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Holzfäller
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um Rochlitz


Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:06.06.16 12:17 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Unisys, es ist nicht meine Absicht, die leser warten zu lassen. Andererseits dürft Ihr ruhig ein bisschen mit Jeantal leiden.

61) Gericht

Lautstark verkündete Arielle ihren Höhepunkt und verlangsamte, in die Phase der Entspannung gleitend, den Rhythmus, bis zum Stillstand. Wild zappelnd gestikulierte der Kerl zwischen ihren Schenkeln, das es ihm gleich kommen würde. Blitzschnell regierte Arielle und lies sich von seinem Pfahl gleiten. Genau in dem Moment, als das letzte Stück des Riesenwurms, diese herrliche, warme, feuchte Höhle verlassen hatte, spuckte er seinen Liebessaft aus. Für den Augenblick des Hochgefühls hatte dieser stattliche Hengst keine Kontrolle mehr über sich. Das ganze Sperma landete in heißen Schwaden auf den langen Stiefelschäften von Arielle. Zäh lief die weißliche Masse der Schwerkraft folgend und hinterließ auf dem roten Untergrund deutliche Spuren.

Obwohl sie regungslos stehen blieb, war klar, dass das Arielle nicht gefiel und sie es auch nicht ohne Weiteres hinnehmen würde. Als er wieder zu sich kam und sah was er angestellt hatte, verkroch sich der arme Kerl beschämt und ängstlich in eine Ecke. Ich weiß nicht wo sie es her hatte, aber sie telefonierte mit einem Handy und vergab folgende Anweisung. „Dem Hengst aus Box 2 verlangt es nach dem Pranger. Er hat sich unsittlich benommen und sollte dafür bestraft werden. Bringt mir Etwas zum saubermachen mit!“

Box 2 befand sich fast am 2. Eingang des Stalls. Augenblicklich, als ob sie dort gewartet haben, erschien eine streng gekleidete Dame, knielanger schwarzer Lederrock, weiße Bluse, schwarzer Binder, schwarzer Lederblazer, schwarze Lederstiefel und mit streng gebundenem Haar, an der Leine einen Sklaven auf allen Vieren, hinter sich her ziehend. Er hatte nichts weiter an, als Manschetten an Hand- und Fußgelenken, ein Halsband und einen Keuschheitsgürtel.
Sie übergab Arielle die Leine und eine ca. 1m lange sehr dünne Rute. Dann holte sie den verunsicherten Typ aus der Box und schuppste in vor sich her, nach draußen. Irgendwie hatte der Hengst seine Stattlichkeit verloren, wirkte nun eher wie ein Häufchen Elend.

Arielle war aus der Box getreten und stand Jeantal gegenüber. Der nackte Sklave kannte seinen Auftrag. Er legte die Hände auf den Rücken und nur auf den Knien rutschen begann er seine Arbeit. Er leckte Arielles Stiefel sauber, von den Füßen beginnend die ganzen langen Schäfte hinauf, bis er oben angekommen war. Dann, jedes Mal wenn seine Zunge am Ende der Stiefel aus Versehen die Haut von Arielle berührte, erhielt er mit der Rute Eins übergezogen. Doch als der Sklave meinte fertig zu sein, belehrte Arielle ihn eines Besseren und verlangte von ihm, auch ihre Spalte sauber zu lecken. Als Dank dafür bekam er weiterhin, jedes Mal wenn seine Zunge erneut auf die Haut traf, einen Hieb.

Während der Sklave die Stiefel säuberte, unterhielt sich Arielle mit Jeantal. „Na Jeantal, hat dir dieser Riesenlümmel auch so gefallen? Willst du dich auch mal von ihm verwöhnen lassen? Ich könnte ihn für dich, zu deiner Prüfung, organisieren?“ Jeantal schüttelte heftig den Kopf. „Was? Es würde dir nicht gefallen, mal so richtig hart genommen zu werden?“ Jeantal schüttelte erneut den Kopf. „Was willst du dann?“ Jeantal konnte ja nicht antworten. Mit dem Knebel im Mund kamen nur Grunzlaute hervor. So sah sie Arielle bettelnd an. Arielle tat erstaunt. „Jeantal, sage mir jetzt nicht, dass du gern an seiner Stelle gewesen wärst.“ Jeantal nickte diesmal. „Du meinst, wenn du könntest würdest du mich gern mal vögeln?“ Arielle war die einzige Person hier, die mit Jeantal relativ ordentlich umging. Nie hatte sie Schimpfwörter gebraucht oder sie angeschrien. Sie führten ein vertrauliches Gespräch. Endlich konnte sie sich jemanden anvertrauen und sagen, dass es ihr nach Befriedigung verlangte. Also nickte sie erneut.

Arielle blieb bei ihrer Antwort sehr gelassen. „Jeantal , du Dummerchen. Das geht doch nicht. Du bist ein Sklave. Es steht auf deinem Po geschrieben. Einzig die Muschi deiner Herrin hat dich zu interessieren. Keine Andere. Egal ob sie dich ran lässt oder nicht. Es steht ihr frei, dich zu gebrauchen wie sie denkt. Eigentlich dürftest du noch nicht einmal einer anderen Frau auf den Arsch kucken und wenn, dann müsste es dich kalt lassen. Großzügig wie sie ist, lässt sie dich, ohne Einschränkungen, mit Schw...en rummachen und du kannst deine Bestimmung, eine Schw..znutte zu sein, voll ausleben. Aber dir reicht es wohl nicht und gierst auch noch nach fremden Mös`chen. Oh nein Jeantal. Die ganze Ausbildung umsonst. Es tut mir Leid, aber ich muss das der Kommission melden. Ich muss ihnen sagen, dass du versucht hast, mich schamlos anzubaggern.“

Dabei stieß sie den Sklaven weg, warf die Rute auf den Boden, nahm Jeantals Leine vom Haken und zog sie daran, fast vorsichtig aus dem Stall. Der gepflasterte Weg führte vorbei an den Bungalows, hinüber ins Haupthaus. Unterwegs begegneten sie Herrn Sanczhes und seiner Gespielin, denen es außerordentlich gefiel, wie hilflos Jeantal hinter Arielle her stolzierte.
Jeantal war aufgeregt und erregt. So hatte Reiner sich die Sache nicht vorgestellt. Wenn es nach ihm ginge würde sich Jeantal doch eher mit weiblichen Schönheiten vergnügen, als sich von männlichen Despoten benutzen zu lassen. Er hatte doch nur um in der Rolle Jeantal besser auf zu gehen, diese ekelhaften Dinge getan. Er hatte keine Ahnung, was Jeantal nun blühen würde.

Arielle führte sie in einen Raum, der einem kleinen Gerichtssaal glich. Vor dem riesigen, einschüchternden Richterpult befestigte sie Jeantals Leine an einer kurzen Säule und verschwand fürs Erste. Die ihr Heute aufgezwungene Haltung war keineswegs bequem und Jeantal musste in ihren Ballettstiefeln ständig tänzeln, um im Gleichgewicht zu bleiben. Innerlich hoffte sie, das dieser blöde Tag bald vorbei sei.
Nach langer Zeit kam Arielle zurück. Hinter dem Richterpult öffnete sich eine Tür und 3 Personen kamen herein um dort Platz zu nehmen. Die Gouvernante, der Arzt, der Jeantal dereinst über eine Geschlechtsangleichung informierte und ein jüngerer Mann, den Jeantal noch nie zuvor gesehen hatte. Arielle verneigte sich so tief, dass sie vor Jeantal stehend, ihren immer noch nackten Hintern und ihre Spalte Jeantal zur Ansicht bot.

Der Jüngere verlas die Anklageschrift. – Der angeklagten Sklavin wird vorgeworfen ihre Herrin hintergangen und betrogen zu haben. -
„Arielle, sie haben sich bereit erklärt, die Verteidigung zu übernehmen? Was haben sie zu sagen?“
----- Sklaven, war es hier grundsätzlich verboten zu sprechen. Im Normalfall wurden sie einfach nur der Anklage entsprechend, zu meist drastischen Strafen verurteilt. -----
Arielle ergriff das Wort. „Meine Mandantin bereut ihr schändliches Tun außerordentlich. Sie versichert, nie die Liebe zu ihrer Herrin aufgegeben zu haben und das sie Treu und Demütig zu ihr steht. Das Ganze ist nur ein Missverständnis.
- Jeantal verstand die Welt nicht mehr. Zuerst verpetzt diese Schlange sie und nun versucht sie, sie vor einer drastischen Strafe zu retten. –
Um dem hohen Gericht ihre Loyalität zu beweisen und um den Ansprüchen und Forderungen ihrer Herrin zu genügen, würde sie einer Brustvergrößerung zustimmen und zwar in dem Maß, dass schon ihr äußeres Erscheinungsbild deutlich auf ihren Bestimmungszweck, ein demütiges Leben als Schwa...nutte zu führen, hinweist. Für ihr Herrin würde sie Alles tun. Ist es nicht so?“ Den letzten Satz hatte Arielle bewusst an Jeantal gerichtet und zwinkerte ihr wie wild zu. Vorsichtig nickte Jeantal, eher dem letzten Satz zustimmend, als der Brustvergrößerung. Abgesprochen war das so nicht. Doch Arielle schien zu wissen was sie tat und Tamara würde eh noch ihre Zustimmung geben müssen. Jeantal konnte ja nicht ahnen, das Arielle durchaus eigene Pläne verfolgte.

Obwohl die momentane Größe für die zierliche Jeantal völlig ausreichend war, machte die Vorstellung, demnächst mit noch mehr Oberweite rumzulaufen, Reiner, total geil. Vor Allem das ordinäre Wort -Schwa...nutte- lies sein Blut kochen.

„Nun Gut, so soll es sein.“ Verkündete der Sprecher vom Gericht. Damit aber nicht genug. Denn nun ergriff die Gouvernante das Wort. „Meiner Ansicht nach, gibt es für einen Sklaven nur eine Option seine eigene Rolle und seine Herrschaften anzuerkennen. Nämlich permanente Keuschheit. Zum Beispiel durch spezielle Piercing oder durch versiegelte Keuschheitsschellen. Wie steht die Sklavin dazu?
Ist sie bereit, das Gelübde für die Ewigkeit zu leisten und sich permanent einschließen zu lassen?“

Arielle drehte sich zu Jeantal, spielte die Entsetzte, als ob ihr die Worte fehlten. Jeantal fuhr es durch Mark und Bein. Das hier lief in die völlig verkehrte Richtung. So lange wartete Reiner nun schon auf Erlösung, doch wenn es nach denen da Oben ging würde sie ihm nie mehr zuteil werden. Hier konnte er nicht zustimmen. Obwohl er doch gar keine Chance hatte, so eingeschnürt wie Jeantal hier stand. Sie brauchten es doch nur zu tun. Kastriert mich doch, wenn ihr euch traut. Schrie er lautlos in seinen Knebel. Dann hätte wenigstens diese unsägliche Verlangen ein Ende. Zustimmen würde er jedenfalls nicht. Verzweifelt schüttelte Jeantal heftig den Kopf.

Der Sprecher übernahm das Wort. „Wir stellen fest, die Angeklagte verhält sich stur und uneinsichtig. Zur Strafe wird sie zu strengster Kerkerhaft verurteilt.“ Die Gouvernante und der Arzt nickten zustimmend. Mit einen Holzhammer schlug der Sprecher auf den Tisch und die Sitzung war geschlossen. Im Gehen forderte der Arzt. „Arielle, bringen sie Jeantal bitte ins Behandlungszimmer!“

Mitleid heuchelnd streichelte Arielle Jeantal übers Gesicht und über deren Busen und stellte sich, mit saurer Miene, aber innerlich voll Freude, vor wie der wohl nach der Behandlung aussehen würde. Sie nahm die Leine und führte Jeantal hinaus. Aufmunternd sagte sie zu ihr. „Du schaffst das schon, Jeantal.“

62) Kerker
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.06.16 11:29 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte weiter,

lass uns nicht so lange warten...!!!
Klasse Story...!!!
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:07.06.16 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Zur Zeit die beste
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:09.06.16 20:10 IP: gespeichert Moderator melden


kann mich meinen Vorschreibern nur anschließen...
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Holzfäller
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um Rochlitz


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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:17.06.16 15:33 IP: gespeichert Moderator melden


62) Kerker

Im Behandlungszimmer wurde Jeantal von allen Fesseln befreit, ausgezogen und auf einen, sogenannten, Pflaumenbaum befördert. Ihre Arme waren total taub und sie hatte keine Kraft mehr, um sich zu wehren. Der Arzt kam hinzu, entfernte die, zwischen Nippelringen und Silberlanze gespannte Kette und die Nippelstrecker. Er betäubte die Nippel, aber nur die letzte Spitze, und suchte mit einem speziellen Instrument in diesen kleinen Knospen ein Ventil.
Jeantal hatte nämlich, in ihren künstlichen Brüsten, Kissen der neuesten Generation. Sie waren nachfüllbar. Als der Doktor sie gefunden hatte, setzte er Schläuche auf, die aus einem Kasten kamen, der neben dem Stuhl stand. Der Kasten begann zu brummen, als er eingeschaltet wurde. Im selben Augenblick spürte Jeantal, wie der Druck in ihren Busen zu nahm. Dann entfernte er unter örtlicher Betäubung noch die Metallhülle von Reiners Pipimännchen und untersuchte ihn, nach eventuellen Schäden. Fand aber keine nennenswerten Plesuren.

