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  Die Umkleidekabine
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:04.03.15 21:59 IP: gespeichert Moderator melden


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Nach ein paar Tagen hatte ich mich an den Geruch gewöhnt. Schon kurz nachdem ich mich mit dem Parfüm bespritz hatte, nahm ich es schon nicht mehr wahr. Ich hatte schon gar nicht mehr an meine Klamotten gedacht, die ich in den Keller stellen musste. Doch nun brachte mir eine Anweisung meiner Unbekannten alles wieder ins Bewusstsein zurück. Die Hälfte meiner Kleider hatte ich in einem Karton deponieren müssen.

Seither waren sie verschwunden. Jetzt sollte ich die andere Hälfte in einen Karton verfrachten. Wohl war mir bei diesem Gedanken überhaupt nicht. Sollte ich nun auch den Rest meiner alten Kleidungsstücke abgeben? Die Fremde wollte aus mir eine Tunte machen. Man brauchte nicht genügend Grips um dies zu erkennen. Sollte ich wirklich mitmachen, und ihr den Rest meiner Kleidung auch noch überlassen? Ich überlegte ständig hin und her, was ich tun sollte.

Ohne meine Klamotten konnte ich nicht mehr aus dem Haus. Wenn ich tat wie sie mir befahl, hatte ich nur noch die Kleidung, die ich gerade trug, am Leib. Was würde geschehen, wenn ich mich einfach weigerte? Sie konnte jederzeit in meine Wohnung, das hatte sie schon bewiesen. Also konnte sie mir meine Sachen auch einfach so stehlen. Aber welche Konsequenzen hatte dies womöglich für mich?

Noch immer wusste ich nicht, mit wem ich es zu tun hatte, Ich hätte sie wahrscheinlich nur an ihrer Stimme, an die ich mich noch deutlich erinnern konnte, erkannt, während sie mich vollkommen in der Hand hatte. Sie wusste fast alles über mich und sie würde nicht zurückschrecken, mich zu vernichten, wenn ich ihr Spiel nicht weiterspielen würde. Zudem hatte ich Angst. Ich wollte meinen Job nicht verlieren.

Nicht wegen der Arbeit, sondern wegen meiner Kollegin. Anfangs klappte es zwar mit uns beiden überhaupt nicht. Wir waren uns so etwas von unsympathisch, doch mit der Zeit taute das Eis zwischen uns immer mehr. Ich hätte vielleicht sogar schon versucht, etwas mir ihr anzufangen, wäre nicht dies unheilvolle Unbekannte gewesen, die mein Leben so völlig auf den Kopf stellte. Solange es sie gab, konnte ich keine Beziehung zu dieser Frau aufbauen.

So schwer es mir auch viel. Ich hatte einfach zu viel Angst vor den Folgen. Sie hätte mein Geheimnis früher oder später entdeckt. Und davor hatte ich Angst. Ich wollte vor ihren Augen nicht als Spinner dastehen. Ich trug gerne Damenwäsche und manches, dass mir gerade aufgezwungen wurde, gefiel mir vielleicht sogar mehr, als ich mir eingestehen wollte, aber dies konnte ich doch nie und nimmer vor meiner angehenden Freundin offenbaren.

Erschwerend kam noch hinzu dass mich diese Wahnsinnige beobachtete. Ich hatte Angst sie verbot mir den Umgang mit meiner Kollegin. Deshalb hielt ich mich, obwohl es mir immer schwerer fiel, bei ihr zurück und hoffte inständig, dass diese verrückte Frau ihr blödes Spiel mit mir bald leid sein würde. Schweren Herzens atmete ich durch.

Ich hatte meine Entscheidung längst getroffen. Ich ging in mein Schlafzimmer und öffnete meinen Schrank. Nach und nach wanderten meine letzten männlichen Kleidungsstücke aus diesem Schrank in einen Karton. Schweren Herzens brachte ich diesen in meinen Keller und stellte ihn dort ab, wo auch der erste Karton stand, bevor er für immer verschwand.

