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  Die Umkleidekabine
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  Die Umkleidekabine Datum:06.01.15 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Die Umkleidekabine



1
Mein Name ist Peter Müller. Ich trug eigentlich schon lange weibliche, seidene Unterwäsche. Je femininer, desto besser. Es fühlte sich einfach richtiger an, wenn ich mich mit Dessous kleidete. Für mich war es mittlerweile völlig zur Gewohnheit geworden. Sieben männliche Unterhosen hatte ich noch in meinen Besitz. Für Arztbesuche und für unvorhersehbare Fälle, der Rest meiner Unterwäsche war ausnahmslos für das weibliche Geschlecht hergestellt worden.

Ich war Single, keinen störte mein Faible für Damenwäsche. Wenn ich ehrlich sein sollte, so wusste ich selbst nicht so richtig, warum ich es tat. Es fing alles ganz unspektakulär an. Ich hatte gerade noch etwas Zeit, bevor ich meinen neuen Arbeitsplatz antreten konnte und half deshalb damals gelegentlich ab und zu bei einem Bekannten aus. Er betrieb ein Entrümpelungsunternehmen. Ich hatte den Auftrag, eine Wohnung auszuräumen.

Meine Job war es, das Schlafzimmer leer zuräumen und so begann ich mit dem entrümpeln des Raumes. Zuerst öffnete ich den Kleiderschrank und sah den sorgfältig eingeräumten Wäschestapel, der für die Entsorgung freigegeben war. Was mich damals geritten hatte, kann ich heute selbst nicht mehr genau sagen, aber ich riss mir die Sachen einfach unter den Nagel.

Daheim probierte ich die Sachen dann in aller Ruhe an und sie passten. Anfangs trug ich sie nur so ab und zu aus Neugier. Ich wollte einfach nur wissen, wie es sich anfühlte, diese feinen Stoffe zu tragen. Gut, ich muss eingestehen, anfangs habe ich mich schon noch daran aufgegeilt und es mir mit der Hand selbst besorgt, wenn ich diese Höschen anzog. Doch dann trug ich diese Wäsche immer öfter und der sexuelle Aspekt rückte immer weiter in den Hintergrund.

Viele von diesen Sachen trage ich heute noch. Seit dieser Zeit habe ich meinen Besitz an Damenwäsche sogar noch ständig erweitert. Ich fühlte mich deswegen nicht als pervers und niemand störte es, wenn ich meine Damenwäsche trug. Und nie im Leben hätte ich daran gedacht, dass sich gerade deshalb mein Leben einmal so gravierend ändern würde Dabei fing alles so harmlos an.


Ich brauchte eine neue Jeans und fuhr ins Einkaufcenter. Schnell hatte ich das passende Modell in der richtigen Größe und begab mich in die Umkleidekabine. Nebenan hörte ich lautes Gekicher. Ohne es zu wollen, hörte ich wie zwei Frauen über ihre Freunde lästerten „Ich hol dir kurz ne Nummer größer“, sagte eine der weiblichen Stimmen, dann wurde es Nebenan still und ich probierte in aller Ruhe meine neue Hose an.

Ich war mit der Passform zufrieden und zog sie wieder aus. „Oh, Entschuldigung, hab mich in der Kabine vertan“, störte mich die weibliche Stimme von nebenan beim Anziehen meiner alten Hose. Ich stand gerade so da, dass sie meinen rosa Spitzenslip deutlich sehen konnte. Es waren nur wenige Sekunden, die mir unendlich lang vorkamen, dann hörte ich, wie sie den Vorhang wieder zuzog.

Ich selbst hatte die Frau zwar kurz gesehen, drehte ihr aber instinktiv gleich darauf den Rücken zu. Mein Kopf hatte bestimmt eine feuerrote Farbe angenommen. Schnell zog ich meine Hose wieder an, traute mich aber nicht mehr aus der Umkleidekabine. Zum ersten Mal fühlte ich mich in meiner femininen Wäsche unwohl. Wenn ich die Möglichkeit gehabt hätte, ich glaube ich hätte mir seit langer Zeit wieder einen männlichen Slip übergezogen, obwohl jetzt keiner mehr von meinem kleinen Geheimnis etwas mit

bekommen konnte. Ich wartete. Vermutete, dass nun gleich das große Gelächter nebenan losging. Aber es blieb ruhig. Irgendwann verstummten die Stimmen von den zwei Frauen und sie schienen zu gehen. Zuerst dachte ich, vielleicht hatte meine Besucherin mein Höschen gar nicht gesehen und deshalb kam es auch nicht zu dem befürchteten Gelächter in der Nachbarkabine.

