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  [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u]
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Sklave-von-Lady-Nela
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Beiträge: 3

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  [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 04:25 IP: gespeichert Moderator melden


(M)Ein Bekenntnis
Im vergangenen Jahr, es war Mitte September , wurde ich bei Facebook auf eine Person aufmerksam, welche nicht viele Wortmeldungen hatte, aber mit jeder einzelnen sehr intelligent und mindestens genauso symphatisch wirkte. Mit Hilfe der Privatnachrichten-Funktion erfuhr ich , das diese Person und ich nahezu Nachbarn in unserer mecklenburgischen Kleinstadt sind.
Ich lud diese Person daraufhin kurzer Hand auf einen Kaffee in meine Wohnung. Ich war neugierig, ob diese Person männlich oder weiblich , blond oder braun, intelligent oder nur “neunmalklug” sei.
Am folgenden Tag war es soweit. Zu verabredeter Zeit fuhr ein PKW vor meinem Haus vor, welcher definitiv der erwartete sein musste. Ohne zu wissen warum, war ich verdammt aufgeregt. Ein Blick vom Balkon verriet zunächst nicht als zu viel.
Dann öffnete sich die Tür des Kleinwagens – und es entstieg ihm eine Frau , welche ich hätte in meinen kühnsten Träumen nicht schöner beschreiben oder gar malen können. Schulterlanges blondes Haar,dazu eine Figur , die auf jedem Laufsteg dieser Welt vorderste Plätze belegen würde.
Schnell war ich vor dem Haus, um die mir Unbekannte zu begrüßen. Wow, mit Küsschen und einem Lächeln, welches mir augenblicklich weiche Knie verschaffte… Sie hatte mich im Handumdrehen mit ihrem Auftritt und einem völlig unverkrampften “Hi! Ich bin Nela… ” erobert. Gentlemen , wie ich bin, ließ ich meinen Besuch natürlich vor mir die Stufen steigen. Mein Blick heftete sich dabei fest auf ihren knackigen Po, der von einer engen Jeans verhüllt war. Jede Stufe, die sie erklomm war Verführung , war Sex pur. Ob sie das ahnte, das ich ihren geilen Arsch sooooo im Visier hatte? Ihr Lächeln zumindest, als wir uns an der Wohnungstür gegenüber standen, verriet mir- sie wußte es… In meiner Wohnung angekommen nahmen wir auf dem Balkon Platz. Das Wetter war sommerlich, und für uns als Raucher war es eh der beste Platz. Ich musterte sie und stellte fest, das der Schöpfer es bei meiner Besucherin ganz besonders gut gemeint haben musste. Diese vollendeten Gesichtszüge, dieses wundervolle Lächeln,diese Stimme…. unglaublich. Dazu…- Ihr Shirt zeigte die Umrisse von Brüsten, die wohl der beste Bildhauer nicht perfekter hätte formen können. Wie sie die Zigarette zum Munde führte, ließ dann meine Gedanken vollends entschweben. So sprachen wir über Gott und die Welt, über gemeinsame Hobbys, über alles was uns bewegte. Also- fast alles…. Weil- eigentlich hätte ich sie gern gefragt, ob sie Interesse hätte, mein Schlafzimmer kennenzulernen. Irgendwann meinte sie: “War schön bei dir…Gern mal wieder…” Und verschwand…
Oh man, meine Gedanken schwankten zwischen Selbstvorwürfen (“Warum hast du sie nicht einfach gefragt?”) bis hin zu völligem Glück! (“Wer kann von sich behaupten, jemals eine Göttin zu Besuch gehbat zu haben?”)
Stunden später wurde mir bewusst, das wir ja sogar die Telefonnummern getauscht hatten. Also schrieb ich ihr via WhatsApp: “Liebe Nela, es war wundervoll, das du hier warst. Unsere Gespräche waren der Hammer! Gern hätte ich dir auch noch mein Schlafzimmer gezeigt- aber manchmal bin ich halt anständig…” Mein Herz schlug bis zum Hals, als ich auf “SENDEN” klickte. Was würde sie sagen? Was sich denken? Womöglich fände ich morgen im Internet eine Warnung von ihr vor einem Triebtäter, der durch das Internet geistert und Frauen belästigt. Vielleicht würde ich sie nun nie wiedersehen. Aber dann,nach etwa zwei Stunden qualvollen Wartens kam eine Antwort, die mich drohte umzuhauen: “Ja, ich bitte darum, dein Schlafzimmer kennenlernen zu dürfen…” Oh man, war das jetzt wirklich diese Antwort, die ich mir erwünscht hatte, oder hatte sie mich einfach nur falsch verstanden Wollte sie womöglich meine Möbel oder meine Bettwäsche anschauen, während ich viel lieber doch ihre Unterwäsche begutachten wollte…? Zwei Tage später hatten wir den nächsten Kaffee-Termin auf meinem Balkon. Pünktlich erschien sie- wiederum in einem verführerischen Outfit und wieder mit diesem Gang, den nur Göttinnen in ihrem Himmels-Internat gelehrt bekommen.
Als wir meine Wohnung erreichten, trafen sich schon im Flur unsere Lippen – zunächst wie zufällig, dann aber wild und zügellos. Wir küssten uns wie selbstverständlich, als ob wir nie etwas anderes getan hätten. Ihre Hände streichelten mich geradezu extatisch, während meine Finger zunächst diesen Wahnsinns- Po ertasteten. Ich glaubte zu träumen. Aber bevor ich aufwachte, oder Nela sich vielleicht mit einer Backpfeife aus meinem Leben für immer verabschiedete wollte ich unbedingt noch diese unendlich schönen Brüste berühren… Meine Finger glitten wie unbeabsichtigt hinauf zu ihren Knospen. Ich streichelte sie , zunächst vorsichtig- dann immer mutiger und forscher. Nelas Atem wurde heftiger, tiefer…
Irgendwie drängten wir uns nach und nach gegenseitig ins Schlafzimmer, rissen uns dort sofort die Kleider vom Leib und liebkosten gegenseitig wie von Sinnen unsere Körper. Woooow, was war das Ich hatte in den vergangenen Jahren wirklich viele Frauen kennengelernt, mit denen ich oftmals irgendwann auch im Bett landete- aber eine Frau die soooo wahnsinnig aussah , dazu so lecker roch- die hatte ich wohl nie zuvor in meinen Händen! Es war nicht das Parfüm, das Nela göttlich erscheinen ließ- es war der körpereigene Geruch, der mich antörnte! Nela sah nicht nur aus wie ein Engel- sie hatte auch einen himmlischen Duft. Auch ihre glattrasierte Pussy versprühte ein so wundervolles Aroma, das sie mir keine Wahl ließ- ich musste sie ganz einfach mit meiner Zunge liebevoll verwöhnen. Dabei entdeckte ich, das Nela im Intimbereich gepierct war. Eine für mich völlig neue Erfahrung- aber eine sehr,sehr erregende… Als ich ihr zu verstehen gab, das es mich wahnsinnig anheizt, wenn ich die Fingernägel der Frau an meinen Brustwarzen verspüre, machte sie von dieser Anregung lebhaften , und für mich recht schmerzhaften Gebrauch. Und dennoch – meine Erregung steigerte dies nur bis ins Unermeßliche…

