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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:30.07.17 14:46 IP: gespeichert Moderator melden


oh mann ..... es geht ja gar nicht weiter hier mit der tollen Story

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jung-sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:31.07.17 01:07 IP: gespeichert Moderator melden


Vielleicht ist er ja im Urlaub
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I'am Imposible
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:31.07.17 06:10 IP: gespeichert Moderator melden


Na hoffentlich nur im Institut. 😀
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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I'am Imposible
Freak

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:20.08.17 09:40 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Ich muß mal die super Geschichte nach oben holen.Jetzt wo das Forum wieder funktioniert freuen sich doch sicher viele auf eine Fortsetzung.

Imposible
Mittlerweile in festen Händen eines strengen Masters und auf dem Weg 24/7/365 keusch verschlossen zu sein.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:20.08.17 14:17 IP: gespeichert Moderator melden


Anscheinend ist das Board-problem endlich gelöst .... Nun sollte es endlich mal hier weiter gehen mit einer Fortsetzung der Story
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kegl
Erfahrener





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.08.17 19:19 IP: gespeichert Moderator melden


Ich warte auch schon sehr gespannt auf die nächste Fortsetzung und was du dir noch alles einfallen lässt. Es ist einfach genial wie du sogar eine langweilige Kuhglocke in ein brisantes und für deinen Protagonisten wohl sehr nerviges Erlebnis verwandelst.
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schinderhennes
Einsteiger





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.08.17 20:28 IP: gespeichert Moderator melden


Eine meiner allerliebsten Geschichten. Ich verschlinge jeden weiteren Teil regelrecht und hoffe, es geht bald weiter! Würde mich sehr freuen, wenn wir bald mehr von der Keuschhaltung der ganz anderen Art erfahren würden.
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast

NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:31.08.17 18:43 IP: gespeichert Moderator melden


ich verstehe nicht , warum es hier nicht weiter geht

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Cody
KG-Träger





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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:31.08.17 20:05 IP: gespeichert Moderator melden


Hmm, vielleicht macht er eine kreative Pause oder er wurde selbst von MMS abgeholt.

Es ist schon interessant: So sehr ich beim lesen mit Paul mitleide und mich beim lesen gegen die Aktionen von MMS & Co. wehre - irgendwie bin ich doch neugierig und tät das auch in einem gewissen Rahmen mal ausprobieren wollen *zwinker*

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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.09.17 22:19 IP: gespeichert Moderator melden


Anfänglich war auch ich in Angst und Bangen. Habe mich selbst dort hinein gewähnt. Doch scheint es mir nun zu einer der vielen Boardleichen zu werden.
Schade drum. Gutes Potential um eine TOP Story zu werden.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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NRW


Gehorsam durch Keuschhaltung

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.09.17 11:16 IP: gespeichert Moderator melden


Schade um diese gute Story
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bondage munich Volljährigkeit geprüft
Stamm-Gast



Dominanz ist der Unterschied zwischen "führen können" und "bestimmen wollen" ;-)

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.09.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Doch scheint es mir nun zu einer der vielen Boardleichen zu werden.


Schon mal dran gedacht, dass Urlaubszeit ist?

Und es gibt auch Leute, die noch anderes zu tun haben als vor dem PC zu sitzen.
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derrubber Volljährigkeit geprüft
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Land der Berge, Land der Äcker...


Meine Meinung steht fest, bitte irritieren Sie mich nicht mit Tatsachen....

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.09.17 23:41 IP: gespeichert Moderator melden


Zitat
Zitat
Doch scheint es mir nun zu einer der vielen Boardleichen zu werden.


Schon mal dran gedacht, dass Urlaubszeit ist?

Und es gibt auch Leute, die noch anderes zu tun haben als vor dem PC zu sitzen.


wow, mindestens 2 Monate Urlaub. Möchte ich auch haben.
D/s ist keine Lösung für Leute, die Schwierigkeiten mit dem Zusammenleben haben, sondern eine mögliche Herausforderung für solche, die darin besonders gut sind!
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 12:50 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für euer Interesse an der Geschichte. Sie ist noch keine Boardleiche, aber es gab die Forumsprobleme und dann Urlaub.
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sldevot
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Beiträge: 114

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 12:52 IP: gespeichert Moderator melden


„Ausziehen und dann ab an deinen Platz“, empfing mich Frau Moser. Sie schien etwas ungeduldig. „Können wir nicht noch etwas draußen spielen?“, Frau Bach klang fast wie Kind, das zum Essen gerufen wird.

