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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.01.17 20:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,

da ist dir wieder eine sehr gelungene Fortsetzung gelungen, perfekt.

Die Möglichkeit, das "Kundinnen" die Profile der Eingeschlossenen einsehen können, ist schon sehr delikat.
Seine Scham diesbezüglich kann ich sehr gut nachempfinden.
Da wird man(n) doch tatsächlich krank, oder?
Allerdings wird er sich daran gewöhnen müssen.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Cody
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.01.17 15:06 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, was für eine krasse Story!
Dies ist ein Versuch einen Fetisch / ein Verlangen umzusetzen, der nun mal völlig nach hinten losgegangen ist.

Ich hatte mir den letzten Teil gestern Abend durchgelesen und ich konnte die Nacht nicht schlafen - ich habe mir mind. eine Hand voll Möglichkeiten ausgedacht, wie ich aus der Nummer wieder raus kommen könnte, wenn ich Paul wäre.

Also ich will jetzt kein Diskussionsthema anschneiden, da gibt´s eine eigene Rubrik dafür aber ich wollte euch zumindest kurz meine 2 cent mitteilen:
Ich bin jemand der sich stark in die Geschichten rein denkt, gerade wenn sie in der Ich-Form geschrieben sind. Ich bin somit Paul! Aber in der Realität bin ich ein komplett anderer Mensch, was beim lesen zu gewissen Konflikt-Wow-Effekten führt. Ich könnte einiges Erzählen wie ich mich fühle - nur soviel dazu - Ich habe 3 Dinge gelernt:

1. Sei vorsichtig was du dir wünschst, einige Sachen könnten wahr werden.
2. Ein "Ich würde alles tun" ist immer soo schnell gesagt....
3. Ich habe ein wundervolles Leben mit meiner Frau und durch die Geschichte fällt einen wieder ein, dass es da draußen wirklich Paare gibt die zwar zusammen wohnen aber aneinander vorbei leben.

Selbst die Sache mit dem gültigen Vertrag hast du einen Effekt geschaffen (Bewusst oder unbewusst), auf den sogar mein Ich-Paul rein gefallen ist.... ....aber jetzt halt ich die Klappe!

Bitte mach weiter, auch wenn die Geschichte mich auffrisst und nicht umgekehrt.
(...weil ich die Vermutung habe, dass es sich in eine Richtung entwickelt, gegen die sich mein Ich-Paul mit jeder Faser seines Körpers wehren wird... *zwinker*)

PS: Wenn es doch Diskussionsbedarf gibt, dann würde ich meinen "Senf" auch mit dazu geben.
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.01.17 19:58 IP: gespeichert Moderator melden


Diskussionen sind aus meiner Sicht immer erlaubt und spannend! Und ich bin alt genug, sie als Ideen und Anregungen und nicht als Erwartungen oder gar Anweisungen zu verstehen.
Denn wie Paul ja gerade lernt: oft kommt es anders
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Cody
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 16:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hi, na dann...
also erst einmal schätze ich den Paul sehr Schw..gesteuert (gut sind wir alle etwas (ohne KG)) und sehr ichbezogen ein. Er versucht aber dennoch den Status Quo zu halten. Ich bin eher sensibel, aber wenn mir meine Frau so kommen würde, würde ich eher fuchsig werden. Ich hab mir ein paar Szenarien ausgedacht von:

1. Am Wochenende Bettzeug und Klamotten tauschen - einfach die Spielregeln ändern. Es ist ja auch mein Haus und da kann ich ja auch mal oben schlafen.

2. Wahrscheinlicher abwarten bis sie wieder da ist und aushorchen, was sie wirklich will und warum sie das getan hat. Wenn sie wieder anfängt mit: Ist dein Wunsch, dann gleich abblocken nach dem Motto: Es geht nicht um mich, ich möchte wissen was du willst.... Einfach herausfinden, ob das ein (SM)Spiel für sie ist, eine Prüfung oder ob sie es im Ernst durchziehen will. (wobei der Leser vermutlich jetzt schon weiß dass es kein Spiel ist ...)

3. Man hätte auch versuchen können bei MMS das Ding abnehmen zu lassen: Juckt, Wund - irgend ein Vorwand. Wenn die dann mit den Klamotten anfangen, dann versuchen zu blocken, weil muss schnell gehen sonst würde er in die Notfallklinik gehen etc... Aber ich glaube die hören das auch nicht zu ersten mal.

bis hin zu
4. Wenn sie wirklich einen Oberhauer aus mir machen würde, würde ich das Handtuch werfen. Ich würde ihr einen Brief schreiben, den KG zerlegen und mit samt dem entwerteten erniedrigendem Ausweis da lassen. Was wollen die Machen einen gerichtlichen Beschluss für den Verschluss erwirken :-P
Aber was will ich mit einer Frau, die nicht mit mir redet, nicht beachtet, im Keller abschiebt und kein Sex mit mir haben will?

5. Mich tät ja mal interssieren, ob sie den KG in Natura an mir sehen will/kann. Wenn sie kein Interesse hat oder es immer noch nicht sehen kann, würde das mir Möglichkeiten geben zum Schummeln... ... ja ich versuch mich überall raus zu winden...

-----
Der Vertrag ist cool. Klar hab ich mindestens im Real Life 3 Hebel gefunden um ihn für ungültig zu erklären und mit dem letzten Kapitel kam sogar noch einer dazu.
Aber selbst wenn es in der Geschichte so wäre - das coole ist, dass sldevot mit einem Trick arbeitet. - Suggestion.
Führer oder später würde sich Paul fragen ob das Ding nicht anfechtbar wäre. Aber duch die FAQ im Wartezimmer wurde ihm suggeriert, dass er da sowieso keine Chance hat. Damit ist das Thema gedanklich vom Tisch.

Na, wer hätte am Anfang auch unterschrieben? Ich hätte! Aber spätestens bei der Jacke wäre ich raus. Ich hätte versucht den Vertag zu schnappen und hätte Versengeld gegeben. Das bringt mich übrigens zu meiner Geschichtstheorie:

Seine Frau sagte nur "Das ist deine einzige und letzte Chance." . Vieleicht war genau das der Test. Hätte er abgelehnt, wäre alles gut gewesen. Aber so muss er nun das Spiel zu Ende spielen, wie bei Jumanji.

Irgendwie cool, oder?

