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  Der Schlüssel zum Glück
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Hotty
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Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:15.08.16 20:33 IP: gespeichert Moderator melden


Auf Sylvia bin ich auch gespannt. Wieder super geschireben.
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:15.08.16 21:19 IP: gespeichert Moderator melden


Auf nach London, da lassen sich sicher Kerker finden in denen er untergebracht wird wenn sie "arbeitet"
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:16.08.16 12:49 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

danke für die posts.

Das nächste Kapitel steht an.


Kapitel 27: Konsequenzen

Der Tagesablauf der nächsten Tage ähnelte sich weitgehend. Training, Spezialtraining mit Sylvia, der ich jetzt schon mit höherer Geschwindigkeit folgen konnte. Meine geschundenen Knie machten mir zu schaffen, deswegen kam mir es gelegen, dass Sylvia ihren Kriechunterricht erst mal für beendet erklärte.

Zuhause stand das Wiegen an. Ich hatte es geschafft, 3020 Gramm hatte ich abgenommen und Erleichterung machte sich in mir breit. Dass ich mein Ziel erreicht hatte, war auch der Tatsache zu verdanken, dass ich die letzten 24 Stunden fast nichts getrunken hatte. Sylvia legte mich auf das Bett und versorgte sogar mein rechtes sowie mein linkes Knie. Die Hitze, die die Salbe entwickelte tat meinem Knie gut. Doch dann wanderten Sylvias Hände höher. Sie schloss meinen Käfig auf. Mit Seilen band sie meine Gliedmaßen an jeweils einen Bettpfosten und zwinkerte mir dabei zu. Jetzt wandte sie sich wieder meinem befreiten Penis zu.
Ihre Hände waren noch voller Salbe und sie begann mein bestes Stück zu massieren. War die Salbe auch gut für mein Knie, hatte sie doch eine verheerende Wirkung auf mein Sch**nz. Der fing an wie Feuer zu brennen.
„Weißt du noch, das Frühstück vor unserer Radtour? Das war lustig, nicht wahr? Und jetzt wird es nochmal lustig!“

Aha, die Bestrafung, dachte ich. Aber mit der Salbe ließ sie es nicht gut sein. Mit ihren geschickten Händen brachte sie mein brennendes Etwas zum Stehen. Er brannte immer noch höllisch, aber Sylvias Künsten konnte er nicht widerstehen. Dann nahm sie mehrere Haarbänder und zog hinter dem Kopfkissen einen großen Vibrator hervor. Mit ein paar Handgriffen befestigte sie diesen mittels den Haarbändern an meinem Marterpfahl, von der Zimmerdecke ließ sie einen Eisbeutel über dem ganzen baumeln. Sie schrieb mit Lippenstift auf meinem Bauch, ich las ‚Ich werde meine Herrin nie wieder ärgern‘. Jetzt schaltete sie den Vibrator ein. Zusätzlich fotografierte sie mich.
„Der Vibrator läuft nicht auf höchster Stufe. Es ist dir das Abspritzen verboten. Solltest du es nicht mehr aushalten, hebe deinen Hintern soweit du kannst. Der Eisbeutel wird dann für die nötige Abkühlung sorgen. Solltest du doch einen ungerechtfertigten Orgasmus haben werden die Fotos an alle Kontaktadressen in deinem Laptop verschickt!“
Triumphierend hielt sie mein Notebook hoch und grinste dabei teuflisch.
„Ich gehe jetzt zu Kerstin und bin in spätesten zwei Stunden wieder zurück.“
„Sylvia warte, zwei Stunden? Das kannst …“
„Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor meine Kaffeetasse zerbrach“ sagte Sylvia, und dann noch in reinster Clint Eastwood Manier: „Make my day!“

Ich hörte die Tür zuschlagen und war nun allein im Fegefeuer der Vibrationen. Auch wenn das Ding nicht auf voller Leistung lief wurde es doch schnell kritisch für mich. Jetzt konnte nur noch der Eisbeutel helfen. Doch der hing ziemlich hoch, sosehr ich mich bemühte an ihn ran zukommen, es gelang nicht. Wenn ich den Hintern hob, versanken meine Füße und der Kopf in der weichen Matratze. Zudem hinderten mich die Fesseln zusätzlich. Panik stieg in mir auf. Ich versuchte das Kopfkissen mit allerlei Verrenkungen von meinem Kopf in Richtung meines Beckens zu befördern. Ein wenig konnte ich auch den Ellenbogen, soweit es die Fesselung zuließ, dazu nutzen. Im allerletzten Moment schaffte ich es und die fehlenden Zentimeter zum Erreichen des Eisbeutels waren überbrückt. Die Kälte breitete sich aus und ich war zumindest für eine Weile dem Orgasmus entkommen.

Wenn mir vor Wochen jemand gesagt hätte, welche Anstrengungen ich unternahm um meine schussbereite Waffe wieder zu sichern, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Natürlich konnte ich nicht auf Dauer mein Becken dem kühlenden Eis entgegen recken und so begann alles wieder von vorn. Ich wand mich wie ein Aal und versuchte mir vorzustellen, was passieren würde, wenn diese Bilder versendet würden. Meine Freunde, meine ehemaligen Arbeitskollegen inklusive Chef und meine gesamten Verwandten waren in meinen Kontaktadressen vertreten. Das wäre der Supergau. Noch einmal gelang es mir die rettende Kühle zu erreichen, nur um darauf gleich wieder gegen den unbarmherzigen Vibrator anzukämpfen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich verloren, waren die zwei Stunden bald um? Oder war das nur eine halbe Stunde? Ich hatte keine Ahnung, ich wusste nur, dass dies nicht mehr lange gut gehen konnte. Hitzewellen durchfuhren meinen Körper und jede Faser verlangte von mir, endlich zu kommen.

Mit allerletzter Kraft erreichte ich noch mal den Eisbeutel. Mir wurde klar, dass ich diesen nicht noch einmal erreichen würde und ich flehte darum, dass die zwei Stunden bald vorbei waren. Es wurde Grauenhaft. Nicht mit voller Leistung aber dennoch stetig brachte mich der Vibrator meinem Verderben näher. Der Kampf gegen meinen Orgasmus ging in die Endrunde. Ich schaffe es! Nein ich werde es nicht schaffen, es ist unmöglich. Ich werde einfach aufgeben, dann werden eben alle die Bilder zu sehen bekommen. Meine Bälle waren sowieso geschwollen, ihnen tat die Erleichterung sicherlich gut. Ich wartete einfach bis es soweit war, es konnte nicht mehr lange dauern. Ja, ich werde einen echten Orgasmus haben. Die Bilder interessieren mich einen Dreck!

