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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.01.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


So kiebe Leser, hier noch ein Teil. Den nächsten ca in einer Woche.

80) Zweifel

So das war es nun. Jeantal machte hier nicht den Job von Reiner. Sie war Praktikantin. Mehr nicht. Jeantal bediente alle, räumte deren Schreibtische auf, servierte Kaffee und was es sonst noch so zu tun gab. Wurde sie nicht gebraucht, durfte sie sich in eine Ecke stellen. Wenn Kunden kamen wurde sie gelegentlich in einem Schrank versteckt oder sie durfte Kaffee und Gebäck reichen. Je nach dem, wer der Kunde war.
Einen Sitzplatz hatte Jeantal nicht. Wenn sie ein Formular an ihrem Schreibtisch aus zufüllen hatte, dann im Stehen. Sie musste sich dann immer tief bücken und ihren Hintern weit in die Höhe recken.

Jeantal verfluchte jede Minute, die sie hier auf ihren Folterschuhen durchs Büro gescheucht wurde. Ganz zu schweigen von diesen abartigen Latexklamotten. Dennoch machte es sie total an, wie man sie hier demütigte und quälte.
Jeden Tag sehnte sie den Moment herbei, an dem sie diese Gummisachen ablegen durfte und nach dem Duschen, ihr Straßenoutfit anziehen.
Wie gut lies es sich doch im Minirock und normalen Schuhen durch die Stadt laufen. Gleich wenn die Schuhe immer noch sehr hohe Absätze hatten, die Kleider aufreizend waren und unter dem Kleid nichts darunter.

Zu Hause verwandelte sich Jeantal ins Hausmädchen und erledigte die Aufgaben, für die sie vorher den ganzen Tag Zeit hatte.

Am Donnerstag fasste sich Jeantal ein Herz und sprach bei Tamara vor, die in ihrem Büro arbeitete. Dazu hatte sie zwei Tassen Tee gekocht und brachte auch etwas zum Naschen mit. Tamara freute sich sehr über die freundliche Aufmerksamkeit. Sie bat Jeantal seitlich vor ihr auf dem Schreibtisch Platz zu nehmen und gestattete ihr, ihre Fragen zu stellen.
Natürlich wirkte Jeantal ziemlich unsicher, als sie ihren Hintern, die Tasse Tee in der Hand, auf den Schreibtisch schob, bis ihre Füße in der Luft baumelten. „Danke Tamara, dass du mir erlaubst mit dir zu reden.“ „Keine Ursache Jeantal, wenn du Probleme hast, werde ich immer ein Ohr für dich haben.“
„Nun Gut. Dann will ich auch nicht lange drum herum reden. Du bist doch sicherlich darüber informiert, das ich im Büro Latexkleidung tragen muss. Die ist schrecklich unbequem, vor allem, weil mein Anhängsel ja bereits in Metall gesperrt ist. Ich habe mir überlegt, ob du mir eine Geschlechtsumwandlung, das ist sicherlich auch in deinem Interesse, ermöglichen könntest?“

….. Tamara war überrascht und überlegte eine Weile. „Jeantal, denkst du wirklich, dass das der richtige Weg ist? Nur wegen dieser Unannehmlichkeiten willst du dich von dem trennen, was dich prägt, was dich zu etwas Besonderem macht? Ich werde mit Frau Müller reden. Wir können dein Bürooutfit sicherlich auch bequemer gestalten. ….. Was meine Interessen betrifft, so wäre es mir recht, wenn du gar kein Geschlecht hättest. Dennoch werde ich mich hüten, dich diesbezüglich zu etwas zu drängen, was nicht deiner Natur entspricht. ...... Wenn das Dingelchen einmal abgeschnitten ist, lässt es sich nicht wieder annähen. …. Glaube mir, du willst eigentlich gar keine richtige Frau sein. So wie ich das sehe, bist du ganz gern meine Sklavin Jeantal, die aussieht wie eine Frau, aber im Kopf und zwischen den Beinen männlich ist.“

Während sie redete war Tamara mit der Hand unter Jeantals Kleid gefahren und spielte mit dem was sie fand. Jeantal hatte Mühe ihre Teetasse festzuhalten. Tief in sich drin, war sich Jeantal bewusst, dass Tamara recht hatte. Eigentlich konnte sie sich nicht vorstellen eine Frau zu sein.
„Jeantal, wir sind uns doch sicherlich einig, dass wir heute hierzu keine Entscheidung treffen werden. Denke noch mal in Ruhe nach. Egal wozu du dich entschließt, ich werde dich trotzdem unterstützen. Aber sei gewiss, dass ich dich auch als weibliche Sklavin keusch halten werde.“

Jeantal rutschte vom Schreibtisch, bedankte sich höflich mit einem Knicks und nahm ihre Arbeit wieder auf. Ihre Gedanken kreisten immer noch um das Thema. Eigentlich konnte sie sich nicht damit abfinden, als Frau mit Männern Sex zu haben, wie Reiner dereinst Sex mit Frauen hatte. Tamara hatte Recht. Eine richtige Frau wollte Jeantal gar nicht sein.

Eine halbe Stunde später beorderte Tamara sie in ihr Zimmer. „Du solltest öfter mal ausgehen. Ich habe gerade mit Klaus und Dieter gesprochen. Die würden sich sehr über einen Besuch von dir freuen. Wir machen dich hübsch zurecht und dann gehst du zu den Beiden auf einen netten Abend!“

Jeantal ahnte natürlich, wie so ein „netter Abend“ aussieht. Sie erinnerte sich daran, was sie bei ihrem letzten Besuch dort erlebt hatte. Man hatte mit ihr gespielt, sie benutzt. Alle hatten ihren Spaß und ihre Befriedigung. Nur Jeantal war leer ausgegangen. Das Gleiche würde sich heute wiederholen. Nur damals war Jeantal an einer Leine dahin gezerrt worden. Doch Heute sollte sie alleine gehen. Schritt für Schritt dem Schicksal, das sie bereits kannte, entgegen.
Im Grunde war das bereits Gemein genug. Doch Tamara setzte noch einen drauf und stopfte Jeantal resolut in das neue, rote Outfit vom Wochenende.
So fand sich Jeantal eine weitere halbe Stunde später, aufgemotzt, draußen vor der Villa wieder. Die Hände steckten in den Taschen der kurzen Jacke und waren dort, von außen unsichtbar, an den Gürtel gefesselt. Als ob es noch darauf ankam, die Fesseln zu verdecken. Der gläserne Rock bot doch auch keine Diskretion.
Mit mulmigem Gefühl im Bauch, wohl wissend was auf sie zukommt und das selbst der heftigste Protest nicht an Tamaras Aufgabe ändern würde, machte sie sich auf den Weg. So Elegant wie es ihr nur möglich war, tippelte sie auf ihren megageilen roten Ballettstiefeln in die Nacht, die der einzige Schutz, war der sich bot.

Sie spürte die Kälte der Nachtluft nicht. Jeantal war durch Adrenalin aufgeputscht und spitz wie Nachbars Lumpi. Mit jedem Schritt verstärkte sich ihre Geilheit. Aber sie konnte auch nicht mehr anhalten oder umkehren. Irgend eine innere Kraft trieb sie vorwärts. Schon konnte sie keine klaren Gedanken mehr erzeugen. Dennoch war sie sich der Tatsache wohl bewusst, dass sie auf dem Rückweg noch immer dieses unbändige Verlangen verspüren würde. Man würde ihr keine Erleichterung gewähren. Einzig Tamara hatte das in der Hand. So blieb ihr nichts weiter übrig, sich ihrer Rolle als Sklavin Jeantal, ganz hinzugeben. Oh verdammt. Diese Dornen in dem Krönchen piksten heute wieder besonders gemein. Tja Reiner, genieße es. Es wird für lange Zeit, wenn nicht gar für immer das Einzige sein, was du an deinem Schwä....chen spüren wirst.

Endlich hatte Jeantal das Haus erreicht. Sie musste mit der Nasenspitze klingeln, weil sie keine Hand frei hatte. Es dauerte einen kleinen Moment bis geöffnet wurde. Dieter empfing sie. Er sparte nicht mit Komplimenten und entschuldigte Klaus, der dringend Etwas zu erledigen hatte.
Dieter war so freundlich Jeantal die Handfesseln zu lösen und ihr aus der Jacke zu helfen. Er reichte Jeantal die linke Hand, hob diese hoch, lies Jeantal sich drehen und lobte erneut deren Auftreten. Dabei sagte er. „Ich denke den Rock solltest du auch in der Garderobe lassen. Er würde sonst nur unnötig zerknittert.“

Jeantal knickste weil sie die Aufforderung, den Rock aus zu ziehen, verstanden hatte und stieg aus dem Selben. Dieter hielt diesmal die rechte Hand auffordernd hin. Doch als Jeantal sie ergreifen wollte, schüttelte er mit dem Kopf. Jeantal begriff zunächst nicht, was das sollte. Doch dann kam sie darauf. Sie öffnete ihre Handtasche und überreichte ihm die Leine. Dieter bedankte sich und wartete bis Jeantal ihre Hände auf dem Rücken gelegt hatte. Er befestigte die Leine am eingesperrten Pim...chen und führte Jeantal damit ins Wohnzimmer.

Dort befand sich eine weitere Person. Eine Frau in einem schicken, blauen Glitzerkleid stand mit dem Rücken zu Jeantal an der Bar und schenkte Sekt aus. Jeantal fiel sofort auf, dass sie heute keine Pumps, sondern, perfekt zur Farbe des Kleides passend, Stiefel trug. Stiefel aus Wildleder und mit glitzernden Seiten-nähten. Jeantal war erstaunt hier auf sie zu treffen. Die Frau drehte sich um und reichte Jeantal und Dieter ein Glas Sekt. In dem Moment erkannte Jeantal sie. Es war Tanja. Genau die Tanja die bei Markus Dienstmädchen war und die damals in dem Sexshop gearbeitet hatte. Darum kam Jeantal die blaue Frau so bekannt vor. Oder hatte Tanja rein zufällig heute das selbe blaue Glitzerkleid an?

Jeantal vermochte es nicht genau zu sagen. Es war ihr aber peinlich, hier so vorgeführt zu werden. Sie lief rot an. Tanja nahm keine Notiz davon und prostete ihr und Dieter zu. Jeantal leerte das Glas in einem Zug, um ihre Nervosität zu unterdrücken. Auch Dieter hatte auf ex ausgetrunken, aber eher weil er es eilig hatte. „Na komm Jeantal. Lass und hoch ins Schlafzimmer gehen. Wir haben noch Einiges vor.“

Tanja hatte ihren Sekt noch nicht geschafft, reagierte aber sofort und nahm Jeantal das Glas ab, als die dem Zug der Leine folgen musste.
Im Schlafzimmer befand sich ein großes, feudales Himmelbett. Doch Jeantal würde nicht darin liegen. Dieter hatte die Leine an einen Pfosten am Fußende befestigt und Jeantal eine metallene, gepolsterte Halsmanschette angelegt. An Rückenseite der Manschette war waagerecht oder quer, starr, eine lange Stange befestigt. Hinter diese Stange schob Dieter nun Jeantals Hände, im Abstand, der Ellenbogen, zum Kopf. Jeantal musste dabei die Brust raus drücken, weil die Arme nach hinten über streckt wurden. Die Handgelenke wurden in Schellen fixiert und Jeantal war wehrlos ausgeliefert. Damit Jeantal nicht protestieren kann, bekam sie einen dicken Knebel in den Mund gestopft und einen breiten Gurt darüber geschnallt.

Dieter befahl Jeantal sich zum Bett hin zu bücken. Weil die Stange an den Bettpfosten anstieß, tippelte Jeantal etwas zurück. Dieter war so freundlich, Jeantal zu halten. Er war sogar so freundlich, die Enden der Stange, in Höhe Bauchnabel, an den Bettpfosten, in dafür vorgesehenen Halterungen zu befestigen. Jeantal konnte nicht mehr weg und war wie in einem Pranger gestellt.
Um Jeantals Fixierung zu vollenden, dirigierte Dieter Jeantals Füße in die Schellen einer kurzen Spreizstange, die wiederum zum Fußboden hin, unverrückbar verankert war.

„So Jeantal, damit du nicht davonlaufen kannst. Stehst du bequem?..... Ich werte dein Schweigen mal als Zustimmung und dein lustvolles Stöhnen klingt, als könntest du das Folgende kaum erwarten.“
Schon massierte er mit öligen Fingern Jeantals Rosette zwischen den Pobacken. Jeantal bebte vor Erregung und zitterte am ganzen Körper. Da spürte sie es. Ein dickes Ding drang in sie ein.

Aus den Augenwinkeln bemerkte Jeantal, wie die blaue Frau, oder auch Tanja zum Bett trat. Sie zog sich ihr Kleid über den Kopf aus. Sie trug keine Unterwäsche. Nur in Strümpfen und den Stiefeln rekelte sie sich jetzt auf dem Bett. Rieb ihre Oberschenkel aneinander, dann die Stiefelschäfte. Sie präsentierte ihre nackte Scham direkt vor Jeantals Augen. Langsam rutschte sie tiefer, bis nur noch wenige Zentimeter bis zu Jeantals Gesicht blieben und Jeantal jede Pore auf ihrer Haut erkennen konnte. Sie spielte mit ihren Stiefelspitzen an Jeantals eingesperrter Männlichkeit, die im Takt der gleichmäßigen Stöße, mit denen Jeantal beglückt wurde, vor und zurück schwangen.

Jeantal spürte wie das schwere Schloss, das die Keuschheitsschelle mit dem Hodenring verband, sich aufschwang und gemein daran erinnerte, dass Reiners Schwä...chen in diesem piksenden Käfig steckte und als Liebesstab keine Verwendung mehr finden würde. Das sein Träger mit Sicherheit unbefriedigt blieb.

Von der anderen Seite stieg jetzt Dieter zu Tanja ins Bett. Die Stöße setzten sich aber in gleichmäßiger Monotonie fort. Also war es nicht Dieter der Jeantal in diesem Moment fi...te.
Dieter vereinigte sich mit Tanja, die wieder hochgerutscht war. Jeantal sah nur noch den Hintern von Dieter und bestiefelte Beine, die mal so, mal so in die Luft ragten. Oder die sich auf Dieters Rücken verschränkten.

Wie sehr wünschte sich Reiner an Dieters Stelle zu sein. Doch alles Wünschen nützte nichts. Er war hier nur die Sklavin Jeantal, die in einem Pranger gefesselt, von einer Maschine gef...kt wurde.

Nachdem sich Tanjas und Dieters Körper in einem gigantischen Hochgefühl entladen hatten, lagen sie aneinander gekuschelt, rücklings auf dem Bett und beobachteten die unbewegliche, stumme Jeantal. Die nur im Rhythmus der Maschinenstöße zuckte. Dieter gönnte sich noch eine kleine Pause, dann stieg er aus dem Bett und befreite Jeantal von der Fi....maschine.
Während Dieter und Tanja total entspannt waren, zitterte und stöhnte Jeantal noch immer vor Lustgier. Dieter beseitigte auch die Spreizstange und räumte sie weg.
Jeantal dachte, dass sie nun entlassen würde. Doch weit gefehlt. Tanja war ans Ende des Bettes gerutscht und hatte ihre Füße auf den Boden gestellt. Dieter zeigte auf die Stelle und meinte. „Nur gut, dass wir Parkett und keine Auslegeware haben. Die Sauerei, die du hier angestellt hast wirst du gefälligst beseitigen!“

Jeantal sah nach unten, sah die weißlich schleimige Lache und war entsetzt. Jeantal hatte abgespritzt, war einfach nur so ausgelaufen, ohne das Geringste dabei zu empfinden. Zur Demütigung sollte sie nun auch noch das Zeug auflecken. Dieter hatte bereits den Knebel entfernt und da es schier unmöglich schien, dass Jeantal in diesen Ballettstiefeln auf die Knie kommt, hob er sie an der Querstange einfach in die Luft. Jeantal begriff und winkelte die Beine an. Vorsichtig stellte Dieter sie ab. Jeantal schob die Knie auseinander und beugte sich nach vorn, bis sie mit ihren Titten und dem Gesicht auf dem Fußboden aufsetzte. So kroch sie zwischen den schönen Stiefeln von Tanja herum und schlürfte dabei angewidert ihren eigenen Lustsaft vom Boden. Dieter nutzte die Situation und stopfte Jeantal den von ihr mitgebrachten Silikonsch....nz in ihren hochgestreckten Hintern.

Nach eine halben Stunde war man der Meinung, dass der Boden sauber genug wäre. Jeantal wurde in eine aufrecht kniende Position gebrach und erneut geknebelt. Unter die Knie wurde ein Kissen gestopft, die Füße straff aneinander gebunden und am Fußende unter das Bett geschoben.
Damit Jeantal nicht rumzappelt wurde die Querstange wieder in den Halterungen befestigt. Wie eine Galionsfigur am Schiff war Jeantal am Fußende des Bettes fixiert. Hinter ihr vergnügten sich Liebende. Jeantal konnte nur Hören, was dort geschah. Doch es reichte völlig um ihrer Vorstellungskraft Futter zu liefern. Die Beiden taten Dinge, die für Jeantal als Sklavin, nicht mehr in Frage kamen. Egal was sie sich auch wünschte. Sie würde hier ans Bett gebunden die Nacht verbringen.

Jeantals Nacht war unangenehm. Nur ihrer Erschöpfung verdankte sie es, das sie doch einschlief. Erholung geht aber anders.
Am Morgen weckte sie Dieter. Er stellte sie auf die Füße, entfernte alle Fesseln und den Knebel. Jeantal musste ihre Morgentoilette aufs Zähneputzen beschränken, da sie ja Handschuhe trug. Nachdem sie ihre Schminke aufgefrischt hatte, erwartete Dieter sie in der Küche und servierte ihr ein üppiges Frühstück. Klaus war auch da. „Tamara hat angerufen. Wir sollen dich gleich mit ins Büro nehmen. Sie musste dringend verreisen.“
Klaus reichte ihr den durchsichtigen Rock. Jeantal schämte sich schon jetzt. Sie sollte so in die Öffentlichkeit? Im Club, im Bekanntenkreis O K, aber so? Sie war den Tränen nah, gehorchte aber und Zog das Teil an. Sie legte sogar ihre Hände auf den Rücken und drehte sich zu Klaus, damit er sie fesselte. Minutenlang geschah nichts. Klaus und Dieter warteten. Jeantal regte sich aber nicht. Als würde sie darauf bestehen, ihrer Hände Freiheit beraubt zu werden, verharrte sie in dieser Position.

81) Objekt
otto
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xthomas
Einsteiger





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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:22.01.17 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,
ja - ich schreibe das viel zu selten.
Aber: ich finde deine Geschichte wirklich toll und rufe sie sobald wie möglich auf.
Danke für deine Mühe beim verfassen, und ich hoffe, du hast noch Lust dies sehr lange fortzuführen.
Bin ein stiller Leser, aber ich genieße deine Geschichte.
Vielen Dank.

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Holzfäller
Stamm-Gast

um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:23.01.17 11:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo xthomas, damit es Dir und den anderen Lesern nicht langweilig wird, der nächste Teil.

81) Objekt

Nach einer Weile löste Dieter die Spannung auf. „Jeantal lass es gut sein. Wir werden dich nicht so auf die Straße zerren. Ein bisschen Diskretion soll dir bleiben. In deinen roten Sachen wirst du genug Aufsehen erregen. Hier zieh diesen Rock an. Er wird dein Geheimnis bewahren.“
Damit reichte er Jeantal einen langen, roten Lackrock. Das Signalrot ihrer Kleidung schrie zwar auch nach Beachtung, versteckte aber den größten Teil der Ballettstiefel, den Pumpball zwischen den Knien und auch das eingesperrte Schw...chen.