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 16:43 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Der Vertrag ist Cool...


Geh davon aus, dass es ein nicht EU Auslandsvertrag ist, die Menschenrechte nicht unbedingt verletzt werden, dann müsste das Recht im zuständigen Land erstritten werden.

Der Sitz der Firma ist z. B. Irgend ein Inselstaat, mit einer entsprechenden Verfassung, die so was möglich macht.

Lach, alles Kopfkino, nun meine Herrin besitzt auch einen Vertrag mit mir, auch wenn er nicht einklagbar ist, stehe ich dazu.

Liebe Grüße Ihr_joe
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Cody
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 18:53 IP: gespeichert Moderator melden


Jaaa, ich könnt ja... Nur so viel: Wenn ein Land die Menschenrechte akzeptiert, bist du aus´m Schneider. Aber wie gesagt, darum geht es nicht. In einer Geschichte kann man auch Physik und Recht leicht so drehen, dass es passt. Sonst gäbe es kein Stargate und keine Weihnachtsmannfilme...
Das intressante war eben, dass es ihn, aus welchem Grund auch immer, von anfnag an ausgeredet wurde
---
Übrigens hat meine KH auch - nun ja, nicht einen Vertrag aber ich habe ihr die Schlüssel geschenkt mit der Bitte sie mir nie wieder in die Hand zu drücken und auf einer kleinen Tafel ein paar Do´s & Don´ts mitgegeben ... soll ja beiden Spaß machen.

Letztendlich ist es aber auch eine Generalvollmacht: Wann sie will, wo sie will und wie lang sie will.
Ich vertraue ihr, dass sie weise entscheidet.
----

Aber nun zurück zur Geschichte: Bin schon aufgeregt, wie es weiter geht...

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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 19:52 IP: gespeichert Moderator melden


Auszug fürs Kopfkino Original Text:

Schutz vor Folter, Menschenversuchen ohne Einwilligung des Patienten, ...

... hattest Du nicht Deine Einwilligung gegeben, in Deutschland kannst Du die widerrufen aber ...

Das meinte ich.

Du hast mich erwischt, aber der Osterhase ist doch echt?
Ihr_joe



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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 20:51 IP: gespeichert Moderator melden


@Cody: Ich will nicht zuviel verraten - aber ein paar deiner Punkte kommen noch. Ob´s was hilft?

@Ihr_joe: Kopfkino? Könnte sein ...


Aber gehört zu den Menschenrechten das "Recht auf einen Orgasmus"? Wenn dem so wäre, dann würde das ja auch bei ganz normalen Vanilla-Beziehungen spannend: Müsste dann der Staat / die Gesellschaft dafür sorgen, dass jeder jederzeit (oder in welchen Abständen auch immer?) einen Sexpartner / eine Sexmöglichkeit hat? Also Bordellbesuche auf Hartz 4 da Orgasmen Teil eines menschenwürdigen Lebens?

Fragen über Fragen - hoffentlich muss man die Geschichten in Zulkunft nicht auch von einem Juristen Korrekturlesen lassen (siehe der Thread "Gesucht: Korrekturlesen & freiwillige Lektoren")
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.01.17 21:20 IP: gespeichert Moderator melden


@ sldevot,
ne einen Juristen brauchst Du nicht, wenn ich mich recht erinnere ist nirgends das Recht auf einen Orgasmus da enthalten, leider haben sie das ausgespart.
Nicht einmal ein KG wird bezahlt, tz, tz, zz.
Lachend Ihr_joe

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:07.01.17 10:21 IP: gespeichert Moderator melden


sooooo ..... genug diskutiert . Bitte um Fortsetzung

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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:07.01.17 13:09 IP: gespeichert Moderator melden


@devoter66: Dann will ich deiner Bitte / Anweisung mal nachkommen

Ich war unheimlich wütend. Das ging zu weit. So konnte sie wirklich nicht mit mir umgehen! Ich verbrachte zwei Stunden mit allen erdenklichen Versuchen, die Schelle irgendwie loszuwerden. Mit normalen Sägen, Meißeln oder sonstigen Werkzeugen war nichts zu machen – jedenfalls nicht, ohne Verletzungen zu riskieren. Und obwohl ich bereit war, auch einige Schmerzen zu ertragen, konnte ich auch die Hoden nicht einfach rausdrücken, der Ring saß einfach zu eng und fest. Die nächsten zwei Stunden beschäftigten mich Experimente, wenigstens meinen Sch***z aus seiner Behausung zu ziehen. Kälte, Wärme, Gel, Creme, Seife, Öl, Gegenstände – nichts brachte mehr als einen Zentimeter. Und kaum las ich los, flutschte alles sofort wieder an seinen Platz. Tief in der Nacht gab ich entnervt auf. Aus Trotz und um meine Selbstständigkeit zu beweisen, schlief ich diese Nacht wieder in unserem Ehebett, allerdings kaum ruhiger als die vorherige Nacht.

Bis zum nächsten Morgen war ich zu der Erkenntnis gelangt: An diesem Wochenende kam ich selber wohl nicht mehr aus dem Dick Cage heraus. Ob ich es wollte oder nicht, war er fürs Erste ein Teil von mir. Aber noch schlimmer: Mein Einschluss war wohl keine spontane, nebensächliche Idee von meiner Frau gewesen, sondern etwas das sie länger und mit Bedacht geplant hatte. Ungefähr vor zwei Wochen hatten wir zum ersten Mal wieder darüber gesprochen. Ungefähr vor zwei Wochen hatte Ingrid angerufen. Das war bestimmt kein Zufall.

Vor zehn Jahren hatte ich mal eine Liaison mit einer Bekannten. Wir genossen einfach die Zeit zusammen und waren wahrscheinlich auch verliebt in einander, aber wir waren beide gebunden und deswegen blieb es bei Treffen und Briefen. Trotzdem war meine Frau sehr verletzt, als sie herausfand, dass wir uns hinter ihrem Rücken viel öfter und intensiver getroffen hatten, als wir nach außen zugaben. Seitdem war sie in diesem Punkt misstrauisch, auch wenn sie das niemals eingestand.

