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  Esther nimmt sich was ihr zusteht
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devotus123
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  Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:17.06.15 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Simon riss einen Brief auf und jubelte. Gerade hatte er die Zusage für ein Stipendium erhalten. Jetzt musste nur noch Esther das gleich Glück gehabt haben und die Welt wäre perfekt. Esther, das war seine neue Mitbewohnerin. Kennengelernt hatten sie sich bei einem Auswahlworkshop für das Stipendium. Sie hatten sich gut verstanden und festgestellt, dass sie für ihr Masterstudium in die gleiche Stadt ziehen wollten. Esther hatte zuvor an einer Eliuniversität in England studiert und war sich sicher gewesen, das Stipendium zu erhalten. Simons Optimismus hingegen war gedämpft. Aber als Esther ihm vorgeschlagen hatten, eine WG zu gründen, hatte er nicht nein sagen können. Denn er fand sie nicht nur nett, sondern sie war auch sehr gut aussehend: Eine junge Frau mit blonden Haaren und blauen Augen und einem unverwechselbaren Lächeln. Sie hatte sicherlich keine Modellfigur, aber niemand wäre auf die Idee gekommen sie kräftig oder mollig zu nennen. Vor allem aber hatte sie Ausstrahlung und Charisma.
Unbekanntes Objekt

Sie hatten sich ein paar Wohnungen angeschaut und Esther hatte entschieden, dass sie eine Wohnung beziehen wollte, die relativ teuer war. Für Simon war nun die Finanzierung dieser Wohnung gesichert. Ohne das Stipendium wäre es knapp geworden. Aber darum musste er sich ja nun keine Sorgen mehr machen. Esther würde sicherlich das Stipendium ebenfalls bekommen und außerdem stammte sie aus recht reichem Haus.

Doch am Abend war die Stimmung nicht gut, denn Esther hatte eine Absage erhalten. Simon versuchte sie zu trösten und sagte immer wieder, wie sehr er sie bewundere. Schließlich sagte Esther: „Ja, du hast völlig recht. Ich weiß auch nicht, warum du das Stipendium bekommen hast und nicht ich.“ Simon schluckte. Das hatte gesessen. Da ahnte er noch nicht, dass dies nur seine erste und mitnichten seine gravierendste Erfahrung mit Esthers Arroganz bleiben sollte. „Ich werde morgen anrufen und fragen,“ sagte Esther.

Am nächsten Nachmittag kochte Simon ein üppiges Essen um Esther aufzumuntern und damit sie am Abend über die erhaltene Begründung sprechen konnten. Esther freute sich auch als sie das Essen roch. Am Tisch erzählte sie dann: „Die Kommission fand mein Auftreten wohl zu arrogant. Deshalb haben sie mich nicht genommen.“ Simon erinnerte sich zwar an den Vortrag, war aber so bezaubert von Esther, dass er heftig widersprach. Esther ließ ihn eine Weile reden, dann sagte sie: „Der Punkt ist: Ich bin klug und ich bin schön. Die Menschen sind von mir fasziniert und das mit gutem Grund. Deshalb mache ich seit meiner Kindheit einfach was ich will. Manche mögen finden, dass das arrogant ist, aber in Wirklichkeit nehme ich mir einfach was mir zusteht.“

Simon war verdattert. Aber irgendwie hatte sie recht. Sie nahm sich, was sie wollte. Ihm wäre diese Wohnung zu teuer gewesen. Aber Esther hatte entschieden, dass es hier wohnte. Also sagte er: „Du musst einfach bekommen, was du verdienst.“

Da ahnte Simon noch nicht, dass sich ab dem Folgetag sein Leben komplett ädern sollte.

