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blasius
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Thueringen


Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:08.09.16 19:07 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

dies ist mein Vorschlag für eine zweite Story.

Bitte lasst mich wissen, ob ihr darin Potential seht. Kritik jeglicher Form ist erwünscht.

Gruß Blasius



Eine Geschichte über eine Geschichte


Kapitel 1: Der Anfang


Ich liege hier angeleint in einer dunklen Ecke des Flures und bin dem Wahnsinn nahe. Sie hat mich total unter ihrer Kontrolle. Hätte ich diese Geschichte doch nie geschrieben! Mit Erregung und Angst erwartete ich, welchen Teil der Story sie sich diesmal für mich ausgesucht hatte. Doch ich sollte lieber von Beginn an erzählen.

Meine Frau und ich führten eine glückliche Beziehung. Nur von meinen devoten Neigungen hatte ich ihr nie erzählt. Wir wohnten in einem großen Haus am Stadtrand mit wohlhabenden Nachbarn. Es lag an den Ausläufern eines Südhanges mit einer nicht geringen Anzahl von Kirschbäumen als Sichtschutz zur Straße. Auch ich hatte mit meiner Software viel Geld gemacht. Das einzige Problem was wir hatten, war die Unfruchtbarkeit von Simone, meiner Frau. Sie wünschte sich so sehr ein Kind, dass wir uns nach allen Möglichkeiten erkundigten. Unsere besten Freunde war eine Familie in der Nachbarschaft. Wir waren fast jedes Wochenende zusammen. Wir spielten oft mit ihren Kindern. Der große Junge war schon siebzehn. Doch die kleine Tochter hatte es meiner Frau angetan. Immer wenn meine Frau mit ihr spielte, bekam sie ein Leuchten in ihre Augen. Sie stellte sich vor, es wäre ihr eigenes.

Das Unglück, welches völlig unvorhersehbar hereinbrach, veränderte unser Leben. Das befreundete Ehepaar hatte einen Flugzeugabsturz nicht überlebt. Da sie keine lebenden Verwandten mehr hatten, standen ihre Kinder jetzt allein da. Der fast achtzehnjährige Sohn wurde für volljährig erklärt, um nicht noch ein paar Wochen in einem Heim untergebracht werden zu müssen. Doch die Tochter würde dem Schicksal nicht entgehen.

Für Simone war es die lang ersehnte Chance. Wir stellten einen Antrag auf Adoption. Innerhalb weniger Wochen wurde er bewilligt und unser Glück war perfekt. Der Altersunterschied war zwar nicht ideal, sie war fast vierzehn und wir beide waren einunddreißig. Doch Simone störte es nicht. Wir holten Claudia aus dem Heim ab und meine Frau tat alles, damit sie sich bei uns schnell eingewöhnte. Ihr vierzehnter Geburtstag, der nur wenige Tage später war, machte Simone für Claudia zu einem Event.

Die nächsten sechs Jahre verliefen relativ normal. Claudia hatte sich schnell bei uns eingelebt. Wir waren jetzt eine Familie. Die Schwierigkeiten, die wir mit Claudia hatten waren ganz normale Teenagerprobleme. Claudia war etwas frühreif und begann, mit ihren Reizen ihren männlichen Freundeskreis den Kopf zu verdrehen. Es war meine Aufgabe, sie etwas einzubremsen. Dabei achtete ich darauf, dass sie mich als Respektsperson ansah und ich sie im Gegenzug genau so respektierte. Die wenigen Erfolge, die ich dabei erzielte, machten mich stolz. Doch nach einigen Jahren wechselte sie ihre Taktik. Ihre Proportionen hatten sich verändert und sie machte es sich zur Aufgabe, mit mir ständig zu flirten. Besonders wenn meine Frau nicht anwesend war, präsentierte sie sich mir in lasziven Posen. Dies war mir unangenehm, besonders weil ich für ihre Reize nicht unempfänglich war. Immer wieder erkundigte ich mich bei ihr nach Jungs. Doch sie sagte, die seien alle noch sehr grün hinter den Ohren und keine richtigen Männer.

In wenigen Wochen würde sie achtzehn werden und ihr Veralten mir gegenüber wurde immer dreister. Unverhohlen warf sie mir anzügliche Blicke zu, ich wusste nicht mehr wie ich mich verhalten sollte. Sie zog kurze Röcke an. Wenn ich ihr zu verstehen gab, dass dies unangemessen ist tauchte sie wenig später mit einem noch kürzeren auf. Ich war hoffnungslos überfordert. Am liebsten hätte ich ihren Hintern versohlt. Doch sie kannte mich so gut, dass sie dies nicht ernst nahm. Ich fühlte mich in der Defensive, wenn sie mich weiter so anmachte würde ein Unglück geschehen. Wenn wir allein waren stolzierte sie durch das Zimmer, nur um mir ihren wahrlich jungen und perfekten Körper zu präsentieren. Dem ganzen setzte sie noch eine Krone auf, indem sie anfing vor meinen Augen sich an ihren Fingern zu saugen. Sie erkannte sofort welche Wirkung dies bei mir hervorrief. Mir fiel nur noch ein letzter Ausweg ein. Es sollte eine Art Notbremse sein.

Ich redete mit meiner Frau. Sie war natürlich kaum begeistert über meine Wehrlosigkeit was Claudias Annäherungsversuche anging. Aber sie brachte auch zum Ausdruck, dass sie es sehr schätzte, dass ich mit ihr ehrlich darüber gesprochen habe.
„Was schlägst du vor?“ fragte Simone. „Wir können sie nicht einfach aus dem Haus werfen, schließlich haben wir ja eine Verpflichtung ihr gegenüber. Auch ihren Eltern sind wir das schuldig. Es ist wohl das beste, wenn ich für eine Weile ausziehe, sie wird hier ja nicht ewig wohnen wollen.“ Es war ein Versuch, Simone zu manipulieren und sie biss an.

„Das fehlte noch, du ziehst aus! Es muss doch eine andere Möglichkeit geben.“ Insgeheim hatte ich schon lang mit dem Gedanken gespielt und jetzt war die ideale Gelegenheit. „Eine Möglichkeit gibt es noch. Wie wäre es wenn du mich Keusch hältst?“ „Keusch? Wie soll das denn gehen?“ sie lachte.
„Es würde dir Sicherheit geben und ich wäre gegenüber Claudia etwas weniger anfällig.“
Schnell hatte ich Simone die Möglichkeiten im Internet aufgezeigt. Ihr war das ganze völlig neu und somit nicht geheuer. Doch ich stand so kurz vor meinem Ziel. Ich redete mit Engelszungen und zeigte ihr auch die Vorteile für sie dabei auf. Betteln war wohl eher das richtige Wort, doch am Ende hatte ich sie.
„Also gut, wenn du dich selbst einkerkern willst, dann soll es so sein. Du trägst so ein Ding sowieso nicht lange.“ Sie tippte auf den Bildschirm, der mein Wunschmodell eines Käfigs anzeigte.
Ich hatte mich schon lange damit beschäftigt und kannte die benötigten Maße, jetzt musste ich nur noch auf ‚Bestellen‘ klicken. Mir ging es mit einem mal besser. Ich hatte mir einen Traum erfüllt und die Gefahr, die von Claudia ausging wurde geringer.

