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  Reiner Zufall (reloaded)
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.03.15 21:03 IP: gespeichert Moderator melden


So mal wieder eine Fortsetzung.

15) Wellness

Der Weg der Limousine führte zu einem noblen SPA Ressort im Grünen, etliche Kilometer außerhalb der Stadt.

An der Rezeption wurde Reiner in die Obhut einer freundlichen Angestellten im Nixenoutfit übergeben. Die hatte zwar keine Schwanzflossen dafür aber einen langen, blau, glänzenden Wickelrock um. Ein Bikinioberteil im gleichen Blau wie der Rock. Lockige Haare mit einer Blume drin. Auf dem Arm einige Badetücher.

Tamara sagte zu ihr. „Kümmern sie sich bitte gut um meine Kleine! Ihre hässlichen Klamotten können sie ruhig gleich entsorgen!“
„Selbstverständlich Madame,“ kam prompt die Antwort, ohne das geringste Fünkchen einer Regung, über die Wortwahl von Tamara.
Reiner hingegen wollte im Boden versinken als er die Worte vernahm. Um nicht weiter aufzufallen, schwieg er einfach.

„Folgen sie mir bitte!“ Sprach die Nixe zu Reiner. „Übrigens, ich bin Arielle. Wenn sie einen Wunsch haben, sagen sie es einfach, ich kümmere mich darum.“
Schon hatten sie eine Art Umkleideraum erreicht. Arielle forderte. „Darf ich um ihre Sachen bitten?“
Reiner war das unangenehm, zumal Arielle nicht die geringsten Anstalten machte Reiner allein zu lasen. Dennoch zog er sich aus und gab ihr die Sachen.
„Die Unterhosen auch, bitte.“ Forderte Arielle erneut, wollte ihm aber im Austausch ein Badetuch reichen.
Reiner stieg aus der Unterhose, reichte sie Arielle. Er wollte gerade das Handtuch nehmen, als sie die Keuschheitsröhre entdeckte. Bevor Reiner das Handtuch greifen konnte zog sie es weg.
„Ah, du bist ein Sklave? Sklave von Lady Tamara? Sklaven brauchen hier keinen Lendenschutz. Es sollen ruhig alle sehen wie es um dich steht.“

Sie lies Alles fallen und schubste Reiner, der splitterfasernackt war zur Tür hinaus. Ihm war das mehr als peinlich. Auf dem Gang versuchte er sein Geheimnis mit den Händen zu schützen. Arielle amüsierte sich darüber. Sie begegneten, zum Glück für Reiner, Niemanden. Einige Türen weiter wurde Reiner in ein Dampfbad gesteckt. „Entspann dich. Ich hole dich dann wieder ab. Hier, reib dich mit dem Salz ein wenn du zu schwitzen anfängst.“

Reiner setzte sich auf die warmen Fliesen. Nach einer Weile fing er an zu schwitzen und wurde tatsächlich lockerer. Das Dampfbad war angenehm. Sich einzureiben lenkte ab. Er lies seine Gedanken baumeln. Schwitzte mehr und mehr.
Nach einer guten halben Stunde kam Arielle und beorderte ihn aus dem Dampf unter die kalte Dusche. Reiner musste lange darunter bleiben, bis er anfing vor Kälte mit den Zähnen zu klappern. Endlich durfte er raustreten. Er bekam sogar ein großes, mollig weiches Handtuch zum Abtrocknen.
Arielle führte ihn weiter. Eine Treppe hoch in ein Massagezimmer. Dort sollte sich Reiner auf eine bequeme Liege legen. Er würde gleich bedient werden.

Die Masseuse die erschien. Sie hatte bestimmt mehrere Pokale im Kugelstoßen, aber sie machte ihre Arbeit perfekt. Für Reiner gab es noch Maniküre, Pediküre, Haarstyling und was es nicht alles auf einer Schönheitsfarm gibt. Er hatte nicht gezählt wie oft er die Zimmer wechselte, immer nackt, von Arielle geleitet. Die Zeit verging wie im Flug. Im letzten Zimmer wartete eine Frau auf ihn. Mit jeder Menge Tüten und Schachteln. Tamara kam hinzu. „Das ist mein Schätzchen, das sie bitte einkleiden werden.“
„Sehr schön, da fangen wir gleich an.“ Kam die Antwort.

Sich zu sträuben wäre eh zwecklos gewesen, also machte Reiner ordentlich mit. So stand er kurze Zeit Später aufgemotzt, in den heißesten Klamotten im Raum. Schwarzes Lacklederkorsett mit ordentlich ausgefüllten Brustschalen, oberarmlange Lacklederhandschuh, seidig glänzende Strumpfhosen, eine knallenge gut ausgepolsterte Hotpants (um alles gut zu verstecken) und Lackleder Overkniestiefel, die zwei Finger übern Knie endeten und eng am Bein anlagen. Die Absätze mindestens so hoch wie die an den Pumps zu Hause. Ein Höschen gab es wiederum nicht, da dies wohl in den Hotpants integriert sei. Eine kragenlose Jacke, die bis zum Bund der Hotpants ging, hüllte die Schultern ein. Als Besonderheit gab es noch ein schmales Lacklederhalsband aus Stretchmaterial, das mit unsichtbaren Häkchen auf der Rückseite verschlossen wurde. Noch etwas Schminke und Jeantal sah heißer aus, als je zu vor.

Arielle betrat den Raum. Ihr fielen fast die Augen raus, sagte aber nichts. In ihrer Begleitung kam eine junge Frau zur Tür rein, die eigentlich genau wie Jeantal gekleidet war, nur eben alles in einem feurigen Rot.
„Guten Abend, Lady Tamara, ich soll Jeantal hier abholen.“
„Hallo Tanja. Was sagst du? Wird sie Markus gefallen?“ Tamara wies mit einer Hand in Richtung Jeantal. „Einfach super. Können wir gleich los?“ Fragte Tanja. „Selbstverständlich. Viel Spaß euch beiden.“

Reiner war nun wieder Jeantal. Egal was kommen würde, er musste mitspielen. Tanja nahm Jeantals Hand und zog sie freundlich zur Tür hinaus. „Tschüß mein kleiner, heißer Feger.“ Raunte Arielle Jeantal im Vorbeigehen zu. Jeantal wurde rot, stöckelte aber weiter Hand in Hand mit Tanja zum Ausgang. Ein Luxusschlitten holte die beiden ab. Sie waren heute die Bekleidung von Markus, der mit den Beiden bei einem geschäftlichen Treffen Eindruck schinden wollte. Die Zwei hatten nichts weiter zu tun als Markus zu umschwärmen und die Anderen nervös zu machen.

Die Geschäftspartner waren sichtlich angetan von den hübschen Dingern. Man einigte sich relativ schnell. Noch etliches vor Mitternacht fuhren sie zurück. Markus unterhielt die beiden Hübschen vortrefflich. Der Wagen hielt auf der Rückseite vom Schuhgeschäft, in einem kleinen Hof. „So da wären wir.“ Zu Jeantal gewandt fragte er. „Möchtest du noch auf ein Glas Sekt mit raufkommen?“
Reiner wusste nicht wohin das führen würde, so antwortete er. „Vielen Dank für die Einladung, aber ich bin Müde. Vielleicht ein anderes Mal.“
„Schade.“ Erwiderte Markus. Brachte Jeantal aber mit dem Wagen bis zu deren Haustür und half ihr sogar beim Aussteigen.


16) Probelauf
otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.03.15 12:58 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

hab vielen Dank für die tolle Fortsetzung. Die Tatsache, dass wir hier nicht drängeln, heißt nicht automatisch, dass wir kein Interesse an Fortsetzungen haben. Es ist nur müßig, immer wieder danach zu fragen. Kürzere Abstände zwischen den einelnen Kapiteln fände ich mehr als wünschenswert.
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.03.15 19:59 IP: gespeichert Moderator melden


Verehrte Lady Mystica, natürlich verlange ich nicht, dass die Fans von Jeantal ständig um eine Fortsezung betteln müssen, ich würde mich nur über den einen oder anderen Kommentar freuen.
Nun viel Spaß mit dem vielleicht schönsten Teil.

16) Probelauf

Als das Auto davon fuhr, winkte Jeantal hinterher.

Reiner fiel ein, dass Jeantal keinen Schlüssel dabei hatte. Also mit Klingeln versuchen. Tatsächlich öffnete sich die Tür. Tamara war in der Wohnung und hatte auf Jeantal gewartet.
Kaum war die Wohnungstür hinter Jeantal geschlossen, fuhr Tamara diese an.
„Bist du noch zu Retten?“
Reiner wahr ahnungslos. Noch beim Sprechen hatte Tamara Jeantal am Ohr gepackt und verdrehte dieses.
Um den Schmerz abzuwenden griff Jeantal nach Tamaras Händen. Die wiederum reagierte blitzschnell. Fasste Jeantals Hände, verdrehte die Arme auf den Rücken, fesselte die Handgelenke mit einer Schlinge und hob die gefesselten Hände nach oben, so das sich Jeantal bücken musste. Noch ehe Jeantal reagierte, bekam sie zu dem noch einen Schubs, durch den sie, bis an die Wand stolperte. Um sich den Kopf nicht zu stoßen bückte sie sich noch tiefer. Diese Gelegenheit nutzte Tamara um die Hände noch höher zu schieben. Mit wenigen Handgriffen war das Seil an einem, sich dort befindlichen, Haken befestigt.

Jeantal stand jetzt mit dem Rücken an der Wand, den Kopf nach unten, die Hände nach oben gefesselt. Mit verschüchtertem Gesicht sah sie durch ihre Beine zu Tamara. Die hatte noch nicht genug. Mit einer Schere zerschnitt sie Jeantals Hotpants und die Strumpfhose gleich mit. Der nackte Po war nun die höchste Stelle. -Klatsch- Eine Rute, in der Hand von Tamara, tanzte auf den schön präsentierten Hintern. Jeantal zuckte vom Schmerz gepeinigt, gab aber vor Schreck und aus Angst ,die Nachbarn könnten etwas hören, keinen Mucks von sich.

„Willst du mich verarschen?“ -Klatsch- „Wieso lehnst du eine Einladung ab?“ –Klatsch- „Ist es nicht deine Pflicht, den Kunden zu bekleiden, für ihn da zu sein, ihn zu unterhalten?“ –Klatsch- „ Kannst du dir vorstellen, das nur der Höflichkeit halber gefragt wird, ob du noch zu irgendwas Lust hast? –Klatsch- Was sollen meine Kunden von mir denken?“ –Klatsch- „Willst du mein Geschäft ruinieren?“ –Klatsch- „Hast du eine Vorstellung davon, was ich mir anhören musste?“ -Klatsch- „Wie willst du das je wieder gut machen?“ –Klatsch- „Du wirst dich umgehend bemühen, Markus wieder Milde zu stimmen!“ –Klatsch-

Kein Mucks war von Jeantal während der Prozedur zu hören, nur leichtes Wimmern. Welch ein Genuss. Reiner war genau der Richtige für die Rolle der Jeantal.

Tamara sah nach unten, ins Gesicht von Jeantal. Der brannte der Hintern wie Feuer, biss sich aber vehement auf die Lippen und nickte heftig um weitern Schlägen zu entgehen.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht verstanden.“ Tamara holte aus. Jeantal stammelte. „Bitte nicht Herrin. Ich werde alles tun was ihr verlangt.“
Reiner konnte gar nicht begreifen, dass selbst diese Situation, in der er Pein und Schmerz ertragen musste, ihn maßlos erregte. Das Röhrchen war schon wieder viel zu eng.
Tamara legte die Rute weg. Befreite Jeantal aus ihrer Lage. „Na bitte geht doch und den Mist den du angestellt hast, wirst du selbstverständlich umgehend bereinigen. Eine angemessene Strafe wirst du bei Gelegenheit erhalten“ Reiner fragte sich zwar, ob die Rute nicht schon Strafe genug war, sagte aber nichts.

Die Hotpants und die Strumpfhose hingen in Fetzen an Jeantal herunter. „Zieh dir neue Strümpfe an!“ Kam die harsche Aufforderung von Tamara. Jeantal verschwand im Schlafzimmer. Nur kurze Zeit später stand sie, allerdings in halterlosen Stümpfen, wieder vor Tamara. „Ich konnte nur Strümpfe finden, Herrin.“ Piepste sie Kleinlaut. „Das ist schon in Ordnung. Nun zieh die Stiefel wieder an und das hier!“
Sie warf Jeantal einen Lacklederrock in die Hände. Jeantal verschwand erneut, um kurz darauf eingekleidet zu erscheinen. Der Rock war weit ausgestellt und so kurz das die Spitzenränder der Stümpfe sichtbar blieben. Gerade so versteckte er das Schw..nzgefängniss. Mit den Stiefeln sah Jeantal wie eine süße, kleine Nutte aus.
Reiner hatte Jeantal kurz im Spiegel betrachtet. Er wollte vor Geilheit fast zerfließen

Tamara reichte ihr die Schmuckfesseln für die Füße. Jeantal durfte sie sich selbst anlegen und abschließen. Reiners Verlangen steigerte sich noch. Die Schlüssel gab sie an Tamara zurück. Reiner fürchtete, als Strafe, die ganze Nacht in den hohen Stiefeln verbringen zu müssen.
Zusätzlich fädelte Tamara einen schmalen Gürtel durch die Schlaufen am Bund des Röckchens. Der hatte eine aufgenähte Kette und wurde vorn mit einem Schlösschen verschlossen. Ausziehen unmöglich.

Nun reicht Tamara Jeantal ein schwarzes Päckchen mit einer Schleife. „Du gehst jetzt zu Markus. Gibst ihn das hier als Entschuldigung.!“
Jeantal schluckte. Mitten in der Nacht, in dem Aufzug durch die Stadt laufen? Oh, Je. Reiner wurde immer geiler. Das Röhrchen hätte eigentlich platzen müssen.

„Entschuldige Herrin, ich habe aber kein Höschen an.“
„Na dann zieh Eins an, beeil dich, nimm das Grüne eben.“ „Das geht nicht, das hat Herr Weber letztens zerschnitten, weil ich vergessen habe es auszuziehen.“ Stammelte Jeantal.
„Wie kann man nur so doof sein? Was hattest du denn dann auf dem nach Hause Weg, unter deinem neuen kurzen Röckchen, an?“
„Nichts.“
„Sieh an. Und in der Kaufhalle gestern?“ „Da hatte ich auch nichts drunter.“
„Ach so. Da hat es dir doch offensichtlich gefallen, wenn es unten rum ein wenig luftig ist. Aber heute willst du kleines Flittchen wohl den Aufstand proben. Dein Outfit passt perfekt zu dir, du kleine Nutte. Sieh zu das du Raus kommst, sonnst vergesse ich mich!“ Schon griff sie nach der Rute.

Jeantal schnappte sich das Päckchen und ergriff die Flucht. Die Rute wollte sie heute nicht noch einmal spüren. Ihre hohen Absätze klapperten durchs Treppenhaus. Endlich auf der dunklen Straße.
Das Röckchen war so leicht und weit geschnitten, das es kaum zu spüren war. Reiner fühlte sich, als wäre Jeantal an der peinlichsten Stelle völlig nackt. Das und die derben Worte, die Tamara ihn an den Kopf warf erregten ihn das so sehr, am Liebsten hätte er sich gleich hier Einen runter geholt. Aber wie denn. Das war für ihn unmöglich.

So machte sich Jeantal, mit diesem unbändigen Verlangen und dem süßen Schmerz am Pim...chen auf zu Markus. Ihre Absätze klackten durch die Stille der Nacht. Unterwegs verlangte es Reiner zu einem extra Kick, in dem er Jeantal noch mal ausgiebig in einem Schaufenster begutachtete. Ja Jeantal war eine kleine, geile Maus. Das war nicht er, das war nicht der bedeutungslose Reiner. Die da im Spiegelbild stellte etwas dar, war rassig und sexy. Oh könnte er doch nur für immer Jeantal sein.

Am Haus von Markus angekommen, klingelte Jeantal. Markus öffnete selbst. Bat sie herein. Jeantal entschuldigte sich höflich und überreichte das Päckchen. Markus war erfreut und spielte die Sache herunter. „Ah, du kleines Luder, du wolltest mich bloß ein wenig necken. Ich sehe, du hast dir extra für mich, noch ein netteres Outfit übergestreift. Ich find es Klasse. Komm rein! Ein Gläschen Sekt?“
Jeantal wurde rot. Wenn der wüsste, dass unter dem bisschen Rock noch nicht mal was drunter war. Sie musste ständig schlucken, um die Erregung nicht zu zeigen. Der Sekt kam gerade recht.

Markus führte Jeantal in einen Raum gleich neben der Haustür. Ein Büro oder eine Garderobe? Auf dem wuchtigen Schreibtisch stand der Sekt und die Gläser schon bereit.
Während sie tranken, öffnete Markus das Päckchen. Lächelte über den Inhalt, stellte es auf den Tisch und entnahm eine lederne Fesselmanschette für das Handgelenk.
Dabei sah er Jeantal an. Reiner wurde wieder heiß vor Aufregung. Er verstand aber ohne Worte und Jeantal streckte den linken Arm in Richtung Markus aus. Der brachte am Handgelenk die Manschette an. Gleiches folgte am rechten Handgelenk.

Nun drehte er Jeantal sanft an den Schultern herum, dass diese mit dem Rücken zu ihm stand. Reiner verstand auch das wortlos. Jeantal stellte das Glas weg und legte ihre Hände auf den Rücken. Ein leisen Klicken verriet, das die Hände nun am Gürtel, auf dem Rücken, angeschlossen waren. Jeantal drehte sich zurück. Sie stand vor Markus, ihm eigentlich völlig ausgeliefert. Der entnahm ein weiteres Teil aus dem Päckchen legte es auf seine linke Handfläche und präsentierte es vor Jeantal. „Möchtest du den Knebel?....... Oder möchtest du mir einen Blasen?“ Dabei präsentierte er auch die rechte, leere Handfläche.

Reiner wurde übel. Jeantal war völlig wehrlos der Situation ausgeliefert. So kam die Antwort prompt. „Ich nehme den Knebel.“ Ohne zu zögern mache sich Markus daran, ihr das Ding anzulegen. Jeantal wehrte sich nicht, öffnete sogar bereitwillig den Mund. Es war ein komisches Gefühl. Erst jetzt wurde sich Reiner bewusst, dass Jeantal nun nicht mal mehr um Hilfe schreien konnte.

Markus tat ihr aber nichts. Er ging zu einem Garderobenständer und kam mit einem schwarzen Umhang, ebenfalls aus Lackleder, zurück. „Eigentlich wollte ich ja vorhin ein Geschenk für dich, bei Herrn Weber abholen. Da ich aber gezwungen war hier auf dich zu warten, konnte ich nicht weg. Ich habe mir überlegt, es ist bestimmt das Beste wenn du gleich selber dahin gehst.“ Dabei legte er Jeantal den Umhang um und setzte ihr die Kapuze auf und schob sie zur Tür hinaus. Der Umhang war nicht besonders lang. Er bedeckte nur die gefesselten Hände. Das neckische, kurze Röckchen blieb unbedeckt und somit alles, unterhalb des Gürtels, gut sichtbar.

Vor Jeantals Nase schloss sich die Haustür. Sie stand allein im dunklen Hof. Reiner war so geil, dass er nicht einmal über diese Grausamkeit entsetzt war. Er wünschte sich, es möge doch, genau in diesem Moment, ihm mal Eine, Einen blasen. Doch wie sollte das gehen? Es blieb keine andere Möglichkeit. Jeantal musste sich, so wie sie war, auf den Weg zu Herrn Weber machen.
Vorsichtig schlich sie los. Die Kapuze schränkte das Sichtfeld erheblich ein. Dafür war aber der Knebel nicht so leicht zu entdecken.
Wie auf Zehenspitzen bewegte sich Jeantal, doch die Absätze machten ordentlich Lärm. So kam es zumindest Reiner vor. Das Adrenalin im Blut heizte so sehr, das von der Kälte der Nacht nichts zu spüren war. Das Herz klopfte so laut, wie eine Trommel.

Jeantal hatte es geschafft sie stand endlich vor Herrn Webers Tür. Sie musste noch nicht mal klingeln, da öffnete sich diese schon.
„Guten Abend Jeantal. Bitte komm doch rein. Ich habe bereits auf dich gewartet.“ Herr Weber führte sie sogleich zum Behandlungsstuhl.
Doch bevor sich Jeantal setzen durfte, hob Herr Weber ihr Röckchen hinten an und befestigte etwas am Korsett.
Der Stuhl war geschickt konstruiert. Die gefesselten Hände störten nicht beim Anlehnen. Beine in die Schalen und alles passierte wie beim letzten Mal.

Zu spüren war nichts. Nur ein Klicken deutete darauf hin, das alles wieder verschlossen war. Reiner fragte sich nach dem Sinn des Ganzen.
„ So nun noch die Überraschung.“ Sagte Herr Weber. Jeantal riss die Augen auf, ohne etwas sehen zu können. Herr Weber hatte das Sitzpolster abgelassen und fuhr mit seinem Finger doch tatsächlich durch die Po-Ritze. Es fühlte sich irgendwie ölig, schmierig an.
Jeantal hing, an den Stuhl gefesselt, in der Luft. Protestieren konnte sie ja nicht. Jetzt war da noch etwas am Hintereingang zu spüren. Der Druck wurde stärker und bevor Reiner alles so richtig analysieren konnte war ein Zapfen zwischen den Backen verschwunden. Reiner konnte ihn jetzt deutlich in sich spüren.

Wenn auch der Schni....l noch taub war, so steigerte sich seine Erregung erneut. Herr Weber zog ein strammes, schmales Band, das den Zapfen an Ort und Stelle hielt durch die Pobacken. Am Murmelbeutel teile es ich zu zwei Bändern, die nun am Korsett vorn befestigt wurden. Das wiederum fühlte sich an, wie ein strammer Slip, der allerdings nichts verdeckte, eher gefühlsmäßig den eingesperrten Schw...z präsentierte.