Jeantal sah nicht nach Links und nicht nach Rechts als sie ins Bürogebäude einmarschierten. Sicherlich fiel Jeantal in ihren roten Lackklamotten auf. Doch die Wenigsten störten sich daran.
Seltsamer weiße musste sie ihr Outfit auch nicht in schwarzes, oder fast schwarzes Latex tauschen. Sie durfte diese Sachen anbehalten. Nur der Anruf von Tamara, bei dem sie ihr auferlegte, das Wochenende bei Frau Müller zu verbringen, beunruhigte Jeantal.
Mit gemischten Gefühlen erwartete Jeantal den Feierabend und dann ging es los. Frau Müller bestellte Jeantal zu sich und trug ihr auf, bereits vor zu gehen. Jeantal sollte sich bei Sophie ein neues Kleid abholen.

Jeantal, die es gewohnt war zu funktionieren, zeigte nicht wie widerwillig sie diesen Auftrag ausführte, machte einen Knicks und sich auf den Weg. Das Bürogebäude war eigentlich leer, dennoch hatte Jeantal einige Mühe ihre Nervosität zu überspielen, damit sie einigermaßen Selbstsicher wirkte.
Draußen auf der Straße, Richtung Innenstadt war sie ebenfalls fast allein, aber ihr war, als würden tausend Augen ihr hinterhersehen. Doch nichts passierte. Selbst wenn hier und da mal ein Passant sich nach ihr umdrehte und das auffällige Rot ihrer Kleidung für Übertrieben hielt, so blieb sie doch am Ende unbehelligt, bis sie in Sophies Laden stand.

Sophie erwartete sie bereits und begrüßte Jeantal freundlich wie eine alte Freundin. Sie lud Jeantal sogar zu Kaffee und Kuchen ein. Hier fühlte sich Jeantal in ihrer, durch Material und Farbe, auffälligen Kleidung sicher. Sie konnte sich nicht daran erinnern, überhaupt schon einmal einen so langen Rock getragen zu haben. Ständig raschelte und knisterte etwas. So hatte auch dieses Outfit seinen erotischen Reiz.
Vergnügt horchte Sophie Jeantal aus, bis es Zeit wurde sich an den eigentlichen Zweck von Jeantals Kommen zu erinnern. Es wurde Ernst.
Jeantal musste sich gänzlich entkleiden, baden, pflegen, schminken u. s.w.. Welche Wohltat, endlich diese Folterschuhe los zu sein.
Schließlich stand Jeantal völlig nackt, bis auf den Schmuck, der Reiner die Männlichkeit nahm, im Ankleidezimmer. Sophie brachte die von Frau Müller georderte Kleidung.

Ihr könnt Euch denken, das diese aus Latex war. Jeantals Beine wurden in Latexstrümpfe gesteckt und diese mit Spezialkleber am Ende der Oberschenkel, gegen Herunterrutschen gesichert. Dann bekam sie die schwarzen, oberschenkellangen Ballettstiefel aus Lack mit der lila abgesetzten Schnürleiste angezogen. Diese Stiefel hatte Jeantal schon einmal getragen und deren Vorgängermodel sogar hier bekommen. Sie reichten tatsächlich bis in den Schritt und ließen sich, mit dem entsprechenden Öl, auf den selben Glanz wie Latex bringen.

Für die Arme gab es lila Latexhandschuh bis zu den Achseln. Sophie schnürte Jeantal noch leicht in ein schwarzes, dickes Korsett aus Latex und dirigierte Jeantal, so wie sie war, in den Nebenraum zum Schminken. Die bewegte sich, als wäre es die natürlichste Sache so herum zu laufen. Natürlich war es Jeantal peinlich. Sie versuchte aber selbstbewusst aufzutreten, um ihre Unsicherheit zu überspielen.
Vor dem Spiegel durfte sie Platz nehmen. Sie musste sich dabei, so wie beim Frühstück im Club, auf einem großen Lümmel niederlassen. Sophie beobachtete den Vorgang genau. Auch wenn Jeantal, wie um Gnade bettelnd, zu Sophie schielte, machte sie keine Anstalten sich zu wehren. Den ganzen Tag hatte sie ein solches Teil bereits getragen. Der hier würde nicht viel anders sein. Na ja , ein bisschen stöhnte Jeantal schon, als das Ding in sie eindrang.

Im Spiegel sah sie ihre bizarre Aufmachung. Die Ohrringe mit diesen Kleinen Figürchen trug sie nun sehr lange.
Sophie legte ihr ein breites, enges Latexhalsband um. Es war unsichtbar mit einem Stahlband verstärkt, abschließbar und hatte nach allen Seiten D – Ringe angearbeitet. Es denunzierte die Trägerin eindeutig als Untergebene. Jeantal wehrte sich auch hier nicht. Man konnte sogar meinen, sie nähme es mit Freuden entgegen.
Das Unterbrustkorsett bot dem üppigen Busen keine Stütze. So waren die Möpse heute mehr der Schwerkraft ausgesetzt und fingen eher an zu wippen.
Sophie schminkte Jeantal sehr intensiv mit Schwarz und Lila. Zum Ende gab es einen schwarzen Knebel, der die Form eines kurzen, dicken Penis hatte, zwischen die schönen, nass-glänzenden, lila Lippen, dessen dünne Bänder am Hinterkopf, mit dem Halsband verbunden wurden.

Jetzt ging es zurück ins erste Zimmer. Beim Aufstehen blieb der Zapfen, mit Pumpball daran, in Jeantal und wurde wie gehabt gesichert. Mit einem letzten Blick in den Spiegel konnte Jeantal sehen, wie die dünnen Gummiriemchen ihren Keuschheitsschmuck deutlich hervorhoben und richtig auffallend, schön präsentierten.
Total erregt ließ sie sich, mit den Händen an eine Querstange binden und anschließend von dieser hoch ziehen. Ihre Zehenspitzen berührten nur noch leicht den Boden. Jeantals Körper wurde gleichzeitig gestreckt.

Sophie schnürte das Korsett erneut. Man war das Eng. So eine schmale Talje hatte Jeantal noch nie.
Vorn bimmelte die Ladentür. Sophie eilte hin, um nach der Kundschaft zu sehen. In ihren Knebel stöhnend, hing Jeantal hier gut. So konnte sie nicht weg oder umfallen. Gleichzeitig bot sich so die Gelegenheit das Kleid zu betrachten. Na ja, wie zu erwarten war es aus Latex und farblich in lila gehalten. Der Bauchbereich sehr schmal gearbeitet, wodurch sich dieses enge Korsett erforderlich machte. Dafür war der Rockteil sehr weit schwingend und verhältnismäßig lang. So einen langen Rock hatte Jeantal, bis auf heute Morgen, noch nie getragen. Mit Sicherheit würde er ebenfalls bis unters Knie reichen. Es beruhigte Jeantal ein wenig. Immerhin würde sie so, trotz des perfiden Materials, Etwas weniger auffällig wirken.

Die Rüschen am Saum, am Dekolletee und an den kurzen, etwas auf gepolsterten, Ärmeln, sowie alle Ziernähte und Verschlüsse waren schwarz abgesetzt. Schade das sie das Kleid nur von hinten sehen konnte.
Sophie kam zurück. Sie hatte Frau Müller dabei. Die umrundete Jeantal begeistert, streichelte deren Wange und war natürlich sofort Feuer und Flamme, da sie beim weiteren Ankleiden von Jeantal mithelfen konnte.

Sie ließen die Stange herab und befreiten Jeantal davon, so dass diese wieder auf ihren eigenen Beinen, wenn auch wackeligen, stand. Sie stülpten ihr das Kleid über den Kopf und zogen den Reißverschluss am Rücken zu. Die Eine zupfte hinten, die Andere vorn. Das Kleid hatte keine Ärmel, so blieben die Schultern frei. Der Teil über dem Busen verjüngte sich zum Halsband hin und wurde dort befestigt.
Sie drehten Jeantals Arme auf den Rücken, bis deren Hände zwischen den Schulterblättern lagen, als solle sie beten. Mit einer lila Doppelhandgelenkmanschette und anderen Riemen und Schnüren wurde die Stellung der Arme unbeweglich gesichert.
Jetzt kneteten sie noch Jeantals Busen vollständig durch die kreisrunden, mit einer fingerdicken, schwarzen Wulst versehenen Öffnungen im Kleid.
Ohne die Unterstützung durch ein Korsett wirkten die Möpse gar nicht so straff und gerieten viel eher in Schwingung.
Der Teil der Nippel, der sichtbar war, also diese kleine kullerrunde Erbse, die vorn aus den kegelförmigen Stretchern herausschaute und nicht verdeckt war, wurde lila geschminkt und die kleinen Ringe gegen große Dicke (8cm im Durchmesser) getauscht. An die Kettchen, die aus den Nippeln kamen, wurden 3cm große Glöckchen gehängt. Auffälliger konnte man den nackten Busen gar nicht präsentieren. Auch das Gewicht der Teile war deutlich spürbar. Daraus ergab sich eine Mischung aus Stimulation und süßer Qual.

Zum Schluss wurde das eingesperrte Schw...chen noch von der Krone befreit und die Eichel lila geschminkt. Dann kam darüber eine durchsichtige, feste Haube (seit langer Zeit mal ohne Dornen) und diese mit einem schon riesig anmutenden Schloss an der Keuschheitsschelle und dem Hodenring gesichert. Auf das Prinzenzepter wurde eine Kugel gedreht, an der sich wiederum ein Ring befand, in den die Führungsleine eingehakt wurde. Schon konnte es losgehen.

Jeantal hatte gar nicht wahrgenommen, dass Frau Müller für die Arbeiten im unteren Bereich gar nicht den Rock angehoben hatte. Erst im Laden wurde ihr diese Tatsache bewusst, als sie sich im Spiegel sah. Mit Entsetzen stellte sie fest, dass der Rock vorn so geschnitten war, dass die schönen Stiefel in voller Länge bewundert werden konnten. Da die Schäfte bis in den Schritt reichten, blieb also auch der Schambereich völlig unbedeckt.
Jeantal vergaß ihre Pflicht und sah Frau Müller ängstlich und fragend an. Die reagierte aber freundlich und streichelte Jeantal mitfühlend über die Wange. Dann grinste sie hämisch, drehte sich um und zog Jeantal an der Leine, durch die Ladentür, auf die Straße.
Oh, sie wusste sehr wohl welcher Peinlichkeit sie Jeantal hier aussetzte und wie diese sich jetzt fühlte.

Genau so war es auch. Jeantal wäre am liebsten vor Scham im Boden versunken. Doch was blieb ihr übrig, außer dem Zug der Leine zu folgen. Egal wie sie protestierte. Durch den Knebel verkamen die Schreie lediglich zu einem Stöhnen. Jeder konnte nun sehen, dass sie das, was sie durch ihr Aussehen und ihre Kleidung vorgab zu sein, gar nicht war. Oder war sie genau das?
Egal was ihr auch durch den Kopf ging, in solchen Situationen, war sie immer total erregt.

82) Besuch
otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:31.01.17 11:58 IP: gespeichert Moderator melden


82) Besuch

Frau Müller hatte ihren Wagen extra weit hinten geparkt. Jeantal tippelte auf ihren mega-geilen Stelzen, wehr- und hilflos ihrer heutigen Herrin, hinterher. Bedingt durch die gefesselten Arme machte sie ein Hohlkreuz und schob ihre beringten Titten herrlich weit raus, als würde sie die ganze Welt einladen, damit zu spielen.
Die milde Nacht hatte den Abend bereits mit Dunkelheit belegt. Jeantal war total aufgewühlt. Die Lichtkegel der Straßenlaternen wirkten auf sie wie das Rampenlicht einer Bühne, auf der Jeantal vorgeführt wurde. Das kleine Teufelchen im Ohr gierte danach und heizte die Erregung an. Das Engelchen hingegen bettelte darum, Niemanden zu begegnen und appellierte an das Schamgefühl. Doch die Fesseln spielten dem Ersteren in die Karten.
Frau Müller war so freundlich, den Weg so zu wählen, dass Jeantal möglichst oft aus dem Dunkel der Nacht geholt wurde. Scheinbar kannte sie keine Skrupel. Seltsamerweise hatte Jeantal Glück. Nur in der Ferne war die eine oder andere Gestalt zu erkennen. Die wiederum waren mit sich selbst beschäftigt. Wie Gut, dass in diesem Kaff die Bordsteine bei Zeiten hochgeklappt wurden.

Jeantal hatte gar nicht darauf geachtet. Frau Müller trug bereits ihr dunkelrotes Latexkleid als sie Jeantal abholte. Daraus lies sich erahnen, dass sie den Club besuchen. Heute durfte Jeantal sogar durchs Hauptportal gehen, besser gesagt, sie wurde geführt.
Wer da nun meint, es würde heute dicker kommen als die Woche zuvor, der irrt. Viel spektakuläre Dinge passierten nicht. Jeantal war die ganze Zeit in der Nähe von Frau Müller. Ab und zu musste sie mit Jemanden tanzen, wurde natürlich auch begutachtet und begrabscht. Man spielte mit ihrem Nippelschmuck und lies sich demonstrieren, wie wunderbar folgsam Jeantal der Leine hinterher tippelte. Aber im Großen und Ganzen hatte Jeantal nichts weiter auszustehen. Sie durfte sogar das eine oder andere Glas Sekt trinken.
Der Knebel konnte mittels eines Strohhalmes für Getränke, durchlässig gemacht werden. Nur genießen konnte Jeantal es nicht, denn sie rechnete ständig damit, als Spielzeug zu einer Orgie ausgeliehen zu werden.
Frau Müller beobachtete Jeantal genau und genoss deren Anspannung. Irgendwann hatte sie genug davon, zu sehen, wie sich ihre kleine Freundin vor der Ungewissheit ängstigte und lies sich mit Jeantal nach Hause fahren. Also zu sich nach Hause.

Dort wurde Jeantal in ihrer bizarren Aufmachung noch dazu benutzt, um Herrn Müller, der in seinem Kellerverlies schmorte, heiß zu machen. Er durfte durch das Gitterfenster seiner Zellentür genießen wie die reitzende Jeantal, davor hin und her geführt wurde. Es erregte ihn sehr, so einen Appetithappen bewundern zu dürfen. Aber ihm war die Bürde der Keuschheit auferlegt, weil er sich vor einigen Jahren mit jedem Rock vergnügte, der ihm vor die Flinte lief. Mit einem fiesen Streich hatte Frau Müller ihren Mann zu ihren Sklaven gemacht, ihn aller Rechte enthoben, das Vermögen unter ihre Aufsicht gestellt und die Leitung der Firma übernommen. Ständig lies sie ihn für seine Untreue büßen.
So blieb er unbefriedigt zurück.
Ja Frau Müller war gemein. Sie war sogar so gemein, Jeantal vor seinen Augen von den Fesseln und deren Kleidung zu befreien. Einschließlich des dicken Zapfens, der natürlich entsprechend seines Einsatzortes verschmutzt war. Als die Sachen auf einem Haufen lagen, erteilte sie ihrem Mann die Anweisung, am Morgen Jenes zu säubern und aufzuräumen. Sie demütigte ihn wo sie nur konnte. Ihr Mann nahm es hin. Was blieb ihm auch übrig.

Die Leine, der Nippelschmuck und das Halsband blieben an Jeantal. Im Gästezimmer erlaubte Frau Müller ihr, sich zu duschen und dann schlafen zu gehen. Jeantals Rosette brannte heute so sehr, wie lang nicht mehr. Vorsichtshalber klemmte sich Jeantal ein Handtuch zwischen die Beine, als sie nackt ins Bett stieg, um einer eventuellen Sauerei vorzubeugen.

Am Morgen wurde Jeantal vom Klingeln eines Weckers geweckt, der am Abend zuvor bestimmt noch nicht da war. Neben dem Bett lagen auch Sachen für sie bereit. Es handelte sich dabei um Jeantals Dienstmädchenuniform aus Latex. Alles war vollzählig. Die Strümpfe, die Stiefelletten, das Röckchen, das Korsett, das Jäckchen und die Handschuh. Auch ein kleiner Zapfen war dabei, sowie die Schlösser und eine kleine Schatulle für die Schlüssel. Ganz oben drauf lag ein Zettel mit dem Hinweis, 09,°° Uhr Frühstück.
Das war keine Einladung, sondern, die Klamotten ließen darauf schließen, die Aufforderung, zur entsprechenden Zeit, das Frühstück zu servieren.

Jeantal beeilte sich mit dem Anziehen. Aber einen kleinen Augenblick nahm sie sich Zeit um ihren intimen Schmuck zu begutachten. Sie spielte damit vor dem Spiegel. Sich mit dem Ding Befriedigung zu verschaffen war völlig unmöglich. Wehleidig war sich Reiner darüber im Klaren, das Jeantal eine notgeile Schlampe war. Er erinnerte sich an die Worte in Frau Müllers Büro, bevor sie ins Institut gebracht wurde. „Gut das es Solche wie dich gibt.....“
Wie gerne würde Reiner sich jetzt sein Schw...chen rubbeln, bis ihm ein Hochgefühl die Sinne raubt. Doch der Keuschheitsschmuck verhinderte dies. Wieder ein Tag an dem er lediglich die Sklavin Jeantal bleiben würde. Die Rolle für sein Leben. Er selbst hatte diesen Weg gewählt.

Als sich Jeantal, die Schatulle in der Hand, in den von ihr gehassten und doch so begehrten Gummifetzen auf den Weg in die Küche machte, war es wie beim letzten Mal, als sie diese Kleidung trug. Reiner wollte vor Lust fast zergehen. Wie gern hätte er sich erleichtert. Doch diese Option stand ihm nicht mehr zur Verfügung. Sein Verlangen quälte ihn, wie die hohen Absätze der Stiefelletten oder die Dornen der Krone seines Keuschheitskäfigs, die er seit letzter Nacht wieder trug und von dem er nicht wusste wie es ihm angelegt wurde.
Es blieb nichts weiter als sich mit der Aufgabe abzulenken, die Jeantal hatte.

In der ungewohnten Umgebung sich zurecht zu finden, war fast unmöglich. Jeantal wusste auch nicht, ob sich Frau Müller für ihr Frühstück irgendwelche Besonderheiten wünschte. Wenigstens konnte sie die Schatulle mit den Schlüsseln schick neben dem Teller aufbauen.
Diese Kleinigkeit stimmte Frau Müller gnädig, als sie diverse Mängel auf der Tafel vermerkte. Na ja. So konnte sie Jeantal noch ein paar Mal in die Küche scheuchen. Herrlich wie das Klacken der Absätze erzählte, wie die kleine Sissy sich auf ihren hohen Hacken abmühte. Wunderbar wie diese riesigen Ringe an den üppigen Titten baumelten und der Trägerin geile Pein verursachte.
Zwei Tage hatte Frau Müller die Zaubermaus für sich. Zwei Tage an denen sie Jeantal ständig um sich hatte und sie mit kleinen Schikanen drangsalieren konnte. Zwei Tage an denen Jeantal, in ihrer Rolle und an Reiners Geilheit litt. Nur um Frau Müller zu gefallen, musste Jeantal diese herrliche, abscheuliche Latexmaterial tragen. Wie gern hätte Frau Müller mit ihr Sonst-was angestellt.

Doch Jeantal war nicht ihr Eigentum. So durfte sie nicht ausprobieren wie lustig die Rute oder die Peitsche, auf Jeantals zartem Hintern, getanzt hätte. Sagen wir als Strafe für Irgendwas.
Den Frust darüber lies sie an ihrem Mann aus. Jeantal durfte assistieren.
Letztendlich, je nach dem von welcher Seite man es betrachtete, ein schönes Wochenende.

