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  ERhat es so gewollt....
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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:28.03.24 20:15 IP: gespeichert Moderator melden


„Na, wer von euch beiden Hübschen will es denn zuerst ausprobieren?“ fragte Barbara nun die beiden „Männer“. „Ihr braucht nicht zu drängeln. Es kommen ohnehin alle beide dran.“ Jetzt konnte ich deutlich sehen, dass mein Liebster noch einen kurzen Moment mit sich kämpfte, dann aber doch meinte: „Ich glaube, ich möchte anfangen.“ „Das ist aber lieb von dir“, meinte ich. „Dann legst du dich am besten gleich hier auf den Bock und ich werde dich entsprechend festschnallen.“ Schon mischte sich die Frau aus dem Laden ein. „Dafür haben wir quasi etwas Besseres, und gerade für Frauen, einfacheres erfunden.“ Damit zeigte sie uns zwei Spreizstangen. „Legen Sie ihm diese Stangen zwischen den Hand- und Fußgelenken an, bevor er auf den Bock klettert.“ Ich erledigte das und war ganz gespannt, wie es weitergehen sollte. Kaum lag also mein Mann dort bereit, ließ Arme und Beine herunterhängen, trat die Frau näher und stellte einen Fuß auf die Spreizstange zwischen den Hand-gelenken. Nun konnten wir sehen, wie diese Stange an Rasten in den Beinen des Bocks langsam weiter nach unten rutschte, bis sie dort an entsprechender Stelle einrasteten. Das gleiche tat sie hinten bei der anderen Stange und innerhalb sehr kurzer Zeit lag man Mann komplett hilflos und gut gestreckt auf dem Bock bereit. Und das völlig ohne Anstrengungen. „Also das ist ja nun echt genial“, staunte Barbara. „Wie angenehm leicht für uns schwache Frauen.“ Die Frau lächelte und nickte.

„So kann man selbst einigermaßen renitente „Hengste“ – oder wahlweise auch „Stuten“ – schnell und unkompliziert herrichten. Es hat sich bereits mehrfach bewährt.“ Das sahen wir sofort ein. Jetzt schlug ich den Rock des Mannes dort auf dem Bock hoch und ließ alle den nackten Hintern sehen. Zwischen den leicht gespreizten Beinen baumelte das „Teil des Ärgernisses“. Es war, wohl aus Angst vor dem Bevorstehenden, ziemlich in sich zu-sammengeschrumpelt. Als ich es nun liebevoll anfasste und ein klein wenig damit spielte, richtete es sich lang-sam wieder auf. „Und dieses Teil passt wirklich in solch einen Schutz?“ zweifelte die Frau aus dem Laden. Ich nickte. „Natürlich nur, wen es wieder klein ist“, grinste ich. Jetzt zeigte ich der Frau ein paar Bilder, wie es aussieht, wenn er „verpackt“ ist. „So richtig kann ich mir das leider immer noch nicht vorstellen“, gab sie dann zu. „Dann werden wir wohl mal vorbeikommen müssen, wenn er wieder darin eingeschlossen ist“, erklärte ich. „Also das wäre sicherlich ganz wunderbar“, meinte sie und legte nun auch Hand dort bei ihm an. Dann schien ihr etwas eingefallen zu sein. „Aber das bedeutet doch sicherlich, dass Sie dann wohl…. Weniger Sex bekommen.“ Ich nickte. „Vollkommen richtig. Natürlich kann ich ihm jederzeit den Käfig abnehmen, aber das kommt eher selten vor, weil das erneute Anlegen sich dann oftmals doch etwas kompliziert darstellt.“ „Klar, vermutlich wehrt sich das Teil, wenn es nicht total erledigt ist“, nickte die Frau. „Genau. Haben wir bereits mehrfach erlebt und deswegen verzichte ich lieber darauf. Es gibt ja auch noch andere Möglichkeiten.“ Die Frau nickte sehr verständnisvoll.

„Darf ich fragen, wie lange er denn bereits vor sich selber geschützt ist?“ Ich lächelte. „Das ist eine sehr gute Beschreibung. Es sind bereits mehrere Jahre mit eher wenig freien Tagen oder auch nur Stunden. Aber immer-hin wird er ziemlich regelmäßig trotzdem entleert – bevor er ausläuft.“ Fragend schaute sie mich jetzt an und meinte: „Und das ist trotz dieses Schutzes möglich?“ „Selbstverständlich. Man kann doch einen Mann von hinten, als von hier“ – ich deutete auf die kleine Rosette meines Mannes – „mit einem Finger oder Vibrator seine Prostata stimulieren. Das führt aber – leider – nur dazu, dass er irgendwann ausfließt und keinesfalls abspritzt. Genau das ist ja der Sinn, denn dabei verspürt er keinerlei Lust. Es geht nur um eine entsprechende Entleerung.“ „Wie praktisch“, kam sofort. Ich nickte. „Wenn die Lust bei einem Mann trotz der Entleerung erhalten bleibt, gehorcht er auch sehr viel besser. Ich denke, Sie wissen: Sobald er Mann abgespritzt hat, ist er vorläufig nicht mehr so recht zu gebrauchen, jedenfalls kaum für das, was eine Frau gerne von ihm möchte.“ „Oh ja, da kann ich Ihnen wirklich nur zustimmen.“ Diese Frau schien auch so manche Erfahrung mit ihrem Mann gemacht zu haben. „Aber das bedeutet doch, wenn ich Sie richtig verstanden habe, dass Sie Ihren Mann ziemlich streng halten?“ Ich nickte und lächelte. „Ja, natürlich. Gibt es denn eine andere „Haltungsform“ für Männer?“ tat ich jetzt sehr erstaunt. „Also mir ist keine bekannt.“ Alle mussten wir jetzt lachen. „Natürlich, da haben Sie vollkommen Recht. Wie dumm von mir“, meinte die Frau aus dem Laden. „Kommen wir doch nun einmal hier zur Sache“, sagte sie nun.

Jetzt trat ich also an die Wand und schaute mir die dort säuberlich aufgereihten Instrumente an. Und es war dort eine ganze Menge vertreten. Dann entschied ich mir für eine Reitgerte, welche mit dunklem, geflochtenem Leder umgeben war. Sie lag mir gut in der Hand und als ich sie schnell bewegte, gab sie ein wundervolles Geräusch von sich, welches den Popo meines Mannes sofort zusammenzucken ließ. Ich trat näher an ihn heran und meinte: „Ich werde sie gleich einmal ausprobieren. Du zeigst dich gleich hoffentlich von deiner besten Seite.“ „Wir haben auch entsprechende Knebel, falls es nötig sein sollte“, kam schnell von der Frau aus dem Laden. „Nein, das wird sicherlich nicht nötig sein“, meinte ich nur. Und dann fing ich an. In einer eher schnellen Folge zog ich meinem Mann dreimal dieses Instrument quer über beide Hinterbacken und man konnte sofort die leuchtend roten Striemen sehen. Allerdings stöhnte der Mann laut auf, was ihm eine kleine Rüge einbrachte. „Ich verstehe nicht, was das jetzt sollte. Das war doch kaum der Rede wert.“ Zufrieden hängte ich das Instrument zurück an die Wand und schaute nun nach den beiden Schwestern. „Möchten Sie vielleicht auch etwas davon ausprobieren?“ fragte ich. „Moment“, kam gleich von Barbara. „Lassen wir doch eine bei ihm und die andere bei Ludwig eines dieser Instrumente ausprobieren“, schlug sie vor. „Auch gut“, nickte ich. Die beiden Schwestern entschieden sich, wer hier anfangen sollte. Dann suchte die Frau auch nach einem geeigneten Instrument.

Auch das schien nicht ganz einfach zu sein. Erst nach einer Weile kam sie mit einer schmalen Tawse zurück. „Oh, das ist aber nicht unbedingt ein Utensil für einen Ausritt“, lächelte die Frau aus dem Laden. „Wie Sie sehen, haben wir unser Sortiment ein wenig… erweitert.“ „Kann sicherlich nicht schaden“, grinste ich sie an und die Frau nickte. „Ich würde es trotzdem zu gerne ausprobieren“, meinte die Frau mit der Tawse in der Hand. Zustimmend nickte ich. „Nur zu.“ Und schon stand sie bereit. Eher zahm, fast liebevoll, begann sie nun. „Ich denke, dass was Sie dort gerade gemacht haben“, sagte ich nach dem dritten Schlag, „sollte keine Strafe sein. Also dafür war es eindeutig zu sanft.“ „Ich… ich habe mich nicht getraut“, kam von der Frau. Erstaunt schaute ich sie an und lächelte. „Das ziemt sich aber doch nicht! Das sollte deutlich strenger sein wenn man damit eine gewisse Wirkung erzielen will. Also, ein neuer Versuch.“ Und der gelang ihr deutlich besser. Laut klatschte es und das Instrument küsste die Hinterbacken des Mannes auf dem Bock sehr intensiv. „Das war doch was“, erklärte ich zufrieden. „Schließlich muss ein Mann auch etwas von der Züchtigung spüren. Das haben Sie jetzt richtig gut gemacht.“ Die Frau strahlte und hängte die Tawse wieder auf. „Hat sonst noch jemand Lust? Ich meine, es bietet sich doch förmlich an.“ Fast etwas beschämt meinte die Frau aus dem Laden: „Wenn ich vielleicht…? Ich bekomme nicht so oft die Gelegenheit…“ „Selbstverständlich. Und womit möchten Sie gerne?“ Offensichtlich hatte sie sich bereits entschieden und holte einen dünnen Rohrstock.

„Au weia!“ entfuhr es mir. „Also das wird ihm nicht sonderlich gut gefallen. Aber nur zu!“ Sie stellte sich jetzt auf die andere Seite und schnell pfiff das Instrument durch die Luft und machte dann eher feine Striche auf die helle Haut des Mannes. Offensichtlich hatte er wohl Mühe, es möglich still zu ertragen, obwohl es sicherlich ziemlich heftig ins Fleisch biss. „Es fühlt sich richtig gut an“, kam von der Frau. „Soll das bedeuten, dass Sie es nicht so oft machen?“ fragte Barbara. „Na, ich reite häufiger“, meinte sie nur. „Also hat Ihr Mann so etwas nicht nötig?“ Wir hatten gesehen, dass sie einen Ehering trug. „Ich… ich habe mich nie getraut“, kam leise. „Obwohl… ja, er hätte es mehrfach verdient. Dabei ist er durchaus ein sehr liebevoller Mann.“ „Das eine schließt das andere nicht aus“, lächelte Barbara sie an. „Auch das können sicherlich viele Frauen bestätigen.“ Alle Frauen hier im Raum nickten. „Oh ja“, sagten die beiden Schwestern. „Trotzdem muss man aber ja auch wohl nicht immer das machen, was wirklich nötig wäre. Ich denke, eine gewisse Menge an Fehlern sollte einfach akzeptieren.“ Auch damit waren ganz offensichtlich alle einverstanden. Ich löste meinen Mann jetzt vom Bock, weil wir wohl fertig waren und Ludwig ja auch noch in diesen Genuss kommen sollte. Etwas mühsam erhob mein Mann sich jetzt vom Bock und stand nun neben uns mit einem sicherlich brennenden Hintern. Aber er sagte nur: „Danke.“ „Oh, da ist aber jemand gut erzogen“, kam gleich von drei Frauen. „Wenn Sie möchten, kann er natürlich sehr gerne noch mehr erledigen“, bot ich ihnen an.

Kurz schauten die Frauen an und eine der älteren meinte: „Meinen Sie das Angebot ernst? Oder gilt das nur für bestimmte… Dienstleistungen?“ „Oh nein, das gilt für alles. Was schwebt Ihnen denn vor?“ Während Ludwig nun auf dem Bock Platz nahm und von Sandra ebenso festgemacht wurde, wusste die Frau vor mir wohl nicht so recht, wie sie denn ihren Wunsch ausdrücken sollte und wahrscheinlich war es ihr zudem auch noch peinlich. Endlich rückte sie mit ihrem Wunsch heraus. „Ich habe mal gehört, dass es so gewisse…. Männer gibt, die eine Vorliebe für… nun ja, das haben, was eine Frau eher heimlich abgibt. Aber das ganz besondere an dieser Männer – es sind wohl tatsächlich nahezu ausschließlich Männer – ist eben, dass sie es regelrecht genießen…“ Ich nickte. „Ja, kann ich tatsächlich bestätigen. Soll das jetzt etwa bedeuten, Sie hätten daran… Interessen?“ Ge-spannt warteten wohl alle hier auf ihre Antwort. „Jaaa…. Obwohl es mir ziemlich peinlich ist.“ Ein klein wenig hatte sie den Kopf gesenkt. „Also das muss es auf keinen Fall. Ich finde, das gehört eigentlich zur „Grundausstattung“ eines gehorsamen Ehemann.“ „Wenn ich Sie gerade richtig verstanden haben, dann ist Ihr Mann…?“ „Selbstverständlich! Wobei ich allerdings fairerweise sagen muss, dass diese Initiative von ihm ausging und ich anfangs diejenige war, die es nicht wollte. Sogar nichts damit anfangen konnte. Aber sehr schnell hat mein Mann mich dann doch davon überzeugt, wie praktisch es ist. Und jetzt möchte ich nicht mehr darauf verzichten. Also wenn das Ihr Wunsch, dann kann er hier sofort erfüllt werden.“

Jetzt strahlte sie gleich ein klein wenig. Ludwig war entsprechend vorbereitet und Sandra begann auch bereits mit ihrer Arbeit. Ich schaute zu meinem Mann, der immer noch abwartend dastand. „Und wie hätten Sie es gerne?“ fragte er nun die Frau. „Lieber im Stehen oder doch im Sitzen?“ „Darüber habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht“, kam nun. „Aber ich denke, im Sitzen ist es wohl doch bequemer.“ Ich musste lächeln. „Wissen Sie, es ist doch die Frage, für wen es denn bequem sein soll, für Sie oder ihn… Da kann es doch nur heißen, für Sie.“ „Oh, daran hatte ich gar nicht gedacht. Dann vielleicht doch besser im… Stehen?“ „Ganz wie Sie wollen“, lächelte ich sie an. „Meinem Mann hat es ohnehin egal zu sein. Er macht es so, wie Sie möchten.“ Jetzt schaute sie ihn an, schien noch einen Moment zu überlegen und sagte dann: „Probieren wir es doch erst einmal im Stehen aus.“ Mein Mann nickte, kam näher und ging vor der Frau auf die Knie. Sie zog ihren Rock ein Stück weiter hinauf, so dass er ihr Unterhöschen sehen konnte. „Darf ich es Ihnen ausziehen?“ fragte er und die Frau nickte. Vorsichtig wie immer streifte er es bis zu den Füßen und ließ die Frau aussteigen. Nun konnte er das Geschlecht genauer sehen und stellte fest, dass sie nur am Bauch, oberhalb der kräftigen Spalte, behaart war. Ihre großen Lippen im Schritt waren eher flach und ließen die kleinen Lippen, fast dunkelbraun und ziemlich lang, herausschauen. Das würde also nicht ganz einfach werden, stellte er gleich fest. Aber es war, als würde die Frau seine Gedanken ahnen, denn mit jeweils zwei Fingern zog sie die kleinen Lippen zur Seite und legten den wichtigsten Zugang gleich frei.

Der Kopf des Mannes schob sich weiter vor und dann berührten seine Lippen die Ihrigen. Mit der Zungenspitze stieß er kurz an der richtigen Stelle an und bedeutete der Frau, dass sie nun beginnen könne. Es dauerte trotzdem noch einen kurzen Moment, bis es losging. Schließlich war das ja völlig neu. Kam er zuerst fast zögernd und zurückhaltend, sprudelte es schon bald immer schneller. Aber mein Mann, gut geübt, hatte damit kein Problem. Ich schaute kurz dort unten, wie es sich entwickelte und konnte dann feststellen, dass es der Frau sichtlich gefiel, obwohl es ja das erste Mal war. „Tut das gut“, seufzte sie. „Ich hatte gar nicht mehr gewusst, wie voll ich doch schon war. Welch eine Erleichterung.“ Sie schaute zu der anderen Frau und er Frau aus dem Laden und erklärte dann: „Das sollten sie unbedingt ausprobieren. Es ist unbeschreiblich!“ Sie drehte sich kurz zu Sandra und fragte: „Kann er das auch?“ Sandra nickte. „Sicher, wieso? Ach so, natürlich. Schließlich haben wir hier augenscheinlich noch mehr Interessenten.“ Da ich ja auch bei Ludwig noch aktiv werden sollte, ließ ich die beiden alleine. Nicht gerade sanft kümmerte ich mich um den bereits deutlich geröteten Hintern und verpasste ihm die zehn Hiebe. Schließlich sollte er auch nicht zu kurz kommen. Es dauerte nicht lange und dann war auch bei ihm alles aufgetragen und er konnte wieder absteigen.

Inzwischen hatte auch die andere Schwester festgestellt, dass es wohl auch bei ihr nötig wäre, sich den anderen Mann zu schnappen und ihm etwas zu schenken. Noch ein kurzer, fragender Blick zu Sandra, die nur zustimmend nickte. Und schon kümmerte sie Ludwig um diese Frau. Mein Mann war bereits fertig, hatte der Frau so-gar ihr Höschen wieder angezogen. Auch die Frau aus dem Laden hier hatte immer wieder neugierig zugeschaut und stand nun da. Aber es sah so aus, als würde sie sich nicht trauen, mich zu fragen. „Machst du gleich weiter?“ fragte ich deswegen meinen Mann leise. Er nickte nur und platzierte sich vor der nächsten Frau. Ein klein wenig schreckte sie zusammen, als seine Hände unter ihrem Rock verschwanden, dort auf eine Strumpfhose sowie ein Höschen stießen. Mit dem Blicken rauf zu ihr holte er sich die Zustimmung und streifte nun beides bis hinunter bis zu den Knöcheln. Wie nun ihr Geschlecht aussah, konnte er so nicht sehen. Trotzdem verschwand sein Kopf unter ihrem Rock. Hier war – leider – alles noch mehr behaart und so hatte er doch etwas Mühe, seine Lippen passgenau auf die richtige Stelle zu legen. Auch jetzt schlängelte sich seine Zunge durch den Busch, drang zwischen die relativ dich geschlossenen Lippen ein und suchte hier den kleinen Punkt. Die Frau war mehrfach etwas zusammengezuckt, was darauf hindeutete, dass es ihr wohl eher fremd war. Dann hatte mein Mann aber den entsprechenden Punkt gefunden und war bereit. Das schien auch der Frau klar zu sein und schon es ging los.

Genau konnte ich nun sehen, dass er brav das aufnahm, was ihm gerade verabreicht wurde, begleitet von einem leisen Stöhnen der Frau. Eine Weile genoss sie es mit geschlossenen Augen, dann öffnete sie diese und lächelte mich an. „Jetzt kann ich es verstehen, was Ihnen daran so gefällt. Aber es kommt mir immer noch so vor, als wäre es nicht richtig. Schließlich ist es ja…“ „Stopp! Darüber sollten Sie keinen Gedanken verschwenden. Es ist längst nicht so, wie viele Menschen darüber denken. Außerdem ist es für mich immer wieder ein ganz besonderer Liebesbeweis meine Mannes.“ „Ja, wahrscheinlich haben Sie Recht“, meinte sie und verfolgte nun, wie mein Mann sie wieder herrichtete. Ludwig war inzwischen mit der anderen Schwester beschäftigt, die davon ebenso begeistert war. Ich musste lächeln, weil gerade zwei Frauen wohl eine neue Beschäftigung für ihre Männer gefunden hatte. Lange dauerte es nicht mehr und alle hier im Raum waren mehr oder weniger glücklich. Jetzt kam es mir irgendwie nicht ganz richtig vor, die Frau aus dem Laden so lange in Beschlag genommen zu haben, obwohl wir doch gar nicht die Absicht hatten, etwas zu kaufen. Das schien diese Frau auch bemerkt zu haben, denn sie meinte: „Sie brauchen wirklich nichts zu kaufen. Denn das hier hat mir richtig Spaß gemacht. Außer-dem habe ich etwas Neues gelernt. Das betrifft natürlich ganz besonders die letzten Minuten.“ „Ja, das kann ich mir denken. Den Rest erleben Sie wahrscheinlich häufiger.“ Sie nickte. „Aber bitte nicht weitererzählen. Was sollen denn die Leute denken.“

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:01.04.24 20:31 IP: gespeichert Moderator melden


Wir gingen zurück durch den Laden, trafen eine weitere, deutlich jüngere Verkäuferin, und standen dann am Ausgang. „Ist sie denn auch eingeweiht in das besondere Geheimnis hier?“ fragte Sandra, zeigte kurz auf die andere Frau. Die ältere Frau nickte. „Selbstverständlich und ich kann sagen, sie hat eine durchaus sehr kräftige Handschrift. Es gibt sogar ein paar Leute – meistens Frauen mit ihren Männern –, die dann extra zu ihr kommen. Die Frauen sind nämlich der Meinung, dass es durchaus nicht schaden kann, wenn es hin und wieder eine strengere Züchtigung gibt als sie selber verabreichen. Aber das ist nämlich leider etwas, was diese Frauen sich doch nicht trauen.“ „Das klingt sehr interessant.“ „Sie können gerne einmal dabei sein“, hieß es noch. „Ich kann Ihnen ja Bescheid geben.“ Wir tauschten noch unsere Telefonnummern aus, bevor wir den Laden nun verließen. Allerdings hatte ich die Meinung, dass zumindest mein eigener Mann und auch Ludwig es doch etwas an-ders sahen. „Ich denke, wir kommen alle noch einmal sehr gerne wieder“, sagte ich lächelnd, bekam dafür von den Männern einen eher unfreundlichen Blick.

