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  Die Umkleidekabine
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Wölchen Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:14.03.15 07:48 IP: gespeichert Moderator melden


tolle Geschichte freu mich schon auf die Fortsetzung.

mfg Wölchen
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:14.03.15 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


17
Ich entschloss mich, der Unbekannten eine Lüge aufzutischen, Leider bin ich kein so guter Lügner. Sie durchschaute daher sofort meine Unwahrheiten. Umso erstaunter war ich von der Antwort, die ich von ihr auf meinem PC zu lesen bekam. „Solange du dich an meine Spielregeln hältst und meine Anweisungen weiterhin befolgst, kannst du mit dieser Schlampe tun und lassen was du möchtest. Ich bin schließlich kein Unmensch.

Ich mag es aber überhaupt nicht, wenn du versuchst, mich hinters Licht zu führen oder dich meinen Anweisungen widersetzt. So lange du dich meinen Wünschen fügst, darfst du auch weiterhin mit deiner Kollegin ausgehen. Sollte ich aber bemerken, dass du versuchst, dich nicht nach meinen Befehlen zu richten, werde ich mich in diesem Fall mit deinem Mädchen in Verbindung setzen und sie über dein Tun informieren.“

Ich spürte die Wut in mir hoch kochen. Sie verbot mir zwar nicht, wie ich befürchtet hatte, den Kontakt mit meiner Kollegin, machte mir aber gleichzeitig unmissverständlich klar, dass sie nicht bereit war, ihr Spiel mit mir einzustellen. Das bedeutete, dass, wenn sie so weitermachen würde, Birgit ganz von selbst früher oder später mein Geheimnis erfahren würde.

Es war zum Verzweifeln. Am einfachsten wäre es gewesen, ich hätte Birgit reinen Wein eingeschenkt, aber ich hatte Angst vor den Konsequenzen. Auch wenn ich nicht darauf hoffen konnte, dass unserer Beziehung auf Dauer mit meinem Geheimnis bestand haben konnte, so wollte ich doch möglichst lange Zeit diese Beziehung aufrecht erhalten.


Ich hätte es wissen müssen. Nur wenige Tage später brach ein Unglück über mich hinein. Als ich von der Arbeit nachhause kam, stand ein Paket vor meiner Wohnungstüre. Erstaunt nahm ich es in meine Wohnung und riss den Karton auf. Ich staunte nicht schlecht, als ich den Inhalt zu sehen bekam. Ich hob ein Gebilde aus Stahl aus dem Karton. Nach wenigen Blicken ahnte ich schon, was dieses Ding sein musste. Ein stählerner Keuschheitsgürtel.

Dass dieses Ding für mich bestimmt war, wusste ich sofort. Und schlagartig wurde mir noch etwas klar. Aus diesem Plastikteil konnte ich mich noch selbst ohne fremde Hilfe befreien. Wenn ich dieses Ding jedoch erst einmal trug, hatte ich keine Chance mehr, allein da wieder raus zu kommen. Trotz der Tatsache, dass diese Hexe plante, mich noch weiter in ihre Abhängigkeit zu treiben, war ich doch auch etwas überrascht, dass es so etwas offensichtlich auch für das männliche Geschlecht gab.

Ich hatte schon von Keuschheitsgürteln gehört, aber nur in Zusammenhang mit dem weiblichen Geschlecht. Ich durchflog das Schreiben, das sich zusätzlich in dem Karton befand. Meine Ahnung bestätigte sich. Es war tatsächlich ein Keuschheitsgürtel. Sie schrieb, dass dieses Plastikteil zwischen meinen Beinen zwar zum Schutz gegen meine Selbstbefriedigungssucht genügt hätte, Sie aber jetzt etwas Stabileres um meine Lenden wünschte, um der Versuchung nach körperlichen Lust mit irgendwelchen Frauen vorzubeugen.

Damit wollte sie meine Kollegin vor mir vor sexuellen Übergriffen am Arbeitsplatz schützen, wie sie schrieb. Ich hatte an Sex mit Birgit noch nicht einmal im Traume gedacht. Es machte mich schon unendlich glücklich in ihrer Nähe zu sein. Mit ihr zu reden und zu lachen. Von einer körperlichen Vereinigung waren wir noch meilenweit entfernt, aber es war zumindest ein Ziel, das man unter normalen Umständen anstrebte.