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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  RE: Die Umkleidekabine Datum:05.03.15 06:23 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

wieder eine sehr gelungene Fortsetzung, aber spanne uns doch nicht so lange auf die Folter! Uns dürstet nach mehr!

Viele liebe Grüße
Sissy-Maid Raina
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:05.03.15 10:46 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
bevor er für immer verschwand.


vielleicht verschwindet auch ER und es gibt nur mehr Petra...und wer weiß, vielleicht ist die Kollegin auch in dieses Spiel verstrickt...Fragen über Fragen, die Du uns hoffentlich bald beantworten wirst.

Danke für`s schreiben Keuschy!

LG Vio
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vickyS
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:05.03.15 19:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

sehr schöne Geschichte.
Bin schon gespannt auf die nächste Fortsetzung.

Gruß
Vicky
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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.03.15 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

oh,oh, wahrscheinlich ist er seine männliche Kleidung los. Obsie Ihm ein paar Neutrale für die Arbeit lässt?

Ist gar seine Kollegin, mit der er gerne mehr hätte, die mysteriöse Unbekannte.

Ich bin nun richtig neugierig....

Hoffentlich geht es bald weiter.



Ich wünsche Dir einen schönen Abend.



Liebe Grüße

Sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:06.03.15 16:15 IP: gespeichert Moderator melden


Soll er denn als Petra zur Arbeit gehen? Dafür ist es wie ich finde noch zu Früh.
Vielleicht wird sich die Unbekannte jetzt Offenbaren.
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jung-sklave
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:07.03.15 02:28 IP: gespeichert Moderator melden


Es bleibt spannend!
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:07.03.15 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


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Nach der Arbeit schaute ich in den Keller. Ich erwarte nicht, den Karton nochmals zu sehen. Aber er stand noch dort. Jemand hatte sich an ihm zu schaffen gemacht. Mit großen Buchstaben hatte jetzt jemand für Petra mit einem Filsstift draufgeschrieben. Panisch schnappte ich danach und hievte es so schnell es ging nach oben in meine Wohnung. Jeder im Haus wusste, dass ich Solo war. Dazu meine Einkäufe im nahegelegenen Supermarkt.

Trotz den widrigen Umständen konnte ich mein Treiben vor der Nachbarschaft noch geheim halten. Und damit keine unnötigen Fragen auftauchten, musste dieser Karton möglichst schnell verschwinden. Schwer atmend stellte ich das Paket im Wohnzimmer ab und öffnete den Deckel und schaute hinein. Verwundert griff ich nach dem Inhalt. Es waren die Klamotten, die ich beim ersten Mal abgeben musste. Das ein oder andere Stück fehlte, aber das Meiste davon war wieder da.

Tiefe Erleichterung machte sich in mir breit. Ich hatte schon befürchtet, nun komplett in weiblicher Kleidung rumlaufen zu müssen, als mich eine Sms aufschrecken ließ. Absender unbekannt, aber ich wusste trotzdem, woher sie kam. Ich hatte vergessen, beim Betreten meiner Wohnung mich zu parfümieren und sollte nun sofort meinen Rechner einschalten. Zuerst musste ich das Versäumte nachholen.

Nun poppte erneut ein weiterer Text auf meinem Bildschirm auf. Nachdem du meinen Anweißungen bla bla bla.. muss ich dich leider bestrafen bla bla bla ab jetzt, immer, wenn du deine Wohnung betrittst, sofort auch noch deine Finger- und deine Zehennägel in einer schönen rosa Farbe lackieren. Vergiss den Klarlack nicht. Entsetzt blickte ich auf den Bildschirm. Das wurde immer schlimmer. Nicht genug, dass ich schon jetzt jeden Tag fast eine Stunde meiner Freizeit damit verbrachte, mich zu schminken, jetzt musste ich mir auch noch jeden Tag sämtliche Nägel lackieren.