Nach langem Ausharren traute ich mich wieder nach draußen. Zögerlich blickte ich mich um, sah aber nichts Verdächtiges. Ich versuchte mich zu erinnern, wie die Frau ausgesehen hatte. Aber so sehr ich auch mein Hirn marterte, ich konnte mich nicht mehr richtig an ihr Gesicht erinnern. Ich konnte nur mit Bestimmtheit sagen, dass sie groß und kräftig gebaut war und kurzes braunes Haar trug. Ich hätte sie auf Mitte 30 geschätzt.

Schon beim ersten Ton hatte ich mich von ihr weggedreht. Bestimmt hatte sie mich auch nicht erkannt. Mit dieser Erkenntnis ging es mir zunehmend besser und schon nach kurzer Zeit hatte ich die Begegnung mit der Frau in der Umkleidekabine wieder vergessen.
Es war das erste Mal, dass mein Geheimnis gelüftet wurde. Keiner wusste bis zu diesem Zeitpunkt von meinem kleinen Spleen.

Die Frau, die mich in der Umkleidekabine sah, war die Erste, die mich in meinen Spitzendessous zu Gesicht bekam. Und so wie es aussah, hatte diese Begegnung keine negativen Konsequenzen für mich. Ich war mir sicher, dass sie ihrer Freundin in der Kabine von mir erzählt hatte, und mir war eigentlich auch klar, dass diese Geschichte auch weitererzählt wurde.

Aber keiner konnte meinen Namen damit in Verbindung bringen. Für mich war es ein unnötiges Erlebnis, dem ich mit der Zeit immer weniger Beachtung schenkte. Ich lebte mein Leben so weiter, wie ich es vor dem Erlebnis in der Umkleidekabine gelebt hatte und dachte nicht im Traum daran wie dramatisch sich alles noch ändern sollte.

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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minou
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.01.15 10:41 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöner anfang der storry, bitte weiterschreiben sie hat mich sehr neugierig gemacht
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Jonny Y.
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Ostdeutschland


Immer locker bleiben, nur nicht locker lassen

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.01.15 22:13 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschichte. Spannend geschrieben.
LG Jonny Y.
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folssom Volljährigkeit geprüft
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Lieber durch Wahrheit unbeliebt, als durch Schleimerei beliebt

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.01.15 23:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,

da scheint ja wohl noch einiges auf Peter Müller zuzukommen, bin gespannt es zu erfahren.

Freundl. Gruß
Sarah
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:08.01.15 05:33 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Keuschy,

toll, wie Du es schaffst, gleich im ersten Teil Spannung zu erzeugen und mich gleich im Neunen Jahr wieder neugierig machst. Ich bin mal gespannt, was sich daraus entwickelt.

Dir noch alles Gute für 2015, auch wenn es etwas verspätet ist.

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:12.01.15 17:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo minou
Weiterschreiben brauche ich zum Glück nicht, die Story ist soweit schon fertig. )


Hallo Jonny Y
Danke für die Blumen, ich hoffe es bleibt noch eine Weile spannend.

Hallo folssom
So viel wird auf den armen Kerl schon nicht zukommen


Hallo m sigi
Auch dir noch nachträglich ein gutes neues Jahr, so spät bist du noch nicht, das neue Jahr geht noch ein Weilchen.









2
Die Woche verging und nichts Außergewöhnliches geschah. Längst hatte ich nicht mehr an meine Begegnung in der Umkleidekabine gedacht. Ich kam gerade von meiner neuen Stelle nachhause, da fing mich Frau Krause ab und erklärte mir freundlich, sie hätte meine Freundin in die Wohnung gelassen. Ich tadelte Frau Krause für ihre unangebrachte Hilfsbereitschaft und beeilte mich dann, so schnell wie möglich in meine Wohnung zu gelangen. Wie ich befürchtet hatte, war die Wohnung schon wieder verlassen.