Soft nahm ich mir meinen Mann vor. „Pass gut auf, mein Lieber. Du solltest lieber gut aufpassen, dass mich eini-germaßen zufriedenstellst und selbst auch einigermaßen brav bist. Ich kann auch anders, ganz anders. Das kannst du jederzeit haben. Und du weißt, wie kreativ ich mit Sonderwünschen sein kann, die dich wahrschein-lich erheblich in Verlegenheit bringen können.“ Er nickte, weil es mich nur zu gut verstanden hatte. „Schön, dann kannst du es gleich beweisen, ob du es wirklich verstanden hast. Schließlich kenne ich dich schon ziemlich lange. Du wirst jetzt in den nächsten entsprechenden Laden gehen und ein paar sehr wichtige Dinge einkaufen.“ Jetzt wurde er sehr hellhörig. „Das ist zum einen ein passendes Unterhöschen für dich. Dazu wirst du eine er dort sicherlich anwesenden Verkäuferinnen ganz besonders höflich fragen, welches du denn nehmen sollst. Denn „leider“ hättest du ein ganz besonderes Problem.“ Etwas erschrocken schaute er mich nun an und fragte leise: „Welches Problem habe ich denn?“ Ich musste lächeln und sagte dann: „Es eine wirklich, selbst für eine Frau, peinliche Sache. Du hättest du unten einen ständigen… Ausfluss. Das bedeutet, du brauchst ein entspre-chendes Unterhöschen und gute Binden, die dort hineingelegt werden.“

Er zuckte kurz zusammen. „Das… das kann ich nicht“, kam dann. „Oh doch, das kannst du sehr wohl. Und komm ja nicht ohne etwas zurück. Ich denke, du gehst am besten dort in das Sanitätsgeschäft. Dort wird man dir am bes-ten helfen können.“ Ich deutete auf den Laden, den man gerade noch sehen konnte. „Außerdem kannst auch gleich fragen, ob ein entsprechend dicker Tampon zusätzlich helfen könnte. Schließlich sei es ein vorübergehendes Problem und durchaus nicht krankhaft.“ Mein Mann wurde immer unruhiger. „Ich würde sagen, zwanzig Minuten sollten ausreichen. Alles was länger dauert, geht zu nämlich zu Lasten von dir bzw. deines Popos. Du verstehst sicherlich, was ich damit andeuten möchte.“ Er nickte und machte sich gleich auf den Weg. Jetzt sah ich, dass auch Ludwig loszog. Offenbar hatte er einen ähnlichen Auftrag bekommen. Wir Frauen tauschten uns aus, was die Aufträge anging. Barbara hatte ihrem Ludwig aufgetragen, er solle für sich Nylonstrümpfe in schwarz besorgen, aber leider wüsste er seine Größe nicht. Außerdem sei der Tanzgürtel leider etwas defekt, so dass er einen neuen und deutlich breiteren Gürtel erstehen müsste. Ich verriet meiner Freundin den Auftrag für meinen Süßen.

Da wir nun etwas Zeit hatten, holten wir uns schnell einen großen Becher Kaffee und setzten uns auf einer der Bänke. Mein Mann betrat wenig später den Laden, schaute sich nach einer Verkäuferin um, denn allein war seine Aufgabe ja nicht zu lösen. Und er fand jemanden, was ihm aber gar nicht gefiel. Denn es war eine ältere, sehr streng wirkende Frau, die offenbar Zeit für ihn hatte. Während er ziemlich stockend sagte, was er brau-chen würde, schaute die Frau ihn sehr genau an und schien gleich zu wissen, um was es sich dort handelte. Und dann kam etwas, was ihn fast vollständig aus den Takt brachte. „So wie ich das sehe, haben Sie wohl ein sehr ernstes Problem mit ihrem „Frau sein“. Kann das sein?“ „Ich… ich verstehe Sie nicht“, murmelte er. Jetzt kamen richtig strenge Worte aus ihrem Mund. „Nun passen Sie mal gut auf, meine Liebe. Bereits bei Ihrem Eintreten habe ich gesehen, dass Sie weder eine „echte“ Frau sind noch dass es Ihr Wunsch ist, was Sie eher undeutlich zum Ausdruck gebracht haben. Trotzdem weiß ich, was Sie möchten. Was also das benötigte Unterhöschen an-geht, kann ich Ihnen wirklich nur ein Gummihöschen empfehlen. Das dürfte den Ansprüchen genügen. Dazu eine wirklich dicke, gut saugfähige Binde. Und ja, natürlich kann ein entsprechen dicker Tampon helfen, nur eben nicht bei Ihnen.“

Während dieser Worte war mein Mann immer mehr in sich hineingekrochen. „Und nun kommen Sie bitte mit. Schließlich muss man das Höschen ja wohl anprobieren.“ Sie führte ihn zu einer Umkleidekabine, ließ ihn dort warten. Dann verschwand sie, kam aber kurz darauf mit einem Schachtel zurück. Als sie diese dann vor seinen Augen öffnete und er den Inhalt sehen konnte, wurde er etwas blass und es war ihm richtig peinlich. „Ja, Sie sehen vollkommen richtig. Es ist ein Gummihöschen, sogar mit etwas längeren Beinen, damit wirklich nichts auslaufen kann. Es ist aus festem, sehr strapazierfähigem Material, hat oben und unten breite Abschlüsse, liegen völlig fest an. Wenn Sie diese Gummihose tragen, können Sie ganz beruhigt auf die Binden verzichten. Am besten probieren wir sie gleich einmal an.“ Obwohl er es fast geahnt hatte, war es ihm dennoch überaus peinlich. „Worauf warten Sie denn noch! Da gibt es nichts, was ich nicht schon gesehen habe.“ Langsam legte er also den Rock ab, stand dann also schon ziemlich nackt da. Die Frau lächelte, als sie nun sah, wie sein Kleiner sich ein wenig aufrichtete. „Ich glaube, das würde Ihrer Frau bestimmt nicht gefallen. Und was Ihren Hintern angeht: „Alle Achtung! Da war wohl jemand wirklich nicht brav.“ Nun hielt sie ihm das rote Gummihöschen hin und mehr als mühsam stieg er hinein. Verhalten stöhnte er dabei. „Ich denke, wenn ich mich gleich einmal etwas um-schaue, finde ich bestimmt etwas Passendes, damit ich den Hintern noch weiter verschönern kann“ bekam er deswegen zu hören.

Kaum steckte er so richtig in der Hose, wurde alles genau befühlt. Es lag wirklich überall knalleng an, presste das Geschlecht erheblich – natürlich nach unten, als wüsste die Frau über diese „Trageeigenschaft“ längst Bescheid. „Also irgendwie haben Sie da vorne etwas, was nicht gerade typisch ist für eine Frau.“ Ein wenig schob und drückte sie dort herum, ließ ihn kurz zusammenzucken, weil es unangenehm war. „Doch, ich denke, es ist genau die richtige Größe, so dass sie auf Binden verzichten können. Aber vielleicht nehmen Sie trotzdem vorsichtshalber welche mit.“ Schnell hatte mein Mann den Rock wieder angezogen, der allerdings nur mit einiger Mühe den unteren Rand der Beine von dem neuen Höschen verdeckte. Über würde die ganze Zeit schön aufrecht laufen müssen. Dann folgte er der Frau zur Kasse, wo wie ihm ein ziemlich dickes Paket mit den Binden in die Hand drückte. „Ach ja“, sagte sie nun noch ziemlich laut, so dass es eine Kollegin und auch zwei Kundinnen mühelos hören konnten. „Sie sollten besser darauf achten, sich vor dem Anziehen dieses Gummihöschen sehr gut zu entleeren. Alles andere dürfte sehr mühsam sein.“ Er nickte und bekam erneut einen roten Kopf. Schnell bezahlte er und verließ den Laden. Erst als er draußen stand, wurde ihm klar, dass die ganze Aktion länger als die erlaubten zwanzig Minuten gedauert haben musste.

So kam er etwas betrübt zu uns zurück. Barbara und ich konnten ihn schon frühzeitig sehen und lächelten. Zwar war das neue Höschen für uns nicht zu sehen, aber allein seine Haltung verriet uns so einiges. Dazu kam dieses dicke Paket mit den Binden. Als er dann direkt vor uns stand, schaute ich demonstrativ zur Uhr und sagte: „23 Minuten, also drei zu viel. Na ja, ist ja nicht mein Problem.“ Jetzt durfte er das Paket bei uns ablegen und sich auch einen Kaffee holen. Schließlich wollten wir ja unseren Spaß haben. Bevor er abzog, meinte Barbara: „Ich will es mir doch wenigstens eben anschauen.“ Und schon hob sie bei ihm erst vorne den Rock, betrachtete alles sehr genau und dann tat sie hinten das gleiche. „Doch, gefällt mir“, ließ sie dann hören. „Sitzt wirklich sehr gut. Und was sagt dein Popo dazu? Findet es bestimmt ebenso geil wie ich.“ Sie grinste und mein Mann verzog das Gesicht. Dann ging er los und dafür kam dann auch schon Ludwig zurück. Gespannt warteten wir nun auf seine Geschichte.

Auch er hatte es nicht so einfach gehabt. Denn im letzten Moment, bevor er mit seiner Aufgabe loszog, meinte seine Frau nämlich: „Geh doch bitte in das nächste Dessous-Geschäft. Dort kann man dir sicherlich am besten behilflich sein.“ Kurz verzog er das Gesicht, ging dann aber doch noch ohne jeglichen Kommentar langsam los. Kaum stand er nach seiner Rückkehr wieder vor uns, wollte Barbara sofort einen Blick unter den Rock werfen. Dass er erfolgreich gewesen war, konnte man schon an der Packung mit den schwarzen Nylonstrümpfen sehen. Und, so wie es aussah, hatten diese auch die richtige Größe. Jetzt ging es also um den Strapsgürtel. Und tatsächlich trug Ludwig dort nicht mehr jenen, den seine Frau ihm verordnet hatte, sondern ein sehr viel breites Mo-dell in schwarz. Barbara lächelte ihn an und meinte nun: „Magst du uns vielleicht erzählen, wie es abgelaufen ist und warm dein Kleiner so auffallend hart steht?“ Bereits beim Herlaufen hatten wir bemerkt, dass der Rock vorne leicht angehoben worden war. Sehr ungerne berichtete der Mann jetzt aber dann doch von seinem Erlebnis.

„Es war mir echt peinlich, als ich den Laden betrat, denn von außen konnte ich schon sehen, dass dort nur junge Frauen als Verkäuferinnen tätig waren. Ich gehöre ja allein vom Aussehen schon eher zu der älteren Generati-on, die wohl eher selten in solchen Läden zu finden sind. Dabei gibt es durchaus auch hier viele Dinge, die älte-re Damen benötigen. Schon beim Eintreten kam eine sehr junge Frau auf mich zu, betrachtete mich sichtlich erstaunt. So wie sie aussah, überlegte sie gleich, was sie denn für jemand vor sich hatte. Trotzdem wurde ich sehr freundlich begrüßt und nach meinen Wünschen gefragt. Etwas mühsam, weil es mir recht peinlich war, brachte ich dann auch heraus, was ich denn wollte. Dabei starrte ich die junge Frau fast an, hatte sie doch so einiges zu bieten, nicht nur lange schlanke Beine, sondern auch einen ziemlich großen, prallen Busen. Sie tat so, als würde sie es nicht bemerken. Nur leider verriet mein Rock, der sich in ihrer Gegenwart und beim Anblick der süßen Dessous langsam anhob, dass ich wohl doch keine Frau war. Ihr Gesicht verriet nicht, was sie gerade dachte.

Dann sollte ich sie doch bitte zu dem Regal mit den unzähligen Strümpfen folgen, damit wir gemeinsam etwas Passendes aussuchen könnten. Solche Frauen haben wohl offensichtlich den Blick dafür, die passende Größe abschätzen zu können. Und dann sah ich die vielen verschiedenen Mustern und Farben. Aber ich habe mich für ganz normale Nylonstrümpfe in schwarz entschieden. Nun ging es aber noch um den Strapsgürtel. Inzwischen hatte mein Kleiner sich noch mehr aufgerichtet, was ich einfach nicht verhindern konnte. Als dann die Frau nun auch noch sagte, sie wolle sich bitten meinen jetzt getragenen Strapsgürtel anschauen, bekam ich bestimmt einen knallroten Kopf. In diesem Moment kam eine andere Kollegin hinzu, schaute nur kurz und lachte. Und dann sagte sie auch: „Ist dir denn gar nicht aufgefallen, was du da für eine Kundin vor dir hast? Das ist doch nun wirklich nicht zu übersehen.“ „Nein, wieso?“ kam gleich und schon deutete die andere Frau auf meinen empor-stehenden Rock. „Mir würde es nie passieren“, lächelte sie nun und hob meinen Rock noch weiter an, so dass deutlich zu erkennen war, was ich wirklich war.

„Du bist ja ein Mann!“ platzte der jungen Frau heraus. „Ich würde eher sagen, eine Sissy“, kam ganz trocken von der Kollegin. „Ein Transvestit oder Damenwäscheträger kann man auch sagen, was aber nicht ganz so nett klingt. In jedem Fall ein Mann, der eben gerne mal Frauensachen trägt. Sieht doch richtig süß aus, besonders so ohne Höschen.“ Dann tippte sie kurz auf meinen steifen Lümmel. „Immer bereit, wie?“ fügte sie noch hinzu. „Und welches Problem haben Sie?“ fragte sie mich. „Sie braucht einen neuen Strapsgürtel“, hieß es von der Kollegin. „Er soll breiter und möglich in schwarz sein.“ „Dann sollten wir mal schauen, was wir so haben.“ Nun bemühten sich also zwei Frauen um mich. Die jüngere von beiden schien eher wenig mit dem Begriff „Sissy“ anfangen zu können und fragte mich quasi aus. Ob ich immer nur solche Sachen tragen würde und wie es überhaupt funkti-onierte. Eigentlich wollte ich ja nicht antworten, aber sie gab nicht nach. Also verriet ich, dass ich es nur hin und wieder machen würde, dennoch aber die meiste Zeit auch unter meinen normalen Sachen Damenunterwäsche tragen würde. „Und das erregt Sie offenbar“, lächelte sie und deutete auf den immer noch leicht emporstehen-den Rock, der mich ja verraten hatte.

„Vielleicht sollten Sie dann aber lieber doch ein Höschen tragen“, meinte die Kollegin. „Oder eine andere Möglichkeit verwenden.“ „Was willst du denn damit sagen?“ kam gleich von der Kollegin. Die Frau schaute mich einen Moment sehr seltsam an, lächelte dann und sagte: „Es soll so ganz besondere Möglichkeiten gerade für Männer geben, die genau das, was wir hier nun sehen, vollständig verhindern.“ Mir wurde heiß und kalt. „Ich verstehe nicht, was du damit meinst“, sagte die junge Frau mit fragendem Gesicht. „Ich denke, das kann er hier dir sicherlich genauer erklären.“ „Ach ja? Und woher weißt du das?“ „Es gibt da so… gewisse Spuren“, meinte sie noch und lächelte. Und damit ließ sie uns allein. „Wissen Sie, was meine Kollegin gerade gemeint hat?“ wurde ich natürlich sofort gefragt. Ich nickte, wenig begeistert. „Ja, und ich muss zugeben, sie hatte vollkommen Recht. Das, worauf sie gerade angespielt hat, nennt sich Keuschheitskäfig und ist eine Vorrichtung, mit dem das männliche Geschlecht eingeschlossen und somit unbenutzbar gemacht wird.“ So, jetzt war es heraus, dachte ich erleichtert.

Wie um ihre Gedanken zu sammeln nahm die junge Frau erst einmal einen der Strapsgürtel und probierte ihn bei mir an. Aber dieser war eher für etwas dickere Frauen. Dann wählte sie einen anderen, der deutlich besser passte. „Wollte sie damit andeuten, dass Sie besser so einen… wie haben Sie gesagt, Keuschheitskäfig tragen sollten?“ Ich nickte. „Dann kann nämlich das, was mich hier eben quasi verraten hat, nicht passieren. Er hat keinerlei Möglichkeit, steif zu werden oder sich aufzurichten. Normalerweise muss ich so ein Teil auch ständig… tragen.“ Offensichtlich war sie nun mit der von ihr getroffenen Wahl mit dem Strapsgürtel zufrieden, denn sie machte nicht weiter. „Ich frage mich allerdings, woher sie denn das wohl gewusst haben könnte. Das sieht man Ihnen doch nicht an, oder?“ „Na ja, ich glaube, ich war schon einmal mit meiner Frau in diesem Laden…“, sagte ich vorsichtig. „Und da habe ich bestimmt diesen… eben diesen Käfig getragen.“ Irgendwie war die junge Frau wohl deutlich mehr als überrascht, erst von mir und nun von dieser Eröffnung. „Aber so ein Käfig muss doch ziemlich unbequem sein“, überlegte sie laut. „Anfangs schon, aber man gewöhnt sich daran.“

Jetzt hatte sie sicherlich genügend Stoff zum Nachdenken, als wir – zufrieden und fertig mit meinem Einkauf – zur Kasse gingen. Ich bezahlte und wollte schon gehen, als die junge Frau mich noch einmal kurz anhielt. „Wäre es vielleicht möglich – sicherlich kommt Ihnen mein Wunsch eher ungewöhnlich vor – Sie einmal mit diesem… na ja, diesem Käfig zu sehen?“ Jetzt wurde sie etwas rot im Gesicht. „Ich bin einfach nur neugierig. Bitte ent-schuldigen Sie.“ Ich lächelte sie an und meinte: „Viele Frauen haben dieses Interesse, als warum nicht? Wäre es vielleicht etwas für Ihren Mann oder Freundin?“ „Darauf… nein, darauf möchte ich… lieber nicht antworten“, stotterte sie. „Oh, das kann ich sehr gut verstehen. Aber vielleicht denken Sie einfach darüber etwas mehr nach. Ich kann leider nur sagen, meine Frau ist mit mir und diesem Teil sehr zufrieden, seitdem ich es trage.“ „Und Sie? Wie geht es Ihnen damit?“ „Tja, ich glaube, darauf brauche ich als Mann wohl kaum zu antworten. Sagen wir mal so, man kann damit leben.“ Dann verließ ich den Laden.“ Als er fertig war, wurde Ludwig auch erlaubt, sich einen Kaffee zu holen. Zusammen mit meinem Mann kam er zurück.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:05.04.24 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


„Tja“, meinte ich jetzt mit einem Lächeln. „Das sieht doch ganz so aus, als hätten wir sozusagen eine neue Mitstreiterin auf dem Wege „Keuschheitsschutz für alle Männer“ gewonnen. Und das sogar ganz ohne unser Zutun.“ Barbara lachte. „Was ist denn das für ein Quatsch. Seit wann soll denn diese Initiative existieren!“ „Habe ich mir gerade ausgedacht und finde sie voll gut“, erklärte ich. „Und du glaubst ernsthaft, dazu sind Frauen be-reit?“ „Oh ja, ganz bestimmt. Sicherlich sogar deutlich mehr, als du dir vorstellen kannst. Wie lange kämpfen wir denn schon gegen diese Unsitte der Onanie! Was haben unsere Eltern und Großeltern alles dagegen unternommen. Leider war es ja wohl alles eher erfolglos. Und jetzt, wo es diese wirklich wundervollen Möglichkeiten gibt, Männer jeglichen Alters davon abzuhalten, bezweifelst du, dass Frauen sich dafür interessieren könnten? Nein, wir sind garantiert nicht die Einzigen.“ „Deswegen braucht du dich noch nicht gleich so aufzuplustern“, bremste meine Freundin mich. „Ich sehe ja ein, dass du wahrscheinlich Recht hast. Trotzdem wollte ich doch nur ein klein wenig meine Bedenken äußern. Oder wolltest du jetzt gleich losziehen?“ „Aber nur wenn du mitkommst“, grinste ich sie an.