Am kommenden Morgen unterhielt sich Esther mit einer Schulfreundin, erzählte von der Absage, darüber, wie sauer sie war, dass Simon erfolgreich gewesen war und auch von seiner Reaktion. „Der Arme,“ meinte ihre Freundin. „Warum, ich bin die Arme!“ meinte Esther. „Im Moment schon. Aber ich weiß doch, wie du früher die Jungs in der Klasse dazu gebracht hast nach deiner Pfeiff zu tanzen. Und aus diesem Simon wirst du glaube ich in wenigen Wochen ebenfalls Hackfleisch gemacht haben.“ - „Naja, verdient hätte es dieses kleine Arschloch,“ meine Esther und musste lachen. „Warum?“ war die Frage. „Weil ich Lust dazu habe,“ war Esthers ehrlich Antwort.


Am Nachmittag dann startete sie ihren Rachefeldzug. Sie sagte: „Hey Simon, den Putzplan kannst du wegschmeißen. Ich bin im Moment nicht in der Verfassung zu putzen, das musst du machen.“ - „Klar kein Problem.“ Am nächsten Tag aber kamen bereits ein paar Freundinnen und Esther ließ überall ihren Müll liegen. Während sie mit ihren Freundinnen in der Sonne chillte, putzte Simon die Küche. Als Esther reinkam sagte Simon denn auch: „Esther ich putze gern. Aber euren Müll hättet ihr schon selbst wegmachen können.“ Esther aber griff nur nach ihrer Sonnenbrille, die auf dem Küchentisch lag, setzte sie sich auf und sagte: „Aber du putzt doch gern für mich.“ Simon hörte es nicht nur, sondern spürte, dass Esthers aristokratisch-überlegene Ausstrahlung durch die Sonnenbrille nochmals erhöht wurde und stammelte daher: „Ja, das stimmt natürlich.“ Um Esthers Lippen spielte ein Lächeln. Zudem war ihr nicht verborgen geblieben, dass Simon ihr Sonnenbrille tragend wohl kaum einen Wunsch würde ablehnen können. Kurz danach rief sie vom Balkon: „Simon, bring uns mal eine Cola und ein stilles Wasser raus.“

Am Abend als Esthers Freundin gegangen war, saß sie mit Simon in der Küche. „Wie geht’s dir jetzt?“ wollte Simon wissen. „Nicht gut. Es ist einfach eine Demütigung, die ich auch selbst körperlich spüre.“ - „Ja, das verstehe ich,“ meinte Simon. „Nein, ich glaube nicht, dass du es verstehen kannst, weil du nicht in der selben Situation bist. Aber wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie es sich in etwa anfühlt.“ - „Ja, klar.“ - „Zieh mal dein T-Shirt aus,“ sagte Esther. Dann kam sie auf Simon zu und klemmte ihm zwei Wäscheklammern auf die Brustwarzen. „Au, meine Nippel sind sensibel.“ - „Umso besser, dann ist es gleich noch realistischer,“ entgegnete Esther. „Kann ich sie wieder abnehmen?“ wollte Simon wissen. „Nein, aber du kannst mir einen Cocktail mixen und dir ein stilles Wasser holen,“ war Esthers Antwort. Simon konnte gut Cocktails mixen, er trank sie aber vor allem gern. Jetzt aber implizierte Esthers Anweisung, dass nur sie einen Cocktail trinken sollte. Als alles fertig war und sie wieder gemeinsam am Tisch saßen, meinte Esther strahlend: „Auf deine neuen Begleiter an deiner Brust dann.“ Und Simon trank ebenfalls darauf obwohl es schmerzte.

Am nächsten Morgen kam Esther gerade in die Küche als er das gemeinsame Frühstück vorbereitete. Doch hatte er Klammern am Tag vorher vor dem zu Bett gehen abgelegt, so klemmte Esther nun gleich als erstes neue darauf und sagte: „Enjoy.“ Sie lächelte und fügte dann an: „Wollen wir nicht draußen frühstücken?“

