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  Die Insel
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Machoman
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  Die Insel Datum:29.07.15 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wie alles anfing


Ich sitze hier auf der Veranda von unserem Bungalow auf der Bank vor meinem Laptop, nur mit einer Short bekleidet.
Die Sonne scheint und es ist echt angenehm warm, wenn auch es schon fast dämmert.
Ja, das Klima hier auf dieser kleinen Südseeinsel ist echt wunderbar.
Ab und zu blicke ich von meinem Laptop auf und mein Blick schweift über unseren Garten mit Schwimmingpool.
Etwas gedankenversunken beobachte ich zwei Vögel, die sich anscheinend um etwas Essbares streiten.
Diese Ruhe hier, einfach wunderbar!

Auf der Liege, die nicht weitab von der Veranda in der Wiese steht, liegt meine Frau Jessica um die letzten Sonnenstrahlen auf ihren wunderschönen Körper scheinen zu lassen.
Sie ist nackt, bis auf ihren Keuschheitsgürtel.

Ich trage auch einen Keuschheitsgürtel, oder besser gesagt, eine Keuschheitsschelle.
Der Unterschied zu meiner Frau ist, dass mein KG nicht geöffnet werden kann.
Und meinen KG trage ich jetzt seit über einem halben Jahr, permanent.

Da könnte man sagen: ´Die spinnen!´. Aber so einfach ist es nicht.
Ach übrigens, habe ich mich eigentlich schon vorgestellt?
Mein Name ist Oliver und ich bin 26 Jahre alt.
Meine Frau Jessica ist 21 Jahre alt.
Wir sind keine Aussteiger, nein, wir sind ...
... ach was solls, am besten fange ich ganz von vorne an, an dem Tag, als diese Geschichte begann.

Ich war damals 25 Jahre alt und hatte gerade mein Studium als Bauingenieur beendet.
Eigentlich wollte ich ja nie das studieren, aber da meine Eltern eine Baufirma hatten rutschte ich da so irgendwie hinein.
Nebenbei programmierte ich Datenbanken und das machte mir sehr viel Spaß.

Ich hatte gerade eine Datenbank für eine Baufirma erstellt und der Chef war so begeistert, dass er mir einen 4-wöchigen Urlaub auf einer Südseeinsel schenkte.
Das war diese große Insel, ganz in der Nähe der Insel, auf der wir jetzt leben.

Ich hatte ein schönes Zimmer in diesem 5 Sterne Hotel.
Es war so ein kleines Touristendorf, wo es ausser einer Strandbar und eine Disco nicht all zu viel gab. Halt, die vielen kleinen Läden, die ihre touristischen Produkte verkauften, darf man natürlich nicht vergessen. Mir kam diese Ruhe sehr gelegen, da ich mehr der Typ ´Einzelgänger´ bin.

Es war am 2. Abend, als ich meine heutige Frau kennengelernt habe.
Es war reiner Zufall. Sie stand in einem der kleinen Läden und war dabei, sich einen Schmuck zu kaufen.
Sie hatte Verständigungsprobleme, da sie kein Spanisch sprach.
Und ich half ihr ein bißchen.
Sofort viel mir ihr schöner Körper mit den großen Brüsten auf, den sie in einem roten Sommerkleid versteckte. Ihre langen dunkelblonden Haare reichten ihr fast bis zu den Hüften.

Als ich in ihre grünbraunen Augen das erste mal sah, empfand ich eine wohltuende Wärme.
Ja, sie strahlten irgendwie Ruhe und Vertrauen aus, zwei Sachen, die mir bei einer Frau sehr wichtig sind.
Und so verabredeten wir uns gleich für den selben Abend an der Strandbar.

Es war so gegen 8 Uhr abends, als wir dort an der Bar Platz nahmen.
Sie hatte ein enges blaues Kleid an, das ihr gerade mal über den Po reichte, mit einem Ausschnitt, bei dem jeder Mann anfängt schlimme Gedanken zu bekommen.

Sie erzählte mir, dass sie Krankenschwester sei und jetzt einfach mal für ein paar Wochen abschalten wolle.
Und so unterhielten wir uns echt nett.
Immer wieder musste ich ihr in den Auschnitt sehen, ich konnte einfach nicht anders.
Eigentlich war ich zu dieser Zeit, was die Frauen betraf, ein ziemlicher Draufgänger.
Aber eine innere Stimme sagte mir, dass ich mich bei ihr etwas zusammenreissen müsse, um nichts kaputtzumachen.
Und so blieb es an diesem Abend bei einem netten Gespräch.

In den nächsten Tagen waren wir fast immer zusammen.
Wir küssten uns nur, nicht mehr, und nach 3 Tagen erzählte sie mir, dass sie noch Jungfrau sei.
Wir hatten zwar keinen Sex zu dieser Zeit, aber dennoch war es wunderschön und ich fühlte mich immer mehr zu ihr hingezogen.

Es war der Morgen des fünften Tages.
Jessica lag am Pool und las ein Buch. Ich ging zu ihr und fragte sie, ob sie denn keine Lust hätte, mit mir einen Cafe zu trinken.
´Gerne´ antwortete sie, legte ihr Buch beiseite und stand auf.
Und da sah ich, was sie gerade las. Es war ´Die Geschichte der O´.
Irgendwie lief mir dabei ein kleiner Schauer über den Rücken.

In dem Cafe fragte ich dann, wie ihr den dieses Buch gefallen würde.
Etwas verlegen erklärte sie mir, dass sie, seit sie 17 war immer wieder Träume hatte, bei denen sie angekettet auf einem Bett lag und ihr Liebhaber sie zärtlich streichelte.
Ich erklärte ihr, dass ich sehr dominant beim Sex wäre und mir das gut vorstellen könnte.

Damals wusste ich schon, dass ich mit ihr sehr vorsichtig in Bezug auf den Sex sein müsste, um nicht etwas kaputt zumachen, was noch gar nicht begonnen hatte.
So beschloß ich nichts zu überstürzen.

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wulfmann
Einsteiger

eifel


selbst leben und andere leben lassen

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  RE: Die Insel Datum:29.07.15 20:48 IP: gespeichert Moderator melden


Für den Anfang eine sehr schöne Story, da kann sehr viel in alle möglichen Richtungen passieren.
Gerne lesen wir mehr davon.
gerne leben und andere leben lassen
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Machoman
Stamm-Gast





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  RE: Die Insel Datum:29.07.15 21:07 IP: gespeichert Moderator melden


Der Verschluß


Am nächsten Tag, so gegen Mittag, wir saßen wieder in dem kleinen Cafe am Pool, kam plötzlich eine Frau an unseren Tisch und fragte, ob sie sich zu uns setzen dürfte.
Diese Frau war echt eine Wucht. Langes blondes Haar, eine schlanke Figur und der metallige Badeanzug hatte Mühe ihre großen Brüste zu verbergen.

´Bitte, nehmen sie Platz´ antwortete ich.

Als sie sich setzte, legte sie ein Buch auf den Tisch.
Es war ´Shades of Grey´. Ich konnte mir ein leichtes Grinsen nicht verkneifen, als ich Jessicas Blick sah, während sie das Buch anguckte.

´Mein Name ist Susanne´ stellte sich die Schöne vor.
´Bitte entschuldigt die Störung, aber ich beobachte euch schon seit ein paar Tagen´

´So?´ antwortete ich etwas misstrauisch.

´Ja, ihr seid mir aufgefallen, da ihr ein echt schönes Paar seid´

´Sind sie Psychologin, oder wollen sie uns was verkaufen?´ fragte ich sie.

´Weder noch´ antwortete sie mit einem Lächeln.
´Ich arbeite für ein Institut, gleich dort drüben´ und sie zeigte mit dem Finger auf ein 2stöckiges Gebäude, gleich im Anschluß an unser Hotel.
´Es geht hierbei um ein aussergewöhnliches Projekt´ fuhr sie fort und merkte, wie sie unsere Neugierde weckte.
´Keine Angst, es ist ein seriöses Forschungsprojekt, nichts anrüchiges´

´Und was hat das mit uns zu tun?´ fragte ich sie.

´Es gibt hier eine kleine Insel, etwa 10 km von hier.
Dort hat das Institut eine Siedlung mit etwa 50 Bungalows, einem Supermarkt und ein paar Läden gebaut´

´Kein Interesse, wir wollen hier weder was kaufen, noch was mieten!´ unterbrach ich sie etwas heftig.


´Halt, langsam´ begann sie wieder weiterzureden
´Auf der Insel leben vom Institut ausgewählte Paare. Vorzugsweise mit Männer, die einen gewissen Forschungsdrang haben.
Dort haben sie Zeit zum Forschen und Experimentieren, in einer Umgebung des Friedens.
Es herrscht eine Art Edelkommunismus. Es gibt dort kein Geld. Jeder hilft jedem.´

Susanne erzählte weiter und ich lauschte gespannt auf den Inhalt. Sollte etwa ein Traum von mir wahr werden?

Als sie fertig war fragte ich sie
´Und wo ist nun der Hacken bei der Sache? Wer finanziert das?´

´Das Institut´ sagte sie ´Und ausserdem noch ein Institut für Verhaltungsforschung´

´Endlich machen die mal was vernünftiges. Und, bekommen die Leute dort nicht auf die Dauer einen Inselkoller?´ warf ich ein.

´Ja, genau um das geht es. Und das ist auch der Grund, warum ich euch anspreche. Ich habe euch, bitte verzeiht, ein bißchen bei eueren Gesprächen belauscht und dabei herausgefunden, dass du sehr dominat bist und deine Freundin devot veranlagt ist´

´Freut mich für dich´ gab ich etwas pampig zurück. Ich wollte einfach nicht mein Gesicht verlieren.

´Warte doch mal´ fiel sie mir ins Wort ´Das ist es ja gerade. Um den sozialen Frieden aufrecht zu erhalten sind auf der Insel alle Männer dominant und die Frau devot. Das ist die Voraussetzung, um dort überhaupt leben zu können.
Als weiteres wird dafür gesorgt, dass sich die Paare nicht langweilen und fest zusammenhalten´

Jessica verfolgte das Gespräch mit großen Interesse. Das sah ich an ihren Augen.

´Gut´ meinte ich ´und wie macht ihr das, dass sich die Paare immer lieben, mit Drogen?´

Susanne lachte.

´Spaß beiseite´ sagte dann Susanne etwas ernster
´Um die hundertprozentige Zweisamkeit der Paare zu sichern, sind dort die Schw***e der Männer in einem KG verschweisst und die Frauen tragen einen Keuschheitsgürtel, der sich jedoch öffnet, wenn ihnen ein sklavengerechter Fesslungsgurt angelegt wird.´

Im ersten Moment waren Jessica und ich total baff.

´Ja und noch was´ sprach Susanne weiter ´ich muss euch noch eine etwas intime Frage stellen. Hattet ihr schon Sex zusammen?´

´Ich denke, das geht dich nichts an, aber wenn du es unbedingt wissen willst, Nein´

´Sehr gut´ meinet Susanne ´denn dort dürfen nur Paare hin, die vorher noch nicht miteinander geschlafen haben.´

Ich schaute Jessica an, wendete mich zu Susanne und fragte sie mit einem ernsten Blick ´Verarscht du uns?´

´Absolut nicht´ antwortete Susanne

´ Wenn ihr Interesse habt, gebe ich euch eine DVD über das Projekt. Die suchen auf der Insel noch einen Programmierer und eine Krankenschwester und zahlen euch 10000 Euro im Monat.
Ihr habt drei Tage Zeit, um euch zu entscheiden.
Bevor ich euch jedoch die DVD gebe, muss ich euch noch jeweils einen KG anlegen. Das ist Vorschrift, damit ihr das Ganze ernst nehmt´

´Was meinst du?´ fragte ich Jessica.

´Bitte entscheide du das. Ich habe eigentlich nichts dagegen.´

´Und wenn wir uns dagegen entscheiden ... ´

´... dann bekommt ihr die KGs natürlich wieder ab. Also kein Risiko!´ besänftigte uns Susanne.

´Und wo willst du uns die KGs anlegen?´ fragte ich neugierig.

´Bei mir im Zimmer!´

Ich schaute nochmals kurz zu Jessica, die zustimmend nickte und sagte dann zu Susanne ´Worauf warten wir noch, komm laß uns gehen.´

Susanne bewohnte in dem gleichen Hotel wie wir ein Doppelbettzimmer.
Als wir das Zimmer betraten, merkte ich, wie Jessica fest meine Hand hielt.
In ihren Augen sah ich eine Mischung aus Erregung, Angst und Neugierde.
Als ich sie anlächelte, beruhigte sie sich wieder.

´So, Oliver, du bist als erster dran. Zieh bitte deine Badehose aus.
Jessica, du kannst dich hier aufs Bett setzen und zuschauen.´

So zog ich mich aus und Susanne holte eine Plastig-KG-Schelle aus ihrem Schrank und aus dem Bad ein Handtuch, einen Naßrasierer und einen Langhaarschneider.

Ich lag nackt mit dem Rücken auf dem Bett und Jessica hielt meine Hand.
Für uns beide war das absolutes Neuland. Für Jessica kam noch hinzu, dass sie noch nie einen nackten Schw**z live gesehen hatte.
Verstohlen schaute sie immer wieder auf meinen Penis.

Susanne rasierte mit dem Langhaarschneider meine Schamhaare ab.
Meinem kleinem Freund gefiel diese Behandlung anscheinend, da er sich leicht aufrichtete.
Sie merkte, wie Jessicas Blick zwischen meinem Schwanz und ihr hin und herwanderte und meinte
´Keine Angst, Süße, ich will nichts von deinem Freund, ich bin nämlich lesbisch´

Das schien Jessica doch ein bißchen zu beruhigen.
Jetzt seifte Susanne mein Glied und die Umgebung mit Rasierschaum ein und begann mich zu rasieren.
Hierbei wurde mein Penis vollkommen steif.
Jessica verfolgte fasziniert die Prozedur.

Als Susanne mit dem Rasieren fertig war, meinte sie in einer fachmännischen Art
´So werden wir dich bestimmt nicht versperren können.´

Sie stand auf, holte aus dem Kühlschrank 2 Eiswürfel und bearbeitete mein bestes Stück solange, bis es geschrumpft war und sie ihn problemlos abschliessen konnte.

´Fertig´ meinte sie nach einem letzten kontrollierenden Blick ´du kannst deine Badehose wieder anziehen. Jetzt ist deine Freundin dran.´

Susanne forderte Jessica auf ihren metalligroten Badeanzug auszuzeihen.
Als ich Jessicas nackten Körper sah, versuchte sich mein Schw**z sofort aufzurichten, wurde jedoch durch den Käfig abgebremst.
Ich legte mich neben sie und nahm sie in den Arm, während Susanne ihr die Schamhaare abrasierte.
Jessica hielt sich mit ihren Händen an meinen Armen fest und schaute mir ängstlich in die Augen.
Während Susanne ihre Scham mit dem Naßrasierer bearbeitete, streichelte ich zärtlich über ihr Haar und versuchte ihr in die Augen zu schauen. Und das war gar nicht so einfach, bei den herrlichen Brüsten, die Jessica mir unbewusst entgegenstreckte.

Kurze Zeit später war dann auch sie verschlossen und zog ihren Badeanzug wieder an.

Zum Schluß gab sie mir dann noch eine Short und Jessica ein seidenes Wickeltuch mit den Worten
´ Das solltet ihr anziehen, damit nicht jeder die KGs sieht. Es ist ein Geschenk vom Institut. Und hier ist die DVD über die Insel. Laßt euch ruhig Zeit mit dem Anschauen. Wie gesagt, ihr habt 3 Tage Zeit um euch zu entscheiden.´

Dann verliesen wir ihr Zimmer und gingen wieder zurück zu dem Cafe, wo uns die Lady vor kurzer Zeit angesprochen hat.

´Wie fühlst du dich?´ fragte ich Jessica, während ich ihre Hand hielt und auf die Wölbungen der Brüste in ihrem Badeanzug schaute. Mein Kleiner versuchte sich aufzurichten.

´Etwas komisch und ungewohnt, aber sehr erregend.´ antwortete sie.

´Komm, laß uns den Film über die Insel anschauen. Ich habe in meinem Zimmer einen DVD Player´ meinte ich und kurz darauf lagen wir auf meinem Bett und im Fernseher lief der Film.

Es war eine wunderschöne Insel, nicht zu groß, vielleicht so groß wie München, mit einem kleinen Berg in der Mitte, einem Wald, Quellen und einem kleinen Bach, der in Richtung Meer lief.
Auch die Siedlung war sehr schön angelegt.

Ich schaute zu Jessica und sah, dass ihr es gefiehl.

Und dann wurden die Bewohner gezeigt. Als erstes gab es ein Interview mit dem ´Präsidenten´, wenn man es so sagen will.
Dieser war dabei nackt und man konnte seinen verschweissten Schw**z sehen.
Er wurde zu den Abläufen auf der Insel gefragt und nach seiner angestauten Geilheit und wie er sich dabei fühle.
Es stellte sich heraus, dass er schon seit 3 Monaten versperrt war.

Danach wurden einige Frauen interviewt. Zwei von ihnen waren nackt, ihre Unterarme waren auf dem Rücken verschränkt und sie hatten den Fesslungsgurt an. Sie sagten, dass sie den besten Sex hätten, den sie jemals gehabt hätten.

Als Jessica die Frauen sah, hielt sie sich krampfhaft am Bett fest.
Sanft streifte ich die Träger von ihrem Badeanzug ab und legte ihre großen und festen Brüste frei. Beim Anblick ihrer steifen Brustwarzen, fing mein Schw**z wieder an zu rebellieren. Oh Mann, war das ein geiles Gefühl.
Ich bog ihr die Hände auf den Rücken, was sie ohne Widerstand mit sich machen lies.
Mit einem kurzen Seil band ich ihr dann die Hände auf dem Rücken zusammen und nahm sie anschließend in den Arm.
Während wir den Film sahen streichelte ich sanft über ihre Brüste und Brustwarzen, wobei sie immer heftiger anfing zu stöhnen.

In dieser Nacht erforschte ich zig-mal mit meinen Händen und mit meiner Zunge ihren Körper.
Jedes Mal, wenn ich in die Nähe ihres Keuschheitsgürtel kam, begann sie ihre Hüften rhytmisch zu bewegen.
Und so ging das fast 3 Stunden lang, bis wir dann völlig erschöpft nebeneinander lagen.

Jessica streichelte mit ihrer Hand über meinen Käfig und meinte
´Wenn wir das machen, wird dein Penis ein Jahr lang permanent verschlossen sein. Kannst du das überhaupt aushalten?´

´Ich weiss es nicht, mein Schatz´ antwortete ich ´aber ich würde es gerne ausprobieren. Ich würde dir gerne all meine angestaute Geilheit schenken, dich mit der Zunge, den Fingern und dem Umschnalldildo befriedigen. Wenn du es auch willst.´

Jessica lächelte und meinte ´Ja, ich will es auch. Und ich will auch, dass du mich streng erziehst. Du weisst, dass ich keine sexuelle Erfahrung habe, aber wenn ich sehe, wie die Frauen auf der Insel gefesselt und gezüchtigt werden, das erregt mich schon sehr.´

Ih nahm Jessica in meine Arme, küsste sie intensiv und streichelte über ihre nackten Brüste. Mir war noch nicht bewusst, wie das ist, wenn man längere Zeit, also über Monate, verschlossen ist, aber das was ich hier und jetzt fühlte, war schon extrem geil.
Schon alleine die Vorstellung, sie so gefesselt im Arm zu halten und das nach Wochen und Monaten Verschluß, törnte mich schon sehr an.

Daher meinte ich zu ihr ´Ja, ich will überirdisch geil auf dich werden. Ich will wissen, wie das ist. Laß uns morgen in das Institut zu Susanne gehen und ihr sagen, dass wir damit einverstanden sind.´

Danach küsste ich sie heftig, wobei ich meine Hüften heftig an ihre Oberschenkel drückte.

´Und Deutschland?´ fragte Jessica ´Bei mir ist es einfach, ich habe nur ein kleines Zimmer in einer WG.´

´Bei mir ist es genauso´ meinte ich ´ausserdem brauche ich ein bißchen Abstand zu dieser deutschen Gesellschaft´

´Mir geht es genauso´ säuselte Jessica, während sie sich fest an mich kuschelte.
Zufrieden und geil schliefen wir dann ein.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:09 geändert
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Insel Datum:29.07.15 23:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Machomann,
deine Geschichte fängt toll an.
Ich bin gespannt wie es weitergeht.


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Lady Fun
Keyholder



Verschließt alle Männer!

Beiträge: 82

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  RE: Die Insel Datum:30.07.15 15:46 IP: gespeichert Moderator melden


Hi MAchoman!

Eine Krankenschwester die noch nie einen nackten Schw* live gesehen hat
Okay, Freiheit des Schriftstellers....

Aber wie du dir denken kannst könnte mir diese Geschichte sehr gut gefallen...

Bin mal gespannt wie es weiter geht...
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Machoman
Stamm-Gast





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  RE: Die Insel Datum:30.07.15 16:12 IP: gespeichert Moderator melden


@Lady Fun!
Ich meine mit dem nackten Schw**z einen erregten Schwa**z.
Diese Geschichte schrieb ich genau für Leute, wie dein Mann, dich, meine Frau und ich.
Ich hoffe, sie wird dir gefallen, da sie genau ´unseren´ Fetisch betrifft.


Das Institut (1)


Am nächsten Morgen standen wir beide vor der Eingangstüre zu dem Institut.
Jessica hatte wieder ein eng anliegendes, kurzes Sommerkleid an und ich eine Short mit T-Shirt.
Ich hielt Jessicas Hand und mein Herz klopfte vor lauter Aufregung, als ich klingelte.

Es dauerte einen Moment, bis die Türe geöffnet wurde.
Susanne stand vor uns und hatte nur einen BH, ein Korsett, ein Höschen und hohe Stiefel an. Ihre großen Brüste schienen aus dem BH quellen zu wollen.

Anscheinend sah sie meinen Blick und lächelte
´as ist hier Dienstkleidung. Und, habt ihr euch es schon überlegt?´

´Ja´ antwortete ich ´wir wollen es machen!´

´Sehr gut! Dann will ich euch mit Renate bekanntmachen. Sie kümmert sich um euere Vorbereitung´

Susanne führte uns zu Renates Büro, stellte uns kurz vor und verschwand dann wieder.
Renate bat uns an ihrem Schreibtisch Platz zu nehmen.
Renate hatte das gleiche wie Susanne an. Auch hatte sie die gleiche Figur, nur dass sie langes schwarzes Haar hatte.
Ihr Gesicht war sehr hübsch und mit ihren großen dunklen Augen blickte sie uns freundlich an.

´Ihr habt euch also dazu entschlossen, den Job auf der Insel anzunehmen.
Die DVD habt ihr ja gesehen und ihr kennt die Bedingungen.
Bevor ich euch mit den Details vertraut mache, muss ich euch nochmals fragen, ob ihr damit einverstanden seid. Ihr werdet einen Vertrag unterschreiben und dann gibt es kein Zurück mehr. Keine Angst, Oliver, du bist nicht der erste Mann, dessen Penis für ein Jahr verschlossen wird.´

Wir nickten beide zustimmend und Renate fuhr in ihren Erklärungen fort
´ie Vorbereitung dauert 2 Wochen. In der Zeit wird dein KG, Oliver, angepasst. Nach einer Woche wirst du dann verschweisst. Du wirst ab sofort nicht mehr abspritzen.
In der gleichen Zeit wird dir, Jessica, der sklavengerechte Fesslungsgurt mit dazugehörigen Keuschheitsgürtel angepasst.
Ausserdem noch andere Sachen, wie Stiefel, Analplug, Knebel, Maske, usw.
Heute werden wir deine Brustwarzen piercen, denn du wirst dort permanet Ringe tragen.
Zudem werden noch deine Schamlippen mit 3 Ringen verschlossen. Das ist so üblich hier, wenn du noch Jungfrau bist. Aber keine Sorge! Oliver wird in deinen Kitzler lecken und wichsen können.
Als erstes werden wir deinen KG aussuchen, Oliver. Wir haben da verschiedene Modelle. Ich werde sie holen. Ihr könnt ja schon mal den Vertrag durchlesen und du Jessica wirst noch einen Sklavenvertrag unterschreiben müssen, denn auf der Insel wirst du die Sexsklavin von deinem Freund sein´

´Ja das will ich!´ rutschte es Jessica raus, was ihr schon ein wenig peinlich war.

Es dauert fast eine viertel Stunde, bis Renate wieder zurückkam. Zeit genug in Ruhe die Verträge durchzulesen.
Renate hatte 3 verschiedene Typen von KGs für mich dabei und legte sie auf den Tisch, während wir ihr die unterschriebenen Verträge zuschoben.

Dann fing sie an, uns die Teile zu erklären
´er A-Ring wird um deine Peniswurzel gelegt und dann verschweisst. Er besteht, so wie auch der gesamte Käfig aus hochfesten Leichtmetall, das mit Silikon umwickelt ist um den maximalen Tragekomfort zu sichern. Du sollst ja nur geil sein, ohne Schmerzen.
Dein Penis wird dann in die Röhre geschoben und anschliessend wird diese Röhre an den Ring hingeschweisst, damit das ganze zu 100% ausbruchsicher ist.´

´a werde ich mit der Zeit ja einen ganz schönen Samenstau bekommen´ meinte ich etwas skeptisch.

Renate stand auf und holte aus einem Schrank einen Umschnallpenis mit innenliegenden Analdildo.

´In dem Käfig befindet sich innen ein Sensor, der den Grad deiner Geilheit misst und Signale aussendet.
Man kann an deinem Käfig an der Penisspitze einen Penisplug anbringen, der mit einem Schlauch und einer Samenpumpe verbunden ist. Dieser Schlauch ist dann direkt mit deinem Umschnallpenis verbunden, so dass du auch abspritzen kannst.´

´Abspritzen, wie soll das gehen mir dem Käfig?´ fragte ich neugierig.

´In den nächsten Wochen werden deine Eier immer dicker werden, was auch den Effekt hat, dass der Käfig immer besser und sicherer sitzen wird. Wenn du dann den Umschnallpenis trägst, wird der Innendildo in deinem A*sch sein.
Je geiler du wirst, um so mehr wird er vibrieren und dadurch wird dein Samen aus deinem Schw**z auslaufen. Man nennt das auch Abmelken. Und du, Jessica, kannst dir einen Umschnallpenis für das Teil aussuchen.´

´Und das funktioniert auch?´ wollte ich noch wissen.

´Keine Angst´ beruhigte mich Renate ´mein Freund ist jetzt seit über 1,5 Jahren in so einem Käfig versperrt und es ist alles ok. Ihr könnt euch ja mal mir ihm unterhalten, wenn ihr wollt.´

´Was meinst du Jessica, welchen Käfig sollten wir für mich nehmen?´
Jessica deutete auf den in der Mitte.

´Gute Wahl!´ meinte Renate. Dann lasst und mit den Vorbereitungen beginnen.

Sie stand auf und führte uns in das Behandlungszimmer.
In dem Behandlungszimmer befand sich ein gynocologischer Stuhl und zwei Säulen. Irgendwie sah es wie bei einem Frauenarzt aus.

´Zieh dich bitte aus.´ meinte Renate zu mir.

Nachdem ich nackt, nur mit KG vor ihr stand, half sie mir, mich auf den Stuhl zu setzen und schnallte mich dort mit weit gespreizten Beinen fest.

´Jessica, zieh dich bitte auch aus´ forderte sie meine Freundin auf, nachdem ich auf dem Stuhl festgeschnallt war.

Auch Jessica wurden die Hände auf den Rücken gebunden.

´as ist zur Sicherheit´ lächelte Renate.

Beim Anblick von Jessicas nackten Körper drückte mein kleiner Freund sofort wieder gegen seinen Käfig.
Renate öffnete jetzt meinen KG. Mein Schw**z wurde sofort steif. Jessica stand neben dem Stuhl und beobachtete die Prozedur. An ihren harten Brustwarzen merkte man, wie sehr sie erregt war.
Zuerst wusch Renate meinen Penis und dann fing sie an mit einem Lasergerät meine Schamhaare zu entfernen. Sie erklärte, dass das ein paar Tage dauern würde.
So nach einer halben Stunde holte sie dann den KG, den Jessica ausgesucht hatte, um ihn das erste mal anzupassen. Zuvor kühlte sie jedoch noch meinen Ständer ab, damit dies überhaupt möglich war.

Mit einem zufriedenen Blick legte sie, nach getaner Arbeit, den KG beiseite und befestigte eng ein Gummiband um meine Peniswurzel, was verhindern sollte, dass ich abspritze.

´So, Jessica, jetzt bist du dran. Du wirst jetzt seinen Schw**z solange gefesselt blasen, bis er immer kurz vorm Abspritzen ist.´

´Ich habe das noch nie gemacht´ druckste Jessica hervor.

´as ist nicht so schwer´ meinte Renate und steckte sich einen Finger in den Mund ´nimm ihn tief in den Mund, wie ein Steckerleis und lecke seine Eichel mit deiner Zunge und mit deinen Lippen massierst du seinen Schaft.

Jessica kniete sich zwischen meine Beine und fing an mich zu blasen.
Ich stöhnte auf. Sie war echt ein Naturtalent. Nach kurzer Zeit merkte ich, wie der Saft in meinem Schw**z hochstieg und meine Atmung heftiger wurde. Als ich kurz vorm Kommen war, zog Renate Jessica den Kopf weg.
Und so ging das dann 5 oder 6 mal.
Am Schluß, ich war inzwischen total fertig, kühlte Renate mein Teil ab und verschloss ihn wieder.

Nachdem ich losgebunden war, kam Jessica an die Reihe.
Ihr wurde die Fesslung an den Händen abgenommen, danach wurden ihr die Unterarme auf dem Rücken verschränkt und ihr der zukünftige sklavengerechte Fesslungsgurt angepasst. So verpackt legte Renate sie auf den Stuhl, schnallte sie fest und entfernte ihren KG.
Ich stand am Kopfende bei Jessica und streichelte ihr zärtlich über ihr Gesicht, den Blick auf ihre Brüste und ihre Spalte gerichtet.
Durch die Behandlung von ihrem Mund hatte sich mein weggesperrter Freund noch immer nicht beruhigt und ich war furchtbar geil und mein Herz schlug bis zum Hals.
Renate fing an, ihr die Schamhaare zu entfernen und ihr den neuen KG, der sich in Zukunft nur öffnen läßt, wenn der Fesslungsgurt angelegt ist, anzupassen.

Ich sah, wie feucht Jessica zwischen den Beinen war und hätte sie am liebsten geleckt.

Renate bemerkte anscheinend dies und lächelte ´Auf der Insel kannst du dann deine Sexsklavin soviel lecken, wie du willst!´

Als vorletztes wurden dann Jessica die Brustwarzen gepierct. Sie stöhnte heftig auf, wobei mir nicht klar war, ob es aus Schmerz, oder aus Geilheit, oder wegen beiden war.

Als letztes wurden dann ihre Schamlippen mit 3 Ringen verschlossen. Vorher wurden sie natürlich betäubt. Ich war so derartig rattig, dass ich mich am Stuhl festhalten musste und ein paar mal kräftig durchatmete.