Zum Glück kamen die beiden Männer zurück und wir mussten „leider“ das Thema beenden. Wir ließen ihnen durchaus Zeit, den Becher auch leer zu trinken. Es sah ganz so aus, als hätten sie sich inzwischen auch wieder beruhigt. Kein Röckchen stellte sich unerlaubterweise auf. Das war ja ohnehin nur noch bei Ludwig möglich. „Wart ihr beide denn schon mal zusammen in diesem Laden?“ fragte ich dann meine Freundin. Sie nickte. „Ja, ist durchaus möglich. Schließlich braucht man als Frau doch hin und wieder neue Unterwäsche. Da kann es eben auch sehr leicht sein, dass man seine „Freundin“ mitnimmt“, grinste sie. „Ich weiß doch, wie sehr es „ihr“ dort gefällt.“ „Stimmt, daran hatte ich gar nicht gedacht. Vor allem nicht, dass „sie“ ja heute auch noch „ihr“ Höschen vergessen hatte, was ja bestimmt sehr unangenehm war.“ Wir standen auf und gingen weiter auf das Haus von Barbara und Ludwig, was allerdings noch einige Zeit dauern würde. Und dann lief uns auch noch Birgit, die Nichte unserer Nachbarin, über den Weg. Ziemlich erstaunt schaute sie unsere „Begleiterinnen“ an. Allerdings dauerte es nicht lange, bis sie erkannte, wer sich dahinter verbarg.

„Na, das ist doch eine Überraschung! Mit euch hatte ich ja nun so gar nicht gerechnet. Schön euch zu sehen. Ganz besonders diese beiden „Ladys“, die sich ja wohl richtig schick gemacht haben.“ Lächelnd trat sie auf Ludwig und meinen Mann zu. Und bevor die beiden überhaupt reagieren konnten, griff sie beiden unter den Rock an genau die richtige Stelle. Ziemlich erstaunt kam dann gleich: „Oh, was ist denn das! Habt ihr etwas bei einem etwas… nein, ich muss mich korrigieren“, grinste sie dann. Denn sie hatte wohl festgestellt, dass das, was sie gerade gesucht hatte, unter dem Gummi gefunden hatte. „Hätte mich aber auch sehr gewundert.“ Barbara und ich standen lachend da und hatten das ganze überraschende Schauspiel interessiert betrachtet. Immer noch hielt die junge Frau allerdings das in der Hand, was sie bei Ludwig „gefunden“ hatte. „Und wie gut es trotzdem funktioniert“, hieß es nun auch noch, während sie ihre Hand rhythmisch bewegte. „Ich glaube, da kannst du dir die Mühe sparen. Es ist kaum anzunehmen, dass du dort noch Erfolg hast.“ „Das ist aber wirklich schade“, seufzte Birgit und beendete das Spiel. „Aber warum ist denn das so? Er hat sich heute denn schon so verausgabt?“ „Sa-gen wir mal so. er würde quasi genötigt.“ „Oh, das ist natürlich etwas anderes. Alleine dürfte ihm das ja auch wohl kaum gestattet sein.“

Sie kam näher zu uns drehte sich um und sah bei Ludwig das leicht erhobene Röckchen. „Aber wieso sind denn die beiden so ganz ohne ihren „Schutz“? Sie waren doch garantiert nicht so brav, dass man ihnen das gestatten konnte.“ „Nein, das waren beide in der Tat nicht“, erklärte ich gleich. „Meinem Liebsten hatte ich erlaubt, eine ganze Woche ohne zu sein. Aber das, muss ich leider im Nachhinein feststellen, war keine gute Idee. Das bedeu-tet nicht, dass er es ausgenutzt hat. Das nicht, aber dennoch war er jeden Tag genau an dieser Stelle „damit“ versaut, mal mehr, mal weniger. Aber immerhin…“ „Das geht ja wohl gar nicht!“ empörte Birgit sich gleich. „Ich hoffe, sie wurden entsprechend dafür bestraft.“ Ich nickte. „Selbstverständlich! Du hattest doch wohl nicht er-wartet, dass es keine Folgen hat. Aber ab morgen ist das dann auch wieder vorbei. Dann kommt mein Mann zurück in den „Schutzkäfig“. Darauf freut er sich bereits.“ „Ach ja,? Ist er etwa der Ansicht, dann kann seinem Popo nichts mehr passieren? Wenn er sich da mal nicht täuscht.“ „Nein, nicht deswegen“, lachte ich. „Es gibt doch garantiert genügend andere Anlässe. Jetzt jedenfalls trägt er dort ein sehr schön enges Gummihöschen, damit nichts passieren kann.“ „Wie zur Kontrolle hob Birgit den Rock an und schaute nach. „Doch, es gefällt mir“, kam dann auch sofort.

„Zusätzlich zu der Freiheit seines kleinen Freundes hatte ich ihm auch noch untersagt, irgendwelche Miederwä-sche zu tragen.“ „Wow, das war für ihn sicherlich besonders hart. Wo er solche Sachen doch so sehr liebt.“ Sie schaute meinen Mann an, der nur stumm nickte. Dann meinte die junge Frau: „Eigentlich ist es doch zu schade, dass man solche Männer, die wohl so richtig Erfahrung in Sachen Sex haben, leider zur eigenen Sicherheit weg-geschlossen werden müssen. Es scheint ja wirklich nicht anders zu gehen.“ Ich schaute sie erstaunt an und mein-te: „Was soll denn das bedeuten? Du wolltest damit doch nicht etwa andeuten, dass du von seinen Erfahrungen profitieren möchtest.“ Birgit lächelte. „Sagen wir mal so. wenn ich ihn jetzt haben könnte, würde ich auf keinen Fall ablehnen. Zumal ich mich auch daran erinnere, dass er doch verstümmelt ist, was auch eher eine Seltenheit ist. Wer macht denn das heutzutage noch.“ „Wolltest du jetzt allen Ernstes vorschlagen, man sollte die Männer auch gleich verstümmeln?“ „Warum denn nicht? Allein aus hygienischen Gründen wäre das doch von Vorteil. Wenn du so manchmal zu sehen bekommst, was es da alles gibt…“ Das mochten Barbara und ich uns gar nicht vorstellen.

Inzwischen waren wir fast wieder bei Barbaras Haus angekommen und deswegen verabschiedete Birgit sich auch gleich. „Treffe mich gleich mit Freundinnen“, hieß es. Und dann war sie weg und wir betraten das Haus. Drinnen hieß es dann gleich zu unseren beiden „Mädels“: „Ausziehen, schließlich wollen wir euch mal so richtig betrachten.“ Ziemlich schnell standen sie dann nur in der Unterwäsche da und boten ein reizendes Bild. Ziemlich kräftig beulte es sich vorn in der Gummihose bei meinem Mann aus, was mich dazu brachte, ihn gleich zu fragen, was denn da los wäre. Erst versuchte er noch ein klein wenig einer Antwort auszuweichen, bis es dann plötzlich und wohl für ihn unerwartet ein paar Klatscher mit der flachen Hand auf den gummierten Hintern gab. „Was soll denn dieses alberne Herumgehampel! Ich habe dir eine klare Frage gestellt und erwarte von dir eine ebenso klare Antwort! Also!“ „Das ist mein… mein Kleiner.“ „Ach ja? Also da wäre ich ja ni drauf gekommen, weil ich so ein Teil bei einer Frau nun wirklich nicht erwartet hätte. Was ist denn das für eine blöde Antwort. Natürlich ist er das – schon wieder. Die Frage ist doch wohl eher, warum denn schon wieder. Was geilt dich so auf, dass er sich so zeigt.“

Dieses Mal kam die Antwort bedeutend schneller. „Das… das liegt allein an dem Gummi. Du weißt doch, wie sehr ich es mag.“ Ich nickte. „Ja, das weiß ich. Ist aber noch kein Grund, hier einen solchen Aufstand zu machen. Was gedenkst du dagegen zu tun? So kannst du jedenfalls nicht herumlaufen.“ „Ich weiß es nicht. Die allereinfachste Möglichkeit kommt ja wohl kaum in Frage“, meinte er leise. „Da hast du vollkommen Recht. Ich werde es dir und auch sonst niemanden gestatten, dich abzumelken, nur damit diese Latte dort verschwindet. Aber ich weiß eine garantiert ebenfalls gute Möglichkeit, um diese Problem zu beheben.“ Fragend schaute er mich an, schien auch nicht zu ahnen, was ich meinte. „Wie ich sehe, interessiert sie dich.“ Mein Mann nickte. „Es wäre allerdings möglich, dass sie dir so gar nicht gefällt“, lächelte ich. „Du solltest es trotzdem machen, damit er sich wieder klein macht“, kam nun von meinem Mann. „Also gut. Aber komm nachher nicht und beschwere dich. Das will ich nicht hören. Um es gleich zu erledigen, kannst du dich hier schon rücklings auf den Tisch legen. Deine Hände schiebst du unter den Popo. Und dort bleiben sie!“ Barbara hatte amüsiert zugehört und schien bereits zu ahnen, was nun kommen würde.

Jedenfalls gehorchte mein Mann und stieg auf den Tisch, lag schnell bereit. Als er dann aber sah, was ich geholt hatte, wurde er doch ziemlich blass und meinte: „Nein, bitte das nicht! Es gibt doch sicherlich noch andere… Möglichkeiten.“ „Die gibt es ganz bestimmt, will ich aber nicht in Betracht ziehen.“ „Dann aber bitte nicht so fest…“ „Nur so fest, dass er seine Härte verliert und wieder brav und klein dort verschwindet“, erwiderte ich. Der Mann war absolut nicht begeistert, was auch Barbara sah. Deswegen meinte sie: „Ich stelle noch schnell eine Alternative vor. Vielleicht gefällt sie dir ja besser.“ „Und die wäre?“ ließ er sofort hören. Meine Freundin deutete auf ihren Mann und sagte dann: „Da ich ja, wie man nur allzu leicht sehen kann, mit dem gleichen Problem behaftet seid, schlage ich vor. Ihr legt euch auf den Boden, den Kopf zu den Füßen des anderen und nehmt den Lümmel in den Mund. Dann werdet ihr mit ein paar kräftigen Riemen zusammengeschnallt, damit ihr nicht – natürlich nur aus Versehen – auseinanderkommt und werdet so lange den Lümmel des anderen mit dem Mund bearbeiten, bis er garantiert heute nicht mehr aufsteht.“ Sie grinste mich an und ich konnte sehen, wie jeder der beiden Männer das Gesicht verzog, weil ihnen dieser Vorschlag auch nicht gefiel. „Wie gesagt, alternativ mindestens 15 auf deinen Lümmel“, sagte ich noch dazu. „Dazu darfst du selbstverständlich die Gummihose nicht ausziehen, im Gegensatz zu der anderen Lösung.“

„Und? Wofür entscheidet ihr euch… oder müssen wir das auch noch übernehmen?“ Die beiden Männer schau-ten sich an, wussten auch nicht so recht, was denn nun sein sollte. Bis dann Ludwig sagte: „Ich weiß zwar, dass es bestimmt nicht angenehm ist, aber heute ziehe ich die 15 vor. Denn wenn er“ – damit deutete er auf meinen Mann – „bereits längere Zeit unter dem Gummi war… nein, danke. Das möchte ich denn doch nicht.“ „Okay, dann bleibt dir auch nichts anderes übrig als dich dafür zu entscheiden“, meinte ich zu meinem Mann. „Nun denn, Hose ausziehen und rücklings auf den Tisch legen.“ Er zog die Hose aus und schnell lagen beide wie ange-ordnet bereit und bei beiden ragte der Lümmel ziemlich steif aufrecht vom Bauch ab. Nun nahmen Barbara und ich eine dünne Reitgerte und ein Lederpaddel. Als die Männer das sahen, weiteten sich ihre Augen und ich konnte sehen, dass beide überlegten, ob es wohl die richtige Entscheidung war. Aber nun war es offensichtlich zu spät. „Wen von beiden möchtest du nehmen?“ fragte ich nun Barbara. „Ist mir eigentlich egal. Wir können aber ja durchaus wechseln, so etwa nach der Hälfte. Was hast du denn gedacht, wie viel sie bekommen sollen?“ „Tja, mach doch mal einen Vorschlag.“

„Wie wäre es denn, wenn jeder von uns zehn Hiebe bekommt, diese allerdings nicht allzu heftig.“ Ludwig und auch mein Mann zuckte zusammen. Offenbar war sie der Meinung, es sei eindeutig zu viel. „Klingt gut“, sagte ich. „Damit können wir wenigstens schon anfangen. Aber vorweg hätte ich noch eine sicherlich ganz nette Idee.“ Fragend schaute Barbara mich an, aber ich verriet nichts, sondern fragte nur leise: „Hast du vielleicht Ny-lonsöckchen da?“ „Klar, wieso?“ Ich finde es ganz süß, wenn wir jedem der beiden so ein Nylonsöckchen überstreifen. Sie lieben doch dieses Material so sehr. Ich schätze, das wird ihre Standfestigkeit erhöhen.“ „Oh ja, das ist gut möglich“, grinste sie und holte zwei dieser Söckchen, noch dazu in schwarz. „Also das wird jetzt ganz be-sonders schick“, lachte ich und streifte meinem Mann gleich solch ein Teil über, welches dann auch den Beutel mit umschloss. Barbara tat das gleiche bei Ludwig. „Okay, dann kann es ja losgehen.“ Jetzt stellte sie sich mit der Reitgerte vor meinen Mann und ich tat es bei Ludwig, das Paddel in der Hand. „Jeder erst einmal fünf, okay?“ Ich nickte zustimmend. Dann begann ich und gab dem Lümmel jeweils einen von rechts und einen von links. Barbara machte es auch so bei meinem Mann. „Nur damit wir uns recht verstehen. Das war jetzt erst einer.“ Beide Männer hatten kurz aufgestöhnt und nickten.

„Nun tut bloß nicht so, als wäre es besonders schlimm gewesen“, meinte Barbara und machte weiter. Auch ich gab ihnen den zweiten Streich. Recht schnell hatten wir die fünf dort aufgebracht und wechselten den Platz. „Macht richtig Spaß“, meinte meine Freundin. „Ja, und sieht so aus, als würde es auch ganz gut ankommen.“ Die zweite Runde war etwas heftiger und so zuckten beide heftiger zusammen. Als wir dann fertig waren, nickte ich Barbara zu und gleichzeitig backten wir den betreffenden Lümmel vor uns begannen nun, diesen recht heftig zu wichsen. Mit dem Nylonsöckchen darüber fühlte es sich richtig gut an. Hart genug waren sie allemal. Immer wieder wechselten wir das Tempo, mal schneller, mal langsamer, bis wir feststellen konnten, dass es nicht mehr lange bis zum Abspritzen – wenn sie überhaupt spritzen – dauern konnte. In dem Moment, als wir spürten, dass es jetzt kommen musste, drückten wir die Hand nach unten, so dass sich das feine Gewebe ganz fest über den Kopf des Stabes legte. Und kurz darauf drückte sich der weißliche Saft hindurch, lief langsam außen herab.

„Mich erstaunt, dass da immer noch was herauskommt“, meinte Barbara. „Eigentlich sollten sie doch längst leer sein.“ „Das verstehe ich auch nicht. Offenbar haben sie ein schier unerschöpfliches Reservoir oder bilden es schnellstens neu. Aber wir werden jetzt alles herausholen, bis zum letzten Tropfen. Und dann kommt der Käfig wieder dran.“ Und schon ging es auf zur zweiten Runde, wobei wir beiden Frauen ihnen jetzt einen Finger in die Rosette steckten und dort die Prostata massierten, damit noch mehr herauskommen konnte. Jetzt machten wir es aber doch eher liebevoll. Ihre Strafe hatten beide ja bereits bekommen. Es dauerte auch nicht so sehr lange und es kam die zweite Portion, noch etwas kleiner, heraus. „Na, was meinte ihr. Ist doch noch mehr drin oder seid ihr schon leer?“ „Ich.. ich weiß es nicht“, stöhnte mein Mann. „Auf jeden Fall brauchen wir erst einmal eine Pause“, meinte Ludwig und klang schon ziemlich geschafft. „Meinetwegen“, grinste Barbara. „Aber in dieser Zeit habe ich eine nette kleine Aufgabe für euch.“ Lächelnd zog sie bei meinem Mann das verschmierte Nylonsöck-chen ab und meinte: „Irgendwie muss es nun aber wieder saubergemacht werden. Kannst du dir vielleicht vorstellen, wie das funktionieren könnte?“ Natürlich konnte mein Mann das und nickte. „Fein, aber du bekommst natürlich das Söckchen von deinem Kollegen.“ Und schon ging Barbara zu ihrem Mann, zog dort ebenfalls das Söckchen ab und steckte es meinem Mann in den Mund. Das andere bekam selbstverständlich der eigene Mann.

Beide verzogen kurz das Gesicht, wurden aber sofort von mir zurecht gewiesen. „Leute, so geht es aber wirklich nicht! Schließlich habt ihr es doch selber versaut und aus diesem Grund müsst ihr es auch saubermachen. Und… gebt euch bitte viel Mühe.“ Amüsiert schauten meine Freundin und ich zu, wie sie sich Mühe gaben, obwohl es bestimmt nicht ihre Geschmacksrichtung war. „Ich finde, es ist ein ganz wundervoller Anblick“, stellte ich fest. Vielleicht sollten wir sie dazu überreden, auch sonst unsere Strümpfe zu reinigen, besonders dann, wenn wir sie mehrere Tage getragen haben. Sie mögen doch Frauenfüße so schrecklich gerne.“ „Super Idee“, meinte Barbara. „Und ich denke, ich kann ja auch meine Freundinnen fragen, was sie davon halten, so spezialgewaschene Strümpfe zu tragen.“ „Ob es wohl möglich ist, auch so unsere kleinen Höschen auf diese Weise zu reinigen?“ überlegte ich laut. „Aber jetzt machen wir erst einmal das eine. Dann sehen wir weiter.“ Da die Männer alles gut hören konnten, war ihnen sehr deutlich anzusehen, dass sie von unserer Idee nicht ganz so begeistert waren. „Aber ihr müsst doch zu irgendwas nütze sein“, meinte meine Freundin zu den eher abweisenden Gesichtern. „Auf jeden Fall werden wir das üben.“

„Meinst du, dass wir noch eine dritte Runde schaffen?“ fragte ich und deutete auf die immer noch erstaunlich aufrechten Lümmel. „Aber sicher doch. Mit unserer Spezial-Massage dürfte das wirklich kein Problem sein.“ Und schon beugte sie sich mit einem Lächeln über den Stab und begann an ihm zu lutschen. „Schmeckt richtig gut“, kam nach einem Moment. „Solltest du unbedingt auch probieren.“ Also senkte ich meinen Kopf über den Stab ihres Mannes und lutschte ebenfalls daran. „Doch, du hast Recht. Ist gar nicht übel.“ Um vielleicht doch noch etwas zu bewirken, massierte ich nun auch noch den allerdings schon ziemlich schlaffen Beutel. Kurz überlegte ich, den Finger auch wieder hinten bei ihm einzuführen, entschloss mich aber, damit noch eine Weile zu warten. Erst einmal war ich so genügend beschäftigt. Irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass ich dem Mann auch so noch ein paar Tropfen entlocken könnte. So waren wir also alle vier längere Zeit beschäftigt. Weder Barbara noch ich legten jetzt besondere Eile an den Tag, sondern lutschten eher genüsslich – wie an einer Zuckerstange – an dem jeweiligen Lümmel. So war es auch für die Männer nicht sehr angenehm, was uns keineswegs störte.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:09.04.24 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Dann, nach einer ziemlich langen Zeitspanne, hatte ich dann doch das Gefühl, dass Ludwig, dessen Lümmel ich ja gerade verwöhnte, doch ganz langsam auf sein Ziel zusteuerte. Ich schielte zu meiner Freundin und konnte nun sehen, dass es ihr auch wohl so zu ergehen schien. Als machte sich auch mein Mann bereit. Und wenn das dann erledigt sein würde, kämen beide Lümmel – sicherlich total schlaf und weich – wieder zurück in ihren Käfig, und das bestimmt für sehr lange Zeit. Noch fester massierte ich den Beutel, konnte aber leider nicht feststellen, dass ihn –oder mich – das auch nur ein Stückchen weiterbrachte. Langsam kam ich eher zu der Überzeugung, wir würden es beide nicht schaffen. Also konnten wir es auch gleich abbrechen. Ich gab den nun ziemlich matten Lümmel von Helmut frei und er sank nahezu flach auf den Bauch. „Für mich sieht es absolut nicht so aus, als wäre da auch nur der kleinste Tropfen zu holen“, meinte ich zu Barbara. „Ach, geht dir das auch so? Ich dachte schon, er hier wäre der einzige, der es nicht mehr schafft.“ „Das bedeutet ja wohl, wir können dieses nutzlose Teil wieder wegsperren.“ Ich nickte.

