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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.01.17 01:56 IP: gespeichert Moderator melden


Sofort versuchte ich wieder verzweifelt, mich zu befreien. Ich wollte nicht allein in der Dunkelheit zurückbleiben. Ich wollte losgemacht werden. Ich wollte das Spiel beenden. Und vor allem wollte ich endlich den jetzt schon so lange hinausgezögerten Orgasmus genießen! Ich hatte eindeutig genug „Tease“! Aber das Halsband saß fest um meinen Hals und die Kette ließ sich nur entlang des Rohres auf und ab bewegen, nicht mehr: ich war sicher und effektiv fixiert.

Mit jedem vergeblichen Versuch freizukommen, wandelte sich meine Wut langsam in Frust, Verzweiflung und zuletzt in Hilflosigkeit. Ich war ja auch schon in der Praxis von MMS fixiert gewesen – aber allein, im Keller und in der Dunkelheit war das Gefühl der Machtlosigkeit und Hilflosigkeit zehnmal intensiver. Wahrscheinlich trug dazu auch die Symbolik der Kette bei: in meiner Fesselung auf dem Stuhl bei MMS standen mir Hände, Füße und Mund temporär nicht zur Verfügung. Aber wenn ich sie gehabt hätte, dann hätte ich …
Jetzt waren alle fünf vollständig frei – und trotzdem oder besser gesagt umso mehr bläute mir die Kette mit ihrem Klirren unmissverständlich ein: Selbst mit allen meinen eingebildeten Möglichkeiten war ich völlig hilflos und machtlos.

Ich weiß nicht, wie lange mich meine Frau auf diese Weise weichkochen ließ, für mich fühlte es sich nach einer Ewigkeit an. Ich hörte mehrfach Schritte auf der Treppe – und lernte, dass diese nicht automatisch mir galten.

Irgendwann öffnete sich dann doch die Tür. Diesmal war hatte ich schon nicht mehr damit gerechnet. Meine Frau stand an den Rahmen gelehnt, hinten vom Licht beschienen, nur als Schattenriss erkennbar. Sie wirkte in diesem Moment absolut überwältigend, machtvoll, beherrschend. Der Gegensatz zu mir elendem Häufchen an der Kette hätte nicht größer sein können. Ganz ohne die Notwendigkeit von Lack, Leder, Peitschen oder ähnlichem war mir zum ersten Mal wirklich klar: Sie war meine Herrin, Herrscherin, Königin. Ich spürte ihre Macht an meinem Hals, in meinem Käfig – und in meinem Kopf. Etwas machte „Klick“ – oder genauer gesagt, zerbrach für immer: Meine Naivität, Überheblichkeit, Arroganz mit ihr „Herrin und Sub“ spielen(!) zu können. In diesem Moment wurde mir zum ersten Mal kurz bewusst, dass ich Unterwerfung ab jetzt wohl leben(!) müsste.

Aber ich war noch nicht so weit. Ich verscheuchte den Gedanken und wollte endlich wieder aktiv werden „Liebling, du musst…“
„Schsch!!!“ fuhr sie mich an. „Sprechen nur, wenn es dir erlaubt ist. Das üben wir noch.“ Damit war die Tür wieder zu und ich in der Dunkelheit wieder allein. Ich war völlig perplex. So hatte ich meine Frau noch nie erlebt. Wieder stieg Wut in mir hoch – und wieder verwandelte die Zeit und die Kette diese zuverlässig in Unterwürfigkeit.

Als sich die Tür endlich, endlich wieder öffnete, hatte ich mir schon mehrmals fest geschworen, absolut still und gehorsam zu sein. Das war meine einzige Chance. Sie wirkte jetzt noch dominanter und bewundernswerter auf mich – und das blieb auch so, als sie das Licht einschaltete. Sie setzte sich auf ihren „Thron“ in die Mitte des Zimmers. „Wie war das noch gleich. Ach ja: Auf die Knie, Rücken gerade, Kette gespannt, Hände auf die Oberschenkel, Augen auf meine Füße.“ Ich beeilte mich, die entsprechende Position einzunehmen. Obwohl sie das scheinbar salopp gesagt hatte, wirkte es auf mich keineswegs wie ein Spiel.

Wieder langes, nervenaufreibendes Warten. In meinem Hals steckten tausende Worte und Fragen, aber ich schwieg brav. Meine Augen waren wie angeordnet auf ihre Füße fixiert. Ich wagte es nicht, einen Mucks von mir zu geben oder herumzuschauen. Ich war mir sicher, sie würde dann sofort wieder gehen. Was machte sie nur so lange. Ich hatte schon so oft von „Sklavenpositionen“ gelesen, jetzt merkte ich zum ersten Mal, wie sie sich anfühlt: unglaublich unterwürfig.

Endlich: „Ist dir heute Abend etwas aufgefallen?“
Ich schaute fragend auf. Sofort zeigte meine Frau mit ihrem Finger auf ihre Füße. Meine Augen wanderten wieder an ihren Platz. Ich verstand – heute Abend war kein Gespräch auf „Augenhöhe“ geplant.
„Du hast mich verführt und dann angekettet?“
Meine Frau seufzte vernehmlich. „Du bist wirklich ein schwieriger Fall. Vielleicht sollte ich der Kette noch ein zwei, drei Tage Zeit geben. Das ist eigentlich auch die Empfehlung von Fr. Schneider.“
Ich schrak sichtbar zusammen – konnte mich aber gerade noch so weit beherrschen, dass ich nicht schon wieder losschrie. Stattdessen atmete ich hörbar ein und aus.
„Keine Sorge. Ich habe versprochen, dich morgen früh wieder loszumachen, wenn du zur Arbeit willst. Falls du nicht gehen willst, kannst du natürlich gerne auch noch so bleiben und lernen. Willst du zur Arbeit gehen?“
„Ja, danke!!“, antwortete ich ihr enthusiastisch. Vor Erleichterung wäre ich ihr am liebsten um den Hals gefallen. Aber das war eh nicht möglich. So blieb ich lieber in meiner Position, um ihr meinen Lernfortschritt und Gehorsam zu beweisen. „Ich werde mir dann am Abend auch wieder wie versprochen widerspruchslos den Käfig anlegen lassen!“
„Widerspruchslos ist gut – aber wer hat etwas von dem Käfig gesagt?“
„Na du, du wolltest mich doch morgen Früh für die Arbeit den Käfig ablegen lassen?“, ein bisschen war ich jetzt schon verunsichert.
„Genau das ist dein Problem. Du hörst nie richtig zu, redest immer nur von dir, denkst nur an dich. Den ganzen Abend schon. Die ganzen letzten Jahre schon. Das wird sich ab jetzt ändern. Du musst dafür viel lernen, aber das wird schon noch.
Ich habe versprochen, dich für die Arbeit loszumachen. Genau das werde ich tun, falls du zur Arbeit gehen willst. Nicht mehr und nicht weniger. Vom Käfig habe ich(!) nie gesprochen. Der bleibt, wo er ist. Dauerhaft! Du wolltest das so. Jetzt bleibt es so. Nicht immer hin und her, wenn der Herr mal wieder seine Meinung ändert.“

„Ab…“ – kaum kam der erste Ton aus meinem Mund, machte meine Frau Anstalten aufzustehen. Verzweifelt schluckte ich meinen Widerspruch hinunter und starrte brav und gehorsam weiter auf ihre Füße. So war sie noch nie mit mir umgegangen. Ich wurde gemaßregelt wie ein unaufmerksamer Schuljunge und musste das demütig über mich ergehen lassen. Aber noch schlimmer: alle meine bisherigen Hoffnungen, meinen Verschluss auf mein privates Leben beschränken zu können, schienen sich in Luft aufzulösen. Das konnte einfach nicht sein. Aber im Moment konnte ich daran absolut nichts ändern. Völlige, hilflose Ohnmacht!

Meine Frau ließ mich wieder lange im Ungewissen, bevor sie sich wieder hinsetzte. „Ich sehe, du lernst langsam. Vielleicht sollten wir einmal aktives Zuhören üben. Du wiederholst jetzt in deinen Worten, was ich dir gerade gesagt habe – ohne etwas zu verfälschen!“
Ich schluckte. Ich wollte so viel sagen! Stattdessen begann ich: „Mein Problem ist es, dass ich nicht richtig zuhöre und nur an mich denke. Ich werde lernen, das zu ändern. Morgen Früh werde ich von der Kette losgemacht werden. Der Käfig wird dauerhaft an seinem Platz bleiben, egal ob ich das will oder nicht.“ Ich sprach langsam und stockend. Es fiel mir unheimlich schwer, all das auszusprechen. Dadurch wurde es noch einmal realer. Ich konnte und durfte nicht sehen, ob meine Frau mit mir zufrieden war oder nicht, nur der Anblick ihrer Zehen war mir erlaubt. Daran ließ sich nichts ablesen. Wenigstens blieb sie sitzen. Wieder Warten.