´Ihr müsst in nächster Zeit noch etwas vorsichtig sein mit ihren Brustwarzen und ihren Schamlippen, bis das Piercing verheilt ist´ mahnte uns Renate, legte Jessica wieder den KG an und band sie los.

´Jessica, für dich ist es besser, wenn du die nächsten Tage oben ohne herumlaufst, damit deine Brustwarzen-Piercings besser heilen können. Daher ist es am besten, wenn du diesen Strandwickelrock anziehst und sonst nichts.´

Renate gab ihr so einen Rock aus dem Schrank.

´Also dann bis morgen.´ Mit diesen Worten wurden wir dann entlassen.

´Was machen wir jetzt?´ fragte Jessica, während sie sich fest an meinen Arm hielt.

´Lass uns ein bißchen am Strand spazierengehen. Ich muss erst wieder meine Sinne zusammenbringen. Du hast meinen Schw**z echt super geblasen!"

´War ich echt gut?´ fragte mich Jessica mit einem stolzen Leuchten in ihren Augen.

´Super, mein Schatz, einfach nur super!´ antwortete ich und nahm sie fest in den Arm.

Eng umschlungen gingen wir am Strand spazieren. Es war einfach nur schön.
Immer wieder blickte ich auf ihren tollen nackten Busen und die beiden Ringe, die ihr in die Brustwarzen eingesetzt wurden.
Mein Kleiner hatte sich inzwischen schon wieder etwas beruhigt.

Am Abend lagen wir dann nackt, bis auf unsere KGs im Bett und schauten ein paar heiße Pornos mit gefesselten Frauen an.
Jessica schien total darauf zustehen, da sie anfing heftig zu atmen und sich an mir einkrallte.
Auch mich lies das Ganze durchaus nicht kalt.
Daher entschied ich mich dazu, ihr wieder die Hände auf den Rücken zu binden, was sie ja total liebte.
Ich streichelte und küsste sie am ganzen Körper und sie kniete sich auf dem Bett gefesselt vor mich hin und bearbeitete meinen Körper mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Bei meinem KG lies sie sich besonders viel Zeit.

Irgendwann schliefen wir dann erschöpft und geil ein.

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Lady Fun
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Verschließt alle Männer!

Beiträge: 82

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  RE: Die Insel Datum:30.07.15 18:10 IP: gespeichert Moderator melden


Ja, sie gefällt mir...

Und eine Geschichte für nur 4 Leute...!

Aber wieso hast du nur einen neuen Teil eingestellt
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Machoman
Stamm-Gast





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  RE: Die Insel Datum:30.07.15 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


@Lady Fun!

Ich habe diese Geschichte vor ein paar Monaten eigentlich nur für meine Frau geschrieben.
Ich dachte, es gibt zu wenige leute im Forum, die die gleichen Fetischgefühle wie meine Frau und ich haben.

Dann habe ich deinen ´Bericht´ gelesen und wusste, dass es da noch mehrere gibt.

Die Geschichte ist für alle, die diesen speziellen Fetisch lieben.

Die Geschichte hat viele Kapitel. Bitte gedulde dich etwas

***************************************

Das Institut (2)


Am nächsten Morgen, als ich aufwachte, sah ich, wie die ersten Sonnenstrahlen auf ihren nackten Körper fielen. Sofort regte sich mein Schw**z wieder und ich begann sie wachzuküssen.
Unter der Dusche seiften wir uns zärtlich gegenseitig ein. Es war einfach nur herrlich. Seit mein Schw**z weggesperrt war wurde mein Körper immer sensibler. Ich bekam eine Menge neuer Gefühle, die ich bis jetzt noch nicht kannte.

Im Institut fuhr Renate fort uns im Schambereich mit Laser die Haare zu entfernen. Probeweise wurden uns dann die neuen KGs angelegt um zu sehen, ob es irgendwo Druckstellen gibt. Auch Jessicas Fesslungsgurt wurde perfektioniert, ausserdem wurden ihr noch 2 Masken angepasst, eine mit Sehschlitzen und eine ohne, beide aber zum Absperren.
Und Jessica blies wieder gefesselt meinen Schw**z, so wie am Vortag.

´Morgen kommt auch mein Freund Robert. Wir können uns dann zusammensetzen und er kann euch bestimmt ein paar Fragen beantworten, besonders dir, Oliver.´ meinte Renate noch am Schluß.

Den Rest des Tages lagen wir dann am Strand in der Sonne und liesen es uns gut gehen. Wir redeten viel über das was uns auf der Insel erwarten würde und ich hatte irgendwie das Gefühl, dass Jessica es gar nicht mehr erwarten konnte.
Wenn ich ehrlich bin, ging es mir auch nicht viel anders.
Besonders als ich ihren nackten Körper mit der Sonnenmilch eincremte, merkte ich wie meine Geilheit immer mehr anstieg. Das war durchaus kein unangenehmes Gefühl, es war einfach schön so geil auf meine Freundin zu sein.

Als wir dann am Abend im Bett lagen, flüsterte ich Jessica ins Ohr ´ich liebe dich´ während ich ihren nackten und gefesselten Körper streichelte.

Jessica schaute mich mit großen und strahelnden Augen an und antwortete mir ´Ich liebe Sie auch, mein Herr und Gebieter!´

Am nächsten Tag, es dürfte so um 10 Uhr vormittags gewesen sein, standen Jessica und ich wieder vor dem Institut.
Jessica hatte nur den Wickelrock an. Ihre nackten und großen Brüste standen weit ab. Es war einfach ein unheimlich geiler Anblick.

Renate führte uns wieder ins Behandlungszimmer, wo ich als erster auf dem Stuhl fest geschnallt wurde. Jessica hatte sich auch entkleidet und Renate legte ihr sogleich den Fesslungsgurt an, um noch notwendige Korrekturen vorzunehmen.

Danach untersuchte sie meinen KG auf Druckstellen. Sie nahm ihn ab und gab einer Mitarbeiterin Anweisung über noch zu machende Änderungen.
Heute wurden bei uns beiden die letzten Haarentfernungen vorgenommen.
Und als Renate mit meiner Behandlung fertig war, band sie mich wieder mit einem Gummi an der Peniswurzel ab und Jessica durfte mich gefesselt blasen.
Oh, war das geil.

Nachdem mich Renate wieder verschlossen hatte und mich losgebunden hatte, war Jessica dran.
Nach den letzten Laserarbeiten wurde sie von Renate nackt und ohne KG mit gespreizten Armen und Beinen zwischen die beiden Säulen gebunden.

´So, meine Süße, heute werden dir den Analplug angepasst. Dazu muss ich dich aber knebeln, damit du nicht schreist.´

Als Renate Jessica den Knebel umband, merkte ich wie sie leicht zitterte.

´ieser Arschschwanz hier hat einen Vibrator eingebaut. Man kann ihn an einem Korsett anschliessen. Dieses Korsett wiederum hat einen Empfänger, der mit dem Sensor an Olivers KG verbunden ist. Je geiler als dein Freund wird, desto stärker vibriert dann dein Plug.´ erklärte Renate Jessica den Vorgang.

Am Fuß des Plugs waren Bänder mit kleinen Stahlseilen im Inneren angebracht.
Als erstes wurde Jessica um die Hüften so ein Band angebracht und dann mit einem kleinen Schloß verschlossen.

´Oliver, ich werde jetzt deiner Freundin erst einmal ihren A*sch mit den Fingern dehnen. Es ist vielleicht besser, wenn du sie in den Arm nimmst und streichelst.´

Für Jessica war es das erste mal, dass sie etwas in ihren geilen A*sch bekam.
Renate drang langsam mit 2 Fingern in ihren A*sch ein und fi**te sie sanft.
Jessica fing an lustvoll zu stöhnen. Nach einer Weile zog Renate ihre Finger wieder heraus, cremte den Plug, der mindestens doppelt so dick war wie ihre 2 Finger, ein und setzte ihn an ihrer Rosette an.

Erst drang sie ein kleines Stück ein, dann zog sie ihn wieder zurück und drang dann wieder ein, jedes mal ein Stück tiefer.
Jessica fing an heftig zu atmen und ich streichelte ihr beruhigend über ihren Körper.
Als Renate ihr dann den Plug komplett in den A*sch schob, schrie Jessica heftig auf. Schwer atmend schaute sie mich an und legte ihren Kopf an meine Brust, während Renate die Bänder mit ihrem Hüftband verband.
Danach entfernte sie den Plug wieder, wobei Jessica sich nocheinmal unter heftigen Stöhnen aufbäumte.

´Ich will, dass du heute am Spätnachmittag noch einmal kommst. Ich werde dir dann diesen Plug hineinbinden und du wirst ihn erst am nächsten Morgen wieder herausbekommen. Du sollst dich daran gewöhnen, dass du ihn die ganze Nacht trägst. Und das machen wir jetzt jeden Abend so, bis ihr auf die Insel fahrt.´

Jessicas A*sch hatte sich inzwischen wieder beruhigt, ganz im Gegensatz zu meinem geilen Schw**z. Renate legte ihr wieder den KG an und band sie dann los.

´er Plug ist echt heftig´ meinte Jessica, noch immer ziemlich fertig.

´Keine Sorge, Süße, du gewöhnst dich dran. Schau her, ich trage meinen Plug mindestens 20 Stunden am Tag. Wenn ich ihn nicht drinhabe, fühle ich mich richtig nackt´ beruhigte sie Renate und zeigte ihr ihren hineingebundenen Plug.

Wenig später saßen wir einem Besprechungszimmer auf dem Sofa.
Auch Renates Freund Robert hatte sich zu uns gesellt.

´Wollt ihr mal seinen KG sehen´ fragte uns Renate ´er ist jetzt seit über eineinhalb Jahren permanet verschweisst.
Er hat, seit wir uns kennen, keinen Steifen mehr gehabt und auch nicht mehr abgespritzt. Robert wurde damals, ein paar Tage bevor wir uns kennenlernten von einer Freundin von mir verschlossen.´

Robert zog seinen Hose herunter und wir beide betrachteten neugierig seinen Käfig.

Jessica bemerkte erstaunt ´Hast du aber dicke Eier´.

Gleichzeitig bemerkte sie auch die Samentropfen, die aus seiner Penisspitze hervortraten.

Robert fing an zu erzählen
´Renate und ich bewohnen auch einen Bungalow auf der Insel. Renate fährt mit dem Boot täglich zum Institut, falls notwendig.
Ich bin Architekt. Vor gut einem Jahr leitete ich den Bau der Siedlung auf der Insel. Die Bauarbeiter mussten damals noch keinen KG tragen. Heute darf ein Mann die Insel nur noch betreten, wenn sein Schw**z abgesperrt ist.´

´Und die Frauen müssen einen KG in Kombination mit einem Fesslungsgurt tragen!´ ergänzte Renate

´Richtig!´ fuhr Robert fort ´also, wenn ihr mal Besuch haben solltet, müssen diese sich vorher im Institut verschliessen lassen. Und wenn sie dann wieder fahren, bekommen sie den KG wieder ab´

´Wie ist das, wenn man so lange verschlossen ist, Robert. Dreht man da vor lauter Geilheit nicht durch?´ wollte ich wissen.

Robert lachte ´Klar, in den ersten Wochen wirst du immer geiler. Und so nach 4 Wochen wird es schön heftig. Du fängst an zu tropfen und willst nur noch deine Sklavin fesseln, lecken und auspeitschen.
Deine Eier werden immer dicker und fangen an zu ziehen, aber das legt sich.
Und wenn du mit dem Umschnallpenis deine Sklavin fi**st, läufst du dann irgendwann aus.´

´Ich fessle, peitsche und verwöhne Renate jeden Abend´ meinte Robert lächelnd und streichelte Renate über ihre Brustwarzen, die sich hart unter ihrem sexy BH abzeichneten. ´Ausserdem gewöhnt man sich an diese Dauergeilheit. Nach ein paar Monaten hast du dann dein Maximum an Tetesteron erreicht. Dann liegt es an deiner Sklavin, dich immer schön geil zu halten.´

´Nimmt da mit der Zeit nicht der Trieb ab, wenn ein Mann nicht mehr abspritzen kann?´ wollte Jessica wissen.

´Nicht wenn du ihn täglich reizt´ warf Renate ein ´Ausserdem lebt da ein Typ auf der Insel, der Schamane ist. Er stellt mit Pflanzen Tropfen her, die bei Einnahme die Geilheit eines Mannes für 6 bis 8 Stunden unterdrückt. Das dient dazu, dass sich der Mann unter Tags auf seine Arbeit konzentrieren kann. Lässt die Wirkung der Tropfen dann nach, ist er doppelt so geil. Ihr werdet das noch sehen. Einfach nur wunderbar´. Renate leckte sich dabei über die Lippen.

Wir plauderten noch eine Weile über dies und über das bis Renate uns dann mit den Worten ´In drei Tagen wirst du verschweisst, Oliver, also dann bis morgen!´ verabschiedete.

Jessica und ich waren total aufgewühlt, als wie das Institut wieder verliesen.

´Ich brauche jetzt dringend eine Abkühlung im Pool´ flüsterte ich Jessica ins Ohr, während ich sie in den Arm nahm und zärtlich über ihre Brüste streichelte.

´Mir geht es genauso´ drängte sie sich an meinen Körper.

Am Spätnachmittag ging Jessica noch mal zu Renate, um sich den Analplug hineinbinden und absperren zu lassen.
In den frühen Abendstunden saßen wir dann wieder in dem Cafe am Pool und träumten von der Insel.
Ich merkte, wie Jessica ab und zu auf ihrem Stuhl hin und herrutschte. Das lag wahrscheinlich an ihrem Analplug.

´Spürst du ihn sehr, deinen A*schschw**z?´ wollte ich von ihr wissen, während ich in meiner Geilheit über ihren Arm streichelte, meine Augen auf ihre gepiercten Brustwarzen fixiert.

´Ja, schon, aber ich will es aushalten lernen. Ich bin viel zu geil und masochistisch, dass ich es anders wollte. Du musst mir nur versprechen, dass du mich nachher im Bett gut fesselst.´

´as mache ich, mein kleiner Liebling.´ sagte ich zu ihr und küsste sie heftig.

In den nächsten beiden Tagen verlief alles nach Plan.

Mein neuer KG passte immer besser und ich empfand beim Tragen absolut keine Druck- oder Scheuerstellen. Also absolut schmerzfrei, einfach nur geil.
Und der Käfig hatte eine Form, dass ihn Jessica auch noch gut blasen konnte.
Durch die fein mit Silikon umhülten Käfigstäbe, spürte ich ihre Zunge deutlich und auch die Reinigung war kein Problem. So konnte Jessica meinen Käfig blasen, ohne dass ich abspritzen konnte.

Jessica gewöhnte sich auch immer mehr an den Analplug und konnte ihn sehr schnell problemlos die ganze Nacht tragen.
Jessica wurden noch Toys wie Knebel, Korsett, Ballerinastiefel, usw. angepasst.
Auch ihr KG und der Fesslungsgurt saßen perfekt.

Und heute war es soweit. Mein Schw**z sollte endgültig verschlossen und verschweisst werden.

Ich war total geil, obwohl mir schon etwas mulmig ums Herz war.
Wie jeden Tag wurde ich an den Stuhl geschnallt und Jessica bekam ihren Fesslungsgurt an.

´Heute wirst du für längere Zeit das letzte mal seinen Schw**z blasen. Ich will, dass das richtig heftig ist, damit ihr etwas habt, woran ihr euch das nächste Jahr lang erinnern könnt´ meinte Renate und führte Jessicas Mund an meine Penisspitze.

Ich war so geil, dass ich alles aussenherum vergaß.

Das Spielchen ging so fast eine Stunde, bis ich total erschöpft stöhnte ´Ich kann nicht mehr!´

´ann ist es jetzt wohl an der Zeit, deinen Schw**z in dem Käfig zu verschweissen.´ meinte Renate.

Als erstes legte sie den Ring an, prüfte noch ein mal ob alles stimmte und verschweisste ihn dann mit einem kleinen Spezialgerät.
Jessica kniete gefesselt neben mir und beobachtete es mit großem Interesse.

Als nächstes kühlte Renate meinen steifen Schw**z mit einem Kältespray ab und steckte ihn in die Röhre.
Mit kleinen Klanmmern befestigte sie dann die Röhre provisorisch an dem Ring, um ihn in Ruhe anschweissen zu können. Bei diesem Vorgang wurde auch noch eine Miniplakette an dem Ring angeschweisst, die das Datum meines Verschlußes trug.
Und zum Schluß wurden dann die Schweissstellen noch kunstvoll mit Silikon ummantellt.

´as beherrscht du aber´ meinte Jessica anerkennend.

´Ich bin Goldschmiedin, Süße, so etwas ist mein Beruf´
gab Renate lächelnd zur Antwort.
´Ihr wohnt in der kommenden Woche, also bis ihr zur Insel fahrt hier im Institut. So können wir euch besser betreuen und ihr könnt auch am hauseigenen Pool nackt baden und in der Sonne liegen, da er nicht einsehbar ist.
Euere Sachen haben wir vom Hotel schon zu euerem Zimmer bringen lassen.
Übrigens, den Fesslungsgurt der Jessica bringen wir schon mal auf die Insel. Sie wird die nächste Woche noch permanent in ihrem KG verschlossen bleiben.
Du kannst sie ja mit dem Seil fesseln, Oliver.´

Danach brachte uns Susanne zu unserem Zimmer im Institut und lies uns dann alleine.

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Lady Fun
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Verschließt alle Männer!

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  RE: Die Insel Datum:31.07.15 09:32 IP: gespeichert Moderator melden


Machoman...
Das geht ja nun wirklich genau in meine Richtung

Also bitte schnell den nächsten Teil...
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:31.07.15 15:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ute und Chris


Jessica hatte ihren Wickelrock an und sonst nichts, natürlich ausser ihren KG.
Ihre großen Brüste standen weit ab und die Ringe an ihren Brustwarzen raubten mir fast den Verstand. Ich war geil, jedoch mein Schw**z konnte nicht steif werden.

Ich nahm sie in den Arm und meinte
´Komm, laß uns zum Pool des Institutes gehen. Dort können wir uns nackt sonnen und ein wenig relaxen.´

Neben dem Pool standen einige Tische und in der kleinen Küche, die sich in dem Anbau befand, konnte man sich auch einen Cafe machen.
So setzten wir uns an den Tisch und genoßen die Ruhe.
Sanft streichelte ich über Jessicas Arm, als sich plötzlich ein anderes Paar zu uns setzte.

´Entschuldigt, wir sind Ute und Chris. Dürfen wir uns zu euch setzen?´
hörte ich plötzlich eine Stimme.

Ich schaute kurz auf und sah eine wunderschöne Frau, so um die 25 Jahre alt, mir blonden, halblangen Haaren und blauen Augen.
Sie hatte, so wie Jessica, nur einen Wickelrock an, und die Brustwarzenringe ihrer großen und festen Brüste waren mit feinen Goldkettchen geschmückt.
Sofort merkte ich das heftige Drücken in meinem Käfig.
Ihr Begleiter hatte eine Short an, so wie ich und war auch etwa so groß wie ich.

´Wohnt ihr in Zukunft auch auf der Insel?´ wollte Ute wissen.

´Ja´ antwortete ich. ´Mir ist heute mein Schw**z in meinem KG verschweisst worden und in einer Woche fahren wir dann auf die Insel.´

´Chris Schw**z wurde vor 4 Tagen verschweisst.´ erklärte Ute freimütig.
´Wir fahren in 3 Tagen. Welchen Bungalow habt ihr denn auf der Insel? Wir haben Nummer 46.´

´Das trifft sich ja gut´ sagte ich ´wir haben Nummer 47. Dann werden wir ja Nachbarn sein.´

Und so unterhielten wir uns über verschiedene Sachen und vor allem über die devoten Frauen und die abgesperrten Männer.
Chris war 28 Jahre alt und Elektroingenieur, wie sich herausstellte.
Er spielte auch Gitarre, so wie ich.

In Deutschland gab es von dem Institut einen Bewerbungsparty für die Insel und dort lernte Ute Chris kennen.
Sie erzählte, dass sie sofort in ihn verliebt war und es am Anfang gar nicht so einfach war, auf Sex mit ihm zu verzichten.
Nach ca. 2 Wochen liesen sie in Deutschland alles stehen und liegen und kamen hierher, wo Chris Schw**z sofort verschlossen wurde und ihr der KG angelegt wurde.

´In der ersten Nacht, als wir hier provisorisch verschlossen wurden, konnten wir es gar nicht mehr erwarten nackt zusammen im Bett zu liegen´ lachte Ute.

´Bei uns war es ähnlich´ erwiederte ich.

´ Und wie geht es mit deiner Geilheit?´ wollte Chris von mir wissen.

´Das ist schon der absolute Wahnsinn´ sagte ich ihm
´ich hatte ja keine Ahnung, wie das ist, wenn einem der Schw**z permanent verschlossen wird.
Aber es ist ein sehr schönes Gefühl! Ich fühle mich immer mehr zu Jessica hingezogen. Ich habe dauernd das Bedürfnis, sie in den Arm zu nehmen und zu streicheln.´

Chris hatte eine Flasche Whisky und etwas Coke in seiner Kühlbox mitgebracht und schenkte mir ein Glas ein.

´Mir geht es genauso´ sagte er
´Ich habe gehört, dass man auf der Insel Gras rauchen darf und es auch anbauen darf.
Wir haben zwar noch nie etwas geraucht, aber ich habe von Freunden gehört, dass es sehr gut sein soll. Habt ihr da Erfahrung?´

´Ich habe auch noch nie etwas geraucht.´ fügte Jessica etwas schüchtern hinzu.

´Ich habe in der Vergangenheit schon öfter mal einen guten Joint durchgezogen´ erklärte ich
´das ist echt eine tolle Sache! Der absolute Gefühlsverstärker.
Du empfindest alles viel intensiver, die Musik, alle Berührungen und vor allem der Sex ist dann der absolute Wahnsinn. Ich kann es kaum noch erwarten, bis wir auf der Insel sind, ich der Jessica den Fesslungsgurt anlegen kann und mit ihr was gutes rauchen kann. Der Sex wird dann bestimmt super, super gut.´

Dann merkte ich, wie die beiden Ladies nervös auf ihren Stühlen hin und her rutschten.

´Der Sex mit Chris ist jetzt schon der Wahnsinn´
meinte Ute, sichlich erregt
´Ich kann es auch kaum noch erwarten, dass Chris mich fesselt uind ich den KG abbekomme.Es wäre schön, wenn wir zusammen auf die Insel fahren könnten und du uns zeigst, wie man so einen Joint baut und raucht. Vielleicht können wir noch ein paar Tage länger im Institut bleiben und auf euch warten.´

´Ich denke, das geht bestimmt. Ihr müsst halt mal mit Renate reden.´ meinte ich.

Und so wurde es echt noch ein vergnügter und ausgelassener Nachmittag.
Chris und ich machten noch eine Session mit 2 Gitarren, was den Ladies sichtlich gefiel.
In der Abenddämmerung ließen sich Ute und Jessica von Renate ihre Analplugs hineinbinden und Ute verkündete strahlend, dass wir in 5 Tagen zusammen auf die Insel fahren.

Die beiden Ladies genossen noch auf den Liegen, nackt, nur mit KG und Analplug, die letzten Sonnenstrahlen, während Chris und ich uns an dem Johnny Walker labten und romantische Lieder auf der Gitarre spielten.
Irgendwann waren wir aber dann so geil, dass wir nur noch mit unseren Frauen ins Bett wollten.
Und dort wurde es jeden Abend besser.

´Das kann ja nur super werden, das folgende Jahr´ dachte ich mir, während ich mit meiner geliebten Freundin im Arm langsam einschlief.

Es war am Nachmittag des vorletzten Tages im Institut.
Ich lag beim Pool nackt auf der Liege und träumte von der Insel und vor allem von Jessica.
Meine Geilheit stieg von Tag zu Tag an und dadurch wurden alle Gedanken, die nichts mit der Situation hier zu tun hatten, aus meinem Kopf verdrängt.
Und das war ein Super-Gefühl.
Ich wollte einfach an nichts anderes denken.
Und jedes mal, wenn ich daran dachte, mit meiner hübschen, gefesselten Freundin etwas Gutes zu rauchen und dann Sex zu haben, begann dieses Kribbeln in meinem Schwanz.

Plötzlich merkte ich den Schatten, der sich über mich legte. Ich blickte auf und sah Jessica.
Sie hatte, so wie in der letzten Zeit immer, nur einen Wickelrock an.
Und dann sah ich die feinen Goldkettchen an den Ringen ihrer Brustwarzen und mein Kleiner drückte sofort heftig gegen seinen Käfig.
Jessica bemerkte dies und fragte mit einem stolzen Unterton
´Gefällt dir mein Brustschmuck? Ich war heute mit Ute in dem kleinen Laden im Institut und die verkaufen dort auch Intimschmuck.´

´Wahnsinn´ sagte ich ´Da wird echt mein Käfig eng!´

Ute und Jessica verstanden sich super. Und das war auch gut so.
Da Jessica noch nie von einem Mann gef***t wurde und auch ihre Spalte noch nie gewichst oder geleckt wurde, hatte sie auch sehr viele Fragen an Ute.
Und so unterhielten sich sie beiden auch angeregt, während sie an dem kleinen Tisch beim Pool saßen.

´Jedesmal, wenn ich den geilen Blick von Chris merke, wenn er mir auf meine Brüste schaut, bekomme ich dieses Kribbeln am ganzen Körper. Geht es dir auch so?´ wollte Ute von Jessica wissen.

´Jedesmal, wenn mich Oliver berührt, läuft mir ein angenehmer Schauer über den Rücken´ antwortete Jessica.
´Und dann träume ich von der Zeit auf der Insel. Ich will mich ihm total unterwerfen! Und wenn ich dann seinen Käfig in die Hand nehme und ihn streichle, denke ich an dieses Jahr und daran, dass er immer geiler wird.
Ich hoffe, dass er mich auf der Insel streng und konsequent erziehen wird.´

´Hast du die kleine SM Boutique im Institut gesehen?´ fragte Ute Jessica.
´Ich denke, wir sollten da morgen mal hinschauen und ein paar sexy Kleidungsstücke kaufen, um damit unsere Männer auf der Insel überraschen. Was meinst du?´

´Ja´ antwortete Jessica gedankenverloren.
´Ich versuche immer wieder mir vorzustellen, wie das ist, wenn wir auf die Insel kommen. Bei dem Gedanken, dass dort alle Männer verschweisst und total geil sind, läuft es mir kalt über den Rücken. Ich bin jetzt schon neugierig, wie die reagieren, wenn sie unsere nackten Brüste sehen.´

´Mir reicht es schon, wenn Chris mich ansieht oder berührt. Mann, ist das geil.
Ich denke wir sollten uns für den ersten Abend auf der Insel noch sexy Unterwäsche kaufen.´

´Hast du schon die Bungalows in dem Film gesehen?´ fragte Jessica Ute.

´Ja, da sind immer 5 Bungalows um einen Pool angeordnet.
Unsere Anlage besteht aus Bungalow 46 bis 50. Im Bungalow 50 wohnen Renate und Robert und die Bungalows 48 und 49 sind noch nicht bewohnt, wie ich weiss.´

´In den Schlafzimmern, Wohnzimmern und auf den Verandas gibt es Säulen und Seilzüge und überall sind Ringe eingelassen. Hast du das gesehen, Ute?´

´Ja, Schätzchen, und ich darf gar nicht daran denken, was die Männer da alles mit uns anstellen können. Wenn ich da nur daran denke, werde ich total feucht und mein Kitzler fängt fürchterlich zu jucken an.
Ich kann es kaum noch erwarten, dass wir auf der Insel sind, die Männer uns den Fesslungsgurt anlegen und unsere KGs aufgehen.
Wenn ich dann daran denke wie Chris mich leckt, so nach über 2 Wochen, die ich permanent in meinem Keuschheitsgürtel war, läuft es mir echt kalt über den Rücken.´

´Mir geht es genauso. Was machen wir jetzt?´ wollte Jessica wissen.

´Ganz einfach! Wir heitzen heute abends den Männer richtig ein und lassen uns dann verwöhnen. Dabei kann man am besten träumen.´

´Sag mal, Ute, hast du auch die dicken Eier von Robert gesehen? Und das Sperma, das tropfenweise aus seinem Käfig lief? Als ich das sah, wurde ich total geil.´

´Ja, das habe ich auch gesehen´ erwiederte Ute ´ und ich habe mich danach mit Renate unterhalten. Sie meinte, dass sie seit eineinhalb Jahren den absoluten Übersex hätte. Und dass die Geilheit von Robert seit über einem Jahr auf einem extrem hohen und konstanten Level sei.
Ich glaube, auf der Insel werden wir das absolute Paradies für devote Sexklavinnen erleben.´

´Ja, das glaube ich auch.´ schluckte Jessica ´Schon der bloße Gedanke an heute Abend macht mich total kribbelig!´

Als Jessica am Abend dann nackt und gefesselt, nur mit Analplug und KG bekleidet neben mir lag, streichelte ich sie mit einer Feder, bis sie vor lauter Stöhnen fast in Ohnmacht fiel.
Mein Schw**z wollte dabei natürlich steif werden, was klarerweise nicht ging.
Das Kribbeln wurde dann so stark, dass er diese unwahrscheinlich geilen Gefühlswallungen in meinen Körper aussendete und ich heftig mit meinen Hüften anfing Jessica zu fi**en, bis ich erschöpft und zufrieden zur Seite sank.
Im Gegensatz zu einem richtigen Orgasmus hatte ich dieses Gefühl zig-mal an einem Abend.
Es war dieses Gefühl, das ich immer kurz vorm Orgasmus hatte.
Irgend wie schon komisch, aber es war eigentlich besser, viel länger und intensiver als ein richtiger Orgasmus.

Als wir am Schluß erschöpft Arm in Arm im Bett lagen fragte mich Jessica
´Glaubst du wirklich, mein Geliebter, dass du es ein Jahr so versperrt mit mir aushaltest?

Ich drehte mich auf den Rücken und nahm sie fest in den Arm
´Keine Ahnung, mein süßer kleiner geiler Liebling. Aber wenn es so weitergeht wie jetzt, wird das mit Sicherheit der beste Sex werden, den ich je hatte, oder besser gesagt, den wir je hatten und haben werden.´
antwortete ich mit einem Lächeln und bald darauf schliefen wir beide ein.

Heute war es der letzte Abend im Institut.
Renate meinte, dass wir das feiern sollten.
Und so saßen wir dann zusammen am Pool. Ausser uns beiden, Chris und Ute, waren noch Renate, Robert und Susanne da.
Die Frauen waren oben ohne und hatten nur ihren KG und die Analplugs an, bis auf Susanne, die ohne KG herumlief, jedoch einen heissen Tangastring trug.
Und wir Männer hatten nur die Shorts an.

Wir Männer vernichteten den Rest von Chris Whisky-Vorrat und die Frauen tranken einen Wein.
Chris und ich sorgten mit den Gitarren noch für die richtige Stimmung.
Auch am späteren Abend hatte es noch so um die 25 Grad.

Es war dann schon spät am Abend, als Chris und ich die Gitarren weglegten und etwas angedudelt über den Sinn des Lebens diskutierten.