Plötzlich hörte ich das Geräusch der Türklinke, Sylvia betrat den Raum. Sie erfasste die Situation sofort, mein Stöhnen und das schwere Atmen verrieten ihr, dass ich mich fallen lassen wollte.
Schnell trat sie ans Bett und betätigte den Schalter. Den Eisbeutel, der für mich zuletzt unerreichbar schien, lag jetzt in meinem Schoß. Ich war total zermürbt, am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
Sylvia ging zu meinem Notebook. Und öffnete den Deckel.
„Bitte nicht Sylvia, du hast mir versprochen …“
Streng blickte sie mich an. „Du lernst es wohl nie, leugne ja nicht, dass du kommen wolltest und das obwohl ich es dir verboten hatte. Du musst die Konsequenzen deiner Ungehorsamkeit tragen!“
„Aber ich habe es wirklich versucht und ich bin nicht gekommen. Bitte, ich bin nicht gekommen, ich habe alles versucht!“
Ich konnte einen Weinkrampf nicht mehr unterdrücken. Mein Nervenkostüm zerriss wie Spinnenseide.
Immer noch lag ich gefesselt da und meine Herrin kam jetzt an das Bett und legte sich auf mich. Sie hielt mir ihren Zeigefinger auf dem Mund.
Ihre Stimme wurde samtweich. „Schhh, mein armes Mäxchen, ich weiß ja, dass du dir Mühe gibst, aber du kannst es nicht lassen, Anweisungen die dir gegeben werden ignorierst du einfach. Das liegt an deiner Natur und ist nicht gut für dich, allein schaffst du das nicht. Aber ich werde dir helfen.“
„Sylvia, ich habe einen Orgasmus sooo nötig!“
„Siehst du? Genau das meine ich, wenn du mich nicht hättest, fehlte dir jede Kontrolle über deine Triebe. Gemeinsam kriegen wir das schon hin, ich sage dir schon wann du einen Orgasmus nötig hast. Vertrau mir einfach. Also noch einmal, wann hast du einen Orgasmus nötig?“
„Wenn du es mir sagst.“
„Richtig, auch du bist Lernfähig. Nimm es nicht so schwer, ich bin ja bei dir.“
Sie legte den Laptop weg. „Das man dir auch immer drohen muss!“

Meine Fesseln wurden gelöst und Sylvia hielt mir meinen Käfig vor die Nase.
„Ich möchte, dass du ihn dir selbst wieder anlegst.“
Wie in Trance drückte ich das Schloss nach dem Anlegen selbst zu.
„So nötig wie du sagtest, hast du es gar nicht gehabt, sonst hättest du nicht die ganze Zeit, die ich bei Kerstin war durchgehalten. Stimmst du mir zu, Mäxchen?“
„Ja, Sylvia“
Sie betastete meine Bälle.
„Ich gebe zu, die sind ganz schön geschwollen. Aber ich liebe zu wissen, dass dein Sperma sich dort befindet, wo es jetzt ist. Das macht mich richtig feucht. So und jetzt möchte ich, dass du mich mit deiner Zunge verwöhnst und glaube mir, ich habe genug Orgasmen für uns beide!“


Fortsetzung folgt.




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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:16.08.16 16:45 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo blasius,
gibt es keine Auflösung für die "Gefangene" von Susi? Oder stehe ich wirklich auf der Leitung. Was gibt es schöneres als seiner Herrin mit der Zunge zu dienen wenn einem kurz vorher noch in einem starken Kampf ein ums andere Mal der herbeigesehnte Orgasmus verweigert wurde... Nichts. Vielleicht sollte Mäxchen einfach lernen aus der Befriedigung seiner Herrin auch eigene Befriedigung zu ziehen. Zu mal er ja bereits mehr als nur seiner Herrin seine Zungenkünste zum Besten gibt. Habe vielen Dank für die Fortsetzung!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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Hotty
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Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:16.08.16 20:12 IP: gespeichert Moderator melden


Die Idee mit den Eisbeutel u. dem Vibrator ist genial. Deine Fantasie muß endlos sein. Bitte fortsetzen.
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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:16.08.16 23:51 IP: gespeichert Moderator melden


HErrlich wie sie dieses Teas an Denial an ihm ausübt, er ist zu beneiden, denn er wird ja auch immer wieder belohnt indem er ihr grösste Lust verschaffen darf!
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:17.08.16 09:18 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

@ Rubberjesti: Über Susi gibt es mehr im nächten Kapitel. (ist schon geschrieben.)
Eine vollkomene Auflösung gibt es aber erst am Ende meiner Geschichte.

@ Hotty & ecki_dev: Ich freue mich über euer Interesse an der Story.

Es wird bald weitergehen!

Gruß, Blasius
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:18.08.16 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
wieder etwas Lesestoff.

Gruß Blasius

Kapitel 28: Erlösung


„Guten Morgen, Mäxchen! Hast du gut geschlafen?“
„Nein, mir geht es nicht so gut.“
„Was hast du denn?“
„Ich habe noch 79 Tage, ich werde das nie schaffen!“
„Darüber haben wir doch schon letzten Abend gesprochen. Nimm es nicht so schwer und akzeptiere endlich deine Rolle. Wir haben doch eine Menge Spaß, willst du das aufs Spiel setzen?“
„Aber Sylvia, das ist kein Spiel für mich, ich habe es dringend nötig! Ich mache ja schon meine Unterhose nass. Es muss ja kein echter Orgasmus sein, ein ruinierter reicht mir, du brauchst mich nicht mal aufzuschließen. Mit einen Vibrator geht es auch, oder ich versuche es mit einem Finger rektal.“
„Davon will ich nichts hören! Also gut, ich werde mir was einfallen lassen, versprochen.“

Ich wollte noch ein Problem aus der Welt schaffen, und so bat ich Sylvia um Erlaubnis, mich mit Susi treffen zu dürfen. Sylvia hatte nichts dagegen. Ich fasste mir ein Herz und ging nach oben.
„Max, du bist es, was willst du?“
„Ich möchte mit dir reden, Susi.“
„Ok, komm rein“
Ich wusste immer noch nicht, wie ich es Formulieren sollte. Ihr Verhalten beim letzten Zusammentreffen ging mir immer noch an die Nieren.
„Susi, ich weiß, du bist sauer auf mich. Ich habe lange überlegt, aber mir will es nicht einfallen. Was ist der Grund? Wenn ich etwas wieder gutzumachen habe, muss ich wissen was ich angestellt habe. Ich bin wirklich nicht auf Streit aus, sage mir bitte nicht, dass ich da von selbst darauf kommen muss. Gib mir bitte eine Chance.“
„Glaubst du, es fällt mir leicht darüber zu reden?“
„Nein, leichtfallen wird es dir sicher nicht, aber ich möchte zwischen uns keine unausgesprochenen Geheimnisse. Ich möchte ein gutes Verhältnis mit dir.“
„Du hast dich wirklich verändert Max, um solche Gespräche hättest du früher einen großen Bogen gemacht.“

„Mir fällt es auch schwer darüber zu reden. Nur Kopf in den Sand stecken hilft keinen von uns.“
„Es ist wegen Birgit.“
Das erwischte mich auf dem falschen Fuß.
„Birgit? Aber du kennst sie ja nicht einmal.“
„Genau das ist der Punkt. Mit Sylvia hast du darüber gesprochen, aber ich habe von dir kein Wort darüber gehört.“
„Oh, da hätte ich wohl etwas sensibler sein müssen. Entschuldige Susi, das war dumm von mir. Soll ich das Verhältnis mit Birgit beenden? Es ist wirklich nichts Ernstes.“
„Darum geht es nicht, ich wäre nur gern gefragt worden. Mach was du willst mit Birgit.“
„Es tut mir wirklich leid, Susi. In solchen Dingen bin ich manchmal ein richtiger Elefant im Porzellanladen. Redest du wieder mit mir?“
„In Gefühlsdingen warst du schon immer etwas unbeholfen, Max. Natürlich rede ich mit dir, mich wirst du so schnell nicht los.“
Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss. Erleichtert ging ich die Treppe herunter, dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl.