„Nein, du weißt doch, dass ich heute noch weg muss und wir wollen Paul doch noch gründlich und in Ruhe versorgen, das hat er sich wirklich verdient.“ Natürlich verstand ich, was sie mit „verdient“ meinte. Wohl weniger meine Hausarbeit. Ich wusste nicht, ob ich froh darüber sein sollte, nicht auch noch als Spielzeug gedemütigt zu werden, oder ob ich nicht doch lieber die Kontrolle noch etwas herausgezögert hätte. Aber meine Unentschlossenheit war völlig egal - in jedem Fall war das nicht meine Entscheidung.

Kurze Zeit später war ich nackt und wieder sicher verschnürt auf der Bank. Ich hatte mich den ganzen Tag lang vor diesem Moment gefürchtet, aber auch so gut wie möglich vorbereitet. Tausendmal hatte ich mir gesagt: einfach abschalten, Gedanken und Gefühle einigeln, stoisch die halbe Stunde ertragen! Wieder und wieder hatte ich so versucht, Stück um Stück einen Schutzwall aufzubauen. Mentales Training! In anderen Situation und Belastungen war mir das ja auch immer gelungen.

Aber das ständige Gebimmel an meinem Hals in der letzten Stunde hatte all das wieder zunichtegemacht. Markiert zu sein wie ein Tier, mit jedem Glockenklang daran erinnert zu werden, jedes Mal ein Schlag gegen meine inneren, so mühsam aufgebauten Schutzwälle, unermüdlich, unnachgiebig, solange bis Risse entstanden, Stücke herausbrachen, zuletzt aller Widerstand eingerissen und beseitigt war. Ich hatte gelernt, mit einer Glocke um den Hals kann man kein mentales Training machen!

Frau Moser zog sich Gummihandschuhe an und nahm ein Tuch aus einem Beutel: „Das ist ein Hygienekontrolltuch. Wir benutzen es im Krankenhaus zum Test auf Keime. Je mehr es sich verfärbt, desto dreckiger ist es. Wollen mal sehen, ob unser Zögling sich auch wirklich brav saubergemacht hat“, erklärte sie mir. Dann wischte sie mit dem Tuch ausführlich und intensiv an meinen Genitalien herum. Besonderes Augenmerk richtet sie dabei offensichtlich auf die Zonen entlang und unter dem Ring und auf den Ansatz der Röhre. Wieder und wieder rieb und knete sie an mir herum bis auch wirklich jede kleinste Ritze erreicht war.

Es war demütigend, so auf Sauberkeit kontrolliert zu werden. Ich hatte mich ausgiebig gereinigt, da war ich mir sicher. Das sah und roch man doch auch! Aber trotz der Erniedrigung trieb diese Behandlung meine Erregung jetzt schon auf noch nie erreichte, qualvolle Höhen. Bei all dem aufgestauten Druck da unten war jede Art von Berührung erotisch, das weiche Tuch und das Drücken, Reiben und Pressen war aber noch viel schlimmer als der Besen. Trotz der strengen Fixierung klingelte meine Glocke. Ich konnte mich einfach nicht beherrschen, so angestrengt und verzweifelt ich auch versuchte, mir meinen einzigen Wunsch – den Druck endlich abzubauen – nicht anmerken zu lassen.

„Dachte ich mir’s doch“, Frau Moser zeigte das entfaltete Tuch Frau Bach und hielt es dann vor mein Gesicht. Es war insgesamt blau eingefärbt, kleine hellblaue Bereich, der größte Teil eher in einem satten Farbton. Über den blauen Hintergrund zogen sich aber viele dunkelblaue bis schwarze Streifen und Flecken. Einige der Stellen schimmerten auch rötlich. Ich musste nicht lange auf eine Erklärung warten.

„Die hellblaue Farbe entspricht gründlich gereinigter Haut. Die ist ja nie ganz keimfrei. Unser Kleiner hat also durchaus versucht, sich sauber zu machen. Aber das Dunkle ist tagealter Dreck und das Rötliche kommt von Urin. Du hast nicht einmal dein Pipi ausreichend abgeputzt!! Überall noch voll gepinkelt! Was für ein Ferkel bist du denn?! Meinst du so ein bisschen oberflächliche Katzenwäsche reicht?? Hat dir deine Mutter nicht mal bei Gelegenheit beigebracht, wie man sich richtig wäscht??“

Frau Moser sprach ganz ruhig, aber mit eiskalter Strenge. Die Standpauke war unendlich erniedrigend, jeder Satz ein Stich in mein verbleibendes Selbstbewusstsein. So konnte sie doch nicht mir reden! Ich war ein Erwachsener! Ich achtete immer sehr auf meine Sauberkeit! Was konnte ich für dieses blöde Tuch, Menschen sind nun mal keine sterilen Krankenhausutensilien! Und doch wurde ich hier ausgeschimpft wie ein kleiner Junge!

