mund hinein.
Langsam verdeckte die Maske immer mehr sein Gesicht. Ich warf noch einen letzten Blick auf seine panisch geweiteten Augen, bevor sie von der Maske verdeckt wurden. Sein Jammern verstummte fast komplett.

Ich streichelte die Maske. Nun war er zu einer Puppe geworden. Alex konnte den Mund nicht öffnen. Das verhinderte die Maske. Außerdem verdeckte sie sein komplettes Gesicht. Selbst die Augen waren hinter den künstlichen Augen der Maske verdeckt. Seine Frisur verdeckte die Ränder der Maske. Unten endete das Kleid am Maskenrand. All seine Tränen wurden vom Kleid aufgenommen. Man sah von Alex im Grunde genommen kein bisschen Haut. Er war wahrhaft eine Puppe geworden.
Ich riss mich von dem Anblick los und sagte zu ihm: "Fast geschafft. Es dauert nicht mehr lange, dann sind wir fertig."
Nancy hatte inzwischen die Tür geöffnet und vier starke Männer und eine Frau betraten den Raum. Die Männer trugen ein Brett mit vier Griffen. An dem Brett waren verschiedene Gurte befestigt. Sie stellten es vor Alex hin und befestigten ihn dann mit den Gurten daran.
Ich schaute genau und aufmerksam zu. Nachdem die Zofe alles gerichtet hatte, trugen die vier Männer Alex zur Eingangshalle. Dort wurde Alex wieder auf seine Beine gestellt und die Zofe richtete Alex´ Kleid.

Währenddessen ließ Nancy alle Angestellten rein. Nachdem sie sich alle aufgereiht hatten, sprach ich zu ihnen: "Guten Morgen die Damen und Herren."
Ich wartete deren Antwort ab, bevor ich weiter sprach.
"Wie ihr wisst, hat Alexandra sich Fehlverhalten, besonders einigen von euch gegenüber. Nicht nur das. Sie wurde sogar uns gegenüber ausfallend, als wir sie zur Rede stellten. Also wurde beschlossen sie zu bestrafen." Ich zeigte auf Alex und fuhr fort zu sagen: "Das ist ihre Strafe. Im Grunde genommen haben wir aus ihr eine Art Porzellanpuppe gemacht. Aufgrund ihrer Kleidung ist sie sehr gehandikapt. Sie kann im Grunde nichts selbst machen. Selbst das Gehen wurde ihr erschwert. Aber, wie auch immer, was ihr Wissen müsst ist folgendes: Ihr habt sie zu ignorieren! Ihr braucht keine Ehrerbietung oder sonst was machen. Wenn sie in eurer Nähe ist, müsst ihr euch um nichts kümmern. Geht ihr aus dem Weg, und das war´s dann schon. Behandelt sie wie Luft. Habt ihr das verstanden?"
Es erscholl ein lautes "Jawohl Herrin", Beziehungsweise "Ja, Milady."
Da hob eine der Damen ihre Hand. Nach meiner Aufforderung sagte diese: "Herrin, was ist wenn sie in Gefahr ist, oder ihr irgendwas passiert ist?"
"Dann dürft und müsst ihr helfen. Aber sonst lasst ihr sie in Ruhe. Haben das alle verstanden?"

Nachdem es alle bejaht hatten, ging ich auf Alex zu. Als ich vor ihn stand, sagte ich: "Und nun kommt das Finale." Dabei hob ich meine Hand vor seinen Augen, so dass er sehen konnte was darauf lag. Es waren Ohrstöpsel. Er zuckte zusammen und schüttelte den Kopf. Aber ich zeigte kein Erbarmen und setzte sie ein. Nun war er auch taub und konnte nicht mehr hören was die anderen sagten.

Ich wandte mich an die anderen und sagte: "Ab jetzt müsst ihr es einhalten. Jeder, der dagegen verstößt, wird hart bestraft. An alle die, gerne die Utensilien kaufen möchten, die sie jetzt tragen und oder noch tragen werden: Ihr könnt euch später bei Chris melden. Ja, sie sind teuer, aber dafür ist es kein billiger Mist, sondern sehr gute Qualität. Und nun werde ich euch für eure Arbeit einteilen…"

Ich teilte sie dann ein und verhängte Strafpunkte, wenn sie ihre Arbeit nicht geschafft hatten. Außerdem hörte ich zu, was sie zu sagen hatten und ging ich auf ihre Sorgen und Probleme ein. Nachdem wir fertig waren, gingen sie an die Arbeit.
Ich konnte Alex verstehen, warum er ausgeflippt war. Ja, das Gefühl alle Macht über sie zu haben ist erhaben. Wenn man dann noch daran denkt in was für einem Gemütszustand er war und ihn niemand bremste, konnte ich verstehen warum er es übertrieben hatte.
Anderseits, ich denke in Wirklichkeit ging es nicht darum was er getan hatte, sondern warum. Wenn wir das hier durch ziehen sollten, müssten wir es nur in die richten Bahnen lenken. Dann dürfte Alex sicher eine tolle und wichtige Rolle darin spielen.
Aber erst mal hieß es abwarten und es eilte ja noch lange nicht.

Alex hatte die ganze Zeit auf seinem Platz gestanden. Ich glaubte er war immer noch geschockt und hoffte dass ich ihn erlöse. Was ich aber nicht machte. Ich machte einen Kontrollgang, während ich auf John, Matha, Katy, Sven und Björn wartete. Wir wollten mit Nancy die Planung und Aufteilung der Theateraufführung besprechen. Außerdem hatten die Köche für uns ein kleines Testbüfett zusammengestellt, das wir probieren wollten. Nebenbei beobachtete ich immer wieder Alex auf meinem Handy.

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kedo
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.07.16 08:32 IP: gespeichert Moderator melden


hallo Wölchen, eine aufregende beschreibung aus Michas perspektive. dieser teil hat mir sehr gut gefallen.

zu deiner frage. es ist sehr schwierig auf seine intrigen einzugehen, weil er schon extrem sanktioniert ist. doch wie kann er überhaupt noch intrigieren? er ist doch gar nicht fähig zur kommunikation.

wenn man sich auf dieses extreme spiel eingelassen hat, müsste man es auch weiterhin durchziehen. man kann Alex nach seinen weiteren vergehen wohl kaum noch zu leichten sommerkleidchen zurückkehren lassen. mir fallen da nur unumkehrbare sanktionen als strafe darauf ein. er müsste richtig an der angst gepackt werden. aber das ist vielleicht nicht thema deiner story?

vielleicht ist es besser wenn Alex´ "revanche" auf die zeit verschoben wird, wenn er mal wieder aus diesen extremen klamotten raus ist? aber du hast den teil schon geschrieben, wenn ich dich richtig verstanden habe?

sonst fällt mir nur ein, dass Alex mit seinen notfallknöpfen manipulieren könnte. sehr schwierig.

eine bitte noch. könntest du genauer erläutern, wie der knebel an der keramikmaske funktioniert? bisher stelle ich es mir so vor, dass etwas seine zunge nach unten drückt. aber das würde sein sprechen wohl nur erschweren, ein lallen ermöglichen.

und außerdem würde mich noch interessieren, ob Alex in dieser kleidung auch die nächte verbringt? ich kann mir nicht vorstellen, dass er abends aus den sachen rauskommt. ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass er damit liegen kann. sitzen geht nicht, liegen nicht, eigentlich ist nur stehen möglich.
beste grüße, kedo

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:09.07.16 17:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hey kedo.