Der Montagmorgen brachte noch eine Überraschung. Frau Müller verkündete, dass Jeantal im Büro nicht mehr diesen engen Body tragen muss. Dafür bat sie aber um einen Gefallen. (Natürlich hätte sie es auch einfach anordnen können.)
Sie wünschte sich von Jeantal, dass diese ihr neues Outfit schon auf den Weg zur Arbeit anzieht. Jeantal verstand schon. Es war mehr eine Forderung.
Was soll es? Sie wurde von Frau Müller mitgenommen und vom Parkplatz zum Gebäude musste sie sich eben beeilen.

So packte Jeantal die Sachen, die Tamara für sie mitgeschickt hatte wieder ein und nahm sie so mit.
Leicht verzweifelt, aber schon wieder geil wie 70 Kosaken, lies sie sich von Frau Müller erneut in Gummi packen. Statt des Bodys ein Korsett, Gummistrümpfe, Gummihandschuh, die weiße durchsichtige Bluse, dazu die megageilen, oberschenkellangen, lila-schwarzen Ballettstiefel und einen recht kurzen, aber fülligen Stufenrock, ebenfalls lila-schwarz. Sogar an ein sportliches, kurzes Jäckchen (in Latex) hatte Frau Müller gedacht.
Sehr grenzwertig, so ein Outfit für die Öffentlichkeit. Doch Frau Müller war das in ihrer Euphorie egal. Zu gern spielte sie mit diesem Gummipüppchen.
Peinlich genug, so ins Büro laufen zu müssen. Doch noch peinlicher war das Halsband, das ihren Stand verriet.

Natürlich stänkerte Frau Müller auch noch ein Wenig mit Jeantal. Die großen Ringe an den Nippeln, sollten Jeantal bis zum Feierabend erhalten bleiben und zeichneten sich deutlich unter der Jacke sowie der Bluse ab.
Jeantal musste ein paar Meter vor Frau Müller laufen. „Damit die Leute nicht denken, ich habe Etwas mit Einer wie dir zu tun.“ Meinte Frau Müller.

Letztendlich kam Jeantal aber trotz dem im Büro an. Auch wenn sie hier und da blöd angegafft wurde. Als Frau in der Öffentlichkeit und als Gummischlampe auf zu treten, dazu fehlte Jeantal ein bisschen Selbstbewusstsein.

Nachdem Jeantal ihr neues Bürooutfit 2Tage getragen hatte, beorderte Frau Müller sie zu sich. Frau Müller teilte ihr mit, dass sie einige Tage geschäftlich unterwegs sei. Daher sollte Jeantal sich für den selben Zeitraum frei nehmen. Sie wolle nicht, dass die Kollegen mit ihr Schindluder trieben.
Des weiteren hätte Tamara angerufen und darum gebeten, Jeantal heute früher nach Hause zu schicken, da Besuch auf sie wartete.

In der Umkleide entledigte sich Jeantal dieser blöden Gummiklamotten und zog sich Straßentauglich an. Die Sachen gefielen ihr viel besser, obwohl sie auch noch sehr auffällig sexy waren. Blauer Minirock, sehr weit ausgestellt, helle Strümpfe, dazu braune, kniehohe Stiefel, blaue Handschuhe, ein blaues Tuch und eine braune, kurze Lederjacke waren nicht gerade zu übersehen auf der Straße. Aber Jeantal war das egal. Sie fühlte sich gut, weil sie in diesen Sachen einfach gut aussah. Außerdem nahmen die Meisten nicht mal Notiz von ihr. Nur Einige genossen den Anblick. Wenn die wüssten, dass sie außer dem weißen Satinkorsett keine Unterwäsche unter ihrem quietschgelben Rollkragenpulli trägt?

Unterwegs traf sie den Bauarbeiter, aus dem Bus von neulich Morgen, sie winkte ihm freundlich zum Gruß. Verlegen grüßte er zurück. Ihm war es immer noch peinlich. Wie peinlich wäre es ihm erst, wenn er je erfahren hätte, was Jeantal unterm Rock hat.
Irgendwie hatte Jeantal verdammt gute Laune. Sie war allerdings auch neugierig Aufgeregt. Wer mag dieser Besuch wohl sein?

Ihr könnte Euch sicher vorstellen, wie überrascht Jeantal war, als sie die Diele betrat. Da saßen, bei einer Tasse Kaffee, freundlich, miteinander plaudernd, Tamara und …...Nikoll. Nikoll war zu Besuch gekommen und Tamara war scheiß freundlich. Nikoll sprang auf, umarmte Jeantal und küsste sie. Tamara freute sich scheinbar mit ihr. Da stimmt doch was nicht? Aus Angst, das jeden Moment diese Illusion vorbei ist, konnte Jeantal sich gar nicht richtig freuen und starrte die Beiden ungläubig an.

Tamara forderte Jeantal auf sich zu setzen und bot ihr sogar einen Kaffee an. Mit falscher Freundlichkeit erklärte sie die Situation.
„Nikoll ist meiner Einladung gefolgt und nun ist sie hier, für einige Tage, zu Besuch. Ich denke das wird dich freuen. Sie hat mir erklärt, wie sehr sie sich in dich verliebt hat. Wie sehr sie darunter leidet, nicht in deiner Nähe seien zu können. Nur um bei dir zu sein, will sie sogar meine zweite Sklavin werden.“ Tamara machte eine Pause und wie erwartet staunte Jeantal entsetzt, weil sie sich die Folgen bereits ausmalte. Horrorszenarien spielten sich vorm geistigen Auge Jeantals ab. Wie gelähmt saß sie mit offenem Mund da und wollte gar nicht glauben, was sie da eben gehört hatte.

„Keine Angst Jeantal, dazu wird es nicht kommen. Im Gegenteil. Ich habe Nikoll, für ihre Aufrichtigkeit, versprochen, dich ihr zum Geschenk zu machen. Allerdings musste sie zustimmen, dich als ihre Sklavin zu sich zu nehmen, da es dein innigster Wunsch sei, demütig einer Herrin zu dienen.“ …..Tamara machte eine kurze Pause, damit es bei Jeantal sacken konnte.
„Da ihr in dieser Hinsicht jegliche Erfahrung fehlt, habe ich ihr zugesichert, sie in den kommenden Wochen, zu deiner resoluten Herrin zu dressieren. Ich meine natürlich auszubilden. ….. Das wird vielleicht nicht angenehm für dich, aber für sie würdest du doch Alles tun?.....
Sollte sie wider Erwarten doch einige Monate durchhalten, werde ich mein Versprechen halten und dich ihr mitgeben. Ich werde sogar noch Einen drauf setzen, dir und ihr, ein weiteres Geschenk machen. Ich werde dich zu einer richtigen Frau umbauen lassen und dein kleines Anhängsel persönlich abschneiden. Dann bist du nicht mehr was du bist. Dann bist du eine richtige Jeantal. Ich werde ihr erzählen, dass du leidenschaftlich gern Schw..nze lutschst und dich nach nichts mehr sehnst, als dazu gezwungen zu werden, täglich auf abartigste Weiße mit mehreren Männern zu bumsen. Sie wird dir diesen Wusch erfüllen, weil sie denkt dir etwas Gutes zu tun...... Bis sie deutsch kann, oder du französisch, um dieses Missverständnis auf zu klären, ist eure Sehnsucht und Liebe zueinander längst zu Hass geworden. Niemals werde ich zulassen, dass ihr Beiden miteinander glücklich werdet.
…. Sieh zu . Dass sie hier verschwindet. Entweder wirst du sie los, oder das nutzlose Dingelchen zwischen deinen Beinen.“

Selbst diese gemeinen Worte konnte Tamara mit falscher Freundlichkeit herüberbringen, dass Nikoll mitnichten ahnte, welchen grausamen Inhalt sie hatten.

Jeantal war so entsetzt wie noch nie. Ihr war bewusst, dass Tamara keines Weges scherzte. Das konnte Tamara doch nicht tun. Nicht mit Nikoll. Die konnte doch gar nichts dafür, hatte doch keine Ahnung. Jeantal wollte das drohende Unglück verhindern, sprang auf, schob dabei Tamara zur Seite und warf sich vor Nikoll auf die Knie. Sie flehte sie an zu gehen. „Bitte Nikoll geh! Mein Leben ist nichts für dich. Das hier wird nicht Gut für uns ausgehen. Du hast sie gehört. Sie wird unsere Liebe zerstören. Du stehst auf Frauen. Ich bin aber Keine, bestenfalls eine Transe. Es ist zu bizarr, als das wir zusammen finden. Du musst mich vergessen.“

Tamara übersetzte. Angeblich. Natürlich erzählte sie Nikoll etwas Anderes. Nämlich dass, was ihrer Sache diente. Es passte auch gut, wie Jeantal so vor ihr kniete.
So nahm Nikoll an, auch weil es Tamara so bestätigte, dass Jeantal sich ihr unterwarf und darum bettelte, von ihr geführt und erzogen zu werden.

83) Lehrstunde
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.02.17 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach nur großartig. War total gefesselt vom Fortgang der Geschichte. Vielen Dank!
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.02.17 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


83) Lehrstunde

Es schien, als wolle Tamara keine Zeit verlieren und drängte zu einer Fahrt in die Stadt. Für Nikolls neue Aufgabe müssten unbedingt noch ein paar notwendige Dinge besorgt werden.
Bei der Gelegenheit demonstrierte Tamara sogleich wie Nikoll zukünftig Jeantal an der Leine zu führen hatte. Tamara lies sich von Jeantal die Leine und Manschetten für die Handgelenke aus deren Handtasche geben und übergab sie Nikoll. Diese sollte sich nun einfach vor Jeantal hinstellen und die Dinge vorzeigen. Jeantal wüsste bereits was von ihr erwartet wird. Genau so war es auch. Jeantal machte einen Knicks und streckte die Hände vor, damit ihr die Manschetten an den Handgelenken angelegt werden konnten. Als die saßen machte Jeantal erneut einen Knicks um sich zu bedanken, dann griff sie den Saum ihres Rockes und hob ihn hoch. Nikoll befestigte die Leine, (das kannte sie ja schon) Jeantal knickste noch einmal, drehte sich um und legte ihre Hände auf den Rücken. Alle Gürtel von Jeantal hatten auf der Rückseite Befestigungspunkte für die Manschetten. So waren im Nu die Hände, in einer einigermaßen bequemen Lage, auf dem Rücken gefesselt.

Beim Rausgehen demonstrierte Tamara noch, dass Jeantal kein Interesse an einer straffen Leine hat. Somit sei garantiert, dass Jeantal immer artig ihrer Herrin folgt. Nikoll hatte schon ein mulmiges Gefühl dabei, ihre Freundin so durch die Einkaufspassage zu führen.
Für den Weg dahin nahmen sie den Van, der die Limousine ersetzt hatte.
Die beiden Damen machten es sich hinten bequem und Jeantal kam auf den Beifahrersitz. Einen kurzen Moment trafen sich die Blicke von Hubert und Jeantal. Seiner war vorwurfsvoll Fragend. Ein Wort hätte genügt, einfach nur „Hilf mir.“ und Hubert hätte dem ganzen Spuk, ungeachtet der Konsequenzen, ein Ende gemacht. Doch Jeantal gab keinen Laut von sich. Ihr war es sehr peinlich, so hier zu sitzen. Betreten senkte sie den Blick und so nahmen die Dinge ihren Lauf.

Während der Fahrt erläuterte Tamara einige Verhaltensregeln gegenüber und für Jeantal. Zum Beispiel die Sache mit dem Knicks, die Finger am Rocksaum, das demütige zu Boden sehen, gegenüber Wissenden.
Tamara erklärte auch den Sinn und die Wirkung de Keuschheitsschmucks. Damit sich Nikoll davon ein Bild machen kann, verlangte Tamara, dass Nikoll für die Dauer ihres Aufenthaltes hier, ebenso einen Keuschheitsgürtel trägt und eine Hausuniform. Eben jene Sachen müssten nun kurzfristig angeschafft werden.

Zuerst wurde Nikoll neu eingekleidet. Mit einer hellen Bluse, Schlips, Blazer und einem kurzen Rock in schlichtem Grau, dazu helle Strümpfe und kniehohe, schwarze Stiefel, mit beachtlichen Absatz bekam ihr Auftreten schon etwas Dominantes.

Nicht ohne Grund hatte Tamara die Verantwortung für die Leine an Nikoll übertragen. Sie redete Nikoll ein, dass es erforderlich ist, wie eine Herrin auszusehen, so aufzutreten und natürlich auch so zu handeln. Am Besten sei es, Jeantal die durch die Leine, ständig hinter Nikoll her laufen musste, gar nicht zu beachten.
Eigentlich war Jeantal normal Gekleidet, doch einige Passanten fanden es schon anrüchig, dass sie gefesselt, an einer Leine, die unter ihren Rock führte, den beiden Damen zwangsweise folgte.
Nikoll war es auch peinlich, aber sie wagte nicht Tamara zu widersprechen. Sie wollte lernen, auch wenn sie nicht verstehen konnte, was Jeantal an dieser Form der Erniedrigung fand.
Dennoch machte es Jeantal geil. Auch wenn sie nicht wollte, dass Tamara Nikoll in diese Rolle drängt.

So erreichten die Drei den Erotikshop. Dort wurde für Nikoll ein passender Keuschheitsgürtel gekauft. Normalerweise sollte man so ein Blechhöschen Maßanfertigen lassen, doch zufälliger Weise passte Eines der Ausstellungsstücke wie angegossen.
So büßte Nikoll noch während der Anprobe einen Teil ihrer Freiheit ein. Auf Grund der Situation, dass Alles neu war und so aufregend, wurde ihr jenes allerdings erst später bewusst.

Tamara zeigte es nicht, war aber innerlich mehr als zufrieden. Niemals hätte sie gedacht, dass es so einfach laufen würde. Aus Freude darüber erstand sie für Jeantal noch eine Überraschung, die sie aber noch am selben Abend erhalten sollte.

Nikoll war frisch eingekleidet. Wieder in der Villa begutachtete sie sich im Spiegel. So ganz passten die Sachen nicht zu ihrer dunklen Lockenmähne, oder es war nur ein ungewohntes Bild. Kleiden taten sie Nikoll allemal und verliehen ihrem Auftreten, wie vorgesehen, etwas Herrisches.

Tamara setzte ihre Lehrstunde fort. Für Jeantal sei es nicht üblich, ständig in so schicken Klamotten herum zulaufen. Diese sind nur für die Öffentlichkeit. Hier im Haus sei sie verpflichtet, ebenfalls eine Uniform, ihrem Stand entsprechend, zu tragen. Als zukünftige Herrin sollte Nikoll die Einkleidung ihrer Sklavin überwachen b.z.w. Selbst vornehmen. Tamara demonstrierte es ihr, indem sie Jeantal in deren Dienstmädchenuniform steckte.

Zuerst musste sich Jeantal entkleiden. Im Gegenzug durfte sie schwarze, feinmaschige, halterlose Netzstrümpfe anziehen. Als Jeantal ihre Stiefelletten anziehen wollte, konfiszierte Tamara diese und stellte ihr dafür die kniehohen, schwarzen Ballettstiefel hin. Sie meinte, diese würden besser zu dem neuen Kleid passen. Es war ihr wohl bewusst, dass Jeantal sich darin quälen würde, wenn sie in diesen Folterschuhen hier durchs Haus tänzelt. Denn in Wahrheit sollte es eine Strafe für Jeantal sein. Eine Strafe dafür, dass Nikoll hier aufgetaucht war.

Ein neues Dienstmädchenkleid gab es trotzdem. Das war nämlich die Überraschung. Sowie das Kleid an sich. Es war wie das vorherige schwarz und aus Lack und Seide gefertigt. Eine Korsage war bereits eingearbeitet.
Bevor Jeantal in das Kleid steigen durfte sollte sie noch die oberarmlangen Lackhandschuhe anziehen. Dann kam das Kleid an die Reihe. Es hatte halblange Ärmel die sehr eng waren. An den Schultern leichte Puffärmel, die aber nicht auf die Schultern reichten und so weit heruntergezogen wurden, dass der obere Rand der Handschuh schon wieder herauslugte. Das Dekolletee war tief ausgeschnitten. Die Korsage stützte den Busen mit Halbschalen. Die Nippelringe blieben, wie üblich, im Freien. Dafür waren in den Halbschalen extra Aussparungen, in die, die Basis der Nippelstrecker einrastete.
Heute hatte Frau Müller doch versäumt, die großen 8cm Ringe gegen die Kleineren aus zu tauschen. Jeantal hatte nicht gewagt darauf hin zu weisen, als sie das Büro verließ. Herrlich wie diese Reifen nun frei an den gestreckten Nippeln hin und her schwangen.

Die Schnürung formte eine bezaubernde Talie. Es fühlte sich wesentlich enger als sonst an, fast schon schmerzlich. Jeantal konnte kaum noch atmen.
Der Rockteil, wenn man es so nennen darf, verdiente den Namen eigentlich nicht. Denn er war so kurz, dass er den Hintern nur ansatzweise bedeckte und den Schambereich, so gut wie gar nicht. Das Teil war eher ein Volant oder ein Mikromini.
Selbst das weiße Schürzchen war an die Rocklänge angepasst.

Für die Fußgelenke gab es die Schmuckfesseln, damit die Stiefel nicht einfach ausgezogen werden konnten. An die Handgelenke kamen schwarze Ledermanschetten mit weißen Rüschen und für den nackten Hals gab es natürlich auch ein Halsband. Ziemlich breit, aus Leder und ebenfalls mit weißen Rüschen. Fertig.

Nein. Nicht ganz. Selbstverständlich musste Tamara weitermachen. Sie hielt Jeantal den dicken, schwarzen, geäderten Gummischwanz mit Pumpball vor den Mund. „Du darfst ihn anfeuchten, Kleines, oder ich schiebe ihn dir trocken rein.“
Jeantal wollte hier vor Nikoll nicht so pervers erscheinen, in dem sie sich mit dem Ding stopfen lässt. Nur eine Millisekunde sah sie Tamara, um Gnade bettelnd an. Tamara hatte es aber schon gesehen und zögerte nicht. Jeantal bekam eine Ohrfeige.
Jeantal begriff sofort, dass Tamara heute kein Mitleid hatte. Sie knickste und um kein weitere Missfallen zu erregen nahm sie den Gummilümmel in den Mund. So tief es nur ging, schob sie sich das Ding in den Rachen und nuckelte und lutschte daran, ohne dabei ihre Finger vom Rocksaum zu nehmen.

Ihr war das peinlich, so vor Nikoll stehen zu müssen. Doch Reiner machte es unglaublich geil. Er hatte großen Drang sich zu befriedigen. Doch mit dem Metallschmuck um sein bestes Stück unmöglich. Die Damen konnten genau beobachten wie das Schwä....chen lustvoll zuckte. Es presste sich so vehement gegen gegen seinen Metallmantel, dass man sehen konnte wie die Enge des Käfigs schmerze und wie sich die feinen Dornen der Krone in die Haut der Eichel bohrten. Reine schwanndten fast die Sinne.

In dem Moment zog Tamara das Gummiding aus Jeantals Mund. Drückte deren Kopf weit nach unten und klemmte ihn zwischen ihren Unterschenkeln fest. Dann setzte sie das schwarze, geäderte Monster an Jeantals Hinterpforte an und versenkte es mit zügigem, gleichmäßigem Schub.