Aber es kam noch schlimmer: „Das müssen wir anscheinend üben. Sylvie, hol den Eimer, Wasser, Kernseife und einen Putzlappen. Du kannst den nehmen, den er zum Bodenwischen verwendet hat. Kaltes Wasser reicht. So wie wir es besprochen haben. Ich bereite ihn schon mal vor.“

Während Frau Bach im Haus verschwand, band mich Frau Moser vorsichtig los. Sie ging dabei sehr methodisch und zügig vor, aber achtete sorgfältig darauf, mir keinen unnötigen Bewegungsspielraum oder gar eine Fluchtmöglichkeit zu geben (während des ganzen Transfers blieb ich immer ausreichend hilflos). Mit gefesselten Füßen und Händen musste ich zu dem ersten Baum in der Wiese, wohl eine Kirsche, robben und mich mit dem Rücken zum Stamm hinknien. Mein Halsband wurde mit einer bereitliegenden kurzen Kette am Stamm gesichert, offensichtlich hatte die beiden das schon so vorbereitet. Weglaufen war jetzt definitiv nicht mehr möglich.

Erst jetzt löste sie meine Fußfesseln, platzierte je einen Unterschenkel auf beiden Seiten des Stamms und schnürte dann Knie und Knöchel wieder soweit wie möglich zusammen. Auch an Aufstehen war jetzt nicht mehr zu denken. Als nächstes wurden mein Oberkörper sicher und unverrückbar an dem Stamm festgeschnallt und meine Handgelenke mit Seilen so zusammengebunden, dass ich die Hände nur noch ca. 20 cm auseinanderbewegen konnte. Aber auch diese Freiheit wurde mir im nächsten Schritt wieder entzogen, indem die Mitte meiner Handfessel mit Hilfe eines Seils über den untersten Ast soweit wie möglich nach oben gespannt wurde.

Während der ganzen Aktion läutete meine Glocken unablässig und verhinderte jeden zusammenhängenden Gedanken. So ließ ich mich tatsächlich wie ein Haustier widerstandlos führen, anbinden und für die weitere Behandlung vorbereiten.

„Hat alles geklappt?“, Frau Bach kam gerade aus dem Haus zurück, als ich fertig fixiert war.
„Ja, völlig reibungslos. Ich hätte gedacht, er wäre bockiger. Aber er war brav wie ein Lamm.“
„Besser gesagt, wie ein Kälbchen, so wie er klingt“, beide prusteten mal wieder los.
„Trotzdem gut, dass wir das geübt hatten. Auch wenn es mit dir fast komplizierter war als mit ihm.“
„Du willst mich doch nicht mit ihm vergleichen, was fällt dir ein!“, Frau Bach zog alle Register der gespielten Entrüstung.
„Nein, nein“, beschwichtige sie Frau Moser, „obwohl dir ein bisschen Erziehung ja auch manchmal gut tut…“ Jetzt wurde Frau Bach doch tatsächlich rot. Offensichtlich war es ihr unangenehm, dass dieses Thema angesprochen wurde.
„Lass uns weitermachen“, antwortete sie deswegen auffallend schnell.

Frau Moser stellte den Eimer vor mich hin. „So, jetzt werde ich dir zeigen, wie sich ein braver Junge richtig wäscht, damit er ein sauberer Zögling für seine Herrin und seine Erzieherinnen ist. Und wehe, das klappt das nächste Mal wieder nicht. Dann sind wir nicht noch einmal so einfühlsam und verständnisvoll.“
Einfühlsam und verständnisvoll? In dem sie mich an einen Baum banden und wie ein Ferkel behandelte, der sich noch nicht einmal waschen konnte? Vor 3 Stunden war ich noch Abteilungsleiter, jetzt war ich mit einer dämlichen Glocke um den Hals an einen Baum gebunden und erwartete eine Belehrung in Körperhygiene…