Der Arzt schien zufrieden und meinte. „ Sie können die Fesseln lösen. So angeschlossen kann sie eh nicht weglaufen. Die Pumpe stoppt automatisch bei Größe Doppel D. Vergessen sie das Eincremen nicht. Die Haut muss weich gemacht werden, damit sie sich dehnen kann. Die Zofe kann ja Jeantal inzwischen für die Haft ankleiden. Ich schau so in 2h noch mal rein.“

Reiner begriff gar nicht recht, wie ihm geschah. Es war so schon eine seltsame Sache mit einer Echten, wenn auch künstlichen, Brust rumzulaufen. Zumindest fühlte sich die B-Körbchengröße bereits füllig und echt an und in nur 2h würde Jeantal Titten wie Fußbälle haben. Sie wollte ihren Busen fühlen und ihn streicheln, doch Arielle und die Zofe von heute Morgen untersagten es ihr. Jeantal wurde auf die Beine gestellt du der Stuhl beiseite geschoben. Die Zofe massierte ein erstes Mal wohlriechende Creme auf die sich füllenden Möpse.

Es war nicht verwunderlich, dass das kleine Pim..chen, obwohl es frei war, keine Regung zeigte. War es doch betäubt. Wie gern hätte Reiner mal nachgesehen oder gefühlt, wie es dem Kleinen geht. Doch man achtete genau darauf, dass er nicht an sich rumspielt. Jeantal wurde gewaschen und mit einer wohlriechenden Pflegelotion verwöhnt. Dann war es soweit. Die Kleidung, die, die Zofe brachte lies nichts Gutes ahnen.

Für Jeantals Beine waren schwarze Gummistrümpfe vorgesehen, die bis in den Schritt reichten. Die gummierten Beine wiederum wurden in die lila-schwarzen, oberschenkellangen Lackstiefel gesteckt und zugeschnürt. Jeantal hatte schon aufgeatmet und gemeint, dass ihre Füße ein wenig Entlastung erhalten. Doch weit gefehlt. Man hatte auch diese Teile zu Ballettstiefeln gemacht, oder sie waren neu. Egal auf jeden Fall ging die Marter, auf Zehenspitzen laufen zu müssen, weiter.

Als Nächstes wurde Jeantal in ein schwarzes Gummikorsett geschnürt, das schwer und steif war, aber bei Weitem nicht so eng wie das vom Tage. Es hatte Oben Bügel und reichte direkt bis unter den Brustansatz, stützte aber nichts ab. Die Arme wurden bis zu den Achseln in Schwarze Latexhandschuh gehüllt und darüber kam ein sehr kurzes, kurzärmeliges Oberteil, das einer Jacke glich, aber verkehrt herum angezogen, am Rücken verschnürt und mit dem Korsett verbunden wurde. Es war zur Abwechslung mal farbig, in tief dunklem Lila gehalten. Vorn war es so kurz, das es die sich aufblähenden Brüste nicht verdeckte. Dafür schloss es den Hals mit ein und schob das Kinn etwas nach oben.

Den Kunstpenis mit Pumpball, der in Jeantals Anus steckte, hatte man nicht entfernt. So war es leicht ihn wieder am Korsett zu sichern, in dem man seine Halteriemchen straff durch den Schritt spannte. Um Jeantal später nicht ständig wieder auspellen zu müssen, bekam Reiner einen Katheder gelegt. Das war vielleicht ein blödes Gefühl.
Der Sinn dessen wurde deutlich, als die Zofe Jeantal in einen knallengen, wadenlangen, dunkellila Gummirock steckte. Der zudem mit seitlichen Schnürungen noch mehr an den Körper gepresst wurde. So richtig Gehen war wohl damit nicht möglich. Wozu auch? Wohin sollte man in einer Arrestzelle schon gehen?

Zuvor hatte man Jeantal allerdings noch die Schenkelbänder angelegt, mit denen sie hier her gekommen war. Die, die das Schw...chen zwischen die Stiefelschäfte presste, die den Murmelbeutel straff nach hinten zogen, so dass er sich direkt hinter den zusammengepressten Oberschenkeln befand.

Der enge Schnürrock hatte als Besonderheit einen kreisrunden Ausschnitt, so dass der Hintern frei blieb, sich schön Auffällig und unbedeckt präsentierte. Ein Gürtel aus glänzenden Stahl machte ein Ausziehen unmöglich.

So war Jeantal nun in ihre Gefängniskleidung verpackt. Sie durfte sich, in der Nähe der Pumpe, an einer Stange festhalten. Die Zofe hatte, wie angewiesen, die sich füllenden Möpse des Öfteren eingecremt. Jeantal wurde fast Ohnmächtig, wenn sie von Oben die Fülligkeit sah. Ihre Füße würde sie nie mehr sehen. Zumindest im Stehen nicht und der Weg vor ihr, würde Zukünftig auch ein bisschen eher aus dem Blickfeld verschwinden. Die Haut spannte ordentlich und das Gewicht der Füllung war ebenfalls deutlich zu spüren. Mit Sicherheit, gab es kaum Kleidungsstücke, die diese Oberweite kaschieren konnten.

Hilflos wartete sie an ihrer Haltestange, bis der Arzt kam, die Maschine abstellte und die Verbindungsschläuche abstöpselte. Zufrieden vermaß er mit den Händen die soeben geschaffenen Bälle.
Dann übergab er Jeantal an die Zofe und Arielle. Man gönnte ihr keine Pause. Arielle führte sie sogleich, besser gesagt wies ihr den Weg zum Verlies. Jeantal musste selber laufen, dahin, wohin sie nicht wollte. Mit den Armen rudernd, tippelte sie los. Die ersten Schritte waren für Jeantal ziemlich grausam. Doch dann spürte sie, wie die aneinander reibenden Oberschenkel, das zwischen sie gepresste Schw...chen stimulierten. So drehte sie noch stärker mit dem Hintern, darauf hoffend den Höhepunkt zu erreichen.

Arielle schien zu ahnen was Jeantal da vorhatte. Im Fahrstuhl, der tief in den Keller führte, sagte sie. „Verkneif es dir. Es wird hinterher viel grausamer sein als jetzt. Deine unerfüllte Lust, lässt dich Dinge ertragen, die sonst schier unmöglich scheinen.“
Unten angekommen setzte sich der Weg fort. Führte durch schummrig beleuchtete Kellergewölbe, wo man hinter dicken Eichentüren, Arrestzellen vermuten konnte.
In eine solche Zelle wurde Jeantal gebracht. Allerdings schloss man Jeantal nicht einfach so ein. Der Raum selbst war höchstens 1,5m x 1,5m groß. Mittendrin eine senkrechte chromglänzende Stange.
Auf dem Boden lagen, daran mit kurzen dicken Ketten befestigt, mächtige Schellen. Die Ketten ließen sich, geführt an der Stange, nach Oben schieben.

Arielle führte Jeantal vor die Stange, hob die oberste Schelle auf und probierte ob sie um Jeantals Hals passte. Sie schien zufrieden und während sie Jeantal wieder hinaus brachte meinte sie. „Deine Zelle Jeantal. Eine Suite ist es leider nicht, reicht aber völlig aus, da du eh nichts sehen kannst. Solltest du dich vielleicht doch mit dem Gedanken der permanenten Keuschheit anfreunden, so lass es uns wissen. Eventuell könnte es die Haftstrafe verkürzen.“
Jeantal hatte die Worte nur am Rande mitbekommen. Sie konzentrierte sich auf Reiners Schw...chen, das von den sich reibenden Stiefelschäften stimuliert wurde. Leider fehlte immer ein kleines Fünkchen für den erlösenden Moment. So auch jetzt. Sie hatten eine Art Vorbereitungsraum erreicht. Arielle stülpte hier Jeantal eine geschlossene Gummimaske über den Kopf. Nur der Mund und die Ohrläppchen waren frei. Die Welt versank für Jeantal im Dunkeln. Sämtliche Geräusche rundum waren nur noch gedämpft wahrnehmbar.
Der Mund wurde mit einem Knebel verstopft und als besondere Gemeinheit bekam Jeantal noch Schellen an die Daumen, die wiederum mit jeweils 15cm langen Kettchen, mit den Nippelringen verbunden wurden. Jedes Mal wenn Jeantal beim Gehen versuchte mit den Armen zu rudern, zog sie sich selbst an den Nippeln.

So ausgestattet wurde Jeantal wieder vor die Stange geführt. Nachdem die Kette mit der Schelle für den Hals angelegt war, durfte sie sich an der Stange festhalten. Es folgten die Fixierung der Handgelenke, eine Kette führte zum Stahlgürtel und die Fußgelenke bekamen auch ihre Fessel. Um sich fest zu halten, musste Jeantal ganz dicht an der Stange stehen, da die Daumenfesseln ja nicht viel Spiel ließen. Die Füße brannten in dem Folterschuhwerk. Sie fühlte sich Einsam und Hilflos. Es war als könne sie die Dunkelheit spüren, nachdem Arielle das Licht gelöscht und die Tür von Außen verschlossen hatte.

Jeantal war allein mit sich und ihren Gedanken, als ein dumpfes Geräusch das Öffnen der Tür ankündigte. Sie wusste nicht, wie lang sie schon hier stand, glaubte aber nicht, dass dies hier schon ihre Befreiung war.
Die Gouvernante hatte den Raum betreten. Ohne ein weiteres Geräusch zu verursachen lies sie eine Rute auf Jeantals rechte Pobacke sausen. Die zuckte verzweifelt, hatte aber keine Chance den gemeinen Bissen zu entkommen.
Nur 5 Mal schlug sie zu. Dann verließ sie die Zelle. Dafür kam sie nach ein paar Stunden wieder. Sie kam öfters zurück. Immer wendete sie die Rute auf eine andere Art an. Immer so, dass sich Jeantal nicht darauf Einstellen konnte.
Wie gern hätte die Gouvernante etwas Heftiger und Mehr zugeschlagen, doch es durften keine Spuren bleiben. Tamara hätte dem hier Keinesfalls zugestimmt und würde es auch nicht gut heißen. In der wenigen Zeit, die noch blieb, versuchte Jeder, sich an der herrlich naiven und devoten Art von Jeantal zu ergötzen.

Die Gouvernante versorgte Jeantal auch mit Wasser und mit Essen. Alles in der Form, dass Jeantal die Nahrung aus einem Penis saugen musste und hier im Verlies gab es nun auch diesen ekelhaften, nach Sperma schmeckenden Brei. Wie immer galt die Regel, das Jeantal erst aufhören durfte wenn Alles alle war.

Immer wenn Jeantal wieder allein war, fühlte sich verraten und im Stich gelassen. Ihre Gedanken waren bei Tamara, sie sehnte sich danach bei ihr zu sein. In der schönen Villa. Als Dienstmädchen oder als was auch immer. Hauptsache weg von hier. Doch Tamara war 2000km weit weg. In einem Flugzeug, erster Klasse reisend, trat sie die Heimreise an.
Woher hätte Jeantal ahnen sollen, dass sie von ihrer Entlassung aus dem Institut, nur wenige Stunden entfernt war.

63) Sklaventhron

otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:21.06.16 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


wie immer eine Freude. Bin mal gespannt, ob sie Jeantal noch rumkriegen bevor Tamara wieder da ist...
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:04.07.16 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


So liebe Leser, ich weiß, Ihr wartet bereits sehnsüchtig auf die Fortsetzung.

63) Sklaventhron

Als das Flugzeug abgehoben hatte, waren Tamaras Gedanken bei Jeantal. Wie wird es ihr wohl ergangen sein? Ob man sie gut behandelt hat? Hoffentlich wird sie nicht all zu sauer sein, dass Tamara sie so abgeschoben hat? Auf jeden Fall war die Vorfreude darüber, Jeantal endlich wieder zu haben, riesig.