Wenige Minuten später saßen sie auf dem Balkon und Esther sagte: „Um zu simulieren, wie schmerzhaft die Ablehnung für mich ist, müssen wir noch einmal etwas anderes machen: Du überweist mir in den ersten Monaten dein Stipendium auf mein Konto. So spürst du wie Geldknappheit sich anfühlt.“ Dabei setzte sie sich langsam die Sonnenbrille auf. Simon zögerte, aber mit jedem Blick auf Esther fiel es ihm schwerer nein zu sagen. „Aber deine Eltern haben doch wesentlich mehr Geld oder?“ sagte er bereits in zaghaftem Ton. „Was ist jetzt? Willst du meine Situation verstehen oder nicht?“ war Esthers Antwort. „Okay, ich mache es.“ - „Wunderbar. Bevor du es dir anders überlegst, gib mir gleich dein Laptop und deine Bankdaten, dann können wir das alle sofort regeln. Kurz darauf erschien Simon mit Laptop und Tan-Liste. Er loggte sich ein. Dann sagte Esther: „Warte, ich will gern den Dauerauftrag selbst geben. Ich habe noch nie einen Dauerauftrag zu meinen eigenen Gunsten veranlasst.“ Simon reichte ihr Tan-Liste und Laptop und Esther erteilte einen entsprechenden Dauerauftrag. Zudem installierte sie nebenbei und von Simon unbemerkt Teamviewer auf seinem Laptop und sicherte sich einen Zugang zu seinen Daten. Aber vorerst griff sie nicht darauf zu.

Wann immer die beiden nun zu zweit in der Wohnung waren, trug Simon also die Wäscheklammern an den Nippeln und die Kohle wanderte an Esther. Am Ende des ersten Monats wurde bei Simon das Geld langsam knapp. Esther kam hingegen mit einer neuen Sonnenbrille, die ihr nach Auffassung von Simon noch besser stand und sie noch unwiderstehlicher machte. Esther grinste, spielte an den Klammern auf seiner Brust und sagte: „Hab ich mir von dem Geld gekauft, das ich dir abgeknöpft habe.“ Simon schluckte. „Fühlst du die Demütigung? Oder bist du ein echter Mann?“ Esther versuchte Simon an der männlichen Ehre zu packen und ihn damit noch tiefer in die Scheiße zu reiten. Und dieser fiel darauf herein: „Nein, das ist schon okay.“ - „Dann sollten wir noch einen drauf setzen. Esther setzte sich in den Liegestuhl auf dem Balkon in die Sonne und sagte: „Leck mir den Dreck von den Schuhsohlen.“ Simon traute seinen Ohren nicht, aber ein Blick auf Esther verriet ihm, dass sie es ernst meinte. Und er begann ihre Schuhsohlen zu lecken. Eine Weile ignorierte ihn Esther und las ein Buch. Dann hörte Simon sie sagen: „Simon, mein kleiner Lecksklave.“ Er schaute und Esther machte nun Fotos mit ihrem Smartphone. Esther kicherte. Nach einer Weile meinte sie: „Willst du uns nicht etwas zu essen machen?“ Simon war froh dies zu hören, denn dies bedeutete, dass er nicht mehr ihre Schuhe lecken musste. Nach einer Weile rief er nach Esther, das Essen sei fertig. Esther kam so vergnügt daher gesprungen, fast schon aufgekratzt. So hatte er sie nie zuvor gesehen. Esther zog sich Schuhe und Strümpfe aus. Dann sagte sie: „Du brauchst keinen Teller, du bekommst etwas Anderes, mein Lieber.“ - „Okay“, Simon war gespannt. Esther steckte sich ihre Sonnenbrille in die Haare, nahm sich vom Essen auf ihren Teller und stellte diesen kurz beiseite. Dann griff sie nach ihren verschwitzten Socken und stopfte sie in Simons Mund: „Woohoo, meine stinkigen Socken auslutschen steht dir!“ Sie lachte und schlenderte Richtung Balkon. Simon trottete mit gestopftem Maul hinterher. Esther setzte sich, setzte sich die Sonnenbrille auf und sagte: „Genieß es: Du hast eine tolle Aussicht auf eine aufregende Frau, der du ihren Lebensstil finanzieren darfst. Du liebst es sie in dieser Sonnenbrille zu sehen und du hast ihre verschwitzten Socken im Maul. Ich mag das und du solltest es besser auch mögen...“

Nachdem sie fertig gegessen hatte, wurde Simon auch erlöst.