„Mäxchen, bist du wieder da?“ Sylvias Stimme drang aus dem Badezimmer.
„Ich bin hier, Sylvia.“
„Komm her, möchtest du mir den Rücken waschen?“
Ich ging ins Badezimmer und sah Sylvia völlig in Badeschaum eingehüllt. Lediglich ihr Kopf und ihre Brustwarzen waren unbedeckt. Das trieb wieder mal mein Blut in Richtung Unterkörper. In meiner Situation wäre es wohl besser, nicht hinzuschauen, aber das war mir einfach nicht möglich.
„Ich werde dir gern den Rücken waschen, leider habe ich nicht viel Zeit. Ich muss noch den Haushalt machen und das Mittagessen vorbereiten.“
„Ach, der Haushalt kann warten. Was hältst du davon, wenn wir Heute auswärts Essen? Ich lade dich ein!“
„Dann bleibt natürlich genug Zeit um dich sauber zu machen.“
Mit einem Naturschwamm begann ich über ihren Rücken zu streichen. Mit geschlossenen Augen schien sie es zu genießen, es fehlte bloß noch, dass sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ihre Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Ich erlaubte mir ihre Hand beiseite zu schieben. Mit einem tiefen Luftzug tauchte ich in den Schaum und half dabei, ihr Werk zu vollenden. Sie streckte mir ihren Schoß entgegen und innerhalb weniger Minuten beziehungsweise nach dreimaligen Luftholen war meine ‚Säuberung‘ vollendet. Als sie aus der Wanne stieg durfte ich ihren Körper noch abtrocknen.
„Dein Körper macht mich noch wahnsinnig, Sylvia. Du weißt gar nicht, welche Wirkung er auf mich hat.“
„Ich hoffe mal, es ist eine belebende.“

„Mäxchen, wir müssen los, ich habe Hunger.“
Sylvia stand schon an der Tür mit einem extra kurzen Rock.
„Kannst du nicht einfach mal eine Jeans tragen, so wie normale Leute das tun?“
„Ich will dir doch was bieten, du wirst mir es noch danken.“
„In welches Restaurant gehen wir denn?“
„In ein sehr nobles, ich möchte mal was ganz exquisites essen.“

Sylvia hatte einen Tisch an der Wand gewählt, sie Studierte die Weinkarte.
„Und? Über welche Demütigung darf ich mich diesmal freuen?“
„Mäxchen, du kennst mich schon zu gut, aber diesmal ist es ein Geschenk. Komm mal mit!“
Sie schleifte mich hinter sich her und wieder stand ich in der Damentoilette. Sie zog meine Hose runter.
„Oh, ich habe ein Dé­jà-vu.“
„Nein Mäxchen, es ist nicht das, was du denkst.“
Sylvia entfernte meinen Käfig. Das war wirklich neu.
„Das war schon alles. Komm wir setzen uns wieder.“
Ich zog meine Hose hoch und folgte ihr.
„Das verwirrt mich jetzt ein bisschen.“
Sylvia studierte schon wieder die Weinkarte.
„Mäxchen, stell dich nicht dümmer als du bist. Ich habe dir doch beim Frühstück gesagt, dass ich mir was einfallen lasse.“ Sie grinste.
„Du machst es mir wirklich nicht leicht.“
„Die Öffnungszeit für deinen Käfig beträgt genau ein Restaurantaufenthalt, aber wehe du verlässt den Platz. Jetzt kannst du mir zeigen, wie nötig du es hast.“
Sie legte ein Bein auf den freien Stuhl neben ihr. Sofort fiel mir das Fehlen eines Höschens auf.
„Weitere Hilfestellung werde ich dir nicht geben, du musst es schon selbst tun.“
Als ich den ersten Schock überwunden hatte, war es mir fast schon egal. Ich griff in meine Hose und begann damit, meinen Sch***z zu massieren.
„Ich möchte wissen, wie du das bei unseren nächsten Auftritt in der Öffentlichkeit noch toppen willst.“
Ihr grinsen wurde breiter. „Lass das mal meine Sorge sein.“
Ungeniert machte ich weiter, wer weiß wann sich die nächste Gelegenheit für einen echten Orgasmus bot. Sylvia sah mir direkt in die Augen und ich sah auf die Spalte unter ihrem Rock. Schnell kam ich meinem Ziel immer näher.
„Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen, das ist dir doch klar Mäxchen?“
Schnell hörte ich auf, ich war ganz kurz davor.
„Sylvia, … bitte!“
„Warte! Wir müssen noch verhandeln. Mit nur 22 Tagen hast du schon wieder deinen Willen durchgesetzt, dabei sollten es 100 werden. Du musst lernen, nicht immer so schnell dein Ding auszufahren, selbst die Spikes halten dich davon nicht ab. Darum wird es nicht noch ein mal eine Bemessung nach Tagen geben. Du wirst dich ab sofort jede Woche einen Test unterziehen. Dabei nehme ich dir den Käfig ab und deinen Schw**z wandert für zwei Minuten in meinen Mund. Sollte er in der Zeit steif werden, gibt es den Eisbeutel und danach den Käfig. Wenn du aber entspannt bleibst, darfst du eventuell meine Zunge bis zum Orgasmus genießen.“ Das halte ich für eine gute Lösung, ich werde dir sagen wann ich einen Orgasmus bekomme, und ich werde dir sagen, wann du einen Orgasmus bekommst. Das klingt für mich sehr fair. Ist das auch fair für dich?“
„Ja, das ist fair.“ Mein Verstand musste wohl mit in mein Glied gerutscht sein.

Sylvia nahm meine Hand aus der Hose und machte sie zu. Ihre eigene Hand fuhr jetzt über meinen Schritt.
„Jetzt darfst du.“
Fast augenblicklich pumpte mein Lümmel das Sperma in die Hose und Sylvias Grinsen erreichte bald ihre Ohrläppchen.
„Dir ist doch hoffentlich klar, dass wir das Restaurant noch verlassen müssen?“
Ich blickte auf die Ausgangstür, die 100 Meter weit weg zu sein schien. Dann blickte ich auf den Fleck, der sich auf meiner Hose ausbreitete, und dann schluckte ich.


Fortsetzung folgt.

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ecki_dev
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:18.08.16 21:15 IP: gespeichert Moderator melden


Wöchentlich zwei Minuten in Ihrem Mund - muss man danoch einen Orgasmus haben?
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devoter_wu
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Ein Tag ohne Lachen ist ein verlorener Tag

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:21.08.16 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo blasius,

ich habe die mir fehlenden Teile nun gelesen und bewundere deinen Einfallsreichtum an tease and denial. Wenn ich der Meinung bin, dass die Spitze erreicht ist, legst du ganz gepflegt noch einen drauf. Herrlich!
Was mir so ein wenig Angst macht, ist die böse Kombination „Ende der Geschichte“. Ich hoffe, du lässt dir damit noch ein wenig Zeit
Danke für´s Posten.

Viele Grüße
devoter_wu

Wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:21.08.16 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an ecki_dev und devoter_wu für das immer noch vorhandene Interesse.
Ein paar Kapitel wird es noch geben. Aber ein Mahabarata werde ich nicht daraus machen.

Aber jetzt wieder was zu lesen.

Gruß Blasius



Kapitel 29: London


Noch nie war ich First Class geflogen. Sylvia räkelte sich neben mir in ihrem großzügig bemessenen Polstersitz. Eines musste man ihr lassen, selbst wenn sie nicht halbnackt, oder ganz ausgezogen war, schaffte sie es immer mit ihren Posen, mich ständig anzumachen. Irgendwann werde ich einfach durchdrehen, ich konnte nur noch an sie denken. Selbst in den kurzen Zeiten die ich nicht an ihrer Seite verbrachte, schossen mir die Bilder ihrer dominanten Anmache durch den Kopf. Hoffentlich sind wir bald in London. Ich werde sie glücklich machen bis meine Zunge erlahmt.