Da ich auch ständig eine Strumpfhose tragen musste, blieb mir nichts Übrig, als mir diese zum Lackieren meiner Zehennägel, jetzt auch noch zusätzlich einmal aus- und wieder anziehen. Dies war für deren Lebensdauer nicht gerade förderlich. Nachdem ich sämtliche Nägel lackiert hatte und diese getrocknet waren, zog ich mir meine Strumpfhose wieder über meine Beine.

Dabei entdeckte ich, mehrere Härchen, die wieder zaghaft zu sprießen begannen und mir wurde bewusst, wie schmerzhaft es war, sie loszuwerden. Ich beschloss deshalb, dieser Prozedur vorzubeugen, indem ich anfing, mir morgens meinen Körper komplett unter der Dusche zu rasieren


15
Natürlich blieb das Entfernen meiner Haare nicht unbemerkt und ich bekam sogar lobende Worte für mein Verhalten. Ich muss gestehen, es tat meinem Ego gut, gelobt zu werden und spornte mich dazu an, weiterhin für einen haarlosen Körper zu sorgen. Das Geheimnis meiner Klamotten hatte ich mittlerweile auch gelüftet. Auf den ersten Blick sahen meine Kleider völlig normal aus. Aber schon als ich meine erste Hose aus diesem Karton anzog bemerkte ich, dass etwas nicht stimmte.

Die Reißverschlüsse waren versetzt. Stellenweise waren sie nun seitlich oder sogar hinten eingenäht. Wie in Trance schlüpfte ich in eine umgearbeitete Hose. Eine Weile brauchte ich, um zu kapieren, dass jetzt auch die Reißverschlüsse spiegelverkehrt eingenäht waren. Damit konnte ich ja noch gut leben, schlimmer war, dass sämtliche Taschen zugenäht, oder gar nicht mehr vorhanden waren. Auch meine Hemden hatte man so umgenäht, dass die Knopfleiste auf die gegenüberliegende Seite kam.

An der Taille wurden meine Hemden so eingeengt, dass der untere Teil des Hemdes etwas ausladender wirkte. Nach und nach wurde mir jetzt klar, weshalb ich meine Kleidungsstücke abgeben musste. Ich hatte noch immer meine alten Klamotten, aber sie hatten nun alle ausnahmslos einen weiblichen Schnitt. Ich betrachtete mich im Spiegel. Auf den ersten Blick konnte man bestimmt keinen Unterschied erkennen.

Aber ich sah ihn und wenn es mir auffiel, konnten es auch andere bemerken. Sah man von ihren Strafen und Einkaufsaktionen einmal ab, spielte sich bisher alles in einem geschützten Raum ab. Dies hatte jetzt eine völlig neue Dimension erreicht. Mit dieser Kleidung musste ich mich jetzt jederzeit unter die Leute mischen. Aber ich hatte ja keine andere Wahl. Die Kleidungsstücke, die sich in meiner Wohnung befanden, waren alle umgenäht, was hätte ich anderes anziehen können und der Rest meiner Klamotten wurde gerade bestimmt auf die gleiche Weise umgearbeitet.

Langsam wurde mir das Ganze ziemlich unheimlich. Ich muss zwar gestehen, das mir im nachhinein viele der Dinge, die ich tun musste, sogar Spaß machte, so wie zum Beispiel die Schminkerei, aber so wie sich das Ganze gerade entwickelte, brauchte diese Verrückte ihre Drohungen, mein Geheimnis preiszugeben, gar nicht mehr wahr machen, da ich mich immer mehr selbst outete. Trotzdem war ich noch immer zu feige, dieses Spiel einfach zu beenden.

