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  Echte Keuschhaltung - ganz anders
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Grisu110
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Mannheim




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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:01.12.16 20:53 IP: gespeichert Moderator melden


Freu mich schon auf den Moment wenn Frau Worblinger den Raum betritt und ihn erkennt.
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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Zamorra
Fachmann

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Alles kann, nichts muss, es muss nur für Beide passen

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.12.16 06:41 IP: gespeichert Moderator melden


Ich könnte mir vorstellen, dass das seine kleinste sorge sein wird. Im Telefonat wurde ja die Assistentin erwähnt, was wäre denn wenn das seine Frau wäre 😳
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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coradwt
Stamm-Gast

Wuerzburg


Das glück des Mannes ist es, einer Frau dienen zu dürfen

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coradwt  
  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.12.16 12:57 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, tolle Geschichte,

na da hat er in seiner Frau doch etwas geweckt.
Aber ob es das ist was er sich erträumt hat?
Wage ich zu bezweifeln.

Bin schon gespannt wie es ihm da jetzt noch weiter ergehen wird.

💋💋
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:02.12.16 13:03 IP: gespeichert Moderator melden


Kopfkino ist das eine, Realität ohne Rückzugsmöglichkeit das andere.
So ist das mit den wirklichen Restriktionen.
Wenn ich mich jemandem oder etwas unterwerfe, habe ich erst dann einen "Nutzen" davon, wenn ich das voll und ganz, vor allem freiwillig tue.
Die submissive Seele wird sich erst dann richtig entwickeln können. Das geht aber nicht ohne Selbstzweifel und innere Schmerzen, da die reale Welt Männer als Machos sieht und will!
Die eigene submissive und stolze Identität zu erkennen und wertzuschätzen, fällt Mann nicht leicht.

Ich bin sehr gespannt wie sich unser Keuschling entwickelt.
Einfach abgestellt werden, ist schon sehr bitter, erhöht hier aber die Spannung beträchtlich und bietet gute Möglichkeiten andere kleine Storys mit einzubinden.
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.12.16 00:41 IP: gespeichert Moderator melden


„Der Penisschutz des Dick Cage besteht aus zwei Lagen von relativ dünnen, feinmaschigen Netzstrukturen. Sie sind aus Kevlar gewoben und damit ziemlich unzerstörbar. Die beiden Netze wären für sich genommen aber viel zu weich und nachgiebig. Deswegen sind sie mit Stegen untereinander verbunden. Das ergibt eine extrem stabile Sandwichstruktur, die gleichzeitig weitgehend durchlässig für Wasser und Reinigungsflüssigkeiten ist. Außerdem ist Kevlar sehr hautfreundlich. Ein solcher Schutz kann praktisch unendlich lange getragen werden. Reinigungs- oder Pflegeaufschlüsse sind nicht notwendig.“

Ich lauschte genauso neugierig wie der junge Mann.

„Befestigt wird der Penisschutz wie bei anderen Konstruktionen auch durch einen Ring hinter den Hoden. Allerdings wird dieser Ring bei der Installation exakt an den Körper angepasst und dann durch Ultraviolett gehärtet. In ihm ist dasselbe Material verbaut, das Zahnärzte auch in modernen Zahnfüllungen verwenden. Unbehandelt ist es weich und formbar, gehärtet sitzt es dann absolut unverrückbar.“

„Das kommt überhaupt nicht in Frage, ich lass mich doch nicht dauerhaft kastrieren!“ – mein Gedanke und der spontane Ausbruch des Verlobten waren absolut identisch. Er war schon am Aufstehen, seine Freundin hielt ihn aber zurück. „Warte doch erst mal!“ Zu der Betreuerin gewandt fuhr sie fort: „Wie soll das bei einem Aufschluss wieder entfernt werden? Wir wollen seine Treue sicherstellen – aber ich(!) möchte doch nicht auf ihn verzichten!“

„Keine Sorge“, die Frage war offensichtlich nicht neu und schon oft beantwortet, „der Penisschutz kann abgenommen werden. Nur der Ring wird permanent getragen bzw. solange der Mann treu gehalten werden soll. Danach kann er natürlich zerstört werden. Das ist auch im Preis inbegriffen, wenn sie sich dafür entscheiden.“
„Aber treu soll er ja immer sein!?“
„Eben, der Ring stört auch gar nicht beim Verkehr, er lässt den Mann höchstens etwas länger aushalten, wenn er normalerweise etwas schnell ist…“
„Siehst du“, kurz wandte sich die Freundin ihrem Verlobtem zu, der am liebsten im Boden versunken wäre.

„Den Dick Cage gibt es in zwei Ausführungen, der normalen Variante für Paare, die auf den Preis achten und denen es hauptsächlich um die Verhinderung von unbefugtem Verkehr geht. Und den Dick Cage Advance, der eine sichere, dauerhafte Keuschhaltung garantiert.“

„Wo ist der Unterschied?“, die junge Frau war jetzt sichtbar neugierig.

„Dazu muss man sich bisschen mit der Mechanik von Peniskäfigen beschäftigen. Sie haben im Wesentlichen drei Probleme: Erstens kann das Glied im Prinzip immer herausgezogen werden. Die verlässlichste Sicherung dagegen ist die Befestigung mit einem Piercing. Dem stimmen die meisten Männer aber nicht zu. Zweitens wird das Glied bei einer Erektion automatisch aus dem Käfig herausgedrückt. Und drittens kann ein Käfig bestenfalls die Erektion dämpfen. Männer können aber auch ohne volle Erektion zu einem Orgasmus kommen. Die Penisröhre verhindert zwar eine direkte Berührung, aber genau dieser Druck wirkt bei Männern sehr erregend, ähnlich wie beim Einführen in die Vagina.

Der Advance hat deswegen einen flexiblen Ring, der beweglich in einer konisch nach außen enger werdenden Führung steckt. Das wirkt ein bisschen wie eine Riemen-Schnalle: In einer Richtung öffnend – in der anderen Richtung blockierend. In diesem Fall: Wenn man die Röhre über das Glied schiebt, dann rutscht der Ring nach innen, öffnet sich und der kleine Freund schlüpft einfach in seine Behausung. Wenn er dann aber wieder in die andere Richtung will – weil jemand ihn unerlaubt befreien will oder wegen einer Erektion – dann wird der Ring nach außen geschoben, wird zusammengedrückt, blockiert den Ausgang und hält das Glied damit umso fester in Position.