„Ich weiß, wie schwer dir das Zuhören fällt. Aber siehst du, wenn du dich anstrengst und konzentrierst, dann geht es doch. Das sollten wir gleich noch einmal üben, oder? Du darfst mir deswegen eine Frage stellen. Aber nur eine. Wir wollen es heute Abend ja auch nicht übertreiben. Aber denk daran: Es geht ums Zuhören!“

Meine Gedanken gingen wild durcheinander. Was sollte ich fragen? Es gab so vieles! Wie lange würde ich verschlossen bleiben? Was wäre bei Reisen? Arztbesuchen? Entzündungen? Was könnte ich tun, um mir einen Orgasmus zu verdienen? Wie würde meine nächste Erleichterung aussehen? Was würde danach passieren? Irgendwie kam es mir aber so vor, als ob ich solche Fragen heute lieber nicht stellen sollte. Nicht schon wieder nur an mich denken!

Endlich war ich soweit, meine Frage zu formulieren: „Ich dachte, du hättest keine Lust auf das Spiel mit einem Keuschheitskäfig. Was gefällt dir(!) jetzt daran?“ Es ging mir diesmal wirklich um sie. Was bewegte sie? Was machte ihr Spaß? Warum war sie plötzlich so verändert?

Sie überlegte eine Weile. Dann ging sie zu meinem Schrank und holte den Maulkorb heraus. „Deine Frage ist gut und ich will dir eine ehrliche und ausführliche Antwort darauf geben. Ich glaube, wir möchten beide nicht riskieren, dass du das vermasselst und mein Vertrauen in deine Beherrschung ist noch nicht sehr groß. Deswegen sind wir lieber vorsichtig und gehen auf Nummer sicher, oder?“ Damit hielt sie mir das Knebelgeschirr hin.

Es war total demütigend, so unfähig dargestellt zu werden. Aber irgendwie musste ich ihr auch Recht geben. Je nachdem, was sie mir erzählen würde, würde ich mich vielleicht tatsächlich nicht mehr beherrschen können. Also nahm ich das Teil und legte es mir mal wieder streng an. Automatisch zog ich alle Riemen entsprechend fest. Das war ja in den letzten Tagen schon fast zur Gewohnheit geworden.

„Du hast Recht, ich hatte und habe keinerlei Lust auf Spielchen mit deiner Keuschheit. Als ich das entdeckt hatte, habe ich einiges im Netz darüber gelesen. Es ging dabei eigentlich immer nur darum, dass die Frau für die erotischen Fantasien des Mannes benutzt wird. Natürlich wird das anders ausgedrückt. Aber „Tease und Denial“ ist doch in Wirklichkeit nichts Anderes als „die Frau dient dem Mann und dann auch noch verlängert, dauerhaft“. „Schlüsselhalterin“, „Herrin“, „Mistress“ – immer geht es nur um die Fantasien und Wünsche des Mannes. Ich persönlich brauche keinen Lecksklaven und ich kenne auch keine Frau, die davon träumt. Wenn wir möglichst schnell und gut zum Höhepunkt kommen wollen, dann machen wir das am besten selber. Das ist bei euch Männern doch genauso.“

Ich stöhnte in meinen Knebel. Es war vielleicht doch gut, dass ich gesichert war. Was würde noch alles kommen?

„Ich weiß auch, dass du dir früher oft einen abgewichst hast. Von wegen ehelicher Treue. Aber das stört mich eigentlich auch nicht. Warum auch? Essen kannst du ja auch selber.“

Konnte es noch schlimmer kommen? Ja: „Vor ca. einem Jahr hat mich Fr. Worblinger angerufen. Ich kannte sie gar nicht und brauchte eine Weile, um zu verstehen, was sie von mir wollte. Sie hat mir erzählt, dass du dich ihr gegenüber völlig unmöglich und respektlos benommen hättest. Irgendeine Sache mit einer Beschwerde und einem Brief.
Und dann versuchte sie mir nahezulegen, dass ich doch etwas gegen dein Benehmen tun müsse. Wie gesagt, ich begriff das erst gar nicht. Aber sie sprach davon, dass deine Unverschämtheit ja sicher kein Einzelfall gewesen sei, dass ich dein Verhalten ja viel öfter und intensiver ertragen müsse, dass ich ihr leidtäte, dass es aber auch Möglichkeiten von Weiterentwicklungen gäbe. Wir telefonierten ca. eine Stunde miteinander und zum Ende gab sie mir die Adresse und Nummer von MMS „nur für den Fall“. Ich habe die Episode danach eigentlich wieder vergessen. Das klang alles so weit entfernt, abstrus, unrealistisch.“

Inzwischen war ich wirklich sprachlos. Während ich dachte, eine beeindruckende Beschwerde zu führen, sprach Fr. Worblinger mit meiner Frau wie über einen unartigen Lausbuben. Ich kam mir immer armseliger vor.

„Als dann Ingrid anrief und von Peter erzählte, habe ich mich plötzlich wieder daran erinnert. MMS schien genau die richtige Medizin zu sein, die beide brauchten. Aber ich kannte das ja nur vom Hörensagen. Bevor ich das Ingrid empfehlen würde, wollte ich es selber ausprobieren. Und da du ja schon immer Keuschhaltung und Erziehung von mir wolltest, war das doch eine Win-Win-Situation, wie ihr Manager immer sagt. Also habe ich MMS kontaktiert und mich beraten lassen. Den Rest des Ablaufes kennst du ja. Und wir sind ja mit der Leistung von MMS außerordentlich zufrieden, oder? Ich konnte sie also jetzt guten Gewissens Ingrid empfehlen.“

Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Ich schrie los: „Wenn ich doch nur ein Versuchskaninchen war, dann kannst du mich doch jetzt sofort losmachen und aufschließen, verdammt noch mal!!“ Die Vorsicht meiner Frau war also berechtigt gewesen. Gott sei Dank hatte sie an die Sicherung durch den Maulkorb gedacht, der wieder einmal zuverlässig funktionierte. Von meinem Ausbrauch war nur ein Grunzen zu hören….

„Eigentlich war dir ja nur eine Frage erlaubt. Aber ich deute dein Grunzen mal als die hoffentlich höfliche(!) Frage, warum ich dann nicht den Versuch jetzt beenden könnte. Stimmt’s?“ Ich nickte ergeben. „Du wolltest also höflich fragen?? Kann ich mir eigentlich nicht vorstellen?“ Sie ließ wirklich keine Gelegenheit aus, mich weiter zu demütigen. Schuldbewusst schüttelte ich leicht den Kopf. „Dachte ich mir doch.“

„Siehst du, das ist Teil der Antwort auf deine Frage. Die Beratung bei MMS – und auch die Erfahrung der letzten Tage – hat mir noch viel bewusster gemacht, wie sehr du immer nur an dich denkst und wie respektlos und unhöflich du manchmal bist. Von mir aus hätte ich das akzeptiert. Ich richte nicht über andere Menschen, auch nicht über dich. Aber wenn du selber eine strenge Hand und Erziehung wünschst, dann wäre es ja auch unfair von mir, dir dies zu verweigern, oder?

Ich weiß, im Moment wünscht du dir das mal wieder weniger – aber du hast das in der Vergangenheit immer wieder angeschnitten und du bist in das Abenteuer der letzten Tage sehend und begeistert hineingeschlittert. Also ist es dein Wunsch – und jetzt kehren wir nicht auf halbem Weg um. Jetzt werden wir das durchziehen.“

Mir wurde heiß und kalt – heiß bei der Vorstellung, dass manche Erfahrungen der letzten Tage ja tatsächlich nahe an meinen Wünschen waren, aber kalt bei den Worten „das“ – was würde „das“ sein?? – und „durchziehen“. Das klang nicht nach Spiel oder Kurzzeit-Session.

„Fr. Schneider hat empfohlen, dich noch zwei, drei Wochen nur mit Keuschhaltung schmoren zu lassen. Für jemanden wie dich, der tägliches Abwichsen gewohnt war, sei das eine sehr lehrreiche und charakterbildende Vorbereitung. Ich kann das ja nicht beurteilen, aber wir werden es ausprobieren. Danach könne dann die eigentliche Erziehung beginnen.