Wenn dies aber der Grund für ihren „Keuschheits-Vorstoß“ war, dann wäre es aus ihrer Sicht natürlich nicht sinnvoll, mich gerade dann aufzuschließen, wenn sie mich allein ließ. Vielleicht war es ihr einfach wichtig, mich über das Wochenende in jeder Hinsicht „versorgt“ und „gesichert“ zu wissen? Vielleicht hatte sie deswegen in den Dienst von MMS investiert.

Also Sicherung zur Verhinderung eines Seitensprungs? Wie oft hatte ich diese Geschichte nicht schon gelesen. Das wäre dann ja nur kurzfristig und bezogen auf einen Anlass – und keine langfristige Keuschhaltung. Ersteres könnte und würde ich wohl akzeptieren. Aber egal, was meine Frau plante und wollte, langfristige Keuschhaltung kam für mich nicht in Frage auch wenn ich mich zu dieser Vorstellung früher oft erleichtert hatte.

Aber zwischen Fantasie und Leben als ein „controlled male“ war ein großer Unterschied, wie ich inzwischen wusste: Die Freiheit und Möglichkeit, die Erregung zu genießen und auszukosten! Bei meinen Spielen war ich zwar auch wochenlang „orgasmuslos“ geblieben – aber ich hätte jederzeit gekonnt, wenn ich gewollt hätte. Jetzt war mir schon für ein ganzes Wochenende diese Entscheidung entzogen und ich drehte fast durch!

Ich hoffte, es würde mir am Sonntag gelingen, dies meiner Frau mitzuteilen, ohne dass es zum Bruch oder zur Scheidung käme. Letztendlich musste sie das doch auch verstehen! Vielleicht gelang es uns ja, einen für beide Seiten akzeptablen Trageplan zu vereinbaren? Ich überlegte: Was müsste / könnte ich ihr anbieten? Verschluss immer außerhalb der Arbeit? Aber was wäre dann mit Sport oder Familientreffen oder gesellschaftlichen Ereignissen? Also doch eher Verschluss, wann immer es einen Anlass zur Vorsicht gab! Zum Beispiel wenn ich allein oder allein mit einer anderen Frau wäre? Letzteres kam ja eh fast nie vor. Ob sie damit zufrieden wäre?

Konkret half es aber im Moment nicht, in Grübelei zu versinken. Bis Sonntagabend konnte ich eh nichts ändern.

Also versuchte ich, mein Wochenende möglichst normal zu gestalten. Samstagmorgen beantwortete ich zunächst einige Mails. Dann war das Wetter so einladend, dass ich beschloss, Joggen zu testen. Würde das mit Käfig gehen? Zumindest war unter den weiten Sportklamotten nichts zu sehen. Ich trabte erst sehr vorsichtig los. Nur eine kleine Runde. Ich konnte wirklich nicht riskieren, etwas wund zu scheuern und dann die Schelle nicht abnehmen zu können.

Aber die genaue Untersuchung nach der kleinen Runde zeigte: Alles in Ordnung und problemlos. So wagte ich noch meine normale Strecke. Energiegeladen, wie ich nach den letzten, enthaltsamen Tagen war, rannte ich deutlich schneller als sonst. Es tat richtig gut, sich so auszupowern! Und es war tröstlich, wenigstens nicht in dieser Richtung eingeschränkt zu sein.

Nachdem Duschen freute ich mich auf ein gutes Essen. Normalerweise hinterließ mir meine Frau bei ihren seltenen Wochenendausflügen immer etwas Leckeres: einen Braten, ein Steak oder etwas Ähnliches. Ich solle ja positiv an sie erinnert werden, wenn sie schon weg wäre, meinte sie immer. Obwohl ich es gestern noch als Hohn empfunden hatte, fand ich es heute tröstlich, dass sie trotz unserer „weiterentwickelten Beziehung“ daran gedacht hatte.

Diesmal stand eine große Schüssel im Kühlschrank. Ich hatte sie schon am Abend vorher gesehen aber nicht beachtet. Als ich sie herausholte, entdeckte ich auf dem Deckel einen Zettel:
„Die Ernährungsempfehlung von MMS: Haltbar, geprüft frei von Allergenen, ausreichend nahrhaft – die ideale Diät für Männer in Aufbewahrung. Die Ration ist für zwei Tage und muss laut MMS unverändert und vollständig gegessen werden, um Wirkung zu entfalten. Also keine weiteren ungesunden Zutaten und wehe es bleibt was übrig! Als Getränk gibt es ab sofort nur Wasser für dich. Denk an dein Versprechen: Du machst alles für mich…
Christa
P.S: Für mich sieht das eher nach Sklavenfutter aus. Aber hattest du nicht mal gesagt, ich solle dich als meinen Sklaven behandeln? Also koste es aus!“
Darunter war ein Smiley gemalt.

Die Schüssel war randvoll gefüllt mit in Wasser aufgelösten Haferflocken, die einen grauen, zähen Brei bildeten. Ich kostete mit einem Löffel: keine Würze, keine Süße – nur purer, schaler, pampiger Haferbrei. Igitt! Meine gute Laune war mit einem Schlag wieder verflogen. Eine weitere Demütigung und Verhöhnung meiner Wünsche und Träume! Aber diesen Gefallen würde ich ihr nicht tun. Schließlich hatten wir ja sicher noch genug im Haus, um mir etwas Anständiges zum Essen zu machen.

Ich ging in den Keller zu unseren Vorräten, um nach etwas Passendem zu suchen. Am Regal hing wieder ein Zettel:
„Siehst du, kaum fühlst du dich unbeobachtet, dann brichst du schon wieder dein Versprechen und versuchst mich zu betrügen! Große Worte – wenig Ernst. Wie soll ich dir da ohne Sicherung vertrauen?“
Ähnliche Zettel fand ich auch an den anderen Stellen, wo wir Lebensmittel oder Zutaten aufbewahrten….

Ich fühlte mich wie ein ertappter Lausbub. Das hatte sie also gestern Abend noch vorbereitet. Und ich war schon wieder bloßgestellt und blamiert. Aber vor allem: Hatte sie Recht? Waren meine Versprechen nur hohl und leer? Aber war der Wunsch nach etwas Zucker wirklich „betrügen“? Das war doch etwas ganz Anderes als bei Ingrid und ihrem Mann?!