Beide holten wir nun den bereits hingelegten Käfig und kamen mit ihm zurück. Nun kümmerte sich jeder um seinen eigenen Mann. „Ihr habt es ja nicht anders gewollt“, meinte Barbara. „Aber es ist doch gar nicht so schlimm, wen er uns wieder angelegt ist“, meinte mein Mann. „Du meinst, er schützt euch vor weiteren Züchtigungen wegen des ausgelaufenen Saftes und der damit verbundenen Sauerei?“ fragte ich. „Ja, genau das habe ich gemeint“, bestätigte er. „Das bedeutet aber auch, dass ihr sicherlich auf unbestimmte Zeit verschlossen bleibt. Ihr braucht euch fürs Erste keinerlei Hoffnung zu machen. Trotzdem werden wir euch in regelmäßigen Abständen abmelken und entleere, was aber nicht bedeuten muss, dass es für euch angenehm sein muss.“ Bei-de nickten zustimmend. „Also gut. Fangen wir an.“ Natürlich hatten wir unseren beiden nicht verraten, dass wir den Teil der als Käfig fungierte, ausgetauscht hatten. Das würde beide schon früh genug bemerken. Jetzt jedenfalls kam der Kleine in dieses neue Zuhause, was nicht ganz einfach war. Da aber ja beide schon vor langer Zeit verstümmelt worden waren, störte wenigstens die Vorhaut an dieser Stelle nicht. So kam der so empfindliche Kopf genau an der richtigen Stelle zum Liegen.

Schon sehr bald spürten die Männer nun die kleinen Spitzen dort, die auf Dauer bestimmt dafür sorgen würden, dass ein erhöhter Druck, wenn sich der Lümmel sich etwas aufrichten wollte, sie sehr deutlich spüren lassen würde und die gewünschte Wirkung entfalten. Zusätzlich wurde der innen angebrachte Schlauch – dicker und länger – auch dafür sorgen würde, dass es nicht angenehmer ein würde. Aber das Pinkeln wurde auf diese Weise doch etwas erleichtert. Mit einem geeigneten Katheter hatten wir Frauen allerdings auch einen besseren Zugriff auf die Blase des Mannes. Ob ihnen das auch schon bewusst war? Endlich war alles wieder an Ort und Stelle untergebracht, die Kontrolle erfolgreich erledigt, so dass wir zuschließen konnten. Für uns ergab sich ein nettes Bild, wie alles so klein und dennoch sicher verpackt war. „Und ab morgen darfst du dann auch wieder deine geliebte Miederwäsche anziehen“, sagte ich meinem Mann. „Das freut dich sicherlich.“ Er nickte und meinte: „Das habe ich schon ziemlich vermisst.“ „Okay, wenn das so ist, müssen wir wahrscheinlich erst wieder mit den engen Schnürkorsetts üben.“ „Das wäre sehr nett“, sagte mein Mann. „Selbst wenn es zuerst bestimmt etwas unangenehm wird.“

Wir erlaubten den beiden nun, sich vom Tisch zu erheben. Allerdings wurde ihnen noch das Ankleiden verwehrt. Schließlich wollten wir den Anblick ihrer Lümmel im Käfig durchaus noch eine Zeitlang genießen. Und um auszuprobieren, was passiert, wenn sie deutlich erregter werden, boten wir ihnen auch bei uns den entsprechenden Anblick: Sie durften längere Zeit immer wieder einen Blick zwischen unsere Schenkel werfen. Als dann beide Männer kurz nacheinander aufstöhnten, war uns klar, dass sich mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit die kleinen Spitzen bemerkbar gemacht hatten. Aber erst einmal taten wir so, als hätten wir keine Ahnung. So fragten wir, was denn los wäre. Mit einer ziemlich bedrückten Miene bekamen wir nun zu hören, dass sich da irgendetwas im Käfig unangenehm bemerkbar machen würde. Gründlich untersuchten wir dieses Teil und meinten, dort sei nichts zu finden. Wahrscheinlich würden sie es sich einbilden. Natürlich glaubten Ludwig und meine Mann uns das nicht. Aber was sollten sie schon machen. Den Käfig innen konnten sie ja kaum selber kontrollieren. „Ihr werdet euch schon daran gewöhnen“, trösteten wir sie dann – erfolglos. Immer noch stöhnte mal der eine, mal der andere auf.

Das änderte sich erst, als Barbara und ich uns entschlossen, ihnen den süßen Blick auf das zwischen unseren Schenkeln zu verwehren. Natürlich beruhigte sich der Kleine im Käfig nur sehr langsam. „Jedenfalls kann mein Mann jetzt wieder gefahrlos seinen Rock tragen“, meinte ich zu meiner Freundin. „Nichts kann ihn mehr verraten.“ Die Frau nickte und meinte dann: Eigentlich es aber doch ein eher lustiger Anblick und hat auf der Straße garantiert den einen oder anderen heftig zum Nachdenken gebracht. Wie kann denn das bei einer solchen Frau überhaupt passieren.“ Beide mussten wir lachen. „Es ist aber durchaus in Ordnung, wenn beide wieder so sicher verschlossen sind. Es bleibt allerdings die Frage, ob damit wirklich das Problem mit den unkontrolliert ausfließenden Saft auch gelöst ist. Sicher ist auf jeden Fall, dass niemand mehr daran spielen kann und das Ereignis damit auslöst.“ „Na ja, das ist aber doch wohl mit ein Hauptgrund“, kam gleich von Barbara. „Er selber wird sich doch wohl kaum trauen, es sich selber zu besorgen. Ich denke, das hast du ihm doch wohl mehr als deutlich klar gemacht.“

„Natürlich“, nickte ich. „Aber du weißt doch auch, wie vergesslich Männer gerade in solchen Dingen sind. Da muss man doch regelmäßig nachhelfen.“ „Nun sag bloß, es würde dir keinen Spaß bereiten. Das glaube ich dir nämlich nicht.“ „Nö, kann ich nicht behaupten. Dabei muss es ja gar nicht sonderlich hart arbeiten. Allein die Menge als solches reicht oftmals schon aus.“ Ich schaute die beiden ja immer noch nackten Männer an und meinte nun: „Zieht euch nun besser wieder an“, hieß es dann. Und das taten sie erstaunlich schnell. So standen dann wieder zwei Frauen vor uns. Ich hatte meinem Mann aber gesagt, er könne auf die Gummihose verzichten. Das bedeutete, er würde unter dem Rock nackt bleiben. Da er ja wieder als Zofe gekleidet vor uns stand, beauftragte Barbara ihn, gleich in der Küche alles für Kaffee und Kuchen herzurichten. Dabei könne Ludwig ihm helfen. Als beide das Wohnzimmer verließen – wir waren inzwischen umgezogen –und uns dabei ihre hübsche Kehrseite zeigten, blitzte bei beiden kurz der nackte Popo hervor. „Hach, was für ein süßes Bild!“ kam gleich von Barbara und sie lachte.

So waren wir beiden eine Weile alleine. „Glaubst du, dass es deinem Mann irgendwie gefallen hat oder nützlich war, ihn eine ganze Woche ohne den Käfig zu lassen?“ wollte meine Freundin von mir wissen. „Na ja, so wirklich sicher bin ich mir da noch nicht. Wenn ich ihm glauben darf, hat er es selber wohl nicht ausgenutzt. Das hatte ich eigentlich eher erwartet. Schließlich weiß ich doch ziemlich genau, wie er funktioniert. Dir geht es doch auch so, oder?“ „Also bei meinem Ludwig wäre ich mir gar nicht so sicher, dass er es sich nicht doch im Laufe einer Woche in „Freiheit“ wenigstens einmal selber macht. Die Verlockung ist doch einfach zu groß. Man muss doch nur überlegen, wie oft sich ein Mann es früher selber gemacht, selbst wenn er verheiratet ist. Sie glauben immer, sie kommen zu kurz oder behaupten einfach, ein Mann brauche es öfter als eine Frau. Das ist natürlich völliger Quatsch und habe ich noch nie geglaubt.“ „Natürlich nicht“, bestätigte ich. „Das behauten sie doch nur, weil sie wahrscheinlich mehr schmutzige oder geile Gedanken haben.“ „Wahrscheinlich“, nickte ich und sah jetzt zu, wie die beiden wieder zurückkamen. Auf einem Tablett standen Becher, Kuchen und auch der Kaffee. Alles wurde entsprechend auf dem Tisch platziert und dann konnte es losgehen.

„Habt ihr beim Hinsetzen auch daran gedacht, mit dem nackten Popo Platz zu nehmen?“ wurden sie von meiner Freundin gefragte. Beide schüttelten den Kopf, was Barbara sichtlich erstaunte. „Und warum nicht?“ Keiner wusste darauf eine Antwort. „Dann gehst du jetzt ins Bad und holst die beiden Gummilaken“, wurde Ludwig nun beauftragt. Als er damit zurückkam, hieß es: „Jeder legt eines davon auf den Platz und setzt sich drauf, natürlich auch mit nacktem Hintern.“ Bevor ein Protest kam, meinte sie noch: „Ja, ich weiß, dass ihr es beide nicht so gerne mögt. Aber das ist mir völlig egal.“ Nun saßen sie brav dort und ich lächelte. „Manchmal gehorchen sie ja doch aufs Wort“, meinte ich. „Auch ohne eine mehr oder weniger ausgesprochenen Drohung.“ „Also das ist ja wohl selbstverständlich“, meinte die Frau neben mir. „Leider eben nicht immer“, seufzte ich. „Wie oft muss man trotzdem nachhelfen.“ „Nun tu doch nicht so, als würde es dir nicht auch ein gewisses Vergnügen bereiten“, lächelte Barbara. „Da geht es dir doch so wie mir. So ein hübscher nackter, rot gestriemter Hintern hat doch etwas, oder?“ Das konnte ich wahrhaftig nicht bestreiten.

Dann sagte ich zu Barbara: „Ich müsste mal recht dringend…“ „Komm, wegen solcher Kleinigkeiten willst du doch nicht ernsthaft verlassen. Da haben wir doch deutlich bessere Möglichkeiten.“ „Na ja“, grinste ich jetzt, „eine Kleinigkeit würde ich es nun nicht unbedingt nennen.“ „Egal, notfalls haben wir hier ja zwei…“ Dann schaute sie die Männer an und fragte: „Wer möchten denn jetzt so freundlich sein und meiner Freundin „helfen“?“ Es überraschte uns nicht, dass gleich beide dazu bereit waren, was natürlich nicht ging. „Dann schlage ich doch vor, dass Ludwig beginnt. Vielleicht schafft er ja auch alles.“ Sofort erhob der Mann sich und kam zu mir, schaute mich einfach nur fragend an. Statt einer Antwort spreizte ich langsam meine Schenkel und bot ihm erneut diesen wunderschönen Blick an. Dann kam sein Gesicht näher und schob sich immer weiter auf die betreffende Stelle zu. Es dauerte nicht lange und ich konnte seine warmen Lippen dort spüren, wo ich sie ja haben wollte.

Dabei er nun an dieser Haltung und Position möglichst nichts ändern konnte, hielt ich seinen Kopf mit ein klein wenig zusammengepressten Schenkeln fest und begann. In relativ kleinen, gut fassbaren Portionen schenkte ich ihm, was ich los sein wollte und er aufzunehmen gedachte. „Na, alles in Ordnung?“ fragte Barbara und ich nickte. „Doch, passt alles. Ich glaube, er schafft es.“ Längst hatte ich mir vorgenommen, ihn gar nicht vorzeitig freizugeben. Sollte er ruhig alles von mir bekommen. Ganz offenbar schien das meine Freundin sichtlich zu stimulieren, denn nun lockte sie meinen Mann zu sich. „Man kann zwar nichts hören“, meinte die Frau lächelnd, „aber allei-ne das Wissen darum animiert doch ganz erheblich.“ „Ach, so ist das“, lächelte ich. „Dann wünsche ich dir viel Erfolg.“ Barbara nickte und wenig später saß sie in fast der gleichen Haltung wie ich und schien es richtig zu genießen. Außerdem erleichterte sie es bestimmt ebenso wie mich. Wie es dem Mann dabei ging, haben wir kaum weiter nachgedacht. Wir waren letztendlich nur froh, dass man uns eben auf diese Weise so überaus freundlich half.

Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis sie alles bekommen hatten, was wir verschenken wollten. Erst da-nach gaben wir sie wieder frei und sie setzten sich zurück auf ihren gummierten Platz. Jetzt achteten sie genau darauf, sich mit nacktem Hintern zu setzen. Allerdings hatten sie dann kaum noch Lust auf Kaffee. Also blieb mehr für Barbara und mich. Wir plauderten noch über verschiedene Themen, welche die Männer alle nicht interessierten. So saßen sie einfach da, hörten mehr oder weniger aufmerksam zu, was Barbara und mich keineswegs störte. Bis es dann doch Zeit wurde, dass wir selbst auch nach Hause gingen. Da es inzwischen draußen deutlich kühler geworden war, wagte mein Mann tatsächlich zu fragen, ob er denn nicht bitte ein Höschen an-ziehen dürfte. „Hast du denn eines mitgenommen? Ich jedenfalls nicht“, meinte ich bloß. „Aber ich könnte doch Barbara fragen…“ „Ach ja? Und was willst du sie fragen?“ „Ob sie mir vielleicht ein Höschen… leiht…“ „Und du glaubst ernsthaft, es könnte dir passen? Besonders jetzt, wo du da vorne wieder so sehr ausgebeult bist? Also das kannst du dir sparen. Außerdem habe ich was dagegen, dass du Höschen einer anderen Frau anziehst. Kommt nicht in Frage!“

Meine Freundin hatte amüsiert zugehört und meinte nun auch noch: „Du hättest ohnehin kein Höschen von mir bekommen. Wenn du eines hättest anziehen wollen, musst du eben früher selber dran denken. Jetzt könnte es dann doch etwas frisch unter deinem Rock werden. Aber wenn du Sorgen hast, es könnte dir dort vielleicht doch zu kalt werden, kann ich aber gerne noch vorher deinem Hintern mächtig einheizen. Na, was hältst du von meiner Idee?“ Er schüttelte den Kopf und antwortete sofort: „Nein danke. Ich glaube, es wird nicht nötig sein. So kalt wird es schon nicht werden.“ „Feigling…“ „Ich finde, es könnte sicherlich nicht schaden, doch vorweg ein klein wenig einzuheizen. Und aus diesem Grund wirst du dich jetzt hinstellen und etwas vorbeugen.“ Mit einem Seufzen gehorchte er, hob sogar den Rock hinten noch ein Stück an. „Also wenn man mich schon so bittet, da kann ich echt nicht ablehnen.“ Einen Moment überlegte Barbara noch, welches Instrument sie nehmen sollte und entschied sich dann letztendlich für die Tawse. „Ich hoffe, dir gefällt meine Wahl.“ Natürlich wartete sie nicht auf die Antwort. „Ich fange mal mit fünf pro Seite an und dann sehen wir weiter. Vielleicht bekommst du noch eine Zugabe.“

Und schon ging es los. Aber das, was er jetzt dort von ihr aufgetragen bekam, war nicht von schlechten Eltern und würde unbedingt dafür sorgen, dass seinem Hintern – und nicht nur diesem – wohl mächtig warm wurde. Laut klatschte es, wenn die Haut getroffen wurde und endete jedes Mal mit einem Aufstöhnen. Fünfmal pro Seite war bei dieser Intensität schon recht anständig. Kaum war das erledigt, überlegte Barbara: „Irgendwie machst du jetzt den Eindruck auf mich, als würdest du fast schon um einen kräftigen Nachschlag betteln, traust dich nur nicht. Aber ich will mal nicht so sein und gebe sie dir auch ohne Bettelei.“ Und schon machte sie weiter. Erneut traf die Tawse jede Seite fünfmal, färbte dort alles noch kräftiger Rot. „Nun stell doch deine Beine noch etwas mehr auseinander“, bekam er zu hören, nachdem auch das beendet war. Als das geschehen war, konnte man seinen Kleinen und vor allem den zugehörigen Beutel dort baumeln sehen. Das reizte Barbara, hier auch ein paar Mal, allerdings nicht ganz so fest, die Tawse einzusetzen. Das musste wohl richtig fies sein, wenn man seinen Geräuschen Glauben schenken mochte. Und sein „Gerät“ baumelte dabei recht heftig. Als sie damit fertig war, ließ sie Ludwig näherkommen.

Ihm fasste Barbara auch unter den Rock und schaute ihn danach ziemlich erstaunt an. „Nanu, dein Hintern ist ja auch eher kühl. Warum sagst du denn nichts? Du hast doch gerade gesehen, wie gut ich es ändern und dort für eine wohlige Wärme sorgen kann. Am besten stellst du dich auch gleich in die richtige Position.“ Mit einer eher säuerlichen Miene stand Ludwig dann neben meinem Mann und streckte seiner Frau den nackten Hintern entgegen. Und schon bekam er ebenso seine Fünf mit der Tawse auf jede Hinterbacke. Es klatschte erneut ziemlich laut und brachte die Rundungen auch deutlich zum Glühen. Nachdem das erledigt war, fühlte meine Freundin trotzdem noch einmal nach, ob es denn schon reichen würde. Natürlich kam sie zu dem eindeutigen Ergebnis: „Das war noch nicht genug!“ Und schon kamen weitere Fünf, jetzt allerdings von der anderen Seite. Erst jetzt war sie zufrieden. Ludwig wurde nun auch aufgefordert, sich mit deutlich gespreizteren beinen hinzustellen, damit der „Bestimmt ist dein Beutel dort auch ziemlich kühl“ auch seine Portion bekommen konnte. Auch damit war die Frau, nach einer gründlichen Kontrolle, doch zufrieden. Damit konnte sie ihrem Mann die Tawse geben. „Räum sie bitte auf.“ Und er gehorchte.