Zur selben Zeit, in der einsamen Finsternis der Kerkerzelle, blieben Jeantal nur ihre Gedanken. Sie sehnte sich nach Tamaras Obhut. Sie zerbrach sich nicht den Kopf darüber, wie lange sie wohl hier bleiben sollte, kam aber mit jeder Stunde, die sie länger hier war, zu der Erkenntnis, dass Reiner sein Verlangen nach Befriedigung vergessen kann. Er war zu Jeantal geworden und Jeantal war hier, um zu einer willigen Sklavin erzogen zu werden. Eine Sklavin, die sich devot und demütig dem Willen der Herrschaft unterordnet. Eine Sklavin die ihre eigenen Belange aufgibt und nur dem Wohl der Herrschaft dient und um das zu Verdeutlichen, sogar auf Befriedigung verzichtet, in dem sie sich permanent keusch halten lässt.

Die Befürchtung, als Jeantal nie einen Orgasmus erleben zu dürfen, ließen Reiner erschauern, machten ihn dennoch gleichzeitig geil und trieben sein Verlagen in unermessliche Höhen. Die Fesselung, die Kleidung, der enge, finstere Kerker, die gemeinen Bisse der Rute, die aus dem Nichts zu kommen schienen, all das verstärkte den Effekt noch. Sie musste hier raus und es gab nur eine Möglichkeit dafür.

Als der Knebel entfernt wurde, nutzte sie die Chance bevor sie durch den Nahrungsspender wieder zum Schweigen verdammt war und schrie verzweifelt. „Es soll geschehen. Ich bin bereit, für immer keusch zu sein.“ „Schön dass du zur Einsicht gekommen bist, meine Kleine.“ Hauchte die Gouvernante in Jeantals Ohr. „Ich werde dem Rat von deinem Wunsch berichten. Wir lassen dich gleich holen, um mit dir, bezüglich deiner Krönung zur ewigen Sklavin, ein kleines Fest zu feiern.“
Sie verließ Jeantal, natürlich nicht ohne sie vorher erneut zu knebeln.

Es dauerte noch eine Ewigkeit, bis man sie endlich abholte. Im Vorraum wurde die Maske abgenommen doch die Daumenfesseln blieben. Etwas mehr als 36 h hatte Jeantal im Kerker zugebracht. Völlig fertig und sich selbst ständig an den Nippelringen ziehend, wurde sie in ein Zimmer weiter oben gebracht. Ein Zimmer mit Fenster, Schränken, Teppich und Himmelbett. Viel geräumiger und freundlicher als ihr bisheriges.
Hier wurde Jeantal von allen Kleidungsstücken, Fesseln und Schmuck befreit (Nur die Ohrringe blieben). Bis auf ein Paar hochhackige Sandalen, trug sie nun nichts weiter. Man badete sie, massierte sie, frisierte sie. Man verwöhnte sie von Oben nach Unten. Man servierte ihr ein Mittagsmenü und später noch Kaffee und Kuchen. Nur Sachen zum Anziehen bekam sie nicht. Nicht mal den Keuschheitsschmuck musste sie tragen. Völlig frei hatte sie die Möglichkeit ihren Körper zu untersuchen. Seltsamer Weiße verspürte Reiner nicht den geringsten Anflug von Erregung. Nicht wenn sich Jeantal über die großen Brüste streichelte und auch nicht als sie versuchte das Pippimännchen zu wichsen. Vergeblich. Reiner schob es auf die Strapazen der vergangenen Tage. Irgendwie fühlte sich Alles so leicht und innerlich frei an, als würde er die Befriedigung momentan gar nicht brauchen.

So streckte sich Jeantal auf dm Bett aus und döste weg. Erst als der Abend schon hereingebrochen war, wurde Jeantal von dem Dienstmädchen, das sie schon den ganzen Tag umsorgt hatte, geweckt. „Jeantal, es ist Zeit. Du musst dich vorbereiten. Man wird dich bald holen.“ Als Jeantal Etwas fragen wollte, legte sie ihr einen Finger auf die Lippen und sagte. „Tut mir leid, ich darf nicht mit dir reden.“
Dann kam sie ganz nah an Jeantal heran und flüsterte ihr leise ins Ohr. „Du wirst heute Nacht wieder an Tamara übergeben.“ Jeantal war außer sich vor Freude. Endlich hier raus. Beschwingt lies sie sich auffällig schminken. Die Lippen in besonders intensiven Rot, nass glänzend. Dazu die Nippel und die Eichel. Und noch nicht mal dabei überkam sie ein Hauch der Erregung.

Genau 19,30 Uhr wurde Jeantal abgeholt. Noch immer nackt, nur mit den Sandalen bekleidet trat sie auf den Flur, wo sie von zwei hünenhaften Kerlen in Empfang genommen wurde. Die waren riesengroß. Hatten muskulöse, durchtrainierte Körper. Waren nur mit Lendenschurz, Henkerhaube und derben Schuhwerk bekleidet. Sie nahmen Jeantal in die Mitte. Mit der äußeren Hand griffen sie jeweils ein Handgelenk und mit der Inneren fasten sie Jeantal in Achselhöhe unter den Oberarm. Jeantal hatte keine Chance mehr zu entkommen. Wenn sie sich geweigert hätte, hätten sie Jeantal einfach angehoben und wären mit ihr weiter gelaufen. Doch sie hielten sie nur fest und führten sie. Führten sie so, dass Jeantal selbst gehen musste. Führten die zierliche Jeantal, in den hohen Sandalen, bis in den großen Saal, in dessen Mitte ein Podest stand.
Auf dem Podest gab es nur zwei kurze Säulen, etwa 1m hoch und im Abstand von 2m. Zwischen den Säulen stellte man Jeantal ab. Zog ihr oberarmlange Handschuh aus feinstem Leder (es waren die Gleichen, die Jeantal bereits bei ihrem Auszug aus der Klinik getragen hatte) an und fixierte die Handgelenke mit Manschetten und kurzen Ketten an den Oberseiten der Säulen. Nun stülpte man ihr noch einen feinen Sack aus Seide über den Kopf und lies sie vorerst stehen.

Jeantal vernahm Gemurmel und Geräusche, als ob sich der Saal füllte. Sie fühlte Blicke auf sich. Es war ihr peinlich, so nackt hier herum zustehen. Dann ertönte dieser Gong und man zog ihr den Sack vom Kopf. Jeantal blinzelte ins helle Licht. Ringsum waren zahlreiche Personen zu erkennen. Allesamt festlich gekleidet (Zumindest die Herrschaften, zu ihren Füßen, ihre Untergebenen durften sich nur ihrem Stand entsprechend kleiden) und alle zusammen schauten auf die ausgestellte Jeantal.
Vor ihr eröffnete Arielle, in einem dunkelroten, knielangen Latexrock, gleichfarbenen Pumps, einer strahlend weißen Bluse, aufgeknüpft bis zum Bauchnabel, dunkelroten Latexhandschuhen und ebenfalls dunkelroten (wahrscheinlich) Latex BH, die Show. „Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich möchte sie zu unserm Fest aufs herzlichste Willkommen heißen.“ (Pause, gefolgt von Applaus.) „Wieder Einmal ist der Sklaventhron bestiegen worden, damit wir das Gelübde der ewigen Keuschheit vernehmen können. … Darf ich vorstellen? Der Star unseres heutigen Festes - Jeantal.“

Dabei wies sie mit der Hand auf eben Jene. Die Menge im Saal spendete Beifall und Pfiffe, so begeistert waren sie. Nach einer Weile hob sie die Hände und Alles verstummte. „So Jeantal, dein Auftritt, dein Abend, du hast das Wort.“ Plötzlich waren Alle Mucksmäuschenstill still. Man hätte eine Nadel, zu Boden fallend, hören können.
Jeantal war benommen. Was sollte sie denn sagen? Beschämt sah sie zu Boden und bemerkte wie Arielle versuchte, in dem sie mit ihrer rechten Fußspitze auf den Boden tippte, sie auf Etwas hinzuweisen.
Jeantal erkannte einen auf den Fußboden geschriebenen Text und verstand, dass es nun an ihr war, diesen vor zutragen. Ein Wenig unsicher begann Jeantal laut vor zu lesen.
„Verehrte Gäste, …..es ist mir eine Ehre zu verkünden, …..dass ich, zum Gefallen meiner Herrin, …...ab Heute und für alle Zeit, …..auf die Erfüllung meiner Begierden verzichte …..und mich konsequenter Keuschhaltung unterziehe.“

Während die Masse unter Beifall tobte, wurde sich Jeantal ihrer Aussage bewusst und erkannte, dass es nun kein Zurück mehr gab. Seltsamer Weiße war sie innerlich immer noch ruhig und gelassen. Gestern im Kerker hätte Reiner bei dem Gedanken, eine keusche Jeantal sein zu müssen, sich nie wieder befriedigen zu können, vor Geilheit platzen können, doch hier war jeder Anflug von Erregung verflogen.

Noch im Getöse trat Arielle zu Jeantal. „Mund auf! Nur zur Sicherheit, damit du deine Meinung nicht so schnell änderst.“ Dabei schob sie Jeantal einen roten Gummiball zwischen die Lippen, der mit schwarzem Lederband am Hinterkopf gesichert wurde. Noch bei der Arbeit, sprach sie zu Jeantal. „So stumm und hilflos, liebste Jeantal? Wenn du dich nur sehen könntest, welch bezaubernden Anblick du bietest. Spürst du es? Nein du spürst nichts. Du kannst nichts spüren. Es ist in dein Unterbewusstsein eingegraben. Schon seit deinem ersten Besuch im Spa. Wir haben dich programmiert, dass du nur dann Lust und Verlangen verspüren kannst, wenn dein süßes, kleines Zipfelchen verschlossen oder eingesperrt ist. Einfach nur um sicher zu gehen, dass du auch tatsächlich für alle Zeit keusch bleibst. In wenigen Minuten ist es soweit. Du wirst wieder deinen Schmuck tragen, der dich nach außen hin sichtbar, zur Keuschheit zwingt und als kleinen Nebeneffekt wird er dafür sorgen, dass dich deine Lust, deine Begierde, dein Verlangen, dich mit einer schier unendlichen Qual belegt....... Ich kann dir gar nicht sagen, wie mich das anmacht.“

Dabei strich Arielle mit ihrer roten Gummihand zärtlich über Jeantals Wange und trat zurück. Jeantal spürte kräftige Hände auf ihrem Gesäß. Einer der Hünen, hatte sich hinter sie gehockt und hielt ihren Unterleib fest. Es erschien der junge Mann aus dem Gerichtssaal, in seinem Gefolge das Dienstmädchen von heute Nachmittag. Sie trug ihm ein Samtkissen hinterher, auf dem der bizarre Schmuck lag.
Der junge Mann beugte sich vor, desinfizierte und betäubte das Pim..chen mit Spray, nahm das Teil vom Kissen, führte den Penisplug ein, verschloss die dünne, kurz Metallröhre mit dem dicken Ring am Eichelansatz, setzte eine schwarze Gitterkrone über die Eichel und verband Krone, Eichelring und Murmelbeutel, zur Sicherung mit einem kleinen, schweren Schloß, über die vorgesehenen Ösen miteinander.
Fertig. Zufrieden machte er sich davon, um Arielle die Bühne zu überlassen.

Jeantal hatte dank der Betäubung, Nichts gespürt. Doch als der Eichelring mit einem leisen Klick seinen unnachgiebige Position einnahm, bemerkte sie so ein aufsteigendes Kribbeln im Unterleib und ihr wahr umgehend bewusst, dass in wenigen Minuten, wenn die Betäubung nachlässt, dieses unsägliche Verlangen wieder einsetzt, von dem sie heute den ganzen Tag verschont geblieben war. Irgendwie lag der Verdacht nahe, dass es von Anfang an der Plan war, Jeantal zu einer devoten und keuschen Sklavin zu machen.
Unfähig sich zu wehren und resignierend ergab sich Reiner seinem Schicksal. Wiedereinmal bekam er es bestätigt. Reiner gab es nicht mehr. Nur noch dieses zwiegespaltene Wesen, namens Jeantal. Nach Außen weiblich, innerlich männlich und die Männlichkeit eingesperrt und verschlossen. Ein Sklave seiner selbst. Er hat sie mit erschaffen, die Sklavin Jeantal.

Verzweifelt suchte Jeantal in der Menge nach einer bestimmten Person, suchte nach der Frau im blauen Kleid.

64) Heimreise
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:05.07.16 20:14 IP: gespeichert Moderator melden


Eine wirklich schöne Episode während Tamaras Urlaub. Ich bin gespannt wie sie darauf reagieren wird und was Jeantal zu Hause erwartet.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:11.07.16 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter. Wem`s gefällt, der darf das ruhig mal mitteilen.

64) Heimreise

Als der Keuschheitsschmuck angelegt war, jubelte die Menge erneut. Arielle nutzte die Gelegenheit um Jeantal Etwas zu sagen das nicht Jeder hören sollte. „Die Kommission hat vorerst davon abgesehen, deinen Schmuck unlösbar mit Piercings zu sichern, weil sie der Meinung sind, dies müsse deine Herrin entscheiden. Aber ich verspreche dir, ich kümmere mich kommende Woche darum, sobald wir Alleine sind. Da müssen wir Tamara nicht mehr fragen.“ Jeantal verstand nicht ganz. Wozu auch. Sie konnte ja eh nichts tun.