Was sollte ich jetzt machen? Mich ihrer Anweisung einfach widersetzen oder sie ignorieren? Aber wenn meine Frau das als Prüfung geplant hatte, dann sollte ich ihr im Moment lieber meine Vertrauenswürdigkeit und die Verlässlichkeit meines Versprechens beweisen, sonst könnte ich meine Hoffnung wohl begraben, am Sonntagabend aus dem Käfig herauszukommen.

Das einfachste wäre natürlich, das Zeug einfach wegzuschütten und mir irgendwo was zum Essen zu holen. Das würde sie nie bemerken (wahrscheinlich!?). Aber dann würde ich sie ja tatsächlich betrügen und belügen. Ich würde ihr also Recht geben – und wenigstens ich selber müsste mir dann in Zukunft immer eingestehen, dass ich zwar groß herumreden konnte, aber wenn es ernst wird, feige kneifen würde. Nein, das würde ich nicht tun. Dazu war ich dann doch noch zu stolz.

Und ich hatte mir ja tatsächlich von ihr gewünscht, ihr als Herrin dienen zu dürfen und von ihr wie ihr Sklave behandelt zu werden. Natürlich hatte ich da etwas anderes im Kopf als diesen Fraß – aber konnte sich ein Sklave seine Behandlung aussuchen? War es nicht gerade der Kick, sich ausliefern und gehorchen zu müssen – selbst wenn es nicht den eigenen Wünschen entsprach? Bei dem Gedanken spürte ich, wie mein Kleiner in seiner Behausung schon ganz unruhig wurde.

Also fügte ich mich ins Befohlene und holte mir einen großen Teller von dem Brei. Er schmeckte einfach nach zäher, grauer Pampe. Ohne jeden Geschmack, einfach widerlich. Und zum Runterspülen nur Leitungswasser. Ich stellte mir vor, als Sklave so bei Wasser und Brei gehalten zu werden – die Gefühle dazu in meinem Unterleib waren kaum auszuhalten: es ist einfach nicht zu beschreiben, wie sich so Wellen von aufgestauter Erregung anfühlen, die einfach nicht rauskönnen!

Den Nachmittag verbrachte ich mit so viel Ablenkung wie möglich: Ich las einen Fachartikel, den ich schon lange auf meiner ToDo-Liste hatte. Dazu gab es aber wieder nur Sklavennahrung. Wie sehr hätte ich mir stattdessen einen Kaffee oder Kuchen gewünscht. Aber mein Ehrgeiz war geweckt – nachdem ich das jetzt angefangen hatte, wollte ich es auch durchziehen – und die riesige Schüssel sah noch nicht einmal angebrochen aus. Wenn ich das wirklich alles aufessen sollte, dann musste ich viel und oft von dem Zeug in mich hineinstopfen. Es machte schrecklich satt. Schon nach dem ersten Löffel kostete es große Überwindung. Und wenn dann wieder ein Teller leer war, war auch der Appetit für irgendwas anderes erstickt. War das eventuell sogar ein beabsichtigter Effekt?

Am Abend war ich von den vorherigen Nächten früh hundemüde. So ging ich bald ins Bett. Diesmal wieder ganz brav im Gästezimmer. Ich wollte nicht noch einmal ertappt werden. Meine Spuren im Ehebett hatte ich so sorgfältig wie möglich verwischt und sogar extra alles abgezogen, gewaschen und neu bezogen. Selbst wenn irgendetwas markiert gewesen wäre, könnte ich immer noch sagen, ich hätte ihr nur dienen wollen und aufgeräumt.

Der Sonntagmorgen begann wieder mit meinem Sklavenbrei. Ich hasste ihn mittlerweile, aber ich wollte mich auch nicht unterkriegen lassen – und ich konnte mich auch nicht gegen die Gefühle wehren, die die Vorstellung „Sklave…“ in mir jedes Mal auslöste. Ich musste diesen Stau irgendwie abreagieren. Leider war mir die dazu von der Natur vorgesehene Möglichkeit heute versperrt. Also holte ich mein Rennrad heraus. Wieder begann ich sehr vorsichtig, aber auch hier saß die Schelle bombenfest und störte kaum. Statt einer langen Tagestour, fuhr ich allerdings viele kleine Runden, bereit, bei den kleinsten Schmerzen abzubrechen. Aber alles blieb problemlos. Die Anstrengung und die Normalität taten mir richtig gut.

Ich kam bei jeder Runde an unserem Lieblingsitaliener vorbei. Es war verflixt verführerisch, dort anzuhalten und eine Pizza oder einen Salat zu genießen. Nach meiner Kost der letzten 24 Stunden erschien mir das geradezu traumhaft. Aber ich traute mich nicht. Sie kannten uns dort und würden es vielleicht meiner Frau unbeabsichtigt erzählen – das wäre dann wieder eine Heimlichtuerei hinter ihrem Rücken. Trotz allem Wasser, das mir im Mund bei jeder Vorbeifahrt zusammenlief, wollte und konnte ich das nicht riskieren.

Stattdessen hielt ich bei jeder Runde kurz zu Hause an und stopfte mir einen Teller mit Brei hinein. Anders war die Schüssel nicht zu bewältigen. Fühlte sich so Sklavenleben an? Runde um Runde monotone Arbeit, nur unterbrochen von Wasser und billigster Kalorienversorgung und abends ab in den Käfig? Käfig und billige Versorgung waren schon richtig – aber das Fahrradfahren bei herrlichem Wetter war einfach zu gut, um sich als Sklave zu fühlen.

So war ich am Abend recht guter Laune. Selbst die Schüssel war geschafft, als meine Frau so gegen 19 Uhr zurückkam. Nachdem sie ihr Gepäck weggeräumt hatte, holte sie sich ein Glas Wein und setzte sich an unseren Esstisch. Das war nach Ausflügen ihre liebe Gewohnheit: Ankommen, zur Ruhe kommen, sich austauschen. Ich wollte mir auch ein Weinglas holen, erkannte aber aus den Augenwinkeln gerade noch, wie mich meine Frau kritisch anschaute. Also lieber nur ein Glas Wasser.

„Wie geht es Ingrid?“, eröffnete ich das Gespräch.
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Zamorra
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:07.01.17 16:34 IP: gespeichert Moderator melden


Langsam wird sein Ehrgeiz geweckt, auch eine Art das bisherige zu verarbeiten. Besonders wenn man im Hinterkopf noch den Gedanken hegt das es von kurzer Dauer ist.
Und ob die Frage die richtige war?



