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  Die Korrektur meiner Hybris
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halsband27
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nähe köln


so ein mist das die schlüssel zu meinem band noch vor mir liegen :-)

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:27.01.17 19:12 IP: gespeichert Moderator melden


auch von mir einen herzlichen Dank für die tolle und schnelle Fortsetzung. Das entwickelt sich ja sehr rasant in eine komplette Abhängigkeit seinerseits - macht sehr viel Spaß zu lesen und bin gespannt was seine neue Herrin noch so alles mit ihm vor hat. Vielleicht darf er ja auch bald mein Lieblingskleidungsstück für sie tragen *grins
gruß und kuß aus dem kalten rheinland carsten
jemand ein halsband ürbig? *fg
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blasius
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Newton ist tot, Einstein ist tot und mir ist auch schon ganz schlecht

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:28.01.17 15:13 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

der erste Dank geht an Ihr_joe,subsi, johelm und halsband 27.


Zitat

Von Hybris kann keine Rede mehr sein, so wie der arme Kerl behandelt wird.

Zitat

Das entwickelt sich ja sehr rasant

Genau deßhalb schrieb ich ja von einem ´Eigenleben´ meiner handelden Personen. Sie wiedersetzen sich meinen Willen, sie sich langsam entwickeln zu lassen.
Aber jetzt werde ich erst mal auf die Bremse treten. Aber lest selbst und viel Spass dabei.

Gruß, Blasius



Kapitel 7: Shopping


Mittlerweile war ich mir fast sicher, dass dies zu einer festen Beziehung werden könnte, zumindest was mich angeht. Es störte mich auch kaum noch, wie ich von Saskia behandelt wurde, im Gegenteil so manches davon machte mich an, obwohl davon vieles ziemlich neu für mich war. Wie konnte es so schnell nur soweit kommen? Vermutlich wurde ich einfach über das von ihr vorgegebene Tempo überrannt. Ich würde sie gern meinem Bekanntenkreis als meine neue Freundin vorstellen. Aber ob das eine so gute Idee war? Würde Saskia einverstanden sein? Natürlich wollte ich allen zeigen, was für eine tolle Frau ich mir da geangelt hatte. Und wenn Saskia mitkam, würde sie dann ihre Rolle als die gestrenge Herrin ablegen? Einen Plan um ihr die Sache schmackhaft zu machen hatte ich mir schon zurechtgelegt.

Robert war einer meiner besten Freunde und er war ein fast schon religiös anmutender Fan der Gruppe Kraftwerk. Wie er es geschafft hatte blieb sein Geheimnis, aber er hatte zehn Karten besagter Gruppe für ihren Auftritt in der ‚Tate Modern‘ in London organisiert. Das war ein mittleres Wunder, denn das Konzert war binnen Sekunden nach dem Start der Ticketserver ausverkauft. Acht der Karten waren bereits an seine Freunde verteilt, darunter auch ich. Eine weitere, so meine Idee, könnte an Saskia gehen. Ich kannte ihren Musikgeschmack noch nicht, aber es würde sich schon wegen der spektakulären 3D-Show lohnen. Ich rief Robert an und fragte nach einer Karte. Der wurde natürlich sofort neugierig auf meine neue Freundin, doch ich drückte mich so vage wie möglich aus. Er sagte zu und nun galt es bloß noch, Saskia zu überreden.

Meine Überredungskünste waren gar nicht nötig. Sie sagte sofort zu. Trotzdem beäugte sie mich misstrauisch, ihre Kunst des Gedankenlesens ließ sie nicht im Stich.
„Ich werde aber nicht dein dummes Liebchen spielen!“
Schnell versicherte ich ihr, dass sie sich deswegen keine Sorgen zu machen brauchte. Ich vertraute einfach darauf, dass so eine Veranstaltung ihr wenig Gelegenheit gab mich in Verlegenheit zu bringen. Da auch eine Übernachtung geplant war und ich mich vor meinen Freunden nicht blamieren wollte, buchte ich eine Unterkunft, die etwas Entfernung zu den Unterkünften meiner Kumpels aufwies. Ihnen sagte ich, alles andere sei ausgebucht und niemand zweifelte an der Richtigkeit meiner Behauptung. Alle Vorbereitungen meinerseits waren nun getroffen und ich hoffte auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Wenn ich hier schreibe alle Vorbereitung seien getroffen, so traf dies nicht auf Saskia zu. Sie hatte nichts anzuziehen (armes Mädel) und mir stand eine Shoppingtour mit ihr bevor. Ehe wir aufbrachen konnte ich nicht umhin ihren kurzen Rock zu bemerken, schon deshalb wäre es mir lieber gewesen wir müssten das Haus nicht verlassen. In meiner Hose regte sich etwas, zum ersten Mal hatte es etwas Gutes einen Käfig zu tragen. Ich weiß nicht, was für eine Beule sich in aller Öffentlichkeit bei mir abgezeichnet hätte, wenn ich so hinter ihr her dackeln musste.

Sie sah eigentlich in allem wie eine Halbgöttin für mich aus und ich sagte ihr das auch. Doch sie meinte nur ‚halb‘ genügte für sie nicht. Scherzhaft bekam sie bei der nächsten Vorführung von mir zu hören, sie sehe wie eine Dreiviertelgöttin aus. Das hätte ich besser bleiben lassen. Ohne Vorwarnung hatte ich ihren sexy Stiefel in meinem Hintern. Schlussendlich kam sie aus der Umkleidekabine mit einem Outfit, welches mir fast einen Kreislaufschock verpasste. Schon allein die Tatsache, dass es äußerst eng und aus Leder war hatte eine hypnotisierende Wirkung auf mich. Das Ensemble beinhaltete ein schwarzes Lederkleid, welches ihre so schon wohlgeformten Brüste noch besser zur Geltung brachte. Es bestand aus zwei Teilen, einer Vorder- und einer Rückseite. Diese wurden auf beiden Seiten durch eine schwarze Schnürung zusammengehalten, welche einen wunderbaren Kontrast zu ihrer marmorfarbenen Haut bildeten. Und Haut war reichlich zu sehen! Dazu hatte sie sich schwarze Schuhe ausgesucht, die ebenfalls geschnürt waren. Die Schnürung zog sich über ihre Unterschenkel bis knapp unter das Knie. Sie hatte es geschafft, besser konnte nicht mal Michelangelo Buonarroti eine Gottheit darstellen. Fast bedauerte ich, dass sie wieder in die Kleidung schlüpfte, in der sie gekommen war. Diese war auch nicht zu verachten, doch meine Pupille hatte den Anblick des eben gesehenen in mein Hirn eingebrannt.