Danke für deine Antwort.
Ich versuch mal alles zu beantwoten.
Ja du hast recht.Das mit den Intriegen ist nicht so einfach.Aber ich glaube das liegt daran das ich es verkehrt erklährt habe.In diesen speziellen Kleid bleibt er nur ein paar Tage.Wie lange weis ich noch nicht genau.Dan bekommt er wieder die anderen.Gut sie sind restrektiver geworden.Also enger und so weiter.Aber er kann wieder sprechen und sich setzen und so weiter.Auch wenn er weiterhin nur kleine Schritte machen kann.Kan er überall alleine hingehen,selbst die Treppe kann er gehen.

Zu den Intriegen.Alex spannt jetz keine große Intriegen oder so.Nur versucht er Fehler von den anderen zu finden.So das sie bestraft werden.Und sie dan z.BSP. restrektiver angezogen werden.Mit anderen Worten er versucht ihnen das leben schwer zu machen.Außerdem muß Micha wenn sie genug Straffpunkte had einige Tage in den Bondagekleidung von Nancy verbringen.

Kommen wir nun zum Knebel.Stell dir die Maske vor.Ein kleines sagen wir mal Röhrchen(mir fällt jetz kein passender Ausdruck ein)ragt in Richtung Mund.Dort wird es zu einer Beizschiene.Diese ist großgenug um so woll die Ober als die Unterzähne ganz zu umschließen.In ihr befindet sich eine Art Geelmasse.Die härted etwas aus.Sie ist zwar weich,das den Zähnen nichts paasiert.Aber hart genug um sie nicht mehr frei zu geben.Bis man einen bespezielen Lösungsmittel dazu gibt.Dazu kommt noch eine dickere Platte,diese ist mit der Schiene verbunden und sorgt dafür das die Zunge sich nicht mehr rühren kann.Außerdem füllt alles den Mund zusammen aus.In der PLatte geht das Röhrchen weiter.So das man Alex dadurch ernähren kann.
Unterhalb der Maske ist ja auch noich eine Metallzunge angebracht.Die verhindert das er den Kiefer runtermachen kann.

Hoffe ich hab alle Fragen beantorten können.Achja.Vielen Dank für die Frage.Als ich mir die Antwort überlegt habe,kam ich zu den Schluß ein Teil davon kann ich ja später in einen Teil noch verwenden.Und zwar wenn er ins Bett geht.Achja,Dan wird er aus den Kleid rausgelassen.Er kommt trotzdem nicht davon.

mfg Wölchen
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kedo
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hallo Wölchen,
danke für die ausführliche beschreibung des knebels. du hättest/könntest das natürlich auch in einem kapitel einbauen (können).

ah, gut, jetzt weiß ich, dass Alex nicht für lange zeit die porzellanpuppe bleibt. aber das weiß Alex nicht, vermute ich?

das ermöglicht natürlich einiges mehr an aktion aus Alex perspektive. aber er bewegt sich dabei auf dünnem eis, wenn er in restriktiver kleidung steckt. das beinhaltet ein prima "drohpotential " für Micha, Nancy und die anderen. da lässt sich doch sicher etwas draus machen? "wenn du (Alex) nicht damit aufhörst, werden wir dir das leben sehr schwer (sprich unbeweglicher) machen." wehren könnte er sich schließlich kaum gegen weitere einschränkungen, weil er schon in restriktiver kleidung steckt.

nur so ein gedanke: warum nicht das schon schwere kleid mit weiteren gewichten beschweren (mir fallen da spontan die gewichtswesten früher vom sport ein), um ihn zu strafen. das könnte bei 10 oder 20 kilogramm extra bis zur kompletten demobilisierung gesteigert werden. je nach ausmaß und häufigkeit seines fehlverhaltens. solche gewichte lassen sich bestimmt in der kleidung, in all den unterröcken verstecken, so fern man es verstecken möchte. er könnte es natürlich auch schön sichtbar schleppen müssen.
beste grüße, kedo

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:26.07.16 15:29 IP: gespeichert Moderator melden


Könnten die Damen nicht mal Tennis spielen ?
Ich habe da was bei Wiki gelesen .
Zitat
Tenniskleidung um 1875
In Bezug auf die Tennisbekleidung galt insbesondere bei den Damen
die damals strenge Etikette. Das Kleid musste die Fußknöchel
verdeckend bis zum Boden reichen, darunter befanden sich mehrere
Petticoats und das obligatorische Schnürkorsett. Die Ärmel mussten
ebenfalls bis über die Handgelenke reichen.

95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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horns
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:29.07.16 19:09 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen,
zuallererst möchte ich Dir zu deiner Geschichte gratulieren, sie ist für mich „rein subjektiv“ eine der Besten die ich hier gelesen habe, was mich auch dazu gebracht hat einen Kommentar zuschreiben und nicht weiter still mit zu lesen. Wie gesagt rein subjektiv, was daran liegen mag, das ich mich Gedanklich in Alex beim Lesen reinzuversetzen versuche. Ich fürchte nur das du mit dem erschaffen der Puppe einen Punkt erreicht hast der eigentlich nicht mehr zu toppen ist wenn du dem Thema deiner Geschichte treu bleiben willst.
Aus Michas Sicht hast Du geschrieben:
„Ich mochte ihn als Alex, so wie er ist. Ich möchte ihn nur etwas weiblicher haben. Ich weiß, es klingt verrückt. Je mehr ich ihn dazu brachte, umso schöner wurde es.“
Das war und ist ein super Ansatz, aber wenn ich dann lese das Sven Alex gereizt hat, naja so würde ich das nicht nennen wollen. Sven hat Alex sexuell stimuliert, es wäre vielleicht okay gewesen wenn das von Micha ausgegangen wäre, aber von einem Mann, bisher hab ich gedacht das Alex auf Frauen steht. Da sollte Micha mehr Verständnis für haben.
Micha möchte das Alex ruhiger wird und akzeptiert das er unter Ihr steht, finde ich sehr gut, auch Ihr Ansatz:
„Wie gesagt, ich möchte nicht dass er irgendeine Karikatur oder sogar eine seelisch gebrochene Person wird.“
Finde ich absolut super. Dann aber macht Sie aus Ihm eine Lebende Puppe, das ist eine sehr heftige Vorgehensweise die Alex eigentlich total überfordern müsste.
Aus Alex Sicht sieht es doch so aus, er liebt Micha und er mag es:
„wenn er Frauen mit den schweren Kleidern sieht. Dieser Zwiespalt, zwischen frei und doch gefangen, beweglich und doch unbeweglich, unabhängig und doch vollkommen abhängig, das macht mich irgendwie an."
Aber das was er hier von den drei Damen verabreicht bekommt ist für Ihn zu diesem Zeitpunkt sehr extrem, er bekommt Schläge weil er sich wehrt, er wird mit dem Armen und Händen so eingeschränkt das sie nutzlos sind. Sich hinsetzen oder legen geht auch nicht. Sein ganzer Körper wird durch das Korsett massiv korrigiert. Micha drückt Ihm trotz seiner Panik die Maske mit dem Knebel aufs Gesicht, sein Sichtfeld ist dadurch eingeschränkt und farblich verändert, , dann erfährt er noch das Ihn alle ignorieren sollen und macht Ihn mit Ohrstöpseln taub. Um es kurz zu sagen er ist schlimmer dran als ein Häftling in Isolationshaft, er befindet sich in Isolationsfolter. Sollte das über Wochen laufen ist er gebrochen.