Ich schaute mich um. Alles sah so aus, als wäre nichts angefasst worden. Ich blickte in meine Schränke und in die Schubladen, konnte aber keinen Verlust feststellen. Selbst mein Bargeld und meine Wertsachen waren alle noch an ihrem Platz. Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei meiner mutmaßlichen Freundin nur um die Frau in der Umkleidekabine handeln konnte. Ich hatte sonst ja keine Frauenbekanntschaften, die in Frage kamen.


Dummerweise konnte sich Frau Krause auch nicht mehr richtig an meine mutmaßliche Freundin erinnern, noch beschreiben, als ich sie nochmals befragte. Was wollte ich von der alten Dame auch erwarten. Ihr konnte ich keine Schuld geben. Sie hatte ihre Besten Jahre schon lange hinter sich und ihr Gedächtnis war nicht mehr das Beste. Ich war ja schon froh, dass ich bei ihr meinen Ersatzschlüssel deponieren konnte, um nicht jedes Mal frei nehmen zu müssen, wenn der Stromableser, der Kaminfeger oder die Heizröhrchenableser auftauchten.

Das Ungewisse machte mich jetzt immer unruhiger. Was wollte diese Frau von mir? Wollte sie mich erpressen? Etwas Geld hatte ich auf der hohen Kante. Aber warum hatte sie meine Wertsachen dann nicht einfach mitgenommen, wenn sie aufs Geld aus war. Die Ungewissheit zerrte an meinen Nerven. Machte mich mürbe. Mitten in der Nacht wachte ich schweißgebadet auf und überlegte fieberhaft, weshalb diese unbekannte Frau bei mir eingedrungen war.


Um mich selbst wieder zu beruhigen redete ich mir ein, sie hatte diese Aktion nur veranstaltet, um sich zu überzeugen, ob ich öfter Damenwäsche tragen würde. Dies, so war meine Vermutung, machte mich für sie interessant. Wieder verging die Zeit, ohne dass etwas Gravierendes geschah. Doch dann fand ich einem anonymen Brief in meinen Briefkasten. Ich war fast erleichtert, endlich zu erfahren, was diese Frau von mir wollte. Mit zittrigen Händen öffnete ich den Umschlag und las die an mich gerichteten Worte:



„Hallo du perverser Damenwäscheträger
Schau dir bitte doch mal den unten aufgeführten Link an. Noch kann man ihn nur auf meinen Rechner sehen. Wenn du dir die Bilder und Filme in Ruhe angesehen hast, möchte Ich dir ein kleines Spiel vorschlagen. Wenn du mitspielst, bleiben die Bilder der Webcam bei mir. Falls du dich weigerst, werde ich die Bilder in deinem gesamten Umfeld veröffentlichen. Das Gleiche wird geschehen, wenn du dich an der Webcam in deinem Schlafzimmer zu schaffen machst. Wenn du dich entschließen solltest, mitzuspielen, melde dich nächste Woche am Freitag um 10 Uhr bei dieser Adresse…“


Mehrmals musste ich diesen Brief lesen. Immer wieder überflog ich die Zeilen. Es musste sich offensichtlich eine Webcam in meinem Schlafzimmer befinden. Mechanisch schaltete ich meinen Rechner ein und schaute mir den angegebenen Link an. Wie ich schon befürchtet hatte, sah man mich ganz deutlich in meiner Damenwäsche. Wie gelähmt sah ich mich auf meinen eigenen Bildschirm, wie ich mir gerade mein Höschen hochzog.


Unendlich Lange starrte ich einfach nur in den Bildschirm ohne wirklich zu begreifen, was ich dort alles sah. Hatte ich überhaupt eine andere Möglichkeit, außer dieses irrwitzige Spiel von ihr mit zuspielen. Am nächsten Tag beantragte ich für den Freitag Urlaub. Seit ich wusste, dass ich durch eine Webcam beobachtet wurde, zog ich mich nur noch in den anderen Räumen um und vermied es, mich mit meiner Damenwäsche in meinem Schlafzimmer zu zeigen.


Die Zeit verging und es wurde Freitag. Mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend setzte ich mich in meinen Wagen und fuhr zu der angegebenen Adresse. Nach einer Stunde Fahrt erreichte ich mein Ziel. Obwohl ich zu früh dran war, betätigte ich die Klingel und erklärte, dass für mich um 10 Uhr ein Termin ausgemacht wurde. „Ah sie sind sicher Herr Koch, kommen sie doch bitte rein, wir können gleich beginnen“, sagte eine reifere Frau.