84) Dunkelheit
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.02.17 14:03 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung. Bin gespannt, wie Nikollsich sclagen wird. Reiner wird es schon zu genießen wissen
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:12.02.17 15:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller

auch ich muss Di wieder einmal loben. Es ist eine tolle Geschichte und ich fiebere jedem neuen Teil entgegen.
Lass uns nicht so lange warten
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.02.17 11:42 IP: gespeichert Moderator melden


So, für Alle, die die Geschichte mit Neugier verfolgen, hier ein weiterer Teil fürs Kopfkino.

84) Dunkelheit

Jeantal stöhnte als das Teil eindrang. Wie immer wurde es mit zarten Riemchen gesichert. Es war ein Hohn, doch Jeantal machte einen Knicks und dankte dafür, dass sie so schön verpackt war.
Tamara sah Nikoll an und merkte, dass ihr der freizügige Anblick von Reiners verkümmerten Männlichkeit unangenehm war. Jeantal war es auch unangenehm. Doch das interessierte nicht. Denn sie war die Sklavin und so wurde nicht nach ihrer Meinung gefragt. Zudem wagte sie, auf keinen Fall, Tamara erneut an zu sehen.
Tamara überspielte das gekonnt, indem sie Jeantal an der Leine zu dem Vorhang führte, ihn beiseite zog und Nikoll den Bock und das Andreaskreuz erklärte. Tamara nahm eine Rute von der Wand und überreichte sie Nikoll. „Das Röckchen von Jeantals Kleid ist bewusst so kurz gewählt. Somit hast du die Möglichkeit, deine Argumente zur Erziehung von Jeantal, ungehindert auf ihren süßen Hinter zu platzieren.“ Dabei wies sie Jeantal an sich über den Bock zu beugen und Nikoll forderte sie mit einer Geste auf, es probeweise zu testen.

Nikoll war sich etwas unsicher. Doch zu groß war die Versuchung, als der Rocksaum durch die Körperstreckung höher rutschte und sich Jeantals süßer Hintern, aufreizend und provozierend präsentierte. Also probierte sie es. Dabei war sie nicht zimperlich. Jeantal zuckte heftig, als die Rute gemein, jeweils ein Mal, in jede Pobacke biss. Sogar eine Träne kullerte einsam über Jeantals Wange. Tamara sah mit Genugtuung, wie ihre Lehrstunde Erfolg brachte.
Jeantal durfte sich bedanken und wurde anschließend losgeschickt, um Sekt zu servieren und das Abendbrot vorzubereiten.

Heute durfte sich Jeantal nicht mit an den Tisch setzen. Im Stehen wurde sie von Nikoll gefüttert. Tamara erklärte dazu, das es der Sklavin nur in Ausnahmefällen gestattet sei, sich zu setzen. Bestenfalls im Stehen und auf den Knien dürfe sie sich ausruhen. In Ballettstiefeln allerdings, sei auch das Hinknien strengstens verboten. Nikoll rechnete sich aus, wie anstrengend es sein muss den ganzen Tag diese Folterschuhe zu tragen. Doch Jeantal hatte bei ihrer Abreise aus Frankreich ja auch schon diese Teile getragen. Also ging Nikoll davon aus, dass Jeantal gern damit rumstöckelt.

Dieser Tag hatte viel Neues gebracht. Zur Nacht durfte Nikoll sogar bei Jeantal im Bett schlafen. Das Bett war groß genug und die Beiden hatten reichlich Platz um miteinander zu spielen und sich heiß zu machen. Besonders der üppige Busen und die Nippelringe hatte es Nikoll angetan.
Die Freude darüber wandelte sich bald in Frust. Denn befriedigen konnten sie sich, dank der Keuschheitsgürtel nicht. So blieb ihnen nur, aneinander gekuschelt zu schlafen.

Am nächsten Morgen nahm Jeder seine vorbestimmte Rolle wieder ein. Nikoll bemühte sich redlich eine möglichst strenge Herrin zu sein, weil sie ja davon ausging, dass es Jeantal so gefällt. Selbst die kleinsten Kleinigkeiten rügte sie, oder dachte sich sogar Gemeinheiten aus. Des Öfteren musste Jeantal die Rute spüren. Eine völlig neue Erfahrung für sie. Man hatte aber nicht den Eindruck, dass es Jeantal missfiel. Reiners Anhängsel spielte den Verräter und zeigte ständig eine hohen Erregungszustand an. Darüber ärgerte sich Nikoll. Sie hätte lieber ein triefendes Möschen gesehen. So handelte sie noch strenger. Jeantal liebte Nikoll, weil sie hier war. So versuchte sie ihr Alles recht zu machen. Doch für die provokanten Gemeinheiten, die, so glaubte es zumindest Jeantal, auf ihr nicht weibliches Geschlecht zurück zu führen waren, hasste sie sie. Tamara freute es.

So verging die Woche und es kam das Wochenende. Es war das Wochenende, an dem Reiner, genau vor einem Jahr, zum ersten Mal zu Jeantal wurde. Es wurde dazu nicht gefeiert, denn Niemand bemerkte es. Weder Jeantal noch Tamara war es bewusst. Dieser Jahrestag schien in der Normalität unter zu gehen.

Jeantal tippelte auf den Folterstelzen und im viel zu kurzem Kleid durchs Haus, um ihre Aufgaben zu erfüllen. Jedes mal wenn Jeantal an einem Spiegel vorbei kam, zitterten Reiner die Knie. Dieses skurrile Bild machte machte ihn unheimlich geil.

Es war an der Zeit, das Schlafzimmer von Tamara auf zu räumen. Eigentlich tägliche Routine. Doch Etwas war heute anders. Ein Teil der Wandverkleidung stand, wie eine Tür offen. Dahinter ein Raum, den Jeantal noch nie bemerkt hatte.
Der Raum war nicht all zu groß. Er hatte was von einem Gebetszimmer oder einem Altar. An der Rückwand ein riesiger Spiegel und in der Mitte eine große Puppenstube, von oben offen. Jeantal befiel ein seltsames Gefühl, als sie hinein sah. Die Einrichtung entsprach genau der in Tamaras Haus. Wie die Diele mit der großen Couch nur eben in klein. Sogar Puppen saßen darauf. Zwei Stück an der Zahl. Bekleidet mit schicken cremefarbenen Lederkleidern und Overkneestiefeln.

Wie von Geistern geführt nahm Jeantal das blonde Püppchen in die Hand und besah es sich genau. Die hatte gar keine Arme, die Ärmste.
Dafür waren feine Gesichtszüge zu erkennen. Jeantal blickte in den Spiegel und wieder auf die Puppe. …..Wiederholte das Ganze und stellte fest, das war eindeutig ihr Gesicht. Jeantal gab es zwei Mal. Eine Echte und Eine in klein.
Ist schon verrückt, dass eine erwachsene Frau wie Tamara sich so Etwas zulegt. Warum auch nicht, sie hatte ja auch eine Sklavin. Nett von Tamara, Jeantals hübsches Gesicht an dem Püppchen zu verewigen.
Unschwer zu erraten, wer die andere Puppe, mit der dunklen Wuschelmähne, sein soll. Das Stirnband war vermutlich herunter gerutscht und lag wie eine Binde über den Augen. So konnte sie doch gar nichts sehen.

Jeantal zuckte zusammen, als sie am Arm berührt wurde. „Gefallen sie dir?“ Fragte Tamara mit sanfter Stimme und nahm Das Püppchen aus Jeantals Hand um es wieder auf das Sofa zu setzen. „Eine Erinnerung an Kindheitstage. Aber nun komm. Wir müssen uns fertig machen, wir werden bald abgeholt.“ Dabei zog sie Jeantal aus dem kleinen Zimmer.

Jeantal wunderte sich, was dies nun wieder zu bedeuten hatte. Eine dreiviertel Stunde später stand Jeantal, abreise bereit, mit der Leine an den Bettpfosten gekettet, wartend im Zimmer.
Tamara hatte sie für das heutige Vorhaben schick eingekleidet. Hautfarbene, halterlose Strümpfe, ein cremefarbenes, ärmelloses Lederkleid, cremefarbene Overkneestiefel (für Jeantal natürlich Ballettstiefel), die nur knapp übers Knie reichten und ein edles, ebenfalls cremes Bolerojäckchen aus Leder, mit einigen Nieten und einem angenähten Halsband. Unter dem Kleid, wie immer, bis auf den Keuschheitsschmuck, gar nichts. Die Jacke war ziemlich eng, aber sie versteckte die gestreckten Nippel, die im Kleid keinen Platz fanden. Jeantal hätte gern ihren Busen noch zurecht gerückt, doch ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt, die linke Hand am rechten Ellenbogen und umgekehrt. Sehr bequem war es so nicht, doch allemal besser als wenn die Hände zwischen den Schulterblättern lägen.

Tamara packte derweil noch ein paar Sachen ein. Eiskalt lief Jeantal ein Schauer über den Rücken, als Tamara einen Torso aus dem Schrank nahm und ihn auf den Tisch stellte. Der hatte das gleiche Jäckchen an wie Jeantal nur endeten hier die Ärmel etwas über den Ellenbogen. Die Öffnungen waren mit einem Kreisrunden Deckel aus Leder zugenäht. Gleich über der Naht gab es Schlaufen, wie für einen Gürtel. Nur steckte hier kein Gürtel drin, sondern Metallschellen, rückseitig verbunden mit einer kurzen Spreizstange. Diese Jacke konnte nur Jemand anziehen, der gar keine Arme, besser gesagt keine Unterarme, mehr hatte.
In diesem Moment wurde es Jeantal bewusst. Nicht das Püppchen war nach Jeantal geformt. Nein, Tamara hatte sich ihre Puppe, aus Kindheitstagen, in Lebensgröße geschaffen. Was in aller Welt war nur mit Tamara passiert? Sie würde doch nicht wirklich dafür sorgen wollen, dass Jeantal diese zweite Jacke passt? Der Keuschheitsschmuck war das Eine, aber das hier wäre doch nie wieder rückgängig zu machen.
Jeantal hatte Angst, einen Klos im Hals und ihr fehlten die Worte. Sie versuchte zu ergründen, was in Tamara vorging.

Inzwischen hatte Tamara einen weiteren Gegenstand aus dem Schrank geholt. Es war ein kahler Perückenkopf auf dem keine Haare waren, aber eine lederne Augenbinde. Als Tamara diese abmachte, um sie in den Koffer zu packen, erfasste Jeantal das Grauen und sie schrie entsetzt und zwar wirklich entsetzt, „ ...Nein“.
Es war der Horror. Denn aus den leeren Augenhöhlen sprangen, an der Binde befestigte, pflaumengroße Zapfen.
Jeantal wusste sofort, für wen dieses Kleidungsstück gedacht war. Das war doch das Grausamste, was man jemanden antun konnte. Dabei hatte Nikoll so schöne Augen. Oh nein, das würde sie auf gar keinen Fall zulassen. „Tamara, das ist doch nicht dein Ernst. Das kannst du nicht machen. Tu mit mir was du willst, aber lass Nikoll in Ruhe.“

Mit einem seltsam abwesenden Blick kam Tamara auf Jeantal zu und stopfte ihr einen, zum Kleid passenden, Knebel in den Mund. Zärtlich streichelte sie deren Wange. „Psssst. ….Es wird alles gut. …... Versteh doch Jeantal, sie will dich mir wegnehmen. Sie will uns auseinander bringen. ….Was habe ich dann noch? ….. Ich kann es nicht zulassen. …. Doch weil du sie liebst, kann ich sie nicht wegschicken, ohne dich zu verlieren...... Nur damit du glücklich bist, tue ich das. …. Versteh doch!.....Dein männliches Anhängsel widert sie an. So kann sie es nicht mehr sehen.
Außerdem ist sie dann, wie du, auf meine Hilfe angewiesen. So ist sichergestellt, dass ihr beide für immer bei mir bleibt. Ich verspreche, es wird euch an nichts fehlen.“

Tamara würde ihr Vorhaben tatsächlich umsetzen. Keine noch so guten Worte würden sie davon abbringen. Tamara ging und öffnete die Tür. Sie kam zurück, den Koffer zu holen. Zuvor entfernte sie Jeantals Leine vom Bettpfosten und gab die Handschlaufe in eine Hand von Jeantal. Sie schickte Jeantal vor. Eigentlich kein Problem schon zig Mal war Jeantal in Ballettstiefeln und gefesselt die zur Treppe gestiegen.
Als Jeantal auf die Empore trat, sah sie Nikoll, auf der Couch sitzend, warten. Sie hatte ebenfalls das cremefarbene Lederkleid an und Overkneestiefel. Die Absätze waren ziemlich hoch, doch es waren keine Ballettstiefel.

Jeantal war mehr als aufgewühlt, wollte schreien, ihre Freundin warnen. Doch der Knebel verhinderte es wirkungsvoll. Irgend was musste sie tun, um den Lauf der Dinge auf zu halten. Auf halber Treppe sah sich Jeantal wehleidig und vorwurfsvoll zu Tamara um. Die erkannte den Blick, wusste sofort was Jeantal vorhatte und rief „Nein, tu das nicht!“. Sie lies den Koffer stehen und eilte Jeantal hinterher, um zu verhindern, was gleich passieren würde. Doch sie erreichte Jeantal nicht mehr.

Man hätte meinen können, Jeantal sei gestolpert. Doch wer genau hinsah konnte erkennen, dass Jeantal sich selbst die Beine gestellt hatte. So fiel sie vornüber, die restliche Treppe, hinunter. Mit den gefesselten Händen war es ihr unmöglich sich ab zu fangen.
Nikoll war aufgesprungen und sah wie Jeantal stürzte. Auch sie hätte es nicht mehr geschafft, zur Hilfe zu eilen.

Nur für Bruchteile von Sekunden trafen sich ihre Blicke, während Jeantal fiel. Nikoll war es, als könne sie Hören was Jeantal dachte. „Verzeih mir, Liebste! Ich habe keine Wahl. Es ist zu deinem Besten.“ ...Das war ein Abschied, für immer. Vom Entsetzen gelähmt stand Nikoll da und wollte das sich anbahnende Schicksal von Jeantal nicht war haben.

Jeantal sah zu Boden. Deutlich waren bereits einzelne Fasern des Teppichbodens zu erkennen. Sie schloss die Augen. Um sie herum versank Alles im Dunkel.

Dumpf schlug ein Körper auf den Velur am Treppenfuß.

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Puh das war hart. War das das Ende? Ich bin auf jeden FAll immer noch begeistert, wie am Anfang.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.03.17 07:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sklavechris.

Natürlich ist es noch nicht das Ende. Hatte nur aus Versehen beim Copieren die neue Überschrift nicht mit erwischt. Vielen Dank für Deine Treue.

Außerdem muss ich mich entschuldigen, dass ich wiedereinmal so lange nichts einstellen konnte.
Als wiedergutmachung hatte ich ursprünglich vor, heute 2 Teile zu posten. Aber da mich brennend interessiert, was die Leser zur Wendung in der Geschichte sagen, gibts erst mal nur einen Teil.

85) Erwachen

Dumpf schlug der Körper auf. Wild zuckend versuchte sich das Bündel zu befreien. Endlich gelang es ihm, sich aus der Bettdecke zu wühlen.
Erschöpft und atemlos, blinzelte Reiner in das Licht des Morgens. Auf dem Fußboden liegend, lehnte er sich mit den Kopf an den Nachttisch und versuchte sich zu orientieren.
Was war passiert? Wo war er hier?
Als er sich umsah wurde ihm langsam bewusst, dass er sich in seinem Hotelzimmer befand. Wie konnte das gehen? Er hob die Decke und untersuchte seinen Körper. Er war nackt, kein Korsett, keine Ohrringe, kein Keuschheitsschmuck, kein Busen, dafür Haare auf der Brust und weiter unten noch viel mehr.

Das war er. Wie er eigentlich aussah. War das Alles nur ein Traum gewesen? …. Es war doch Alles so echt. Er hatte gefühlt, geschmeckt gerochen. An jede Einzelheit des Vergangenen konnte er sich erinnern. Noch spürte er die enge Schnürung die, die Ballettstiefel an die Waden presste und hielt die Füße in einer gestreckten Position. Doch er war hier, lag aufgewühlt vor dem Bett seines Hotelzimmers. Also muss es wohl ein Traum gewesen sein.

Total benommen rappelte er sich hoch. Ein schmerzhaftes Stechen durchzog die Füße, als er sie flach auf den Boden stellte.
Es dauerte eine Weile bis er sich gefangen hatte, bis er begriff, dass er nicht mehr Jeantal war. Vielleicht nie gewesen ist. Benommen starrte er auf das zerwühlte Bett vor sich. Seltsam, dieser Traum war ihm so real vorgekommen.

Auf dem Kissen des anderen Bettteils bemerkte er lange Haare und weiter unten lugte ein Bein aus der Bettdecke. Über dem Knöchel ein Tattoo. Es sah aus, als schlängelten sich im Wind wiegende Grashalme die Wade empor.
Die Darstellung war ihm seltsam vertraut. Reiner kam die Bar ins Gedächtnis. Die Frau im blauen Kleid. Innerliche Freude machte sich breit. Diese Frau? Er hatte sich gut mit ihr unterhalten. Als ob sie auf der gleichen Welle schwammen. Nun lag sie hier, in seinem Bett?
Zugleich war er aber auch enttäuscht, denn er hatte nicht die geringste Erinnerung an die letzte Nacht. Da war nur dieser Traum.

Sie wurde munter, bewegte sich, drehte ihren Kopf zu Reiner. Reiner stand völlig nackt am Bett. Sie sahen sich einander an. Ja sie war es und ihm viel ein, dass auch sie in seinem Traum vorkam. Doch das war jetzt egal. Sie war hier und nur das zählte. Er sagte „Guten Morgen.“: Sie ebenso.
Ihre Stimme war dumpf und kratzig. Auch an ihr war die Wirkung der Cocktails nicht vorbei gegangen.

So glücklich er auch war, sie hier zu haben, so bewusst wurde ihm zu gleich, dass es jetzt peinlich wird. Er hatte ihren Namen vergessen. Ob er wollte oder nicht, er musste sie darauf ansprechen. So nahm er allen Mut zusammen und versuchte gelassen zu wirken. „Entschuldige bitte, vermutlich habe ich zu viel getrunken. Aber mir fällt dein Name nicht mehr ein.“
Natürlich reagierte sie vergnatzt. Beleidigt brummte sie „Tanja, ich bin Tanja.“ Dabei drehte sie sich weg und stieg auf der anderen Seite, den Rücken zu Reiner, auch sie war nackt, aus dem Bett.

Tu was Reiner! Das kann es doch nicht gewesen sein. Lass sie nicht einfach so gehen. „ Mensch Tanja, sei doch nicht gleich beleidigt. Möchtest du nicht wenigstens mit mir frühstücken?“
Tanja wollte sich gerade nach ihren Sachen bücken und musste schmunzeln. Der Typ gefiel ihr, auch wenn er etwas tollpatschig war. Sie lies das Kleid liegen, stemmte ihre Hände in die Hüfte, drehte sich zu Reiner und fragte ihn provozierend „Bist du sicher, dass du mit mir frühstücken willst?“

Klar war sich Reiner sicher. So eine Frau schickt man doch nicht einfach so weg. Er sah sie sich an. Ihr schönes Gesicht, mit den weichen femininen Zügen. Die runden Schultern. Busen hatte sie nicht sehr viel, aber eine schmale Talje.
…...Sein Blick streifte über den gepflegten Körper, glitt tiefer und blieb natürlich dort hängen wo die Beine zusammentreffen.
Na ja, was soll ich sagen? Ich glaube, in diesem Moment befiel ihn eine Schockstarre. Auch Tanja bemerkte es und amüsierte sich köstlich.
Spätestens jetzt wäre sie woanders raus geflogen. So lange wie Reiner hatte noch Keiner gebraucht, um sich zu sammeln.