Ich habe mich gefragt wie ich an Alex stelle reagieren würde. Also ich würde mir definitiv nicht das Büffet ansehen denn außer dem Geruch würde ich davon nichts mitbekommen. Ich würde mich ernsthaft fragen was gerade mit mir passiert ist und was meine „Freundin“ mit mir angestellt hat. Zeit genug dazu hätte er ja, denn du willst Ihn ja ein paar Tage so belassen. Wie soll er schlafen in dem Korsett und der Armposition. Wenn er nach ein paar Tagen aus dieser Kleidung befreit wird, wird er wahrscheinlich Schmerzen ohne Ende haben weil sich seine ganze Muskulatur verkrampft hat. Seine Arme werden weiter nutzlos sein denn seine Gelenke haben sich teilweise versteift wegen nicht vorhandener Bewegung. Mit seinem Kiefer wird es ähnlich aussehen und er wird erstmal nur Baby Brei zu sich nehmen können. Es würde ein paar Tage dauern bis sich sein Körper erholt hat.
Würde ich da als Alex meiner Freundin dankbar sein? Nein ich wäre entweder seelisch gebrochen (wozu ein paar Tage in dieser Isolationsfolter nicht ausreichen würden und Micha ja auch nicht will) oder ich würde mich von Ihr und den anderen Damen distanzieren. Das heißt nur noch soweit kommunizieren und kooperieren wie es notwendig ist um die Wette zu gewinnen, ansonsten ignorieren. Wenn sich Micha nähern würde, würde ich mich abwenden mit den Worten das ich so viel nähe durch andere Personen momentan nicht mehr gewohnt bin. Auch bei dem geschehen im Schloss würde ich auf Distanz gehen und mich bei allen in Zurückhaltung üben. Micha müsste merken dass Sie einen großen Fehler gemacht hat und sich nun überlegen wie Sie Alex zurück gewinnen kann. Das Sie dabei weiter Ihr Ziel verfolgt ist klar, jedoch müsste sie langsamer und subtiler vorgehen. Alex muss wieder Spaß dabei haben, den er aus meiner Sicht als Puppe nicht bekommen hat. Hier könntest du deine Geschichte von dem hohen Level wieder etwas nach unten fahren und dir dadurch wieder mehr gestaltungs Möglichkeiten einräumen.

Die andere Möglichkeit wäre das Alex einen absoluten kick durch seine Strafe bekommt, dann wäre alles gut. Er würde sich das Büffet ansehen und sonst noch was machen es fällt mir leider nichts ein. Dann könntest du Ihn kleidungstechnisch vielleicht noch Balletboots anziehen, das Korsett runter bis zu den Knöcheln gehen lassen und Ihm die Maske regelmäßig aufsetzen nur das er dann Garnichts mehr sehen kann weil die Augen ausgetauscht wurden und undurchsichtig sind. Du könntest Alex noch auf eine Überdimensionale Spieluhr Plattform stellen, Ihn mechanisch mit dem Laufwerk verbinden so das er beim Abspielen von Melodien dazu gezwungen ist den vorgegebenen Bewegungen zu folgen. Er wäre Micha dann absolut ergeben und die Geschichte wäre eigentlich zu Ende.

Ich bin gespannt wie du weiter machst und was aus Alex wird. Ich hoffe das du dem Stil deiner Geschichte treu bleibst, denn sie ist bis jetzt aus meiner Sicht so geschrieben, das ein geneigter Leser versucht sich in die entsprechenden Person hinein zu versetzen.

Vielen Dank dafür.


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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:31.07.16 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo.

Zu erst mal vielen Dank für eure Kommentare.Außerdem tut es mir Leid das e zur Zeit nicht weiter geht.Ich habe zur Zeit leider privaten Streß und komme einfach nicht zum schreiben.

kedo danke für deine Voschläge.Auch wenn ich das mit den Gewichten woll eher nicht mache had es mich doch auf einige Ideen gebracht.

Fehlermeldung wegen den Tennisspiel.Ich überlege schon die ganze Zeit ob ich sowas einmal einbauen sollte.Mal schaun.

horns vielen Dank für dein Lob.
Ich versuch mal alles ab zu arbeiten,was du so geschrieben hast.Zu erst mal.Die Puppe ist nur kurz um ihn ein dämpfer zu verpassen.Ich plane maximal 2 Tage ihn darin zu lassen.Danach bekommt er nach und nach seine Freiheiten zurück.
Ja Alex steht weiter hin auf Frauen und es wird so bleiben.Aber Sven had ja nur eine Körperliche Raktion ausgelößt.In dem er die Elektronen sehr empfindlich eingestellt had.

Außerdem wurde er nicht wegen seiner Reaktion so behandelt.Klaro er had aus Zorn gehandelt,aber die anderen haben ja versucht mit ihn zu reden.Nur als er sich quer gestellt had und ihnen auch gegenüber unhöflich wurde,haben sie ihn so bestraft.Hätte er sich entschuldigt und oder zu mindestens wenn er vernünftig geblieben wäre,wäre das alles nicht passiert.Aber keine Angst er kommt ohne Probleme da wieder raus,nicht nur das er lehrnt auch die Spielregeln,so das er auch die anderen austricksen kann ohne das die was machen können.

Wegen der Kleidung bzw der Ankleidung.Er wurde nicht verprügelt.Es war mehr so in der Richtung Ordnungsbacks,damit er still hält.Er bekommt keine große Schläge.Zu mindestens nicht von Micha und den anderen.Wie es aussieht wenn er in den Fängen von Judith ist weis ich noch nicht genau.