Sie deutete an, mich ins Nebenzimmer zu begeben und mich auszuziehen. Das Wort traf mich wie ein Keulenschlag. Ich hatte nicht damit gerechnet, mich ausziehen zu müssen und trug wie Gewöhnlich meine Damenwäsche. Die Frau schien meine Angst zu spüren, denn sie meinte, sie würde mir sicher nichts tun, und sie wäre es auch gewöhnt, nackte Männer zu sehen, ich könnte mich also beruhigt ausziehen.

Sie würde noch schnell einen Kaffee aufsetzen und dann könnte es beginnen. Ich hatte keine Ahnung was beginnen sollte. Aber zuerst einmal beeilte ich mich aus meinen Klamotten zu kommen, damit die Frau nicht meine Unterwäsche sehen konnte. Als die Frau wieder erschien, hatte ich mein Höschen unter meiner Hose versteckt und wartete beklommen auf das Kommende. Die Frau stellte sich als Frau Maier vor und wollte meine Körpermaße aufnehmen.


Sie führte mich in einen Nebenraum und verschloss die Tür. Während Frau Maier begann, meine Maße aufzunehmen und diese feinsäuberlich in einer Liste notierte, überlegte ich fieberhaft, was für einen Zweck diese Aktion haben sollte. Es gab zum Schluss wirklich keine Körperstelle, die von Frau Maiers Maßband nicht vermessen wurde. Als sie nach mehreren Stunden endlich fertig war, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und fragte, wofür sie diese ganzen Maße von mir brauchen würde?


Frau Maier erklärte mir, es würde bei maßgefertigter Kleidung immer mehr Maße eines Trägers benötigt, als bei Kleidungen von der Stange. Mehr war von Frau Maier leider nicht mehr herauszubekommen. Dieses Halbwissen beunruhigte mich jetzt sogar noch mehr, als davor, wo ich noch nicht wusste, weshalb ich zu diesem Termin kommen musste. Frau Maier begleitete mich noch in das Zimmer, indem ich mich ausgezogen hatte und ließ mich zum Glück dann wieder allein, damit ich mich wieder anziehen konnte.


Als ich fertig war und mich verabschieden wollte, überreichte sie mir schließlich zum Abschied noch ein kleines Päckchen. Natürlich wollte ich den Namen der Auftragsgeberin wissen und wer ihr dieses Päckchen gegeben hatte und wofür sie meine ganzen Körpermaße brauchen würde, aber obgleich Frau Maier eine gesprächige Frau war, schwieg sie sich bei diesen Frage aus. Sie verriet mir lediglich, dass sie eine Liste mit den gewünschten Maßen, die sie bei mir genommen hatte, von ihrer Auftragsgeberin erhielt.




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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Steckt mich in ein Kleid

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.01.15 04:52 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

eine wunderbare Geschichte, und vor allem sehr spannend geschrieben! Bin sehr gespannt was weiter passiert und vor allem, was in dem Päckchen ist?
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.01.15 19:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

mir geht es genauso. Ich bin super neugierig was sich im Päckchen verbirgt, und wie es mit dem Spiel weitergeht.

Hoffentlich läßt Du uns nicht zu lange zappeln

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.01.15 11:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sissy Raina, was sich in dem Päckchen befindet, kann ich schon einmal verraten.

Hallo m sigi, als ob ich dich schon einmal vor Neugier zappeln gelassen hätte.











3
Obwohl es mir unter den Nägeln brannte zu erfahren, was sich in dem Päckchen befand, beherrschte ich mich und öffnete es erst, als ich wieder daheim auf meinem Sofa saß. Ich griff nach dem Blatt das das obenauf lag und faltete es gespannt auseinander.
„Hallo mein kleiner perverser Damenwäscheträger
Es spricht für deinen Verstand, dass du dich bereit erklärt hast, mitzuspielen. Sicherlich wirst du dich fragen, warum ich dich heute vermessen lassen habe, du wirst aber auf die Antwort noch ein wenig warten müssen.