´Ich hätte nie gedacht, dass ich es mit meinem abgesperrten Schw**z so lange aushalte.´
meinte ich emotional
´Und dabei ist es noch ein wunderschönes Gefühl.
Ich habe früher schon im Internet Berichte über Männer gelesen, die in einem KG versperrt waren. Aber die waren alle devot und hatten eine Domina.
Und von diesen Dominas wurden sie abgesperrt und ausgepeitscht, ob sie wollten oder nicht.
Ich habe auch gelesen, dass sie dann Schmerzen in ihrem KG hatten, wenn sie geil wurden. Und vor allem fingen sie meist nach einer Woche an, ihre Dominas anzuflehen, sie aufzusperren und abspritzen zu lassen.
Also bei mir ist das ganz anders!´

´Mir geht es auch so, Oliver´ meinte Chris
´Irgendwie habe ich mich schon so an den KG gewöhnt, dass ich da gar nicht mehr heraus will.´

´Vergesst alles, was ihr bis jetzt da im Internet über Keuschhaltung gelesen habt´
mischte sich Renate in das Gespräch ein.
´Ihr seid dominant und wir Frauen sind devot. Das ist eine ganz andere Welt.
Oder was meinst du Robert?´

´Ich kann das nur bestätigen! In den ersten Monaten wurde ich immer geiler bis ich einen gewissen Level erreicht hatte. Und ich gewöhnte mich an diese Gefühl und ich fing es an zu lieben.
Irgendwie törnt mich dass Gefühl an, dass ich, seit ich Renate kenne, keinen Steifen mehr bekommen habe und auch nicht mehr abspritzen konnte. Und das verbindet 2 Menschen schon sehr stark.´

´Und um genau das geht es letztendlich ja auch´ warf Susanne ein und man merkte wie ihre geilen Brustwarzen noch härter wurden.
´Das ist ja auch die Philosophie der Insel. Die vom Institut wollen einfach wissen, wie das ist, wenn devote und masochistische Frauen auf einer Insel mit dominanten Männern zusammenleben, deren Schw**z verschweisst ist.
Also ohne Feministengezicke, usw. Sie sind einfach davon ausgegangen, dass die Männer und Frauen in ihrer permanenten Geilheit etwas anderes zu tun haben, als sich zu streiten.
Und man ging auch davon aus, dass keine von beiden dabei fremdgehen, was sich bis jetzt ja auch bestätigt hat´

´Also ein Paradies für beide!´ bemerkte ich schon etwas angetrunken.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 19:10 geändert
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:31.07.15 15:30 IP: gespeichert Moderator melden


Die Insel


Ich weiss nicht, wann wir dann ins Bett gingen, aber als ich am nächsten Tag, dem Tag unserer Abreise zur Insel, aufwachte, hatte ich einen schönen Brummschädel.
Jessica lag nicht mehr in ihrem Bett. Sie räumte schon unsere Koffer ein.
Und sie hatte wieder dieses enganliegende rote Sommerkleid an, das ich so liebte.

´Ich muss jetzt mich erst mal im Pool abkühlen, um wieder klar denken zu können. Chris und Robert sind auch schon in dem kühlen Naß.
Kommst du nachher auch runter zum Frühstücken?´

´Klar, mein Schatz´ antwortete Jessica
´Laß mich nur noch hier fertig unser Zeug zusammenpacken.´

´Hi, wie geht es Jungs?´ begrüßte ich meine Freunde.

´Komm rein ins Wasser, das erfrischt und kühlt auch deinen Schw**z!´ antwortete Chris mit einem Grinsen im Gesicht.

Immer wenn ich an Jessica dachte, bekam ich dieses angenehme Kribbeln in meinem abgesperrten Schwanz. Heute war jedoch das Kopfweh ein bißchen stärker. Aber das Kopfweh legte sich mit der Zeit, meine Geilheit jedoch nicht und das war auch gut so.

Nachdem wir gut gefrühstückt hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hafen, wo ein Motorboot auf uns wartete.
Wir luden unsere Koffer ein und dann ging es auch schon los.

´Bist du nervös?´ fragte ich Jessica, während ich sie im Arm hielt.

´Ja schon. Ich kann mir das ganze noch gar nicht vorstellen. Einerseits habe ich Angst davor, andererseits bin ich total neugirig.
Aber wenn du dabei bist fühle ich mich total sicher.´

Nach etwa einer halben Stunde kamen wir dann an der Insel an.
Das Boot legte am Steg an und wir luden unsere Sachen aus.
An dem kleinen Parkplatz direkt am Steg standen einige Buggies. Wie sich herausstellte hatte diese alle einen Elektroantrieb.
Und eine Art VW-Bus wartete dort auf uns.

Die Fahrerin war eine echt hübsche Frau, langes, leicht rötliches Haar und ausserdem war sie oben ohne. Sie trug nur eine knappe Short. Und ihr Busen war echt eine Wucht. Nicht zu groß, aber dafür stramm und fest. So wie auch unsere Ladies trug sie Ringe in den Brustwarzen.
Wir Männer schauten natürlich zuerst auf ihre Brüste.
Sie schien es gewohnt zu sein, denn sie reagierte auf unsere Blicke nur mit einem stolzen Lächeln.

Auf dem Weg zum Bungalow sahen wir ab und an ein paar Leute.
Die meisten der Frauen waren oben ohne und hatten durch die Bank große und feste Brüste.
Jessica blickte abwechselnd zu den Frauen und dann wieder zu mir.

´Bist du eifersüchtig?´ fragte ich sie mit einem Lächeln
´Dazu hast du überhaupt keinen Grund. Es macht mich schon geil, diese Schönheiten anzusehen, vor allem wegen ihren tollen Brüsten und meinem abgesperrten Schw**z. Aber wie heisst es so schön: Appetit holt man sich draussen und gegessen wird zuhause.´

Kurz darauf kamen wir in unserer Bungalowanlage an.

Wir brachten die Koffer hinein und Jessica inspizierte erst einmal den Bungalow.
Im Wohnzimmer befanden sich 4 Säulen, an denen Ringe eingelassen waren, sowie ein elektrischer Seilzug.
Die Couch war eine Mischung aus einem Sofa und einem Bett.
Ausserdem war nach ein großer Flachbildschirm an der Wand.
Das Schlafzimmer und das Gästezimmer hatte auch Säulen, Flaschenzug und Flachbildschirm.
Alles bestens vorbereitet für SM-Sessions.
Jessica war begeistert.

Ein wenig später trafen wir 6 uns am Pool.
Chris und ich brachten unsere Gitarren mit und die Frauen hatten Cafe gekocht, spielten wir ein paar romantische Songs. Die Stimmung war einfach super und das Kribbeln in meinem KG machte es nur noch schöner.

Renate meinte zu Ute und Jessica ´Wir sollten uns was anderes anziehen. Habt ihr Lust?´

Kurz darauf verschwanden die 3 Ladies in Renates Bungalow.
Es dauerte ca. eine halbe Stunde, bis sie wiederkamen.
Alle drei hatten hochhackige Stiefel an, ein Korsett, über dem Analplug und ihrem KG einen durchsichtigen Stringtanga und einen BH, aus dem ihre großen Brüste herauszuquellen schienen.
Zusätzlich war noch ihr Analplug am Empfänger ihres Korsetts angeschlossen, so dass die Vibrationen in ihren Ä*schen durch den Sensor der KGs ihrer Männer gesteuert wurde.

Als ich Jessica so sah, presste sich mein Schw**z natürlich sofort gegen seinen Käfig und ich merkte, wie sie leicht aufstöhnte.
Während ich so Gitarre spielte, musste ich immer wieder auf ihre dicken Titten in ihrem BH schauen. Oh Mann, war ich geil!

Und jedes mal wurde das Kribbeln in meinem Schw**z und meine Geilheit stärker.

´Spürst du schon etwas?´ fragte ich Jessica

´Das ist ja ein irres Gefühl.´ antwortete sie ´ich werde immer geiler. Echt super!´

Nach etwas Zeit, es dämmerte schon inzwischen, legte ich meine Gitarre beiseite und sagte zu den anderen
´ich glaube, ich muss mich jetzt mit Jessica zurückziehen, bevor mein Schw**z noch explodiert.´

Und das kam nicht ungelegen, da Chris und Robert auch schon anfingen, über die Schenkel ihrer Frauen zu streicheln und ihre Blicke auf ihre BHs zu fixieren.

Als wir dann unseren Bungalow betraten, umarmte mich Jessica heftig und bat mich ´Bitte, mein Herr und Gebieter, bitte legen Sie mir den sklavengerechten Fesslungsgurt an. Ich bin so geil.´

Ich räumte meine Gitarre auf und holte aus dem Schrank ihren Fesslungsgurt.
Danach zog ich ihr den BH aus. Beim Anblick ihrer Brustwarzen musste ich schon ein paar mal heftig durchschnaufen, so drückte mein Penis gegen seinen Käfig.

In dem Moment, als ich das Schloß von ihrem Fesslungsgurt zudrückte, öffnete sich ihr KG.
Ich entfernte ihn, ohne ihr den Slip auszuziehen. Ich wollte es langsam angehen lassen und jeden Moment geniesen.

Ich legte Jessica so gefesselt auf das Bett im Schlafzimmer und schaltete den Fernseher und den DVD-Player mit USB-Festplatte an.

Es lief ein erotischer Actionfilm, in dem die vollbusige russische Agentin Triple-Anal von dem Agenten Null-Null-Schw**z gefangen genommen wurde, entkleidet wurde und dann mit einem Seil sklavengerecht gefesselt wurde.
Danach wurde sie gepeitscht und in den A*sch gefi**t.

Ich merkte, wie sich Jessica beim Zuschauen in ihren Fesseln vor lauter Geilheit wand. Es lag aber auch daran, dass mein geiler Schw**z heftig gegen seinen Käfig drückte und Impulse an ihren A*schschw**z schickte.
Zusätzlich band ich noch Jessicas Füße und ihre Knie zusammen.

´Ich laß dich jetzt mal kurz alleine´, meinte ich, während ich ihre rechte Brustwarze küsste.

´Bitte kommen Sie gleich wieder, ich halte das nicht mehr aus!´ stöhnte sie lustvoll.

Kurze Zeit später kam ich wieder ins Schlafzimmer und hatte ausserdem noch die Peitsche und ihren Knebel dabei.
Ich legte mich, nachdem ich meine Short ausgezogen hatte, neben sie auf das Bett und zündete die Pfeife an.
Je mehr wir rauchten, desto geiler wurden wir beide und desto heftiger wurde meine Geilheitsschübe.
Während wir den Rauch tief in uns hielten, streichelte ich mit dem Mundstück der Pfeife über ihre steifen Brustwarzen. Sie wand sich unter meinen Zärtlichkeiten.

Etwas später fing ich meinen gefesselten Liebling heftig zu küssen.
Mit meinen Fingern streichelte ich über ihre Brustwarzen, was bei mir einen heftigen Geilheitsschub auslöste und ich wie wild mein Becken gegen ihren linken Oberschenkel drückte und sie rhytmisch fi**te. Meine Geilheit wurde immer heftiger. Es war so ein Gefühl wie kurz vor einem Orgasmus, jedoch dauerte es sehr lange, bis ich mich erschöpft zur Seite legte.

Ich sah, wie sich Jessicas Brustkorb unter ihrer Erregung hebte und senkte.
Der Anblick ihrer tollen nackten und gefesselten Titten machte mich halb verrückt vor Geilheit.
Ich streichelte zärtlich über ihr Gesicht und ihren Hals und leckte sie auch mit der Zunge dort.
Währen ich an ihren Brustwarzen saugte, streichelte ich ihre Schenkel und fuhr vorsichtig über ihren Tangaslip. Dabei spürte ich deutlich die 3 Ringe, mit denen ihre Schamlippen verschlossen waren.
Ihre Hüften gewegten sich rhytmisch und ich merkte deutlich die Feuchtigkeit, die ihr Slip aufsaugte.

Es war, als wären wir beide in einem anderen Universum.
Die Zeit schien still zu stehen und meine Geilheitsschübe wurden immer heftiger.
Der Anblick meiner gefesselten kleinen geilen Sklavin war das erotischte, was ich je in meinem Leben erlebt habe.
Noch nie zuvor war ich jemals so geil gewesen. Einfach Wahnsinn!

Nach einiger Zeit nahm ich den Knebel und band ihn ihr hinein.
Dann nahm ich die Peitsche und peitschte gefühlvoll ihre Titten.
Es waren sechs Peitschenhiebe und bei jedem Schlag stöhnte Jessica heftig in ihrem Knebel auf.
Ich legte die Peitsche erst einmal auf die Seite und leckte ihre ausgepeitschten Titten, während ich zärtlich ihre Schenkel streichelte und die Reaktionen ihres geilen Körpers genoß.

Als nächstes peitschte ich ihre Schenkel.
Dieses mal wesentlich heftiger als ihre Titten. Bei jeden Hieb bäumte sich Jessica auf. Aber es schien als würde sie jeden einzelnen dieser sechs Hiebe geniesen.
Ihre Brustwarzen waren so hart, als würde sie bei null Grad oben ohne ins Freie gehen. Und das erregte mich noch mehr. Mit der Zunge leckte ich dann über ihre ausgepeitschten Schenkel.
Krampfhaft versuchte sie ihre Schenkel zu öffnen um mir den Zugang zu ihrer heissen Spalte zu ermöglichen, was wegen der Fesslung natürlich nicht ging. Und das machte sie noch geiler.

´Jetzt ist dein Rücken und dein A*sch dran!´ mit diesen Worten drehte ich meine kleine Sklavin auf den Bauch.

Ich legte meinen Kopf auf ihren Rücken und streichelte sanft ihre A*schbacken und ihre Schenkel. Ich wusste, dass sie das verrückt machen würde und daher lies ich mir auch sehr viel Zeit.
Immer wieder fuhr ich mit meinem Zeigefinger an ihrer Rosette entlang, um zu fühlen, wie der Analplug ihr A*schloch ausdehnte.
Durch Jessicas Knebel hörte man nur immer wieder ein lustvolles ´Hmpf´.

Und dann traf die Peitsche ihren Rücken.

´Du dreckiges kleines Sklaventier´ stöhnte ich in meiner überdimensionalen Geilheit
´Ich werde dich jetzt für meine Geilheit bestrafen. Und du wirst ab heute jeden Abend ausgepeitscht´

Die Auspeitschung lindete etwas meine Geilheit.

Und als letztes peitschte ich ihren A*sch.
Dieses mal gab es 12 Peitschenhiebe.
Jessica schrie in ihrem Knebel auf, ertrug jedoch die Bestrafung tapfer.
Ich drehte sie dann wieder um und schaute ihr in die Augen.
In ihren Augen sah ich Lust, Sehnsucht und auch etwas Angst.
´Ich werde dich zum Gipfel des Lustschmerzes bringen!´ flüsterte ich ihr ins Ohr während ich sie fest in den Arm nahm.

Und wieder durchzuckten mich diese Geilheitsschübe. Ich küsste sie heftig, massierte ihre Brüste und fi**te mit meiner Hüfte ihre Schenkel.

´So und jetzt werden wir uns mal um dein nasses Sklavenfö**chen kümmern.´

Ich löste die Fesseln, die ihre Beine zusammenhielten, zog ihr ihren Tangaslip aus und band ihr die Beine weit gespreitzt an das Bett.
Mann, war das ein Anblick. Mein Schw**z fing an, heftig gegen seinen Käfig zu drücken und ich sah, wie sich ihre Hüften vor lauter Geilheit rhytmisch bewegten.

´Ich lasse dich erst einmal so liegen und werde mich etwas im Pool abkühlen.
Das brauche ich jetzt!´

Als ich zum Schwimmbad ging sah ich Renate und Robert auf ihrer Veranda.
Renate hatte noch ihren KG und den Analplug an. Ihre Hände waren hoch über den Kopf an den Dachbalken gebunden und sie stand auf Zehenspitzen. Ausserdem war ihr Mund geknebelt.
Im Vorbeigehen winkete ich ihnen zu.

´Na´ rief mir Robert zu
´Hat dich die Jessica zu geil gemacht? Aber lass dich nicht stören. So eine Abkühlung im Pool wirkt manchmal Wunder. Ich muss jetzt Renate, das geile Miststück, auspeitschen.
Wenn ich das nicht regelmässig mache, wird sie zu frech. Das wirst du schon noch mitbekommen.
Das gefährliche an unseren verschweissten Schw***en ist, das die Ladies schnell mal denken könnte, sie hätten uns wegen unserer Geilheit im Griff.
Und das sollte man ihnen schon im Ansatz mit der Peitsche austreiben´

Das kühle Nass tat mir gut. Und während ich so auf dem Rücken im Wasser schwamm, sah ich wie Robert Renate auspeitschte.
Das erregte mich derart, dass ich auf dem schnellsten Weg wieder in meiner Bungaliow zurückkehrte.

Jessica lag dort wie eine Sexgöttin. Sie stöhnte leicht und bewegte ihre Hüften.
Ich legte mich zwischen ihre Schenkel und leckte sie dort an der Innenseite.
Jetzt wurde ihr Stöhnen schlagartig heftiger und auch ihre Bewegungen.
Ich küsste ihren Venushügel zärtlich und intensiv und als ich dann mit meiner Zunge ihren Kitzler berührte stieß sie einen heftigen Schrei aus.
Ihre Spalte war so etwas von nass. Ich hatte das noch nie bei einer Frau erlebt.

Je heftiger ich ihren Kitzler leckte, desto heftier wurde ihr Stöhnen.
Aber ich lies mir Zeit. Es gab ja auch keinen Grund zur Eile. Ich konnte ja eh nicht abspritzen. So brachte ich sie mehrmals bis kurz vor den Orgasmus und lies sie dann wieder zappeln.
Jessica zerrte an ihrem Fesslungsgurt, aber da ging nichts, absolut gar nichts.
Sie schaute flehend zu mir hinab, aber ich kannte keine Gnade.
Immer wieder reizte ich sie bis kurz vor dem Orgasmus, um sie dann in ihrer unendlichen Geilheit wieder liegen zu lassen.
Und das ging dann fast eine Stunde so.

Ich sah, wie ihr vor lauter Lust und Glück die Tränen aus den Augen liefen.
Und dann erlöste ich sie.
In ihrem Orgasmus schrie sie, warf sich hin und her und bäumte sich auf. Teilweise hatte ich echt Mühe, sie festzuhalten, obwohl sie doch sehr gut verschnürt war.
Ihr Orgasmus dauerte fast 2 Minuten. Und noch dazu war es das erste Mal, dass sie von einem Mann geleckt wurde.
Als sie sich dann wieder einigermaßen beruhigt hatte, legte ich ihr wieder ihren KG an, so dass ihr Fesslungsgurt aufging.

Erschöpft lag Jessica in meinen Armen und streichelte über meinen Käfig und meine Eier.

´Du wirst nie den sogenannten normalen Sex kennenlernen, Das verspreche ich dir, meine Sklavin. Du wirst in Zukunft beim Sex immer gefesselt sein´

Das waren die letzten Worte, bevor wir beide total erschöpft einschliefen.

Es schien schon die Sonne, als wir beide aufwachten.
Und es war herrlich warm. Jessica war die Bettdecke weggerutscht und die ersten Lichtsrahlen fielen auf ihren wunderschönen Körper.
Mein Schw**z presste sich auch wieder gegen seinen Käfig. Das nennt man wohl Morgenlatte. Ich hatte mich an das Gefühl schon gewohnt und es gefiel mir sehr gut.
Ich küsste Jessicas Brustwarzen und sie öffnete langsam ihre Augen.
Mit einem Strahlen blickte sie mich an und umarmte mich.

´Geht es dir gut?´ fragte ich sie, während ich sanft mit meinen Fingern über ihren Rücken fuhr.

´Wahnsinn, mein Geliebter, einfach nur der totale Wahnsinn!´

Zuerst duschten wir zusammen.
Ich liebe es beim Duschen ihren Körper einzuseifen, wenn mein Sch***z abgesperrt ist.
Wenig später saßen wir dann am Pool zum Frühstücken.
Nur mit unseren KGs bekleidet. Das war ein unheimlich geiles Gefühl von Freiheit.
Es dauerte nicht lange, bis auch dei anderen sich zu uns setzten. Auch sie hatten nur ihre KGs an und Renate hatte noch ihren Analplug hineingebunden.

´Na, wie war euere Nacht?´ fragte uns Renate.

´Ich habe zwar schon mit einigen Männern Sex gehabt, aber so etwas geiles habe ich noch nie erlebt.´ erwiderte Ute und kuschelte sich an Chris ´Chris ist echt ein wahnsinnig guter Liebhaber.´

´Und du, Jessica?´ wendete sich Renate an sie.

´Ich hatte ja vorher noch nie Sex mit einem Mann´ antwortete Jessica etwas schüchtern
´Bis jetzt habe ich mich immer selbstbefriedigt. Den Orgasmus, den ich gestern Nacht hatte, als Oliver mich leckte, war überirdisch. Ich glaubte, ich falle gleich in Ohnmacht.´


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:38 geändert
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  RE: Die Insel Datum:01.08.15 16:24 IP: gespeichert Moderator melden


Sebastian und Simone

Nach dem Frühstück gingen wir erst einmal eine Runde schwimmen und legten uns dann zum relaxen in die Sonne.
Das war echt ein schönes Gefühl.

Gegen Mittag kam dann Sebastian, der Präsident der Insel zu uns.
Wir kannten ihn ja schon von der DVD her.
Er hatte eine kurze Short, T-Shirt und Turnschuhe an.
An einer Kette führte er seine Sklavin hinter sich her. Es war die Lady, die uns am Hafen mit dem kleinen Bus abgeholt hatte.
Die Kette war an ihren Brustwarzen befestigt und sie war mit einem Seil sklavengerecht gefesselt und hatte sonst nur ihren KG, den Analplug und die hohen Stiefel an.

Als sie sich zu uns an den Tisch setzten, fragte Renate neugirig
´Was ist den mit dir passiert, Simone, warum bist du mit den Seil und nicht mit dem Fesslungsgurt gefesselt?´

Simone blickte etwas beschämt auf den Boden und sagte dann
´Ich war ein böses Mädchen. Ich war ungehorsam. Und jetzt werde ich von meinem Herrn und Gebieter bestraft.´

´Was hast du denn angestellt?´ fragte sie Renate, während sie zärtlich mit ihren Fingern über Simones Brustwarzen strich.

´Gestern abend, nachdem mir mein Herr und Gebieter den Sklavengurt angelegt hatte, habe ich ihn mit DU und ohne HERR UND GEBIETER angeredet.
Und jetzt werde ich dafür bestraft!´

Als Jessica das hörte, klammerten ihre Hände ganz fest meine Oberschenkel.
Ich merkte, wie sehr sie das erregte.

Leise flüsterte sie mir ins Ohr ´Wenn ich auch so etwas schlimmes machen sollte, dann bestrafe mich auch. Aber hart und konsequent, sonst lerne ich es nie!´

Sebastian erklärte mir und Chris, dass in dem 2-stöckigen Gebäude am Hauptplatz ein Rechenzentrum mit Elektro-Werkstatt eingerichtet wird.
Dort sollen nur Männer arbeiten, damit sie durch diese geilen Weiber nicht von ihrer Arbeit abgelenkt werden.
Chris und ich nickten zustimmend.

Sebastin fuhr fort:
´Wir brauchen einen Chip, den man an die KGs und Fesslungsgurte befestigen kann, zur Identifizierung der Person. Und wenn ihr dann in den kleinen Läden hier was einkauft, wird das alles automatisch registriert. Denn auf dieser Insel gibt es kein Geld. Und alles wird zum Selbstkostenpreis verkauft.
Oliver, deine Aufgabe wäre es, dazu die Datenbank zu erstellen. Ihr könnt euch auch ruhig Zeit lassen. Hier gibt es keinen Stress!
Und wenn ihr mal an einem Tag zu geil zum arbeiten seid, macht es auch nichts.´

Plötzlich fragte Jessica den Blick auf Simone gerichtet
´Und was passiert jetzt mit deiner Sklavin?´

Sebastian lachte
´Sie wird in der nächsten Woche permanet, ausser morgens und abends auf eine halbe Stunde, mit dem Seil sklavengerecht gefesselt sein. Ihren KG behält sie an. Ich werde sie dann mit meinem Umschnallpenis in ihren A*sch und in ihren Hals fi**en. Und ausserdem wird sie am Tag 2 mal ausgepeitscht.
Dann werden wir ja sehen, ob sie danach gehorsamer ist´

Kurze Zeit danach nahm Sebastian wieder die Kette, die mit den Brustwarzenringen seiner Sklavin verbunden war und verabschiedete sich mit den Worten
´Am Samstag, also in drei Tagen, veranstallten wir in der Sklavinnendisco eine kleine Party. Wir wollen euch dazu einladen. Die Frauen müssen alle sklavengerecht gefesselt erscheinen.´

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  RE: Die Insel Datum:01.08.15 17:04 IP: gespeichert Moderator melden


Sandra und Richard



Das ist ja der absolute Wahnsinn, dachte sich Jessica, hier finde ich bestimmt die Erfüllung all meiner devot-masochistischen Träume.
Heute nachmittag muss ich umbedingt meine Freundin Sandra anrufen.
Jessica merkte, wie sie schon wieder total feucht unter ihrem KG wurde.

Am Spätnachmittag des gleichen Tages saß ich gedankenverloren auf unserer Veranda und spielte auf meiner Gitarre.
Chris, Robert, Ute und Renate plantschten im Pool.
Hier in unserer Bungalowanlage war eigentlich immer Nacktbaden angesagt.
Was heisst hier Nacktbaden? Natürlich hatten alle 4 ihre KGs an, so wie Jessica und ich auch. Renate hatte noch zusätzlich ihren Analplug hineingebunden.
Jedes mal, wenn ich auf die dicken Titten der Ladies mit ihren Brustwarzenringen schaute, bekam ich wieder dieses geile Kribbeln in meinen Schw**z und überlegte, was ich an diesem Abend mit meiner Sklavin anfangen würde. Sollte ich sie schon heute abend mit meinem Umschnalldildo in den A*sch oder ihren Hals fi**en, oder sollte ich noch warten?
Eigentlich gab es keinen Grund zur Eile, da ich ja eh nicht abspritzen konnte.

Irgendwann kam dann auch Jessica auf unsere Terrasse und setze sich zu mir. Sie war auch nackt bis auf ihren KG, hatte sich jedoch noch ihren Brustwarzenschmuck angelegt, was meinen Schw**z dazu verleitete sich fest gegen seinen Käfig zu pressen.

´Ich habe mit meiner Freundin Sandra in Deutschland telefoniert´ sagte mir Jessica in einem Ton, als müsste sie sich erklären.

´Wer ist Sandra?´ fragte ich neugierig.

Dann fing Jessica an zu erzählen.
´Ich kenne Sandra schon, seit ich 16 war. Sie ist 3 Jahre älter als ich, also ist sie jetzt 23.
Damals hatte ich noch gar keine Vorstellung von Sex. Ich lernte sie über meinen Bruder kennen. Sie war eine Bekannte von ihm.
Und bei Sandra sah ich dann auch zum ersten mal einen Porno. Und in diesem Porno waren die Frauen gefesselt. Das erregte mich damals schon unheimlich.
Im Laufe der Zeit stellte sich dann heraus, dass Sandra total devot und masochisteisch ist. Dass ich die gleichen Empfindungen habe, war mir damals noch nicht zu 100% klar. Doch jedes mal, wenn ich mit ihr über Sex sprach, war ich danach total aufgewühlt und befriedigte mich selbst.´

´Und was macht diese Sandra gerade?´ wollte ich wissen.

Jessica streichelte mir sanft über meine Oberschenkel bis hin zu meinem Käfig und legte ihren Kopf auf meinen Schulter.

´Sie sucht einen Herrn und Gebieter, einen dominanten Mann wie du es bist.
Ich habe ihr erzählt, was ich mit dir hier erlebt habe und ich hörte sie am anderen Ende der Leitung stöhnen. Ich glaube, sie wichste sich, während wir miteinander telefonierten.
Ich erzählte ihr auch, dass hier bei uns 2 Bungalows noch nicht belegt wären und sie hier noch einen zusätzlichen Programmierer suchen. Das war doch richig so, oder?´

´Klar darfst du das und weiter? Wie sieht den diese Sandra aus?´

Jessica zeigte mir ein Bild von ihr. Sie hatte ebenfalls langes, dunkelblondes Haar, ein hübsches Gesicht und war etwas größer als Jessica. Das Bikinioberteil von ihr auf dem Bild hatte Mühe die großen Brüste zu verbergen. Im ersten Moment konnte ich meinen Blick von dem Bild gar nicht mehr lösen.

´Sandra sagte mir, dass sie vor 2 Wochen einen tollen Typen kennengelernt habe, der auch Programmierer ist.´ ergänzte Jessica.

´Wie heisst der? Vielleicht kenne ich ihn ja auch?´

´Richard Schneider´ antwortete Jessica.

´Richie´ sagte ich etwas gedankenverloren.

´Du kennst ihn´ meinte Jessica etwas überrascht und hatte dabei große Augen.

´Ich habe mit ihm schon ein paar kleinere Projekte gemacht, ausserdem haben wir mal eine Zeit zusammen in einer Band gespielt. Echt ein Supertyp und er ist genauso dominant im Bett, wie ich, soviel ich weiss. Ja, den könnten wir hier gut gebrauchen.´

´Sandra sagte mir auch, dass sie in Gesprächen mit ihm den Eindruck bekam, dass er genau der Richtige für sie wäre um ihre devoten und masochistischen Triebe zu befriedigen. Ich habe ihr auch erzählt, wie die Bedingungen hier auf der Insel sind. Und dass die Männer alle in einem KG verschweisst werden und nur Paare auf die Insel dürfen, die noch keinen Sex miteinander hatten.
Und sie sagte mir auch, dass ihr bei dem Gedanken, dass sie und Richie auch hier bei uns in einem der leerstehenden Bungalows einziehen würden, ihr geile Schauer über den Rücken laufen würden.
Sie würde auch vorerst versuchen, nicht mit ihm zu schlafen, obwohl sie schon unheimlich Lust darauf hätte.´

´Du kannst ja die beiden für ein paar Wochen zu uns einladen.´ meinte ich.

´Das habe ich schon gemacht. Du bist mir doch nicht böse deshalb, oder?´

´Nein´ lächelte ich und gab ihr einen Kuss
´normalerwiese hättest du mich natürlich als meine Sexsklavin vorher fragen müssen. Ich werde dich daher heute Abend dafür bestrafen.´

Ich merkte wie Jessicas Brustwarzen total hart wurden und aufgeregt erzählte sie weiter
´Sandra hat mir gesagt, dass sie versucht, Richie davon zu überzeugen, indem sie ihn total scharf machen würde, aber gleichzeitig nicht ranlassen würde. Sie möchte ihn dann auch dazu überreden, dass sie sich beide die Schamhaare mit Laser entfernen lassen.
Richie hat momentan kein Projekt und auch sie habe von Deutschland die Schnauze voll.
Wenn alles gut gehe, dann würde sie mit ihm in einer Woche auf 4 Wochen zu uns kommen.
Ich erzählte ihr auch, dass ihnen dann, bevor sie auf dei Insel kommen, KGs angelegt werden. Bei Richie würde er vorerst nur verschlossen sein, wobei natürlich das Institut den Schlüssel behalten würde und sie die Kombination von Fesslungsgurt und KG bekommen würde.´

´Und wie war ihre Reaktion?´ wollte ich wissen.