Aber am nächsten Tag hörte Simon kurz nachdem Esther nach Hause gekommen war, dass sie ihn rief. Sie saß in der Küche. „Was ist?“ fragte Simon. „Na, die tägliche Schuhsohlenreinigigung steht an,“ sagte Esther als handele es sich bei dem am Vortrag zum ersten Mal Praktizierten um eine lange und selbstverständliche Tradition. Nach einer Weile kochte Simon wieder für sie. Aber dieses Mal stopfte sie ihm gleich ihre verschwitzten Socken in den Mund, den sie ihm aber erst etwa eine Stunden nachdem sie selbst mit Essen fertig war wieder aus dem Mund nahm. Während Simon seinen Hunger endlich stillte, fragte Esther: „Spürst du eigentlich noch die Klammern auf deiner Brust oder sind die Nippel jetzt schon daran gewöhnt?“ - „Ne, ich merke es gar nicht mehr,“ sagte Simon. „Dann können wir sie da ja auch wegnehmen,“ meinte Esther und klemmte die beiden Klammern stattdessen in Simons Ohrläppchen. „Aua, ah...“ Simon wimmerte und Esther meinte: „Oh, now we are talking again,“ und ein Grinsen umspielte ihre Lippen.

So vergingen die Tage in der WG.

Im Verlauf des zweiten Monats dann erhielt Esther ein anderes Stipendium, höher angesehen und besser dotiert. „Das muss gefeiert werden,“ sagte sie und lud viele Freunde ein. So machte sie sich fertig zum Party machen. Simon fand sie umwerfend. Dann sagte Esther aber zu ihm: „So und jetzt noch meine Schuhsohlen reinigen, auf denen ich heute Abend tanze...“ Simon wollte protestieren, denn erstens hatte er bereits ein anderes Paar routinemäßig an diesem Tag sauber geleckt und zweitens gäbe es doch jetzt keinen Grund mehr zu Demütigungen, da Esther doch noch selbst noch besser ausgestattet sei. „Und warum trägst du dann noch die beiden Wäscheklammern in deinen Ohrläppchen,“ fragte sie. „Weil ich dir einen Gefallen tun will,“ sagte Simon. „Ja, und genau deshalb leckst du jetzt auch den Dreck von meinen Schuhsohlen.“ Sie kam ihm näher und Simon dachte gar, er würde gleich geküstet. Aber das war intendiert und stattdessen knallte sie ihm eine Backpfeiffe ins Gesicht. Und 10 Sekunden später leckte Simon ihre Schuhsohlen sauber. Als die beiden eine halbe Stunde später aufbrachen, sagte Esther noch zu ihm: „Wir feiern ja heute, dass ich ab jetzt mehr Geld habe. Dann wollen wir es natürlich auch nicht gleich ausgeben. Also wirst du heute Abend meine Getränkerechnung übernehmen.“ - „Okay, aber dann muss ich Einschnitte beim alltäglichen Essen z.B. machen.“ - „Echt? Na, dann schmecken mir die Getränke heute Abend doch gleich doppelt so gut,“ sagte Esther und lachte.