Aber das klingt in Worten viel komplizierter, als es ist. Lassen sie es mich einfach mal demonstrieren. Ich habe hier einen Dick Cage Advance. Stecken sie einfach mal einen Finger hinein. Sehen sie, er rutscht ganz einfach hinein. Und jetzt ziehen sie ihn mal zurück. Fester. Noch fester! -- Wie ich gesagt habe, keine Chance. Warten sie, ich schließe ihn auf. Nur wenn er so aufgeklappt ist, kann der Gefangene wieder befreit werden, praktisch oder?“

Die Verkäuferin war sichtlich stolz.

„Außerdem drückt der Ring bei dem Versuch einer Erektion auf die Samenleiter und verschließt diese. Damit ist ein Orgasmus nicht mehr möglich. Bei Erregung kommt es bei einem Mann nämlich immer zu einem Anschwellen – und genau dies verhindert dann das erträumte / unerwünschte Finale. Je näher der Orgasmus kommt, umso fester ist der Verschluss. Ein selbstsicherndes System. Ganz ohne Aufsicht oder Schmerzen. Der Mann kann und darf erregt sein, so viel er will, ohne dass seine Keuschhaltung gefährdet wird.“

Ich brauchte eine Weile, bis ich das Gehörte völlig verstand. Hatte ich nicht vornhin einen Dick Cage Advance bestellt? Bis jetzt hatte ich die Peniskäfige immer für Spielzeug gehalten – das klang jetzt ganz anders. Ich merkte, wie die Panik langsam wieder in mir aufstieg. Ich musste hier raus, bevor ich noch tiefer in das Schlamassel hineingeraten würde. Aber jetzt vor dem jungen Paar wollte ich mich nicht schon wieder wie ein Trottel aufführen. Irgendwann würde ich aber ja auch wieder frei sein.

Der junge Mann war offensichtlich vorsichtiger als ich: „Das kommt auf keinen Fall in Frage!“ Das sollte wohl sehr bestimmt wirken. Von seinem Stühlchen aus, klang das eher trotzig.

Seine Freundin kuschelte sich an ihn. „Das sehe ich doch auch so, ich will dich doch spüren und genießen!“ Selbst von der Entfernung konnte man merken, wie der Junge aufatmete.

„Also, wir nehmen die einfache Variante“, entschied die Frau jetzt wieder an die Betreuerin gewandt. „Zu wissen, dass du mir so deine Treue beweist, dass ist ein sooooo tolles Geschenk für mich!“ Bei letzterem blickte sie ihren Freund fragend, bittend, flehend an. Er zögerte, nickte dann aber leicht. Sie schmiss sich förmlich an seinen Hals, drückte ihn fest und flüsterte verführerisch in sein Ohr: „Ich freu mich schon jetzt auf heute Abend, wenn du wüsstest, was gerade bei mir vorgeht …“

Ich wurde ganz neidisch. Würde meine Frau auch so reagieren? Vielleicht ja doch! Mein Schrittriemen spannte wieder heftiger.

Das Folgende war fast wie bei mir: Punkt für Punkt wurde der Vertrag durchgegangen, Punkt für Punkt von beiden explizit bestätigt. Es gab nur zwei kleine Unterschiede: statt „Keuschhaltung“ wurde „Treuehaltung“ vereinbart und statt „ohne Zeitbegrenzung“ „bis zur Beendigung in gegenseitigem Einvernehmen“. Machte das einen Unterschied? Bei letzterem zögerte der junge Mann nochmals: „Ich dachte, wir machen das bis zu unserer Hochzeit!?“ – „Und danach willst du mir untreu werden können“ Sein Widerstandsversuch war augenblicklich erstickt.

Ich fragte mich, wie er nur so gutgläubig und dumm sein konnte! Aber seine Verlobte turtelte die meiste Zeit mit ihm und er war offensichtlich zu verliebt, um seine Situation nüchtern zu betrachten. Und ich war auch viel zu viel mit mir selbst beschäftigt, um Mitleid mit ihm zu haben. Was würde der Advanve für mich bedeuten? Kevlar? Angeschmolzen? Selbstsichernd?

Bald wurde der junge Mann verpackt wie wir alle auf dem Stuhl neben mir fixiert. Die junge Frau war jetzt ganz aufgeregt: „Wie lange wird es gehen, bis Lars fertig ist. Ich kann es kaum erwarten!“

„Da müssen sie sich noch etwas gedulden. Gehen sie ruhig in die Stadt und kommen sie in ca. 3 Stunden wieder. Die Anpassung geht relativ schnell, aber wir sind verpflichtet, die Klienten vorab mindestens zweieinhalb Stunden ruhigzustellen, damit sie sich auf das Kommende vorbereiten können. Paul wird ihnen bestätigen, wie wichtig das ist, nicht wahr Paul?“ Ich schaute nur beschämt zu Boden. Alles hier war vorbereitet und vorbedacht, sogar meine Trotz und Wutanfälle. Ich hatte mich noch nie so vollständig kontrolliert und gesteuert gefühlt.

„Aber sie müssen sich keine Sorge machen, wir arbeiten hier sehr zuverlässig. Wir mussten noch nie eine Anpassung abbrechen. Jeder der hier ist, bekommt, was er bestellt hat.“ Meine Betreuerin sagte das im Plauderton der jungen Frau zugewandt – aber es war mir völlig klar, an wen die Botschaft gerichtet war.

Das Mädchen umarmte noch einmal ihren Freund und küsste ihn auf seinen Maulkorb: „Dann muss ich dich halt mal allein lassen. Sei bitte schön brav. Du wirst es heute Abend nicht bereuen!“ Dann ging sie und der Raum verfiel wieder in seine stille Routine: zwei beschäftigte Frauen und drei gesicherte Männer.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 11.06.17 um 17:54 geändert
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.12.16 09:17 IP: gespeichert Moderator melden


Diese perfiden Machenschaften von diesem Institut werden immer interessanter.
Ich liebe detailierte technische Beschreibungen, auch wenn diese mit ein wenig Fantasie untermalt sind.
Gegen eine überzeugte und dominante Frau haben wir Männer mit einer entsprechenden Veranlagung überhaupt keine Chance.
Wozu auch, wenn es dem eigenen Wohlbefinden dient?
Allerdings wird dies manchem erst im Laufe der Zeit bewusst.
Und wenn das allen Damen dieser Welt bewusst wäre, könnte es auf Erden etwas besser aussehen,
wenn da nicht die Heerscharen der Dumdoms wären, die nur mit Dummheit, Ingnoranz und brutaler Gewalt agieren und auch noch davon überzeugt sind, dass dies gottgewollt wäre...