****BREAK*******

Ich selbst , geboren in den sechziger Jahren in der DDR, war bis zur Wende in sexuellen Belangen auf mancher Ebene verdammt unerfahren geblieben. Ich entsinne mich- mein Arbeitskollege hatte Mitte der 80er Jahre ein Pornoheft aus dem Westen mit zur Arbeit gebracht- in der DDR war sowas strengstens verboten! Das Heft hatte den Titel “Lady Domina”. Beim Betrachten der Hochglanzseiten, das kann ich allen ernstes sagen, war ich in etwa so aufgeregt wie beim Sitzen vor einem Aquarium mit Süßwasserfischen. Einzig eine Seite hatte es mir angetan. “Lady Domina” stand an einem Tisch, ein Mann kniete hinter ihr… Unterschrift des Bildes: “Am Arsch geleckt zu werden, tägliches Vergnügungsprogramm für Lady Domina” . Ich glaube, nein ich weiß…- in diesem Moment war in mir ein Fetisch geboren. Meine Sehnsucht , meine Liebe zu hübschen Frauenärschen…
Es folgte die politische deutsche Wende, der Mauerfall… Meine erste berufliche Beschäftigung im sich gerade wiedervereinigenden Deutschland begann. Irgendwann musste ich dienstlich nach München.

Mein Mitarbeiter verriet mir, dort regelmäßig in einer Tabledance-Bar einzukehren und schwärmte von den wunderschönen Damen dort. Da ich selbst bis dahin weder Tabledance-Bar noch Bordell oder ähnliche Etablissiments von innen gesehen hatte, war ich neugierig und sagte zu, ihn zu begleiten…

Leider hatte ich meinen Plan ohne Beachtung des Berufsverkehrs auf dem Münchner Hauptbahnhof gemacht und hatte urplötzlich meinen Mitarbeiter aus den Augen verloren. Da Handys gerade erst in Mode kamen, waren wir zwei damit “glücklicherweise” noch nicht ausgerüstet.

Als “Mann von Welt” glaubte ich mir durchaus helfen zu können. “Hallo Taxi! Zur Tabledance-Bar!” Fragende Blicke… “Zu welcher denn bitte” “Habt ihr hier mehrere ?” “Ja, reichlich! Ohne Name oder Anschrift geht hier nichts… Aber kauf dir doch eine Tageszeitung, da sind auf einer besonderen Seite diese Läden alle benannt. Vielleicht erkennst du den Laden ja wieder…”

Gesagt, getan… Ich fand eine solche Zeitung und auch eine Kontaktseite auf welcher jede Menge Läden inserierten, die mir käuflichen Lustgewinn versprachen. Da ich neugierig war, wie es sich denn nun im Westen mit der käuflichen Liebe verhielt, suchte ich eine Annonce heraus, die mich in irgendeiner Form besonders ansprach. Es folgte der Weg zum Münzfernsprecher , das wählen der erwählten Nummer und dann das nahezu endlose klingeln im Hörer.

Sollte ich wirklich? Zweifel taten sich auf… Plötzlich doch ein knacken im Hörer und ein freundliches : “Hallo, wer ist dort?” Ich glaube ich habe in diesem Moment mehr gestottert als im Zusammenhang gesprochen. Aber letzten Endes verriet mir diese freundliche Stimme eine Strasse, die Hausnummer und das es die Liebe, die ich gerade so ersehnte ein ganzes Stück entfernt vom Hauptbahnhof gäbe… Ok- kein Problem! “Taxiiiii….!!!!” Da ich mir nicht sicher war, ob der Taxifahrer vielleicht dieses Bordell ,das mein Ziel war, kennen würde, sagte ich dem zwar die richtige Strasse, aber anstatt Hausnummer 40 die Nummer 30. Die Fahrt führte uns hinaus aus München in eine sehr vornehme Gegend. Mein Blick fiel immer häufiger ängstlich auf den Taxometer, welcher den aktuellen Fahrpreis verriet… Bei unbarmherzigen 76 DM blieben er und mein Taxi stehen. “Wir sind da!” verriet mir freundlich lächelnd der Fahrer. Ich zahlte , verabschiedete mich, stieg aus… Doch was war das? Um meine Anonymität zu wahren hatte ich dem Kutscher doch extra die fälschliche Hausnummer 30 angegeben. Wir aber standen vor einem wunderschönen schmiedeeisernen Portal ,dahinter ein leicht ansteigender Rasen und eine vornehme weiße Villa mit riesigen Fenstern. Und am Tor prangte die Nummer 40!