Noch immer hatte ich die Hoffnung nicht aufgegeben, unbeschadet aus diesem Dilemma herauszukommen. Mit der Zeit wurde ich etwas selbstsicherer. Meine Kollegin in der Firma hatte zwar meinen Pafümgeruch bemerkt, es aber für ein gut riechendes Rasierwasser gehalten. Zu meinen umgenähten Klamotten sagte auch niemand etwas. Nur für mich war es jetzt viel umständlicher geworden. Ich musste jetzt ständig so ein Herrenhandtäschchen mit mir rumschleppen, um meinen Geldbeutel und meine Schlüssel unterzubringen, da ich jetzt nichts mehr einfach in meine Hose stopfen konnte.

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:07.03.15 21:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eigentlich gibt es bei den Reissverschlüssen von Hosen kein Rechts oder Links. Höchstens bei Jacken aber das weiß ich nicht. Nur der Knopf im Hosenbund ist wohl auf die andere Seite verlegt worden. Was das Zehennägel Lackieren angeht: Vorne die Fußspitze Abschneiden und darüber Nylonsöckchen tragen.
Nachtrag: Die Hosentaschen könntest du ja Leicht wieder öffnen. Du musst dir nur einen Nahttrenner besorgen schon sind die Taschen wieder offen.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Gummimike am 08.03.15 um 12:23 geändert
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:07.03.15 23:06 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist gar nicht so schlimm, wenn ein Mann Hosen, bzw. Blusen trägt, die links geschlossen werden! Fällt kaum auf! Trage nur noch Damen-Jeans die links geschlossen werden auf der Arbeit. Keinem ist das bisher aufgefallen!
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:08.03.15 22:15 IP: gespeichert Moderator melden


Bitte schnell weiter schreiben
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:09.03.15 09:38 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Fortsetzung!
Da er ja schon ständig Strumpfhosen trägt und sich schminkt und jetzt auch noch die Nägel lackiert, wird es ja nicht mehr lange dauern, bis er den ersten Rock oder das erste Kleid trägt!

Hoffentlich gehts schnell weiter!

Beste Grüße
VickyS
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:09.03.15 10:53 IP: gespeichert Moderator melden


Mir gefällt die Geschichte auch sehr gut und auch ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
LG
Fine
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:10.03.15 05:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

da hat sich die unbekannte aber ganz schön Arbeit gemacht



Ich wünsche Dir einen schönen Tag.



Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:11.03.15 16:37 IP: gespeichert Moderator melden


16
Nach ein paar Tage geschah, wovor ich mich immer gefürchtet hatte. Meine Arbeitskollegin wollte mich ins Kino einladen. Sie war am Anfang meines Jobs immer sehr abweisend und kühl zu mir, Jetzt hatte ich den Eindruck, sie hatte ihre Meinung mir gegenüber grundlegend geändert. Sie war immer nett und freundlich zu mir und half mir ungefragt, wenn mir der Chef Zusatzarbeit auftürmte. Es machte richtig Spaß, mit ihr zu arbeiten.

Wir verstanden uns immer besser und ich freute mich, mit ihr zu reden. Da ich aus verständlichen Gründen die Beziehung nur auf der geschäftlichen Ebene weiterführen wollte, ergriff jetzt Birgit offensichtlich die Initiative. Ich hätte mir durchaus auch eine private Beziehung mit Birgit vorstellen können. Die Chemie zwischen uns wurde immer besser. Auch ihr Erscheinungsbild fand ich durchaus ansprechend.

Ihre kleine schmächtige Figur ließ mich ihr gegenüber richtig groß erscheinen, obwohl ich als Mann eher als schmal und schmächtig galt. Nichts sprach dagegen, diese Beziehung zu vertiefen. Nichts außer diese verrückte Unbekannte, die gerade mein Leben völlig auf den Kopf stellte. Ich hatte Angst. Angst mich so richtig in meine Kollegin zu verlieben, Angst vor der Unbekannten, die mir womöglich den Kontakt mit ihr verbot.

