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  Reiner Zufall (reloaded)
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:20.10.15 19:00 IP: gespeichert Moderator melden


endlich geht es weiter auch wenn die Fortsetzung eigentlich mehr Fragen aufwirft als sie klärt... weiterhin gespannt. Was hat es mit Jeantals Brüsten auf sich? Hätte auch erwartet, dass die wenn schon dann richtig rund werden
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:20.10.15 19:28 IP: gespeichert Moderator melden


Lass uns nicht zu lange warten

lg unisys

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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.10.15 14:57 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor es wieder Beschwerden gibt, hier ein weiterer Teil. Viel Spaß!

39) Entscheidung

Jeantal hatte nicht mal einen Mucks von sich gegeben. Es ging Alles so schnell und dazu der Schreck. Erst als Jeantals, auf dem Rücken gefesselte, Hände am Flaschenzug nach oben gezogen wurden, war sich Reiner seiner ausweglosen Situation bewusst. Wäre er doch bloß nicht weggelaufen. Was hatten die mit Jeantal vor? Jeantal balancierte auf den hohen Absätzen unter dem Flaschenzug hin und her, konnte gerade noch so aufrecht stehen. Sie bettelte und flehte um ihre Freiheit. Doch es half nichts. Einer der beiden kam näher und schob den Rock hoch. Reiner verstummte beschämt.

„Ach du Schreck. Was haben wir denn da? Sie nur das Täubchen an. So Etwas ist uns ja auch noch nicht unter gekommen.“ Die beiden beäugten sich Jeantals Geheimnis als würden sie heute zum ersten Mal einen Pimmel sehen. Sie spielten sogar daran herum. Reiner war das unangenehm aber es berührte ihn nicht weiter. Plötzlich hatte Einer eine Idee. „Ich habe doch da mal Etwas gefunden, mal sehen ob das hier passt.“ Er brachte eine einzelne Handschelle, mit einem nach unten gebogenen Metallröhrchen daran und zeigte sie Jeantal. Es sah genau so aus, wie das erste Keuschheitsteil, das Reiner ein paar Tage getragen hatte. Da Reiner genau wusste welche Funktion es hatte flehte er. „Bitte nicht.“

„Hab dich nicht so. Ich denke es wird dir ganz gut stehen.“ Schon machten sich die beiden daran, Reiners Schniedel in die Röhre zu stecken. Die Schelle um Hoden und Wurzel gelegt, ein Klicken und der Verschluss war zu. Als wäre ein Schalter umgelegt worden stieg in Reiner plötzlich dieses Verlangen hoch. Er wurde immer Erregter. Auch sein Schwä...chen. erigierte. Doch nun war es wieder eingesperrt.
Die beiden witzelten. „Ist doch praktisch so ein Teil. Jetzt kann uns ihr Schw...chen nicht mehr gefährlich werden. Sie nur wie es zuckt.“ Die Beiden hatten wirklich Spaß. „Wie geht das Ding den wieder ab?“ Fragte der Zweite. „Gibt es einen Schlüssel?“ „Bestimmt gibt es einen Schlüssel. Aber den habe ich nicht. Außerdem was kümmert uns das? So verschlossen wird sie uns viel gefälliger sein. Die kleine Nutte gefällt mir. Ich denke sie passt gut in unseren Palast. Wir sollten ein wenig mit ihr spielen.“

Das waren ja tolle Aussichten für Reiner. Er bebte vor Erregung als der Flaschenzug Jeantals Hände höher in die Luft zerrte. So hoch, bis der Oberkörper waagerecht war. Einer der Beiden griff in Jeantals Haar und zog den Kopf nach hinten. „Mal sehen ob du noch andere Qualitäten hast, außer gut Auszusehen. Wenn ich auch nur ein Zähnchen auf meinem Schwengel spüre, schlage ich dir Jeden einzeln aus.“
Dabei öffnete er seine Hose und schob Jeantal sein Teil in den Mund. Der Andere nahm Jeantal von hinten. Jeantals Körper wurde hin und her gestoßen. Sie hatte Mühe sich auf den Absätzen zu halten. Doch umfallen konnte sie nicht. Die Arme schmerzten und zu allem Überfluss war Reiner trotz des Ekels, den er empfand, unheimlich geil.

Just in dem Moment als die Kerle abspritzten flog die Tür auf und Jemand kam herein. Die Typen ergriffen die Flucht. Beim Herausziehen spritzten sie ihren Erguss zum Einen in Jeantals Gesicht und zum Anderen lief die Sauerei die Oberschenkel herunter. Reiner wollte zwar nicht so gesehen werden, dennoch war er froh, das Hilfe da war. Die Hilfe kam in Form von Tamara.
Sie baute sich vor Jeantal auf. „Wenn du nicht so vollgeschmiert wärst, würde ich dir jetzt eine Ohrfeige geben, du ekelhafte Schlampe, du.“ Zu Einem, der wie ein Pfleger aussah, gewandt, ordnete sie an. „Bring sie zurück zum Gästehaus!“

Ohne sich weiter um den Vorfall zu kümmern, verließ sie das Heizhaus und war verschwunden. Der Pfleger lies den Aufzug ab und befreite Jeantal davon. Die Hände blieben gefesselt. So zerzaust wie sie war, schubste er Jeantal nach draußen, den ganzen Weg zurück. Nicht einmal den Rock hatte er heruntergezogen. Reiner schämte sich in Grund und Boden. So gut es ging versuchte Jeantal den Rock selbst herunter zu schieben. Doch der war viel zu eng.
Der Pfleger trieb zur Eile. Er schien kein Mitleid mit Jeantal zu haben, die nur mit Mühe das Tempo auf den hohen Absätzen halten konnte. Wie Anstrengend das war und wie sehr die Füße schmerzten interessierte Niemanden.

Wenn auch unter Qualen, so kam Jeantal doch irgendwann in der Villa an. In einem gekachelten Waschraum wurden ihr die Fesseln endlich abgenommen und ebenfalls sämtliche Bekleidung. Der Pfleger erschien erneut und von ihm musste sich Reiner abschrubben lassen. Natürlich mit kaltem Wasser. Welche Tortur. Endlich war es vorbei. Mit klappernden Zähnen durfte er sich abtrocknen und musste sich anschließend mit einer wohlriechenden Lotion einreiben. Nur diese blöde Keuschheitsschelle ging nicht ab.

Das Hausmädchen, dass ihm zuvor die Sachen abgenommen hatte, führte ihn in einen anderen Raum. Der war gänzlich weiß und wirkte bedrohlich. Ohne die Tür los zulassen, wies sie Reiner an sich auf das runde Podest zu knien, das sich mitten im Raum ganz langsam drehte. Reiner tat wie ihm befohlen und hinter ihm schloss sich die Tür.

Er war allein. Stille um ihn herum. So nach und nach gewahrte er Konturen im Raum. Der Raum war quadratisch. In Jeder Wand, genau in der Mitte eine Tür. Es gab keine Lampe, dennoch war alles ringsum gleichmäßig hell. Nach einer Weile konnte man auf den Türen sogar Zeichen erkennen. Jeweils Dreieck, Kreis und Viereck. Nur die Tür durch die Reiner gekommen war hatte kein Zeichen. Sie hatte auch keine Klinke.
Genau durch diese Tür kam jetzt auch Tamara herein. Reiner sah zu Boden und erwartete ängstlich und beschämt das Urteil, welches sie bestimmt über ihn verhängen würde. Doch erst Einmal lief sie um ihn herum. Langsam, bedächtig. Nur das Klacken ihre Absätze spaltete die Stille. Zwei mal war sie an Reiners Nase vorbeigekommen, als sie zu sprechen anfing.
„Eigentlich war ich der Meinung, dass wir uns einig sind. Du hattest dich doch schon entschieden........ Allerdings kann ich auch verstehen, dass du unsicher bist. Aber du kannst nicht jeden Tag deine Meinung ändern. Du musst dich nun endlich Einmal festlegen. ...... Jetzt und hier gebe ich dir, zum letzten Mal, die Möglichkeit, eine Entscheidung zu treffen. Überlege gut und dann handle.
Du wirst heute einen Schritt in deine Zukunft tun müssen. Drei Türen stehen dir offen. Nur die, durch die du gekommen bist, die bleibt dir verschlossen. Es gibt also kein Zurück.
Gehst du durch die erste Tür, zeigst du, dass du mit mir nichts mehr zu tun haben willst. Dennoch bleibst du Sklave. Das Haus wird dich an jemand vermitteln. Wie es dir dort ergeht vermag ich leider nicht zu sagen. Wahrscheinlich sehen wir uns nie wieder.
Die zweite Tür schenkt dir die Freiheit. Das hat aber seinen Preis. Sozusagen wie eine Vertragsstrafe. Man wird dir die Keuschheitsschelle abnehmen, aber gleich mit Inhalt und was da sonst noch so rumhängt. Man gibt dir eine Abfindung und eine neue Identität. Du kannst dann wählen, ob du lieber Männlein oder Weiblein bist. Nur Sex kannst du nicht mehr haben.
Durch die dritte Tür folgst du mir. Wohin die Reise dann für dich geht, müsstest du eigentlich wissen.
Vielleicht sollte ich dir noch sagen, dass du dich mit der Entscheidung etwas beeilen musst. Du hast nur zwei Runden Zeit. Dann strömt ein lieblich, duftendes Gas in den Raum. Du wirst einschlafen und als freier Mensch aufwachen. Nur wirst du dich an nichts mehr erinnern. Dein Oberstübchen ist dann Matsch. Du wirst Sex haben können, weißt aber nicht warum und wozu. Ein Heimplatz ist bereits reserviert.“

Mit diesem letzten Satz verließ sie den Raum durch die Dritte, der möglichen Türen und Reiner drehte seine Runde auf dem Karussell.

otto
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unisys Volljährigkeit geprüft
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.10.15 18:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller

das ist einer der besten Geschichten !

Bitte Bitte schnell noch einen Teil

LG unisys
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:01.11.15 16:05 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Sonntag und Ihr habt Euch eine neue Episode verdient.
Viel Spaß und schreibt ruhig mal nen Kommentar.

40) Endgültig

Eigentlich hatte Reiner sich bereits entschieden und die Alternativen waren nicht sonderlich verlockend. Also stieg er vom Podest und folgte Tamara. Die erwartete ihn bereits hinter der Tür und freute sich. Sie umarmte ihn und bat Reiner auf einem Gyn-stuhl Platz zu nehmen. Er lies sich dort bereitwillig festschnallen. Tamara sprach zu ihm. „Entschuldige bitte, dass ich an dir gezweifelt habe. Doch dies Prüfung war Notwendig um Gewissheit zu erlangen.“ Dabei gab sie ihm einen Kuss. „Ich bin so glücklich, dass du dich für mich entschieden hast. Wir werden bestimmt eine schöne Zeit miteinander haben. Ich meine es gut mit dir. Zum Beweis will ich dir einen Wunsch gewähren. Sag schon was wünschst du dir von mir?“

Reiner war ganz verwirrt von dem aufgeregten Getue von Tamara. Er überlegte und Tamara drängelte. So sagte er. „Befreie mich bitte von dieser Keuschheitsschelle. Es ist so deprimierend, dieses klobige Teil am Körper zu haben.“ Noch schlimmer war allerdings, dass seit er dieses Keuschheitsrohr trug, ständig ein Fünkchen Verlangen und Erregung in ihm brodelte. Das musste doch nun endlich mal zu einem Ergebnis führen.

Tamara staunte. Dem verwunderten Gesicht nach, fürchtete Reiner schon, den falschen Wunsch geäußert zu haben. Tamara fing sich. „Aber gern doch. Gern will ich dir diese Schelle abnehmen.“ Umgehend hatte sie einen Schlüssel parat und nach wenigen Handgriffen fiel das Teil polternd zu Boden. Jetzt küsste sie sogar das befreite Schw...chen und wic..te es kräftig. Obwohl Reiner, trotz der Liebkosungen an seinem Glied, keinerlei Erregung verspürte, schwebte er auf Wolke Sieben. Seine Emotionen stürmten den Berg des Glücks hinauf. Jetzt würde sie es tun . Jetzt passiert es.

„Oh Kleines, du weißt gar nicht, wie glücklich du mich machst. Ich hatte schon befürchtet, du wünschst dir einen Orgasmus. Da hätte ich, als deine Herrin, aber ganz schön alt ausgesehen. Denn du weißt ja, dass das einem Sklaven nicht zusteht. Aber so ist meine Jeantal. Die weiß was das Richtige ist. Stimmt`s? Du wolltest die Stahlröhre loswerden, weil du weißt, dass es Zeit für deinen neuen Schmuck ist. Ach, ich bin so stolz auf dich.“ Dabei hielt sie Reiner das Kissen mit dem darauf liegendem Metallteil, das er selbst gewählt hatte und vor dem er sich fürchtete, unter die Nase.

Reiner rauschte es in den Ohren. Mit Allem, nur damit hatte er nicht gerechnet. Seine Emotionen stürzten nun zu Tal. Eine gewaltige Klippe hinunter. Tiefer und tiefer fiel er. Einfach ins Bodenlose. Es wurde immer finsterer um ihn. Nur ganz weit oben war noch etwas Licht zu erkennen. Bis es ganz dunkel war. Er war eingeschlafen. Wiederum hatte er von dem Beruhigungsmittel nichts gemerkt.

Erneut erwachte er mit einem leichten Brummschädel. Die gleiche Situation wie am Tag zuvor. Dachte er. Doch in Wirklichkeit war etwas mehr Zeit vergangen.
Noch während er seine Gedanken ordnete, spürte er das sein Schwä...chen nicht mehr frei war. Dieser gemeine Schmuck war deutlich zu spüren. Das teil war viel zu klein. Im schlaffen Zustand kein Problem. Doch schon überkam ihn ein Hauch der Erregung und es wurde sofort unangenehm. Sein Penis wurde vehement am wachsen gehindert. Er versuchte mit seinen Händen zu helfen, doch das ging nicht, da diese zum Einen in Fäustlingen steckten und zum Andern am Bettrand angebunden waren.
Es blieb ihm nichts Weiter übrig als es so hin zunehmen.

Erst jetzt bemerkte er, das er nicht mal nach Unten sehen konnte, da sich vor ihm die Bettdecke nach oben wölbte. Wieder spürte er einen Verband im Brustbereich.