Nun waren also die Männer entsprechend hergerichtet und ich konnte mit meinem Mann den Heimweg antreten. Draußen hatte der Wind inzwischen auch noch etwas zugenommen und es bestand die „Gefahr“, dass der eher kurze Rock wohl immer wieder hochgeweht werden konnte. Amüsiert schaute ich ihm zu, denn natürlich war es ihm auch jetzt nicht erlaubt, irgendetwas dagegen zu unternehmen. Und tatsächlich blitzte immer wieder der rote Popo darunter hervor. Ihm war es nach wie vor peinlich. Aber leider waren auf unserer Strecke viel zu wenig Menschen unterwegs, denen es durchaus gefallen konnte. Nur eine junge Frau, die das bemerkte – gera-de im richtigen Moment wurde hier allerdings der Rock vorne angehoben, so dass sie den kleinen Käfig kur sehen konnte – und lachte, sagte dann zu mir: „Wie nett, dass es wohl doch noch Frauen gibt, die sich Sorgen um das Geschlecht ihres Mannes machen.“ Lächelnd nickte ich. „Haben Sie tatsächlich so schnell erkannt, um was es sich dort handelt?“ fragte ich und sie nickte. „Obwohl ja leider viel zu wenig zu erkennen war. Ist ja recht klein.“ „Würden Sie gerne mehr sehen?“ Mit großen Augen schaute sie erst ihn, dann mich an. „Das würden Sie erlauben?“ Ich nickte. „Warum nicht…“ Und ich ließ meinen Liebsten den Rock etwas anheben und den Blick darunter freigeben.“

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:13.04.24 20:29 IP: gespeichert Moderator melden


„Er ist ja noch kleiner als ich vermutet hatte“, kam gleich von der jungen Frau. „Ist es denn nicht zu eng? Ich meine, es hängt doch wohl eher von der „natürlichen Größe“ ab, wie groß – oder klein – dieser Schutz sein muss.“ „Nicht muss, sondern kann“, lachte ich. „Denn wie Sie sicherlich wissen, kann er sich sehr klein machen. Na ja, und dann passt er eben dort hinein. Ist vielleicht etwas unbequem, muss uns aber ja nicht stören.“ „Nein, das muss es wirklich nicht. Es geht schließlich lediglich darum, ihn sozusagen unter Kontrolle zu halten.“ „Genau richtig. Männer nehmen dieses Teil ohnehin viel zu wichtig.“ Die andere Frau nickte. „Darf ich das so verstehen, dass Ihr Freund oder Mann ebenfalls…?“ Sie nickte. „Ja, allerdings, wobei es momentan eher „probehalber“ ist, denn so richtig kann er sich damit noch nicht anfreunden und meint immer noch, er würde dieses Teil nur aus Spaß tragen.“ „Was für eine verrückte Idee! Welcher Mann würde es denn lediglich „aus Spaß“ tragen. Schließlich hat es doch eigentlich immer einen ganz handfesten Grund!“ sagte ich. „Und genau damit tut er sich noch eher schwer. Aber ich werde es ihm schon rechtzeitig klarmachen“, meinte die andere Frau. „Dann wünsche ich Ihnen viel Erfolg.“ Sie nickte und ging dann weiter.

Das letzte Stück des Weges gingen wir alleine, wobei mein Mann so seltsam still war. Erst zu Hause fragte ich ihn: „Was ist denn los? Bist du sauer oder so?“ Er schüttelte den Kopf und hängte seine Jacke auf. „Nein, eigentlich nicht, obwohl ich eigentlich einen Grund hätte.“ „Nur weil ich der Frau dein „edles Teil“ gezeigt habe?“ fragte ich neugierig. „Das bin ich ja bereits gewöhnt. Nein, der Grund ist ein anderer. Ich nehme nämlich an, dass du immer noch glaubst, dass ich selber daran schuld bin, dass in den letzten Tagen mehrfach dieser… dieser Saft aus dem Kleinen herausgekommen ist.“ Jetzt lächelte und sagte: „Da täuschst du dich“, sagte ich und gab ihm einen Kuss. „Ich würde mal sagen, du bist sicherlich daran nicht ganz unschuldig, aber nicht Hauptverursacher. Da kannst du ganz beruhigt sein. Und außerdem dürfte es jetzt ja wohl wieder vorbei sein. Ab morgen ist doch wohl wieder alles normal.“ Jetzt schien er doch wieder beruhigt zu sein. „Und du bist mir nicht mehr böse?“ fragte er zur Sicherheit noch einmal nach. „Nein, das bin ich nicht. Ich denke, du hast in den letzten Tagen genü-gend bekommen, so dass es sozusagen ausgeglichen ist.“ Jetzt schien er doch zufrieden zu sein. „Das heißt also, dass ich ab morgen wieder meine Sachen anziehen darf?“ „Ja, und ganz ehrlich, darauf freue ich mich wohl ebenso wie du. Ich fürchte nur, diese Nacht wirst du wohl noch auf dem Bauch liegend verbringen“ Daran hatte er wohl noch nicht gedacht.

Den Abend verbrachten wir ganz gemütlich im Wohnzimmer, schauten einen so richtig romantischen Film an. Dabei erlaubte ich meinem Mann auch, dass er nicht sitzen musste, was ja nach der letzten Behandlung von Barbara eher unangenehm sein würde. Er hatte es zu Anfang freiwillig probiert, saß aber eher ziemlich unruhig und in gewisser Weise nervte er mich damit. Als er dann aber bäuchlings auf dem Fußboden lag, war es besser. Aber dafür durfte er mir auch den so schön knallroten Popo zeigen, was meinen Blick immer wieder anzog und mir gefiel. Irgendwann hatte ich auch erst einen, dann sogar beide Füße in den Nylonstrümpfen dort abgestellt und streichelte ihn sozusagen. Das war vielleicht nicht so besonders angenehm, aber wohl durchaus zu ertra-gen. Nur hin und wieder stöhnte er leise auf, wollte aber ja nicht meinen Zorn oder so erregen. Auch im Bett lag er wohl mehr oder weniger die ganze Nacht nur auf dem Bauch. Natürlich musste er, bevor wir einschliefen, noch wieder seine „Hausaufgaben“ machen. Darauf wollte ich auf keinen Fall verzichten.


Weil mein Liebster am nächsten Morgen schon wieder ziemlich im Bett herumwühlte, vermutlich hatte er auch nicht so gut geschlafen, wurde ich schon etwas vor der Zeit wach, tat aber noch, als wenn ich schliefe. Dabei amüsierte ich mich, dass es bei ihm auf dem Popo doch wohl so lange angehalten hatte. Ohne meine Aufforde-rung kam er dann aber irgendwann unter meine Decke, was ich jeden Morgen nur zu sehr genoss. Da ich noch so auf der Seite lag, dass ich ihm förmlich meinen nackten Hintern entgegenstreckte, konnte ich dann fühlen, wie zuerst seine Lippen meine Backen dort berührte, aber ziemlich schnell in die Kerbe zwischen ihren wander-te. Dort begann er nun mit seiner Zunge auf und ab zu lecken. Was für ein wunderschönes Gefühl zu Beginn eines Tages, dachte ich mir. Es wurde noch besser, als diese so gelenkige Zunge sich längere Zeit direkt auf die kleine Rosette konzentrierte. Längere Zeit ließ ich ihn dort gewähren, bevor ich für ihn das obere Bein ein Stück anhob. Das blieb ihm nicht verborgen und natürlich wusste er genau, was ich damit andeutete. Und entsprechend reagierte er.

So legte er nun seinen Kopf auf den Oberschenkel des unteren Beins und schob sich näher an meine bestimmt schon wieder duftende Spalte. Nun begann die Zunge hier so lecken und mehr und mehr zwischen die leicht verklebten Lippen einzudringen, nachdem er außen alles abgeschleckt hatte. Hier stieß er schon sehr bald auf meinen schon neugierig hervorstehende Lusterbse. Genau wissend, wie empfindlich nahezu jeder Frau dort ist, berührte er sie nur ganz kurz, um dort abzulecken, was sich wohl über Nacht dort angesammelt hatte. Dann kümmerte er sich doch lieber um die Lippen dort und den Kanal selber. Hier gab es mehr zu tun. Nachdem er sich dort einige Zeit bemüht hatte, legten sich seine warmen, leicht geöffneten Lippen um einen ganz bestimmten, sehr wichtigen Punkt dort unten. Für mich war es das deutliche Zeichen, dass er nun bereit war, sein morgendliches Geschenk zu empfangen. Das war etwas, was ich ihm normalerweise immer gewährte. Nur in ganz wenigen Ausnahmefällen musste er darauf verzichten. Natürlich war es für mich selber eine gewisse Form von Bequemlichkeit, auf die ich aber eher ungerne verzichten würde.

Noch immer wusste ich nicht, ob alle meine Freundinnen das ihren Männern auch gestatteten oder sogar von ihnen wünschten, wenn nicht forderten. Für manche von ihnen schien dieses doch so wichtige Thema immer noch eher heikel oder gar peinlich zu sein, was mich eigentlich wunderte. Für mich gehörte es längst zur täglichen Routine. Was sollte denn daran auch schlimm sein, wie manche Frauen es immer darstellten. Wenn ein Mann seine Frau wirklich liebte, sollte och auch das möglich sein und zwar wirklich an jedem Tag – ohne Aus-nahme. Schließlich verlangten doch auch nahezu alle Männer in ihrem Bekanntenkreis von der eigenen Frau, dass sie zum einen seinen kleinen Freund in den Mund nahm und ihn damit „bearbeitete“ und das „Ergebnis“ auch schluckten. Warum also sollte es nicht umgekehrt auch so sein. Immer wieder dachte ich über dieses The-ma nach, während er mich immer noch brav bediente. Erst nach längerer Zeit hob ich das obere Bein wieder an, gab ihn quasi frei.

Als er dann unter meiner Decke hervorkam, musste er etwas schnaufen. „Guten Morgen“, sagte ich zu ihm und er nickte. „Wie geht es denn heute Früh deinem Hintern? Spürst du immer noch Nachwirkungen oder muss ich sie auffrischen?“ „Nein, das ist noch nicht nötig“, kam von ihm. „Obwohl ich genau weiß, wie gerne du das tun würdest.“ „Na ja, vielleicht später noch. Hast du sonst bereits alles erledigt?“ „Ich denke schon“, meinte er. „Dann könntest du ja schon in die Küche gehen und dich um unser Frühstück kümmern. Und du brauchst erst einmal auch nur ein T-Shirt anzuziehen, damit ich deinen hübschen Popo noch eine Weile anschauen kann.“ Er stand auf, während ich noch im Bett blieb und die Wärme genoss. Aus der Küche hörte ich kurz darauf die übli-chen Geräusche und auch der erste Kaffeeduft lockte mich nun aus dem Bett. Als ich kurz auf der Bettkante sitzend, zwischen meine Beine schaute, konnte ich sehen, dass ich dort leicht gerötet war – das Ergebnis durch meinen Mann. Fast war ich versucht, noch ein klein wenig mehr nachzuhelfen, unterließ es dann aber. Da wir heute noch nichts geplant hatten, so dass es wohl eher ein ruhiger Tag werden würde, entschied ich mich auch für lässige Kleidung.

Das bedeutete, dass ich auf einen BH verzichtete und nur ein „normales“ Höschen und Hemdchen anzog. Dar-über kam mein lockerer Jogginganzug. An die Füße zog ich einfache Socken. So kam ich dann noch mit den Pan-toffeln in die Küche, wo ich als erstes den roten Popo meines Mannes, sah, wie er am Kühlschrank und sich gerade noch vorbeugte. Auf diese Weise konnte ich dort bei ihm auch etwas baumeln sehen. Sofort reizte es mich, danach zu greifen und es zu liebkosen. Zwar hatte er wohl gehört, dass ich gekommen war, aber mit mei-nem Griff danach hatte er wohl nicht gerechnet. So wäre ihm fast die Milch aus der Hand gefallen. „Hast du mich erschreckt!“ kam dann von ihm. Einen Moment machte ich noch weiter, bis ich ihn dann doch freigab. „Hat es dir denn wenigstens gefallen?“ fragte ich mit einem schelmischen Grinsen im Gesicht. „Aber das weißt du doch, meine Süße. Nur hat er sich wieder so verdammt eng in den Käfig gequetscht.“ „Och, das tut mir aber leid“, lachte ich, meinte es aber gar nicht so. „Der arme Kleine…“

Dann setzte ich mich an meinen Platz und bekam gleich den Kaffee und einen Toast. „Meinst du denn, dass du schon sitzen kannst?“ fragte ich. „Du kannst es ja ausprobieren.“ Vorsichtig nahm er nun mit meiner Erlaubnis Platz, was aber doch nicht so einfach war. „Es ist einigermaßen erträglich“, ließ er dann hören. „Aber das bedeu-tet doch nur, dass meine Freundin es offensichtlich nicht gut genug gemacht hat“, erklärte ich ihm. „Denn wenn sie es besser oder härter dort auf deinen Hintern aufgezogen hätte, müsstest du vermutlich besser im Stehen frühstücken.“ „Wahrscheinlich ja“, nickte er. „Soll ich vielleicht daran etwas… ändern?“ fragte ich. „Also meinet-wegen brauchst du keine Umstände zu machen“, kam vorsichtig von ihm. „Ich wäre so zufrieden.“ „Aber Liebster, das sind für mich doch keine Umstände. Das weißt du doch. Ich besorge es dir wirklich sehr gerne. Schließ-lich möchte ich doch, dass es dir gut geht.“ „Nee, muss wirklich nicht sein“, wehrte er erneut ab. „Also gut“, meinte ich. „Aber du darfst deine Meinung zu diesem Thema jederzeit ändern. Dann kommst du einfach zu mir und ich erledige das.“ Damit schien er einverstanden zu sein, denn er nickte zustimmend. Allerdings war ihm jetzt auch klar, dass er im Laufe des Tages mit genau diesem „Wunsch“ bei mir erscheinen musste, auch wenn er es nicht unbedingt wollte.

„Hast du schon irgendwas für heute geplant?“ fragte er im Verlauf des gemeinsamen Frühstücks. „Nein, eigent-lich nicht. Aber ich denke, du könntest hier und da ein wenig putzen. Küche, Bad usw. haben wir ja in der vergangenen Woche etwas vernachlässigt, weil wir mit anderen Dingen beschäftigt waren.“ „Darf ich dann wenigs-tens ein klein wenig mehr… anziehen?“ fragte er vorsichtig. „Ja, ich denke schon. Ist ja nicht so sonderlich warm.“ Er atmete erleichtert auf, weil er wahrscheinlich befürchtet hatte, er müsse so bleiben. „Ich werde dir gleich nach dem Frühstück ein paar Sachen herauslegen. Während du dich dann mit dem Putzen beschäftigst, habe ich einige andere Dinge zu erledigen.“ Noch schien er ganz zufrieden zu sein. „Mittagessen könnten wir doch bei Lin tan. Was hältst du davon?“ „Klingt gut und spart uns auch einiges an Arbeit.“ Da wir inzwischen sozusagen fertig waren, stand ich auf, um im Schlafzimmer die Sachen bereitzulegen, die mein Liebster gleich zum Putzen anziehen sollte. Ich wusste bereits jetzt, dass ihm das ganz und gar nicht gefallen würde. Aber darauf wollte ich keine Rücksicht nehmen.

So lag dann als erstes ein transparentes Gummihöschen bereit, welches seinen Kleinen im Käfig dann sehr weit und fest nach unten drücken sollte. Einen Moment überlegte ich, ob ich auch solch ein Höschen anziehen sollte, damit mein Mann dann später so richtig Spaß haben würde. Aber das verschob ich erst noch. Als nächstes suchte ich eine Miederhose mit längeren Beinen heraus, die zusätzlich Druck auf den wieder verschlossenen Lüm-mel ausüben würde. Vielleicht würde es beim Putzen ein klein wenig störend sein. Aber wenn schon… Nun holte ich eine ziemlich dicke, blickdichte Strumpfhose hervor, die ihn sicherlich sehr schön wärmen würde. Als letztes kam noch das sehr steife, recht alte und streng zu schnürende Korsett hinzu. Ich betrachtete, was dort nun auf dem Bett meines Mannes lag und war damit sehr zufrieden. Kurz darauf kam er selber, war in der Küche fertig. Dass er nicht so ganz glücklich war, was ich für ihn herausgesucht hatte, konnte ich gleich an seinem Gesicht ablesen. Aber er sagte lieber kein Wort dazu.

Das T-Shirt war schnell abgelegt und nun zog er die vorgesehenen Sachen an. Bereits das Gummihöschen bereitete ihm einige Schwierigkeiten. Denn nicht nur dass es den ohnehin schon eng verpackten Lümmel stark nach unten drückte, sondern auch den ja gestern so strapazierte Popo engte es zusätzlich ein. Schön rot leuchteten die Hinterbacken durch das transparente Gummi. Noch schlimmer wurde es, als nun die Miederhose angezogen wurde. „Geht das vielleicht etwas schneller?“ fragte ich, bekam aber keine Antwort. Aber er gab sich wenigstens mit der Strumpfhose mehr Mühe und ich hatte danach dann das Korsett noch fest zu schnüren. Nun stand mein Mann ziemlich steif und schlecht zu bewegen da. „Jetzt holst du den hübschen Kittel aus dem Schrank mit den Putzsachen und ziehst auch Gummihandschuhe an. Dann machst du zuerst das Bad und Gäste-WC. Und bitte recht gründlich. Ich werde es selbstverständlich kontrollieren.“ „Und was soll ich an die Füße ziehen?“ fragte er noch. „Im gleichen Schrank stehen doch diese Gummischlappen…“ Deutlich mühsam wegen der Kleidung samt enger Schnürung verließ er das Schlafzimmer. Kaum war er weg, zog ich nun auch mein Gummihöschen an.

Zuerst fühlte es sich fast unangenehm kalt auf der Haut an, was sich sehr schnell änderte. Sehr genau achtete ich darauf, dass es überall gut und faltenfrei anlag, ganz besonders im Schritt. Als ich alles wieder angezogen hatte, ging ich in Wohnzimmer, holte nur vorher noch mein Notebook aus dem Büro. Schließlich wollte ich damit ein wenig arbeiten. Mein Mann konnte natürlich nicht sehen, was ich angezogen hatte. Kurz schaute ich, wie er mit seiner Arbeit anfing. Gerade erst hatte er das benötigte Material geholt und bereitete sich vor. Bereits jetzt stellte ich fest, dass er wohl deutlich länger brauchen würde als normal. Aber das musste mich ja nicht stören. Nun verzog ich mich ins Wohnzimmer. Dort arbeitete ich einige Zeit, bis ich Lust auf etwas zu trinken verspürte und in die Küche ging. Auf dem Wege dorthin, schaute ich kurz, was den mein Mann inzwischen im Bad trieb. Davon bekam er nichts mit. Ich konnte sehen, wie er sich bemühte, alles sauber zu putzen. Aber seine Bewegungen waren doch ziemlich steif, was ja kein Wunder war. Ich amüsierte mich, hörte dann aber ein nahezu ständiges, deutlich unzufriedenes Gemurmel.

„Geht das auch ohne dieses Gemurmel?“ fragte ich und erschreckt zuckte er zusammen. „Wenn das nicht der Fall sein sollte, muss ich dir wohl besser einen Knebel anlegen.“ „Nein, geht auch ohne“, meinte er, weil er ger-ne auf den Knebel verzichten wollte. Aus der Küche holte ich mit nun ein Glas Apfelschorle, betrachtete es und musste grinsen. Diese Ähnlichkeit… Zurück im Wohnzimmer hatte ich längere Zeit meine Ruhe. Dann allerdings kam mein Mann, stand neben mir, bis ich ihn wahrnahm und meinte dann: „Dürfte ich bitte pinkeln? Ich muss ganz dringend.“ Ich schaute ihn von oben bis unten an und meinte: „Und wie soll das funktionieren? Soll ich dich ernsthaft für so einen albernen Wunsch freigeben? Kannst du vergessen. Vielleicht später, bevor wir in die Stadt gehen.“ Offensichtlich hatte er diese Antwort von mir nicht erwartet. Deshalb blieb er noch kurz dort stehen und es sah aus, als wollte er einen zweiten Versuch starten. Dann aber verschwand er wieder, um mit seiner Arbeit weiterzumachen. Ich schaute ihm lächelnd hinterher. Kurz überlegte ich, dass sein Wunsch sicherlich nicht ganz unberechtigt wäre, nachdem er ja schon einiges getrunken hatte. Sollte er sich ruhig noch ein wenig abmühen. Passieren konnte ja Dank der Gummihose nicht wirklich etwas.