Hatte der Fahrer mich durchschaut oder sich einfach nur geirrt? Diese Frage habe ich mir seither oft gestellt – wird aber niemals mehr mit Sicherheit beantwortet werden können. Als ich einen Schritt auf das Tor zuging, öffneten sich plötzlich wie von Geisterhand geführt die beiden Tor-Flügel. Ich war ganz ehrlich mindestens genauso begeistert wie ich aufgeregt war. Langsam schritt ich den Hügel bergan, ich überlegte, ob ich den kommenden Situationen wohl gewachsen sein würde. Als ich mich fast für ein umkehren entschieden hatte, öffnete sich das Glasportal der Villa- wieder wie von Geisterhand, und eine wunderschöne blonde Lady mit kurzem Rock trat sympathisch lächelnd einen Schritt vor das Haus. “Herzlich Willkommen,mein lieber…” Mir schlug das Herz bis zum Hals, die Kehle war trocken, die Hände feucht… Mir drohte es den Boden unter den Füßen zu entreißen… Mir war schwindlig vor Erregung… In diesem Moment wußte ich es- ich hatte die richtige Annonce ausgewählt. Ich sah mich mit der Schönen schon wild küssend in ihrem Himmelbett versinken…. Sie lächelte mich an, mir schien noch ein wenig freundlicher als zuvor und hauchte mir zu: “Geh schon mal die Treppe runter in den Keller, Madame kommt sofort…” Ich wunderte mich zwar darüber, das sie über sich in der dritten Person sprach- aber es sollte mir recht sein. Wenn ich sie nur bald im Bett hätte… Als ich die Stufen hinabgestiegen war, öffnete ich die schwere Feuerschutztür. Der Raum dahinter war dunkel, und nicht als zu groß, wie ich gerade noch erkennen konnte, bevor die Tür hinter mir ins Schloß fiel. Ich tastete nach dem Lichtschalter. Rechts neben der Tür. Links daneben. Vergebens ! “Bloß raus hier!” durchzuckte es mich in diesem Moment. Der Griff zur Türklinke brachte Gewissheit. Es gab keine. Es gab kein Entkommen, und es gab kein zurück. Plötzlich fielen mir all die Geschichten von Menschenhändlern, von Mördern und anderen Gesellen ein, die ich niemals gehofft hatte kennenzulernen. Mein Trommeln gegen die Tür machte mir die Ausweglosigkeit meiner Lage bewusst. Man würde mich nicht hören. Weder oben bei der blonden Schönen, noch viel weniger draußen auf der Strasse vor dem Grundstück. Das musste ein Traum sein, ein ganz böser! Ich wünschte nichts sehnlicher als endlich zu erwachen. Plötzlich öffnete sich die schwere Tür. Ein schwaches Licht erhellte plötzlich den Raum. Ich erkannte eine Frau, die so gar nicht der Frau ähnelte, die mich empfangen hatte. Sie hatte schwarze Haare, streng geschminkte Lippen, einen knappen Rock und trug endlos hohe Stiefel. Ich muss gestehen- ich war nicht wirklich enttäuscht, das ich nun vielleicht mir der neuen Frau ins Bett gehen “müsste”. Sie war wunderschön und verspürte irgendwie einen Hauch Unnahbarkeit… Als ich mir die Madonna so betrachtete und im Geiste bereits ihre Brüste knetete, passierte es- ansatzlos erhielt ich von ihr rechts und links zwei Backpfeifen die sich gewaschen hatten… Ich war in diesem Moment so überrascht, das ich mich weder schützen noch das ich protestieren konnte. Stattdessen zischte sie mich böse an: “Du wagst es, mich stehend zu empfangen” Ja, was sollte ich sagen? Meine Gedanken fuhren gerade Achterbahn. Ich hatte im Westen nun seit dem Mauerfall bereits einige Kuriositäten erlebt- aber das man selbst die Fi*kerei anders betreiben sollte- das wollte mir nun gar nicht in den Kopf…. Andererseits- ich spürte durchaus keine Abneigung gegen die Lady, die mich freundlich aber bestimmt auf die Knie zwang. Im Gegenteil- ich fühlte etwas, das ich so noch nie erlebt hatte, das ich aber zu diesem Zeitpunkt noch nicht erfassen konnte, wenngleich es ein angenehmes Gefühl war. Sie ließ mich mittels ihrer Fingernägel erstmals erfahren, das meine Brustwarzen wahnsinnig empfindlich und leicht zu stimulieren seien. Als sie mir dann erklärte, das ich mich in einem SM-Studio befände und heute alles mit ihr erleben könnte, außer sie zu vö*eln…- da war ich schon ein wenig traurig. Sie zeigte mir ihr Studio, erklärte mir Praktiken und führte mich so sanft an diesen mir so fast neuen Bereich sexuellen Lustgewinnes heran. Ich bedeutete ihr allerdings, das ich heute kein Interesse an Andreaskreuz, Prügel oder Füße küssen hätte – aber vielleicht mal darüber nachdenken werde. Freundlich überreichte sie mir ein Autogrammkarte , auf dem sie in sehr erotischer “Arbeitskleidung” abgebildet war. Wir verabschiedeten uns. Auf dem Weg zum Hauptbahnhof – dieses mal kostengünstiger mit der S-Bahn- überlegte ich, was da eben mit mir passiert war. Da lockt mich eine Frau in einen stockfinsteren Keller, eine zweite schlägt mir fest ins Gesicht und erklärt mir dann auch noch, ich könne für Geld vielleicht ihre Schuhe, ihre Füße oder ihren Po küssen- aber sie auf keinen Fall anderweitig berühren. Kaputte Welt… Oder doch nicht? In der Folgezeit dachte ich desöfteren zurück, wie es wohl gewesen wäre, hätte ich mich auf Madames Spiel eingelassen. Ich schaute mir im Internet immer mal wieder Videos an, welche sich mit SM und weiblicher Dominanz beschäftigten. Und ich empfand in den Folgejahren stetig steigende Lust, eine Domina in Rostock, Hamburg oder Berlin zu besuchen.

Irgendwann folgten ein paar Treffen mit professionellen Berliner Dominas. Das Ergebnis war jedoch jedes Mal ernüchternd. Diese Damen waren zwar gut und überzeugend im Geld einstreichen- meine untertänigen Gefühle aber, die ich gern bedient gesehen hätte, erreichten diese Ladys nicht ansatzweise.

So übermannte mich die Gewissheit, das ich wohl doch nicht dieser devote Masochist sei, für den ich mich selbst seit “München 1990″ gehalten hatte.

******** BREAK***********

In den Jahren nach der Wende schaffte ich es so, bis zum Jahre 2014 meine Ehe zu beendigen und einige andere Frauen kennenzulernen. Bis dann im September Nela kam. Eine Frau mit Ausstrahlung, mit Witz, mit Sex-Appeal, mit Intelligenz und mit…..- Ehemann!

Da sich Nelas und meine Treffen häuften, bekam dieser Ehemann folgerichtig irgendwann “Wind” von der Sache . Wir beschlossen, im Interesse aller, Abstand voneinander zu nehmen. Ein Vorhaben, das in einer Kleinstadt nur schwer zu verwirklichen ist- noch dazu, wenn so viel Zuneigung existiert, wie das bei uns der Fall war. So schrieben wir uns nur hin und wieder ein paar Nachrichten . Nichts von Bedeutung , keine Termine für neuerliche Treffen. In mir erwuchs eine unbändige Sehnsucht nach einer Frau, welche mir nicht aus dem Kopf verschwinden wollte.

Irgendwann erreichte mich eine Nachricht von Nela. “Ich möchte dich heute Abend sehen! Dabei will ich deine Brustwarzen zwischen meine Fingernägel nehmen und dann hast du mich zu lecken! So lange bis ich komme….”

Peng….! Was war denn das Diese ehemals so zärlich-romantische Traumfrau hatte mich an meiner ganz empfindlichen Stelle getroffen. Sie bat mich nicht , mich zu sehen, sie befahl es beinahe. Und nicht genug dieser Weisung- sie ordnete auch noch an, was ich mit ihr zu tun hätte… Unverblümt, und gerade heraus… Keinen Zweifel duldend.

Hätte ich wohl bei fast jeder anderen Frau nach dem Gesundheitsgrad ihres Geisteszustandes gefragt, packte mich in diesem Moment ein ganz anderes Gefühl. Ja ich wollte Nela wiedersehen, ja ich wollte ihr mit meiner Zunge nahe sein. Ja ich wollte ihre Fingernägel spüren- mich packten augenblicklich Sehnsucht und Erregung im Einklang. Da sie ganz offen ihre Forderungen formuliert hatte, wurde ich mutig , und sprach per SMS einen Wunsch aus, den ich so noch nie zuvor geäußert hatte- ich bat Nela, nicht nur ihre Pussy mit meiner Zunge berühren zu dürfen, sondern das sie mich auch ihren Po küssen lassen würde…

Allein das formulieren dieser Frage erregte mich immens. Das warten auf die Antwort steigerte dieses Gefühl noch einmal… Als dann aber die Antwort kam, war aller Verstand am durchdrehen…: “Das darfst du nicht nur- ich werde dich sogar dazu zwingen… Ich möchte deine Zunge nämlich ganz tief in mir spüren…”

Wow, war diese Frau über Nacht in meinen Kopf, in meine Träume eingedrungen? Sie forderte Dinge von mir, die ich lange, lange Zeit nur erträumt hatte.