Das schlimmste für Simon war an diesem Abend aber, dass sich Esther und ein gut gebauter Typ in der Disko sehr gut verstanden. Gegen 2 Uhr nachts kam Esther zu Simon und sagte: „Lass uns mal kurz abseits etwas besprechen: Schau, das dahinten ist Björn. Ich will mit ihm diese Nacht vögeln. Und wir ja ein sehr intensives Verhältnis haben, dachte ich, du solltest auch etwas davon haben oder es sollte sich auch auf dich auswirken. Immerhin machst du alles für mich, weil du in mich verliebt bist. Deshalb will ich, dass du mir jetzt hier deinen Schwanz zeigst.“ Simon war verdutzt, hoffte aber auf Sex mit seiner Angebetenen und kam ihrer Aufforderung nach. Esther aber kramte in ihrer Handtasche und holte nacheinander verschiedene Teile heraus, die Simon nicht kannte. Erst beim letzten Teil ahnte er, was ihm blühte. Aber schon 15 Sekunden später hatte Esther seinen Keuschheitskäfig verschlossen. Sie grinste, knabberte kurz an Simons Ohr und flüsterte hinein: „Na, drückt´s schon.“ - „Und wie“ - Esthers Augen funkelten vor Freude: „So langesam erreichen wir ein würdiges Verhältnis zwischen uns. Ich habe sex während du noch nicht einmal deinen kleinen Schwanz anfassen kannst. So gefällt mir das.“ Also, bestell uns ein Taxi sagte sie, ohrfeigte ihn und zeigte ihm den Mittelfinger.

Die Nacht war für Simon bereits furchtbar, denn er musste dem leidenschaftlichen Sex von Esther und Björn lauschen. Aber endgültig grauenhatft wurde der Tag. Denn Esther fragte ihn am Morgen, warum er die Wäscheklammern nicht in den Ohrläppchen trage. Unter Esthers Lachen klemmte sich Simon die Wäscheklammern vor Björns Augen wieder in die Ohrläppchen. Esther stopfte ihm die eigenen und Björns getragene Socken ins Maul und später musste er ihre Schuhsohlen säubern. Alles vor Björns Augen.

Am späten Nachmittag, Björn war mittlerweile gegangen nachdem er und Esther zwei weitere Male miteinander geschlafen hatten, kam Simon zu Esther und sagte: „Esther, ich will das nicht mehr. Du vögelst mit einem anderen, hast ein Stipendium. Warum sollte ich dein Depp vom Dienst bleiben?“ - „Nun, weil ich es so will,“ sagte Esther. „Und weil du längst mein Sklave bist.“ Simon aber nahm die Wäscheklammern ab und sagte: „Es ist vorbei. Und irgendwie werde ich auch den Keuscheitskäfig wieder los.“ Esther schien das zu akzpetieren.

Doch als er am nächsten Tag eine Datei auf seinem Computer öffnete, war da nicht der Text, den er erwartet hatte, sondern ein Foto von ihm, wie er Esthers Schuhsohle sauberleckte. Schnell stellte er fest, dass dies für alle Dateien auf seinem Computer galt. Sie hatten den richtigen Namen, aber der Inhalt war durchweg komprommitierend.

Er stürmte auf den Balkon, wo Esther gerade einen Kaffee trank und wohl nicht zufällig ihre Sonnenbrille aufgesetzt hatte. „Esther, was soll das?“ Sie aber stand auf und ging auf ihn zu. Er konnte ihre Parfum riechen, ihre perfekte Schönheit sehen und ihre natürlich Arroganz spüren: „Spreiz deine Beine, damit ich dir in die Eier treten kann als Zeichen, dafür, dass ich dich unter Kontrolle habe,“ sagte sie. Keine halbe Minute später startete die erste Ballbusting-Session zwischen den beiden. Eine halbe Stunden lang trat Esther ihm mit voller Wucht und nach Herzenslust in die Glocken. Dann sagte sie: „Mach dich nackig, klemm dir zehn Klammern an deinen Sacke, und jeweils zwei an deine Nippel und deine Ohrläppchen.“ Simon gehorchte. „So, willst du mal wieder deinen Schwanz anfassen?“ - „Ja, gern.“ - „Dann öffne ich dir deinen Keuscheitskäfig und du wichst vor meinen Augen aber nach meiner Anleitung und zum Schluss kommst du zurück in den Käfig. Verstanden?“ - „Ja.“