Die junge Krankenschwester, die vom letzten Erwachen, kam ins Zimmer und mit ihr eine Zweite. Sie hielt den Finger auf ihre Lippen gedrückt, was bedeutete das Reiner zu Schweigen hatte. Sie hingegen ergriff das Wort. „So J e a n t a l“ Begann sie betont. „ Da wollen wir dich mal wieder zurecht machen. Tamara wird gleich kommen, um beim Einkleiden zu helfen. Bis dahin müssen wir fertig sein. Ich hoffe du machst ein bisschen mit. Wir haben dir auch ein Frühstück mitgebracht.“

Die Zweite stellte das Tablett mit dem Essen auf den Tisch und kam nun auf die andere Seite des Bettes. „Bitte entschuldige, aber wir müssen dir da mal ein Paar Kontaktlinsen einsetzen, damit die Überraschung für dich größer wird. Da wir dich noch schminken müssen, können wir dir nicht einfach nur die Augen verbinden.“
Tja, Reiner konnte ja nicht weg rennen. So nahmen die Dinge ihren Lauf. Die Eine hielt den Kopf fest und die Andere setzte die Kontaktlinsen ein. Die waren nicht zum Durchgucken gemacht, sondern dienten als Augenbinde. Nur eine gleichmäßig graue Wand war nun vor Reiners Augen. Ganz leicht nur war ab und zu ein Schatten auszumachen.

Die Zwei lösten die Fesseln und setzten Reiner ins Bett. Der Verband wurde entfernt und Reiner ins Bad geführt. Schon jetzt spürte er, das irgend etwas im Brustbereich anders war. Er wurde zur Toilette geführt und mit einem Einlauf ordentlich gespült. Ihm wurden die Zähne geputzt. Anschließend ging es unter die Dusche. Die Fäustlinge entfernt. Reiner wurde ausdrücklich ermahnt, seine Hände stets ein Stück vom Körper weg zuhalten. An einer Stange sollte er sich festhalten. Er war den beiden eh ausgeliefert also gehorchte er. Nur als fremde Hände ihn abseiften und als er einmal mit dem Oberarm daran kam, spürte er, das sich die Brust erneut verändert haben musste.

Nach Haare waschen, Abtrocknen, Körperlotion u. s. w. ging es zurück, nach Nebenan, zum Stylen, Föhnen, Schminken. Nebenbei wurde Reiner mit dem Frühstück gefüttert. Mehr und mehr verwandelte er sich wieder in Jeantal. Selbst die Zehen- und die Fingernägel wurden bearbeitet und angemalt. Irgendwie freute er sich auch darauf, wieder Jeantal zu sein. Sein mit Metall verziertes Anhängsel freute sich auch darauf. Sehr zum Leidwesen von Reiner. Wenn er doch nur diese Erregung unterdrücken könnte.
Jemand spielte an den Ohrringen. Die waren ja auch noch da. Reiner hörte die Beiden kichern. Bestimmt machten sie sich über die pikanten Details der Figürchen lustig.

Jemand kam zur Tür herein. Es war Tamara. Die begrüßte zuerst Jeantal mit einem Küsschen und dann die beiden Helferinnen. „Können wir mit dem Einkleiden beginnen?“ Fragte Tamara.
„Jawohl, es ist alles vorbereitet.“ Somit reichten sie Jeantal ein Paar seidig glänzende, hautfarbene, halterlose Strümpfe und halfen natürlich beim Anziehen mit, da Jeantal ja nichts sehen konnte. Sie musste sich nun hinstellen und die Arme seitlich vom Körper weg strecken. Eine der beiden Helferinnen stellte sich hinter sie und hielt ihren Arme am Ellenbogen fest. Die Zweite entfernte die Kontaktlinsen. Nach einigen Blinzeln erkannte Jeantal ihre Umgebung wieder. Vor ihr stand Tamara. Wie es sich für sie gehört, senkte sie den Blick nach unten und entdeckte diese herrlichen, üppigen Wölbungen an ihrem eigenen Körper. Die Hautlappen hatten sich zu straffen C- Körbchen aufgebläht. Nicht nur das sie die entsprechende Größe hatten auch das Gewicht war zu spüren.

Tamara streichelte Jeantal über die Wange. „Na meine kleine Jeantal, bist du nun mit deiner Oberweite zufrieden? Die Vorgängermodelle hatten dir ja offensichtlich nicht so zugesagt.“
Reiner war überwältigt. Dies tollen Möpse waren nun ein Teil von Jeantal. Jeantal machte einen Knicks und konnte nichts weiter sagen als „Danke Tamara.“
Tamara nutzte die Gelegenheit und hielt Jeantal einen roten Knebelball vor den Mund. Jeantal öffnete willig diesen und lies sich das Ding in den Mund stecken. Mit einem dünnen Lederriemchen wurde der Knebel am Hinterkopf gesichert.
Tamara nahm jetzt einen Arm und hielt ihn fest. Den anderen Arm übernahm die zweite Helferin. Die Erste legte Jeantal eine Korsage um und begann zu schnüren. Die schwarze Korsage war aus feinstem Leder gefertigt. Sie formte eine schöne Talje und obwohl sie straff geschnürt wurde, war sie nicht unbequem und sehr angenehm zu tragen. Die Korsage hatte extra gepolsterte Körbchen, die den Busen leicht nach oben drückten und ihn so stützten aber die gepiercten Brustwarzen nicht verdeckten. Verlockend wölbte sich der Vorbau mit seinem delikaten Schmuck.

„Kann es sein, meine liebe Jeantal, das du sie gern einmal anfassen möchtest?“ Fragte Tamara. Ohne die Antwort ab zuwarten forderte sie. „Hab noch ein wenig Geduld. Zuvor wirst du brav deine Handschuh anziehen!“
So reichte man Jeantal die schwarzen Handschuh. Oberarmlang, ebenfalls aus weichem Leder gefertigt. Sie lagen an wie eine zweite Haut, so eng waren sie. Nur mit Hilfe der Helferinnen konnte Jeantal sie bis über die Ellenbogen ziehen.

Jetzt wollte sie sich betasten. Doch man hinderte sie daran. Grinsend hielt eine der Helferinnen einen nicht gerade kleinen Analzapfen hoch. Jeantal schielte Vorsichtig zu Tamara, um zu Erfahren ob das Ding tatsächlich für sie war. Tamara stand seitlich vor Jeantal, die Arme über der Brust verschränkt und verschmitzt Lächelnd. Also doch. Bestimmt die Strafe fürs Weglaufen. Sich zu Wehren hatte wohl auch keinen Zweck. Die waren immerhin zu dritt. Mit dem Knebel konnte Jeantal auch nicht protestieren. Also blieb Jeantal nichts Anderes übrig, als dieses fatale „Geschenk“ anzunehmen. Sie beugte sich nach vorn, musste sich auf dem Tisch abstützen und den Hintern schön weit raus strecken. Genüsslich bohrte die Helferin das Ding in Jeantals Hinterpforte. Das blieb auch nicht ohne Folgen. Jeantal stöhnte, zum Einen vor Geilheit, weil dieses Teil stimulierte und zum Anderen vor Schmerz, weil das Schwä..chen gegen sein Gefängnis rebellierte.

„Aber Jeantal. Mach dich ein wenig Locker und nimm es nicht so tragisch. Der Knebel und der Zapfen sollen dich doch nur vor unerlaubter Benutzung schützen. Du hast selbst erlebt, wie schnell so ein heißes Ding in eine unangenehme Situation gerät.“ Tamara schien Jeantal zu verspotten. Widerwillig machte Jeantal einen Knicks, nachdem der Zapfen mit den obligatorischen Riemchen (ebenfalls aus Leder) durch den Schritt gesichert war, als hätte sie den Sinn verstanden. Mit kleinen Schlössern wurden die Riemchen straff mit der Korsage verbunden.

„Jetzt darfst du!“ Zögerlich streichelte Jeantal zärtlich über ihre Busen. Ein schönes Gefühl. Mit fatalen Folgen. Fast hatte sie den unangenehmen Schmerz im Schritt vergessen. Doch nun mit einem neuen Anflug von Erregung machte sich der Schmuck wieder deutlich bemerkbar. So lies Jeantal von sich ab und die Arme seitlich nach unten hängen. Auf keinen Fall wollte sie durch irgend eine Regung verraten wie sehr Reiner mit dem Keuschheitsschmuck litt.

Tamara hatte es aber schon bemerkt und fauchte Jeantal an. „Wer hat dir erlaubt auf zu hören?“ Sofort machte Jeantal weiter. Oh man, das war eine prickelnde Sache. Die Lederhandschuh machten die Berührungen zu etwas Besonderem.
Tamara hatte indes das eingesperrte Dingelchen in die Hand genommen und begutachtete es. Zufrieden grinste sie. „Ich denke das reicht. Wage es ja nicht, ohne meine Erlaubnis an dir rum zu spielen!“

Tamara reichte Jeantal einen Rock, was bedeutete, dass es keine, andere Unterwäsche geben würde. Einen aus schwarzem Leder. Leicht ausgestellt und mit einem Gürtel, den silberne Spangen zierten. Während Jeantal in ihn hineinstieg und hochzog, kommentierte Tamara.
„Einen Slip bekommst du nicht. Du wolltest ja Keine mehr. Der Rock wird dir sicher gut stehen. Außerdem wirst du nur noch Röcke und Kleider tragen. Hosen sind ja eher was für Männer, aber du bist, wenn man so will, kein richtiger Mann mehr. Deine Männlichkeit ist eingesperrt und auch so siehst du eher wie ein Mädchen aus.
Um es genau zu sagen, du wirst du nie wieder eine Hose anziehen! Es wäre auch schade um die schönen Beine. Nicht mal Strumpfhosen seien dir erlaubt. Ist das klar?“ Jeantal machte einen Knicks und nickte. Die Aussichten für die Zukunft waren nicht gerade rosig. Außerdem war der Rock viel zu kurz. Es fühlte sich so nackt an und durch den üppigen Vorbau, konnte Jeantal das nicht so richtig von Oben überprüfen. Tatsächlich war er zwar ziemlich, aber dennoch nicht zu kurz. Er bedeckte immerhin die Spitzenränder der Strümpfe. Da das Material aber so weich und leicht war, fühlte es sich an , als wäre er, bis auf den Gürtel, gar nicht vorhanden.

Tamara kommentierte weiter. „Was deine Röcke und Kleider angeht, so werden die zukünftig, entsprechend deines Wunsches, ausnahmslos sehr Kurz ausfallen. Lieber ein bisschen nuttig als zu brav, waren deine Worte. Sie werden so kurz sein, dass du Mühe hast, dein kleines Geheimnis zu verbergen. Das Gute daran ist, du bist gezwungen, dich Elegant und Vornehm zu bewegen um nicht auf zufallen. Ebenso beim Setzen wirst du dich sehr weiblich geben müssen und wage es nicht die Beine übereinander zu schlagen. Das ist für dich grundsätzlich verboten.
Übrigens habe ich keine Mühe gescheut und dir die Sachen hier alle in Leder besorgt, weil du der Psychologin erklärt hast, dass dieses Material dich so anmacht. Ich hoffe du weißt es zu würdigen.“ Oh wie Recht Tamara hatte. Ihr ahnt ja nicht wie es in Jeantal aussah.
Der Rock saß perfekt. Die Gürtelschnalle war mit einem Schloss versehen und wurde verschlossen. Nun durfte Jeantal ihre schönen Lederstiefel anziehen, die sie Damals aus dem Schuhgeschäft abgeholt hatte. Natürlich wurde auch der Fesselschmuck an den Fußgelenken angebracht.

Schon jetzt fühlte sie sich in ihrem Outfit unglaublich sexy. Doch es fehlte noch Etwas um den schönen, üppigen Busen zu bedecken. Dafür gab es ein Bolerojäckchen, mit dreiviertel langen Ärmeln. Eine der Schwestern half Jeantal hinein. Doch kaum war das Kleidungsstück auf den Schultern, nahm jede der Schwestern einen Arm von Jeantal, legte eine Manschette um das jeweilige Handgelenk und drehte Jeantal den Arm auf den Rücken, wo die Manschetten am Gürtel befestigt wurden und mit einem Schloss gesichert. Jeantal konnte ihre Hände nicht mehr benutzen. Eine der Damen war so nett, das Jäckchen zu richten. Alles Zupfen nutzte jedoch nichts. Das Jäckchen war so knapp, das es die Busen nicht bedeckte. Dafür hatte die Jacke aber ein an gearbeitetes Halsband, ähnlich dem Gürtel mit silbernen Spangen. Vorn eine Schnalle und gut Sichtbar mit einem Schlösschen verschlossen.

Was für ein bezaubernder Anblick, wie die hübsche Jeantal so dastand. Schick gekleidet und den Busen der Welt entgegenstreckend, war sie doch hilflos ihrer Herrin ausgeliefert.
Eine der Helferinnen hatte Alles aus dem Zimmer geräumt und war verschwunden. Die Andere wartete auf Anweisungen. Tamara führte Jeantal zu einem Vorhang und riss diesen herunter. Dahinter war ein großer Spiegel in dem sich Jeantal nun sah. „Gefällt es dir? Geh hin und begrüße die neue Jeantal!“ Flüsterte Tamara Jeantal ins Ohr. Reiner konnte es nicht fassen. Er sah Jeantal im Spiegel. Attraktiv geschminkt und zurecht gemacht, in sexy Lederklamotten. Was für ein heißer Feger. Langsam ging er auf den Spiegel zu, wollte das Mädchen im Spiegel küssen, doch als Erstes berührten die gepiercten Brustwarzen den Spiegel und erschwerten den Kuss. Der wiederum war nur ein Anstupsen des Knebels an der Scheibe. Die Erregung wurde hochgefahren. Ohne Rücksicht auf die unangenehmen Schmerzen die durch den Keuschheitsschmuck ausgelöst wurden, lies es sich nicht mehr unterbinden. Schon bald wurde das Pimmelchen Taub aber die Geilheit blieb.