Endlich war er da, ich schaute aufgeregt auf das Päckchen. Doch ich riss mich zusammen. Ich wollte es zusammen mit Simone öffnen. Die Zeit bis zu ihrer Heimkehr dauerte für mich eine Ewigkeit. Besonders dadurch, weil Claudia ein paar mal in mein Arbeitszimmer vorbeigeschneit kam um meine Wiederstandkraft auf die Probe zu stellen. Ich gab vor, tief in meiner Arbeit mit dem PC zu stecken. Doch sie ließ nicht locker. Sie lehnte sich mit ihren Brüsten gegen meinen Rücken und schaute mit mir auf den Bildschirm.
„Was machst du da?“ „Das wird dich wenig interessieren, dies wird ein neuartiges Programm für die ‚Ende zu Ende Verschlüsselung‘. Es wird ebenso sicher sein wie das jetzige, nur für den User wird es viel benutzerfreundlicher werden. Das wird sich bestimmt gut verkaufen!“ Meine Hoffnung, sie damit genug gelangweilt zu haben, wurde enttäuscht. „Das ist ja toll, was du alles kannst. Wie wird es funktionieren?“

Sie hatte jetzt ihren Arm um meine Brust gelegt und hörte meinen Erörterungen zu. Komischerweise fand sie das ganze gar nicht uninteressant, oder sie wollte mich einfach nur noch ein bisschen anheizen. Meine Hose begann zu spannen, ich versuchte mich auf die technischen Fragen zu konzentrieren. Am Ende hatte ich ihr einen umfassenden Überblick über Sicherheitsfragen rund um die Informationstechnik gegeben. In Sachen biologischer Sicherheitsfragen war ich momentan etwas überfordert. Ich begann zu schwitzen, ich konnte sie nicht loswerden.
Simone, wo bist du? Ich brauche dich dringend, ich werde zu Wachs in Claudias Händen. Ich schielte auf das Päckchen neben meinem Schreibtisch. Hätte ich doch nur nicht gewartet!


Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 10.09.16 um 08:54 geändert
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Snolyn Volljährigkeit geprüft
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:10.09.16 06:59 IP: gespeichert Moderator melden


super toller Anfang,
bitte mehr, VIEL mehr .
Die Anderen lachen über mich weil ich anders bin,
ich lache über die Anderen weil sie alle gleich sind.
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Haussklave Nick
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Am Bodensee


verschlossen und glücklich - zum Dienen bereit

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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:10.09.16 12:43 IP: gespeichert Moderator melden


eine super geschiechte bitte bitte bitte weiter
schreiben mann kann garnicht aufören zu lesen
gruß nick
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ecki_dev
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:11.09.16 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder ein toller Start. Freue mich auf die nächsten Teile
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:11.09.16 21:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an Snolyn, Haussklave Nick und ecki_dev für eure postings.
Hiermit versuche ich es mit einem zweiten Kapitel.

Gruß, Blasius



Kapitel 2: Mehrere Fehler


Endlich traf Simone ein. „Krümel, du kannst dir gar nicht vorstellen welche Verschwörung da gegen mich im Gange war. Alle Ampeln hatten nichts Besseres zu tun als vor meiner Nase auf Rot zu schalten.“ Tatsächlich hieß ich Mike, aber meine Frau nannte mich Krümel. Ich würde sie an ihre Katze erinnern, die diesen Namen trug. „Es ist da!“ Schwenkend präsentierte ich Simone das Päckchen. Meine Frau stutze etwas. „Meine Internetbestellung, der Käfig!“ „Ach das Metallding?“ Meine Frau gab sich betont desinteressiert. Auch wenn sie es sich nicht anmerken ließ, sie war genau so neugierig wie ich.

Das Päckchen riss ich im Beisein von Simone auf. Das Metall glänzte richtig. Mein neues Spielzeug war nicht gerade das preiswerteste aber es brachte meine Augen zum Glänzen. Simone betrachtete es kurz und beobachtete dann mich. „Wie ein kleines Kind, das unter dem Weihnachtsbaum seine neue Spielzeugeisenbahn entdeckt“ sie lachte. In meiner Unerfahrenheit dauerte es einige Minuten, bis ich mit dem Sitz des Käfigs zufrieden war. Ich überreichte Simone einen Schlüssel. „Nur einen?“ „Ja, den anderen werde ich für die Eingewöhnungsphase noch behalten, man kann nie wissen.“ Sie kramte in ihren Einkäufen und zauberte eine kleine Schachtel hervor. Es beinhaltete eine kleine Kette. Sie öffnete den Verschluss und fädelte den Schlüssel ein. „Ist die Kette nicht ein bisschen klein?“

Ich saß auf einem Stuhl. Lässig stellte sie ihren Fuß auf meinen Schenkel und befestigte das Kettchen demonstrativ an ihrem Fußgelenk. Mein Käfig hatte das erste Mal seinen Dienst zu verrichten. Meiner Erektion wurde Einhalt geboten. Es würde doch härter werden, als ich mir es vorgestellt hatte. Ich war keine fünf Minuten verschlossen und schon wünschte ich mir, dem wäre nicht so. Ich begann ihren Fuß zu küssen. Den Schuh zog ich vorher aus. Obwohl es in unserer Beziehung dies bisher nicht üblich war, hielt mir Simone wie selbstverständlich den Fuß hin. Das Kettchen um ihr Fußgelenk war ein regelrechtes Aphrodisiakum für mich. Ich konnte beim sinnlichen lecken ihrer Fußsohle einfach nicht den Blick davon abwenden. Danach waren ihre rot lackierten Zehen an der Reihe. Einzeln nahm ich sie in den Mund. Ich vergaß auch die Zwischenräume nicht. Sie sah auf mich beobachtend herab, dabei wirkte ihr Blick etwas unterkühlt. Ich hatte erwartet, dass sie sich bei meiner Behandlung etwas zierte, aber sie nahm es hin, als wäre es ihr selbstverständliches Recht. Das heizte mich noch mehr auf, vielleicht war es gar nicht so schwer, sie in eine dominantere Rolle zu manövrieren. Ich konnte es nicht glauben als Simone mir nun auch ihren zweiten Fuß vor die Nase hielt. Sofort machte ich mich an die Aufgabe, ihn mit der gleichen Sorgfalt zu verwöhnen, wie ich das mit dem anderen schon getan hatte. Dann konnte ich es nicht mehr aushalten. Der ungewohnte Käfig schien immer kleiner zu werden.

Ich verließ unter einem Vorwand das Zimmer, nur um Claudia über den Weg zu laufen. Unter der Ausrede, dringend weiter an meinem Programm arbeiten zu müssen, verschwand ich in meinem Arbeitszimmer. Doch auch dahin folgte sie mir. Jetzt trug ich zwar einen Käfig aber das machte es nicht wirklich besser. Ich bat sie zu gehen, was sie dann auch tat, nicht ohne mir vorher einen Einblick in ihren Ausschnitt zu gewähren. Ich überlegte ob die Sache mit dem Käfig vielleicht doch ein Fehler war. Mein Glied versuchte jedenfalls auszubrechen. Das würde ihm natürlich nicht gelingen. Bisher war seit dem Anlegen wenig Zeit vergangen und schon war ich Geil wie nie. Ich hielt das einfach nicht aus. Simone sollte Abhilfe schaffen, ich ging zu ihr zurück um mit ihr zu schlafen. Sie sollte meinen Käfig aufschließen.

„Das ist doch nicht dein Ernst!“ „Simone bitte, ich will dich jetzt.“ „Einen solchen Unsinn habe ich noch nie gehört. Du wirst das Ding tragen, wie du es wolltest. Frage mich vor dem Wochenende nicht noch einmal.“ „Es ist Montag Simone, das kannst du mir nicht antun.“ „Und ob ich das kann, ich habe im Internet gelesen, dass es Männer gibt, die es um ein vielfaches länger aushalten.“ „Aber ich trage den Käfig doch nur um sicher zu sein vor Claudia. Jetzt bin ich doch bei dir.“ Ich streichelte ihren Oberschenkel. „Vergiss es, vor Freitag wird das nichts, Ende der Diskussion.“

Anscheinend hatte Simone gründlicher recherchiert als es mir lieb war. Eigentlich war genau das die Richtung wo ich hin wollte, aber der Geist ist willig und das Fleisch ist schwach. Daraufhin beging ich gleich zwei Fehler. Ich holte den zweiten Schlüssel, den ich ja noch besaß und verschwand ins Badezimmer und verschaffte mir Erleichterung. Irgendwann würde ich aber auch diesen Schlüssel abgeben müssen. Darum machte ich am nächsten Tag meinen zweiten Fehler. Ich ging zu einem Schlüsseldienst und ließ mir einen dritten anfertigen.