Bitte bald weiterschreiben, die drei Stunden Ruhigstellung dürften doch bald vorbei sein.

Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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mpwh66
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sicher ist sicher

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:03.12.16 10:30 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Eine schöne Beschreibung der beiden Arten von Kg´s
Da fiebert man ja aber sowas von mit.
Lieben dank und ein kreatives Wochenende
Gruss mpwh66
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.12.16 14:33 IP: gespeichert Moderator melden


Zum ersten Mal betrachtete ich den Raum genauer. Er strahlte eine durch und durch nüchterne Büroatmosphäre aus: auf den Schreibtischen der Frauen stand etwas Nippes und daneben ein paar Blumen – so wie sich die weiblichen Bediensteten auch bei mir im Büro ihren Arbeitsplatz etwas freundlicher gestalteten (die Männer hatten meistens nur Computer und Papiere auf ihrem Schreibtisch, Pflanzen würden bei ihnen eh nicht überleben). Uns gegenüber an der Seitenwand standen Schränken, in denen unter anderem unsere „Sicherheitsausrüstung“ aufbewahrt wurde, wie ich inzwischen wusste. An der Rückwand, direkt gegenüber dem Eingang und eigentlich für jeden Kunden beim Beratungsgespräch gut sichtbar waren einige beschriebene Plakate aufgehängt. Ich hatte sie in meiner Nervosität bisher völlig übersehen. Aus Langeweile begann ich sie jetzt zu lesen. Die Schriftgröße war offensichtlich bewusst entsprechend gewählt.

Ich war dann aber von dem Inhalt so geschockt, dass ich ihn heute noch (fast) wörtlich wiedergeben kann, die Überschrift war „Frequently Asked Questions“:

Q: Welche Art von Dienstleistungen bietet Male Management Services?
A: Male Management Services bietet Unterstützung bei der Haltung und Führung von Männern durch ihre Partnerinnen, dazu gehören insbesondere Keuschhaltung, Erziehung, Disziplinierung und Aufbewahrung.

Q: Bieten sie auch sexuelle Dienstleistungen?
A: Nein, Male Management Services ist kein SM- oder Domina-Studio. Es werden keinerlei entsprechende Angebote gemacht. Bei Bedarf können aber entsprechende Kontakte vermittelt werden.

Q: Wer kann ihre Dienste nutzen?
A: Kunden von Male Management Services können ausschließlich Frauen als Erziehungsberechtige sein, als Zöglinge werden ausschließlich Männer in Behandlung genommen. Eine Selbstweinweisung ist nicht möglich.

Q: Müssen die Paare verheiratet sein, um ihre Dienste zu nutzen?
A: Nein. Eine Frau kann jeden Mann behandeln lassen, sofern dieser zustimmt. Auch Mehrfachverhältnisse sind möglich, d.h. mehrere Erzieherinnen für einen Zögling oder mehrere Zöglinge in der Obhut einer Erzieherin.

Q: Ist die Behandlung freiwillig?
A: Ja, jeder Mann muss freiwillig und explizit in jede seiner Behandlungen einwilligen.

Q: Wie ist dann z.B. eine Keuschhaltung möglich, wenn der Mann jederzeit aussteigen kann?
A: Freiwillige Einwilligung in die Behandlung bedeutet nicht, jederzeit die Therapie beenden zu können. Es ist vergleichbar mit einer Operation: Die Einwilligung erfolgt vorab, sobald die Operation aber einmal begonnen hat, ist ein Ausstieg nicht mehr möglich.

Q: Wie stellen sie dann sicher, dass die Behandlung auch wirklich zu Ende geführt wird?
A: Unsere Hilfsmittel sind so entworfen, dass es für den Träger sehr schwierig und aufwändig ist, sich deren zu entledigen. Eine physikalische Maßnahme kann aber nie zu 100% Prozent sicher sein. Mit entsprechendem Aufwand kann alles zerstört oder überwunden werden. Kernpunkt unserer Services ist deswegen die vertragliche Absicherung.

Q: Ein entsprechender Vertrag ist aber doch sittenwidrig und somit ungültig / wertlos?
A: Im BGB hat die Vertragsfreiheit eine zentrale Bedeutung. Sie ist nur eingeschränkt, wenn Grundrechte oder die guten Sitten verletzt werden. Freie sexuelle Betätigung gehört aber nicht zu menschlichen Grundrechten oder guten Sitten, ganz im Gegenteil. Entsprechend verstößt z.B. eine Keuschhaltung nicht gegen entsprechende Rechte. Alle unsere Dienstleistungen sind sorgfältig von Juristen geprüft.

Q: Zwei Juristen – drei Meinungen. Gibt es dazu auch eine Rechtsprechung?
A: Mehrere Zöglinge haben bereits gegen Male Management Services und/oder ihre Erziehungsberechtigten auf Beendigung geklagt. Alle Verfahren wurden von uns vollumfänglich gewonnen. Die Gerichte haben z.B. einhellig und wiederholt entschieden, dass es kein Recht auf einen männlichen Orgasmus gibt. Unser Vorgehen erfüllt auch alle Ansprüche an Informationspflichten. Alle Männer, die geklagt haben, sind noch in unserer Behandlung.

Q: Und was passiert, wenn sich ein Mann mit Gewaltanwendung seiner Behandlung entziehen will oder sich dagegen wehrt?
A: Das Gewaltmonopol liegt in unserer Gesellschaft beim Staat. Er bietet ausreichend Unterstützung zur Durchsetzung von Rechtsansprüchen, z.B. in Form von Schadensersatz bei Sachbeschädigungen über Verfügungen und Strafen bei Zuwiderhandlungen bis hin zu akuter polizeilicher Unterstützung bei Gefahr in Verzug. In der Regel reicht jedoch die Ankündigung entsprechender Maßnahmen aus, da die meisten Männer ihre Behandlung privat halten wollen.“

Ich las die Plakate mehrmals durch. Das konnte doch nicht wahr sein! Ich war kein Jurist, hatte aber im Beruf immer wieder mit Verträgen zu tun und kannte deswegen das deutsche Vertragsrecht. Das ist wirklich ein ziemlich hohes und gut geschütztes Gut in Deutschland!