So kam es zu unserem Treffen. Sie kam in meine Wohnung. Wir begrüßten uns mit einem langen Kuss. Da spürte ich, wie sich ihre Hände unter mein T-Shirt bewegten und zielgerichtet meine Nippel fanden. Plötzlich ein beißender Schmerz in den Brustwarzen. “Los runter! Begrüß die Lady, wie sie es verdient…!” zischte sie mich dabei mit strengem Blick an.

Ich glaubte verstanden zu haben. Ging auf die Knie und wollte den Knopf ihrer Jeans öffnen um ihre Pussy zu begrüßen. Doch falsch gedacht. Ein Griff in meinen Haarschopf , ein böses “Ich habe nicht gesagt, das du mich anfassen sollst!” und eine heftige Backpfeife waren wohl fast zeitgleich… Während ich mich tiefer hinunter zu ihren Stiefeln küsste, erreichte sie immer noch meine inzwischen wunden Brustwarzen.

“Dir werde ich zeigen, was es heißt, Frauen immer nur als Objekte fürs Bett zu sehen… Heute bist du mein Objekt! Und für die Zukunft auch… Merk dir das…”

Ich war völlig verwirrt, und bekam nur ein einfaches “Ja…” heraus. Wenn ich gewusst hätte, das Nela eine förmliche Anrede erwartete, hätte ich diese sicher auch angewandt. So setzte es die nächste Backpfeife . “Ich möchte, das du mich künftig, wenn wir allein sind, mit Miss oder Lady anredest. Hast du mich verstanden? ” Wie zur Bekräftigung ihrer Worte spuckte sie mir abfällig ins Gesicht…

Diese Frau demütigte mich und beleidigte mich- und ich genoss es. Sie befahl mir dann, ihr ins Schlafzimmer zu folgen. Was würde folgen? Vielleicht doch hemmungsloser Sex wie damals? Ich durfte nun knieend ihre Hose öffnen. Elegant entledigte sie sich ihrer Jeans und ihres Slips und begab sich auf mein Bett. Sie kniete sich elegant vor mich hin und präsentierte mir den wundervollsten Po den der Schöpfer wohl je geschaffen hatte. “Fang an! Ich möchte deine Sklavenzunge spüren. Zeig mir, wie sehr du mich liebst….”

Ja , ging es noch demütigender, als einer Frau die Zunge in den Po zu schieben, um zu zeigen, wie sehr man sie liebt? Ich zumindest genoß diese Stellung , und auch Miss Nela schien es zu gefallen. Immer wieder umkreiste meine Zunge ihre Rosette und immer wieder drang sie tief in sie ein.

Plötzlich drehte sie sich – vor meinem Gesicht nun ihr glattrasierte Pussy. “Die Lady will jetzt kommen, los gib dir Mühe. Ich will deine Zunge flink und tief in mir spüren …” Ich tat wie mir geheißen , leckte wie besessen…. Und doch spürte ich, das meine Zunge langsam schwächelte. Das spürte auch meine Lady. Plötzlich nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, verpasste mir zwei Backpfeifen und spuckte mir erneut ins Gesicht. “Und so willst du eine Lady befriedigen? Gib dir sofort mehr Mühe, sonst ist es das letzte Mal…”

Ich gab nun alles was ich konnte, leckte ihren Kitzler, ihre feuchte Grotte, küsste ihre Innenschenkel… Und dann war es soweit. Sie erlebte ihren Orgasmus genau vor meinem Mund… Dankbar leckte ich ihre Lusttropfen aus ihrer wundervollen Spalte. Sie küsste mir auf die Stirn und befahl: “Nun will ich noch sehen, wie du es dir besorgst…Du sollst ja auch was von diesem Tag haben…!”

Boah, zuerst der Befehl, sie am A**** zu lecken, und jetzt sollte ich es mir vor ihr selbst besorgen? Ich überlegte, zu widersprechen. Ihr Griff an meine Brustwarzen verhinderte dies aber ganz schnell und mit Nachdruck. So entledigte ich mich vor Miss Nelas Augen erstmals meines Samens.

Sie erhob sich anschließend sofort aus dem Bett . Offenbar spürte sie aber meinen Blick auf ihr Prachtgesäß. Großzügig sagte sie “Na los, du darfst dich noch verabschieden…” Kurz glitt meine Zunge noch einmal zwischen ihre stammen Pobacken- und schon war sie angezogen und verschwunden.

Was für ein unbeschreiblicher Tag! Da Miss Nelas Ehemann aber seit des damaligen Vorfalles mehr als mißtrauisch geworden ist, wurden Treffen für uns immer schwerer zu realisieren.

Andererseits hatte das den Vorteil, das wir länger Zeit hatten, unsere Phantasien über Wochen im voraus via SMS oder anderen Nachrichtendiensten auszutauschen.

Eines Tages überraschte Miss Nela mich mit den Worten “Ich komme morgen früh zu dir. Wenn du möchtest, gibt es ein Sektfrühstück….” SEKTFRÜHSTÜCK ….!? Meinte sie das, was ich inzwischen in diversen Videos mit angesehen hatte? Das was ich eigentlich gar nicht so prickelnd fand? Wollte sie, das ich ihren Natursekt trinke Das sie mir in den Mund pinkelt ? Ja natürlich wollte sie das! Denn, als ich schreib, das ich mich freue, antwortete sie: “Ich hoffe, du schluckst auch alles…” Verdammt, was war das? Ich empfand nicht annähernd solche Abscheu, wie zuvor in all den Videos… Der Gedanke, von Madame aus ihrem tiefsten inneren den Durst gestillt zu bekommen, ihren Sekt direkt ab Quelle in meinen Mund serviert zu bekommen – er ließ meine Gedanken abheben…

Am nächsten Morgen- ich hatte in der Nacht vor Aufregung kaum geschlafen- erschien sie pünktlich zur Frühstückszeit. Als sie meine Wohnungstür erreicht hatte und ich sie begrüßen wollte, schob sie mich mit einem schmerzhaften Griff an meine Nippel direkt ins Schlafzimmer. “Ich hab dir was versprochen! Nun möchte ich sehen , ob du den Sekt der Lady wirklich Wert bist. Leg dich auf den Rücken….!” Während ich brav ihren Worten folgte, sah ich, wie sie sich ihrer Hose und des Slips entledigte. “Mund auf!” befahl sie… Und schon nahm sie mit ihrer Pussy auf meinem geöffneten Mund Platz. Während ich noch überlegte, ob ich vielleicht kurz meine Zunge einsetzen sollte, ergoß sich ein Schwall warmen Sektes in meinem Mund. Ich hatte Schwierigkeiten so schnell zu schlucken. Als Miss Nela dies bemerkte, dosierte sie rücksichtsvoll den Strahl ihres golden Showers. Plötzlich hielt sie inne und stieg von meinem Mund ab.