Mit flauem Magen betrachtete ich das Metallgebilde. Das blanke Metall verhöhnte mich. Nannte mich einen Feigling. Ich seufzte auf. Ja ich war feige. Ich hätte schon vor Monaten einfach nein sagen müssen. Hätte die Konsequenzen einfach tragen sollen. Jetzt war es zu spät. Hätte ich Birgit geglaubt, wenn sie mir gebeichtet hätte, ein ihr unbekannter Mann hätte sie in einen Keuschheitsgürtel gesperrt, zu dem sie keinen Schlüssel hatte? Und wie sollte ich ihr dies mit meiner Feminisierung erklären.

Ich war mir da ja selbst noch nicht sicher, wie es da um mich stand. Ja, ich musste mir eingestehen, einiges, das ich machen musste, gefiel mir mittlerweile sogar so gut, dass ich es nicht mehr missen wollte. Hätte ich alles auf eine Karte gesetzt, und Birgit alles gebeichtet, wären meine Chancen bei nahezu Null gewesen, dass sie mir geglaubt hätte. Für mein Verhalten als Frau danach auch noch Verständnis zu zeigen, lag meines Erachtens im Bereich des Unmöglichen.

Trotzdem hatte ich mich in Birgit verliebt. Ich wusste, sie würde irgendwann nichts mehr mit mir zu tun haben wollen. Würde mich in ihren Augen als Perversling sehen. Aber ich wollte die Zeit bis zu diesen Augenblick mit ihr noch möglichst lange zusammen genießen. Ich stöberte erneut in dem Karton, Ein Schlüssel für meine Keuschheitsschelle musste sich laut Anweisung auch noch dort drin befinden. Ich schloss mich auf.

Es war ein seltsames Gefühl, mein Glied ohne Plastikhülle wieder in der Hand zu halten. Es reizte mich schon etwas, damit ein wenig zu spielen. Jetzt da ich nach langer Zeit ungehinderten Zugang zu meinem Geschlechtsteil hatte, wurde mir bewusst, wie sehr ich mich nach einer kleinen sexuellen Erleichterung sehnte. Meine Finger umschlossen mein Glied. Ich machte mehrere Hubbewegungen. Ich seufzte und ließ wieder von mir ab.

Die Kamera, die mich überwachte, mahnte mich, es bleiben zu lassen. Wie ich mit dieser Enthaltsamkeit, die mit diesem Metallgürtel noch rigoroser durchgesetzt werden konnte, auf Dauer Leben sollte, wollte ich mir jetzt noch gar nicht vorstellen. Resigniert probierte ich meine neue Unterwäsche aus Metall an. Sie war zwar etwas eng, aber besser zu tragen, als ich befürchtet hatte.
Trotzdem empfand ich es für eine harte Strafe für meine kleine Notlüge.

Meine Geschichten;
Fetisch; Die Schlampe des Chemikers, Ulrikes Abenteuer, Ullas Osterei, Das Verhör, Zoobesuch,Die Joggerin,Ein außergewöhnliches Weihnachtsgeschenk, Stonehenghe; Das Ritual; no escape; Seitensprung;
Damen: Tierische Ansichten,Die Studentin, Dunkle, Erinnerungen, der erste Keuschheitsgürtel;
Windel: diapered,Der Windeltest, endlich Wochenende;
Herren: Total verrechnet,Wer war´s, Weihnacht in Latex, Prosit Neujahr, Die Umkleidekabine










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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:14.03.15 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


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m sigi
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:18.03.15 05:36 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

das ist ja eine verzwickte Situation. Da ist guter Rat echt teuer....
ich nehme mal an, nachdem er den KG schon probiert hat, das esr sich verschließt...



Ich wünsche Dir einen schönen Tag.



Liebe Grüße

Sigi


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:21.03.15 16:45 IP: gespeichert Moderator melden


18
Mein neuer Keuschheitsgürtel hatte kein herkömmliches Schloss mehr. Eine Elektronik, die auf Signale aus meinem Rechner reagierte, konnte meinen Keuschheitsgürtel entriegeln. Die Unbekannte öffnete mir auf diese Weise jeden Morgen meinen Gürtel. Danach durfte ich ohne Keuschheitseinrichtung duschen gehen, bevor ich mich wieder in meine Keuschheitsschelle schließen musste.