„Schon geschafft. Du kannst jetzt wieder zu Markus eilen.“ Sprach Herr Weber, befreite Jeantal aus dem Stuhl und stellte sie vor die Tür, wie vorhin Markus.

Alles ging so schnell. Jeantal begriff gar nicht wie ihr geschah. Dennoch zögerte sie nicht lang und machte sich auf den Rückweg. Nicht nur, dass sie keine Unterwäsche trug, jetzt musste sie auch noch ein Sextoy spazieren tragen. Reiner empfand den Gast in seinem Hintern unangenehm und doch unheimlich stimulierend zu gleich. Er fürchtete schon den Schmerz, der ihn jedem Moment ereilen würde. Da lies die Betäubung nach. Genau so schnell wie beim letzten Mal. Jeantal Riss die Augen auf und schrie, ja sie schrie in ihren Knebel. Sie drückte die Stirn an den metallenen Laternenmast unter dem sie gerade stand, um diese zu kühlen. Was aber nichts daran änderte, was weiter unten los war. Dieser Schmerz war so unerbittlich grausam. Das neue Keuschheitsröhrchen hatte doch tatsächlich, innen liegende Dornen. Etliche Dornen. Das tat nicht unbedingt weh, pikste aber sehr gemein. Doch Reiners Erregung war so stark, dass das geschwollene Glied nicht die geringsten Anstalten machte, sich zurück zu ziehen. Es presste sich mit vehementer Beharrlichkeit gegen die Peiniger.
Der Leidtragende war Reiner. Er musste den Schmerz ertragen und nun so, die Rolle der gefesselten Jeantal weiterspielen.

Um nicht noch entdeckt zu werden, hier im Lichtkegel der Laterne, lief Jeantal schwer atmend weiter. Der ganze Körper bebte schon vor Erregung. Jeder Schritt mit diesem Ding im Arsch, leistete seinen Beitrag dazu. Warum nur gab es keine Erlösung?
Gleich hatte sie es geschafft. Markus wartete schon auf der Straße. Nur mit Hemd und Jeans bekleidet lehnte er an der Ecke seines Hauses.

„Na Kleines, da bist du ja wieder. Hast du Alles erhalten?“ Fragte er als Jeantal vor ihm stand. Jeantal nickte vorsichtig ohne ihn anzusehen.
„Ist alles in Ordnung?“ Jeantal nickte erneut, innerlich vor Erregung bebend.
„Denkst du, du weißt jetzt wie du dich zu verhalten hast?“ Wiederum ein Nicken, wenn auch nur leicht.
„Möchtest du mir jetzt Einen blasen?“ Jeantals Augen wanderten nach oben. Markus sah ihr fest ins Gesicht. Jeantal nickte, kaum wahrnehmbar, aber sie tat es. Innerlich stürzte Reiner in ein emotionales Loch. Was sollte das werden? Er konnte nicht begreifen, dass Jeantal zugestimmt hatte.

Jeantal sah wieder zum Boden. Derweil zog Markus eine derbe Halskette, aus der Tasche. Sie passte perfekt auf das vorhandene Lacklederhalsband. Er sicherte diese vorn mit einem Schlösschen. Über dem war noch ein kleiner Karabiner angebracht. Dort klickte er eine dünnere Führungskette ein, drehte sich um und ging, Jeantal hinter sich her ziehend, ins Haus.

Reiners Gedanken fuhren Achterbahn. Sicherlich wollte er Jeantal sein, aber das hier? Jeantal indes konnte der Situation nicht mehr ausweichen. Brav stöckelte sie ihrem momentanen Gebieter hinterher.
Im Haus wandte sich eine große, breite Treppe in die obere Etage. Vor einer Tür hängte Markus die Führungsleine an einen Hacken und nahm ihr den Umhang ab. „Entschuldige mich kurz. Ich bin gleich zurück.“
Regungslos stand Jeantal angeleint vor der Tür, wie ein Schaf vorm Schlachthof. Ihre Knie zitterten. Trotz des Unbehagens wurde die innerliche Erregung nicht weniger.

Markus kam zurück. Seine athletische Figur war nur noch in einen seidigen Kimono gehüllt. Er öffnete eine Tür und zog Jeantal mit hinein. Der Raum war eine Art kleiner Kinosaal aber mit nur 4 superbequemen Sesseln.
Er nahm in einem der mittlern Platz und zog Jeantal an der Kette vor sich auf die Knie. Die Halskette baumelte nun zwischen den künstlichen Brüsten bis auf den Boden. Mit einer Fernbedienung stellte er den Film an und beugte sich etwas nach vorn um Jeantal den Knebel zu entfernen.
„Er hat es gern, wenn er mit der Zunge ein wenig gekitzelt wird.“ Flüsterte er ihr laut ins Ohr und lehnte sich zurück, wobei er den Mantel beiseite schlug.

Jeantal war überwältigt. Ein mächtiges Ding, einer Haarspraydose gleich, ragte ihr entgegen. Sie sah nicht das Markus gar nicht mehr auf sie achtete. Von dem Porno der über die Leinwand flimmerte bekam sie auch nichts mit. Ein seltsames Verlangen, ein geheimnisvoller Zauber, eine Mischung aus Ekel und Neugier machte sich breit. Der leichte Druck von Markus seiner Hand in Jeantals Nacken, ließ sie, sich nach vorn beugen. Ihre Zunge berührte das steife Glied, streichelte sanft die Eichel. Nach einer Weile stülpte sie ihren Mund darüber. Sie musste ihn weit aufreißen dafür. Wie in Trance bearbeitete sie den riesigen Prügel. Sie stellte sich vor, wie Reiner dort sitzen würde, wie es ihm gefallen würde, so Einen geblasen zu bekommen. Die eigene Geilheit heizte sie weiter an. Immer intensiver wurde ihr Tun. Der eigene, gefangene Penis war durch diese absurde Situation so unheimlich stark angeschwollen, dass der Schmerz momentan nicht mehr spürbar war.

Plötzlich spritzte eine heiße Flüssigkeit in Jeantals Rachen, die vor Schreck schluckte. Ein zweiter Schub folgte. Sie zog den geöffneten Mund von dem Ding. Ein dritter Schwall drang, gleich der Lava eines Vulkans, aus der Spitze und lief seitlich herunter. Erneut musste Jeantal schlucken um besser Luft holen zu können. Unbeholfen kniete sie mit offenem Mund,in dem sich noch Masse befand und sie nicht wusste wohin damit, vor Markus. Der atmete noch schwer, stöhnte ein letztes Mal, dann sah er sein Glied an, anschließend Jeantal. Langsam kam er zu sich. Vom Sitz nebenan nahm er den Knebel zur Hand. „Kleines.... Beim nächsten Mal wird der Spielplatz aufgeräumt, bevor du nach Hause gehst!“
Er hielt den Knebel vor Jeantals Mund, der immer noch offen stand. Wieder musste sie schlucken um auch den Rest des Spermas aus dem Mundraum zu entfernen. Nun schob sie ihren Kopf vor um lieber den Knebel aufzunehmen, als den Rest noch ablecken zu müssen.. Markus verschloss ihn wieder am Hinterkopf. Jeantal hatte ihren Zweck erfüllt.

Die Tür ging auf. Tanja kam ins Zimmer. Sie trug ein super kurzes Dienstmädchenkleid Netzstrümpfe und hohe Pumps. Markus reichte ihr die Führungskette. „Ich glaube unser Besuch möchte jetzt nach Hause gehen.“ Kommentierte er den Rausschmiss. Tanja zog Jeantal wieder in die auf die Beine und anschließend aus dem Raum nach unten. Jeantal war zum Heulen zumute, fühlte sich so benutzt.

Sie gelangten in den Vorraum, in dem Jeantal gefesselt und geknebelt worden war. Tanja entfernte die Führungsleine, die Halskette jedoch nicht. Dafür klickte sie etwas Anderes an den Karabiner.
Sie hüllte Jeantal wieder in den Umhang und sprach dann. „Mein Boss meint, du bist gar kein richtiges Mädchen!?“ Sie fasste dabei Jeantal unter den Rock, streichelte deren Po, um dann zwischen den Oberschenkeln Vorn fort zufahren. Sanft knetete sie den Hoden und wog noch die Penisröhre in ihrer Hand. „Tatsächlich. Doch leider gut verschlossen. Schade, schade. Wie gern hätte ich es jetzt mit dir hier getrieben. Spürst du wie heiß ich bin?“ Dabei hob sie ihren Rock und drückte ihre Scham an Jeantals nackte Oberschenkel. Deren Körper bebte.

Ja, ja Reiner wollte es. Reiner wollte jetzt fi..en!...... Wie denn? .....Nein, er durfte nicht. Er konnte nur leiden. Es war zum verrückt werden. So ein Angebot bekommt man doch nicht alle Tage.

Irgendwo im Haus ging eine Tür. „Oh der Boss kommt.“ Schnell zog Tanja Jeantal die Kapuze über den Kopf und schob sie nach draußen. Rums. Die Tür war zu. Jeantal stand wieder in der dunklen Nacht, auf der Straße. Immer noch gefesselt, geknebelt und geil wie tausend Kosaken. Hinter der Tür hörte sie Markus fragen. „Ist Jeantal schon weg? Du hast sie doch von ihren Fesseln befreit? Oder?“
„Sollte ich das? Ich habe ihr aber die Schlüssel mitgegeben.“ „Du bist eine gemeine Schlampe.“ „Ja, das bin ich gern, mein Geliebter. Bestrafst du mich jetzt?“ „Wenn du darauf bestehst, ab in den Keller!“

Jetzt erlosch auch noch das Licht im Flur. Jeantal stand ganz im Finstern. Sie musste, so wie sie war, den Heimweg antreten. Das Herzklopfen setzte wieder ein. Doch Jeantal reckte die Brust raus und stiefelte selbstbewusst durch die Nacht. Jedes Klacken des Absatzes war ein Schritt nach Hause. Zwischen den Oberschenkeln baumelte das schmerzende Schw....nzchen. Das Ding im Hintern heizte die Stimmung an.

Dringend müsste sie mal Pipi machen. Da war ein kleiner Park auf dem Weg. Sie stieg durch das taunasse Gras, auf einen Baum zu, spürte die nasse Kälte an den ebenfalls schmerzenden Füßen. Sie lehnte sich mit den Rücken an und rutschte in die Hocke. Jetzt konnte sie ihr Geschäft verrichten. Das geschwollene Glied entließ die Flüssigkeit nur Tröpfchenweise. Es würde also eine Weile dauern.
Indes meldete sich Reiners moralisches Gewissen. „Ist es das was du wolltest? Sieh dich an! Du hängst hier wie eine schäbige Nutte. Schadet dir gar nicht. Selbst schuld.“
Das Wort „Nutte“ heizte seiner Geilheit ein. Die restlichen Gedanken verloren an Bedeutung.

Endlich fertig. Jeantal konnte ihren Weg fortsetzen. Nur noch 200m diese lange Straße entlang. Direkt am breiten Fußweg begannen die Häuserfassaden. Wenn jetzt ein Auto käme, Jeantal hätte nirgendwo hin flüchten können.
Noch bevor sie es hörte, sah sie ihren Schatten. Erst schwach, dann immer deutlicher. Der Lichtkegel strahlte an ihr vorbei und zwischen den Beinen durch. Das Herz begann zu rasen.
Noch 15m bis zur Haustür. Aber was dann? Das Auto war direkt hinter ihr. Fuhr im Schritttempo mit.

Die konnten doch jetzt alles sehen. Die bestiefelten Beine, das fast nackte Stück Oberschenkel zwischen Rocksaum und Stiefelrand, die Strumpfbänder, das kurze Röckchen.
Jeantal wurde fast Ohnmächtig vor Aufregung. Sie hätte sich nicht wehren können, nicht mal schreien. „Was wollen die bloß?“ Das waren bestimmt die längsten 15m, die Jeantal je erlebt hatte. Klack, klack mit zitternden Knien ging sie diesen, schweren Weg weiter.
Das Auto blieb beharrlich hinter ihr. Stoppte...... Gleich passiert es!!!


otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.03.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also für mich wird es Interessant wenn Jeantal vor die Wahl gestellt wird. Bleiben oder das Spiel beenden. Bzw beim Vorletzten Teil der Alten Version.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.03.15 00:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,
das sollte nicht als Kritik verstanden werden. Deine Geschichte ist toll. Beglück uns schnell mit weiteren Fortsetzungen
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.03.15 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, ich hatte bereits angkündigt, das es über jenen Teil hinaus geht. Bleibt nur das Wie?
Liebe Lady Mystica, jeden Autor freut ein wohlgesonnener Kommentar. Auch freut es mich, das ihr die Geschichte so interessant findet. Doch werde ich daran festhalten, die Geschichte in zeitlichen Abständen einzustellen. So bleibt es spannender, begehrlicher.

17) Kino

Blaulicht setzte ein. Der Wagen wendete und fuhr davon. Jeantal war wieder von der Nacht umschlossen und direkt vor ihrer Haustür. Ein Felsbrocken fiel ihr vom Herzen.

In der Wohnung war schwaches Licht zu sehen. Zum Glück. Sie klingelte umständlich mit der Nasenspitze. Tatsächlich Tamara lies sie ins Haus und in die Wohnung.
Tamara fragte als Erstes, ob Markus wieder versöhnt sei. Jeantal konnte nur nicken. Erst jetzt nahm Tamara die Schlüssel von der Halskette und befreite Jeantals Arme. Die Restlichen legte sie auf die Garderobe, verabschiedete sich mit einem schadenfrohen Lächeln und einem Küsschen auf die Wange von Jeantal. Schon hatte sie die Wohnung verlassen. Kein Wort war gefallen, über das was Jeantal erlebt hatte oder über die Dornen im Keuschheitsröhrchen. Tamara hatte gut gespielt. Doch im Treppenhaus beschlichen sie leichte Zweifel, ob es nicht doch ein bisschen zu Viel war. Sie hatte sich ganz auf ihre Ratgeber verlassen. Na ja, die kommenden Tage würden es zeigen.

Jeantal war allein. Die Aufregung legte sich langsam. Sie befreite sich von den restlichen Fesseln. Erst beim Herausnehmen gewahrte Reiner, das der Knebel die Form eines kurzen, dicken Penis hatte.
Raus aus den Klamotten. Das Ding aus dem Hintern zu ziehen war auch nicht ohne. Reiner putzte sich 3 mal die Zähne. Er hätte niemals freiwillig gemacht, was Jeantal hatte tun müssen. Doch vielleicht war es ein Teil des Preises, den er zahlen musste, um Jeantal zu sein. Langsam ging ihm auf, dass der heiße Feger Jeantal nun mal hauptsächlich von Männern begehrt werden würde.
Nach dem Duschen fiel er mehr als erschöpft ins Bett und schlief völlig ausgebrannt tief und fest.

Irgendwo klingelte etwas. Reiner wurde munter. Es war nicht der Wecker, der 9,³° Uhr anzeigte. Es war das Telefon. Reiner quälte sich aus dem Bett. Am anderen Ende der Leitung war Sandra. „Man brauchst du lange bis du abnimmst. Hast wohl noch geschlafen? Aber jetzt bist du ja wach. Ich wollte dir nur mitteilen, dass für den Fall, dass du zu Hause bist, du ab 10,°° Uhr die hohen Schuhe und die Fußfesseln zu tragen hast! Übung macht den Meister, oder die Meisterin! Eigentlich hatte ich darauf gehofft, du würdest mir mal was Leckeres kochen und mich einladen. Aber so weit reicht es ja nicht, bei dir. Du bist kein bisschen Kavalier. Vielleicht klappt es ja mit Kaffeekochen. Ich bin 14,°° Uhr bei dir und bringe Kuchen mit. Ich erwarte deine Wohnung sauber und ordentlich vor zu finden! Hast du verstanden?“ „Ja Herrin,“ antwortete Reiner genervt. Sandra legte auf.

Bis 10,°° Uhr waren es nur noch wenige Minuten. Also Beeilung. Schnell ein Paar Strümpfe angezogen, die Pumps an die Füße und diese dämliche Fußkette. In Tippelschritten zur Tür, ah geschafft.
Erst als die Tür zu war, wurde Reiner bewusst, dass er die Fußfesseln erst an der Tür hätte schließen müssen. Egal jetzt. Der Tag war eh gelaufen. Wo sollte er denn so hin gehen?
Auf dem Weg zurück ins Schlafzimmer merkte er, dass die Erektion endlich mal nach gelassen hatte. Dafür stachen nun einzelne Dornen in sein geschundnes Glied. Die Hilflosigkeit, auch diese Gemeinheit hinnehmen zu müssen, erregte ihn erneut. Prima, jetzt waren wieder alle Dornen gleichzeitig zu spüren. Ob so oder so , das Pieksen in dem Röhrchen würde ihn ständig bekleiden.

Hilflos sank er auf die Bettkante. Nahm sei gefangenes Glied in die Hand, als ob er etwas daran ändern könnte. Ihm viel auf, dass dieses Röhrchen anders aussah. Um seine Hoden ging keine dünne Spange mehr, sondern ein ca. 3cm breiter, schwerer Metallring. Der Innendurchmesser war nicht sonderlich groß. Die kleinen Murmeln wurden stramm in den Beutel gepresst. Ein Verschluss war nicht zu erkennen. Reiner konnte ja nicht ahnen, dass dieser Schmuck bereits für die Ewigkeit gedacht war. Oberhalb des Röhrchens war auch kein Schloss mehr, das an den Unterleib drückte, um ein Aufrichten zu verhindern. Nein da war einfach nur eine kleine Röhre aus stabilen Metall, verbunden über ein kleines Schloss mit dem Hodenring. Dass sich das Schwä...zchen dennoch nicht aufrichtete, schob Reiner fürs Erste auf das Gewischt der Schmuckteile. Als er versuchte das Ganze von Hand nach oben zu biegen, stellte sich ein sehr unangenehmer Schmerz an der Wurzel ein, schnell lies er ab davon. Verwunderlich, dass sein Glied trotz Erektion nur einfach so an ihm rumbaumelte und er immer so unheimlich angeturnt war.

An Weiterschlafen war nicht mehr zu denken. Also Pulli drüber und die Bude aufgeräumt. Vielleicht lenkt es ja ein wenig ab. Zuerst die Utensilien des gestrigen Ausflugs gereinigt und verstaut, dann die Wohnung geputzt.

Sandra war pünktlich. Sie trug einfach eine Jeans, Pullover und Jacke. Reiners Bude glänzte wie neu. Er wollte sich keinen Fehler mehr leisten. Vielleicht hatte sie ja bald Erbarmen mit ihm.

Die Beiden tranken zusammen Kaffee und plauderten ein wenig. Mit keiner Silbe wurde das gestern Erlebte erwähnt. Sandra war natürlich nicht ohne Grund da. Sie kontrollierte die ganze Wohnung. Aber es war kein Staubkorn oder ein anderer Mängel zu finden. Also suchte sie anderweitig Streit. Machte Reiner auf der ganzen Linie schlecht und verließ letztendlich ohne einen Gruß die Wohnung.

Reiner räumte erneut auf. Dann gab es nichts mehr zu tun. Ihm war Langweilig. Um irgendwas zu lesen fehlte ihm die Konzentration. Er schlich durch die Bude um sich irgendwie zu beschäftigen.

So blieb er am Schminktisch im Schlafzimmer kleben. Gelangweilt nahm er den roten Lippenstift und zog sich damit die Lippen nach. Schon dieses bewirkte , dass Jeantal ihn aus dem Spiegel anlächelte. Plötzlich war alles klar. Wenn es eh nichts besseres zu tun gab, konnte er sich auch in Jeantal verwandeln. Mal sehen welche Klamotten dazu geeignet sind.

Er öffnete den Schrank. Gleich vorn dran hingen auf einem Bügel, Sachen, die er noch nicht kannte. (Die hätte er heute eh noch anziehen müssen, aber das wusste Reiner ja nicht.) Er breitete sie auf dem Bett aus.

In einer Tüte befanden sich künstliche Brüste, mit Bedienungsanleitung zum Ankleben. Pulli ausgezogen, die Dinger kurz angehalten, die Beschreibung gelesen und schon waren die Teile mit Kleber bestrichen und angepasst. Sie waren ein bisschen größer als die, die sonst in die Korsettschalen gestopft wurden. Außerdem waren sie auf der Körperseite mit einem Hohlraum versehen. Beim Aufsetzen mussten die Kunstbrüste zusammengedrückt werden und saugten sich, wenn sie dann wie der losgelassen wurden, regelrecht über den Brustwarzen fest, zogen diese sogar ein wenig in die Länge. Ein feines Ziehen stellte sich ein, sorgte für Erregung.
Mit Schminke, Puder und allem möglichen wurden die Übergänge zum Körper kaschiert. Perfekt. Vorwitzig ragten die Nippel in die Luft. Auch das Gewicht war deutlich zu spüren.

Bei den Sachen gab es keine Korsage. Dafür einen BH, nein nicht ganz richtig. Es war eine Hebe. Also so ein geiles Teil, dass die Brustwarzen frei lies. Die Bluse war weiß, hatte lange Ärmel und keine Knöpfe. Sie wurde über dem Bauchnabel nur verknotet, lies den Bauch ein wenig frei. Ein schönes üppiges Dekollete wurde so präsentiert, die Brustwarzen zeichneten sich deutlich unter dem Stoff ab.
Das Röckchen war, wie nicht anders zu erwarten, extrem kurz. Fliederfarben schwarz kariert. Der Bund musste sehr weit runter gezogen werden, damit das Pim...chen unten verdeckt wurde. Um Spitzenränder der Strümpfe mit zu verstecken, reichte es aber nicht.

Die Lippen knallrot, glitzernd mit Nasseffekt. Das Gesicht schön geschminkt. Die Fingernägel ebenfalls rot angemalt. Die Haare zu einem kleinen Pferdeschwanz gebunden. Den Pony nachgeschnitten, damit alles passt. Man was für eine süße Lolita. Jeantal regelte sich vorm Spiegel. So wäre sie in jeder Disco der Blickfang.