Bis Freitag vermied ich so gut es ging jeglichen Erregungszustand und ich gewöhnte mich etwas besser an meinen Käfig. Dies war alles andere als leicht, vor allem wenn ich auf Claudia traf. Ihre Röcke konnten kaum noch kürzer werden. Deshalb ging sie dazu über, ihre Oberteile zu verknappen. Sie trug fast nur noch einen Top, dessen Enge deutlich ihre Brustwarzen erkennen ließen. Einen BH zog sie nicht mal an, wenn sie aus dem Haus ging. Deutlich konnte ich auch ihr Höschen unter ihrem Rock erkennen und sie gab sich viel Mühe, dass ich dies auch wahrnahm. Ich ging ihr wo ich konnte aus dem Weg. Warum sagte eigentlich Simone nichts zu ihrem Erscheinungsbild? Trotzdem hatte ich ein schlechtes Gewissen wegen meiner Verfehlung.

Heute war der Tag, an dem ich auf meinen Aufschluss hoffen konnte. Doch es kam anders. Simone hielt mir ihre Hand entgegen. „Du hast deinen zweiten Schlüssel missbraucht. Was war am Montag im Badezimmer? Denke ja nicht, ich bekomme so etwas nicht mit! Du wirst mir den Schlüssel sofort aushändigen und dein Aufschluss wird für diesen Betrugsversuch um mindestens eine Woche verschoben.“ Ich wollte es zuerst leugnen, doch Simone hatte es ja irgendwie mitbekommen, es wäre also sinnlos gewesen. „Es tut mir leid Simone, ich wollte …“ „Du wolltest mich hintergehen! Das nächste mal wird es nicht so glimpflich für dich ausgehen.“ Simone hatte sich verändert, mit einem mal hatte ich eine echte Keyholderin vor mir. Ich übergab ihr den zweiten Schlüssel. Doch ich machte meinen dritten Fehler. Ich behielt den nachgemachten Schlüssel.


Fortsetzung folgt.
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SklaveDominik
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:12.09.16 14:38 IP: gespeichert Moderator melden


Und wieder eine tolle Story von Dir. Ich freue mich auf die Fortsetzung.


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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:12.09.16 22:09 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt klasse Geschichte , freue mich sehr auf die Fortsetzung
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ecki_dev
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:12.09.16 22:34 IP: gespeichert Moderator melden


Also eine weitere Woche verschlossen,
den 3. wird wohl Claudia entdecken, dann wird es "haarig" für Ihn
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:13.09.16 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mein Dank an SklaveDominik, Slaveforyou und ecki_dev.

@ecki_dev: warum schreibe ich noch selbst an der Geschichte? Du kannst mir die Arbeit abnehmen. In diesem Kapitel passiert es jedenfalls noch nicht.


Jetzt erst mal das dritte Kapitel.


Gruß, Blasius



Kapitel 3: Neue Entwicklungen


An Claudias achtzehnten Geburtstag musste ich mich am frühen Abend mit einem Kunden treffen. Das war nicht weiter schlimm, Claudia wollte ihre Volljährigkeit sowieso nicht mit ihren Adoptiveltern verbringen. Sie ging lieber mit ihren Freundeskreis feiern. Mitten in meinem Geschäftstermin vibrierte es in meiner Hose. Ich entschuldigte mich bei meinen Kunden und rief die Bildnachricht ab. Eigentlich war die Entwicklung abzusehen, doch das Foto brachte mich ein wenig aus der Fassung. Es zeigte Claudia, die mit einer Hand ihr Oberteil hochzog und ihre Brüste entblößte. Die andere Hand streckte mir ihren Mittelfinger entgegen. Die Bildunterschrift lautete ‚ENDLICH VOLLJÄHRIG‘. Sie konnte es nicht lassen, aber was wollte sie mir mit dem Text sagen? Mir wurde klar, dass ich jeglichen Einfluss auf sie verloren hatte, sollte es das Aussagen?. War es gar als Drohung nach dem Motto ‚Früher oder später kriege ich dich‘ gemeint? Ich brachte das Kundengespräch schnell zum Abschluss. Mit gemischten Gefühlen fuhr ich nach Hause.

Das Einzige was nicht passieren sollte, war dort auf Claudia zu treffen. Doch genau das passierte. „Claudia, wolltest du nicht feiern? … herzlichen Glückwunsch zu deinem Geburtstag übrigens.“
Erst jetzt bemerkte ich die junge Dame neben ihr. Claudia folgte meinen Blick. „Oh Krümel, das ist Janet. Janet, das ist Krümel. Sorry Krümel, ich habe es wohl mit dem Alkohol etwas übertrieben. Janet hat mich nach Hause gebracht“.

Janet flüsterte Claudia etwas ins Ohr, doch ich konnte es verstehen. „Dein Vater sieht aber jung aus.“ Claudia hingegen sprach laut mit ihr. „Das ist nicht mein Vater, das ist Krümel!“, lallte sie. Janet sah fragend auf Claudia, doch Claudia wollte keine Erörterung mehr geben, sie schwankte etwas. „Wir haben Claudia adoptiert.“ Ich wollte Janet nicht im Dunkeln tappen lassen. Janets Gesichtsausdruck erhellte sich. „Freut mich, sie kennenzulernen Herr Ackermann.“ „Nicht so förmlich“, mischte sich Claudia mit ihrem Singsang in das Gespräch ein, „das ist Krümel oder sollte ich ab jetzt besser Krümelchen sagen?“ „Claudia!“, versuchte ich sie zurechtzuweisen. Doch Claudia kam auf mich mit einem grinsen im Gesicht zu und fasste mir zwischen die Beine. „Du hast wohl gedacht, das vor mir verheimlichen zu können. Wie macht es sich im Käfig? Janet, er hat sich einsperren lassen und er denkt ich weiß es nicht.“ Mir fehlten die Worte. Sie hatte es binnen weniger Tage herausbekommen. Wie sollte ich reagieren? Sie ging zu weit, und das vor ihrer Freundin. Noch einmal bemühte ich einen scharfen Tonfall. „Claudia, du hast zu viel getrunken, du solltest ins Bett gehen!“ Doch sie nestelte an meiner Hose herum. „Komm zeig mal, Janet wird das bestimmt auch interessieren.“ Ich riss mich von Claudia los. Sie bekam einen Lachanfall und verschwand in ihrem Zimmer.

Jetzt war ich allein mit Janet. „Es war mir eine Freude Krümel, vielleicht sieht man sich ja mal wieder.“ Mit diesen Worten verließ sie das Haus, auch sie grinste, ich konnte es förmlich sehen obwohl sie mir den Rücken zeigte. Jetzt stand ich wie ein Depp allein im Zimmer. Ich war überrascht, weniger von Claudias Verhalten, welches ich schon als sehr dreist empfunden hatte, als von ihrer Kenntnis des Käfigs. Wie wird das wohl jetzt weitergehen? Ich hatte keine Ahnung.