Langsam mache ich mir Gedanken ob es so gut war meiner Frau die Geschichte zu lesen gegeben habe

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zamorra am 07.01.17 um 16:46 geändert
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:08.01.17 12:48 IP: gespeichert Moderator melden


danke für die rasche Fortsetzung . Bin schon auf die nächste gespannt

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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:08.01.17 16:25 IP: gespeichert Moderator melden


Prima, der bisher gute Schreibstil wird beibehalten und auch der Spannungsbogen reißt nicht ab.
Die Geschichte ist sehr gut lesbar und auch der Inhalt absolut nachvollziehbar.

Weiterhin viel Erfolg und Muse.
Viele Grüße subsi


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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:09.01.17 20:21 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die positiven Kommentare! Noch mal ein Teil, bevor der Arbeitsalltag endgültig wieder beginnt und weniger Zeit zum Schreiben ist.



„Nicht gut. Sie ist ziemlich deprimiert. Aber ich glaube, langsam verwandelt sich ihre Niedergeschlagenheit in Wut. Hoffentlich geling ihr das! Trübsinn zieht einen nur noch mehr herunter - Wut treibt an. Peter ist wirklich ein solcher Drecksack – oder vielleicht eher ein Schwachkopf. Erst vögelt er so ein Flittchen ohne große Skrupel – und jetzt bettelt er Ingrid jeden Tag an, ihm nochmal eine Chance zu geben. Es wäre einfach spontan passiert. Er hätte gar nicht nachgedacht. Er sei einfach so reingeschlittert. Er wolle aber auf keinen Fall seine Beziehung gefährden. Ingrid würde ihm alles bedeuten. Er würde alles für sie tun und in Zukunft immer treu sein…. Mir kam das alles so bekannt vor. Genauso wie damals, als ich dich erwischt hatte. Ich habe sie sehr bestärkt, stark zu bleiben und nicht nachzugeben. Männer müssen lernen, dass ihre Taten auch Folgen haben!“

Du meine Güte. Das Frauenwochenende zum Thema „Wut auf einen Mann / Männer“ war offensichtlich keine gute Vorbereitung für mein Anliegen gewesen. Aber ich wusste aus Erfahrung, jetzt zu widersprechen – z.B. zu argumentieren, dass die meisten Männer treu seien und sehr wohl über die Folgen ihrer Taten nachdenken würden – wäre das dümmste, was ich machen konnte.

Lieber das Thema vorsichtig auf ein anderes Gebiet lenken: „Du hast Recht, er ist ein Schwachkopf. Aber habt ihr euch von ihm das ganze Wochenende verderben lassen, oder habt ihr das gute Wetter auch ein bisschen genossen?“

Meine Frau schaute mich mit gespielt großen Augen an: „Habe ich richtig gehört? Hast du gerade gesagt: du hast Recht? Was ist denn mit dir passiert? Ich wusste gar nicht, dass die Diät von MMS so gut wirkt?!“

Darauf antwortete ich lieber auch nichts…

„Aber nein, natürlich haben wir nicht nur Trübsal geblasen. Ingrid und ich waren am Samstag Shopping. Hat Spaß gemacht. Und wir waren auch erfolgreich!“
Ich konnte mir schon denken, was sie da gefunden hatten: Klamotten, Schuhe, Taschen… Aber auch hier war es besser, nicht meine wahren Gedanken auszusprechen („Du hast doch schon genug…“), sondern Interesse vorzugeben.
„So, was habt ihr denn gefunden?“
„Das meiste interessiert dich eh nicht, da brauchst du nicht heucheln.“ War ich ein so schlechter Schauspieler? „Aber wir haben auch etwas für dich gefunden, willst du es sehen?“
Diesmal war ich wirklich ein bisschen neugierig. Meine Frau holte ein Geschenkpäckchen. „Pack es aus!“, lächelte sie mich an, „ich bin gespannt, ob es passt!“

Ich brauchte eine Weile, um zu erkennen, was ich da auspackte. Es war ein Hundehalsband! Schwarz, festes, dickes Leder, innen etwas gepolstert, außen dezent mit Nieten verziert, ca. 3cm breit. Als Verschluss diente eine massive metallische Schnalle, die dazu gehörigen Löcher waren mit Hohlnieten verstärkt. Entlang des Bands waren vier D-Ringe angebracht. Das Halsband war offensichtlich für ein großes Tier gedacht – und entsprechend stabil. In dem Päckchen war auch noch eine ähnliche gearbeitete Leine. Alles war absolut hochwertig gearbeitet und fühlte sich auch so an. Es war einfach ein tolles Set.

Und es gab auch keinen Zweifel bezüglich des Verwendungszwecks: Vorne am Halsband war mit zwei kleinen Nieten ein Metallplättchen befestigt, auf dem „Paul“ eingraviert war.

Ich war sprachlos: erstaunt, geschockt, erschreckt – und gleichermaßen fasziniert und erregt. Mein Kleiner kämpfte schon wieder mit aller Macht gegen seine Behausung (Ich hielt das bald nicht mehr aus – ich musste endlich einmal eine Erleichterung bekommen! Es war sehr schwer, in diesem Zustand noch klare Gedanken zu fassen…).

„Gefällt es dir?“, meine Frau schaute mich erwartungsvoll an.
„Ja, Danke“, stammelte ich.
„Dann probiere es doch an! Ich hoffe es passt.“
Ich befühlte das Leder mit meinen Fingern. Mein Kopf warnte mich „Nein, tue es nicht!“ – alles in meinem Unterleib schrie „Jaaaaa!!!“ Ich zögerte.
„Ich finde deinen Maulkorb so hässlich, da habe ich mir gedacht, wir besorgen dir was Schöneres!“, ermutigte mich meine Frau.
„Aber ….“
„Was aber?“
„Ich weiß nicht…“
„Das ist mal wieder typisch. Deinen(!) Maulkorb trägst du ohne zu zögern und versuchst sogar, mich darin anzumachen. Aber das, was ich aussuche, passt dem Herrn dann wieder nicht. Oder?“
Ich war schon wieder in einer No-Win-Situation gelandet. Und ich hatte im Moment einfach nicht genug Blut im Kopf, um mir daraus spontan einen guten Ausweg auszudenken. „Nein, nein, nein. Es ist wirklich ein tolles Teil. Aber wir müssen einfach mal reden, was das alles bedeutet.“
„Reden? Gerne! An mir soll das nicht liegen. Aber jetzt probiere erst mal das Halsband an, ich habe mich darauf schon die gesamte Fahrt gefreut.“ Was sollte ich machen? Meiner Frau jetzt einen Wunsch ablehnen? Dann bräuchten wir sicher gar nicht erst weiterreden. Ich untersuchte das Geschenk noch einmal eingehend. Alles sah gang harmlos aus. Also gab ich nach.