Verstehe mich nicht falsch. Ich habe keinerlei Lust und Spaß daran, dich zu erziehen. Das habe ich mit den Kindern schon genug getan. Ich brauche die damit verbundene Arbeit und Anstrengung nicht noch einmal. Und die Internet-Geschichten über Erziehung, die du so gerne liest, sind ja doch wieder nur Erfüllung deiner(!) Fantasien. Ich habe wirklich keine Lust, dazu die Peitschen schwingende Domina zu spielen. Das ist genau wie mit der Keuschhaltung.

Es geht mir nicht um irgendwelche Fetisch-Spielchen – aber ich wünsche mir einen echten Partner. Einen, der nicht nur an sich denkt und mich als sein Sexspielzeug benützt, sondern einen, der gelernt hat, dass es wirklich nur um meine Bedürfnisse und Wünsche geht. Ich liebe dich wirklich, aber ich habe mich schon lange über vieles in deinem Benehmen geärgert, z.B. dass du nie zuhörst und immer nur über dich redest. Wie gesagt, bisher hatte ich immer gedacht, das müsste ich halt akzeptieren.

Die Beratung bei MMS hat mir jetzt die Augen geöffnet: Nein, ich muss das nicht akzeptieren. Ich kann einen wohl erzogenen Ehemann bekommen, ohne mich für irgendetwas benutzen zu lassen oder mich mit etwas abmühen zu müssen: deine Erziehung wird MMS übernehmen – und ich zweifele nicht daran, dass sie dabei erfolgreich sein werden.
Und Ja, dann will und werde ich deine Herrin sein, also das was(!) du dir immer gewünscht hast. Aber vielleicht nicht in der Form wie(!) du dir das vorgestellt hast – sondern echt, real, dauerhaft und zu meinen Bedingungen.“

Nach dieser Rede schwiegen wir für eine Weile. Mir gingen tausend Gedanken und Fragen im Kopf herum und immer wieder tauchte dabei das Wort „Erziehung“ auf? Was meinte sie damit? Und hatte sie damit Recht? War es notwendig? Und würde MMS damit erfolgreich sein? Ja, vielleicht müsste ich manches ändern, aber ich war doch kein Hund, dem man einfach dressieren kann!! Aber all dies musste fürs erste in meinem Kopf bleiben – meine beiden gewohnten Wege zum Stressabbau (Abschreien oder Abspritzen) waren effektiv verschlossen.

„Ich hoffe, ich habe deine Frage damit beantwortet. Zeit zum Schlafen. Morgen wird wieder ein spannender Tag.“ Sie stand auf, nahm das Kissen und die Decke vom Bett und warf sie mir zu. Aus dem anderen Keller holte sie noch einen Nachttopf, den wir mal auf einem Flohmarkt erworben hatten. „So, ich glaube, jetzt hast du alles, was du brauchst. Wie gesagt, morgen Früh werde ich dich losmachen. So lange bleibst du so wie du bist.“

Im Hinausgehen drehte sie sich noch einmal um.

„Ach ja, das Einkaufen des Halsbands für dich zusammen mit Ingrid hat richtig Spaß gemacht. Ich hätte das nicht gedacht. Wir haben dabei viel gelacht. Ich habe mit Ingrid sogar gewettet, ob du das Anlegen würdest. Sie wollte nicht glauben, dass ein Mann so etwas machen würde. Ich habe ihr vorhin ein Bild von dir im Wohnzimmer geschickt. Jetzt schuldet sie mir einen Cappuccino. Ich hoffe, das ermutigt sie endgültig, auch Peter in Behandlung zu geben. Wäre doch vielleicht auch für euch gut, wenn ihr den Weg zusammen gehen könntet. Dann würden nicht immer nur Ingrid und ich etwas gemeinsam haben.“

Hörten die Demütigungen denn gar nicht auf? Jetzt hatte sie mich für einen mickrigen Cappuccino öffentlich blamiert. In meiner Erregungs-Trance hatte ich gar nicht bemerkt, dass sie ein Foto gemacht hatte. Aber wer rechnet auch mit so etwas. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie die beiden in der Tierhandlung nach einem Halsband „für meinen Mann“ gesucht hatten – schon allein die Vorstellung war erniedrigend.

Nach einer kleinen Pause fügte sie noch an: „Und ich gebe zu, ich fand es erregend, dir das Halsband anzulegen. Es steht dir ja wirklich gut und es hat seinen Zweck ja auch erfüllt. Stell dir vor, wie solche Gespräche früher verlaufen wären. Heute hat es mir besser gefallen. Ein spannender Abend, den ich noch genießen werde! Ich freu mich schon darauf, wie das in Zukunft werden wird! Dir auch noch eine gute Nacht!“

Damit knipste sie das Licht aus, schloss die Tür und ließ mich wieder allein in der Dunkelheit zurück – allein mit meiner Verwirrung, meinem Frust, meiner Hilflosigkeit und mit der nagenden Ungewissheit, was sie mit der letzten Bemerkung „… den ich noch genießen werde….“ wohl gemeint hatte. Nur ein Glas Rotwein?

Mir blieb nichts anderes übrig, als es mir „gemütlich“ zu machen. Der Nachttopf war in der Dunkelheit nicht einfach zu benutzen, aber was blieb mir übrig. Der Boden war hart, aber wenigstens war es Teppichboden. Am unangenehmsten aber war es, dass ich mich nicht traute, meinen Maulkorb abzulegen. Diesmal hatte ich zugehört. Sie hatte klar und deutlich gesagt: „So lange bleibst du so, wie du bist.“

Die Kette war lang genug, um bequem liegen zu können, aber auch kurz genug, um mich bei jeder Bewegung an ihre Präsenz zu erinnern. Es wurde eine sehr lange und eindrückliche Nacht!

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 25.06.17 um 16:35 geändert
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.01.17 09:31 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt werden die Hintergründe etwas transparenter.

Frau Worblinger hat also schon vor einem Jahr interveniert
und die Freundin der Frau, Ingrid, ist auch mit im Boot.
Vermutlich wird die Kollegin oder die Kolleginnen im Betrieb auch noch eingeweiht werden.

Das er überhaupt keine Chance hat, wird ihm mit der Zeit noch viel bewusster werden.
Die üblichen Stressabbaumethoden, Abschreien oder Abspritzen, sind ab jetzt ausgeschlossen.
Daher muss er schleunigst Alternativen entwickeln und einüben.

Ich mag diese Geschichte sehr und sie wird von Fortsetzung zu Fortsetzung immer prickelnder.
Danke!
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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Cody
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.01.17 11:45 IP: gespeichert Moderator melden


Na? Wer ist noch drauf rein gefallen? Ich habe ja noch gesagt, man sagt so schnell "alles was du willst..."
Armer Paul....
Also ich hätte es ja am Anfang noch sportlich genommen und mich anketten lassen - wenn das ihr unbedingter Wunsch ist für den Abend? Es hätte sich ja gelohnt. Aber so ist es ja echt krass. Aber er hat sich ja auch dämlich genug ausgedrückt. .... Puls ist schon wieder 180...

Also Paul sollte sich wirklich mal die Nacht Gedanken machen, was er will. Eine Frau, die er kontrolliert, eine gleichberechtigte Beziehung - da sollte er was dafür tun oder eine Beziehung wo seine Frau ihn kontrolliert ... weil daraufhin läuft das gerade hinaus. Sie dreht den Spieß um. Die Anspielungen "deine Erziehung wird MMS übernehmen" und "Und Ja, dann will und werde ich deine Herrin sein ... zu meinen Bedingungen" würden mich echt hellhörig machen. Aber es wird genau wie ich es befürchtet habe das worse case Szenario eintreten. Meine Vermutung ist nämlich schon länger, dass der eines Tages auch so wie der eine Typ am Anfang, bei MMS auftaucht, seine Tasche hinwirft uns sich selber noch die Zwangsjacke anlegt...

Als Geschichte sehr prickelnd...
Sehr interessant, wie der Bogen gespannt wurde, dass seine Frau ja gar nicht auf den Kram steht, aber dennoch seine Erziehung will. Sehr gut: Mit der Anspielung, dass sie ihn liebt, ist sein Ausstieg noch viel schwieriger.

Aber jetzt mal ehrlich, Jungs - Für mich hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank und ich würde ihr lieber ne Busfahrkarte schenken als den Blödsinn weiter mit zu machen. Und Paul als Vorgesetzter müsste wissen, dass Macht zu besitzen nur dazu verleitet, noch mehr Macht besitzen zu wollen, wenn es keine Grenzen gibt. Was das bedeutet hat er ja schon gesehen. Ihm muss klar sein, dass die das sich am Anfang anders gedacht hätten.
Ich würde mir Peter schnappen und das Weite suchen - Auf nach Mexico ... nee, zu weit weg - Dann auf nach Spanien - selbe Sprache aber noch in Europa...