Wir hatten fast eine ganze Wohnung im Hotel. Drei Zimmer, Bad und zusätzliche Dusche.
„Ist das nicht ein bisschen übertrieben, Sylvia?“
„Das bezahlt mein Auftraggeber.“
„Was für ein Job hast du hier eigentlich?“
„Ich laufe bei der LFW mit.“
„LFW?“
„Ja, die London Fashion Week.“
„Eine Modenschau wollte ich schon immer mal sehen, wenn mir auch meistens normale Klamotten lieber sind.“
„Keine Sorge, du wirst genug sehen.“

Genug zu sehen bekam ich sofort. Sylvia hatte ihre Reisekleidung abgelegt und stand in Unterwäsche vor mir.
„Ich habe heute noch keine Termine und du hast keinen Haushalt zu erledigen. Um das Mittagessen brauchst du dich auch nicht zu kümmern. Heute wirst du dich ganz um mich kümmern.“
„Sylvia, dein Wunsch ist mir Befehl.“
„Mein ganzer Körper braucht deinen Mund und vor allem deine Zunge.“

Ich legte sie auf das Bett und meine Zunge nahm Kontakt mit ihrer auf. Über ihren Hals fand ich den Weg zu ihren Brüsten. Den BH hatte sie schon beiseite gelegt. Meine Zunge umrundete ihre Warzenvorhöfe und ihre Nippel waren ganz fest. Für beide Brüste nahm ich mir viel Zeit. Weiter ging es zu ihrem Bauchnabel. Sylvia entspannte sich zusehends. Ihre Augen waren jetzt geschlossen und ihr Körper geriet in Wellenbewegungen. Bewusst ließ ich ihre Pussy aus und setzte mein Verwöhnprogramm an ihren Füßen fort. Jeder Zeh erfuhr eine gründliche Einzelbehandlung. Jetzt ging es wieder aufwärts, von ihren Unterschenkeln zu ihren Oberschenkeln und schließlich zu ihrem Lustzentrum. Meine Zunge kreiste langsam um das Epizentrum. Von Birgit hatte ich gelernt wie effektiv auch die Nase sein konnte, also setzte ich auch diese ein. Irgendwann würde es für meine Zunge zu viel werden, die Nase konnte ich immer einsetzen. So bekam ich auch intensiver ihren Duft zu spüren. Lange ließ ich mir Zeit um dann mit der Zunge tief einzudringen. Es war als führten Silvia und ich einen Tanz auf, erst langsam und dann schneller. Sie mit ihrem Becken, ich mit meinem Kopf. Ich spürte die Weichheit und Wärme in ihrem inneren. Ganz sachte führte ich ihre Erregung in Richtung Höhepunkt bis es ihr schließlich kam.
„Noch eine Runde?“
„Nein Mäxchen, ich habe Hunger, lass uns essen gehen.“
„Ich frage mich, wo du das alles nur immer hineinfrisst bei deinem wunderbaren Körper.“
„Jeder, wie er es verdient hat.“

Die nächsten Tage wurden für mich langweilig. Sylvia sah ich selten. Entweder hatte sie Termine mit ihrem Manager, der mich übrigens immer noch böse anblickte wegen meinem Auftritt in Mauritius, oder sie gab Interviews. Auch ihr Auftritt am Sonntag auf der Modenschau wurde geplant. Ihr sollte die große Ehre zuteilwerden, als großer Höhepunkt zum Schluss der Show aufzutreten. Das war immer besonders spektakulär. Sie versprach mich mitzunehmen. Ich wollte sie laufen sehen. Das einzig merkwürdige war, dass sie von mir verlangte ich solle meine Kopfhaare abrasieren. Sie wies mich darauf hin, dass diese ja schnell wieder nachwachsen würden. Auf meine Frage weshalb bekam ich keine Antwort. Ich tat es trotzdem und fand, dass ich ziemlich bescheuert aussah.

Wir fuhren Sonntag am frühen Abend zur London Fashion Week.
„Komm, Mäxchen wir gehen hinter den Laufsteg.“
„Eigentlich wollte ich dich laufen sehen, kann ich nicht in den Zuschauerraum?“
„Keine Sorge du wirst mich auch so sehen, komm jetzt mit.“
Sylvia schleppte mich hinter die Bühne in einen großen Raum, der vor Menschen nur so wimmelte. Dort waren hektische Frauen, die sich ihrer Kleidung entledigten, nur um andere wieder anzuziehen. Einige Helfer, die den Models dabei halfen, und Leute die Anweisungen gaben. Ich schaute nach allen Richtungen um die hiesige Atmosphäre in mich aufzunehmen. Plötzlich war Sylvia weg. Ich versuchte mit Rundumblicken sie ausfindig zu machen, konnte sie aber nirgends sehen. Unsicher blieb ich stehen wo ich war. Dann packte mich doch die Neugier und spähte durch den Vorhang auf den Laufsteg. Da die Vorhänge seitlich auf beiden Seiten angebracht waren, konnte ich nicht viel sehen. Nur ein Teil des Zuschauerraumes konnte ich überblicken. Völlig überrascht entdeckte ich dann doch etwas Bemerkenswertes. Unter den Zuschauern befanden sich drei mir wohlbekannte Frauen. Es waren Susi, Kerstin und Birgit. Noch überlegte ich, was dies Bedeuten konnte, doch eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Das ist er!“

Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Sylvia kam auf mich zu mit einem Mann im Schlepptau.
Der Mann musterte mich von oben bis unten.
Der Mann sprach mit Sylvia. „Das wird schon gehen.“
Er winkte ein paar Leute ran. Ich warf einen fragenden Blick auf Sylvia. Doch die zwinkerte mir nur zu. Plötzlich war ich von vielen Leuten umringt, die sich an meiner Kleidung zu schaffen machten. Ohne das ich gefragt wurde entledigten sie mich meiner Sachen. Selbst meiner Unterhose wurde ich beraubt. Nun stand ich nackt aber mit Käfig mitten in dem Gewusel. Dabei schien mir niemand Aufmerksamkeit zu schenken. Sylvia gab mir zu verstehen, dass ich alles über mich ergehen lassen sollte und ging davon. Als die Leute, die mich ausgezogen hatten, mir eine kurz oberhalb der Knie endende Latexhose in schwarz anzogen, fing es an bei mir zu dämmern. Sylvia wollte doch nicht etwa …

Jetzt bekam ich ein schwarzes mit Swarovski-Kristallen besetztes Halsband umgelegt und jeder Zweifel war beseitigt. Wo war Sylvia? Das Aas hatte mir kein Wort davon erzählt. Ich musste sie finden, bevor es zu spät war. Am liebsten würde ich abhauen, aber ich fügte mich in meine mir zugedachte Rolle. Wie aus dem nichts aufgetaucht stand Sylvia wieder vor mir. Sie hatte ein sehr eng anliegendes Latexkleid an, welches mir fast den Atem raubte. Im Zusammenspiel mit der Schminke sah sie wie eine Göttin aus. In dem Moment war ich froh, den Käfig zu tragen, es hätte sich sonst eine deutliche Beule in meiner Gummihose abgezeichnet. Sylvia hängte eine Hundeleine an mein Halsband ein.
„Noch 15 Sekunden.“ verkündete eine Stimme aus dem Hintergrund.
Sylvia flüsterte mir ins Ohr. „Das haben wir Wochenlang geübt. Du wirst mich doch nicht blamieren?“

Tomoyasu Hoteis ‚Battle Without Honor or Humanity‘ hämmerte aus den Boxen. Sylvia zog an der Leine und los ging es. Mit meiner Nase an ihrem Hintern kroch ich ihr hinterher. Jetzt gab es kein zurück mehr. Pünktlich zum ersten lauten Ton kroch ich genau an der ersten Box noch hinter der Bühne vorbei und mein Trommelfell schien zu platzen. Jetzt ging es raus auf den Laufsteg. Sylvia schritt zügig aus, wie es bei Models üblich ist. Ich konzentrierte mich nur darauf, meine Nase in ihren Hintern zu bohren und ja nicht den Anschluss zu verlieren. Viel bekam ich nicht mit, nur Sylvias Hintern in Latex gehüllt zeichnete sich unscharf vor meinen Augen ab. Ich kroch um mein Leben, ich wollte sie keinesfalls lächerlich machen. Sylvia blieb ruckartig stehen. Da ich nicht darauf gefasst war presste sich mein ganzes Gesicht in ihren Hintern. Wir waren am Ende des Steges angekommen. Sie lief wieder los und ich hatte meine Nase immer noch an ihrem Rock. Der einzigartige Duft von Latex war alles was ich jetzt noch wahrnahm. Der Rückweg schien endlos, meine beiden Kniegelenke fingen an zu schmerzen, aber um nichts in der Welt wollte ich den Kontakt abreißen lassen. Endlich erreichten wir den rettenden Vorhang und ich hatte meine von Andy Warhol versprochenen 15 Minuten Ruhm erlebt.