Da lag noch eine Tüte auf dem Bett. Jeantal sah nach was jetzt noch fehlte. Es war ein Analzapfen, ähnlich dem von Gestern. Nur musste hier der String, der alles an Ort und Stelle hielt, mit dem Bund des Röckchens verbunden werden. Auch Dieser teilte sich auf der Vorderseite und würde die Folterröhre nicht verdecken.

Jeantal überlegte, sollte sie oder sollte sie nicht. Was soll es. Röckchen runter, die Riemchen befestigt. In die Hocke gegangen, ein wenig Creme zwischen die Pobachen. Hui, dass war gar nicht so einfach. Erst als sie sich, das Ding anhaltend, auf den Stuhl setzte verschwand es in ihr. Ein seltsames Gefühl und doch so anregend. Jeantal atmete mehrmals tief durch.
Als sich die Anspannung legte, tanzte sie lasziv vorm Spiegel.

Derweil hielt vorm Haus die bekannte Limousine. Im Fond sahen Tamara und Sandra, auf einem Laptop, wie sich Jeantal vorm Spiegel bewegte.(Die Kamera war hinter diesem.) Sie waren sichtlich begeistert, gaben sich ein „high vife“ und stießen mit Sekt an.
„Hast du ihm das aufgetragen?“ Fragte Tamara. „Nein, ich dachte du....“ „Egal, ich wusste doch, der ist perfekt dafür.“ Beide kicherten.

„So, da werd ich die Kleine mal ausführen.“ Sprach Sandra, während sie ausstieg. „Ok, ich hole dich dann ab. In der Zwischenzeit bereite ich noch die Aufgabe für den Dienstag vor. Bis später.“

Jeantal ahnte natürlich nichts. Drehte noch immer selbstverliebt mit den Hüften vorm Spiegel, als es an der Tür klingelte. Erschrocken tippelte Jeantal hin. Schon durch die geschlossene Tür hörte sie Sandra.
„Reiner ich bin es. Ich will mich bei dir entschuldigen, weil ich doch vorhin so grob war.“

So öffnete Jeantal ohne Argwohn die Tür. Sandra trat ein und musterte scheinbar erstaunt Jeantal von oben bis unten. Reiner erwartete das nächste Donnerwetter, doch das blieb aus.
„Mein lieber Schwan. Wahnsinn. Jeantal, du siehst ja umwerfend aus.“ Schwärmte Sandra. Das ging runter wie Öl.

Sandra sah nicht weniger gut aus, nicht ganz so aufreizend wie Jeantal aber sehr sexy. Sie trug ein schwarzes, kurzes Kleid mit Stufenrock. Helle Strümpfe, schwarze Pumps (die Absätze nicht ganz so hoch, wie die an den Schuhen von Jeantal) und eine kurze Lederjacke.

Sie zog eine kleine Fußbank von der Garderobe weg in die Mitte des Flurs und sprach zu Jeantal. „Stell doch mal bitte einen Fuß darauf, weil du immer so fleißig beim Üben bist, will ich dir mal ein wenig Erleichterung verschaffen.“ Jeantal gehorchte und stellte den ersten Fuß hoch. Sandra ging in die Hocke und öffnete die Fußfessel, hatte aber schon im selben Moment einen einzelnen Ring zwischen den Schnallen des Fesselriemchens verlegt. Eine Art kleine Brosche verdeckte zudem die Schnallen und das Ganze wurde mit einem zierlichen Schlösschen versperrt. Selbiges passierte am anderen Fuß.

Die lästige Kette gab es nicht mehr. Ausziehen konnte Jeantal die Schuhe dennoch nicht. So lies es sich aber wesentlich besser Laufen, wenn auch die kleine Schlösser verrieten, dass die Schuhe an den Füßen angeschlossen waren.

Sandra schob die Bank beiseite. „Eigentlich wollte ich ja mit Reiner mal ins Kino gehen.“ Log sie. „ Doch so umwerfend wie du gerade aussiehst wäre es schade, das zu zerstören. Also nehme ich eben Jeantal mit.“ Schon hatte sie Jeantals Mantel gegriffen und hielt diesen für sie auf. Jeantal stockte der Atem. Sie hatte ja fast nichts an. Das hier war mit Abstand dass kürzeste Röckchen, dass sie bisher an hatte. Dazu nicht mal was drunter, außer dem kleinen Stimmungsmacher im Po. Es war noch nicht mal dunkel draußen. In der Aufregung fand Reiner aber so schnell nichts, was dagegen sprechen konnte, wie er da raus käme. Also redete er sich ein. „Wenn die Herrin es so wünscht, musste es wohl sein.“ So zog sich Jeantal den Mantel über. Zum Glück war der länger als dieses vorwitzige Röckchen.
Außerdem war ja Sandra noch dabei, die mindestens genauso sexy aussah. Also würden nicht alle Blicke an Jeantal kleben bleiben.

Sandra war überfreundlich. Sie schlang Jeantal sogar ein modisches Tuch um den Hals, damit das freizügige Dekollete nicht noch eine Erkältung einbringen würde.

Nur schöne lange hautfarbene Beine schauten unten aus dem Mantel heraus. Jeantal fühlte sich so ziemlich sicher.

Jeantal nahm ihren Schlüssel und los ging es. Innerlich war Reiner schon wieder unheimlich angemacht von der ganzen Situation. Schon im Treppenhaus verwies die kühle Luft darauf, wie wenig Kleidung unter dem Mantel war. Er versuchte sich aber nichts Anmerken zu lassen. Sandra wusste dennoch bescheit.

Auf der Straße stellte sich bei Reiner wieder so ein gutes Gefühl ein. Hier im sexy Outfit rumzulaufen hatte etwas besonderes. Selbst die gemeinen Dornen in der Röhre gehörten dazu, wenngleich sie ständig daran erinnerten, dass seine Erregung eigentlich für die Katz war. Erlösung gab es für ihn keine.

25 min Fußweg durch die Stadt, dauerte es bis ins Kino und das in diesen High Heels. Jeantal gab sich keine Blöße. Elegant wie ein Model auf dem Laufsteg legte sie die Strecke vom ersten bis zum letzten Meter zurück. Sogar Sandra bewunderte sie heimlich dafür. Sie konnte nur ahnen, wie tapfer Reiner die Anstrengung überspielte und die Schmerzen in den Füßen unterdrückte. Es war gut wenn Jeantal einiges aushielt. Die Zukunft würde nicht einfacher werden.

Im Kino spendierte Sandra Sekt und eine große Cola.

Viele Leute waren nicht im Saal. Die hinteren Ränge waren bereits besetzt. So blieben sie gleich auf Türhöhe etwa 5 Reihen weiter unten. Sandra wählte den 5. Stuhl vom Rand, für Jeantal bestimmte sie den 6. Als Jeantal sich setzen wollte, forderte sie. „Nicht so schnell, gib mir deinen Mantel. Ich denke hier ist es warm genug.“ Dabei zog sie sich, demonstrativ, ihre Lederjacke aus. Ihre Augen ließen keinen Zweifel daran, dass sie auf ihrer Forderung bestehen würde. Reiner wurde es mulmig. Jeantal musste jetzt ihr sexy Outfit der Öffentlichkeit zeigen. Wenn sie jetzt zu lange zögert, würde sie erst recht die Aufmerksamkeit auf sich lenken. Sie schielte nach oben. Die Leute hatten mit sich zu tun. Jeantal nahm das Tuch vom Hals, zog den Mantel aus und gab alles zu Sandra, die das Ganze links neben sich lagerte. So schnell sie konnte, versteckte sich Jeantal in ihrem Sessel.

Reiner konnte ja nicht wissen, dass von den hinteren Reihen aus nur die weiße Bluse von Jeantal zu sehen war. Ab dem Bund abwärts verdeckte die Lehne die Sicht.

Allerdings nicht für die, die am anderen Ende, in der selben Reihe wie Jeantal saßen. Denen fielen bald die Augen raus, als sie das megageile Outfit von Jeantal gewahrten. Das war mit Abstand das beste Vorprogramm.
Die beiden waren Holger und Benjamin. Gute Freunde, schon ewig. Sie waren kurz vor Abitur, durften schon Papas Auto fahren. Schulisch brachten sie es zu Spitzenleistungen. Nur sportlich waren sie nicht die Überflieger. Von den Anderen ihres Alters wurden sie immer ausgegrenzt, weil sie sich nicht so in den Vordergrund drängen konnten wie die Platzhirsche der Schule. Die beiden waren nicht zu dick, sahen ordentlich aus, hatten keine Macken. Gern hätten sie auch mit Mädchen rumgemacht, aber die hielten sich lieber an die arroganten Machos.

Jeantal versuchte beim Setzen den Rock unter ihre Oberschenkel zu streichen. Vergeblich, das Ding war so kurz, dass sie fast mit nacktem Hintern auf dem Sessel saß. Sie drückte sich beschämt in die Polster und presste die Oberschenkel zusammen um nicht schlampig zu wirken.
Sandra streifte, demonstrativ, ihre Schuhe von den Füßen um ihnen ein wenig Erholung zu gönnen. Jeantal konnte das nicht. Sandra hatte die Schlüssel für die Fußfesseln unterm Spiegel der Garderobe liegen lassen, mit Sicherheit um Jeantal zu necken.

Vom Film bekam Jeantal nicht viel mit, sie war viel zu aufgedreht. Die ganze Zeit kämpfte sie gegen die Erregung, um nicht aufzufallen.
20 Minuten vor Filmschluss rutschte sie auf ihrem Sitz hin und her. Sie musste dringend auf die Toilette. Sandra bemerkte es, endlich zeigte die Cola Wirkung. „Jeanee`, meine Süße, ich glaube du solltest mal zur Toilette gehen.“ Raunte sie Jeantal ins Ohr. Die sah sie ängstlich an. „Anders gesagt, du kannst jetzt gehen oder nach der Vorstellung. Auf jeden Fall gehst du ohne Mantel dahin. Wähle selbst. Beachte, die Damentoilette ist die deine.“

Jeantal hätte im Boden versinken können. Ungläubig sah sie Sandra an und glaubte ein gemeines Lächeln über deren Gesicht huschen zu sehen. Sie drückte sich aus dem Sessel hoch und schlich in gebückter Haltung, an Sandra vorbei, aus dem Saal. Die Teppichböden im Flur schluckten das Klacken der Absätze. Zum Glück musste sie nicht die Treppe hoch, sondern nur den Gang entlang und einmal um die Ecke. So frivol gekleidet, völlig schutzlos in einem öffentlichen Gebäude rum zu stöckeln, hatte so etwas pikant Geiles an sich.

Holger hatte gesehen wie Jeantal aufstand. Irgendwas trieb ihn an, hinterher zu gehen. Als er an Sandra vorbei schlich, winkte die ihn mit dem Finger näher und sagte zu ihm. „Nur kucken, nicht anfassen!!“

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:18.03.15 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


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Holger wurde rot. Er wollte doch nur, das hübsche Ding mal genauer ansehen. Er würde sich ja nicht mal trauen sie anzusprechen, geschweige denn sie anzufassen. Da hatte er eine Idee. Er schaufelte die Sachen neben Sandra einen Sitz weiter und setze sich dahin. Er wunderte sich selbst, dass er das tat, aber fragte Sandra. „Würdet ihr beiden, nach der Vorstellung, mit uns in der Bar nebenan noch etwas trinken? Wir laden euch ein.“

Sandra musterte ihn eine Weile und antwortete dann. „Ihr seid nicht gerade die Aufreißer der Schule, eher ein wenig ausgegrenzt.“ Holger nickte zustimmend. „Mit uns in der Bar gesehen zu werden, würde eurem Ansehen gut tun, oder?“ Holger nickte erneut. „Na gut wir sind dabei. Aber ich bestimme die Regeln. Ein Drink, ein wenig Geplauder, mehr nicht. Wenn wir uns verabschieden, akzeptiert ihr dieses. Ihr drängt uns nicht zu bleiben und ihr bringt uns nicht nach Hause. Alles klar?“ Fragte Sandra.
Holger: „Einverstanden. Sonst noch was?“
„Wenn meine Freundin wieder da ist, holst du den Anderen her. Du nimmst neben Jeantal, so heißt meine Freundin, Platz, dein Kumpel kommt zu mir. Noch etwas. Ich werde dir nachher ein Geheimnis anvertrauen. Du wirst es nicht Weitersagen können. Du musst es auf Ewig mit dir rumschleppen. Nicht mal deinem besten Freund wirst du es erzählen können. Es ist sozusagen der Preis für unsere Hilfe. Mal sehen, ob du stark genug bist. Jetzt beeil dich, sonst verpasst du noch deine extra Vorstellung!“

Holger war mit allem einverstanden. Wenngleich er keine Ahnung hatte, was es mit diesem Geheimnis auf sich haben könnte. Er verlies ebenfalls den Saal. Als er die Tür zu machte, vernahmen seine Ohren bereits das Geräusch, dass hohe Absätze auf Teppichboden verursachten.

Jeantal war erleichtert. Zum einem im Bauch, zum anderen darüber, dass die Vorstellung noch lief und Keiner weiter auf dem Gang war. Ihr Herz setzte fast aus, als sie um die Ecke bog und sie Holger an der Tür sah. Egal wie, da musste sie jetzt vorbei. Hatte sie auch alles ordentlich ausgerichtet? Nicht das noch etwas unten rausschaute? Zu spät. Würde sie es jetzt überprüfen wollen, würde sie sich erst recht verraten. Etwas unsicher ging sie auf die Tür zu, allerdings Holger fest im Blick, um zu sehen, wie der sich verhielt.

Holger war genau so verlegen. Er tat als müsste er ebenfalls zur Toilette. So gingen beide aneinander vorbei. Es ging so schnell, Holger hatte gar keine Zeit, Alles zu scannen. Zumal seine Augen am Dekollete und den frech, durch die Bluse, sprießenden Nippeln der Brustwarzen kleben blieben. Erst von Hinten hatte er Gelegenheit, die ebenfalls sehr schönen Beine zu bewundern. Ihm rauschte das Blut im Kopf, ebenso anderswo. Mit kaltem Wasser im Gesicht versuchte er sein Gemüht etwas abzukühlen.

Reiner war froh als Jeantal wieder auf ihrem Platz saß. Sandra lächelte immer noch spöttisch. Holger kam zurück. Drängelte sich vorsichtig vorbei. Jeantal versuchte verzweifelt, mit ihren Händen, die Oberschenkel am Rocksaum und den Strumpfbändern abzudecken. Doch für Alles reichten sie nicht.

So konnte Holger nochmals schöne Dinge gucken. Er ging zu seinem Kumpel flüsterte mit diesem. Jeantal wurde es Angst und Bange als sie sah, wie Beide aufstanden und herüber kamen. Holger setzte sich neben sie, Benjamin neben Sandra, die umgehend ein lockeres Gespräch mit diesem führte. Jeantal konnte es nicht glauben. Sie saß steif in ihrem Sessel, aufrecht, die Brust rausgestreckt, wie zur Salzsäule erstart. Die letzten 10 Minuten des Films zogen sich wie eine Ewigkeit dahin. Holger genoss jede Sekunde des Anblicks. Was für tolle Konturen. Der Abend hatte sich auf jeden Fall bereits gelohnt.

Der Film war zu Ende. Alle verließen das Kino. Nur Sandra und Benjamin waren so vertieft, dass sie erst aufstanden, als alle schon draußen waren. Jeantal konnte so nicht weg. Holger bedrängte sie nicht, schaute sie einfach nur an. Die kleine Blonde hatte sich mit ihrer Kleidung bestimmt ein Wenig zu viel zugeraut, was deren derzeitige Verlegenheit erklärte. Gut für ihn, dass sie es gewagt hatte.

Benjamin gab die Jacken Sandra, die reichte Jeantals Mantel an Holger weiter. Der war Kavalier und hielt diesen für Jeantal auf. Jetzt konnte sie nicht anders. Jetzt musste auch sie aufstehen. Wenigstens konnte sie sich ein wenig in ihrem Mantel verstecken. Beim Hinausgehen flüsterte Sandra ihr ins Ohr. „Der Mantel bleibt auf! Halt dich an Holgers Arm fest! Wir gehen noch in die Bar!“
Die Forderung war eindeutig. Es lag an Reiner, wie gut er die Rolle Jeantal spielte.
Jeantal hakte sich kommentarlos an Holgers Arm ein, steckte die rechte Hand in die Manteltasche und versuchte so, Selbigen ein wenig zu zuhalten.

Holger fühlte sich wie ein Gewinner, als er mit dieser Sahneschnitte am Arm das Kino verlies und die Bar betrat. Er konnte es selbst nicht glauben, dass es ihm gelungen war, diese heißen Bräute klar zu machen. Auch die Mitschüler konnten es nicht fassen. Benjamin stand mit Sandra in der ersten Reihe am Tresen, bestellte 4 Drinks. Jeantal mit Holger dahinter.
Während die Bestellung bearbeitet wurde erzählte Sandra. „Ich glaube, morgen seit ihr die Hähne im Korb.“ Die beiden Jungs lächelten zufrieden. „Übrigens, es tut mir zwar leid, aber meine Freundin Jeantal steht nicht so auf Jungs!!... Wisst ihr warum?“
Jeantal war erleichtert, Holger und Benni ein wenig enttäuscht. Sie hatten Lesben erwischt. Wie sollte es auch anders sein, bei ihrem Glück. Doch sie würden weiter mitspielen müssen, wenn sie jetzt wegrennen, wäre die Blamage noch größer. Viele Augen beobachteten sie.
Sandra beugte sich vor, zwischen die Köpfe von Jeantal und Holger, so dass ihre Worte nur die Beiden hören konnten. ....„Weil sie selbst Einer ist.“

Das Blut gerann beiden in den Adern. Reiner wollte im Boden versinken. Holger wollte abhauen.

Zu Jeantal gewandt gab sie den Befehl. „Küss ihn!“ Beugte sich zurück und fing an mit Benni rum zu knutschen. Der hätte zwar auch gern gewusst warum Jeantal angeblich keine Jungs mochte, hatte aber momentan Besseres zu tun. So Etwas hatte er noch nie erlebt. Mit seinen Händen tastete er zärtlich den wundervollen Körper dieser Traumfrau ab.

Holger beherrschte sich gerade so. Also das war das Geheimnis. Wenn er es je verraten würde, wäre er der angeschmierte. Die Blamage wäre nicht auszudenken. Holger schleppt einen Kerl in Frauenkleidern ab. Topp und Flop so dicht nebeneinander. Er musste unbedingt cool bleiben um nichts zu verraten. So gönnte er seinem Freund das tolle Erlebnis.

Er hatte noch immer seine rechte Hand oberhalb des Po´s auf Jeantals Rücken liegen, sah Jeantal fragend ins Gesicht. Da war nichts, was auf etwas Männliches hindeutete. Mit einem Kloß im Hals wartete er auf das, was geschehen würde. Jeantal musste handeln. Sie hob ihren linken Fuß, hakte den Absatz an der Querstrebe des hinter ihr stehenden Barhockers ein, so dass ihr Oberschenkel fast waagerecht stand. Mit der Außenseite vom Knie streichelte sie frech über Holger linken Oberschenkel, natürlich darauf bedacht nicht die Beule in der Hose zu berühren. Der verstand die Einladung, fuhr mit seiner linken Hand sanft vom Knie ab, über die Innenseiten der Oberschenkel, langsam nach oben. Die zarten Strümpfe fühlten sich gut an. Schon hatte er den Spitzenrand erreicht, spürte an den Fingerspitzen bereits das Nackte der Oberschenkel. Nur wenige Millimeter trennten ihn davon, das Geheimnis zu entdecken.

Da war ihm, als ob er in Jeantals Blick etwas Flehendes erkannte und begriff, dass er’s ich nur Selber schaden würde. So lies er seine Hand ebenso sanft zurückgleiten. Das sorgte natürlich ungewollt für weiteres Ungemach in der Keuschheitsröhre. Jeantal war dennoch dankbar, setzte ihren Fuß zurück auf den Boden und gab Holger nur ein kleines Küsschen auf die Wange. Gut,--- dies blieb vorerst ein Geheimnis.---

Viele Augen hatten zugesehen, wie die beiden Typen spontan zur Sache gingen. Sie hatten sich so jede Menge Respekt verschafft. Schon am folgenden Tag warfen sich die Mädels in der Schule ihnen förmlich an den Hals. Da musste doch Irgendwas sein, was die beiden so unwiderstehlich machte.

Die Getränke wurden serviert. Sandra und Benni rissen sich voneinander los. Die Vier plauderten (besser gesagt drei) während sie tranken über dies und das. Holger fühlte sich zwar etwas unbehaglich, spielte aber seine Rolle genau so gut wir Reiner, die der Jeantal.

Als sie ausgetrunken hatten, verabschiedete sich Sandra auch für Jeantal mit, die bisher noch kein Wort gesprochen hatte. Benni und Holger blieben wie abgemacht zurück.
Auf der Straße 3 Häuser weiter, sagte Sandra etwas spöttisch zu Jeantal. „Tschüß, meine Kleine. Ich muss hier in die andere Richtung. Du hast es ja nicht weit. Die paar Meter sind doch gar nichts. Wir treffen uns dann mal kommende Woche.“ Es gab noch rechts und links ein Küsschen auf die Wange und Sandra drehte sich um und verschwand hinter der nächsten Ecke. Reiner war sich sicher, das dort die Limousine von Tamara wartete und es war sicher auch gewollt, das Jeantal immer wie ein Flittchen in der Öffentlichkeit peinlichen Situationen ausgesetzt wurde.

Jeantal schmerzten die Füße unglaublich. Sie hatte aber keine Wahl. Sie musste durchhalten bis nach Hause. Schon aus Stolz, stöckelte sie dennoch super elegant die ganze Strecke zurück. Reiner hörte das Geräusch der klackenden Absätze gern. Es machte ihn total an, was natürlich wiederum negative Folgen für sein Schwä....chen hatte.
An der Wohnungstür wartete bereits das Beutelchen mit dem Schlüssel zur Befreiung. Man war das Spät. Reiner musste doch morgen wieder auf Arbeit.