Jeantal wollte mit ihren Lippen, an den Brustwarzen von der im Spiegel spielen. Doch die hatte die gleiche Idee. So wie sie in die Knie ging, rutschte auch die Jeantal im Spiegel tiefer. Verdammt, warum nur waren die Hände nicht zu gebrauchen. Jeantal war verzweifelt. Sie rieb sich am Spiegel und wurde immer heißer. Drehte sich sogar um, zerrte so gut es ging den Rock vom Po und versuchte sich damit zu berühren. Vernunft und Verstand hatten längst das Weite gesucht.

Tamara sah mit Genugtuung wie sich Jeantal an ihrem eigenen Spiegelbild aufgeilte. „So Jeantal, ich denke das Reicht.“ Mit Bestimmtheit zog sie die aufgewühlte Jeantal vom Spiegel weg. Die hatte Mühe wieder runter zu fahren. Ihr ganzer Körper zitterte. Tamara streichelte, wie so oft, deren Wange. „Lass uns nach Hause gehen! OK?“ Jeantal nickte zustimmend und machte auch einen Knicks.
Tamara redete weiter. „Ich hab mir da mal was überlegt. Da du ja deine verbliebene Männlichkeit nicht mehr ausleben kannst wie du es gern möchtest, leidest du doch bestimmt darunter, dass du dein Schwä...chen nicht zu gebrauchen ist, das Dingelchen quasi nur noch so nutzlos rumbaumelt. Dem möchte ich Abhelfen und ihm wieder eine sinnvolle Funktion geben.“ Jeantal war immer noch auf Touren, aber dennoch auf das Kommende gespannt.

Tamara zwinkerte der verbliebenen Helferin zu. Diese stellte sich neben Jeantal und hob deren Rocksaum mit zwei Händen hoch. Jeantal sah wie Tamara ein silbernes Kettchen (etwa 1m lang) hervorzauberte und es unter Jeantals Rock führte. Reiner spürte wie Tamara an dem geschundenen Pimmelchen hantierte, was teilweise unangenehm war, da eh schon Alles schmerzte. Ein Klicken verriet die Anbringung des einen Endes der Kette mit einem Schloss. Das andere Ende hatte eine Lederschlaufe, die Tamara in der Hand behielt. Den Mittelteil lies sie fallen, was Jeantal deutlich spürte. Die Dame an Jeantals Seite gab den Saum frei, strich den Rock glatt und eilte, die Tür zu öffnen.

Tamara drehte sich um und begab sich in Richtung Tür. Jeantal sah wie das Kettchen sich straffte und spürte es auch. Reiner wurde auf einmal bewusst, was da passierte. Wie demütigend. Zwar war sich Reiner klar, dass Jeantal eines Tages zum Halsband eine Leinen erhalten würde, aber so vorgeführt zu werden, übertraf seine schlimmsten Befürchtungen. Er wollte schreien, doch Tamara konnte ihn nicht hören. Als Jeantal hatte er keine Wahl. Sie musste dem Zug der Leine ohne Wenn und Aber folgen.

Auf dem harten Boden des langen Flurs klackten die hohen Absätze von drei Paar Schuhen, besser gesagt Stiefeln. Zwei wohlgeformte Hintern wackelten vor Reiners Augen. Der war so heiß auf Sex und das darauf folgende Hochgefühl, das er keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Doch daraus würde wohl Nichts werden. Nur Eines war sicher. Er war Jeantal, endgültig Jeantal. Allein der üppige Busen sorgte schon dafür , dass Reiner nie mehr zurückkehren konnte. Egal wie, nach Außen hin würde er nur noch Jeantal sein können, und Jeantal gehörte Tamara und die wiederum würde Jeantal zeigen wo es Lang geht, oder sie in die gewünschte Richtung führen. Mit Sicherheit würde Tamara auch dafür sorgen, dass Jeantal gar nicht Anders konnte , als ihr zu folgen.

Der Flur war zu Ende und es folgt eine große Treppe nach unten, in die ebenfalls große Diele. Die Schwester lies sich zurückfallen um Jeantal auf zu fangen, falls diese stolperte. Doch Jeantal benötigte die Hilfestellung nicht. Ohne die Stufen sehen zu können und voller Stolz, das war das Einzige was ihr noch geblieben war, stieg sie, ihrer Herrin folgend, die Treppe hinunter.
Heute waren einige Leute mehr hier. Alle sahen gespannt das Schauspiel und bewunderten Tamara mit ihrer angeleinten Schönheit im Schlepptau.

Jeantal nahm die Menge nicht sofort war. Sie musste sich voll auf das Stufensteigen konzentrieren. Erst als sie fast Unten war sah sie vorsichtig auf, um sich zu orientieren. Die meisten Gesichter, die Jeantal so wahr nahm, sagten ihr nichts. Nur in der Barnische, durch die Jeantal letztens geflüchtet war, fiel ihr eine Frau sofort auf, wie sie da vom Barhocker stieg. Sie hatte ein blaues Glitzerkleid mit dazu passenden Schuhen und ein Bolerojäckchen an. Sie kam langsam auf Jeantal zu und je näher sie kam, desto mehr hatte Reiner das Gefühl, das die Zeit irgendwie zäher floss, bis sie letztendlich ganz stehen blieb.

Im ganzen Raum bewegte sich nichts mehr, nicht einmal der Sekundenzeiger der Uhr an der Wand. Es war Totenstill. Nicht der kleinste Laut war zu hören. Nur besagte Frau bewegte sich und stand nun direkt vor ihm. Sie Sah Jeantal an und ging um diese herum. Einfach so, ohne auch nur das geringste Geräusch zu verursachen. Nicht einmal das Kettchen zwischen Tamara und Jeantal hinderte ihren Weg.
Wieder blieb sie vor Jeantals Gesicht stehen und fragte. „Weißt du wer ich bin, Reiner?“ Reiner war sich sicher sie zu kennen, aber woher wollte ihm absolut nicht einfallen. Er wollte etwas sagen, doch wegen dem Knebel ging es nicht und so zuckte Jeantal nur mit den Schultern. Sie fragte weiter. „Möchtest du mich um etwas bitten?“ Reiner hatte keine Ahnung, was er denn verlangen sollte. So schüttelte Jeantal den Kopf. „Bist du glücklich?“ Reiner überlegte. Es fehlte ihm an Nichts und die Tatsache, dass er hier gefesselt und angeleint als Jeantal stand, lies er völlig außer Acht. Also nickte Jeantal diesmal. „Dann ist ja Alles gut.“ Waren ihre letzten Worte.

Sie küsste Jeantal zärtlich auf die Wange und verschwand durch die Pendeltür. Der Sekundenzeiger rückte wieder an und die Zeit begann wieder zu fliesen. Alles bewegte sich, das Gemurmel vieler Stimmen war zu hören, als wäre das Eben gar nicht passiert. Nur Jeantal bemerkte, dass sich die Pendeltür immer noch bewegte.

41) Tattoo
otto
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:01.11.15 21:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

da ist das Schicksal aber ein kleines Scheusal.
Es weis doch das Jeantal sich nicht erinnert, und entfernt sich doch.
Damit wäre also alles besiegelt?

Ich wünsche Reiner trotzdem etwas weniger Qualen und ab und an etwas Entspannung.

mfG


pardofelis
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:02.11.15 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


endlich hat Jeantal es geschafft. jetzt bin ich gespannt, wie sie sich als Frau so schlagen wird.... Tamara hat sicherlich noch einige Gemeinheiten geplant... schon wieder gespannt auf die nächste Fortsetzung "Tattoo" klingt ja schon vielsagend... was? wo?
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.11.15 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


41) Tattoo

Während Tamara kurz ein paar Worte mit Jemanden wechselte, brachte eine Bedienstete die Jacken. Eine schicke Pelzjacke für Tamara, dazu Handschuh und Mütze. Tamara war wie immer sehr exquisit gekleidet. Hohe Lederstiefel, Blauer Jeansrock mit breitem Gürtel (sehr Figurbetont) und eine helle Bluse.
Für Jeantal gab es ein Cape mit Kapuze. Das Cap war innen mit Kunstpelz gefüttert und außen Leder mit Wildleder abgesetzt. Es hatte logischerweise keine Ärmel, war weitschwingend und nur ganz wenig länger als der Rock darunter. Es sah süß aus, wie die hellen Beine unter dem schwarzen Cap hervorkamen und wieder in den schönen Stiefeln verschwanden. Man setzte Jeantal die Kapuze auf, deren breiter Rand verhinderte, dass Vorbeigehende den Knebel entdecken konnten.

Jeantal wurde himmelangst als Tamara auf die Ausgangstür zusteuerte. Tamara würde sie doch nicht etwa so durch die Stadt führen? Es war mitten am Tag. Dann fiel ihr ein, dass Hubert bestimmt mit der Limousine warten würde.

Ein herrlicher Tag, dieser 23. Dezember. Strahlender Sonnenschein verbreitete freundliche Stimmung. Dennoch war es relativ kalt. Nur Etwas um die Null Grad. Jeantal war in dem Cap warm eingepackt, nur von Unten zog es ziemlich frisch herauf. Das hatte auch sein Gutes. Bestand doch so die Chance, dass die kühle Luft die Erregung vielleicht etwas minderte.
Von Hubert war weit und breit keine Spur. So ein Mist. Jeantal hatte nicht die geringste Möglichkeit zu protestieren.
„Schau mal, wie sich die Sonne freut, dich zu sehen.“ Sagte Tamara. „Ich habe mir gedacht, bei dem schönen Wetter, können wir ruhig mal ein Stück laufen. Wir werden zu Fuß nach Hause gehen, auch wenn es eine gute Stunde dauern wird. Ein Spaziergang bei diesem herrlichen Wetter. Was will man mehr? Genau richtig zum Entspannen.“ Jeantal ins Ohr flüsternd erwähnte sie noch. „Wenn du nicht willst, dass die Leute die hübsche Kette sehen, die uns verbindet, solltest du immer dicht bei mir bleiben.“

Tamara knüllte die Kette in ihre Hand bis diese nur noch ganz kurz war. Die Hand direkt vor Jeantals Rocksaum haltend, konnte eigentlich Niemand die Leine sehen. Tamara lief los und Jeantal musste mit. Sie war so heiß, dass sie die Kälte nicht spürte und sie war aufgewühlt, wusste nicht wie ihr geschah. Tamara würde Jeantal, an dem Teil, das als Letztes noch auf Reiner hinweißen konnte, er aber nicht mehr benutzen durfte, über das nur sie allein verfügte, durch die Stadt führen. Dazu steckte er in einer Hülle, die nicht verriet, dass er Reiner war. Kommentarlos stöckelte Jeantal neben und etwas hinter Tamara her. Die schönen Lederstiefel waren zwar geil, aber die Absätze auch gut 4cm höher als die von Tamara. Was soviel bedeutete, dass der Weg für Jeantal wesentlich Anstrengender wird. Hilflos musste Jeantal diese kleine Gemeinheit ertragen.

Einerseits war es unglaublich Schön, so schick gekleidet, durch die Stadt laufen zu dürfen, Andererseits war es für Jeantal schon ein Spießrutenlauf. Der kurze Rock und nichts drunter, sowie die Leine, die Jedem klarmachen würde, das Jeantal hier vorgeführt wird.
Hunderte solcher Gedanken sprangen in ihrem Kopf umher und beschäftigten sie. Außerdem musste sie sich konzentrieren, um bei dem Tempo mit zuhalten und nicht zu stürzen. Immerhin waren Jeantals Hände ja noch auf dem Rücken an den Gürtel gefesselt.

Zum Beispiel die langen Treppen zur Altstadt hinunter zu gehen. Das war schon eine spannende Sache. Hoffentlich kommt Niemand von Unten entgegen. Der Blickwinkel würde Jedem delikate Dinge offenbaren. So bemerkte Jeantal gar nicht, dass sie schon die Hälfte der Strecke bewältigt hatten. Sie waren bereits in der Altstadt. Die Händler auf dem Marktplatz waren damit beschäftigt den Weihnachtsmarkt abzubauen und hatten mit sich zu tun. Nur Wenige nahmen sich etwas Zeit, den beiden attraktiven Damen nachzuschauen, schon nach wenigen Augenblicken waren die Beiden in der alten Gasse verschwunden. Am Ende dieser bog Tamara in das Geschäft von Herrn Weber ein.

Herr Weber selbst war gar nicht da. Dafür begrüßte Gabi die Beiden mit Freundlichkeit und einem Küsschen für jeden. Sie nahm die Jacken ab und bat ins „Behandlungszimmer“. Tamara führte ihre Jeantal jetzt an der langen Leine, gab diese aber nicht aus der Hand. Selbst als Jeantal über einen Bock geschnallt und so das deren Hintern schön rausgedrückt wurde, stand Tamara daneben, immer die Kette festhaltend.

Während Gabi den hinteren Rocksaum hochhob und Jeantal anwies, diesen fest zuhalten, sah Jeantal auf einem kleinen Beistelltisch den Entwurf für ein Tattoo. Daneben, eine von Reiner dereinst unterschriebene Einverständniserklärung. 20min später zierte jenes Tattoo den unteren Teil von Jeantals rechter Pobacke. Zwei Worte, kaum größer als eine Visitenkarte. Geschrieben mit schwarzer Tinte, in geschwungenen, verschnörkelten Buchstaben.

Tamara`s
Slave

Für Alle die jemals einen Blick unter Jeantals Röckchen erhalten würden, gut lesbar, zur Information.

Mit jedem einzelnen Stich, auf dem dargebotenen Hintern, war zu spüren, wie die Buchstaben ihre Form annahmen. Selbst die fiesen Nadeln dämpften den Erregungszustand nicht. Er blieb auf einem hohen Level. Kaum war das Kunstwerk vollendet, wurde, nachdem der Rock wieder heruntergezogen und glattgestrichen war, Jeantal zwar losgebunden, dafür aber an einer anderen Stelle im Raum, stehend, an einer Säule fixiert. Dabei wurde ein Gurt oberhalb der Brust um den Körper und die Säule gespannt. Die Schultern wurden etwas nach hinten gezogen. Jeantal konnte sich nicht mehr bewegen. Ebenso wurde der Kopf mit einem Stirnband unbeweglich gemacht. Die Beine kamen, leicht gespreizt, in Höhe der Knöchel in Metallschellen.