Frau Moser nahm den Lappen: „So, zuerst gut im Wasser auswaschen, ganz gründlich, es hilft ja nichts, wenn du deinen Dreck nur verschmierst.“ Sie sprach langsam und eindringlich als ob ich etwas begriffsstutzig wäre. Der Stil erinnerte mich an die Lektionen im Käfig von MMS. „Dann Einseifen, auch da: nicht sparen! Seife tut nicht weh, auch wenn ihr das manchmal denkt!“ Konnte sie nicht normal mit mir reden? Sie konnte wahrscheinlich schon, aber sie wollte offensichtlich nicht. „Und jetzt nimmst du den Lappen und reinigst damit ganz gründlich dein Zeug da unten rum. Nicht nur einmal kurz dranhalten, wie du es anscheinend gewohnt bist. Nein, ganz fest!“

Sie drückte mit voller Kraft auf meine Hoden und wischte daran entlang, ohne mit dem Druck nachzulassen. Der Lappen war aus grobem Stoff, kein modernes Wischtuch. Ich schrie auf vor Überraschung, Kälte, Erniedrigung und Erregung. Meine Nervenenden an diesen Stellen waren eh schon überreizt, die Effekte dieser völlig neuen Behandlung waren nicht auszuhalten. Unmittelbar versuchte ich mich loszureißen und der Berührung zu entgehen. Sie musste sofort aufhören!

Leider kam aus meinen Mund wie gewohnt nur ein leichtes Grunzen. Und meinen Versuch, dem kratzigen Lappen auszuweichen, unterband sie mit einem beherzten Griff an meinen Sack. „Schsch, keine Angst Kleiner“, beruhigte sich mich wie einen scheuenden Gaul, „ich weiß, das ist ungewohnt für dich, aber Sauberkeit muss nun mal sein! Kräftig an den frei liegenden Teilen rubbeln, dann in alle Ecken und Nischen. Ganz tief und gründlich! Auch hinten in die Spalte entlang, ganz fest! Und an das dreckige Löchlein denken. Ein bisschen hineinbohren und dann hin und her drehen. So!“

Sie begleitete jedes ihrer Worte mit den entsprechenden Demonstrationen. Welcher Mann hätte nicht schon mal davon geträumt, seine empfindlichsten Teile von einer wunderschönen Frau massieren zu lassen – aber nicht nach zweieinhalb Wochen Keuschhaltung mit konstanter Erregung und einem rauen Putzlappen! Der Besen war schon quälend gewesen – das war noch viel schlimmer. Ich wand mich verzweifelt unter dieser Behandlung. Jede einzelne dieser Berührungen hätte mich sofort zum Abspritzen gebracht, wenn ich nicht so gut und dicht gesichert gewesen wäre. Alle Unterleibsmuskeln krampften sich wie wild zusammen und mein Glied drückte wie verrückt gegen sein Gefängnis. Aber wie immer stoppte der Dick Cage Advance verlässlich die so nahe und dringend benötigte Erleichterung. So sehr ich auch um Aufhören bettelte, zappelte und drückte - alles war unter sicherere und effizienter Kontrolle.

„Dann wieder auswachen, einseifen…“ Ich hatte einen kleinen Moment Pause und hoffte für einen kurzen Moment, dass jetzt alles vorbei sei. Aber weit gefehlt „… und wieder von vorne!“
Und es sollte noch schlimmer kommen: „Jetzt bist du dran. Üben, üben, üben! Anders lernt ihr Keuschlinge das ja nicht. Also los jetzt, nimm den Lappen und putz dich, aber richtig. Sonst ziehen wir andere Seiten auf.“

Damit löste sie die Fixierung meiner Hände über meinem Kopf und hielt mir den Lappen hin. Mühsam bekam ich mich wieder so weit unter Kontrolle, dass ich ihn nehmen konnte. Meine Hände zitterten vor Erregung und Erniedrigung als ich ihn vorsichtig im Eimer auswusch. Meine Fesselung war so bemessen, dass das gerade möglich war. Ganz vorsichtig führte ich ihn an meinen Unterleib heran. Ich konnte nicht noch eine weitere Reizung verkraften!

„Halt! Erst einseifen, du Dummkopf! Und dann richtig, ich habe es dir doch gezeigt!“ Ich stöhnte und war verzweifelt. Das war so demütigend. Aber ich hatte keine Möglichkeit, dieser „Erziehung“ zu entkommen. Ich seifte den Lappen gründlich ein und begann dann, mich vorsichtig zu berühren. Bisher hatte ich es noch nie als erregend empfunden, mich selbst zu waschen, aber in meinem aufgeladenen Zustand löste schon der einfache Kontakt Gefühle wie durch Stromstöße in meinem Unterleib aus. Wie sollte ich da noch mehr ertragen?