Ich legte mir das Halsband um. Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Ich zitterte fast. Meine Frau beobachtete mich ruhig. „Sieht gut aus!“ Dann beugte sich zu mir herüber und prüfte den Sitz. “Vielleicht solltest du es noch ein Loch enger machen. So. Passt doch jetzt wunderbar, oder?“ Ohne den Advance-Mechanismus hätte ich mit Sicherheit in dem Moment abgespritzt, in dem sie das Halsband vorsichtig ein Loch enger zuzog. Aber die Sicherung war wie immer absolut verlässlich.

Das Halsband lag eng an ohne zu drücken – wie für mich gemacht. „Ich habe das extra nach der Kragenweite deiner Hemden fertig lassen. Ingrid kennt eine Hunde-Boutique, die solche Sonderanfertigungen anbietet. Steht dir wirklich!“

Ich wusste nicht, ob ich über dieses Kompliment glücklich sein sollte. Aber vor allem wurde mir erst jetzt der Kontext bewusst:
„Du hast das mit Ingrid zusammen eingekauft??“
„Ja klar.“
„Und was hast du ihr über den Verwendungszweck gesagt, sie weiß doch, dass wir keinen Hund haben?“
„Na die Wahrheit, was sonst?“
„Du hast mit Ingrid über mich geredet?“
„Ja klar. Freundinnen reden immer über ihre Männer und Liebschaften, machen Männer doch auch, oder? Und bevor du weiter fragst: Ja, ich habe ihr auch von MMS und unseren guten Erfahrungen damit erzählt. Ich habe ihr sogar empfohlen, sich erst dort beraten zu lassen, wenn sie wirklich überlegt, der Beziehung zu Peter noch eine Chance zu geben. Ich glaube, sie wird ihm vorschlagen, dort einen Vertrag zu machen. Dann sieht sie auch gleich, wie ernst es ihm ist.“

Jetzt gewann der Schreck wieder eindeutig die Oberhand über die Erregung. Wie sollte ich Ingrid je wieder unter die Augen treten können? Sie würde in mir in Zukunft doch immer nur einen erbärmlichen Trottel sehen, der so triebgesteuert war, dass er sich hilflos verschließen und kontrollieren ließ. Der vorherige Zauber des Anlegens des Halsbands war mit einem Schlag verschwunden. Jetzt war mir mein neues Accessoire peinlich. Ich hätte es am liebsten sofort wieder abgelegt. Aber das hätte bedeutet, meiner Frau die Dummheit meiner Wünsche einzugestehen. Wollte sie das vielleicht? Im Moment war es aber noch wichtiger, aus dem verflixten Käfig herauszukommen!

„Liebling, wir müssen dringend reden!“
„Ja?“
„Ja. Ich halte das so nicht mehr aus. Das dauernde Auf und Ab. Was willst du eigentlich? Spielst du mit mir? Kannst du dir vorstellen, was es für mich bedeutet, ständig so behandelt zu werden und keinen Ausweg zu haben?“
„Ich? Nein.“
„Es ist einfach nur quälend. Ich habe das Wochenende wirklich alles versucht, um mich abzulenken. Arbeit, Laufen, Fahrradfahren. Und dann kommst du und legst mir ein Halsband um!“
„Ich bin schuld??“
„Nein, nein, du bist wunderbar. Ich war noch nie sie so erregt und geil wie dieses Wochenende. Aber jetzt brauche ich endlich eine Erleichterung. Bitte entschuldige meine vulgäre Ausdrucksweise, aber meine Eier sind wirklich schon zum Zerplatzen gefüllt, mein Schw**z ist völlig überreizt und juckt wie wild. Ich kann das nicht besser beschreiben. Stell dir das Gefühl vor deinem besten Orgasmus vor – und dann zehnmal intensiver. Wunderbar für die Sekunden vor der Entspannung. Aber mit dem Dick Cage kommt letztere nicht – und kommt und kommt und kommt nicht. Für Stunden, Tage… Das ist nicht zum Aushalten!“
„Aber du hältst es doch aus?“, bemerkte meine Frau trocken. Sie schien kein bisschen beeindruckt von meiner Notlage.
„Willst du mich nicht verstehen?“, es fiel mir schwer, mich zu beherrschen. Wahrscheinlich klang ich trotzdem etwas aggressiv.
„Nein, das habe ich dir ja immer schon gesagt. Du(!) wolltest keusch gehalten werden. Ich kann und will das nicht verstehen.“

Sie sagte das mit einer ruhigen Selbstverständlichkeit, nicht ironisch, nicht verächtlich, nicht herablassend, einfach als Tatsache – und gegen diese konnte ich ja nichts sagen. Es war ja tatsächlich die Wahrheit. Ich schluckte und brauchte eine Weile, um meine Gedanken wieder zu sortieren.