Tamara stand auch hier, die Kette haltend, daneben. Gabi hob nun vorn den Rock hoch und stopfte den Saum in den Gürtel. Sie hockte sich vor Jeantal und begutachtete das Gehängsel. Zuckend, sich in seinen metallischen Schmuck pressend, lag das Dingelchen auf Gabis Hand. Lüstern sah diese zu Tamara auf. „Du bist wirklich ein kleines Luder.“ Kommentierte Tamara den Blick. „Von mir aus, aber übertreibe es nicht. Nur ein bisschen Necken. Heute erlaube ich noch nicht, dass Jeantal sich erleichtert.“

So Weit wollte Gabi auch gar nicht gehen. Sie war immer noch nachtragend. Sie würde jede Gelegenheit die sich bietet nutzen, um Jeantal zu quälen. Mit ihrer Zunge spielte sie an der nackten Eichel. Mit der Hand knetete sie vorsichtig den Murmelbeutel. Reiner befand sich in der Hölle.. ---Weitermachen du Schlampe!.... Ja mehr, hör bloß nicht auf, gleich ist es so weit.---- Hätte Reiner wohl geschrien, wenn er denn gekonnt hätte. Jeantal stöhnte laut in den Knebel, während ihr Körper in den Fesseln zuckte.
Die gemeine Gabi tat ihm aber den Gefallen nicht. Stattdessen nahm sie aus Jeantals Handtäschchen den roten Lippenstift und tauchte die geschwollenen Eichel in das Selbe, nassglänzende Rot wie Jeantals Lippen. Dann nahm sie einen Metallkäfig und stülpte ihn zusätzlich darüber. Passgenau, damit das kleine Röhrchen, das in die Harnröhre eingeführt war, in der Mitte der Krone ein klein wenig herauslugte. Mit einem großen Schloss sicherte sie diesen an dem delikaten Schmuck und verband den Gefangenen gleichzeitig mit dem Ring des Murmelbeutels.
„So, Tamara. Das wäre das bestellte Krönchen für deine Jeantal. Somit brauchst du sie nicht immer gefesselt halten. Selbst wenn sie an sich herumspielen würde, wäre ein Orgasmus unmöglich.“

Tamara nahm es wohlwollend zur Kenntnis. Auch Jeantal hatte es gehört und litt Höllenqualen. Gabi richtete Jeantals Röckchen. Sie blieb unbefriedigt. Aus den Augenwinkeln sah Jeantal zu Tamara. Deren Gesichtsausdruck konnte als entzückt Lächelnd oder als fast schon fies grinsend bezeichnet werden, als wolle sie sagen. „Ich allein bestimme über einen Orgasmus für dich.“ Das Gewicht des Schlosses wies auf dessen Anwesenheit und Funktion hin. Es machte deutlich, dass Reiner keine Macht mehr hatte. Über sich nicht, über sein Pim... chen nicht und somit auch nicht über die Erlangung eines Orgasmus.

Aber das war längst noch nicht Alles. Gabi stand nun vor Jeantal. Sanft streichelte sie deren neuen, runden Busen. Spielte mit den Brustwarzen, die so schön frech aus dem Korsett quollen. Jeantal stöhnte hemmungslos. Reiner konnte es fast nicht mehr ertragen. Er wünschte sich aus diesem Körper fliehen zu können. Doch er hatte keine Chance. Die Behandlung ging weiter.

Gabi entfernte die kleinen Kugeln von den Stiften, die die Brustpiercings sicherten. Tauchte die Nippel mit einem feinen Pinselchen in das selbe, schicke Rot wie die Lippen.
Auf beiden Seiten der Brustwarze legte Gabi eine feine Schnur um die Stifte und zog die Nippel in die Länge, um jeweils einen Nippelstrecker an zubringen, die dafür sorgten, das die Nippel nun ständig 2 cm weiter vor standen. Die Stretcher hatten 4 dünne Streben, mit denen sie sich, auf einen Ring treffend, gegen den Busen stemmten und feine Ösen, mit denen sie auf die Stifte gefädelt wurden. Zum Sichern wurde Anstelle der losen Kugeln, nicht ganz geschlossene Ringe, die an den Schnittstellen wieder in ebenso kleine Kugeln übergingen, auf die Stifte gesetzt. Die Kugeln hatten zum Stift hin, ein kleines Loch um darauf zu passen. Der jeweilige Ring wurde mit einer speziellen Zange auseinander gedrückt, damit die Kugeln, beim Loslassen, auf den Stiften einrasten. Die Ringe hatten etwa 3cm Durchmesser und eine Materialstärke von 5mm. Das Gewicht war deutlich zu spüren. Da die Ringe durch die Stretcher nicht am Busen anlagen, konnten sie schön hin und her schwingen.

Jeantal hätte Wahnsinnig werden können. Gabi zerrte, zupfte, spielte an deren neuer Oberweite herum. Durch die Stretcher ziepte es an den Brustwarzen. Jeantal konnte aber nicht hinfassen, um Abhilfe zu schaffen. Die Hände blieben auf dem Rücken. Sie blieben auch da als Jeantal von der Säule befreit wurde. Die Kleidung von Jeantal wurde gerichtet und obendrein gab es ein Küsschen von Gabi zum Abschluss.
Gabi lud Tamara zu einem Kaffee ins Wohnzimmer ein. Tamara nahm dankend an und folgte ins Wohnzimmer. So folgte auch zwangsweise Jeantal an der Leine, die Tamara in der Hand hielt.
Tamara nahm in einem bequemen Sessel platz. Für Jeantal war nicht eingedeckt und auch kein Platz vorgesehen. So musste sie neben dem Sessel von Tamara stehen bleiben. Neidisch sah sie zu, wie die beiden Damen den duftenden Kaffee tranken und den leckeren Kuchen vom Tisch verspeisten. Für Jeantal blieben nur schmerzende Füße in den hohen Stiefeln, ziepende Brustwarzen wegen den Stretchern, einschlafende Hände durch die Fesselung und ein leichter Krampf im Kiefer durch den Knebel.

Das also war nun Jeantal. Eine kleine Sexbombe. Dem Willen und Wohlwollen der Herrin bedingungslos ausgeliefert. Doch Reiner bereute es nicht. Im Gegenteil, wenn es nach ihm gegangen wäre, er hätte sich Jeantal ebenso geformt, genau so.
Denn er glaubte daran, am Ende dieses schweren Weges würde es Erlösung geben. Erlösung in Form von sexueller Ekstase, endend mit einem wahnsinnig, unglaublichen Orgasmus.

42) Dienstmädchen
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.11.15 18:49 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für eine weitere Fortsetzung! "Das Dienstmädchen" klingt spannend.... lass uns nicht zu lange warten.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.11.15 21:02 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, ein bisschen Lektüre für´s Wochenende.

42) Dienstmädchen

Gabi und Tamara plauderten noch ziemlich Lange miteinander. Jeantal hatte dem Gesprächen nur wenig Beachtung geschenkt.
Es dämmerte bereits der Abend, als Tamara den Heimweg antrat, mit Jeantal im Schlepptau. Diesmal versteckte sie das Kettchen nicht. Lies es einfach so lang wie es war, zwischen Jeantal und ihrem Handgelenk baumeln. Jeantal versuchte nicht darüber nachzudenken, wie kompromittierend diese Situation hätte werden können. Dennoch war sie froh, endlich in Tamaras Villa angekommen zu sein.
Tamara war es ebenfalls. Noch im Flur, in der Diele riss sie sich ihren Mantel vom Leib ebenso den Umhang von Jeantal, sowie deren Knebel. Sie löste ihren Gürtel und stieg hastig aus dem Jeansrock. Sie befahl Jeantal auf die Knie und drückte deren Kopf zwischen ihre Schenkel. Ihre Lustgrotte war so etwas von Feucht. Jeantal wusste was sie zu tun hatte. Sie wusste auch, dass obwohl sie ebenfalls erregte war, nur ein einseitiges Vergnügen werden würde. Dennoch gab Jeantal Alles und lies ihre Zunge tanzen, bis Tamara vor Wohllust das Haus zusammen schrie.

Diese Nacht verbrachte Jeantal nicht in ihren Zimmer. Sie schlief bei Tamara im Bett. Natürlich lies sich Tamara noch Mehrmals verwöhnen. Nur Jeantal blieb unbefriedigt.

Früh am Morgen begab sich Tamara mit Jeantal in deren Kellerzimmer, um sie einzukleiden. Auf dem Weg nach unten erklärte Tamara die Aufgaben für den Tag. Obwohl Jeantal nicht besonders gut geschlafen hatte, so aufgewühlt wie sie war, ging der Stress umgehend weiter. Tamara kannte keine Schonzeit.
Bereits beim Betreten ihres Zimmerers entdeckte Jeantal das Dienstmädchenkleid. Natürlich war klar wer dies heute tragen würde. Tamara gab noch einige Hinweise und erwartete in einer Stunde einen gedeckten Frühstückstisch, für drei Personen, ein adrett gekleidetes Dienstmädchen, sowie die Übergabe einer kleinen Schatulle mit Schlüsseln als Inhalt. Dann lies sie Jeantal allein.

Jeantal hatte einen engen Zeitplan. Sie musste sich beeilen um Alles zu schaffen. Nur ganz kurz fand sie etwas Zeit, das Schw...gefängniss und die Nippelringe mit Stretchern zu untersuchen.
Allerdings brachte das Reiner schon wieder in einen hohen Erregungszustand. Um sich abzulenken war es besser sich auf die gestellten Aufgaben zu konzentrieren.
Morgentoilette, duschen, eincremen mit Pflegelotion, schminken, Parfüm auflegen und dann einkleiden.
Zuerst feinmaschige, schwarze Netzstrümpfe mit Naht, natürlich Halterlose. Als Jeantal das Kleid anziehen wollte stellte sie fest, dass es eine eingearbeitete Korsage hatte. Um Später keine Schwierigkeiten zu haben, schnürte sie vorher die bereitgestellten Stiefelletten an die Füße. Sie waren aus feinem, schwarzem Leder. Ein wenig eng und mit Absätzen so hoch, das es bereits an Folter grenzte, darin laufen zu müssen. So spitz, das jeder Zimmermann sie als Nagel hätte nutzen können. Nur die Zehen und der Ballen boten eine kleine Fläche zum Auftreten. Die Schleife wurde mit einer Lasche aus Leder abgedeckt und diese wiederum mit einem kleinen Schloss am Schuh gesichert. Der Schlüssel kam in die Schatulle.

Schon wieder fuhr der Erregungszustand hoch. Jeantal musste sich zwingen weiterzumachen, es blieb keine Wahl. Schnell ins Kleid geschlüpft und der Hauptteil war geschafft.
Das Kleid war aus schwarzer Seide. Wie zu erwarten ziemlich kurz aber noch lang genug, um die Strumpfränder abzudecken. Ein weißer Petticoat bauschte den Rockteil schön auf. Zur Zierte lugte er etwas unten raus. Das Oberteil hatte kurze Puffärmel und ein tiefes Dekolleté. Im Mittelteil war eine Korsage eingearbeitet. Der Busen wurde von stützenden Körbchen zur Hälfte bedeckt. Im Körbchen selbst war eine Aussparung, damit die Stretcher im Freien blieben. Zwar konnten diese sich im weißen Spitzenrand, der den oberen Abschluss bildete, verstecken, aber zum Bedecken der Ringe reichte es nicht.

Das Korsett lag bereits so, eng am Körper an und musste auch nicht all zu sehr geschnürt werden, dabei wurden die straffen Bälle schön nach oben gedrückt und präsentierten sich. Es formte einen flachen Bauch und eine schmale Talje. Jeder konnte sich denken, wo die Ringe befestigt waren , die vor der herrlichen Oberweite baumelten. Unter der Schnürung war ein Stretcheinsatz, so das keine Haut zu sehen war. Sich selbst Einzuschnüren war nicht all zu einfach, obwohl die Schnüre lang genug waren, um auf dem Bauch eine Schleife zu binden. Noch ein weißes Schürzchen umgelegt, fast fertigt. Ein paar Dinge fehlten noch.
Da waren noch ein kleines weißes Häubchen und ein 3cm breites, schwarzes, seidiges Halsband mit beidseitigem, weißen Spitzenrand, dem ein Stahleinsatz seine Form gab. Das Ding wurde leicht auseinander gebogen, umgelegt und zusammengedrückt, bis ein Klick verriet, das es geschlossen war. Ein Ring an der Vorderseite verwies darauf , dass dieses Halsband ein besonderer Schmuck war.
Unterarmlange schwarze Samthandschuh wurden mit Manschetten an den Gelenken, ähnlich dem Halsband, gesichert. Schlüssel gab es dafür keine. Sie wurden einfach nur zugedrückt und damit waren sie verschlossen.

Jeantal war eingepackt, in all die Sachen, die für sie bereit gelegt waren. Bis auf zwei kleinen Schlösser, die übrig waren. Wo sollten die nur hin? ..... Jeantal dämmerte es. Sie raffte den Rock mitsamt Petticoat hoch, beugte sich nach vorn um durch ihre Beine zu schauen. Tatsächlich, da war es. Das dünne Riemchen, das durch die Pospalte gezogen wurde und sich Vorn zweiteilte und natürlich war auch ein Analzapfen darauf gefädelt. So was Blödes, jetzt hatte Jeantal bereits Handschuh an und brauchte doch aber ein wenig Creme, damit es besser rutscht. Mit hochgerafften Rock wackelte sie ins Bad. Es war ganz schön anstrengend das Ding zu positionieren. Eine Woge der Lust durchfuhr den Körper, als es endlich eindrang. Ebenso schwierig war es, die beiden Riemchen vorn, an der dafür vorgesehenen Stelle zu befestigen und abzuschließen. Wie schon so oft davor erweckte dieser straff sitzende Spezialslip den Eindruck, als sollte er, das ach so gemein eingesperrte Pim...chen noch so richtig hervorheben.