Überschwänglich schloss mich Sylvia in ihre Arme und küsste mich.
„Du warst großartig Mäxchen, dafür darfst du dir wünschen was du willst!“
Tatsächlich hatte ich einen großen, lang gereiften Wunsch und ich war mir unsicher, ob ich den Sylvia zumuten konnte.


Fortsetzung folgt.




[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 22.08.16 um 22:24 geändert
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:22.08.16 00:22 IP: gespeichert Moderator melden


Klar lese ich weiter. Die Story ist einfach genial gut. Nicht so extrem sadistisch wie die meisten.

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Hallo Blasius,
vielen Dank für Deine neuerlichen Fortsetzungen. Da war er also, der ruhmreiche Kurzauftritt von Mäxchen. Der stolzierenden Herrin folgend mit der Nase zwischen ihren Pobacken. Also hatte es doch etwas nützliches. Toll, dass er motiviert durch den Latexduft vom Herrinnenpo, auf die Zähne gebissen und durchgehalten hat.
Toll das Sylvia ihm einen Wunsch frei gegeben hat, den er sicher nicht "missbrauchen" wird. Mäxchen ist sich seiner Rolle bewusst und wird bescheiden sein... Wir werden es zu gegebener Zeit lesen.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.08.16 17:33 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo,

danke für das posten.

Ob man Mäxchens Wunsch bescheiden nennen kann ist nicht so einfach zu beantworten, aber lest es lieber selbst.

Gruß Blasius



Kapitel 30: Der Wunsch


Meine Vorführung hatte Spaß gemacht, Sylvias Überraschung war gelungen. Jetzt, wo ich es hinter mir hatte, war ich sogar stolz auf mich. Ich fühlte mich wie ein kleines Kind, welches gerade von seinen Eltern gelobt wurde. Zurück im Hotel wartete auf mich eine weitere Überraschung. Alle Frauen meines jetzigen Lebens waren anwesend. Ich konnte mich an keine Zeit meines irdischen Daseins erinnern, wo ich so viele Erlebnisse mit Frauen hatte und ich war dankbar dafür.
„Das muss gefeiert werden. Mein Mäxchen hatte seinen ersten großen Auftritt.“
Susi, Birgit und Kerstin prosteten mir zu, sie hatten extra für mich eine Flasche Schampus geöffnet.
Immer wieder musste ich einen Schluck nehmen, da jemand mit mir Angestoßen hatte. Schnell war die erst Flasche leer und es folgte eine zweite und dritte. Mehr als die Hälfte musste dabei auf mein Konto gegangen sein.

Ich bekam nicht mit, wer die Idee hatte, aber alle fanden sie toll. Es sollte ein Ratespiel werden, bei dem mir die Augen verbunden worden. Ich musste herausfinden, welche Mus**i ich gerade leckte. Wenn ich richtig lag, bekam ich als ‚Preis‘ einen heruntergeholt. Selbstverständlich durfte ich dabei keinen Orgasmus bekommen. Ich muss ein Glückskind gewesen sein, denn ich lag nie daneben, obwohl ich manchmal absichtlich falsch riet. Besonders bei Birgit, die als einzige ein Intimpiercing hatte, und ich auf Susi tippte wurde mir klar was Sache war. Ich musste gleichzeitig lecken und bekam dabei von einer zweiten einen Handjob, wobei ich immer auch noch rechtzeitig Stopp sagen musste. Ich schwebte auf Wolken und mit einem erlaubten Orgasmus wäre ich wohl wie ein Engel davon geschwebt. Es wurde ein langer Abend und irgendwann hatten meine Musen genug von mir.

Am nächsten Tag flog ich nach Hause. Sylvia hatte noch in London zu tun und so kam ich unter Susis Obhut. Sie fuhr ihr ganzes Repertoire auf, um mich anzuheizen. Es war erschreckend, wie sehr sie Sylvia dabei ähnelte. Doch sie wollte noch mehr.
„Vielleicht lasse ich dein Ding am Ende der Woche mal raus, doch bis dahin wird es nicht sehr einfach für dich werden. Ich habe mir eine Menge einfallen lassen!“
Als erste Maßnahme wurde mir ein Schockgerät um meine Hoden gebunden. Das musste wohl aus den Beständen Kerstins stammen. Immer wenn sie von meiner Zunge verwöhnt werden wollte, verpasste sie mir mit der Fernbedienung einen schwachen Schlag. Das war dann der Klingelton, der mich zum Dienst rief. Wenn sie ihren Höhepunkt hatte, bekam ich einen starken Stromstoß um, wie sie sagte ihren Orgasmus nachvollziehen zu können. Zusätzlich zeigte sie mir ein Ding, welches ich jetzt immer bei Susi tragen sollte. Dieses Ding sah wie ein Ei aus.
„Sieht aus wie unsere alte Eieruhr“, scherzte ich.
„Das ist keine Eieruhr, obwohl es sich in gewissen Zeitabständen bei dir melden wird.“
Fragend schaute ich auf Susi, deren Grinsen nur mit dämonisch zu umschreiben war.
„Dieses Teil wandert gleich in deinen Hintern, dazu bekommst du noch einen passenden abschließbaren Plug. Es wird aller 5 Minuten für eine gewisse Zeit vibrieren und dabei deine Prostata verwöhnen. Die Stärke wird allerdings nicht für einen Orgasmus reichen. Es wird dich nur noch ein bisschen geiler machen. Jetzt, wo du mindestens drei Frauen deine Aufwartung machen musst finde ich das für einen angemessenen Zustand für dich. Siehst du es nicht auch so?“
„Mein Zustand ist auch so schon …“
„Du wirst es tun, ich will es, und das ist entscheidend!“

Susi war vollkommen anders als früher, es war gerade so, als wäre sie mit Sylvia in einem Wettbewerb getreten in dem es darum ging, wer das arme Mäxchen noch mürber machen kann. Jetzt konnte ich ohne Erlaubnis nicht einmal mehr die Toilette aufsuchen. Das verdammte Ei funktionierte besser als Susi es sich hätte träumen lassen. Kaum hatte ich mich auf etwas anderes konzentriert, meldete es sich bei mir nach dem Motto ‚Bitte Geil bleiben‘. Ich war nicht gewohnt, dass etwas ständig in meinem Hintern steckte. Ich war nicht gewohnt, dass überhaupt etwas in meinem Hintern steckte.

Selbst den Haushalt zu führen wurde zu einer Qual. Auch bei meinen Einkauf meldete sich das Ei ständig. An der Kasse bekam ich wieder einmal einen glasigen Blick.
„Kann ich ihnen helfen? Sie sehen so blass aus!“
Die Kassiererin sorgte sich um mich.
„Mir geht es gut, danke.“
Ich zahlte den Einkauf um schnell von hier zu verschwinden. Meine Augen blieben auf einer Zeitschrift hängen. Das Titelbild zeigte einen Glatzkopf, der auf einem Laufsteg einem Model hinterher kroch. Ich kaufte das Blatt und ging Heim.