In der Zwischenzeit werden wir beide selbstverständlich weiterspielen. In der Schachtel befindet sich einen Keuschheitsschelle. Lies die beiliegende Anweisung durch und verschließe dann deinen kleinen Schwanz, damit ich mir deine Sauereien, die du unter der Bettdecke treibst, nicht mehr ansehen muss. Ich habe meine Webseite für dich zum Teil frei geschaltet. Du wirst jetzt die Bilder die ich als Beweis für deine Aufgaben einfordere, immer sofort nach Erledigung deiner Aufgaben auf diese Seite einstellen.

Bis spätestens morgen früh erwarte ich von dir ein Bild, auf dem ich dich komplett mit angelegter Keuschheitsschelle erkennen kann und eine Nahaufnahme von deinem verschlossenen Schwänzchen.
Ich kam mir wie ein kleines Kind vor, das beim Süßigkeiten stehlen erwischt wurde. Eine mir völlig unbekannte Frau beobachtete mich bei meinen intimsten Tätigkeiten und hatte mich dabei auch noch gefilmt. Viel gesehen hatte sie nicht, denn wenn ich es tat, hatte ich meine Bettdecke über mir.

Allein die Tatsache, dass sie wusste, dass ich es tat, empfand ich schon als äußerst peinlich. Meine Hand glitt in die Schachtel und fischte mehrere Kunststoffteile aus der Schachtel. Ich studierte die Gebrauchsanleitung und nachdem ich sie mehrmals durchgelesen hatte, versuchte ich die Funktion von diesem Gerät zu verstehen. Zuerst überlegte ich mir, die Teile bewusst größer zu wählen, damit ich mich wieder selbst daraus befreien konnte, entschied mich dann aber doch dagegen.

Sie wollte diese Fotos von mir bestimmt, um zu sehen, ob die Keuschheitsschelle wirklich richtig saß. Resigniert begann ich nach dem passenden A-Ring zu suchen. Lag es an meinem unguten Gefühl, dass ich dabei hatte, dass erst der kleinste Ring passte? Ich wusste es nicht. Ich hatte auch keine Mühe, meinen Kleinen in die Röhre zu verstauen, er hatte sogar noch genügend Platz. Deshalb entschied ich mich auch für den kürzesten Stift und den kleinsten Abstandshalter.

Jetzt fädelte ich noch den Bügel des Schloss durch das Loch. Ich hatte mich jetzt in meine Keuschheitsschelle gesperrt. Noch hatte ich das Schloss nicht zugedrückt. Ich hatte den Karton mehrmals umgedreht, konnte aber keinen Schlüssel finden. Ich war dieser Unbekannten ausgeliefert, und wenn ich jetzt tat, was sie von mir verlangte, würde ich mich noch weiter in ihre Abhängigkeit begeben. Fieberhaft überlegte ich, wie ich aus diesem Dilemma wieder herauskommen sollte.

Mir fiel nichts ein. Zähneknirschend drückte ich das Schloss zu. Ich hätte schwören können, das höhnische Lachen der Unbekannten zu hören als das Schloss endgültig einrastete. Ich holte meine Kamera, stellte den Selbstauslöser ein und machte die gewünschten Aufnahmen. Den Rest des Tages verbrachte ich damit, über meine unbekannte Zukunft nachzudenken. Meine Gedanken drehten sich immer wieder im Kreis. Aber je mehr ich nachdachte, desto weniger konnte ich mir vorstellen, was diese unbekannte Frau von mir wollte.

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Sissy Raina Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.01.15 13:53 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die Fortsetzung, Keuschy! Meine Vermutung ist, er wird wohl eine Dienstmädchenuniform anziehen dürfen? Liege ich mit meiner Vermutung richtig?
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für immer
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Lang lebe die Königin!

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.01.15 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Macht spaß zu lesen! Weiter so!
Seit 3.4.2013 verschlossen im Lancelot small und auch in einem Eigenbau seit Januar 2014.
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.01.15 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte, bin auch schon ganz gespannt wie es weiter geht. Bitte spanne uns nicht so lange auf die Folter.
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:19.01.15 20:40 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Keuschy,

tja, manchmal läßt Du uns schon gerne zappeln, oder?

Oh, oh, da hat Sie Ihn ja jetzt schön in der Hand, bzw. sein Schwä...chen in Ihrer Gewalt. Was Sie wohl daraus macht?