Aber er schien wirklich ein Problem mit der Menge haben, denn es dauerte nicht lange und er kam schon wieder zu mir. „Ich kann wirklich nicht mehr“, ließ er nun hören. „Bitte, erlaube es mir doch…“ Ich schaute ihn an und sagte: „Pass auf, mein Lieber. Wen du nicht wenigstens 1,5 Liter herausbekommst, wird dein Hintern dafür bestraft. Kapiert?“ Er nickte. „Ja, ich habe verstanden.“ „Und du bist sicher, dass du die Menge hast?“ Wieder nickte er. „Also gut. Dann wollen wir doch mal schauen, was du wirklich schaffst. Wie weit bist du denn mit der Putzerei?“ „Im Bad bin ich fast fertig, dann kommt noch die Küche und staubsaugen“, erklärte er mir. „Aber du wirst schon bis zum Mittag fertig“, meinte ich. „Ja, natürlich.“ Zusammen gingen wir in die Küche. Dort löste ich den unteren Teil der Verschnürung am Korsett und hoffte, es würde reichen, damit nun auch die Miederhose und das Gummihöschen weit genug heruntergestreift werden konnte, damit er sein Geschäft erledigen konnte. Zwar war es alles etwas mühsam, klappte aber. Als der Kleine nun frei zugänglich war, nahm er den kleinen Eimer und ließ es dort hineinlaufen. Aufmerksam schaute ich ihm dabei zu.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:17.04.24 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Tatsächlich wurde es immer mehr, so dass es längere Zeit dauerte, bis nichts mehr kam. „Fertig?“ Mein man nickte und ich schaute nach, wie viel es wirklich war. Es war doch etwas mehr als die geforderten 1,5 Liter. „Na, da hast du aber Glück gehabt“, lächele ich. „1,650 ml lese ich da ab. Und das werden wir für später aufheben.“ Er schien ziemlich erleichtert zu sein. „Und wegen dieser Menge machst du solch ein Theater. Finde ich ja schon etwas übertrieben“, setzte ich noch hinzu und half nun, ihn wieder ordnungsgemäß zu verpacken. Auch das dauerte eine Weile. Dann zog er ab, um auch noch den Rest der geforderten Arbeit zu erledigen. Auch ich erledigte noch ein paar Dinge am Notebook im Wohnzimmer und vergaß ein klein wenig die Zeit dabei. So war ich dann ganz erstaunt, als mein Mann zu mir kam und sagte: „Ich bin fertig.“ „Schon?“ fragte ich und schaute erst jetzt zur Uhr. „Das ist gut, denn wir sollten auch wohl losgehen. Muss ich da noch irgendwas kontrollieren?“ „Ich… ich glaube nicht“, meinte er. „Na ja, dann will ich dir das mal glauben.“ Ich fuhr mein Notebook runter und nahm meinen Mann mit ins Schlafzimmer. Schließlich musste er ja wohl noch etwas mehr anziehen. Keine Ahnung, ob er gehofft hatte, wenigstens ein klein wenig Erleichterung zu bekommen. Aber das hatte ich nicht vorgesehen.

So bekam er nur Hemd, Hose und Pullover. Als er dann wartete, dass ich ihm auch noch Schuhe reichte, suchte ich seine schwarzen High Heels hervor, stellte sie ihm parat. „Ja, ich weiß, sie passen nicht unbedingt zu der Hose. Aber du solltest unbedingt im Training bleiben. Schließlich dauert es nicht mehr lange, bis der Sommer kommt. Da sieht es dann schlecht aus, wenn eine „Frau“ nicht wirklich gut in solchen High Heels laufen kann.“ Ohne noch ein Wort darüber zu verlieren stieg er hinein, während ich mich auch „ausgehfertig“ machte. Nun nahm ich doch einen BH und zu dem legeren Höschen eine dunkle Strumpfhose. Statt des Jogginganzuges kamen ein knielanger Rock, eine Bluse sowie ein dünner Pullover. Und dann konnten wir auch schon das Haus verlassen. Ich hatte nämlich auch meine High Heels genommen, so dass wir quasi im Partner-Look waren. Im Flur griff ich noch nach meiner Jacke und auch mein Mann war es gestattet. Draußen stellten wir dann gleich fest, dass es doch noch nicht so sonderlich warm war. Aber wir hatten es nicht so sehr weit zum Restaurant von Lin tan.

Natürlich schauten uns immer wieder Leute mit einem etwas merkwürdigen Blick an, wenn sie das doppelt Stöckeln unserer High Heels hörten, aber nur eine Frau entdecken konnten. Mich amüsierte es wahrscheinlich mehr als meinen Liebsten, bei dem ich mich untergehakt hatte. Erstaunlich stolz und selbstbewusst lief er neben mir her, schien sich nicht an den erstaunten Blicken zu stören. Ich musste lächeln, als ich ihn dann fragte: „Stört es dich wirklich nicht, dass die Leute wegen deiner doch wirklich ziemlich auffälligen Schuhe so merkwürdig anschauen? Ich meine, es ist ja nicht besonders üblich, dass ein Mann in Hose High Heels trägt.“ „Weißt du“, kam jetzt von ihm, daran habe ich mich schon längst gewöhnt. Ist ja nicht das erste Mal. Du hattest doch bereits mehrfach darauf bestanden.“ „Ja, natürlich. Aber deswegen muss es dir doch nicht gefallen.“ „Ich würde es anders nennen. Es macht mich irgendwie ganz schrecklich stolz, dass ich das inzwischen ja schon fast freiwillig mache. Klar, zuerst hast du mich mehrfach dazu gezwungen und da fand ich es ganz schlimm. Schließlich bin ich ja nicht schwul oder so.“

„Nein, das bist du in der Tat nicht“, musste ich lachen. „Aber trotzdem muss ich dich doch wenigstens Damenwäscheträger oder auch Sissy nennen, denn das bist du auf jeden Fall. Nur sieht man das ja sehr oft gar nicht. Nur eben deine Schuhe, die du jetzt trägst.“ Einen Moment blieb er nun stehen, schaute mich an und fragte dann: „Wie ist es denn mit dir? Ich denke, es könnte dir doch ebenso peinlich sein, wenn man uns so sieht.“ Natürlich hatte er vollkommen Recht. So hatte ich das eigentlich noch nie gesehen. „Nein, das ist mir in der Tat kein bisschen peinlich. Ich glaube, da geht es mir ebenso wie dir. Mich erfüllt es durchaus mit Stolz.“ Jetzt strahlte er mich an und gab mir einen Kuss. „Andere Männer sehen das vielleicht völlig anders. Aber ich muss sagen, dass ich wohl mit dir das ganz große Los gezogen habe. Denn nur dir habe ich es zu verdanken, dass ich inzwischen so gut damit umgehen kann. Früher habe ich mich fast geschämt, egal wie geil es war, wenn ich diese Damenwäsche angezogen habe. Wie oft habe ich dabei überlegt, ob ich überhaupt normal bin. Schließlich kannte ich ja niemanden mit diesem „Tick“. Als du mich dann wirklich genötigt hast, mich dir darin zu zeigen, war es auch sehr schlimm. Aber längst hast du mir diese Angst genommen.“

Inzwischen waren wir weitergegangen. „“Weißt du, dass ich dir sehr viel zu verdanken habe?“ kam nun von meinem Mann. „Vieles hast du mir zuerst unter Zwang beigebracht, aber im Laufe der Zeit habe ich es doch mehr und mehr freiwillig gemacht“, sagte er. „Und jetzt finde ich es ganz toll. Es war nicht nur das öffentliche Tragen von Damenwäsche. Sicherlich habe ich dich zu Anfang oftmals auch ziemlich an deine Grenzen gebracht, weil ich Dinge von dir wollte, mit denen du so gar nicht einverstanden warst.“ Ich nickte nur und hörte weiter zu. „Aber wenn ich das jetzt richtig sehen, gefallen dir doch diese Aachen so wie mir. Ich denke da zum Beispiel an das, was wir nahezu jeden Morgen… meist noch im Bett…“ Er musste es gar nicht weiter ausführen, weil ich natürlich genau wusste, was er meinte. „Ja, das stimmt. Aber ich muss sagen, dass ich auch von dir so manches gelernt habe, was ich nicht für möglich gehalten habe. Nein, eigentlich habe ich mich fast geschämt oder fand es nahezu… eklig. Du hast mich davon überzeugt, dass es doch eigentlich nur natürlich ist. Dafür muss ich dir wohl auch sehr dankbar sein.“

Jetzt mussten wir das Thema wohl doch besser beenden, weil wir bei Lin tan angekommen waren. Dort wurden wir freundlich begrüßt und auch Yin tao kam gleich zu uns. „Schön Sie zu sehen“, sagten beide und strahlten. „Nehmen Sie Platz.“ Sie führten uns zu unserem sozusagen Stammplatz, wo wir nicht einmal die Speisekarten benötigten. Meistens aßen wir ohnehin immer dasselbe. Auch die Getränke kamen schon automatisch. Einige Zeit saßen Lin tan und Yin tao mit bei uns am Tisch, da noch wenig Betrieb war. So konnten wir uns ganz gut unterhalten. Ich erzählte von der vergangene Woche, in der mein Mann ohne seine Käfig gewesen war und was er dabei erlebt hatte. Deswegen fragte ich auch Yin tao: „Trägst du immer noch deinen Keuschheitsgürtel?“ Die Frau warf einen kurzen Blick zu ihrer Mutter, dann nickte sie. „Immel noch. Ich ihn nicht abgenommen. Meine Muttel so gesagt.“ „Lichtig, wenn junge Flau so velschlossen“, bestätigte Lin tao. „Huang auch tlagen seinen Käfig. Ist bessel…“ „Und was sagt dein Freund dazu, dass du an dieser doch so wichtigen Stelle verschlossen bist? Ich nehme doch an, dass er dich nicht öffnen kann.“ Mit einem geröteten Gesicht antwortete Yin tao: „El tlaulig. Machen immer Sex in…“ Weiter sprach sie nicht. „El keinen Schlüssel“, erklärte ihre Mutter dann noch. „Wenigstens etwas…“, murmelte mein Mann und erntete dafür einen etwas erstaunten Blick von mir. „Was soll denn das?“ fragte ich ihn. „Na ja, es wäre doch auch denkbar, dass er gar nicht darf.“

„El zu dick…“, fügte die junge Frau noch hinzu. Also schien nicht unbedingt diese Aktion an sich das Problem zu sein, sondern eher sein benutztes Instrument. Das schien auch ihre Mutter sehr zu überraschen. „Und du? Wie du mit ihm machen?“ fragte sie ihre Tochter. „Mit Händen… und Mund…“ war nun von Yin tao zu hören. „Ich nicht andels können…“ Irgendwie war es schon ein klein wenig merkwürdig, dieses Gespräch hier zu führen. Allerdings schien es kaum peinlich für die beiden zu sein. Und so fragte ich weiter. Darf er seinen… na ja, seinen kleinen Freund denn immer bis zum Schluss in deinem Mund lassen? Bis er… abspritzt?“ Yin tao nickte. „Und ich dann alles… schlucken.“ Etwas verschämt lächelte sie, fand es aber offensichtlich nicht so schlimm. „Ich finde leckel…“, fügte sie noch hinzu. Jetzt wurde ihre Mutter sogar etwas rot im Gesicht. Tut sie denn das etwa nicht? Na ja, ihr Mann war ja wohl die meiste Zeit verschlossen. Wurde er denn nicht wenigstens hin und wieder entleert, egal wie? Momentan klang es ja nicht so. Deswegen musste ich jetzt direkt nachhaken. „Machst du es denn nicht?“ Lin tao schwieg eine Weile. Erst dann kam leise: „Doch… abel ich nicht mögen…“ „Oh, das muss dir aber nicht peinlich sein“, beruhigte ich sie. „Das kommt immer noch sehr häufig vor.“ „Du nicht dieses… Ploblem?“ wollte sie nun von mir wissen. „Nein, absolut nicht“, lächelte ich sie an.

Jetzt kam Huang und brachte unser Essen. Es sah wie immer total lecker aus. Als er nun wieder zurück in die Küche ging, war es für Yin tao wohl der beste Moment, um sich von unserem Tisch zu entfernen. Ihr schien dieses Gespräch doch erheblich peinlich zu sein. Wir jedenfalls begannen zu essen. Lin tan saß noch da und es sah ganz so aus, als wollte sie unbedingt noch irgendetwas sagen oder loswerden. Um ihr diese Sache zu erleichtern, lächelte ich sie an. „Nun sag schon“, forderte ich sie auch noch auf. „Ich nicht wissen, wie lange mein Mann…“, kam nun von ihr. Aber ich hatte gleich begriffen, was sie wissen wollte. „Du fragst dich, wie lange du deinen Mann seinen Käfig tragen lassen kannst?“ Die Asiatin nickte. „Oh, eigentlich gibt es keine Grenze. Das kannst du ja an meinem Mann sehen. Er trägt einen Käfig – nicht unbedingt diesen, weil wir schon ausgetauscht haben – gut acht Jahre…“ „So lange?“ staunte sie gleich. „… und er würde ihn ungerne dauerhaft ablegen. Stimmt doch, oder?“ fragte ich ihn und er nickte. „Ja, ich fühle mich dann so nackt.“ „Abgesehen davon, dass er sicherlich sehr bald wieder auf diese wirklich dumme Idee des Wichsens kommt“, lachte ich. „Du brauchst dir darüber keine Gedanken zu machen. Und, das ist ja wohl das Wichtigste an der ganzen Sache, er verliert keinerlei Funktion, kann immer noch „normal“ benutzt werden. Das war ja wohl die eigentliche Frage.“ Lin tan schien erleichtert zu sein und nickte. „Soll das etwa heißen, du nimmst ihm nie diesen Käfig ab?“ Die Frau schüttelte den Kopf. „Walum…“, kam mit einem feinen Lächeln hinterher. Ja, warum… Berechtigte Frage, dachte ich.

Ein paar Bissen später musste ich dann aber doch noch genauer nachhaken und so fragte ich: „Bedeutet das, dass du keinen „normalen“ Sex mit Huang hast?“ Eigentlich kannte ich ja bereits die Antwort und so erstaunte es mich nicht besonders, als sie ein klares „Nein“ hören ließ. Jetzt stellte ich fest, dass mein Mann dort recht er-staunt aufblickte. Diese Antwort hatte er wohl nicht erwartet. „Solltest du es denn nicht wenigstens hin und wieder doch einmal machen? Weniger für ihn als für dich? Oder soll das etwa bedeuten, du hast einen… Liebhaber?“ Lin tan lächelte dieses den Asiaten so eigenartige unergründliche Lächeln und dann sagte sie: „El das nicht veldient.“ Das ließ mich noch mehr staunen. Konnte es wirklich sein, dass ein Mann – egal wie schlimm er zuvor auch gewesen war – es so gar nicht verdient hatte, mit seiner Frau zu schlafen? Das konnte ich mir eigentlich nicht wirklich vorstellen. Aber natürlich musste jede Frau es für sich selbst entscheiden. Es sah auch nicht danach aus, als würde sie mir noch eine Erklärung nachliefern. Hatte ich, ehrlich gesagt, auch nicht wirklich erwartet. So aß ich eine Weile einfach nur weiter.

Als ich dann aber feststellte, dass Lin tan aufstehen wollte, um uns zu verlassen, fragte ich dann aber doch noch ganz direkt: „Kann es vielleicht sein, dass du es gerne einmal mit einer Frau… ausprobieren möchtest?“ Jetzt dauerte es ziemlich lange, bis ich eine Antwort auf meine Frage bekam. Und sie fiel zu meiner Überraschung etwas anders aus als ich erwartet hatte. Denn sehr leise sagte Lin tan: „Ich wollen… abel mit wem…“ Ich lächelte die Frau an und meinte: „Wie wäre es, wenn wir…?“ Erstaunt und auch wohl ziemlich überrascht schaute sie mich an. „Du das machen wollen…?“ Ich nickte und sagte: „Warum nicht! Es wäre nicht das erste Mal, dass ich mit einer Frau…“ Mit einem kleinen Seitenblick konnte ich feststellen, dass mein Mann die ganze Zeit sehr aufmerksam zugehört hatte. Aber das, was er hier zu hören bekam, war für ihn ja nicht wirklich neu und so brauchte er es auch nicht zu kommentieren. Vielleicht hoffte er sogar, dann bei diesem Ereignis Zuschauer sein zu dürfen, was ich strikt ablehnte – jedenfalls jetzt und hier.
Da wir jetzt alles aufgegessen hatte, räumte die Asiatin erst einmal die Teller ab. Vermutlich brauchte sie wohl erst noch etwas Bedenkzeit. Denn als sie dann wieder zu uns zurückkam, meinte sie: „Will jetzt gleich..? Und dein Mann? El zuschauen…?“ Es klang auch von ihr so, als würde ihr allein der Gedanke schon so gar nicht gefallen. Deswegen antwortete ich sofort: „Nein, keinesfalls. Vielleicht später, aber jetzt bestimmt nicht.“ Es schien für Lin tan eine deutliche Erleichterung zu sein. „El hiel walten ind Yin tao ihn velwöhnen“, lächelte Lin tan. Fast musste ich lachen. Denn nur für den Fall, dass ihre Tochter an den Kleinen im Käfig heran wollte, gab es jeden-falls keine ganz einfache Möglichkeit, war er doch nun wirklich gut verpackt. Aber vermutlich sah das Verwöhnen ohnehin anders aus. Lin tan rief nach ihrer Tochter und sprach schnell in der für uns immer noch fremden Sprache, erteilte ihr wohl ein paar Anordnungen. Lächelnd nickte die junge Frau und wir beiden älteren Frauen brauchten uns absolut keine Sorgen zu machen. Es konnte ja nichts passieren. Als das erledigt war, nahm sie meine Hand und meinte: „Komm…“

Sie führte mich in Richtung der privaten Räume und ich war ganz gespannt. Würde es das Schlafzimmer sein, wo das folgende stattfinden sollte? Oder gab es dafür einen anderen Raum? Etwas überrascht war ich dann allerdings, als es „nur“ das Wohnzimmer würde. Auch hier würde uns sicherlich niemand stören. Schnell holte Lin tan noch zwei Decken und Handtücher, breitete sie auf dem Boden auf, damit wir es weich hatten. Nun stand sie etwas verlegen da, schien nicht so recht zu wissen, wie man denn vorgehen sollte. Deswegen kam ich näher, und begann sie sanft zu küssen. Erst hatte ich das deutliche Gefühl, sie würde sich versteifen. Aber das änderte sich sehr schnell, als meine Zunge ein Stückchen zwischen ihre leicht geöffneten Lippen eindrang. Und Lin tan erwiderte diesen ersten Kuss, hielt mich dann sehr schnell fest in den Armen. Und ihr Körper wurde weicher. Meine Hände wanderten an ihrem Rücken hinunter bis zu dem Popobacken, streichelten und massierten die Frau. Es dauerte nicht lange und dann knieten wir auf den weichen Decken.

Inzwischen keuchte die Frau bereits leise und ich konnte spüren, wie ihre Erregung langsam anstieg. Für mein Gefühl hatten wir beide viel zu viel an und ich überlegte, wie man denn das am besten ändern könnte. Vorsichtig öffnete ich die dunkle Bluse, den diese Frau heute trug. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein, der ihre nicht sonderlich großen Brüste bedeckte. Eher vorsichtig revanchierte Lin tan sich und so kniete ich eben-falls schon bald mit der offenen Bluse vor ihr. Den Pullover hatte ich gleich zu Beginn dieses Spieles abgelegt. Kurz gaben wir uns gegenseitig frei und nun schaute die Asiatin meine deutlich größeren Brüste an. Dann, fast hektisch, schoben sich ihre Hände vor, griffen um mich herum und öffneten meinen BH. Nun war allerdings die Bluse doch hinderlich. Schnell legten wir beide sie ab und nun kam auch mein BH gleich mit an die Reihe, so dass ich oben ohne war. „Sie viel glößel…“, kam fast mit etwas Neid in der Stimme von Lin tan, die selber ihren BH öffnete und gleich ablegte. Nun konnte ich zum ersten Mal ihre Brüste sehen, die eine knappe Handvoll waren, aber von sehr schönen, kräftig rosigen Knospen gekrönt waren und mich sofort anmachten.

Ohne ihr zu antworten beugte ich mich vor und nahm gleich eine der beiden zwischen meine Lippen, um sanft daran zu saugen. Auch meine Zungenspitze kam gleich zum Einsatz. Lin tan stöhnte auf und wurde etwas unruhig. Ganz fest hielt sie dann meinen Kopf und wollte wohl unbedingt, dass ich weitermachte. Nur mit Mühe konnte ich dann auch zu dem anderen Nippel wechseln. Beide wurden auf diese Weise noch härter und wohl auch empfindlicher. Denn nun begann die Asiatin fast hektisch an ihrem Rock zu fummeln, um diesen zu öffnen und dann abzustreifen, was nur zum Teil ging. Auch meinen Rock öffnete sie und er rutschte über meinen Popo. Wenig später konnte ich dann auch spüren, wie ihre Hände über die Rundungen streichelten. Lächelnd gab ich die beiden Nippel wieder frei und schaute nun in glänzende Augen. „Sehr schön…“ stöhnte Lin tan. „Hat es dir gefallen?“ fragte ich und bekam ein heftiges Nicken als Antwort. „Dann lege dich jetzt auf die Decken.“ Langsam sank sie nach hinten und nun konnte ich ihr den Rock abstreifen, sah die dunkeln Strümpfe an einem Strapsgürtel und dazu ein kleines Höschen, welches eher wenig verdeckte. Auch dieses Teil steifte ich jetzt ab, hatte das nackte Geschlecht der Frau vor meinen Augen.