Jeantal strich den Rock glatt. Es galt sich zu beeilen. Die Zeit rannte davon. Zügig stöckelte sie, die Schatulle mit den Schlüsseln tragend, die Treppe hoch in die Küche. Es gelang ihr, pünktlich mit Tamaras Erscheinen fertig zu sein. Als würde sie bereits eine Weile warten, stand sie neben dem gedeckten Tisch und begrüßte Tamara mit einem Knicks.
Offenbar hatte Tamara gute Laune. „Das sieht aber lecker aus. Ich glaube, in dir schlummern Talente, die du mir bisher verheimlicht hast.“ Jeantal bedankte sich wiederum mit einem Knicks. Tamara stand jetzt direkt vor Jeantal und musterte sie. „Du siehst aber auch sehr lecker aus.“ Jeantal fühlte sich geschmeichelt. Tamara strich mit kurzen Bewegungen über das Kleid, als wolle sie es abputzen oder glätten. Dann löste sie die Schürze und ebenso die Schleife vom Korsett. Sie drehte Jeantal an den Schultern herum und zog die Schnürung nach, um diese gleichmäßig auszurichten. Sie zog sie hier und da etwas straffer, was zur Folge hatte, dass Jeantals Körper noch ein wenig mehr eingeengt wurde. Die Schnüre sicherte sie mit einer Schleife, diesmal auf dem Rücken. Die Überstände zog sie zu gleichmäßiger Länge.
Sie band Jeantal auch das weiße Schürzchen wieder um. Dabei achtete sie darauf, dass auch hier die Schleife perfekt aussah. Liebevoll schob sie die Ärmel von Jeantals Schultern, in dem sie sanft über diese strich. Natürlich bemerkte sie auch den sie steigernden Erregungszustand ihrer kleinen Dienstmagd und genoss es. Tamara tat unbeeindruckt und forderte. „Sei bitte so gut und lade Hubert zum Frühstück!“ Jeantal knickste und verschwand.

Es hatte keine Kritik gegeben. Im Flur fiel die Anspannung von Jeantal, aber gleichzeitig machte sich die Höhe der Absätze bemerkbar, ebenso die seidigen Schichten des Petticoat, wie sie sanft und zärtlich über die nackten Stellen der Oberschenkel und des Hintern strichen, auch der Zapfen war deutlich zu spüren, sowie der Rest Creme, der die Pobacken bei jeden Schritt geschmeidig aneinander reiben lies. Um Befreiung bettelnd zuckte Reiners Schw...chen in seinem viel zu kleinen Gefängnis. Jeantal blieb ganz kurz stehen um durch zu atmen und nachzudenken. Was, in aller Welt, sollte Reiner denn tun? Seine Männlichkeit war eingesperrt, äußerlich sah er aus wie eine hübsche Frau, sogar mit Busen(mit den Händen strich er über die weiblichen Rundungen).Die wiederum war in ihre Kleidung eingeschlossen. In äußerst sexy Klamotten obendrein. Er selbst hatte nichts mehr anzuziehen, außer den Sachen, die Jeantal hatte. Ihm blieb keine andere Wahl, als sich in sein Schicksal zu fügen und es einfach so hinzunehmen. Wenn nur nicht ständig dieses Verlangen wäre. Innerlich bebend, auf ihren Stelzen tänzelnd, setzte Jeantal den Weg fort.

Zögerlich klopfte sie an Huberts Tür. Es war schon irgendwie peinlich, so vor Hubert zu erscheinen. Hubert öffnete. Um es hinter sich zu bringen, sagte Jeantal schnell „Guten Morgen, Tamara bittet zum Frühstück.“ Sie sagte es mit einem Knicks, die Finger am Rocksaum, den Blick gesenkt.
Für Hubert sah es allerdings so aus, als würde Jeantal auf sein Badetuch starren, das er um seinen nackten Körper zu verhüllen um die Talje geschlungen hatte. Jeantal erschrak. Auch ihr wurde bewusst, das es so aussehen musste. Erst Recht da ihr Aufzug etwas anderes sagte, als es die Etikette vorschreiben würde.
Hubert war überrascht. Er vergewisserte sich, ob da nicht noch Jemand neben der Tür stand, dann packte er Jeantal am Oberarm und zerrte sie zu sich ins Zimmer.

43) Weihnachten
otto
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pardofelis
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Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:14.11.15 07:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

einfach nur: Dankeschön!!!
ach so, Hat Hubertchen bei Jeantals Anblick etwa Stau?? lach

liebe Grüße


pardofelis
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.12.15 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo pardofelis, vielleicht will Hubert nur nett sein. Aber ließ selbst.
Ich habe schon ein schlechtes Gewissen weil die Fortsezungen immer so lang dauern. Aber weil heute Nikolaus ist, will ich Euch natürlich auch eine Freude machen.

43) Weihnachten

Das zierliche Dienstmädchen hatte dem muskulösen Körper nichts entgegen zusetzen. Selbst auf diesen hohen Absätzen war Jeantal kleiner als Hubert. Der wollte ihr aber Nichts tun. „Ich wünsche dir auch einen guten Morgen. Ich muss mal kurz mit dir reden. Tamara ist meine Chefin, nicht meine Herrin. Das Verhältnis, welches du mit ihr hast, ist allein eure Sache. Ich möchte mich da gern raus halten. Ich meine, wenn wir unter uns sind, dann kannst du mit mir ganz normal reden. Du musst nicht so aufgesetzt tun, wie wenn sie dabei ist. Wenn ich irgend was für dich tun kann, dann sag es ruhig. Ok? Übrigens ich bin Hubert.“ Dabei streckte er die Hand aus. Die gegenüber nahm sie dankend an, überlegte und antwortete. „Ich bin .......Jeantal.“ dabei sah sie Hubert fest an.
„ Na meinetwegen.“ Reagierte dieser. „Aber mach mich Niemals an, du kleine Schnepfe!“ Scherzte er, um seine Verwunderung über das Namensbekenntnis nicht zu zeigen.

„Geht in Ordnung Hubert. Ich muss aber schnellstens zurück, damit es keinen Ärger gibt. Kommst du nach?“ Jeantal drehte sich um und verließ das Zimmer. Dabei konnte sie sich nicht des Eindrucks erwehren, dass der kräftige Hubert eventuell Angst vor dem Umgang mit Jeantal hatte. So konnte Jeantal nicht Anders, sie musste den armen Hubert einfach necken. Gleich hinter der Tür drehte sie sich noch Einmal um, hob die linke Hand, winkte, nur mit den Fingern wackelnd, Hubert verführerisch zu und zwinkerte obendrein noch mit einem Auge. Hubert verstand zwar den Scherz, reagierte dennoch gespielt Ungehalten darauf, indem er ihr einen Pantoffel nachwarf.
Jeantal ergriff die Flucht. Nur kam sie in diesem teuflischen Schuhwerk nicht so Voran wie sie es gewollt hätte, fast wäre sie gestürzt.

Zeitgleich mit Tamara betrat sie das Esszimmer. Tamara nahm am Tisch platz, Jeantal holte den Kaffee und schenkte ein. Brav wartete sie bis Tamara sie aufforderte, sich mit an den Tisch zu setzen.
Jeantal dankte mit einem Knicks, nahm ebenfalls Platz und wollte gerade anfangen zu Essen, als Hubert erschien, einen guten Morgen wünschte und einen Tee bestellte. Jeantal eilte sofort los. Umgehend hatte sie seinen Wunsch erfüllt, nahm erneut Platz um weiter zu essen. Da hatte Hubert einen neuen Wunsch. Er dachte sich, wenn die mich neckt, dann kann ich das auch. Jeantal hatte gleich begriffen worauf Hubert hinaus wollte. Tamara auch. Sie mischte sich aber nicht ein. So wurde es für Jeantal zu einem hektischen Frühstück, bei dem sie nur wenige Bissen erhaschte und kalten Kaffee trinken musste. Es ging sogar soweit, dass Hubert versuchte, in einem von Tamara unbeobachteten Moment, die Schleife von Jeantals Schürzchen auf zuziehen, als diese mit der Kaffeekanne an ihm vorbei eilte. Darauf nicht gefasst rutschte sie mit den spitzen Metallabsätzen auf den Fliesen aus und strauchelte. Um sich abzufangen lies sie die Kanne fallen. Die wiederum zerschellte auf dem Fußboden. Tamara regierte ungehalten und schimpfte mit Jeantal. Hubert, ganz Kavalier versuchte die Schuld auf sich zu nehmen. Doch Tamara wollte davon nichts wissen.

Sie lies Huberts Schuldeingeständnis nicht gelten und gab folgende Anweisungen. „Hubert, ich bitte dich die Getränke zu besorgen und den Weihnachtsbaum, so wie besprochen.“
Hubert machte sich auf den Weg und Jeantal war dran. „Du, meine Liebe, gehst in die Kaufhalle, die restlichen Einkäufe für die Feiertage tätigen. Auf dem Rückweg holst du beim Metzger P...... die bestellte Gans ab. Zieh deine schicken Stiefel an, draußen ist es Kalt. Diese Schuhe hier bleiben für die Arbeit im Haus. Sobald du Zurück bist meldest du dich bei mir, in meinem Büro. Bis dahin werde ich mir eine Strafe für dich ausdenken. Trödel nicht, damit du 13,°° Uhr das Mittagessen anrichten kannst. Den Tisch räume ich heute mal ab, aber die Sauerei räumst du gefälligst selbst weg.“ Sie reichte Jeantal noch die Schlüssel für die Fußfesseln und scheuchte sie davon.

Zügig, fast rennend, begab sich Jeantal zu der Garderobe in ihrem Zimmer. Wie nur sollte sie das Alles schaffen? Sie beeilte sich, um nicht noch mehr zu versauen. Jeantal zitterten die Hände. Sie war so Aufgeregt, sie konnte kaum die kleinen Schlösser an den Füßen öffnen. Strafe. Sie wird sich Etwas ausdenken, sie wird mich bestrafen, spukte es Jeantal im Kopf herum. Was wird es sein?
Sie tauschte die Schuhe. Stiefelletten gegen die Lederstiefel. Auch die Kettchen, den Fesselschmuck legte sie an. Nur wohin mit dem Schlüssel? Sie wollte Tamara nicht noch einmal begegnen. Zu sehr fürchtete sie, Tamara könnte die Strafe bereits aussprechen. So kam der Schlüssel in eine Schale auf dem Tisch.

Jeantals Kleid war unter dem Mantel gut verborgen. Darüber musste sie sich nicht sorgen. Reiner verschwendete keinen Gedanken daran, dass er im Kleid in die Öffentlichkeit sollte. Er war ja Jeantal, hatte die Rolle angenommen. Fast wäre sie mit dem Häubchen auf dem Kopf losgezogen. Erst Hubert wies sie darauf hin, als er sie vorm Eingang abpasste um ihr Anzubieten , sie in die Stadt zu fahren. Sozusagen als Wiedergutmachung für den kleinen Streich. Jeantal hatte Zweifel ob sie mitfahren dürfe, aber Hubert meinte, es ginge schon in Ordnung.

Wenn Überhaupt, so war es Hubert, dessen Einwände, oder dessen Widerspruch Tamara jemals gelten lies und wenn sie es nicht tat, dann wusste er, dass es Zwecklos war zu diskutieren. Die Beiden hatten kein Verhältnis miteinander. Er war einfach nur ihr Fahrer, aber auch ein Freund, ein guter Geist. Tamara war allerdings Eifersüchtig. Sie war Eifersüchtig darauf, wie Hubert sich erlaubte, mit ihrem Spielzeug zu spielen. Obwohl er Niemals die Absicht hatte es ihr weg zunehmen, reagierte Tamara übertrieben empfindlich. Sie konnte nicht mit Hubert schimpfen oder ihn bestrafen, aber sie musste ja Etwas dagegen tun. In dem sie Jeantal bestraft, würde sich der gute Hubert dafür verantwortlich fühlen. Er würde nicht wollen, dass Andere für ihn irgend Etwas ausbaden müssen. Er würde in Zukunft einen großen Bogen um Jeantal machen, um sie nicht wieder in diese Verlegenheit zu bringen.

Hubert hielt Jeantal die Wagentür auf. Als Jeantal beim Eisteigen den Rock zurück schob, tat er so als ob er es nicht bemerkte. Während der Fahrt sprachen sie, kaum ein Wort miteinander. Hubert entschuldigte sich tausend Mal. Jeantal meinte. „Es wird schon nicht so schlimm werden.“ Doch so Zuversichtlich wie sie tat war sie nicht. Innerlich war sie total Aufgewühlt. Sie hatte nicht die geringste Ahnung, was sie erwarte würde, als sie bei der Rückkehr durch die Toreinfahrt bogen. Tamara hatte Hubert kontaktiert, um Ausrichten zu lassen, dass Jeantal sich umgehend melden solle und erst später den Wagen ausladen. Selbstverständlich half Hubert Jeantal beim Aussteigen. Mitfühlend sah er ihr nach, als sie, mit weichen Knien, die Treppe hochstieg und die Eingangstür durchschritt.

Jeantal ging so wie sie war, zu Tamara. Sie betrat nach dem Herein das Büro, stellte sich vor den Schreibtisch, knickste und sah betreten nach Unten. Tamara bemerkte die Angst in Jeantals Verhalten. Sie wirkte versöhnlich freundlich, als sie Jeantals Hand nahm und sie in deren Zimmer führte. Dort wies sie Jeantal an, sich aus zuziehen und alle Sachen ordentlich auf zu hängen.
Jeantal fürchtete, dass sie nun auf dem Bock, der neben dem Käfig hinter dem Vorhang stand, festgeschnallt wird und Tamara sie mit der Rute oder etwas Ähnlichen bestraft.
Weit gefehlt, dem war nicht so. Tamara hatte keine Ambitionen ihre Jeantal zu schlagen. Stattdessen öffnete sie den verschlossenen Kleiderschrank, der neben dem stand, in dem Jeantal ihre Sachen hatte. Der Schrank war brechend voll mit Fetischkleidung. Hauptsächlich Latex, Einiges in Lack und Weniges in Leder. Diesen Inhalt nutzte Tamara um Jeantal zu bestrafen. Jeantal wurde komplett in Gummi gekleidet. Eine Dienstmädchenuniform ähnlich der aus Stoff nur eben aus Latex. Nun mag das nicht unbedingt für Jeden als Strafe erscheinen, doch für Jeantal war es das schon. Die Bekleidung aus Stoff sorgte zumindest nach Außen hin für Diskretion. Niemand sah auf dem ersten Blick, das sich darunter ein lüsterner Jüngling verbarg.
Aber diese Gummikleidung hatte nichts diskretes, sie schrie förmlich in die Welt, das es die Trägerin faustdick hinter den Ohren hatte, das sie kein braves Mädchen war.