Aber dann wäre die Geschichte zu ende ... und wer will das hier schon?
Ich deke KEINER!


Aber mal im Ernst: Versetzt euch mal in die Lage von Paul? Würdet ihr da mitmachen?
Nicht einfach "Ja, cool" antworten - Oberflächlich ist es das. Aber wenn man auf einmal selbst in dieser Situation steckt - oh, oh ... da gibt es kein SSC mehr. Das ist purer Ernst.

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jung-sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.01.17 23:04 IP: gespeichert Moderator melden


Eine echt extrem geile Geschichte mit viel Potenzial
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Grisu110
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:30.01.17 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe die Geschichte geht bald weiter
Gebe die Hoffnung langsam auf, dass ich hier die eine finde die meine Schlüssel an sich nimmt
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jung-sklave
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.02.17 01:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hoffe ich auch
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.02.17 17:42 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die ermutigenden Kommentare!

Es wird eine Fortsetzung geben, hoffentlich schon am Wochenende. Aber im Moment ist auch viel anderes bei mir los.
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Grisu110
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Mannheim




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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.02.17 07:11 IP: gespeichert Moderator melden


Juhu freu mich drauf
Gebe die Hoffnung langsam auf, dass ich hier die eine finde die meine Schlüssel an sich nimmt
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.02.17 18:02 IP: gespeichert Moderator melden


Wenigstens eine kleine Fortsetzung:

Ich lag sehr lange wach und immer wieder gingen die Erlebnisse und Bilder des Wochenendes in meinem Kopf herum: das Sklavenfutter, die scheinbare Normalität des Joggens und Fahrradfahrens, die ständige, unvollendbare Erregtheit und Geilheit, das Anlegen des Halsbands, die überwältigende Vorfreude auf das vermeintliche Abendspiel, die schockierende Erkenntnis plötzlich angebunden zu sein, die erzieherische Wirkung der Kette, das völlig veränderte Auftreten meiner Frau. Und wieder und wieder die Mischung aus Wut, Widerstand und Angst bezüglich dessen, was mich am nächsten Tag erwarten würde.

Und wieder und wieder versuchte ich mich loszumachen. Ich wusste, dass dies hoffnungslos war – aber ich konnte einfach nicht akzeptieren, so hilflos zu sein. Ich war ein erfolgreicher Geschäftsmann, Vater, Ehemann… Mein Leben lang selbstständig und unabhängig. Und jetzt war ich hier angekettet wie ein Hund und traute mich noch nicht einmal, meinen Maulkorb abzulegen. Wie konnte ich nur in eine solche Position geraten? Ich schwor mir wieder und wieder, dass mir das nicht noch einmal passieren würde.

In der Abgeschiedenheit und absoluten Dunkelheit (meine Frau hatte offensichtlich die Rollläden geschlossen, als sie den Raum vorbereitete) fehlte mir jedes Zeitgefühl. Musste es nicht schon längst morgen sein? Würde sie mich tatsächlich losmachen oder was das auch nur wieder ein Trick? Hatte ich irgendetwas überhört? Wie könnte ich sie zwingen, mich zu beachten? Würde mich jemand vermissen und wenn ja wann?

Aus einer meiner selten Schlafphasen wurde ich abrupt durch das Öffnen der Tür geweckt. Wieder stand der Schattenriss einer Göttin in dem Licht, das hereinflutete. Nach so vielen Stunden in absoluter Dunkelheit wirkte selbst unser normales Kellerlicht strahlend hell. Ich hörte ein Klirren auf dem Boden und sah einen Schlüssel auf mich zu rutschen. Dann war es wieder absolut dunkel.

Vorsichtig tastete ich herum. Ich hatte große Angst, den Schlüssel durch eine dumme Bewegung außerhalb meiner Reichweite zu schubsen. Endlich hatte ich ihn in der Hand. Es dauerte eine Weile, bis ich mich losgemacht hatte. Es war fast ein komisches Gefühl, wieder frei zu sein. Bzw. „fast frei“ – einen Schlüssel für meinen Käfig gab es natürlich nicht.

Das Haus war leer, als ich hochkam. Meine Frau war offensichtlich schon zur Arbeit gegangen. Ihr Frühstücksgeschirr stand noch herum. Die Uhr zeigte meine „normale“ Aufstehzeit – also zurück zur „Normalität“? Ich duschte erstmal ausführlich. Das Reinigen des Käfigs funktionierte immer noch problemlos. Ich hatte noch nie so lange am Stück einen KG getragen. Mit meinem vorherigen Teil hatte ich spätestens nach 48 Stunden Druckstellen und Hautreizungen. Jetzt war ich schon fast doppelt so lange verschlossen und der Dick Cage verursachte wirklich keinerlei Probleme: Sollte ich mich darüber freuen und auf das gute Stück stolz sein?

Unter der Dusche überlegte ich lange, ob ich nicht lieber zu Hause bleiben sollte. Aber ich wollte mir durch diese Sache nicht mein Leben kaputtmachen lassen. Ich hatte wichtige Termine heute. Also zurück zur Normalität!

Meine „Verpackung“ war tatsächlich so klein, dass in meiner „Geschäftsuniform“ (Anzug, Hemd, etc.) kaum etwas auffiel – zumindest wenn man nicht genau darauf achtete. Ich zweifelte aber auch nicht daran, dass „Wissende“ es sehen konnten. Das erinnerte mich wieder an mein semi-öffentliches Profil bei MMS. Jede Kundin konnte dort lesen, dass ich verschlossen war! Dazu brauchte es keine Beule in der Hose, nur eine Anmeldung auf der Website. Und ich hatte keine Ahnung, wer dort Kundin war. Jede Frau, der ich begegnen würde, könnte Kundin sein! Mir wurde fast schlecht bei dem Gedanken!

Schon der Weg zur Arbeit mit der U-Bahn fühlte sich so wie ein Spießrutenlaufen an. Ich wollte und konnte keiner Frau in die Augen schauen, am liebsten hätte ich mich ganz unauffällig in Ecken verkrochen. Ständig war ich argwöhnisch: Reagierte diese Frau nicht speziell? Schaute jene nicht ihren Blick verdächtig lange auf meinen Schritt? War hier nicht ein spöttisches Lächeln? Tuschelten jene nicht über mich?

Das wurde noch viel schlimmer, als ich unsere Firma betrat. Ich war unendlich erleichtert, als ich endlich allein in meinem Büro war. Langsam kam ich dort wieder zu Ruhe. Ich musste mir eingestehen, dass ich wohl etwas paranoid gewesen war. Aber wer von meinen Kolleginnen oder Mitarbeiterinnen wusste Bescheid? Und wenn ja, wie würden sie mir das zeigen? Oder wie würde ich es merken? Ich fühlte mich total verunsichert – aber ich konnte daran nichts mehr ändern. Es war meine eigene Geilheit und Dummheit, die mich zu MMS getrieben hatte. Jetzt konnte ich nur versuchen, vorerst so normal wie möglich zu agieren und dann so schnell wie möglich da wieder herauszukommen.

Der Tag war sicher einer meiner schlechtesten und schlimmsten Arbeitstage. Ich konnte mich kaum auf eine Sache konzentrieren oder mit anderen kommunizieren. Ständig musste ich an meinen Verschluss denken – und mein Schw**z brachte sich auf ständig in Erinnerung. Der Druck des Vorabends war ja unverändert vorhanden. Ich wünschte mir fast einen dämpfenden Schmerz – aber der Dick Cage tat mir diesen Gefallen nicht.

Die Ablenkung durch die Arbeit tat mir allerdings auch gut. Zu Hause hätte ich mich noch mehr hineingesteigert. Und niemand reagierte anders auf mich, das war beruhigend. Langsam, ganz langsam kam ein Stück Normalität zurück. Endlich war der Tag vorbei und ich konnte mich auf den Heimweg machen.

Meine Frau war schon vor mir zu Hause. Sie saß auf der Couch und las ein Buch. Das dreckige Geschirr vom Morgen stand immer noch auf dem Tisch. Daneben lag mein – nein nicht „mein“, sondern „das“ Halsband. Ich war mir sicher, dass ich es nicht dort hingelegt hatte.

Ich hatte den Tag über viel nachgedacht, wie ich reagieren und mich weiter verhalten sollte. In der Nacht hatte ich noch einige Gewalt- oder Fluchtfantasien, aber im Licht des Tages erschienen mir die doch arg kindlich. Ich konnte weder einfach zur Polizei gehen und sie wegen Freiheitsberaubung anzeigen noch irgendwohin auswandern. All das würde mein und unser Leben ja völlig zerstören.