Reiner glaubte vom Blitz getroffen zu sein, oder nicht richtig zu sehen. Denn dort wo er hinstarrte sah Tanja gar nicht wie eine Frau aus. Auch wenn sie glatt rasiert war, so war sie doch an dieser Stelle, anatomisch gebaut, wie Reiner selbst. Tanja war keine Frau.
….Und jetzt? Tausend Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf, dass ihm fast davon schwindelig wurde. Das Schicksal hatte ihm wieder einen Streich gespielt. Verdammt.
Nein, so nicht. Tanja sah aus wie eine Frau, gab sich wie eine Frau, kleidete sich wie eine Frau. Also konnte man davon ausgehen, dass Tanja eine Frau sein wollte. Nun wenn das so ist, beschloss Reiner für sich, würde Reiner sie eben als Frau sehen.

Er sah auf und ihr in die Augen. „Natürlich würde ich gern mit dir frühstücken.“
Tanja wirkte überrascht. Doch seine Worte klangen ehrlich. Er hatte sie einfach akzeptiert wie sie war. „Dann nehme ich die Einladung gerne an.“ Ihr Kleid aufhebend fragte sie, weniger aus Höflichkeit, wohl eher um überhaupt etwas zu sagen. „Darf ich mal dein Bad benutzen?“
„Aber bitte doch. Fühle dich wie zu Hause. Ich werde derweil bestellen.“

Als Tanja aus dem Bad kam, war sie perfekt gestylt und geschminkt. Nichts deutete darauf hin, das etwas mit dieser Frau nicht stimmen würde.
Selbst ihre blauen Hochhackigen, in denen sie fast so groß war wie Reiner, beherrschte sie einwandfrei.
Beim Essen unterhielten sie sich erneut auf der gleichen Wellenlänge wie gestern in der Bar. Irgend wie waren die Beiden total vertraut miteinander.

Tanjas Kleid war für den frühen Nachmittag nicht gerade die passendste Kleidung. Trotzdem lehnte sie Reiners Angebot, sie nach Hause zu bringen, ab. So verabschiedeten sie sich, natürlich nicht ohne ihre Kontaktdaten aus zu tauschen.
Eine Dreiviertelstunde später checkte auch Reiner aus dem Hotel aus. Die Heimfahrt verging wie im Flug. Er fühlte sich total beflügelt, So das er die 2,5 Stunden Fahrzeit gar nicht richtig war nahm. Ständig kamen ihm die Erinnerungen aus seinem Traum.

Zu Hause angekommen erledigte Reiner erst mal die notwendigsten Dinge. Dann suchte er in der Kiste mit den alten Fotos nach Spuren der Vergangenheit.
Er wurde fündig. Ein Bild zeigte ihn zu Beginn seiner zweiten Lehre, im Alter von etwa 20 Jahren. Seine Figur war schlaksig, die Haare blond und schulterlang. Es erinnerte schon stark an den Reiner aus seinem Traum.
Er nahm das Bild und ging ins Bad. Abwechselnd betrachtete er sich im Spiegel und auf dem Bild. Im Laufe der Zeit hatte Reiner hatte sich verändert. Er würde keine attraktive Jeantal mehr abgeben. Sein Körper war viel zu maskulin, als das er geschminkt und im Rock weiblich werden würde.

Vielleicht hätte man aus dem Reiner vor 20 Jahren ein feminines Wesen zaubern können. Der von Heute würde verkleidet nur albern wirken.
Der Traum war sicherlich ein erotisches Abenteuer, aber nichts was ihn noch zum Probieren reizte. Statt dessen kam ihm die Idee, dass er möglicherweise etwas Anderes zu bedeuten hatte.


86) Dejawu
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.03.17 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


Ich muss zugeben, dass ich die Geschichte seit längerer Zeit nicht gelesen hatte, aber das habe ich jetzt nachgeholt. Der Sinn der neuen Wendung erschließt sich mir noch nicht ganz, aber ich bin gespannt.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.03.17 16:02 IP: gespeichert Moderator melden


Dallas lässt Grüßen!
War das jetzt ales was Reiner Erlebt hat ein Traum??
Wann fing der Traum denn an und was hat der für eine Bedeutung für Reiner?
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:24.03.17 21:40 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady Mystica, ich kann nicht versprechen, ob die folgenden Teile einen Sinn ergeben. Vielleicht wirken sie eher kitschig. Zumindest sollen sie für Tolleranz werben.

Hallo Gummimike. Sicher war es ein Traum. So wie die meisten Geschichten hier im Forum.
Leider weiß ich auch nicht, was Reiner mit Dallas zu tun hat. Trotzdem hoffe ich, dass die Storry unterhaltsam ist.

86) Dejawu

Er steckte das Foto wieder zu den Anderen und verstaute den Karton im Regal. Dann nahm er seinen Computer und schrieb an Tanja. Sie antwortete prompt.
Sie korrespondierten häufiger miteinander, dann verabredeten sie sich. Zuerst trafen sie sich im Kino oder irgendwo anders. Irgendwann lud Reiner auch zu sich nach Hause ein. Letztendlich verstanden sie sich so gut, dass Tanja, in Etwa ein halbes Jahr später, bei Reiner einzog.
Reiner gab Tanja die Möglichkeit, die Rolle, die sie einnehmen wollte, auszuleben. Ab dem Tag, an dem Tanja einzog, war sie halt die Frau, mit der er zusammen lebte.
Wahrscheinlich hatte er damit und mit der Entscheidung, Tanja als seine Freundin, Partnerin zu betrachten, das Schicksal milde gestimmt. Denn an dem Samstag, als sie den Umzug tätigten, gewann Reiner ein beachtliches Sümmchen im Lotto.
Er hängte es nicht an die große Glocke und behielt es für sich. Nicht einmal Tanja erzählte er davon. Er benahm sich weiterhin normal und bescheiden. Allerdings erlaubten ihn seine Rücklagen hier und da ein wenig großzügig zu sein.

So konnte er Tanja eine vorzeigbare Oberweite spendieren und er konnte ihr die Kleider kaufen, in denen sie ihm besonders gefiel. Reiner mochte hübsch, zurecht gemachte Frauen. Besonders lange, schöne Beine, die unter einem kurzen Rock herausschauten und in hohen Schuhen, oder gar in Stiefeln steckten, hatte es ihm angetan.
Also machte er auch keinen Hehl daraus, dass es ihm ganz recht war, dass Tanja, um perfekt feminin zu wirken, sich immer gut schminken und stylen musste. Ja er bestand sogar darauf, dass sie sich betont weiblich gab.

Im Haus und als Partnerin war Tanja die passende weibliche Ergänzung zu Reiner. Sie kümmerte sich um den Haushalt und die Gestaltung der Wohnung. Reiner war für die Ausführung zuständig. Er lies sie schalten und walten. Er machte alles für sie. Doch wenn es ihm zu bunt wurde sprach er ein Machtwort und nahm seine Rolle als Mann im Haus ein. Er war auch ein Gentleman und brachte ihr ab und an Blumen mit oder Schmuck oder andere Dinge.
Tanja freute sich über jede Kleinigkeit. Doch auch sie hatte ihre kleinen Macken. Sie war devot veranlagt und so liebte sie es, wenn er ein herrische, forderndes Benehmen an den Tag legte. Ohne dass er es merkte reizte und neckte sie ihn, bis es ihm zu Bunt wurde, bis er laut und sie unmissverständlich zurechtwies. Dann war er ihr Held. Sie mochte wenn er Bestimmer auftrat und Sie mochte es, vorgeschrieben zu bekommen, was sie wann und wo an zu ziehen hatte. So war sie natürlich auch auf der sicheren Seite, zu wissen wie sie ihrem Partner gefiel.

All zu hohe Absätze waren nicht unbedingt ihr Ding. Dennoch zog sie die schicken neuen Stiefel mit den 13cm Absätzen an. Es war Sonntag und Reiner wollte mit ihr in die Stadt zum Mittagessen. Er hatte ihr die Stiefel erst vor ein paar Tagen geschenkt. Mit einem Grinsen hatte er darum gebeten, Tanja heute darin laufen zu sehen. Der Schuft wusste genau, dass es für sie anstrengend wird. Einerseits fürchtete Tanja die eventuellen Qualen und Schmerzen, aber andererseits machte es sie an, von Reiner so herausgefordert zu werden. Ja, es erregte sie sogar.
Was soll es. Waren doch nur 10 min zu Fuß. Außerdem konnte sie sich an Reiners Arm stützen.
Das Kleid, welches Reiner ihr raus gelegt hatte, reichte bis Mitte Oberschenkel und lies ihre Beine in den kniehohen Stiefeln verdammt sexy wirken. Scheiße, sah das gut aus. War aber auch sehr auffällig.
Tanja war immer noch ein bisschen unsicher in der Öffentlichkeit. Doch an Reiners Seite nahmen Alle sie nur als Frau war. Es wusste ja auch Keiner von ihrem Geheimnis.

Nach dem Essen, Tanja hatte gehofft, dass sie einfach wieder nach Hause gingen, kam Reiner die Idee, noch einen Spaziergang zu machen.
Tanja würde also weiter leiden müssen. Aber sie beschwerte sich nicht. Auch nicht als Reiner ihr nicht mehr den Arm anbot, sondern sie lediglich an die Hand nahm. Na klar, sie gefiel sich selber mit diesen geilen Schuhen, egal wie anstrengend es war, damit zu laufen. Außerdem, für Reiner und das erregende Gefühl in sich, nahm sie die Strapazen gern in Kauf.

Reiner schlenderte mit Tanja durch eine gemütliche Gasse. Obwohl er sich sicher war, noch nie in dieser Ecke der Stadt gewesen zu sein, wirkte die Umgebung irgendwie vertraut.
So staunte er auch nicht schlecht, als er am Ende der Gasse vor einem Ladengeschäft stand, über dessen Eingang „Juwelier Weber“ geschrieben stand. Juwelen gab es hier nicht mehr. Dafür anderweitigen Schmuck und den Hinweis, das hier auch tätowiert wurde. Im Schaufenster spiegelte sich, das Straßennamensschild vom Haus gegenüber.
Reiner brauchte sich nicht um zu drehen, um deutlich „alte Gasse“ zu lesen.

Er lies sich nichts anmerken. Doch sein Hirn arbeitete auf Hochtouren. Genau so, war es in seinem Traum vorgekommen. Die Gasse, die Häuser, die Farbe der Straße und der Fassaden, die Größe der Schaufenster und Türen. An alles konnte er sich erinnern und doch war er sich 100% ig sicher, noch nie hier gewesen zu sein.
Er lief mit Tanja an der Hand weiter, natürlich ohne zu zeigen, was in ihm vorging.

Ein paar hundert Meter weiter stießen sie,wie es Reiner erwartet hatte, tatsächlich auf den Platz mit dem Brunnen und dem großen Baum. Den Baum gab es zwar nicht mehr, aber ein mächtiger Stumpf zeugte von seiner einstigen Anwesenheit.
Hier an diesem Brunnen war er, oder war Jeantal mit einer Tanja verabredet gewesen. Jene und die Tanja die bei ihm war, ähnelten sich wie ein Ei dem Andern. Nur war die Tanja aus seiner Erinnerung eine richtige Frau und die neben ihm hatte keine Ahnung von seinem Erlebten.

Auf dem Platz hatte man 2 neue Bäumchen gepflanzt und dazu im Pflaster Platz geschaffen.
Das Haus auf der anderen Straßenseite war auch einmal einen Laden. Es könnte durchaus ein Schuhgeschäft gewesen sein. Doch das Schaufenster war verhangen und das Gebäude rund herum begann zu verfallen, ein Wunder, dass die Scheiben noch nicht ein geschmissen waren.
Ein paar Dinge zeigten sich hier im Original doch anders als im Traum. Doch seine Neugier war geweckt und so lief er, sehr zum Leid von Tanja, die Straße weiter runter. Die Straße, die Jeantal auf ihrem Weg, von zu Hause zu Herrn Weber, öfter gegangen war.
Im großen und Ganzen war auch hier vieles mit seinem Traum identisch, nur das Haus, in dem der Traum-Reiner gewohnt hatte und zu Jeantal geworden war, das fand er nicht.

Ein paar Stunden waren sie schon unterwegs gewesen, als sie am späten Nachmittag wieder zu Hause ankamen. Reiner war nachdenklich und Tanja total fertig. Sie hasste und liebte ihre neuen Stiefel. Sie hasste die schmerzenden Füße. Doch sie hatte sich in das weiche Leder verliebt. Sie war begeistert, wie sexy sie damit aussah und wie die Kombination aus Anstrengung und Aussehen sie anmachte. Tanja wollte sogar so weit gehen, die Teile an zu lassen, um ihre Füße zu zwingen, sich an die hohen Absätze zu gewöhnen. Doch Reiner fand, dass dies übertrieben wäre. Tanja könne doch die Schuhe morgen wieder anziehen, um so jeden Tag zu trainieren. Für heute war es jedenfalls genug.
Zur Belohnung für die Marder verwöhnte Reiner Tanja mit Kaffee und Kuchen und anschließend mit einem gemütlichen Abend auf der Couch.

Nebenbei schlich sich Reiner immer wieder ein Bild in den Kopf. Das zeigte eine sexy Tanja, die in hohen Schuhen auf dem Brunnenrand balancierte und in ihrem Dienstmädchenkleid war sie wirklich ein heißes Teil.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.03.17 12:04 IP: gespeichert Moderator melden


Dallas war eine TV Serie Ende der 70er. Da gabs dann später eine Berühmt/Berüchtigte Duschszene.
Bobby Ewing war gestorben und ich glaube 1Staffel später wacht Pamela, seine Frau, auf und Bobby kommt aus der Dusche. Pam hatte angeblich alles geträumt.
Konkurenzserie war Denver Clan.
Interesante Fortsetzung.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.04.17 21:49 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, hier mal wieder was von Reiner. Eigentlich hatte ich vor die verbleibenden Teile komplett zu senden, weil ich Euch ja manchmal warten lassen muss. Aber ich denke, so ist es spannender.

87) Status

Reiner konnte es sich natürlich nicht verkneifen, in der darauffolgenden Woche, das ehemalige Juweliergeschäft Weber zu besuchen. Dem zufriedenen Lächeln nach zu urteilen, das er beim Verlassen des Geschäftes zeigte, hatte er wahrscheinlich gefunden, was er suchte.
Dazu recherchierte er einige Tage intensiv im Netz. Tanja merkte allerdings nicht, dass er etwas plante.
Etwa 3 Wochen später, Tanja hatte sich inzwischen an die Absätze gewöhnt und wollte gar keine andern Schuhe mehr anziehen, führte Reiner sie an einem Samstag Abend erneut zum Essen aus.
Tanja war zuerst ein wenig enttäuscht, als er verlangte, sie solle ein Abendkleid tragen. Denn zum Abendkleid würden die Stiefel mit Sicherheit nicht passen. Ihr wäre zum Ausgehen auch die Frittenbude auf dem Markt recht gewesen, nur um sich in den sexy Schuhen zu zeigen.

Doch der Abend wurde trotzdem schön. Allein die Tatsache, dass sie als seine Frau und Geliebte mit Reiner in ein nobles Restaurant geht, beflügelten sie. Vielleicht lag ja auch so eine seltsame Stimmung in der Luft und sie ahnte, dass der Tag noch eine Überraschung für sie bringen sollte.

Als sie nach dem Dessert noch ein Gläschen Wein tranken. Sprach Reiner sie direkt und ohne Scheu an. „Tanja, ich möchte den Feierlichen Anlass benutzen, um dich etwas zu fragen.“ Dabei schob Reiner ein größeres, Edel wirkendes und mit Schleife geschmücktes, Kästchen über den Tisch in ihre Richtung. Tanja wurde es schon mulmig ums Herz. Er würde ihr jetzt doch keinen Antrag machen? Sie wurde blass.
„ Keine Angst, das wird kein Antrag. ….Wie wäre es, wenn wir unsere Beziehung auf eine andere Stufe stellen? … Du weißt, was ich meine. Wir haben gemeinsam einige Geschichten im Internet gelesen und du hast mir anvertraut, dass dich Manches davon anmacht. … Ich für meinen Teil würde gern mal was Neues ausprobieren. Aber ich will dich zu nichts zwingen. … Du wirst dir sicherlich vorstellen können, was das Geschenk zum Inhalt hat. Du wirst es erst zu Hause öffnen! In aller Ruhe. Du wirst nachdenken und du wirst eine Entscheidung treffen! … Solltest du wirklich wollen, worauf ich neugierig bin, dann handle entsprechend der Anleitung, die ebenfalls im Kästchen liegt! … Ich werde dich nicht darauf ansprechen. Ich werde dich nicht drängen. Überlege gut und solange du brauchst. … Aber nur mit der beschriebenen Zeremonie kannst du mir deutlich zu verstehen geben, dass es dir ernst ist. Nur so wird es beginnen. Es wird aber auch kein Zurück mehr geben, keine Nachverhandlungen. Du wirst mir gehören und alles tun, was ich verlange. Du wirst meine Sklavin sein, doch du musste es wollen.“

Tanja jagte es heiß den Rücken hinunter. Sie starrte Reiner lange an. Dann sagte sie. „Reiner du bist ein Arsch. … Du weißt genau, wie mich das anmacht. Ich muss mal pinkeln, doch ich kann nicht gehen, weil das in diesem engen Abendkleid peinlich wird.“
Tanja war belustigt, angemacht und angespannt. Eigentlich hatte sie ja die Momente in denen sie erregt war ja ganz gut im Griff. Das Reiner ihr Gebieter sei, das war schon ein verlockender Gedanke und machte sie total an. Als Nichtfrau ist so ein Moment natürlich verdammt ungünstig noch dazu wenn man ein Abendkleid trägt. Sie wünschte sich, den Tisch verlassen zu können. Doch je mehr sie versuchte, die Erregung zu unterdrücken, desto schlimmer wurde es, wie auch der Druck auf die Blase.

Reiner sah wie Tanja immer mehr verzweifelte. Jetzt war es an ihm, zu zeigen, dass er mit solchen Situationen zurecht kam. „ Nimm mal bitte die Flasche aus dem Kühler!“ Tanja verstand zwar nicht warum, tat es aber. Kaum hatte sie den Sekt angehoben, schubste Reiner den Behälter mit dem Eiswasser um. Genau in Tanjas Richtung. Der Inhalt landete in deren Schoß.
Natürlich erregte der Vorgang Aufsehen. Doch das Eiswasser kühlte Tanja etwas ab und Reiner hatte zudem die Möglichkeit sein Jackett schützend um Tanjas Talje zu legen. Er entschuldigte sich andauernd und beteuerte ständig wie peinlich es ihm sei.
Wahrlich ein gutes Schauspiel. Obwohl sie so erst recht Aufsehen erzeugten, kam Tanja unbehelligt zur Toilette und anschließend aus dem Restaurant. Sie hatte sofort verstanden, das diese Show sie erlöst hatte. Ja Reiner war Jemand, dem man vertrauen konnte.

Zu Hause brannte Tanja darauf das Kästchen zu öffnen. Sie fand eine Keuschheitsschelle. In gewisser Weiße hatte sie es ja erwartet, aber nun da es vor ihr lag war sie doch entsetzt. Reiner wollte über sie verfügen und sie sollte sich ihm unterwerfen. Der Gedanke war verlockend, trotzdem fiel es ihr nicht nicht leicht, eine Entscheidung zu treffen. Sie wog das Für und Wider ab. Sie war unsicher wie sich die Sache entwickeln würde, wusste nicht was im Einzelnen auf sie zukommt. Aber eigentlich war doch das der Sinn des Ganzen. Sich führen zu lassen und die Dinge so zu nehmen wie sie vorgeschrieben wurden. Letztendlich musste sie sich eingestehen, dass es das war worauf sie neugierig war, dass sie genau das wollte.