Das Dienstmädchen kam und steckte Jeantals Beine in feinmaschige, schwarze Netzstrümpfe mit Naht. Arielle wendete sich ans Publikum. „Liebe Leute, es obliegt unserer Verantwortung, zu verhindern, dass diese Sklavin nackt und schutzlos in die Welt geschickt wird. Staunen sie mit mir und erkennen sie, dass selbst die Kleidung einer Sklavin symbolträchtig ist. Zuerst ein Korsett. Es schnürt den Körper ein, genau so wie das Leben einer Sklavin einem gewissen Zwang unterliegt.“

Jeantal wurde in ihr feines, schwarzes Lederkorsett geschnürt. Wie damals war es nicht all zu eng, formte aber eine schöne Talje und hob stützend den üppigeren Busen, ohne ihn zu bedecken, - Perfekt.
Ein Raunen war hinter Jeantal zu hören. Ein anderes Dienstmädchen brachte die Schuhe, drehte aber vorerst eine Runde am Publikum vorbei, damit alle die Teile bestaunen können. Es waren die kniehohen Lederballettstiefel, die Jeantal nun angezogen wurden. Die Bedienstete musste sich ganz schön anstrengen, um die Schäfte an die Waden zu schnüren.
Arielles Kommentar. „Das einzig wahre Schuhwerk für eine Sklavin. Jeder Schritt, eine schmerzliche Herausforderung, der dennoch getan werden muss.“

Auf wackelnden Stelzen tänzelte Jeantal zwischen den Säulen, an die sie gekettet war. Erneut gab es „Oh“ und „Ah“ hinter ihr. Auf einem Tablett wurde der Analzapfen mit Pumpball präsentiert, der die Form eines Penis hatte. „Nur eine Sicherheitsmaßnahme, um sie vor unerlaubte Benutzung zu schützen. Denn wenn sie die Bühne verlässt wird sie unwiderstehlich aussehen.“ Erläuterte Arielle.
Jeantal war entsetzt. Man würde ihr doch nicht hier vor allen Leuten dieses Ding einführen. Man schob ihr einen runden Balken zwischen die Knie und drückte den Oberkörper etwas vor. Das eine Dienstmädchen machte sich ungeniert daran, Öl zwischen Jeantals Pobacken zu massieren und das Andere stellte sich vor Jeantal und ölte das Kunstglied genüsslich ein. Jeantal konnte jede Ader auf dem Teil erkennen. Dann wurde das Ding auf dem Balken befestigt und Jeantal, an Hüfte und Schultern geführt, langsam darauf gesetzt. Jeantal versuchte dem entgegen zu wirken. Doch sie hatte keine Chance. Fast mühelos glitt es hinein. Der tosende Jubel ringsum übertönte Jeantals lautes Stöhnen.

Schon längst hatte die schützende Betäubung nachgelassen. Jeantal versuchte vergeblich, sich ihrem Verlangen zu entziehen. All das hier machte sie an, steigerte ihre Lust. Verzweifelt zuckte das Schw...chen in seinem Gefängnis und bettelte darum, benutzt zu werden.
Man hatte Jeantal wieder auf die Beine gestellt und die Sicherungsriemchen straff durch den Schritt gespannt. Eines der Mädchen lies es sich nicht nehmen, den Murmelbeutel dabei zu massieren. Vergeblich zerrte Jeantal an den Fesseln. Auch als der Murmelbeutel in ein enges Ledersäckchen geschnürt wurde, musste Jeantal es ohne Gegenwehr hinnehmen.

Arielle baute sich vor Jeantal auf, streichelte deren üppige Möpse und zwirbelte an den Brustwarzen. „Ein bisschen Schmuck würde uns beiden doch gefallen, oder?“ Schon stand eines der Dienstmädchen mit einem Kissen parat, auf dem der Nippelschmuck lag. Arielle selbst brachte ihn an. Jeantal zappelte an den Säulen fest gekettet, obwohl es nichts nützte. 20 Minuten später präsentierte sich ihr üppiger Vorbau mit delikatem Schmuck. Durch Strecker wurden die Nippel 3cm lang gezogen. Auf den Sicherungssteckern baumelten 5cm große Ringe, schön frei beweglich. Direkt aus dem Nippel kam ein zierliches Kettchen, dessen Anfang ein Spezialverschluss für die Ventile war und diese versiegelte. Am Ende hing eine daumennagelgroße Kugel. Die Länge des Kettchen sorgte dafür, dass die Kugel genau im Zentrum der Ringe war. All zu schwer war der Schmuck nicht, doch dort an den Nippeln machte er sich schon bemerkbar. Bei der kleinsten Bewegung verriet er seine Anwesenheit, wenn die Teile zu wackeln begannen. Jeantal musste das fiese Ziehen durch die Strecker ertragen und wurde doch gleichzeitig durch das Wackeln der Ringe und der Kugeln erregt.

Ein Dienstmädchen brachte den Lederrock. Jeantal durfte hineinsteigen. Doch als er hochgezogen und der Gürtel verschlossen war, stellte Jeantal fest, das er noch kürzer war als beim letzten Mal. Der Saum endete genau in der Höhe wo die Beine zusammenwachsen. Somit bedeckte der Rock weder die Ränder der Strümpfe noch das einsperrte Schw..chen und Hinten lugten frech, die unteren Teile der Pobacken hervor. Für eine Originalfrau wäre dieser Rock schon knapp bemessen und gerade noch so der Gipfel des Machbaren. Doch für Jeantal, die ja anders gebaut war, war er eindeutig zu kurz.
„Ein kleiner Vorgeschmack auf die Länge deiner künftigen Kleidungsstücke. Das ist das Längste, was ich dir erlauben werde. Mir ist völlig egal, wie viel du von die preisgibst.“ Flüsterte Arielle Jeantal ins Ohr. Jeantal konnte sich absolut keinen Reim darauf machen, was Arielle mit ihrer Zukunft zu tun hatte.

Zum Schluss gab es noch das Bolerojäcken. Endlich wurde Jeantal von den Säulen losgemacht. Doch die beiden Hünen hielten ihre Arme und Hände fest wie Schraubstöcke. Nur um das Jäckchen über zu streifen lösten sie kurz den Klammergriff. Ein Dienstmädchen rückte es zurecht und verschloss es am Hals mit dem halsbandähnlichen Kragen. Schon beim letzten Mal hatte die Jacke den Busen nicht bedeckt und nun da er noch größer war, erst recht nicht.
Man drehte Jeantal die Arme auf den Rücken, so das die Hände zwischen den Schulterblättern lagen und verschnürte Handgelenke und Ellenbogen. Durch die gemeine Fesselung musste Jeantal ein Hohlkreuz machen und die Brust schön raus drücken. Gerade so, als ob sie voller Stolz, jedem, ihre geschmückten Nippel zeigen wolle.

Jeantal atmete schwer vor Erregung und stöhnte leise in ihren Knebel. Auch wenn das was man mit ihr machte gemein und grausam war, so war sie doch davon unglaublich angemacht.
Arielle kam mit einer Führungskette auf sie zu. Wie sollte es auch anders sein. Sie befestigte die Leine nicht am Halsband, sondern am Schw...gefängnis. Vorsichtig half man Jeantal dabei vom Podest zu steigen, während das Publikum applaudierte. Arielle meinte. „Jeantal, das sind deine Fans. Wir sollten eine Ehrenrunde durch den Saal drehen.“ Damit wendete sie sich um und ging los. Jeantal musste hinterher. Mühevoll und doch vor Geilheit fast zerfließend, folgte sie auf den Stelzen der Ballettstiefel. Arielle hatte heute eine besonders gemeine Ader. Ab und zu blickte sie kurz zurück und ruckelte an der Führungsleine. Gerade so als wolle sie Jeantal ständig darauf hinweisen, dass die Möglichkeit sich zu befriedigen durch das eingesperrte Schw..chen nicht mehr bestand. Wahrscheinlich für immer.

Hier und dort blieb Arielle stehen, um mit den Gästen zu plaudern oder um mit ihnen anzustoßen. Andere Gäste nutzten die Zeit um Jeantal zu begutachten oder zu befummeln. Ein Herr spielte mit den Nippelringen, eine Herrin untersuchte den Keuschheitsschmuck ganz intensiv. Ein Sklave küsste Jeantal die Füße und wieder eine andere Person hob das Röckchen um das Tattoo zu lesen.
So verging der Abend und die Zeiger der Uhr rückten auf Mitternacht. Arielle registrierte es und begab sich, bekleidet vom einem letzten Applaus der Gäste, mit Jeantal zu einem kleinen Vorraum.

Dort warteten zwei Herren in dunklen Anzügen neben einem riesigen Karton. Das Polster in der Kiste zeigte den Abdruck einer Figur. Jeantal wurde von Arielle rückwärts hinein dirigiert. Jeantal musste die Füße eng zusammenstellen. Die Herren machten sich umgehend daran, sie mit Bändern in der Box zu fixieren. Arielle sah sich um. Doch außer den beiden Herren, Jeantal und ihr war Niemand weiter da. Die Anderen feierten vergnügt im Saal. So öffnete sie Jeantals Koffer mit deren wenigen Habseligkeiten. Sie nahm die kleine Schatulle in der sich die Kronen zum Wechseln befanden. Sie wählte die Weiße und tauschte sie mit der, die Jeantal momentan trug. Jeantal zuckte und zappelte dabei. Sie stöhnte in den Knebel. Die weiße Krone wirkte nach außen so zart und zierlich. Doch innen hatte sie, wie ihr wisst, gemeine Dornen.

Arielle hakte auch die Führungsleine wieder an diesem Teil ein und streichelte zu Abschied noch einmal Jeantals Wange. „Ich weiß, die Dornen pieksen gemein, aber du wirst es ertragen müssen. Genau so wie deine unerfüllte Lust. Das ist Alles was dir bleibt. Für immer.“ Damit gab sie den Herren einen Wink und die verschlossen die Kiste mit einer durchsichtigen Platte. So also wird Jeantal nach Hause gebracht. Sie sah aus wie eine bizarre Spielzeugpuppe in einem übergroßen Geschenkkarton.

Mit einer Karre fuhren die Herren das Paket nach draußen und stopften es in einen Transporter. Jeantal lag gut verpackt in ihrer Kiste. Sie hatte gehofft, die Frau im blauen Kleid zu treffen, aber heute war sie nicht erschienen.
Zeitweise wurde die Decke des Lieferwagens, durch eine Laterne oder ein vorbeifahrendes Fahrzeug erhellt. Jeantal konnte während der Fahrt nichts von der Umgebung sehen, dennoch freute sie sich auf ihr zu Hause.

65) Ankunft
otto
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.07.16 13:44 IP: gespeichert Moderator melden


Also mir gefällt die Geschichte immer noch
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.07.16 22:11 IP: gespeichert Moderator melden


Wird immer besser, "Bitte" weiter...!
Und lass uns nicht so lange warten...

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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:23.07.16 20:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es geht weiter, liebe Fans. Die für Euer Empfinden langen Pausen, bitte ich zu verzeihen.

65) Ankunft

Endlich da. Die Typen hatten die Kiste wieder aufgestellt und Einer zog Jeantal an der Leine aus der Box. Die Umgebung war Jeantal fremd. Von Tamara weit und breit keine Spur. Wo war sie nur hingeraten? Das hier war doch eher die Tenne einer Scheune. Ringsum lagen Heu und Stroh. Tamara hatte keine Scheune am Haus. Jeantal war aufgewühlt, hatte Angst. Was hatten die beiden Lieferanten damit zu tun?