In der Nacht legte ich mich zu Simone ins Bett und streichelte ihren Körper. „Du kennst deinen Termin, vorher wird das Spielzeug dort bleiben wo es ist.“ Ich versuchte sie mild zu stimmen. Ich ließ meine Zunge über ihren Körper abwärts gleiten und machte erst zwischen ihren Schenkeln halt. Simone schien nichts dagegen zu haben. Meine Finger waren jetzt an ihrem Lustzentrum. Ich steckte sie nicht gleich wie einen Penis tief in sie rein. Ich fuhr an den Seiten mit leichtem Druck nach außen an ihren Schamlippen auf und ab. Mit meinem Mund saugte ich an ihrer Klitoris. Das Ganze war ihr alles andere als unangenehm. Sie entspannte sich zusehends und sie warf ihren Kopf von einer Seite zur anderen. Ihr Atemgeräusch wurde lauter. Ich ging jetzt dazu über, ihren ganzen Intimbereich mit der Zunge zu bearbeiten. Wenn ich am unteren Punkt angekommen war, rieb ich erst meine Nase an ihrer Lustperle um dann mit der Zunge auf dem Weg nach oben ihre Klitoris ein zweites mal mit der Zunge zu stimulieren. Dies wiederholte ich mehrere male, bis sich ihr Orgasmus in einem wilden Schrei entlud. Mein erster Einsatz mit meiner Zunge schien ein voller Erfolg zu sein. Ein Zungenkuss beendete die erste Runde. Eine Weile später hatte ich auch mein zweites Engagement mit ähnlichem Ergebnis abgeschlossen.

Simones Worte trafen mich wie ein Blitz. „Du bist richtig gut mit deiner Zunge, ich überlege mir gerade, ob du überhaupt wieder aufgeschlossen werden solltest.“ „Simone, seit ich den Käfig trage hast du dich verändert, ich weiß einfach nicht, wie ich mich verhalten soll.“ „Ich bitte dich, Krümel. Du hast es immer noch nicht geschnallt? Spätestens seit unserem zweiten Date weiß ich von deinen Vorlieben. Wir passen besser zusammen als du denkst. Was glaubst du, warum ich dich so schnell geheiratet habe? Das ich gern den aktiven Teil übernommen habe ist dir wohl nie aufgefallen? Auch ich habe meine Neigungen, ich habe nur darauf gewartet, dass du den ersten Schritt machst. Ich weiß, den hätte ich in dieser Konstellation besser machen sollen, aber dann kam Claudia.“ Sollte ich all die Jahre blind gewesen sein? War ich vorher unsicher wegen des Käfigs, wollte ich ihn jetzt unbedingt. Ich würde von Simone dominiert werden! „Simone, ich liebe dich mehr als je zuvor.“ Es würde mein bisheriges Leben auf den Kopf stellen und ich war mir sicher, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Meine Eheherrin verschwand aus dem Schlafzimmer und kehrte nach 5 Minuten zurück.

Mir nahm es den Atem. Simone war völlig nackt, nur ein Paar schwarze, bis weit über die Knie reichende Lackstiefel mit roten Sohlen zierte ihre Beine. Die Absätze waren ebenfalls knallrot und auch die Höhe selbiger war beeindruckend. Selbst die Schnürung schien dafür ausgelegt zu sein, um meinen Kopf mit Watte auszufüllen. Sie stand jetzt vor mir, instinktiv fiel ich auf die Knie. „Gefalle ich dir?“ Was für eine Frage. Meine Antwort bestand nur aus einem Wort mit zwei Buchstaben, doch ich machte stotternd mindestens fünf daraus. „J-jjaa.“ „Drückt der Käfig? Brauchst du es ganz dringend?“ „Jaa“ „Gut, es freut mich das zu hören, ich sehe du bist jetzt soweit. Zuerst wirst du betteln, dass dein Käfig verschlossen bleibt. Dann wirst du mir danken, dass ich deine Herrin bin. Deine Zunge beginnt an meinen Füßen und wird sich dann in meinen Hintern bohren. Halt … nein, du wirst mit deiner Zunge auf dem Boden starten!“ Ohne überhaupt denken zu können sagte ich „Bitte Herrin, machen sie meinen Käfig nicht auf.“ Daraufhin begann ich ihre Anweisungen genauestens abzuarbeiten, nur mein kleiner inhaftierter Häftling stellte seine Ausbruchsversuche nicht ein.


Fortsetzung folgt.
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blasius
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:13.09.16 19:38 IP: gespeichert Moderator melden


Ups, das war irgendwie ein Doppelpost. Leider fehlt mir hier noch die Rechte zum löschen. Hiermit habe ich den Beitrag geändert.
Das dritte Kapitel steht weiter oben!


Gruß Blasius

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 13.09.16 um 19:50 geändert
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Slaveforyou
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Männer sind da um denn frauen zu dienen nur wissen das die meisten Männer noch nicht ;-)

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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:15.09.16 23:57 IP: gespeichert Moderator melden


Super Fortsetzung Blasius , leider etwas kurz freue mich sehr auf denn nächsten teil deiner Geschichte ......
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blasius
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:17.09.16 10:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke für eure posts.

Im Moment gehen mir mehrere Geschichten durch den Kopf. Diese hier hat sich in eine Richtung verselbstständigt, die nicht beabsichtigt war. Kurz gesagt, ich halte sie nicht für besonders gut. Ich spiele daher mit den Gedanken, die Geschichte zugunsten einer anderen aufzugeben. Noch habe ich mich nicht entschieden. Dieses Kapitel ist erst mal das vorletzte. Ein weiteres Kapitel ist in Arbeit. Danach könnt ihr ja eure Meinung über eine Fortführung dieser Story oder über den Neubeginn einer anderen schreiben.

Aber nun folgt erst mal ein weiteres Kapitel.

Gruß Blasius



Kapitel 4: Claudia


Den folgenden Tag stand ich noch ganz unter dem Eindruck der Nacht mit Simone. Irgendwie kam ich mir überrollt vor. Fast ein Jahrzehnt kannte ich Simone, doch ihre dominante Ader war mir nie aufgefallen. Andererseits hatte ich ihr von meinen Wünschen auch nie was erzählt. Sollte ich diese Jahre als verschenkt ansehen? Würde mir das kommende wirklich das bringen, was ich mir immer gewünscht hatte? Ich sollte besser nicht darüber nachdenken, ich werde es einfach auf mich zukommen lassen.

Ich arbeitete soweit es die Konzentration zuließ weiter an meinem Programm. Simone war nicht im Haus. Auch Claudia war zu ihrem Studienvorbereitungskurs. Sie wollte Psychologie studieren. Aber auch für Informatik interessierte sie sich. Das machte mich Stolz, gerade Informatik war mein Gebiet und ich bildete mir ein, doch ein bisschen Einfluss auf sie ausgeübt zu haben. Insgeheim beneidete ich Claudia. Über ihre schulischen Leistungen hatte ich mir nie Sorgen machen müssen. Ihr flog einfach alles zu. Wirklich lernen habe ich sie nie gesehen, dennoch konnten ihre Noten nicht besser sein. Sie hatte einfach alles, einen hervorragenden Verstand, einen wohlproportionierten Körper und dazu noch die Gabe, Menschen immer auf ihre Seite zu ziehen. Hinzu kamen noch Willensstärke und Ausdauer. Sie würde einmal alles erreichen, was sie sich in den Kopf gesetzt hatte. Aber was wollte sie ausgerechnet von mir?