Und in gewisser Weise hatte sie ja auch Recht. Wahrscheinlich hatte ich wirklich zu viel und zu oft an mich und zu wenig an sie gedacht. Einen Dämpfer in dieser Richtung hatte ich verdient und in der Nacht bekommen. Natürlich war sie eindeutig zu weit gegangen – aber wahrscheinlich klangen ihre Worte auch wieder nur in meiner Fantasie zu bedrohlich. Wir mussten einfach wieder zur Normalität zurückkehren – dieses Wort verfolgte mich an diesem Tag – so wie damals nach der Entdeckung meines Keuschheitsgürtels. Das würde ein paar Tage dauern. Aber ich war optimistisch, dass wir das schaffen würden. So lange würde ich versuchen, ein möglichst liebevoller Mann zu sein – mich aber auch nicht mehr auf irgendwelche extremen Spiele einlassen.

Dies war mein Plan, den ich auf dem Heimweg gefasst hatte, und an dem ich auch angesichts des Stilllebens von dreckigem Geschirr und Halsband festhalten musste. Ich nahm das Geschirr und räumte es in die Spülmaschine – braver Ehemann. Das Halsband kam in den Keller in unsere Schachtel mit Faschingsutensilien (es einfach wegzuschmeißen traute ich mich dann doch nicht) – keine Spiele mehr.

Als ich wieder hochkam, schaute mich meine Frau kurz an: „Du hattest versprochen…?“.
„Mein Versprechen hatte sich auf den Käfig bezogen, das weist du. Das mit dem Halsband ist mir zu viel. Das will ich nicht.“, antwortete ich bestimmt. Sie konnte mich ja nicht zwingen, es zu tragen, auch wenn ich wusste, dass ich wörtlich versprochen hatte „mich am Abend wieder ganz in ihre Hände zu begeben“. Aber „in die Hände“ bedeutet für mich nicht, schon wieder angekettet zu werden. Einmal eine solche Erfahrung reichte mir!
„Schade. Es hatte mir(!) gefallen.“, war ihre einzige Reaktion.

Der Rest des Abends verlief wie immer. Keiner von uns erwähnte das Wochenende oder das Thema Keuschheit. Wir aßen zu Abend, ich schaute Fernsehen, meine Frau las. Dann ging sie früh ins Bett. Ich war von der vorherigen Nacht auch ziemlich erschlagen. Also zog ich mich auch relativ bald in mein neues (das war der einzige Unterschied zu den Monaten davor) Zimmer zurück.

Die nächsten Tage verliefen ähnlich. In der Arbeit versuchte ich, mich so gut wie möglich abzulenken und zu funktionieren. Meine Sicherheit und mein Selbstbewusstsein waren zwar immer noch schwer beschädigt und ich war für jede Minute allein im Büro dankbar – aber mit jedem Tag wurde es ein Stücken besser. Zu Hause versuchte ich bei jeder Gelegenheit ein mustergültiger Ehemann zu sein – aber es ergaben sich irgendwie sehr wenig Gelegenheiten dazu. Oberflächlich betrachtet schien also alles wieder seinen gewohnten Gang zu gehen.

In mir stieg aber mit jedem Tag der Druck weiter an. Es gab ja einen entscheidenden Unterschied zu den Wochen davor: Mein Schw**z hatte ein neues zu Hause! Und der Dick Cage drückte jede Sekunde auf meinen Kleinen und reizte ihn, jede Minute, jede Stunde, jeden Tag, einfach unablässig. Eine sachte, behutsame Stimulierung, aber ständig, unablässig, unentrinnbar, unablenkbar. Ich hatte einmal gelesen, dass Wassertropfen jemanden verrückt machen können – was macht dann eine kontinuierliche Massage des Penis erst mit einem Mann?

Meine Hoden schmerzten mit jedem Tag mehr, mein ganzer Unterleib war hypersensibel und alle meine Gedanken kreisten nur noch um die Frage, wie ich endlich eine Erleichterung bekommen könnte. Ich versuchte verzweifelt mir einzureden, dass ich ja schon viel länger ohne Orgasmus ausgehalten hätte und dass ich mich sicher bald an diesen Zustand gewöhnt würde. Aber mit jedem Tag wurde es nicht besser und gewohnter, sondern schlimmer und quälender.

Bezüglich meiner Frau funktionierte mein Plan „zurück zur Normalität“ perfekt – sie schien sich überhaupt nicht für meine Keuschheit zu interessieren oder sich um meinen Verschluss zu kümmern – bezüglich meines Zustands kam ich aber immer mehr an das Ende meiner Geduld. So konnte es nicht weitergehen. Abwarten war offensichtlich kein gangbarer Weg.

Am Freitagabend hielt ich es nicht länger aus. Ich sprach meine Frau während des Abendessens an – da konnte sie nicht einfach aufstehen und gehen: „Schatz. Ich habe doch jetzt die ganze Woche versucht, ein braver Ehemann zu sein, oder?“
„Hast du das? Ich weiß nicht. Wie kommst du jetzt darauf?“
„Weil ich dich bitten will, mich aufzuschließen. Ich habe noch nie so lange einen Käfig getragen. Die Haut fühlt sich langsam ganz wund an.“
„Tut sie das?“
„Ja, wirklich!“
„Und du meinst, ich müsse dich aufschließen, damit sich deine Haut erholen kann?“
„Ja, bitte. Ich akzeptiere ja, dass du die Keuschheitsspielchen ablehnst. Das hast du mir letztes Wochenende ja gezeigt. Ich habe das wirklich gelernt! Ehrlich! Aber wenn es um die Gesundheit geht, dann ist es kein Spiel mehr. Bitte verstehe das.“
„Natürlich verstehe ich das. Ich(!) denke ja nicht nur an mich.“
Ich überhörte geflissentlich die Betonung des „Ich“. Nur keinen Streit jetzt.
„Das weiß ich doch! Und ich habe auch verstanden, was du mir am Sonntagabend gesagt hast. Dazu hatte ich ja lange genug Zeit. Also…“
„Also was?
Sie machte es mir wirklich nicht einfach. Aber ich hatte gelernt!
„Also kannst du mich bitte jetzt aufschließen bevor sich etwas entzündet? Bitte!“
Diesmal verkniff ich es mir, vor ihr auf die Knie zu sinken. Keine pathetischen, gefährlichen Spiele mehr!
Sie zögerte lange. Schien zu überlegen. Endlich, endlich die Erlösung: „Na gut, warte einen Moment.“ Sie stand auf und schloss beim Hinausgehen die Tür. „Schön brav drinnen bleiben und nicht lauschen!“ war ihre letzte Anweisung.

Ich atmete auf und verstand. Natürlich wollte sie nicht, dass ich ihr Versteck entdecken würde. Und natürlich war ich nicht so dumm, so kurz vor dem Ziel alles wieder zu gefährden. Also blieb ich sitzen und wartete. Ich glaube, ich war noch nie so erleichtert und ungeduldig zugleich! In ein paar Minuten würde der Käfig endlich weg sein. Natürlich könnte ich mich dann nicht sofort erleichtern. Aber wenigstens würde die ständige Reizung aufhören. Und irgendwann heute Abend…!!! Die letzte Woche würde mir für immer unvergesslich bleiben. Ein eindrückliches Erlebnis – aber eines, dass ich sicher nicht noch einmal ausprobieren würde!

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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.02.17 19:45 IP: gespeichert Moderator melden


Ich weiß um die Arbeit und den Druck der permanenten Fortführungen...
Deshalb meinen Dank auch für diese schöne Fortsetzung.

Und er hat es immer noch nicht richtig verstanden.
Nun, dann muss er noch weiter leiden.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.02.17 01:52 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für die tolle Fortsetzung. Mach dir keinen Stress. Andere Dinge müssen halt auch erledigt werden
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Zamorra
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.02.17 05:50 IP: gespeichert Moderator melden


Armer Paul, engstirnig und immer noch nur auf sich bedacht, auch wenn er selbst meint sich vorbildlich zu verhalten.

Eine sehr schöne "kurze" Fortsetzung. Nicht drängeln lassen und in Ruhe in dem guten Stil weiterschreiben.
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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Cody
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:06.02.17 10:52 IP: gespeichert Moderator melden


Ach der Paul...
Zumindest ist er sich jetzt sicher, dass sie auf den ganzen Kram nicht steht.
Aber das mit dem Halsband hatte ihr doch gefallen? - Hat er wohl nicht mitbekommen...
Macht nix Paul, ich bin auch verwirrt.