Den Schlüssel, den sie mir jetzt dafür ausgehändigt hatte, musste ich immer an einen Haken hängen, damit sie ihn sehen konnte. Erst nach ein paar Tagen begriff ich ihren Plan. Obwohl ich jetzt einen Schlüssel für meine Keuschheitsschelle besaß, konnte ich mich nicht ohne ihr Wissen befriedigen. Meine Wohnung wurde von ihr überwacht und außerhalb war ich weiterhin sicher verschlossen. Ich hatte eine Idee.

Wenn ich den Schlüssel einfach mal so in Gedanken einsteckte, hätte ich ihn mir nachmachen können. Wahrscheinlich hätte sie mich dafür bestraft. aber dafür hätte ich dann einen Zweitschlüssel gehabt, mit dem ich mir auf der Arbeit gelegentlich Erleichterung verschaffen konnte. Also hängte ich den Schlüssel, nachdem ich abends die Schelle aufschloss, um in meinen Keuschheitsgürtel zu gelangen, nicht an den Haken, sondern schob ihn in meine Hosentasche.

Den ganzen Abend wartete ich auf eine Reaktion. Ich hatte Glück. Sie schien nicht bemerkt zu haben, dass der Schlüssel nicht mehr an seinem Platz hing. Auch als ich vor meinem Computer stand, damit sie mir mit dem Signal meinen stählernen Gürtel öffnen konnte, kam nichts. Ich schloss mich in meine Schelle, zog mich an und machte mich ausgehfertig. Sie hatte nicht bemerkt, dass der Schlüssel nicht an seinem Platz lag.

Gleich auf dem Weg zur Arbeit wollte ich noch bei einem Schlüsseldienst vorbeischauen. Bevor mich dieser stählerne Gürtel dauerhaft verschloss, wollte ich mir nochmals etwas Spaß gönnen. Ich ging zur Wohnungstür. Betätigte die Klinke, aber die Türe ließ sich nicht öffnen. Trotz mehrmaligen Versuchen blieb die Türe zu. Ein piepsen unterbrach weitere vergebliche Bemühungen, die Türe zu öffnen. Mein Handy hatte eine SMS empfangen.

„Häng den Schlüssel von deiner Keuschheitsschelle an seinen Platz, Strafe erfolgt heute Abend“. Mir wurde schlecht. Langsam dämmerte mir, weshalb sie dieses Schloss in meiner Wohnungstür eingebaut hatte. Sie konnte mich damit in meiner eigenen Wohnung einsperren, oder aussperren. Ich war ihrer Laune vollkommen ausgeliefert. Ich wischte mir eine aufkommende Träne aus meinem Auge.

Diese Frau hatte nicht vor, mich irgendwann wieder gehen zu lassen. Den Aufwand den sie trieb, war zu groß, um mich irgendwann wieder in mein altes Leben zu lassen. Ich deponierte den Schlüssel wieder an seinen vorgesehenen Platz und versuchte erneut, meine Wohnung zu verlassen. Als ob nie etwas gewesen wäre, ließ sich die Türe nun öffnen.

Meine Geschichten;
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:21.03.15 19:22 IP: gespeichert Moderator melden


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vickyS
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.03.15 15:04 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Strafe erfolgt heute Abend


Jetzt wird er wohl langsam Röcke oder Kleider kaufen dürfen?! Evtl. wäre auch eine offizielle Änderung seines Namens auf "Petra" möglich, da er ja im Anfang so aufdringlich mit seinem Ausweis vor der Kamera gewedelt hatte!

Freue mich schon auf die Fortsetzung!

Gruß
Vicky
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Immer Elastisch bleiben.Gummi find ich gut!

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:24.03.15 15:56 IP: gespeichert Moderator melden


Ist der Schlüssel für das Plastikteil? Der Stahlkg wird doch Elektronisch geöffnet und nicht mit Schlüssel.
Don´t Dream it! BE IT!!!
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coradwt
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Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:25.03.15 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Ach du Schande, hat Sie doch bemerkt dass der Schlüssel nicht am schlüsselbrett hängt.