Meine Fokussierung auf die Arbeit war dahin. Zu viele andere Gedanken schossen mir durch den Kopf. In der nächsten Woche hatte ich einen Lehrgang. In diesen vier Tagen erhoffte ich mir eine produktivere Zeit ohne Ablenkungen. Ich klappte den Deckel des Laptops im selben Moment zu als Claudia eintraf. Sie fasste mich an der Hand und zog mich in ihr Zimmer. „Heute wirst du mir nicht so leicht davonkommen“, Claudia durchdrang mich geradezu mit ihrem Blick. „Ich hatte mit Janet ein interessantes Gespräch. Kam sie dir gestern bekannt vor?“ „Nein, sollte sie?“, fragte ich zurück. „Sie hat dich vor ein paar Tagen gesehen. Bei einem Schlüsseldienst.“ Mein Herz rutschte in die Hose. „Was hast du dort gemacht?“ Panisch suchte ich nach einer Ausrede, doch Claudia sprach einfach weiter. „Ich kann eins und eins ganz gut zusammenzählen, wo ist der Schlüssel?“ „Welcher Schlüssel?“, druckste ich herum.

Sie holte tief Luft um mir zu zeigen, wie schwer sie es mit mir hatte. „Den Schlüssel, den du vor Simone versteckst. Janet hat beobachtet, wie du dir einen hattest machen lassen. Den wirst du mir jetzt aushändigen!“ Leugnen brachte in dieser Situation nicht viel. „Ich denke gar nicht daran!“, jetzt versuchte ich es mit dem Konfrontationskurs. Erst danach fiel mir auf, dass ich damit die Existenz des Schlüssels bestätigt hatte. „Willst du wirklich lieber mit Simone darüber reden? Sie wird das bestimmt brennend interessieren.“ Dies war das Letzte was ich wollte, ich hatte noch die Drohung im Ohr, als ich ihr den zweiten Schlüssel übergeben hatte. Ich schwieg, doch Claudia streckte mir ihre offene Hand entgegen. „Also?“ Den Schlüssel bewahrte ich in meiner Hosentasche auf, dort hielt ich ihn sicher vor Entdeckung. Beide Optionen schmeckten mir nicht. Entweder Simone erfuhr davon oder Claudia würde nun noch mehr Macht über mich erlangen. Ich griff in meine Hosentasche und legte den Schlüssel in Claudias offene Handfläche.

„Und was nun?“, fragte ich leicht gereizt. „Nun mein Krümelchen wirst du deine Hände dort hindurch stecken!“ Sie deutete auf das Gitter an ihrem Bett. „Werde ich nicht“, begehrte ich auf. „Dann wirst du es Simone beichten müssen, möchtest du das? Komm schon, ich werde dich nicht beißen.“ Claudia hatte sowieso schon den Schlüssel, also steckte ich zögernd die Hände durch die Gitterstäbe. Zufrieden grinste sie mich an. Aus einer Schublade holte sie ein paar breite Stoffkabelbinder mit Schlaufe und Klettverschluss. Jetzt waren meine Hände an das Bettgestell fixiert. Zur Sicherheit wickelte sie noch etwas Klebeband darum, um mir ein Lösen der Kabelbinder unmöglich zu machen. Gefesselt an den Händen und auf dem Boden sitzend beobachte ich nun, wie sie ihr Höschen unter ihrem Nichts von einem Rock hervorzog. „Bitte Claudia, das ist nicht richtig.“ „Du denkst wohl ich bin immer noch zwölf, aber ich habe lange gewartet. Schon immer wollte ich dich haben, doch du hast immer im wahrsten Sinne des Wortes den Sch***z eingekniffen. Aber ich bekomme was ich will. Heute bist du fällig!“ Ihr nackter Hintern befand sich jetzt über mein Gesicht. Sie beugte sich nach vorn um mir mit dem Drittschlüssel den Käfig zu öffnen. Beim Anblick ihrer rosigen Muschi machte sich mein befreiter Häftling sofort daran zu wachsen. Auch ihr Duft, den ich wahrnahm, machte mich wuschig. Noch einmal flehte ich sie erfolglos an, dies nicht zu tun. „Deinem kleinen scheint es aber zu gefallen. Du solltest auf ihn hören.“

Mit ihrem Zeigefinger fuhr sie mehrmals an meinem Glied entlang, bis die maximale Härte erreicht war. Ein Sitzkissen, welches in der Ecke des Zimmers stand, wurde von ihr direkt vor mir platziert. Claudia setzte sich darauf und lehnte ihren Oberkörper nach hinten. Ihre Finger gingen jetzt keinen Meter entfernt von mir an ihre Vulva. Langsam mit den Fingern kreisend stimulierte sie sich. Wie hypnotisiert konnte ich nicht wegschauen. Innerlich brach jeglicher Widerstand zusammen, ich schaute ihr einfach zu während mein Verstand aussetzte. Immer wieder fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Ihre Augen öffneten sich, nur um mich gelegentlich zu beobachten. Innerhalb weniger Minuten hatte sie ihren ersten Orgasmus. Mein Körper brannte wie Feuer und Claudia sah amüsiert auf mich herab. „Na dann wollen wir doch gar nicht mal so sein.“ Mit diesen Worten band sie mir eine Hand los und führte sie zu meinem Stehaufmännchen. Sie nahm wieder auf dem Kissen platz und massierte sich erneut. Ohne nachzudenken ergriff ich meinen Sch***z und fing an, diesen ebenfalls zu massieren. Es war mir alles egal, ich dachte nur noch daran, meinen Druck abzubauen. Während wir beide nun masturbierten zwinkerte mir Claudia zu. „Ich bin nicht Simone, ich gönne dir auch mal was. Schüttele dein Samen, den du für Simone aufgespart hast auf den Boden.“ Fast gleichzeitig kam es uns und ich schämte mich zutiefst. „Claudia, das können wir nicht tun, ich bin mit Simone verheiratet und ich liebe sie!“ „Ich will dich ihr ja gar nicht wegnehmen, ich möchte nur ab und zu ein bisschen Spaß mit dir haben.“ Sie band nun auch meine zweite Hand los. Claudia stand auf und warf mir eine Rolle Küchenkrepp zu. „Mach deine Sauerei weg, das ist ja widerlich.“ Sie verließ das Zimmer nachdem sie meinen Käfig angelegt hatte.

Ich hatte die Kontrolle über mich verloren. Hoffentlich wird Simone das nie herausbekommen. Was hatte ich nur gemacht? In diesem Haushalt werde ich wohl nie wieder etwas zu sagen haben. Ich hatte mich ohne es zu ahnen selbst degradiert. Wie ein kleines Mädchen rannen mir Tränen über das Gesicht. Gleichzeitig war ich wütend auf mich. Ich bin doch der größte Trottel auf Erden!

Auch Simone ließ mich immer mehr ihre Dominanz spüren. Plötzlich fielen alle Haushaltsaufgaben mir zu. Die Gartenarbeit, die bisher immer eine Firma für uns übernommen hatte, zählte jetzt auch zu meinen Tätigkeiten. Selbst über meine Kreditkarten konnte ich nicht mehr verfügen. Ich versuchte ihr alles recht zu machen, doch irgend einen Grund um mich zurechtzuweisen fand Simone immer.

Kurz vor meiner Abreise zu dem Lehrgang kündigte mir Simone eine Überraschung an. Ihr Tonfall war dabei merkwürdig und ich glaubte nicht, dass mir die Überraschung gefiel. Auf dem Weg zu meinem Auto traf ich unerwartet auf Lars. Lars war einer meiner ältesten Freunde, mit dem ich auch beruflich öfters zu tun hatte. Er war so etwas wie Ingenieur, Mechatroniker und Elektriker in einer Person. Lötkolbenlars hatte seinen Spitznamen vor Urzeiten von mir bekommen. Für seine verrückten Maschinen die er für seine Kunden baute, war meistens ich für die Programmierung zuständig. „Hallo Lars, willst du zu mir? Das ist im Moment sehr ungünstig, ich bin gerade auf dem Weg zu einem Lehrgang.“ „Ich Grüße dich Mike, aber ich will diesmal zu deiner Frau.“ Ich malte mir schon die schlimmsten Szenarien aus. Was wollte Simone von Lötkolbenlars? Nein, so etwas würde er mir nicht antun. „Zu Simone?“ „Ja, stell dir vor ich soll für sie etwas bauen. Ich weiß aber noch nicht was, eigentlich sollte ich mit dir darüber nicht sprechen.“ „Na dann, viel Erfolg beim Basteln, sorry aber ich muss jetzt los.“
Mit einem unguten Gefühl fuhr ich fort. Jetzt zählte erst mal die Arbeit, auf diesem Gebiet fühlte ich mich sicher.



Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 17.09.16 um 10:18 geändert
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:17.09.16 14:36 IP: gespeichert Moderator melden


bitte fortführen, die Geschichte ist toll
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blasius
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:18.09.16 21:57 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an Wopa für den post.

hier das vorerst letzte Kapitel. Dabei ist meine Phantasie etwas mit mir durchgegangen. Aber urteilt selbst.

Gruß Blasius.


Kapitel 5: Der Raum


Die Tage des Lehrganges waren nach allem Erlebtem eine Erholung. In Ruhe konnte ich mein Programm vervollständigen. Auch nur mal in Ruhe Frühstücken zu können, ohne ständig angemacht oder schikaniert zu werden, war inzwischen etwas Wertvolles für mich. Ich konnte Zeitung lesen und dabei genüsslich eine Zigarette rauchen. Routine war nicht nur einfach langweilig, sie konnte auch zur Rekonvaleszenz beitragen. Was mich zu Hause erwartet, konnte ich mir nicht vorstellen und so fuhr ich mit gemischten Gefühlen nach Hause.Inzwischen war ich richtiggehend Schizophren, einerseits fand ich das neue Leben mit dem Käfig aufregend und erstrebenswert, andererseits vermisste ich mein alte, langweilige Existenz.

Eine alte Kirschplantage raste an meinem Auto vorbei. Aus einer Laune heraus drehte ich kurzerhand um und hielt bei den Bäumen. Das Wetter war schön und ich legte mich in das Gras zwischen das Kirschgehölz. Einfach etwas Kraft tanken für das, was vor mir lag. Ich ließ meine Seele baumeln und beobachtete die Wolken. Niemand wollte etwas von mir, es war einfach herrlich. Gutgelaunt stieg ich wieder in das Auto und strebte meinem Heim entgegen. Die bekannten Alleebäume zeigten an, dass ich bald zu Hause eintreffen würde. Jetzt freute ich mich auf Simone und sogar auf Claudia.

Simone begrüßte mich dann auch herzlich, nur um mich einige Minuten später in den Vorhof der Hölle zu schicken. Claudia, die momentan in ihrem Kurs war, hatte Simone von dem dritten Schlüssel erzählt und das schon vor meiner Abreise. „Krümel, ich kann dir einfach nicht trauen. Du willst von mir Keusch gehalten werden, aber du tust alles um dies zu Sabotieren.“ Ich gestand ihr alle meine Sünden. Ich erzählte ihr sogar, wie schwer es mir anfangs fiel. Detailliert ging ich auf die Situation mit Claudia ein. Auch den Druck, den Claudia auf mich ausübte, um an den Schlüssel zu gelangen schilderte ich. Nicht einmal was danach passierte ließ ich weg. „Ich werde alles wieder gut machen. Sag mir nur was ich dafür tun muss“, beendete ich meinen Monolog. Damit erwartete ich, vor Claudia sicher zu sein. Ich nahm an, Simone würde nun auch den ‚Ersatzschlüssel‘ von Claudia einkassieren. Wieder einmal irrte ich mich.

„Das klingt ja so, als läge die Schuld bei Claudia, aber sie hat sich nicht heimlich einen Schlüssel gemacht. Im übrigen ist sie jetzt Erwachsen und bei deiner Renitenz kann ich gut ihre Hilfe bei deiner Erziehung brauchen. Wir haben uns schon darüber verständigt. In Zukunft wirst du auch auf sie hören müssen.“ „Es ist nur so, mir fällt es unendlich schwer, wenn ich nun von zwei Frauen angeheizt werde, einem Druckabbau konnte ich nicht widerstehen.“ „Dann habe ich mir die perfekte Strafe für dich ausgedacht. Knie dich an den Stützbalken dort!“ Unser Wohnzimmer war groß, im Zentrum befand sich daher ein senkrechter Balken, der einen waagerechten oberhalb der Decke stützte. „Vorher ausziehen!“ Wenig später kniete ich nackt am Balken.

Als Erstes schob sie meine Unterschenkel links und rechts am Balken vorbei. Meine Oberschenkel wurden nun von Ihr mit Folie fest mit Integration des Balkens umwickelt. Auch mein Oberkörper wurde so unter Einbeziehung meiner Arme am Balken fixiert. Frei blieb nur mein Kopf, mein Käfig samt Inhalt und die Hände, welche aus der Folie hervorlugten. Insgesamt war ich ziemlich Bewegungsunfähig. Ich bekam noch eine Augenbinde aus einem durchsichtigen Seidentuch. Es machte mich nicht völlig blind, aber später wusste ich, dies war Absicht. Ich konnte schemenhaft erkennen wie mir Simone meinen Käfig komplett mit Ring abnahm. Gespannt wartete ich über ihr weiteres vorgehen. Mein Glied legte sie auf einen kleinen Holzklotz. Jetzt wurde ich unruhig, fast schon panisch malte ich mir aus, wie sie jetzt einen Hammer und Nägel holte. Doch sie hatte jetzt einen Gegenstand in ihrer Hand der mich noch mehr erschreckte. Er sah aus wie eine Pistole! Den Lauf setzte sie weit vorn an meinem halb erigierten Glied auf. Ich bettelte und flehte sie an, Gnade walten zu lassen. Doch Simone drückte ab. Mit geschlossenen Augen erwartete ich einen höllischen Schmerz, doch zu meiner Überraschung bemerkte ich nur ein leichtes ziepen.

„Keine Panik Krümel, so brutal bin ich nun auch wieder nicht, deine Sch***zspitze hat nur ab jetzt einen kleinen Chip.“ Heilfroh, nicht entmannt worden zu sein fragte ich nach dem Grund. „Diese Art von Chip basieren auf der RFID-Technologie. Er ist nötig, damit du den ‚Raum‘ benutzen kannst.“ „Welchen Raum?“ „Nachdem du mir gestanden hast, wie schwer es dir fällt Keuch zu bleiben habe ich dein Arbeitszimmer von Lars umbauen lassen. Ich nenne ihn einfach den Raum. Er wird dir viel Freude bereiten. Dort kannst du so viel Masturbieren wie du willst.“ Simone entledigte mich meiner Folienfessel, während ich nachdachte, was das wohl für eine Art Strafe sein sollte. Ihr grinsen nahm dämonische Züge an während sie mich in Richtung meines ehemaligen Arbeitszimmers führte.

Das Zimmer war nicht wiederzuerkennen, eine Art Pritsche war der einzige Einrichtungsgegenstand, der mit dem Boden verbunden war. Eine an die Wand befestigte Toilette befand sich seitlich davon. Des Weiteren war an der Wand dahinter eine Apparatur befestigt, unverkennbar das Werk von Lars. An der anderen Seitenwand befand sich eine ebenfalls in der Wand befestigte kleine Leiter mit einem Loch im Gemäuer. Das Ambiente wurde von vier Flachbildschirmen (in jeder Ecke einer) und einer Videokamera abgeschlossen.