„Meinst du nicht, dass dein neues Kleid ein bisschen zu sexy für die Tate Modern ist?“
Eigentlich war das eher eine rhetorische Frage von mir, ich wollte ja, dass sie es trägt, nur machte ich mir Sorgen, meine Freunde könnten ihr genau so verfallen wie ich. Sie antworte auch nicht darauf, ein Blick von ihr reichte um mir zu sagen, dass ich kein Mitspracherecht hatte. Wir waren an der Kasse angekommen und Saskia fiel allerlei Krimskrams aus ihrem Portemonnaie. Ich war in Gedanken immer noch bei ihrem Kleid und den Schuhen, erst ein Knuff ihres Ellenbogens riss mich aus meinem Tagtraum. Ich beeilte mich um die Gegenstände aufzusammeln. Dabei trat sie ganz knapp vor mich und Ihre Schuhsohle stand auf meiner Hand. Es war mehr eine Geste, der Druck den sie dabei ausübte war lächerlich. Erst jetzt wurde mir klar, die Sachen waren nicht wegen einer Ungeschicklichkeit von Saskia heruntergefallen. Es war nur logisch nach der Ablenkung zu ihr hoch zu schauen und mich machte etwas scharf, was ich nicht sah. Unter ihrem Rock fehlte das Höschen, ich war mir sicher, dass sie eines anhatte als wir zum Einkaufen aufgebrochen sind. Jetzt starrte ich mitten im Geschäft auf die hügelige Landschaft zwischen ihren Beinen. Sie quittierte mein süßes Leiden mit einem breiten Grinsen.

Meine Herzfrequenz war schon um einiges höher als Normal, doch Saskia wäre nicht Saskia gewesen, wenn sie nicht noch eins drauf setzten konnte. Sie fragte die Verkäuferin ob sie ihren Einkauf auch noch später abholen könnte und diese bejahte.
„Komm mal mit.“
Sie zog mich an meiner Gürtelschnalle hinter sich her. Ehe ich mich versah, fand ich mich in einer Umkleidekabine wieder. Sie öffnete meinen Gürtel und zog ihn aus der Hose. Nun sollte ich ihr meine Hände zeigen, die sie sogleich kunstvoll mit meinem Gürtel fixierte.
„Bitte Saskia, nicht hier“, bettelte ich.
Sie überhörte es geflissentlich und war mit ihren Fesselungskünsten zufrieden. Jetzt sollte ich mich auf den Hocker in der Kabine stellen.
„Weist du warum ich den Laden so mag?“
Nein, das wusste ich nicht, aber sie würde es mir gleich sagen.
„Die Kleiderhaken sind hier in den Kabinen äußerst stabil.“

Ich erhielt die Anweisung, meine gefesselten Arme nach oben zu halten. Auf dem Hocker stehend tat ich auch dies. Das Ende des Gürtels mit der Schnalle hatte noch eine gewisse Länge. Saskia schnappte sich dieses und warf es über die Kabinenwand. Kurz darauf ging sie in die Box nebenan. Sie hakte meine Gürtelschnalle dort in den Kleiderhaken ein. Danach sollte ich vom Hocker steigen. Meine Füße konnten so kaum den Boden berühren. Die Sitzgelegenheit brachte sie nun auch nach nebenan. Nun lehnte mein Rücken an der Wand und meine über den Kopf gestreckten Arme trugen einen Großteil meines Gewichtes während meine Zehen versuchten, den Rest der Körpermasse auszubalancieren.

Saskia knöpfte meine Hose auf und zog sie bis zu meinen Knöcheln nach unten. Sie kramte in ihrer Handtasche und brachte einen Akku zum Vorschein. Dieser wurde an meinen Käfig eingeklinkt. Ich hatte mich schon über den Drahtbügel an dem Metallgefängnis gewundert und nun erfuhr ich, dass es eine Akkuhalterung war. Eine Schelle, die ebenfalls aus ihrer Handtasche kam wurde mir nun um meine Kronjuwelen gebunden. An dieser war ein kleiner zylindrischer Gegenstand angebracht. Dieser drückte nun auf meine Bälle und wurde mittels eines Kabels an dem Akku angebracht. Ein Schalter setzte nun den kleinen, aber nicht zu unterschätzenden Vibrator in Gang. Ihre Worte klangen noch in meinem Ohr als sie schon weg war.
„Ich gehe jetzt erst mal einen Kaffee trinken. Ich hole dich dann wieder ab, viel Spaß!“


Fortsetzung folgt.
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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:29.01.17 08:50 IP: gespeichert Moderator melden


Er hat noch einen weiten Weg vor sich!
Das zeigen seine Vorstellungen in Bezug auf sein bisheriges Lebensumfeld und die Tätigkeiten außerhalb der vertrauten vier Wände.
Ihm ist noch nicht bewusst, dass alle Bereiche seines Lebens nicht mehr so sind, wie sie es bisher waren.
Saskia geht sehr raffiniert und geschickt vor.
Kein Wunder, hat sie doch bereits ganz viele Erfahrungen mit der Spezies Männer und deren Hybris.
Die Szene in der Umkleidekabine ist schon sehr delikat.
Da bin ich sehr gespannt, ob da wohl jemand hereinschauen wird.
Viele Grüße subsi


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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:29.01.17 10:40 IP: gespeichert Moderator melden


Oh, oh, oh!
Von wegen Bremse,
Spätestens als er an der Wand hängt, ist jedem außer ihm klar, dass er nichts mehr in der Hand hat.
Noch merkt er nicht, dass er nichts, aber auch gar nichts mehr selbst bestimmen kann.
In sofern hast Du recht, noch überschätzt er sich maßlos, erkennt nicht die Realität.

Wie auch, bei einer solchen Frau, wobei ich hege den begründeten Verdacht, dass es von Sakia auch anmaßend ist, sich als Göttin zu sehen.
Hybris in der reinsten Form.

Aber, hätte ich keine Herrin...
... nee, der Gedanke daran. In meinem Alter, ich ... noch einer von der Sorte.