Natürlich hatte ich viele Geschichten gelesen, in denen Männer durch entsprechende Verträge in Abhängigkeit gerieten – aber in allen Kommentaren und Foren war das doch immer als lächerlich, sittenwidrig, unmöglich gekennzeichnet gewesen? Und hier wurde plötzlich etwas ganz anderes behauptet? Gab es dazu wirklich eine Rechtsprechung?? Ich weiß, man darf dem Internet nicht trauen – aber ich wäre doch nie auf die Idee gekommen, nach einer „Rechtslage bezüglich Keuschhaltung“ zu recherchieren?

Ich merkte wie die Panik wieder in mir aufstieg und ich unwillkürlich meine Befestigung testete – unnachgiebig wie vorher. Ich konnte nur hoffen, dass meine Frau bisher nichts von diesen Hintergründen wusste – und dann mit ihr möglichst schnell und rechtzeitig diesen Versuch beenden. Ich würde das Thema Keuschhaltung dann ganz sicher nicht mehr ansprechen!

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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.12.16 16:00 IP: gespeichert Moderator melden


Ein toller Text!
Macht Lust auf vieel mehr
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:10.12.16 16:43 IP: gespeichert Moderator melden


Wieder eine tolle Fortsetzung der Geschichte.

Und er glaubt jetzt, seine Frau und künftige Schlüsselhalterin hätte diese Hintergründe noch nicht mitbekommen.
Darauf hat das Institut die Kundinnen bestimmt als erstes hingewiesen um die eigene Seriosität und Sicherheit zu dokumentieren.

So soll er mit dem Mut der Verzweiflung in diesem Glauben bleiben. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

Ich freue mich auf die weitere Fortsetzungen.
Viele Grüße subsi


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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:11.12.16 14:20 IP: gespeichert Moderator melden


Da sieht man(n) wieder wie schnell kleine Details im Großen ganzen untergehen, was sich aus den eigenen Wünschen ergibt, wenn die Partnerin damit überfordert ist und wohl durch Zufall oder Mundpropagander die passende Hilfe erhält.
Hoffe für alle, die sich darüber beschweren, dass ihre Schlüsselherrin nicht so "spurt" wie man es sich wünscht, das ein solches Institut nur Fantasie bleibt. Sonst ist bals heuelen und Zähne klappern angesagt.
In diesem Sinne bitte weiter so detailiert weiter berichten.
Und wenn es doch keine Fiktion ist bloss nicht die Adresse verraten *schwitz*

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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:15.12.16 22:31 IP: gespeichert Moderator melden


Bisher hatte ich gedacht, ich sei hauptsächlich durch den Maulkorb und die Zwangsjacke „gebunden“ – und irgendwann würde ich die ja wieder los sein. Jetzt war ich mir da nicht mehr so sicher. Aber je mehr ich versuchte, das zu verdrängen und mich zu beruhigen, desto intensiver spürte ich, wie unerbittlich, hilflos und unentrinnbar ich gefangen war. Meine Hände tasteten nutzlos in ihren Handschuhen herum, meine Arme drückten meinen Körper zusammen, der Schrittgurt spannte heftig und meine Zunge kämpfte ständig gegen den verflixten Zahnschutz. Jeder Teil meines Körpers revoltierte gegen seine Sicherung, ich wollte nur noch raus und das beenden – aber mein „Wollen“ war im Moment völlig bedeutungslos geworden. Nur „im Moment“? Ich wollte mir gar nicht ausmalen, was mich eventuell noch erwarten würde.

Wie dankbar war ich deswegen für die Abwechslung, als sich endlich die Tür hinten im Raum öffnete und die dritte Betreuerin mit H. Oberhauer im Schlepptau herauskam. Er sah bemitleidenswert aus. Geführt wurde er wieder an der Leine an seinem Maulkorb, aber er stolperte nur noch vor sich hin. Und er schien jetzt auch nackt unter seiner Zwangsjacke zu sein, oder besser gesagt, fast nackt, da unter dem Schrittgurt unübersehbar eine Erwachsenenwindel hervorschaute. Um seinen Hals hing eine Art Turnbeutel, wahrscheinlich waren darin seine Kleider.

Die Betreuerin führte ihn zu der Garderobe und schlang seine Leine dort mehrmals um einen Haken. Sie zog die Leine noch mal kurz an, so dass sein Mund den Haken berührte und sein Kopf nicht herumirren konnte (wahrscheinlich auch wieder nur eine „Schutzmaßnahme“) und legte dann eine letzte Schlaufe. Eine aufwendigere Sicherung oder gar ein Schloss war wohl überflüssig, um ihn sicher abzustellen, angebunden wie Hündchen, das auf sein Frauchen wartete. Die Betreuerin wandte sich dann Karl zu, hängte bei ihm eine andere Leine ein und machte ihn los. „Dann wollen wir mal dich entleeren.“ Damit zog sie ihn hinter sich her in den hinteren Raum. Ich hatte nur vage Vorstellungen davon, was „Entsamen“ oder „Entleeren“ bedeuten könnte, so erbärmlich wie Heinz Oberhauer jetzt an der Garderobe stand, war das aber offensichtlich nichts besonders Angenehmes, jedenfalls nichts Männliches oder Befreiendes …

Wieder gab es für drei Männer nur passives Warten. Und wieder schrak ich beim Läuten der Klingen zusammen. Diesmal war es berechtigt! Fr. Worblinger kam herein! Ich versuchte mich so unsichtbar zu machen wie möglich. Ich merkte, wie bei mir der Schweiß ausbrach und ich anfing leicht zu zittern. Wann hatte ich mich zuletzt so erbärmlich und ängstlich gefühlt? War das das Gefühl, das in den Geschichten als „wie ein Schuljunge“ beschrieben wurde? Ich kann mich nicht mehr so genau an meine Schulzeit erinnern. Aber so hatte ich mich dort nicht gefühlt. Unsere Lehrer und Lehrerinnen betonten aber auch immer, sie wollten uns helfen, uns zu selbstständigen, starken, unabhängigen Persönlichkeiten zu entwickeln. Nach meinem bisherigen Eindruck hatte Male Management Services eher das gegenteilige Ziel – und sie erreichten das viel effizienter und in viel kürzerer Zeit als die Schule. Von dem selbstständigen Abteilungsleiter, der seine Wünsche einklagte und eine Vertriebsangestellte entsprechend zurechtwies, war nur noch ein Häufchen Elend übriggeblieben.