Zuerst musste Jeantal sich die Beine mit einer Art Öl einreiben. Tamara half ihr in Gummistrümpfe, hautfarben mit Netzstrumpfoptik, zu steigen. Es folgten oberarmlange, schwarze Gummihandschuh, ein Gummikorsett (zugeschnürt noch enger als das Normale, mit Strapsen, damit die Strümpfe nicht rutschten) und ein schlabberiges Röckchen, ohne Petticoat. Nur die Stiefelletten waren nicht aus Gummi. Die von der anderen Uniform waren ja poliert, dass sie aussahen als wären sie aus glänzendem Lack und passten so hervorragend dazu. Anders war Außerdem, dass es nur den Rock und das Korsett gab und kein Kleid. Dafür gab es aber ein Jäckchen, eins aus Latex, ebenfalls mit Puffärmeln und mit hohem, am Hals anliegenden Kragen, der wiederum mit einer Metallschelle abgeschlossen wurde. Es war so kurz geschnitten, dass es über den Brüsten endete. Besser gesagt war der untere Rand so geformt, dass er sich den Rundungen des Busens anpasste. Die Halbschalen am Korsett waren auch kleiner als die Anderen.
Zwar war am Korsett auch ein weißer Rand angedeutet, doch da lies sich nichts verstecken. Die einzigen Stellen die nicht von Gummi bedeckt wurden, waren eben jene, beringte, schön dargebotene Wonnehügel, der Popo und das auf der anderen Seite, was unter dem Rock versteckt lag. Als kleines Extra versah Tamara Jeantal mit dem aufblasbaren Dildo, den sie in der Bar zum ersten Mal kennen lernte. Wie auch damals hing der Pumpball unter dem Rock heraus.

Tamara war zufrieden. Jeantal hingegen entsetzt. So also sollte sie nun Weihnachten verbringen und Hausarbeit wartete auch noch jede Menge. Es war so demütigend. Man mag es nicht glauben, aber genau das war der Grund warum Jeantal schon wieder geil wurde. Die Erregung steigerte sich. Das war die eigentliche Strafe. Sie schämte sich. Sie schämte sich dafür, dass sie die Kleidung auf der einen Seite so widerlich fand und auf der Anderen dennoch dadurch erregt wurde. Wodurch wiederum das eingesperrte Schwä....chen versuchte an Größe zu gewinnen, was aber durch den bizarren Schmuck nicht gelang. Für Jeantal, anstelle eines Hochgefühls nur ein unangenehmer Schmerz und ein unerfülltes Verlangen blieb.

Sie war richtig froh, dass Tamara sie antrieb. Sie verlangte die Uniform mit Öl auf Hochglanz zu bringen, das Make up nachzubessern und dann in der Küche die noch offenen Aufgaben zu erledigen. Um sich Abzulenken kniete sich Jeantal richtig rein. Sie barg die zerborstene Kanne, wischte den Boden, tippelte in die Garage um das Auto aus zu laden. Dort begegnete sie Hubert. Verlegen drückte sie sich an der Wand lang, damit er den Pumpball nicht sieht. Mit verschränkten Armen versuchte sie den nackten Busen mit den Ringen und den Stretchern zu verstecken. Aber auf dem Rückweg musste sie ja Taschen schleppen. Mit einem Seufzer gab sie sich geschlagen. Nahm die Arme zum Tragen und schob ihre Möpse unbedeckt an Hubert vorbei. War doch eh egal. In diesem Latexoutfit sah sie nicht gerade wie die Unschuld vom Lande aus.

Trotz aller Widrigkeiten ging ihr die Arbeit zügig von der Hand. Pünktlich servierte sie das Essen und wurde sogar gelobt. Nachdem auch der Aufwasch erledigt war wollte Jeantal das Wohnzimmer dekorieren und den von Hubert aufgestellten Baum schmücken. Doch sie musste erst mal auf die Toilette und eilte zum Pieseln in ihr Badezimmer.
Der bisherige Stress hatte sie ihr Verlangen vergessen lassen, doch hier auf dem Klo reichte der kurze Moment aus um Alles wieder herauf zu beschwören. Jeantal hatte keine Ahnung wie es dazu kam. Aber sie musste sich plötzlich über ihre Oberschenkel streicheln. Mit den gummierten Händen und dem Latex auf der Haut fühlte sich die Berührung seltsam fremd an. Die Hände glitten von Außen zu den Innenseiten. Sie hielt ihr eingesperrtes Pim...chen in den Gummihänden, streichelte es liebevoll. Alles war so Anders. Wie in Trance rutschte sie herunter, so dass sie auf den kalten Fliesen kniete. Sie streichelte ihren Körper, knetete genussvoll den Busen, zupfte an den Ringen. Immer mehr steigerte sich die Erregung, als wäre sie nicht mehr auf zuhalten. Irgendwie bekam Jeantal den Pumpball zu fassen, drückte zu, drückte mehrmals zu. Die Empfindungen schienen zu explodieren. Da war es wieder. Dieses Gefühl wie damals in der Bar. Dieses seltsame zucken des Schwä...chens. Selbst der Erregungszustand viel auf einmal ab. Alles war auf Einmal wieder normal, besser gesagt ziemlich weit unten.

Jeantal war verwirrt. Sollte das ein Orgasmus gewesen sein? Einfach so vorbei? Keines dieser sonst so entspannenden Hochgefühle?
Um sicher zu gehen sah sie unter den Rock. Tatsächlich. Die weiße schleimige Pfütze zwischen den gespreizten Knien, behauptete, das es wohl so gewesen sein muss. Reiner war enttäuscht. Von diesem Moment hatte er sich mehr erwartet.
Gerade wollte Jeantal aufstehen, als sie vom Blitz getroffen wurde. Da in der Tür standen Tamaras Beine. Logischerweise musste der Rest auch noch obendrüber sein. Beschämt wagte sie nicht auf zusehen und erwartete das Donnerwetter. Doch das blieb aus. Stattdessen kam Tamara langsam auf Jeantal zu, hockte sich vor sie hin, hob das Röckchen und fragte. „Was haben wir denn da?“

Peinlich betreten schwieg Jeantal. Die Zeit stockte, Sekunden wurden zur Ewigkeit. Endlich lies Tamara den Rocksaum fallen. Sie erwartete keine Antwort. „Mach das weg, du kleine Schlampe!“ War ihre Forderung. Tamara stand wieder an der Tür. Jeantal wollte sich aufrappeln um einen Lappen zu holen, als sie erahnte was Tamara meinte. Ihr wurde schlecht. Sie sollte doch nicht etwa ihr eigenes......? Fragend sah sie nach oben zu Tamara und ihre Befürchtungen wurden bestätigt. Dieser Blick lies keine Zweifel zu.

Nach Hinten rutschen konnte Jeantal nicht, da war das Klobecken. Also quälte sie sich umständlich auf die andere Seite, natürlich darauf bedacht die Gummikleidung nicht zu beschmutzen. Nun musste sie Tamara den Hintern entgegen strecken um sich auf die Hände gestützt nach Vorn zu beugen. „Soll ich Handschellen holen, um dir zu helfen?“ Fragte Tamara. Jeantal wusste worauf sie hinaus wollte. Widerspruchslos legte sie die Hände auf den Rücken und hielt die Eine mit der anderen Hand fest. Sie stützte den Oberkörper mit den Knien. Doch um Tiefer zu kommen musste sie diese spreizen. Die Titten setzten zuerst mit den Nippeln auf den kalten Boden auf. Die Kälte der Fliesen verursachten einen Schauer.

Wieder so eine demütigende Situation. Wieder wurde Jeantal geil, ohne es verhindern zu können. Es geschah einfach.
Jeantal fing an, die doch beträchtliche Pfütze, mit Ekel, auf zu lecken. Um sie zu beflügeln, trat Tamara im Abstand von 2 Sekunden auf den Pumpball, der zwischen sich zwischen den Unterschenkeln der kleine Zofe platziert hatte. Jeantal spürte, wie sich das Ding aufblähte. Sie beeilte sich, hastig schmatzend glitt die Zunge über die Fliesen. Nur wenn Alles weg ist, würde Tamara mit dem Pumpen aufhören.
Fertig. Mühevoll kämpfte Jeantal sich in die Senkrechte. Tamara gewährte es und gab auch den Pumpball frei, der seinen Platz, frei baumelnd, zwischen den Knien einnahm. Es reichte aber schon, das aufgeblähte Ding im Arsch fühlte sich an wie ein Pfahl. Mit den Händen auf dem Rücken wartete sie reumütig auf Erlösung.

Tamara war so freundlich, Jeantals Gesicht mit einem Waschlappen zu säubern. Während sie dann etwas auffälliger nachschminkte, gab sie folgenden Kommentar ab. „ Eigentlich wollte ich dir, weil ja heute Weihnachten ist, eine ganz besondere Freude machen. Du allerdings benimmst dich wie ein ungezogenes, neugieriges Kind. Da du dein Geschenk ja bereits ausgepackt hast, sollst du zur Strafe heute doch keine Süßigkeiten mehr bekommen. Du weißt schon was ich meine?“ Mit diesen Worten stupste sie Jeantal aus dem Bad, damit sie wieder den aufgetragenen Arbeiten nachging.

Also würde der Pfahl bleiben wo er war. Mühselig stöckelte Jeantal in die Küche. Oh man, so aufgespießt zu laufen war ja noch viel grausamer. Grausam schön. Grausam geil. Denn trotz alledem war Jeantal von dieser Demütigung total angemacht. Sie ärgerte sich nur über ihre geringe Beherrschung. Der Abend hätte so schön werden können. Vielleicht hätte er in einem himmlischen Rausch geendet. Doch nun war die Chance vertan. Jeantal blieb nichts weiter übrig als es hinzunehmen. Wer weiß, wie lange Tamara sie nun zappeln lassen würde? Hausarbeit, wie Plätzchen backen, den Baum schmücken, einen Nachmittagskaffee servieren und was es sonst noch zu tun gab, war die einzige Möglichkeit sich Abzulenken, bis der Heiligabend anbrach.


44) Vorgeführt
otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:08.12.15 19:50 IP: gespeichert Moderator melden


was lange währt wird endlich gut! Super Fortsetzung. Bin natürlich wieder gespannt auf mehr
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.12.15 23:20 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schön. Weiter geht es.

44) Vorgeführt

Die drei Hausbewohner, Hubert, Tamara und Jeantal, trafen sich am Weihnachtsbaum. Sie stießen mit einem Glas Punsch an und wünschten sich gegenseitig eine fröhliche Weihnacht. Jeantal schämte sich in dieser Aufmachung hier sein zu müssen. Die anderen Beiden waren, zwar leger und dennoch festlich gekleidet. Wie gern hätte Jeantal auch etwas Schickes getragen, oder wenigstens die andere Dienstmädchenuniform.
Hubert tat als bemerke er die freizügig präsentierten Brüste mit den Piersingringen, den Pumpball und das Material der Kleidung nicht.
Tamara war gut gelaunt. Sie schimpfte nicht und beschenkte Beide reichlich.

Die meisten Pakete die unterm Baum lagen waren für Jeantal bestimmt. Der war es unangenehm, dass sie für Tamara nichts hatte und entschuldigte sich dafür. Doch Tamara sah das nicht so verbissen. Sie meinte: „Ach, meine kleine Jeantal, ich habe doch bereits so viel. Es ist ein schönes Gefühl mal Etwas zu verschenken. Die Tatsache, dass du hier bist, ist schon das größte Geschenk, das du mir machen konntest.“ Dabei streichelte sie sanft Jeantals Wange. Die wurde ein wenig Rot vor lauter Schmeichelei.

Nun sollte Jeantal endlich auspacken. Wie ein kleines Mädchen saß sie zwischen den aufgerissenen Kartons und dem zerknüllten Papier. Einiges sehr spezielles Spielzeug war dabei, und viele Sachen zum Anziehen. So auch dieses rote Weihnachts-Frau-Kleid. Tamara bestand darauf, dass Jeantal es umgehend anprobieren sollte, denn es passe doch besser zum heutigen Abend.
Sie ging mit Jeantal in deren Zimmer, wo sie alle Schlösser entfernte, die sonst beim Ausziehen der Gummikleidung hinderlich sein würden. Während Jeantal sich im Bad aus den Klamotten pellte, sie reinigte und dann erst selber duschte, legte Tamara die neuen Sachen zurecht.

Tamara wartete extra um Jeantal, die frisch nach Pflegelotion duftend, gestylt und hübsch geschminkt aus dem Bad kam, beim Ankleiden zu helfen. So konnte Tamara sicherstellen, dass Hubert nicht all zu Lang allein im Wohnzimmer warten musste.
Kleid, Handschuh und Halsband bestanden aus dunkelroten Samt. Das ca 4cm breite Halsband hatte Oben und Unten einen zarten, weißen Pelzflaum als Rand, der ein wenig auf der Haut kitzelte. Vorn geschlossen mit einer Schnalle zum Abschließen.
Das Kleid war Träger- los und Schulterfrei. Es hatte vorn am Bauch eine, mit weißem Stretchmaterial unterlegte, Schnürung. Der Rocksaum und der obere Rand war wiederum mit weißem Pelz besetzt. Die Körbchen waren aus einem festen Material und raffiniert gearbeitet. Sie bedeckten den Busen zwar zu mehr als der Hälfte, aber sie waren auch so Eng gearbeitet, dass dieser herausquoll und sie hatten extra für die Nippelstretcher eine Aussparung, so dass die Ringe, sozusagen, im Freien blieben. Dennoch war von den Nippeln, durch den Pelzbesatz, so gut wie Nichts zu sehen. Der weit abstehende Rockteil war gewohnt kurz gehalten und doch lang genug, um die Strumpfränder sicher abzudecken. Ein ca 4cm breiter, eng gehaltener weißer Ledergürtel fungierte als Trennung zwischen Rockteil und dem Rest. Unterm Leder verbarg sich ein unnachgiebiges Stahlband, das den Taljenumfang vorgab.
Die Handschuh gingen bis über die Ellenbogen. Sie hatten ebenfalls den weißen Pelzbesatz und der endete in der selben Höhe, wie der vom Kleid. Um die Handgelenke legte sich eine 4cm breite weiße Ledermanschette in zum Handschuh gehörenden Schlaufen. Sie war genau wie das Halsband und der Gürtel mit einer abschließbaren Schnalle.
Jeantals Beine steckten, umhüllt von zart roten, leicht glänzenden, halterlosen Strümpfen, in weißen Overknee- Stiefeln.