Wiederum drei Wochen später, an einem Freitag hatte sie ein Essen vorbereitet. Sie hatte ihm auch Sachen herausgelegt, in denen sie ihn besonders sexy fand. Sie selbst hatte sich ein schwarzes Kleid, halterlose Strümpfe und dazu Stiefelletten mit sehr hohem Absatz angezogen. Sie servierte das Essen im unteren Keller. Reiner hatte ihn ihn inzwischen zu einem delikaten Spielzimmer ausgebaut. Mittendrin ein romantisch gedeckter Tisch mit Kerzen und so.

Entsprechend des Vorgehens ahnte er zwar was passiert, aber er war dennoch gespannt wie es ablaufen würde. Das Essen schmeckte wunderbar. Tanja konnte aber ihren Teller nur zur Hälfte lehren, so aufgeregt war sie. Reiner sah umwerfend aus, ja er sollte ihr Herr werden.

Nach dem Dessert tranken sie noch einen Schluck Sekt. Dann stand Tanja auf und sagte. „Liebster Reiner, du sollst nun erhalten wonach du verlangt hast und was ich selbst mir wünsche. Aber du musst es perfekt machen. Du wirst mir das Ding anlegen.“ Sie stellte das Kästchen, das Reiner ihr vor ein paar Tagen geschenkt hatte, geöffnet neben ihn auf den Tisch. Sie faste sich auf den Rücken, zog den Reißverschluss ihres Kleides auf und lies das Kleid einfach zu Boden fallen. Jetzt war sie nur noch mit Strümpfen und Schuhen bekleidet.

Mit weit gespreizten Beinen stellte sie sich in den Fesselrahmen, der ein paar Meter hinter ihrem Stuhl stand. Sie legte sich die gepolsterten Manschetten eng um die Knöchel. Von den Manschetten führten an den Innenseiten jeweils zwei gespreizte Ketten auf den Boden und an der Außenseite Eine an den Rahmen. Schon jetzt konnte sie ihre Füße nur noch minimal bewegen.
Tanja richtete sich auf. Neben ihren Kopf hingen, ebenfalls an Ketten, die Fesseln für die Handgelenke. Auch diese legte sie um. Die Ketten waren lang genug um ordentlich arbeiten zu können. Als die Manschetten straff verschlossen waren, drehte Tanja diese so, dass sie die Ketten in die Hand nehmen konnte. Sie sah zu Reiner. Seine Augen funkelten begeistert, doch sein Körper zeigte keinerlei Regung. Noch Einmal atmete Tanja tief durch, dann führte sie ihre rechte Hand zur Steuerung, die am rechten Rahmen angebracht war und drückte den Startknopf.

Ein Motor surrte leise. Langsam wurden Tanjas Arme schräg nach oben gezogen. Nach einigen Sekunden stand sie wie ein X im Rahmen. Die Ketten waren bereits so kurz, dass sie selbst nicht mehr den Ausschalter drücken konnte. Reiner beobachtete weiter.
Die Ketten wurden straff. Ihre Füße hoben vom Boden ab. Flehend und ängstlich sah sie Reiner an. Nur er konnte ihr helfen. Er zeigte kein Mitleid und keine Regung.
Der Motor drehte schon schwerer. Die Ketten wurden noch straffer. Tanja starrte verzweifelt zum regungslosen Reiner. Sie begriff, dass er den Motor nicht auf ihr Flehen hin abstellen würde, sondern nur wenn er es für angebracht hielt. Sie ergab sich ihrem Schicksal. Sie schloss die Augen und lies den Kopf hängen. Ab diesem Moment gehörte sie ihm und wenn er will, dass es sie zerreißt, dann war es eben so. Ihre Arme und Gelenke schmerzten bereits fürchterlich aber sie jammerte nicht.
Jetzt stand Reiner auf und hielt den Motor an. Tanja hing vor ihm und etwas Höher, straff in den Rahmen gespannt. Sie konnte sich nicht bewegen. Nicht mal zappeln war möglich. Alles tat ihr weh.
Reiner blies ihr sanft ins Gesicht. „Möchtest du mir Etwas sagen?“ Fragte er.

Tanja öffnete die Augen. Ohne den Kopf zu heben setzte sie, mit, vor Anstrengung, leicht zittriger Stimme an. „Liebster Reiner, ich will dir gehören. Verfüge über mich. Dein Wille sei der Meine, mein Körper der Deine. Sei mein Herr und Gebieter. Zwing mich für dich keusch zu bleiben, damit ich erkenne, dass du mein Herr bist und ich deine Sklavin! Ich will es so. Ich liebe dich.“

„Dann soll es so sein. Ich liebe dich auch.“ Er musste sich etwas strecken um ihr einen Kuss zu geben. Tanja spürte ihre Arme und Beine im Moment nicht, so glücklich war sie. Sie fühlte sich, als ob sie schweben würde.
Reiner hielt ihr einen roten, dicken, runden Ballknebel vors Gesicht. „Es tut mir leid, aber ich muss sicherstellen, dass du deine Meinung nicht noch änderst. Du weißt was jetzt kommt.“ Tanja schluckte, doch sie öffnete bereitwillig den Mund, ohne zu murren. So einfach lies sich das Riesenteil gar nicht da rein stopfen. Es war genau so unbequem, wie die Fesselung an sich. Da Reiner zum Verschließen der Knebelriemen hinter Tanja getreten war, nutze er gleich noch die Gelegenheit ihr die Augen zu verbinden.
Er stand hinter ihr und strich ihr Haar nach hinten, über die Schultern. Er flüsterte, mit dem Mund ganz dicht an ihrem Ohr. „Damit du dich besser konzentrieren kannst, meine Süße. Ich werde dich jetzt einschließen. Doch zuvor möchte ich dir noch Etwas schenken. Ich werde dies wahrscheinlich nie wieder tun. … Heute kannst du dir noch nicht vorstellen, was die Keuschheit dir abverlangen wird, aber glaube mir, das Verlangen wird in dir nagen. Es wird dich quälen und dich auf eine harte Probe stellen. … Für eine lange Zeit wird dir nur die Erinnerung an diesen Moment bleiben.“

Reiner ging um Tanja herum. Sie hatte eine heftige Erektion. Die ganze Zeit schon. Zuerst betrachtete er Tanja noch ein Weilchen. Der künstliche Busen stand ihr sehr gut. Mit seiner Zungenspitze spielte er an den Nippeln. Sie hatte zarte weiche Haut und war eine wirklich gut gebaute Frau, wenn da nicht......
Dann nahm er das Teil, vor dem er vor ein paar Monaten so erschrocken war, in die Hand und knetete es. Tanja stöhnte leise. Ein bisschen ekelte er sich schon, aber er hatte auch vorgesorgt. Reiner hatte zum Essen schon 2;3 Whisky gekippt, damit er lockerer wird. Außerdem hatte er in seinem Traum, als er noch Jeantal war, mehr als nur einen Sch...z geblasen. Also was soll es. Einmal ist Keinmal. Er kniete sich hin, und tat was er versprochen hatte.

Tanjas Körper war bewegungslos in diesen Rahmen gespannt. Der Knebel unterdrückte ihr Lustschreie. Sie konnte nur mit dem Kopf wackeln, als es ihr kam. Und wie es ihr kam. Ihr kam es so heftig, dass das Lösen der Anspannung für eine leichte Ohnmacht sorgte.
Sie war so entspannt, dass es ihr sogar egal war, wie Reiner ihre eingefallene Pracht, mit einem feuchten Tuch und darin befindlichen Eiswürfeln, noch mehr zum Schrumpfen brachte. Durch die eisige Kälte leicht betäubt, spürte sie nur von Ferne, wie Reiner ihr das Metallteil anlegte.
Den Bügel um Hoden und Peniswurzel und anschließend die nach Unten gebogene Röhre. Als das Klicken den Verschluss signalisierte, war sie für einen Moment hell wach. Wie ein eiskalter Blitz jagte ein Schauer durch ihren Körper. Es war geschehen. Ab jetzt gehörte sie ihm noch mehr. Erneut fiel sie in Ohnmacht.

Reiner streichelte zur Beruhigung noch ein bisschen ihren schönen Körper und küsste sie auf die Wange. Dann schaltete er den Motor auf Rückwärts-drehen. Zuerst befreite er ihre Füße und versuchte sie hinzustellen. Tanja hatte total weiche Knie und keine Kraft mehr. So gestaltete es sich schwierig auch ihre Hände los zu machen. Doch es gelang. Auf Händen trug er sie hoch ins Schlafzimmer. Tanja umschlang ihn mit ihren Armen. Ganz fest presste sie sich an ihn. Reiner verstand, dass sie Angst vor ihrer Zukunft hatte. „Keine Sorge.“ Flüsterte er. „Ich werde versuchen, nicht grausam zu sein.“

8 Neuland

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:22.04.17 22:58 IP: gespeichert Moderator melden


8 Neuland

Reiner legte Tanja aufs Bett und nahm ihr den Knebel ab. Sie wollte ihn nicht fortlassen. So riss sie ihm die Kleidung vom Leib und zog ihn ins Bett. Kaum das er lag, war sie unter die Decke gekrochen um sich, um sein bestes Stück zu kümmern. Sie besorgte es ihm mit hingebungsvoller Leidenschaft.
Obwohl er nicht viel tun musste, war er doch ziemlich fertig danach. Tanja schob sich neben ihn und schmiegte sich an. Reiner wollte ihr die Augenbinde abnehmen, doch sie wehrte sich dagegen. Auf keinen Fall sollte er ihre Tränen sehen. Sie gehörte jetzt ihm und als seine Sklavin musste sie stark sein, damit ihm keine Zweifel kamen.
Glücklich kuschelte sie sich an ihn uns sie schliefen gemeinsam ein.

Als Tanja am Morgen erwachte, war das Bett neben ihr leer. Sie schob sich die Augenbinde, die sie immer noch trug, vom Kopf und starrte nach Antworten suchend an die Decke. Bevor sie Reiner kannte war sie nur am Wochenende zu Tanja geworden. Jetzt hatte sie ihre Einwilligung gegeben, für eine Lange Zeit, wenn nicht gar für den Rest des Lebens, Frau, sogar Sklavin zu sein. Kann das gut gehen?

Genau in dem Moment betrat Reiner das Zimmer. Tanja rutschte nach Oben, so dass sie mit dem Rücken angelehnt im Bett saß. Sie glaubte nicht richtig zu sehen. Denn Reiner servierte ihr Frühstück. Er stellte das Tablett über ihre Beine und setzte sich auf einen Stuhl dazu. Er hatte an alles gedacht. Kaffee, Spiegelei und frische Bäckerbrötchen, bereits mit Wurst und Käse belegt, damit die Krümellei im Bett nicht zu goss wird. Sogar eine Rose, in einer kleinen Vase, stand mit darauf.

Tanja verstand nicht. Eigentlich wäre das doch jetzt ihre Aufgabe gewesen. Fragend sah sie ihn an. Reiner bemerkte es. „Ach meine Süße, genieße es doch einfach. Es wird nicht jeden Tag stattfinden und selbst da du meine Sklavin bist, ist es mir doch erlaubt, dich etwas zu verwöhnen.“
Tanja ging es durch und durch. Sie hätte gar nicht aufstehen können, denn sie hatte schon wieder weiche Knie. Reiner musste sie anfangs sogar füttern, damit sie mit dem Essen begann.

Langsam kam sie zu Kräften. Sie redeten nicht miteinander. Tanja wusste nicht, was sie sagen sollte und ob sie überhaupt sprechen durfte. Unsicher schaute sie nur auf ihr Essen. Reiner sah sie ständig an und schmunzelte innerlich über ihre Verlegenheit.

Als sie fertig waren gab Reiner ihr einen Kuss, nahm das Tablett und stellte es auf den Servierwagen. „Es wird Zeit, dass wir in den Tag starten, meine Liebe. Ich habe dir deine Kleidung herausgelegt. Deine schicken Stiefelletten kannst du anlassen. Aber die Strümpfe solltest du wechseln. Dunkle mit Naht oder Netzstrümpfe passen besser zum Kleid. … Du wirst den Keller, die Küche und hier aufräumen! Dann wirst du deine Sachen sortieren! Deine Hosen stopfst du in den einen Beutel und deine Höschen, sowie die Strumpfhosen, in den Anderen. Die BH`s kannst du auch dazu tun.
Ich muss ein paar Sachen erledigen und würde mich freuen, wenn du mir gegen 13,°° Uhr ein leichtes, schmackhaftes Essen servierst. Falls dir etwas einfällt, was wir noch brauchen könnten und ich einkaufen soll, dann ruf mich an!“

Erneut gab er ihr einen Kuss und verließ das Zimmer. Tanja sah ihm hinterher. Es ging Los. Die Anweisungen waren deutlich.
Noch etwas schwerfällig schob sie sich aus dem Bett. Sie schob ihre Strümpfe das Bein hinunter, stieg aus den Schuhen und ging ins Bad.
Tanja setzte sich auf die Toilette. Die metallene Schelle polterte über den Rand des Beckens und rief sich ihr ins Gedächtnis.
Sie starrte das Teil, das gestern um die Zeit noch friedlich in seinem Kästchen geschlummert hatte, an. Ihr wurde nun klar, dass dieses Ding ihr Leben ab jetzt beeinflussen würde und sie sich erheblich einschränken musste. Mit der sonst üblichen, morgendlichen Selbstbefriedigung war es nun vorbei. Mehr als pinkeln war nicht drin. Sie war ein bisschen wehleidig. Es war gar nicht so einfach, dass bisherige Leben auf zu geben.

Sie versuchte positiv in die Zukunft zu schauen. So ging sie Duschen, putzte Zähne, pflegte ihre zarte Haut mit einer wohlriechenden Lotion, föhnte ihr Haar und schminkte sich dezent.
Dann begab sie sich wieder ins Schlafzimmer, um sich an zu kleiden. Vorhin hatte sie dem keine Aufmerksamkeit geschenkt, aber jetzt sah sie schon als sie durch die Tür trat, was Reiner für sie ausgesucht hatte.
Sie musste schmunzeln. Noch nie hatte sie so etwas getragen. Doch wie zu erwarten, war es ein Dienstmädchenkleid, geschnitten wie ein Dirndl, aber viel kürzer und der Rock durch einen üppigen, spitzen-besetzten Petticoat weit ausgestellt, reichte nicht mal bis zur Mitte der Oberschenkel. Viel Stoff von der schwarzen Seide hatte der Schneider nicht gebraucht. Denn auch das Dekolletee war großzügig ausgeschnitten. Einen Slip fand sie nicht. Auch keinen BH. Dafür aber ein Halsband. Alle Ränder auch die vom Kleid waren zum Kontrast mit weißer Spitze besetzt.
Sie wählte schwarze Strümpfe mit Naht dazu und stieg wieder in ihre hohen Stiefelletten. Verdammt, die Absätze waren aber auch hoch. Was hatte sie sich nur dabei gedacht, sich solche Folterschuhe selbst zu kaufen.
Anschließend kroch sie in das Kleid. Es passte wie angegossen und war super bequem. Vor dem Spiegel schob sie sich die kurzen Ärmel von den Schultern und legte sich das Halsband um. Tanja konnte kaum glauben, das die Maid im Spiegel, sie war. Sie fand sich selbst ausgesprochen sexy. Absolut heiß, sah sie mit diesen langen Beinen aus. Nun gut, sollte Reiner sie eben so haben, wenn es ihm gefiel. Doch auf die Straße würde sie so nicht gehen!

Tanja machte sich an die Erledigung ihrer Aufgaben. Schon nach ein paar Schritten wurde ihr unglaublich heiß. Sie hatte keine Unterwäsche an und der zarte Stoff des Petticoat streichelte ständig, sanft ihre nackte Haut. Wie sollte sie das aushalten. Immer öfter faste sie sich unter den Rock in den Schritt. Ihr Keuschling wollte raus aus seinem Käfig, wollte ihr Lust bereiten und mit ihr Befriedigung erleben. Doch das war unmöglich geworden. Sie musste Reiner sagen wie sie litt. Er musste sie freilassen. Sie würde sonst wahnsinnig werden.

Alle Arbeiten waren erledigt. Pünktlich, zur benannten Zeit, servierte sie das Essen. Reiner war kurz zuvor nach Hause gekommen. Er hatte Tanja in den Arm genommen und dann musste sie sich ein paar Mal vor ihm drehen, damit er ihre sexy Figur bewundern konnte.
Kochen war nicht unbedingt Tanjas Stärke. Doch sie hatte sich viel Mühe gegeben und das Essen schmeckte sehr gut. Als sie fertig waren fragte Reiner wie es ihr geht. Jetzt hatte sie die Möglichkeit, ihn zu bitten, sie wieder frei zu lassen. Sie zögerte kurz, dann antwortete sie. „Ich fühle mich gut, mein Herr, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich mich richtig verhalte, ob ich die Erwartungen erfülle, die mein Meister an mich stellt. Ich bitte meinen Herrn, mir die Regeln zu nennen, nach denen ich mich richten soll.“

„Meine liebe Tanja. Ich möchte, dass du mich als deinen Herrn und Besitzer akzeptierst und mich nicht so benennst. Du sagst einfach weiterhin Reiner zu mir. Was die Regeln anbelangt, so will ich es dir nicht unnötig schwer machen. Immerhin mache ich das hier auch zum ersten Mal.
Die Regeln werden sich mit der Zeit schon ergeben. So lernen wir Beide voneinander. ….Wo hast du denn die Säcke mit den Sachen abgestellt?“

„Die stehen noch im Schlafzimmer. Ich habe jetzt kein Stück Unterwäsche mehr im Schrank. Muss ich wirklich alle Hosen abgeben?“
„Ja, du wirst alle Hosen abgeben. Du hast viel zu schöne Beine, um sie der Welt vor zu enthalten. Was die Unterwäsche angeht, die brauchst du nicht mehr. Wenn ich weiß, dass du Keine trägst finde ich dich viel heißer. Außerdem werde ich dir, in dem Maß, wie ich es erforderlich halte, Neue besorgen. Stell dich darauf ein, in Zukunft auch mal ein Korsett zu tragen.“
Die Komplimente und die Anmache gingen runter wie Öl. Tanja war schon wieder total wuschig. Oh wie sehnte sie sich danach, dass sich dieser eine Moment vom gestrigen Abend wiederholen würde. Sie war noch keine 24h verschlossen. Trotzdem war es ihr, als müsse sie daran zu Grunde gehen.
Reiner holte sie aus ihren Gedanken. „Ich werde den Tisch abräumen und du wirst in der Zeit die Säcke in die Altkleidercontainer, vorn an der Ecke, schaffen!“ … „Soll ich etwa gleich so auf die Straße gehen?“ Protestierte Tanja. Reiner blieb gelassen. „Wenn es dir gefällt? Na klar. Von mir aus kannst du aber auch eine Jacke oder einen Mantel darüber ziehen.“

Tanjas Empörung verpuffte im Raum. So wählte sie die Option Mantel. Oh wie es sie antörnte, wenn er sie so forderte und foppte. Der Mantel bedeckte den Rock nicht ganz. Aber man konnte das Dienstmädchenkleid nicht sehen. Der schwarze Rand mit der weißen Spitze passte genau so gut zu einem festlichen Kleid. Ihr Siegelbild flüsterte ihr außerdem zu, „du hast wirklich schöne Beine“.
Nach Unten ging es ja noch. Doch mit der Zeit waren die Säcke unangenehm zu tragen. Der Eine wurde immer schwerer und mit diesen Schuhen wurde die Sache auch nicht leichter.