Fragend blickte ich auf Simone. „Hier kannst du dich mal so richtig austoben. Die nächsten zehn Tage wirst du nicht mal einen Käfig tragen. Du wirst soviel masturbieren müssen, dass dir die Lust auf lange Zeit vergeht. Den ersten Schritt haben wir dazu schon getan, der Chip sitzt. Das zentrale Gerät hier hat Lötkolbenlars nach meinen Vorgaben entwickelt. Es besitzt eine Saugglocke. Wenn du dich selbst befriedigen willst, rate ich dir diese zu benutzen.“ Sie zeigte auf das Gerät. „Null ist aus, eins ist die erste Stufe und zwei die höchste Stufe. Die Anzeige zeigt die Zeit der Benutzung an, bei Stufe zwei läuft die Uhr doppelt so schnell. Die angezeigte Zeit läuft weiter, wenn du das Gerät das nächste mal benutzt.“ „Und inwiefern ist die Zeit von Bedeutung?“ „Das ist genau die Zeit, die dir zum Schlafen bleibt. Steht auf dieser Uhr eine Stunde, dann kannst du eine Stunde schlafen.“ „Und wenn ich länger schlafe?“ Langsam machte ich mir Sorgen. Plötzlich explodierte ein ohrenbetäubender Lärm in meinen Gehörgängen. „Dann wird dich dieser liebliche Ton wecken.“
„Da wird man ja taub. Kann ich das auch abstellen?“

„Eins nach dem anderen, ich erkläre erst mal meine Regeln. Du hast also zum Schlafen nur so viel Zeit, wie du dich mit der Glocke vergnügst. Ich rate dir, nicht zu kommen, sonst wird es die nächsten 10 Tage nicht viel Schlaf für dich geben. Deinem Trinkwasser ist flüssiges Viagra in niedriger Dosis beigemischt. Das ist eine Hilfe um dir auch mal einen längeren Traum zu gönnen. Übrigens reicht es nicht, wenn das Gerät angeschaltet ist, die Zeit läuft erst los, wenn sich dein Schw***z darin befindet und sie hält nach der Benutzung wieder an, deshalb der Chip. Im ausgeschalteten Zustand muss dein Sch***z noch mindestens 3 Minuten in der Glocke bleiben, sonst wird die Zeit zurückgesetzt. Noch etwas, bei einem Samenerguss stellt sich die Uhr wieder automatisch auf Null. Die Apparatur besitzt auch dafür einen Sensor. „Dann erleichtere ich mich eben am Schluss, außerhalb des Apparates mit der Hand.“
„Das wird nicht gehen, du bekommst abschließbare Handschuhe, jeder Ebenfalls mit einem Sensor versehen. Kommen diese deinen integrierten Sensor zu nahe, wird die Zeit ebenfalls auf Null zurückgesetzt.“ Langsam begann ich zu begreifen, welche Tortur vor mir lag. „Und was hat die Leiter zu bedeuten?“ „Wenn der liebliche Ton erklingt, besteht deine Aufgabe darin 3 Stufen der Leiter zu erklimmen und dein Liebesstengel in das Loch dort oben zu stecken. Dieser Vorgang unterbindet für zwölf Minuten den Lärm, nach diesen zwölf Minuten erklingt der Ton erneut. Solltest du auf die Idee kommen, dich einfach schlafen zu legen, ohne Zeit auf der Uhr, wirst du alle zwölf Minuten durch den Ton geweckt.“ „Aber warum die Leiter? “ „Lars hat gesagt, man könne es elektronisch lösen, aber ich fand es besser so. Du könntest auf die Idee kommen einfach deinen Schwanz in das Loch zu stecken und so angelehnt an die Wand zu schlafen. Aber auf der Leiter zu schlafen, wird dir schwer fallen.“

„Simone, ich verstehe ja, dass ich eine Strafe verdient habe, aber ist das wirklich nötig?“ „Dir muss endlich klar werden, dass dein Schw***z mir gehört und du ihn nicht ohne meine Erlaubnis zu berühren hast. Die nächsten zehn Tage gibt es für dich nur zwei Tätigkeiten: wichsen, schlafen, wichsen, schlafen. Nur einen Orgasmus wirst du nicht haben, sonst fällt auch das Schlafen weg.“ „Bitte, es muss doch auch eine andere Lösung geben, ich will nicht in den Raum“, bettelte ich während Simone mir die Handschuhe anzog. „Ich habe doch nicht eine Menge Geld von deiner Kreditkarte ausgegeben, um diesen Raum jetzt nicht zu benutzen. Du wirst täglich mit Essen und Wasser versorgt, was willst du mehr? Das muss für dich doch das Paradies sein! Ich wünsche dir die nächsten zehn Tage viel Spaß.“ Sie verließ den Raum, ich hörte wie sie abschloss und ich war in dieser Masturbationshölle allein.


Fortsetzung?

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 18.09.16 um 21:59 geändert
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SklaveDominik
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:19.09.16 09:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blasius,

eine schöne Fortsetzung hast du geschrieben. Schreib bitte weiter.

Danke
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:20.09.16 13:49 IP: gespeichert Moderator melden


Schreib bitte weiter, die Geschichte ist wirklich schön und hat durch zwei Frauen, so viele Möglichkeiten.
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ecki_dev
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:20.09.16 23:36 IP: gespeichert Moderator melden


das wird wohl wenig Schlaf geben für ihn.
Auch ich itte Dich die Geschichte weiter zu schreiben!
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blasius
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:21.09.16 19:03 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

dank an alle poster.
Ein Kapitel habe ich noch geschrieben. Eure Meinung ist immer noch gefragt.

Gruß Blasius



Kapitel 6: Erfahrungen für das Leben


Ich setzte mich auf die Pritsche. Wie viel Schlaf würde ich bekommen? Verdammt, es nützte nichts. Jetzt wurden auch noch die Bildschirme eingeschaltet. Auf jedem lief ein anderer Porno. Eine Möglichkeit zum Abschalten gab es nicht. Die Kabel verliefen in einem Rohr, nur mit roher Gewalt würde ich sie zerstören können und ich wollte gar nicht wissen, wie Simone darauf reagiert hätte. Ich suchte nach Auswegen, fand aber keine. Ich würde wohl oder übel mitspielen müssen.

Dann ertönte das erste Mal das Geräusch, welches mir seitdem immer eine Heidenangst einjagen würde. Dazu gesellten sich noch die verschiedenen Stöhngeräusche der Pornos, die mit dem Signal zusätzlich auch lauter wurden. Es war eine Kakophonie von akustischen Wellen und ich hielt mir kurz die Ohren zu. Die ersten zwölf Minuten waren um und die Uhr an der Maschine zeigte immer noch Null. Ich bestieg die Leiter um mein Ding dort oben in das dafür vorgesehene Loch zu stecken. Doch es hörte nicht auf. Der Sensor zum Empfang meines RFID-Chips war weit hinten angebracht und ich hatte es versäumt, mein Glied auf entsprechende Größe zu bringen. Unter dem Getöse ging ich zur Pritsche zurück. Ich begann mich mit der Hand zu stimulieren. Ich wusste, das dies die Uhr auf Null setzen würde, es war aber sowieso keine Zeit darauf. In dem Lärm versuchte ich mich auf eine Szene eines Bildschirmes zu konzentrieren.

Endlich war es geschafft, erneut kletterte ich die Leiter nach oben, diesmal verstummte der Lärm. Wieder auf der Pritsche angelangt, betrachtete ich die Apparatur. Es nützte nichts, ich würde sie benutzen müssen. Ich stülpte mir die Glocke über mein Glied und schaltete das Gerät auf Stufe zwei. Das war ganz schön heftig. Nach 3 Minuten war ich schon kurz davor zu kommen. Das Gerät zeigte nun 6 Minuten an, um diese nicht durch einen Orgasmus zu verlieren musste ich abschalten. Doch ich traute meinen Augen nicht. Ich erwartete, dass diese Zeit jetzt stehen blieb, doch die Uhr lief rückwärts. Jetzt waren es nur noch 5 Minuten und dreißig Sekunden. Lars, wenn ich dich jemals in die Finger kriege, bring ich dich um! Das hieß, wenn ich sechs Stunden am Stück schlafen wollte, musste ich das Gerät sechs Stunden am Stück benutzen und das unmittelbar bevor ich einschlafen wollte.