19) Geschenke

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.03.15 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


19) Geschenke

Reiner hatte sich nur ausgezogen und war sofort eingeschlafen. Er hatte den Wecker auf eine halbe Stunde eher gestellt. Im Bad traf ihn der Schlag. Seine Frisur hatte einen Pony und würde ums Verrecken nicht die nächsten 10 Minuten nachwachsen. Außerdem klebten an ihm die Kunstbrüste. Das kleine Ziehen in den Brustwarzen war mittlerweile nervig. Egal wie er rüttelte oder zog, die Dinger wollten nicht abgehen. In der Anleitung stand. –Der Kleber hält gut 3-5 Tage, egal ob Sport oder Schwitzen, sogar Schwimmen sei möglich. –

Jetzt war guter Rat teuer. Sollte er sich Krank melden? Dann hätte er zum Arzt gemusst, wegen dem Krankenschein. Nein, geht nicht. Er versuchte es anders zu kaschieren.
Eine Mullbinde wickelte er stramm um den Oberkörper. Die üppigen Gummiteile ließen sich nur schlecht zusammendrücken. Aber unter dem Jackett konnte er es halbwegs verstecken. Schlodderte es sonst an ihm rum, so war es heute fasst zu eng. Auf jeden Fall konnte er es nicht ausziehen. Auf den Kopf zog er eine Wollmütze. Eine etwas eigenwillige Kreation. Mit Turnschuhen an den Füßen sah es sehr jugendlich- modern aus.

Reiner war sehr spät dran. Er rannte fasst zur Arbeit, kam trotzdem etwas zu spät. Er entschuldigte sich sofort bei seiner Chefin, für sein zu Spätkommen und auch für die Mütze. Ein Unfall beim Friseur.
Er bat darum die Mütze auflassen zu dürfen. Sein Chefin lachte und genehmigte es, teilte ihm mit, dass er am Dienstag das Büro zu schließen hätte.

Die Arbeit ging Reiner heute gut von der Hand. Er kniete sich richtig rein. Am Nachmittag schmerzten seine Füße. Die flachen Turnschuh waren schuld. Hatte er doch das ganze Wochenende auf hohen Absätzen verbacht. Sehnten sich die Füße schon nach hohen Schuhen? Na ja, bis zum Abend war es nicht mehr weit, bis die „Trainingszeit“ begann. Für den Diensttag bat Reiner bei Sandra um eine Verlegung der Trainingszeit, da er erst später nach Hause kommen würde. Sandra wollte sich was einfallen lassen, hatte aber nichts dagegen.

Der Dienstag verlief normal. Auch dieser Arbeitstag verging. Alle waren schon weg. Reiner machte gerade die Runde im Büro, ob alle Computer aus waren und löschte die Schreibtischlampen, als Hubert mit einem großen Karton hinter ihm stand.

( Hubert war der Chauffeur der Limousine. Er war rund um die Uhr für Tamara im Einsatz, wenn es nötig war. Groß und kräftig aber sanftmütig wie ein Kind, sah gefährlicher aus als er eigentlich war. Tamara hatte ihm einen Job gegeben und ein zu Hause [ein pompöses Zimmer mit Bad über der Garage], selbst zu den Mahlzeiten wurde er mit zu Tisch gebeten. Er war unendlich dankbar dafür. Manchmal spendierte Tamara ihm zwei Callgirls, dann wusste Hubert dass er Frei hatte. Mehr brauchte er nicht. Viele schlechte Dinge waren ihm schon widerfahren. Er wusste von den kleinen Spielchen seiner Chefin, verhielt sich aber immer grenzenlos Loyal. Heute erledigte er einen Botengang.)

Reiner, der damit nicht gerechnet hatte, erschrak ein Wenig. Hubert drückte ihm den Karton in die Hand. „Hier Kleiner, der Inhalt ist für dich. Du packst alles aus und stopfst die Sachen die du momentan trägst und alles was du sonst heute anhattest – Schuhe, Mantel -, hier rein. Du hast 5 Minuten.“

Reiner war schockiert. Die Zeit drängte zum Handeln. Dem riesigen Hubert zu widersprechen wäre keine gute Idee. Er stülpte den Inhalt der Kiste auf seinen Schreibtisch. So schnell es ging zog er sich aus und verstaute alles in dem Karton. Hubert wartete geduldig in sicherer Entfernung. Bei den Unterhosen zögerte Reiner. Hubert forderte. „Zier dich nicht so! Oder willst du Ärger?“ Diese aufbauenden Worte waren eine große Hilfe. Reiner stieg unverzüglich aus der Unterhose, tat die zu den anderen Sachen und verschloss den Deckel. Splitterfasernackt reichte er Hubert den Karton zurück, der darauf kommentierte „Ich bin mir sicher, du wirst fantastisch aussehen.“ Und verschwant.

Reiner war allein, völlig nackt, er ahnte, dass der Haufen auf seinem Schreibtisch bestimmt schicke Sachen für ihn, besser gesagt für Jeantal waren. Bloß gut, dass auf der Etage bereits alle im Feierabend waren. Er ging rüber, um nachzusehen, ein beigelegter Zettel viel ihm als Erstes in die Hände.

Hallo Kleines,
ich finde du solltest mal Deine Garderobe etwas erweitern. Ich habe Dir hierfür ein paar Sachen rausgesucht. Ich hoffe sie gefallen Dir. Wenn Du eingekleidet bist, geh bitte zu Herrn Weber, der wird dich von der Dornenröhre befreien. Ich denke, das sollte vorerst als Strafe gereicht haben. Vielleicht kann er Dir auch bei dem Problem mit Deiner Oberweite helfen? („Woher zum Teufel wusste Tamara das schon wieder?“) Einer Deiner Verehrer hat außerdem ein Geschenk für Dich, dort hinterlegt. Also beeil Dich! Du wirst spätestens 19,³° Uhr erwartet. Damit Du es leichter hast habe ich Alles nummeriert. Du braucht dich nur der Reihenfolge nach ankleiden.

Tamara PS.: Ein Höschen habe ich nicht dazu getan, Dir ist es ja ohne, eh angenehmer. Viel Spaß heute Abend.


Reiner seufzte, musste sich aber beeilen. Bestimmt gibt es Ärger wenn Jeantal unpünktlich ist. Die Aussicht, die gemeinen Dornen loszuwerden, spornte ihn zusätzlich an. In der Aufregung achtete er nicht darauf, dass Vieles in einem femininen, auffälligen, kräftigen, fast ins Lila gehenden Pink gehalten war.

Zuerst streifte er die schwarzen, halterlosen Strümpfe über die Beine. Die Naht auszurichten war nicht so einfach. Das leichte Korsett war aus pinkfarbener Seide mit schwarzer Schnürung und feinen schwarzen Nähten. Die Schalen harmonierten perfekt mit dem angeklebten Busen, ohne diesen zu verdecken. Sich selbst einzuschnüren gelang nur mit Mühe.
Nummer 3 war der kleine Stöpsel für den Po, mit den obligatorische Riemchen, am Korsett befestigt. Mit etwas Körperöl (war beim Schminkzeug in der Handtasche) flutschte es heute schon besser. Warum nur sollte Jeantal ständig dieses Ding tragen?

Für die Füße gab es geile, zierliche Stiefelletten. Ebenfalls Pink, glänzend, mit 2cm Platosohle, schwarz lackiert, abgesetzt. Der Absatz 2cm höher als bekannt (um die Platosohle auszugleichen), Nageldünn und ebenfalls schwarz lackiert. Der Schaft, oben schräg geschnitten, mit schwarzer Schnürung, reichte bis zur Hälfte der Waden. Knapp über dem Knöchel war eine Polsterung abgesteppt um ein schwarz glänzendes Metallband, gesichert mit einem schwarzen Schlösschen, zu halten. Aha...... So wurde für dir Einhaltung der Trainingszeit gesorgt. Sehr auffällig. Stiefel und Metallfessel würden sich gegenseitig betonen. Zum Glück war es dunkel draußen.

Als 4. waren die schwarzen, oberarmlangen Lackhandschuhe dran. Nun folgte das Kleid. Es war ebenfalls aus pinker Seide. Der Rockteil weitfallend, mit schwarzem Petticoat, unten ein wenig herausschauend. An den Oberarmen leichte Puffärmel, am Unterarm eng anliegend und nur halb lang. Die Schultern blieben frei. Die Handschuhe bildeten einen schönen, auffälligen Kontrast. Ebenso der feine Rand aus schwarzer Spitze, die den oberen Abschluss bildete.

Nummer 6 war ein kleiner Beutel mit extra Notiz. --- Geh erst Schminken! Für den Inhalt brauchst Du ebenfalls den Spiegel! Binde Dein Haar zusammen! --- Jeantal wunderte sich, nahm die Handtasche und ging zur Toilette. Die Absätze klangen heute viel heller als sonst. Als wollten sie den Fußboden zerstechen. Das Laufen war wie das Balancieren auf einem Drahtseil. Erregung stieg hoch. Doch die Dornen würden nicht mehr lange pieksen.

Lippenstift und Lidschatten waren sogar auf die Farbe des Kleides abgestimmt. Zum Binden der Haare gab es eine schwarze Schleife. Fertig geschminkt packte Jeantal den Beutel aus, musste schlucken. Darin war ein, ca. 3cm breites, Halsband aus pinkfarbenem Lack, mit feinem, schwarzem Spitzenrand oben und unten. Es wurde auf der Vorderseite geschlossen und mit einem kleinen, schwarzen Schloss gesichert. Das Halsband an sich, wäre ja noch, als zum Kleid gehörend durchgegangen. Das Schloss jedoch, sprang jedem sofort ins Auge. Jeantal hatte aber keine Wahl. Vielleicht war das eine Prüfung? Sie wollte keinen Grund liefern, die Dornen weiter dulden zu müssen. Schlüssel war keiner dabei. Jeantal ahnte wo der zu finden war. Als das Schloss einrastete bekam sie Gänsehaut. Bis nach Hause würde nun das Halsband ihr auffälligster Begleiter sein.

Jeantal ging zurück zum Schreibtisch, zog noch ihre kragenlose, kurze, schwarz, glänzende Lackjacke an. Das schicke Halsband blieb gut sichtbar. Die kleine Handtasche war ebenfalls aus pinkem Lack mit schwarzen Einlagen. Sogar ein pinker Regenschirm war dabei.

Schnell noch alles Licht gelöscht, das Büro abgeschlossen und los ging’s. Im Spiegel des Fahrstuhls durfte Reiner Jeantal bewundern. Ein feines, kleines Püppchen, einer Prinzessin gleich, war Jeantal geworden. Wogen der Erregung durchströmten den Körper. Der Weg zu Herrn Weber bedeutete eine lustvolle Qual. Jeder Schritt auf dem Asphalt der Stadt steigerte das Verlangen. Am Ende würde das geschundene Schw...chen die Dornen gar nicht mehr hergeben wollen, so wie es sich in die Röhre presste.

Jeantal schaffte es pünktlich einzutreffen. Nach einem netten Wortwechsel wurde sie umgehend auf den Stuhl verfrachtet und angeschnallt. Die Hände wurden hinter der Lehne in Handschellen gelegt. Das war unangenehm aber der künstliche Busen wurde schön weit raus gedrückt. Herr Weber wechselte das Röhrchen. „Ah, ich sehe, sie sind gut versorgt. Schön das sie ihre Geschenke so annehmen.“ Sprach er und verwies dabei auf den Zapfen in Jeantals Po. Jeantal wurde rot, schwieg dazu. Freiwillig wäre sie ja nicht auf die Idee gekommen, sich so Etwas hinten rein zu schieben. Außerdem würde sie nie zugeben wie stimulierend dieses pikante Teil mittlerweile wirkte.

Eine attraktive Frau betrat den Raum. Herr Weber stellte sie als Gabi und seine Partnerin vor. Sie trug ein weißes Schwesternkostüm mit Häubchen und sehr hohen Schuhen. Jeantal konnte das Material des Kleides nicht deuten. Stoff war es auf jeden Fall keiner.

Gabi sollte assistieren. Sie zog den oberen Rand von Jeantal Kleid nach unten, so das die künstlichen Brüste frei lagen. Verstohlen knetete sie diese ein wenig. Reiner erregte es. Bloß gut das momentan unten rum alles betäubt war. Herr Weber und Gabi tauschten die Plätze. Herr Weber löste mit einer Flüssigkeit den Kunstbusen, Gabi massierte mit einer Pflegelotion Reiner geschundenes Schw...chen. Reiner ahnte zwar was sie tat, spürte aber nichts. Er konnte auf dem Stuhl zappeln wie er wollte, er spürte nichts. So eine Gemeinheit.
Gabi saß zwischen Jeantals gespreizten Beinen, grinste diese an, öffnete vielsagend ihren Mund, strich mit der Zunge über die Lippen und tauchte ab. Reiner wusste was sie jetzt tat. Fast hätte er geheult.

Jetzt bemerkte auch Herr Weber was da vor sich ging. Er ermahnte Gabi. „Lass das, du kleine, notgeile Schlampe. Bring mir lieber das Tablett!“ Gabi gehorchte. Sie lies von der tauben Nudel ab und brachte das Gewünschte.
Herr Weber hatte die Wonnehügel schon ab. Sein Blick verriet Unzufriedenheit. „Ich denke hier müssen wir etwas tun.“ Mit einer klebrigen, dicken Masse bestrich er die Brustwarzen sehr sorgfältig. Darüber klebte er großflächig Wattepads. „So die müssen auf jeden Fall eine Weile drauf bleiben.“ Sagte er zu Jeantal gewannt. Jeantal war es mulmig zumute. Der Kleber hat doch hoffentlich keinen Schaden gemacht?

Gabi brachte schon das Nächste. Ohrringe für Jeantal. Herr Weber zeigte sie nur kurz. Jeantal konnte nur erkennen, dass da etwas an einer kleinen Kette baumelte. Vielleicht ein Tropfen? Kurzer Hand waren die kleinen Ringe entfernt und die Kettchen eingefädelt. Die Teile waren nicht zu schwer, aber deutlich zu spüren.

Zum Schluss wurde das kleine Anhängsel wieder in einem Röhrchen versteckt. Jeantal wurde vom Stuhl befreit. Sie durfte ihre Sachen richten und nach Hause gehen. Die künstlichen Brüste wurden nur der Vollständigkeit halber ins Korsett gestopft. Pracktisch, dass sie einen Schirm hatte. Es nieselte leicht.

Wie angenehm fühlte sich der Druck an, als die Betäubung nachließ. In einer Schaufensterscheibe die hübsche Jeantal betrachtend, in Gedanken bei dem was Gabi zwischen den Beinen getan hatte, litt Reiner eine süße Qual. Das Verlangen nach dem Einen, was er derzeit nicht haben konnte war wieder gewaltig aufgelodert. Doch was brachte das? Ein wenig schwermütig, jeden Schritt mit Bedacht setzend, den eigenwilligen Schmerz den die neuen Schuhe verursachten, wie als Ersatz genießend, mit dem Po drehend, um auch die anregende Wirkung des Gastes in ihr zu spüren, stöckelte Jeantal nach Hause. Verzweifelt stellte Reiner fest, dass es beim Verlangen bleiben würde.

Erst nach 22,°° Uhr kam Jeantal zu Hause an. Als er sich zurückverwandelt hatte und sich nackt im Spiegel betrachtete, fielen ihm die Ohrringe auf. Er fummelte sie aufgeregt aus dem Ohrläppchen. Das war jetzt nicht war. In der Hand haltend betrachtete er, was er da getragen hatte.

Nämlich kleine, 2,5cm hohe Figuren von vollbusigen Frauen, eng in ein Korsett geschnürt, brustfrei, Strümpfe und Stiefel tragend mit sehr hohen, deutlich erkennbaren Absätzen, die Arme in Handschuhen steckend, über dem Kopf an den Handgelenken gefesselt und damit an dem Kettchen zum Ohr hängend. Sogar ein Halsband mit Schloss war zu erkennen. Doch das Extremste waren die kleinen erigierten Penisse die deutlich machten, das es sich nicht um Frauen handelte, die da am Ohr baumelten und Schlussfolgerungen auf die Trägerin/ den Träger anstachelten. Reiner war entsetzt. Das war doch mehr als gemein , ihn so als Jeantal auf die Straße zu schicken.

Er konnte sich keinen Reim darauf machen. Zuerst die mörderisch hohen Absätze, der kurz gewordene Rock, die fehlende Unterwäsche, die auffällige Farbe des neuen Kleides und der Schuhe, das Halsband und nun noch die Ohrringe. Was sollte das? Konnte Jeantal nicht einfach nur ein braves Mädchen aus der Nachbarschaft sein?

20) Veränderungen

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.03.15 09:58 IP: gespeichert Moderator melden


20) Veränderungen

Am Mittwoch geschah nicht viel. Aber am Donnerstag sollte sich Einiges ändern. Kurz nach 14,°° Uhr wurde Reiner zur Chefin bestellt. Die fing ein wenig umständlich ein Gespräch an.
„Wissen sie, Reiner, eigentlich ist es nicht meine Art, meinen Mitarbeitern nach zuspionieren. Es war auch mehr ein Zufall, dass ich auf diese Bilder gestoßen bin. Ich habe lange überlegt, wer da am Diensttag das Büro abgeschlossen hat? Ich habe keine Erklärung gefunden. Am Ende bleiben nur sie übrig. Oder muss ich noch unter ihre Mütze schauen?“ Dabei drehte sie den Bildschirm so, dass Reiner sehen konnte wie Jeantal das Büro abschloss.
Verdammt er hatte die Kamera vergessen, die von der Versicherung gefordert wurde. Der Mund wurde ihm trocken und sein Kopf glühte förmlich. Kleinlaut gab er zu sich verkleidet zu haben.

Seine Chefin musterte ihn eine Weile schweigend, aber mit einem Lächeln als ob sie gleich loslachen wollte. „Verstehen sie mich nicht fasch, ich muss das jetzt tun. Auch wenn ich bestimmt meine Kompetenzen als Chef überschreite, das muss ich mir unbedingt aus der Nähe ansehen. Sie gehen heute punkt 16,°° Uhr nach Hause! Sie werfen sich in Schale und Punkt 19,°° Uhr stehen sie wieder hier in meinem Büro und tragen all die Sachen, die sie anhatten, als sie am Diensttag nach Hause gegangen sind! Ich denke, wenn sie mein Büro für ihre Spielchen missbrauchen, kann ich mir das durchaus erlauben. Keine Angst ich tu ihnen nichts, aber ich will es selbst sehen. Also bis dann.“

Reiner widersprach nicht. Wortlos verlies er den Raum. Einerseits war er sehr aufgeregt, andererseits froh so glimpflich davon gekommen zu sein. Die Rolle Jeantal hatte er nun schon oft gespielt. Sicher würde er auch das hinbekommen. Um 19,°° Uhr war das Bürogebäude normalerweise lehr. Jeantal würde nicht Vielen begegnen. Wie gefordert verlies er 16,°° Uhr das Büro. Von zu Hause aus telefonierte er mit Sandra, um erneut um eine Verlegung der Trainingszeit zu bitten. Leider nahm nur der AB den Anruf entgegen. Dann machte er sich schick, für das Treffen heute Abend.

Hübsch geschminkt, Schleife ins Haar, schwarze Strümpfe, Korsett und das pinke Kleid. Wie alle Sachen von Jeantal, war auch dieses sehr kurz gehalten. Mit den neckischen Stiefelletten wirkten die Beine verführerisch lang und unglaublich sexy. So gefiel sich Reiner als Jeantal.
Handschuh und Halsband sowie die Fußfesseln lies Jeantal weg. Es war schon pikant genug ohne Unterwäsche vor die Chefin zu treten. Aber was sollte sie machen? Jeantal hatte keine Unterwäsche. Jacke an, Handtasche und Schirm geschnappt und los ging’s.

Jeantal trat pünktlich vor Reiners Chefin. Die erkannte nur an der Farbe der Kleidung, dass es sich um den Termin handelte , den sie selbst bestellt hatte. Untypisch für jemand in dieser Position pfiff sie, vor Bewunderung, durch die Zähne. „Wow, das hätte ich ja jetzt nicht erwartet. Ich würde sie nicht erkennen, wenn wir uns in der Kaufhalle begegneten. Wie soll ich sie nennen?“
Reiner war zu aufgeregt um auf die Bemerkung mit der Kaufhalle etwas zu geben. „ Jeantal nenne ich mich.“ Sagte er. „Bitte nehmen sie doch Platz, Jeantal!“ forderte seine Chefin. Sie hatte die Position des Stuhls extra so gewählt, dass sie gut beobachten konnte wie Jeantal sich bewegte, sich setzte und sich sonnst so gab. Wie sie beim Setzen das Kleid zurechtstrich und dann mit vehement geschlossenen Beinen da saß.

Frau Müller (Reiners Chefin) hatte vor ein paar Jahren die Geschäftsleitung von ihrem Mann übernommen, der auf seltsame Weise verschwunden war. Sie war um die 50. Für ihr Alter eine sehr attraktive Frau. Schlank, immer sehr gut gekleidet. Sie trug ein Kostüm mit Bluse, braune Strümpfe oder Strumpfhosen mit Muster. Ihr Figur, ihre Beine, ihr Gesicht verrieten ihr Alter nicht. Sie schlug die Beine übereinander. Über dem Rand ihrer Stiefelletten, entdeckte Reiner oberhalb des Knöchels sogar eine Tätowierung, in Form eines Schmetterlings. Reiner wurde heiß. Von den Geheimnissen die Frau Müller umgaben, wussten nur sehr wenige. Jeantal presste vornehm die Knie aneinander um Nichts preis zu geben.