´Als ich ihr das sagte, ist es ihr gekommen. Sie meinte, dass sie alles daran legen würde, dass sie in einer Woche zu uns kommen könne.´

´Sehr gut!´ meinte ich, legte meine Gitarre auf die Seite, ging ins Haus und holte Jessicas Fesslungsgurt.

Während ich ihr den Fesslungsgurt umlegte und ihr den KG ablegte sagte ich zu ihr ´Und jetzt wirst du dafür bestraft!´

Ich band ihr noch die Ledermanchetten um die Oberarme und band ihr den Analplug hinein.
Ich kettete sie zwischen die beiden Säulen auf der Veranda und setzte mich wieder hin, nahm meine Gitarre und spielte weiter.

Fast beiläufig meinte ich dann noch
´Robert hat schon recht. Man muss bei euch Sklavinnen jedes noch so kleines Vergehen sofort bestrafen. Und daher wirst du nachher auch ausgepeitscht.´

Ich langte Jessica noch zwischen die Beine und merkte, dass sie total nass war.
Während ich so da saß und auf meiner Gitarre spielte hörte ich immer wieder ihr lustvolles Stöhnen. Sie konnte es anscheinend gar nicht mehr erwarten, von mir ausgepeitscht zu werden.

Etwa eine halbe Stunde später kamen dann auch Renate und Ute zu uns auf die Veranda.

´Warum hast du Jessica zwischen die Säulen gekettet?´ wollte Ute wissen.

´Weil sie ungehorsam war!´ meinet ich fast beiläufig
´Sie wird jetzt dort eine Zeit so stehen bleiben, um Zeit zu haben über ihr Sklavinnendasein nachzudenken. Und später werde ich sie dann auspeitschen.´

´Du lernst echt schnell, Oliver´ meinte Renate
´Komm, Ute, lass uns unsere Männer fragen, ob sie auch was gutes rauchen wollen.´

Kurz drauf kamen die Ladies mit ihren Männern zurück. Beide waren jetzt, so wie Jessica, in ihren Fesslungsgurten gefesselt und trugen keinen KG mehr.
Chris brachte auch seinen Kühlbox mit Whisky und Cola und seine Gitarre mit.
Während die Ladies gefesselt unserem Gitarrenspiel lauschten.

Wir stellten uns dann zum Rauchen zu Jessica. Und Ute und Renate leckten immer wieder an Jessicas steifen Brustwarzen.

Anschließend knebelte ich meine süße kleine Sklavin und fing an, sie auszupeitschen.

´Na, dann wollen wir nicht mehr länger stören´ meinte Renate, sichtlich aufgegeilt.

Jessica schien die anderen gar nicht mehr so richtig mitzubekommen.
Anscheinend gefiel es ihr am besten, wenn ich ihren ausgefüllten A*sch auspeitschte, denn da stöhnte sie am heftigsten.

Nach einigen Minuten hörte ich auf, sie zu peitschen, packte sie an ihren langen Haaren, zog ihr den Kopf etwas nach hinten und fragte sie ´So du kleine geile Sklavenschlampe. Hast du jetzt verstanden, was Gehorsam ist?´

Jessica schaute mich mit großen Augen an und nickte zustimmend.

´Oder willst du noch mehr Schläge?´

Jessica schüttelte nur den Kopf.

Ich band sie los, nahm sie auf meine Arme, wobei sie heftig stöhnte und trug sie ins Wohnzimmer und setzte sie dort so gefesselt auf die Couch.
Ich band ihr den Knebel heraus und schaltete den Fernseher ein. Ich suchte einen Film aus über ein Sklavinnencamp, in dem gefesselte Frauen von ihren Besitzern gezüchtigt und erzogen wurden.

Nachdem ich noch zwei Fruchtdrinks für uns gemacht hatte, den Drink für Jessica natürlich mit Strohhalm, setzte ich mich zu ihr und streichelte sie an ihren Oberschenkeln. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel und gab mir so den Weg zu ihrer heissen Grotte frei.
Als ich mit meinem Finger über ihre Spalte fuhr, stöhnte sie heftig und ich hatte das Gefühl in einem See zu versinken, so nass war sie.

´Gefällt es dir hier?´ fragte ich sie, während ich mit meinen Fingern ihren Kitzler massierte.

Schwer atmend antwortete sie
´Ja, mein Herr und Gebieter. Ich wusste gar nicht, dass der Sex so wunderschön sein kann. Ich liebe es, wenn ihr Schw**z in dem Käfig verschweisst ist und sie keinen Steifen mehr bekommen können und auch nicht abspritzen können. Dann sind sie so herrlich streng mit mir!´

Ich nahm meine gefesselte Sklavin in den Arm, küsste sie und wichste ihr weiter ihren Kitzler.

´Ja, ich liebe dieses Gefühl auch, mein dicktittiges Sklaventier´ antwortete ich
´Ich hätte nie gedacht, dass es so tierisch geil sein kann, wenn einem der Schw**z verschweisst ist. Und dieses Gefühl wird jeden Tag stärker und ich geniese es auch jeden Tag mehr. Ich glaube, dieses Jahr mit dir auf dieser Insel wird das schönste in meinem Leben. Ich begehre dich so, mein kleiner Sklavenschatz!´

Und da merkte ich, wie es ihr langsam kam. Mit der rechten Hand hielt ich ihr den Mund zu und mit meiner linken wichste ich sie weiter.
Jessica wand sich in meinem Griff und versuchte in ihrem überirdischen Orgasmus zu schreien. Ich hatte echt Mühe, sie festzuhalten. Sie bäumte sich in ihrer Fesslung auf.
Es war wieder einer dieser mehrminütigen Orgasmen, der ihren geilen Körper durchzuckte. Sie bog ihren Oberkörper durch und streckte mir ihre nackten Brüste entgegen, was mich natürlich nur noch mehr aufgeilte bis sie endlich erschöpft in meinen Armen lag.

Ich führte sie dann ins Schlafzimmer.

´Gnade, mein Herr und Gebieter!´ jammerte sie lustvoll, als wir auf dem Bett lagen und ich mit einer Feder ihren nackten Körper streichelte.

Ich gab ihr einen Ohrfeige und meinte streng ´Jetzt hör mal zu, du kleines geiles Sklavenmiststück. Wann es genug ist, bestimme ich und sonst niemand, hast du verstanden?´

´Ja, mein Herr und Gebieter´ gab sie leise zurück.

Ich knebelte sie wieder und dann legte ich mich zwischen ihre Beine und leckte sie, und das ohne Gnade.

Am nächsten Morgen saß Jessica alleine gegankenverloren am Pool und aß ihr Marmeladebrot.

´Hallo, Süße´ wurde sie von Renate aus den Gedanken gerissen
´Du siehst ja heute so glücklich aus, als ob du in einer anderen Welt leben würdest. Die Behandlung von deinem Freund tut dir anscheinend gut?´

Jessica schaute Renate mit einem etwas verklärten Blick an und meinte nur
´Der Wahnsinn, der komplette Wahnsinn! Ich wusste gar nicht, dass Sex so wunderschön ist!´

´Du hast Glück gehabt, Schätzchen´ redete Renate auf sie ein
´normalerweise erleben Frauen nicht so einen Sex. Frag Ute, die wird dir das bestätigen. Bei mir war das früher auch nicht so toll mit dem Sex. Wir sind devote und masochistische Frauen, die es normalerweise nicht einfach haben, einen Herrn und Gebieter zu finden, der ihre Bedürfnisse befriedigen kann.
Und jetzt haben wir Männer, die nicht nur sehr dominant und streng mit uns sind, sondern auch noch in einem KG verschweisst sind und jeden Tag geiler werden.
Glaub es mir, Süße, du erlebst hier einen überirdischen Sex, den sonst nur sehr wenige Frauen auf dieser Welt haben. Diese Insel hier ist für uns devote, masochistische Anal-Sex-Sklavinnen das absolute Paradies´

Es war schon am frühen Nachmittag.
Ich saß mal wieder mit Chris am Pool und wir spielten Gitarre, als Jessica freudestrahlend aus dem Bungalow kam. Sie war, wie auch die anderen Ladies, bis auf ihren KG nackt.

Sie kam zu mir, umarmte mich und erzählte mir
´Ich habe nochmal mit Sandra gesprochen. Sie hat Richie überredet für 4 Wochen zu uns auf dei Insel zu kommen. Sie sagte mir, dass sie ihm auch die Bedingungen erklärt habe und er gar nicht abgeneigt wäre.
Sie lassen sich jetzt die Schamhaare mit Laser entfernen und kommen dann in einer Woche. Sie haben schon mit Susanne telefoniert und diese sei schon dabei, die KGs für die beiden und den Fesslungsgurt für Sandra herzurichten.
Sandra sagte mir, dass sie schon so nervös und geil sei, dass sie sich bereits Ringe in ihre Brustwarzen piercen hat lassen.
Ich freue mich schon wahnsinnig auf die Beiden.´

´Und, was hast du für heute noch vor? Ich will mir nämlich heute nachmittags mit Chris mal das Rechenzentrum und das Elektrolabor anschauen.´

´Gar kein Problem´ gab Jessica zurück
´Ich werde heute nachmittag mit Renate und Ute in die SM-Boutique hier gehen. Wir wollen uns für die Sklavinnenparty übermorgen noch ein paar hübsche Sachen zum anziehen kaufen.´

´Nehmt euch ruhig Zeit´ lächelte ich ´bei uns wird es auch länger dauern!´

Es war am Morgen des Tages der Sklavinnenparty.
Als ich aufwachte, merkte ich, wie Jessica meinen Käfig zärtlich streichelte.

´Guten Morgen, meinen geliebte Sklavin´ begrüßte ich sie.

´Schatz, du hast echt schon dicke Eier´ lächelte sie und küsste meinen KG.

´Es ist hier so wunderschön mit dir´ fuhr sie dann fort.

´Bist du schon nervös wegen der Party heute Abend?´ fragte ich sie.

´Und wie! Wenn ich mir nur vorstelle, wie all diese dauergeilen Männer heute abends auf meine gefesselten Titten schauen werden, läuft mir ein Schauer über den Rücken.´

Der Tag verlief eigentlich recht lässig. Ich bekam auch meine andauernde Geilheit immer mehr in den Griff. Eigentlich war das mit dieser Geilheit auch zu keinem Zeitpunkt bis jetzt ein Problem. Irgendwie ist dieses fast permanente Kribbeln in meinem Schw**z echt angenehm, besonders, wenn ich all diese nackten Schönheiten, oder besser gesagt ihre nackte Titten sehe.
Ich stehe halt mal auf dicke Titten.
Ich wurde immer mehr süchtig auf dieses Gefühl, dass ich habe, wenn mein Schw**z abgesperrt ist und ich keinen Steifen bekommen kann und nicht abspritzen kann.

Am Spätnachmittag war es dann soweit.
Die Ladies waren schon seit einer geraumen Zeit verschwunden um sich herzurichten.
Ich persönlich und auch Chris und Robert, wir hatten nur einen Stoffhose und ein T-Shirt an. Jedoch zeichneten sich in unseren Hosen deutlich die KGs ab.
Jessica stand plötzlich vor mir, total herausgeputzt.
Sie hatte die hochhackigen hohen Stiefel an und einen enges Krosett und einen sexy Leder-Stringtanga. Unter dem Stringtanga schaute ihren Analplug hervor.
Darüber trug sie ihren Fesslunggurt.
Das Cape, auch aus feinem Leder, bedeckte ihre Schultern, lies jedoch ihre Brüste frei.
Ich wurde sofort total geil, als ich sie so sah und legte meine Gitarre aud die Seite, stand auf und nahm sie in den Arm.

´Du siehst toll aus. Da werden wohl bei den Männern einige Käfige sehr eng werden´ meinte ich anerkennend.

Ute und Renate waren ähnlich gekleidet. Die Brüste waren nackt und sie waren auch mt dem Fesslungsgurt bekleidet.

´Worauf warten wir noch? Lasst uns gehen´ meinte Robert.

Wir befestigten an den Brustwarzenringen der Ladies die Leinen und verliesen unsere kleine Bungalowanlage.
Es war schon ein geiler Anblick, wie wir unsere gefesselten Slavinnen an den Leinen auf der Straße führten.

Nach etwa 10 Minuten kamen wir an der Sklavinnendisco an.
Als ich all diese gefesselten Frauen sah, rebellierte mein Kleiner heftig in seinem Käfig. Und noch dazu hatten sie fast alle nackte Brüste.
Wir setzten uns vorerst an die Bar, wo und der Barmixer freundlich begrüßte.

´Ihr seit neu auf der Insel´ meinte er zu Chris, Ute, Jessica und mir, die Augen auf die tollen Brüte unserer Ladies gerichtet.

´Wenn ihr wollt, könnt ihr die Leinen am Tresen befestigen. Es gibt da extra Hacken dafür´

´Keine schlechte Idee´ meinte ich und befestigte die feine Kette, die an Jessicas Brustwarzen befestigt war, an einer der Ösen.

´Ich bin so geil und aufgeregt, mein Herr und Gebieter´ sagte meine kleine Sklavin, während sie neigierig in die Runde blickte.

Irgendwie war es schon sehr angenehm, dass es hier nur devote Sklavinnen gab. Das schützte einem vor diesem nervigen Gezicke von irgendwelchen Möchtegern-Femen.
Und es gab der Atmosphäre diesen extrem erotischen Touch.

´Wollt ihr einen Joint?´ riss mich plötzlich der Barkeeper aus meinen Gedanken.

´Warum eigentlich nicht? Was meint ihr?´ wendete ich mich an die anderen.

´Klar doch´ meinte Robert ´danach sind wir bestimmt alle noch geiler!´

Und so war es auch! Mit jedem Zug gefiel es mir hier besser und ich konnte meine Finger gar nicht mehr von Jessicas tollen und nackten Brüsten lassen.
Auch bei Jessica merkte ich, wie sie immer nervöser auf ihren Hocker herumrutschte. Hätte sie ihren Lederslip nicht angehabt, wäre jetzt die Sitzfläche ihres Hocker bestimmt schon feucht.
Die Stimmung war super und wir lachten viel, streichelten unsere Sklavinnen und genossen unsere Geilheit.

So gegen 10 Uhr hörte die Musik auf und die Scheinwerfer auf der Bühne gingen an.
Sebastian, der Präsident, führete seine Sklavin Simone an einer Halskette auf die Bühne.
Simone hatte nur hohe Stiefel, ihren KG und ihren Analplug an. Sonst war sie nackt. Ihre Hände waren mit einem kurzen Strick auf den Rücken gebunden.
Sebastian befreite ihre Hände und kettete sie mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die beiden Säulen.
Dann ging er zum Micro.

´Simone, meine Sklavin, war sehr böse´
fing er an zu reden, während er auf seine Sklavin deutete
´Vor ein paar Tagen wagte sie es, mich mit DU anzureden, obwohl ihr die Arme schon auf dem Rücken gebunden waren. Zur Strafe sollte sie dann ihren KG einen Woche lang permanent tragen und ausserdem sollte sie auch die meiste Zeit des Tages gefesselt sein.
Und gestern passierte es dann.
Ich kam zufällig in unser Wohnzimmer und sah, wie sich das kleine Miststück mit einem Vibrator in den A*sch fickte und an ihren Brustwarzen herumspielte.´

Ein Raunen ging durch die Reihen der Zuschauer.

´So eine Unverschämtheit´ rief plötzlich eine Sklavin
´Sie sollten das kleine geile Miststück dann auspeitschen´

Simone stand mit gesenkten Kopf zwischen den Ketten.
´Ja, das werde ich machen´ sprach Sebastian ins Micro
´Und ausserdem wird sie für eine Woche ins Sklavengefängnis im Institut kommen.´

Plötzlich wurde es still bis einer der Männer rief
´Richtig so! Wir dürfen so einen Ungehorsam auf unserer Insel nicht dulden. Sonst kommen die Ladies vielleicht noch auf die Idee, dass sie machen könnten, was sie wollen. Am Schluss gründen sie dann noch einen Feministenverein!´

Sebastian fing an, seinen Sklavin auszupeitschen. Simone wand sich lustvoll unter den Hieben.
Jessica saß da und folgte fasziniert der Auspeitschung. Man sah ihr an, dass sie immer geiler wurde.
Als Sebastian meinte, dass er seine Sklavin genug gepeitscht hatte, lies er sie einfach stehen und verlies die Bühne.

Jessica musste erst einmal wieder aus ihren erotischen Träumen in die Welt zurückkehren.

Als sie sich wieder gefangen hatte, wendete sie sich zu Renate
´Was ist das für ein Sklavengefängnis?´

Renate fing an, ihr das zu erklären
´Das Gefängnis befindet sich im Institut auf der Hauptinsel.
Es wird von zwei lesbischen, leicht sadistischen Dominas geleitet. Wenn eine von uns Sklavinnen zu frech wird, hat ihr Herr das Recht, sie für eine Woche dort hinzuschicken.
Und du weisst ja, wie diese Dominas sind. Gegen die sind unserer Männer echt Waisenknaben.
Als ich am Anfang, als Robert und ich auf die Insel kamen, mal zu frech wurde, schickte er mich auch für eine Woche dahin.
Danach war ich geheilt.
Ich würde dir empfehlen, Schätzchen, es nicht darauf ankommen zu lassen. Diese Weiber sind echt schlimm. Andererseits war diese Erfahrung doch sehr heilsam für mich. Also, sei immer schön gehorsam und unterwürfig!´

Jessica kam es anscheinend mit der Angst zu tun, das sah ich an ihren Augen.

Demütig meinte sie zu mir
´Bitte, mein geliebter Herr und Gebieter, bitte bestrafen sie mich sofort mit aller Härte, wenn ich auch nur ein kleines bißchen ungehorsam oder frech werde. Ich will ihnen gehorchen und eine gute Sklavin werden.
Alles bloß nicht diese lesbischen Dominas!´

´Keine Angst, mein kleines Sklaventier! Ich werde bestimmt für eine sofortige Bestrafung sorgen. Und das schon bei dem geringsten Vergehen!´
beruhigte ich sie, während ich sie im Arm hielt.

´... und heute abends, wenn wir wieder in unserem Bungalow sind, wirst du mit deinem A*sch meinen Umschnallpenis reiten!´

Jessica wirkte jetzt wesentlich beruhigter und man merkte ihr die Vorfreude auf den heutigen Sex an.

So um 11 Uhr abends hielten es Jessica und ich nicht mehr aus. Wir wollten nach hause und fi**en.

Ich machte ihre Kette vom Tresen los und meinete zu den anderen
´Wir werden jetzt gehen. Ich glaube, ich muss meine kleine Sklavin züchtigen und verwöhnen.´

´Verstehe ich gut´ antwortete Robert mit einem Grinsen.

Auf der Straße nahm ich Jessica in den rechten Arm, die Kette hielt ich mit der linken und führte sie so nach hause.
Während wir so gingen, legte sie ihren Kopf an mich. Sie schien echt glücklich zu sein.

Im Bungalow angekommen, setzte ich sie erst einmal auf die Couch. Ich schaltete den MP3 Player ein und wir hörten leise und romantische Musik.

´Geht es dir gut, mein kleines Sklaventier?´ fragte ich Jessica.

´Und wie, mein Herr und Gebieter. Wenn ich mit ihnen zusammen bin, fühle ich mich so sicher und geborgen. Ich liebe Sie, mein Herr und Gebieter.´

´Ich liebe dich auch meine kleine Sklavin!´
sagte ich, während ich ihr einen Kuss gab und über ihre Brustwarzen streichelte.

Jessica stöhnte leicht auf.

Ich stand auf und holte meinen Umschnallpenis. Zuerst cremte ich den Innnendildo ein und führte in vorsichtig in meinen A*sch ein.

Jessica verfolgte das ganze mit Neugierde und stärker werdender Geilheit, sagte aber nichts.
Ich nahm sie am Arm und führte sie ins Schlafzimmer.
Dort zog ich ihr ihre hohen Stiefel aus und band ihr den Analplug heraus.
Als die dickste Stelle ihres Plugs ihre Rosette passierte, stöhnte sie heftig auf.
Ich legte das Pfeichen und noch 2 kurze Stricke neben das Bett, legte mich auf den Rücken und cremte meinen Umschnallpenis ein.
Danach forderte ich sie auf, sich mit ihrem A*sch auf meinen Umschnalldildo zu setzten.

Ich setzte die Spitze des Penises an ihrem A*sch an und sie setzte sich langsam auf mich.
Sie stöhnte immer heftiger, bis endlich der Umschnallpenis komplett in ihrem A*sch verschwunden war.
Erleichtert schnaufte sie heftig durch, während ich ihre Füße und Oberschenkel zusammenband.
Mein Blick war fast statisch auf ihre wunderbaren Brüste gerichtet und mein Kleiner fing an in seinem Käfig zu rebellieren.

Ich zündete die Pfeife an und hielt sie ihr an den Mund, damit sie ein paar ordentliche Züge nehmen konnte.
Während sie den Rauch in sich hielt, fing sie an, meinen Umschnallpenis zu reiten, soweit es halt die Fesseln an ihren Füßen zuliesen.
Diese Fesseln hatten die wunderbare Wirkung, dass der Penis nicht aus ihrem A*sch herausrutschen konnte.
Es war für sie das erste mal in ihrem Leben, dass sie einen Schw**z in sich spürte, wenn es auch in ihrem A*sch war und es ein Umschnallpenis war.
An der Gänsehaut auf ihrem Körper sah ich, wie sehr sie es genoß.
Sie wand sich in ihren Fesseln und setzte sich zwischendurch erschöpft komplett auf den Penis.
Ich merkte, wie der Saft aus ihrer unausgefüllten Spalte auf meinen Unterkörper tropfte.

Ich fuhr ihr zärtlich über ihre Brüste und fragte sie ´Willst du mich heiraten?´

Jessica sah mich mit großen und freudestrahlenden Augen an und fi**te sich noch heftiger in ihren A*sch

´Meinen Sie das ernst, mein Herr und Gebieter?´

´Natürlich, meine geile Sklavenschlampe, ich liebe dich doch´

´Ja, ja, mein geliebter Herr und Gebieter, ich will sie auch heiraten und für immer ihre gehorsame Sexsklavin sein´

Jessica rammte sich jetzt den Umschnallpenis immer heftiger in ihren A*sch, bis es ihr dann kam. Und wie! Sie schrie in ihrem Orgasmus und wand sich in ihren Fesseln. Ich musste festhalten, damit sie nicht herunterfiel.

Als wir fertig waren, knebelte ich ihren Mund und band ihr wieder die Füße los. Ich legte sie neben mich und band ihr den Analplug hinein.

Ich streichelte mit einer Feder über ihren nackten Körper und sagte sanft zu ihr
´Wir können in der Botschaft auf der Hauptinsel heiraten. Es wird halt einige Wochen dauern, bis die Papiere fertg sind.
2 Wochen, bevor wir heiraten, wirst du ein Brandzeichen mit meinen Inizialen auf deine linke A*schbacke bekommen und einen Tag vor der Hochzeit ein Tatoo auf die rechte A*schbacke, wo dann steht, dass du mein Besitz bist!´

Jessica wand sich vor lauter Lust in ihren Fesseln und nickte nur immer mit dem Kopf. Sie schien in einer anderen Welt zu sein. Man hatte das Gefühl bei ihr, als habe sie gerade den Eingang zum Sklavenparadies gefunden.

Ich legte die Feder zur Seite und spreizte ihr die Beine und band diese am Bett fest.
Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Schenkel, küsste deren Innenseite und fuhr mit der Feder über ihre nackte Spalte.
Jessica wand sich wie verückt in ihren Fesseln und es dauerte nicht mehr lange, bis sie ihren nächsten Orgasmus hatte.
Ich weis nicht mehr, wie oft ich sie in dieser Nacht geleckt hatte, aber es graute schon der Morgen, als sie, völlig erschöpft und noch mit Fesslungsgurt, in meinen Armen einschlief.

Es war schon fast Mittag, als ich aufwachte. Die letzte Nacht hatte mich ganz schön mitgenommen.
Und anscheinend meine kleine Sklavin auch.
Sie lag sklavengerecht gefesselt neben mir und schlief noch friedlich.
Beim Anblick ihrer gefesselten Brüste und der Brustwarzenringe wollte sich natürlich mein keiner Freund sofort wieder aufrichten.
Zärtlich streichelte ich sie am ganzen Körper, bis sie verschlafen ihre Augen öffnete.

´Hast du gut geschlafen, mein kleiner Sklavenschatz?´ fragte ich sie.

Jessica blickte mich mit einem glücklichen Lächeln an und meinte nur
´Ich liebe Sie, mein Herr und Gebieter. Ich bin so glücklich, ihre Sklavin zu sein, und ich will, dass es nie wieder anders wird!´

´Soll ich dir wieder deinen KG anlegen, damit ich deinen Fesslungsgurt abnehmen kann?´ fragte ich sie.

´Nein, mein Herr und Gebieter´ schüttelte sie ihren Kopf ´Ich bin so glücklich. Ich möchte heute den ganzen Tag und auch noch in der Nacht so gefesselt sein. Dann fühle ich mich total als Sklavin und spüre am stärksten, dass ich ihnen gehöre.´

Wenig später saßen wir dann am Pool und ich fütterte meinen wehrlosen Schatz.
Die anderen waren noch nicht aufgestanden.
Ich legte Jessica auf die Liege am Pool und cremte ihren Körper mit Sonnenöl ein.
Danach ging ich eine Runde schwimmen.
Während ich so im Wasser planschte, kamen auch Ute und Renate aus ihren Bungalows.

Sie setzten sich zu Jessica und Renate fragte
´Was ist den mit dir los? Du bist ja noch immer gefesselt´

Renate und Ute streichelten zärtlich über Jessicas Körper, bis diese leicht zu stöhnen anfing und sich mit dem Kopf den beiden zuwendete.

´Ich bin so glücklich! Stellt euch vor, gestern Nacht hat mich mein Herr und Gebieter gefragt, ob ich ihn heiraten will.´

´Das ist ja der totale Wahnsinn, Schätzchen. Und was hast du geantwortet?´
wollte Renate wissen.

´Ich habe natürlich Ja gesagt!´
gab Jessica glücklich zur Antwort
´Nach der Hochzeit will mein Herr mit mir 3 Wochen auf eine dieser einsamen Liebesinseln in der Nähe hier. Und ich will diese Zeit nie in meinem Leben vergessen.
Ich weiss, wie sehr mein Herr darauf steht, dass ich sklavengerecht gefesselt bin. Und ich liebe es auch über alles, denn dann habe ich das 100%ige Gefühl, dass ich ihn total gehöre.
Ute, du hast mir erzählt, dass es mit Hilfe diese Thai-Massage möglich wäre, den Fesslungsgurt über längere Zeit permanent zu tragen. Ich will diese 3 Wochen lang permanent sklavengerecht gefesselt sein!´

´Ja, das ist möglich, Jessica.´ antwortete Ute mit sanfter Stimme
´Als ich damals den Kurs für diese Massage machte, übten wir an einer asiatischen Sklavin, die schon über ein halbes Jahr permanent so gefesselt war.
Angeblich soll es sogar ein Jahr und länger möglich sein, so gefesselt zu bleiben.´

Ute fuhr mit ihrem Zeigefinger über Jessicas Spalte und meinete bewundernd
´Du bist ja total nass. Wenn du willst, können wir in meinen Bungalow gehen. Dort kann ich dann deine gefesselten Arme massieren.
Und wir können auch zusammen duschen und ich richte dich danach her.´

´Oh, das wäre wunderbar!´ freute sich Jessica
´ich liebe es so gefesselt und wehrlos zu sein.´

Kurz darauf verschwanden die beiden.

Ein wenig später kamen dann auch Chris und Robert zum Pool.
Sie sahen auch etwas mitgenommen aus und sprangen dann sofort zu mir in den Pool.

´Wie geht es dir, Oliver?´ meinte Chris ´Du hast ja anscheinend eine super-heisse Nacht hinter dir.´

´Das ist echt der totale Wahnsinn´ erwiederte ich während ich mit dem Kopf untertauchte um einen klaren Gedanken zu bekommen.
´Ich bin so etwas von geil und ich liebe es immer mehr, dass mein Schw**z nicht steif werden kann und nicht abspritzen kann. Ich spüre dieses geile Kribbeln am ganzen Körper. Geht es euch auch so?´

´Ich mache das jetzt schon seit über eineinhalb Jahren mit´
meinet Robert mit einem Lächeln
´und glaubt mir, dieses Gefühl wird immer schöner und irgendwann willst du gar nicht mehr aus deinem Käfig heraus. Und deine Sklavin wird es lieben!
Das seht ihr ja an Renate!´

Den restlichen Tag, nachdem wir uns und unsere geilen Schw***e wieder einigermassen beruhigt hatten verbrachten wir in dem Rechenzentrum und im Labor. Da dort Frauen keinen Zutritt hatten, konnten wir uns auch ganz gut auf unsere Aufgaben konzentrieren.
Nur wenn ich zwischendrin wieder mal an meine süße Sklavin dachte, rebellierte mein kleiner Freund gegen seinen Käfig.

Für nichts in der Welt hätte ich in diesem Moment auf dieses hypergeile Gefühl verzichten möchten.

Ich konnte Robert immer mehr verstehen und bei dem Gedanken, für immer mit Jessica auf dieser Insel zu bleiben, lief mir ein Schauer über den Rücken. Irgendwie wollte ich aber gar nicht soweit denken, da es mir doch etwas unrealistisch erschien.
Aber was solls?
Wir waren jetzt auf der Insel und ich hatte über 3 Wochen lang nicht mehr abgespritzt und es wurde jeden Tag schöner. Und ich wollte jeden Tag, jede Stunde, jede Minute und jede Sekunde dieses modernen Märchen geniesen.
Es macht mich einfach nur glücklich und Jessica gab mir diesen inneren Frieden, den ich so sehr brauchte und liebte.

Drei Tage später, es war der Tag, an dem Sandra und Richie auf die Insel kamen.

Jessica war schon den ganzen Tag lang ziemlich nervös.
Ich konnte diese Freude verstehen, da Sandra ja immerhin ihre beste Freundin war.
Sandra war schon am Morgen mit Richard im Institut angekommen.
Dort wurde beiden der KG angelegt und bei Richard vorerst nur mit einem Schloß verschlossen.
Ausserdem wurden Sandra noch der Fesselgurt, Maske, Analplug, usw. angepasst.

Am frühen Nachmittag holten wir sie dann mit unserem Elektrobuggy an dem kleinen Hafen auf unserer Insel ab.

Jessica trug nur ihren Wickelrock über ihrem KG und ihrem Analplug.
Oben herum war sie nackt und sie hatte sich wieder diesen obergeilen Brustwarzenschmuck an ihren Brustwarzen befestigt.
Ich hatte nur eine Short an.

Als Sandra und Richie an Land kamen, umarmten sich die beiden Ladies.
Sandra hatte auch nur einen Wickelrock an. Ihre großen und festen Brüste waren echt einen Wucht. Sofort rührte sich mein kleiner Freund in seinem Käfig.

Wir fuhren zum Bungalow und die beiden Ladies verschwanden ins innere. Anscheinend wollte Jessica Sandra das Gästezimmer zeigen.
Ich setzte mich mit Richard an den Pool und wir genehmigten uns erst einmal einen Begrüßungsdrink.