Du hattest die Isolationsfolter angesprochen.Der unterschied hier ist.Es kommt den nicht alzu nah dran.Es ist eher so als ob er Taub Stumm gemacht wurde.Außdem kann er sich im Schloss frei bewegen.Wenn auch etwas eingeschränkt.Seine meisten Gelenke kann er,wenn auch eingeschrenkt und schwer bewegen.
Wegen den schlafen.Naja in der ersten Nacht bekommt er ein extra langes und schweres Korsett angezogen.In dieser Nacht muß er gefesselt alleine schlafen.In der zweiten Nacht ist er etwas freier und Micha ist bei ihn.Sie wird dan dafür sorgen das er gut entschädigt wird.So nach den Motto.Das schönste an einen Streit ist die Versöhnung.

All das schweist sie immer fester zusammen.Auch wenn es noch einige sehr große entteuchungen geben wird.Es wird immer ein auf und ab geben.Wobei ALex langsam immer mehr in die Richtung geht die ich haben möchte.(Siehe Brautkleid.)
Es wird jedoch nicht ein solches Ende geben wie in deinen vorletzten Absatz.(Den letzten Satz hab ich jetz nicht mit gezählt.)

Aber hier kommt jetz wie versprochen der 50 Teil.Auch wenn etwas zu spät.

Teil 50

Alex
Ein Fuß vor den anderen setzend, ging ich langsam durch den Flur. Schon nach wenigen Metern war ich fertig. Aufgrund der ganzen Aufmachung konnte ich gerade mal knapp einen Fuß vor den anderen setzen. Dadurch war meine Schrittlänge sehr klein. Ich brauchte jetzt 3-4 Schritte für die gleiche Strecke, wo ich normalerweise einen Schritt gebraucht hatte. Dazu kamen das sehr enge Korsett, auch wenn ich mich langsam daran gewöhnte, sowie das gesamte Gewicht des ganzen Kleides und der Schleppe, die ich über dem Boden ziehen musste. Außerdem musste ich auch immer gegen die ganzen Unterröcke ankämpfen.

Nach und nach bekam ich den Dreh raus wie ich mich am besten fortbewegen konnte. Trotzdem war es echt ermüdend.
Während ich langsam durch den Flur ging, überlegte ich wo denn nun genau die Verköstigung sein sollte. Ich hatte keine Ahnung. Na toll! Das war jetzt ein echtes Problem. Nach kurzem Nachdenken beschloss ich einfach mal alle Zimmer durch zu schauen. Da man sicher einige Vorbereitungen treffen müsste, könnte ich es vielleicht finden.
Ich ging also zur nächsten Tür. Es war etwas umständlich, aber ich schaffte es sie zu öffnen. Als sie offen war, schubste ich sie ganz auf und betrat den Raum. In ihm putzten drei Personen. Als ich den Raum betrat, schaute sie zu mir hin. Eine von ihnen wollte zuerst noch einen Knicks machen, stoppte aber dann. Sie drehten sich von mir weg und putzten weiter und unterhielten sich dabei. Keine von ihnen nahm noch Notiz von mir.

Am liebsten hätte ich mich hingesetzt und ihnen beim Arbeiten zugeschaut. Leider war das in dem Kleid nicht möglich. Nachdem ich ihnen einige Minuten zugeschaut und mich dabei etwas erholt hatte, drehte ich mich um und ging wieder. Es ärgerte mich, so ignoriert zu werden. Besonders wenn ich daran dachte wie es vorher war. Besonders kurz bevor mich die anderen aus den Verkehr zogen. Wenn ich an die ängstlichen Blicke der anderen dachte, oder wie sie auf ein Zeichen von mir sofort lossprangen. Ach ja, war das herrlich gewesen. Zumindest dafür war Svens Tat gut gewesen. Ich hatte meine dunkle Seite kennen gelernt. Und sie hat mir irgendwie sehr gefallen. Jetzt musste ich nur noch eine Möglichkeit finden meine Macht zurück zu erhalten. Nur musste ich diesmal vorsichtiger sein, subtiler. Das Problem ist, sie werden mich wohl kaum wieder so schalten und walten lassen. Zumindest würde ich es an deren Stelle nicht tun. Also was dann?

Ich musste lächeln als mir der Gedanke einfiel. Das Ziel war Micha und Nancy. Ich musste nur dafür sorgen, dass die beiden in meine Hände fielen. Wenn ich es schaffen würde dass die beiden genug Strafpunkte bekämen, wäre mir schon sehr geholfen. Ich musste nur dafür sorgen dass sie auch Strafpunkte bekommen. Klaro, Alex dürfte sicher durch ihren Freund bestraft werden, aber Micha? Nun, die dürfte ich nach der ganzen Geschichte unter meiner Fuchtel haben. Da dürfte mir sicher was einfallen.

Während ich darüber nachdachte, ging ich den Flur entlang und betrat den nächsten Raum. Dieser war zwar leer, aber das war egal. Laut Plan sollte er gereinigt sein. Ich ging ihn ab und entdeckte Staub auf den Regalen. Nicht überall, aber doch hinter einigen Stücken. Als ich das sah, musste ich grinsen, denn es war Nancys Aufgabe die Räume abzunehmen. Die Bediensteten durften erst dann den Raum verlassen, wenn ihn Nancy abgenommen hatte. Das gäbe ein paar dicke Strafpunkte.

Ich ging langsam zum nächsten Raum, ging ja nicht anders. Ich betrat ihn. In ihm arbeitete die Vierergruppe, von denen zwei immer aufs Klo gerannt waren. Die zwei, die ich bestraft hatte, schauten mich böse an. Ich sah wie offensichtlich eine von den anderen beiden etwas sagte, hörte es leider nicht, aber sah dass sie sich zu ihnen hin drehte und ihr Mund sich bewegte. Daraufhin schauten beide wieder weg und machten weiter. Ich ging dichter ran, um es mir aus der Nähe anzusehen.

Oh Mann! Ich könnte stundenlang zusehen. Trotz meiner eigenen Gefangenschaft machte mich der Anblick von den beiden total an. Mehr als ich mir selbst zugeben bereit war. Aber sein wir doch mal ehrlich. Der Anblick der beiden, wie sie sich abquälten, war einfach nur herrlich. Eine von den anderen beiden kontrollierte immer wieder die Arbeit der anderen. Wenn eine nicht vernünftig geputzt hatte, musste sie es noch mal machen. Dadurch war die Chance etwas zu finden recht gering. Also ging ich wieder.

Nach und nach klapperte ich alle Räume ab. Es war toll. Ich fand nämlich immer mal wieder was. Entweder weil etwas nicht ordentlich gemacht war oder weil die Bediensteten sich nicht vernünftig benahmen.

Was glaubt ihr was man so alles sieht.
Micha und die anderen sah ich leider immer nur mal kurz. Während ich mich durch die Räume arbeitete, kamen mir weitere Ideen wie man sie bestrafen konnte. Ach war ich gut. Am liebsten hätte ich mich selbst auf die Schultern geklopft. Tja, leider hatte ich es immer noch nicht gelernt. Hochmut kommt vor den Fall. Und es gibt immer jemand der den besten Plan zunichtemacht, Beziehungsweise ihn stört. Aber dazu später.