„Du hast ja Recht“, versuchte ich einzulenken und das Gespräch wieder zu öffnen.
„Schon wieder?!“; meine Frau zwinkerte spitzbübisch. „Nächstes Wochenende koche ich das wieder, oder?“
Ich schluckte eine direkte Antwort herunter. Stattdessen versuchte ich es noch mal anders.
„Die letzten Tage waren wirklich eine intensive Erfahrung für mich. Danke dafür! Ich weiß ja nicht, was uns MMS gekostet hat, aber es war sicher das Geld wert. Ich weiß jetzt, was Keuschhaltung bedeutet. Aber offensichtlich ist das nichts für uns.“
„Wieso?“
„Naja, du hast kein Interesse und keinen Spaß daran und für mich ist die Realität dann doch zu intensiv. Wie gesagt, danke, dass du mir das gezeigt hast! Aber lass es uns jetzt beenden.“
„Jetzt schon?“
„Naja, dann haben wir den Abend noch für uns unbelastet von dem Ding. Morgenfrüh musst du mich eh aufschließen, damit ich zur Arbeit kann. Ich kann nicht noch einmal einen Tag krankmachen. Montag sind einige dringende Termine. Also lass uns doch den Abend noch genießen.“
„Den Abend können wir doch auch so genießen, oder?“, lächelte mich meine Frau jetzt verführerisch an?
Ich musste dieses Eisen schmieden, solange es heiß war. Ich sank vor ihr auf die Knie. „Ich dachte, du bist nicht interessiert? Aber wenn du doch an mit einem keuschen Liebhaber Spaß haben willst, was habe ich dann davon?“
„Meinst du, du bist in einer Position zu verhandeln?“, fragte sie mich mit gespielter Strenge.
Ich konnte es kaum fassen. Also doch?! So hatte ich mir unser Spiel immer vorgestellt!
Ich schlug die Augen nieder: „Man kann es ja mal versuchen. Gewähre mir in deiner Gnade nur zwei Dinge. Erstens, ich darf dir heute Abend dienen, wie du willst. Nur deine Wünsche zählen! Zweitens, morgen Früh lässt du mich frei für die Arbeit. Ich verspreche dir, mich am Abend wieder ganz in deine Hände zu begeben.“
Was das zu schwülstig? Eigentlich war ich relativ zufrieden mit dieser Formulierung, immerhin hatte in den entscheidenden Punkt „frei für die Arbeit“ so untergebracht, dass sie nicht einfach mit „nein“ antworten konnte.
„Du meinst also, heute Abend darf ich bestimmen, was ich will, wenn ich dich morgen Früh wieder losmache?“
„Ja, Herrin!“, sie schien dieses Spiel nicht abzulehnen.
Sie überlegte eine Zeit lang – oder tat zumindest so. „Wirklich versprochen?“
„Ja“
Wieder lies sie mich zappeln.
„Gut ich gewähre dir deine beiden Bitten“, erlöste sie mich dann endlich.

Ich konnte es kaum fassen. Das Gespräch war besser gelaufen als ich je erwartet hatte. Ich wusste zwar nicht, wie ich einen solchen Abend im meinem Zustand noch aushalten sollte. Wie viele Sekunden waren es noch, bis ich mich morgen Früh endlich erleichtern konnte? Aber in dem Bild von der Bergtour: Mit dem Gipfel im Blick war das letzte Stück auch immer zu schaffen!

„Ich muss mich aber noch vorbereiten – warte hier.“ Als sie aufstand, wollte ich mich auch wieder erheben Bestimmt drückte sie mich aber herunter. „Ich habe gesagt: Warten und hier! Kannst du nicht mal zuhören? Muss man dich immer sichern? Knien scheint dir ja Spaß zu machen. Also machen wir es mal richtig: Stirn auf den Boden, Hände auf den Rücken und keine Bewegung!“ Ich merkte, dass sie einen Befehlston versuchte – aber sich dabei das Lachen verkneifen musste. Trotzdem gehorchte ich ihr natürlich.

Ich weiß nicht, wie lange ich so warten musste. Meine Knie fingen wohl an zu schmerzen und meine Arme verkrampften – aber ich war wie in Trance und bekam davon kaum etwas mit: Mein Unterleib pochte und in meinem Kopf wirbelten Fantasien und Vorstellung herum, was wohl kommen würde. Einmal hörte ich die Dusche – und sofort war mein Kopf überschwemmt von Bildern meiner Frau, nackt, fordernd, einladend. Ich hatte schon lange nicht mehr wahrgenommen, wie erotisch und sexy sie war. Keine Spur mehr von der „Schlafzimmer-Routine“ der letzten Jahre. Jetzt hätte schon allein mein Kopfkino mich zum Auslaufen gebracht – wenn das möglich gewesen wäre.

Ich schrak auf, als plötzlich etwas an meinem Halsband eingehängt wurde. Ich hatte sie gar nicht kommen hören. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mich hoch. Sie hatte sich eine weite Jogginghose angezogen und darüber ein Sweatshirt – selbst darin sah sie für mich heute anbetungswürdig aus!

Sie legte ihren Finger an die Lippen. Ich verstand. Jetzt war nicht die Zeit für Worte. Langsam aber bestimmt führte sie mich an der Leine hinunter in unser / mein Gästezimmer. Gegenüber dem Bett hatten sie in der freien Ecke des Raums einen unserer Stühle platziert. Wann hatte sie das gemacht? Ich musste wirklich ziemlich weggetreten gewesen sein. Sie bedeutete mir, mich vor den Stuhl zu knien, sie selber setzte sich darauf. Mit der Leine zog sie meinen Kopf zwischen ihre Beine und hielt ihn an dieser Stelle mit ihren Oberschenkeln fest.

Dazu hätte ich jetzt wirklich keine „Führung“ gebraucht!! Begierig atmete ich ihren Duft ein. Es roch noch ausschließlich nach frisch gewaschener Wäsche – das würde sich aber sicher bald ändern! Wie lange und oft hatte ich von so einer Position fantasiert – würde die Realität vielleicht noch besser werden?

Ich merkte, wie ihre Hände über meinen Kopf strichen und dann an meinem Halsband entlangwanderten, so als wolle sie ihr neues „Spielzeug“ genau untersuchen. Ich zitterte vor Aufregung.

Wie im Nebel hörte ich plötzlich ein „Klick“, dann wurde mein Nacken nach hinten gezogen, etwas klirrte und dann wieder ein „Klick“. Irgendetwas hatte sich geändert? Mein Kopf war nicht mehr im Schoß meiner Frau. Ihre Hände waren weg. Was war los?

Als sich der Nebel in meinem Hirn endlich soweit gelichtet hatte, dass ich wieder halbwegs klar denken konnte, sah ich, dass meine Frau mit ihrem Stuhl jetzt ca. 2m von mir weggerutscht war. Ich wollte sofort wieder zu ihr – wurde aber entschieden zurückgehalten.

Wahrscheinlich denken jetzt Sie, liebe Leser, was für eine klischeehafte Story. Das war ja zu erwarten. Das hätte er ja kommen sehen müssen. Das wäre ja so einfach zu vermeiden gewesen. Aber waren sie schon einmal in einer solchen Situation, wo alle ihre Träume plötzlich Wirklichkeit zu werden scheinen? Und da sind sie dann kühl überlegend kein Risiko eingegangen??