Der Eine, der die Leine hatte, zog diese durch seine Hand bis er das Schw..zgefängnis in der Hand hatte. Große schwielige Hände drehten es hin und her zum Begutachten. „Also deswegen hat sie dich kleine Schwuchtel in der Hand? Wir werden sehen, ob du tatsächlich so gut bist, wie die Nutten in der Stadt.“ Dann ließ er davon ab und die Leine fallen. Er befreite Jeantal von allen Fesseln und half ihr aus der Kleidung. Nur der Keuschheitsschmuck und die Leine blieben.
Der Andere bereitete eine Decke auf dem Boden aus und warf ein paar rosafarbene Klamotten darauf. „Deine Dienstkleidung. Sie wurde schön Auffällig gewählt, damit wir dich besser finden, hier auf dem Hof.“

Jeantals Arme schmerzten von der Fesselung. Sie verkniff sich einen Kommentar. Unzählige Gedanken sprangen ihr durch den Kopf. Ihr war Angst und Bange. Keine Tamara, kein Zuhause. Sie wurde entführt, gekidnappt. Sie erinnerte sich an Arielles Worte. Hatte sie damit zu tun? Die Gedanken arbeiteten auf Hochtouren, während sie die neuen Sachen, unter den strengen Blicken der beiden Typen, anzog.
Zuerst weiße, halterlose Strümpfe. Dann rosa Ballettstiefel, die eigentlich zu klein waren und so den Füßen noch mehr Ungemach bereiteten. Sie reichten bis an die Knie und wurden straff an die Waden geschnürt. Bizarrerweise kamen nun rosafarbene, oberarmlange Satinhandschuh dazu. Für den Oberkörper gab es eine weiße Bluse, die so kurz war, das sie kaum bis zum Nabel reichte. Die Bluse hatte außerdem leichte, kurze Puffärmel. Dafür war das Dekolletee so weit ausgeschnitten, das die Schultern frei blieben und der üppige Busen nur mit dem unteren Drittel darin Platz fand. Darüber kam eine ziemlich enge, rosakarierte Weste, oder ein Bustier, aber nicht um den Busen zu verdecken, nein bestenfalls um ihn zu stützen. Die Nippel mit ihrem neckischen Schmuck blieben im Freien.
Ein Teil war noch übrig. Ein ebenfalls rosakarierter Micro- Minnirock, mit weisem Gürtel. Er war gefühlt noch kürzer als der Lederrock und eigentlich mehr Zierte als Kleidungsstück, denn bedecken tat der Nichts. Für einen Tanz in einer Stripp-bar bestimmt ein toller Hingucker, aber so über den Hof laufen zu müssen, trieb Jeantal die Schamesröte ins Gesicht.

Sie musste noch herausfinden, was Arielle mit der Sache zu tun hatte. Also fing sie ein Gespräch an. „Ich habe gar nicht gewusst, das Arielle zwei so stattliche Brüder hat. Wann kommt sie denn Hierher?“
„Hat dir irgendwer erlaubt, uns mit geistlosen Geplapper zu belästigen? Wir werden dir schon sagen, wenn du dein Maul auf zu reisen sollst? Vor allem wozu.“ Dabei grinsten sich die Zwei an. „Bis unsere Schwester Zeit für dich findet, werden wir uns um dich kümmern. Oder du dich um uns.“ Wieder grinsten die Beiden. Jeantal bekam daraufhin einen rosa Gummiball zwischen die Zähne gesteckt und ein rosa lackiertes, breites und schweres Metallhalsband umgelegt, bei dem kein Schloss zu sehen war. Hand und Fußgelenke wurden mit abschließbaren, weißen Manschetten versehen. Die Leine, die mit einem Ende am Schmuck befestigt war, musste sie selbst halten.
Immerhin hatte sie in Erfahrung bringen können, was die beiden mit Arielle zu tun hatten.

So ausstaffiert schubste sie der Größere von beiden hinaus, zu einem armdicken Pfahl mitten auf dem gepflasterten Hof. Dort war in 2m Höhe eine Armbanduhr angebracht. Nur hatte sie keine Zeiger. Stattdessen leuchteten 2 grüne Lämpchen. „So Schlampe, das Ding hier sorgt dafür, dass du uns nicht ausreist. Wenn du dich mehr als 100m von dem Teil entfernst oder versuchst es dort weg zu nehmen, wird dir das Halsband, eindringlich und ich meine sehr eindringlich, davon abhelfen. Wenn du willst probiere es aus, wir sammeln dich dann wieder ein.“

Resigniert schüttelte Jeantal den Kopf, als der Typ mit einer Handbewegung anbot den Hof zu verlassen. Erneut war sie gefangen, wusste nicht wo sie war und konnte nicht tun um sich zu retten.
Man brachte sie auf ein Zimmer, in dem es nichts weiter gab als ein Bett. Der Tag war mehr als anstrengend gewesen. Obwohl sie sich nicht mal ausziehen konnte, schlief sie sofort ein.

So liebe Leute, ich will hier mal nicht näher darauf eingehen, wie am nächsten Morgen und in der gesamten Woche Jeantals Martyrium ablief. Ich überlasse es Eurer Fantasie, was sie beim Frühstück unterm Tisch zu tun hatte, wie sie Abends an der, eigens dafür aufgebauten, Stange tanzte oder warum sie am Nachmittag in der Scheune über eine Strohballen gespannt wurde.

Nur soviel sei gesagt. Auf dem Hof und im Wohnhaus sah es ziemlich mistig aus. Fleißig wie eine Biene putzte und schrubbte Jeantal jeden Raum. Zum Einen, weil es ihr aufgetragen wurde und zum Anderen, um sich von ihrer ausweglosen Situation abzulenken. Nach nicht mal einer Woche sah Alles ringsum sauber und aufgeräumt aus. Jedem wäre sofort der Einfluss einer „Frau“ oder in dem Fall eines Dienstmädchens aufgefallen. Auch wenn die Beiden Jeantal immer noch geringschätzig behandelten, in dem sie ihren Namen nicht nannten, sondern sie als „Nutte“ oder „Schlampe“ bezeichneten, so achteten sie wenigstens ihre Arbeit und zogen an der Haustür ihre schlammigen Arbeitsschuhe aus.
Jeantals Kleidung war bei der Arbeit auch schmutzig geworden. Sie fragte nach Wechselsachen. Sie bekam welche. Die gleiche Ausstattung noch mal. Alles haargenau Identisch. Nur die Stiefel musste sie putzen, aber ihre Aufseher verzichteten auf die Fesselmanschetten, an Händen und Füßen. Immerhin ein kleiner Vertrauensbonus.

Den Knebel brauchte Jeantal auch nicht ständig zu tragen. Dafür hatten die Kerle ihren Koffer in der Scheune durchsucht und andere Utensilien gefunden. So wurde Jeantals Arschf...., nach jedem Mittagsf... mit dem rosa Zapfen gestopft und kräftig aufgepumpt. Jeantal war ständig so Geil, das Reiner kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte. So manchen Abend saß sie auf der Bettkante und zerrte verzweifelt an dem einschränkenden Metall zwischen den Beinen. Erfolgreich war das nicht. Meist endete es damit, dass Jeantal sich resigniert in den Schlaf heulte.
Jeden Tag fürchtete sie das Auftauchen von Arielle. Da Keiner hier Gnade kannte und sie ständig, schmerzlichen Schrittes in diesen Ballettstiefeln rumstelzen musste, war sich Jeantal sicher, dass Arielle umgehend den Keuschheitsschmuck mit Piercings sichern würde.

So kam der Freitagabend. Jeantal wollte gerade das Abendessen vorbereiten, als der Kleinere und Jüngere von Beiden in der Küche vorbei kam und Jeantal am Arm packte, um sie in die Scheune zu zerren. Jeantal tippelte hinterher. So große Schritte wie er konnte sie nicht machen, also musste sie die Füße schneller setzen.
Er gab ihr aus ihrem Koffer, das blassrote Blüschjäckchen zum Überziehen. Jeantal hatte es schon getragen. Sie erinnerte sich an die Aktion mit der Studentennummer. Damals kam ihr das Tun abartig vor. Doch heute, nach dem sie das Institut hinter sich hatte, empfand sie es als lächerliches Abenteuer.
Wenigstens konnte sie ihre Oberweite in die Jacke hüllen, auch wenn die so kurz war, dass der Bauchnabel frei blieb und erst recht das was sich unterhalb der Gürtellinie befand. Die Führungsleine, die auf der einen Seite mit dem ihr anhänglichen Dingelchen verbunden war, trug sie noch immer. So schob sie die Schlaufe auf der anderen Seite wieder über das linke Handgelenk, so wie sie es die ganze Woche schon getragen hat.

Er holte die Uhr vom Pfahl, band sie sich um und wollte Jeantal auf den Beifahrersitz eines breiten Ami- Schlittens verfrachten. Jeantal bekam Panik. Wo würde er sie hinbringen? Jeantal sollte doch nicht etwa so in die Öffentlichkeit und dem Gespött der Leute ausgesetzt werden? Treffen sie sich mit Arielle? War jetzt der Zeitpunkt gekommen, wo ihr in irgendeinem Studio, dieses verflixte Keuschheitsding mit Piercings, für immer an den Leib geschmiedet wird? Nein, das wollte sie nicht. Sie weigerte sich einzusteigen und stemmte sich gegen den Wagen. Das hätte sie nicht tun sollen. Wie es schien, rastete der Typ fast aus. Er schleifte Jeantal zurück in die Scheune, zerrte ihr die Leine vom Handgelenk, drehte ihr Hände auf den Rücken und fesselte diese mit den weißen Manschetten aneinander. Er nahm die Leine und ging erneut zum Auto. Jeantal tippelte gehetzt hinterher. Mit auf dem Rücken gefesselten Händen konnte sie nicht mal den Schambereich zudecken. Sie hatte sich keinen Gefallen getan. Als sie endlich in der Kutsche saß, raste er mit ihr über Schleichwege durch den Wald, zur nächsten Ortschaft.

Jeantal rutschte auf dem Sitz in sich zusammen. Mit jedem Meter, mit dem sie sich der Ortschaft näherten wurde Jeantal unruhiger und nervöser. Nun war es also so weit. Man würde den Keuschheitsschmuck für die Ewigkeit an seinem Platz festheften. Nie wieder würde sich Reiner befriedigen können. Er würde dauergeil und Jeantal eine Schw...nutte sein.

66) Notruf

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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.07.16 21:39 IP: gespeichert Moderator melden


puh jetzt nimmt die Story ja Züge eines Krimis an.... und dann natürlich ein cliffhanger. Nicht das was ich erwartet hatte aber bin wirklich gespannt, wie es weitergeht.
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:28.07.16 17:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

lass uns nicht weiter warten. Einer der besten Geschichten muss weiter geschrieben werden

Gruss unisys

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von unisys am 28.07.16 um 17:24 geändert
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:01.08.16 22:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank, für das Verlangen nach Mehr.

66) Notruf

Direkt vor den ersten Häusern befand sich ein kleiner Garagenkomplex. Den steuerte der junge Mann an und hielt vor einem großen Tor. Zum Glück war das kein Piercingstudio. Da Drinnen bastelte Einer an einem alten Sportwagen. Wie sich herausstellte, war es der Kumpel vom Fahrer. Nur widerwillig lies sich Jeantal aus dem Auto zerren und in die Garage schubsen. Dieses vorwitzige Röckchen war bestimmt nicht zum Ausgehen gedacht. Jeantal schämte sich und ihr Kopf war mindestens so rot wie die Jacke. Wie gern hätte sie ihre Blöse etwas verdeckt, aber die gefesselten Hände waren keine Hilfe.
„Hallo Fred.“ Begrüßte Jeantals Begleiter den Schrauber. „Hallo Jo.“ Erwiderte der und sah von seinem Tun auf. Natürlich fiel ihm sofort die hell gekleidete Erscheinung von Jeantal auf. „Wen hast du denn mitgebracht? Ist sie das?“ „Darf ich vorstellen.“ Antwortete Jo, mit der Leine in der Hand, Jeantal fest am Arm gepackt. „Unsere private Hofnutte.“

Fred hatte inzwischen zwei Bier zur Hand. Er reichte Eins Jo. Dabei begutachtete er Jeantal, die verlegen zu Boden starrte. Die üppige Oberweite, wow. Die megahohen Absätze, Respekt. Dann das knappe Röckchen und das was darunter hervorlugte. Er griff an die Leine, ließ damit Jeantals Anhängsel in verschiedene Richtungen tanzen und musste schmunzeln. „Das ist aber keine richtige Nutte?“ Provozierte er. „Oh doch, wir haben es die ganze Woche getestet. Das ist eine richtige Nutte.“ Entgegnete Jo aufbrausend. Gerade wollte er Jeantal noch zum Test anbieten doch da bemerkte er Freds Freundin, die an der Werkbank lehnte und gelangweilt mit ihrem Handy spielte. Also verkniff er sich weiter zureden.
„Wenn du meinst.“ Fred versuchte die Wogen zu glätten. „Geile Stiefel. Die sind bestimmt nicht zum Wandern. Beim Rock allerdings, hättet ihr durchaus ein bisschen Stoff einsparen können.“ Sie feixten über die Bemerkung, stießen an und tranken.

Damit war das Thema abgehakt und sie wanden sich wichtigeren Dingen zu. Nämlich dem Auto. Jo drückte die Leine von Jeantal, Susi in die Hand. „Hier, damit dir nicht Langweilig wird, pass mal auf die Schlampe auf.“ Jeantal tippelte mit knallrotem Kopf zur Werkbank um dem Zug an ihrem Keuschheitsschmuck zu folgen. Susi starrte entsetzt auf deren Aufmachung. „Hey Susi,“ rief Fred über die offene Motorhaube blickend. „Frag doch mal wo es diese heißen Klamotten gibt. Ich wette das steht dir auch.“ Susi verdrehte die Augen. Wie die Meisten konnte sie nicht verstehen, was Männern an so einem Aufzug gefiel. Zu Jeantal gewandt, schüttelte sie mitleidig den Kopf. Am liebsten würde sie ihr helfen. So ganz Glücklich sah die Kleine nicht aus.