Sie ließ ich wichsen aber nie recht kommen. Nach einer Weile sagte Esther: „Du hast ja eine Hand frei. Das gefällt mir nicht. Lutsch deinen Mittelfinger als ob es ein Schwanz wäre.“ Esther machte sich lustig, wie die Klammern wippten und aneinanderschlugen: „Ich liebe dieses Geräusch. Es zeigt einfach, dass du meine kleine Bitch bist und ich mit dir machen kann, was ich will. Ich glaube auch, dein Mittelfinger ist nass genug. Also rein in den Arsch damit. Finger in Po, Mexiko.“ Esther setzte sich ihre Sonnenbrille auf und lachte lauthals. Kurz bevor Simon kam brach sie freilich ab und sperrte ihn wieder in den Keuscheitskäfig. Dazu ließ sie ihn den Mittelfinger, der gerade noch in seinem Po gesteckt hatte, in Länge und Gründlichkeit sauberlecken. „Und morgen will ich das gleich noch einmal vor Björns Augen sehen,“ sagte Esther.

Und so geschah es. Als sich das junge Paar amüsiert hatte, eröffnete Esther ihm: „Wir sind jetzt deine Herrscher. Du machst nicht nur was ich sage, sondern auch alles, was Björn sagt. Heute Abend ist eine Party mit unseren Kommilitonen. Da werden wir dich an einer Hundeleine den anderen präsentieren, damit auch jeder weiß, was für ein ausgekotztes Stück Gallenscheiße du bist. Und jetzt lutschst du erst einmal unsere benutzten Kondome der letzten Tage aus.“ Und während Simon das tat lachte Esther als Björn sagte: „Sehr schön, du verfickter Dreckhaufen mit einem Stück Eiterbeutel.“
Doch das war erst der Anfang...
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daxi
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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:19.06.15 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffentlich geht es bald weiter.Der Anfang liest sich vielversprechend. Bin gespannt wie es weitergeht mit Simon.
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franzdev
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Auch die Sichtweise anderer ist genau so ok...

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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:23.06.15 13:26 IP: gespeichert Moderator melden


Einfach super geschrieben - und die Schritte, wie sich deine Herrin entwickelt, scheinen nachvollziehbar und realistisch für viele Beziehungen. Ich freue mich auf deine weiteren Berichte und Fortschritte...

neugierig und offen, tolerant und "anpassungsfähig"
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Sir_Rowan
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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:29.06.15 15:09 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Einfach super geschrieben - und die Schritte, wie sich deine Herrin entwickelt, scheinen nachvollziehbar und realistisch für viele Beziehungen. Ich freue mich auf deine weiteren Berichte und Fortschritte...


Die Geschichte habe ich schon auf einer anderen Website gelesen.

Der Link ist http://www.bdsm-geschichten.net/esther_n...was_ihr_zusteht
"Gerecht ist nicht der, der kein Unrecht begeht, sondern der, der Unrecht begehen kann, aber nicht begehen will." (Menander)
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daxi
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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:06.07.15 20:36 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Einfach super geschrieben - und die Schritte, wie sich deine Herrin entwickelt, scheinen nachvollziehbar und realistisch für viele Beziehungen. Ich freue mich auf deine weiteren Berichte und Fortschritte...


Die Geschichte habe ich schon auf einer anderen Website gelesen.

Der Link ist http://www.bdsm-geschichten.net/esther_n...was_ihr_zusteht


Danke für den Link Sir_Rowan
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benni780
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Borken


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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:07.07.15 23:16 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

in dem Link erseh ich nur die gleiche Geschichte. Gibt es eine Fortsetzung?
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devotus123
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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.07.15 23:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback.
Fortsetzung folgt...
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devotus123
Freak





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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:23.07.15 00:28 IP: gespeichert Moderator melden