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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:21.04.24 20:20 IP: gespeichert Moderator melden


War es Lin tan peinlich, dass ich sie so genau betrachtete? Ich wusste es nicht. Aber die Frau lag erstaunlich ruhig da, die Schenkel leicht gespreizt. Deutlich fiel der schwarze, kleine Busch auf der fast olivfarbenen Haut auf. Der ganze Bereich zwischen den Schenkeln war glattrasiert. Ihre kleinen, fast dunkelbraunen Lippen ragten deutlich zwischen den großen, leicht molligen Lippen heraus. Alles reizte sofort, dort Küsse aufzudrücken. Langsam schob ich die Beine der Frau noch weiter auseinander, um dann hier die ersten Küsse aufzudrücken. Damit begann ich am Busch selber, arbeitete mich nach rechts und links zu den Innenseiten ihrer Oberschenkel vor. Immer heftiger keuchte und stöhnte die Frau, seufzte leise. Das wurde noch deutlich intensiver, als ich anfing, auf die Lippen samt der Spalte dazwischen selber zu küssen. Immer weiter stieg eindeutig die Erregung der Frau. Und dann spürte ich die erste Feuchtigkeit, welche zwischen den Lippen hervorsickerte. Mit der Zungenspitze naschte ich davon und fand diesen Geschmack wunderbar. Es war eine tolle Mischung, süßlich und salzig, fast eine kleine fruchtige Note. Schwer zu beschreiben.

Schon wieder lagen die Hände von Lin tan auf meinem Kopf und ihre Beine zuckten leicht. Mit meinen Händen zog ich nun die Lippen dort im Schoß vorsichtig auseinander, um dort mit der Zunge weiter vorzudringen. Hier gab es noch mehr Feuchtigkeit. Kurz unterbrach ich meine lustvolle Tätigkeit, wollte mir anschauen, woran ich „arbeitete“. Es war ein echt geiles Bild, deutlich anders als meine Spalte oder die meiner Freundinnen. „Weitel… bitte…“, kam schon leise und ich tat es. Nun schob ich meine Zunge weiter in den Schlitz, der ziemlich heiß war. Dabei berührte ich ganz kurz auch den harten Kirschkern und dann war es auch schon passiert. Deutlich spürbar für mich hatte Lin tan einen Höhepunkt. Ganz fest drückten ihre Hände meinen Kopf an sich und auch die Beine schlossen sich, wollten mich nicht freigeben. Ein Schwall ihres Liebessaftes bekam ich in den Mund. Inzwischen war auch ihr deutlich erregter geworden und spürte Nässe zwischen meinen Beinen unter dem Gummihöschen, die aus der Spalte kam. Aber noch kümmerte ich mich mehr um Lin tan und stellte meine eigenen Bedürfnisse zurück. Zu neu war es für diese Frau.

Nur sehr langsam beruhigte sich die Frau, nachdem die Welle ihres Höhepunktes überschritten war. Aber immer noch heftig atmend lag sie da, hatte die Augen geschlossen. Wie in Trance wanderten ihre Hände an mir herunter, nachdem sie eine Weile an meinen Brüsten und den Nippeln gespielt hatte. Als sie dann über den inzwischen leider etwas fülligeren Bauch immer weiter nach unten vordrang, stieß sie dort auf die Strumpfhose. Nun drang die Hand auch darunter ein und schob sich, bereits unter dem Höschen, auf der dünnen Gummihaut weiter zwischen meine Beine. Noch schon Lin tan nicht ganz klar zu sein, dass sie wohl kaum an meinen heißen, nassen Spalt herankommen konnte. Aber auch das, was sie gerade machte, fühlte sich für mich sehr schön an. Ich begann mich nun an ihrer Spalte zu revanchieren. Mit einem Finger drang ich dort ein, bewegte ihn vorsichtig und langsam vor und zurück. Wenig später schob ich meine Hand, die Asiatin lag nun fast mehr auf der Seite, weiter und erreichte dann auch die Kerbe zwischen den Popobacken. Hier drückte ich nun der Frau den nassen Finger auf die kleine Rosette, wartete einen Moment und ließ ihn dann erstaunlich leicht hineingleiten.

Und was dann passierte, versetzte mich doch in erhebliches Erstaunen. Denn die Asiatin riss die Augen auf, begann heftig zu keuchen und hatte innerhalb weniger Sekunden einen weiteren mächtigen Höhepunkt. Das hatte ich absolut nicht erwartet und überraschte mich. Fest presste sie den ringförmigen Muskel zusammen, als wollte sie meinen Finger unbedingt festhalten. Aber trotzdem schaffte ich es noch, ihn dort zu bewegen, dieses kleine Loch zu massieren. „Oh nein…!“ keuchte Lin tan, klammerte sich fest an mich. Das hatte ich noch nie bei einer Frau erlebt. Während ich weitermachte, schien ihr Höhepunkt weiter auf dem hohen Niveau fast zu verharren. Mit einiger Mühe schaffte ich es nun auch, eine der Brustnippel zwischen meine Lippen zu bekommen, um daran zu saugen. Ich wollte es der Frau so lange wie möglich genussvoll machen. Aber irgendwann sackte sie zusammen, entspannte sich mehr und mehr. Dann lag sie keuchend und fast nach Luft schnappend auf dem Rücken neben mir. Ich hatte meine Hand bereits zurückgezogen. Es dauerte lange, bis Lin tan die Augen öffnete und leise sagte: „Danke…. Es wal wundelschön…“

Ich lächelte die Frau an und sagte: „Du wirst dich heute nicht revanchieren können. Ich schätze, du hast gespürt, warum es nicht geht.“ Sie nickte, sagte aber: „Ich möchte bitte sehen.“ Lächelnd nickte ich und kniete mich neben sie, so dass sie mich dort unten genauer betrachten konnte. „Du ein… Höschen aus Gummi an…?“ fragte sie erstaunt. „Walum?“ „Das ist für meinen Mann. Er hat dann mehr von mir… gerade jetzt, nachdem wir hier…“ „Du ihm schenken seinen… deinen Liebessaft?“ „Ja, genau. Er liebt ihn, besonders in dieser Kombination…“ Jetzt hatte sie offensichtlich verstanden und lächelte. „Ich unbedingt ausplobielen bei Huang…“ „Das wird nur funkti-onieren, wenn er Gummi mag… und du darauf bestehst…“ „Ich ausplobielen…“, wiederholte sie nur. Dann spreizte sie ihre Beine erneut und ließ mich sehen, wie es dort um sie stand. Eine weitere Aufforderung brauchte ich nicht, weil ich verstanden hatte, was sie sich wünschte.

Also beugte ich mir runter an diese Stelle und begann erneut alles gründlich abzuschlecken, um jede Spur zu beseitigen. Das war gar nicht so einfach, hatte ich doch das Gefühl, dort würde irgendwo eine schier unerschöpfliche Quelle existieren. Aber endlich schien dann doch ein Ende in Sicht zu sein, zumal es auch wohl ge-nug sein musste. Trotzdem dauerte es auch dann noch eine Weile, bis Lin tan sich aufrichtete. Sie war ganz of-fensichtlich mit dieser neuen Erfahrung sehr zufrieden, was sicherlich nicht jede Frau von sich behaupten konn-te. Nicht alle fanden das, was zwei Frauen miteinander trieben, so angenehm wie Lin tan jetzt. Sie stand auf, griff sich das vorhin abgestreifte Höschen und zog es wieder an. Auch ich richtete mich wieder her, bevor wir dann zurück zu Yin tao und meinem Mann gingen. Es sah ganz so aus, als hätten sich die beiden ganz gut unterhalten. Keiner von beiden stellte eine Frage, was denn eben passiert wäre. Ich trank mein Glas noch leer, mein Mann bezahlte und dann standen wir auf, um zu gehen. „Will wiedelholen?“ fragte Lin tan mich noch. „Wenn du möchtest“, nickte ich. Und die Asiatin nickte heftig. „Sehl gelne.“

Als wir dann draußen auf der Straße standen, fragte mein Mann: „Hast du es wirklich mit Lin tan getrieben?“ Ich schaute ihn direkt an und sagte: „Und, was glaubst du? Außerdem, was ist denn das für eine Frage! Eigentlich geht dich das wirklich nichts an. Aber um sie trotzdem zu beantworten. Wir haben es „getrieben“, wie du ja wissen wolltest. Und es hat ihr sehr gut gefallen, so dass es garantiert nicht das letzte Mal war. Nein, sie hat es mir nicht gemacht. Den Grund verrate ich dir aber nicht. Bist du jetzt zufrieden?“ Er nickte, machte einen etwas betretenen Eindruck wegen seiner Neugierde. „Tut mir leid, wenn ich das nicht wissen sollte.“ „Männer müssen nicht alles wissen, was Frauen so treiben. Aber, um einer eventuellen Frage vorzubeugen: Wir werden uns bestimmt noch immer mal wieder treffen und es auch miteinander „treiben“. Du brauchst also nicht zu fragen.“ Wir stöckelten weiter auf unseren High Heels weiter und ich spürte jetzt so richtig deutlich meine Nässe im Schritt, welche ja von dem Gummihöschen gut festgehalten wurde. Mal sehen, was mein Mann dann später dazu sagen würde.

Ich lief neben ihm her und dann fragte ich ihn plötzlich: „Würdest du vielleicht gerne sehen, was unter meinem Rock… los ist?“ Was für eine dumme Frage, dachte ich im selben Moment. Das war doch etwas, was eigentlich jeden Mann zu jeder Zeit interessierte. Deswegen wunderte es mich auch nicht, als er freudig nickte. „Wenn ich darf…“ „Auch hier… so fast mitten in der Stadt?“ Kurz schaute er sich um, nickte dann. „Wenn es sich lohnt… gerne.“ Wem wäre es denn wohl peinlicher, ihm oder mir? Keine Ahnung. Also blieb ich stehen und gab ihm in diesem Moment die Gelegenheit. Und er ging vor mir in die Hocke, was mit den High Heels gar nicht so einfach war. Vorsichtig hob er meinen Rock, ohne sich im Geringsten um die anderen Menschen zu kümmern. So sehr viel gab es dort allerdings nicht zu sehen, wie er gleich feststellen musste. Aber eine äußerst interessante Duftwolke umfing ihn dort, die wohl mehr auslöste als das, was er zu sehen bekam. Denn mein Höschen verdeckte das Gummihöschen ziemlich gut.

Längere Zeit schaute er dort, bekam von einer älteren Frau, die ziemlich dicht an uns vorbeiging, auch noch zu hören: „Das tut man doch nicht, so in aller Öffentlichkeit…“ Ich musste lächeln, weil sie natürlich nicht so ganz Unrecht hatte. Meinen Mann störte es nicht im Geringsten. Als er meinen Rock nun wieder fallenließ und auf-stand, fragte ich ihn: „Na, hast du genug gesehen? Hat es dir wenigstens gefallen?“ „Oh ja, auf jeden Fall. Aber du weißt doch, dass ich mich daran kaum sattsehen kann. Am liebsten hätte ich dir ja die Strumpfhose und auch dein Höschen heruntergezogen. Aber das wäre hier ja wohl ein klein wenig übertrieben. Kann es sein, dass du darunter auch ein Gummihöschen trägst?“ „Und wenn es so wäre?“ Ich grinste mich an und sagte nun: „Dann habe ich ja doch ganz bestimmt noch eine Überraschung zu erwarten.“ „Oh ja? Und wie kommst du darauf, dass es für dich sein könnte?“ Erstaunt schaute er mich an und dann kam: „Für wen denn sonst?“ Ihm fiel wohl auf Anhieb niemand ein. „Tja, wenn das so ist, dann habe ich es vielleicht doch für dich aufgespart. Aber du wirst schon noch warten müssen. Denn hier werde ich es dir auf keinen Fall erlauben.“

Das schien ihm auch einzuleuchten, denn er nickte nur. „Mir reicht es auch, wenn ich es dann später darf. Es kann ja nur mehr werden…“ Jetzt tat ich sehr erstaunt und wollte wissen: „Was meinst du denn damit? Was könnte mehr werden?“ „Na ja, das, was dort bereits jetzt ist.“ „Und wieso sollte es mehr werden? Was bringt dich auf diese Idee?“ „Ich denke, das was dort jetzt schon ist, hat sicherlich Lin tan ausgelöst.“ „Nehmen wir einmal an, es wäre so. aber wieso sollte es denn noch mehr werden?“ fragte ich ihn. Gespannt wartete ich auf seine Antwort. „Ich… ich weiß auch nicht“, kam dann. „Du hattest doch bitte nicht ernsthaft gehofft, dass ich mir solch schmutzige Gedanken machen wie es bei Männern viel zu oft vorkommt. Das würde ich niemals machen!“ „Ach nein? Bestimmt nicht?“ kam jetzt mit einem schelmischen Lächeln. „Soll das vielleicht bedeuten, du brauchst immer etwas… Handfestes?“ „Was soll denn das schon wieder bedeuten?“ „Es wäre doch zum Beispiel möglich, dass ich dazu ein klein wenig… nachhelfen könnte.“ „Und wie soll das funktionieren, hier so mitten in der Fußgängerzone, wo alle Leute bestimmt gleich zuschauen?“ „Erwartest du etwa, das mich das irgendwie abhalten könnte?“ kam von meinem Mann.

„Nee, das glaube ich in der Tat nicht. Schließlich können Männer ja so brutal sein. Sie würden sogar einer Frau den Hintern versohlen, vor Zuschauern.“ „Du brauchst nur Bescheid zu sagen, dann könntest du es gleich bekommen.“ „Ernsthaft? Das würdest du tun?“ Irgendwie überraschte es mich doch ein klein wenig. „Nein, natürlich nicht. Ich würde es auf andere Art und Weise machen, die dir bestimmt deutlich besser gefallen würde.“ „Und wie würde das funktionieren?“ wollte ich gleich wissen. „Och, ich könnte zum Beispiel heimlich unter dei-nen Rock greifen und dort…“ „So ganz unauffällig, wie?“ lachte ich und er nickte. „Soll ich es dir beweisen?“ Und bevor ich nun antworten konnte, schob er tatsächlich eine Hand von hinten unter meinen Rock, griff mir voll zwischen die Beine. „Wow, du bist aber schon ganz schön nass!“ kam dann. Das traf mich doch ziemlich überraschend und ich blieb nahezu stocksteif stehen, wollte ja nicht unbedingt zeigen, was hier gerade passierte. Und schnell war seine Hand dann auch wieder verschwunden. Jetzt schaute ich ihn an und musste grinsen. „Du bist ja noch schlimmer als ich gedacht hatte“, ließ ich hören. „Aber mehr bitte dann doch nicht. Wer weiß, was sonst passiert.“

Als wir weitergingen, stellte ich ein paar amüsierte Blicke der anderen fest, aber keiner sagte auch nur ein Wort. Dann allerdings lief uns eine große, kräftige Frau über den Weg, stutzte, bleib dann stehen und schaute uns an. „Nein, was für eine Überraschung. Euch hier und heute zu treffen, also damit hätte ich ja nun gar nicht gerechnet.“ Erst einen Moment später erkannte ich sie. Es war Lady Mareike, die nette Bedienung aus dem einen Café, wo wir ab und zu saßen und die nebenbei als Domina in Aktion trat. „Das ist in der Tat eine Überra-schung. Das heißt ja wohl, dass du heute nicht arbeiten musst“, begrüßte ich lächelnd die Frau. Auch mein Mann begrüßte sie, aber nicht so wie ich mit einem Handschlag, sondern er ging schnell auf die Knie und küsste die Füße in den schwarzen Stiefeln. „Wow, hast du ihn weiter erzogen? Das hatte ich, ehrlich gesagt, nicht erwartet, noch dazu hier in der Öffentlichkeit.“ „Soll er vielleicht noch weitere Stellen küssen?“ grinste ich die strenge Frau an. „Nein, ich denke, für heute lassen wir es mal gut sein.“ Bedeutete ja wohl, dass sie sonst deutlich mehr wollte.

„Und was das Arbeiten betrifft, muss ich dich leider enttäuschen. Ich bin gerade auf dem Rückweg von einem kleineren Auftrag.“ „Ach ja? Dann lass doch mal hören – oder hast du gar keine Zeit?“ „Doch und ihr könnt mich gerne begleiten.“ Das taten wir sehr gerne. „Eine gute Freundin und langjährige „Kundin“ hatte mich gestern Abend noch ziemlich spät angerufen und gemeint, sie brauche dringend meine Hilfe. Sie habe gerade ihren Mann erwischt, dass er ein paar sehr unschöne Dinge gemacht hatte. Sie selber wolle dabei aber eher weniger in Aktion treten.“ Was hatte er sich denn zuschulden kommen lassen?“ „Möchtest du es wirklich wissen?“ kam nun mit einem kurzen Seitenblick auf meinen Mann. „Ach, deswegen musst du dir keine Gedanken machen. Er ist fest und sicher verschlossen.“ „Na gut. Dieser Kerl hatte seine beiden Sekretärinnen beide nacheinander in den Popo… Muss ich noch mehr sagen. Und es hat im Büro stattgefunden. Dabei weiß er ganz genau, was seine Frau von einer solchen Aktion hält. Sie mag es ganz einfach nicht, egal wie toll es auch sein mag.“ „Okay, dann ist das natürlich schon eine ziemliche Frechheit“, musste ich zugeben, obwohl ich genau wusste, wie sehr auch Mareike eine solche Aktion bei sich selber liebte. „Nun wollte die Frau eben, dass ich ihn dafür bestrafen sollte. Dann wäre die nachhaltige Wirkung vielleicht größer.“

„Wie ich dich kenne, konntest und wolltest du es auf keinen Fall ablehnen“, meinte ich. „Na ja, irgendjemand musste es ja machen. Also war ich schon so zeitig bei der Frau im Haus, wo er noch nicht aufgestanden war. So richtig als strenge Domina – dazu hatte ich mein schwarzes Lederkostüm angezogen – und mit einigem an Zube-hör habe ich ihn dann geweckt, nachdem er an Hand- und Fußgelenken Ledermanschetten angelegt bekommen hatte. Nun wurden sie – er noch im Halbschlaf – zusammengehakt. Ziemlich mühsam musste er mir und seiner Frau dann folgen, die ihn – er kniete auf dem Boden und wusste nicht worum es eigentlich ging – klar und deut-lich diesen wirklich dummen Fehler, wie sie sagte, regelrecht vor Augen hielt. Denn eine der beiden Tippsen hatte alles schön mit Fotos dokumentiert. Ihm war es richtig peinlich und er entschuldigte sie gleich dafür. Aber dazu sei es zu spät, wurde ihm erklärt. Er würde dafür eine entsprechende Strafe bekommen, die auch sicherlich so ausfallen würde, dass er die nächste Zeit garantiert nicht auf den gleichen Gedanken kommen würde.

Jetzt schaute er seine Frau und ganz besonders mich bereits ziemlich ängstlich an. Im Wohnzimmer, über eine Sessellehne gebeugt, bekam er von seiner Frau erst einmal 15 kräftige Rohrstockhiebe auf jede Hinterbacke. Dabei hat er schon ziemlich gebrüllt und getobt. Aber das hat natürlich absolut gar nichts gebracht. Gnadenlos wurde er so gestriemt. Dann, nach dieser ersten Strafe, trat ich nun in Aktion. Dazu hatte er sich auf den Rücken zu legen und präsentierte uns einen erstaunlich harten, nicht gerade kleinen Lümmel. Dabei überlegte ich schon, wie er den dieses Ding bei den Tippsen hinten hineinbekommen konnte. Vor seinen Augen streifte ich mir Gummihandschuhe über, hielt ihm eine Tube mit Rheumacreme hin und erklärte, dass mit dieser hochwirk-samen Creme sein bestes Stück richtig gut eingerieben und längere Zeit massiert würde. Jetzt fing er dann doch zu betteln an, aber wen interessierte das schon. Und dann machte ich mich an die Arbeit. Also für mich war das ja ein wunderbares Gefühl, diese Latte genüsslich und in aller Ruhe von oben bis unten einzucremen. Bereits nach erstaunlich kurzer Zeit wurde es für ihn dann allerdings verdammt unangenehm, und das ließ er lautstark hören.