Danke, mit einem Lächeln, ihr_joe

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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:30.01.17 01:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

allen, die meine Geschichte lesen soll mein Dank auf ewig hinterherschleichen. Besonders wenn sie einen Kommentar hinterlassen.

Aber nun möchte ich mein soeben fertiggestelltes Kapitel veröffentlichen. Mehr Lesestoff gibt es demnächst.

Gruß, Blasius


Kapitel 8: Die Auseinandersetzung


Saskia war ein solches Aas! Hinter ihr herzurufen brachte null Erfolg. Ich kann nicht sagen, welche Befürchtung mich am meisten beschäftigte. Zum einen konnte die Kabinenwand einstürzen, die Kleiderhaken mochten stabil sein, aber die Trennwände waren eher dünn. Sollte die Wand doch halten konnte noch immer jemand einfach hereingeplatzt kommen. In meiner Lage wäre dies sehr unangenehm, diese Schmach wollte ich mir gar nicht erst vorstellen. Dann war da noch dieses Ding an meinen Hoden. Saskia hatte mir die Unterhose wieder hochgezogen. Hier würde keiner kontrollieren können, wie es um mich stand, ich hoffte inständig, dass mein Samen dort blieb wo er war. Ein Riesenfleck in meiner Unterhose würde sich sicherlich auch durch meine Hose abzeichnen.

Der kleine Vibrator hatte eine Intervallschaltung, nach einer Weile schien es so, als würde er mich zwar gehörig geil machen aber nicht einen Samenerguss bei mir auslösen. Die Wand hielt mittlerweile auch schon fast zehn Minuten und warum sollte sie nicht auch noch länger halten? Es blieb nur noch die Gefahr des Erwischtwerdens, die war zu jeder Zeit gegeben. Schließlich konnte ich nicht mal schnell meine Hose hochziehen und wegrennen. Oh Gott, Murphy‘s Gesetz schien wieder einmal recht zu behalten. Jemand betrat die Kabine nebenan. Den Geräuschen der Schuhe zufolge war es eine Frau. Ich versuchte mich so ruhig wie möglich zu verhalten. Nein, bitte nicht! Es wurde an meinem Gürtel gezogen, der dort am Haken eingehängt war. Da meine ganze Masse an diesem hing ließ er sich aber nicht lösen und die vermeintliche Frau ignorierte ihn einfach nach ihrem Versuch. Sie begann mit der Anprobe ihrer Kleidungsstücke.

Saskia hätte es sich doch denken können, die Gefahr hier erwischt zu werden war doch sehr groß. Sollte ich vielleicht sogar auffliegen? Ich hatte ihre kleinen Gemeinheiten gründlich satt. In ihrem Haus war das ja noch zu verkraften, aber auf eine öffentliche Demütigung konnte ich verzichten. In meinen schlimmsten Vorstellungen zog einer meiner Freunde oder ein Arbeitskollege den Vorhang auf und ich wäre ewig dem Gespött ausgesetzt. Irgendwo musste eine Grenze gezogen werden und ich fand sie verlief genau hier.

Jetzt würde es passieren, die Frau nebenan hatte ihre Kabine verlassen und eine Hand tauchte an meinem Vorhang auf, er würde gleich geöffnet werden und ich damit zum Tagesgespräch in der Einkaufsmeile. Der Vorhang glitt zur Seite, panisch versuchte ich den Kopf wegzudrehen um nicht erkannt zu werden. Doch es war nur die Frau, auf die ich momentan sauer war. Saskia mit ihrem ewigen Grinsen stand nun wieder in der Kabine. Den Hocker hatte sie wieder dabei. Ich hielt mich erst einmal damit zurück, ihr meine Meinung zu sagen. Erst als ich wieder die Hände frei und die Hose wieder angezogen hatte, stürmte ich wortlos aus der Umkleidekabine Sie sah mir dabei verwundert nach.
„Wo willst du hin?“
„Ich weiß es nicht!“
Ich wusste es wirklich nicht.
„Du kannst doch nicht einfach mit mir machen was du willst!“
Sie hielt mich an meinem Handgelenk fest.
„Jetzt spiele hier doch nicht die beleidigte Leberwurst. Komm mit, wir können doch zu Hause darüber sprechen!“
„Zu Hause? Du meinst bei dir, du weißt ja nicht mal wo ich wohne!“
Wütend schmetterte sie mir meine Adresse entgegen. Saskia lief jetzt vorneweg.
„Komm jetzt, wir reden darüber, versprochen!“
Sie hatte mich auf dem falschen Fuß erwischt. Woher wusste sie meine Anschrift? Gefragt hatte sie mich nie danach.

Missmutig saß ich neben ihr im Taxi. Sie machte auch keinen so glücklichen Eindruck. Ich musste ihr klarmachen, dass sie zu weit gegangen ist, sonst würde es nie mehr irgend eine Grenze für sie geben.
„Saskia, du lässt mich in aller Öffentlichkeit mit heruntergelassenen Hosen und einen Vibrator zurück und gehst dann einen Kaffee trinken. Das geht mir zu weit!“
Saskia holte tief Luft, drehte ihren Kopf weg und schaute aus dem Autofenster. Eine Antwort erhielt ich nicht.
„Saskia! Ich rede mit dir!“
Sie drehte mir den Kopf wieder zu und ich erkannte Tränen in ihrem Gesicht.
„Ich dachte ich hätte jemand gefunden der mich versteht, Alex. Ich hatte mir mit dir eine glückliche Beziehung versprochen.“
Saskia kramte in eine der Einkauftaschen.
„Hier, ich habe das für dich gekauft. Ich war gar nicht Kaffee trinken. Du solltest es tragen, wenn wir in London sind. Daraus wird ja nun nichts mehr. Behalte es trotzdem, vielleicht erinnert dich das an die Tage, die wir miteinander hatten.“
Schockiert schaute ich auf das kleine Kästchen, welches sie mir in die Hand gedrückt hatte. Ich öffnete es und zum Vorschein kam eine Kunstvoll gearbeitete Uhr. Mein Ärger verflog sofort. Mich verwirrte ihre Reaktion total. So verletzt hatte ich sie noch nie gesehen und es lag bestimmt auch nicht in meiner Absicht ihr so etwas anzutun. Ich wollte sie nicht einfach so ziehen lassen, nur wie biege ich das wieder hin?