Aber ich überschätzte mich / uns schon wieder. Es muss sich nicht immer alle Aufmerksamkeit auf die Männer richten. Ganz im Gegenteil, Fr. Worblinger beachtete uns gar nicht, genauso wenig wie die Schränke auf der anderen Seite des Raums. Stattdessen ging sie direkt an die Theke.

„Guten Abend.“ „Guten Abend Fr. Worblinger. Er ist gründlich entleert, wie sie es bestellt haben. Beim zweiten Mal ist kaum noch etwas gekommen. Ich glaube, die doppelte Dosis war eine Lehre für ihn. Die Männchen werden ja immer sensibler, je länger sie gemolken werden. Wir haben ihn dann gleich auch noch reisefertig verpackt. Ich hoffe, das war in ihrem Sinn?“

„Ja danke, das ist perfekt. Dann brauche ich mich heute Abend nicht mehr um ihn zu kümmern. Erika und ich wollen morgen auf unsere Hütte fahren und da gibt es wirklich noch genug vorzubereiten. Aber er wollte unbedingt heute Abend noch in den Gemeinderat. Ich denke, das hat er sich jetzt anders überlegt, nicht wahr Heinz?“ H. Oberhauer stöhnte leise in seinen Knebel.

„Dann geht es in den Urlaub? Wie lange? Hütte klingt ja wundervoll!?“ Meine Betreuerin war gegenüber Frauen hörbar neugieriger als gegenüber Männern.

„Leider nur für eine Woche. Aber das sind für uns immer wunderbar Tage. Er hat die Hütte Erika zur Hochzeit geschenkt. Ich denke, er hatte eine andere Nutzung im Kopf.“ Meine Betreuerin schaute fragend. „Sie liegt abgeschieden in den Bergen, eigentlich nur zwei Zimmer und eine Küche. Aber der ehemalige Ziegenstall ist direkt an die Küche angebaut. Das ist jetzt sein Domizil.“

„Ein umgebauter Ziegenstall – klingt eigentlich sehr gemütlich. Ich dachte, sie bevorzugen eine strengere Haltung!?“

Jetzt lachte Fr. Worblinger. „Nein, nicht umgebaut! Einfach ein Ziegenstall. Heinz wollte die Hütte möglichst original belassen. Er hat nur Sanitäreinrichtungen und Strom installieren lassen. Alles andere, Räume, Mobiliar etc., ist unverändert wie vor hundert Jahren. Wunderbar gemütlich und romantisch. Ich kann ihnen sagen, das Bett ist ein Traum! Eingebaut in eine Nische, weiche Daunenbettdecken und Kissen, mit einem Fenster, von dem aus man die ganzen Bergketten überblicken kann. Manchmal würden Erika und ich am liebsten einfach den ganzen Tag darin gemeinsam verbringen.

Im Stall hat er deswegen natürlich auch nichts verändert. Die Erbauer haben dort nur zwei, drei Hausziegen gehalten. Der Kuhstall war weiter oben am Berg. Das einzige, was Erika und ich dann dort angebracht haben, ist seine treue Begleiterin die Hauskette. Er darf sie die ganze Zeit tragen, wenn wir in der Hütte sind. Sie ist so lang, dass er in der Küche alles erreichen und sogar ein kleines Stück raus auf die Wiese kann. Natürlich nur, wenn er brav ist. Ansonsten darf er im Stall bleiben. Er hat Wasser, Futter, Stroh, sein Kleiner ist versorgt und verletzen kann er sich am Holz kaum. Wir können ihn also unbesorgt dort lassen. Aber er ist wohl froh für ein bisschen Ablenkung und so bedient er uns meistens willig. Das ist für Erika und mich so erholsam. Einfach abschalten, genießen. Eine unglaubliche Freiheit!“

Ich war geschockt. Der angesehene, mächtige H. Oberhauer angekettet in einem Ziegenstall!? Für eine ganze Woche? Während seine Frau und Fr. Worblinger sich gemeinsam vergnügten, wie auch immer!? Ich hätte ihn so gerne gefragt, ob er das auch genießen würde? Die Freiheit war ja nur sehr einseitig!? Obwohl, „Freiheit vom Geschäftsalltag“ gab es ja auch im Ziegenstall…

War das „female led relation“, wie ich sie mir fantasiert hatte? Ich merkte, wie mein Schrittgurt bei der Vorstellung noch heftiger spannte? Aber dann spürte ich wieder die Jacke und damit die Realität all dieser früher so fernen Gedanken. In Wirklichkeit angebunden sein? Nein! Ich würde das ganz sicher nicht wollen oder aushalten! War er anders? ich vielleicht nur zu feige? Oder warum ließ er sich das gefallen? Aber Kommunikation war hier ausschließlich den Frauen vorbehalten. Ich konnte ihm noch nicht einmal in die Augen schauen, so wie er an der Garderobe fixiert war.