Der Abend kam und Simon bekam es zunehmend mit der Angst zu tun. Was würde auf ihn warten. Esther beobachtete dies mit Genugtuung und scheuchte ihn hin und her, hatte immer wieder neue Wünsche. Der Abend verging und Simon hoffte bereits, dass ihm weitere Demütigungen erspart blieben. Doch als er für einen Moment in einer Ecke allein mit Björn und Esther stand, sagte Björn: „Na, du kleines Arschloch. Ich finde, es wird Zeit, dich so richtig zu demütigen.“ Simon zuckte zusammen und Esther prustete los. Dann wandte sich Björn an sie und fragte: „Wo hast du denn eine Hundeleine?“ Esther leerte aber zunächst ihr Sektglas und befahl Simon, er möge ihr ein neues holen.
Als Simon zurückkehrte, war von der Hundeleine nicht mehr die Rede. Im Gegenteil: Er hatte das Gefühl, die gute Stimmung zwischen Esther und Björn könnte irgendwie getrübt sein.
Es dauerte noch ca. eine Stunde, dann hatte sich die Zahl der verbliebenen Gäste auf eine halbes Duzent reduziert. Björn setzte sich zu ihnen, schien aber nicht mehr bei bester Laune zu sein.
Im Flur passte Esther derweil Simon ab und zog ihn mit in ihr Zimmer. „Was ist? Komme ich jetzt doch noch an die Hundeleine?“ fragte Simon angstvoll. „Ach, was, du Dummkopf,“ entgegnete Esther. „Björn wollte das unbedingt, aber so bin ich doch gar nicht. Jetzt ist er sauer, dass er nicht seinen Willen bekommt. Aber ich habe dich gerettet. Freust du dich?“ - „Ja, vielen Dank.“ - „Dann wirst du mir doch bestimmt auch einen kleinen Gefallen tun, nicht wahr“ fuhr Esther fort. Simon schwante böses, aber er stimmte möglichst kurz zu. Doch was er hörte, das gefiel ihm.
„Ich will, dass Björn für seine Dummheit vorhin bezahlt. Deshalb habe ich mir überlegt, dass ich ihn genauso wie dich in einen Keuschheitskäfig stecke. Ich werde ihm wenn die Anderen gegangen sind, vorschlagen einen Versöhnungsdrink zu nehmen. Den wirst du uns servieren. Hier sind ein paar K.O.-Tropfen. Gib sie in das Glas, das du ihm servieren wirst, ja?“
Simon freute sich. Sein Kontrahent sollte gedemütigt werden. „Ja, klar. Sehr gern.“
Und so kam es tatsächlich. Etwa eine Dreiviertelstunde später verabschiedeten sich die letzten Gäste, Esther täuschte vor sich mit Björn versöhnen zu wollen und dann verabreichte Simon ihm die K.O.-Tropfen. Fünf Minuten später hatte Esther auch ihm einen Keuschheitskäfig umgelegt und grinste zufrieden: „Aus eins mach zwei. Jetzt habe ich gleich zwei Deppen unter meiner Kontrolle,“ jubilierte sie. Und an Simon gewandt fuhr sie fort: „Ich habe in meinem Zimmer einen kleinen Käfig. Da würde ich gern Björn einsperren, was meinst du?“ - „Sehr gern,“ gab dieser zurück während es nun Björn war, der es mit der Angst zu tun bekam. „Dann komm doch mal kurz mit rüber und hilf mir,“ sagte Esther zu Simon.
In Esthers Zimmer standen sie vor einem kleinen Käfig, in den ein Mensch wohl nur gerade so hineinpasste. „Mein Problem ist, dass ich nicht weiß, wie genau Björn hineinpasst, also wie wir ihn überhaupt unterbekommen,“ gab Eshter zu bedenken. „Wie können wir das ausprobieren?“ - „Ich weiß nicht,“ entgegnete Simon. „Vielleicht solltest du mal probeweise hineinkriechen,“ schlug Esther vor. „Klar, kann ich machen.“ Und Simon bemühte sich hinein zu kommen. Das freilich war gar nicht so leicht. Doch schließlich hatte er es geschafft. „Ok, ich bin drin. Aber ich weiß nicht, wie wir Björn da reinbekommen wollen wenn er sich sträubt,“ gab Simon zu bedenken. „Na, dann bleibst du am besten drin,“ lachte Esther, schloß die Käfigtür und verriegelte sie mit einem Vorhängeschloss. „Du kleine sadistische Kröte wolltest wohl Björn in diesem kleinen Gefängnis sehen, was? Aber jetzt hast du die Quittung, du Drecksmade. Jetzt kann ich dich statt Björn in deinem kleinen Zuhause verschimmeln lassen wenn ich will.“ Esther lachte laut und zeigte ihm den Mittelfinger.