Der Taxifahrer widmete uns mittlerweile mehr Aufmerksamkeit als dem Straßenverkehr. Fieberhaft überlegte ich, wie ich dies wiedergutmachen konnte. Ich strich ihr die Tropfen von den Wangen.
„Saskia ich will doch mit dir zusammen sein. Ich werde die Uhr in London tragen und ich möchte, dass du dabei bist. Es war dumm von mir, ich kann nur hoffen, du nimmst meine Entschuldigung an.“
Beinahe flehend schaute ich in ihre Augen und ich spürte es würde ebenfalls gleich Wasser aus den meinigen treten. Wie eine Schlange schoss mir ihr Kopf entgegen und ich bekam wieder einmal völlig überrascht einen leidenschaftlichen Kuss, den ich mit gleicher Intensität erwiderte. Ihre Hand glitt dabei in meine Hose und suchte wie ein wärme suchender Sprengsatz das Ziel. Mit der anderen ergriff sie meine Pranke und führte sie zu ihrer immer noch unbekleideten und samtweichen Pussy. Sofort begann ich damit, ihr Streicheleinheiten zu verpassen. Mit ihren Fingern fuhr sie an meinem Käfig entlang, um einen Zugang zu meinem Häftling in seinem personengebundenen Gefängnis zu finden.
„Siehst du? Du hast es viel besser als ich“, war daraufhin Saskias Schlussfolgerung.

Viel zu früh kamen wir an ihrem Haus an und wir stiegen aus. Der Taxifahrer bekam sein Geld und zuvor auch sonst so manches in seinem Rückspiegel geboten.
„Hast du vorhin überhaupt mitbekommen, was ich über Sex in der Öffentlichkeit gesagt habe? Und zwar bevor der Taxifahrer seine exklusive Peepshow bekam?“
„Ja Alex! Aber wie soll ich sagen? … Du wirst dich einfach daran gewöhnen müssen!“
Ich erwiderte nichts, ich gab auf. Dieser Frau war ich einfach nicht gewachsen. Das war meine bedingungslose Kapitulationserklärung, sollte sie doch ihren Willen haben!



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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:31.01.17 21:12 IP: gespeichert Moderator melden


Gegen die Waffen der Frauen sind wir machtlos.
Und wieder ist seine eigene Grenze ein Stückchen verschoben...
Viele Grüße subsi


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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:04.02.17 20:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mein dank geht an subsi. Wenn auch die Zahl der interessierten Leser klein ist, gebt ihr mir das Gefühl, nicht für umsonst zu schreiben. Deshalb hier nun die Fortsetzung meiner Geschichte. Allen Lesern viel Spaß!

Gruß, Blasius



Kapitel 9: Ladys and Gentlemen -. Die Mensch-Maschine. - Kraftwerk!


Endlich war es soweit, der Aufbruch nach London stand bevor. Robert und Tina, Michael und Susanne waren schon eingetroffen, meine zwei Singlefreunde Mike und Frank würden auch noch kommen. Als erstes erspähte ich aber Sabine, mit ihr war ich schon seit der frühesten Kindheit befreundet. Auch sie war wieder einmal Solo, sie hatte die Fähigkeit sich immer von den falschen Männern angezogen zu fühlen. Wie würde Saskia meinen Freunden gefallen? Ich machte mir keine Sorgen wegen nicht gefallen, eher über das Gegenteil und so wie ich Saskia kannte, machte sie eh was sie wollte. Am Flughafen erspähten Sabine und ich sofort unsere kleine Reisegruppe. Sabine lief voraus, Saskia und ich hinterher, sie warf mir einen merkwürdigen Blick von der Seite zu.

Allesamt hatten wir jetzt unseren Platz im Flugzeug eingenommen. Zuvor hatte Saskia mit allem geflirtet, was männlich war. Besonders Mike konnte es nicht unterlassen, sie anzugraben, doch Saskia hatte ihn genau so wie mich damals abblitzen lassen. Unsere Plätze waren verteilt und wir saßen etwas abseits von den anderen.
„Vögelt sie gut, die kleine Sabine?“
Mir blieb die Mahlzeit die uns gerade Serviert wurde im Halse stecken.
„Sabine ist in meiner Nachbarschaft aufgewachsen, wir kennen uns seit ich denken kann. Daher war sie immer ein Tabu für mich.“
„Ich habe gesehen, wie sie dich angeschaut hat, für sie scheint das Tabu wohl nicht zu gelten.“
„Bitte, sie hat schon genug Pech mit Männern gehabt, in diese Schar will ich mich nicht einreihen. Und du brauchst dir da keine Sorgen zu machen, du hast ja dafür gesorgt, dass ich mit anderen Frauen nicht schlafen kann.“

Mir war es nicht aufgefallen, sollte Sabine über unsere Freundschaft hinaus Interesse an mir entwickelt haben? Für mich war sie so wie immer, aber man ist ja manchmal gegenüber den vertrautesten Personen blind. Ich wollte einfach darüber nicht nachgrübeln.
„Bist du Eifersüchtig?“, fragte ich Saskia.
Sie begann zu lachen und legte ihre Gabel weg.
„Selbst wenn ich dir den Käfig abnehmen und ich dich mit ihr in ein Zimmer sperren würde, bin ich mir sicher, es passiert nichts. Du bist so niedlich, wenn du versuchst mich zu ärgern und erst recht wenn du deine kleine Freundin vor der bösen Welt beschützen willst. Diese Seite kannte ich noch gar nicht von dir, aber sie gefällt mir.“
Irgendwie hatte sie recht, mit Sabine zu schlafen würde unsere lebenslange Freundschaft gefährden, dies war das letzte, was ich wollte.