“Na, möchtest du noch mehr Sekt von der Lady genießen?” Eifrig nickte ich… “Möchtest du vielleicht meinen Po wieder mit deiner Sklavenzunge verwöhnen? ” Ja, doch… Ich nickte eifrig. Was wollte sie nur? “Und – möchtest du vielleicht heute auch wieder zum Höhepunkt kommen? Soll ich vielleicht sogar ein wenig helfen?!” – “Oh ja, bitte Miss Nela, bitte bitte… ” — “Na schön” entgegenete die Lady mit nun entschlossenem Blick. “Dann habe ich hier etwas, das wir erst klären müssen.” Ich versuchte zu erkennen, was auf dem Papier stand, das Madame aus ihrer Handtasche fingerte… Plötzlich erstarrte mir das Blut in den Adern. Miss Nela sah mein Entsetzen, während sie genüßlich zu lächeln begann. “Ich habe hier einen Sklavenvertrag, der dich künftig an mich binden wird. Du hast ihn zu unterschreiben! Gehst du fremd, oder schaffst du es nicht, mich ausreichend zu befriedigen, gibt es Strafen, die im Papier ausführlich aufgeführt sind. Unterschreibst du den Vertrag nicht, ziehe ich mich jetzt an und du siehst mich nie wieder. Deine Antwort? ” Ich zögerte… Vielleicht drei Sekunden. Vielleicht vier…. Miss Nela schaute mich kurz an, verpasste mir eine weitere Backpfeife zischte: “Schlappschwanz!” und wollte verschwinden. “Nein, bitte nicht, verehrte Miss Nela. Ich...ich...ich liebe Sie doch… Ich möchte all ihre Wünsche erfüllen, alles, was sie wünschen…” Ein zufriedenes Lächeln der Lady war mein Lohn. Sie schob mir den Vertrag zu. “Nicht lange lesen! Unterschreiben….!” Völlig willenlos setzte ich meine Unterschrift unter ihr Schriftstück. Nicht noch einmal wollte ich sie verärgern…

Zufrieden steckte sie unser Abkommen wieder zurück in die Tasche. Meine neue Eigentümerin setzte sich erneut elegant auf meinen Mund und ließ ihren warmen Sekt zur Belohnung laufen. Was für eine wahnsinns Auszeichnung. Da hörte ich , zwischen ihren Schenkeln liegend , ihre Stimme : “Ich möchte sehen, ob du auch wirklich alles für deine Miss tun würdest…” Natürlich würde ich das. Da spürte ich, wie sie meinen Schwanz umfasste und ihn zu wichsen begann. Erst ganz sanft, dann immer schneller… Inzwischen hatte sie mir ihren göttlichen Po auf den Mund gepresst, so das ich meine Zunge ganz tief in ihr hatte. Immer schneller bewegte sie meine Vorhaut, bis ich gewaltig explodierte….

Plötzlich stieg sie von meinem Mund ab, da sah ich, wie sie mir ein Glas entgegenstreckte. Darin erkannte ich meinen Sperma. “Prost, lass es dir schmecken…” . Ekel packte mich, das erste Mal wollte ich mich wirklich gegen meine Lady widersetzen. “Sklave, denk daran, was du vorhin unterzeichnet hast! Und ich mache keinen Spaß….!” Sie setzte das Glas an meinen Mund- und kippte…

Offensichtlich zufrieden, in mir einen gehorsamen Sklaven gefunden zu haben, verabschiedete sich Miss Nela von mir. Und ich? Lag noch lange ungläubig staunend auf meinem Bett und konnte nicht glauben, was da soeben in meinem Schlafzimmer geschehen ist. Und jetzt- warte ich sehnsüchtig auf Lady Nelas nächsten Besuch und auf ihre Rafinessen, mit denen sie mich so unglaublich (und manchmal buchstäblich) fesselt….




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allgäu


lebe dein leben

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sklavinolivia  
  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 08:02 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave-von-Lady-Nela!

Toller Einstieg in die Story,vor dem ersten Break, wollte ich noch meckern, das da mal Absätze fehlen.
Das hat sich aber dann geändert und erleichtert doch nun das lesen.
Und toll wie Du den Werdegang beschreibst.
Ich hoffe das es schnell mit dem Abenteuer weitergeht.

Denn da kommt sicher noch einiges zutage, was Dir da widerfahren ist oder täusche ich mich?

Demütige und z.Zt. unverschlossene Grüße

Olivia
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Da bin ich auf die Fortsetzung mehr als gespannt !
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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
Fachmann

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 11:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, bitte weiter schreiben.
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 14:08 IP: gespeichert Moderator melden


Ich schließe mich den Vorrednern gerne an...
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Sklave-von-Lady-Nela
Einsteiger





Beiträge: 3

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 17:28 IP: gespeichert Moderator melden


Habt vielen herzlichen Dank für euer tolles Feedback. Zur Erklärung sei gesagt - die oben geschilderte Story ist zu 100 % real passiert - Lady Nela wohnt auch im "richtigen Leben" nur ca 250 Meter Luftlinie von mir entfernt. Da es seither weitere Treffen gab, versuche ich diese gerade in Textform aufzuarbeiten. Da ich meine Lady natürlich von der Veröffentlichung hier im Forum unterrichtet habe , hat sie allerdings verlangt, vorab diese Texte zu lesen. Ihr dürft weiter gespannt sein- mein Leben als Sklave dieser wundervollen Frau ist derzeit von so vielen Eindrücken geprägt - wenn es mir zustände, würde ich sagen: "Ich bin verliebt in meine Herrin!". So sage ich: Sie ist so wundervoll...
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

Beiträge: 248

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 20:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Sklave-von-Lady-Nela ,

wow durch die Tatsache das es keine Geschichte ist und du es real erlebt hast und weiterleben wirst ist deine "Geschichte" echt etwas ganz besonderes und ich freue mich sehr auf die Fortsetzung
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Sklave-von-Lady-Nela
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Beiträge: 3

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:21.04.15 21:17 IP: gespeichert Moderator melden


Endlos vergehen die Tage, die Wochen... Endlos erscheint das Warten auf ein Lebenszeichen meiner Herrin. Kein Treffen, kein Anruf, keine Nachricht... Erschwerend kommt dazu- meine Herrin Lady Nela hatte mir beim letzten Treffen verboten, mich unaufgefordert bei ihr zu melden. Sie wollte natürlich ihren Partner nicht verärgern. Jetzt regten sich in mir Zweifel. Hat sie mich wohl vergessen, mich aufgegeben? War für sie alles nur ein Spiel ? Ich denke traurig an die Stunden mit ihr, als wir uns küssten , als wir miteinander schliefen. Und erst recht an die letzte Begebenheit, als sie sich als sehr strenge und dominante Lady , ja als meine Gebieterin darbot , die mich demütigte und mir einen Platz ganz weit unter ihr zuwies. Ganz sicher wollte sie sich lediglich einmal austesten und ich Idiot habe tatsächlich an eine funktionierende Domina/Sklavenbeziehung geglaubt. Wie konnte ich nur so naiv sein? Jeden Tag schaute ich nun auf mein Handy, ob nicht wenigstens eine kleine Nachricht meiner Herrin ihren Weg zu mir gefunden hätte. Doch jeden Tag erwies sich dieser Blick als umsonst.

So kam es, das ich an manchen Abenden zu grübeln begann, ob diese letzte Begegnung mit meiner Herrin wirklich real stattgefunden habe, oder ob diese Vorstellung irgendwann vielleicht nur in meinen Träumen entstanden sein könnte.