Aber die kontinuierliche Stimulation ist auch gemein. Das ist, als wenn dir deine Frau einen ´rubbeln´ würde und dabei sagt: "Denk´ nicht an Sex, denk nicht an ..."

Vielleicht kann er ja wieder klar denken und seiner Frau zuhören, wenn das Ding und damit der Druck weg ist. Aber ich glaube ja fast weder an das eine noch an das andere.
:-P

-----
Ansonsten tolle Story und diese kleinen Häppchen in seinem Denkprozess halten schön die Spannung oben.

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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:11.02.17 17:56 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder vielen Dank für die ermutigenden Kommentare und das geduldige Warten!
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:11.02.17 17:57 IP: gespeichert Moderator melden


Endlich kam meine Frau wieder zurück. Sie griff ihr noch halbvolles Weinglas und setzte sich auf die Couch. Keinerlei Anstalten, sich um mich zu kümmern. Ich war verdattert. Was hatte ich jetzt wieder falsch verstanden? Ich setzte mich zu ihr. Wir schwiegen eine Weile. Dann schaute sie auf: „Peter ist seit heute auch versorgt.“ Es brauchte eine Weile, bis ich verstand, was sie damit meinte.

„Ich bin so froh, dass Ingrid darauf bestanden hat. Er wollte erst nicht. Aber sie war wohl sehr klar: Entweder sofortige Scheidung oder Sicherung. Sie scheint daran auch einen gewissen Spaß zu haben. Und du und Peter haben jetzt auch eine Gemeinsamkeit, über die ihr quatschen könnt, wenn Ingrid und ich zusammen sein wollen. Sie werden uns übrigens nächstes Wochenende besuchen.“

Ich war sprachlos. Ich konnte und wollte mir dieses Zusammentreffen nicht vorstellen: zwei Frauen mit ihren „Zöglingen“. Ich kannte Ingrid und Peter eigentlich nur oberflächlich – und jetzt sollte ich ihnen so erbärmlich und hilflos verschlossen präsentiert werden? No way!! Es war damit noch dringender als vorher das Ganze endlich zu beenden!

Aber dazu musste ich geschickt vorgehen und nicht wieder Fehler machen: „Gott sei Dank hat Ingrid die Kontrolle über ihn übernommen. Er verdient das wirklich. Und mit dem Käfig wird er ganz sicher keinen Unsinn mehr machen können, keine Chance. Ich kann das bestätigen!“ Sie schaute mich etwas verwundert an.

„Ich meine, ich kann bestätigen, dass Mann mit dem Dick Cage wirklich keine Möglichkeit zur Untreue hat. Bei ihm ist so eine Sicherung auch nötig!“
„Und bei dir nicht, ist es das was du sagen willst?“
„Zweifelst du etwa an meiner Treue?“
„Naja, ganz sicher bin ich mir da nicht. Aber ich habe dir ja schon gesagt, ich(!) wollte dich nicht verschlossen halten. Du wolltest das so! Bei Ingrid und Peter ist das wohl genau umgekehrt.“
„Hoffentlich gelingt das Ingrid auch. Nicht, dass Peter dann auch Probleme mit seiner Haut bekommt…“ Manchmal muss man halt Umwege machen, um zum Ziel zu kommen.
Meine Frau lächelte mich an. „Hoffentlich! Ich hatte schon darauf gewartet, dass du wieder auf das Thema kommst. Ich gebe zu, du scheinst langsam etwas zu lernen. Respekt.“
Sie sagte das völlig freundlich – und doch zeigte mir jedes Wort, wie erbärmlich mein Versuch mich anzubiedern gescheitert war.
„Für dein Problemchen habe ich für dich einen Termin morgen früh um 9 Uhr bei MMS vereinbart. Wenn nötig, können sie dich übers Wochenende zur Abheilung unter Beobachtung halten. Du brauchst nur deine Ausrüstung mitbringen, für alles andere wird gesorgt.“

Ich war kurz verwirrt. Dann begriff ich. „DU HAST WAS!??“ fuhr ich sie an. „GLAUBST DU ETWA, ICH FALLE DARAUF NOCH EINMAL HEREIN UND GEHE FREIWILLIG ZU DIESEN IRREN?? JETZT REICHT’S WIRKLICH. ENDE, SCHLUSS, AUS!!“ Ich stürmte aus dem Zimmer und schlug die Tür zu. Ich hatte völlig die Fassung verloren. Das war wirklich zu viel. Ich zog mir etwas über und verließ die Wohnung. Eine Stunde lief ich ziellos durch die Gegend und kühlte ab. Dann gönnte ich mir in einem Restaurant ein gutes Essen und ließ den Tag in einer Sportbar bei einem Bier ausklingen. Ich hatte keine Ahnung, wie es mit meiner Ehe weitergehen oder was morgen sein würde. Aber für den Abend verdrängte ich diese Gedanken erfolgreich. Es war schon spät, als ich zurückkam, und das Haus dunkel und ruhig. Diesmal war ich sogar froh, dass ich in dem Gästezimmer mein eigenes Reich hatte.

Am nächsten Morgen schlief ich erstmal aus. Ich hörte, wie meine Frau die Wohnung verließ und wahrscheinlich zum Einkaufen ging. Gut so. Ich wollte erst den Käfig abhaben, bevor ich ihr wieder begegnete. Das war das Ergebnis meiner gestrigen Überlegungen: Reden oder auf sie eingehen hatte offensichtlich keinen Sinn. Schade. Das Teil war wirklich toll und es hätte damit so gut werden können. Vielleicht eine echte Wiederbelebung unseres Sexlebens. Aber hätte, hätte, Fahrradkette. Der Käfig musste jetzt ab. Ich konnte das nicht länger aushalten und vorgeführt werden wollte ich erst Recht nicht. Da sie dazu nicht bereit war, musste es halt anders gehen.

Ich frühstückte kurz und schwang mich dann auf mein Fahrrad hin zum nächsten Baumarkt. Es würde sich dort sicher etwas finden! Ich suchte zunächst bei Kneifzangen oder Brechwerkzeugen. Ich sammelte einige davon im meinem Einkaufswagen, eines davon würde dann schon funktionieren. Zufällig kam ich dann aber an der Modellbau-Abteilung vorbei. Dort entdeckte ich einen Mini-Winkelschleifer: 5 cm Scheibendurchmesser und vergleichsweise niedrige Drehzahl. Perfekt! Ich wusste gar nicht, dass es so etwas gab. Natürlich würde ich sehr vorsichtig sein müssen und wahrscheinlich auch ziemlich lange brauchen, bis der Ring durch war, aber jetzt kam es auf zwei, drei Stunden auch nicht mehr an. Zur Sicherheit packte ich noch drei Sets Ersatzscheiben ein – ich wollte auf keinen Fall riskieren, dass mir auf halbem Weg das Material ausging.

Ich war richtig euphorisch, als ich meinen Fund an der Kasse bezahlte und mich auf den Heimweg machte. Nach all den fehlgeschlagenen Versuchen mit meiner Frau hatte ich jetzt wieder das Heft in der Hand! Nicht hilfloser Bittsteller, sondern „selbst ist der Mann!“

Als ich nach Hause kam, stand ein grauer Kastenwagen rückwärts in unserer Einfahrt. Ich musste mich richtig vorbeischlängeln, um das Fahrrad in der Garage abzustellen. Wer war das und warum hatte er so idiotisch geparkt?

Ich brauchte nicht lange auf die Antwort zu warten: Unsere Haustür öffnete sich, zwei Frauen kamen heraus und gingen auf mich zu: beide waren in identische, grüne Kitteln gekleidet, ungefähr meine Größe, die eine ca. 45 Jahre alt, die andere vielleicht gerade einmal zwanzig. Wenn mir die Farbe der Kittel nicht bekannt vorgekommen wäre und die jüngere nicht meine „Ausrüstung“ im Arm gehabt hätte, dann hätte ich die beiden wohl eher der Seniorenpflege zugeordnet – aber in gewisser Weise waren sie ja auch von einem „Pflegeservice“.