Ich betrachtete das Bild. Das Gesicht war nicht zu sehen, es klebte am Hintern von Sylvia. Jetzt wurde mir bewusst, warum Sylvia mir eine Platte verpasst hatte. Selbst ich erkannte mich auf dem Bild nicht. Mir war es schon lange ein Rätsel, wie sie mich aus der Öffentlichkeit fern halten konnte. Bei ihren Neigungen, mich vor Publikum zu demütigen hätte doch schon längst was in der Presse stehen müssen. Sylvia war oft in den Medien. Nur ich tauchte nie auf. Später erfuhr ich von Kerstin, dass Sylvia viele Vertreter der schreibenden Zunft mit ausführlichen Interviews bestach. Und bei Zweien, bei den das nicht klappte hatte Kerstin die Aufgabe, sie zu verführen um sie dann mit kompromittierenden Bildern ruhig zu stellen.

Der Rest der Woche mit Susi war die Lusthölle auf Erden. Ich hätte nie gedacht, dass meine Geilheit noch steigerungsfähig wäre. Sylvia hatte ihr Schloss offengelassen, doch Susi dachte gar nicht daran, mir den Käfig abzunehmen. Sie versprach es immer für das nächste mal. Erinnerte ich sie daran, lachte sie nur und ließ mich ihr Hinterteil lecken. Mein Schw**z war schon lange nicht mehr das Hauptproblem, mein ganzer Körper fing an verrückt zu spielen. Ich bekam eine Art Schüttelfrost und in unregelmäßigen Abständen zitterten meine Hände wie bei einem Parkinsonkranken. Wenn ich hier schreibe, ich fieberte der Rückkehr Sylvias entgegen, so ist dies wörtlicher gemeint, als es den Anschein hat. Irgendwann war es auch so weit.

„Na mein Mäxchen, wie war die Woche mit Susi?“
Ich erzählte Sylvia wie es mir ergangen war.
„Du bist also scharf wie ein Rasiermesser und du leidest darunter?“
„Ja!“
„Gut, gut. Jetzt stecke die Zunge in meinen Hintern!“
Es war sinnlos ihr zu widersprechen, also folgte ich ihren Befehl. Während ich sie befriedigte eröffnete sie mir, dass sie das mit dem Vibratorei für eine gute Sache hielt. Ich sollte es ab sofort dauerhaft tragen. Als sie endlich von meinen Künsten genug hatte schaute sie mir in meine Augen.
Ihr hypnotisierender Blick drang tief in mich ein.

„Sylvia, ich halte das nicht mehr aus, ich kann nicht mehr. Wäre es nicht besser, ich stimme einer Kastration zu? Wäre das in deinem Sinne?“
„Du spinnst wohl Mäxchen. Gerade deine Frustration macht mich doch scharf. Warum sollte ich mir selbst meinen Spaß nehmen? Das kommt nicht in Frage!“
„Entschuldige Sylvia, es war halt nur so eine Idee.“
In Wahrheit hatte ich schon mit einer solchen Antwort gerechnet. Meine Frage sollte nur so etwas wie ein trojanisches Pferd sein.
„Da fällt mir ein, du hast ja noch dein Wunsch frei, legst du damit dein Veto gegen das Ei ein?“
Es war verlockend, einfach ja zu sagen. Doch dafür war mir mein Wunsch zu wichtig. Das trojanische Pferd wurde hereingezogen.
„Nein Sylvia, ich habe einen anderen Wunsch. Er wird sehr viel von dir abverlangen und ich würde es wirklich verstehen, wenn du ihn ablehnst. Für mich ist das sehr wichtig, dafür würde ich alles aufgeben. Das ist kein leeres Versprechen, ich meine wirklich alles.“
„Das muss ja ein besonderer Wunsch sein.“
„Ja, das ist er. Du würdest mir mehr damit geben, als ich jemals dir zu geben bereit war.“
„Das klingt sehr ernst, rede nicht länger um den heißen Brei, sage mir einfach was du wünschst.“
Ich machte eine kleine Pause.
„Sylvia, … ich möchte ein Kind von dir.“


Fortsetzung folgt.


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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:24.08.16 21:09 IP: gespeichert Moderator melden


Der Wunsch war Link, aber evtl. freut er sich einfach zu früh, an seinen Samen kommt sie auch ohne Sex
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:25.08.16 09:21 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Blasius,
fantastisch, Deine Fortsetzung, vielen Dank dafür.
Ich glaube nicht, dass es Mäxchen mit seinem Wunsch vordergründig um Sex mit Sylvia geht. Der Wunsch nach einem Kind ist tiefgründiger und beweist seine tiefe Verbundenheit zu seiner Herrin. Es ist aber auch ein ungewöhnlicher Wunsch für das Verhältnis zwischen Herrin und Keuchling, aber sie führen ja auch eine ganz normale Beziehung miteinander, so dass ich gespannt bin, wie Sylvia auf die Wunschäußerung von Mäxchen reagiert.

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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blasius
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:26.08.16 18:14 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für die Kommentare.

Anbei ein weiteres Kapitel.


Gruß, Blasius


Kapitel 31: Tage der Ungewissheit


Sylvia war sprachlos. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, von ihr sofort eine kategorische Abfuhr zu erhalten. Einige Sekunden herrschte Schweigen. Ich hielt es nicht mehr aus und so redete ich weiter.
„Du wirst dich nicht um das Kind kümmern müssen. Ich arbeite nicht mehr und ich würde es die ganze Zeit versorgen. Du kannst voll und ganz über mich bestimmen. Wenn du zustimmst können wir meinen Verschluss permanent machen …“
„Mäxchen, das ist wieder so eine unausgegorene Idee von dir.“
„Nein, ich habe lange darüber nachgedacht, ich würde so etwas nie leichtfertig sagen, und du weißt das.“
„Du hast mich regelrecht überrollt, ich kann dir jetzt keine Antwort geben. Gib mir Zeit, ich werde darüber Nachdenken.“
Innerlich brannte in mir ein Feuerwerk ab. Sie zog es in Erwägung! Sie hatte es nicht gleich abgeschmettert, ich durfte hoffen. Glücklicher konnte ich nicht werden. Ich umarmte sie und zog sie fest an mich.
„Danke Sylvia, mehr kann ich nicht verlangen, nimm dir soviel Zeit wie du brauchst. Vor allem bin ich froh, dass du mich nicht gleich ausgelacht hast.“

Drei Tage waren vergangen und Sylvia hatte sich noch nicht geäußert. Das war aber nicht wichtig, für ein ‚nein‘ hätte sie sicherlich nicht so lang gebraucht. Je mehr Zeit sie sich lies, um so positiver würde die Antwort für mich ausfallen, so dachte ich.

Jeden Abend vor dem Einschlafen wurde sie von mir und meiner Zunge verwöhnt und ich wachte an jedem Morgen vor ihrem Bett, bis sie aufwachte, um dort weiterzumachen, wo ich am Abend aufgehört hatte. Ich versuchte ihr jeden Wunsch von den Augen abzulesen. So gut es ging ignorierte ich meine eigenen Bedürfnisse. Hatte sie mal genug von meinen Künsten massierte ich ihr die Füße oder den Nacken. Kurz gesagt tat ich alles, was ihre Antwort günstig beeinflussen konnte. Ich war immer noch geil wie eine rollige Katze, aber die Symptome wurden etwas erträglicher für mich. Davor hatte ich etwas Angst, würde ich abstumpfen? Irgendwie war das schi­zo­phren, einerseits liebte ich dieses Gefühl oder besser den Rauschzustand ständig heiß zu sein, andererseits konnte ich es nicht ertragen. Drehte ich jetzt völlig durch?