Irgendwann war ich unten durch. Ich stand also vor der Treppe die nach oben führte. Also drückte ich den Knopf um meine Hilfe zu rufen. Es dauerte nicht lange und sie erschienen und trugen mich nach oben. Diese Abhängigkeit war peinlich und ich fand es echt beschämend. Anderseits war es auch eine tolle Fortbewegung. Ich stellte mir einfach vor dass ich eine Königin bin, die von ihren Sklaven umher getragen wird.

Leider endete der Traum am oberen Ende der Treppe. SCHADE!

Oben erlebte ich ein Déjà-vus. Nachdem man mich oben abgesetzt hatte, verschwanden sie alle wieder. Ich ging den Flur langsam entlang, als auf einmal eine Tür aufgerissen wurde und unsere kleine Flitzerin rausgeprescht kam. Okay, diesmal erwischte sie mich nicht, aber fast. Sie um kurvte mich und lief los. Ich schaute ihr hinterher und wunderte mich. Also echt, wir hatten ihr extra die Fußfesseln angelegt damit sie nicht rennt. Aber offensichtlich bremste es sie nicht aus. Ich überlegte was man da noch ändern könnte.

Ich beschloss, wenn ich hier wieder raus bin, ihre Bekleidung zu ändern. Mal schauen ob sie immer noch so schnell läuft, wenn sie einen engen Humpelrock und/oder weitere schwere Kleider trägt. Ein Korsett dürfte sicher auch hilfreich sein. Ja warum nicht? Das dürfte sicher lustig sein. Anderseits, okay, der Gedanke war gemein. Aber seien wir doch mal ehrlich, er war einfach zu köstlich. Tja, es gab ein paar alte Nebengebäude. Eines von denen war ein alter Pferdestall. Es wäre doch witzig sie als Ponygirl zu halten.
Könnt Ihr Euch vorstellen, wie schön das wäre im Sulky zu sitzen und sich von ihr durch den Park fahren zu lassen?
Hach! Herrlich!

Ich schüttelte innerlich den Kopf, um den Gedanken raus zu kriegen, was gar nicht so einfach war. Der Gedanke war einfach zu schön. Vielleicht nächstes Jahr? Das wäre doch toll, mit meiner eigenen Ponykutsche durch den Park zu fahren. Ich fragte mich nur was sie davon halten würde.
Genug geträumt.

Ich öffnete die Tür, aus der sie gekommen war und schaute rein. In dem Raum arbeiteten die beiden Damen, die ich zusammen in den Anzug gesteckt hatte. Ich schnaubte verächtlich, während ich ihnen zusah. Sie hatten es immer noch nicht kapiert. Anstatt zusammen zu arbeiten, bekämpften sie sich immer wieder und zerrten und rissen gegenseitig an den Ketten. So würden sie nie fertig werden. In dem Raum arbeitete noch eine, die ebenfalls verächtlich drein schaute, wenn die beiden sich mal wieder so richtig in der Wolle hatten. Ich drehte mich um und ging.
Im nächsten Raum arbeiteten mehrere Männer. Sie entfernten gerade die alten Tapeten und bereiteten gerade alles vor um ihn neu zu tapezieren. Gut, der Raum hatte echt schrecklich ausgesehen. Sie trugen alle Gummianzüge und darüber einfache PVC- Anzüge, dazu trugen sie Gasmasken. Wenn es ihnen gefällt...
Ich drehte mich um und ging wieder. Die Tür stieß ich aber diesmal wieder zu.

Im nächsten Raum, den ich betrat, waren die beiden Typen mit den riesigen Brüsten beschäftigt. Der eine der sie von sich aus trug, und der andere den ich sie verpasst hatte. Ich ging durch den Raum und schaute ihnen zu. Sie hatten echt ihre Mühe damit. Es machte mir echten Spaß den beiden zu zusehen. Es gab auch hier weitere Personen die mitputzten, sowie eine Dame die alle kontrollierte. Sie hatte eine Gerte dabei. Ich sah wie sie den Typen, der die Brüste zwangsweise trug, eine verpasste als er mich wütend anstarrte und nicht arbeitete. Auch etwas später sah ich wie er was drüber kriegte, weil er offensichtlich nicht vernünftig gearbeitet hatte. Ich fragte mich dabei wer ihr das erlaubt hatte.
Aber auch diesen Raum verließ ich bald wieder.
Auch in den nächsten Räumen fand ich immer mal wieder welche die darin arbeiteten. Einige trugen Fesseln, andere nicht. Doch je länger ich das machte, umso lustloser wurde ich dabei, denn sie waren trotz allem viel freier als ich. Die meisten hatten, es sah zumindest so aus, viel Spaß miteinander. Nur ich war ganz alleine.
Mein Herz wurde langsam immer schwerer.

Irgendwann hatte ich es dann geschafft. Ich hatte den Raum gefunden, wo die Probeverköstigung stattfinden sollte. An der Wand standen mehre Bedienstete, und die Köche standen neben dem Büfett. Als ich den Raum betreten hatte, kamen auch schon Micha und die anderen. Während die anderen mich nicht beachteten, warf Micha mir einen mitleidigen und traurigen Blick zu, bevor sie sich ruckartig abwandte.

Ich ging zum Büfett und schaute es mir an. Die anderen ließen es sich erklären. Leider hörte ich nicht was man ihnen sagte. Aber was ich sah, war echt traumhaft und es roch so gut. Ich kriegte echten Hunger.

Noch während ich davor stand und mich fragte was ich zum Teufel hier machte, fragte ich mich wie ich so blöd sein konnte hier her zu gehen. Als ich mich wütend über mich selbst abwandte stand auf einmal die Ärztin wieder vor mir. Ohne viel Federlesen gab sie mir wieder die Flasche.
Während ich gezwungen wurde knapp zwei Meter vom Büfett entfernt die Flasche leer zu trinken, war mir klar dass alle zusahen. Es war so erniedrigend. Aber das schlimmste war, als sie fertig war, kniete sie sich vor mir hin und wechselte nach einer Überprüfung die Urinbeutel.

Nachdem sie fertig war ging sie. Als ich mich umblickte, sah ich wie einige beschämt wegblickten und andere feixend lächelten. Selbst Micha und die anderen hatten dabei zugesehen und schauten, als ich zu ihnen sah, demonstrativ weg. In diesem Augenblick zerbrach mal wieder was in mir. Ich fing wie ein Schlosshund an zu heulen. Fast wäre ich sogar zusammengebrochen. Ich schaffte es mich noch so gerade auf den Beinen zu halten. Während meine Tränen in Strömen flossen, verließ ich, nach außen hin ruhig und gelassen, den Raum. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Ich wollte nur noch weg von hier. So weit wie nur möglich.



