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Latexbrummbär
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Dortmund




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  RE: Meine Freundin und ich Datum:07.03.16 00:04 IP: gespeichert Moderator melden


Auf zu neuen Abenteuern, er hat um 12:30 einen Termin vor McDonald´s
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Dorian Gray
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Franken


everyday is a new day

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:07.03.16 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


ich würde mal sagen, die gute gehört zu den anderen beiden Mädels und er wird seine nächste Zukunft in Strumpfhosen und Lycraanzügen fristen und dazu noch zuhause dauerhaft geknebelt.
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Veronice Volljährigkeit geprüft
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Seelze


POCManu

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:15.03.16 16:54 IP: gespeichert Moderator melden


Wann gehts weiter
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:19.03.16 15:37 IP: gespeichert Moderator melden


Simon:

Meine Beine zitterten als ich zum Bahnhof um 12:15 ging. Ich entschied mich nach langer Überlegung für Lea. Ich liebte zwar meine (Ex)- Freundin, allerdings konnte es so ja nicht mehr weitergehen. Alle meine Versuche gestern mit ihr zu reden, scheiterten… leider. Doch manchmal braucht man eine Veränderung und diese „Versklavungssache“ brachte mir zwar Spaß, aber doch nur in Phasen. Von Lea erhoffte ich mir eine innige Freundschaft, denn sie schien überaus nett zu sein. Vielleicht wird ja irgendwann noch mehr daraus. Aber jetzt musste ich mich auf das hier und jetzt konzentrieren. Überlegen wie ich mein Keuschheitsgürtel loswerde, zu Geld und Klamotten komme.
Ich wurde immer aufgeregter. Ein Blick auf die Uhr verriet mir die Zeit 12:28. Ich wurde immer aufgeregter, meinte sie es überhaupt ernst? Oder war das nur ein makabrer Scherz ihrerseits?! Indem Moment klingelte mein Handy, mit Herzklopfen schaute ich auf das Display. Sophia. Hatte sie was gemerkt?

Sophia:

Was macht Simon am Bahnhof? Will er etwa abhauen, oder hat er ein Termin und muss mit der Bahn fahren?! Doch davon hat er mir gar nichts gesagt. Und das hätte er in seiner Position eigentlich machen müssen. Ich entschied mich ihn anzurufen. Freizeichen - Klingeln – aus. Er geht nicht ran. Warum geht er nicht ran?! Er hat ranzugehen. Zorn macht sich in mir breit. Das kann es doch nicht geben?! Wenn er nach Hause kommt, kann er was erleben.
Obwohl? Eigentlich könnte ich auch zu ihm fahren und ihn in der Öffentlichkeit ein wenig blamieren. Und außerdem könnte ich sehen was er da treibt.
Ich nahm die Autoschlüssel und meine Tasche und ging zum Auto. Beim Gedanken ihn zu bestrafen, wurde ich wieder ganz feucht…

Simon:

Sie war schon 2 Minuten zu spät. War es doch alles nur ein Scherz? Meine Hand zitterte vor Aufregung und mein Herz raste wie wild.

Lea:

Ich sah ihn. Simon. Den Loser wie es sich bei unserem Gespräch herausstellte. Der, der von Frauen unterdrückt wird und sich nicht wehren kann. Aber auf der anderen Seite war er ja sogar relativ süß soweit ich das beurteilen kann. Er schien aufgeregt. Wahrscheinlich glaubt er ich mache nur Spaß. Aber nein, das mache ich nicht. Ich habe viel Geld bekommen von meinen Eltern. Sie sind beide tot, doch ich hatte eh nicht viel mit ihnen zu tun. Aber das Geld kam natürlich passend. Wenn ich wollte müsste ich nie wieder arbeiten, doch das will ich nicht. Ich werde schon arbeiten, als was und wie weiß ich nicht genau, doch ich will.
Aber jetzt wird es erst mal Zeit zu Simon zu gehen.