Als sie zurück war, half Reiner ihr aus dem Mantel. „Na, Alles gut gegangen? Ich habe dir am Fenster nachgeschaut. Es sah ziemlich anstrengend aus, wie du die Säcke geschleppt hast. Du hättest mich ruhig um Hilfe bitten können.“ Tanja kochte. Sie wollte ihn boxen. Doch Reiner hatte sie bereits auf´s Sofa geschoben. Das was er ihr dort zeigte ließ sie erschauern. „Sieh mal Tanja. … Das sind Ballettstiefel. (in diesem Fall, Stiefelletten)
Ich möchte, dass du, für mich lernst, damit zu laufen.“ Er hatte sich vor sie gekniet und schnürte ihr Teile umgehend an ihre Füße. Oh man, wie die gestreckt wurden. Niemals, Niemals werde ich darin laufen, ging es Tanja durch den Kopf.
„Fang langsam an. Vielleicht mit 10 Minuten. Erhöhe die Zeit jeden weiteren Tag um wiederum 10 Minuten. In Etwa einem halben Jahr solltest du in der Lage sein, sie 24h zu tragen. Das heißt nicht, dass du dann 24h damit rumlaufen musst. Du sollst es lediglich aushalten, sie 24h an den Füßen zu haben. Ich verlange auch nicht, dass du die Dinger dann, jeden Tag, 24h trägst.“

Reiner hatte Tanja auf die Füße gezogen. Sie war jetzt genau so groß wie er. Ihre Nasenspitzen waren keine 10cm voneinander entfernt.
Er hielt sie an der Talje fest und gab ihr einen Kuss. Dann trat er zurück und zog sie an beiden Händen in den Raum.
Tanja stöckelte unbeholfen hinterher. Sie wollte es nicht wahr haben, dass sie durch den Zwang in diesen Schuhen gehen zu müssen immer rolliger wurde. Diese Röhre schien viel zu eng für ihr Schw...chen. Ihr war als müsste sie schreiend um Freilassung ersuchen. Reiner war stehengeblieben und hielt sie am Handgelenk fest. Gefasst äußerte sich Tanja. „Sehr gern werde ich es für dich tun.“ Sich vorsichtig vortastend wollte sie ihre Optionen erkunden. „Und wenn deine Sklavin dann gut in diesen anspruchsvollen Schuhwerk laufen kann, gönnst du ihr, zur Belohnung, einen Orgasmus.“

Reiner betrachtete Tanja mit ernster Miene. Hob sie auf seine Arme, setzte sich auf die Couch, sich Tanja auf den Schoß und streichelte zärtlich unter ihrem Rock über ihren nackten Po. „Meine liebe Tanja, es sollte für dich, als meine Sklavin, Belohnung genug sein, deinen Herrn glücklich und zufrieden zu wissen. … Auch wenn Fehlverhalten Strafe nach sich zieht, heißt das nicht, dass du für irgend Etwas eine Belohnung erhältst. Auch keinen Orgasmus. Einzig meinem Gutdünken nach werde ich entscheiden, ob, wann, wo und wie du Einen bekommen darfst.“

Er sah ihr tief und fest in die Augen. Tanja hatte ihre Arme um seinen Hals gelegt. Die Worte gingen ihr durch Mark und Bein. Soeben war ihr die Hoffnung genommen worden, seine Entscheidungen beeinflussen zu können. Er war nun ihr Herr und er hatte das Sagen. Seine Worte ließen keine Zweifel zu. Die Situation erregte Tanja noch mehr. Sie wollte das Metallding zwischen ihren Beinen unbedingt loswerden, aber auch wiederum nicht. In gewisser Weise hatte sie es sich genau so gewünscht.
Normalerweise stand Tanja auf beiderlei Geschlechter. Allerdings hatte sie, für den Fall dass es dazu käme, sich eher eine weibliche Herrin vorgestellt. Reiner war zu ihrem Herrn geworden. Dafür liebte sie ihn über Alles. Um nicht zu verraten, wie die Gefühle in ihr Achterbahn fuhren, vergrub sie ihr Gesicht an seinem Hals, drückte ihn ganz fest und flüsterte in sein Ohr. „Sei grausam zu mir, oder züchtige mich, damit ich dich wenigstens ein bisschen Hassen kann.“

89) Testlauf

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:01.05.17 08:15 IP: gespeichert Moderator melden


89) Testlauf

Am Sonntag hatte Reiner noch gefragt, warum sie für das Ablegen des Gelübde keine Bedingung gestellt hatte. Verlegen blieb Tanja die Antwort schuldig. Innerlich jedoch kannte sie die Antwort, hatte sie doch schon seit Jahren davon geträumt so leben zu dürfen.

Montagmorgen musste Reiner in die Arbeit. Tanja arbeitete von zu Hause aus, für eine Firma aus der Stadt in der sie früher wohnte. Nur selten musste sie dort vorstellig werden. Die Kollegen und die Geschäftsleitung wussten, dass sie zwischen den Geschlechtern switchte.

Tanja und Reiner frühstückten immer gemeinsam.

Nach der Verabschiedung meinte Reiner noch nebenbei. „Du hast mich gebeten, dich zu züchtigen. Ich denke da wäre es angebracht, wenn du dir Heute das passende Instrument dafür besorgst. Draußen im Landhandel haben sie Ausstattungen für Reitsportler. Ich habe da mal eine pinke Gerte gesehen. Ich kann mir vorstellen, dass sie dir gut steht.“

Das meinte er doch wohl nicht ernst? Sie sollte selbst losgehen und etwas besorgen, dass nicht zu ihrem Vorteil war? Tanja war schon wieder angemacht. Denn in ihren Gedanken spielte sich schon ab, wie Reiner das neue Spielzeug gebrauchen würde.
Es nutzte aber Alles nichts. Die Aufgabenstellung war klar. Also zog sich Tanja Straßentauglich an. Natürlich würde sie die neuen, hochhackigen Stiefel tragen. Dazu einen frechen Minirock und auf geht’s. Aber das schien ihr dann doch zu gewagt. Sie hatte ja keine Unterwäsche mehr. So entschied sie sich letztendlich für einen längeren Rock, der immerhin, fast bis zu den Knien reichte.

Auch wenn sie nicht aufreizend gekleidet war, so viel ihr doch unterwegs auf, dass keine der Frauen, die ihr begegneten auch nur annähernd so betont feminin angezogen war wie sie. Die hohen Absätze waren erst recht ungewöhnlich für das allgemeine Straßenbild.
Tanja fühlte sich sexy und die Tatsache, dass sie keine Unterwäsche trug machte sie an. Im Laden wurde es noch schlimmer. Am Regal mit verschiedenen Ruten sah sie sich mehrere Modelle an. Die Gerte, um die es ging, versprühte einen delikaten Charme. 60cm rosa Kunststoff, auf der einen Seite ein schwarz geflochtener Ledergriff und auf der anderen Seite ein kleiner schwarzer Lederflecken. Ja, Schwarz und Rosa passten gut zusammen.
Tanja verspürte innerlich diese Hitze. Sie glaubte, die Verkäuferin könne ihr von der Stirn ablesen, wozu sie dieses Ding kauft. Das erregte sie noch mehr. Doch die Erregung wurde gut im Zaum gehalten.

Eigentlich wollte sie ja auf dem Rückweg noch ein wenig durch die Geschäfte der Stadt bummeln. Der Weg war aber weiter und anstrengender als sie es sich vorgestellt hatte. Mit dem Fahrrad wäre es sicher einfacher gewesen. Tanja griff sich an den Kopf, als sie wieder zu Hause war. Noch dazu, da die Stiefelletten ihrer Dienstkleidung, die sie hier im Haus anziehen musste, nicht gerade kleinere Absätze hatten. Wer so dämlich ist, hat Prügel verdient, dachte sich Tanja und legte die Rute auf Reiners Platz.

Reiner benutzte sie allerdings selten. Seine Bestrafungen dienten bestenfalls dazu, um Tanja zu necken. Überhaupt war Reiner in seiner Rolle als Herr eher seltsam. Mal lies Tanja sehr viel durchgehen, dann wiederum bestrafte er sie für die kleinste Kleinigkeit. Die Strafe erfolgte meist erst Tage oder Wochen später, in Form von wohldurchdachten Gemeinheiten.
Für Tanja war es die Hölle, die sie liebte. Sie konnte sich nicht auf ein Verhaltensmuster von ihm einstellen. Er war immer ruhig und gelassen.

Doch gestern war es ihr gelungen, ihn aus der Reserve zu locken. Sie hatte sich aufgeführt wie eine Diva. Sie hatte gezickt und gestritten. Sie hatte ihm kundgetan, dass ihr, ihrer Meinung nach, ein regelmäßiger Aufschluss zustünde. Das Keusch-Bleiben setzte ihr mächtig zu.
Der Grund für ihre lautstarke Äußerung lag ganz einfach darin begründet, dass sie gerade sich selbst mit Ballettstiefeltraining gequält hatte und nun von den erlitten Strapazen so an gemacht war, dass sie sogar ihre Seele an den Teufel verkauft hätte, nur um sich einmal Befriedigen zu dürfen.

Die Sache endete nicht gut für Tanja. Sie musste mehrere Stunden gebeugt, in einen Pranger gefesselt, stehen und über ihr Verhalten nachdenken.
Als Denkanstoß verabreichte Reiner sogar ab und zu einen fröhlichen Hieb mit der rosa Rute. Dies aber nicht um seinen Unmut ab zu reagieren, nein, er tat es nur um zu necken. Nicht um eine Strafe mit Schmerz ab zu gelten, sondern um zu zeigen, dass er der Herr war und tun konnte was er für richtig hielt. Sicherlich sollte die Rute dabei, mal mehr, mal weniger, in Tanjas Po beißen, doch gnadenlosen Schmerz zufügen war das Letzte was er wollte.
Seltsamer weise hatte er das Gefühl, er könne sich genau vorstellen, was in Tanja vorging. Denn Jeantal in seinem Traum hatte doch ähnliches erlebt.
Auch an diesem Tag blieb Tanja unbefriedigt. Schlimmer noch. Sie musste Reiner bestätigen, dass sie begriffen hatte, dass es ihr nicht zu stand über die Befriedigung ihres Verlangens zu entscheiden. Das nur ihr Herr die Notwendigkeit angemessen beurteilen konnte. Zu dem musste sie ihn bitten, weiterhin streng in Keuschheit leben zu dürfen. Dafür durfte sie dann ihren Herrn lustvoll verwöhnen.

Um sich ab zu lenken schuf sie sich eine Art Ersatzbefriedigung, nämlich die Marder des intensiven Ballettstiefeltrainings als angenehm zu empfinden, weil sich dadurch der Erfolg einstellte, immer länger und weiter in diesen Dingern laufen zu können. Schon 6h konnte sie durchhalten.

Reiner bemerkte ihre Fortschritte und lud Tanja am Samstag zu einem abendlichen Essen in der Stadt ein. Tanja freute sich darauf. Sie wollte sich besonders sexy für ihn kleiden. Doch als Reiner verlangte, dass sie den Weg in die Stadt mit ihrem Ballettstiefeltraining verbinden soll, ihr dazu Neue, Kniehohe aus feinem Leder präsentierte, schlief ihr das Gesicht ein. Ihr wurde tatsächlich auferlegt, in der Öffentlichkeit mit den Dingern herumzulaufen. Wie nur sollte sie diese Teile verbergen. Zum Glück fand sie noch einen wadenlangen, schwarz – rot Karierten Rock.

Pünktlich war Tanja fertig. Reiner sagte nichts zu ihrer Garderobe. Er lächelte nur milde und gab ihr ein Küsschen. Die Tortur konnte beginnen.
Hand in Hand liefen sie Richtung Innenstadt. Um nicht auf zu fallen musste Tanja so normal wie möglich gehen. Hochkonzentriert setzte sie Schritt für Schritt. Sicherlich war es anstrengend und nicht gerade schonend für die Füße. Sie staunte über sich selbst, wie gut ihr das gelang.

Auch im Restaurant nahm kaum jemand Notiz von ihr. Sie war ein Gast wie jeder Andere auch. Reiner war Gentleman. Half ihr aus dem Mantel und beim Setzen. Wenn nötig stellte er sich so vor Tanja, dass sie nicht gleich gesehen wurde.
Tanjas Angst war unbegründet. Es wurde ein schöner Abend. Doch nun musste sie für den Rückweg noch mal die Strecke laufen. In ihr kochte bereits wieder das Blut. Wie gern hätte sie sich für ihre Mühe mit einem Orgasmus belohnen lassen.

Blöd nur, dass Reiner nicht den nach Hause-Weg einschlug, sondern mit Tanja in Richtung der kleinen Gasse lief. Wenige Minuten später fanden sie sich in den Geschäftsräumen dieses Juweliers wieder. Schon merkwürdig, dass sie um diese Zeit noch empfangen wurden.
Tanja hatte ein mulmiges Gefühl im Bauch. Erst recht als die Inhaberin erschien, Reiner sie vorstellte und beide miteinander bekannt machte.
Sie war ganz in Latex gehüllt, damenhaft mit Rock, Korsett und Stiefeln. Ihre sonst fülligen Haare hatte sie streng nach Hinten gebunden und sie wirkten noch nass vom Waschen. Ihre Erscheinung wirkte vornehm, elegant und vor allem dominant.

Tanjas Gefühl sollte Recht behalten, denn Reiner sagte zu ihr. „Tanja, du wirst dir sicherlich denken können, dass wir wegen dir hier sind. Doch vorab müssen wir noch etwas klären. Ich hatte dich gebeten, deine Kleider und Röcke nach meinem Geschmack aus zu wählen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass du nicht begriffen hast, was ich meine. Anderweitig hättest du ja auch mal fragen können. Doch du hast bisher noch kein einziges Mal gezeigt, dass du meine Anweisung befolgst, dass du weißt was ich will. … Nun denn, da muss ich dir wohl ein bisschen Hilfestellung geben. … Zieh den Rock aus!“
Tanja war es peinlich, hier so mitten im Laden. Hilfesuchend sah sie zu der Latexfrau. Doch die lächelte unberührt, als ob sie so etwas öfter erlebte. Es blieb ihr nichts weiter übrig als zu gehorchen. Sie öffnete den Reißverschluss und lies den Rock fallen. Zähneknirschend aber ganz Damenhaft bat sie um Reiners Hand, damit er ihr beim aussteigen hilft.

Die Ladenbesitzerin pfiff durch die Zähne. Tanja suchte nach dem Grund. Weil sie nackt war, weil sie keine Frau war, oder wegen dem Metallteil das sie trug. Peinlich genug war es allemal.
Reiner reichte Tanja etwas aus Stoff. Es war ein Minirock. In Material und Aussehen war er genau so wie der Rock den Tanja gerade ausgezogen hatte. Nur war er viel, viel kürzer. Immerhin bedeckte er die Spitzenränder der Strümpfe und somit auch das eingesperrte Schw.... .
„Phantastisch.“ Feierte Reiner. „Das ist doch eher nach meinem Geschmack. Diese Länge, liebe Tanja, ist für dich ab heute Standard. Kürzer immer, länger nimmer. Damit du zukünftig auch immer richtig liegst, wird die gute Frau hier, so freundlich sein, dir auf jeden Oberschenkel, am Saum dieses Musterrocks, einen klitzekleinen Strich zu tätowieren. Niemals wieder wirst du ohne meine Erlaubnis, ein Kleidungsstück tragen, dass deine schönen Beine mehr als bis dahin bedeckt!! …..Wenn du dazu die Strümpfe bitte ein bisschen nach unten schieben würdest!“

Tanja kochte vor Wut und vor Verlangen. Doch sie gehorchte. Dann ging sie auf die Frau zu, die ihr mit der Hand den Weg ins Nebenzimmer wies.
Hier durfte Tanja in den Kurzen Rock steigen, der den Nahmen Mini durchaus verdiente. Doch so vulgär kurz war er nun auch wieder nicht. Er bedeckte den Rand der Halterlosen und der Keuschheitsschmuck samt Inhalt war auch nicht zu sehen. Dennoch ging es knapp zu. Tanja wurde es nur von der Vorstellung schummrig, so und noch dazu ohne Unterwäsche auf die Straße zu gehen. Vor allem Heute, wo sie obendrein in diesem bizarren Schuhwerk herumspazierte.

Von der Dame in Latex wurde Tanja, an einer Wand stehend, fest geschnallt. Bewegen war unmöglich. Die paar Piegser mit der Nadel waren gar nicht so schlimm.
Dann begriff Tanja gar nicht wie ihr geschah, denn Reiner entfernte das Metallding zwischen ihren Beinen. Da Tanja nun schon etliche Wochen unbefriedigt war und ihre eigene bizarre Lust sie ständig heiß machte, war es kein Wunder, dass der Eingesperrte sofort wie ein Pfahl stand.
Ein kleiner Rest Scham war zwar noch vorhanden, wie sie da so stand, mit dem Rocksaum hinter den Bund geklemmt. Ihr, für eine Frau nicht gerade typisches Teil, hart erigiert, in die Luft reckend. Doch das Verlangen und die Hoffnung auf einen erlösenden Orgasmus in Kürze erleben zu dürfen, waren stärker.

Die Dame in Latex brachte aus einem Nebenraum eine nackte, junge Frau, nur mit kugelrunden Fäustlingen bekleidet, auf allen Vieren kriechend, an einer Leine am Halsband geführt zu Tanja. Ohne zusätzliche Anweisung kniete die sich vor Tanja und nahm den Pfahl in den Mund. Doch das war Alles. Sie bewegte sich nicht und machte auch nichts weiter, außer dass sie vielleicht ein bisschen mit der Zunge unauffällig an der Eichel spielte.

Zitternd und flehend sah Tanja zu Reiner. Der stellte sich hinter die Sklavin, streichelte Tanjas Wange und schob ihr seinen Daumen in den Mund. Gierig lutschte sie daran. „So meine liebe Tanja, natürlich sollst du auch mal ein bisschen Spaß haben. Aber da mir den Anblick deiner schönen Beine ständig vorenthalten hast, mich sozusagen ständig geneckt hast, werde ich mich revanchieren. Dieses gut ausgebildete Ding, hier vor dir, wird dich zwar bis zum Höhepunkt verwöhnen, doch du musst mindestens 10 Minuten ohne Abschuss durchhalten. Danach kannst du deinen Orgasmus genießen. Sollte es dir aber eher kommen, ist das … eigentlich, auch nicht weiter schlimm. Lediglich wirst du dann, von mir, mit gefesselten Händen, an einer Leine nach Hause geführt. Es liegt bei dir.“

Tanja sah das Halsband, mit der feingliedrigen Kette und der der Lederschlaufe daran, hinter Reiner auf dem Tisch liegen. Diese Drohung lies ihren Schwanz noch härter werden.
Reiner trat beiseite, zog eine einfache Küchenuhr auf, stellte 10 min ein und stellte sie, gut sichtbar, neben das Halsband, auf den Tisch.
Die Latexdame hockte sich neben ihre Untergebene. „Noch bevor die Uhr bimmelt hast du dein Werk vollbracht und das Schwänzchen sauber geleckt. Wenn nicht, wirst du die Nacht nicht in meinem Bett verbringen, sondern im Keller, im Pranger. Da kannst üben, bis deine Zunge und die Lippen Blasen werfen. ...Fang an!“

Na toll. Eine der Beiden würde in jedem Fall den Kürzeren ziehen.
Mit einem Glas Sekt in der Hand sahen die Latexdame und Reiner belustigt dem Treiben zu. Tanja stellte sich vor, wie das arme Mädel im Pranger steht, schließlich kannte sie ein solches Gerät auch. Dann stellte sie sich vor, wie sie an der Leine durch die Nacht stolperte. Beides heizte ihr Feuer an. So war es auch nicht zu verhindern, dass sie sich, nach noch nicht einmal der Hälfte der Zeit, gewaltig entlud. Die arme Sklavin hatte Mühe so schnell zu schlucken.