Egal. Ich hatte es jedenfalls nicht kommen sehen: Mein Halsband war mit einer ca. 30 cm langen Kette an den Heizungsrohren befestigt, die in der Ecke über Putz verliefen (es war eben eigentlich ein Kellerraum).

Ich schaute meine Frau fragend an: „Was soll das?“
„Du hast doch gesagt, du würdest mir heute Abend so dienen wollen, wie ich das will. Oder?“
„Ja, schon, aber…“
„Nichts aber. Fr. Schneider von MMS hat empfohlen, jeden Zögling immer mal für eine Weile an der Kette zu halten. Das hätte eine wunderbar erzieherische Wirkung. Ich fand das so abgefahren, dass ich es einfach mal ausprobieren wollte. Und da du mich gebeten hast, heute Abend meine(!) Wünsche zu verwirklichen – Voila.“

Jetzt schossen mir ganz andere Bilder in den Kopf. Nichts Erotisches mehr, sondern der arme Heinz Oberhauer angekettet in seinem Ziegenstall. Ich hatte mir geschworen, mich nie darauf einzulassen. Das galt immer noch. Jetzt war sie wirklich zu weit gegangen! Ende, Aus. Ich griff an mein Halsband und wollte die Schnalle öffnen.

„Hatte ich dir erzählt, dass es ein abschließbares Halsband ist? Eigentlich ein ganz einfaches System. Nur ein zusätzliches Loch im Band an der richtigen Stelle vor der Schnalle. Einfach ein Vorhängeschloss durch dieses Loch und das darüber liegende Loch des Überstands schieben, fertig. Ich liebe so einfache, unauffällige Lösungen.“ Sie lächelte mich an.

Jetzt konnte ich das Schloss an meinem Hals auch fühlen. Das war wohl das erste Klick. Die Kette war an einem D-Ring angeschlossen. Zweites Klick. Ich war tatsächlich von meiner Frau angekettet worden!!

Die Vorstellung von H. Oberhauer in seinem Schweinestall ließ mich vollständig die Fassung verlieren. „Das kannst du mit mir nicht machen!!! Mach mich sofort los!!!“, schrie ich meine Frau an. Ich brüllte, tobte, drohte, riss an meinen Fesseln, versuchte irgendwas zu erreichen, mit dem ich irgendetwas ausrichten konnte. Alles vergeblich. Gut vorbereitet. Meine Frau saß in ausreichender Entfernung auf ihrem Stuhl und beobachtete mich interessiert. So wie man im Zoo ein wildes Tier betrachtet. Geschützt und deswegen umso staunender und neugieriger.

Wie aber schon im Wartezimmer, ging auch diesmal meine Energie irgendwann zur Neige und die Pausen zwischen meinen Schimpftiraden und Forderungen, jetzt gefälligst sofort losgemacht zu werden, wurden länger.

Eine dieser Pausen nutzte meine Frau „Bist du jetzt fertig?“
„Ich bin erst fertig, wenn du mich endlich losgemacht hast!!! Was denkst du denn!!!“, schrie ich sie an. Wieder dauerte es eine Weile, bis ich verstummte.
„Jetzt?“ „Nein!!!....“ Das Spiel wiederholte sich drei, vier Mal. Dann konnte ich wirklich nicht mehr.

„Fr. Schneider hat mich schon vorgewarnt. Jeder Zögling würde so reagieren wie du gerade, wenn er das erste Mal wirklich angekettet ist. Ausnahmsweise überhöre ich deswegen all das, was du gerade gesagt hast. Wahrscheinlich kannst du dich an das meiste eh schon nicht mehr erinnern.“ Sie stand auf und ging zur Tür. „Zur Sicherheit lass ich die Kette jetzt noch eine Weile einwirken. Dann können wir gerne vernünftig über die Zukunft reden. Aber nicht mehr in diesem Ton!“

Sie knipste das Licht aus und machte die Tür zu – von außen. Ich blieb allein zurück – in völliger Dunkelheit, Stille und mit einem Entscheidungsradius von 30 cm.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 13.06.17 um 08:04 geändert
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sissi54
Freak

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.01.17 00:25 IP: gespeichert Moderator melden


Super weiter geschrieben ... so wird es uns allen gehen wenn unsere Frauen es dann mal ernst nehmen was wir die ganze Zeit wollen )
Treffend beschrieben!
lg
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.01.17 04:54 IP: gespeichert Moderator melden


Super geschrieben sldevot, alle Achtung!

Die Story wird immer besser.
Die Dialoge und Handlungen sind plausibel beschrieben.

Großes Kino!
Danke!
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Zamorra
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RSK


Alles kann, nichts muss, es muss nur für Beide passen

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.01.17 09:21 IP: gespeichert Moderator melden


Sachlich nüchtern, genau das aufgeschrieben was wohl jeder von uns durchleben würde, wenn unsere Träume in Erfüllung gehen würden. Denke keiner kann sich dem Zauber entziehen.

Was meinte meine Frau nach den ersten Teilen: " das scheint ja eine Marktlücke zu sein!" Ich wundere mich schon, sonst liest sie nicht so aufmerksam.

Was meinen die anderen Leser?


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Zamorra am 11.01.17 um 10:34 geändert
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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lot
Stamm-Gast

Bayern


Der KG gehört zu meinem Leben wie das Leben selbst

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:12.01.17 10:13 IP: gespeichert Moderator melden


Irgenwie wäre es schon interessant wenn es so einen KG geben würde.
Nichts mehr mit passt nciht richtig, cremen, ......


Verschlossenen Grüße
Lot

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Dudarfst
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Süddeutschland


weil es wohl dazu gehört.

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:13.01.17 10:16 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schön geschrieben. Was mir besonders gefällt ist das Nachzeichnen der Ambivalenz zwischen Wollen in der Phantasie und Sein in der Realität. Und dann die Lust am Nichterlaubt-Sein von Lust, und die Frage, wohin das den Protagonisten führt.

Was noch ein wenig deutlicher werden könnte, dass wäre das Nachzeichnen seiner Liebe zu ihr abseits seines "ich will" und "ich will das nicht" - und was das aus ihm macht.

Auf jeden Fall eine schöne Sprache und eines der wenigen Geschichten, die mehr sind als ein Erzählen von dem, was oberflächlich gesehen passiert.

Eine Geschichte zum Versinken.
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