Es waren noch zwei Stunden bis zum Konzert und wir hatten uns schon dafür fertig gemacht. Saskias Geschenk, die Uhr hatte ich als letztes angelegt. Sie überreichte mir ein weiteres Kästchen, mit der Bemerkung, dies sei ein weiteres Geschenk, welches ich jetzt zu tragen habe. Zuerst wehrte ich ab, ich musste nicht ständig neue Geschenke von ihr haben. Saskia bestand aber darauf mit der Begründung, dass dieses Geschenk eher ihr selbst als mir galt. Ich betrachtete das flache, fast quadratische Kästchen aus feinstem Holz mit edler Lackierung und ich öffnete es.
„Es soll dir ein bisschen Scheu vor der Öffentlichkeit nehmen“, dozierte sie als ich den Gegenstand identifizierte.
Es war ein fast kreisrunder Ring aus Edelstahl. Ich begann zu ahnen, wo dieser zu befestigen war, nämlich um meinen Hals. Ein Zahlenschloss und eine Öse waren daran auch zu erkennen. Die Öse bestand aus zwei Teilen, die in der Form an Handschellen erinnerten.
„Muss das sein?“, lautete meine wenig sinnvolle Frage.
Natürlich musste es sein, Saskia wollte es so und damit war klar, dass sich jede Diskussion erübrigte. Sie legte mir den Reif persönlich um den Hals und ließ ihn in das Zahlenschloss, dessen Kombination ich nicht kannte, einschnappen.

Oh Mann, jetzt musste ich das Ding vor all meinen Freunden bei einer Kraftwerk-Show tragen. Was würde sie noch alles mit mir anstellen um mich zu demütigen?
„Keine Sorge, die Leine habe ich zu habe ich in Deutschland gelassen, die musst du jetzt nicht fürchten.“
Mich schockierte eher die Tatsache, dass es eine Leine gab, als die beruhigende Ankündigung, diese jetzt nicht tragen zu müssen. Was ist nur binnen kürzester Zeit aus mir geworden? Spätestens jetzt hätte ich schreiend davon laufen müssen, doch ich erwiderte nur ihren Zungenkuss.

Wir erreichten unseren Treffpunkt als erste, sodass sich jeder einzeln über meinen gut sichtbaren Halsreif auslassen konnte. Robert und Tina kamen als letzte. Natürlich betrachtete auch Robert das Accessoire belustigt. Ich sagte, es würde in nächster Zeit jeder tragen und ich sei nur in der Zeit voraus. Außerdem sei es ein Geschenk meiner Freundin.
„Du hast deinen neuen Freund aber gut im Griff“, sagte Robert zu Saskia ohne zu ahnen wie recht er damit hatte.
„Es geht so“ erwiderte Saskia.

Ladys and Gentlemen. Die Mensch-Maschine. Kraftwerk!‘ ertönte eine Roboterstimme. Wir standen im Gedränge irgendwo in der Mitte als die ersten Takte der Musik erklangen. ‚. Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht. Sofort nach den ersten Takten von Numbers brach die brachiale Gewalt der exakt getakteten Bässe über uns herein. Alle hatten ihre Stereobrillen auf um das 3-D Spektakel in vollen Zügen genießen zu können. Die Zahlen schienen auf uns zuzufliegen und das Publikum schaute gebannt auf die Bühne um in Jubelstürme auszubrechen. Es war mehr als nur Musik, es war etwas, das man als Gesamtkunstwerk bezeichnen könnte.

Es berührte alle Sinne, besonders bei Saskia. Mitten im Konzert schaffte sie es, etwas Platz um uns herum frei zu tanzen. Dann leckte sie meinen Hals, genau dort, wo sich der neue Reif befand.Während das Publikum immer noch mit ihren Brillen der Lasershow folgten, übte nun Saskia einen leichten Druck auf meine Schultern aus. Es bedeutete, ich soll auf die Knie gehen und was sie dann von mir fordern würde, konnte ich an meinen Fingern abzählen. Ich schaute mich um, niemand, nicht einmal meine Freunde schauten woanders hin. Alles starrte auf die Show und so ließ ich es geschehen. Ich kniete vor ihr und steckte mein Kopf unter dieses Lederkleid, welches mich schon einmal in Schwung gebracht hatte. Ein Höschen hatte sie wieder einmal nicht an. Saskia hatte nichts gegen Unterwäsche, sie wusste nur, dass es mich geiler hielt, wenn sie keine anhatte. Schon bald waren meine Bemühungen ihre Spalte feucht zu machen von Erfolg gekrönt. Meine Zunge fuhr im Rhythmus der Musik zickzackförmig über ihre Furche, ab und zu verwöhnte ich auch ihre Lustperle indem ich daran saugte.

Durch ihre wilden Bewegungen stieß ich jemand mit meinem fast auf dem Boden befindlichen Hintern an. Ich wollte nach oben schauen, ob uns nun jemand bei unserem Treiben bemerkt hatte, doch Saskia hielt meinen Kopf fest und so ging ich weiter der geforderten Tätigkeit nach. Sobald sich der Griff um meinen Kopf gelockert hatte wagte ich doch nach oben zu blicken. Ich erkannte Sabine, die uns ungläubig bei unseren Intimitäten beobachtete. Das war garantiert kein Zufall, sie hatte mich mit voller Absicht in Sabines Richtung dirigiert. Saskia grinste sie an und drückte meinen Kopf gegen den Schoß von Sabine.
„Nun mach schon“ formte Saskia mit den Lippen, da eine Unterhaltung auf diesem Konzert unmöglich war. Ich schaute auf Sabines verlegenes Gesicht und hasste mich selbst dafür was ich jetzt tat. Ich zog das Höschen von Sabine nach unten und begann sie in der gleichen Weise zu verwöhnen, wie ich es mit Saskia zuvor tat. Würde Sabine mir das jemals verzeihen können?



Fortsetzung folgt.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von blasius am 04.02.17 um 21:04 geändert
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:05.02.17 10:10 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blasius,

wieder eine schöne Fortsetzung.
Die eigene Neigung akzeptieren und diese zu leben ist eine Sache.
Sie auch vor Anderen zu zeigen oder zeigen müssen, ist etwas ganz anderes.
In Geschichten finde ich das sehr prickelnd.

Der Cliffhanger zum Ende dieser Fortsetzung ist gelungen.
Ich könnte mir vorstellen auf was das hinausläuft.

Gerne lasse ich mich überraschen und freue mich bereits auf den nächsten Teil.
Viele Grüße subsi


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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:05.02.17 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Blasius,

nicht nur Subsi liesst deine Geschichten, es ist halt immer etwas schwierig Lob in Worte zu fassen.

Also mach einfach weiter so es ist immer prikelnd zu lesen was deinen "Helden" so passiert.