„Ich wusste gar nicht, dass Heinz so artgerecht gehalten wird!?“ Die Neugier meiner Betreuerin war noch nicht befriedigt. „Wir empfehlen das allen unseren Kunden, aber die wenigsten sind so konsequent, leider.“

„Ich weiß, wir haben das auch auf Empfehlung einer ihrer Beraterinnen ausprobiert. Leider nur im Urlaub. Erika will ihm zu Hause noch seine rührenden Wichtigtuereien lassen. Er kommt sich ja so bedeutend vor, erfolgreicher Geschäftsmann, einflussreicher Strippenzieher etc. Was für ein Gehabe! Wenn es nach mir ginge, dann wäre das alles längst beendet. Aber Erika findet es lustig, wie er versucht, immer noch den Schein aufrechtzuerhalten. Kann man nichts machen. Aber im Urlaub bestehe ich darauf, dass er durchgehend angeleint bleibt. Das ist so wichtig und erholsam für uns alle. Wie soll er sich sonst seinen Platz und seine Position gewöhnen? Trotzdem, wenn wir dann wieder heimkommen, dann verpufft der Effekt schnell wieder.“

„Ja, das kann ich mir vorstellen,“ fachsimpelte meine Betreuerin. „Männchen lernen einfach langsam. Sie brauchen Beständigkeit. Bei der Keuschhaltung verstehen das noch die meisten Erzieherinnen: Wenn sie ständig unterbrochen wird, dann verfehlt sie völlig ihren Zweck. Die Männchen halten das dann für ein Spiel, das ihrer Erregung dient. Wir raten unseren Kundinnen deswegen dringend von irgendwelchen Aufschlüssen ab!“ Ich merkte, wie Lars neben mir jetzt spürbar unruhig wurde. Das letzte, was ich jetzt wollte, war die Aufmerksamkeit von Fr. Worblinger auf uns zu lenken! Diesmal hoffte ich darauf, dass die Verpackung das verhindern würde. „Nur wenn eine Maßnahme wirklich dauerhaft und konsequent durchgehalten wird, erzielt sie bei unseren Zöglingen die gewünschte Wirkung.“

„Genau. Deswegen habe ich auf darauf bestanden, dass er wenigstens im Urlaub durchgehend an seiner Kette hängt. Erika und er hatte auch früher hie und da mit Bondage gespielt. So kurze Sessions, nach denen er dann gleich wieder losgemacht wurde. Erika hat sich damals einfach benutzen lassen. Er dachte wohl, es geht mit mir so weiter. Sie hätten es erleben müssen, als er dann das erste Mal merkte, dass sich die Regeln geändert haben. Schon nach zwei Stunden „verlangte“ er losgemacht zu werden. Am zweiten Tag versuchte er es mit Betteln und Ausreden: Es sei so langweilig, er müsse dies oder das machen, die Kette würde wundreiben, er fühle sich schlecht. Genau wie am Anfang seiner Keuschhaltung. Was hat er uns da nicht alles erzählt, nur um mal wieder an sein Schw***nzchen heranzukommen. Am vierten Tag wurde er dann richtig renitent und jähzornig. Wir haben seine Kette verkürzt, damit er nichts anstellen kann, und sind für drei Tage auf eine Wanderung gegangen. Er war ja versorgt.

In der Zeit hat die Kette dann wohl die notwendige Überzeugungsarbeit geleistet. Inzwischen weiß er, dass für ihn fünf Meter Auslauf ein Geschenk ist, für das er dankbar sein sollte. Genauso wie die regelmäßige Entsamung. Ich weiß nicht, ob er immer noch Flausen von freier Entfaltung von was auch immer in seinem Kopf hat – aber er hat gelernt, dass er uns damit nicht mehr belästigen sollte.“

Jetzt lachten beide Frauen. Ich war entsetzt über die Art, wie sie über H. Oberhauer sprachen. Hatte meine Frau auch so über mich „geplaudert“? Und Lars neben mir war jetzt voll Panik. Sehr viel hörte und sah man davon natürlich nicht, aber ich kannte das Gefühl und Benehmen ja aus eigenem Erlebnis. Gott sei Dank, beachteten die Frauen seinen Versuch genauso wenig wie vorher meinen. Sie waren stattdessen endlich beim Verabschieden.

„Dann wünsche ihn ihnen eine gute Erholung! Sollen wir gleich den nächsten Termin vormerken?“ „Ja, das wäre nett. Ist in sechs Wochen noch etwas frei, selber Tag, selbe Zeit?“ „Schon eingetragen!“

Fr. Worblinger verabschiedete sich, löste Heinz‘ Befestigung und verließ das Büro ihn hinter sich herziehend. Ich hatte noch nie eine solche Demütigung eines Geschlechtsgenossen erlebt. In den Geschichten klang „humilation“ immer erotisch, sexy, erregend. In der Realität – verschlossen, verpackt, gewindelt, geknebelt – wie ein Gegenstand ignoriert bzw. wie Tier angeleint herumgezogen zu werden, wirkte ganz anders, wesentlich weniger erstrebenswert. Und die Frauen wirkten auch nicht gerade so, als ob wir Männer sie „ganz feucht“ oder gar „ganz nass“ werden ließen…


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 12.06.17 um 00:32 geändert
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Grisu110
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:16.12.16 01:22 IP: gespeichert Moderator melden


Da hat er ja nochmal richtig viel Glück gehabt, dass er nicht von Frau Worblinger gesehen wurde.

Bitte bitte schnell weiter schreiben
Verschlossen seit dem 16.05.2018, 18:00 Uhr im looker 02
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:16.12.16 04:56 IP: gespeichert Moderator melden


Köstlich!
Obwohl das sicher nicht erstrebenswert klingt, sind alle Plätze im Kopfkino ausgebucht...
Bin auf die Kommentare seiner eigenen Ehefrau gespannt, welche Erkenntnisse wird er dann gewinnen?
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.16 01:03 IP: gespeichert Moderator melden


Morgen gibt es eine Fortsetzung.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 16.03.17 um 00:29 geändert
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subsi
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.16 06:50 IP: gespeichert Moderator melden


Mir wäre sogar Egon oder Fritz recht..
Hauptsache es gibt bald eine schöne Fortsetzung.
Danke
Viele Grüße subsi


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Zamorra
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.16 09:27 IP: gespeichert Moderator melden


Alle Plätze im Kinosaal "großer Kopf" ausverkauft und Popcorn steht bereit, warte gespannt auf die Fortsetzung

Und sind wir nicht alle ein bisschen K.
Verschlossen und keusch, wie es der Herrin gefällt
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sldevot
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.16 23:10 IP: gespeichert Moderator melden