Und vor allem Angst, dass mein geheimes Doppelleben gelüftet wurde und Birgit dann nichts mehr mit mir zu tun haben wollte, wenn sie von meinen Leben als Frau erfuhr. Deshalb lehnte ich die Einladung mit ihr ins Kino zu gehen ab. Es fiel mir nicht leicht, denn ich fühlte mich in ihrer Nähe sehr wohl. Allerdings blieb sie hartnäckig und versuchte immer wieder mehr Zeit mit mir zu verbringen. Irgendwann konnte ich der Versuchung nicht mehr widerstehen und sagte zu.

Es war ein wundervoller Abend und ich genoss die Zeit mit Birgit in vollen Zügen. Es blieb nicht bei diesem einen Date. Wir trafen uns nun immer öfter. Wie ich befürchtet hatte, blieb diese aufkeimende Beziehung meiner Unbekannten nicht unentdeckt. Nun wollte sie wissen, wer diese Frau war, mit der ich meine Freizeit verbrachte. Ich fühlte mich wie erschlagen. Woher hatte diese Frau nur so schnell von Birgit erfahren?

Sie beobachtete mich wahrscheinlich auch außerhalb meiner Wohnung. Was sollte ich jetzt tun. Ich mochte Birgit und wollte sie nicht verlieren. Aber wie hätte Birgit reagiert, wenn sie von meinem Geheimnis erfahren hätte? Mir wäre es mittlerweile egal gewesen, wenn ich meinen Job verloren hätte und irgendwo unbekannt ein neues Leben hätte anfangen müssen. Aber Birgit war mir nicht egal. Nur wegen ihr spielte ich dieses blöde Spiel dieser Spinnerin überhaupt noch mit.

Nur weil ich Angst vor den Reaktionen meiner Kollegin hatte, wollte ich nicht, dass mein Faible und womöglich auch der Rest von meiner Feminisierung öffentlich wurden. Doch was sollte ich jetzt tun? Sollte ich dieser Verrückten wirklich die Wahrheit über Birgit verraten? Würde ich mich damit noch Anfälliger für ihre aberwitzigen Ideen machen? Würde sie Birgit über mich aufklären, damit sie kein Interesse mehr an mir hatte?

Ich hatte keine Ahnung, was ich ihr verraten sollte. Vielleicht war es auch besser meiner Unbekannten eine falsche Geschichte aufzutischen und sie mit meiner Beziehung mit Birgit im Unklaren zulassen.



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Floyd
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:11.03.15 23:54 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy
Das ist eine sehr schöne Geschichte die du hier schreibst.
Ich habe den Verdacht, dass Birgit die Unbekannte sein könnte.
Schreib schnell weiter und lüfte das Geheimnis
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:12.03.15 00:40 IP: gespeichert Moderator melden


De Gedanke kam mir auch Floyd oder zumindest das Birgit Eingeweiht ist. Vielleicht ist sie die Freundin der Frau die ihn in der Umkleide Erwischt hat.
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:12.03.15 04:56 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön, aber warum immer nur so kurze Häppchen?
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:12.03.15 11:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Keuschy,
nicht nur ich rätsle wer hinter all „dem“ steckt. Es kann aber nur Birgit die Unbekannte sein, oder sie ist voll eingebunden in dieses Spielchen, sonst würde ja –vor allem- die zeitliche Abfolge keinen Sinn machen; und sinnloses hab ich bis jetzt –gottseidank- von Dir noch nicht gelesen.
Du hast keine Ahnung was Du ihr verraten sollst…hab ich auch nicht, aber ich wär auf die Reaktion der Unbekannten gespannt, wenn Du sie belügst… und dann stellt sich wirklich heraus, dass Birgit ident mit ihr ist. Was dann wohl erst auf ihn zukommen würde Das weiblichste aller Kleidungsstücke wäre das Erste (bei mir) was er dann täglich tragen müsste…
Einerseits sind mir die Fortsetzungen zu kurz, andererseits bin ich sehr erfreut dass es regelmäßig Folgen gibt, ist ja bei vielen anderen leider nicht so.
Mach bitte so weiter.
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:13.03.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


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