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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:06.02.17 23:34 IP: gespeichert Moderator melden


Nö, Deine Geschichte lese ich nach wie vor mit, wie die Schwaben sagen:
Nix xeit isch gnug globt!
Also alles bestens, freue mich über die liebe volle Behandlung von Saskia, nein neidisch bin ich nicht,
Hab ja auch mein Selbstbewustsein, bis meine Herrin das korrigiert, lach.
Danke sagt Ihr_joe
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:09.02.17 13:30 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

mein Dank gilt den Kommentatoren. Es muss ja auch schließlich nicht immer Lob sein.
Nun gibt es aber weiteren Lesestoff.
Ich hoffe, er gefällt.

Gruß, Blasius



Kapitel 10: Alles oder nichts


Während ich noch mit meinem Gewissen kämpfte, kam es für mich vollkommen aus heiterem Himmel. Sabine schien es richtiggehend zu genießen. Es war noch keine zwei Minuten her als sie peinlich berührt auf Saskia und mich schaute. Um es mal leicht abgewandelt mit dem bekanntesten englischen Zigarrenraucher zu sagen: ‚Frauen sind ein Rätsel innerhalb eines Geheimnisses, umgeben von einem Mysterium‘. Warum welche Frau wie reagiert läuft für mich oft ohne Gesetzmäßigkeiten ab, schon allein deshalb kann niemand die Zukunft unseres Universums voraussagen.

Sabine ließ mich wissen, wo meine Zunge ihre Arbeit verrichten sollte. Durch ihr agieren mit ihrem Unterleib brauchte ich fast gar nichts mehr zu machen, ich musste nur noch die Zunge hinhalten. Dabei presste sie Ihre Lustgrotte so fest auf mein Gesicht, dass ich kaum noch den benötigten Sauerstoff abbekam. Sie so wild zu sehen, oder besser zu spüren, hätte ich mir nie träumen lassen. Schlussendlich verschaffte sie sich ihren Höhepunkt selbst. Zuerst wurde sie ganz still, bevor mit ekstatischen Zuckungen sich ihr Mund zu einem Schrei öffnete. Dieser war in der allgemeinen Geräuschkulisse die hier herrschte aber gar nicht zu hören. Nun bekam ich doch noch Skrupel, weniger wegen Sabine, sondern wegen der um uns herum stehenden Konzertbesucher. Es wurde einfach zu gefährlich, wir hatten garantiert Aufmerksamkeit erregt. Schnell stand ich wieder auf und mich empfing Saskias wohlgefälliger Gesichtsausdruck. Den Rest der Show konnte ich aufgrund meiner inneren Unruhe gar nicht genießen.

Irritation ist nicht das richtige Wort, aber ich weiß kein besseres als meine Verwirrtheit auszudrücken. Da war Saskia, die mich verschlossen hatte damit ich nicht mit anderen Frauen schlief. Genau sie hatte mich jetzt dazu gedrängt, eine ihr fast unbekannte Frau vor ihren Augen zu befriedigen. Und da war Sabine, eine Frau die für mich bisher als Tabu galt. Die Freundschaft zu ihr war mir wichtiger als ein kurzes Verhältnis. Sie wusste genau, dass ich mit Saskia liiert war. Dennoch hatten beide ihren Spaß daran, mich zu teilen. Ich verstand die Welt nicht mehr als ich in ihre zufriedenen Gesichter blickte. Irgend etwas war da faul.

Nach all diesen Eindrücken verlor ich auch nicht den Boden unter den Füßen als Saskia Sabine in unser Hotelzimmer einlud. Wirklich schockiert war ich nur von dem was folgte. Saskia gab eine regelrechte Lehrstunde in Tease and Denial und Sabine nahm den Lehrstoff interessiert auf. Das Lehrmittel war dabei natürlich ich. Nie hätte ich eine solche Neugier bei Sabine auch nur ansatzweise vermutet. Ich hatte Sabine immer nur als meinen Fels in der Brandung angesehen, keinesfalls aber als sexuell aktive Frau. Das klingt natürlich naiv, sie war ja schon oft mit Männern zusammen, aber ihr Interesse an solch dominanten Praktiken war mir vollkommen entgangen.

Meine Nerven waren wieder einmal völlig überreizt, als es für meinen Schwanz zwar tropfend aber ohne Orgasmus zurück in den Käfig ging. In meinen Adern schien das Blut zu kochen, doch das interessierte weder Saskia noch Sabine. Die beiden Damen hatten sich in das Nebenzimmer zurückgezogen während ich in diesem Zimmer immer noch mit gefesselten Händen auf dem Bett lag. In mir hallten immer noch Saskias Erklärungen an Sabine nach. Anscheinend hatte Saskia kein Problem damit, dass ich alles mitbekam. Sie erklärte ihr den Zusammenhang zwischen Käfig, fortwährendes reizen meiner Genitalien und der Zunahme meiner Fügsamkeit. Außerdem machte sie Ausführungen darüber, wie wenig ich selbst von mir wusste und ich noch viel zu begreifen hätte.

Ich hörte im Nebenzimmer eine angeregte Debatte. Worum es ging konnte ich nicht verstehen, es schien sich dabei aber um mich zu drehen. Angestrengt versuchte ich ein paar Wortfetzen aufzuschnappen, doch außer einzelnen, zusammenhanglosen Wörtern bekam ich nichts mit. Dieser Tag hatte bei mir eine Menge neuer Eindrücke hinterlassen und so schlief ich trotz meines Zustandes noch mit Fesseln an den Händen ein.