Liebe Grüße

Sigi
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:20.01.15 02:20 IP: gespeichert Moderator melden


Mir ist nur nicht klar wie die Frau Rausgefunden hat wo er Wohnt??
Jetzt ist er erstmal ihr Ausgeliefert, ausser er Riskiert es das seine Leidenschaft für DW Öffentlich wird? Wieso Pervers? Weil er DWT ist? Da gibts schlimmeres!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.01.15 00:49 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sissy Raina
Ich glaube, nicht viel zu verraten, wenn ich sage, dass dies so nicht vorgesehen ist.

Hallo für immer
Ich werde mir Mühe geben

Hallo Geniesser
Mach ich doch gar nicht; Folter ist bei uns doch verboten

Hallo m sigi
Dieses gefühlte Zappeln entspringt nicht meiner Absicht

Hallo Gummimike
Es gibt da viele Möglichkeiten, dies rauszufinden. Sie ist ihm nachgelaufen. Die zweite Frau kannte ihn. Zufällig wieder über den Weg gelaufen… Es wird eine Aufklärung geben, aber bis dahin wirst du dich noch ein wenig gedulden müssen






4
Wieder vergingen die Tage, ohne dass etwas berichtenswertes geschah. Wäre diese verflixte Keuschheitsschelle nicht zwischen meinen Beinen gebaumelt, die mir mehr zu schaffen machte, als mir lieb war, hätte ich vielleicht alles als einen Bösen Traum abgehakt. Aber nach ein paar Tagen bekam ich wieder Post von der Unbekannten. Auf was hatte ich mich nur eingelassen. Ich konnte nicht fassen, was ich da las.

Sie hatte für mich einen Termin in einen Kosmetiksalon ausgemacht. Ich konnte mir absolut nicht vorstellen, was ein Mann in einen Kosmetiksalon verloren hatte und schon gar nicht wollte ich daran denken, selbst einen zu besuchen. Aber hier stand es schwarz auf weiß. Ich hatte morgen nach der Arbeit einen Termin. Nochmals überflog ich die Zeilen, in der Hoffnung ich hätte mich verlesen. Aber diese Verrückte hatte für mich tatsächlich um 18Uhr dort angemeldet.

Kurz überlegte ich, ob ich den Termin nicht einfach ignorieren sollte, Die Keuschheitsschelle hinderte mich zwar gerade, mich selbst zu befriedigen und zwang mich dazu, auch mein kleines Geschäft im Sitzen zu verrichten, aber sie war nur aus Kunststoff, ich hätte sie bestimmt leicht zerstören können. Nur die Bilder, die sie von mir hatte, machten mir immer noch zu schaffen. Ich überlegte eine Weile. Der Kosmetiksalon befand sich in der 20 Kilometer entfernten Kreisstadt.

Dort herrschte eine gewisse Anonymität. Mit etwas Glück kannte mich dort niemand. Wenn meine Peinigerin dagegen meine Bilder in meinem Umkreis veröffentlichte, war ich erledigt. Schweren Herzens machte ich mich am nächsten Tag nach der Arbeit auf den Weg. Dieses Mal hatte ich mir sicherheitshalber einen Herrenslip angezogen, weil ich nicht auch noch mit meiner weiblichen Unterwäsche auffallen wollte.

Am Empfang nannte ich meinen Namen und wurde kurz darauf von einer jüngeren Frau in ein kleines Zimmer begleitet. Sie meinte ich dürfte mich schon mal entkleiden und auf die Liege im Nebenraum legen. Ich tat wie mir befohlen wurde und legte mich nackt auf die Liege. Erst als ich dort lag wurde mir bewusst, dass meine Keuschheitsschelle für jeden sichtbar meine Kleinen umhüllte. Mein ungutes Gefühl, das ich den ganzen Tag schon hatte, verstärkte sich nochmals.

Ich wollte gerade wieder in meine Hose schlüpfen und verschwinden, als die Tür aufging und eine osteuropäische Schönheit den Raum betrat. „Oh das ist gut, will ich haben auch schon lange solche Keuschheitsschelle für Igor, bloß er noch nicht wollen. Muss er eben machen Sex allein mit Hand, bis wissen was besser ist für ihn“. Sie deutete dabei auf mein Anhängsel und lächelte. Mit dieser Reaktion hätte ich als letztes gerechnet.