Obwohl dieses Outfit für den Alltagsgebrauch mit Sicherheit zu sexy war, fühlte sich Jeantal darin wesentlich wohler als in dem Gummizeug.
Hubert genoss den Anblick verhalten. Tamara war von Jeantal und von sich, sichtlich begeistert. Überschwänglich gut gelaunt legte sie kurzer Hand fest, dass dies hier bis Neujahr die Dienstkleidung für Jeantal sei. Natürlich mit dem Schürzchen und dem Häubchen bei der Hausarbeit. Das Weiß von Beiden passe bestimmt hervorragend zum Kleid.

Jeantal war ein wenig verlegen. Dennoch schien die mit Stolz gefüllte Brust ein wenig üppiger zu wirken. Erneut tranken die Drei ein Glas aufs Weihnachtsfest. Ein gemütlicher Abend folgte.

Tags darauf, nach einem guten Essen, forderte Tamara Jeantal auf, sie auf einen Spaziergang zu bekleiden. Tamara trug ein, bestenfalls, knielanges, goldschimmerndes Strickkleid. Dazu beige Kniestiefel mit beachtlichen Absatz. Die gut gefütterte Jacke und die Pelzmütze Zeugten von Tamaras noblen Geschmack.
Selbstverständlich hatte Jeantal für Draußen auch ein passendes, rotes Mäntelchen erhalten. Tailliert geschnitten, im gleichen Rot und nicht länger als das Kleid, sowie mit weißem Fellrand um Kapuze, am Saum und an den Ärmeln. Mit einem dicken Schal um den Hals, die Kapuze auf dem Kopf war Jeantal warm eingepackt. Trotzdem bekam sie noch rote Fäustlinge von Tamara über die Hände gestülpt. Die hatten keinen Daumen, waren sehr eng und wurden am Gelenk zugebunden. Jeantal konnte nichts mehr greifen und war somit Tamara ausgeliefert.

Über Nacht und den ganzen Morgen hatte es geschneit. Alles war von einer jungfräulichen, weißen Watteschicht bedeckt. Nicht alle Wege und Straßen waren Schneefrei. Dort hatten die beiden Probleme mit den glatten Ledersohlen, Halt auf dem Untergrund zu finden. Wie immer hatte Jeantal keine Unterwäsche an. Die Winterluft zog frostig unter das Röckchen. Auch die schicken, weißen Overknee- Stiefel waren eher was für den Herbst oder das Frühjahr. Mit jedem Schritt im Schnee wurden auch die Füße kälter. Doch so lange sie in Bewegung war, fror Jeantal nicht. Trotz der Widrigkeiten war der Spaziergang eine Wohltat. Jeantal hatte gar nicht bemerkt, wohin Tamara mit ihr gegangen war. Tamara öffnete die Gartenpforte zu einem noblen Eigenheim und klingelte an der Haustür.

Eine nette Frau öffnete und begrüßte Tamara mit großer Freude, in dem sie diese drückte und Willkommen hieß. Auch Jeantal wurde freundlich mit einem Küsschen auf die Wange empfangen.
„Kommt herein! Die Anderen sind auch schon da und warten auf euch. Tamara du kennst dich ja aus. Ich muss nur mal schnell in die Küche. Fühlt euch wie zu Hause.“
Schon war sie verschwunden. Tamara hatte die Tür geschlossen und ihre Jacke ausgezogen. Dann half sie Jeantal, die hilflos dastand, aus dem Mantel und den Fäustlingen. Beide putzten sie die Stiefel ordentlich sauber, denn es war hier nicht üblich, die Schuhe im Haus aus zuziehen.

Jeantal wäre es lieber gewesen, nicht hier zu sein. Vor Aufregung dachte sie nicht ein mal an die Nippelringe, die aus dem Kleid hingen. Tamara kramte noch Etwas aus ihrer Jackentasche und zauberte, zum Entsetzen von Jeantal, die Führungsleine hervor. Jeantals Mund trocknete aus. Obwohl Tamara noch keine Anweisung dazu gegeben hatte, hob Jeantal rein mechanisch den Rocksaum an, um Tamara handeln zu lasen. Ein Klicken, das Jeantal durch Mark und Bein fuhr, verriet, dass die Leine mit dem eingeschlossenen Schwä...chen verbunden war, gleichzeitig wurde Jeantals Erregungszustand hochgefahren. Sie lies den Saum wieder herab, strich das Kleid glatt und legte Daumen und Zeigefinger beider Hände seitlich an den Rocksaum. Tamara indes hatte sich bereits umgedreht, die Tür geöffnet und diese durchschritten. Mit gesenktem Blick folgte Jeantal zwangsweise.

Vier weitere Damen waren zu gegen. Die Begrüßung erfolgte für Jeantal genau so herzlich wie für Tamara. Niemand schien die Leine zu bemerken mit der Jeantal an Tamara gebunden war. Das Blut rauschte ihr durch die Ohren. Sie hörte Nichts von dem was die Anderen zu ihr sagten und sah sie auch nicht an. Dennoch machte sie bei jeder Umarmung höflich einen Knicks.
Tamara ging mit Jeantal zu einem Sessel, um sich zu setzen. Sie nahm ein Kissen und warf es Links neben sich auf den Boden. Mit einer Geste bedeutete sie Jeantal dort Platz zu nehmen. Jeantal verstand und kniete sich aufrecht neben ihre Herrin. Spätestens jetzt mussten Alle die Leine sehen, dachte sich Jeantal.

Tamara mache es sich bequem. Sie legte ihr rechtes Bein über das linke Knie. Sie hatte das Kissen so geschickt platziert, dass es ihr möglich war, nun mit ihrer rechten Stiefelspitze unter Jeantals Rock zu fahren und dort mit deren eingesperrten Dingelchen zu spielen. Jeantal wagte nicht, sich zu bewegen. Es war ihre Pflicht ihre Herrin gewähren zu lassen. Sie presste die Lippen aufeinander um nicht Stöhnen zu müssen. Das hier war so gemein.
Nach dem die Eine aus der Küche zurück war, saß Jeantal nun im Kreis mit 6Paar Frauenbeinen. Eins attraktiver als das Andere. Sie steckten in Pumps, Stiefeletten oder Stiefeln. Eine trug sogar einen langen, blau schimmernden Gummirock. Hätte die Dame auf der anderen Seite von Jeantal gesessen, hätte die wiederum auch den kleinen Schmetterling über deren Knöchel gesehen und gewusst wer sie war. Auf Grund der demütigen Haltung von Jeantal blieben aber fast Alle hier im Raum für sie unbekannt. Aber attraktiv waren die Damen dieser Runde allemal. Wie gern wäre Reiner hier Hahn im Korb gewesen., doch Reiner war als Sklavin Jeantal hier.

Von dem Geplapper rundum Nichts mitbekommend und noch in Gedanken, drang plötzlich eine Frage an Jeantals Ohr. „Tamara sag, was ist eigentlich die Besonderheit, die deine kleine Freundin hat, von der hier Alle munkeln und von der Niemand weiß, was es ist?“

Tamara sah die Anderen verschmitzt an. Jede einzeln. Dann streckte sie ihr rechtes Bein und hob so Jeantals Rock hoch. Ein Raunen ging durch den Raum. Gefolgt von Pfiffen und Beifall. Jetzt konnten Alle sehen wo die Leine hinführte. Was an Jeantal Besonders ist und dass eben jene Besonderheit, in Metall gesperrt, auch noch gut gesichert war.
Jeantal war zur Salzsäule erstarrt. Sie wurde hier präsentiert, vorgeführt. Sie verspürte Scham und doch machte es sie geil.

Die Jüngste unter den Anwesenden, sie saß Jeantal genau gegenüber und Betti war ihr Name, war scheinbar am Überraschtesten. Denn sie rief erstaunt. „Das ist ja gar kein Mädchen. Wie geht das denn? Wieso trägt er diese Kleider?“
Die Dame des Hauses saß direkt neben Betti und war so freundlich es zu erklären. „ Sieh mal Betti, es ist doch ganz einfach. ER ist ein Sklave. Tamara seine Herrin. Wenn nun die Herrin möchte, dass der Sklave sich schminkt, ein Röckchen anzieht und hohe Schuhe trägt, dann ist es eben so. Dann ist der Sklave eben eine Sklavin.“

Reiner war für diese Erklärung überaus dankbar. So konnte er sich doch hinter diesem vermeintlichen Zwang verstecken und musste nicht zugeben, wie viel es ihm bedeutete, als Jeantal aufzutreten.

Betti bohrte weiter. „ Was ist das denn für ein seltsamer Schmuck an seinem... äh, ihrem Dingsda? Damit kann sie ja gar keinen Sex haben.“ „Eben, genau das soll damit bezweckt werden. Dieser Schmuck, wie du es nennst, sorgt zuverlässig dafür das die kleine Jeantal keusch bleibt. Zum Einen hilft es, sie zum Gehorsam zu animieren und zu Anderen sichert es die Pflicht des Sklaven, sich für seine Herrschaft auf zu sparen. Nur der Herr oder die Herrin entscheidet, was ein Sklave oder in dem Fall eine Sklavin tun und lassen darf.“

Diese Erläuterung erfasste das Ganze ziemlich deutlich. Doch Betti genügte es noch nicht. So fragte sie diesmal Tamara selbst. „Wenn du ihn so als Jeantal vorführst, soll das eine Bestrafung sein?“
Tamara lächelte und stand auf. Sie reichte Jeantal die Hand in der die Schlaufe der Führungsleine lag, um Jeantal auf die Füße zu helfen. Als Jeantal stand hob sie deren Hand über den Kopf, lies sie sich im Kreis drehen und erläuterte dabei. „Ich finde, es ist doch keine Strafe, wenn man so bezaubernd aussehen darf, oder? Na ja, vielleicht könnte man die Keuschheitsschelle als Strafe werten und das zurecht, denn welcher Gentlemen hätte es schon zugelassen, dass ich das mit einem so hübschen Ding mache.“ Dabei schnippte sie an einem der Nippelringe, so das der sich ordentlich bewegte und Jeantal lustvoll in sich hinein stöhnte. „Ich denke, dass ich ihn nicht all zu sehr zwingen musste Jeantal zu sein. Ich denke eher, er hat es ebenso gewollt. Ihr habt Recht. Dieses Keuschheitsdings soll doch als Strafe dienen. Ich kann es mir nicht erklären, aber dieses kleine Luder ist ständig geil, selbst jetzt. Wenn ich es nicht einschränke, wer weiß wie oft sie an sich herumspielen würde.“

Reiners Tarnung war aufgeflogen. Ihm war als würde er nackt hier stehen, vor einem riesigen Publikum. In diesen wenigen Augenblicken war Herausgekommen, was eigentlich nie hätte jemand erfahren sollen. Nun wussten es Alle. Zumindest die, die hier im Raum waren. Beschämt und erniedrigt stand Jeantal vor der Gruppe. Dennoch hätte sie vor Geilheit schreien können, musste sich aber beherrschen.
Tamara legte die Schlaufe der Führungskette um Jeantals linkes Handgelenk und zog sie zu, so das sie nicht herunterrutschen konnte. „Jeantal, sei doch bitte so gut und serviere uns den Kaffee! Zur Küche geht es da drüben. Du wirst dich schon zurecht finden.“
Mit einem Knicks nahm Jeantal den Auftrag an und lief, beide Daumen und Zeigefinger am Rocksaum, zur Küche. Hinter ihrem Rücken glaubte sie, die Anderen verhalten kichern zu hören.

45) Silvester
otto
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pardofelis
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:16.12.15 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

danke für die schön peinliche Fortsetzung.
Mit diesem Vorzeigen des neuem "Spielzeug" durch Tamara war irgendwann zu rechnen.
Ich hoffe ja immernoch auf mal einen "entspannenden" Abend für Jeantal.
Aber irgendwann kommt wohl eine spontane Entlastung der Kanäle zu einem
für Tamara äußerst ungünstigem Zeitpunkt. ...ggg...

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von pardofelis am 16.12.15 um 20:50 geändert


pardofelis
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:18.12.15 16:21 IP: gespeichert Moderator melden


schön dass es wieder neuen Lesestoff gibt! Danke.
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:21.12.15 16:44 IP: gespeichert Moderator melden


Mit diesem Teil wünsche ich allen Lesern ein frohes Fest und übertreibt es bei der Silvesterparty nicht.

45) Silvester

Sie lachten aber nicht weil Reiner als Jeantal auftrat. Als solche machte er eine gute Figur. Vermutlich sah Jeantal sogar besser aus, als Reiner selbst. Nein, sie lachten weil Reiner in seinem sexuellen Handeln eingeschränkt war, weil einzig und allein seine Herrin darüber verfügte.

Nun ja, soviel dazu. Lasst uns nun sehen wie es weitergeht.

Jeantal fand die Küche, Teller mit Gebäck und fertig gekochten Kaffee. Sogar eine kleine Schürze lag für sie bereit. Beim Umbinden konnte sie es sich nicht mehr verkneifen, einen lauten Seufzer aus zustoßen. Zum Glück hörten es Niemand von Nebenan.
Jeantal servierte Kuchen und schenkte Kaffee ein. Dann durfte sie wieder Platz nehmen, auch für sie war bereits mit eingedeckt. Nur hatte sie keinen Kuchenteller. Sie war durchaus neidisch darauf, dass die leckeren Sachen nur den Anderen vorbehalten waren. Tamara reichte ihr die Kaffeetasse mit Untersetzer. Da sie vom Tisch zu weit weg war, musste sie das Gedeck halten. Somit hatte sie gar keine Hand mehr frei, um Kuchen zu essen. Zur Demonstration, wie sehr Tamara doch um Jeantal bemüht war und wie sehr wiederum Jeantal von Tamara abhängig war, hielt sie Jeantal hin und wieder ein Stück Gebäck vor den Mund und lies sie davon abbeißen.
Jeantal wusste um die Bedeutung und nahm es hin. Wieder verlangte ihre Herrin von ihr, ihr aus der Hand zu fressen. Wenn auch nur in kleiner Runde, so wurde doch hier Jeantals Abhängigkeit von Tamara öffentlich zur Schau gestellt.