Schnell betätigte ich die Taste für Stufe eins, Stufe zwei war einfach zu heftig. Die angezeigte Zeit wurde wieder zu meiner großen Erleichterung wieder mehr. Zwei Stunden hatte ich schon durchgehalten, nun musste ich dringend auf die Toilette. An das Ausschalten des Apparates hatte ich gedacht. Ich nahm die Glocke ab und verrichtete mein Geschäft. Gerade wollte ich wieder anschalten als mir die Anzeige auffiel. Es war wieder eine Null auf dem Display, darüber stand der Hinweis ‚Drei Minuten Frist nicht eingehalten‘. Ich Idiot, ich sollte doch drei Minuten nach ausschalten mein Ding noch drin lassen! Schnell legte ich wieder die Glocke an, auf einen erneuten Lärmterror hatte ich keine Lust. Das mit der drei Minuten Regel war ganz schön ausgekocht, die war vermutlich nur dafür da, damit ich nicht das Gerät schnell ausschalten konnte, um außerhalb der Glocke abspritzen zu können. Schon jetzt war abzusehen, dass mein kleiner Freund irgendwann zu brennen anfangen würde. Daher benetzte ich ihn mit dem einzigen mir zur Verfügung stehenden Gleitmittel, meiner Spucke.

Endlich hatte ich drei Stunden auf der Anzeige. Ich machte diesmal keine Fehler, doch noch länger hielt ich es nicht aus. Ich würde also drei Stunden Schlaf bekommen. Leider waren diese nur theoretischer Natur, die Uhr lief wieder in die Gegenrichtung und ich brauchte Ewigkeiten um einzuschlafen. Das Getöse setzte an einem Punkt ein, der mich inmitten einer Tiefschlafphase erwischte. Ich wachte auf und war müder als beim Einschlafen. Natürlich war mein Sch***z schlapp und wieder konnte ich das Geräusch nicht sofort ausschalten. Diesmal benutzte ich das Gerät, um wieder etwas steif zu werden. Es dauerte keine fünf Minuten. Da ich diese nicht wieder verlieren wollte, musste ich auch noch die drei Minuten im ausgeschalteten Zustand abwarten. Danach ging es wieder zur Leiter, um diesen infernalischen Krach auszuschalten.

Nun wurde es wieder ruhiger, nur die Laute der Pornofilme waren noch auf Zimmerlautstärke zu vernehmen. Erholsamer Schlaf war etwas anderes. Dringend musste wieder Zeit auf die Uhr. Ohne Orgasmus war das gar nicht so leicht, immer öfter stand ich kurz davor und ich musste für mehrere Minuten die Maschine abstellen. Inzwischen war ich dermaßen müde, dass ich versuchte bei laufendem Betrieb einzuschlafen. Ich hielt das für eine gute Idee. So könnte ich im Schlafen Zeit für weiteren Schlaf dazu verdienen. Es gelang mir auch nach einiger Zeit wieder einzuschlafen. Als ich wieder aufwachte, hatte ich kräftige Schmerzen an meinen Genitalien. Verwirrt schaute ich auf die Anzeige. Sie zeigte gerade mal 2 Minuten an. Wie war das Möglich? Der Schmerz machte es mir deutlich, ich hatte im Schlaf einen Orgasmus bekommen. Jetzt war es nicht auszuhalten, die Maschine weiter zu benutzen, ich schaltete total entnervt aus.

Es war noch nicht mal ein Tag vergangen und ich war geistig und körperlich fertig. Neun Tage musste ich noch aushalten. Schon jetzt vermisste ich den Käfig mit der wohltuenden Abstinenz. Im weiteren Verlauf wurde es immer quälender. Die Schnitzer des ersten Tages vermied ich. Doch insgesamt kam ich, wenn ich richtig gerechnet hatte auf gut fünfundzwanzig Stunden Schlaf in zehn Tagen. Die Highlights beschränkten sich auf die wenigen Augenblicke, wenn Simone mir das Essen brachte. Immer wieder kam der gleiche Spruch. „Wie geht es unserem Patienten heute?“ Immer wieder verweigerte ich eine Antwort darauf. Simone nahm dies mit einem lächeln zur Kenntnis und fuhr mir mit einen Finger über meine Lippen. Der letzte Tag war zugleich der schlimmste. Immer öfter brauchte ich Erholungsphasen für mein Glied. Diese Dauererektionen hielt ich schon seit Tagen nicht mehr aus. Immer wieder versuchte ich Erholungspausen einzulegen und nahm dabei sogar den Höllenlärm in kauf. Auch mit dem trinken musste ich mich vorsehen, das darin enthaltene Potenzmittel war trotz der geringen Dosis wirksam. Die infernalischen Schmerzen ließen mich die letzten sechsunddreißig Stunden vollkommen auf Schlaf verzichten.

Simones erscheinen am letzten Tag war wie eine Erlösung für mich. Sie hielt meinen Käfig in der Hand. „Möchtest du wieder ein braver Krümel sein?“ „Ja Simone, ich habe meine Lektion gelernt.“ „Und?“ „Bitte, ich möchte meinen Käfig wiederhaben. Ohne ihn kann ich mich nicht beherrschen, der Käfig ist die einzige Lösung, ich werde ab sofort immer auf dich hören.“ Mit einem wohltuenden Eisbeutel brachte sie meinen halb steifen Schwanz zum Einsturz. „Ich hoffe, du vergisst das hier Gelernte nicht. Es wäre schade, wenn du diese Lektion wiederholen müsstest.“ „Nein, bitte ich tue alles, ich will nicht mehr hier rein“, wieder einmal bettelte ich. Der Käfig wurde mir wieder angelegt, sogar meiner Bitte, den Schw***z eincremen zu dürfen wurde entsprochen. Simone sorgte so gut für mich und ich hatte nicht anderes im Sinn, als ihr das Leben schwer zu machen. Ich würde mehr auf sie hören müssen, sie wusste besser als ich selbst, was gut für mich ist.„Jetzt küss mir meine Schuhe, danach kannst du dich duschen und schlafen legen. Aber nicht im Bett, ab jetzt gehört es mir allein, du legst dich auf den Boden an das Fußende.“

Das Duschen war eine Wohltat, ich hatte keine neue Kleidung und so blieb ich nackt um mich vor das Bett zu legen. Seit zwei Wochen hatte ich Claudia nicht mehr gesehen, doch bevor ich einschlafen konnte tauchte sie auf. Mit einem feixen fuhr sie mit ihren Fingernägeln durch meine Hoden. Ich musste ihr erzählen, wie es mir die letzten zehn Tage ergangen ist. Als sie genug von mir hatte wandte sie sich zum Gehen. „Claudia, ich bin stolz auf dich, du hast dich prima entwickelt und das meine ich nicht im geringsten sarkastisch, ich wünsche, dass du eines Tages dem Mann begegnen wirst, der dich verdient hat.“ Sie drehte sich auf meine Provokation nicht um. Dennoch hielt sie einen Schritt inne.



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ecki_dev
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:06.10.16 01:06 IP: gespeichert Moderator melden


Puh das war ne Qual.
Bn gespannt wie es weiter geht
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schneider
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  RE: Eine Geschichte über eine Geschichte Datum:06.10.16 23:24 IP: gespeichert Moderator melden


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