Eine tolle Gescu, bin gespannt wie das wohl weitergeht.


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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:25.03.15 17:58 IP: gespeichert Moderator melden


Ach du Schande, hat Sie doch bemerkt dass der Schlüssel nicht am schlüsselbrett hängt.

Eine tolle Geschichte, bin gespannt wie das wohl weitergeht.


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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:25.03.15 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


19
Mit mulmigen Gefühl ging ich zur Arbeit. Wie hatte ich nur so blöd sein können? Ich hätte es doch wissen müssen, dass sie das mit dem Schlüssel durchschauen würde. Jetzt verstand ich selbst nicht mehr, warum ich es überhaupt versucht hatte. Die Verlockung war einfach zu groß, das gebe ich zu, aber jetzt hatte ich Angst. Sie würde mich für diese Tat bestrafen, soviel stand fest. Ich bereute jetzt schon, dass ich versucht hatte, sie zu hintergehen.

Die Strafe, die sie mir jetzt zudachte, war bestimmt dementsprechend heftig. Meine Gedanken kreisten ständig um diese angekündigte Strafe. Selbst Birgit bemerkte, dass etwas heute mit mir nicht in Ordnung war. Ich log ihr etwas vor. Ich konnte ihr ja schlecht gestehen, dass sie mit der Grund meiner Besorgnis war. Ich hatte nämlich Angst um sie. Nicht das ihr irgendetwas zustoßen würde, nein es war die Befürchtung, sie zu verlieren.

Diese Ungewissheit schnürte mir fast die Kehle ab. Der Tag verging und ich machte mich mit einem unguten Gefühl auf den´ Weg nachhause. Völlig ungläubig starrte ich die Anweisung auf meinen Rechner an. Ich hatte versucht, sie mit dem Schlüssel zu hintergehen, aber dass was sie nun von mir verlangte, stand in keinem Verhältnis zu meiner Tat. Erneut überflog ich die Zeilen. Hoffte mich verlesen zu haben. Aber hier stand es.

Sie verlangte von mir, dass ich jetzt gleich zu einem Juwelier gehen sollte und mir ein Fußkettchen kaufen auszusuchen. Darauf sollte ich meinen Namen, ich meinte Petra eingravieren lassen Dieses sollte ich mir von der Verkäuferin gleich anlegen lassen, was die Verkäuferin mit einem irritierten Blick dann auch tat. Mit diesem Kettchen um meinen Fußgelenk konnte ich ja noch irgendwie leben, obwohl ich der Verkäuferin sicherlich mehr als deutlich klar machte, nicht wie ein normaler Mann zu tickten.

Sie musterte mich dementsprechend dann auch, als sie mir das Kettchen über meinen haarlosen bestrumpften Fuß legte und den Verschluss einrasten ließ. Viel schlimmer empfand ich die Anweisung, mir danach auch noch Löcher in meine Ohren stechen lassen. Allein die Vorstellung, von nun an Ohrringe tragen zu müssen, ließen meine Stimmung in den Keller fallen. Warum hatte ich nur versucht, die Unbekannte zu betrügen?

Nun musste ich die bitteren Konsequenzen ertragen. Ich überlegte hin und her, sah aber keine Möglichkeit, mich davor zu drücken. Birgit fiel mir wieder ein. Wie sollte ich ihr nur die Sache mit meinem Schmuck erklären. Ich hatte den Eindruck, seit ich mich zu meiner Arbeitskollegin hingezogen fühlte, führte diese Hexe mich erst so richtig öffentlich vor. Ich hatte ja schon geahnt, dass meine Beziehung mit Birgit nur für eine begrenze Zeit bestand haben konnte, nun beschlich mich aber der Verdacht, dass diese Unbekannte alles tat, um dies noch zu beschleunigen.