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horns
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:01.08.16 19:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölfchen,
vielen Dank für deine Antwort. Wie ich schon befürchtet hatte, erlebt Alex einen heftigen Tiefschlag bei der Probeverköstigung. Nur hab ich nicht so perfide gedacht wie du, das der Dok Alex ausgerechnet da seinen Brei verabreicht und den Beutel kontrolliert ist natürlich heftig für Ihn. Ich hoffe nur das er jetzt nicht so dumm ist und die Grenze beim Weglaufen überschreitet um vom seinen Modifikationen gemaßregelt zu werden.
Was mir etwas zu leicht daher kommt ist die Einschränkungen die Alex hat. Es liest sich so wie die Leichtigkeit des Seins. Frei nach dem Motto ist halt so was Solls, an das Monsterkorsett hab ich mich gewöhnt und die Maske alles super, hören wozu braucht man das. Alex scheint ein so positiver Mensch zu sein das Ihn nichts aus der Bahn werfen kann.
Wie du geschrieben hast willst du Ihn ca. 2 Tage als Puppe rumlaufen lassen und Ihn dann nach und nach seine Freiheit wiedergeben. In der ersten Nacht wird er ein anderes Korsett tragen, das heißt er wird umgekleidet, er bekommt wenn ich das richtig verstehe ein Korsett das wenigstens bis zu den Knöcheln geht wenn nicht sogar die Füße mit einschließt.
Ich durfte in meinen jungen Jahren bedingt durch äußere Einflüsse mal einige Zeit in einen Gips Bett verbringen, das betraf nur meinen Torso von den Schultern bis zum Becken. Ich habe die ersten Tage definitive nicht geschlafen bin also gespannt wie Alex das hinbekommt denn ich denke das Korsett ist heftiger.
In der zweiten Nacht bekommt er Micha als Gesellschaft und darf sich etwas mehr bewegen. Ich bin gespannt wie du diese Kurve hinbekommst. Mir fehlt leider die Fantasie um das so auszugestalten das es realistisch wird. Da kommen mir so Szenen in den Kopf wo er heulend im Bett liegt und Sie Ihn tröstet „ist ja gut mein Kleiner (Kopftätschel)“ greift Ihr Tablet und stellt die Sensor auf sehr empfindlich. Ich weiß ist ziemlicher Kitsch. Natürlich muß eine Versöhnung erfolgen, aber so kurz nach der Strafe, ohne das Alex einsicht zeigt. Ist Alex wirklich ein so einfach gestrickter Typ wie ich es weiter Oben angemerkt habe.
Du hast teilweise eine solche Detailverliebtheit in diese Geschichte gelegt das ich quasi schon erwarte das da mehr kommt „ist unverschämt ich weiß “.
Vielen Dank für die Fortsetzung

Ps. Judith könnt sich um Sven kümmern, das wäre was aber bitte nicht um Alex oder Mischa

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:01.08.16 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Horns.Es freut mich das ich dich immer wieder überraschen kann.Hoffe es geht mir noch lange so.

Aber Judith wird Alex in die Finger bekommen.Und dafür sogen das Alex denkt Micha ist schuld daran.Da Judith die böse in der Geschichte ist.Wird sie versuchen ihn zu brechen.Während Micha ihn verzweifelt sucht.Aber das wird bis dahin noch eine weile dauern.

mfg Wölchen
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.08.16 07:39 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschichte, Danke. Aber ich muss mich horns anschließen,der weg von Lady Alex zu Lady GAGA ist nicht mehr weit, und wenn das vertrauen zu Micha erst mal weg ist, was dann? Oder möchte Micha den Alex als Seelenloses Haustier und trotzdem mit den anderen die Wette gewinnen ? Fragen über Fragen bei mir bin, gespannt wie diese Kurve genommen wird!
Freue mich trotzdem auf die nächste folge!
Grüsse
online
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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.09.16 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hey Leute.

Ich weis ihr warted schon auf den nästeb Teil.Aber es klapt einfach nicht.Ich sitze vor den PC und bringe einfach nichts fertig.Ich weis zwar was ich schreiben möchte aber wenn ich vor den PC sitze krieg ich nichts geschreiben.

Hoffe das ich das bald auf die Reihe bekomme und weiter schreiben kann.

Bis dahin alles gute.

mfg Wölchen
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kedo
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sklave von Gillian (aka Yaguar)

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:05.09.16 18:09 IP: gespeichert Moderator melden


Wölchen,

klar, hier freuen sich bestimmt einige auf den neuen teil.

nützt ja nix, wenn du eine sperre hast, lass´ dir die zeit, überlege vielleicht - so fern du das nicht sowieso schon gemacht hast - den "grobschnitt".

die geschichte hat enorm viel potential!

die protagonisten müssen auch nicht alle sympathisch rüberkommen.

ich weiß natürlich nicht, wo es bei dir hakt? deshalb nur so viel:
wer nix macht, macht auch keine fehler. das nützt dann aber auch keinem.
beste grüße, kedo

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:08.10.16 08:58 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute.Ich weis es had lange gedauert.Aber hier ist der näste Teil.

Nr.51

Viel Spaß mit den lesen.

Micha
Ich war allein im Wohnzimmer und wartete auf die anderen. Chris und Nancy waren im Schloss unterwegs. Ich war nervös, wusste aber nicht wirklich warum. Ich setzte mich vorsichtig hin, um nur kurz darauf wieder aufzustehen und durch den Raum zu wandern, um mich dann doch wieder hinzusetzen. So ging es eine ganze Weile hin und her.
Als ich mal wieder vor dem Fenster stand, schaute ich raus und versuchte mich zu beruhigen. Es lief alles gut, wir würden es schaffen. Ich kramte mein Handy hervor und schaute drauf. Alex stand immer noch auf dem gleichen Fleck. Er sah wie eine Statue aus. Naja, um genau zu sein eher wie eine übergroße Porzellanpuppe.
In diesen Augenblick sah ich, wie die anderen das Schloss betraten und ohne Alex zu beachten an ihr vorbeigingen. Sie schaute ihnen nach und ich war mir ziemlich sicher, dass sie es sehr wütend machte.

SIE! Hmmm. Während ich langsam in die Mitte des Raumes ging um sie dort zu erwarten, dachte ich darüber nach. Ja, Alex wurde für mich immer mehr zur Sie. Ich mochte ihn so weiblich und ich hoffte ihn noch lange so zu halten und ihn immer mehr in die gewünschte Richtung zu drängen, bis sie es akzeptiert hatte.

Ich strich noch einmal mein Kleid glatt, als es auch schon klopfte. Nacheinander kamen sie alle rein. Ich begrüßte sie herzlich. Nach der Begrüßung schaute ich sie mir an und meinte, weil sie noch nicht um gezogen waren: "Ich habe zwei Räume herrichten lassen, in denen ihr euch umziehen könnt. Wir wollen uns ja an die Regeln halten."
"Nun ja", meinte Sven, "und was ist, wenn wir keine passenden Sachen dabei haben?"
"Das wäre auch kein Problem. Ich denke, wir finden schon das eine oder andere passende Kleid."
"Kleid?", fragte er verdutzt.
"Ja, es hieß doch, dass jeder, der hier her kommt, angemessen gekleidet sein muss, oder er wird von uns eingekleidet. Es stand nirgendwo, wie wir ihn einkleiden. Also ist es uns überlassen. Mit anderen Worten, wir können dich in ein Kleid stecken oder in eine der anderen Kreationen, die wir von Chris haben. Also wie sieht es aus?"
Lachend hob er die Hände und sagte: "Ich habe was dabei."
"Gut, ich erwarte euch dann wieder hier."