Wir versanken wieder in unser passives Warten. Es ist unglaublich, wie langsam die Zeit vergeht, wenn man zu völliger Untätigkeit verdammt ist – und wie effizient dies mir meine Position einprägte. Endlich kam meine Betreuerin auf mich zu: „Na mein Kleiner, bist du jetzt soweit?“ Früher hätte ich mir einen solchen Ton niemals bieten lassen, aber nun nickte ich nur leicht. „Du hast jetzt zwei Möglichkeiten“, klärte sie mich auf. „Entweder, du folgst uns brav und lässt dich schnell und sicher verschließen, dann bist du in weniger als einer Stunde wieder bei deiner geliebten Frau zu Hause. – Oder du versuchst, das Ganze noch etwas hinzuziehen. Glaub mir, ich habe schon viele renitente Zöglinge erlebt. Du wirst sicher nicht darauf kommen, was manche versuchen: Einfach trotzig sitzenbleiben oder wegrennen oder gar randalieren – schau dich nur an, glaubst du, irgendwas davon wäre erfolgreich? Aber wir zwingen auch niemanden. Wenn du jetzt nicht verschlossen werden willst, dann bleibst du einfach bei uns, bis du es dir anders überlegst. Ich werde dann allerdings erst morgen früh noch einmal nachfragen. Keine Sorge, ich würde auch deine Sekretärin Fr. Kramer anrufen und ihr sagen, dass du bei uns bist und deswegen nicht zur Arbeit kommst…. Also, wirst du brav sein?“

Ich fühlte mich ertappt und war gleichzeitig geschockt. Natürlich hatte ich überlegt, dass ich die weitere Behandlung einfach verweigern könnte. Ich könnte mich zwar nicht wehren verpackt wie ich war – aber die Frauen könnten mich sicher auch nicht einfach herumtragen. Da hätte mir mein Gewicht mal geholfen. Aber woher kannte sie den Namen meiner Sekretärin? Und nach allem, was ich bisher erlebte hatte, zweifelte ich keinen Moment daran, dass es genauso kommen würde, wie sie beschrieben hatte. Ich wollte längst nicht mehr in einem Dick Cage Advance verschlossen werden – aber noch schrecklicher erschien mir die Vorstellung, dass mein „Ausflug“ (mit welchem Ergebnis er auch immer enden würde) bei meiner Arbeit bekannt würde. Das durfte auf keinen Fall passieren! Es gab wohl keine Chance mehr: Ich würde das Gebäude auf jeden Fall eingesperrt verlassen. Dann lieber ohne weitere Demütigungen. Also nickte ich nur ergeben.

Meine Betreuerin hängte die unvermeidliche Leine an meinem Maulkorb an und machte mich dann los. Nur ein paar schnelle Handgriffe. So einfach für sie und doch so unentrinnbar für mich. Dann zog sie mich an der Leine hinter sich her. Ich erlebte zum ersten Mal, wie erniedrigend und zugleich effektiv diese Maßnahme tatsächlich war. Mit den Armen eng an den Körper gepresst und einem Spielraum von 20cm mit den Füssen konnte ich der Kontrolle an meiner Führleine nichts entgegensetzen, selbst wenn ich gewollt hätte. Schon ein leichter Zug brachte mich ins Stolpern und selbst ein kleines Kind hätte mich durch einen entschiedenen Ruck auf den Boden gelegt. So blieb mir nichts anders übrig als der Leine hinterher zu trippeln, mit gesenktem Kopf, da meine Betreuerin mir natürlich nicht den Gefallen tat, die Leine auf Augenhöhe zu halten.

In dem hinteren Raum war auf einer Seite eine Reihe von schmalen, aber sehr stabil wirkenden Behandlungsliegen. Auf einer davon war Karl festgeschnallt und stöhnte heftig. Den Grund dafür konnte ich leider nicht erkennen. Ich wurde auf einer anderen Liege abgelegt. Dann wurde mein Kopf und Oberkörper mit Riemen fixiert, die Schrittkette gelöst und meine Füße neben der Bank festgebunden. Sehen konnte ich nur die Decke. Ich war jetzt bewegungsunfähig und zugleich mit gespreizten Beinen gut zugänglich für die Behandlung. So ungefähr hatte ich mir das auch vorgestellt. War das jetzt tröstlich?

Meine Betreuerin löste den Schrittgurt und zog mir meine Hosen runter bis zu den Knien, einfach so, beiläufig, selbstverständlich, gelangweilt. Ich war noch nie von einer Frau ausgezogen worden, nicht einmal von meiner eigenen Frau. Manchmal hatte ich davon geträumt, wie es sich wohl anfühlen würde, wenn einem eine Frau voll Lust und Ungeduld die Kleider förmlich vom Leib reißt? Halt so wie in den Liebesfilmen gleich nach dem Betreten der Wohnung. Und wie dann mein „Großer“ in voller Pracht bereitstehen würde! Dies hier war nichts dergleichen. Sie beachtete meinen heute doch ziemlich „Kleinen“ überhaupt nicht, noch nicht einmal um sich über seine Größe lustig zu machen.

Die dritte Betreuerin beugte sich mit einem Klemmbrett über mich. „Dauerhaft?“ „Ja, dauerhaft!“ „Gut, dann wollen wir ihn mal beringen.“ Irgendjemand hantierte an meinen Hoden herum, anscheinend wurde eine Art Band darum herum gelegt. Ich fühlte mich wirklich wie beim Zahnarzt: Auch da hantierten Leute an mir herum, ohne dass ich genau wusste oder sehen konnte, was sie machten. Aber jetzt ging es ja nicht um meine Zähne. Es fühlte sich aber ähnlich erotisch an. Entsprechend entspannt war mein Kleiner auch. Dafür wurden meine Hoden und mein Penis jetzt von einem Gerät an ihrer Wurzel zusammengepresst, nicht schmerzhaft, aber doch sehr eng, und es ertönte ein leichtes Summen. Dann ein Piepen. Das Gerät wurde wieder entfernt. Ich spürte ein Ziehen und Drücken in verschiedenen Richtungen an dem Ring, der offensichtlich an mir installiert worden war.

„Sitzt fest und hat kein Spiel, passt.“ Meine Betreuerin kam wieder in mein Blickfeld. „Siehst du, das war doch jetzt gar nicht schlimm. Und du hast dir doch immer eine Keuschhaltung gewünscht. Jetzt bist du endlich dafür ausgestattet. Der Ring sitzt gut und fest. Er muss nicht mehr dauernd an- oder ausgezogen werden. Ist doch viel bequemer, wenn er einfach dranbleibt. Und du wirst sehen, du gewöhnst dich schnell daran. Das ist ab jetzt halt einfach ein Teil von dir.“ Sie hatte Recht, ich hatte mir das immer irgendwie gewünscht. Aber die Realität war doch so anders als meine Vorstellungen.