Saskia weckte mich mit einem Kuss. Erst als ich mich strecken wollte wurde ich an die immer noch fixierten Arme erinnert.
„Wo ist Sabine?“
„Sie ist erst mal gegangen Alex, wir müssen darüber reden, wie es weitergehen soll.“
Das war etwas ganz neues, zum ersten Mal wollte sie über etwas reden und nicht über meinen Kopf hinweg entscheiden.
„Ich muss dir ein Geständnis machen. Sabine war schon lang scharf auf dich. Du warst immer so ein Idiot, meinte sie. Ständig warst du hinter anderen Frauen her und hast sie mit einer Selbstverständlichkeit gewechselt wie andere ihre Unterwäsche. Du warst auf dem besten Weg, ein Riesenarsch zu werden, dabei war Sabine klar, dass du auch ganz anders sein kannst.“
Eine bedeutungsschwangere Pause entstand, bevor Saskia weiter redete.
„Ab da bin ich ins Spiel gekommen.“
„Moment, du kennst Sabine schon länger?“
„Ja, sie wusste von meiner früheren Tätigkeit als Hostess. Und sie hatte erkannt, dass ich genau der Typ von Frau bin, der dich interessieren würde. Sie wusste an welchen Abend du in der Bar sein würdest und du hast angebissen.“
„Aber du hast mich doch abblitzen lassen. Ich bin dir hinterhergefahren!“
„Sabine scheint dich besser zu kennen als du denkst, sie hatte es vorausgesehen. Du hast nicht einmal bemerkt, dass sie auch anwesend war. Wenn sie auch etwas anders in der Bar aussah, sie hat dich Beobachtet. Außerdem hatten wir noch einen ‚Plan B‘, wärest du mir nicht gefolgt, hätten wir uns ganz Zufällig wiedergetroffen.“
„Dann hast du mir das alles wegen Sabine angedeihen lassen?“
Saskia zog ihre Stirn in Falten, es fiel ihr sichtbar schwer weiter zu sprechen.
„Es ist etwas eingetreten was ich nicht erwartet hatte. Mir wurde schnell klar, dass ich dich mag und jetzt haben Sabine und ich ein Problem.“

Sie mochte mich, zum ersten Mal hatte sie es so formuliert. Mir erging es ähnlich, ich mochte Saskia auch sehr, nicht nur wegen unserer verrückten Beziehung. Mit dem Wort ‚Liebe‘ hatte ich mich immer sehr schwer getan und so vermied ich es wo ich nur konnte. Ich erahnte im gleichen Dilemma wie Saskia zu stecken. Sie wollte ich keinesfalls verlieren und auch Sabine, die sich als gerissenes Mädel herausstellte wollte nicht aus meinen Kopf.
„Worüber habt ihr letzte Nacht gesprochen?“, traute ich mich zu fragen.
„Wir haben eine Abmachung getroffen.“
„Und was besagt diese?“
„Wir wollen die Entscheidung dir überlassen. Du kannst entweder uns beide haben oder keine von uns.“


Fortsetzung folgt.
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Haussklave Nick
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:09.02.17 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


hammer geschicht bitte weiter schreiben danke
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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:10.02.17 18:01 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diese Fortsetzung.

Sehr schöne Wendung!
Viele Grüße subsi


Jeder spinnt auf seine Weise – der eine laut, der andere leise. (Joachim Ringelnatz)
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sklavechris
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:11.02.17 12:16 IP: gespeichert Moderator melden


wirklich eine schöne Geschichte. Ich denke es ist klar wie er (und wohl jeder mann) sich entscheiden wird
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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:12.02.17 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an Haussklave Nick subsi und sklavechris, für eure Kommentare.

Hier nun die neuesten Gedanken und Erlebnisse von Alex. Viel spaß beim lesen!


Gruß, Blasius.



Kapitel 11: Veränderungen



Natürlich war es schon immer einer meiner Phantasien gewesen, zwei Frauen gleichzeitig zu haben. Nur die Umstände hätte ich mir anders vorgestellt. Unwillkürlich musste ich lächeln. Jetzt wo einer meiner Träume wahr wurde, machte mir nicht einmal die untergeordnete Rolle etwas aus. War ich immer schon so veranlagt und wusste es nur nicht oder hatte mich Saskia einfach umgekrempelt? Ich vermutete, dass von allen etwas dazu beigetragen hatte, nicht nur meinen Part zu akzeptieren, sondern auch noch in gewisser Weise zu genießen.

Die beiden Frauen kannten genauso gut wie ich meine Entscheidung im Voraus und so überraschte niemand, dass ich es mit Saskia und Sabine versuchen wollte. In Anwesenheit des Damenduos stieß ich mit ihnen auf meinen Entschluss mit einem Glas Champagner an. Eine Schmuckschatulle wurde mir überreicht. Dies sollte ein Symbol meiner Verbundenheit den Beiden gegenüber sein, sagten sie.
Halsband und Käfig waren anscheinend noch nicht genug. Ein Blick ins Innere verriet mir, dass es für mich in Zukunft noch schädlicher sein würde wenn ich eine Erektion bekam. Es war ein Ring mit Spikes, der genau für meinen Käfig zugeschnitten war. Diesen hatte ich nun auch noch zu tragen. Sie meinten, ich würde mich besser auf ihre Bedürfnisse damit konzentrieren können. Doch ich war mir nur im Klaren darüber, dass meine Bedürfnisse damit noch weiter hintenan standen.

Sabine oblag es, mir den Käfig abzunehmen. Saskia unterwies sie dabei, schließlich hatte Sabine noch keine Erfahrungen damit.
„Mach schnell!…“, riet Saskia Sabine.“…Und achte darauf, dass er keine Erektion bekommt, schließlich soll er ja sofort wieder verschlossen werden. Danach können wir Testen.“
Schnell wurde der Zusatz in die Aussparung des Käfigs eingepasst und dieser dann wieder angelegt.

Nun war es an der Zeit, mich mit allen Mitteln zu stimulieren und mein kleiner Freund wusste noch nichts von den neuen Möglichkeiten sich selbst Qualen zuzufügen, was er dann durch einen Überschuss an Blutzufuhr auch tat. Saskia strich mir über die Innenseiten der Oberschenkel während Sabine sich um meine Hoden mit ihren Fingernägeln kümmerte. Selbst mein Schwanz schien ein Masochist zu sein, tief bohrten sich die Spitzen in sein Fleisch und er reagierte nur mit noch mehr Wachstum darauf. Zufrieden achteten Saskia und Sabine auf meine Mimik. Die drei schienen sich einig zu sein. Saskia, Sabine und mein Schwanz schien es zu gefallen, nur mein Verstand wehrte sich noch etwas. Vielleicht war er auch hier fehl am Platze, auch ohne einen Orgasmus meldete sich aus einem Urinstinkt heraus mein Belohnungssystem. Ich hätte nie für möglich gehalten, zugleich Schmerz und Lust zu empfinden.