Als sie gingen, zwinkerte mir Matha noch zu, bevor sie mit den anderen den Raum verließ. Während ich auf die anderen wartete, schaute ich wieder was Alex machte. Ich sah ihn langsam den Flur entlang gehen und den ersten Raum betreten. Ich konzentrierte mich ganz auf ihn. Erst ein räuspern brachte mich dazu aufzusehen. Ich sah, dass sich alle bereits umgezogen hatten und wieder da waren. Ich hatte es gar nicht mit bekommen.

"Was gibt es denn da so spannendes zu sehen?", fragte mich John. "Du warst so konzentriert und hast noch nicht mal mitbekommen dass wir wieder da sind."
Ich schaute ihn an und sagte: "Alex. Zuerst stand er nur in der Eingangshalle herum. Doch jetzt geht er überall herum und schaut sich alles an. Es hat den Anschein, als ob er was sucht. Ich weiß nur nicht was und warum."

Nun schauten die anderen es sich auch an. Es herrschte eine Weile Schweigen, während jeder über das was er sah nachdachte.
Dann sagte John: "Oh Gott. Ich weiß was er macht."
"Und das wäre?"
"Wie es aussieht, hat er, sorry sie, nicht vor klein bei zu geben. Offensichtlich sucht sie Fehler von euch. Soweit ich es verstanden habe, müsst ihr euch auch an bestimmte Regeln halten, Beziehungsweise ihr seid dafür zuständig dass andere sich daran halten. Wenn nicht, bekommt ihr Strafpunkte und werdet, sagen wir es mal so, bestraft wenn es zu viele sind. Entweder gleich oder später. Ich denke, dass sie versucht genug Fehler von euch zu finden um euch aus dem Spiel zu nehmen. Oder aber zumindest dafür zu sorgen, dass ihr Probleme bekommt."

Es herrschte einen Augenblick Schweigen.

Dann fragte Matha: "Bist du dir sicher?"
"Einhundertprozentig? Nein, aber sicher genug um diese Behauptung aufzustellen. Die Frage ist, was machen wir jetzt? Wir müssen es uns ganz genau überlegen, denn es ist jetzt sehr wichtig die Balance zu halten."
Einen Augenblick herrschte Schweigen. Dann begannen alle durcheinander zu reden, während ich nur dachte: "Oh mein Gott Alex. Warum nur? Warum kannst du es nicht sein lassen? Du wirst doch nur verlieren. Aber es wird für uns beide nur noch schwieriger werden. Ich will doch, dass es zwischen uns beiden weiterhin schön bleibt. Bitte mache nichts Dummes."
Dann fragte ich leicht nervös: "Und was machen wir jetzt?"
Alle schauten sich betreten an.
Worauf Katy dann sagte: "Nichts. Denn Alex macht nichts Verkehrtes. Solange ihr nicht vor habt sie dauerhaft abzusetzen, könnt ihr nichts machen. Denn seien wir doch mal ehrlich. Sie hat jedes Recht dazu, denn sie ist ja aufgrund eures Spiels die Hausherrin, während du, Micha, die Gouvernante bist und Nancy nichts weiter als die oberste Kammerfrau ist. Micha, aufgrund deiner Stellung hast du einen gewissen Einfluss. Aber selbst das ist begrenzt. Und du, Nancy, dein Einfluss ist im Grunde genommen gleich Null, denn du bist nur Personal und nicht mehr. Besonders zu den damaligen Zeiten. Vor allen hat Alex Recht. Sie muss die Arbeit kontrollieren. Und wenn sie nicht richtig ausgeführt wurde, die zuständigen Personen bestrafen, auch euch. Denn immerhin ist es eure Aufgabe, die Angestellten zu kontrollieren. Mit anderen Worten: Macht euren Job, sonst macht Alex den ihren."
"Also komm schon. Das kannst du doch nicht ernst meinen?"
"Doch, genau das tue ich. Hättet ihr Alex von Anfang eine andere Rolle gegeben, wäre das nicht so. Aber so wie ihr ihre und eure Rolle festgelegt habt, ist dem so. Das, was ihr mit ihr heute gemacht habt, ist schon sehr grenzwertig, und es geht auch nur, weil sie selbst gegen die Regeln verstoßen hat und ihre Wut an andere ausgelassen hat. Passt bloß auf, dass ihr alle nicht zu weit geht."

Nach diesen Worten herrschte ein Augenblick Schweigen. Ich ging meinen Gedanken nach. Ja, so ungern ich es zugab, sie hatte Recht. Auch Alex, als sie meinte, wir waren viel zu blauäugig an die ganze Sache herangegangen. Und wir waren es noch immer.

Ich atmete tief durch und beschloss dafür zu sorgen, dass jeder sein Job machte, sodass Alex nicht mehr darunter zu leiden hatte. Außerdem hatte ich keine Lust irgendwelche Bondage- Kleidung von Nancy tragen zu müssen. Denn ich war mir sicher dass Alex alle Punkte mitzählte.
Ich stand auf und sagte: "Ihr habt Recht. Wir müssen aufpassen dass wir den richtigen Mittelweg einhalten, ohne dass irgendjemand irgendwelchen Schaden nimmt oder unschuldig bestraft wird. Ja, sowohl Nancy als auch ich müssen unsere Pflichten besser erfüllen. Wir werden uns mehr Mühe geben. Aber wie dem auch sei, ich bitte euch jetzt mir zu folgen, da ich euch gerne zeigen möchte was wir uns für den Theaterabend ausgedacht haben."

Nach einigen aufmunternden Worten folgten die anderen mir. Ich ging mit ihnen durchs Schloss um ihnen alles zu zeigen. Ich ging mit ihnen zum Eingang und begann ab da ihnen alles zu erklären. Wo die Leute ihre Mäntel abgeben konnten und dann die einzelnen Stationen und Räume. Zum Glück hatte Alex bereits recht gute Vorarbeit geleistet. Vielen Dank dafür Alex. So war bereits ein brauchbarer Plan entstanden. Ich begann ihnen die Räume zu zeigen, wobei ich Alex´ organisatorisches Talent immer mehr erkannte. Alex hatte dafür gesorgt, dass alles gut verteilt war und die Leute genug Platz hatten sich aufzuteilen und mit anderen ins Gespräch zu kommen.