Zuerst unterhielten wir uns über die Fahrt und wie er Sandra kennengelernt hatte. Ich erklärte ihm auch, was für Aufgaben ich hier habe und dass ich seinen Hilfe echt gut gebrauchen könnte.

´Sandra ist schon eine heisse Braut´
meinte ich zu Richie, während ich ihm zuprostete.

´Ja´ meinte Richie ´Im Institut haben sie zuerst meinen Schw**z weggesperrt.
Und als ich dann Sandra das erste mal nackt sah, meinte ich, mein Schw**z würde sofort seinen Käfig sprengen.
Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil ich auf sie bin. Und einen Masochistin ist sie noch dazu. Einfach nur herrlich!
Stimmt das eigentlich, das es hier auf der Insel nur devote, masochstische Anal-Sexsklavinnen gibt?´

´Ja, und das ist gut so!´ antwortete ich
´Dadurch herrscht hier Frieden ohne Gezicke und Intrigen. Falls hier einen Frau frech oder motzig wird, wird sie sofort ausgepeitscht!´

´Und wie ist das mit deinem KG? Bist du nicht die ganze Zeit obergeil?´ wollte Richie wissen.

´Ja, und wie´ antwortete ich
´Aber das ist ja genau das Schöne!
Dadurch denkst du eigentlich immer an deine geile Sklavin. Und wenn ich dann im Rechenzentrum bin, denke ich an meinen Job. Für andere, unsinnige Gedanken ist da kein Platz mehr in deinem Kopf!
Und die Sklavinnen dürfen eh nur an die ihnen gestellte Aufgabe denken und an ihren Herrn und Gebieter und an diesen tollen Sex.
Andere Gedanken sind verboten!´

Sandra bombadierte Jessica im Bungalow mit Fragen.
Und dann begannen die beiden, so wie es halt bei Weibern üblich ist, über Deutschland zu reden und über ihre alten Bekannten, speziell weiblich, zu lästern.

Plötzlich griff sich Jessica erschrocken an den Mund.

´Was ist los?´ fragte Sandra erstaunt.
´Wir dürfen über solche Sachen nicht reden. Das ist verboten und wir werden dafür bestraft.´ meinte Jessica.

Als Sandra das Wort BESTRAFEN hörte, merkte sie, wie es unter ihrem KG zu jucken anfing und sie total feucht wurde.

´Und was machen wir jetzt´ fragte sie Jessica.

´Wir werden es unseren Männern gestehen. Und dann werden wir dafür wahrscheinlich ausgepeitscht werden´

Mit gesengtem Kopf kamen die beiden an unseren Tisch.

´Was ist denn´ fragte ich Jessica.

´Wir waren ungehorsam´
antwortete sie und dann erzählte sie uns von dem Gespräch, dass sie gerade geführt hatten.

´Das ist ist schlimm´
antwortete ich und wendete mich Richie zu
´Wir sollten diese beiden Sklavenschlampen sofort bestrafen. Wir dürfen hier solche Sachen nicht zulassen. Das würde sonst den inneren Frieden gefährden.´

Richie stand auf, packte Sandra an den Haaren, zog ihr den Kopf nach hinten und fragte sie in einem ernsten Ton ´Simmt das?´

Sandra nickte nur.

Wir nahmen die beiden Ladies und ketteten sie mit weit gespreizten Armen zwischen die Säulen auf unserer Veranda.
Dann zogen wir ihnen den Wickelrock aus, so dass sie nur noch mit Analplug und KG bekleidet waren.
Als letztes ketteten wir ihnen die Beine auseinander.

´Die sehen doch total heiß aus, unsere beiden Sklavinnen´
meinte ich zu Richie
´Komm, laß uns unten noch einen Drink nehmen und über die alten Zeiten reden. So haben die beiden ungehorsamen Sklavinnen Zeit, über ihr Sklavendasein nachzudenken.´

Wir saßen dann am Tisch, keine 5 Meter von den Sklavinnen entfernt.
Sandras Brustwarzen waren total steif und sie wand sich in ihrer Geilheit.

´Das ist ja der absolute Wahnsinn´ keuchte sie.

´Warte nur ab, Sandra´ meinte Jessica ´Es wird noch viel besser!´

Etwas später gesellten sich auch noch Ute und Renate, nur mit KG und Analplug bekleidet, an unseren Tisch.

´Darf ich vorstellen´ sagte ich
´Das ist Richie, ein Freund und ehemaliger Arbeitskollege von mir. Und diese Schönheit zwischen den Säulen ist seine Sklavin Sandra´

´Ihr führt sie ja gleich richtig ein´ kommentierte Renate mit einem Lächeln.

Ich erklärte Renate kurz das Vergehen der beiden und sie nickte zustimmend
´Vollkommen richtig so, Richie! Deine Sklavin soll gleich von Anfang an lernen, dass die Frauen hier auf der Insel zu gehorchen haben.´

Und so plauderten wir noch einen halbe Stunde lang, während Richie und ich jeweils ein Pfeichen bauten.
Renate hatte uns inzwischen 2 Peitschen und zwei Knebel gebracht. Als Sandra dies sah, stöhnte sie heftig auf uns wand sich in ihren Ketten.
Zuerst zogen wir unsere Shorts aus. Die Ladies sollten unsere abgesperrten und geilen Schw***e sehen.
Danach stellten wir uns zu unseren Sklavinnen. Richie konnte seine Augen gar nicht von Sandras geilen Titten abwenden. Immer wieder streichelte er mit dem Mundstück der Pfeife über ihre Brustwarzen.
Sandra schien wie von Sinnen zu sein.

Als wir mit dem Rauchen fertig waren knebelten wir unsere Sklavinnen.
Und dann fingen wir an sie auszupeitschen.
Sandra wand sich wie verückt unter Richies geilen Peitschenhieben und kurz darauf bekam sie einen Orgasmus, der es in sich hatte.
Im ersten Moment dachte ich schon, sie werde gleich Bewusstlos vor lauter Geilheit.

´Und jetzt´ fragte Richie, nachdem wir mit der Auspeitschung fertig waren.

´Und jetzt setzen wir uns wieder hin und unterhalten uns weiter. Es tut immer gut, wenn man die Sklavinnen nach der Auspeitschung noch einige Zeit so angekettet und geknebelt stehen lässt. Es ist gut für ihren zukünftigen Gehorsam´
lächelte ich.

Als wir so dort saßen, merkte ich, dass sich Richie gar nicht so recht auf das Gespräch konzentrieren konnte.

´Hast du schon einen Umschnalldildo?´ fragte ich Richie.

Dieser nickte nur und langete sich an seinen abgesperrten Schw**z.

´Gut, dann wollen wir jetzt unsere Sklavinnen losketten und ihnen den Fesslungsgurt anlegen.´

´Und dann?´ fragte Richie.

´Dann setzen wir uns mit ihnen an den Pool und warten auf die anderen.
Wir wollen doch euere Ankunft gebührend feiern, oder? Und glaube mir, Richie, die Vorfreude auf heute nacht ist unheimlich schön.´

Etwas später saßen wir dann alle am Pool.
Ute und Renate hatten noch ihre KGs an.
Sandra und Jessica hatten zwar keinen KGs an, sondern nur ihre Analplugs, aber dafür waren sie halt sklavengerecht gefesselt.

Richie hatte auch seine Gitarre dabei. Und so machten Chris, Richie und ich eine Session.
Sandra saß neben Richie, aber sie wirkte irgendwie, als wäre sie in einem anderen Universum.

´Die Auspeitschung hat dir wohl gut getan, Süße?´
meinet Renate zu ihr. ´Du bist anscheinend eine totale Masochistin. Das ist gut! Dann hast du die besten Voraussetzungen für die Insel hier.´

´Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn!´
stöhnte Sandra
´Mein ganzes Leben bis jetzt habe ich davon geträumt.
Wenn ich vorher mit einem Mann geschlafen habe, träumte ich immer davon, habe es aber nie bekommen. Wenn ich an heute Nacht, an Richies abgesperrten Schw**z und an das, was mich erwartet denke, läuft mir echt ein Schauer über den Rücken!´

Renate stand auf und holte aus ihrem Bungalow einen kleines Gerät, an dem 2 Klammern mit Kabel heraushingen und befestigte das Kästchen an Sandras Analpluggürtel.
Dann befestigte sie die Klammern an ihren Brustwarzenringen und schaltete das Gerät ein.
Sandra stöhnte heftig auf, als sie die ersten Stromstöße an ihren Brustwarzen bemerkte. Sie zerrte an ihren Fesseln und als sie feststellte, dass sie total wehrlos war, lehnte sie sich zufrieden in ihrem Stuhl zurück, streckte ihre großen und festen Titten nach vorne und atmete in ihrer Geilheit tief durch.

Richie schaute fasziniert auf ihre großen und gefesselten Brüste und langte ihr mit einer Hand zwischen ihre Beine.

´Du bist ja total nass, mein kleiner Sklavenschatz. Wie soll ich mich da aufs Gitarrespielen konzentrieren?´

Ute lachte und meinte ´So wird es heute wohl nichts? Ist wohl besser, wenn ihr euch heute abend erst einmal richtig austobt.´

Und zu Sandra hingewandt sprach sie
´Glaube mir, Süße, das, was du heute nacht erleben wirst, wirst du mit nichts vergleichen können. Und es wird jede Nacht besser.´

Wenig später saßen dann Richie, Jessica, Sandra und ich auf der Couch in unserem Wohnzimmer. Im Fernseher lief ein Film mit gefesselten Frauen, die ausgepeitscht und durchgefi**t wurden.

Sandra rutschte nervös auf der Couch hin und her und bat Richie
´Können Sie bitte die Stromstöße etwas stärker einstellen, mein Herr und Gebieter. Ich bin so geil!´

Richie tat ihr natürlich den Gefallen. Und man merkte, wie auch er immer geiler wurde.

´Ich glaube, jetzt wird es Zeit, dass wir uns in unsere Schlafzimmer zurückziehen´ bemerkte ich mit einem Lächeln.

In dieser Nacht hörten wir aus dem Gästezimmer immer wieder Sandras Stöhnen und den Klang der Peitsche.
Sandra hatte anscheinend einiges zum Nachholen und ihr devot-masochistischer Trieb schien keine Grenzen zu kennen.

Auch Jessica wand sich unter meinen Zärtlichkeiten und die Lust von ihrer Freundin schien auch sie angesteckt zu haben.
Bis zur Erschöpfung verausgabten wir uns und als Jessica dann zufrieden und gefesselt in meinen Armen einschlief, träumte ich noch ein bißchen von der schönen Zeit, die wir hier haben und ich dachte mir: So kann man es echt aushalten.

Es war schon Mittag, als Richie und Sandra zu uns an den Pool kamen.
Sandra hatte verklärte Augen. Man hätte meinen können, sie habe einen Trip genommen.

Jessica fragte Sandra, wie es denn so war.

´Jessica, mein Schatz´ antwortete sie
´Du kannst dir gar nicht vorstellen, was ich gestern erlebt habe.
Richie hat mich so geil geleckt und mit den Fingern befriedigt, dass ich gemeint habe, ich drehe gleich durch.
Ich glaube, wenn er mich nicht geknebelt hätte, dann hätte ich wahrscheinlich die ganze Insel zusammengeschrien.´

Wenig später verschwanden die beiden Ladies dann im Bungalow und Jessica lächelte mir zu
´Frauengespräche! Aber keine Angst, wir werden nicht über Deutschland reden. Da gibt es wirklich wichtigere und vor allem geilere Themen.´

Im Bungalow setzten sich dann die beiden auf das Bett im Gästezimmer und Sandra schaute Jessica mit großen Augen an.

´So etwas habe ich noch nie erlebt!´
meinete sie, während sie Jessicas Hände hielt
´Und wenn ich mir vorstelle, was Richie mit mir anstellt, wenn sein Schwanz erst einmal verschweisst ist und er eineige Wochen nicht mehr abgespritzt hat, dann wird es mir ganz schwindelig.
Bitte hilf mir, Richie davon zu überzeugen, mit mir und euch hier für ein Jahr auf der Insel zu leben.
Ich wünsche mir nichts mehr als das. Ich will auch eine total unterwürfige und gehorsame Sexsklavin sein!´

´Ich werde da nicht allzuviel machen können´
meinte Jessica zu ihr ´Der Oliver hat da sicher wesentlich mehr Einfluß als ich. Und so wie ich ihn kenne, wird er Richie davon überzeugen, dass er hierbleibt. Die beiden verstehen sich super, spielen beide Musik und sind beide Programmierer.´

´Glaubst du wirklich, dass wir gleich da bleiben könnten´ fragte Sandra sie mit großen Augen.

´Ich glaube schon´ meinte Jessica
´Der Bungalow neben uns ist frei und Oliver braucht eh noch einen Programmierer.
Die Angelegenheiten in Deutschland könnt ihr bestimmt remote regeln, das haben wir auch so gemacht.
Ich werde heute mal mit Renate und Oliver reden. Ich denke, das könnte funktionieren.
Richie müsste dann halt nochmal für einen Tag mit Renate ins Institut, damit sie dort seinen Schw**z verschweissen kann.´

´Das würdest du für mich machen?´ reagierte Sandra freudestrahlend und umarmte Jessica.

´Klar doch, du bist meine beste Freundin und es wäre das Schönste für mich, wenn du hier bei uns wärest´
erwiederte Jessica.
´Aber jetzt muss ich dir noch etwas ganz Tolles sagen! Stell dir vor, Oliver hat mir einen Heiratsantrag gemacht.´

´Echt? Und was hast du geantwortet?´ fragte Sandra total fasziniert.

´Ich habe natürlich JA gesagt!
Das mit den Papieren wird noch ein paar Wochen dauern.
Zwei Wochen vor der Hochzeit bekomme ich dann ein Brandzeichen mit Olivers Inizialien und meiner Sklavennummer auf meine linke Arschbacke.´

Als Sandra das hörte, gruben sich ihre Fingernägel in Jessicas Hand und sie fing heftig an zu stöhnen
´Oh du Glückliche! Von meinem Herrn und Gebieter bei der Hochzeit gebrandmarkt zu werden, war immer mein allergrößeter Traum.
Ich will in der nächsten Zeit mich bemühen eine derart gute Sklavin für Richie zu sein, dass er gar nicht anders kann, als mich auch zu heiraten.
Ich will diesen Schmerz, den ich empfinde, wenn mir das glühende Eisen aufgedrückt wird, nie in meinem Leben vergessen.´

´Ich habe schon ein bißchen Angst vor dem Moment, wo ich gebrandmarkt werde, aber meine Geilheit und meine Freude sind einfach größer!
Wir machen unsere Hochzeitsreise auf eine der kleinen Inseln, hier in der Umgebung. Und ich werde dann 3 Wochen dauerhaft sklavengerecht gefesselt sein.´ kommentierte Jessica.

´Geht das überhaupt?´ fragte Sandra neugierig und total erregt.

´Ja! Ute ist Masseurin und beherrscht die Thai-Massage.
Sie sagte, dass bei richtiger Anwendung eine Frau sogar bis zu einem Jahr permanent gefesselt sein kann. Ute massiert mich jetzt jeden Tag und in der Nacht schlafe ich schon mit dem Fesslungsgurt.´

´Glaubst du, Ute würde mich auch massieren?´

´Bestimmt, ich werde sie heute gleich mal fragen.´

´Oh, du bist die Beste´ umarmte Sandra Jessica ´Vielleicht können wir ja auch eine Doppelhochzeit feiern?´

Freudestrahlend verliesen die beiden wieder den Bungalow und setzten sich zu uns an den Pool.

´Sagt mal´ fragte Richie, als er die beiden Mädels betrachtete
´Habt ihr einen Joint durchgezogen?´

Sandra streichelte über Richies Arm und küsste ihn innig.

´Ich bin so glücklich, da es gestern nacht so schön war. Es war mit Abstand der beste Sex, den ich je hatte. Du bist echt ein toller Liebhaber und so herrlich dominant.
Du weisst einfach, wie man eine devote und masochistische Sklavin behandeln muss.´

Richie nahm Sandra in den Arm und streichelte über ihre großen und festen Brüste. Sofort meldete sich natürlich sein abgesperrter Freund.

Ich machte Richie den Vorschlag, heute mal mit mir die Rechner und das Netzwerk zu begutachten. Ich wollte mit ihm auch noch über die anstehenden Projekte reden. Und so machten wir uns eine halbe Stunde nach dem Brunch auf den Weg zum Rechenzentrum.
Richie gefiel das Equipment recht gut. Wir setzten uns, redeten und tranken einen Cafe.

´Mann, das war gestern Nacht schon irre mit Sandra. Du weisst ja, dass ich schon einiges mit den Frauen erlebt hatte, aber das war schon der Gipfel!´
fing Richie an zu erzählen
´Ich war so was von geil, als ich heute in der Frühe aufwachte und meine gefesselte Sandra neben mir lag. Geht es dir auch jeden Morgen so?´

´Da kannst du Gift darauf nehmen.´
antwortete ich
´Besonders wenn ich dann die gefesselten, dicken Titten von meiner Sklavin sehe. Und dieser devote Masochismus dieser Frauen hier macht es noch viel geiler.
Ich finde es einfach nur wunderschön, dass es hier auf der Insel keine zickigen Feministinnen gibt. Das ist schon fast wie im Paradies.
Und noch dazu werde ich momentan noch jeden Tag geiler und das ist auch gut so.
Mein Schw**z hat jetzt etwas mehr als 3 Wochen nicht mehr abgespritzt.
Im Internet schreiben sie, dass man normaler Weise dann unbedingt abspritzen will und seine Keyholderin anfleht, den Käfig zu öffnen.
Hier ist es aber total anders.
Uns Männern hier sind zwar die Schw***e im Käfig verschweisst, aber es gibt keine Dominas, sondern nur Sklavinnen.
Und was ich an dieser permanenten Geilheit besonders schön finde ist, dass ich alles ausserhelb dieser Insel vergessen habe.´

´Ich fühle mich hier auch unheimlich wohl´
antwortete Richie
´Und ich glaube, dass sich Sandra nichts mehr wünscht, als dass wir auch für ein Jahr hier bleiben.
Und ich denke, wir sollten es auch machen. Ich habe zwar irgendwie Angst, dass ich diese permanente Geilheit nicht aushalte, und ich irgendwann durchdrehe oder mir die Eier platzen, aber wenn ich mich dann mit Robert unterhalte, kann es gar nicht so schlimm sein.
Im Gegenteil, denn Robert sagte mir, er würde um Nichts in der Welt hier wegwollen, nur damit sein Schw**z wieder abspritzen kann.
Er meinte auch, dass man sich mit der Zeit an diese permanente Geilheit gewöhnen würde, ja sogar süchtig nach diesen Gefühl sein würde.´

´Ja, genau so ist es´
erwiederte ich
´Und das liegt an diesem Umfeld der Ruhe und des Friedens hier!
Ausserhalb der Insel wäre es wohl nicht möglich.
Und ich denke, dass es das wert ist, dass der Schw**z verschweisst ist und nicht steif werden kann.´

´Du hast recht, Oliver.
Ich werde heute nacht mit Sandra reden und wenn sie es auch will, dann werde ich Renate bitten, mit mir zum Institut zu fahren und dort meinen Schw**z im Käfig zu verschweissen.´

´Super´
antwortete ich Richie
´Du wirst es nicht bereuen! Und ausserdem glaube ich, sind wir beide das ideale Team um hier ein digitales Informationssystem zu entwickeln´

Am Abend kettete Richie Sandra mit weit gespreizten Armen und Beinen zwischen die Säulen im Gästezimmer.
Sandra hatte nur ihren KG und den Analplug an.

Richie streichelte zärtlich über ihre Brustwarzen und sagte zu ihr
´Sandra, mein kleines devotes und masochistisches Sklavenmiststück. Ich liebe dich und ich weiss von Jessica, wie sehr es dir hier gefällt und dass du gerne auch ein Jahr hierbleiben würdest.´

´Ja, mein Herr und Gebieter´ antwortete Sandra mit starken Herzklopfen
´Ich liebe sie über alles und ich würde zu gerne mit ihnen hier bleiben und es geniesen, dass sie immer geiler auf mich werden.
Ich will ihnen gehören und sie können mit mir machen, was sie wollen.
Ich will streng und ohne Gnade erzogen und bestraft werden.
Ich will täglich von ihnen ausgepeitscht und gequält werden´

Richie befestigte das Stromstoßgerät an ihren Brustwarzenringen und schaltete es ein. Sandra fing sofort an sich lustvoll unter den Stromstößen zu winden.

Als sie fertig geraucht hatten, knebelte Richie ihr den Mund und sagte
´Gut, ich weiss, dass du eine extrem masochistische und geile Sklavin bist und daher habe ich folgendes beschlossen´

Sandras Herz raste vor Aufregung und sie dachte sich, wenn er mir jetzt sagt, dass er mich heiraten will und wir hierbleiben, werde ich bestimmt ohnmächtig.

´Ich werde dich heiraten!
Wir werden mit Oliver und Jessica eine Doppelhochzeit machen und du wirst, so wie Jessica auch ein Brandzeichen bekommen.
Und wir werden auch mit ihnen hier ein Jahr auf der Insel verbringen.
Morgen werde ich Renate bitten, dass sie mir im Institut meinen Schw**z verscheisst´

Sandra schnaufte schwer und vor lauzter Geilheit und Freude wurde sie kurzzeitig ohnmächtig.
Als sei wieder zu sich kam, merkte sie, dass die Stromstöße an ihren Brustwarzen stärker waren und Richie ihren Rücken und ihren A*sch auspeitschte.
Ja, bitte peitschen sie mich bis ich ohnmächtig werde und quälen sie mich, mein geliebter Herr und Gebieter, dachte sie sich.
Weiter kam sie im Denken gar nicht, da sie der gewaltigste Orgasmus, den sie je in ihrem Leben hatte, durchzuckte.
Und sie merkte, wie ihr der Saft aus ihrem KG langsam an den Oberschenkeln herunterlief.
Jeder Peitschenhieb von Richie war für sie wie eine Liebeserklärung.

Alles was Richie heute Nacht mit ihr machte, war wie der schönste Traum, den eine Sklavin wie sie nur haben konnte.
Sie fühlte sich wie Alice im Sklavinnenparadies.

´Jessica, Jessica!´
rief Sandra am nächsten Morgen, als sie Jessica auf unserer Veranda sitzen sah
´Stell dir vor, Richie hat mir einen Heiratsantrag gemacht und wir werden eine Doppelhochzeit ausrichten!´

´Wirklich?´ antwortete Jessica begeistert ´Erzähle!´

´Ja, und das Beste dabei ist, dass Richie sich heute von Renate seinen Schw**z verschweissen lassen will.
Und wir bleiben auch hier auf der Insel.
Er sagte es mir, als ich gestern in unserem Zimmer zwischen die Säulen gekettet war.
Und als er mich dann auspeitschte, bekam ich den heftigsten Orgasmus meines Lebens. Ich wurde sogar ohnmächtig!´

´Bei mir war es gestern auch der Wahnsinn´ erwiderte Jessica.

´Nachdem mir Oliver den Fesslungsgurt angelegt hatte, ich hatte das Korsett, den Analplug, die hohen Stiefel und die Maske ohne Sehschlitze an, legte er mich so aufs Bett, dass mein Kopf an der Bettkante herunterhing.
Und dann spreizte er meine Beine und fesselte sie ans Bett.
Ich fühlte mich so hilflos und so wehrlos. Und noch dazu konnte ich nichts sehen. Ich war so geil!
Er legte sich dann neben mich, küsste mich sehr leidenschaftlich und streichelte mich mit einer Feder. Ich fing an, immer heftiger zu stöhnen. Es war ein Gefühl, als würde ich schweben.
Ich weiss nicht, wie lange ich so von ihm verwöhnt wurde, denn ich verlor jedes Zeitgefühl.
Er sagte zu mir, dass ich nie im Leben den sogenannten normalen Sex erleben würde, dafür alles, was eine devote masochistische Sklavin glücklich machen würde.
Und dann bekam ich meinen Orgasmus.
Hoffentlich habe ich nicht zu laut geschrien?!´

´Ich weiss es nicht, meine geliebte Freundin, ich war selber so weg, dass ich von dem aussenherum nichts mit bekam! Los, erzähl weiter!´
sagte Sandra ungeduldig.

´Und dann knebelte mich Oliver!
Ich liebe es von ihm geknebelt zu werden. Ich fühle mich dann noch wehrloser.
Er nahm die Peitsche, was ich natürlich nicht sehen konnte und peitschte mir dann meine Titten und meine Schenkel.
Bei jedem Peitschenhieb durchzuckte es meinen Körper. Das war jedes mal fast wie ein kleiner Orgasmus.
Ich weiss nicht, wie lange er mich peitschte. Ich weiss nur, dass ich immer geiler und geiler wurde.
Plötzlich hörte er auf mich zu peitschen und legte sich zwischen meine gefesselten Beine.
Und dann merkte ich, wie seine Finger an dem Fuß meines Analplugs herumspielten.
Zuerst drang er ganz langsam mit einem Finger noch zusätzlich zu dem Plug in mein A*schloch ein.
Ich stöhnte auf, als er meine Rosette noch mehr dehnte.
Danach drange er auch noch mit seinem zweiten und dritten Finger in meinen A*sch ein.
Ich war so ausgefüllt. Diese Kombination aus Lust und Schmerz geilte mich immer mehr auf. Langsam fickte er dann mit seinen Fingern und meine Plug meinen A*sch.
Ich meinte, dass ich gleich den Verstand verlieren würde.
Und als er dann noch anfing, mit seiner Zunge meinen Kitzler zu lecken, war es total aus. Mir wurde heiss und kalt und mich durchdrang eine Orgasmuswelle nach der anderen. Es war wie ein einziger überdimensionaler Orgasmus.
Wie lange? Frag mich nicht!
Es ist echt der Hammer, Sandra! Ich bin noch Jungfrau und hatte vor Oliver noch nie Sex mit einem Mann.
Und jetzt das! Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da noch eine Steigerung geben kann.
Irgendwann lies er von mir ab und stellte sich direkt dort an die Bettkante, wo mein Kopf herabhing.
Ich spürte, dass er sich den Umschnallpenis umgebunden hatte.
Er entfernte mir meinen Knebel, küsste mich heftig und drang dann mit dem Penis in meinen Mund ein.
Erst nur ein bißchen und dann immer tiefer, bis er letztendlich in meinen Hals eindrang.
Er machte es so gefühlvoll, dass ich kaum ein Würgen empfand.
Er fi**te mich in meinen Hals und irgendwann war es mir, als hätte ich das Bewusstsein verloren, denn ich kann mich an nichts mehr erinnern.
Nur noch, dass ich heute morgen sklavengerecht gefesselt in seinen Armen aufwachte.´

Sandra hörte gespannt zu und Jessica merkte, wie ihr der Saft aus Ihrem Keuschheitsgürtel lief.

Richie kam von hinten zu Sandra, nahm sie an den Haaren, zog ihr den Kopf nach hinten und gab ihr einen Kuss.
´Es ist jetzt soweit, mein kleines Sklaventier!´

Auch Renate kam und legte die 3 Verträge auf den Tisch, die auch Jessica und ich schon unterschrieben hatten.
Sandra unterschrieb sie, ohne sie zu lesen. Sie wollte sie gar nicht lesen, auch war sie viel zu aufgewühlt um sich mit irgend so einem Paragraphenzeug auseinanderzusetzen. Sie vertraute Richie voll und ganz.

Renate legte Sandra den Fesslungsgurt an, befreite sie von ihrem Keuschheitsgürtel, band ihr den Analplug hinein und zog ihr die hohen Stiefel und den Wickelrock an.

Als letztes befestigte sie die Leine an ihren Brustwarzenringen und reichte sie Richie mit den Worten ´Jetzt geht es los!´

Während der Bootsfahrt legte Sandra ihren Kopf an Richies Schulter. Sie war wie im Rausch. Ich will, dachte sie sich, dass dieser wunderschöne Traum nie aufhört.

Im Institut band Renate Richie auf dem Behandlungsstuhl fest, öffnete seinen provisorischen KG und band das Gummiband an seiner Peniswurzel fest.

´Jessica hat dir bestimmt von dieser Prozedur erzählt´ meinte Renate, als sie Sandras Kopf an den steifen Prügel von Richie führte.

Sandra küsste seinen Pfahl mit aller Liebe, die man sich nur vorstellen konnte und saugte dann wie wild.
Richi stöhnte heftig und die Zeitabstände wurden immer kürzer, in denen sie Sandras Kopf wegziehen musste, damit sein Schw**z nicht abspritzte.
Am Schluß durfte Sandra seinen Schaft nur noch mit der Zunge lecken, da an seiner Eichel schon die Samentropfen herausliefen.

Renate band Sandra zwischen die Säulen um Richies KG in Ruhe verschweissen zu können.
Sandra schaute zu und es verschwanden immer mehr die Bilder vor ihren Augen. Sie merkte wie der nächste Orgasmus in ihr aufstieg.

´Da hast du ja echt eine supergeile devote Masochistin, Richie!´
waren die letzten Worte, die sie hörte, bevor sie vor lauter Geilheit ohnmächtig wurde.

Die Rückfahrt zur Insel bekam Sandra gar nicht so richtig mit. Durch diese Mischung aus Glücksgefühl und Geilheit konnte sie nicht mehr richtig denken.

Ihr Bungalow lag direkt neben unserem.
Zuvor legte Renate Sandra wieder den Keuschheitsgürtel, damit ihr Fesslungsgurt aufging.

´Na Richie, wie war es denn im Institut?´ fragte ich ihn mit einem Grinsen.

´Supergeil! Ich wusste gar nicht, dass Sandra so gut Schw**z blasen kann.
Wenn ich bloß daran denke, wie mir vorher der Saft in meiner Stange hochgestiegen ist, läuft es mir kalt über den Rücken. Ich glaube, ich war mindestens 10 mal kurz vorm Abspritzen´

´Ja, das beherrscht Renate wirklich! Sie weiss, wie man einen geilen Mann verrückt machen kann.´ meinte Robert.

Jetzt gab auch Chris seinen Kommentar ab
´Mit Ute ist es das gleiche. Und das Gute dabei ist, dass ich immer geiler und dominanter werde und sie immer devoter und masochistischer´.