„Paul Hölzel?“, sprach mich die Ältere an.
„Ja?“
„Sie haben heute Morgen einen Termin verpasst!“, jetzt war ihre Stimmer bereits schneidend streng. Mein Selbstbewusstsein und meine Geistesgegenwart waren schlagartig verschwunden. Ich starrte sie an wie das Kaninchen die Schlange. Die Jüngere trat einen Schritt vor, nahm mir die Tüte ab und reichte sie der Älteren.
„Was haben wir denn da?“ wieder dieser schneidende Ton. War das der Ton, der in den Geschichten den Gouvernanten zugeschrieben wurde? „Aha, auch noch Gefahr in Verzug!? Du machst Sachen! Aber das diskutieren wir später. Jetzt wollen wir erstmal.“

Das wäre wahrscheinlich der letzte Moment gewesen, an dem ich mich hätte wehren oder weglaufen können – aber ich stand immer noch da wie versteinert. Ich konnte mir aber auch nicht vorstellen, was als nächstes folgte:

Die Jüngere trat vor, griff wieder nach meinem Arm, zog mich nach vorne und kickte gleichzeitig meine Füße weg. Das kam so unerwartet und ging so schnell, dass ich einfach in ihre Arme umfiel. Dabei drehte sie meinen Arm auf den Rücken und zog ihn schmerzhaft nach oben. Bevor ich reagieren konnte, war der andere Arm in der gleichen Position. Gleichzeitig zog die Ältere mir meinen Maulkorb über den Kopf und fixierte ihn notdürftig. Mit dem ersten Versuch eines Protestes rutschte der Mundknebel an seinen Platz und beendeten diesen Versuch so auch sofort wieder.

Ich hatte schon öfter gehört, dass entsprechend trainierte Frauen einen Mann mühelos überwältigen könnten – jetzt erlebte ich es zum ersten Mal hautnah. Und ich kann bestätigen: Trotz meiner vielleicht überlegenen Stärke hatte ich nicht den Hauch einer Chance. Ich versuchte noch mit den Füßen zu strampeln, aber die Jüngere bog meine Arme auf meinen Rücken noch ein Stück weiter nach oben: „Die bleiben in der Position, bis zu sicher verpackt bist. Wir haben Zeit.“

Ich zappelte noch eine Weile wie ein gefangener Fisch – sinnlos. Dann wurden die Schmerzen zu stark. Als ich erlahmte, wurden meine Klamotten ausgezogen und kurz danach war ich sicher in der Zwangsjacke verpackt. Sie hatten darin offensichtlich viel Übung. Jeder Griff saß und die Koordination der beiden war perfekt, so dass ich niemals das Gefühl hatte, mich befreien zu können.

Als sie mit mir fertig waren, öffnete die Jüngere die beiden hinteren Flügeltüren des Kastenwagens. Auf der Ladefläche stand ein Käfig, wie er zum Transport von großen Hunden benutzt wird. „Wir haben jetzt zwei Optionen“, erklärte mir die Ältere, „entweder du setzt dich jetzt schön brav an deinen Platz“, dabei zeigte sie unmissverständlich in den Käfig, „oder wir fahren vor an die Straße und laden dich dort ein. Für uns ist das keine wirkliche Hürde. Es könnte allerdings sein, dass uns dort jemand sieht…“

Ich konnte es nicht fassen. Sie hatten mich nicht nur gegen meinen Willen gefesselt (Freiheitsberaubung!) – jetzt wollten sie mich auch noch entführen?! So etwas gab es doch nur in Filmen – aber nicht in der deutschen Realität!? Auf der anderen Seite schienen sie es durchaus ernst zu meinen. Und nach allem, was ich bisher schon erlebte hatte, zweifelte ich nicht daran, dass sie umsetzen würden, was sie angekündigt hatten.

Die Vorstellung, vorne am Gehsteig „eingeladen“ zu werden, war aber noch abschreckender als der wartende Käfig! Selbst wenn dann vielleicht jemand gekommen wäre und mich befreit hätte, die Peinlichkeit und Blamage in meinem aktuellen Zustand präsentiert zu werden, wollte ich nicht riskieren. Es war wohl besser, vorläufig gute Miene zu dem bösen Spiel zu machen und mich mitnehmen zu lassen. Eine Wahl hatte ich im Moment wohl eh nicht.

„Was ist jetzt!?“, blaffte die Ältere schon etwas ungeduldig. Gleichzeitig schob mich die Jüngere vorsichtig von hinten. Unwillig folgte ich dem Druck mit kleinen Trippelschritten hin zu meinem vorgesehenen Platz. Die vordere Seite des Käfigs wurde hochgeklappt, dann wurde ich rückwärts auf die vordere Kante gesetzt und hineingeschoben. Meine Reise-Behausung war gerade ausreichend groß, um darin mit angezogenen Beinen kauern zu können. Zuletzt wurde die Klappe wieder heruntergelassen und mit einem einfachen Schnappverschluss gesichert – ein Abschließen war offensichtlich nicht nötig. Dann schlossen sich die Flügeltüren und ich saß in ziemlicher Dunkelheit.

Vor nicht einmal fünf Minuten war ich nach Hause gekommen, voll guter Laune, Plänen und der Hoffnung, das Ganze bald beenden zu können. Jetzt saß ich bis auf Zwangsjacke, Knebel und Fußfessel nackt in einem Transportkäfig. Um meine aufkommende Panik zu unterdrücken, versicherte ich mir wieder und wieder, dass sie diesmal wirklich zu weit gegangen wären und dass dies niemals erlaubt sein könne. Natürlich müsste ich das jetzt der Polizei melden. Das würde ich schon all den anderen Männern schulden, die noch in die Klauen dieser Verrückten geraten könnten. Ich hoffte nur, die Zerschlagung dieser Organisation würde sich halbwegs diskret abwickeln lassen!

Die Fahrt zu MMS dauerte gefühlt eine Ewigkeit – der „Komfort“ in meiner Transportbox war eine völlig neue Mobilitätserfahrung für mich. Ein Autotester würde es vielleicht umschreiben mit „direktem Kontakt zu Fahrbahn“ und „extrem gutem Seitenhalt“.

Als sich am Ziel endlich die Türen wieder öffneten, parkten wir an der Rückseite des Gebäudes, in dem ich vor etwas mehr als einer Woche in diesem Schlammassel geraten war, mit dem Heck zu einer Rampe auf Kofferraumniveau. Die jüngere meiner beiden Abholerinnen kam mit einer etwas überdimensionierten Sackkarre heran und lud meinen Käfig ohne große Umstände darauf. Alle Abläufe waren offensichtlich gut durchdacht und perfekt eingespielt. Ich mochte gar nicht daran denken, was das bedeutete. Wie konnten sie nur so lange damit durchkommen?

Wie eine Paketlieferung wurde ich mühe- und emotionslos in das Gebäude gekarrt und in den Behandlungsraum gebracht, den ich schon kannte. Dort wurde ich wieder auf einer der Liegen festgeschnallt und mein Schrittgurt gelöst. Wenigstens war ich diesmal allein und musste nicht warten. Vielleicht war es sogar ein Vorteil, sich abholen zu lassen? Von einer Unterhaltung, die ich hören aber nicht sehen konnte, schloss ich, dass meine beiden Abholerinnen den „Delinquenten“ an zwei „Betreuerinnen“ „zur Versorgung“ übergaben. Mir fehlte aber ja nichts. So hoffte ich, dass diese „Versorgung“ schnell abgeschlossen werden würde, damit ich bald wieder nach Hause konnte. Ich wusste zwar nicht, wie mir das ohne Kleider (die waren in meiner Garage geblieben) und ohne Auto gelingen sollte – aber irgendwie hatte ich das Vertrauen, dass daran auch schon gedacht war. Es wirkte nicht so, als ob die Leute von MMS etwas übersehen würden.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie zwei Frauen in den unvermeidlichen grünen Kitteln zwischen meine Beine traten. Irgendjemand begann, ausführlich meine freigelegten, verschlossenen Genitalien zu untersuchen. Es wurde gezogen, herumgedrückt, geknetet, geschoben. Zwei Frauen, die mit meinem besten Stück „spielen“. Klingt vielleicht erregend oder erotisch – es war aber nur peinlich und erniedrigend. Wie hatte ich mir so ein Spiel mit meiner Frau gewünscht! Aber sie hatte meinen Verschluss demonstrativ ignoriert und ihn noch nicht einmal gesehen. Stattdessen untersuchten mich jetzt zwei völlig Fremde, das aber dafür umso gründlicher und entwürdigender. Wahrscheinlich wäre mein Kleiner bei der intensiven Behandlung trotzdem steif geworden, wenn das möglich gewesen wäre. So wurden mein Druck und meine Qualen nur weiter intensiviert.

„Nichts, keine Probleme, alles gut. Wie erwartet“, eine der Frauen trat neben mich. Sie war auch gerade mal 25 Jahre alt, schwarze Haare, hübsch, vielleicht etwas kräftig gebaut. Aber das war im Moment eigentlich alles völlig egal. Entscheidend war, sie hatte völlige Kontrolle über mich und behandelte mich wie einen kleinen ungezogenen Jungen:

„Genauso, wie wir uns das gedacht haben. Die Zöglinge versuchen immer zu schummeln. Aber du bist schon besonders unartig: gelogen, ungehorsam den Termin verpasst und dann auch noch versuchter Ausbruch. Aber keine Sorge, wir wissen damit umzugehen. Selbst du wirst das lernen. Morgen kommt Fr. Schneider und wird deine weitere Behandlung mir dir besprechen. Bis dahin bist du bei uns sicher aufgehoben.“ Damit verschwand sie wieder aus meinem Blickfeld.