Jeantal nahm allen Mut zusammen und fragte vorsichtig. „Können wir nach draußen gehen? Ich müsste mal pinkeln.“ Susi begriff, dass Jeantal ja an das Kettchen gebunden war, das sie in der Hand hielt. Also stimmte sie zu und ging mit ihr vor die Tür. Eine Toilette gab es nicht. Also blieb nur das Gebüsch neben den Garagen. Erneut wandte sich Jeantal an Susi. „Bitte hilf mir. Ich bin nicht freiwillig bei Jo. Bitte lass mich telefonieren!“ Susi verstand sofort. Vor Aufregung wollte sie Jeantal das Handy reichen, stellte aber sogleich fest, das diese mit gefesselten Händen selbst nichts tun konnte. „Die Nummer. Sag die Nummer an. Wen soll ich anrufen?“
Jeantal sagte Tamaras Handynummer auf. Susi wählte und hielt Jeantal das Telefon ans Ohr. Mehrmals läutete es auf der Gegenseite. Die Sekunden wurden zur Ewigkeit. –Tamara nimm ab!

--------

In Tamaras Handtasche bimmelte das Handy. Sie kramte es hervor, kannte die Nummer nicht, also lies sie es bimmeln und Arielle ausreden. Sie war nämlich gerade bei ihr und ließ sich noch Einmal den Ablauf vom Abend des Verschwindens von Jeantal erzählen. Arielle spielte hervorragend die Betroffene und war bemüht keine Einzelheit auszulassen. Niemand konnte sich erklären woher die beiden, falschen Fahrer kamen und wohin sie mit Jeantal verschwunden waren.

Als Arielle geendet hatte, ging Tamara ans Telefon. Eine aufgeregte aber bekannte Stimme meldete sich. „Tamara hilf mir! Ich bin entführt worden. Ich glaube Arielle steckt dahinter. Ihre Brüder halten mich auf einen Bauernhof gefangen.“ Das Gespräch brach ab, weil Susi hinter sich Schritte hörte. Um nicht aufzufliegen, zog sie das Handy weg und tippte darauf rum. Jeantal spielte mit und hockte sich an einen Baum. Schon hatte Jo die beiden eingeholt, konnte aber keine verdächtiges Verhalten registrieren. Dennoch nahm er Susi das Telefon weg und prüfte die letzten Anrufe. Er fand auch hier Nichts. Susi hatte Klevererweise die Daten entfernt.

Arielle konnte das Gespräch von Tamara nicht mithören. Irgendwie ging es um die Firma und was Wichtiges. Nur kurz hatte Tamara sie mit einem Augenaufschlag angesehen. Ging es um sie? Eher nicht. Trotzdem war Vorsicht geboten.
Tamara ärgerte sich, dass sie, als der Name Arielle fiel kurz aufgeblickt hatte. Sie musste eine Ablenkung finden. Also redete sie weiter, als das kurze Gespräch schon zu Ende war. Sie vermied es auch, die Nummer später zurück zu rufen. Umsonst war das Telefonat nicht so kurz.
Tamara entschuldigte sich bei Arielle, angeblich müsste sie ein paar geschäftliche Dinge klären. Sie ging vor die Tür und rief Markus an. Der versprach umgehend zu Handeln und wies Tamara an bei Arielle zu bleiben, um zu verhindern, das sie mit Irgendjemand Kontakt aufnimmt.

Tamara ging zu Arielle zurück. Die wirkte keineswegs nervös. Nichts an ihr verriet ihre Anspannung. Natürlich hatte sie vorsichtshalber die SMS mit dem Alarmkode gesendet. Beide spielten sich gekonnt was vor. Doch irgendwo da draußen begann der Wettlauf, tobte der Kampf um die Herrschaft über Jeantal.

Jo war bereits auf dem Rückweg, als er die SMS erhielt. Er sah keinen Zusammenhang zwischen seinem Ausflug und der Anweisung von seiner Schwester. Sein Bruder wartete schon auf sein Eintreffen.
Gemeinsam brachten sie Jeantal in den Scheunenkeller.
Sie verpassten Jeantal Fäustlinge und setzten ihr eine gepolsterte Metallmaske mit Knebel aufs Gesicht. Dann wurde sie wie ein X mit schweren Eisenketten vor einer Wand angeschlossen. Erst im Gehen bemerkten sie ihren Fehler. Sie hatten Jeantal, obwohl es der Egal sein konnte, mit dem Gesicht zur Wand gestellt. Arielle wollte aber sicherlich die Sache mit dem Piercen vornehmen. Also lösten sie die Ketten noch Mal und drehten Jeantal herum.
Peinlich, wenn das schiefgegangen wäre.

67) Razzia
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:13.08.16 19:20 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Holzfäller,

wir haben alle genug gelitten

Bitte eine Fortsetzung.

LG Unisys
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.08.16 22:29 IP: gespeichert Moderator melden


Tschuldigung.

67) Razzia

Markus hatte genug Verbindungen, um schnell den Aufenthaltsort von Arielles Brüdern heraus zu finden. Keine drei Stunden später sah man 5 dunkle Gestalten, sich vom Wald aus, dem Gut nähern.
Die Brüder warteten auf Arielle, wollten sich das Spektakel mit dem Piercen nicht entgehen lassen. Zu ihrer Überraschung, setzte ein Spektakel der anderen Art ein. Die Tür wurde aufgetreten und sie blickten in die Gewehrläufe zweier vermeintlicher SEK Beamter. Sie ergaben sich ohne Gegenwehr und wurden dazu genötigt, sich mit weit gespreizten Armen und Beinen, das Gesicht nach unten, auf den Boden zu legen. In der Ferne war das Signalhorn anrückender Polizeifahrzeuge zu hören.
Aus Angst gaben sie alle Infos preis, die sie über Jeantal wussten.

Während Einer die Beiden in Schach hielt, veranlasste der Andere den Abtransport von Jeantal und deren Sachen. Zudem präparierte er die Scheune noch mit mitgebrachten Utensilien, die auf einen Drogenumschlagplatz hinwiesen.
Leider konnte man die Maske und die Fäustlinge nicht von Jeantal entfernen, da diese mit dem elektronisch gesicherten Halsband verbunden waren. Also nahm man Jeantal so mit. Drei Leute machten sich mit Jeantal und deren Sachen auf den Weg. Der vierte ging zurück ins Haus, um die Verbindung zum Halsband zu suchen.
In dem Moment traf die Polizei ein und stürmte sofort alle Gebäude. Zwar gelang es Jeantals Befreiern die Uhr mit dem Sender an sich zu nehmen aber leider nicht den Code.
Im allgemeinen Gewimmel fielen die beiden falschen Beamten nicht weiter auf. Ihre Kleidung entsprach der, der Anderen. Sie bewegten sich wie diese und verständigten sich auch so. Die Spezialausbildung, die Markus einst erhalten hatte war von Vorteil.

Irgendwann schlugen sie sich in die Büsche und so war beim Abrücken der regulären Polizeitruppe wieder alles normal. Arielles Brüder wurden wegen Drogenhandels festgenommen und verstanden gar nicht wie ihnen geschah. Einerseits begriffen sie, dass ihnen der Drogenhandel untergeschoben wurde. Andererseits konnten sie die Sache mit der Entführung und dem Festhalten von Jeantal aber auch nicht erwähnen. So blieb ihnen nichts weiter übrig, als auf die Hilfe ihrer Schwester zu warten.

Im Wald indes hatte Jeantal, einen Stromschlag vom Halsband erhalten und war dadurch ohnmächtig geworden. Ihr Befreier merkte es als die Spannung aus deren Körper fiel, sie nur noch wie ein nasser Sack auf seinen Schultern hing und die Diode am Halsband rot leuchtete. Zum Glück schlossen die beiden Letzten zügig auf, die Diode schaltete wieder auf grün und die Gefahr war vorerst gebannt.

Am nächsten Morgen kam Jeantal in ihrem Bett zu sich. Allerdings hatte sie keine Ahnung wo sie war. Noch immer steckten ihre Hände in den Fäustlingen, sie hatte auch den Knebel noch im Mund und die gepolsterte Metallmaske vorm Gesicht. Wie freute sie sich, als sie Tamaras Stimme hörte. Leider konnte sie sich nicht all zu gut verständigen. Tamara erklärte, dass man mit Hochdruck daran arbeitete, um das Halsband entfernen zu können. So musste sich Jeantal in Geduld üben. Nicht einmal diese blöden Ballettstiefel konnten ihr ausgezogen werden. Noch immer hatte Jeantal die Sachen an, die sie zuletzt getragen hatte. Tamara hatte lediglich die bizarren Nippelstrecker, die großen Ringe und die kleinen Kugeln entfernt. Auch der Keuschheitsschmuck war weg und mit ihm dieses unsägliche Verlangen nach Befriedigung.

Es dauerte noch weit über einen Tag, bis Jeantal erlöst wurde und das auch nur durch Zufall. Der Techniker, der sich mühte den Code zu knacken, lies aus versehen die Uhr fallen und die Batterien sprangen heraus. In dem Moment öffneten sich alle elektronisch gesicherten Schlösser an Jeantals Körper.
So einfach war es. Zum Glück konnten Alle über den simplen Quatsch lachen. Der Techniker machte sich vom Acker und Tamara versorgte Jeantal, die etwas dehydriert war, mit Wasser und einer kräftigenden Suppe. Tamara war froh ihre Jeantal wieder zuhaben.

Erst am Morgen darauf bekam Jeantal eine ordentliche Standpauke, weil sie sich eigenmächtig die Brust hatte vergrößern lassen. Zur Strafe meinte Tamara, würde es ihr im Traum nicht einfallen, den Vorgang wieder rückgängig zu machen. So würde Jeantal eben diese Riesendinger immer vor sich her tragen müssen, einschließlich der kleinen Kettchen, die, die Ventile versiegelten.
Jetzt da Jeantal nicht mehr von Reiners Verlangen geplagt war, musste sie sich eingestehen, dass dieser üppige Vorbau auch einige Probleme mit sich brachte. Nicht jedes Kleid würde so auf Anhieb passen.

6 Nikoll

otto
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sklavechris
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:23.08.16 01:36 IP: gespeichert Moderator melden


jetzt ist Jeantal ja endlich bei ihrer Herrin zurück. War ja ganz schön nervenaufreibend. Bin gspannt, was Tamara jetzt mit ihr vor hat und wie Jeanral mit ihrem neuen Vorbau zurecht kommt, Wer wei0, ob das Ende der Fahnenstange schon erreicht ist
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:25.08.16 17:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo an Euch, die ihr Sehnsüchtig auf den nächtsen Teil wartet. Hier noch mal was zum Lesen. Leider müsst die kommenden 3 Wochen ohne neue Episode auskommen, da ich unterwegs bin.

6 Nikoll

Tamara entschuldigte sich zwar nicht, dennoch tat es ihr Leid, was sie Jeantal mit dem Aufenthalt im Institut zugemutet hatte. So beschloss sie, als Wiedergutmachung, mit Jeantal in den Urlaub zu fahren.
Sie hatte die Koffer bereits gepackt, für Jeantal ein paar neue Sachen besorgt und sogar die Limousine durch einen schnittigen Kleinbus mit getönten Scheiben ersetzt.

Die Reise führte weit in den Westen. Bis an Frankreichs Silberküste. Dort, am Rande eines kleinen Ortes, direkt hinter dem Wald- und Gestrüppgürtel, der die steile Sandküste vor den nagenden Wellen schützt, war ein geräumiger Bungalow, in einem weitläufig abgetrennten Pinienhain gemietet. Das gesamte Areal war nur für Jeantal und Tamara, sowie für deren Gäste. Hubert quartierte sich in einem kleinen Hotel des Städtchens ein und war immer zur Stelle wenn er gebraucht wurde. Sie blieben den ganzen Sommer über. Aller zwei Wochen flog Tamara zurück um geschäftliche Dinge zu regeln. Hubert brachte sie zum Flughafen und holte sie dort auch wieder ab.
Obwohl Jeantal weiterhin für den Haushalt und die Sauberkeit im Haus zuständig war, hatte sie viel Zeit für sich selbst. Manchmal ging sie an den Strand, oder lümmelte einfach nur im Liegestuhl auf der Terrasse herum.
Tamara zeigte ihr auch viel in der Umgebung. Sie besuchten das Weinfest in Bordeaux, ein Bikertreffen in Montalivet, aßen Austern in Cap Ferret und vieles Andere. Zum Glück trug Jeantal seit der Abfahrt aus Deutschland auch Unterwäsche. Beim Besuch der Dune de Pyla wäre sie sonst womöglich in die eine oder andere, peinliche Situation geraten. Auf diesem großen Sandhaufen wehte ein beachtliches Lüftchen, dem das kurze, leichte Sommerkleid nichts entgegen zusetzen hatte. So waren viele der Besucher, vor allem Männliche, darüber amüsiert, wie Jeantal versuchte, den Wind davon abzuhalten, ihr unter den Rock zu fassen.