Die Räume waren folgender Maßen aufgeteilt. In einem war Platz für die Bühne und einen Großteil der Gäste, auch wenn es etwas wenig Platz war. In einem Raum gab es ebenfalls einige Aufführungen und Kunststücke. Im nächsten Raum gab es eine Vorleserin, in einem anderen einen Vortraghalter. Dazu kam noch ein Raum, in dem das Orchester spielte und die Leute tanzen konnten. Daneben gab es einen Raum mit Stühlen zum Ausruhen, wo die Frau mit der Harfe spielen würde. Außerdem ein Herren- und ein Damenzimmer. Diese durften nur jeweils von den Herren bzw. von den Damen betreten werden. Sowie ein Raum, in dem wir unseren Billardtisch aufstellen wollten. Ich erzählte ihnen dass wir echt am Grübeln waren, wo wir den Billardtisch aufstellen wollten. Da wir erst nicht wussten ob wir ihn im Herren- oder Damenzimmer aufstellen sollten. Da beide Parteien Billard spielen können sollten. So einigten wir uns auf diesen Raum. Auch wenn einer nicht besonders viel war.

Da sprang John ein und sagte dass einer der Clubs, in denen er war, modernisiert wurde. Sie schafften sich dazu auch neue Billardtische an. Mit etwas Glück könnte er die alten bekommen. Er rief sofort an und teilte mir dann gleich mit, dass er 6 Stück bekommen hatte. Nach kurzer Beratung beschlossen wir, jeweils 2 in dem Herren- und dem Damenzimmer aufzustellen. Die restlichen in den anderen Zimmern. Dazu kamen dann noch weitere Sitzflächen und Tische in den Zimmern. Auch hier konnte John aushelfen und sie aus dem Club besorgen. Laut ihm, waren sie noch alle im guten Zustand. So konnte man in den Zimmern zusammen sitzen und zum Beispiel Karten spielen und etwas trinken. Oder sich einfach etwas zurückziehen.

Während ich ihnen die Räume zeigte und ihnen alles erklärte und wir uns darüber beratschlagten, sah ich ab und zu Alex durch das Schloss wandern. Irgendwann bekam ich dann die Nachricht, dass das Büffet angerichtet war, damit wir es verköstigen könnten. Also machten wir uns auf den Weg dahin.

Als wir dort ankamen, betrat gerade Alex den Raum. Ich warf ihr einen traurigen Blick zu, da mir trotz allem schwer ums Herz wurde. Denn ich hatte eigentlich gehofft, dass wir unseren Spaß dabei hätten. Bevor ich jedoch was Dummes machen konnte, sie zum Beispiel zu umarmen und zu drücken oder einfach wegen ihr zu heulen und sie zu trösten, wandte ich mich ruckartig ab. Ich begann mich darauf zu konzentrieren was uns die Köchin und der Koch erklärten.

Nach und nach probierten wir alles durch. Es schmeckte fantastisch und es roch alles unglaublich. Ich sah wie Alex dichter kam und es sich auch ansah. Dabei fragte ich mich wie er sich fühlte. Immerhin war das alles seine Idee gewesen. Ich fühlte echtes Mitleid mit ihm. Als ich mal wieder zu ihm sah, sah ich wie er sich abwandte und gehen wollte, als auf einmal vor ihm die Ärztin stand. Ohne viel Federlesen gab sie ihm die Flasche zum Trinken. Ich sah wie sich seine Hände dabei leicht verkrampften, während er etwa 2 Meter vom Büffet aus einer Flasche trinken musste. Danach wurde noch sein Urinbeutel kontrolliert und ausgewechselt.

Ich sah wie Alex sich umschaute und machte es ebenfalls. Ich sah wie einige beschämt wegschauten, aber andere sich feixend ansahen.
Was hatte wir getan! Dabei hieß es doch immer, man sollte einen Vorgesetzten niemals vor seinen Untergebenen maßregeln, da das seine Autorität untergraben würde. Wir waren sogar noch einen Schritt weiter gegangen und hatten sie vor allen gedemütigt. Oh Gott!

Ich beschloss ihn so schnell es geht zu erlösen, oder zumindest es ihm wieder leichter zu machen. Außerdem hatte ich vor, seine Autorität wieder herzustellen und dafür zu sorgen dass jeder hier sie respektierte. Ich hoffte dass ich es damit zumindest etwas gut machen konnte.

Als ich zu den anderen sah, sah ich die gleiche Scham in deren Gesichtern. Wir verständigten uns ohne Worte es wieder irgendwie gut zu machen, solange Alex uns keine Knüppel zwischen die Beine warf.

Aber ich würde über jeden herfallen, der Alex´ Autorität untergrub und sie nicht respektierte. Auch über die, die sich offen über sie lustig gemacht haben. Nun ja, die würde ich besonders im Auge behalten.

Ich sah Alex noch einen Augenblick zu, wie er in Richtung des Ausgangs ging, bevor ich mich weiter auf die Köche konzentrierte, denn ich wusste, wenn ich zu sehr an sie dachte, wurde es nur schlimmer für mich.
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pardofelis
Stamm-Gast

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Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Mode verganngener Zeiten-Ein wahrer (Alp)Traum Datum:08.10.16 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Wölchen,

bei dir lohnt sich langes Warten. Also besten Dank für diese Fortsetzung.



Zitat
....Denn seien wir doch mal ehrlich. Sie hat jedes Recht dazu, denn sie ist ja aufgrund eures Spiels die Hausherrin, während du, Micha, die Gouvernante bist und Nancy nichts weiter als die oberste Kammerfrau ist. Micha, aufgrund deiner Stellung hast du einen gewissen Einfluss. Aber selbst das ist begrenzt. Und du, Nancy, dein Einfluss ist im Grunde genommen gleich Null, denn du bist nur Personal und nicht mehr. Besonders zu den damaligen Zeiten. Vor allen hat Alex Recht. Sie muss die Arbeit kontrollieren. Und wenn sie nicht richtig ausgeführt wurde, die zuständigen Personen bestrafen, auch euch. Denn immerhin ist es eure Aufgabe, die Angestellten zu kontrollieren. Mit anderen Worten: Macht euren Job, sonst macht Alex den ihren.\"
\"Also komm schon. Das kannst du doch nicht ernst meinen?\"
\"Doch, genau das tue ich. Hättet ihr Alex von Anfang eine andere Rolle gegeben, wäre das nicht so. Aber so wie ihr ihre und eure Rolle festgelegt habt, ist dem so. Das, was ihr mit ihr heute gemacht habt, ist schon sehr grenzwertig, und es geht auch nur, weil sie selbst gegen die Regeln verstoßen hat und ihre Wut an andere ausgelassen hat. Passt bloß auf, dass ihr alle nicht zu weit geht.

............



Und eine große Erleichterung meinerseits, das hoffentlich wieder etwas Ehre dazu kommt.
Und nicht nur stures "Du darfst nicht!!!!".
Hoffentlich hat Alex ein gutes Gedächtnis und listet seitenlang die Pflichtverletzungen von Nancy auf.
Und das vor allen Leuten, sowohl Eingeweihten als auch Personal und Außenstehenden wie Sven oder Chris.


pardofelis
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