Frau Moser sah, wie ich zurückzuckte, war aber unnachgiebig. „Ich weiß, es ist schwer für euch, euch richtig sauber zu machen. Aber das hilft jetzt nichts. Das lernst das jetzt, ob du das angenehm findest oder nicht! Oder willst du das lieber im Käfig üben?“ Ich stöhnte wieder: Das war so unfair! Ich war doch schon sauber. Warum reichte das denn nicht!? Aber die Drohung war unmissverständlich.

Ich drückte das Tuch gegen meinen Hodensack und fuhr damit an ihm entlang – und wurde wie erwartet mit einer Überflutung von Reizen belohnt. „Fester“, wurde ich angetrieben. „Die Haut soll ruhig etwas rot werden, dann sehen wir, dass es richtig ist!! … Alle Ritzen und Spalten! … Und jetzt zwischen den Beinen und hinten rum! “ Was blieb mir anderes übrig, als zu gehorchen? Die beiden beobachten mich genau und ich wollte mir nicht vorstellen, was „andere Seiten“ bedeuten könnten. Nach aller bisheriger Erfahrung sollte ich das sicher nicht ausprobieren.

So schrubbte ich meinen Unterleib und mein Gehänge also vor meinen beiden Erzieherinnen – und stöhnte, schrie und zappelte dabei vor Erregung. Das einzig hörbare Ergebnis war allerdings nur das Gebimmel der Glocke.

„So, und jetzt wieder von vorne, immer wieder. Üben, üben, üben!“
Ich konnte es nicht glauben. Ich sollte und musste hier vor den beiden unablässig vor mich hin „rubbeln“ – ohne jede Chance oder Hoffnung auf ein Ergebnis!? Das konnte doch nicht wahr sein!?

Aber den beiden war es offensichtlich ernst. Und sie schienen Zeit zu haben. Frau Bach verschwand kurz und kam mit zwei Gläsern Aperol zurück. Sie zog sich eine Gartenliege heran und ließ sich darauf nieder. Frau Moser setzte sich neben sie. Beide nippten an ihren Drinks, während ich unablässig meine Teile wienern musste. Sobald ich etwas nachließ, wurde ich von einer beiden scharf angefahren „Fester!“, „Auch die Ritzen!“, „Richtig reindrücken!“, „Nicht so oberflächlich!“, „hin und her drehen!“, „mal wieder auswaschen!“, „Seife nicht vergessen, du Ferkel!“.

Mein ganzer Unterleib pulsierte inzwischen rhythmisch aber vergeblich. Wie schon im Käfig und bei der Schreibaufgabe wurde durch die entsetzlich quälende Übererregung und den strikten Drill jeder Hochmut und Widerstand wirkungsvoll hinweggefegt und ich zu einem gehorsamen Keuschheitszögling reduziert, dem die notwendige Sauberkeitserziehung eingepaukt werden musste.

Nur in Trance sah ich, wie sich Frau Bach an Frau Moser herankuschelte und ihre Finger ebenfalls Beschäftigung suchten. Frau Moser genoss offensichtlich die Behandlung, vernachlässigte dabei aber in keiner Weise meine Kontrolle. Mir blieb nichts anderes übrig als meine erniedrigende Performance fortzusetzen. Einen „Dreier“ hatte ich mir immer ganz anders vorgestellt.

Aber so weit kam es dann doch nicht. Frau Moser nahm Frau Bachs Kopf, gabt ihr einen langen, intensiven Kuss, riss sich aber dann doch los. „Nicht hier, nachher, drinnen!“
Frau Bach zog einen Schmollmund: „Ich will nicht so lange warten!“ Was sollte ich da erst sagen? Frau Moser sprang aber für mich ein: „Paul will auch nicht warten – und doch lernt er jetzt, dass es viel besser ist, wenn man nicht immer sofort seinen Willen bekommt.“ Sofort??
„Müssen wir jetzt auch noch seine Dichtigkeit prüfen?“
Frau Moser zog sich wieder ihren Handschuh über, den sie zum Drink abgelegt hatte, und fuhr an meinen Weichteilen entlang. Jede Berührung ließ mich erzittern, mein rhythmisches, aber vergebliches Stoßen war nicht zu übersehen. Mein ganzer Körper war nass geschwitzt und ich wimmerte und stöhnte nur noch.
„Ich denke das reicht für heute“, befand Frau Moser endlich. „Wir können es am Freitag ja wieder gründlich machen.“ Wieder gründlich??