Frau Müller begann zu reden. „Ich weiß nicht so recht, wie ich beginnen soll? Vorweg möchte ich sagen, dass ich sie in keiner Weise verurteile. Es ist bestimmt für sie schon schwer genug, im falschen Körper auf dieser Welt zu sein. (Reiner widersprach nicht. Obwohl er sich im richtigen Körper befand und die Verkleidung ja nur ein erotisches Abenteuer war, so lies sich die Ansicht von Frau Müller ganz gut als Alibi gebrauchen.) Sie treffen bestimmt oft auf Unverständnis und Ablehnung. Ich will diesen Eindruck nicht erwecken. Ich möchte ihnen, soweit es mir möglich ist, durchaus helfen. Kommen sie auf mich zu. Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber hier in meinem Büro, müssen diese Spielchen nicht sein. Können sie das akzeptieren?“

„Entschuldigen sie bitte vielmals, es wird nicht wieder vorkommen.“ Reiner fiel ein Stein vom Herzen, so glimpflich davon gekommen zu sein.

„Um so schlechter fühle ich mich, sie heute so hier her bestellt zu haben. Das hätte ich nicht tun dürfen. Aber ich muss dennoch etwas Wichtiges mit ihnen klären....... Einige unserer Kunden haben ihre Aufträge zurückgezogen. Um selbst wirtschaftlich sicher zu bleiben, bin ich gezwungen, Personal ab zubauen. Da ich sie als Letzten eingestellt habe, müssen sie leider in den sauren Apfel beißen. Ich versichere ihnen nochmals, dass hat nichts mit ihrem Auftreten als Jeantal zu tun. Bitte entschuldigen sie! Sie sind ab Morgen freigestellt aber sie erhalten ihre Bezüge bis zum Jahresende weiter. Wenn sie möchten würde ich sie, sobald sich die Lage bessert zurück ins Team holen.“

Reiner war im ersten Moment etwas schockiert. Das legte sich aber schnell. So schlimm fand er das gar nicht. So würde doch mehr Zeit für sich selbst, besser gesagt für Jeantal bleiben. Außerdem hatte er ja noch den Job in der Agentur. „Na ja, das sind zwar nicht die tollsten Nachrichten, aber es lässt sich wohl nicht ändern. Gern würde ich wieder bei ihnen anfangen, wenn es die Auftragslage zulässt.“

Frau Müller war ein wenig über die relativ emotionslose Reaktion überrascht, führte es aber darauf zurück, dass Reiner im Kleid vor ihr saß. So schlecht war es gar nicht dass sie ihn, bzw. Jeantal, hierher bestellt hatte. „Hier sind ihre Papiere. Wenn noch Etwas fehlt, kommen sie ruhig vorbei. Dann erledigen wir das. Um Eins möchte ich sie dennoch bitten. Wenn die Zeit rann ist und die Möglichkeit besteht, dass sie wieder hier arbeiten, dann verlange ich, das sie sich entschieden haben, wer sie sein möchten! Nehmen sie sich Zeit für sich. Denken sie darüber nach. Ich dränge sie zu nichts, aber ich will das geklärt wissen. Sie können auch gern mal zwischendurch vorbeikommen und mich über die Entwicklung oder ihre Entscheidung informieren.“

Tja, das war es also für Reiner hier in der Firma. Die beiden verabschiedeten sich voneinander, wechselten noch ein paar belanglose Sätze. Gerade als Jeantal zur Tür raus wollte fiel Frau Müller noch etwas ein. „Oh, fast hätte ich es vergessen. Eine gewisse Sandra hat bei mir angerufen, sie will sich mit ihnen, Reiner, Entschuldigung Jeantal, um 20,°° Uhr in der Altstadtbar treffen. Also - Alles Gute - für sie“

Jeantal verlies das Büro und das Gebäude. Die Bar war keine 10 Minuten von hier. Nach Hause umziehen und zurück war nicht zu schaffen. Also musste Jeantal gleich so hin. Na ja es war ja nicht der erste Auftritt und außerdem war sie nicht gar so auffällig ausgestattet wie an anderen Tagen.

Ein wenig Kribbeln im Bauch hatte sie schon, als sie die Bar betrat. Hinten in der Ecke spielte eine Männerrunde Karten. Für die war das Spiel wichtiger als das hübsche Ding, das die Jacke auszog. Am Tresen wartete bereits Sandra. Heute in Jeans aber mit hochhackigen Stiefeln. Sie begrüßten sich freundlich. Sandra machte Jeantal Komplimente für das schicke Kleid und bestellte für Jeantal einen Pinacolada. Während sie ab und zu am Glas nippte, erzählte Jeantal ausführlich von den Geschehnissen im Büro. Sandra hörte geduldig zu.

„Das sind nicht gerade die besten Nachrichten. Ich denke aber, wir finden eine Beschäftigung für dich. Vielleicht kannst du ja, bei Tamara in der Agentur, zusätzlich noch als Sekretärin arbeiten.“ Schlug sie, irgendwie seltsam lächelnd vor. Na ein paar weiteren, tröstenden Worten war die Sache allerdings abgetan und sie kam auf ein anders Thema.

„Jeantal, ich muss jetzt mal kurz zu Reiner sprechen, OK?“ Jeantal nickte. „Du kannst dir doch sicherlich vorstellen, das ich als Frau auch gewisse Bedürfnisse habe. Da du ja als Mann momentan nicht zur Verfügung stehst, hast du doch sicherlich nichts dagegen, wenn ich mich ab und zu mit anderen Männern treffe, die mir geben können wonach ich verlange?“

Oh, das war gemein. Reiner hatte aber eh nie Sex mit Sandra. Sie tat doch bloß so, als ob sie eine Beziehung hätten. Sie erzählte ihm das doch nur, um ihn zu ärgern. Er hatte eh keine Möglichkeit etwas in dieser Richtung zu bestimmen. So versuchte er cool zu bleiben und antwortete lässig. „Von mir aus, habe ruhig deinen Spaß.“ Die Situation erregte ihn schon wieder. Bloß gut, das keine Dornen mehr pieksten.

21) Strafe

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:03.04.15 11:54 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, hier ein weiterer Teil. Geniest ihn. Auch wenn Ihr mich mit Eurer Schweigsamkeit foltern wollt, bis die alten Teile abgearbeitet sind. Ich werde es ertragen, beschwet Euch aber nicht wenn ich mich revanchiere.

Viel Spaß

21) Strafe

„Gut das hätten wir geklärt. Nun etwas Betreffs unserer besonderen Beziehung. ..... Ich finde es nicht in Ordnung, das du deine Chefin angelogen hast. Du machst doch die Jeantalnummer nur, weil es dich geil macht und nicht weil du denkst, im falschen Körper zu stecken. Für diese Lüge, werde ich mir, mit Tamara, eine ordentliche Strafe für dich ausdenken. ...Überhaupt, wie liederlich bist du wieder angezogen? Schämst du dich den kein Bisschen mir so unter die Augen zu treten? Hatte nicht auch deine Chefin darum gebeten, das du Alles tragen sollst, was du auch am Dienstag anhattest? Wo sind die tollen Handschuhe?“
„Es ist so ungewohnt damit etwas anzufassen.“ Er wollte nicht zu geben, dass er sie zu aufreizend, für einen Besuch bei seiner Chefin, fand.
„Nicht einmal gepflegte Fingernägel. Wenigstens die hättest du anmalen können. Wo sind die Fußfesseln und das Halsband?“ Bohrte Sandra weiter.

„Ich wollte doch nur.......“ „Blah, blah, blah unterbrich mich nicht dauernd, du freches Miststück, oder ich verpass dir gleich eine Ohrfeige!“ Sandra legte einen derben Ton auf. „ Wo sind die schmucken Ohrringe? Da macht dir jemand teure Geschenke und du weißt es nicht einmal zu würdigen. Das ist mehr als unhöflich. Du bist oberflächlich und nachlässig.“
Der Barkeeper wurde bereits auf die heftige Diskussion aufmerksam.
Jeantal schwieg jetzt. Sie wollte nicht auffallen. Hier so Runter gemacht zu werden war peinlich, dennoch stieg innerlich die Erregung an. Sandra fuhr fort.

„Wahrscheinlich geht es nicht anders, solche wie dich kann man nicht an der langen Leine lassen. Die muss man eben hart anpacken. ....Du hast nachher noch einen Termin bei Herrn Weber, bis dahin ist noch etwa Zeit. Ich denke das müsstest du schaffen. Du gehst jetzt nach Hause, vervollständigst dein Outfit, nimmst die Ohrringe mit und ab zu Herrn Weber. Frage ihn ob er dir die Ohrringe noch mal anbringt, vielleicht so, dass du sie nicht mehr so leicht ablegen kannst. Als Strafe weil du hier so aufgetreten bist, wirst du dir außerdem das dornige Keuschheitsröhrchen anlegen lassen!! Ich will keine Widerrede hören!! Komm ja nicht auf die Idee zu behaupten, dass es mir Spaß macht, dir diese Strafe auf zu erlegen. Erkläre lieber, warum du selbst daran Schuld bist. Und jetzt sieh zu das du in die Spur kommst! In spätestens anderthalb Stunden will ich dich wieder hier sitzen sehen!“

Das fühlte sich nicht viel anders an, wie eine Ohrfeige. Jeantal sprang förmlich vom Barhocker, schnappte sich ihre Unterlagen und die Jacke. Schon war sie auf dem Weg. Reiner ärgerte sich über den Mist den er gebaut hatte. Hatte er doch mit einem baldigen Aufschluss spekuliert. Er dachte alles richtig gemacht zu haben. Jetzt sah es wieder ganz anders aus. Überhaupt wieso lies er sich das gefallen? Warum machte er dass alles nur mit? Er hatte ordentlich Wut im Bauch. Innerlich schimpfte er mal über sich , mal über Sandra. Dennoch trugen ihn die schmerzenden Füße, in den geilen Stiefelletten, immer weiter. Sogar ziemlich zügig, dem Zwischenziel entgegen. Bis Jeantal in der Wohnung stand.

Alles lief ab wie in Trance. Wie von Allein vollzogen sich die Handlungen. Kleid ausgezogen. Handschuh an. Halsband umgelegt, abgeschlossen. Schuhe abgeschlossen, Schlüssel in den Beutel verpackt und an die Tür gehängt. Ohrringe in die Tasche und auf zu Herrn Weber. Keine 10 Minuten, hatte der Aufenthalt gedauert. Jeantal war zu aufgeregt, um dem hochtonigen Klicken der Absätze noch Etwas ab zu gewinnen. Das Bauchgefühl wurde immer mulmiger je näher sie dem eigentlichen Ziel kam. Trotz dass sie ein wenig eher da war, war Herr Weber erfreut sie zu sehen. „Guten Abend, meine Liebe, was kann ich für sie tun?“ Schmalzte er.

„ Guten Abend. Ich habe da ein Problem. Sehen sie die Ohrringe hier? Ich hatte den Eindruck, das die Verschlüsse zu locker sind und somit Angst sie zu verlieren. Könnten sie die Teile bitte mit einem sichereren Verschluss versehen?“ Reiner fand Jeantals Wortwahl genial. So brauchte er nicht zu zugeben, dass ihm die Dinger peinlich waren.

„Sehr gern doch. Selbstverständlich wird sich da eine Lösung finden. Bitte folgen sie mir.“ „Da wäre noch eine zweite Sache.“ „ Na immer raus mit der Sprache. Mit mir kann man doch Reden.“ Herr Weber blinzelte freundlich. Jetzt musste Jeantal die Karten auf den Tisch legen. „Sie wissen ja , dass ich diese Keuschheitsvorrichtung trage. Aus Gründen, die ich nicht näher erklären möchte, würde ich sie bitten, mir das Teil, das ich momentan trage, durch die Röhre mit den Dornen zu ersetzen. Ich wäre ihnen sehr verbunden.“ Reiner blieb fast das Herz stehen, als er Jeantal diese Worte sagen hörte. Wusste er doch was ihm bevor stand. Ihm war als würde sein Herz schlagen, wie die Flügel eine Kolibris.
„Nun , wenn sie es so möchten, werde ich ihnen auch da weiterhelfen.“ Irgendwie schien sich Herr Weber darüber zu freuen.

Im Wortwechsel hatten sie das Behandlungszimmer erreicht. Gabi war auch dort beschäftigt. Als Jeantal auf dem Stuhl saß, war Gabi sofort mit Handschellen zur Stelle. Jeantals Hände wurde hinter der Lehne gefesselt. Wieder war es sehr unbequem, wieder musste sie dabei die Brust weit rausstrecken. Gabi zog gleich noch das Kleid unter die Brust und entfernte die künstlichen Tittchen.
Langsam wurde die Lehne nach hinten geklappt. Jeantal presste die Knie zusammen, als ob das, was kommen würde, dadurch verhindert werden könnte. Herr Weber stand vor ihr und strahlte Ruhe aus. Mit aufgehaltener Hand wartete er. Zögerlich hob Jeantal das erste Bein und legte den Unterschenkel in die Hand. Herr Weber fixierte es in der dafür vorgesehenen Beinschale. Gleiches folgte auf der anderen Seite. Mit leisem Klicken wurden die Beine in eine derbe Spreizposition gebracht. Völlig dem ausgeliefert was da passieren wird, musste Jeantal nun ihr Schicksal ertragen. Sie fühlte sich wie ein Verurteilter unterm Galgen.

Leise zischte das Betäubungsspray. Aus Angst und vor Aufregung wurde Jeantal kurz unmächtig. Sie kam erst wieder zu sich, als Herr Weber die Wattepats von den Brustwarzen entfernte. Irgendwie waren die sehr empfindlich geworden. Die kühle Luft war sofort spürbar. Jeantal sah nach unten und staunte. Von den Brustwarzen standen erbsengroße Nippel ab. Herr Weber tippte erst einen, dann den Anderen zart an. Was für ein Gefühl. Eine Woge innerlicher Erregung durchströmte den aufgespannten Körper. Doch was jetzt folgte, hätte sich Jeantal / Reiner nie träumen lassen.

Herr Weber pinselte die Brustwarzen mit einer Flüssigkeit ein, setzte ein überdimensionales Trinkröhrchen, an dessen Vorderseite sich ein ca 5mm breiter Metallring mit ca 5mm Durchmesser befand, auf einen Nippel. Ein kurzer Zug und der Nippel verschwand im Rohr. Das Rohr wurde wieder weggezogen. Der Metallring hatte sich hinter die kullerrunde Erbse geschoben. Eine Nadel wurde durch die Wand des Rings, durch den Nippelschafft und wieder durch die Wand geschoben. Es folgte der Nadel ein Stift, der beidseitig des Rings ca 3mm rausschaute und nun mit Kugeln gegen Rausrutschen oder Entfernen gesichert wurde. Selbige Handlung wiederholte sich bei dem anderen Nippel.

Alles zusammen hatte kaum 30 Sekunden gedauert. Herr Weber war ein Meister seines Fachs. Jeantal war so schockiert, dass sie trotz des stechenden Schmerzes nicht schreien konnte. Sie sah zu dem Ort des Geschehens. Es war Unwiderruflich. Die Brustwarzen waren jetzt gepierst. Die Nippel standen, als kleine Kullern, von einem Metallring geschmückt und getrennt, deutlich von den Warzen ab. Leider konnte Jeantal ihren neuen Schmuck nicht berühren, um zu ertasten, ob es denn tatsächlich war sei. Ohne große Pause wurden die Brustwarzen nun mit einer Paste bestrichen und unter den Wattepats versteckt.

Die Lehne wurde wieder senkrecht gestellt. Jeantals Füße standen bereits auf dem Fußboden. Die Gummibrüste kamen auch wieder in die Schalen des Korsetts. Das Kleid wurde hochgezogen. Die Handschellen gelöst. Noch benommen saß Jeantal auf dem Stuhl.

„ So meine Liebe, es ist Alles erledigt. Ich hoffe es ist zu ihrer Zufriedenheit?“ Herr Weber war überfreundlich. „Die Verschlüsse der Ohrringe habe ich gleich verlötet. Die verlieren sie garantiert nicht mehr.“ Normalerweise wäre das der nächste Schock. Doch Jeantal / Reiner hatte die Sache mit den Piersings noch nicht ganz verarbeitet.

Herr Weber redete weiter. „Da Alles erledigt ist, wie sie es wollten, hätte ich nun auch mal ein Anliegen. Vielleicht können sie es ja als eine Art Trinkgeld, für meine Dienste ansehen. Ich würde gern ein Spiel mit ihnen spielen.“
„Was für ein Spiel?“ Jeantal hakte nach.
„Das Ungewisse ist bereits ein Teil des Spiels. Die Regeln erkläre ich erst zu Beginn, wenn sie zur Teilnahme hier erscheinen. Nur soviel: wir würden uns morgen nach 22,°° Uhr hier treffen. Es geht um sie, um mich und um meine Gabimaus sie können etwas Gewinnen aber auch etwas Verlieren. Nur für ihre Zusage würde ich mich erkenntlich zeigen und sie für mindestens 20 Stunden, wenn sie gewinnen sogar für länger, von dem Keuschheitsrohr befreien. Das muss allerdings unter uns bleiben. Sie wissen, ich könnte dafür sehr viel Ärger bekommen. Sie sehen auch mein Einsatz ist hoch.“

Reiner grübelte nicht lang. Was sollte schon passieren, wenn Herr Weber diese Risiko einging. Egal was da kommen wird. Er hatte die Möglichkeit frei zu sein. Endlich. „ Ich bin dabei.“ Erklärte Jeantal. „Fein ich freue mich auf Morgen. Ich werde bei ihrer Herrschaft beantragen, dass sie mir fürs Wochenende zur Verfügung stehen. Dann wird Keiner etwas merken.“ Mit diesen Worten verabschiedete sich Herr Weber, geleitete aber Jeantal noch zur Tür. Auf dem Weg nach draußen machten sich die Dornen bereits bemerkbar. Jeantal versuchte ruhig zu bleiben. Nur das eingesperrte Schwä....chen schien vor Freude darüber, die alten Freunde wieder zu treffen, regelrecht zu hüpfen und lies sich ausgiebig pieksen. Der Leidtragende war Reiner.

Bis zur Altstadtbar waren es nur wenige Meter durch die alte Gasse. Das eine Geschäft am Anfang der Gasse, das Andere am Ende. Oder Umgekehrt.

Schon durch die Fenster sah Jeantal Sandra immer noch an der Bar sitzen. War sie zu spät? Nein sie lag gut in der Zeit. Erst beim Betreten des Lokal gewahrte sie im Spiegelbild auf der Türscheibe die Ohrringe. Das Herz wäre ihr in die Hose gerutscht, wenn sie denn welche angehabt hätte. Es gab auch hier kein Zurück mehr. Wer weiß wie lange Jeantal die Ohrringe tragen sollte? Bloß gut, dass Reiner nicht mehr auf Arbeit musste. Hoffentlich bemerkt Niemand so schnell die peinlichen Details an den Figürchen.

So unauffällig wie möglich versuchte Jeantal die Jacke auszuziehen. So lässig es nur ging, schwang sie sich auf den Barhocker neben Sandra. Der Rest ihres Getränks stand noch da.
Sandra kommentierte. „Toll siehst du aus. Warum denn nicht gleich so? Immer handelst du dir erst Ärger ein. Die Handschuh finde ich an dir auch unheimlich sexy. Du sagst, es fällt dir schwer damit zurecht zu kommen? Da hilft nur üben. Ab heute wirst du ständig, also grundsätzlich immer und bei jeder Gelegenheit, auch Nachts, Handschuhe tragen! Wir werden dich entsprechend ausrüsten“ Die ersten Worte klangen recht versöhnlich, der zweite Teil war weniger schön. Jeantal trank entsetzt ihr Glas leer. „Möchtest du noch Einen?“ Jeantal war es Recht. Die Brustwarzen ziepten, das Pim...chen wurde gepiekst, die Füße schmerzten von dem Marathon und dann noch die neue Aufgabe. Der Alkohol konnte eventuell etwas zur Linderung beitragen. Sandra bestellte nach. Jeantal bedankte sich und trank hastig das halbe Glas leer.

Sandra wartete geduldig bis sie wieder Jeantals Aufmerksamkeit hatte. „Eine Sache wäre da noch zu klären. Bist du sicher, das deine Kleiderordnung vollständig ist?“ Jeantal wusste keine Antwort. Beschämt sah sie nach unten. Sandra meinte doch nicht etwa......? Doch die bohrte weiter.„Wo ist der kleine Freudenspender für deinen Hintereingang?“
Jetzt bloß die richtigen Worte finden. Sie sah sich schon die Strecke nach Hause noch einmal laufen.

22) Strafbuch

otto
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pardofelis
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:03.04.15 23:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

ist es nicht immer wieder spannend, wie pures Nichtstun zur Folter wird?
Es muß nicht immer Prügel sein, auch bloßes Zuschauen kann für Unwohlsein sorgen.

Schreib bitte weiter, damit es dir gut gehen mag.


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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.04.15 00:55 IP: gespeichert Moderator melden


Was wohl Passiert wäre wenn Reiner/Jeantal zu Sandra gesagt hätte:" Mach doch was du willst. Wir haben eh keine Beziehung und ich kann mir auch nicht Vorstellen mit dir eine zu haben." Ob Sandra wohl Sauer geworden wär?
Ist schon gemein was die so alles mit Jeantal Anstellen und er so gar nicht Versucht Aufzumucken sondern alles mehr oder weniger Freiwillig mitmacht.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.04.15 19:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike, es ist doch nur eine Geschichte. Und eigentlich ist Reiner ja gern Jeantal, doch hat er Angst davor endeckt zu werden und so sind Sandra und Tamara sein einziger Schutz. Auch wenn sie gemein zu ihm sind, kann er sich gar nicht wehren.

22) Strafbuch

„Teuerste Herrin, bitte verzeiht! Ich war nachlässig. Ich habe versäumt, mich vollständig an zu kleiden. Ich werde in Zukunft besser Acht geben. Es wird nicht wieder vorkommen.“ Mit solchen Worten versuchte Jeantal das drohende Unheil ab zu wenden.
„Mit Sicherheit wird es nicht noch Einmal vorkommen. Mir scheint, das du gern in diesen High Heels durch die Stadt läufst. Möchtest du die Runde noch einmal drehen?“ Fragte Sandra streng.
„Bitte hab Mitleid mit mir, meine Füße tun schon weh. Nein, ich möchte nicht noch einmal gehen.“ Bettelte Jeantal.
„Das habe ich mir schon gedacht. Deshalb habe ich, als du weg warst, bereits Ersatz beschafft.“ Aus einer Papiertüte schüttete Sandra etwas Schwarzes in den Schoß von Jeantal. Die ahnte was es war und konnte das Gewirr aus Riemchen und was sonst noch dazu war gerade noch so, mit ihren ebenfalls schwarzen Händen bedecken.