´Als wir damals die Bungalowanlage bauten´
fing Robert zu erzählen an
´da wurde von den Sponsoren viel diskutiert, ob das so funktionieren würde.
Eigentlich hat das Ganze mit 3 masochistischen und extrem reichen Frauen angefangen, die auch hier auf der Insel leben.
Ich war damals schon im Käfig verschweisst.
Und diese 3 Frauen sind Freundinnen von Renate.
Und Renate erzählte ihnen halt, wie geil der Sex mit einem Macho mit abgesperrten Schw**z ist.
Irgendwie sind diese 3 Masochistinnen an dem Institut beteiligt, fragt mich aber nie wie, es ist ja auch egal.
Und dann schalteten sie über das Internet eine Anzeige, wo sie nach dominanten Männern suchten, die bereit wären, mit ihnen verschlossen ein Jahr auf der Insel zu verbringen. Und ebenso nach masochistischen Frauen.
Na, und dann gab es diese Party, auf der ich auch Renate kennenlernte.
Die 3 reichen Ladies waren so auf die Idee fixiert, dass sie enorm viel Kohle locker machten um die Siedlung in einer Rekordzeit zu bauen.
Die Idee war simpel. Man dachte sich, dass die Männer, wenn ihre Schw***e verschweisst sind, so geil werden, dass sie nur noch an die Erziehung ihrer Sklavinnen und an ihren Job hier auf der Insel denken.
Und damit das alles auch so funktioniert, sollte jeder negative Einfluss von aussen abgeschottet werden.
Das ist eine der Hauptaufgaben von Susanne und ihren lesbischen Freundinnen im Institut.
Und bis jetzt funktioniert es ja auch hervorragend!´

´Ich habe da einen Idee´
mischte sich Chris ein
´Also, wenn wir in unseren Labors arbeiten, sind die Ladies immer in ihren KGs verschlossen, ausser sie sind den ganzen Tag sklavengerecht gefesselt.
Sie haben an ihren Korsetts Empfänger, die mit den Sensoren unserer KGs verbunden sind.
Wie sollten diese Empfänger mit Batterien auch an ihren KGs befestigen.
Ausserdem sollten wir an ihren KGs innen einen kleinen metallenen Sift anbringen, der ein wenig in ihre Spalten eindringt.
So wäre es möglich, wenn wir unter tags geil werden, dass die Ladies dann Vibrationen im A*sch und Stromstöße in ihren Fö****en spüren.
Und je geiler wir werden, desto mehr.´

´Das ist eine sehr gute Idee. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Sandra gefallen würde.´
erwiderte Richie, während er mit seinen Fingern seinen neuen und endgültigen KG abtastete.

´Jetzt lasst uns mal von heute Abend reden´
unterbrach ich
´Ich denke wir sollten den Neuzugang von Richie und Sandra zu unserer Gemeinschaft feiern!

´Aber nicht zu lange´ meinte Richie ´ich bin so etwas von geil und muss mich heute mal intensiv um meine kleine Sklavin kümmern´.

An diesem Abend waren Jessica und ich wieder alleine in unserem Bungalow.
Irgendwie waren wir alle so aufgewühlt, dass wir die kleine Party sehr zeitig beendeten.
Jessica lag sklavengerecht gefesselt auf der Wohnzimmercouch auf dem Sofa in meinen Armen und wir schauten einen geile Porno mit gefesselten Frauen an.
Wir lagen in der Löffelstellung da und Jessica drückte ihren ausgefüllten A*sch fest gegen meinen Käfig während ich mit ihren Brustwarzen spielte.

´Ich liebe Sie, mein Herr und Gebieter´ stöhnte sie immer wieder.

Ich fuhr ihr zwischen die Beine und wichste ihre tropfnasse Spalte.
Immer wieder kam es ihr unter einem spitzen Aufschrei und heftigen Aufbäumen. Keine Ahnung, wieviel sie überhaupt von den Filmen mitbekam.
Ich glaube, sie war in Gedanken bei den Hochzeitsvorbereitungen.
Und ich war auch so geil, dass alles andere aus meinem Kopf verschwand.
Es war einfach wunderbar, nur noch an meinen geliebten und gefesselten Sklavenschatz zu denken und alles andere aussenherum zu vergessen.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:49 geändert
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Latexmann 60
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  RE: Die Insel Datum:02.08.15 08:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Geschichten sind sehr gut geschrieben.
Da wird man direkt eifersüchtig und man währe gern auch auf der Insel. Ich wäre auch gern eingeschweißt doch ich kenne keinen der so etwas macht.Also laße ich mich von meiner Herrin nur einschließen.
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:02.08.15 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Latexmann 60!

Ja, auf das kann man echt neidig sein!
Ich weiss nicht, ob es überhaupt möglich wäre.
Das Schöne, das dieser Gedanke bei mir auslößt,
ist, dass man dann vor lauter Geilheit nicht mehr an andere unsinnige Sachen denkt.

Aber für das, so denke ich, braucht man eine Umgebung wie diese Insel!

Gruß

Machoman
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:02.08.15 15:50 IP: gespeichert Moderator melden


Die Vorbereitung


Es vergingen ein paar Tage bis wir Chris Idee mit der Fernsteuerung
und den Metallstiften innen im KG der Ladies verwirklicht hatten.
Jessica und Sandra liesen sich jeden Tag ein paar Stunden von Ute massieren um sich auf die dauerhafte sklavengerechte Fesslung vorzubereiten.

´Ich glaube, mein Herr und Gebieter denkt gerade an mich´
stöhnte Sandra, die auf dem Massagetisch lag und plötzlich die Vibrationen in ihrem A*sch und die Stromstöße in ihrem Fö**chen spürte.

Jessica und Ute ging es genauso.
Utes Druck beim massieren wurde stärker und sie atmete tief durch.
Jessica saß auf dem Sofa und hielt sich krampfhaft an der Lehne fest.

´Irgendwann drehe ich noch durch vor lauter Geilheit´
murmelte Sandra vor sich hin
´Ich will jede Sekunde hier auf der Insel geniesen. All die Jahre habe ich davon geträumt und jetzt ist es wahr.
Ich glaube, meine Hormone spielen total verrückt!´

´Ach ja, beinahe hätte ich es vergessen. Heute nachmittag will Renate mal mit uns über unsere Brandzeichen reden. Sie sagte, dass sie die Brandeisen individuell herstellen würde. Und in 3 Wochen ist es ja soweit´ redete Jessica gedankenverloren vor sich hin und sie merkte, wie schon wieder ein Orgasmus in ihr aufstieg.

Sandra durchzuckten in diesem Moment derart heftige Orgasmen, dass Ute sie auf der Massagelige festschnallen musste.

´Ist schon ein supergeiles Gefühl, wenn uns unsere Männer immer auf unsere nackten Brüste starren. Ich weiss nicht, wie es euch dann geht, aber ich habe dann nur noch den Wunsch, dass mich Chris fesselt und dann all diese wunderbaren Sachen mit mir macht´ stöhnte Ute und hatte Probleme sich auf die Massage von Sandra zu konzentrieren.

In den folgenden 3 Wochen wurde ich immer geiler.
Eigentlich könnte man meinen, dass man in meinem Zustand eigentlich nur noch an das Abspritzen denken würde.

Aber komischerweise war das nicht so.
Unter Tags spürte ich immer mehr dieses Kribbeln in meinem abgesperrten Schw**z. Und es war kein unangenehmes Gefühl.
Dadurch, dass mein Schw**z nicht mehr steif werden konnte und vor allem nicht mehr abspritzen konnte, wurden meine anderen Sinne viel empfindlicher.
Wenn ich die nackten Brüste von all diesen Schönheiten auf der Insel sah, bekam ich den unheimlichen Drang, meine Sklavin auszupeitschen, zu erziehen, sie zu quälen, aber auch sie zu streicheln, zu verwöhnen, sie zu wichsen und zu lecken und sie mit dem Umschnallpenis in ihren A*sch und ihren Hals zu fi**en.
Jessicas nackte Brüste machten mich fast wahnsinnig.
Ein schöner Wahnsinn.

Wie es schon Robert zu mir sagte, man wird süchtig nach diesem Gefühl.
Im normalen Leben, ausserhalb der Insel, wäre das alles wohl nicht möglich, oder psychisch belastend.
Hier war es ganz anders.
Ich gewöhnte mich auch immer mehr an diese überirdische Dauergeilheit und konnte auch immer besser mit diesem Gefühl umgehen.
Klar, diese permanente Geilheit beeinfusste schon meine Konzentration.
Da es aber hier keinen Druck in unserer Arbeit gab, konnte man dies leicht verkraften.
Und das schönste für mich war, dass alle anderen Gedanken und Sorgen, die nicht die Insel und die Leute hier betraf, komplett aus meinem Hirn verschwanden.
Und das allerbeste war, dass es hier immer etwas Gutes zu rauchen gab.
Wenn ich abends mit meiner gefesselten Sklavin im Bett lag, oder sie im Wohnzimmer auspeitschte, befanden wir uns in unserer Traumwelt aus diesem wahnsinnigen Sex, Liebe, Zärtlichkeit, Geilheit und Bestrafung.

Jessica war einfach der ideale Partner für mich.
Sie war sehr devot und masochistisch veranlagt und dazu noch extrem unterwürfig. Und vor allem strahlte sie eine wunderbare Ruhe aus.
Sie gab mir (und gibt mir) einfach meinen inneren Frieden.
Sie liebte es gefesselt zu sein und bestraft zu werden. Und sie konnte gar nicht genug davon bekommen.
Mein Ziel war es, sie in diesem Jahr zur total gehorsamen Platin-Ehesexsklavin zu erziehen.
Und das war gar nicht so einfach. Ich unterhielt mich auch viel mit Renate und Robert darüber.
Und die Frage war eigentlich ganz einfach: Wie erziehe ich eine Masochistin zum Gehorsam?
Wie sollte ich sie bestrafen. Je mehr ich sie auspeitschte und mit Stromstößen quälte, desto geiler wurde sie.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass sie mit Absicht nicht gehorchte, so dass ich sie noch strenger behandelte.
Daher wurde sie von mir, nicht zuletzt auch wegen meiner überirdischen Geilheit, schon für das kleinste Vergehen bestraft.
Jessica war total glücklich.
Und sie wollte ja auch total unterwürfig und gehorsam sein.
Mir war damals schon klar, dass wir nach diesem Jahr die Insel wieder verlassen würden, da ich sonst den Bezug zur Realität ausserhalb der Insel total verlieren würde.
Aber ich wollte auch für die Zeit danach, in der mein Schw**z nicht mehr verschweisst war, dass sie sexuell auch weiterhin meine unterwürfige, devote, masochistische Anal-Ehe-Sex-Sklavin bleibt! Und das für immer!!!
Und genau das wollte sie auch.
Ich denke, ihr war bewusst, dass sie nur in der totalen Versklavung diese gigantischen Sklavenorgasmen bekommen würde.
Sie wollte einfach das Maximum des Lustschmerzes erfahren.

Mit Sandra und Richie war es ähnlich, nur dass Sandra noch viel stärker masochistisch veranlagt war.
Das kam aber Richie nur entgegen. So konnte er seine immer steigende Geilheit am besten kompensieren.
Sandra war, wenn Richie da war, und das war eigentlich die meiste Zeit, gefesselt und wurde streng gezüchtigt.
An ihren Brustwarzenringen waren eigentlich fast permanent die Stromklammern befestigt. Sie bekam auch von Richie den dickeren Analplug verpasst und oft war ihr auch der Halsdildo hineingebunden.
Man könnte fast sagen, dass sie der Idealtyp der devoten und masochistischen Sklavin war.
Ihre dicken Titten brachten Richie genauso um den Verstand, wie mich Jessicas dicke Titten.

Hier auf der Insel gab es ein ungeschriebenes Gesetzt. Jeder hatte nur Sex mit seinem eigenen Partner. Und das war sehr wichtig für den sozialen Frieden und jeder, aber auch wirklich jeder, hielt sich daran! Daher funktionierte das Zusammenleben auch so toll und es entwickelten sich wunderbare Freundschaften.
Und da es kein Geld und auch keinen Konkurrenzkampf gab, meinte man, man lebe in einem Edelkommunismus.
Es war schon fast wie im Paradies.

Mit Chris und Ute funktionierte es auch wunderbar, wenn auch Ute nicht ganz so masochistisch und devot wie Sandra und Jessica war.
Chris konnte auch schon sehr gut mit seiner angestauten Geilheit umgehen.
Chris und Ute hatten in etwa das gleiche Verhälnis wie Jessica und ich, wenn auch in einer etwas abgeschwächten Form.
Beide wollte auch vorerst nicht heiraten, was nicht bedeutete, dass sie sich nicht liebten.

Bei Renate und Robert sah man ganz deutlich, wie sich so eine Beziehung ´Sklavin - Macho mit verschweissten Schw**z´ nach langer Zeit entwickelt.
Sie waren eigentlich immer ein Herz und eine Seele und es gab nie Streit oder Unstimmigkeiten.
Ein Aussenstehender könnte jetzt sagen, das ist ja langweilig. Aber diese Aussage wäre nichts wert, da er unsere Situation nie verstehen könnte und er/sie sich nicht einmal im Ansatz vorstellen könnte, welche wunderbaren Gefühle wir hier durchlebten.

Alles auf den Punkt gebracht war es sehr einfach. Die Beziehung ´abgesperrter Macho und Sklavin´ war etwas absolut anderes, als die Beziehung ´Domina und abgesperrter Sklave´. Ein Unterschied, so groß wie der Unteschied zwischen Erde und Mars!
Man könnte auch sagen, dass das einzige gemeinsame die Tatsache war, dass bei beiden den Männern der Schw**z abgesperrt war und sie unheimlich dauergeil waren. Aber das war schon alles!

Heute war der Tag, an dem Jessica und Sandra ihr Brandzeichen bekamen.
In den letzten Tagen drehte sich bei den beiden alles um die bevorstehende Hochzeit.
Auch Ute und Renate waren Feuer und Flamme und halfen den beiden, wo es nur ging.

Richie und ich saßen mit unseren Gitarren am Pool und schrieben an ein paar Lieder.
Meist redeten wir jedoch auch über unsere Hochzeit und waren auch aufgeregt.
Ich spürte dieses permanente Kribbeln in meinem Schw**z und merkte, wie ab und zu Samentropfen aus meinem Käfig liefen. Je heftiger mein Schw**z gegen den Käfig drückte, um so stärker wurde auch das Gefühl.

Jessica und Sandra standen, mit weit gespreizten Armen und Beinen an den Säulen auf Renates Veranda angekettet.
Sie waren nackt, bis auf ihre KGs und die Analplugs.
Neben ihnen stand so eine Art Grill in dem die beiden Brandeisen zum Glühen gebracht wurden.
In den Augen der beiden Frauen konnte mann deutlich ihre Angst, aber auch ihre gigantischen Geilheit sehen.

Nach einiger Zeit kam Renate zu uns. Sie hatte einen superscharfen Lederbody an, dessen Halbschalen ihre großen Brüste kaum bedecken konnte. Dazu trug sie noch die hochhackigen Stiefel.
Sofort regte sich bei mir wieder mein Schw**z.
Und wenn ich Richie so anschaute, ging es ihm auch nicht anders.
Wir stellten uns zu Sandra und Jessica.

Richie fuhr Sandra an den Schenkeln entlang und merkte, wie ihr Saft an diesen herunterlief. Sandra stöhnte heftig und wand sich in ihren Fesseln.
Jessica zitterte am ganzen Körper vor Angst.

Ich streichelte ihr über ihre herrlichen Brüste und fragte sie leise und verständnisvoll
´Hast du Angst, meine geliebte Sklavin?´

´Ja´ antwortete sie mit zittriger Stimme
´aber ich will es so, mein Herr und Gebieter. Ich will total ihre Sklavin sein und daher muß ich auch ihr Brandzeichen tragen. Bitte, setzen sie mir meine Maske ohne Sehschlitze auf.
Ich will nichts sehen können, denn dann wird es für mich leichter zu ertragen sein.´

Nachdem wir fertiggeraucht hatten, setzte ich ihr die Maske auf und band ihr den Knebel hinein.
Sandra wollte keine Maske haben. Ihre Brustwarzen standen hart ab und Richie befestigte noch, auf ihren Wunsch hin, die Elektroklammern an den Brustwarzenringen.
Robert stand neben uns und filmte das Ganze.

Jetzt war es soweit. Renate holte das Eisen für Jessica aus der Glut und drückte es ihr unterhalb der Hüftgürtel für KG und Analplug auf die linke Arschbacke.
Jessica schrie in ihren Knebel, bäumte sich auf und blieb dann bewusstlos in ihren Ketten hängen.
Renate schmierte Jessica eine Wundsalbe, die der Schamane von dieser Insel angefertigt hatte, auf das Brandzeichen und bedeckte es mit einem großen Pflaster.

´Wenn sie später sklavengerecht gefesselt in deinen Armen aufwachen wird, Oliver, wird sie keine Schmerzen haben. Die Salbe ist echt super.´

Sandra, die den Vorgang beobachtet hatte, stöhnte jetzt schon heftig. Man merkte, wie kleinere Orgasmen ihren Körper durchzuckten.
Als Renate ihr das Eisen aufdrückte, schrie sie auf, zerrte wie verückt an ihren Ketten und ein gewaltiger Orgasmus schüttelte sie. Sie wehrte sich gegen ihre Ohnmacht, da sie ihre masochistische Geilheit voll geniesen wollte.
Immer wieder durchzuckten sie Orgasmen, bis sie dann auch bewusstlos zwischen den Ketten hing, so wie Jessica.

Ute und Chris halfen mir, meine ohnmächtige Sklavin loszuketten, ihr den Fesslungsgurt anzulegen und ihr den KG zu entfernen.
Am Morgen hatte Ute den beiden Frauen noch eine Spezialmassage verabreicht, da sie in der folgenden Woche, also bis zu ihrer Tätowierung, permanent sklavengerecht gefesselt sein sollten.
Es war der ausdrückliche Wunsch von Richie und mir.

Ich nahm meine gefesselte und bewusstlose Sklavin in meine Arme und trug sie zu uns ins Schlafzimmer, wo ich sie vorsichtig aufs Bett legte, ihr den Knebel herausnahm und ihr auch die Maske abnahm.
Jessica atmete ganz ruhig und ihre großen festen Brüste hoben und senkten sich. Ihre Brustwarzen waren mit feinen goldenen Kettchen geschückt und dieser Anblick bewirkte, dass enorme Geilheitsschübe meinen Körper durchzuckten.
Ich streichelte mit meinen Fingern über ihren wunderschönen, nackte und gefesselten Körper bis ich zu ihrer Spalte kam.
Sie war total feucht.

´Wie schön du nur bist´ dachte ich mir, während ich ihr vorsichtig die Beine spreizte, mich zwischen dieselben legte und mit meiner Zunge die Innenseite ihrer Schenkel leckte.
Langsam arbeitete ich mich zu ihrem Fö**chen vor und küsste ihre Schamlippen.

Während ich ganz zärtlich ihren Kitzler liebkoste, merkte ich, wie sie langsam wieder zu sich kam.
Ihr Körper reagierte sofort auf mein Zungenspiel und sie fing an leicht zu stöhnen und ihre Hüften rythmisch zu bewegen.
Wenn ich von ihrer Spalte nach oben schaute, sah ich ihre gefesselten und weit abstehenden Brüste mit den harten und geschmückten Brustwarzen.
Ich liebe diesen Anblick und auch ich fing an, mit meinem abgesperrten Schw**z das Bett zu fi**en.
Ihr Stöhnen wurde immer heftiger und zwischen ihren Brüsten sah ich ihren Kopf, wie er sich auf und abbewegte.

Ich glaube, dass Jessica in diesem Moment noch nicht vollständig in die Realität zurückgekehrt war und ich hörte sie immer heftiger stöhnen ´ich liebe sie, mein Herr und Gebieter, ich liebe sie, mein Herr und Gebieter, ...´

An den Zuckungen in ihrem Körper merkte ich, dass sie kurz vor einem Orgasmus stand.
Und dann kam er. Jessica schrie derart heftig auf, dass ich das Gefühl hatte, als ob es die ganze Siedlung hören würde.
Aber selbst wenn, hier war das egal und mir war es in diesem Moment schon drei mal egal.
Ich hatte bei Jessica noch nie so einen heftigen Orgasmus erlebt, wie heute, und dieser Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören.
Ich hatte echt Mühe, ihre Schenkel festzuhalten, so wild schlug sie, trotz ihrer Fesslung, um sich, bis sie wieder in eine Ohnmacht fiel.

´Ich liebe dich auch, mein kleiner süßer Sklavenschatz´ flüsterte ich ihr ins Ohr, als sie so gefesselt in meinen Armen schlief.

Aber das bekam sie alles nicht mit.
In ihren Gesichtszügen meinte ich ein zufriedenes und glückliches Lächeln zu entdecken.
Ich streichelte noch eine Zeit lang ihren wunderbaren Körper, bis ich dann auch langsam einschlief.

Von Richies Bungalow hörte man leise das Stöhnen und die Schreie von Sandra.
´Die ist echt ein total masochistisches Miststück. Eigentlich das ideale Vorbild für meine Jessica´ waren meine letzten Gedanken, bis auch ich ins Land der süßen Träume entglitt.

Jessica schlief noch, als ich am nächsten Morgen aufwachte.
Die Sonnenstrahlen glitten wie ein durchsichtiges, seidenes Tuch über ihren Körper.
Und sofort setzte wieder dieses geile Kribbeln in meinem Schw**z ein.
Ich küsste ihre gefesselten Brüste, als sie langsam aufwachte.
Mit glücklichen Augen schaute sie mich an.

´Hast du gut geschlafen, meine kleine Sklavin?´ fragte ich sie.

´Ja, mein Herr und Gebieter!´ antwortete sie.

´Du kannst ruhig noch etwas weiterschlafen´ meinte ich
´Ute und Renate werden sich später um dich kümmern. Ich werde jetzt erst einmal in den Pool gehen um mich abzukühlen. Vielleicht hilft das kühle Nass etwas um wieder einen klaren Kopf zu bekommen und meinen Schw**z zu beruhigen.´

Jessica lächelte stolz, als sie merkte, wie mein Blick auf ihre nackten Titten fixiert war.
Ich küsste noch kurz ihre Brustwarzen und verlies dann den Bungalow in Richtung Pool.
Nach den ersten paar Runden, die ich im Pool schwamm, kamen irgendwann auch die anderen zum Vorschein.
Richie und Chris sprangen auch sofort ins Wasser.
Ute, Renate und Robert saßen am Tisch und frühstückten.

´Mann, diese Sandra arbeitet mich noch total auf´ pustetet Richie das Wasser aus seinem Mund
´So etwas geiles habe ich ja noch nie erlebt. Schon alleine wenn ich ihre dicken Titten berühre flippt sie total aus. Und da soll ein Mann noch klar denken können, noch dazu, wenn sein Schw**z verschweisst ist, seine Eier immer dicker werden und er nicht abspritzen kann.´

Richie blickte zu Renate und Ute, die ihn anlächelten und ihm provokativ ihre nackten Brüste entgegenstreckten

´Und dann all die anderen geilen Weiber. Ich bin echt gespannt, ob ich nicht irgendwann mal in diesem Jahr vor lauter Geilheit durchdrehe.
Also, Oliver, was steht als nächstes auf dem Programm?´

Ute und Renate merkten, dass ihre herrlichen Körper mich in meinen Gedanken total ablenkten und standen auf

´Komm, Ute´ meinete Renate
´wir sollten uns jetzt um Sandra und Jessica kümmern´.

Auf den Weg zu unseren Bungalows wackelten sie noch verführerisch mit ihren ausgefüllten Ä*schen.
Ich konnte nicht anders, ich musste ihnen einfach nachschauen.

´Also?´ wiederholte sich Richie.

Ich wurde wieder in die Realität zurückgerissen.

´Diese Woche bleiben die Sklavinnen permanent gefesselt. Ute wird uns die Massage beibringen und wir können uns ja mal überlegen, was wir mit ihnen in den 3 Wochen auf der Hochzeitsinsel anfangen. Robert meinte, er habe ein paar nützliche Sextoys, mit denen man so masochistische Sklavinnen erziehen kann.´

´Und ich habe ein besonderes Hochzeitsgeschenk für euch´ warf Chris ein
´In den letzten Tagen entwickelte ich, zusammen mit Ute, Renate und Robert einen kleinen Apperat. Einen Geilheitsmesser! Den kann man an ihren KGs oder am Analplaggürtel anbringen. Ein Sensor dringt dabei leicht in das Fö**chen der Sklavinnen ein und misst ihre Geilheit und sendet Impulse aus, mit denen man andere Geräte, wie die Stromstöße an ihren Brustwarzen, regulieren kann.
Von Renate werden Jessica und Sandra ein Halsband angelegt.
Dieses Halsband ist echt eine tolle Konstruktion. Es zeigt mittels Dioden die Stärker der Stromstöße und Vibrationen an den Brustwarzen, Schamlippen und A*sch der Ladies an.
Und es kann sich zusammenziehen, so dass sie weniger Luft bekommen.´

In den nächsten Tagen lernten Richie und ich immer besser diese Thai-Massage.
Ich war auch total aufgeregt und geil und konnte und wollte auch gar nicht mehr so richtig klar denken.
Immer wenn ich mit Chris und Richie im Labor bei den Rechnern saß, ging es eigentlich, aber auch nur durch die Traopfen des Schamanen.
Aber sobald ich wir zu unseren Bungalows zurückgingen, fing es wieder an.
Schon alleine wenn ich auf der Straße eine barbusige Sklavin sah, fing mein Schw**z zu rebellieren an.
Meine Eier waren in der Zwischenzeit so derartig prall, dass schon der Samen aus meinem Käfig tropfte.
Am Abend band ich mir dann meist meinen Umschnallpenis um.
Schon wenn ich den kleinen, interaktiven Innendildo in meinen Arsch einführte, durchzuckte es meinen Körper.
Heute, es war der 3. Tag der Dauerfesslung von Jessica, befestigte ich den kleinen Penisplug an der Spitze meines Käfigs, wobei dieser ein bißchen in meinen pulsierenden Schw**z eindrang. Als letztes wurde dann die Samenpumpe angeschlossen und fertig.

Ich saß mit Jessica in unserem Wohnzimmer und wir schauten einen dieser geilen Filme an. Immer häufiger durchzuckten mich meine Geilheitsstöße.
Ich streichelte meine gefesselte Sklavin und leckte über ihren nackten Körper.
Was da so auf dem großen Fernseher abging, bekam ich gar nicht so richtig mit.
Jessica wirkte auch wie besoffen vor lauter Geilheit.
Bei ihr sah es aus, als wolle sie nie wieder in die Realität zurückkehren.

Irgendwann, als meine Geilheitsschübe immer stärker wurden und ich merkte, wie mir der Saft in meinem kleinen Freund hochstieg, packte ich sie an den Haaren und zog sie zwischen meine Beine.

Sie kniete vor mir und ich schob ihr meinen Umschnallpenis in den Mund mit den Worten
´Blas, du kleine Schlampe. Ich bin so geil! Und das wir es gleich richtig verstehen.
Ich werde dich in der Hochzeitsnacht nicht entjungfern. Das heben wir und auf, bis wir dei Insel wieder verlassen haben und mein Schw**z wieder frei ist.
Bis dahin wirst du nur in deinen A*sch und deinen Hals gefi**t. Hörst du, du geiles Miststück?´

Bei diesen Worten drückte ich ihren Kopf fest auf meinen Umschnallpenis, so dass dieser tief in ihren Hals eindrang und ihr Körper zuckte.
Je geiler ich wurde, je heftiget wurden die Vibrationen in meinem A*sch.
Und dann lief ich aus. Mein Saft wurde von der Samenpumpe in den Umschnalldildo gepumpt und der spritze alles in ihren geilen Mund.
Jessicas Körper zuckte und sie kam mit dem Schlucken gar nicht mehr mit.
Ich fühlte eine gewisse Erleichterung in meinen Eiern, aber meine Geilheit blieb.
Ich blickte auf Jessicas Brüste und sah dort ein paar Samentropfen, die anscheined aus ihren Mund herausgelaufen waren, da sie mit dem Schlucken nicht mitkam.
In meiner unendlichen Geilheit packte ich sie an den Haaren, zog ihr den Kopf hoch und gab ihr eine Ohrfeige.

´Das nennst du schlucken, du dreckiges, geiles Sklavenmiststück?´ sagte ich während ich mit meinen Fingern die Tropfen von ihren Brüsten abwischte und ihr die Finger zum ablecken an ihren Mund hielt.
´Dafür wirst du bestraft! Ich werde dir schon noch Gehorsam beibringen, du Drecksstück. Du wirst es noch lernen! Wenn wir die Insel in 10 Monaten wieder verlassen sollten, wirst du eine total unterwürfige und gehorsame Platinsklavin sein, das verspreche ich dir!´

´Ja, bestrafen sie mich! Ich bin ein ungehorsames und böses Mädchen gewesen, mein Herr und Gebieter´ stöhnte Jessica.

Ich packte sie an den Haaaren und führte sie in Schlafzimmer.
Dort band ich sie zwischen den Säulen fest und setzte mich an den kleinen Tisch.

Jessica wand sich zwischen den Säulen in ihrem Fesslungsgurt und ihren Ketten. Der Saft, der ihr aus ihrem Fö**chen an ihren Schenkeln herablief, glänzte in der sanften Beleuchtung.

´Ich werde dich jetzt für deine Unverschämtheit vorher auspeitschen. Und dann werde ich deinen Analplug herausbinden und du wirst meinen Umschnalldildo mit deinem A*sch reiten. Falls ich mit dir nicht zufrieden bin, werde ich dich danach noch einmal auspeitschen, anstatt dich zu wichsen und zu lecken!
Hast du mich verstanden, du geile Sklavensau?´

Jessica senkte nur ihren Kopf und man hörte ein leises ´Ja, mein Herr und Gebieter.´

Während ich mit meiner Sklavin die Pfeife rauchte, fuhr ich mit meinen Fingern zärtlich über ihre nackten Brüste. Jedesmal, wenn ich ihre Brustwarzen berührte, zuckte sie zusammen und ich spürte wieder diese enormen Geilheitsschübe.
Ich knebelte sie und fing an sie auszupeitschen. Je geiler ich in der letzten Zeit wurde, desto heftiger peitschte ich sie. Und genau das schien ihr zu gefallen.

´Ungehorsames Miststück, Sklavenschlampe ...´ stöhnte ich in meiner Geilheit.

Als ich mit ihrer Auspeitschung fertig war, musste ich mich erst einmal aufs Bett setzen um durchzuschnaufen.
Ich betrachtete meine gefesselte, nackte Sklavin zwischen den Säulen und dachte mir ´Noch nie in meinem Leben war ich so geil auf eine Frau. Jeden Millimeter von ihrem Körper saugte ich mit meinen Blicken auf.
Danach kettete ich sie los, band ihr den Analplug heraus und stetze sie auf meinen Umschnalldildo.

´Und jetzt reite dein geiles A*schloch, du geiles Sklavenmiststück!´

Jessica gab sich wirklich Mühe, aber wegen meiner überirdischen Geilheit war es mir nie genug.

Ich peitschte ihre Titten und stöhnte
´Los, streng dich an, du Sklavenschlampe. Du wirst jetzt solange meinen Umschnallpenis reiten, bis ich wieder auslaufe.
Und dann wirst du absteigen und ich werde dir wieder deinen Analplug hineinbinden, und wehe es läuft auch nur ein bißchen von meinem Samen aus deinem A*sch. Dann kannst du was erleben.´

Ich weiss nicht mehr, wie lange wir es an diesem Abend trieben.
Später leckte ich sie noch.
Jessica schrie in ihren Knebel hinein und hatte immer längere Orgasmen.
Völlig erschöpft schliefen wir dann irgendwann ein.
Ich hielt meine gefesselte Sklavin im Arm und es dauerte bei mir noch eine Zeit lang, bis sich mein pulsierender Schw**z sich beruhigte und ich auch einschlief.

Am letzten Tag dieser Woche, in der unserer Sklavinnen dauergefesselt waren, also eine Woche vor unserer Hochzeit wurden sie dann noch auf der rechten A*schbacke, genau unterhalb der Hüftgürtel von Renate tätowiert.