Was sollte das heißen? „Morgen“ und „bis dahin“?? Ich schrie mal wieder wütend in meinen Knebel und zerrte mit aller Macht an meinen Fesseln, aber das war kaum bemerkbar wie immer. Jedenfalls beeindruckte es meine beiden Betreuerinnen in keiner Weise.

Stattdessen wurde eine Art dicke Decke unter meinen Po geschoben. Erst als das Ding um meinen Hintern nach oben gefaltet und den Geräuschen nach mehrfach verklebt wurde, dämmerte mir, dass es sich dabei eventuell um eine Windel handeln könnte. Über dieses Ding wurde mein Schrittgurt wieder verschlossen und ich wurde von der Bank losgebunden.

Zum ersten Mal sah ich beide Betreuerinnen. Beide waren ungefähr einen halben Kopf kleiner als ich und die Zweite war noch deutlich jünger als die Erste. Und doch beherrschten mich beide mit Leichtigkeit: An meinen Maulkorb war die unvermeidliche Leine befestigt, an der die Jüngere meinen Kopf kontrollierte, meine Arme waren nutzlos fest um meinen Körper gebunden, meine Füße hatten ca. 10 cm Spiel und eine zweite Leine war zusätzlich an meinem Schrittgurt eingehakt und zwischen den Beinen nach hinten gezogen. An dieser Leine sicherte mich die Zweite von hinten. Selbst wenn ich mich von einer der beiden losgerissen hätte, wäre ich nicht weitgekommen. Und wohin hätte ich auch fliehen können so gefesselt wie ich war?

Jetzt sah und spürte ich auch meine neue Ausstattung erst wirklich. Es war wirklich eine Windel – und nicht nur das: sie war unglaublich dick, speziell im Schritt, und eng und fest an meinen Oberschenkel abdichtend. Das sah nicht nach einem kurzfristigen Provisorium aus, sondern nach einer „qualitativ hochwertigen Langzeitversorgung“. Wie hätte ich auch etwas Anderes hier erwarten können? Wollten Sie mich tatsächlich bis Morgen hierbehalten? Aber was sollte ich machen? Ich blieb einfach bockig stehen, egal, wie stark die Jüngere an meinem Maulkorb zog. Wenn wir schon bleiben müssten, dann halt alle zusammen!

Plötzlich hörte ich ein feines Zischen und spürte gleich danach einen stechenden Schmerz hinten quer über meine nackten Oberschenkel. Unwillkürlich ließ mein Widerstand kurzzeitig nach und ich stolperte vorwärts. Hatten sie mich tatsächlich geschlagen? Vom Gefühl her konnte das nur eine Art Gerte gewesen sein. War ich also wie ein bockiger Esel angetrieben worden? Und fühlte sich ein Esel dann auch so hilflos und erbärmlich wie ich gerade? Gezogen an der Leine, konnte ich jetzt nicht mehr Stoppen und musste der Führung folgen. Wieder einmal war trotz aller meiner Kraft mein Widerstand mit Leichtigkeit überwunden worden.

Durch eine Tür ging es in einen weiteren Raum – oder besser gesagt Gang. Dieser war ca. 3 m breit und 12 m lang. Der Schock waren aber die quadratischen Zellen oder besser gesagt Käfige rechts und links. Auf jeder Seite sechs. Die Zellen waren gegeneinander und zum Gang hin mit senkrechten Rundstäben abgetrennt. Die Stäbe hatten ungefähr einen Abstand von 5 cm und waren mit einer Art Kunststoff oder Gummi ummantelt. Zwischen den Zellen war jeweils eine Doppelreihe, so dass ein gewisser Abstand zwischen den „Räumen“ sichergestellt war. Alles wirkte wie zu erwarten sehr hochwertig.

Die Hälfte der Vorderfront einer Zelle konnte anscheinend als Eingang zur Seite geschoben werden, jedenfalls war die zweite Zelle auf der rechten Seite so geöffnet. Dahinein wurde ich geführt. Der Käfig war völlig leer. Der Boden schien aus demselben Material zu bestehen, mit dem auch die Stäbe ummantelt waren. Es fühlte sich warm und nachgiebig an. Offensichtlich diente es als Schutz – ohne unnötigen Komfort zu vermitteln. Bevor ich all das richtig aufnehmen konnte, hatten meine beiden Betreuerinnen die Zelle schon wieder verlassen und verschlossen – ohne irgendetwas von meiner Ausrüstung zu entfernen.

Als ich mich umschaute, entdeckte ich, dass in den zwölf Zellen fünf Bewohner untergebracht waren (mich eingeschlossen). Die anderen Vier saßen in den Ecken und beobachteten mich. Offensichtlich warteten sie schon länger und ich war eine willkommene Abwechslung. Das einzig „Hoffnungsvolle“(?) aber war: Wir alle waren fest mit Zwangsjacke, Maulkorb und Fußfesseln verpackt. Offensichtlich war das nur eine temporäre Unterbringung, bis wir weiter versorgt werden würden. Da es mit unserer Ausrüstung eh keine Chance auf Vorstellung, Kennenlernen oder sonstige Kommunikation gab, sank ich schließlich auch auf den Boden und versuchte, es mir halbwegs bequem zu machen.

Kaum saß ich so, ging das Licht aus. Es war jetzt absolut dunkel – wie in meinem Gästezimmer. Der Raum hatte keinerlei Fenster und die Tür war dicht. Damit aber nicht genug. Ein Lautsprecher begann zu plärren, wie eine Radioübertragung. Erst begriff ich gar nicht, um was es sich handelte. Aber nach wenigen Minuten war mir klar: Es war eine „Haushaltssendung“. Aber nicht im Sinne einer unterhaltsamen Show. Stattdessen las eine Frauenstimme in strengem Ton Anweisungen und Tipps vor, die bei der Haushaltsführung zu beachten seien. Momentanes Thema war „Wäsche waschen“. Die Sprache und der Satzbau waren bewusst einfach gehalten und alle Dinge wurden mindestens dreimal wiederholt – so, als wenn man versuchen würde, Trotteln etwas beizubringen. Offensichtlich waren wir diese Adressaten! Und gefesselt und in der Dunkelheit ohne jede andere Eindrücke oder Abwechslung war es unmöglich, sich dieser Indoktrination zu entziehen: Unsere Wartezeit wurde genutzt, uns das Grundwissen bezüglich Haushaltsführung einzubläuen.

Und als die Lektion „Abstauben“ (nach „Wäsche“ und „Staubsaugen“) begann, wurde mir mehr und mehr bewusst, dass wir hier wohl nicht nur kurzfristig untergebracht waren.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 27.06.17 um 18:29 geändert
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Thömchen
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:11.02.17 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung!
Vermutet hatte ich es ja schon, daß er ins Institut gebracht würde, aber die Beschreibung ist einfach Kopfkino pur.
Danke
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Zamorra
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:12.02.17 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Autsch, das ist wohl der nächste Schock für den armen Paul, entgültig hat er immer noch nicht realisiert, das sein einztiges Leben vorbei ist und ein neues begonnen hat.
Und ich sage es immer wieder: Bedenke was du dir wünschst oder mit was du deine Frau nervst, es könnte in Erfüllung gehen und sich nicht mehr rückgängig machen lasen.

Freue mich schon auf die nächste Fortsetzung wirklich eine tolle Story, meint selbst meine Frau
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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  RE: Die Ungeister die man rief Datum:13.02.17 00:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo sldevot,

ich denke man braucht bei Paul kein wirkliches Mitleid zu haben. Wer halt die Wünsche hat und dann erfüllt bekommt, ist im Reich seiner Träume.

Die Geister die er halt rief holen ihn jetzt ein. Seine Frau findet einen braven Paul halt sehr angenehm und so sollte es eigentlich auch sein.

Ich freue mich auf die nächsten Teile deiner Geschichte.

Liebe Grüße

Andrea
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devoter66 Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Ungeister die man rief Datum:23.02.17 11:07 IP: gespeichert Moderator melden


Echt super fortgesetzt die Story . Freue mich schon auf den nächsten Teil

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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:24.02.17 14:04 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für das positive Feedback!

Und keine Sorge, die Geschichte geht noch weiter. Heute Abend kommt noch der nächste Teil.
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