Ich verfluchte den Tag, an dem diese Unbekannte in mein Leben trat. „Haben sie noch einen Wunsch?“, riss mich die Verkäuferin aus meinen trüben Gedanken. Ja stammelte ich, ich möchte mir noch Löcher für Ohrringe stechen lassen. Verstohlen blickte ich auf die Frau. Trotz meines seltsamen Wunsches ließ sie sich nicht anmerken, was sie gerade dachte. Ein kleiner Hoffnungsschimmer flammte in mir auf. Ich wählte den befohlenen Ohrschmuck aus.

Wir gingen in ein kleines Nebenzimmer. Schnell waren die Löcher gestochen und mein neuer Schmuck eingesetzt. Fassungslos starrte ich in den Handspiegel, den die die Verkäuferin mir gerade vor mein Gesicht hielt. Ich hatte mir die kleinsten, unscheinbarsten Ohrstecker ausgewählt, doch jetzt kam es mir vor, diese Zirkonia-Steinchen würden jeden Blick geradezu magisch anziehen.





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Floyd
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:25.03.15 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschi
Bin gespannt wie ihn Birgit am nächsten Morgen begrüsst. Sicher wird sie ihn mit ihren Fragen in Verlegenheit bringen. Sie muss aber aufpassen, dass sie nicht übertreibt sonst könnte sie eine Kurzschlusshandlung auslösen und ihn verlieren. Bin wirklich gespannt, wie du dieses Problem lösen wirst. Spann uns nicht zu lange auf die Folter und schreib rasch weiter.
Lieber Gruss Floyd
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Umkleidekabine Datum:27.03.15 18:17 IP: gespeichert Moderator melden


Das mit den Ohrsticks geht ja noch, tragen Männer ja auch. Bin so sehr gespannt, wohin das alles führt. Ich habe den Verdacht, die beiden Frauen haben miteinander zu tun. Bitte uns nicht so lange warten lassen.
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:30.03.15 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


20
Sie starrte noch immer auf den Bildschirm. Peter alias Petra hatte mit Schrecken seine Strafe entgegen genommen. Er hatte offensichtlich ein riesiges Problem mit der Aufgabe, die sie ihm gegeben hatte. Es machte ihr richtig Spaß, den Kampf, den er mit sich austrug, zu beobachten. Aber er würde jetzt gleich aufstehen und die Anweisungen, die sie ihm gesendet hatte, erledigen.

Da war sie sich ziemlich sicher. Sie seufzte leise. Wieso musste das Leben nur immer so kompliziert sein. Unglücklich lehnte sie sich auf ihren Stuhl zurück und dachte nach. Noch hatte sie keine richtige Idee, wie sie weitermachen wollte. Es hatte doch alles so unspektakulär angefangen. Sie schloss die Augen und dachte zurück an den Tag, als dieser Mann ihr Leben betrat.

Es war das Haus ihrer Eltern. Ihr Vater hatte schon länger das Zeitliche gesegnet, nun kam ihre Mutter nach. Ihre Geschwister lebten alle weit weg. Sie Interessierten sich nur für den Gewinn, den das elterliche Haus abwerfen würde, wenn es verkauft wurde. Wenige Erinnerungsstücke hatte sie aufbewahrt. Am liebsten hätte ich das alte Haus behalten und ihre Geschwister einfach ausbezahlt, doch so viel Geld hatte sie einfach nicht auf der hohen Kante.

Und ihr fehlte der Platz, mehr von der elterlichen Einrichtung zu retten. Schweren Herzens heuerte sie eine Entrümpelungsfirma an, um das Haus leerräumen zu lassen. Sie selbst saß gegenüber auf einer Bank und beobachtete, wie Stück für Stück die Erinnerungen ihrer Kindheit herausgetragen wurde und achtlos in Containern entsorgt wurde. Anfangs freute sie sich fast sogar, als sie bemerkte, wie einer der Arbeiter einen Sack in seinem Pkw deponierte.

Natürlich wollte sie wissen, was er für erhaltenswert betrachtete und lief, nachdem er wieder ins Haus ging, vorsichtig zu seinem Wagen. Der Müllsack war nicht richtig geschlossen und so konnte sie erkennen, dass der Kerl die Wäsche von ihrer großen Schwester mitgenommen hatte. Sie war noch in dem Schrank in ihrem Zimmer gelegen. Die Schwester wollte die Wäsche nicht mehr. Trotzdem konnte sie nicht verstehen, weshalb dieser Mann für seine Frau oder für seine Freundin gebrauchte Wäsche mitnahm.