Je öfter ich über diese Geschichte nachdachte, je öfter ich mich versuchte an Lady Nela zu entsinnen - desto überzeugter war ich- das meine Phantasie da wohl irgendwann brutal mit mir durchgegangen sein muss. . Keine Frau meiner Stadt würde mich auf die Erde zwingen, mich ohrfeigen, mir ins Gesicht spucken, sich von mir am Ar*** lecken lassen oder mir gar in den Mund pinkeln. Und dennoch: Ein wenig trauerte ich dieser , meiner "Traum-Lady" hinterher.

Als ich eines Tages auf der Arbeit wieder einmal wilden Träumereien von hübschen Frauen und meinem Platz zu deren Füßen nachhing, vibrierte mein Handy. Eine Nachricht... Ein kurzer Blick aufs Display: Tatsächlich! Da stand es klar und deutlich:

"1 neue NACHRICHT von Miss Nela"

Mir wurde heiß und kalt. Nein, ich konnte unter den Augen meiner Mitarbeiter diese Nachricht jetzt nicht öffnen! Ich fürchtete die aufmerksamen Blicke - fürchtete, man könnte mir ansehen, was und vor allem von wem ich da gerade eine Nachricht erhalten habe. Dabei war die Lady zweifelsfrei für alle Kollegen unbekannt!

So entschloß ich mich, `ganz dringend zur Toilette zu müssen`! Gesagt, getan... Den Weg zur Toilette im fast rasanten Schritt hinter mich gebracht, schnell die Tür verschlossen, Handy aus der Jackentasche, Menüpunkt "Nachricht lesen" gewählt...- und dann war es um mich geschehen.

"Ich möchte innerhalb von 5 Minuten ein Foto von dir und deinem Schw**z! Aber nicht einfach so! Du kniest dabei! Dein Gesicht hat zu sehen zu sein! Verstanden? "

Was bezweckte meine Lady damit? Mir war nur eines klar - in dem Moment, wenn ich dieses Foto senden würde, wäre ich erpressbar. Sie könnte alles von mir verlangen- oder im Gegenzug mit der Veröffentlichung dieses Fotos drohen. Als Mitarbeiter eines Autohauses und Vorsitzender des Tennisvereines hatte ich für unsere Kleinstadt einen recht beachtlichen Bekanntheitsgrad. Sie hätte mich vollends in Hand. Ich spürte, wie mir der Schweiß auf die Stirn trat. Meine Herrin, diese wundervolle Frau wollte waaaas? Innerhalb 5 Minuten ein Foto, auf dem mein Gesicht und mein Schw**z zu sehen seien und ich dabei kniete... Ich las es nochmal und nochmal...

Und wieder vibrierte das Handy... "1 neue Nachricht von Miss Nela" . Öffnen und lesen waren eins."Du enttäuschst mich doch nicht? Ich gebe dir noch eine Minute! Mach mich glücklich!"

Ehe ich nachdenken konnte, hatte ich meine Hose geöffnet, mein "bestes Stück" entblößt - und mich auf der Toilette hingekniet. Ein letztes innerliches Aufbegehren versuchte sich Gehör zu verschaffen- doch dann machte es auch schon "KLICK". Das Foto war geschossen. Kurzer Blick aufs Display- Enttäuschung ! Damit würde meine Lady nicht zufrieden sein. Mein "kleiner" war schon recht groß im Bild zu erkennen- mein Gesicht hingegen auf Grund der recht faden Lichtverhältnisse nur zu erahnen.

Zweiter Versuch - dieses Mal war beides gut zu erkennen. Auch meine entwürdigende Haltung in einer Toilettenkabine... "Senden" - fertig! Mein ehemals "kleiner" war nun völlig "gefechtsbereit" - der Gedanke, meiner wunderschönen Herrin nun völlig ausgeliefert zu sein erregte mich total.

Ich schaute mir ihr Profilbild bei WhatsApp an und fand Madame gerade jetzt noch ein ganzes Stück hübscher als sonst. Ihre Lippen wirkten noch viel verführerischer , ihr Blick noch sehr viel durchdringender. Ich konnte nicht anders, musste mich jetzt und sofort erleichtern. Es mag vielleicht eine Minute gedauert haben- dann wurde ich langsam wieder klar im Kopf. Was hatte ich da eben getan? Mich mit Haut und Haaren ausgeliefert? Ich, der ich in unserer Stadt bekannt wie ein "bunter Hund" bin? Ich musste verrückt sein... Angst überkam mich. Was würde Lady Nela mit dem Bild tun?

Da - endlich... Eine neue Nachricht. "Slave, es macht mich an, wenn du tust was ich sage! Ich genieße das und bin gerade sehr feucht!" Und gleich folgte eine weitere Nachricht. Ein Bild. Ihr Gesicht. Ihr wunderschönes Gesicht, mit einem sehr zufriedenen Lächeln. Ich war so endlos glücklich, meine Miss glücklich zu sehen.

Am Abend erhielt ich die nächste Nachricht der Lady. "Wenn du dir heute einen runterholst, möchte ich ein Video davon haben! Mit Gesicht, bis du kommst... " Was war das denn jetzt? Sie fragte nicht, ob ich mir heute...- nein sie wusste es. Mich hatte der "Vorfall" auf der Arbeit sehr heiß darauf gemacht, heute Abend in Gedanken mit Madame "zu verbringen"...

Natürlich zögerte ich, war ich mir nicht sicher, was ich tun sollte. Andererseits erregte mich der Gedanke wiederum sehr, mich meiner wundervollen Gebieterin noch weiter auszuliefern. Sicherlich hat sie meine Bedenken geahnt, denn mitten in meine Zweifel kam die Nachricht: "Slave, wenn du die Lady heute mit dem Video glücklich machst, darfst du sie am Sonntagmorgen treffen!" Dieser Gedanke machte mich so willenlos- ich hätte in diesem Moment wirklich alles getan, nur um meine Herrin zu treffen.

Also nahm ich die Kamera mit ans Bett, richtete diese auf dem Schreibtisch stehend auf mich aus und begann "zu gehorchen" . Dabei hatte ich meinen Pocket-PC vor mir. Auf dem Display das wundervolle Bild Lady Nelas. Alles ging sehr schnell- das Video "mit Höhepunkt" war nur wenige Minuten später bei meiner Gebieterin.

Wenige Minuten später die Nachricht: "Ich erwarte dich Sonntagmorgen um 10.30 Uhr! Bring eine Decke mit" . Sofort errechnete ich die verbleibenden Stunden! Was würde sie mit mir tun? Was plante sie? Vor allem- WO plante sie etwas? Denn- Sonntagmorgen ist für gewöhnlich der Ehemann zu Hause. Aber meine Miss hatte mir vorsorglich und unter Androhung schwerster Strafe verboten, sie nach ihrem Privatleben zu befragen. Also blieb mir nichts weiter übrig, als zu warten.

Endlich war es soweit. Sonntagmorgen. Voller Vorfreude stieg ich um halb 8 aus dem Bett. Unter die Dusche, rasieren... Ich wollte perfekt sein für meine Herrin. Und vielleicht würde sie mir ja sogar ein paar Minuten eher genehmigen, ihre Füße zu küssen. Oder ihre Schuhe. Oder ihr einfach nahe zu sein.