Simon musste schlucken, doch noch ehe er etwas sagen konnte warf Esther eine Decke über den Käufig und flötete: „Gute Nacht, mein Lieber. Mach es dir bequem und träum was Schönes.“
Da saß er nun, eingeklemmt und hörte, wie Esther den Raum verließ. Nach etwa einer halben Stunde kehrte sie zurück und den Geräuschen nach ging sie zu Bett.
Die Nacht war für Simon quälend lang. Doch irgendwann am Morgen hörte er Geräusche. Esther rief nach Björn und bestellte Frühstück ans Bett. Offenbar musste Björn nun die Hausarbeit erledigen und Esther verwöhnen.
Simon schmerzte alles. Aber zumindest hörte er, dass Esther auch Björn verhöhnte.
Er war bei Simon eine gewisse Schadenfreude zu spüren. Doch im Laufe der Zeit fürchtete er zunehmend, Esther könne ihn nicht mehr recht brauchen und ewig in diesem Gefängnis schmoren lassen. Und genau das geschah an diesem Tag. Erst am Spätnachmittag hob Esther die Decke an und fragte: „Na, Sklavensau? Hast du Durst?“ - „Ja und wie.“ - „Okay. Björn, trag den Käfig raus auf den Balkon“, befahl Esther. Kaum draußen nahm sie einen Gartenschlauch und spritzte Simon ab. Der Strahl war kräftig und zu Esthers großer Freude zuckte Simon zusammen unter dem Schmerz, den er verursachte. Aber zumindest gelangte so auch etwas Wasser in seinen Rachen.
Danach freilich kam wieder die Decke über den Käfig und Simon musste eine weitere Nacht in seinem Gefängnis verbringen. Erst am nächsten Mittag befreite ihn Björn auf Esthers Geheiß. Am Rest des Tages teilten sich die Männer die Hausarbeit und am Abend zitierte Esther ihre Sklaven zu sich.
„So, ihr zwei Hübschen,“ meinte sie. „Ihr zwei seid scharf, seid rattig und wollt mich fi**en. Das habe ich mir zunutze gemacht und euch zwei Ratten zu meinen dummen Sklaven gemacht. Aber einen von euch werde ich begnadigen. Die frage ist nur: Wen? Wie kann sich das entscheiden? Habt ihr eine Idee?“ Aber Esther wartete gar nicht auf eine Antwort und fuhr fort: „Na, zum Glück habe ich ja eine. Ich muss schließlich für euch Gehirnamputierte immer mitdenken. Deshalb habe ich mir ein paar Prüfungen für euch ausgedacht. Wer sie besteht, bleibt im Rennen. Wer sie nicht besteht aber trotzdem seine Chance waren will, der muss jeweils eine Strafaufgabe erfüllen. Seid ihr einverstanden?“ Doch während die beiden Männer nickten lachte Esther: „Na klar seid ihr einverstanden. Was bleibt euch auch anderes übrig?! Na, dann kann es ja losgehen...“
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Johni Volljährigkeit geprüft
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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:26.07.15 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Rechte sind geklärt. Kein Grund zur Sorge.

Johni

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coradwt
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Wuerzburg


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coradwt  
  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:30.07.15 14:24 IP: gespeichert Moderator melden


Na, wenn die Rechte geklärt sind,
dann bin ich mal gespannt wie es mit der Geschichte weitergeht
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Esther nimmt sich was ihr zusteht Datum:21.04.17 22:53 IP: gespeichert Moderator melden


bin vorhin auf diese geniale story gestoßen. Schade daß devotus123 sie nicht fertig schreibt.
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