Jeantal wirkte äußerlich und in ihrem Auftreten und Verhalten wie eine junge Frau. Nichts deutete auf irgendetwas Männliches an ihr hin. Wenn die Höschen auch knapp waren, passte doch das bisschen Überbleibsel von Reiner da gut rein und seit sie den Keuschheitsschmuck nicht mehr trug, hatte sie auch nicht das geringste Verlangen nach Sex. Sie fürchtete auch keine peinliche Erektion mehr, weil einfach keine stattfand. Jeantal war entspannt und ausgeglichen. Das süße Leben hätte ewig so weitergehen können.

Ab der zweiten Hälfte des August, man merkte schon deutlich, dass die Tage wieder kürzer wurden, befiel Jeantal eine seltsame Unruhe. Vielleicht Langeweile, kann auch sein, dass sie sich ein wenig nach dem Verlangen sehnte, von dem sie auf ihrem Weg zur Jeantal so gequält wurde. Sie wusste, warum sie es nicht fühlte, doch den Keuschheitsschmuck wollte sie auch nicht mehr tragen. Um es anderweitig herauf zu beschwören, kam ihr eine Idee.

Auf dem Wochenmarkt kannte man Jeantal bereits. In ihrem dünnen, kurzen Sommerkleid und den extrem hochhackigen Sandalen, viel sie Jedem auf. Auch wenn sie nur brockenweise einige französische Wörter kannte, hatte sie Möglichkeiten gefunden sich mit den Händlern zu verständigen.
Was würde wohl Tamara sagen, wenn sie wüsste, das Jeantal schon seit Tagen kein Höschen mehr trägt. Leider hatte es, bis auf ein Kribbeln im Bauch, keine Auswirkung auf Jeantal. Bestenfalls wirkte ihr Auftreten dadurch noch sinnlicher und erotischer. Aber sie blieb dabei, mit ihrer Unterwäsche sparsam um zugehen.

So auch an jenem Tag. Sie fuhr mit dem Fahrrad zum Bäcker, was mit dem kurzen Kleid an sich schon eine Herausforderung war. Als sie den Laden betrat bediente die Verkäuferin gerade eine tiefschwarze, bis über die Schultern reichende Lockenmähne, in zerrissenen kurzen Jeans, einen schulterfreien Top und Turnschuhen. (Jeantal sah sie im ersten Moment ja nur von Hinten)
Auch hier war Jeantal bekannt und draußen sah es bei Weitem nicht nach schlechten Wetter aus. Doch als sich die Lockenmähne zum Gehen wandte, trafen sich ihre Blicke. In dem Moment war es, als ob ein Blitz einschlug. In der Luft lag ein seltsames Knistern, wie bei einem, durch hohe Spannung erzeugten, Lichtbogen. Ihre Begegnung hatte nur Bruchteile von Sekunden gedauert, aber für die beiden war es, als ob Alles in Zeitlupe geschieht. Das kurzhaarige, blonde Mädchen und die schwarze Lockenmähne fühlten sich sofort zueinander hingezogen. Da aber beide von der Situation überwältigt waren, konnte Keine darauf reagieren. Die Eine verließ den Laden und die Andere bestellte ihre Bagged s.

Aus Sicht der Verkäuferin war natürlich von all dem nichts passiert, wie auch, es betraf sie ja nicht.
Als Jeantal wieder auf der Straße stand, war von der schwarzen Wuschelmähne nichts mehr zu sehen. Ohne zu bemerken, dass sie verfolgt und beobachtet wurde, machte sie sich auf den Heimweg und grübelte den ganzen Tag über das Erlebte.
Aufgeregt, ja fast schon sehnsüchtig erwartete sie den nächsten Morgen. Wie groß muss wohl die Enttäuschung gewesen sein, als Jeantal beim Bäcker die ersehnte Person nicht antraf. Weit und Breit keine Spur von ihr. Traurig fuhr Jeantal zurück zum Haus.
Als sie auf die lange Gerade einbog, die durch das schattige Wäldchen führt, sah sie die Gestalt bereits auf dem Weg stehen. Schon von Weitem erkannte Jeantal sie. Je Näher sie ihr kam, desto langsamer fuhr das Rad und um so schneller und lauter schlug ihr Herz.

Nikoll hatte gestern Jeantal verfolgt und sie heute an einer Stelle erwartet, an der sie mit Sicherheit allein waren. Drei Meter vor ihr brachte Jeantal das Rad zum Stehen und stieg ab. Weil Jeantal das Haus nur geschminkt verließ, hatte sich Nikoll ebenfalls ein wenig zurecht gemacht. Sie hatte von Jeher einen hellen Schokoladenteint. Ihre Mähne wallte füllig über die Schultern. Sie trug einen Jeansminni mit breitem braunen Ledergürtel, ein kariertes Hemd und passend dazu hochhackige Sandalen, wo Sohlen und Absatz aussahen, als wären sie aus Holz geschnitzt.
Unentwegt sahen sich Jeantal und Nikoll in die Augen. Jeantal zitterten leicht die Knie. Sie hatte keinen Schimmer was sie tun sollte.
Nikoll indes war spontaner. Sie ging auf Jeantal zu, nahm ihr das Rad weg, schmiss es in die Büsche am Rand und wendete sich wieder Jeantal zu. Mit beiden Händen strich sie über Jeantals Haar, dann über den Hals. Mit den üppigen Brüsten beschäftigte sie sich besonders lang. Sie legte ihre Hände an Jeanals Talje und zog sie diese zu sich heran. Ihre Münder kamen sich langsam näher und sie küssten sich leidenschaftlich, intensiv und mit einer Hingabe, die ich hier gar nicht beschreiben kann.

Jeantal wusste nicht wie ihr geschieht, oder wie sie sich verhalten sollte, doch sie war genau so leidenschaftlich bei der Sache wie Nikoll. Träumte sie oder war das Wirklichkeit? Sie fühlte sich innerlich aufgewühlt. Zwar kribbelte es im Bauch vor Aufregung, aber nicht zu vergleichen mit dem sonstigen Gefühl der Erregung. Es war Anders, tiefer, inniger, emotionaler.
Plötzlich riss Nikoll die Augen auf. Sie hatte die Feinheiten an Jeantals Ohrringen entdeckt. Sie brach den Kuss ab und faste Jeantal unverfroren unters Kleid. Erschrocken wich sie zurück, um mit entsetzten Blick in wildes Geschimpfe aus zu brechen. Sie fuchtelte wild mit den Armen, schrie Jeantal an, fragte sie Etwas. Doch Jeantal verstand ja ihre Sprache nicht. So sah sie Nikoll nur verzweifelt und betreten an. Die stampfte hastig hin und her, kam auf Jeantal zu und küsste sie erneut. Jeantal kam es noch intensiver und leidenschaftlicher vor.

Erneut riss sich Nikoll los. Jeantal sah Tränen in ihren Augen und wollte sie trösten. Doch Nikoll rannte davon und das so schnell, dass Jeantal auf ihren hohen Absätzen nicht folgen konnte. Verdattert blieb sie zurück und konnte nicht fassen was hier gerade passiert war. Eine Weile stand sie noch so da, doch Nikoll kam nicht zurück. Sie zog das Fahrrad aus dem Gebüsch und fuhr nach Hause um Frühstück zu machen. Zwar war sie innerlich noch immer aufgewühlt, aber sie hatte sich soweit im Griff, dass Tamara nichts davon mitbekam.

Tamara schlug vor, den heutigen Tag am Strand zu verbringen. Wie es der Zufall so will hatte, unweit der Stelle wo Tamara und Jeantal ihren Sonnenschirm in den Sand steckten, Nikoll ihr Lager aufgeschlagen. In dem hellblauen Bikini sah sie hinreisend aus, wie sie sich da auf ihrem Strandtuch rekelte. Durch ihre Sonnenbrille beobachtete sie ihre ankommenden Strandnachbarn unauffällig.
Tamara hatte ebenfalls ein super Bikinifigur. Ihrer war schwarz mit großen Blumenmuster. Jeantal hingegen bevorzugte die Natürlichkeit. Der Strand war weitläufig und fast Menschenleer. So störte es auch Keinen, wenn Jeantal sich barbusig zeigte. Nur den Unterleib verhüllte sie mit einem Tuch. Wenn sie ins Wasser ging achtete sie darauf, das möglichst Niemand in der Nähe war. Erst am Wasser lies sie das Tuch fallen und sprang in die Wellen.
Heute wurde sie allerdings verfolgt. Nikoll bewahrte etwas Abstand, doch sie blieb in der Nähe, bis ihre eigenen Augen bestätigten, was sie heute Morgen ertastet hatte. Jeantal spürte was sie wollte. Trotzig und um sich nicht vor Nikoll beschämt zu verstecken, lief sie auf Nikoll zu, als sie aus dem Wasser stieg. Die konnte gar nicht anders, als Jeantal zwischen die Beine zu starren. Sie spürte die Provokation und als Jeantal auf 5m heran war, rannte sie an ihr vorbei ins tiefe Wasser, um ihr nicht in die Augen sehen zu müssen.

Tamara hatte es auch beobachtet, die Offenheit von Jeantal war ungewöhnlich. Sie bemerkte auch, das die Beiden, als sie wieder in der Sonne lagen, sich ständig anschauten. Immer wenn Jeantal wie Zufällig hinüber sah, drehte Nikoll den Kopf weg. Umgedreht genauso. „Was läuft hier?“ Fragte Tamara. „Habe ich Irgendetwas verpasst oder nicht mitbekommen? Woher kennst du die Kleine?“
Jeantal fühlte sich ertappt. Auf keinen Fall, auf gar keinen Fall, würde sie die Sache von heute Morgen erzählen. So versuchte sie so selbstsicher wie möglich zu wirken und antwortete nur lapidar. „Vom Bäcker. Ich habe sie ein paar Mal beim Bäcker getroffen.“

Da Jeantal so beherrscht wirkte, akzeptierte sie die Antwort als ausreichend. Nun ging sie ebenfalls ins Wasser um zu schwimmen. Als Tamara zurück kam, machte sie einen Umweg und ging zu Nikoll. Jeantal sah wie sie sich mit ihr unterhielt. Ihr wurde schwindlig. Tamara sprach perfekt französisch. Was wenn Nikoll zu viel erzählt? Zu allem Überfluss packte Nikoll ihre Sachen und kam mit Tamara herüber.
„ Jeantal, darf ich vorstellen? Das ist Nikoll. Ich habe mir gedacht, sie könnte uns doch Gesellschaft leisten. Warum soll sie denn so allein bleiben? Noch dazu, wo ihr euch bereits kennt.“ Für Nikoll sprach sie französisch und stellte Jeantal vor.

Nikoll war in etwa im gleichen Alter wie Jeantal. Sie mochte ihre Weiblichkeit, aber sie konnte mit Männern nichts anfangen. Die Natur hatte ihr einen Streich gespielt. Sie stand auf Frauen. Auf wohlgeformte, vollbusige, hübsche Frauen, die dennoch Anders waren als sie selbst. Nämlich blond und blass. Genau die saß vor ihr. Aber die war keine Frau, oder doch?

Nikoll hatte ihr Tuch so gelegt, dass sie Jeantal unentwegt und unauffällig durch die Sonnenbrille anstarren konnte. Diese herrlichen Rundungen. Zu gern hätte sie erforscht, was es mit diesen Kettchen auf sich hat, die da aus den Nippeln kamen. Ich glaube sie war sogar ein bisschen feucht im Schritt.
Jeantal spürte die Blicke auf der Haut. Jedes mal wenn sie hoch sah und in die Augen von Nikoll blickte, bekam sie Gänsehaut, obwohl es warm genug war.
Auch Tamara bemerkte wie Jeantal rot wurde und versuchte ein Gespräch zu beginnen. Da sie aber als Übersetzer fungieren musste, hielten sich die Zwei zurück, denn das was sie gern miteinander besprochen hätten, soviel war Beiden klar, konnten sie in Tamaras Gegenwart nicht sagen.