In der folgenden Woche, die letzte vor unserer Hochzeit, waren die Frauen mit den Vorbereitungen beschäftigt.
Renate und Ute kümmerten sich liebevoll um Jessica und Sandra und halfen uns den notwendigen Papierkram zu erledigen.
Richi und ich waren auch schon ziemlich nervös und dazu kam auch noch unsere angestaute Geilheit.
Unter Tags versuchten wir uns durch das Schreiben von Songs abzulenken.
Diese knisternde Erotik, die permanent in der Luft lag, beflügelte unsere Phantasie, was unserer Kreativität sehr entgegenkam.

Es war am frühen Nachmittag des vorletzten Tages vor den Standesamt.
Ute und Renate wollten zusammen mit ihren Männern noch auf die Hochzeitsinsel fahren, um dort alles vorzubereiten.
Richie und ich saßen mit unseren Ladies an dem Tisch am Pool und spielten Gitarre.
Jessica und Sandra waren nur mit ihrem KG und dem Analplug bekleidet und lasen ein Buch. Es waren irgendwelche erotische Romane a la ´Shades of Grey´.

Renate brachte, bevor sie die Anlage verlies, noch ein kleines Hochzeitsgeschenk.
Es waren 2 Lederhalsbänder mit jeweils einem Verschluß, individuell für den Hals von Jessica und Sandra angepasst.
Sie erklärte uns, dass, wenn man diese Bänder nass macht und sie danach den Sklavinnen anlegt, diese sich beim Trocknen zusammenziehen würden.
Sie seien genau so lange, dass sie den Sklavinnen den Hals zuziehen würden und ihnen so den maximalen Lustschmerz bereiten würden.
Die Länge wäre genau so eingestellt, dass es keine Gefahr geben würde.

Während die Ladies ihre Bücher lasen, schielten sie immer wieder auf die Lederbänder. Man merkte, dass es sie sehr erregte.
Ihre Brustwarzen waren wieder mit feinen Goldkettchen geschmückt.

´Diese geilen Titten unserer Sklavinnen machen mich total verrückt. Geht es dir auch so, Oliver´ meinte Richie, während einer Spielpause.

Er schenkte mir und sich einen Whisky Coce ein.
Mir ging es genauso. Jedes mal, wenn ich auf Jessicas Brüste, ihre Brustwarzen und den daran befestigten Schmuck schaute, rebellierte mein Schwanz in seinem Käfig und es durchzuckten mich leichte Geilheitsstöße.

´Vielleicht sollten wir unseren Sklavinnen den Fesslungsgurt anlegen?! Was meinst du Richie? Das wäre doch gut für unsere Muse. Da fallen einem die besten Texte ein?!´

´Da bin ich ganz deiner Meinung´ stimmte mir Richie zu.

´Könnt ihr da nicht noch warten, bis wir unsere Kapitel im Buch fertiggelesen haben´ warf Sandra in einem etwas frechen Ton ein, ohne aufzublicken.

´Was hat du gesagt? Ich habe mich wohl verhört, du kleines Sklavenmiststück?´
meinte Richie, während er aufstand und Sandra den Kopf an den Haaren hinterzog.

´Bist du auch der Meinung, Jessica´ fragte ich sie mit einem ernsten Blick.

Jessica schaute mich mit einem verstohlenen Blick an und nickte nur.

´Komm, Richie, lass uns die Fesslungsgurte und die Masken holen. So eine Unverschämtheit brauchen wir uns nicht gefallen zu lassen, oder?´

Was wir nicht merkten, als wir aufstanden um die Sachen zu holen, dass Sandra Jessica anlächelte und ihr zuzwinkerte.

Kurze Zeit später lagen dann unsere Sklavinnen, nur mit Catwomanmaske ohne Sehschlitze, Fesslungsgurt und Analplug in der Wiese auf der Decke, direkt neben unserem Tisch.
Richie und ich versuchten uns wieder aud das Gitarrenspiel zu konzentrieren.

Plötzlich legte Richie seine Gitarre weg, schaute auf die Ladies und fragte mich
´Sag mal, habe ich das vorher nur geträumt, oder ist es war?
Hat da meine kleine Sklavensau mir wirklich wiedersprochen oder habe ich schon vor lauter Geilheit Wahnvorstellungen?´

´Du hast schon richtig gehört, mein Freund.´ antwortete ich ernst.
Und während meine Augen auf den Lederbändern am Tisch gerichtet waren, meinte ich dann noch
´Richie, wie sollten diesen beiden Sklavinnen eine Lektion erteilen. Wenn wir so etwas einreissen lassen, nehmen die beiden uns eines Tages nicht mehr ernst und bis wir uns umschauen, haben wir vielleicht zwei Dominas?!
Wir sollten die Lederbänder gleich hier ausprobieren.´

´Vollkommen richtig!´ antwortete Richie.

Wir standen auf, gingen zum Pool und tauchten die Bänder ins Wasser ein.
Dann legten wir sie unseren Ladies an und setzten uns wieder an den Tisch.
Danach ging es uns auch gleich viel besser.
Eine Sache hatte ich in diesen 2 Monaten permanenter Geilheit gelernt.
Es ist ein tolles Gefühl, wenn der Schw**z in seinem Käfig verschweisst ist und man weder einen Steifen bekommen kann, noch abspritzen kann.
Aber man wird auch sensibler, wesentlich sensibler.
Und man kann es nur geniesen, wenn deine Sklavin zu 100% unterwürfig und gehorsam ist.

Die Sonne scheinte auf die nackten und gefesselten Bodies unserer Sklavinnen.
Und die Lederbänder fingen an zu trocknen und sich zusammenzuziehen.
Unsere Ladies wanden sich in ihrer Geilheit auf den Decken.
Ihre geilen Titten hoben sich und senkten sich.


´Was meinst du Richie? Ich jedenfalls werde meiner kleinen Sklavenschlampe das Lederband so schnell nicht abnehmen. Die soll ruhig leiden! Geschieht ihr recht.
Und später werde ich sie dann auspeitschen und mit meinem Umschnallpenis in den A*sch fi**en´

´Klingt vernünftig´ meinte Richie und spielte weiter auf seiner Gitarre.

Nach einer halben Stunde wurde das Stöhnen unserer Sklavinnen immer heftiger.
Die Lederbänder zeigten anscheinend Wirkung.
Sie warfen sich in ihrer Fesslung hin und her und ihr Brustkorb hebte sich und senkte sich, so daß ihre dicken Titten noch erotischer und provokativer erschienen.
Irgendwann konnte ich mich nicht mehr auf meine Gitarre konzentrieren.
Das Kribbeln in meinem Schw**z wurde immer heftiger und er drückte wie wild gegen seinen Käfig.
Und dieses geile Kribbeln verteilte sich immer mehr auf meinen ganzen Körper.
Ich legte meine Gitarre auf die Seite, ging zu Jessica, packte sie an den Haaren und zog sie hoch.
Dann nahm ich sie auf meine Arme und trug sie in unser Schlafzimmer und legte sie dort aufs Bett.
Der Anblick, wie sich Jessica in ihren Qualen und ihrer Geilheit hin und herwarf, raubte mir noch den letzten Verstand.
Ich peitschte sie aus und bei jedem Hieb meinte ich, mein kleiner eingesperrter Freund würde jeden Moment seinen Käfig sprengen.
Jessica konnte nicht schreien, da das Halsband einfach inzwischen zu eng war,
doch ihr Stöhnen wurde immer heftiger.

Mit zittrigen Händen band ich mit den Umschnallpenis um und befreite Jessica von ihrem Analplug.
Ich legte mich von hinten zu ihr, cremte noch einmal ihre Rosette ein und drang dann mit aller Wucht meiner angestaueten Geilheit in ihren A*sch ein.
In einer Tour durchzuckten mich diese Geilheitswallungen und ich fi**te sie wie von Sinnen, bis ich vor lauter Erschöpfung eine Pause machen musste.
Jessica stöhnte und wand sich unter meinen Stößen.

´Gnade mein Herr und Gebieter! Bitte haben sie bitte Gnade mit meinem Sklavena*sch. Ich flehe sie an!´
hörte ich sie röcheln.

Aber das war mir egal in diesem Moment. Ich war einfach viel zu geil.
Und so fi**te ich sie weiter, bis sie in Ohnmacht fiel.
Ich zog meinen Umschnallpenis vorsichtig aus ihrem A*sch und befreite sie auch von ihrem Lederhalsband.
Selbst in ihrer Ohnmacht zuckte und zitterte ihr Körper noch vor lauter Geilheit.
Es dauerte noch Minuten, bis sie sich beruhigt hatte.
Dann schlief sie ruhig in ihrer Fesslung.
Dass ich ihr den Analplug wieder hineinband, bekam sie gar nicht mehr mit.

Ich band mir meinen Umschnallplenis wieder ab und setzte mich noch ein bißchen zu ihr und streichelte sie.

´Ich glaube, ich brauche jetzt dringend eine Abkühling im Pool´ dachte ich mir und machte mich auf den Weg zu dem kühlen Nass um dort meinen kleinen Freund etwas zu beruhigen, wenn dies überhaut möglich war.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:52 geändert
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:02.08.15 21:42 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hochzeit


Um 10 Uhr vormittags hatten wir den Termin am Standesamt.
Ute und Renate halfen Sandra und Jessica sich herzurichten.
Unsere Sklavinnen hatten ihren Analplug und den KG an.
Ein Korsett sorgte dafür, dass ihre Taillen wirklich sehr sexy zum Vorschein kamen.
An dem Analpluggurt befestigte Renate den Geilheitsmesser.
Ihre Schamlippen und ihre Brustwarzen waren mit Elektroklammern versehen und die Kabel gingen, wie auch das Kabel für den Analvibrator, zu einem kleinen flachen Kästchen an ihren Korsetts.
Darüber trugen sie nur ein Stretch-Minikleid.
Die hohen Stiefel rundeten das Bild ab.

Stromstöße und Vibrationen wurden durch den Geilheitsmesser gesteuert.
Schon bei der Fahrt zum Institut, wo uns der Standesbeamte erwartete, hielt sich Sandra krampfhaft am Arm von Jessica fest.

´Ich spüre jetzt schon die Stromstöße und Vibrationen heftig´ flüsterte Sandra Jessica ins Ohr. ´Hoffentlich werde ich beim Standesbeamten vor lauter Geilheit nicht ohnmächtig´

Die Zereminie bei der Trauung war eigentlich sehr kurz und hatte auch für uns alle keine all zu große Bedeutung. Es war halt mehr einen Notwendigkeit, Bürokratie.
Jessica saß neben mir und war überglücklich. Ihr liefen die Tränen aus den Augen.
Sandra hingegen schien mehr mit ihrer Geilheit zu kämpfen.
Sie musste ein paar mal tief Luft holen, als sie die Dokumente unterschrieb.

Nach der Trauung ging es dann zum Notar.
Die Sklavinnen, wie auch Richie und ich, mussten ja noch den Sklavinnenvertrag unterschreiben.
Der Notar lebte auch bei uns auf der Insel, also war sein Schw**z auch verschweisst.

´So, ihr seid also die Sklavinnen Jessica und Sandra´ meinte der Notar mit einen lüsternen Blick auf die dicken Titten, die aus dem Ausschnitt der Sklavinnen herausquollen.
´Ich muss euch identifizieren. zeigt mir euere A*schbacken!´

Unserer Frauen drehten sich um und zogen hinten ihr Kleid hoch.
Bei Jessica konnte mann links das Brandzeichen ´69OW´ sehen.
Mit dieser Nummer war sie beim Sklavengericht registriert.
Auf der rechten Backe war die Schrift ´Besitz von Oliver´ und das Hochzeitsdatum eintätowiert.

´Alles ok´ meinte der Notar
´Ich werde euch jetzt den Sklavenvertrag vorlesen.
Euch werden während der Verlesung die Hände mit Handschellen auf den Rücken gebunden, denn ich habe es schon erlebt, dass Sklavinnen in diesem Moment ihre Geilheit nicht mehr im Griff hatten. Und da ihr, wie Renate es mir sagte, auch noch den Geilheitsmesser habt, ist es doppelt notwendig.
Zur Unterschrift wird euch dann kurzfristig der rechte Arm aus den Handschellen befreit.´

Jessica wurde beim Vorlesen immer feuchter. Sie saß neben mir und ich hielt sie fest im Arm. Immer wieder stöhnte sie heftig auf.
Bei Sandra war es noch heftiger.
Als der Notar die Artikel über die Bestrafungen vorlas, musste sie Richie knebel, sonst hätte sie vor Lust das Schreien angefangen.
Immer wieder durchzuckten sie kleine Orgasmen.
Auch der Notar hatte Mühe seinen abgesperrten Schw**z ruhig zu halten.

In meinen Gedanken war ich schon auf der Hochzeitsinsel.
Den Sklavinnenvertrag kannte ich ja schon, da ich ihn mit Richie und dem Notar ausgearbeitet hatte. Daher war es für mich nicht ganz so schlimm.
Aber dennoch war ich überirdisch geil.

Als der Notar mit dem Vorlesen fertig war kam es uns allen wie eine kleine Erlösung vor. Schnell unterschrieben wir die Dokumente.
Renate führet Jessica und Sandra in ein Nebenzimmer, zog ihnen dort das Kleid aus und legte ihnen den Fesslungsgurt an.

´Eure KGs nehme ich mit auf die Insel. Die braucht ihr ja momentan nicht´ sagte Renate fast beiläufig.

Am Schluß wurden dann unseren Sklavinnen noch die Halsbänder verschweisst und die Ketten an den Brustwarzenringen befestigt.

Renate kam mit den Ladies aus dem Zimmer zu uns und gab uns die Leinen.

´Unten wartet euer Boot.´ lächelte sie nur und begleitete uns zu dem kleinen Steg im Bootshaus des Institutes.

Wir namen unsere Frauen auf den Arm und trugen sie aufs Schiff.

Als wir ablegten rief Renate uns noch nach
´Seid ja streng mit eueren Sklavinnen. Denn wie heisst es doch so schön:
Gut gepeitscht ist halb erzogen!´

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coradwt
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Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Die Insel Datum:03.08.15 11:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, Machoman!

Was für eine tolle Geschichte.

Ich bin begeistert davon, und hoffe dass bald wieder eine Fortsetzung kommt und wir erfahren wie es den beiden Sklavinnen und ihren eingesperrten Herren ergeht.


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Lady Fun
Keyholder



Verschließt alle Männer!

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  RE: Die Insel Datum:03.08.15 14:31 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön.

Ich hoffe es geht so zügig weiter mit den neuen Kapiteln...
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Machoman
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  RE: Die Insel Datum:03.08.15 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


Die Hochzeitsinsel


Die Hochzeitsinsel hatte nur einen kleinen Bootssteg am Strand.
Es war ja auch nur eine sehr kleine Insel, vielleicht so groß wie ein paar Fußballfelder, mit einem Hügel in der Mitte, der ein kleines Wäldchen hatte, in dem sich 3 Bunglows, ein überdachtes ´Trainigscenter´ und ein kleiner Pool befanden.

Richie befestigte das Boot und ich reichte ihm unsere gefesselten Sklavinnen.
Jessica und Sandra strahlten wie Honigkuchenpferde.
Sie wussten, was sie erwartete.
Und sie wussten auch, dass sie beides bekamen, Liebe und strenge Erziehung.

Wir nahmen sie an den Leinen, die an ihren Brustwarzen befestigt waren und führten sie den kleinen Weg zu den Bugalows hinauf.
Es war herrlich warm und die Sonne schien auf unsere fast nackten Körper.
Richie und ich hatten nur unsere Shirts an.
Und unsere Frauen sahen aus wie Sexgöttinnen der devoten Sklaverei.
Mein Schw**z presste sich schon wieder heftig gegen seinen Käfig.
Richie ging es da nicht viel anders.

´Wir haben Durst, mein Herr und Gebieter´ gab Jessica leise von sich.

´So?´ antwortete ich, während mein Blick schon wieder auf ihre dicken Titten fixiert war.
´Ihr bekommt was zu trinken, wenn wir das wollen, ist das klar?´

Jessica und Sandra nickten nur unterwürfig.

Die Bungalows bestanden eigentlich nur aus einem großen Schlafzimmer, mit allen Sachen, die man zu Sklavenerziehung brauchte und einem Bad.
Zwischen den Bungalows befand sich ein gemeinsames Wohnzimmer, auch Trainigscenter genannt und einer gemeinsamen Küche.
In diesem Trainigscenter befanden sich 2 Streckbänke, 2 Trimmräder, 2 Multitrainigsgeräte und noch so ein paar Dinge.
Alles war wunderbar hergerichtet.

Auf unserer gemeinsamen Veranda waren 2 Rundsäulen mit Polster am Fuß und diversen eingelassenen Hacken.
Wir nahmen unsere Sklavinnen und sie mussten sich auf ihre Fersen an die Säulen setzen. Um die Hüften, unterhalb ihrer Fesslungsgurte und am Hals banden wir sie an den Säulen fest.
Wir setzten ihnen noch ihre Catwomanmasken mit Sehschlitz auf und banden ihnen ihre neuen Knebel hinein.
Es war ein Hochzeitsgeschenk. Diese Knebel hatten aussen einen Trichter, der an der Maske befestigt war.
So wurden unsere Sklavinnen ruckzuck zu Toilettensklavinnen.

´Ihr wollt also was trinken?´ fragte ich sie in einem strengen Ton.
´Na, dann müsst ihr noch ein bißchen warten!´

Richie und ich holten uns eine Flasche Apfelweinschorle aus dem Kühlschrank und setzten uns neben unseren Sklavinnen an den Tisch.

´Na dann erst einmal Prost´ sagte ich zu Richie und wir nahmen einen kräftigen Schluck.

´Wie fühlst du dich, mein Freund? Wie geht es deinem verschweissten Schw**z?´ begann ich die Unterhaltung.

´Ich bin so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben´ antwortete Richie
´Und meine dicken Eier fangen auch langsam an zu ziehen´

´Das ist total normal, Richie. Sie waren ja auch noch nie so prall mit deinem Samen gefüllt. Mir geht es da genauso.
Und mein Schw**z kribbelt in einer Tour, den ganzen Tag lang.
Und da er nicht steif werden kann, erzeugt er permanent diese Geilheitswallungen in meinem Körper.
Irgendwie ist das echt ein supergeiles Gefühl. Und das die ganze Zeit lang.
Früher, als mein Schw**z noch nicht verschweisst war, habe ich abgespritzt und dann war es vorbei mit dieser unheimlich schönen Geilheit.
Und jetzt fühle ich das, bis ich einschlafe und es ist auch das erste, was ich fühle, wenn ich aufwache.´

´Mir geht es da genauso´ nickte Richie zustimmend
´und wenn ich dabei meine nackte und gefesselte Sklavin betrachte, wird das Gefühl nur noch stärker.
Dann spielt meine erotische Phantasie verrückt.
Ich will dann nur noch mit Sandra zusammensein und sie benutzen, dieses kleine dicktittige Sklaventier.´

So tranken wir noch eine zweite und dritte Flasche Apfelweinschorle, immer unsere Sklavinnen im Visier, die neugirig uns zuhörten.
An ihren steifen Brustwarzen sah man deutlich, wie erregt sie waren.
Mein Blick schweifte über die kleine Insel und ich unterhielt mich angeregt mit Richie über die vielen Sachen hier, die zur effektiven Erziehung unserer Sklavinnen dienten.

´Heute kommt Fußball im Fernsehen. Wir haben hier Satellit und ich könnte doch das Laptop hier auf den Tisch stellen´ meinte Richie plötzlich.

´Naja´ antwortete ich ´wer spielt denn? Mich interessiert eigentlich Fußball nicht besonders, aber es wäre eine gute Möglichkeit unsere Sklavinnen zu demütigen.´

´Bayern gegen irgendjemanden.´ erwiederte Richie ´Ausserdem ist es eine gute Gelegenheit noch ein paar Flachen Apfelweinschorle zu trinken!´

Mit eine Blick auf unsere Sklavinnen meinte er noch lächelnd
´und zur Toilette haben wir es ja auch nicht soweit.´

Wir lachten und schauten uns das Spiel an. In Gedanken waren wir jedoch bei unseren Frauen. Dafür sorgeten schon unsere abgesperrten Schw***e.

Irgendwann wurde dann bei mir der Druck zu groß. Ich musste dringend pissen.
Ich stand auf und ging die 2 Schritte zu Jessica.
Unsere Shorts hatten Richie und ich schon längst ausgezogen.

´Du hast doch Durst, du kleine Schlampe?´

Jessica nickte nur. Ich nahm meinen Käfig und legte ihn in ihren Trichter.
Es dauerte nicht lange, bis ich zu pissen anfing. Jessica schluckte gierig den Nektar.
Jetzt stand auch Richie neben mir und pisste Sandra in den Trichter, die dabei heftig stöhnte. Es sah so aus, als würde sie schon wieder ein Orgasmus durchzucken.

´Ist doch echt super, so dreckige Toilettensklavinnen zu haben. Da macht das Trinken und das Fußball anschauen doch gleich viel mehr Spaß, oder?´ kommentierte ich ausgelassen.

Und so schauten wir, wenn auch etwas gelangweilt, das Fußballspiel an und diskutierten über das, was wir in den nächsten 3 Wochen mit diesen beiden geilen und gefesselten Sklavinnen alles anstellen könnten.

Jessica und Sandra rutschten, soweit sie es überhaupt konnten, auf den Kissen hin und her. Sie waren fürchterlich geil, und die Stromstöße und Vibrationen, die die Geilheitsmesser bei ihnen auslösten, törnten sie bloß noch mehr an.

Irgendwann reichte es uns vom Fußball. Die Sonne ging schon unter und unsere Geilheit wurde immer stärker.
Wir entfernten die Trichter von den Knebel der Sklavinnen und verschloßen die Öffnungen mit kleinen Gummipfropfen.

´Ich denke, die Schlampen haben heute genug getrunken´
sagte ich zu Richie und schnaufte heftig durch, da mich schon wieder ein Geilheitsschub durchzuckte
´Ich glaube, wir sollten den beiden Fö**chen die Knebel heute nacht drinlassen!
Ich werde jetzt mit Jessica ins Schlafzimmer gehen und dort kann sie dann meinen Umschnallpenis reiten. Für meine dicken Eier ist es höchste Zeit, dass sie mal wieder richtig auslaufen.´

Ich band Jessica von der Säule los, packte sei an den Haaren und führte sie in unser Schlafzimmer.
Dort schnallte ich mir den Umschnallpenis um. Als ich mir dabei den kleinen Innenvibrator in meinen A*sch schob, wäre ich schon fast ausgelaufen.
Den Penisplug und die Samenpumpe anzuschliessen, kostete mir schon alle Konzentration, denn ich konnte meine Augen kaum von Jessicas wunderbaren nackten und gefesselten Körper abwenden.
Von hinten packte ich sie an ihren geilen Titten und massierte diese heftig.
Das machte mich natürlich noch geiler.
Ich band ihr den Analplug heraus und sie musste sich mit ihrem A*sch auf meinen Umschnalldildo setzen.
Während sie ritt, stieß ich mit meinen Hüften den Umschnalldildo immer tiefer in ihr geiles A*schloch.
Jessica stöhnte und wand sich, und sie mich ritt. Ich hatte ihr den Gummipfropf aud dem Knebel entfernt und das Loch war genau groß genug, um dort das Mundstück der Pfeife hineinzustecken.
Immer wieder peitschte ich vor lauter Geilheit ihr großen und festen Titten.

Einen klaren Gedanken konnte ich wegen meiner überirdischen Geilheit ja eh nicht fassen.
Und dann lief mein Schw**z aus. Durch den Umschnallpenis wurde mein Samen tief in Jessicas A*sch gepumpt.
´Wenn du jetzt absteigst, wirst du dein A*schloch fest zusammenzwicken, damit nichts von dem geilen Saft herausläuft, bis ich dir den Analplug wieder hineingebunden habe. Hats du verstanden, meine kleine süße Sklavenschlampe?´

Ich war total erledigt, als Jessica neben mir lag, nackt, gefesselt mit Analplug und Maske. Den Knebel hatte ich ihr herausgebunden.
Sie war so erschöpft, dass sie gar nichts mehr mitbekam. Diese vielen kleinen Orgasmen hatten sie doch schon ganz schön mitgenommen.
Irgendwann schliefen wir dann glücklich und unheimleich geil ein.

Am nächsten Morgen, ich war noch im Halbschlaf, hörte ich meine Sklavin leicht stöhnen. Mit meiner Hand tastete ich mich zu ihrem nackten Körper vor und massierte ihre Titten. Vorsichtig wanderte meine Hand nach unten und fuhr zwischen ihre Beine. Sie war tropfnass.

Sie öffnete ihre Augen und schaute mich mit einem glücklichen Lächeln an
´Guten Morgen, mein Herr und Gebieter. Ich habe wunderbar geschlafen!´

Verführerisch streckte sie mir ihre gefesselten Titten entgegen.
Eigentlich wollte ich sie sofort wieder nehmen, denn mein Schw**z drückte schon wieder heftig gegen seinen Käfig.
So entschloss ich mich, erst einmal mit ihr zu duschen.
Zuerst einmal entfernte ich alles von ihrem Körper, bis auf ihren Fesslungsgurt, der ja nicht zu öffnen war. Danach durfte sie auf die Toilette gehen.

Ich stand in der Dusche hinter ihr und seifte ihre dicken Titten, ihr Fö**chen und ihren A*sch ein. Mein Käfig lag dabei genau in ihrer A*schritze und ich fing automatisch mit Stoßbewegungen an, die sie lustvoll erwiederte.
Nach dem Duschen föhnte ich ihre Haare, kämmte sie und zog ihr wieder den Analplug an.
Im Schlafzimmer massierte ich dann noch ihre gefesselten Arme, bevor ich sie auf dir Veranda zum Frühstücken führte.

Richie saß mit Sandra schon am Tisch und fütterte sie. Sandra hatte wie Jessica auch nur den Fesslungsgurt und den Analplug an.
Etwas später am Tag legten wir dann unsere Sklavinnen in die Sonne und cremten sie ein.

´... und wenn ihr nicht brav seid, dann legen wir euch wieder die Lederbänder an, ist das klar?´ ermahnte Richie die Ladies und gab Sandra noch eine zährtliche Ohrfeige.

Richie und ich betrachteten das Drehgestell, das sich neben dem Schwimmbad befand.
Es war wie eine Art Karusell. Ein Pfosten in der Mitte und auf beiden Seiten waren in 2m Höhe zwei 5m lange Ausleger.
Ich hatte so etwas schon bei Pferden gesehen. Hier diente es dazu, dass man dort seine Sklavin befestigen konnte, damit sie im Kreis laufen müsse.

´Ich werde meine Sklavin in diesem Jahr auf der Insel zur Platinsklavin erziehen´ meinte ich zu Richie.

´Das habe ich auch vor, aber wie stellen wir das am besten an?´
fragte mich Richie.

´Wir sollten sie zu Ponysklavinnen erziehen. Das kann zwar dauern, aber wir haben ja Zeit. So wie ich das momentan einschätze, ist meine Sklavin zu 80% devot und zu 60% masochistisch. Ich will, dass sie nach diesem Jahr zu 75% masochistisch ist, aber zu 100% devot, also unterwürfig wird.
Und dazu ist die Erziehung zur Ponysklavin ideal. Ich habe auch schon mit Renate und Robert darüber gesprochen. Die halten das auch für eine sehr gute Idee.´

´Sehr gut´ meinte Richie ´und wie fangen wir da am besten an?´

Ich blickte zu dem Gestell und meinte nur ´Damit!´

Am Nachmittag schnürten wir unsere Sklavinnen in ihre Korsetts und legten ihnen die Geilheitsmesser an, verbanden diese mit den Brustwarzenklammern und den Analplugs.
Als letztes zogen wir den Sklavinnen die Stiefel mit den hohen Absätzen an.
Wir führten sie zu dem Drehgestell und banden am Ende jeden Armes mit feinen Ketten an den Brustwarzenringen fest.

´Ich habe Durst, mein Herr und Gebieter´ jammerte Jessica, da die Sonne direkt auf ihre nackten Körper schien.

´Das müsst ihr euch erst verdienen, ihr Sklavinnen. Wenn wir mit euch zufrieden sind, pissen wir euch vielleicht später wieder in den Trichter.´

Bei diesen Worten schaltete ich das Drehgestell ein und die beiden mussten so gefesselt im Kreis laufen.

Richie und ich setzten uns an den Tisch, beobachteten unsere Sklavinnen und schauten uns eine DVD über Ponysklavinnenerziehung an. Die DVD hatte ich von einem Typen auf der Insel, der sich auf die Erziehung von Ponysklavinnen spezialisiert hatte. Ja, auf der Insel war alles darauf abgestimmt, die Frauen zu devoten, masochistischen Anal-Sex-Sklavinnen zu erziehen.

Ab und zu hörten wir eine unserer Sklavinnen stöhnen, aber nach ein paar Peitschenhieben beruhigten sie sich schnell wieder.
Richie und ich fühlten uns, als ob wir unter Starkstrom stehen würden.
Das permanente Kribbeln in unseren Käfigen löste von Zeit zu Zeit diese Geilheitsstöße aus. In diesem Moment wussten wir dann, dass es wieder höchste Zeit war, die Sklavinnen zu peitschen.

´Richie´ meinte ich zu ihm, als wir wieder einmal von einer kurzen Auspeitschung zurückkamen. ´ich habe da eine Überraschung für dich!´
Kurz darauf kam ich mit 2 gefüllten Bierkrügen zurück.

´Zwei frisch gezapfte Mass Münchner Bier. Chris hat uns zur Hochzeit eine Zapfanlage mit Kühlung und ein paar Fässer Löwenbräubier geschenkt.´

Nach ca. zwei Stunden befreiten wir unsere Sklavinnen wieder von ihren Qualen und sie mussten sich wieder auf ihre Fersen an die Säulen setzen.
Wir banden sie, wie gestern, an den Säulen fest und banden ihnen auch wieder den Knebel mit Trichter hinein.
Nach der ersten Mass hatten sich auch unsere Schw***e wieder etwas beruhigt und wir besprachen in aller Ruhe die weitere Erziehung von unseren Sklavinnen.
Ab und zu mussten wir jedoch tief durchatmen, speziell, wenn uns wieder so ein Geilheitsstoß durchzuckte.
Es war einfach wunderbar. Der Anblick unserer gefesselten Schönheiten und unser verschweisster Schw**z trieben unsere Geilheit auf einen derart hohen Level, dass wir aussenherum alles vergessen hatten. Diese Ruhe hier auf der Insel war einfach paradiesisch. Wo anders wäre das ganze wahrscheinlich eh nicht möglich gewesen. Es war alles wie ein einziger überimensionaler geiler Traum. Und wir hatten die Möglichkeit ihn hier zu leben.

In den nächsten paar Tagen kamen wir immer mehr in unseren Rythmus.
Wir beherrschten die Massage immer besser und auch unsere Ladies machten Fortschritte.
Inzwischen hatten sie Ballerinastiefel an, wenn sie an dem Drehgestell laufen mussten.
Und durch unsere permanete Dauergeilheit blieben wir auch streng und konsequent bei der Erziehung, sehr zur Freude der beiden Sklavenschlampen.