Simon:

Da kam sie. Sie hatte tatsächlich nicht gelogen und war sogar noch schöner als beim letzten mal. Mein ohnehin rasendes Herz, raste noch schneller. Ich ging ihr unsicher entgegen, wusste nicht wie ich mich verhalten sollte.
„Na da bist du ja. Hast dich doch für mich entschieden“, sagte Nathalie ganz offen und ohne ein hauch von Aufregung. „Dann wollen wir mal los, nicht das dir deine Freundin folgt“, lachte sie mich an.
Doch darauf habe ich ehrlich gesagt gar nicht gesagt.
Was ist wenn sie mein Handy kontrolliert. Zuzutrauen wäre es ihr.
„Scheiße mein Handy“, sagte ich ohne ein Wort der Begrüßung. „Entschuldigung. Hallo erst mal, schön das du da bist. Ich habe tatsächlich nicht mit dir gerechnet“, fügte ich schnell hinzu und biss mir gleich sofort wieder auf die Lippe.
„Ach so ist das“, sagte sie mit einem zwinkern, „glaubst also ich bin unzuverlässig.“
Wir schauten uns an und mussten beide lachen. So einen Umgang habe ich vermisst, einen lockeren , ohne immer nur Gewalt und Beleidigungen.
„Gib mir mal dein Handy“, sagte sie und ich gab es ihr auch direkt. Sie nahm es, schaltete es ab, nahm die Sim- Karte und Speicherkarte raus und war es in den Müll. Ich schaute ihr dabei zu, sagte aber nichts dazu. Obwohl ich eigentlich mein Handy behalten wollte. Aber sie half mir ja.
Unser Zug fuhr ein und wir betraten ihn: 1. Klasse.
„Das wäre aber nicht nötig gewesen“, sagte ich.
„Für dich vielleicht nicht, aber für mich schon. Ich kann aber auch gerne fragen, ob du in die 2. Klasse darfst“, lachte sie.
„Nein nein, ist schon gut“.

Sophia:

Kein Signal mehr. Das letzte Signal war an dem Gleis mit dem Zug Richtung Stuttgart. 12:55 – der Zug fährt um 13:00 Uhr. War er in dem Zug? Was wollte er denn da?! Ich musste mich beeilen. Ich eilte die Treppe runter. Fing in der 2. Klasse am Gleis an. Ich ging an dem Zug vorbei – Fenster um Fenster…

Simon:

Wir haben unsere Plätze eingenommen und unterhielten uns über alles mögliche. Wir redeten auch sehr viel über mich, aber kaum über sie.
„Wo wohnst du eigentlich?“, beschloss ich sie zu Fragen. Indem Moment sah ich sie. Sophia. Sie schaute in meine Richtung. „FUCK“, dachte ich und schoss blitzschnell unter das Fenster. Hatte sie mich gesehen?
„Da ist Sophia“, flüsterte ich Lea zu. „Was macht sie?“
„Sie kommt auf unseren Wagon zu“, sagte Sophia in normaler Lautstärke. „Du musst nicht flüstern, die Wände sind dick genug“. Sie blieb dabei ganz ruhig.
Doch mein Gefühl sagt mir was anderes…
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ecki_dev
Stamm-Gast

Dortmund


Woman over man

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:15.06.16 22:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wird wirklich Zeit das es weiter geht,
bin gespannt ob er bleibt oder sich auf das neue Unbekannte einlässt
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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storyschreiber
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:18.06.16 19:02 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser der Geschichte,

ich freue mich, dass zumindest einigen Lesern die Geschichte gefällt.
Ich werde probieren in Zukunnft wieder regelmäßiger Teile zu schreiben (dann auch versprochen in noch besserem Deutsch, sowie ein wenig literarischer), denn ich habe mir vorgenommen nur noch sehr gute Teile zu posten.
Desweiteren bitte ich zu entschuldigen, dass manchmal nichts kommt, allerdings verdiene ich mit dem Schreiben kein Geld und muss neben meinem Studium auch noch einen Nebenjob wahrnehmen,um mich so finanzieren zu können...

Bald geht es weiter-versprochen!
Wünsche und Kritik sind natürlich weiterhin mehr als erwünscht.

Liebe Grüße
Euer Storyschreiber
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storyschreiber
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Beiträge: 20

User ist offline
  RE: Meine Freundin und ich Datum:20.06.16 22:16 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser,
hier nun der nächste Teil.
Kritik und Wünsche, sowie Anmerkungen sind ausdrücklich erwünscht.