Ich malte mir ein spießbürgerliches Leben aus. Mit Mutter, Vater und Kind. Das passte so gar nicht in unsere Beziehung. Wenn sie zustimmte, war es das Ende unserer Rollen in der jetzigen Form? Wie konnte ich von Sylvia nur so was verlangen! Was habe ich mir nur gedacht? In meinem Kopf ging es wirr zu, mich packte eine große Unsicherheit. Das war das umfassende Exposé meines Lebens, der zweifelnde Max. Schon als Kind war ich so gewesen. Von meinem Vater hörte ich immer nur Kritik an mir. Seine höchste Form des Lobes war es, wenn er sich zu etwas gar nicht äußerte. Er liebte mich sicherlich auf seine Weise. Gewalttätig war er nie. Gefühle unterdrückte er, vor allem bei sich selbst, ich habe ihn nur sehr selten lachend gesehen. Bei meiner Mutter war es anders, ich konnte bei ihr spüren, dass sie etwas für ihren Sohn empfand. Doch zeigte auch sie es nicht offen.
Schon früh kam ich zu dem Schluss, dass ich zu nichts taugte. Sicherlich liegt die Schuld bei mir selbst, dennoch suchte ich nach einer Erklärung. Sylvia war das exakte Gegenteil von mir, sie war lebensfroh und wusste immer genau was sie wollte. Vielleicht fühlte ich mich gerade deshalb in ihrer Nähe so wohl.

Ich war gerade dabei, die Zutaten für das Abendessen zusammenzusuchen. Sylvia betrat die Küche und strich mit ihrer Hand über meinen Hintern. Sofort ging ich in die Knie und hob ihren Rock hoch. Doch sie entzog sich mir.
„Nein Mäxchen, nicht jetzt. Ich will dir nur sagen, dass ich mit dir essen gehen möchte, du kannst dir also das Kochen sparen.“
„Wo gehen wir denn hin?“
„Du wirst es nicht kennen, aber es gibt dort eine hervorragende Küche.“

Ich machte mich schnell Ausgehfertig. Sylvia drängte zum Aufbruch, sie hatte sich schon bevor sie mir ihren Plan erläuterte aufgestylt. Nach einer Taxifahrt trafen wir an der Lokalität ein. Von außen war es kaum als Restaurant zu erkennen. Am Eingang befand sich lediglich ein graviertes Schild, mit der Aufschrift ‚La Mer‘.
„Oh, ein Fischrestaurant“, stellte ich fest.
„Das beste weit und breit.“
Wir hatten unsere Wünsche dem Ober mitgeteilt und ich fürchtete, was Sylvia diesmal mit mir vorhatte. Überraschenderweise kam das Essen ohne einen öffentlichen Auftritt von mir. Wir hatten fast aufgegessen und immer noch war nichts passiert. Nur der Blick von Sylvia machte mich wieder hibbelig. Sie sah mich an, als wäre ich eine Süßigkeit, die gleich von ihr vernascht werden würde.
„Ich möchte dir jetzt mitteilen, wie ich in Sachen deines Wunsches entschieden habe, bist du bereit Mäxchen?“

„Ich bin bereit“, sagte ich voller Hoffnung.
„Du möchtest also ein Kind von mir? Ich finde du hast dein Blatt damit überreizt! So etwas steht dir nicht zu. Dein Wunsch ist hiermit abgelehnt!“
Innerlich brach ich zusammen, mein Magen verkrampfte sich. Die Umgebung nahm ich nur noch gedämpft wahr. Es sollte halt nicht sein, ich würde mich damit abfinden müssen.
„Mäxchen? Hast du gehört was ich gesagt habe?“
Sylvia hatte weitergesprochen, doch ich hatte nicht mehr zugehört.
„Entschuldige Sylvia, ich war mit meinen Gedanken woanders.“
„Ich habe gesagt, dass meine Bedürfnisse weit vor deinen liegen. Du hast gesagt, dass du dir ein Kind von mir wünschst und ich habe dies abgelehnt. Aber ich will ein Kind von dir, das ist ein großer Unterschied!“
Eben noch zu Tode betrübt kippte meine Stimmung in Richtung himmelhochjauchzend. Ohne Rücksicht auf Verluste stand ich auf, beugte mich über den Tisch, umarmte sie und gab ihr einen, für ein feines Restaurant vollkommen unangemessenen, Zungenkuss. Dabei stürzten mehrere Gläser um, auch einige mit Inhalt.
„Denk ja nicht, dass du noch einen Wunsch hast. Außerdem bestimme ich wie das abläuft!“
„Sylvia, das ist mir alles egal. Ich habe mich noch nie so glücklich gefühlt.“
So musste es wohl sein, im Lotto den Hauptgewinn gezogen zu haben. Am liebsten hätte ich ein Pow-Wow um unseren Tisch getanzt.

Sylvia hatte gezahlt und wir waren für den Aufbruch bereit.
„Bleib sitzen, Mäxchen. Du hast doch nicht gedacht, dass du diesmal so davonkommst.“
Sie kramte in ihrer Handtasche und legte nacheinander Halsband und Hundeleine auf den Tisch. Sie brauchte nichts zu sagen, ich legte mir das Halsband um und kniete mich hin. Sie nahm die Leine und hakte sie ein.
„Soll ich auch noch bellen?“
„Das wird nicht nötig sein, wir werden uns sowieso hier nie wieder sehen lassen können.“
Ich kroch Sylvia hinterher, diesmal mit Abstand zu ihrem Po. Den Restaurantgästen blieb das Essen im Hals stecken. Kurz vor der Ausgangstür war mir alles gleichgültig. Laut und deutlich gab ich ein Knurren gefolgt von einem deutlichen „Wau“ zum besten.


Fortsetzung folgt.

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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:26.08.16 23:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bin gespannt wer die "Mutter" von seinem Kind wird und was er dafür tun muss.
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  RE: Der Schlüssel zum Glück Datum:28.08.16 21:11 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
anbei die Fortsetzung

Gruß Blasius


Kapitel 32: Komplikationen


Sylvia plante jeden Aspekt der ‚Operation Kind zeugen‘. Sie fand ihren fruchtbarsten Tag heraus und achtete darauf, dass bei mir auch die Spermaqualität stimmte. Einmal wurde ich abgemolken um das beste Ergebnis zum gegebenen Zeitpunkt abliefern zu können. Sie wies darauf hin, dass es doch beim ersten Versuch klappen sollte. Schließlich waren meine Orgasmen nicht zu meinem Vergnügen da.

Sie genoss meine besondere Aufmerksamkeit. Sylvia hatte es verdient. Sie würde viel aufgeben, sogar einen Teil ihrer Karriere. Manchmal öffnete sie sogar meinen Käfig, unter Androhung drakonischer Strafen, wenn ich kommen sollte. Bei einer solchen Gelegenheit lagen wir in der Badewanne. Sie auf mir, ich hatte mich um ihren Po Unterwasser zu kümmern. Ich musste jedes mal kämpfen um Luft holen zu können. Ihre Mu***i platzierte sie unter den mit kräftigen Strahl laufenden Wasserhahn und sie dachte nicht daran, von meinem Gesicht zu weichen, wenn ich dringend Luft benötigte. Ich hätte wohl eine Ausbildung zum Apnoetaucher absolvieren sollen. Kaum hatte ich ein oder zwei Atemzüge genommen, drückte sie meinen Kopf unbarmherzig wieder nach unten, um den Wasserstrahl und auch meine Zunge wieder genießen zu können. Da ich meinen Käfig nicht trug, war mein bestes Stück steinhart. Sie griff nach hinten um es zu massieren. Sie konnte es aber nicht sehen und so fühlte es sich an, als betätigte sie einen schwammigen Gangschaltungsknüppel. Das war meine Rettung. Jetzt hatte ich einen Grund aufzutauchen, um ihr zu sagen, dass ich kurz vor einem Orgasmus stand. Ich sagte es ihr wobei ich immer noch tief nach Luft rang. Erst jetzt realisierte Sylvia, dass ich kurz vor dem Ertrinken war.