„Du kannst Wählen! Entweder holst du das fehlende Teil von zu Hause, oder du gehst jetzt auf die Toilette, wohlgemerkt die Damentoilette und schiebst dir dieses Ding da rein, wo es hingehört.“ Forderte Sandra streng.

Die hochhackigen Stiefelletten zu tragen war zwar absolut geil, aber selbst die trainiertesten Füße würden bei den Absätzen irgendwann kapitulieren. Nein, die Runde noch einmal laufen, wollte Jeantal nicht.
„Ich wähle das neue Teil. Dürfte ich bitte die Tüte haben?“ „Selbstverständlich, du musst ja nicht Allen gleich zeigen, was du vorhast.“ Sandra reichte Jeantal freundlich die Tüte. Die stopfte das, was unter ihren Händen verborgen war hinein. Mit ein wenig Beklemmung im Bauch machte sich Jeantal auf. Als sie vom Hocker gestiegen war, um los zugehen, bekam sie von Sandra noch ein kleines Briefchen mit einem aufgeklebten, verpackten Kondom, sowie ein kleines Fläschchen mit Babyöl. „ Wenn du fertig bist, ziehst du dir das Kondom über deinen Schni..el! Dann liest du den Brief! Das Öl ist... du weist schon.“

Jeantal stellte keine Fragen. Auf dem Weg zur Toilette musste Jeantal an der Skatrunde vorbei. Die waren sehr vertieft, schielten nur kurz zu Jeantal rüber. Offenbar war das Spiel interrasanter als Jeantal. Zum Glück. So schnell sie konnte war sie in einer Kabine der Toilette verschwunden.

Egal wie, sie musste das Kleid ausziehen, sonnst hatte sie bei ihrem Vorhaben keine Chance. Die Situation war ganz schön makaber. Keine Unterwäsche tragend, dafür mit Handschuhen bis über den Oberarm. Die Erregung war schon wieder unglaublich hoch und sehr deutlich spürbar. Sie holte das Teil aus der Tüte und entwirrte alles. Jeantal wurde heiß und kalt. Das Ding war wesentlich Größer, als die bisherigen Zapfen. Die Form, einem Penis nachempfunden, sogar geadert. So was gemeines. Reiner durfte seinen nicht benutzen, Jeantal aber sollte einen in sich tragen. Noch dazu einen, an dem ein Schlauch mit einem Pumpball hing. Augen zu und durch. Ein wenig Öl an die erforderlichen Stellen und los. Das Ding wollte einfach nicht rutschen. Da half wohl nur draufsetzen. Gedacht getan. Mit Hilfe des Körpergewichts rutschte das Ding endlich hinein. Im Gegensatz zu den Anderen, verjüngte sich dieses hier nicht am Ende. Das Gefühl, dass der Eindringling verursachte war viel Intensiver. So ging das Ganze nicht ohne ein lautes, wenngleich unterdrücktes Stöhnen ab. Am liebsten hätte Jeantal das Teil wieder rausgezogen, so unbequem wurde die Hinterpfote gedehnt. Das ging aber nicht. Wenn sie ohne dem Ding im Arsch bei Sandra erschien, wer weiß was die sich noch ausdenken würde. Die Erregung steigerte sich zudem noch mehr.

Dieser Freudenspender hatte keinen runden Sockel, sondern sah T-förmig aus. Eine fingerdicke Silikonstange klemmte nun in der Poritze. Auf der einen Seite formte sich die flexible Silikonstange zu einem Riemchen, das hinten am Korsett befestigt wurde. Vorn dagegen wurden es zwei Schnüre, die das Teil an Ort und Stelle hielten. Diese spannten sich straff, über das Schambein. Wieder fühlte es sich an, als ob die beiden Riemchen, die rechts und links an seinem eingesperrten Schwän...chen vorbei liefen, eben jenes so richtig präsentieren wollten. Sehnsuchtsvoll hielt Jental die Metallröhre in der Hand. Die Schwellung im Innern dessen, betäubte bereits den Schmerz, den die Dornen verursachten. Es war nicht zu ändern. Es blieb nur das Verlangen, nur die Erregung. Erleichterung war nicht in Sicht.
So stülpte Jeantal noch das Kondom über und zog das Kleid wieder an. Der Schlauch an dem der Pumpball hing, war so lang, dass eben Jener gerade noch unterm Rocksaum, verräterisch, rausschaute. So ein Mist. Sie zog den Schlauch durch die Beine nach vorn und stopfte ihn hinter das Spitzenband eine Strumpfes. So müsste es gehen.

Als das Kleid gerichtet war, blieb noch der Brief. Ihn zu öffnen, war mit den Handschuhen unglaublich schwer, noch dazu, da diese etwas ölig waren.. Doch irgendwie gelang es. Folgendes las sie darin.
--So meine liebe Jeantal, ich denke du bist jetzt gut ausgestattet, wie es sich für einen Sklaven gehört. Da wir Dir, ja noch Einiges beibringen müssen, folgen hier in klaren Worten, Anweisungen, die Du ab jetzt zu befolgen hast.

1.)In Gegenwart der Herrinnen darfst Du Dich nur dann setzen, wenn Du direkt dazu aufgefordert wirst. Dabei ist es Dir ab jetzt nicht mehr gestattet, Dich auf Deinen Rock oder
Dein Kleid zu setzen! Dein Sklavenarsch hat direkten Kontakt zur Sitzgelegenheit her zu stellen. ( Ist Dir das nicht möglich, musst Du eben stehen bleiben.)

2.)Es ist Dir nicht mehr gestattet, Diejenigen, denen dein Stand als Sklave bekannt ist, mit direkten Blickkontakt zu belästigen. Deinen Kopf hältst Du erhoben, mit auf den Boden gesenktem Blick.

3.)Es ist Dir nicht mehr gestattet, Eingeweihte unaufgefordert anzusprechen oder sie voll zu labern. Selbst in ihrer Gegenwart hast Du demütig zu schweigen und nur auf, an Dich gerichtete Fragen,
mit der kürzest möglichen Antwort zu reagieren.

4.) Um ein wenig Eleganz aus zustrahlen, wirst Du in Räumen und Gebäuden, den Rocksaum mit Daumen und Zeigefinger an dem Treffpunkt mit der seitlichen Naht fassen und ständig festhalten. Die
anderen drei Finger werden leicht abgespreizt. Egal ob du gehst oder nur dumm rum stehst, die Hände bleiben an der Seite. (Ausnahme; Deine Hände haben eine Aufgabe.)

5.) Du quittierst jede Anweißung, jeden Auftrag, jede Begrüßung, jedes Bitte und Danke mit einem Knicks. Dabei stellst du beide Füße zusammen, straffst die Pobacken und gehst kurz und zügig in
die Knie.

So, ich denke, das ist fürs Erste ganz schön viel für Dich. Wahrscheinlich müssen wir das oft üben, oder Du belehrst mich eines Besseren und zeigst mir, dass du es drauf hast.

Sandra.

Ganz schön raue Sitten. Hätte Reiner auch nur Ansatzweise geahnt, was auf ihn zu kommt, hätte er bestimmt nicht zugestimmt, Sklave von den Beiden sein zu wollen. Ob das mit der Arbeit bei Tamara zu tun hat? Zumindest musste er sich erst mal fügen, wenigstens solange er dieses Keuschheitsding trug. Jeantal war schon ziemlich lang auf der Toilette. Noch mal schnell das Kleid gerichtet und los. Vor den Waschbecken übte Jeantal schon mal das Knicksen und das Laufen, wie gefordert. Das Teil im Hintern stimulierte grausam schön, doch dem eingesperrten Schw...nzchen blieb nur der Schmerz.

Genug geübt. Sandra wartet bestimmt schon. So natürlich wie möglich lief Jeantal durch die Gaststube. Wenn sie ständig den Rocksaum festhalten musste, war das fast so als wären die Hände gefesselt. Selbst dieses Eingeschränkt sein steigerte nochmals die Erregung. Stolz baute sich Jeantal vor Sandra auf, sah zu Boden und machte den geforderten Knicks. Selbst Außenstehende hätten die Erscheinung von Jeantal unglaublich sexy empfunden. Sandra hatte Jeantals Kommen genau beobachtet. Sie war zufrieden. „Setz dich doch zu mir!“ Bat sie, Jeantal. Diese machte erneut einen Knicks und sieg den Hocker hoch, als ihr die erste Anweisung einfiel. Verlegen Vorsichtig, schaute sich Jeantal um. Umständlich fummelte sie den ganzen Stoff des Petticoat beiseite und setzte sich dann. Der Rock hing nun über dem Hocker. Ein wenig unangenehm war es außerdem, so mit nacktem Hintern auf dem kalten Kunstlederpolster zu sitzen.

Sandra schob ihr das Glas hin. Jeantal trank verlegen. Sie wusste nicht wo sie hinsehen sollte. Eine Stimme an ihrem Ohr sagte. „Nimm deine Hände auf den Rücken und dreh dich zu Sandra!“ Es war Tamaras Stimme. Jeantal hatte gar nicht bemerkt wie sie herein gekommen war. Jeantal gehorchte, stellte das Glas ab, drehte ihren Hocker zu Sandra und legte die Hände auf den Rücken. Sofort klickten dort Handschellen und im selben Augenblick hatte Sandra ihre Hände unter Jeantals Rock. Schon hatte sie den Pumpball gegriffen und mehrmals zugedrückt. Jeantal hätte stöhnen können vor Wolllust. Die Situation war bizarr. Sie konnte nicht weg. Tamara hielt ihre gefesselten Hände fest. Der nach Unten gerichtete Blick traf genau auf die schönen und üppig wogenden Brüste von Sandra, zwischen denen sich der Schlüssel zur Freiheit befand. Stöhnen und sich gehen lassen konnte Jeantal hier in der Öffentlichkeit auch nicht. Sie war kurz vor einem Orgasmus. Sandra pumpte gefühlvoll weiter.

Tamara beugte sich zu Jeantals Ohr. „Lerne dich zu beherrschen! Wehe du hast hier einen Orgasmus oder du spritzt ab! Wenn doch werde ich dir eine ordentliche Strafe aufbrummen.“

Jetzt beugte sich noch Sandra zu Jeantals Ohr. „Na, gefällt dir das? Wenn es dir peinlich ist hier zu kommen, dann kannst du mich ja bitten, heute und die nächsten vier Wochen auf eine Orgasmus verzichten zu dürfen.“

Was sollte Jeantal machen? Sie musste schnell handeln. Gleich war es soweit. Mit bebender Stimme sprach sie. „Liebste Herrin Sandra, ich bitte darum, heute und für weitere vier Wochen auf einen Orgasmus verzichten zu dürfen!“ ......... „Es sei dir gewährt.“ Sprach Sandra böse lächelnd, die Luft schlagartig ablassend.

Im selben Moment spürte Jeantal, wie das eingesperrte Schw..nzchen seltsam zuckte und etwas Heißes sich an dessen Spitze breit machte. Das war doch kein Orgasmus? Die Erregung war noch genau so hoch wie vorher. Aber das was sich jetzt in dm Kondom sammelte, war doch eindeutig das, was da nicht sein durfte. Betreten starrte Jeantal noch immer auf Sandras Brüste.
Tamara bemerkte es. „Du hast doch jetzt nicht etwa...? Antworte mir!... Überlege dir gut was du antwortest. Wenn ich denke, das du mich anschwindelst, lasse ich dich nackt auf dem Tresen tanzen. Dann wird jeder sehen, wie haltlos du bist.“

Welche Ausrede würde hier helfen? Keine. So stammelte Jeantal. „Bitte entschuldigt, Herrin Tamara. Ich habe unerlaubterweise .....Abgespritzt. Ich bitte um eine angemessene Strafe.“
„Wenigstens bist du ehrlich. Deine Strafe erhältst du bei Gelegenheit. Apropos Strafe. Deine Nachlässigkeiten haben sich ganz schön angehäuft. Das kann sich ja kein Mensch alles merken. Deshalb wirst du ab Morgen ein Buch darüber führen. Du gehst morgen Früh in die Stadt, natürlich so schick angezogen wie eben und kaufst dir ein Notizbuch! Ein Schönes. Eins, das zu einem Mädchen passt. Es sollte klein und handlich sein, damit es in deine Handtasche passt. Du trägst es immer bei dir, solange bis Vergehen und Strafen ausgeglichen sind. Auf den linken Seiten wirst du deine Untaten notieren, auf den Rechten das, was du zur Abgeltung auferlegt bekommst. Noch Fragen?“ Während sie sprach, hatte Tamara die Handschellen geöffnet. Jeantal schüttelte nur mit den Kopf. „Ich denke es ist Zeit, das du nach Hause gehst. Ich glaube du musst dich ein wenig säubern.“ Jeantal rutschte vom Hocker.

„Eins noch mein Kleines.“ Sprach jetzt Sandra. „Wir werden uns eine Weile nicht sehen, da ich vor habe, eine längeren Zeitraum zu verreisen. Die Schlüsselgewalt übergebe ich solange an Tamara. Ich denke du bist bei ihr in guten Händen.“ Das Schlüsselchen schwebte an Jeantals Nase vorbei, zu Tamara. Eigentlich war das egal. Reiner blieb verschlossen. Mit einem Knicks verabschiedete sich Jeantal brav und wollte zur Garderobe.
„Ich begleite dich zur Tür.“ Bot Tamara an.


...xxx...Sandra...xxx...

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.04.15 11:10 IP: gespeichert Moderator melden


xxx...Sandra...xxx...

Da Sandra vorerst für die Geschichte keine Bedeutung mehr hat, ist es vielleicht an der Zeit, sie etwas genauer vorzustellen. Das ist gar nicht so einfach. Wo fange ich nur an?

Sandra glaubte, Tamara sei ihre Freundin. Tamara hingegen hatte Sandra nur geködert. Gelockt und eingefangen mit den herrlichsten Dingen des Wohlstandes. Tamara konnte es sich leisten. Sandra fand es schön, luxuriöse Dinge geschenkt zu bekommen und sich kostspielig verwöhnen zu lassen. Sie hatte nicht gemerkt, das Tamara ein bestimmtes Ziel verfolgte.
Sandra wäre nie auf die Idee gekommen, so eine Sache wie mit Reiner durch zu ziehen. Sie hatte mit Fetischen und SM Spielchen nichts am Hut. Aber Tamara zu Liebe hatte sie mitgemacht. Auch war Reiner gar nicht ihr Typ. Sie stand auf gutaussehende, muskulöse, gut situierte und noch dazu wohlhabende Männer. Bei diesen Ansprüchen ist die Auswahl nicht zu üppig. Noch dazu war Sandra zickig. Sie lies die Männer zappeln, nie konnten sie es ihr recht machen, lehnte immer alles ab. Der, der sie also erobern wollte, musste also zudem noch wissen, wie sie tickt. Es musste ein ganzer Kerl sein, für den ein Nein, nicht nein bedeutete, sondern Weitermachen hieß. Sie wollte fast mit Gewallt genommen werden. Richtig hart und leidenschaftlich. Ein riskantes Spiel. Konnte doch genau so gut Einer, der nicht die oben genannten Kriterien erfüllte, das Nein nicht akzeptieren wollen.

Markus wäre der Richtige. So war es Sandra auch recht, das Tamara ihre Freundin wurde. Denn die hatte ein gutes Verhältnis zu Markus. Wenn auch nur geschäftlich. Aber Markus war vergeben.

Welches Interesse hatte nun Tamara an Sandra?..... Kurz gesagt: Sie wollte Sandra zu ihrer Sklavin machen. Warum?.... (Wahrscheinlich weil sich Sandras besonders gut für die devote Rolle eignen. Zumindest erweckt es den Anschein, wenn man die Geschichten im Forum liest. ----- Nur mal am Rande bemerkt.---)

Sandra und Jeantal hatten etwas gemeinsam. Zwar konnte man es nicht sehen, wenn beide Nebeneinander standen. Traf man aber die Eine und drei Wochen später begegnete man der Anderen, so hätte Jeder geschworen, es handle sich um ein und die selbe Person.

So hatte auch Tamara in Sandra etwas gesehen, was ihr das Interesse wert schien. Fast wäre es dazu gekommen und Tamara hätte ihr offenbart, was sie vorhatte. Nur ein kleiner Zeitraum von vielleicht drei Minuten, trennte Sandra von dem Schicksal, das Tamara für sie vorgesehen hatte. An jenem Abend, auf der Party, war Reiner, Tamara über den Weg gelaufen. Sofort hatte die ein höheres Ziel ins Auge gefasst. Statt das sie Sandra verkündete, dass sie ab heute ihre Sklavin sei, hatte sie Sandra dafür geworben, aus Reiner das zu machen, was er nun fast schon war.

Sandra hatte nicht bemerkt, welch hinterhältiges Spiel Tamara mit ihr gespielt hatte. Eines wusste sie aber nur zu gut. Alles was Tamara wollte bekam sie auch. Nicht unbedingt geschenkt. Aber Tamara hatte so eine Gabe, Andere zu manipulieren, bis alles so war wie sie es wollte. Tamara war auch nicht unbeteiligt daran, dass Sandra einen Lover gefunden hatte. Denn Sandra war nun entbehrlich geworden, um nicht zu sagen überflüssig.

Sandra und Jeantal standen also nie in einer richtigen Beziehung zu einander. Sie werden sich aber eventuell noch Einmal begegnen. Wenn auch unter Umständen, die heute noch Keiner erahnen kann.

23) Freitag
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:20.04.15 12:00 IP: gespeichert Moderator melden


So für die Lesehungrigen ein weiterer Teil.

23) Freitag

Tatsächlich bekleidete Tamara Jeantal zur Tür, half ihr sogar an der Garderobe in die Jacke. Sie stellte sich dabei immer so, das Niemand sehen konnte, welch peinliches Teil da noch unter Jeantals Kleid rausschaute. Jeantal war dankbar dafür, wie sollte sie auch den Pumpball unter diesen Umständen verstecken. Auf der Straße würde es schon gehen, die war um die Zeit meist menschenleer und außerdem war es dunkel.

An der Tür gab es von Tamara noch ein Küsschen und letzte Anweißungen. „Du stehst ab morgen Abend im Dienst von Herrn Weber. Er wünscht, dich in deinem schwarzen Lackoutfit zu empfangen. Genau so, wie du Neulich bei ihm warst. Tanja wird dir helfen. Viertel vor Elf erwartet sie dich am Brunnen, um dir die Hände zu fesseln. Von dort aus, hast du es nicht mehr weit. Sei pünktlich.
....Noch Eins. Denke daran, du willst 4 Wochen verzichten. Ich erwarte von dir, dass du dich daran hältst.“

Dass das Spiel am nächsten Abend nicht Mau – Mau sein würde war schon klar, aber gefesselt, also wehrlos erscheinen zu müssen war schon heftig. Jeantal hatte ein mulmiges Gefühl. Fast den ganzen Weg nach Hause grübelte Jeantal/ Reiner über Tamaras Worte. Wusste die schon wieder etwas? Gab es den Nichts, dass von ihr unentdeckt blieb? Ab und an musste Jeantal stehen bleiben und tief durchatmen. Das Teil da hinten wirkte ganz Schön heftig.

Endlich. Rein in die Wohnung, alle Fesseln geöffnet und raus aus den Klamotten. Doch als das unbequeme Teil dran war hielt Reiner inne. Hatte er nicht Vorhin fast einen Orgasmus? Wenn er es nun noch einmal probiert? Oh, das wäre herrlich. Vorsichtig pumpte Reiner los. Das Teil wurde größer. Ein Gefühl wie als müsste er zur Toilette stellte sich ein. Doch er gab nicht auf, denn auch die Erregung wurde mehr. Überdeutlich spürte er die Dornen.

Fast war es ihm, als müsse er platzen. Nur das, was er vorhatte, stellte sich nicht ein. Nein, das ging so nicht. Wie auch immer Sandra das angestellt hatte, bei ihm funktionierte es nicht. Enttäuscht wollte Reiner sich nun von dem üblen Ding befreien, aber wie wurde die Luft wieder abgelassen. Kein Ventil war zu finden. Nichts da womit der aufgeblähte Ballon in ihm wieder kleiner wurde.

Reiner begann zu schwitzen. Sollte er jetzt bei Sandra anrufen? Die würde sich doch kaputt lachen und eine Strafe würde es bestimmt extra noch geben. So ein Mist. Den Schlauch abschneiden, das müsste gehen. Gerade als er eine Schere holen wollte, klingelte das Telefon. Es war Tamara. „Hallo Kleines, hab ich doch vorhin vergessen, dir zu sagen, das der neckische Zapfen kein Spielzeug für dich ist. Wenn du nämlich unerlaubter Weise den Pumpball betätigst, wirst du die Luft nicht wieder ablassen können. Das geht nur mit einem speziellen Schlüssel. Also sei vorsichtig! Im übrigen nimmst du es morgen mit zu Herrn Weber!“

„Na ja , das ist so.“ Stammelte Reiner. „Ich habe da aus Versehen den Pumpball betätigt und nun ist das eingetreten was du eben angesprochen hattest. Kannst du mir nicht helfen? Es ist so unangenehm.“

„Aha, erwischt.“ Tamara klang schadenfroh. „Komm ja nicht auf die Idee, den Schlauch durch zuschneiden. Das würde das System versiegeln, aber dir nicht helfen. Wir müssten dich dann zu einem Arzt bringen. Das willst du doch nicht, oder? Natürlich werde ich mich nicht, extra zu dir begeben. Herr Weber wird dir helfen. Den triffst du Morgen sowieso. Du wirst das schön aushalten. Es soll gleich die Strafe sein, für den Frevel den du begehen wolltest. Von wegen, „Aus versehen“. Schön aufschreiben das Ganze, verstanden? 10,°° Uhr treffen wir uns Morgen im Stadtkaffee zum Frühstück. Die Fußfesseln und das Halsband brauchst du nicht anlegen. Du steckst die Sachen aber in deine Handtasche, damit du sie dabei hast, falls du sie brauchst, lediglich die Schlüssel hängst du wie gewöhnt an die Tür. Ich werde morgen das Buch kontrollieren. Also sei ein wenig eher da. Wähle deinen Platz so, das Jeder der zur Tür herein kommt deine schönen Beine bewundern kann! Wehe du versteckst dich in der Ecke. Wie du den Ball verbirgst ist deine Sache. Eine angenehme Nacht wünsche ich dir.“

Reiner hätte fast Heulen können. Wieso nur wurden ihm ständig diese Gemeinheiten zugefügt? Er hatte gehofft, mal faulenzen zu können. Stattdessen musste er wieder Jeantal spielen. Wer weiß was ihn da erwartet? Er schleppte sich unter die Dusche und dann ins Bett. Ein angenehmer Schlaf war es allerdings nicht.