Simon:

Der Moment als die Tür des Zuges zuging und der Zug abfuhr war ein Moment der absoluten Erleichterung. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Last der letzten Zeit viel schlagartig von mir herab und ich fühlte mich so geborgen und so frei wie schon lange nicht mehr. Endlich war dieser Horror bei meiner (fast schon) kranken Freundin vorbei und es begann ein neues Kapitel in meinem Leben, welches im Grunde genommen nur besser werden kann.
Der Zug fuhr langsam aus dem Bahnhof heraus und Lea und ich saßen uns jetzt einfach nur schweigend gegenüber und ich genoss einfach die Ruhe. Zum ersten mal hatte ich wieder Zeit mir meine eigenen Gedanken zu machen. Es gab viele unbeantwortete Fragen.
Finde ich eine neue Arbeit? Wie werde ich schnellstmöglich wieder selbstständig? Sollte ich vielleicht in ein anderes Land ziehen? Es gab viele schöne Dinge, die jetzt passieren konnten.
Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch traurig. Ich und Sophie hatten uns immer so gut verstanden und jetzt ist auf einmal Schluss? Sollte ich doch wieder zurück zu ihr?
Aber dafür war es zu schlimm geworden. Sie hatte die vollständige Kontrolle über mich bekommen und würde ich jetzt nicht fliehen, so würde ich es niemals schaffen. Ich wäre ein Leben lang in dieser Beziehung gefangen. Ein Leben in Gefangenschaft. Und so beschloss ich, dass, wenn auch nicht ohne eine gewisse Traurigkeit, diese Zugfahrt eine Fahrt in mein neues Leben sein wird. Ich werde nie wieder zurückkehren und die Gefahr eingehen, dass mich Sophie wiederfindet. Das Kapitel Sophie ist jetzt abgeschlossen und wird nach und nach aus meinem Leben verschwinden. Das beschloss ich zumindest.
Während ich mir so meine Gedanken machte, zog die Landschaft rasend an uns vorbei. Doch im Gegensatz zu mir. Ich war erstaunlich ruhig. Übrigens genau wie Lea.
Lea hatte inzwischen ihren Kopf an die Scheibe gelehnt und beobachtete die Landschaft.
„Sie ist schon echt ein hübsches Mädchen“, ging es mir durch den Kopf, als ich sie näher betrachtete. Lange hellblonde Haare, eine sehr sportliche Figur, wenn auch nicht Modellmaße. In meinen Augen ein perfektes Mädchen. Ich persönlich mag es nicht wenn Mädchen hungern, um dann dementsprechend dünn sind, sodass man die Knochen schon zum Teil sieht. Vor allem nicht, wenn sie dies auf Druck eines anderen hin tun. Diesen jemand würde ich dann am liebsten.... naja ich schweife ab.
Sie trug eine weiße Bluse und enge blaue Jeans. Des weiteren trug sie schicke weiße Turnschuhe und hatte dezent Make-up aufgetragen.
Ich war ihr unglaublich dankbar, dafür,Simon:

Der Moment als die Tür des Zuges zuging und der Zug abfuhr war ein Moment der absoluten Erleichterung. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Die Last der letzten Zeit viel schlagartig von mir herab und ich fühlte mich so geborgen und so frei wie schon lange nicht mehr. Endlich war dieser Horror bei meiner (fast schon) kranken Freundin vorbei und es begann ein neues Kapitel in meinem Leben, welches im Grunde genommen nur besser werden kann.
Der Zug fuhr langsam aus dem Bahnhof heraus und Lea und ich saßen uns jetzt einfach nur schweigend gegenüber und ich genoss einfach die Ruhe. Zum ersten mal hatte ich wieder Zeit mir meine eigenen Gedanken zu machen. Es gab viele unbeantwortete Fragen.
Finde ich eine neue Arbeit? Wie werde ich schnellstmöglich wieder selbstständig? Sollte ich vielleicht in ein anderes Land ziehen? Es gab viele schöne Dinge, die jetzt passieren konnten.
Aber auf der anderen Seite war ich natürlich auch traurig. Ich und Sophie hatten uns immer so gut verstanden und jetzt ist auf einmal Schluss? Sollte ich doch wieder zurück zu ihr?
Aber dafür war es zu schlimm geworden. Sie hatte die vollständige Kontrolle über mich bekommen und würde ich jetzt nicht fliehen, so würde ich es niemals schaffen. Ich wäre ein Leben lang in dieser Beziehung gefangen. Ein Leben in Gefangenschaft. Und so beschloss ich, dass, wenn auch nicht ohne eine gewisse Traurigkeit, diese Zugfahrt eine Fahrt in mein neues Leben sein wird. Ich werde nie wieder zurückkehren und die Gefahr eingehen, dass mich Sophie wiederfindet. Das Kapitel Sophie ist jetzt abgeschlossen und wird nach und nach aus meinem Leben verschwinden. Das beschloss ich zumindest.
Während ich mir so meine Gedanken machte, zog die Landschaft rasend an uns vorbei. Doch im Gegensatz zu mir. Ich war erstaunlich ruhig. Übrigens genau wie Lea.
Lea hatte inzwischen ihren Kopf an die Scheibe gelehnt und beobachtete die Landschaft.
„Sie ist schon echt ein hübsches Mädchen“, ging es mir durch den Kopf, als ich sie näher betrachtete. Lange hellblonde Haare, eine sehr sportliche Figur, wenn auch nicht Modellmaße. In meinen Augen ein perfektes Mädchen. Ich persönlich mag es nicht wenn Mädchen hungern, um dann dementsprechend dünn sind, sodass man die Knochen schon zum Teil sieht. Vor allem nicht, wenn sie dies auf Druck eines anderen hin tun. Diesen jemand würde ich dann am liebsten.... naja ich schweife ab. dass sie mir geholfen hatte. In meinen Gedanken vertieft, habe ich mehr oder weniger bewusst: „Danke“, gemurmelt. Denn Lea hob ihren Kopf und schaute mich direkt an.
„Wie bitte?“, fragte sie mich.
„Ich sagte Danke. Danke dafür, dass du mich aus den Krallen meiner Freundin befreit hast und mir einen Neustart ermöglichst. Das würden die wenigsten tun. Und zumal du ja keinerlei Gegenleistung forderst“, antwortete ich.
„Das ist doch selbstverständlich. Du musst das ganze zunächst einmal bearbeiten. Ich weiß wie hart das sein kann, wenn eine Freundin so wird, glaub mir“, sagte sie.
„Woher weiß du das denn?“, fragte ich scherzend mit einem zwinkerndem Auge.
„Ich weiß sehr vieles“, antwortete sie lachend. „Du wirst schon noch sehen.“
„Na dann bin ich aber mal gespannt.“, erwiderte ich ohne über das von ihr gesagte nachzudenken.
„Ich werde jetzt noch probieren ein wenig zu schlafen“, meinte Lea. „Wir haben noch eine lange Fahrt vor uns und ich will ausgeruht zu Hause ankommen und du solltest es auch probieren.“
„Ist das ein Befehl?“, fragte ich lächelnd.
Und wir beide mussten anfangen zu lachen.
„Mal sehen“, sagte sie scherzend.
Und damit war auch das Gespräch beendet. Auch ich lehnte mich nun an das Fenster und beobachtete einfach nur die Natur. Langsam glitt ich ins Reich der Träume:

Da ist Sophie. Ich knie in einem Käfig und beobachte sie. Probiere mich zu bewegen, habe aber keine Chance. Der Käfig ist zu eng und ich bin zusätzlich noch gefesselt und geknebelt. Ich habe keine Chance auf mich aufmerksam zu machen, dass ich auf Toilette muss. Da bemerke ich ein Beutel der über meinen Penis und mein Hintern befestigt ist. Des weiteren fallen mir viele Folterungsbesteckte auf, die neben Sophie auf den Tisch lagen. Sie sitzt auf einem Sessel und hat in der einen Hand eine Peitsche und die andere Hand scheint in ihrem Schritt verschwunden. Sie sah, dass ich probierte mich zu bewegen. „Na bist du wach?“, fragte sie eiskalt. „Da gehörst du hin. Auf den Boden im Dreck. Du bist nichts wert. All deine Möbel sind weg und ich habe und du lebst jetzt da. Für immer in dem Käfig und für immer Keusch!“ Sie fing an gehässig zu lachen und tat dies auch einige Minuten. „Los bring mir was zu trinken, oder du wirst bestraft“, befahl sie plötzlich wieder ernst. Ich probierte natürlich mich zu befreien doch es gelang nicht, aufgrund des Käfigs und der Fesselungen. „Na gut wie du willst“, meinte Sophie mit einem eiskalten Tonfall. Sie erhob sich langsam und ging zu einem Tisch auf dem lauter Kerzen und Feuerzeuge lagen. Sie nahm sich eine große Kerze und zündete sie langsam an. Dann kam sie auf mich zu. Ganz langsam, ohne einen Hauch von Eile oder sonstiges. Als sie direkt vor mir stand, konnte ich ihre feuchte Vagina sehen und mein Penis wollte erigieren, was ihm natürlich aufgrund von dem Keuschheitsgürtel nicht gelingen konnte. Vermutlich war es auch in dieser Situation viel besser, denn wer weiß was Sophie noch an Strafmaßnahmen vornehmen würde. Doch nun senkte sie langsam die Kerze in meine Richtung und der Wachs tropfte auf meinen Rücken. Tropfen für Tropfen. Ich begann zu schreien. Wollte mich winden. Meine Schmerzen wurden mit jedem Tropfen stärker. Ich schrie und....