„Sorry, Mäxchen, das habe ich gar nicht mitbekommen.“
„Der Wasserstrahl hat dich wohl ganz schön verrückt gemacht“ sagte ich augenzwinkernd.“
„Dann wirst du wohl die Arbeit des Wasserhahns übernehmen müssen.“
Lange hatte es nicht gedauert und ich hatte ihr mit meiner Zunge einen Orgasmus beschert. Dann verschwand sie kurz aus dem Badezimmer um mit meinen Käfig zurückzukehren.
„Der steht ja immer noch.“
„Er freut sich eben, dich zu sehen.“
Brutal versuchte sie mir das Teil wieder an mir zu befestigen.
„Es ist besser für dich, du arbeitest mit, dein Sch***z ist noch zu steif. Es gibt heute kein Eis, das schadet deinem Sperma.“
Sie drückte und quetschte das Teil bis es sich abschließen lies, ohne Rücksicht auf mein immer noch halb steifes Ding. Die Spikes bohrten sich dabei tief in das Fleisch und ich trug mehr oder weniger oberflächliche Kratzer davon. Als sie dies mitbekam, küsste sie mich und bemerkte, dass sie dies nicht gewollt hätte. Doch ich wehrte ab und sprach von einer Bagatelle.

Endlich war es soweit. Heute Abend wollte Sylvia es angehen. Doch vorher sollte ich mich um Susi kümmern. Diesmal hatte Sylvia ihr Schloss natürlich verschlossen gelassen. Susi empfing mich mit eisigen Blick. Ohne ein Wort zu sagen drückte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich wollte ihr Höschen ausziehen, doch sie sagte mir ich sollte es so probieren. Meine Zunge versuchte nun sie zu ihrem Höhepunkt zu verhelfen indem ich ihre Pussy durch das Höschen leckte. Es dauerte länger als gewöhnlich, doch der Erfolg blieb nicht aus. Ihre Hände krallte sie in meinen Kopf und presste ihn fest gegen ihren Unterleib. Ein Wimmern signalisierte mir ihren bevorstehenden Orgasmus. Wenig später war es dann Geschehen.
„Ich habe dann noch eine Überraschung für dich“, Susi klang amüsiert.
Sie zog ihr durchnässtes Höschen aus und stopfte es mir in den Mund. Sie nahm eine kleine Fernbedienung in die Hand und drückte auf den Knopf. Sofort begann das Ei in meinem Hintern an zu vibrieren. Diesmal aber mit voller Stärke. Mit aufgerissenen Augen starrte ich sie an. Ich traute mich nicht das Höschen aus dem Mund zu nehmen, also nuschelte ich.
„Susi, bitte stell ab, ich komme gleich!“
„Ist das nicht ein wunderbares Gefühl für dich?“
„Sylvia erlaubt es nicht …“
„Du bist jetzt bei mir. Das wird dir gefallen.“
Susi strich über meine Bälle und schon war das Unglück geschehen. Sylvia betrachtete belustigt ihr Werk.
„Du darfst jetzt gehen.“

Ich schlich nach unten. Ausgerechnet an diesem Tag! Ich würde es Sylvia sagen müssen. Ihr würde es bei meiner Käfigkontrolle sofort auffallen. Ich wollte Susi nicht verpfeifen, aber sie tat es mit voller Absicht. Als ich Sylvia alles erzählt hatte, erwartete ich ein Donnerwetter aber Sylvia grinste nur.
„Das ist zwar nicht Ideal, aber dann werden wir den Termin um zwei Tage verschieben.“
Sylvia hatte sich nicht aufgeregt, trotzdem war ihr anzumerken, dass sie nichts davon wusste. Es gab viele Dinge auf die ich mir keinen Reim machen konnte. Mit wem konnte ich nur sprechen? Kerstin war eine Möglichkeit, aber aus Gründen die ich nicht verstand, hatte Sylvia zwar Susi von dem Kinderwunsch erzählt, aber ihrer besten Freundin nicht. Blieb noch Birgit, bei ihr hatte ich schon ein mal mein Herz ausgeschüttet und es hat mir gut getan. Ja, ich würde mit Birgit reden, zum Training musste ich nachher sowieso noch.

„Heute nicht, Birgit. Du hast dafür einmal gut.“
Ich verweigerte mich dem Versuch von ihr, auf meinem Gesicht zu reiten.
Mir lag an einer Meinung einer nicht involvierten Person. Ich sah Birgit eher als gute Freundin und nicht als meine Herrin an.
„Mäxchen, dir liegt doch was auf der Seele?“
Ich erzählte alles über Sylvias und Susis merkwürdiges Verhalten und das ich mir es nicht erklären konnte.
„Vielleicht weißt du als Frau ein Rat?“
Birgit sah mich verdutzt an.
„Deine ehemalige Lebensgefährtin ist mit deiner jetzigen Freundin in eine Art Wettbewerb getreten und du hast keine Ahnung warum? Wie kann man nur so Blind sein? Auf die einfachsten Erklärungen kommt ihr Männer nicht, Susi liebt dich immer noch! Ist dir das nie in den Sinn gekommen?“
„Aber Susi hat mich doch damals verlassen, weil ich für sie angeblich zu wenig ‚Männlich‘ war. Für meine Devote Seite hatte sie nie was übrig. Ich verstehe einfach nicht warum sie genau auf diesem Gebiet jetzt plötzlich Sylvia Konkurrenz machen will.“
„Ihr Sinneswandel zeigt doch am besten, welche Empfindungen sie für dich hegt.“
„Aber das hätte sie doch viel früher haben können, bevor ich Sylvia kennengelernt habe.“
„Manchmal dauert es eben ein bisschen länger, bevor man sich im Klaren über seine Gefühle ist.“
Konnte das sein? Jedenfalls würde es Susis Verhalten erklären. Aber warum sagte sie das nicht einfach? Sie weiß doch, dass ich mit solchen Dingen schon immer etwas überfordert war.
„Sylvia, was ist mit Sylvia? Warum hat sie Susi für mich als Zweitbesetzung ausgesucht?“
„Alles kann ich nicht wissen. Ich kenne sie ja gerade mal 6 Wochen. Aber ich kann mir denken, worum es ihr dabei geht. Frage sie doch einfach selbst. Vermutungen werde ich nicht anstellen.“
Wenn Birgit recht hatte, würde es meine Situation nicht gerade einfacher machen. Ich mochte Susi. Doch jetzt war ich an Sylvias Seite. Das ist irgendwie dumm gelaufen, mir tat Susi plötzlich unendlich Leid.



Fortsetzung folgt.

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Hallo blasius,
so viele Frauen unter einen Hut zu bekommen ist eben nicht einfach und wenn dann noch Gefühle und Befindlichkeiten dazu kommen...
Armes Mäxchen, aber er wird es schaffen. Mit seiner zurückhaltenden Art um der Sache willen, wird er es schaffen Susi zu besänftigen und mit Sylvia ein Kind bekommen, oder wird Susi in dieser Angelegenheit "aushelfen"?

Herzliche Grüße
Rubberjesti

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