Nikoll grübelte, was Tamara und Jeantal verbindet. Ihre Mutter war sie nicht, dafür war Tamara zu jung. Bestimmt war sie eine gut betuchte Lespe, die sich Jeantal als Mätresse hielt, oder Jeantal war ihr transsexueller Bruder, der lieber eine Frau wäre. Die letzte Variante wäre ihr am Liebsten gewesen.
Tamara hatte wohl die Gedanken von Nikoll erraten, denn sie forderte Jeantal auf schwimmen zu gehen. Um ihre Stellung zu demonstrieren, nahm sie Jeantal auch noch das Hüfttuch ab. Wie zur Bestätigung machte Jeantal, aus Gewohnheit, einen feinen Knicks und begab sich, ohne zu Murren, völlig nackt, auf den Weg in die Wellen.
Nikoll hatte verstanden, das eher die erste Variante zutraf. Gern wäre sie Jeantal ins Wasser gefolgt, doch in dieser Situation war fand sie es unpassend.

Ich weiß nicht, was sie sich davon versprach. Als Jeantal zurück kam, lud Tamara Nikoll zum Essen ein. Sie könne gleich mitkommen und im Haus duschen. Bestimmt würden ihr auch ein paar Sachen von Jeantal passen und es würde völlig reichen, wenn sei die morgen zurück bringt.

Obwohl ein wenig Spannung in der Luft lag wurde es ein schöner Abend. Sie tranken Rotwein und lachten viel. Tamara war eine zuvorkommende Gastgeberin. Fast beiläufig erwähnte sie, dass Jeantal ihre Sklavin sei und in ihrem Haus ihre Regeln galten.
Trotzdem schickte Tamara, Jeantal mit Nikoll am übernächsten Tag zum Tanzen, mit der Bitte an Nikoll, sie möge gut auf Jeantal aufpassen. Nikoll nahm es zur Kenntnis, obwohl sie nicht so Recht wusste, wie sie damit umgehen sollte.

Für jenen Abend putzte Tamara Jeantal besonders heraus. Sie bekam ein silbernes Corsagenkleid und smokie Eys geschminkt. Schwarze Riemchensandalen, mit turmhohen Absätzen und das kurze Bolerojäckchen aus Leder passten hervorragend dazu.

Hubert wurde als Fahrer geordert und sie holten Nikoll ab. Die war auch hübsch anzusehen, in ihrem blauen, kurzen Cocktailkleid, bei dem der Rücken so tief ausgeschnitten war, dass für Unterwäsche unmöglich Platz blieb.
Es wurde eine schöne Nacht. Sie tanzten viel und hatten Spaß. Erschöpft aber zufrieden vielen sie am Morgen ins Bett. Wohlgemerkt, Jede in ihr Bett und mehr als leidenschaftliches Küssen war auch nicht passiert.
Hätte Jeantal auch nur ansatzweise geahnt, was sich daraus für sie entwickelt, sie wäre wohl zurückhaltender gewesen.

69) Rückfall
otto
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Holzfäller
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  RE: Reiner Zufall (reloaded) Datum:15.09.16 18:44 IP: gespeichert Moderator melden


So Leute es geht weiter. Schade, dass der etwas romantische, vorherige Teil Niemanden einen Komentar entlocken konnte. Nun gut da wird es eben jetzt heftiger.

69) Rückfall

Fast den ganzen Sonntag hatte Jeantal geschlafen und am Montag war Tamara unterwegs. Am Diensttag besuchten sie zusammen den Wochenmark zum Einkaufen. Jeantal war überzeugt, das Tamara Nikoll gut leiden kann. Immerhin hatte sie die Beiden losgeschickt damit sie sich amüsieren. So berichtet Jeantal euphorisch vom Erlebten und Tamara hörte belustigt zu.
Natürlich waren Nikoll und Jeantal, so auffällig und hübsch anzusehen, den jungen Männern aufgefallen. Die spendierten bereitwillig einige Drinks. Doch immer, wenn dann der Typ mehr wollte, lies Nikoll ihn abblitzen, in dem sie heiß und innig mit Jeantal knutschte. Sicherlich machte ihn das noch heißer, aber wenn sie dann anschließend aufsah, ihn milde anlächelte und mit den Schultern zuckte, verstand dieser, das die Beiden in einer anderen Liga spielten. Der Eine schimpfte, der Andere ging wortlos weg. Egal, Jeantal und Nikoll hatten sich.

Als sie die Einkäufe nach Hause gebracht hatten, entschuldigte sich Tamara. Jeantal schaffte alles in die Küche. Dann wurde sie ins Schlafzimmer gerufen. Tamara hatte oben, an den Pfosten ihres Himmelbetts Schlaufen angebracht. Damit fesselte sie, die verdutzte Jeantal wie ein X stehend, mit den Handgelenken. Die Füße wurden unten an den Pfosten fixiert. Mit gespreizten Beinen stand sie nun hilflos da.
In Tamaras Augen funkelte Wut. Sie gab Jeantal eine schallende Ohrfeige, dann zerschnitt sie ihr Kleid, so dass es in Fetzen zu Boden fiel.
„Du hast wohl vergessen wer du bist?“ Schrie sie sie Jeantal an. „Auf deinem Arsch steht es geschrieben. -- Du gehörst mir! -- Von mir aus kannst du jeden Schwanz blasen, der dir über den Weg läuft, du kleine Nutte. Doch Niemand hat dir erlaubt mit dieser Schlampe rum zu machen. Wenn du denkst, du kannst sie irgendwann mit deinem Pim...chen beglücken, hast du dich geschnitten. Die steht nämlich nicht auf Schwänze, die will Muschies. Begreifst du das, du Trottel.“ Sie ging zum Schrank um Etwas zu holen.

Oh je, da hat wohl Jemand Tamaras Eifersucht vergessen. Die Worte trafen Jeantal doppelt hart. Sie hatte bereits ähnliche Gedanken. Wenn sie mit Nikoll knutschte, wünschte sich Jeantal Reiner zu sein, doch für Reiner würde Nikoll mit Sicherheit kein Interesse haben. Würde es sich lohnen für Nikoll das Geschlecht zu wechseln? Wollte Reiner das überhaupt? Nun auch noch das hier. Tamara klatschte ihm die Tatsachen ins Gesicht, wie die Ohrfeige.

Tamara kam mit einer Schatulle zurück. „Damit du begreifst wer du bist, wie sehr dein Tun mich verletzt und wie die Eifersucht in mir brennt, werde ich dir deinen Schmuck wieder anlegen. Du weist was dann passiert. Zur Strafe werde ich obendrein dein Verlangen noch anstacheln, aber ich werde dir keine Befriedigung gönnen. Niemals. Bis in alle Ewigkeit sollst du darben. Solange, bis du mich anflehst, von der Qual erlöst zu werden. Doch du wirst keine Frau werden. Nein. Nur ein geschlechtsloses Subjekt mache ich aus dir. Oder du erträgst es, so zu sein wie du jetzt bist. Du wirst deinen Schmuck tragen, damit nur ich und keine Andere, über dein Schw...chen verfügen kann. Wage ja nicht zu jammern oder zu widersprechen, ich garantiere, ich vergesse mich und hole die Peitsche heraus. Ich habe dich geschaffen. Nur für mich allein, hast du zu existieren.“

Jeantal war vor Entsetzen geschockt und brachte keinen Ton mehr heraus. Tamara war voller Wut und fackelte nicht lang. Schon war das Pipimännchen betäubt und das kleine Röhrchen mit dem Prinzenzepter in der Mitte darüber gestülpt b.z.w. eingeführt. Bereits als der Verschluss klickte, spürte Jeantal, wie das altvertraute Gefühl der Begierde wieder aufkeimte.
Tamara war nicht zimperlich. Sie wählte die weiße Krone mit den kleinen Innendornen. Weil sie einmal dabei war, bekam Jeantal auch ihren Nippelschmuck angelegt. Die Nippelstrecker, die großen Ringe und die kleinen Kugeln für das Ende der Kettchen, die aus den Nippeln kamen. Zusätzlich bekam Jeantal das rosa Halsband, das sie auch schon getragen hatte. Die daran befindlichen Kettchen wurden mit den Nippelringen verbunden.

Tamara löste die Fesseln und warf Jeantal ihre neuen Sachen vor die Füße. „Anziehen!“ Befahl Tamara. Es waren die Sachen die Jeantal auf dem Bauernhof getragen hatte. Um Tamara nicht noch mehr zu verärgern, beeilte sie sich mit dem Ankleiden.
Sie zog sich die weißen, halterlosen Strümpfe an, die weiße Bluse, das karierte Bustier. Dann den viel zu knappen, rosa – schwarz – karierten Minirock. Beim Anziehen der Ballettstiefel musste sie sich setzen. Wie lange hatte sie die Dinger nicht getragen? Es war so brutal Gemein, ständig mit gesteckten Füßen auf Zehenspitzen gehen zu müssen. Obwohl die Stiefel auch eine Nummer zu klein waren, schnürte Jeantal sie straff an die Waden. Jeantal murrte nicht. Sie zog noch die rosa Satinhandschuhe über die Arme und stellte sich mit einem Knicks bei Tamara vor.

Die Betäubung lies nach. Das Schw..chen erigierte wieder, oder wollte es zumindest. Der delikate Schmuck zeigte allerdings Grenzen auf und die Krone, mit ihren Dornen, pikste gemein wie zur Bestrafung.
Tamara fummelte die Bluse, den Busen und die Zierkettchen noch zurecht. Sie sicherte das Halsband, die Stiefel und die anderen Kleidungsstücke mit kleinen Schlössern. Dann sah sie Jeantal an, zuckte mit den Schultern und meinte wie zur Entschuldigung. „Du hast es ja so gewollt. Nun ab in die Küche und bereite das Essen vor! Wir erwarten einen Gast.“

Mit einem Knicks machte sich Jeantal auf den Weg. Dabei kam sie an dem großen Spiegel vorbei und Reiner sah Jeantal in voller Gestalt und Montur. Trotz allen Ungemachs, die Jeantals Ausstattung verursachte, mache der Anblick Reiner heiß und unendlich geil. Genau jetzt hatte er das Bedürfnis zu fic..en oder sich zu befriedigen. Wusste aber, dass das unmöglich war. Wehleidig schaute Jeantal zu Tamara zurück. Die schien Jeantals Gedanken zu kennen und lächelte böse. Schwermütig wendete sich Jeantal ab und stöckelte auf ihren Stelzen davon. Obwohl es anstrengend war in diesen Folterinstrumenten zu laufen, machte es Reiner total an. Dazu kam diese ordinäre Kleidung mit dem viel zu kurzen Röckchen. Mehrmals fasste er sich während der Küchenarbeit in den Schritt, um dann doch festzustellen, dass es für ihn keine Möglichkeit gab, dieses schier nicht enden wollende Verlangen zu befriedigen. Für ihn blieb nur, in der Rolle als Jeantal, die süßen Qualen, wahrscheinlich für immer, zu ertragen.

Der Tisch war gedeckt, das Essen fertig. Fehlte nur der Gast. Jeantal sollte im Vorfeld essen, denn sie würde nicht mit am Tisch sitzen.
Tamara bot Jeantal zwei Knebel zur Auswahl an. Einen großen, rosa Gummiball oder einen kleineren Penisknebel. Jeantal wählte den Ball. Sie wollte zeigen, dass sie keine Schw...ze wollte. Später bereute sie es, denn das Teil war sehr unbequem. Sie musste den Mund weit aufgesperrt halten, was auf Dauer unangenehm war. Allerdings stellte das Teil zuverlässig sicher, dass Jeantal nicht dumm rumlabern konnte oder protestieren.
Auch nicht als Tamara ihr die Hände auf Rücken an den Gürtel fesselte, sie bäuchlings auf die Sofalehne verfrachtete und ihre Hinterpforte mit dem aufblasbaren, rosa Kunstpenis stopfte. Beim Einführen söhnte Jeantal laut in den Knebel.
Die Sicherungsriemchen spannten sich straff durch den Schritt. Es fühlte sich an als würde das eingesperrte Pimm...chen extra betont. Als solle Jeder, der es am Rand des viel zu knappen Röckchens sah, darauf hingewiesen werden, dieses dauergeile Luder wird keusch gehalten.

Tamara versah das Zipfelchen noch mit der Führungsleine und stellte Jeantal mitten im Raum ab. Der Schlauch mit dem rosa Pumpball baumelte zwischen den Knien. Sie war mit einem Kunstpenis gestopft und ihr Eigener, zur Untätigkeit verband, wollte so gar nicht einsehen, dass er nicht mehr benutzt wird. So kämpfte er hoffnungslos gegen sein Gefängnis. Jeantal zitterten vor Geilheit die Knie, ohne Aussicht auf Erlösung.

Das lose Ende der Leine befestigte Tamara am Treppengeländer. Jeder der nun zur Tür hereinkommt, würde unweigerlich als Erstes ihre Sklavin Jeantal sehen.
Jeantal begriff, dass sie hier für den erwarteten Besuch ausgestellt war. Schon klingelte es. Der Gast hatte ein perfektes Timing.

Mit Bluse, kurzem Rock und hohen Pumps eher geschäftlich gekleidet, öffnete Tamara, die Tür um den Gast herein zu bitten.

70) Rache
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