„Dann verpacken wir jetzt mal noch deinen Troublemaker, damit du dir um ihn in Zukunft auch keine Sorgen mehr machen musst.“ Damit verschwand sie wieder aus meinem Blickfeld. Etwas wurde über mein Glied geschoben. Ich wusste ja, was ein Keuschheitskäfig war und wie er sich anfühlte. Dieser war aber viel enger als der, den ich mir gekauft hatte. Und der war schon zu klein gewesen. Ich hätte die Betreuerinnen gerne auf ihre fehlerhafte Größenwahl aufmerksam gemacht, aber ich wurde ja nicht gefragt. Stattdessen wurde gedrückt und gepresst und ich merkte, wie mein Penis ein Stück weit in seinen Käfig hineinrutschte, als ob er sein neues Zuhause wenigstens einmal kurzfristig erkunden wolle.

Von meinen früheren Versuchen wusste ich, dass mich gerade dieses „Verschlossen werden“ sofort steif werden ließ, weswegen mein Glied dann auch immer sofort wieder aus der Schelle herausgedrückt wurde. Aus diesem Grund war es mir nie gelungen, einen kleinen Käfig anzulegen. Auch jetzt, trotz meiner Hilflosigkeit und der völlig unerotischen Geschäftigkeit der Situation, spürte ich die Erregung in mir aufsteigen. Aber anders als früher wurde mein Sch**z nicht durch seine Erektion wieder aus der Röhre herausgedrückt. Ganz im Gegenteil, der Käfig saß unverrückbar an seinem Platz und hielt mein Glied fest umschlossen. Meine Spitze drückte mit aller Kraft gegen ihre Unterkunft, aber ich spürte überhaupt keinen Druck oder Zug an meinem Ring. Ich erlebte zum ersten Mal den „Advance“-Effekt. Beeindruckend!

Meine Betreuerin kam wieder in mein Blickfeld: „Jetzt ist alles gut untergebracht. War doch ganz einfach. Jetzt hat dein früherer Freundenspender endlich eine dauerhafte Behausung. Zugegeben, am Anfang nicht sehr geräumig. Dafür aber leichter im Alltag zu tragen und zu verbergen. Deine Frau hat gemeint, das sei dir wichtig. Sie hat deswegen extra die kleinste Größe für dich bestellt. Ich hoffe, du denkst nachher daran, dich dafür zu bedanken.“
Offensichtlich war ich fertig versorgt, da mir meine Hose hochgezogen und der Schrittgurt wieder geschlossen wurde. Eigentlich hatte ich angenommen, sofort befreit zu werden, aber das war einer der eher harmloseren Irrtümer heute Nachmittag. Stattdessen wurde ich wieder in den Hauptraum gebracht und dort an der Theke angebunden. Meine Betreuerin füllte noch eine Art Formular aus und steckte mir dann eine Plastikkarte in meine Hosentasche. „So, das ist dein Keuschheits-Zögling-Ausweis. Er belegt, dass du vertragsgemäß dauerhaft verschlossen bist. Außerdem erhält er die Adressen von uns und deiner Frau, damit sie in Notfällen verständigt werden können. Du bist verpflichtet, diesen Ausweis ständig mit dir zuführen – damit du dich nicht selbst gefährdest oder in den Verdacht von sexueller Belästigung gerätst, falls dein Verschluss Dritten gegenüber bemerkbar wird.

Deine Sicherheitskleidung darfst du erst ablegen, wenn du das Gebäude verlassen hast. Ich werde dir dazu jetzt deine Handschuhe abnehmen und die Armfixierung so lockern, dass du an die Schnallen kommst. Aber merk dir – keine Dummheiten bevor du draußen bist! Die Sicherungen sind das Eigentum deiner Frau. Du bist verpflichtet, sie ihr zu Hause zur weiteren Verwendung zu übergeben. Ich vermute, du bist intelligent genug zu verstehen, dass es dir nicht helfen würde, wenn du sie wegschmeißt oder zerstörst. Wir haben genug davon – es kostet dich nur unnötig Geld. Noch irgendwelche Fragen?“ Ich stöhnte in meinen Knebel, ich hatte tausende Fragen in meinem Kopf – aber da sollten sie wohl auch bleiben.

Fünf Minuten später stand ich neben meinem Auto auf dem Parkplatz. In voller Öffentlichkeit! Verschnürt wie ein Geisteskranker! Wenn jetzt jemand vorbeikommen würde! Ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit, bis ich die Schnallen gelöst hatte, die meiner Arme fixierten. Als die Jacke endlich ab war, schloss ich eilig mein Auto auf und versteckte mich darin. Wie in einem Art Schneckenhaus. Endlich nicht mehr auf dem Präsentierteller der Erniedrigungen.

Erst jetzt löste ich die Riemen meiner Kopfhaube. Es fühlte sich wunderbar an, den Mund wieder öffnen und schließen zu können und zu atmen, wie ich wollte. Ich hatte all das noch nie als Freiheit empfunden! Man lernt Dinge erst dann zu schätzen, wenn man sie mal nicht mehr hat. Und ich hätte reden können, argumentieren, schreien! Aber wozu noch? Jetzt wollte auch niemand mehr meine Meinung wissen. Wo war ich da nur hineingeraten!


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von sldevot am 27.07.18 um 23:48 geändert
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sissi54
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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:21.12.16 23:50 IP: gespeichert Moderator melden


Suuper! Es bleibt aufregend spannend!
LG
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TV_Andreage
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Leben und Leben lassen.

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  RE: Echte Keuschhaltung - ganz anders Datum:22.12.16 01:02 IP: gespeichert Moderator melden


Eine tolle Geschichte,

ich bin jetzt einfach mal gespannt, wie es ihm zu Hause ergeht. Denke seine Frau wird ihm schon den richtigen Weg zeigen und eine gewisse Grundausstattung hat er ja mitbekommen.

Ich freu mich auf den nächsten Teil der Geschichte.

Liebe Grüße

Andrea
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