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braveheart
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  RE: ERhat es so gewollt.... Datum:25.04.24 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Da uns Frauen das doch erheblich störte, bekam er ein getragenes Höschen seiner Lady in den Mund gestopft, die es auch noch gut anfeuchtete. Von da ab war Ruhe. Ich konnte weitermachen. Dann, alles dort war knallrot, juckte und brannte wohl ziemlich heftig, streifte ich ihm ein dickes, ganz besonderes Kondom über. Vielleicht weißt du das nicht, weil du so etwas nie verwenden kannst. Aber ich hatte da ein Kondom, welches auf der In-nenseite ziemlich harte und spitze harte Gumminippel trägt. Wenn du damit als Mann deine Aufgabe erfüllst, wird es ziemlich unangenehm. Es tut schlicht und einfach verdammt weh. Kaum war das erledigt, bekam er nun die Aufgabe, so einen Silikon-Frauenunterleib auf die übliche Weise und auch an der richtigen Stelle zu bedie-nen. Er solle innerhalb 5 Minuten ein sichtbares Ergebnis bringen. Wenn das nicht der Fall wäre, würde ich ihm weitere fünf Hiebe mit dem Holzpaddel auf jede Popobacke aufziehen. Dann müsse er einen zweiten Versuch starten. Das sollten wir durchziehen, bis er seine Aufgabe erfüllt habe.“

„Wow, das klingt aber verdammt hart“, meinte ich. „Ja, das war auch volle Absicht. Und es sollte ja eine erzieherische Maßnahme sein.“ „Hat er es geschafft?“ wollte dann ausgerechnet mein Mann wissen. Lady Mareike schüttelte den Kopf. „Nein, jedenfalls nicht aus Anhieb.“ „Und wie viele Versuche hat er gebraucht?“ „Ob du es nun glaubst oder nicht. Erst im fünften Anlauf kam so etwas wie ein Erguss zustande. Immer noch stand der Lümmel auf Grund guter Voraussetzungen erstaunlich hart da, so dass er diese Silikon-Frau auch entsprechend „beglücken“ konnte. Fast die ganze Zeit hat er dabei gejammert, was allerdings wegen des Knebels eher undeut-lich klang. Mir haben diese zusätzlichen Klatscher mit dem Holzpaddel so richtig Spaß gemacht.“ Das konnte ich mir sehr gut vorstellen. „Damit solche Fehler in Zukunft aber nicht mehr vorkommen können“, hieß es noch, „bekommt er schon sehr bald einen PA-Ring und sicherlich nicht den Kleinsten. Dieser wird garantiert bei keiner seiner Tippsen hineinpassen, vorne nicht und auch nicht hinten.“ „Damit ist er dann ja wohl ganz gut einge-schränkt“, stellte ich fest. „Allerdings und vielleicht bekommt er später so einen ganz speziellen Keuschheitskäfig. Zumindest war es heute schon im Gespräch.“

Inzwischen waren wir schon fast bei dem Haus von Lady Mareike angekommen. „Wollt ihr noch mit reinkommen?“ fragte sie. „Vielleicht auf einen Kaffee?“ „Gern, wenn wir nicht weiter stören.“ „Keineswegs.“ Sie schloss die Tür auf und ließ uns herein. „Komm, du kannst mir gleich die Stiefel ausziehen“, hieß es an meinen Mann. Schnell gehorchte er, konnte es aber nicht lassen, dann auch noch daran zu schnüffeln. „Schau ihn dir an. Steht er immer noch so auf Frauenfüßen?“ „Klar, ich würde sogar sagen, es ist fast noch schlimmer geworden, wenn man das so nennen kann.“ „Fein, dann kann er mich doch gleich verwöhnen. Oder hast du was dagegen?“ „Nein, keineswegs. Ich kann nur sagen, das macht er wirklich sehr gut.“ In Pantoffeln zog Mareike ab in die Küche, um den Kaffee zu machen. „Geht doch schon ins Wohnzimmer“, hieß es zu uns. „Ich komme gleich.“ Kaum lief die Kaffeemaschine, kam die Frau auch schon, holte schnell Geschirr aus dem Schrank, verteilte es auf dem Tisch. Dann kam auch noch Kuchen hinzu. „Tut mir leid, aber der ist schon von gestern.“ „Ach, das macht doch nichts“, meinte ich nur. Es dauerte nicht lange und dann war auch der Kaffee fertig. Mareike brachte ihn mit, schenkte ein und setzte sich. Ich nickte meinem Mann kurz zu und er bemühte sich nun gleich um die Füße in den schwarzen Strümpfen der Lady.

Er kniete sich auf den Boden davor, stellte sie auf deine Oberschenkel, streichelte und massierte sie. Wir Frauen unterhielten uns, warfen nur hin und wieder einen Blick auf ihn. Es dauerte nicht lange und schon bekam sie die ersten Küsse aufgedrückt. Für ihn war das eine gute Möglichkeit, auch daran zu schnuppern. Als ich das sah, musste ich lächeln und konnte mir sehr gut vorstellen, wie sich sein Kleiner im Käfig nun wohl fühlen würde. Vermutlich quetschte er sich wieder bis in den letzten Winkel. „Machst du mehr Hausbesuche oder kommen doch mehr zu dir? Wenn auch nicht alle so unbedingt freiwillig…?“ fragte ich. „Noch mache ich eher relativ wenig Hausbesuche, da die meisten Leute darauf nicht, wie soll ich sagen, richtig drauf vorbereitet sind. Ihnen fehlt oftmals eben das, was ich benötige, obwohl ich ja einiges mitbringe. Aber hier habe ich den Bock und das Kreuz und andere Nettigkeiten.“ Ich musste fast lachen. „Außerdem ist es hier meistens auch deutlich persönlicher, zumal ich dann fast immer allein mit dem Zögling bin. Nur eher ungerne mögen Zuschauer – oder Zuschauerin-nen – sehen, was ich so mit diesem Zögling anstelle.“

„Fehlt ihnen dann, sagen wir mal, der Mut, um es selber zu machen?“ „Nein, das ist eher selten der Fall. Meistens geht es darum, dass sie eben gerne möchten, dass jemand anderes es übernimmt, weil ich es bestimmt anders – notfalls auch deutlich schärfer – anstelle und damit vielleicht sogar eher eine nachhaltigere Wirkung erziele.“ „Und wahrscheinlich muss man dann auch keine Angst haben muss, dass man Opfer einer Rache wird.“ „Genau. Denn das kann ja wirklich nicht passieren. Die meisten „Opfer“, wenn man sie so nennen will, sehen auch nicht mein Gesicht, kennen mich also gar nicht.“ Lady Mareike schaute nun zu ihren Füßen und damit auch zu meinem Mann. „Du darfst, wenn du es vorsichtig machst, mir auch die Strümpfe ausziehen. Heute trage ich Strapse und ich nehme doch an, dass du damit umgehen kannst.“ Er nickte und ließ nun seine Hände an einem Bein nach oben wandern, bis er unter den schwarzen Rock gelangte und dort auf die Strapse stieß, die diesen Strumpf festhielten. Vorsichtig löste er sie und rollten den Strumpf nun nach unten, streifte ihm vom Fuß. Jetzt konnte man die leuchtend rot lackierten Zehennägel sehen. Brav legte mein Mann den Strumpf beiseite und vergnügte sich erneut mit dem nun nackten Fuß. Wieder wurde er gestreichelt und geküsst, sanft geleckt, jeder Zehe einzeln in den Mund genommen. Das machte er wohl so gut, dass Mareike leicht stöhnte. So wie es für mich aussah, schien auch etwas erregt zu werden.

Ziemlich lange beschäftigte der Mann sich mit diesem Fuß, bevor zu dem anderen wechselte. Er wurde ebenso vorsichtig vom Strumpf befreit und auch genüsslich verwöhnt. Ich wusste ja zu genau, wie sehr es ihm auch gefiel. „Ich muss sagen, er macht es richtig gut“, ließ Lady Mareike zwischendurch auch noch hören. „Hast du ihm sehr gut beigebracht.“ Mich freute das kleine Lob ebenso wie ihn. Wahrscheinlich war er seiner Meinung nach viel zu schnell mit der ganzen Sache fertig. „Soll ich Ihnen die Strümpfe wieder anziehen?“ „Nein danke, ist nicht nötig. Aber wenn ich mich richtig erinnere, kannst du doch noch etwas, was viele andere nicht mögen. Stimmt doch?“ Mareike schaute mich an und ich nickte. „Klar, wenn es möglich ist…“ „Okay, da muss er dann doch noch an einer anderen Stelle tätig werden. Aber nur wenn du gestattest…“ „Wie könnte ich dir diesen Wunsch abschlagen“, lachte ich. „Schau ihn dir doch an, wie seine Augen glänzen.“ Tatsächlich hockte der Mann dort, wusste genau, was noch auf ihn zukommen würde und freute sich darauf, von einer anderen Lady… „Und du denkst, er hat keine Probleme? Selbst dann nicht, wenn er dort auf ein… blaues Bändchen stößt?“ Ich schüttelte den Kopf. „Wie könnte ihn solch ein Bändchen stören…“ „Na ja, ich wollte nur darauf hinweisen. Man weiß ja nie…“

Jetzt spreizte die Frau ihre Beine etwas weiter und nickte meinem Mann zu. Er kam näher, schob seine Hände erneut unter den Rock. Dieses Mal musste er aber ein Stück höher suchen, bis er den Bund des Höschens erreichte. Langsam zog er diesen nach unten, wartete kurz, bis Mareike den Popo anhob, damit der Stoff drunter hindurch kam und zog es der Frau dann komplett aus. Jetzt konnte man sehen, dass im Zwickel des Höschens eine dünne Binde lag. Nun konnte mein Mann tatsächlich nicht widerstehen und drückte sich diese kurz an die Nase. Ich ließ ihn gewähren, gönnte ihm das kleine Vergnügen, denn schon legte er das Höschen ordentlich beiseite. Auch Lady Mareike hatte es beobachtet und sagte nun: „Mach ihn das etwas an, dieser… dieser intime Duft? Aber man sieht ja nichts…“ „Das macht ihn in der Tat mächtig an. Sehen kann man deswegen nicht, weil er schön brav seinen Keuschheitskäfig trägt. Ich wette, sonst wäre dort eine ziemliche Beule in der Hose.“ Heute würde das auch ohne den Käfig nicht passieren, trug doch die doppelte Miederwäsche dazu bei, ihn klein zu halten.“

„Ist doch echt praktisch solch ein Käfig“, kam nun noch von Lady Mareike. „Eigentlich haben wir Frauen es da doch deutlich besser. Uns kann eigentlich nichts verraten, egal wie geil wir sind.“ „Ja, das ist sehr oft ein Vorteil. Wobei ich sagen muss, eigentlich ist es doch wirklich eine sehr gute Einrichtung, dass Männer sich quasi selber verraten, wenn sie so richtig geil sind. Sie geben einer Frau immer einen passenden und sehr wichtigen Grund, tätig zu werden – egal in welche Richtung.“ „Stimmt“, lächelte Lady Mareike, die sich etwas bequemer hingesetzt hatte und so meinem Mann den Weg fast schon freigemacht hatte. Nun kam er näher und schob seinen Kopf zwischen ihre Beine. Immer höher, näher zum Honigtopf kam er, konnte mehr und mehr von dem fast süchtig machenden Duft einer erregten Frau einatmen. Dann, viel zu schnell, kam er auch schon zum Ziel, fühlte das blaue Bändchen, von dem zuvor die Rede war. Sanft drückten seine Lippen hier nun ein paar Küsschen auf, ließ Mareike leise aufstöhnen. „Aaaahh… tut das gut…“, war nun zu hören. Als sich nun auch noch seine Zunge da-zwischenschob, damit sich die ganze Sache etwas mehr öffnete, wurde das Stöhnen schon fast zum Keuchen. „Ja… genau… richtig… weiter… Da… da bist du… richtig…“ Vermutlich war es dort so zwischen den Schenkeln unter dem schwarzen Lederrock auch noch ziemlich dunkel und mein Liebster konnte kaum etwas sehen. So halfen ihm diese Worte mit, die richtige Stelle zu finden.

Dann war Schweigen. Keiner sprach, aber ich war mir ziemlich sicher, das jetzt genau das passierte, weswegen Lady Mareike gefragt hatte. Mehr und mehr entspannte sich die Frau. „Aaahhh, das tut guuutt!“ kam dann leise, was darauf hindeutete, dass mein Mann es genau richtig machte. Dann, nach längerer Zeit, schaute sie mich an, nickte und sagte dann: „Er macht seine Sache wirklich richtig gut. Ich sollte es öfters genießen. Die Frage ist nur, wie und mit wem.“ „Darf er noch weitermachen oder sollte er doch lieber aufhören?“ fragte ich noch. „Eigent-lich könnte er auch weitermachen und dann auch… wechseln. Oder macht er das nicht?“ Skeptisch schaute sie mich an. „Selbstverständlich erledigt er auch solche wichtigen Dinge für eine Frau. Du brauchst ihm nur einen neuen zu geben.“ Lady Mareike nickte und sagte: „Ich fürchte, dann solltest du ihn mir bitte aus dem Bad holen. Es ist gerade so nett mit ihm dort unten…“ Lächelnd nickte ich, stand auf und ging ins Bad, wo ich gleich einen neuen Tampon fand. Mit ihm in der Hand kam ich zurück und konnte jetzt sehen, dass die Frau mit deutlich höher geschobenem Rock dort saß. Jetzt hatte mein Mann auch besseren Zugang für die nun kommende Aufgabe.

Auch die Schenkel der Frau waren weiter gespreizt. Nachdem er wusste, dass ein neuer Tampon bereitlag, packte er das blaue Bändchen mit den Zähnen und begann daran zu ziehen. Langsam konnte er fühlen, wie der Tampon immer wieder hervorkam. Bevor er nun zwischen den Lippen herausrutschte, stoppte er und näherte sich mit den Lippen dieser Stelle. Vorsichtig setzte er hier neu an und zog, bis er das Ding nun sehen konnte. Jetzt nahm er ihn zwischen die Lippen, zog ihn vollständig heraus. Einen Moment wusste er nicht, wohin damit. Da kam ich ihm zur Hilfe, reichte ihm ein bisschen Toilettenpapier, welches ich extra mitgebracht hatte. Schnell war der Tampon darin eingepackt und zur Seite gelegt. Bevor aber nun der neue Tampon hier wieder eingeführt wurde, beugte mein Mann sich erneut vor und legte hier seine Zunge zwischen die Lippen, begann dort sanft zu lecken. Das kannte er von mir, denn auch ich wollte immer wenigstens ein wenig gesäubert werden. Allerdings war Lady Mareike davon völlig überrascht. „Macht er wirklich das, was ich dort gerade spüre?“ fragte sie. „Ja, wieso? Das gehört doch dazu. Oder magst du es etwa nicht?“ Sie lächelte. „Ich würde eher sagen, die Frage ist doch wohl, ob er es mag.“ „Nein, diese Frage stellt sich für meinen Mann nicht.“

Und er machte es dort wirklich gut und sehr gründlich. Jeder Winkel, jede Falte wurde durchpflügt und alle Spuren beseitigt, bis er dann auch noch sehr geschickt den neuen Tampon dort einsetzt und in die erforderliche Tiefe brachte. Als nun alles erledigt war, sagte Lady Mareike: „Also so gut bin ich dort noch nie bedient worden. Es ist ja auf jeden Fall besser als ich es selber machen könnte. Ich glaube, daran könnte ich mich gewöhnen.“ „Tja, dann solltest du dir dringend jemanden suchen, der das erledigen kann. Schließlich kann ich dir wohl kaum jedes Mal meinen Mann schicken, obwohl er sicherlich nur zu gerne dazu bereit wäre.“ Ich schaute ihn an und er nickte. „Ja Lady Mareike. Ich hoffe, Sie sind zufrieden.“ Jetzt lag immer noch der gebrauchte, verpackte Tam-pon da, der auf seine Entsorgung wartete. „Im Bad kannst du das erledigen“, wurde ihm gesagt. Er stand auf und brachte ihn weg. Deutlich war dann auch zu hören, dass er sich dort auch gleich die Hände wusch, wie sich das gehörte. Dann kam er zurück zu uns. „Wenn ich das meinen Freundinnen erzähle“, meinte Mareike, „dann wer-den sie alle total neidisch. Ich glaube nicht, dass irgendjemand von den Männern das überhaupt macht, geschweige denn so gut wie er hier.“ „ich finde, das gehört einfach zu den Aufgaben eines gut erzogenen Ehemannes.“ „Das sagst du so einfach. Du glaubst gar nicht, wie viele Frauen selber damit noch Probleme haben und aus diesem Grunde Tampons quasi verabscheuen. Lieber verwenden sie Binden, was ich nicht so praktisch fin-de.“

Mein Mann hatte sich wieder zurück auf seinen Platz gesetzt. Dann kam jetzt von ihm: „Du musst aber zugeben, dass du zu Anfang auch nicht begeistert warst, als ich dir diese Methode vorgeschlagen habe.“ „Ja, das stimmt. In diesem Fall hast du mich langsam davon überzeugt, wie viel besser das ist. Und dafür bin ich dir auch immer noch sehr dankbar. Ich wusste zuvor ja gar nicht, um wie viel angenehmer das für eine Frau ist. Genauso wie deine morgendliche und oftmals auch abendliche intensive Beschäftigung an dieser Stelle. Auch das habe ich erst langsam lernen müssen. Woher hätte ich denn das auch wissen sollen… Ich nehme jedenfalls nicht an, dass meine Mutter das so erlebt hat. Im Grunde weiß ich eigentlich nichts darüber, was und wie meine Eltern es überhaupt getrieben haben. Als Kind fragte man das nicht und später ist es wahrscheinlich beiden Teilen gleich peinlich. Also wird dieses Thema komplett totgeschwiegen, was ja eigentlich schade ist. Vielleicht hätte meine Mutter ja noch etwas lernen können. Ich nehme nicht an, dass Sex für die kein Thema war und erfinderisch waren sie damals auch schon. Man braucht sich nur alte Bilder oder Pornofilme anzuschauen. Dabei ging man schließlich auch richtig zur Sache.“ „Oh ganz bestimmt sogar. Die neuen Möglichkeiten wurden ebenso ausgeschöpft wie heutzutage. Oma und Opa haben garantiert auch vieles ausprobieren. Schließlich waren sie auch so neugierig wie wir.“

„Wahrscheinlich findest du diese Bilder aber garantiert nicht in einem der Fotoalben“, grinste Mareike. „Ich jedenfalls hätte sie dort nicht eingeklebt.“ „Nee, wahrscheinlich haben sie solche Bilder gar nicht zu Hause ge-habt. Obwohl… Pornobilder hat es ja früher auch schon gegeben. Und ich denke, sie waren ebenso einfallsreich wie wir heute.“ Ich schaute meinen Mann an, wollte seine Meinung dazu hören. Aber es sah ganz so aus, als wäre er mit anderen, schwerwiegenderen Dingen beschäftigt. Ich konnte mir sogar denken, um was es sich handelte. Schließlich war er ja immer noch ziemlich eng verpackt. Aber erst einmal wollte ich von Lady Mareike wissen, woher denn ihre überwiegend Kundinnen kamen. „Du bist doch wohl noch immer im Café beschäftigt“, meinte ich zu ihr. „Na klar. Das will ich auch nicht aufgeben. Tja, viele Frauen – denn wie du schon festgestellt hast – sind sie meine Hauptkunden und sie haben vielfach nicht den notwenigen Mut, es ihrem Ehemann oder Freund mal so richtig zu zeigen, was es bedeutet, gegen gewisse Regeln zu verstoßen. Das bedeutet, dass sie zwar mit dem Partner Vereinbarungen getroffen haben, die diese auch akzeptieren, nur nicht immer bis zur letzten Konsequenz. Du weißt selber, wie vielen Männern es gefällt, von einer Frau dominiert zu werden.“ Ich nickte. „Allerdings. Damit können erstaunlich viele sehr gut leben.“

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