Am Morgen trank er nur einen Kaffee. Dann verwandelte er sich, mit den Sachen vom Vortag wieder in Jeantal. An das - Gestopft sein - hatte er sich schon etwas gewöhnt aber es blieb ein Rest von der Mischung aus Unangenehm und Erregung. Den Schlauch zog Jeantal wieder durch die Beine nach vorn und band den Ball mit einer Schleife am Röhrchen fest. Schon war Reiner wieder rollig. Am hellerlichten Tag als Jeantal in die Stadt. Das konnte ja was werden. Die Utensilien in die Handtasche, den Schlüsselbeutel an die Tür gehängt und los. Der Tag war recht neblig und kühl. Vielen begegnete Jeantal nicht.

Im Schreibwarenladen wunderte sich die Verkäuferin zwar über das tolle Outfit und die Handschuh von Jeantal, aber eigentlich war es ihr egal. Jeantal hatte ihr kleines Buch. Rosa Einband mit Teddys drauf.
Hoffentlich war es richtig. Noch ein wenig gebummelt und dann ins Kaffee.

Keine weiteren Gäste da. Der auffälligst Platz war der hohe Tisch, mitten im Raum. Als ob er Gedanken lesen könnte, fragte der Mann hinter der Theke. „Möchten sie einen Kaffee? Vielleicht noch ein belegtes Brötchen dazu?“ Jeantal nickte freundlich, froh darüber nicht sprechen zu müssen. Den Moment als der Kellner in der Küche verschwand nutzte Jeantal um ihren Rock über den Stuhl zu fummeln. Ein komisches Gefühl. So mit nacktem Hintern auf dem Polster. Während sie wartete, schrieb sie die ersten Dinge in das Buch. Mit den Handschuhen ging das ziemlich blöd.

Der Kellner brachte das Frühstück. Wie das bei Männern nun mal so ist, musste er ständig auf die schönen Beine schielen.

Nach dem Essen führte Jeantal das Buch weiter. Gedankenversunken strich sie sich durchs Haar und bemerkte erst jetzt die Ohrringe, die sie ja nun ständig tragen musste. Ihr wurde ganz heiß. Bloß gut das der Kellner abgelenkt war und ihr nicht ins Gesicht gesehen hat.

Weit nach 10,°° Uhr betrat ein Taxifahrer das Kaffee. Er ging zielstrebig zu Jeantal und sprach mit nicht ganz sicheren Deutsch. „Frau Tamara lässt sich entschuldigen. Kann nicht kommen. Ich fahre sie. Bitte.“ Dabei wies er mit der Hand zur Tür. Was sollte das nun wieder? Dennoch folgte Jeantal der Aufforderung. Seltsamerweise wollte der Kellner kein Geld haben, wünschte aber einen schönen Tag.

Der Fahrer hielt vom Taxi die Tür auf. Wie sollte Jeantal denn jetzt den Rock hochschieben? Also strich sie diesen unter ihren Oberschenkeln glatt und setzte sich drauf. Der Fahrer schloss die Tür und fuhr in die Nachbarstadt. Vor der Shoppingmeile hielt er. „Sie geben mir Buch! Ich gebe ihnen Brief.“

Wohl oder übel musste Jeantal mit tauschen. Der Brief enthielt sicher eine Nachricht von Tamara.

Noch im Taxi las sie. Der Fahrer wartete geduldig. Hallo Kleines,

konnte leider nicht zum Cafe kommen. Hab dir deshalb jemand geschickt, der Dich hier her fährt. Sicher kannst Du Dir denken, das es jetzt eine Anweisung für Dich gibt. Du gehst in das große Erotikgeschäft am Ende der Straße. Dort lässt Du Dich über einem Ringknebel beraten und kaufst diesen. Die erste Frage der Verkäuferin beantwortest Du mit Ja. Für den Rest des Tages ist dann für Dich gesorgt. Viel Spaß heute. Tamara

Die ganze Straße runter. Na heute würde sich Jeantal mal richtig zeigen können. Hier waren um diese Zeit nicht gerade wenig Leute. Der Taxifahrer war bereits ausgestiegen und hielt die Tür auf. „Auf Wiedersehen, Madam.“ Jeantal nickte auch hier nur freundlich zurück.

Zuerst dachte Reiner, es würde ein Spiesrutenlauf für Jeantal. Aber dem war nicht so. Hier waren etliche bunte Vögel unterwegs. Jeantal hingegen war nur auffällig adrett gekleidet, schön anzusehen, wie sie da mit ihren hohen Hacken dahinstolzierte. Aus den Augenwinkeln schielte Reiner in die Schaufenster, um Jeantal zu sehen. Trotz der Repressalien, die Jeantal unterm Rock mit sich führte war die Begeisterung über das geile Aussehen höher als die Ablehnung der unangenehmen Dinge die dabei zu erdulden waren. Irgendwie fühlte sich Reiner mit jeden Tag sicherer, in der Rolle Jeantal.

So in Gedanken und mit sich selbst beschäftigt war der Weg zum Erotikgeschäft im Nu zurückgelegt. Schon passierte Jeantal die Eingangstür. Mit sicheren Schritt und von sich selbst überzeugt, ging sie schnurstracks zur der Dame am Verkaufstresen. Jetzt musste sie reden. Egal, was soll es. „ Guten Tag. Ich suche einen Ringknebel. Können sie mir da was empfehlen?“ Erst als er die eigenen Worte vernahm machte Reiner sich Gedanken wie denn dieser Auftritt wirken musste. Eine etwas Oveerdreste junge Frau fragt nach einem delikatem Sexspielzeug. So weit war er nun schon in Jeantal aufgegangen.

„Selbstverständlich.“ Antwortete die adrett, gekleidete Dame aus dem Geschäft. Für ihre bestimmt 50 Jahre sah sie sehr attraktiv aus. „Möchten sie die passenden Acessesuars ebenfalls probieren?“

Das war die erste Frage. „Ja , sehr gern.“ Wer weiß was da dahinter steckt?
„Wenn sie mir bitte Folgen wollen!“

Sie ging durch den Raum und eine Tür, über der auf schwarzem Grund, mit roten Buchstaben „Fetishworld“ geschrieben stand, eine Etage tiefer. Jeantal folgte ihr.
An einem kleinen Tischchen holte sie einen Ringknebel aus der Verpackung. „ Ich glaube, das hier entspricht ihren Vorstellungen.“ Jeantal/ Reiner hatte eigentlich gar keine Vorstellungen.
Willig klemmte sie das Ding zwischen Zähne und Lippen und lies es am Hinterkopf verschließen. Der Mund stand nun zwangsweise offen, die Lippen ließen sich nicht mehr aufeinander pressen. Die Funktion des Teil war eindeutig erkennbar. Reden war auch nicht ohne Weiteres möglich. Gerade wollte Jeantal der Dame begreiflich machen, das sie das Teil nehmen würde und es nun gern wieder ablegen möchte, da hatte die Dame auch schon eines der besagten Acssesuars parat. Nämlich pinke Lackfäustlinge, die nicht mal einen Daumen hatten, waren im Handumdrehen über Jeantals schwarze Hände gestülpt.

Die Farbe passte wunderbar zum Kleid und den Schuhen. Ein schöner Kontrast zu den schwarzen Unterarmen. Hilflos musste Jeantal nun erdulden, wie die Dame die schwarzen Schnüre an den Gelenken ordentlich anzog und zu guter Letzt die Dinger noch mit einem Schlösschen sicherte. Jeantal war mulmig zu mute. Dem eingesperrten Schw.... zchen gefiel es aber offenbar. Es neckte die Dornen im Röhrchen.

„Ich darf doch mal?“ Fragte die Dame, nahm Jeantal die Handtasche ab und half ihr aus der Jacke. „Mir wurde versichert, sie haben auch noch eigene Ausstattung mit.“ Sie öffnete die Handtasche nahm das Halsband heraus und legte es Jeantal um. Beim Abschließen mit dem kleinen Schlösschen, brachte sie dort gleich noch eine ca 1,5 m lange Kette an, an deren andern Ende sich eine Lederschlaufe befand.

„Stell doch mal den Fuß aufs Treppchen!“ Lautete die nächste Anweißung. Jeantal gehorchte. Was blieb ihr auch übrig. Auch die mitgebrachten Fußfesseln kamen zum Einsatz. „Wirklich entzückend.“
Lobte die Dame. „ Wir haben nämlich heute Eventfreitag. Du führst als unser Model heute mal spezielles Spielzeug vor. Was red ich denn, du wärst ja nicht hier, wenn du das nicht wüsstest.“
Sie nahm die Führungskette und zog Jeantal auf ein, mitten im Raum stehendes, Podest. Dort gab es nur eine Stange, an der die Dame die Schlaufe der Leine einhackte. Jeantal konnte so das Podest nicht verlassen, da sie mit ihren unbrauchbar gemachten Händen nicht in der Lage war sich zu befreien.

Jeantal stand auf dem Podest. Die Dame etwas tiefer davor. Sie musterte Jeantal von unten nach oben und zurück. Dann streckte sie ihre rechte Hand aus. Berührte Jeantals linken Knöchel, fuhr langsam, die Wade dabei streichelnd, am Bein empor, weiter übers Knie, den Oberschenkel entlang bis unter den Rock. Jeantal wollte wahnsinnig werden, vor Geilheit, konnte sich dem Augenblick aber auch nicht entziehen, so schön war er. Die Dame massierte bereits den Murmelbeutel mit seinem Schmuckring. Tastete noch kurz das Röhrchen ab und entfernte dabei die Schleife, die den Pumpball verborgen hielt. Der fiel nach unten und zeigte sich wieder am Rocksaum. Jeantal konnte dies zwar nicht sehen ahnte es aber. „ Du bist aber ein besonderes Früchtchen, Kleines. Ich denke, bei unserm heutigen Thema, können wir deinen Freudenspender ruhig mit präsentieren. Ich komme ab und zu vorbei um nach dir zu sehen.“ Waren ihre letzten Worte als sie den Raum verlies.

Jeantal war nun ein Ausstellungsstück. Viele Kunden, meist Männliche, kamen vorbei. Einige nahmen sogar die Leine und zogen Jeantal eine Runde durch den Raum und stellten sie wieder ab. Die Dame kam tatsächlich ab und zu. Sie führte Jeantal auf die Toilette und gab ihr etwas zu trinken. Der Knebel wurde aber nicht entfernt. Jeantal musste mit Strohhalm trinken. Dann ging es zurück aufs Podest.

Es war schon ziemlich spät als ein korpulenter aber sehr vornehm gekleideter Herr den Raum betrat. Ohne zu zögern nahm er die Leine und führte Jeantal durch die Abteilung. Zeigte ihr Dies und Das, erklärte ihr Anderes und weiter ging es. Die Treppe hoch in die normale Verkaufsebene. Jeantal wollte im Boden versinken, ihr war das mehr als peinlich, wie sie da so vorgeführt wurde . Sogar noch eine Treppe höher in die Dessous und Bekleidungsabteilung des Erotikkaufhauses. Jeantal stöckelte willig hinterher. Was blieb ihr auch übrig. Bei all seinen Einkäufen war sie dabei. Selbst als er ging und das Geschäft verlies hatte er Jeantal noch an der Leine. Zum Glück lief er nicht durch die Passage, sondern nahm den 2. Eingang, der direkt auf den großen Parkplatz führte. Natürlich hatte Jeantal vorher ihre Jacke anziehen dürfen und die Handtasche mit den Schlüsseln zu allen Schlössen einfach umgehängt. Jeantal hätte schreien können vor Angst, so wie sie ausstaffiert war, ging es in die Öffentlichkeit.

Alles halb so wild. Die paar Leute, die über den Parkplatz huschten hatten mit sich selbst zu tun. Der üppige Wagen des Herrn war auch nicht weit vom Eingang geparkt. Er öffnete den Kofferraum, verstaute die Tüten und bedeutete nun Jeantal ebenfalls dort einzusteigen. Als Jeantal zögerte und ihn verwundert ansah, pflaumte er sie an. „Meinst du, ich weiß nicht, welche Auflagen deine Herrin dir erteilt hat? Ich fummle dir, erstens, garantiert nicht am Rock herum und zweiten, wirst du dich mit Sicherheit nicht, mit nacktem Arsch auf den teuren Polstern, meine Wagens niederlassen, du kleine Transe.“ Noch bevor Jeantal die Situation richtig begriff hatte er sie gepackt, angehoben und nicht gerade sanft, in den Kofferraum gelegt. Rumms, die Klappe war zu, die Umgebung finster, aber Platz war genug. Fast lautlos bewegte sich das Gefährt.

24) Spieleinsatz

otto
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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:22.04.15 17:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo mein lieber Holzfäller.
Vielen Dank für die ganzen Teile, die du geschrieben hast.

Heute bin ich endlich wieder so weit, dir zu Danken und zu ermutigen , noch viele weitere Teile zu Posten.

Cora
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:24.04.15 11:02 IP: gespeichert Moderator melden


Ein bisschen Kopfkino fürs Wochenende.

24) Spieleinsatz

Zum ersten Mal hatte Jeantal/ Reiner richtig Angst. Der dicke Herr und das Ziel der Fahrt waren unbekannt. Außerdem tat (Man muss es tatsächlich so nennen.) der Arsch weh. Zum Glück hatte Niemand an dem Pumpball rumgespielt, aber mittlerweile war das Tragegefühl von dem Kunstpenis mehr als unangenehm. Wie die Ware in den Einkaufstüten, lag Jeantal im Kofferraum und konnte sich noch nicht mal die Nase putzen. Warum nur konnte Reiner sich als Jeantal den zugefügten Repressalien nicht entziehen? Gehörten die Qualen zum Lustgewinn? Völlig resigniert sah Jeantal ihrer Zukunft und dem Ziel entgegen.

Um so mehr fiel ihr ein Stein vom Herzen als sie feststellte, das der gute Mann, lediglich vor Herrn Webers Laden hielt, sie aus dem Kofferraum holte und sie sozusagen dort abgab. Nichts hatte er ihr getan. Kein Härchen gekrümmt. Bis auf die Reiseumstände war alles in Ordnung. Vor Freude, zum Abschied und um sich zu bedanken, machte Jeantal einen extra schicken Knicks. „Schon gut Kleines.“ Sagte der Mann jetzt wesentlich freundlicher. „Du wirst schon noch Gelegenheit haben mir zu danken.“ Jeantal vermutete aber keinen bösen Hintergrund bei dieser Redensart.

Gabi holte sie ab. Sie lies es sich nicht nehmen, Jeantal an der Leine ins Haus zu führen. Gern duldete es Jeantal. War sie doch froh, endlich hier zu sein. Endlich dieses verflixte Ding, dahinten, los zu werden.
Dem war auch so. Nur das Kleid musste Jeantal vorher ausziehen, besser gesagt es wurde ihr ausgezogen, da ihr die trolligen Handschuh, die sie hilflos machten, nicht abgenommen wurden. Über der Toilette wurde das Monsterteil entfernt, Jeantal konnte sich endlich entleeren. Welche Wohltat. Gleich darauf gab es noch einen Einlauf und einen zweiten. Alles musste Jeantal mitmachen, mit aufgesperrtem Mund und unbrauchbaren Händen.

Doch auch das hatte ein Ende. Her Weber empfahl ihr für den Nachhauseweg einen kleineren Zapfen zu tragen, da der Schließmuskel doch etwas geweitet sei. Dankbar lies sich Jeantal das Ding einsetzen. Es war fast nicht zu spüren, fühlte sich richtig verloren an. Jetzt wurde auch der Knebel und die Fäustlinge entfernt. Jeantal bekam ihr Kleid wieder und wurde in die Nacht geschickt. Immerhin musste sie sich ja noch umziehen, für das anstehende Ereignis.

Die Füße schmerzten unheimlich. Den ganzen Tag hatte sie die Stiefelletten getragen und dabei war sie fast immer auf den Beinen. Nun sollte sie noch einmal bis in ihre Wohnung laufen und wieder zurück. Ob das noch aus zu halten war? Die Vorfreude, in einigen Stunden, das Röhrchen los zu werden beflügelte sie. Es war nicht mal 21,°° Uhr als sie zu Hause war. Also gab es auch keine Schlüssel. So ein Mist. Eine gute Stunde würde sie die Schuhe noch tragen müssen.

So machte Jeantal sich erst mal was zu Essen. Anschließend legte sie die Lacksachen für ihr Treffen parat. Viel Zeit blieb Reiner nicht fürs Duschen, Schminken und Anziehen. Doch Alles lief wie am Schnürchen. Korsett, Halsband, die oberarmlangen Handschuh, die künstlichen Busen, das Röckchen mit Kettengürtel und die Jacke. Als Jeantal sich die Overkneestiefel die bestrumpften Beine hochzog, hätte Reiner zwar den Tag in den hohen Hacken verfluchen können, aber die Dinger waren so geil, dass sein kleiner Freund sich wieder mit den Dornen anlegte. Wie ein kleines Nüttchen stand Jeantal, sich unter den eigenen Rock fassend, vorm Spiegel. Am liebsten hätte Reiner sich jetzt Einen runter geholt. Doch ein , zwei Stunden musste er sich wohl noch gedulden und noch ein Weilchen Jeantal geben.

Verdammt, Jeantal musste los. Vergessen waren die schmerzenden Füße. Weit und breit keine Seele auf der Straße. Unbemerkt gelangte Jeantal zum Brunnen. Pünktlich traf sie ein. Tanja war bereits da.
Ich denke, so manche Tanja ist auch nicht ohne. Mit hohen Pumps balancierte sie, in ihrem Dienstmädchenkostüm, auf dem Brunnenrand. Bestimmt war es das gleiche Kleid wie Letztens bei Markus. Eine abgesteppte Bundjacke schützte vor der Kälte der Nacht.
Jeantal viel auf, das auch Tanja ein Tattoo über dem linken Knöchel drug. Es sah aus , als würden sich , sich im Wind bewegende Grashalme oder Bänder die Wade empor schlängeln. Geheimnisvoll an zu sehen, durch die glänzenden Strümpfe. Allerdings war es ihr, als ob das Tattoo beim letzten Treffen etwas Anders darstellte, eine Art zierliche Blumengirlande, die sich ebenfalls die Wade hoch schlängelte. Vielleicht waren die Tätowierungen ja gar nicht echt?

Tanja hüpfte leichtfüßig vom Rand. „Da bist du ja endlich. Mir ist schon ganz Kalt. Beeilen wir uns. Wir können ja nachher noch plaudern wenn du zurückkommst.“ Schon hatte sie Jeantal den Knebel in den Mund gestopft, sie dabei rumgedreht und ihr die Hände auf dem Rücken gefesselt. Die Schlüssel hängte sie ans Halsband. Mit einem Klaps auf den Po und „Viel Spaß“ schickte sie Jeantal los, ihr Abenteuer zu erleben.

Auch Herr Weber erwartete sie schon. Sogleich führte er Jeantal zu dem bekannten Stuhl. Platzierte sie darauf, zog die Lehne heraus, steckte sie wieder in die Arretierung, aber so ,dass Jeantals Hände sich hinter eben dieser sich befanden. Das war zwar etwas unbequem, aber nur für Jeantal und es sorgte dafür, das sie den Stuhl nicht verlassen konnte.

„So meine Kleine, du wirst sicher wissen wollen, was wir hier Spielen?“ Begann Herr Weber. Zwischenzeitlich war auch Gabi dazu gekommen. „Es ist eigentlich gar nicht so schwer. Du wirst meine süße Gabimaus mit deiner Zunge verwöhnen. Wenn es dir gelingt, ihr einen Orgasmus zu verschaffen, dann hast du Morgen frei. Wenn es dir nicht gelingt, dann hast du nicht frei und du wirst uns auf eine Party bekleiden. Du wirst uns bekleiden als unsere Magd, Kammerzofe, unser Dienstmädchen egal wie man das nennt. Wir kleiden dich selbstverständlich ein und auf der Party wirst du die Gäste bedienen. Wenn du Gabi zum Orgasmus führst, hast du, wie gesagt frei und Gabi wird an deiner Statt das Dienstmädchen geben. So kann sie selbst wählen, was ihr wichtiger ist.“

Mit diesen Worten klappte Herr Weber die Lehne nach unten, so dass Jeantal auf dem Rücken lag. Die Beine gespreizt in den Schalen, die Hände hinter der Lehne gefesselt. Die Kopfstütze wurde entfernt. Jeantals Kopf baumelte nach Hinten, ins Leere. Jeantal verstand noch nicht, warum für Gabi dieser Orgasmus so wichtig sein sollte. Erst als diese sich etwa einen Schritt oberhalb von Jeantals Kopf aufbaute und den Rock ihres knallengen Gummikleides hochzog, verstand sie es.
Gabi trug ebenfalls eine Keuschheitsvorrichtung. Vier kleine Schlösser, direkt durch die Schamlippen versperrten den Zugang. Aha Gabimaus war also auch auf den Wohlwollen ihres Meisters angewiesen.
Sie stopfte sich selbst einen dicken Knebel in den Mund und lies sich willig die Hände auf den Rücken fesseln. Erst jetzt entfernte Herr Weber die Keuschheitssicherung. „Ihr dürft schon mal anfangen, aber du weißt,“ Sagte er zu Gabi gewannt. „du bist auf jeden Fall vor mir fertig. Solltest du erst nach mir, von Jeantal zurücktreten, dann gibt es 4 Wochen extra im KG.“

Jeantal hatte Mühe den Kopf hochzuhalten als sich Gabi breitbeinig über ihr Gesicht stellte. So gab sie auch nicht all zu viel, auf Herrn Webers Worte. Gabis Lustgrotte präsentierte sich feucht glänzend über dem Mund von Jeantal. Sofort begann diese mit ihrer Aufgabe. Ihre roten Lippen küssten zärtlich die von Gabi. Gabis heiße M..se verströmte den Duft der Lust. Jeantals Zunge begann ihr Werk. Durch den Knebel konnte sie Gabi stöhnen hören. Die hatte aber ein Problem. Ihre Pumps hatten dermaßen hohe Absätze, dass sie Mühe hatte das Gleichgewicht zu halten. Mit bebenden Körper wackelte sie hin und her, was die Arbeit für Jeantal erschwerte.