Der Zeiger meiner Küchenuhr schien sich nun gar nicht mehr zu bewegen. Konnte das wahr sein? Gerade heute gab dieses Mistding seinen Geist auf?!?! Ein Blick auf das Handy aber sagte mir- es war tatsächlich erst 8:34 Uhr. Noch knapp 2 Stunden- und keine neue Nachricht. Würde sie mich daheim empfangen? Dagegen aber sprach die Decke, die ich mitzubringen hatte. Kurz vor der vereinbarten Uhrzeit hielt ich es nicht mehr aus. Ich zog meine Schuhe an, nahm die Decke unter den Arm und begab mich auf den Weg in Richtung Lady Nela. Um Punkt 10:25 Uhr erreichte mich die Nachricht: "Die Lady erwartet, das du einen Platz findest, an dem wir beiden völlig ungestört sind! Um 10:30 Uhr gibst du Bescheid."

Glücklich, sehr pünktlich unterwegs gewesen zu sein, hatte ich tatsächlich um Punkt 10:30 Uhr eine ruhige Stelle im Wald gegenüber Nelas Haus gefunden. Eine offenbar vor vielen Jahren ausgehobene Grube versprach besten Sichtschutz. Ich informierte sie darüber voller Vorfreude. Sie antwortete nur kurz und knapp: "Erwarte die Lady dort wie es sich gehört!"

Wenige Minuten später sah ich ihr leuchtendes Shirt durch das Dickicht des Waldes leuchten. Nur noch wenige Meter und sie würde bei mir sein. Erregung macht sich breit. Wenige Sekunden später hatte sie mich erreicht. Gerade noch rechtzeitig, wie ich glaubte, fiel ich vor ihr auf die Knie.

"Hoch!" befahl Miss Nela. Dabei griff sie mir mit einer Hand fest an die Gurgel. "Fehler Nummer Eins?" herrschte sie mich an. Ich schaute fragend in ihre wunderschön blitzenden Augen... Da klatschte eine Backpfeife in meinem Gesicht. "Du empfängst mich nie wieder stehend! Verstanden?" Ich nickte unterwürfig. "Verstanden?" Klang es noch wesentlich strenger als vorher und wieder klatschte es auf meiner Wange. "Dann sage es, das du verstanden hast!" - "Verstanden, Lady Nela!" erfüllte ich ihren Befehl umgehend. "Fehler Nummer Zwei?" Die dritte und vierte Backpfeife erwärmte nun spürbar meine Wangen. Wieder schaute ich fragend in ihre Augen. "Ich weiß es nicht, verehrte Herrin!" stammelte ich unsicher. "Ach du weißt es nicht?" wiederholte Madame fast zynisch. In Erwartung der nächsten Backpfeife schloss ich demütig die Augen. Doch Madame zeigte Gnade und spuckte mir wesentlich weniger schmerzhaft ins Gesicht. "Du meinst also, du solltest deine Madame angezogen empfangen, ja? " Wenige Sekunden Ruhe... Gerade als ich irgendetwas von `Verzeihung`oder ähnlichem antworten wollte, fuhr Madame dazwischen "Meinst du das wirklich , ja" Wieder klatschte es schmerzhaft in meinem Gesicht. Mir schien, meine Herrin hatte wirklich schlechte Laune. "Ausziehen, aber ein bisschen flott!" Ein wenig komisch war mir zu Mute- ein Waldstück, in dem jederzeit Passanten vorbeikommen könnten- dazu ich als nackter Mann vor einer angezogenen Frau. Sehr bizarr. Jedoch wollte ich meine Lady nicht noch mehr reizen- also entledigte ich mich sehr schnell meiner Kleidung.

Zufrieden betrachtete sie ihren Sklaven. War da in ihrem Gesicht sogar ein kleiner Anflug eines zufriedenen Lächelns ? Als ich gerade tief in ihren wunderschönen Augen versinken wollte, riss mich ein stumpfer Schmerz aus allen Träumereien. Mit der Faust schlug sie mir unvermittelt in meine Hoden. "Fehler Nummer Drei?" hörte ich gerade noch, als ich wie ein Klappmesser zusammensackte... "Hoch!" Ein gewaltiger Schmerz verhinderte die sofortige Ausführung ihrer Weisung. "Hoch, habe ich gesagt...!" hörte ich- als die nächsten Backpfeifen meine Wangen trafen. "Fehler Nummer Drei Du weißt es nicht Dann werde ich dir helfen! Wie lange glaubst du eigentlich, einer Lady in die Augen schauen zu dürfen?"

Ich spürte, wie mir Tränen des Schmerzes in die Augen stiegen. `Nein, nur jetzt nicht anfangen zu heulen...!`durchzuckte es mich. Doch meine Lady hatte mich fest im Visier und bemerkte auch dies. Plötzlich wurde sie sanft. Sie streichelte meine geröteteten Wangen und hauchte mir fast liebevoll zu: "Hat es weh getan? Oh, das tut mir leid. Ich belohne dich, dafür das du so brav ausgehalten hast. Ich kümmere mich jetzt ein Stück tiefer um dich! Mal schauen, wie lange du das aushälst...Ich möchte lediglich, das du dich dafür ordentlich bedankst! " Wieder huschte ein Lächeln durch ihr wunderschönes Gesicht. Täuschte es, oder hatte dieses Lächeln etwa böses ?

Innerhalb von Sekunden war mein Luststab zu voller Größe erwacht. Aller Schmerz, alle Demütigung- es hatte sich also gelohnt auszuhalten. Lady Nela schaute mich lüstern an. Würde sie mich mit den Händen erleichtern? Dürfte ich vielleicht sogar in sie eindringen? Oder welche Rafinesse würde sie nunmehr an mir ausprobieren?

Sie setzte sich auf einen liegenden Baumstamm, welcher wohl erst kürzlich die stürmischen Nächte nicht überstanden hatte. Erwartungsfroh kniete ich mich vor sie und erwartete die in Aussicht gestellte Belohnung. Sie lächelte mich mit dem wohl allerschönsten Lächeln an, das ich je bei ihr sah. `Oh bitte`dachte ich flehend bei mir. `Fang an...` Immer noch lächelte Lady Nela mich an. "Komm zu mir. Leg dich für die Belohnung auf meine Knie..." In dem Moment war ich ein wenig verwirrt. Da sie keine Anstalten machte, sich ihrer Kleidung zu entledigen, wollte sie mich offensichtlich mit der Hand befriedigen. Mir war in diesem Moment aber alles egal, wenn sie nur bald "zur Sache" käme.