Da gab es noch Etwas. Es sorgte dafür, dass Jeantal die herrlichen Leckereien wie Sand kaute. Jeder Bissen fühlte sich beim Schlucken an wie Mühlsteine. Genau Gegenüber saß Betti. Die hatte schnell begriffen, wo der Hase lang lief. Das eine Sklavin wenig Möglichkeiten hat, sich gegen Neckereien und Gemeinheiten zu wehren. Ihr Rock war ein wenig hochgerutscht und ab und an spreizte sie die Knie ein wenig und jeweils in diesem Moment verfing sich der Blick von Jeantal zwischen deren Beinen und blieb an der unbedeckten, feucht glänzenden Lustgrotte hängen. Betti starrte Jeantal lüstern an und lutschte lasziv an ihrem Löffel. Selbst ihre Körpersprache war eindeutig. Alles an ihr frohlockte. „fi**k mich doch!----- Wenn du kannst.“ So ein gemeines Luder, diese Betti.

Reiner musste diesen Spott ertragen. Ihm blieb nichts weiter übrig, denn er war als Jeantal hier. Zum Glück musste Jeantal nicht den ganzen Abend auf dem Kissen hocken. Sie wurde zum Austeilen und Nachfüllen der Getränke heran gezogen. Oh man, so eine beschwipste Frauenrunde unter sich ist auch nicht ohne. Wenn Jeantal mit der Weinflasche zwischen zwei Sitzgelegenheiten trat um die Gläser auf dem Tisch nach zufüllen musste sie sich ja ein wenig bücken. Dann rutschte schon mal eine Hand unter ihr Röckchen und streichelte ihren nackten Hintern und alle sahen gespannt zu, wie Jeantal versuchte, mit zitternden Händen, das Weinglas zu füllen, ohne daneben zu gießen.
Wie froh war Jeantal, als es endlich nach Hause ging, auch wenn sie den Rückweg angeleint und mit den Fäustlingen über den Händen zurücklegen musste.

Die folgenden Tage bis Silvester geschah nichts besonderes. Aber dann sollte es ganz Dick kommen.
Heidi kam zu Besuch. Extra für die Silvesterparty. Mit Heidi hatte sich Tamara während der Studienzeit eine Wohnung geteilt. Die beiden hielten zusammen wie Pech und Schwefel und waren obendrein ein äußerst explosives Gemisch. Max und Moritz erschienen neben ihnen wie Weißsenknaben. Sie heckten einen Schabernack nach dem Anderen aus.

So spielten sie, an den unmöglichsten Orten, schon mal gegenseitig an sich rum, um Typen an zumachen. Sie waren nicht lesbisch, aber wenn es ihnen in den Sinn kam, vernaschten sie eben mal zusammen einen Kerl.
So drehten sie zur Party auch mächtig auf. Natürlich mit Jeantal im Schlepptau. Jeantal war in ihrem Weihnachts- Frau- Kostüm das perfekte Partygirl und fiel nicht weiter auf. Alle hatten Spaß und tanzten viel. Auch der Alkohol leistete seinen Beitrag und sorgte dafür, dass Tamara und Heidi ordentlich beschwippst den Heimweg antraten. Als die Drei morgens gegen vier oder fünf nach Hause kamen, waren Heidi und Tamara total aufgedreht und erstaunlicherweise Total fit.

Wie gesagt, die Beiden hatten die verrücktesten Ideen. So fragte Heidi Jeantal(sie war natürlich darüber aufgeklärt, wer oder was Jeantal ist), die Arme über deren Schultern gelegt, ihr tief in die Augen blickend. „Jeantal, meine Kleine, an so einem bezaubernden Tag, sollte man doch nicht einfach so Schlafen gehen. Wir sind, damit meinte sie Tamara und sich, ein wenig rollig, möchtest du uns den Hengst machen?“
Obwohl dies eigentlich keine Frage war, sondern eher eine Aufforderung, machte Reiners Herz Freudensprünge. Endlich war es soweit. Und dann gleich mit zwei geilen Weibern. Dieses Jahr fängt gut an. Was könnte Besser sein.

Natürlich machten die beiden Jeantal noch etwas zurecht. So wurde sie, bevor es los ging, in oberschenkellange Lack- Bettstiefel, in Lack Pumps, eine Lackkorsage, Lackhandschuhe und ein passendes Halsband gesteckt. Nur der Keuschheitsschmuck blieb vorerst wo er war. Jeantal wagte auch nicht zu Fragen oder zu protestieren.
Wild knutschten sie mit Jeantal. Dann miteinander. Zogen sich gegenseitig aus, während sie über Jeantals Körper streichelten und sich von ihr streicheln ließen. In Extase rieben sich die Körper aneinander. Eine nach der Anderen ließ sich von Jeantals Zunge zum Höhepunkt treiben. Doch das reichte noch nicht. Wild ging es weiter. Jeantal bekam im Spiel einen Knebel verpasst und die linke Hand wurde am rechten Ellenbogen fixiert und die rechte Hand am Linken. Jeantal dachte das gehöre zum Spiel. Tamara wollte bestimmt nur Sicherstellen, das sich Reiner nach vollzogenem Akt wieder einschließen lässt und weiterhin seine Rolle als Jeantal lebt. Gern doch. Aber jetzt würde erst einmal ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gehen.

Tamara stöhnte. „Oh Jeantal, gleich wird es soweit sein“ Immer noch rieben mehrere Hände über Jeantals Körper. Heidi fragte. „Wenn Jeantal uns jetzt nimmt, wie soll dann seine Keuschheit gewahrt bleiben? Außerdem finde ich, das Dingelchen sieht nicht gerade Überwältigend aus. Wird es der Aufgabe gewachsen sein?“ „Keine Angst. Deine Sorgen sind unbegründet. Sieh nur mit was uns Jeantal hier überrascht.“

Dabei zog sie Etwas von unten an Jeantals Beinen hoch. Reiner hatte gar nicht bemerkt, wie er in die Schlaufen gestiegen war, schaute verwundert nach unten und konnte es nicht fassen. Anstatt das Tamara die Keuschheitsschelle entfernte, stülpte sie einen ziemlich großen Kunstpenis über das eingesperrte Dingelchen und verzurrte die dazu gehörigen Riemchen über Jeantals Po auf dem Rücken.
Entsetzt schrie Jeantal in ihren Knebel. Doch nach Außen klang es nur wie ein sehr lustvolles Stöhnen. Reiner fühlte sich ausgetrickst. Er würde Jeantal bleiben auch ohne Befriedigung. Sein Pim...chen würde eingesperrt bleiben, es würde noch nicht einmal in den Genuss kommen, die angeheizte Weiblichkeit berühren zu dürfen. Wie demütigend. Wie Erregend.

Heidi lag Rücklings mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch. Tamara hatte Jeantal herumgedreht und steuerte, mit den Händen auf Jeantals Hüften, das Glied in Richtung der feucht glänzenden, zuckenden Lustgrotte um es darin zu versenken. Mit gleichmäßigen Bewegungen schob sie Jeantal hin und her um Heidi zu stimulieren. Reiner spürte von der so wohltuenden, angenehmen, feuchten Wärme, die sonst im weiblichen Geschlecht zu spüren war, nichts. Er spürte nur die unangenehm drückende Enge seines Schw...gefängnisses. Völlig Willenlos lies sich Jeantal benutzen.
Heidi schlang ihre Beine um Jeantals Talje und dirigierte die Stöße selbst. Bis sie, laut schreiend, ihren Höhepunkt erreicht hatte.

Jetzt war Tamara noch dran. Dazu wurde Jeantal auf das Bett gelegt und Tamara ritt auf dem Luststab. Heidi hatte aber noch nicht genug. Sie drehte in den Knebel einen weiteren Dildo ein, um ihn ebenfalls zu reiten. Ständig klatschten Jeantal Heidis Pobacken ins Gesicht. Doch, obwohl Reiner bis zum Wahnsinnigwerden geil war, war Jeantal zur Teilnahmslosigkeit verbannt.

Endlich rutschten die Beiden, mehrfach befriedigt, von den Prachtlatten. Erschöpft fielen sie ins Bett. Jeantal wartete immer noch darauf einen Höhepunkt haben zu dürfen. Vergeblich, stattdessen stieß Tamara sie aus dem Bett und ordnete an, dass Jeantal ein Bad einlassen soll und während das Wasser läuft solle sie zwei Cocktails mixen und neben die Wanne stellen. Den Knebel mit Aufsatz und das andere Teil durfte Jeantal nicht entfernen, konnte sie gar nicht allein. Wie demütigend. Sie musste sogar das Schürzchen anziehen um die Arbeit, noch mehr als sonst aufgegeilt, zu erledigen.

Als sie Vollzug meldete, brachten Heidi und Tamara Jeantal so wie sie war in den Keller. Freundlich lächelnd wurde verkündet. „Jeantal du süße Maus, du hast uns mit den zwei Schw...en so unglaublich verwöhnt, dass wir dir die gleiche Freude gönnen möchten.
Jeantal musste aufrecht auf ein Polster knien. Die Unterschenkel wurden mit gestreckten Füßen in Schellen arretiert, so das Aufstehen unmöglich war. Die Arme spannten sie locker, seitlich nach Unten ab. Zwischen den Füssen installierten sie den Ersten Luststab. Jeantal wurde angewiesen sich darauf niederlassen, bis das Teil in sie eindrang und sie am Po die Absätze der Schuhe spürte. Wiederholt stöhnte sie in den immer noch vorhandenen Knebel. Wie nur sollte sie diese Demütigung auch noch ertragen? Dennoch erregte es wie immer ungemein. So angemacht konnte Jeantal auch keinen Widerstand leisten, als ihr der Kopf nach Hinten gedrückt wurde, der Knebel entfernt und sie ein, an ein Gestell montiertes Kunstglied in den Mund gesteckt bekam. Dazu der Hinweis: „Sollten deine Lippen aufhören dieses tolle Teil zu liebkosen, werden kleine Stromstöße an deinen Nippeln, dich dazu animieren es wieder in den Mund zu nehmen. So war Jeantal gezwungen die Decke anzustarren und konnte nicht sehen wie an den Brustwarzen und dem Hodenring noch ein paar Kabel angebracht wurden. Vom metallbestzten Glied wurde das Krönchen entfernt um ein Beutelchen an der Penisröhre zu befestigen. Die Möglichkeit sich selbst zu befreien, war Jeantal durch die seitlich ausgestreckten Arme nicht gegeben.

Bebend vor Geilheit empfing sie die Anweisung. „ So Jeantal, wir lassen dich jetzt mal für ein Weilchen mit deinen Freunden allein. Du solltest dich aber dennoch um Beide bemühen. Solltest du faul werden, so wirst du die Konsequenzen spüren. Also fang an!“ Jeantal wusste was sie zu tun hatte. Sie erhob sich von dem Dildo in ihrer Hinterpforte. Dabei schob sich natürlich der im Mund Steckende fast in den Rachen. Als es nicht mehr weiterging lies sie sich zurück fallen. Tamara gab noch einen Hinweis. „Falls du Durst verspürst, so musst du nur ordentlich an dem oberen Teil nuckeln, dann spendet er frisches Wasser. Deinen Ritt solltest du nicht länger als 2 Sekunden unterbrechen, dann wird es unangenehm. Ich denke das wirst du aber schnell genug lernen. Bis bald“

Heidi und Tamara begaben sich nach Oben um ihr Bad zu genießen. Die Arme Jeantal führte im eintönigen Auf und Ab ihr Pflichtübung durch. Sie fühlte sich verraten, verkauft und gedemütigt. Doch was soll ich sagen, genau das, machte sie auch an. Na ja, eigentlich machte es ja Reiner an. Es machte ihn an, was Jeantal Alles ertragen musste.

Nach einer Weile, als die Kräfte zu schwinden begannen, machte Jeantal Bekanntschaft mit den Gemeinheiten. Kleine Elektroschocks stimulierten den Bewegungsdrang. Verweilte sie zu Lang am Boden so zuckte es am Hodenring. Wenn sie hingegen zu lange Oben blieb, waren die Brustwarzen dran. Das Ganze war so schmerzhaft, das Jeantal sich zwang den Auf- und Ab- Rhythmus möglichst gleichbleibend durchzuhalten. Nach einer Weile lief der Prozess wie von einem Autopiloten gesteuert ab. Jeantal hatte ihre Gedanken abgeschaltet. Nicht einmal den Samenerguss, den der Beutel, der an der Penisröhre befestigt war, auffing, bekam sie mit.

Als Tamara nach 45Minuten kam um Jeantal zu befreien, hörte die mit dem Hoch und Runter noch nicht einmal auf, als die Hände schon längst frei, der obere Dildo, sowie alle anderen Gerätschaften entfernt, waren. Erst die Ohrfeige, die Tamara ihr gab, brachte sie zurück. Tamara half ihr auf die Beine und wollte gerade Anweisungen zum Aufräumen erteilen. Wahrscheinlich war es aber doch zu Viel für Jeantal. Sie verdrehte die Augen und fiel in Ohnmacht.

46) Rückkehr
otto
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Lady Mystica
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:21.12.15 23:39 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, dass es wieder ein paar Fortsetzungen gibt.
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pardofelis
Stamm-Gast

Meck-Pom


Gehorsam benötigt keine Gewalt

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:22.12.15 21:22 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,


oohhhh, .... Spielzeug kaputt, ....nix mehr reagiere, ooohhhhh, .ggg.

Tja. Vielleicht muß Tamara ja doch noch lernen.
Großes Dankeschön für diese Fortsetzung


pardofelis
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sklavechris
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 146

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:23.12.15 12:35 IP: gespeichert Moderator melden


oh ein Höhepunkt zum Jahresende. Tolle Fortsetzung. Dir ebenfalls Frohe Weihnachten und einen Guten Rutsch. Wäre mein Sylvester so wi Jeantals, ich denke, ich hätte auch Spass... aber so übertreiben wie sie, dass ich am Ende in Ohnmacht falle, werde ich es (hoffentlich) nicht.
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