Nebenbei bemerkte Jeantal, dass Herr Weber das Röhrchen bereits entfernt hatte. Zwar hatte er den Inhalt betäubt, dennoch freute sich Jeantal auf Später, wenn sie hier fertig war. Jetzt entfernte er noch den kleinen Plug. Doch was war das? Jetzt versuchte er, einen wesentlich Größeren in sie hinein zu schieben. Oder war das etwa? Er würde doch jetzt nicht ? Doch, das Ding welches sich da den Weg in ihre Hinterpforte bahnte war warm, fast schon heiß. Reiner wusste gar nicht worauf er sich jetzt mehr konzentrieren sollte.
Während die Zunge leckte und streichelte, wurde Jeantal bewusst, dass sie andererseits gef...kt wurde. Das war doch völlig verkehrt so. Wenn Gabi da liegen würde und zwei Herren bedienen müsste, Ok. Aber Jeantal war doch nicht so Eine, oder doch? In ihrem Kopf drehte sich alles, dennoch gab sie sich Mühe, mit der Zunge nicht nach zulassen. Zeitweiße musste sie selbst stöhnen, obwohl sie nicht all zuviel bei diesem Vorgang empfand, als eine gewisse Schmach. Jegliches Gefühl für Raum und Zeit ging verloren. Jeantal konnte sich weder auf das Eine noch auf das Andere richtig konzentrieren. So bemerkte sie nicht mehr wie Gabi versuchte, sie mit geknebelten Mund anzufeuern, wie das Anfeuern überging in Schimpfen und schließlich verzweifelt verebbte.

Plötzlich trat Gabi einen Schritt zurück. Jeantals Zunge züngelte ins Leere. Auf der anderen Seite hörten die Stöße auch auf. Schließlich zog sich der Eindringling ebenfalls zurück. Jeantal lag wie auf einer Pritsche, total aufgewühlt und benommen. Leises Winseln kam aus Gabis Richtung. Sie hatte keinen Orgasmus erfahren können. Wie auch? Die Anspannung war einfach zu groß. Sie musste das Gleichgewicht auf diesen Stelzen halten. Sie konnte gar nicht zum Orgasmus kommen. Wie hätte sie sich fallen lassen können?

Herr Weber grinste schadenfroh als er Gabis Lustgrotte wieder verschloss. Doch deren Augen funkelten böse zu Jeantal. Sie gab allein ihr die Schuld. Herr Weber befreite auch Gabis Hände. Nur den Knebel musste sie weiter tragen. Wahrscheinlich wollte Herr Weber das Geschimpfe nicht mit anhören müssen. Zu dem stachelte er beide noch an. „Na hattet ihr auch euer Vergnügen?“
Dabei stellte er die Lehne auf der Jeantal lag wieder aufrecht. Von einem Tablett nahm er ein Glas Sekt und lies Jeantal davon trinken. Oh, das tat gut. Gabi zerrte derweil das enge Kleid wieder über den strammen Po.

„So“ Sagte Herr Weber. „Das wäre erledigt. Leider hast du nur bis morgen Nachmittag frei. Gegen 16,°° Uhr treffen wir uns hier, zum Anziehen. Wir werden eine Weile brauchen. Nochmals, zu Keinem ein Wort, wenn ich dir jetzt für ein paar Stunden die Freiheit schenke.“

Obwohl Jeantal immer noch benommen war, ratterte es bereits im Gehirn. War das eine Falle? Der Typ, der sie gerade auf hinterhältige Weise entjungfert (vergewaltigt) hatte, bot ihr jetzt die Freiheit an. War das ein Test? Wie sollte sie sich, oder wie sollte sich Reiner verhalten wenn er frei war, also ohne das Keuschheitsröhrchen?

Aus den Augenwinkeln sah Jeantal den Knebel auf ihren Mund zukommen. .....

25) Bizarr

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:26.04.15 10:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine schöne Fortsetzung.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.04.15 09:06 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt wird es spannend.

25) Bizarr

Bevor der Knebel ihre Stimme verstummen lies, sprach sie. „Herr Weber, einen Moment bitte. Ich weiß ihr Angebot wirklich zu schätzen, aber mir wäre es Lieber sie würden mir nicht die Möglichkeit geben, in Versuchung zu kommen, meine Herrin zu hintergehen. Bitte legen sie mir das Röhrchen wieder an.“ Reiner konnte auch nicht glauben, was Jeantal da gerade gesagt hatte. Genau so verwundert schaute Herr Weber drein. Doch schnell hatte er sich wieder gefangen. „Na gut, wenn Du darauf bestehst. Ist es dir wirklich Ernst?“ Jeantal nickte. „Nun denn.“ Herr Weber stopfte ihr den Knebel in den Mund, freute sich innerlich und rief nach Gabi. „Gabimaus, du hast es gehört. Jeantal wünscht sich Sicherheit. Wenn du mir bitte das entsprechende Utensil bringen würdest!“

Gabi brachte das gewünschte Teil. Sie hatte darauf geachtet, dass es das Röhrchen mit den Dornen war. „Aber Gabi.“ Meinte Herr Weber. „Bis morgen, hätte es doch auch das Andere getan.“
Doch Gabi war stinksauer. Da sie ebenfalls nicht sprechen konnte, bedeutete sie mit einer Geste, dass sie auf das gemeine Teil für Jeantal bestand. Innerlich war Herr Weber amüsiert, wie bockig seine Gabi war. Doch das zeigte er nicht und so war es Jeantal, die leiden musste. Beschweren konnte sie sich ja nicht.

Als es klickte war es Jeantal, als hätte sie etwas Wichtiges von sich selbst verschenkt. Sie musste schlucken, wusste sie doch, das in wenigen Minuten das unerfüllte Verlangen und das lustvolle Leiden weitergehen würde. Ein wenig Benommen und in Gedanken fand sie sich vorm Haus auf dem Weg zum Brunnen wieder. Beim Laufen spürte sie nun, dass ihr hintere Pforte ganz schön beansprucht worden war. Die nackte Haut unterm Röckchen hatte der kalten Nachtluft nichts entgegen zu setzen. Die Dornen fingen wieder zu pieksen an. Wie gemein.

Sie bog um die Ecke, noch wenige Schritte bis zum Brunnen. Tanja kam ihr aus der anderen Richtung entgegen. „ Na, hast du was Tolles erlebt?“ Fragte sie , wohl wissend, dass Jeantal nicht antworten konnte. „ Da können wir beide uns endlich auch mal Vergnügen.“ Mit einem verheißungsvollem Lächeln waren, schwups, Tanjas Hände unter Jeantals Röckchen. Doch was war das? Die Enttäuschung stand ihr ins Gesicht geschrieben. „ Ich dachte, du hast einige Zeit frei? Verdammt, gerade Heute wollte ich es mal wild mit einem Schw..zmädchen treiben. Gleich hier auf dem Brunnenrand...... Du musst natürlich Alles verderben, lässt dich einfach wieder einschließen...... Na ja, wer nicht will, der hat schon. Ich allerdings, habe noch nicht. Zum Glück gibt es noch andere Möglichkeiten, deine Qualitäten zu testen.“

Umgehend hatte Tanja sich an ein Geländer gelehnt, Jeantal den Knebel entfernt, sie nach unten auf die Knie gedrückt und deren Kopf zwischen ihre Oberschenkel geklemmt. Jeantal kam gar nicht dazu, auch nur eine Mucks zu sagen, aber sie wusste, was zu tun war. Zum zweiten Mal bearbeitete sie Heute, eine ihr dargebotene Lustgrotte, zärtlich mit ihrer Zunge. Diesmal musste es gelingen.

Jeantal nahm keine Notiz mehr vor Ort des Geschehens, sie lies sich Gänzlich auf ihre Aufgabe ein. Ab und an kreisten die Gedanken um Tanjas Worte. Ebenfalls zum zweiten Mal, hatte die Jeantal Sex angeboten, aber Jeantal war verhindert, b.z.w. Reiner. Der hätte all zu gern Tanjas Angebot angenommen. Sie war durchaus sein Typ. Hätte er das vorher gewusst, hätte er bestimmt riskiert in Versuchung zu kommen. Immer musste es ihn anschmieren. Für heute war es zu spät. Vielleicht konnte aber wenigstens Jeantal ein „gutes Werk“ tun. Deren Zunge war einsame Spitze.

Tanjas Körper wand sich lustvoll bekleidet von Stöhnen. Immer intensiver wurden die Bewegungen, bis Alles, in ein lang anhaltendes Beben überging. Jeantal beendete ihr Tun mit einem Küsschen auf die heiße Spalte, die noch immer gierig zuckte. Langsam löste sich Jeantal von Tanja. Erst jetzt spürte sie die Dornen wieder deutlich, wodurch sie daran erinnert wurde, dass ihr das, was Tanja da gerade Erleben durfte, verwährt war. Seufzend stand sie auf. All zu gern hätte sie die Rollen getauscht.

Verlegen und hilflos stand Jeantal vor Tanja, wusste nicht was sie sagen sollte, die Hände noch immer auf dem Rücken gefesselt. Tanja krampfte sich, schwer atmend, am Geländer fest. Nur langsam beruhigte sie sich. Dennoch löste sie eine Hand und streichelte Jeantal im Gesicht. „Oh, man du bist unglaublich, einfach Wahnsinn. Hättest Du mich mit deinem Schw...nzchen auch so auf Touren gebracht?..... Oder hat dein, sagen wir, Keuschheitsgürtel, dich zu dieser Leistung motiviert?“ Ohne die Antwort ab zuwarten hielt sie Jeantal den Knebel vor den Mund. Die verstand und öffnete Ihn willig. Tanja stopfte den Knebel hinein, drehte sie rum und verschloss das Ding am Hinterkopf. Sie drehte Jeantal zurück und befestigte eine Führungsleine an deren Halsband. „Du wirst dich sicher wundern, was das soll. Hab keine Angst. Du warst so gut, ich möchte dir deshalb einen Gefallen tun. Wenn du jetzt nach Hause gehst, müsstest du morgen Nachmittag, also am hellerlichten Tag, in dem selben, nuttigen Aufzug wie jetzt, durch die Stadt laufen. Ich denke, das wäre bestimmt unangenehm für dich. Ich bring dich zurück zu den Webers und bitte sie, dich dort übernachten zu lassen.“

Daran hatte Jeantal noch gar nicht gedacht. Klar um 16.°° Uhr war es noch hell. Echt nett von Tanja ihr zu helfen. Aber zu den Webers wollte sie nur ungern. Gabi war bestimmt noch sauer und vor Herrn Weber war sie nicht sicher. Hoffentlich geht das gut.

Ohne Länger zu zögern lief Tanja los. Jeantal notgedrungen hinterher. Sie konnte nicht auf den Weg achten. Viel zu verführerisch war der Anblick von Tanjas schönen Beinen, in den hohen Pumps. Noch dazu die Vorstellung, das da unter dem wippendend Röckchen, ebenfalls wie bei Jeantal selbst, nur Nacktheit war. Das Röhrchen war unglaublich eng.

Angekommen bei den Webers redete Tanja mit dem Hausherrn. Der sah kein Problem darin, Jeantal zu beherbergen. Tanja übergab Jeantal an Gabi, in dem sie ihr die Leine reichte. Wie das nun mal bei den Damen so ist, mussten die noch über alle möglichen Dinge tratschen. So kam auch Jeantals Zunge zur Sprache und was Jeantal damit vollbringen konnte. Tanja schwärmte richtig. Gabi lächelte falsch und nickte zustimmend.

Als Gabi die Tür hinter Tanja geschlossen hatte, sah sie Jeantal verächtlich an. Der Bericht von Tanja war natürlich wie Wasser auf die Mühle der Wut. So zerrte Gabi Jeantal, an der Leine, nicht gerade sanft, durchs Haus, in den Keller. Sie passierten einen Hobbyraum mit allerlei neckischem Spielzeug für SM Liebhaber. Hier sah es aus wie in einer mittelalterlichen Folterkammer. Der Weg führte sie weiter bis zu einer schweren Eichentür, die ein Verlies barg. Gabi öffnete diese und sprach mit einer einladenden Handbewegung. „Bitte sehr die Dame, ihre Suite.“ Dabei zerrte sie Jeantal in den Raum, zu einer auf dem Boden liegenden Matratze, befestigte die Führungsleine dahinter an der Wand und sagte beim Verlassen des Raumes. „Ich wünsche eine angenehme Nachtruhe, Gnädigste.“ Rums, die Tür war zu und es war dunkel.

Nur langsamgewöhnten sich Jeantals Augen an das Dunkel. Sie musste gebückt stehen, weil die Kette am Hals es nicht Anders zuließ. Mit den hohen Absätzen auf der weichen Matratze stehen war aber auch keine Lösung. So kniete sie sich erst mal hin. Eigentlich war sie Hundemüde. Doch sie traute sich nicht, sich Umfallen zu lassen, die Kette könnte ja dann ebenfalls zu kurz sein. So lehnte sie die Stirn gegen die Wand und döste vor sich hin. So eine Gemeinheit. Wie nur sollte sie so die Nacht überstehen? Das Schlimmste allerdings waren die Dornen in dem Röhrchen. Die hörten einfach nicht auf zu Pieksen. Egal wie der Körper auch schmerzte, das Schw... nzchen fühlte sich durch die Repressalien ungemein angemacht und wollte einfach den Dornen nicht nachgeben.

Endlos lang schien die Nacht. Wie auch sollte sich hier unten zeigen wann es Tag war und wann Nacht.
Irgendwann, als Jeantal vor sich hin döste und von einer warmen Dusche und einem weichen Bett träumte, flog plötzlich die Tür auf. „Guten Morgen, die Dame! Was für ein schöner Tag heute. Hatten wir eine angenehme Nacht?“ Gabi war wie ausgewechselt, oder spielte sie bloß die übertrieben gute Laune.

Sie befreite Jeantal von der Wand, half ihr auf die Beine und nahm sie mit nach oben, in ein schönes Badezimmer. „Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen, dir die Zähne putzen, dann gibt es Frühstück. Keinen Mucks will ich hören. Beim kleinsten Pieps stopfe ich dir den Knebel wieder rein, egal ob du verhungerst. Verstanden?“ Jeantal nickte. Gabi setzte Jeantal auf die Toilette. Bloß gut, das der Rock so kurz war und der Schniedel eh nach unten hing, so war Pipi machen kein Problem. Während sie Jeantal die Zähne putzte erklärte Gabi. „ Nach dem Frühstück wirst du uns ein wenig in der Ausstellung helfen. Da wird dir nicht Langweilig bis heute Nachmittag.“

Zum Essen wurden Jeantals Hände befreit, aber vordem die Führungsleine am Tisch angeschlossen. Jeder Fluchtversuch wäre also zwecklos. Jeantal war es eh nicht nach Weglaufen. Lieber hätte sie etwas geschlafen, also richtig geschlafen, im Bett. Die Arme so lang auf dem Rücken gefesselt, waren das Bewegen nicht mehr gewohnt. Sie quittierten es mit Schmerzen. Immerhin das Frühstück war lecker. Der Kaffee belebte den Geist. Was in aller Welt sollte Jeantal nachher arbeiten? Sie war immer noch total fertig......

(Fortsetzung folgt......)

otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.05.15 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


(Fortsetzung folgt......)


Als alle satt waren, fragte Gabi ob für Jeantal alles zur Zufriedenheit war. Diese nickte nur, durfte ja nicht sprechen. Daraufhin seufzte Gabi. „Du bist aber ein braves Mädchen. Den Knebel wirst du trotzdem tragen müssen.“ Sie hielt Jeantal das Ding hin. Wozu lange diskutieren. Am Ende würde Gabi sich durchsetzen. Also schob sie sich den Knebel selbst in den Mund. Gabi stand bereits hinter ihr, zum Abschließen. Dann machte sie Jeantals Leine vom Tisch los und ging mit ihr in einen Raum im Erdgeschoss.

Es war das Tattoostudio und Gabis Reich. Sie öffnete eine Glastür und ein kleine Raum tat sich auf, nicht mal 1m x 1m. An der Rückseite eine seltsame Stange. „So meine Liebe, du wirst dich jetzt da mal platzieren und uns als Ausstellungsstück dienen!“ Gabi wies mit der Hand in den Raum. Jeantal erschrak. An der Stange stand an der entsprechenden Stelle, ein ziemlich dicker Zapfen ab. „Los bücken!“ Kam die forsche Anweisung von Gabi. Sie griff unter Jeantals Röckchen löste die Bänder, drückte deren Kopf etwas nach unten und schwups hatte sie den kleinen Zapfen, der Jeantal gestern verabreicht wurde entfernt. Jeantal war nun entgültig klar was sie zu tun hatte.
„Lass mich dir mit dem Gleitmittel helfen. Die Pobacken ziehst du aber schön selbst auseinander!“ Gabi hatte bereits Gummihandschuh an und zack einen Klecks in Jeantals Ritze verteilt. Nun massierte sie lasziv den Zapfen, der zwischen Daumen und Zeigefinger, in ihrer Faust ölig glänzte.

„Bitte schön, die Dame. Oder ist er dir zu klein? Wir hätten auch was Größeres.“ Jeantal schluckte schwer, aber sie beeilte sich in Position zu kommen. Die Größe von dem Teil reichte ihr völlig. Eigentlich war sie nicht scharf drauf sich hier selbst zu pfählen, doch bevor Gabi ihre Drohung wahr macht, nahm sie lieber das in Kauf.

Mit den behandschuhten Händen zog sie die Backen auseinander und versuchte es sanft. Das Ding wollte aber nicht rutschen. Dafür meldete sich das Schw...nzchen im Gefängnis. Es bekundete, in dem es versuchte sich Größer zu machen, seinen Gefallen an der Sache. Jeantal hätte sich ohrfeigen können, dieser erniedrigende Vorgang machte sie auch noch geil und Gabi sah amüsiert zu. Warum nur hatte sich Reiner auf das hier eingelassen?

Unbemerkt drückte Gabi einen Knopf. Die Stange ruckte mit dem Zapfen ein kleines Stück nach oben. Jeantal war völlig überrascht. Beinahe hätte sie das Gleichgewicht verloren, ging aber nicht, denn sie war, sozusagen, aufgespießt. Sich davon zu befreien war auch unmöglich. In den hohen Schuhen stand Jeantal bereits auf Zehenspitzen und sich höher strecken war nicht mehr möglich. Hilflos stöhnend starrte sie zu Gabi. Was würde nun folgen?

„So Prinzeschen, genau so soll es sein. Dein Platz bis heute Nachmittag.“ Gabi befestigte Jeantals Halsband an der Stange, die Handgelenkfesseln seitlich an der Wand und die Fußfesseln wurden auch noch mit der Stange verbunden. „Übrigens, das Teil ist nicht nur da um dich zu erfreuen. Damit es dir nicht Langweilig wird, wird dir dies tolle Gerät ab und zu einen Einlauf verpassen. So erscheinst du wenigstens, ordentlich gereinigt, zur Party heute Abend.“ Mit diesen Worten verschloss Gabi die Tür. Jeantal stand aufgespießt und an die Wand gefesselt in einer Vitrine. Bloß gut, das Niemand weiter hier war.

Was passiert den jetzt? Die Vitrine fuhr auch noch nach oben und wurde ausgeleuchtet. Wie eine Schaufensterpuppe wurde Jeantal unter der hohen Decke des Raumes ausgestellt. Nicht nur, das der leuchtende Kasten samt Inhalt, jedem der den Raum betrat, sofort ins Auge stach. Der Boden war ebenfalls aus Glas. Jeder konnte Einblick nehmen, unter Jeantals Röckchen und Jeantal musste es gewähren. Jeder der dort auf der Liege Platz nahm, um sich ein Tattoo stechen zu lasen, durfte sich am Anblick Jeantals erfreuen. Nur Jeantal freute es nicht.

Einige kamen heute am Samstag, um sich „behandeln“ zu lassen. Jeder war des Lobes voll, über das Ausstellungsstück. Die Zeit verging wie im Flug. Nur für Jeantal nicht. Immer wenn sie gerade am eindösen war, begann das Gerät mit seiner Arbeit. Jeanal wurde aufgepumpt und wieder entleert. Kein bisschen Ruhe war ihr vergönnt.

Auch der Schuhverkäufer, der Letztens, Jeantal in die Tollen Stiefel geholfen hatte kam vorbei. Mit einem Schuhkarton. Er wollte gar nicht wieder gehen, so fasziniert war er von dem Anblick.
Reiner erinnerte sich. Vor einigen Tagen, da war die Welt noch in Ordnung. Da war alles noch so Neu, so Aufregend. Aufregend war es noch immer aber wohin sollte das alles noch führen?
Nicht einmal richtig nachgrübeln konnte Reiner über seine Situation. Schon wieder füllte sich der Unterleib.

(Fortsetzung folgt.....)

otto
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