Heute wollten wir mal die Fahrräder in unserem Trainigscenter ausprobieren.
Wir banden unseren Sklavinnen die Analplugs heraus und setzten sie auf die Trainigsfahrräder.
Aus den Satteln ragten Kunstpenise heraus, die wir langsam in die Ä*sche der Sklavinnen einführten.
Vor den Rädern befand sich eine große Leinwand auf dem ein Film lief.
Ein Mann saß auf einem Kamel und hatte eine Kette in der Hand und führete hinter sich zwei nackte und sklavengerechte Frauen durch die Wüste. Die Ketten waren an den Halseisen der Frauen befestigt.
Ein zweiter Mann, ebenfalls auf einem Kamel sitzend, ritt hinter ihnen und peitschte ab und zu die Sklavinnen, wenn sie nicht zügig dem vorderen Mann folgten. Sie waren auf dem Weg zu einem Sklavenmarkt. Der Film dauerte 2 Stunden.
In dieser Zeit mussten Sandra und Jessica 10km radeln.
Je langsamer sie dabei waren, desto heftiger wurden sie von den Stromstößen an ihren Brustwarzen gequält.
Je schneller sie waren, desto heftiger wurden sie von dem Kunstpenis im Sattel in den A*sch gefickt.
Ihr Jammern und heftiges Stöhnen geilte uns nur noch mehr auf.
Immer wieder stellten wir uns hinter sie und peitschten sie. Es war einfach nur geil!

Iregndwann am Nachmittag, unsere Sklavinnen lagen gefesselt und erschöpft in der Sonne, blickte ich auf den Steinboden der Veranda und meinte zu Richie
´Ich glaube, es könnte nicht schaden, wenn die beiden Sklavinnen morgen mal den Fußboden hier zusammenkehren und wischen! Wir haben doch die Knebel mit den Aufsätzen. Ich denke, wir sollten der einen einen Besen aufschrauben und der anderen den Wischmopp.´

´Und wenn sie es nicht ordentlich machen?´ wollte Richie wissen.

´Dann werden sie bestraft. Ich denke, die Peitsche wird sie schon motivieren!´
beruhigte ich ihn.

Am Abend hatte Jessica und ich wie jeden Abend, seit wir uns kannten, diesen himmlischen Sex.
Jessica lag in meinen Armen, nur mit ihrem Fesslungsgurt und dem Analplug bekleidet.
Mit einer Feder streichelte ich über ihren Körper. Sie war schon fast am Einschlafen. Ab und zu schaute sie mich noch verliebt an, schloß dann aber sofort wieder ihre Augen und genoß meine Zärtlichkeiten.

In meinen Gedanken spielte sich die Zeit wieder ab, die wir bis jetzt zusammen verbracht hatten. Es war noch keine all zu lange Zeit, aber es kam mir vor wie eine Ewigkeit.
Durch meinen verschweissten Schw**z wurde ich derartig einfühlsam, dass ich mich manchmal über mich selbst wunderte.
Diese extremen Gegensätze.
Auf der einen Seite meine immer steigende Dominanz, die strenge Erziehung, die Bestrafungen und der immer besser werdende Sex.
Auf der anderen Seite die immer stärker werdenden Gefühle für sie, die tiefe Liebe, die ich empfand, ihre bedingungslose Hingabe, dieses grenzenlose Vertrauen in mich, und vor allem dieser innere Frieden, den sie mir gab und den ich bis dahin nicht kannte.

Manchmal fragte ich mich, ob es je bereuen würde, dass jetzt mein Schwanz für ein Jahr nicht steif werden kann und ich nicht abspritzen kann.
Auch fragte ich mich, warum mir der Orgasmus beim Abspritzen nicht sonderlich abging.
Die Antwort darauf war eigentlich ganz einfach.
Das einzige, was ich momentan nicht konnte war, dass ich eben keinen Steifen bekommen konnte und nicht abspritzen konnte.
Dafür lernte ich so viele neue und tolle Gefühle kennen, die ich vorher einfach noch nie hatte.
Zum Beispiel der Anblick ihrer Brüste. Dieser geile Schauer, der dabei durch meinen Körper lief. Dieses Gefühl hätte ich wohl in dieser Stärke ohne Käfig nie erlebt.
Und dann dieses wahnsinnig tolle Verbundenheitsgefühl.
Mir war, als ob ich immer mehr mit ihr verschmelzen würde.
Die anderen Frauen, obwohl sie alle wunderschöne Brüste hatte und sie auch gerne nackt in ihren Fesslungen zeigten, bedeuteten mir eigentlich nicht viel.
Und das wunderte mich um so mehr, da ich so geil war, wie nie zuvor in meinem Leben.

Ich bestrafte meine Frau unheimlich gerne und das nicht nur, weil ich so geil und dominat war. Nein, auch aus dem Grund, weil sie sich es wünschte, weil ich ihr etwas geben konnte, was sie so wohl sonst niemals gefunden hätte, weil es ihr diese enormen Sklavinnenorgasmen bescherte, bei denen ich nicht wusste, wen von uns beiden sie mehr befriedigten.

Ich wollte einfach nur mit einer Frau zusammensein, bei der ich all meine Gefühle ausleben konnte, ohne sinnlose Streitereien, Eifersüchteleien und in einer Welt voller Vertrauen.
Je stärker ich sie peitschte und quälte, desto mehr wuchs in mir der Respekt vor ihr und damit dieses grenzenlose Vertrauen.
Das muss die absolute Liebe sein. Ich war mir absolut sicher, dass sie mich nie betrügen würde, meine geliebte Ehefrau. Und ich sie auch nicht.
Ja, ich würde sogar sagen, dass es für beide definitiv unmöglich war.
Welche andere Frau, oder bei ihr, welch anderer Mann könnte dir auch noch eine Steigerung zu diesem Sex geben?
Und Langeweile? Bei unserem Sex einfach unmöglich!!!

´Ich will, daß dieser wunderschöne Traum nie zu Ende geht´ dachte ich mir.

Und selbst wenn wir nach diesem Jahr wieder in die Welt da draussen zurückkehren sollten. Sie würde weiterhin meine Sexsklavin bleiben und das für immer.
Und wer weiss, vielleicht kehren wir ja eines Tages wieder auf die Insel zurück und mein Schw**z wird wieder verschweisst?
Mit diesen schönen Gedanken schlief ich dann auch irgendwann ein.

Jeden Morgen nach dem Duschen und Frühstücken machten unsere Sklavinnen eine Trainingseinheit an dem Drehgestell.
Für eine Ponysklavin ist es wichtig, dass sie auf Ballerinastiefel laufen kann, gefesselet mit Maske ohne Sehschlitze. Weiterhin muss sie sich an das Pferdegeschirr im Mund gewöhnen und als letztes den Sulky ziehen.

Heute sollten die Sklavinnen 20 Runden laufen, jedoch mit Ketten zwischen ihren Beinen.
Auch ihre Korsetts schnürten wir hierbei immer enger.
Bereitwillig liesen die beiden die Ketten an ihren Brustwarzen anlegen.
Das Gestell fing an zu sich zu drehen und die Sklavinnen liefen los.
Am Anfang von jeder Trainingseinheit mussten wir die Sklavinnen immer ein bißchen mit der Peitsche motivieren.

Richi und ich spielten während dieser Zeit meist Gitarre.
Das funktionierte sehr gut.
Zu einer geistig anspruchsvollen Arbeit waren wir beim Anblick unserer nackten und gefesselten Ladies eh nicht fähig gewesen.
Dafür waren wir einfach viel zu geil.

´Gestern habe ich meine Frau nach der Auspeitschung meinen Käfig blasen lassen.
Das tat mir echt gut. Meine Eier sind inzwischen schon derartig prall gefüllt, dass dabei immer etwas von meinem Sperma ausläuft.
Ich kann dabei zwar nicht abspritzen, aber es erleichtert doch.
Wie ist es bei dir, Richie?´ fragte ich ihn.

´Weisst du, Oliver, meine Frau Sandra ist ein total masochistisches und geiles Miststück. Da frage ich mich manchmal schon, wie ich sie überhaupt erziehen soll.
Sie weiss ganz genau, wie sie mich mit ihren dicken Titten provozieren kann.
Ich werde dann so derartig geil, dass ich im Moment nicht weiss, ob ich sie lecken oder auspeitschen soll.
Sie ist zwar extrem masochistisch, aber nicht so devot wie Jessica.
Und wenn sie dann frech wird, lächelt sie mich immer erwartungsvoll an, da sie genau weiss, dass sie bestraft wird.
Aber wie soll man eine Masochistin bestrafen? Je mehr ich sie quäle und peitsche, desto geiler wird sie´ sinnierte Richi vor sich hin.

´Bei der Jessica ist das schon auch so´ erwiederte ich
´Da sie jedoch extrem unterwürfig veranlagt ist, fruchten die Bestrafungen etwas besser.
Daher sind ja auch die Schw***e von uns Männern verschweisst.
In unserer Erziehung müssen wir zu 100% streng und konsequent sein, sonst kommen wir da nicht weiter.
Und das geht halt nur, wenn wir keinen Steifen bekommen können und nicht abspritzen können.
Unsere überirdische Geilheit treibt uns dann dazu, sie immer härter und strenger zu erziehen.´

Mit pulsierenden Schw***en beobachteten wir unsere Sklavinnen bei ihren Rundlauf.
Zufrieden waren wir nicht mit ihnen.
Unter perfekten Sklavinnen stellten wir uns etwas anderes vor.

Nach der Übungseinheit legten wir die geilen Sklavinnen in der Wiese auf die Decke, damit sie sich etwas ausruhen konnten.
Als vorher Richie Sandra beim Rundlauf peitschte, streckte sie ihm provokativ ihren A*sch entgegen.
Und so etwas dürfen wir uns nicht gefallen lassen.
Daher befeuchteten wir die Lederbänder und legten sie ihnen um den Hals.
Es machte mich unheimlich geil, wenn sich dann die Sklavinnen in ihren Qualen auf der Decke wanden.

Heute war ausserdem Reinigungstag.
Die Sklavinnen standen am Nachmittag vor uns, sklavengerecht gefesselt, mit Catwomanmaske (mit Sehschlitzen), Analplug, Klammern an den Schamlippen und Brustwarzen, den Geilheitmessern und einem speziellen Knebel im Mund.
Zusätzlich hatten sie noch Knieschoner an.

Ich schraubte an den Knebel von Jessica einen kleinen Besen und Richie befestigte bei Sandra den Wischmopp.
Wir räumten den Tisch und die Stühle auf die Seite und ich gab den Sklavinnen Anweisungen für ihre Arbeit.

´Jessica, du kehrst den Boden zusammen und du, Sandra, wirst ihn dann aufwischen.
Richie und ich werden uns hier auf die Stühle setzen, um euch zu kontrollieren und uns an eueren supergeilen, wunderschönen Körper aufzugeilen.
Es geht hier nicht nur darum, dass alles schön sauber ist, es geht auch darum, euch zu erniedrigen um euch zu 100%igen Gehorsam zu zwingen. Wir müssen eueren Willen brechen!
Und wenn wir mit euerer Arbeit nicht zufrieden sind, werdet ihr bestraft!´

Während die Sklavinnen am Boden knieten und mit dem Mund die Arbeit vollbrachten, saßen Richie und ich mit einem Drink auf unseren Stühlen und beobachteten sie.
Der Anblick ihrer, mit den Plugs ausgefüllten Ä*sche machte uns halb verrückt.
Immer wieder standen wir auf und peitschten sie, um sie zu noch mehr Leistung zu motivieren.

´Sag mal Richie, nennst du so etwas etwa saubermachen´ fragte ich ihn, als sie fast fertig waren.

Richie nahm einen tiefen Schluck und spuckte alles auf den bereits geputzten Boden.

´Niemals!´ antwortete er mit einem strengen Blick und bot mir eine Zigarette an.

Wir rauchten entspannt und staubten die Asche auf den Boden ab.
Am Schluß drückten wir noch unsere Kippen am Boden aus.
Die Sklavinnen beobachteten das ganze mit einem ängstlichen Blick.

Ich stand auf, packte Jessica an der kurzen Kette ihrer Brustwarzen und führte sie auf Knien zu dem Platz, an dem wir vorher saßen.

´Nennst du das Putzen, du Sklavenschlampe?´
fragte ich sie, während ich ihr den Knebel herausband.
´Als erstes werdet ihr die Stelle, an die Richie vorher hingespuckt hat, mit eueren Zungen sauberlecken und dann bekommt ihr die Knebel wieder hinein und werdet den ganzen Bereich noch einmal putzen.
Und wehe, es ist nachher nicht sauber!
Wenn ihr es ordentlich genacht habt, bekommt ihr dann nachher auch was zu trinken.
Jessica stöhnte heftig. Ich langete ihr zwischen die Beine und merkte, wie ihr der Saft an den Schenkeln herablief.

´Richie und ich werden jetzt mal den Sklavinnen-Trimmdich-Pfad hinter dem Haus begutachten.
Und wenn wir zurückkommen und mit euch zufrieden sind, werdet ihr mit Trichtern an eueren Knebeln an die Säulen gebunden.
Ansonsten hängen wir euch mit dem Kopf nach unten in die Sonne, bis euer Mund total ausgetrocknet ist, vertanden?´

Vorsichtshalber gab ich Jessica noch eine Ohrfeige.

Einige Zeit später, es dämmerte schon langsam, knieten unsere Sklavinnen mit den Trichtern im Mund an den Säulen.
Wir waren zwar mit der Arbeit der Sklavinnen nicht zu frieden, zogen es aber aus Bequemlichkeit vor, eine frische Mass zu zapfen.
Während wir das kühle Nass in uns hineinlaufen liesen, diskutierten wir darüber, wie wir sie noch intensiver erziehen könnten.
Dabei kamen uns in unserer überirdischen Geilheit die besten Gedanken.
Ab und zu standen wir auf und pissten den Sklavinnen in die Trichter.
Gierig schluckten sie alles.

Und so kam es, dass ich am Abend, nachdem ich Jessica, zwischen den Säulen ausgepeitscht hatte, sie mit dem Kopf nach unten über dem Bett aufhängte.
Ich legte mich dann unter sie und lies sie langsam herab. Sie öffnete ihren Mund und ich drang langsam mit meinen Käfig in sie ein.
Während ich einen geilen Film anschaute, musste sie meinen Käfig blasen.
Das machte mich unheimlich geil. Immer wieder peitschte ich ihre geilen Titten und ihre Schenkel.
Und irgendwann merkte ich, wie ein heftiger Orgasmus sie durchzuckte und sie krampfhaft schluckte. Ich war ausgelaufen.
Trotz all der Bemühungen meiner kleinen Sklavin, bemerkte ich, dass ein paar Tropfen danebenliefen.

Ich lies sie herab und legte sie neben mich auf das Bett.
Wir waren beide total erschöpft, so dass wir schnell einschliefen.

Kurz zuvor flüsterte ich ihr noch ins Ohr
´Du hast es gewagt, ein paar Tropfen von meinem Samen danebenzugehen lassen. Dafür wirst du bestraft!´

Jessica und Sandra machten echt Fortschritte in ihrer Ausbildung zu Ponysklavin.
Sie konnten sich jetzt schon sehr sicher mit ihren Ballerinastiefeln bewegen.
Die täglichen Übungen an dem Drehgestell zeigten Wirkung.
Daher beschlossen Richie und ich ihnen heute bei ihrem Rundlauf die Maske ohne Sehschlitze aufzusetzen.
Dadurch, dass unsere Sklavinnen permanent sklavengerecht gefesselt waren, lernten sie mit den auf dem Rücken zusammengebungenen Unterarmen das Gleichgewicht zu halten.

Sinn der heutigen Übung war, dass sie nur durch den Zug der Ketten an ihren Brustwarzen lernten, in welche Richtung sie gehen sollten.
Natürlich waren an den Ketten Sicherheitsmechanismen eingebaut, in der Art, dass wenn die Sklavinnen hinfallen sollten, die Ketten nachgeben.
Als erstes sollten unsere Frauen erst einmal ganz langsam Runden drehen.

Richie und ich saßen am Tisch und schauten ihnen zu.

´Das ist doch schon irgendwie irre?!´ meinte Richie
´wir sind hier auf einer Insel, haben die geilsten Frauen, die man sich nur vorstellen kann und wir können keinen Steifen bekommen und nicht abspritzen.
Ich bin so derartig geil, dass mir der Saft schon aus dem Käfig läuft und trotzdem würde ich um nichts auf der Welt wollen, dass mir dieser Käfig abgenommen wird.
Ich hätte einfach zu viel Angst, dass ich dieses wunderbare Gefühl der permanenten Geilheit nicht mehr hätte.
Sag mal, spinne ich schon?´

´Absolut nicht´ antwortete ich ihm
´diese überirdische Geilheit vernebelt uns natürlich irgendwo die Sinne.
Und genau das ist ja das Ziel.
Alle unwichtigen und nervigen Gedanken verschwinden aus unserem Kopf.
Das Umfeld hier ist so geschaffen, dass wir uns das auch leisten können.
Das ist doch eigentlich ganz klar.
Wir müssen keinem erklären was wir hier machen, da es jeder auf der Insel weiss und alle die gleiche Situation haben.
Allen Männern auf der Insel sind die Schw***e verschweisst.
Alle Männer sind sehr dominant veranlagt.
Und alle Männer spüren diese unendliche Geilheit und haben dicke Eier.
Diese Geilheit hindert sie daran, Unsinn zu machen oder Blödsinn zu denken.
Keiner von ihnen will sich beruflich profilieren oder ist streitsüchtig.
Und keiner hat das Bedürfnis, mit einer anderen Frau etwas anzufangen, da er genug mit seiner eigenen Sklavin beschäfftigt ist.
Das ist doch gut so, oder?
Und bei den Frauen ist es das Gleiche.
Sie sind alle extrem devot und masochistisch und total auf ihren Herrn und Gebieter fixiert.
Da ist kein Platz für Gezicke und Intriegen.´

Richie betrachtete die Sklavinnen bei ihren Übungen.
Ab und an standen wir auf und peitschten unsere Sklavinnen, nur um sie noch mehr zu motivieren und unsere Geilheit abzureagieren.

Nach einer Weile meinte Richie etwas gedankenverloren
´Glaubst du nicht, dass wir uns dadurch zu weit von der Realität entfernen?´

´Was macht das schon´ erwiederte ich
´Durch die Tropfen des Schamanen auf unserer Insel, die wir anscheinend nach unserer Rückkehr bekommen werden, bleibt unser Schw**z voll funktionsfähig, auch wenn er ein Jahr oder länger nicht abspritzen kann und auch nicht steif werden kann.
Gleichzeitig befindet sich dadurch unsere Geilheit auf einem konstant hohen Niveau.
In der Frühe, wenn ich aufwache, denke ich als erstes and den A*sch und die Titten von Jessica.
Und wenn ich abends einschlafe, denke ich als letztes an ihren A*sch und ihre Titten.
Lieber total geil sein, als irgend eine Scheiße in der Birne zu haben!´

Richie nickte nur.

´Also, lass es uns geniesen, mein Freund Richie!
Über das, was nach der Insel kommt, können wir uns am Ende dieses Jahres Gedanken machen.
Ich für mich will jede Sekunde dieses erotischen Abenteuers geniesen!´

Und genau so war es auch!
Es gab für uns nur diese kleine Insel, unsere extrem erotischen Sklavinnen, diese alles überdeckende Dauergeilheit und einen unglaublichen Frieden.
Keine Angriffe von aussen, keine unsinnigen Erwartungen von irgendjemand, keine nervigen Verpflichtungen.
Nur diese wunderbare, dauerhafte Geilheit!

Ich hatte das Gefühl, dass ich, je länger ich nicht abspritzen konnte, immer intersiver mit Jessica verschmelzte.
Ich drang immer tiefer in ihre Gefühlswelt ein und konnte sie immer besser verstehen.
Nach jedem Orgasmus, den ich früher hatte, spürte ich zwar eine wunderbare Entspannung, aber es trat auch gleichzeitig eine Leere ein.
Ich war dann zufrieden und schlief ein.
Und am nächsten Tag holten mich meine Alltagsprobleme wieder ein.
Und ich wollte das einfach nicht mehr.
Mein Ziel war es, meinen Job in der Programmiereung zu machen und sonst nur geil auf meine Ehesexsklavin zu sein.
Und dadurch, dass in unserem Labor und Rechenzentrum keine Frauen waren, hatte man die Möglichkeit, dort sich nur auf das IT-Zeug zu konzentrieren.
Die Kunst war dabei, beide Sachen, den Sex und die Arbeit von einander zu trennen.
Mit der Zeit lernte man einfach, besser mit seiner Dauergeilheit umzugehen.

Wir waren jetzt fast zwei Wochen auf der Hochzeitsinsel und heute wollten wir unsere Sklavinnen in dem Sklavinnen-Trimmdich-Pfad laufen lassen.
Der Pfad war ca. 200m lang und über dem Weg befand sich so in 2,5m höhe eine Schiene. An der Schiene befanden sich kleine Laufwagen.
Wir befestigten an diesen Laufwagen die Brustwarzenketten der Ladies und liesen sie den Weg entlang laufen.
Zuerst ohne Maske, danach mit der Maske ohne Sehschlitze.
Wir liefen hinter den Sklavinnen her und peitschten sie, wenn wir der Meinung waren, dass ihre Bemühungen etwas nachliesen.

Die Ladies drehten gerade ihre 4. Runde. Mit der Maske ohne Sehschlitze.
Inzwischen beherrschten sie es, dem Zug an ihren Brustwarzen zu folgen.
Schon bald könnten wir ihnen das Pferdegeschirr anlegen.

´Hi ihr Frischvermählten!´ hörten ich plötzlich eine Stimme.

Das ist doch Renate, dachte ich mir.
Richie und ich blickten in die Richtung, aus der die Stimme kam und sahen Renate, Robert, Ute und Chris.
Die beiden Frauen waren nur mit ihrem Wickelrock bekleidet und hatten den Fesslungsgurt an.

´Die Hochzeitsinsel dürfen Frauen nur gefesselt und oben herum nackt betreten.
Das ist hier so Gesetz´ erklärete uns Robert, der unserer etwas ungläubigen Blicke sah.

Wir setzten uns nach einer herzlichen Begrüßung an den Tisch und Richie brachte etwas zu trinken für unsere Gäste.

´Euere Sklavinnen machen ja gute Fortschritte!´
meinte Ute anerkennend

´Und sonst ist alles klar?´ fragte Renate

´Bestens´ antwortete ich.

Wie redeten über alles Mögliche von der Insel und hier.
Die Stimmung war ausgelassen und äusserst entspannt.
Am Abend zapften wir Männer eine frische Mass und die Ladies bekamen ihre Fruchtcoctails mit Strohhalm.

Die vier Frauen waren in ein Sklavinnengespräch vertieft und wir unterhielten uns über die Sachen, die wir in der nächsten Zeit auf der Insel entwickel wollten.
Es war sehr warm und und wir fühlten uns alles sehr wohl.
Richie, Chris und ich spielten Gitarre.
Der Anblick der gefesselten und nackten Brüste der Ladies versüßte das ganze noch zusätzlich.
Und so verging die Zeit.

Es war schon fast Mittenacht, bis uns die vier wieder verliesen. Und dann gingen auch wir ins Bett.

Jessica lag gefesselt in meinen Armen und schlief kurz darauf erschöpft und glücklich ein.
Ich lag noch einen zeitlang wach und dachte über das Ganze nach.
Es waren nur schöne Gedanken.
Ab und zu merkte ich noch, wie mein kleiner Freund in seinem Käfig rebellierte.
Irgendwann schlief ich dann auch ein.
Unendlich geil, aber zufrieden!

Heute war unser vorletzter Tag auf der Hochzeitsinsel.
Unsere Frauen hatten diese Zeit der Dauerfesselung gut überstanden.
Wir Männer beherrschten die Thai-Massage auch immer besser.
Es war echt eine wunderschöne Zeit gewesen.

Nach der morgentlichen Massage und dem Frühstück richteten wir unsere Sklavinnen für die ersten Runden im Sklavinnen-Trimdich-Pfad mit Pferdegeschirr her.
Ballerinastiefel mit Ketten zwischen den Füßen, Analplug, Korsett, dauerhafte sklavengerechte Fesslung und Maske ohne Sehschlitze waren die Standardkleidung der letzten Tage.
Heute kam noch des Pferdegeschirr hinzu.

Die Sklavinnen öffneten bereitwillig ihren Mund, als wir ihnen das Pferdegeschirr anlegten.
Und dann ging es los.
Jessica stand vor mir, ich hatte die Zügel in der Hand und peitschte ihren Rücken, wobei sie loslief.
Links und rechts wurde durch den Zug an den Zügel gesteuert.
Im Prinzip so, wie man es auch bei Pferden macht.

Nachdem die Ladies so 10 Runden absolviert hatten, befreiten wir sie wieder von dem Pferdegeschirr, den Korsetts und den Ballerinastiefel und legten sie am Pool auf die Liegen.
Zährtlich cremten wir sie mit Sonnenöl ein und liesen sie dann so nackt, gefesselt mit Maske liegen.
Unsere Schw***e pulsierten wie wild in ihren Käfigen.
Richie und ich standen total auf dicke Titten. Und das wussten unsere Sklavinnen.
Daher genossen sie es wohl auch, so nackt und gefesselt dazuliegen.

Richie saß nur an dem Tisch auf der Veranda und blickte statisch auf seine geile Sklavin.
Ich zupfte etwas gedankenverloren auf meiner Gitarre.

Plötzlich meinte Richie
´Sag mal, was empfinden eigentlich unsere Frauen, wenn sie da so nackt und absolut wehrlos daliegen?´

´Hast du heute wieder deinen Philosophischen?´ lächelte ich.

´Du kennst mich doch, Oliver.
Kannst du dich noch an unsere gemeinsame Zeit in der Band erinnern?
Damals schleppten wir doch reihenweise Tussis ab.
Und denen hat es immer super gefallen, weil wir sie beim Sex fesselten.´

Ich lachte ´Und wir hatten ja damals auch einen guten Ruf.
Ich weiss nicht, wie es bei dir war, aber von den hundert oder mehr Frauen, die ich im Bett hatte, wollten nur zwei nicht gefesselt sein.
Ich glaube, das liegt an der Natur der Frauen. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass über 80% aller Frauen diesen devoten und masochistischen Trieb in sich haben.´

´So ist es!´ bestätigte Richie ´Und viele von ihnen wissen es gar nicht so genau, oder haben einfach nicht den richtigen Mann um ihre Triebe auszuleben.´

´Richtig´
sagte ich, während ich meine Gitarre auf die Seite legte und mir eine Zigarette anzündete
´Das muss auch so sein. Ohne diese devoten und masochistischen Triebe könnte sie ja auch keine Kinder bekommen und diese, teilweise doch stupide, Hausfrauenarbeit machen.
Ein T-Shirt waschen und das gleiche T-shirt nach ein paar Tagen wieder waschen.
Bei uns ist das anders. Wir schreiben ein Programm und da ist dann etwas bleibendes geschaffen.´

Richie drehte sich zu mir und bestätigte mich mit einem Nicken.
´Viele Frauen wünschen sich doch einen Mann, der sehr aufmerksam ist und sie immer körperlich umgarnt.
Sie lieben es, wenn man ihnen auf den A*sch und die Titten schaut.
Und wenn Paare dann länger zusammen sind, lässt dieses Gefühl oft nach und sie sind frustriert.´

´Und genau das passiert bei und nicht!´ erklärte ich.
Dadurch, dass unsere Schw***e permanent verschlossen sind und wir nicht abspritzen können, bleibt unsere Aufmerksamkeit auf einem konstant sehr hohen Niveau.
Und diese Dauergeilheit von uns geniesen sie total.
Sie wissen, wie sehr sie uns reitzen können mit ihren dicken geilen Titten. Und sie machen es auch.
Ausserdem wird ihnen damit eine weibliche Urangst weggenommen. Die Angst, dass ihr Mann fremdgehen könnte.´

´Ja´ kam es von Richie
´damit schlagen sie 2 Fliegen mit einer Klappe.
Auf der einen Seite können sie sicher sein, dass wir immer total geil sind auf sie.
Und auf der anderen Seite haben sie das Gefühl, dass ihnen unsere Schw***e total gehören.
Sie besitzen unsere 100% Aufmerksamkeit, Zuwendung und Liebe und wir besitzen sie.
Sie wollen sich uns total unterwerfen. Sie wollen hilflos sein und uns gehören.´

´Ja und da kommt noch etwas dazu´ ergänzte ich
´Jede Frau hat doch Angst, dass sie ihren Mann irgendwann mal langweilen könnte.
Und durch unsere ständig steigende Geilheit haben unsere Ladies die Sicherheit, dass das nicht passiert.
Und dann der Sex. Wie viele Frauen haben den nur Blümchensex, bei dem sich der Mann auf sie legt, rammelt und abspritzt und sie hatten dabei nicht einmal einen Orgasmus.
Und mit uns dauert der Sex immer stundenlang und sie haben gigantische Orgasmen.
Und danach sind sie total süchtig.
Irgendwo ist das schon ein Megadeal.
Diese Zusammensetzung ist schon sehr selten.
Nur sehr wenige Frauen haben das wohl auf dieser Welt, aber sehr viele wünschen es sich.
Einen Mann, der dominant ist, dauernd auf sie geil ist und ihnen diese unglaublichen Orgasmen verschafft.
Und das ohne die Angst, dass es am nächsten Tag vorbei sein könnte.´

Am Nachmittag liesen wir unsere Frauen wieder niedere Sklavinnenarbeiten verrichten.
Wir schraubten ihnen Staubwedel in ihre Knebel und sie mussten die Regale abstauben.
Wenn sie dabei irgendetwas umwarfen, wurden sie bestraft.

Am Abend, nach der Auspeitschung und einem überirdischen Sex, lag Jessica in meinen Armen und schaute mich glücklich an.
Zärtlich streichelte ich über ihren nackten Körper und spürte noch immer diese Geilheitsstöße in meinem Körper.
Mein Schw**z kribbelte immer noch wie verrückt.

´Werden sie mich auch immer lieben, mein Herr und Gebieter?
Wird es ihnen nicht irgendwann mal zu langweilig mit mir?´
fragte sie mich mit einem etwas ängstlichen Blick
´Ich könnte ohne sie nicht mehr leben, mein Herr und Gebieter.
Sie können mit mir machen, was sie wollen, aber bitte verlassen sie mich nie.´

Jessica liefen, als sie das sagte, ein paar Tränen aus den Augen.
Ich nahm sie in den Arm und drückte sie fest.

´Du bist die beste Frau, die ich je hatte.
Und du befriedigst all meine sexuellen Wünsche. Und das nicht nur, weil mein Schw**z verschweisst ist und ich überirdisch dauergeil bin.
Nein, mein kleiner devoter Sklavenschatz!
Du gibst mir auch meinen inneren Frieden, der mir so extrem wichtig ist!´

Jessica schaute mich mit strahlenden Augen an.

´Eines muss dir aber dabei klar sein Sklavin.
Ich kann diese extreme Dauergeilheit nur dann zu 100% geniesen, wenn du zu 100% unterwürfig bist.´

´Das will ich sein! Ich schwöre es ihnen, mein Herr und Gebieter.
Und wenn sie nicht zufrieden sind mit mir, dann können sie mich ja solange peitschen und quälen, bis sie mit mir zufrieden sind´

´Ja, das werde ich machen!´ meinte ich noch, kurz bevor wir eingeschlafen sind.


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von SteveN am 10.11.16 um 18:55 geändert
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