Doch mit einem Schlag ging es mir viel besser. Olga, so hieß die Angestellte, bat mich einige Formulare zu unterschreiben. Danach musste ich mich wieder auf die Liege begeben. Sie holte einige Lederriemen und fixierte mich damit auf der Liege. Ich fragte, ob dies hier üblich sei, aber Olga schüttelte nur den Kopf, „Absolut unüblich, aber Freundin von dir sagen, wir sollen so machen, du es so wünschen.“

Ich hatte noch mehr Fragen, aber ich kam nicht mehr dazu, sie zu stellen, denn mir wurde etwas Weiches in den Mund geschoben. Kurz darauf hörte ich ein Zischen und ich spürte, wie sich etwas in meinem Mund ausbreitete, und mir mein Sprechen unmöglich machte. Erst als sich meine Wangen aufblähten, hörte das Pumpen auf. Gefesselt und geknebelt lag ich stumm auf der Liege und wartete auf das, was jetzt kommen sollte. Olga bereitete etwas vor, und setzte sich dann neben mich.

Fast zärtlich streichelte sie mein Schienbein. Es war angenehm, Ich schloss die Augen und genoss die angenehme Wärme. Ohne Vorwarnung durchzog mich ein stehender Schmerz. Reflexartig wollte ich mein Bein zurückziehen, aber meine Fesseln hielten es zurück. Ich hob den Kopf etwas an und sah, wie Olga gerade neben einer kahlen Stelle an meinem Schienbein ein Stückchen Stoff einmassierte. Kurz darauf durchzuckte mich abermals dieser widerliche Schmerz.

Wie konnte eine Frau dies freiwillig über sich ergehen lassen? Unbarmherzig entfernte Olga jedes Haar an meinen Beinen. Viel zu lange beschäftigte sie sich mit meinen Schienbeinen, bis sie endlich mit dem Ergebnis zufrieden schien. Ich hatte gedacht, jetzt wäre ich erlöst, doch nun quälte sie mich, indem sie auch die Haare an meinen Oberschenkeln entfernte. Wie ein Irrer zerrte ich an meinen Fesseln, als ich spürte, wie sie sich danach auch noch an meiner Brust zu schaffen machte.

Tränen des Schmerzes liefen aus meinen Augen. Mein Körper brannte wie Feuer. Obwohl ich zum Glück nicht so viele Brusthaare besaß, brauchte sie für meinen Geschmack viel zu lange, bis sie endlich wieder von mir abließ. Doch sie hatte immer noch nicht genug. Auch die Haare von meinen Armen fielen ihr noch zum Opfer. Erst als auch diese entfernt waren, löste sie meine Fesseln und bat mich, mich auf den Bauch zu legen.

Kaum war ich ihrer Bitte gefolgt, fesselte sie mich auch schon wieder auf die Liege und begann wieder damit, mich konsequent von meinen restlichen Körperhaaren zu befreien, auf denen ich eben noch gelegen hatte. Nach einer gefühlten Ewigkeit in der Hölle war Olga auch mit meiner hinteren Partie fertig und löste mich von der Liege und entfernte mir meinen Knebel. Obwohl mein Kiefer schmerzte, war ich doch froh über den Knebel, denn ohne ihn hätte ich wahrscheinlich durch mein Schreien das ganze Haus auf mich aufmerksam gemacht.

Anschließend massierte sie mir meine immer noch brennende Haut mit einer kühlenden Lotion ein, und fragte mich nebenbei, weshalb ich mir meine Haare entfernen lassen wollte. Ich murmelte etwas von einer verlorenen Wette und war froh, als sie mir ihrer Arbeit fertig war und ich mich wieder anziehen durfte.




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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.01.15 02:33 IP: gespeichert Moderator melden


AUA!!!! Ganz schön gemein alle Haare auf einmal mit Wachs Entfernen zu lassen! Ich glaube jetzt braucht er etwas Ruhe um sich von der Anstrengung zu Erholen. Ich kann den Schmerz sehr gut Nachempfinden. Die Kühle Lotion hilft da auch ganz gut damit sich die Haut Beruhigt.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.01.15 21:08 IP: gespeichert Moderator melden


Autschen, bin ja mal gespannt wie es weiter geht^^
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:29.01.15 17:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo keuschy,
mein Bankberater heißt wie dein Hauptdarsteller, wenn ich mir den mit Höschen, Strümpfen usw. vorstelle, kann ich mich vor Lachen nicht mehr halten...lass uns Bitte nicht zu lange auf eine Fortsetzung warten, Danke für`s schreiben.