Sie wurde neugierig und wollte herausfinden, welche Frau sich gebrauchte Wäsche schenken ließ und wartete bis die Männer mit ihrer Arbeit fertig waren. Dann fuhr sie mit ihrem Wagen diesem sonderbaren Menschen einfach hinterher. So bekam ich leicht heraus wo er wohnte. Der Rest der Geschichte war schnell erzählt. Sie fand heraus, dass dieser Mann allein wohnte und offensichtlich noch Single war.

Anfangs war sie völlig geschockt. Dieser Perverse trug die Unterwäsche ihrer Schwester. Doch dann reifte in ihr langsam ein Plan, wie sie den Typ für seine perversen Taten einen gehörigen Denkzettel verpassen wollte. Zuerst wollte sie ihn nur dazu zwingen, sich wirklich einmal wie eine Frau zu kleiden. Und er sollte sich auch ein wenig damenhaft verhalten. Sie hatte wirklich nur vor, diesen Spleen von ihm ins lächerliche zu ziehen und ihn dafür leiden lassen, weil er die Wäsche ihrer Schwester trug.

Lange dachte sie, wenn sie ihn nur lange genug dazu zwinge, sich wie eine Frau zu verhalten, würde es genügen, dass er sich nie wieder an weiblicher Unterwäsche vergriff. Sie konnte doch nicht ahnen, dass ihr Plan so völlig aus dem Ruder glitt. Am Anfang waren da nur diese Rachegefühle. Sie wollte ihn demütigen, ihn für seine Taten blamieren. Doch dann merkte sie, wie sie immer mehr Spaß daran hatte, ihm Anweisungen zu seiner Feminisierung zu geben.

Deshalb änderte sie auch schnell ihren ersten Plan und führte seine Feminisierung viel langsamer als anfänglich geplant, aus. Sie öffnete wieder ihre Augen. Ein kleiner Piepton, der von der Wohnungstüre gesendet wurde, signalisierte ihr, dass Petra eben die Wohnung verlassen hatte, um sich ihren ersten Schmuck zuzulegen.

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:30.03.15 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Oh doch nicht die Frau aus der Umkleide!
Ts die kann sich aber anstellen. Ganz schön Engstirnig die gute. Bin mal gespannt wie die Geschichte Ausgeht und ob sie sich doch noch besinnt und sich einfach mal Informier über DWT und den Fetisch.
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N R W


Alles was im Einvernehmen passiert , ist Normal

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:30.03.15 20:43 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe auch gedacht die Frau aus der Umkleide
hat ein Foto gemacht , erzählt ihrer Tochter davon
und diese erkennt ihren Arbeitskollegen und dann
spielen Mutter und Tochter mit ihm .
Gut du hast einen anderen Weg gewählt mache bitte
weiter !!

LG
95 % der Literatur sind Kopfkino selbst die Bibel denn keiner der Schreiber war dabei

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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:31.03.15 18:39 IP: gespeichert Moderator melden


sehr schöne Fortsetzung ,

jetzt kennt man schon mal die Beweggründe der Geheimnisvollen Frau .
Schön das es ihr jetzt auch Spaß macht schlecht für ihn ......
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Seelze


POCManu

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  RE: Die Umkleidekabine Datum:31.03.15 20:41 IP: gespeichert Moderator melden


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m sigi
Stamm-Gast





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  RE: Die Umkleidekabine Datum:01.04.15 05:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Keuschy,

nun hast Du uns aufgeklärt, wie es dazu kam. Vielen Dank. So wie es aussieht gefällt Ihr die Feminisierung langsam. Ob es auch noch eine Verbindung zu Barabara gibt? Ich bin gespannt.
Und wie wird Sie auf die Ohrringe reagieren. Wahrscheinlich harmloser als er denkt, denn es tragen inzwischen ja viele Männer auch welche.

Ich wünsche Dir einen schönen Tag.