Tanja tröstete sich damit, dass sie wohl das kleinere Übel erdulden musste. Für diesen Abschuss gönnte sie der Sklavin das Nachtlager in einem weichen Bett. Tanja war total entspannt, hatte weiche Knie und eine gewisse -leck mich doch - Stimmung hatte sich eingestellt. Willig lies sie sich einen Knebel einsetzen, das Halsband und die Keuschheitsschelle anlegen.
Ein neues Model, wie sich herausstellte. Die hier war nicht mehr komplett geschlossen, sondern gitterartig. Nur hinter der Eichel trennte ein enger Vollmetallring den Schaft von der Kuppe. Die war ebenfalls ein Gitter und lies sogar etwas Platz für eventuelles errigieren der Eichel.
In die Harnröhre wurde jetzt, anstelle des Prinzenzepters, ein kleiner Schlauch eingeführt und an der Kuppe verschraubt. Insgesamt fühlte es sich aber an, als ob dieses Modell enger war als der Vorgänger.

Die Dame in Latex zwickte Tanja in die Nippel und fragte sie warum diese noch nicht geschmückt waren. Nippelringe waren für eine Sklavin doch eigentlich Pflicht. Sie hatte auch noch ein Geschenk für Tanja. Nämlich einen gut 3cm breiten Hodenring. Zur Besonderheit der Keuschheitsvorrichtung gehörte es, dass sie an der Unterseite mit einem Schloss gesichert wurde, dass man damit auch den Hodenring mit anschließen konnte und die austauschbare Kuppe auch damit abgeschlossen wurde. Das Vorhängeschloss dass Reiner wählte war nicht gerade klein und Tanja war sich sicher, dass es zumindest Teilweise unter diesem Kurzen Rock herausschauen würde.

Sich peinlich vorgeführt vorkommend, stöckelte Tanja, der Leine folgend, Reiner hinterher. Die Scham wandelte sich zur Gleichgültigkeit. Eifersucht machte sich in ihr breit. So glaubte sie, in Reiners Augen ein seltsames Funkeln bemerkt zu haben, als er sich von Nikoll (die Dame in Latex) verabschiedete.

90) Ausflug
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.05.17 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


90) Ausflug

Reiner nahm den geringfügig längeren Weg durch den kleinen Park. Hier lies es sich angenehmer Laufen. Einige wenige Laternen beleuchten die Wege spärlich.
Unten auf der Brücke lehnte sich Reiner ans Geländer. Er zog Tanja zu sich heran, knetete zärtlich ihren Busen und streichelte ihr Gesicht. Tanja blickte trotzig zur Seite, obwohl sie schon wieder geil war.
„Aha, Madame ist bockig? Eigentlich hatte ich ja etwas Dankbarkeit erwartet, für den schönen Abend. Oder passt dir dein Dresscode nicht? Ist es zu viel verlangt, dich für mich hübsch anzuziehen? Ich werde dir zeigen, dass so ein kurzer Rock auch für dich von Vorteil ist.

Reiner band ihre Leine, kurz hinterm Halsband, am Geländer fest , so dass Tanja nach vorn gebeugt stehen musste. Die auf dem Rücken gefesselten Hände konnte sie auch nicht zum Abstützen verwenden. Reiner ging hinter sie, schob den Rock hoch und knetete ihren Arsch. Unvermittelt hob er einen dünnen Ast vom Boden auf und zog ihr einen sanften Hieb über beide Backen. Sicherlich zwickte es ordentlich, denn Tanja schrie in ihren Knebel.
Doch Reiner ignorierte es und nahm sie im Gleichen Augenblick von Hinten, bis es ihm gewaltig kam. Tanja konnte kaum begreifen wie ihr geschah. Doch irgendwie schien es ihr nicht unangenehm zu sein, denn in der Keuschheitsschelle war kein Platz mehr. Sie war total angemacht und wünschte sich nichts sehnlicher als ebenfalls kommen zu dürfen. Doch in diesem Moment blieb das Vergnügen Reiner vorbehalten. Tanja hatte ja ihren Spaß bereits gehabt.

Noch bevor Tanja sich einigermaßen herunterfahren konnte, hatte Reiner die Leine vom Geländer gelöst und seinen Weg fortgesetzt. Tanja war geschafft. Ihr zitterten die Knie noch mehr als vorhin. Den Schmerz in den Zehen und die Anstrengung in den Ballettstiefeln zu laufen nahm sie gar nicht mehr war. Doch am Waldrand war Schluss. Sie konnte einfach nicht mehr.
Reiner war kein Unmensch. So hob er Tanja auf den Arm und trug sie nach Hause. Fürsorglich entfernte er die Fesseln, zog sie aus, setzte sie unter die Dusche, rubbelte sie anschließend trocken und brachte Tanja ins Bett, wo sie erschöpft einschlief.

Als Reiner am Morgen erwachte, war Tanja bereits aufgestanden. Er staunte nicht schlecht, als sie das Frühstück ans Bett brachte. Gestern konnte sie nicht mehr stehen, weil ihr die Füße schmerzten und jetzt hatte sie sich diese Folterschuhe schon wieder angezogen. Sie stellte das Tablett neben das Bett und machte einen Knicks. „Haben der Herr gut geschlafen?“ fragte sie schnippisch und Reiner wunderte sich, was das soll. Noch bevor er geantwortet hatte, war Tanja unter die Decke gekrochen und blies ihm ordentlich Einen. Anschließend, Reiner lag noch etwas benommen da, nahm sie das Tablett, stellte es ruppig über ihn und setzte sich daneben. Liebevoll schob sie Reiner kleine Bissen in den Mund und aß selber auch. Gerade so als sei nichts gewesen. Als ob es die normalste Sache der Welt war, den Tag so zu beginnen. Reiner versuchte Tanjas Gedanken zu ergründen. Irgend Etwas hatte dieses Biest doch vor.

Die Vertrautheit, die Reiner mit der strengen Gummilady, aus dem Studio, pflegte war Tanja nicht geheuer. Die Eifersucht nagte in ihr. Sie würde es Reiner spüren lassen. Sie war seine Nummer 1. Sie hatte sich für ihn einschließen lassen. Sie war seine Frau, seine Geliebte und seine Sklavin.
Sie war das was sie immer sein wollte. Sie würde ihn heiß machen, ständig und überall, bis er den Verstand verliert und nur noch Augen für sie, Tanja, hat. Wenn sie dafür die kürzesten Miniröcke anziehen muss, dann würde sie es eben tun und sie musste dieser Gummischlampe klarmachen, das Reiner nicht mehr zu haben war.

Immer wenn Reiner in Tanjas Nähe war, verhielt die sich ziemlich auffällig. Sie drehte betont mit dem Hintern und auch ihre Gesten und Mimik wirkten besonders verführerisch. Es gelang ihr tatsächlich, Reiner dazu zu bewegen, dass er sie erneut nahm. Sie hatte sich vorgenommen, sich so oft von ihm fi.....zu lassen oder ihm Einen zu blasen, bis er sie um Gnade anfleht, weil ihm sein bestes Stück schmerzt.

Zwar bettelte Reiner nicht um Gnade, aber er stellte Tanja zur Rede, womit er diese intensive Aufmerksamkeit verdient hatte. Mit der Reaktion war Tanja nicht ganz so zufrieden und wollte ihm ihre Abneigung gegenüber Nikoll nicht direkt an den Kopf knallen. Also musste sie die Taktik ändern. Dabei kam es ihr in den Sinn, mal mit Nikoll zu reden. Vielleicht würde das ja fruchten. Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, bat sie Reiner darum, entsprechend des Vorschlags von Nikoll, sich die Brustwarzen beringen zu dürfen.
Er war natürlich davon begeistert und fragte ob er sie bekleiden solle. Genau das wollte Tanja nicht, lehnte dankend ab und meinte er solle sich überraschen lassen.

Tanja hatte keine Ahnung, worauf sie sich hier einließ. Dennoch machte sie sich am Wochenanfang auf den Weg in die Altstadt. Etwas mulmig war ihr schon zumute. Die Tatsache, dass ihr Rock von nun an ständig so kurz sein würde und gerade so die Spitzenränder der Halterlosen bedeckte, lies ihr Wangen glühen. Zusammen mit den schicken Lederstiefeln sah das Ganze natürlich umwerfend sexy aus. Doch ihr Selbstvertrauen reichte noch noch lange nicht aus, zu Vergessen, dass sie kein Höschen trug. Sie musste sich schon etwas anstrengen, um zu verhindern, dass man ihr Geheimnis entdeckte.

Im Laden von Nikoll war nur deren Gehilfin zugegen. Die war mindestens genau so sexy chic gekleidet wie Tanja. Sie trug ein so eng anliegendes Oberteil, dass sich die Wölbungen ihres herrlichen Busens auffällig hervor taten und auch Nippelringe erkennen ließen. Dazu ein Ledermini und Stiefel mit sehr hohen Absätzen. Da das Oberteil keinen Kragen hatte, fiel dieses stählerne Halsband mehr als deutlich auf, dass Jene trug. Tanja fragte sich, was es wohl damit auf sich hatte.
Tanja war es ein bisschen peinlich, der gegenüber zu stehen, die wusste was sich unter ihrem kurzen Rock befand. So bestand sie zunächst darauf, ihr Anliegen nur Nikoll persönlich vor zu tragen.
Die Gehilfin bedauerte es zutiefst, dass Nikoll nicht im Haus war. Mit freundlichen Worten lud sie Tanja zu einer Tasse Kaffee ein. Als Tanja saß bemerkte sie, dass der Rock im Stehen zwar lang genug war, aber im Sitzen nicht ausreichte die Spitzenränder der Strümpfe zu verbergen. Egal wie sie die Knie zusammenpresste, wie Damenhaft sie sich mühte, es war ihr nicht möglich zu verhindern, dass die Strumpfränder in den sichtbaren Bereich kamen.

Die Gehilfin bemerkte Tanjas Verlegenheit. Um die kühle Stimmung etwas auf zu wärmen machte sie Tanja, für ihr sexy Outfit, Komplimente. Dann stellte sie sich als Tamara vor und bestätigte, mit einem Verweis auf das Halsband, dass sie ebenfalls den Status einer Sklavin hatte.
Im Gespräch, so nach und nach, faste Tanja Vertrauen und öffnete sich. Am Ende erzählte sie sogar von ihrer Eifersucht. Tamara war verständnisvoll und beschwichtigte Tanjas Sorgen.
Nach einer Weile stand Tamara auf. Setzte sich neben Tanja auf die Couch. Rutschte ganz dicht an sie heran. Drehte sich zu ihr und schob ihr die Hand unter den Rock. Tanja war zur Salzsäule erstarrt. Ihr Mund war trocken und ihr Kopf glühte. Etwas Anderes glühte auch. Ängstlich wartete sie ab was passieren würde.

Tamara spielte mit dem Keuschheitsschmuck. Sie sah Tanja tief in die Augen und meinte. „Ich habe einen Schlüssel zu deinem Käfig.“ …. „Wir haben von allen Keuschheitsschellen, die wir ausgeliefert haben, die Ersatzschlüssel. Ich könnte dir einen Handel anbieten. Interessiert?“

Natürlich hatte Tanja Verlangen danach sich zu befriedigen und Tamara war nicht unattraktiv. Im Gegenteil. Obwohl Tanja mit einem Mann zusammen lebt, fand sie diese Tamara irgendwie heiß. Dennoch war sie unsicher. „Was meinst du damit? Wie hast du dir das vorgestellt?“
„Sieh her!“ Sprach Tamara. Dabei stellte sie sich vor Tanja und hob ihren Rock an. Sie hatte auch kein Höschen an. Aber sie trug auch keinen Keuschheitsgürtel. Ihre Scham war völlig kahl. Lediglich die äußeren Lippen waren längs durch getunnelt. „Meine Herrin verschließt mich nicht ständig. Sie erlaubt mir, mich zu befriedigen, wann immer ich will. Lediglich den Umgang mit Männern hat sie mir untersagt. Wenn ich dich so ansehe, würde ich nie auf die Idee kommen, dass du ein Mann bist. Aber dennoch hast du Etwas, das ich schon lange nicht mehr spüren durfte.
Also wie ist es? Wir können beide unser Vergnügen haben. Bist du dabei?“

Eigentlich war die Situation momentan zu Viel für Tanja. Sicherlich, früher hatte sie oft Sex mit dem Weiblichen Geschlecht. Doch nach dem sie zu Tanja wurde akzeptierte sie, dass eher die Männer auf sie standen. Doch Liebeleien mit Frauen waren mindestens genau so reizvoll. So willigte sie in Tamaras Vorschlag ein. Wenn sie es mit einer Frau trieb, war das doch kein so richtiger Betrug an ihrem Mann, redete sie sich ein.

Allerdings hatte Tamara, das kleine Luder, noch einige Forderungen dazu. „Meine Herrin liebt es über mich zu verfügen. Ich bin gern devot. Dennoch würde ich auch gern mal bestimmen. So wirst du einige Dinge tun müssen, die mich anmachen. 1)Du wirst zu jeder unserer Sitzung in deinen geilen Ballettstiefeln erscheinen. …. 2) Ich werde das Piercen deiner Nippel in unser Liebesspiel einbauen. Ich kläre das mit Nikoll. … 3) Ich werde dich fesseln und grundsätzlich auf dir reiten. … Du verstehst, fesseln muss ich dich, damit du dir deinen Schmuck hinterher auch wieder anlegen lässt und was die Ballettstiefel angeht, so wirst du deinen Herrn davon überzeugen, dass er sie dir mit einer Manschette oder so abschließt, so dass Du sie auch nur zu Hause an und wieder ausziehen kannst. Mich erregt die Vorstellung, dass du auf diesen Stelzen bis hier her tippelst. …. Also wenn du wirklich willst, sehen wir uns am Mittwoch 14,°° Uhr.“

Tanja stand total perplex auf der Straße. Sie hatte nicht einmal mitbekommen, wie Tamara sie bei den letzten Worten nach draußen geführt hatte.
In der Hand hielt sie silbern glänzende Metallmanschetten zum Abschließen. Tanja musste sich kurz sortieren. Verwirrt lief sie nach Hause. Doch so im Gehen wurde ihr klar, dass sie den Vorschlag annehmen würde. Es war ihre Natur, dass sie manche Dinge auf die Spitze treiben musste. Sie konnte der Versuchung einfach nicht widerstehen.

Tamara hatte den Termin absichtlich so gewählt. Denn Nikoll war Mittwoch Nachmittag immer im Fitnessstudio. Sie erzählte von Tanjas Vorstellungen und sogar von deren Eifersucht. Natürlich erzählte Tamara nicht die ganze Wahrheit. So schwindelte sie, dass Tanja nur am Mittwoch könne.
Nikoll hegte keinen Argwohn. Für sie war Tanja eine ganz normale Kundin. Was das Piercen betrifft, so konnte sie sich auf Tamara verlassen. Das konnte sie wirklich gut. Für sie würde noch genug andere Arbeit übrigbleiben. Wegen diesen Tittchen den Mittwochstermin verschieben, wollte sie nicht.

So kam der Mittwoch. Tanja lies sich in die Stiefel einschließen, was Reiner durchaus beeindruckte. Die kommenden 9h würde sie die Teile nicht von den Füßen kriegen. Was noch nicht hieß, dass sie 9h damit rumlaufen musste. Im Haus gab es genug Möglichkeiten sich aus zu ruhen.
Reiner war weg. Um die Mittagszeit wurden die Stiefel schon lästig. So seltsam es klinkt, aber sie wurde davon ziemlich rollig, da sie keine Möglichkeit hatte die Schuhe aus zu ziehen und ihr nichts weiter blieb als die Unbequemlichkeit aus zu halten.
Noch schlimmer wurde es, als sie sich ausgehfertig im Spiegel sah. Diese Fußfesseln waren alles Andere als unauffällig. In Tanja kochte das Blut vor Erregung. Obwohl sie auch Zweifel gehegt hatte, ob es Richtig sei zu Tamara zu gehen, stand jetzt für sie fest, sie musste dahin.
Selbst da feststand, dass sie dazu, am heller lichten Tag, im Minirock, ohne Unterwäsche, in Ballettstiefeln und mit silbernen, auffälligen Manschetten daran durch die Stadt laufen musste.

So stand Tanja, wenige Minuten vor 14,°°Uhr in Nikolls Laden. Tamara begrüßte sie fröhlich. Übermütig faste sie Tanja unter den Rock, um zu prüfen, ob noch Alles da sei. Dann führte sie Tanja nach hinten, in einen extra Raum und bat diese sich zu entkleiden.
Bis auf Strümpfe und Stiefel legte Tanja ihre Kleidung ab. Der Raum war kein Behandlungszimmer. Er kam eher dem Spielzimmer Nahe, welches sich in Reiners Keller befand.
Tamara fesselte Tanja an ein Kreuz, kein X, ein Kreuz eben. Die Füße streng an den Sockel geschnürt und die Arme seitlich ausgestreckt fixiert. Sie kippte das Kreuz in die Waagerechte, so dass Tanja nun darauf lag. Tamara verpasste Tanja einen Knebel und verband ihr die Augen. Dann sicherte sie den Brustbereich mit einem Riemen jeweils ober- und unterhalb des Busens. Nun drückte sie noch die Außenseiten des waagerechten Balken vom Kreuz nach unten, so das Tanjas Arme über streckt wurden. Zwar jammerte diese in ihren Knebel, doch Tamara lies dies kalt, weil so der Bewegungsspielraum von Tanja noch mehr eingeschränkt war.

Tanja fühlte ihren Schw... sofort hart und steif werden, als das Keuschheitsding entfernt wurde. Tamara hatte ihr also nichts vorgemacht. Kurz darauf wurde eben dieser Schw... von etwas Warmen, Feuchten umgeben. Ein herrliches Gefühl, wie Tamara auf ihr ritt. Tanja genoss es in ihrer dunklen, stummen Welt. Dann fühlte sie, wie es aufstieg, wie es nicht mehr zu halten war. Sie kam wild und intensiv. Doch gleichzeitig bohrte sich dieser unheimlich stechende Schmerz durch die Brustwarzen. Tamara konnte gerade noch die Nadel durch die Nippel stoßen bevor es ihr kam.

Welch genüsslicher Moment für Beide. Tamara lies es ganz langsam ausklingen. Dann schob sie den Nadeln die provisorischen Stecker hinterher, desinfizierte noch einmal und überklebte die Nippel mit einem Verband. Tanjas Schw....chen hatte für Heute genug und keine Lust mehr groß zu sein. Um so leichter lies es sich wieder einsperren.
Tanja wurde von dem Kreuz losgebunden und obwohl sie ziemlich fertig war, grinste sie Tamara schelmisch an.

Irgendwie hatten sie die Welt um sich vergessen. Doch als sie sich anzogen, fühlten Beide, dass sie beobachtet wurden. Zwei Gestalten lehnten, mit verschränkten Armen, der Eine Rechts, die Andere Links im Türrahmen. Sofort wussten die Turteltauben, das diese ein Nachspiel haben würde.
Na ja, ändern lies sich jetzt eh nichts mehr......

Reiner und Nikoll beschlossen, sich gemeinsam den untreuen Partnern zu widmen. Irgendwie hatten sie einen guten Draht zu einander.



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otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:10.05.17 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller

wieder einmal eine tolle Fortsetzung ich bin jetzt schon neugierig wie es weiter geht.

LG Unisys
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