LG Vio
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:30.01.15 05:41 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

das hat ganz schön geziept, sieht aber nun zu seiner Wäsche doch viel schöner aus.

Mal sehen was da noch kommt....

Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:30.01.15 10:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Gummimike
Ich glaube Peters Haut hat sich jetzt soweit wieder beruhigt, dass es weitergehen kann.

Hallo Veronice
Dann werde ich ein wenig von der Spannung nehmen.

Hallo Violarubber
Um hier gleich irgendwelche Gerüchte im Keime zu ersticken, ich kenne keinen Bankberater mit diesem Namen. Wenn dir in Zukunft finanzielle Nachteile entstehen, weil du deinem Berater nicht mehr mit dem nötigen Ernst entgegentreten kannst, übernehme ich keinerlei Haftung. )

Hallo m sigi
Wahrscheinlich hast du mit den optischen Verbesserungen auf längere Sicht bestimmt recht






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Ich hätte niemals gedacht, dass durch den Verlust meiner Haare sich meine Haut soviel weicher anfühlen würde, aber so war es. Bei jeder Bewegung von mir glitt nun meine Kleidung sanft auf meiner Haut und streichelte sie dabei. Wenn meine Haut nicht noch so gebrannt hätte, wäre es fast ein Gefühl gewesen, an dass ich mich hätte gewöhnen können. Ich fuhr noch kurz bei einem Schnellrestaurant vorbei, aß eine Kleinigkeit und machte mich auf den Weg zu meiner Wohnung.


Mehrmals versuchte ich den Wohnungsschlüssel ins Schloss zu stecken, bis ich begriff, dass mein Wohnungsschlüssel nicht mehr passte. Erst jetzt entdeckte ich den Schlüssel, der am Türgriff baumelte. Ein ungutes Gefühl baute sich in mir auf. Jemand hatte mein Schloss an der Wohnungstür entfernt und durch ein elektronisches Türschloss ausgetauscht. Tausende Fragen schwirrten durch meinen Kopf. Woher hatten sie meinen Wohnungsschlüssel?

Ohne ihn hätte man die Schlösser niemals austauschen können. Hatte ihn die Unbekannte bei ihren ersten Besuch ein Duplikat anfertigen lassen? Ein Reserveschlüssel hing am Schlüsselhaken, die Möglichkeit hätte sie gehabt. Was machte dies aber nur für einen Sinn, wenn es offensichtlich eh schon einen Zweitschlüssel für meine Wohnung gab. Fragen, für die ich keine plausible Antwort fand. Mit zittrigen Fingern griff ich nach dem neuen, elektronischen Schlüssel, der immer noch am Türgriff hing und steckte ihn ins Schloss.

Ein Summen gab das Schloss frei und ich konnte den Schlüssel herumdrehen. Die Türe ließ sich öffnen und ich beeilte mich in meine Wohnung zu gelangen. Kaum war ich drin, erspähte ich schon die nächste Veränderung. Ich konnte nicht fassen, was ich erblickte. Ungläubig betrat ich jeden einzelnen Raum in meiner Wohnung und selbst auf der Toilette linste mir jetzt eine Webcam entgegen. Unwillkürlich musste ich an die Little Sister TV-Show denken.

Langsam sickerte die Erkenntnis, dass ich jetzt in meiner eigenen Wohnung absolut keine Privatsphäre mehr hatte, in mein Bewusstsein. Meine Beine wurden weich wie Gummi und ich sackte wie ein nasser Sack in meinen Sessel. Ich saß minutenlang einfach nur da. Konnte nicht begreifen was hier gerade geschah. Ich schloss die Augen und hoffte, wenn ich sie wieder öffnete, würde sich alles nur als ein böser Traum herausstellen.

Aber dieser Wunsch erfüllte sich leider nicht. Unbarmherzig starrten die Webcams mich weiterhin an. Seelenlose Augen, die mich von nun an ständig Tag und Nacht beobachteten und mein ganzes Tun gnadenlos festhielten. Diese unbekannte Frau konnte jetzt alles, was ich in meiner Wohnung tat, beobachten. Keine Kleinigkeit blieb ihr mehr verborgen und ich wusste noch nicht einmal wie sie aussah.




Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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