„Simon“, hörte ich jemanden laut meinen Namen sagen und ich merkte wie diese Person an mir rüttelte. Es war Lea. Schlagartig wachte ich auf und zuckte einmal durch den ganzen Körper.
Meine Atmung war flach und schnell.
„Was hast du denn?“, fragte sie mich.
„Ach nichts. Bloß ein Albtraum. Geht schon wieder“, antwortete ich und probierte mich langsam zu entspannen indem ich mich nach hinten in meinen Sitz lehnte und probierte die Kontrolle über meine Atmung zu bekommen.
„Willst du drüber reden? Soll helfen“, meinte Sophie und schaute mich dabei fragend an.
„Nein nein, schon gut. Ich kann mich auch gar nicht mehr erinnern“, log ich. „Ich werde einmal mein Gesicht mit Wasser abspülen gehen.“
Schon war ich aufgestanden und auf dem Weg zur Zugtoilette. Ich ging schnell rein und schloss die Tür schnell hinter mir ab. Sicherheit. Diese Tür gab mir Sicherheit.
Als ich einige Zeit so stand, merkte ich auch gleichzeitig wie ich auf Toilette musste. Ich zog meine Hose also vorne runter und wollte gerade im Stehen pinkeln, da merkte ich ihn. Den Keuschheitsgürtel. Den hatte ich ganz vergessen. Den musste ich schnellstmöglich loswerden. Mein Penis, bzw. die Hoden taten langsam schon weh, von dem fehlenden Abspritzen.
Doch vorerst schien dieses Unterfangen wohl nicht möglich. Aber darum werde ich mit zeitnahe kümmern.

Als ich zu Lea zurück ging, war sie nicht da. Ich wunderte mich, aber dachte, dass sie bestimmt bei der Bar ist. Und ich sollte Recht behalten. Sie kam mit einigen Schnäpsen wieder, die wir nach und nach leerten.
In einem leicht angetrunkenen Zustand meinte Lea dann irgendwann: „Du aber wie es sich anfühlt die Füße massiert zu bekommen, würde ich schon gerne einmal wissen.“
Dabei setzte sie ihre Füße (die Schuhe hatte sie längst ausgezogen) auf meinen Schoß und spielte ein wenig mit ihren Zehen. Ich merkte wie mein Penis zu wachsen begann. Und gleichzeitig durchfuhr meinem Körper ein Zucken. Sollte ich jetzt wirklich ihre Füße massieren? Es sollte doch ein neuer Lebensabschnitt werden. Wenn es so losgeht, könnte es doch wieder so werden, wie mit Sophie.
Andererseits ist sie so ein nettes Mädchen, dass sie bestimmt keinerlei Hintergedanken hat und wirklich nur wissen möchte, wie es sich anfühlt.
Langsam bewegte ich meine Hände auf ihre Füße zu....
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  RE: Meine Freundin und ich Datum:26.06.16 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Ich habe vergessen zu schreiben, dass ich die Geschichte an dieser Stelle beende (aus unterschiedlichen Gründen).

Danke an die Leser, die Simon´s Leidensweg mit verfolgt und vielleicht gefühlt haben.


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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Meine Freundin und ich Datum:19.07.16 15:34 IP: gespeichert Moderator melden


schade das Du die Story nicht wweiter schreibst Ich habe den Leidensweg von Simon sehr genoßen.
Sonst schreib doch eine neue Story?
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