Aber es war für mich immer noch nicht überstanden. Sie holte ein frisches Hygienetuch heraus und wiederholte die Kontrollprozedur mit der gleichen Gründlichkeit wie beim ersten Mal. Als sie endlich von mir abließ und es auffaltete, war es durchgehend hellblau, fast weiß.
Sie wand sich an mich. „Siehst du. So muss das aussehen. In Zukunft bist du hoffentlich immer so sauber! Das Tuch steckst du ein und trägst es immer als Erinnerung mit dir. Nächstes Mal vergleichen wir dann! Du weißt ja jetzt, wie es geht!“

„Du kannst dich jetzt losmachen. Freitagnachmittag braucht dich deine Herrin. Deswegen kommst du am Freitag schon um 13 Uhr zu uns. Das ist schon mit deiner Sekretärin geklärt.“
Sie wollte schon gehen, da unterbrach sie Frau Bach: „Halt, die Glocke möchte ich hierbehalten. Die ist ein Andenken, nicht dass er sie kaputt macht.“ Sie fingerte an dem Nummernschloss herum und erlöste mich endlich von dem tönenden Anhängsel. Dann verschwanden die beiden eng umschlungen im Haus und ich blieb zitternd vor Erregung am Baum angebunden zurück.

Was hätte ich dafür gegeben, jetzt auch einfach in einem Zimmer verschwinden und die aufgestaute Energie nutzen zu können – wie früher immer nach dem Lesen einer Geschichte! Nach der Erfahrung heute war mir jedenfalls klar, ich würde diese Keuschhaltung nicht länger ohne Erleichterung aushalten. Meine früheren Spielchen waren nur ein fader Abglanz der aktuellen, realen Erfahrung: ständige Reizung / Überreizung und zugleich unerbittlicher Verschluss ohne jede Chance, den unerträglichen Druck irgendwie abzubauen! Trotz meiner früheren Träume und Wünsche war das einfach zu viel für mich.

Ich dachte an den Abend gestern und wie meine Frau und ich uns dort wieder etwas nähergekommen waren. Offensichtlich war es notwendig und gut, dass ich eine Lektion bekommen hatte. Aber ich hatte sie gelernt, mehr als gründlich und ausreichend! Meine Frau musste das doch auch verstehen und mir irgendeinen Ausweg anbieten!

Ich brauchte eine Weile, bis ich meine Fesseln gelöst und mich angezogen hatte. Der Knebel und das Halsband blieben natürlich dran, aber das war mir auch egal. Ich wollte nur noch nach Hause und mit meiner Frau sprechen!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 25.10.18 um 23:36 geändert
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Schön, daß es nun weiter geht.
Die Ferien waren wohl nötig.
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Zamorra
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 13:21 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe der Urlaub war entspannend und es haben sich viele neue Ideen für den Lieben Paul ergeben.

ER hat es ja immer noch nicht verstanden das er aus dieser Nummer nicht so leicht herauskommt.

Freue mich das es weiter geht, vielen Spaß beim weiterschreiben.


Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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I'am Imposible
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 17:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo

Schön daß es weiter geht. Nur irgendwann wird er beim gründlichen Reinigen einen unkontrollierten Orgasmus erleben. Ich bin gespannnt ob es passiert und ob es jemand bemerkt und vor allem bin ich gespannt wie die Konsequenzen darauf sein werden.

Ich spreche ein bisschen aus eigener Erfahrung. Irgendwann läuft es einfach aus. Und besonders bei mechanischer Reizung. Und die muß noch nichtmal am Pe... direkt erfolgen.

Gruß Imposible
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:04.09.17 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Klasse !!! Endlich geht es hier weiter .
Der arme Paul quält sich bestimmt arg , bei der aufgestauten Erregung. Bald muss er bestimmt zur Zwangsentleerung bei MMS erscheinen , sonst dreht er nachher noch durch
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:11.09.17 00:53 IP: gespeichert Moderator melden


Die Zwangserleichterung kommt schon noch - aber nicht so schnell, wie Paul und devoter66 sich das vielleicht wünschen .

Ich hoffe, die Geschichte entwickelt sich nicht zu langsam. Braucht halt einfach noch etwas Geduld.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 15.09.17 um 12:43 geändert
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