Also legte ich mich wie von Madame befohlen über ihre wundervollen Knie, spreizte meine Beine ein wenig- sie sollte mein bestes Stück ja irgendwie mit der Hand erreichen können und schloss erwartungsfroh die Augen. Mein Schw**z drohte fast zu explodieren, die Lady würde wohl nur kurze Zeit benötigen, mich zu "erleichtern". Als mich meine Erregung fast ohnmächtig werden ließ, hörte ich, wie die Lady etwas aus ihrer mitgebrachten Tasche hervorholte. Aber ich wollte nur noch genießen... Plötzlich wurde ich aus allen Träumen gerissen:

"Fehler Nummer Vier! Du glaubst also wirklich, alle Ladys seien deine Lustobjekte, die dir deine dreckigen Wünsche erfüllen, ja? Glaubst du das? Dann bedank dich jetzt , das ich dich belohne..." In diesem Moment durchzuckte meine A****backen ein brennender Schmerz! Madame hatte plötzlich einen Rohrstock zur Hand, der auf meinem Hinterteil niederging. "Ich höre?" fragte sie nahezu schnippisch...

Was wollte sie jetzt bloß hören? Aus Verzweifelung und ohne genau zu wissen warum, antwortete ich ausweichend mit "Verzeihung Herrin!". Ein Stockhieb folgte dem nächsten jetzt im Sekundentakt. "Waaaaas?" hörte ich sie fragen. "Verzeihung Herrin!" wiederholte ich etwas lauter. "Du wolltest dich für meine Belohnung bedanken! Also bitte! Ich höre? " Mit jedem Schlag, der abwechselnd mal auf die linke, mal auf die rechte Backe niederging , erwiderte ich "Danke, meine Herrin!"

Irgendwann ließ sie ab von ihrem Tun. Meine Augen waren längst von Tränen überlaufen. Ich hörte, wie sie ihr Handy aus der Tasche zog - "Still liegen bleiben" befahl sie "Keine Bewegung". Da hörte ich den Auslöser der Kamera. Sekunden später hielt sie mir das Bild meiner "Rückseite" unter die Nase. Dicke rote Striemen, aufgeplatzte Stellen... Meine Herrin hatte "ganze Arbeit" geleistet. Erst jetzt wurd mir dieser höllisch brennende Schmerz richtig bewusst.

"Steh auf und breite deine Decke aus!" hörte ich sie plötzlich fast im normalen Ton sagen. "Leg dich hin! Auf den Rücken! " Schnell tat ich, wie befohlen... "Die Augen zu! Und die bleiben zu! Verstanden? Ansonsten gibt es noch ein paar Schläge mit dem Stock...!" Alles, nur nicht das , dachte ich bei mir...

"Die Herrin schenkt dir jetzt ihren Sekt- aber einen Blick auf die Quelle hast du dir bei all den Fehlern heute nicht verdient! Mund auf... !" Ich hörte mit geschlossenen Augen, wie sie sich ihrer Sachen entledigte. Sekunden später füllte sich auch schon mein Mund mit ihrer warmen, goldenen Köstlichkeit. Mit der Weisung "Deine Zunge, Sklave..." befahl sie mir, sie trocken zu lecken.

Ich hörte , wie sie aufstand. Sich anzog...Dann der Befehl "Aufstehen...Anziehen... Dalli..."

Es war wunderschönes Wetter, eine fast traumhafte Umgebung, eine wahsinnig tolle Frau- und so wahnsinnig höllische Schmerzen auf den A***backen.

Plötzlich trat sie einen Schritt auf mich zu. Streckte mir die rechte Hand entgegen... "Dein Handy...!" forderte sie dessen Herausgabe. "Aber Lady... Das...das geht nicht! Ich brauche es täglich. Auch auf der Arbeit...!"

Da lächelte sie mich süffisant an. "Überhaupt kein Problem! Du sollst ja ein Handy haben! Erhälst von mir sogar ein wesentlich besseres, als jenes, das du jetzt besitzt. Und weisst du, was der allergrößte Vorteil an deinem neuen Handy ist? Ich habe eine Handyortung installiert. Ich weiß ab jetzt immer wo du bist. Ich weiß immer, ob du längere Zeit an einem Fleck faullenzt. Und ich weiß immer, ob du mir die Wahrheit sagst, wenn du mir erzählst, du seist auf Arbeit..."

Als mir Zweifel kamen, ob ich diesem Tausch zustimmen sollte, lächelte mich meine Lady fast schon lieb an. "Auch kein Problem mein lieber... Mal schauen, wieviele Likes bei Facebook dein Bild auf Knien in der Toilette heute Abend erzielt haben wird..." Das hatte gesessen...

Schnell willigte ich in den Tausch ein... Miss Nela steckte mein Handy in ihre Tasche, gab mir mein neues in die Hand. Mit einem Küsschen auf die Wange verabschiedete sich meine Herrin genauso schnell, wie sie gekommen war. Einmal blieb sie kurz stehen, drehte sich zu mir um "Arbeite an deinen Fehlern! Madame möchte sich nie wieder derartig ärgern müssen." Und verschwand hinter den Zweigen des Waldes...

Was für eine traumhafte Beziehung zu einer göttlichen Erscheinung...
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:22.04.15 08:22 IP: gespeichert Moderator melden


Wer wünscht sich nicht eine solche Lady ?
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devoter_wu
Stamm-Gast



Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:22.04.15 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diesen erlebnisreichen Teil
Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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Slaveforyou
Stamm-Gast

München


Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:23.04.15 20:08 IP: gespeichert Moderator melden


Eine sehr gelungene Fortsetzung freu mich sehr noch mehr davon zu Lesen ..........
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gummi-mike Volljährigkeit geprüft
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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:23.04.15 21:43 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Fortsetzung, bin gespannt wie es weiter geht
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Redeagle
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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:26.04.15 06:12 IP: gespeichert Moderator melden


Super Erzählung!
Bitte weiter machen...........
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Sklave Stubsi
Erfahrener

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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:26.04.15 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Toll geschrieben - und ich beneide dich wahnsinnig um deine Herrin, es muss traumhaft sein, ihr dienen zu dürfen...
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Nela
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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:12.05.15 16:56 IP: gespeichert Moderator melden


Da du deine Geilheit immer noch nicht kontrollieren kannst, werde ich dir dabei helfen. Ich werde deinen Schwanz verschließen und du kannst nichts dagegen tun.. lass dich überraschen ...
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Nela
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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:24.06.15 02:19 IP: gespeichert Moderator melden


Slave! Die Lady möchte noch dieses Foto von dir!!!
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Sir_Rowan
Sklavenhalter





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  RE: Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela Datum:25.06.15 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Slave! Die Lady möchte noch dieses Foto von dir!!!


Wo finde ich das Facebook-Profil von Lady Nela?
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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Nela
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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:06.07.15 13:52 IP: gespeichert Moderator melden


... das bleibt geheim
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Redeagle
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Ulm




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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:07.07.15 06:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

Bitte Miss Nela , lass deinen unwürdigen Wurm weiter schreiben!
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Nela
Einsteiger

Berlin




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  RE: [u]Mein Weg zum Sklaven von Miss Nela[/u] Datum:07.07.15 10:36 IP: gespeichert Moderator melden


Um deine geilen Fantasien zu befriedigen Redeagle?
Slave gehört mir allein und niemand sagt mir, was ich zu tun habe...
Sobald er meine Wünsche erfüllt hat, darf er sich anderen Dingen widmen. Es liegt also nur an ihm
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