Liebe Grüße

Sigi
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keuschy
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keuschy  keuschy  Träger eines holytrainers V2  
  RE: Die Umkleidekabine Datum:02.04.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


21
Noch immer saß die Frau vor ihrem PC und wusste nicht mehr, wie es mit ihr und Petra weitergehen sollte. Wie hätte sie auch ahnen können, dass sie sich ausgerechnet in diesen Typ verlieben musste. Dummerweise nicht in den Mann, sondern in die Frau die sie gerade aus ihn geschaffen hatte. Sie wusste nicht mehr, was sie machen sollte. Sollte sich outen und ihm ihre Gefühle beichten.

Sie glaube nicht, dass er ihr verziehen ihr Handeln hätte. Sie konnte das Spiel aber auch nicht einfach nur beenden, denn dann würde Petra wieder zu Peter werden, den sie so nicht wollte. Sie war verzweifelt. Wusste nicht mehr, was ich tun sollte. Wenigstens hatte sie bei der Vermessung für die Kleider daran gedacht, gleich die Maße für einen richtigen Keuschheitsgürtel mit aufnehmen zu lassen. So konnte sie das Modell jetzt ohne großen Aufwand bestellen.

Der Sonderwunsch mit dem elektronischen Schloss ging zwar richtig ins Geld, aber es ging leider nicht anders. Er musste sich langsam an seinen neuen Keuschheitsgürtel gewöhnen, damit er ihn dauerhaft ohne Probleme tragen konnte. Das Plastikteil erschien ihr auf Dauer nicht mehr Zuverlässig genug. Sie wollte ihre Petra sicher verschlossen wissen. Bis sie einen Weg für eine gemeinsame Zukunft mit Petra gefunden hatte, musste sie zu diesen drastischen Maßnahmen greifen.

Petra musste lernen, dass es nur noch eine Frau in ihrem Leben geben würde, die ihr sexuelle Befriedigung schenken konnte. Ja es erregte sie, wenn sie nur daran dachte, wie er unter seiner sexuellen Enthaltsamkeit zu leiden hatte. Sie griff sich in ihren Schritt. Ihre Finger durchbohrten den Stoff ihrer Hose. Sollte sie ihm überhaupt nochmals erlauben, abzuspritzen? Er hatte bestimmt eine flinke Zunge. Wenn nicht, würde sie ihm es schon noch beibringen.

Wenn sie ihn erst einmal soweit hatte, würde er lernen, seine sexuellen Bedürfnissen den ihren unterzuordnen. Sie wusste, dass Petra nur ihre Spiele mitmachte, weil sie immer noch verzweifelt auf einem Ausweg hoffte. Sie lächelte. Es war gut so. Solange er noch Hoffnung hatte, konnte sie ihn weiter nach ihren Wünschen formen. Es war nicht so leicht. Gerne hätte sie ihm noch mehr Aufgaben gegeben, hätte ihn noch femininer zu Arbeit geschickt, aber so schwer es ihr mittlerweile auch schien, sie durfte es nicht übertreiben.

Sie musste ihn langsam an seine neue Rolle gewöhnen, wenn sie nicht wollte, dass er weiterhin, wenn auch nicht ganz freiwillig, mit ihr kooperierte Auch wenn sie nicht ernsthaft daran glaubte, dass eine andere Frau dauerhaft an Petra interessiert war, wenn sie von deren kleinem Geheimnis erfuhr, so erschien ihr der Keuschheitsgürtel doch eine sinnvolle Investition zu sein. Schon jetzt fiel ihr auf, dass man im Gegensatz zu seiner Keuschheitsschelle keine Beule unter seiner Kleidung erkennen konnte.

Wenn er darin erst einmal dauerhaft verschlossen war, würde sie einen weiteren großen Schritt in seiner Umwandlung zur Frau erreicht haben. Durch seine weg gesperrte Männlichkeit würde sicherlich sein Interesse nach anderen Frauen bestimmt auch bald völlig nachlassen. Dann würde er lernen, dass es für ihn nur noch eine einzige Frau geben würde. Wieder musste sie lächeln. Noch wusste Petra nichts von ihrem Glück. Dachte, sie könnte selbst entscheiden, was gut für sie wäre.

Noch wusste sie nichts von ihrem Plan. Wenn alles nach ihren Vorstellungen verlief, würde sie Petra bald ganz für sich alleine haben. Es war eine wundervolle Vorstellung.

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