„Ihr macht mich noch wahnsinnig!“, versuchte ich zu protestieren.
„Oh, das ist noch eine ganz normale Reaktion für einen Mann, du bist noch weit vom Rand des Wahnsinns entfernt, aber wir werden uns Schritt für Schritt nähern ohne das wir diesen überschreiten. Das bedarf noch eine Menge liebevoller Behandlungen unsererseits für dich.“
Saskia wusste nicht, was solche Sätze in mir auslösten. Oder wusste sie es nur zu gut? Sabine schien über meine Wandlung zu staunen, wer hätte mich besser beurteilen können als sie? Nicht einmal ich kannte mich so gut wie Sabine, sie schaute zu Saskia als sehe sie eine Hexe. Ab diesem Punkt wusste ich, Sabine ist auch den Künsten Saskias verfallen und beide würden mich zu dem machen, was sie auch immer mit mir vorhatten. Einen Aufmüpfigkeit meinerseits war nicht mehr zu befürchten, ich hatte mich damit abgefunden. Noch einfacher würde ich es ihnen aber trotzdem nicht machen, wenn ich auch meine innere Entscheidung getroffen hatte, würde ich wenigstens noch Widerstand vorgaukeln. Das hatten die Frauen nun davon, ich bin einfach klüger als sie!

An den letzten hier geschriebenen Satz glaubte ich selbst nicht so recht, aber an irgend etwas musste ich mich doch festhalten. Bei mir war es genau umgedreht wie im Sprichwort: Das Fleisch ist willig und der Geist ist schwach. Nach einiger Zeit verloren meine beiden Herrinnen das Interesse an mir, wenigstens banden sie mich los bevor sie in die Hotelbar gingen. Um mein überhitztes Gemüt etwas abzukühlen ging ich duschen. Für mich würde das Teasen in nächster Zeit noch endloser werden, konnten sich doch Saskia und Sabine jetzt abwechseln. Auf dem Rückflug dachte ich nur über mein so dringend benötigten Orgasmus nach. Ich hatte mich zu einem Freak entwickelt, alle meine Gedanken drehten sich nur noch um Sex.

In den nächsten Wochen bekam ich meine Wohnung kaum noch zu Gesicht. Nach der Arbeit und den Wochenenden war ich Dauergast bei Saskia. Auch Sabine war oft da, manchmal war ich auch bei ihr in der Wohnung. Das Haus von Saskia und die Wohnung von Sabine hatte ich in Schuss zu halten, wenn sie mich nicht wieder mit ihren Spielchen mein Hirn in Wackelpudding verwandelten. Seit geraumer Zeit begann es aus meinem Käfig zu tropfen und meine Bälle waren geschwollen. Leider ging mein Versuch, die beiden gegeneinander auszuspielen nach hinten los. Konsequenterweise ließ mich keine von ihnen kommen. Sie hatten meinen Plan durchschaut und so setzte es bei meinen Test der Damen nur Schläge mit der Reitpeitsche auf meine Genitalien.

Auch meiner Zunge erging es schlecht. Sie war ja nun doppelt so oft im Einsatz und ich merkte an dem Erlahmen meines Leckorgans, dass es sich bei diesem auch nur um einen Muskel handelt der trainiert werden will. Immer effektiver setzte ich sie ein um meine Herrinnen zu befriedigen, ihre Vorlieben hatte ich schnell herausgefunden und so brachte ich beide immer schneller und öfter zum Orgasmus, der für mich selbst in weiter Ferne lag. Wenn es nach Sabine gegangen wäre, hätte ich wohl nie wieder einen Orgasmus gehabt. Sie gestand Saskia, sie habe noch nie solch intensive Erfahrungen wie die mit meiner Zunge gemacht. Saskia hielt aber dagegen indem sie Sabine erklärte, dass es für mich ein Ziel brauche, damit ich mir weiterhin Mühe gebe. Außerdem würde sonst mein Trieb mit der Zeit nachlassen und damit das Interesse gefügig zu sein.

Volltreffer! Schon in der dritten Woche hatte ich den richtigen Schlüssel unserer wöchentlichen Lotterie gezogen. Ich bin ein Glückspilz! Das Geräusch als Saskia den Schlüssel ausprobierte und das Schloss ‚klack‘ machte, war wohl das beste, was ich seit geraumer Zeit zu hören bekam. Selbst über einen ruinierten Orgasmus würde ich mich freuen, wenn nur der Druck auf meine Eier dadurch abnahm. Saskia zog ihre Stirn in Falten, sie sah mich an und fragte:
„Liebst du mich?“
In Erwartung meiner Erlösung war meine Antwort:
„Ich habe noch nie jemand so sehr geliebt, wie dich zu diesem Zeitpunkt!“
„Ich glaube dir nicht, du liebst doch Sabine mehr als mich!“
„Nein, ganz bestimmt nicht!“
„Alex, wenn es dir Ernst ist, dann bitte mich das Schloss sofort wieder zuzumachen.“


Fortsetzung folgt.
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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:19.02.17 14:06 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

ein weiteres Kapitel ist fertig.
Viel Spaß beim lesen!

Gruß Blasius


Kapitel 12: Schulung


Ich brauchte es so dringend und Saskia wollte zum Beweis meiner Liebe den Käfig wieder schließen. Panisch suchte ich nach einen Ausweg, doch schlussendlich blieb mir nur die Möglichkeit ihr zu sagen, dass sie das Schloss wieder zudrücken soll. Ich kämpfte mit den Tränen als ich das Schloss wieder einrasten hörte.
„Braver Junge.“
Saskia gab mir einen Kuss auf die Stirn. Sie konnte sich ja nicht vorstellen, was ich für ein Opfer brachte. Als Belohnung durfte ich ihr dabei zuschauen wie sie es sich selbst machte.

Zuerst rieben ihre Finger an der Lustperle, während die andere Hand sich an ihren Brüsten betätigte. Um meinen Häftling im Kerker Qualen zu ersparen versuchte ich wegzuschauen, doch ich schaffte es nicht. Wie hypnotisiert schaute ich auf Saskias treiben und mein kleiner Freund begann den Spikes im Käfig entgegenzuwachsen. Sie winkte mich mit ihrem Finger heran.
„Du kannst deine Zunge in meinen Hintern versenken.“
Saskia stützte ihre Ellenbogen auf die Sofalehne und ich begab mich mit meinem Gesicht an die gewünschte Stelle. Tief grub sich mein Kopf zwischen ihre Pobacken ein und meine Zunge begann in ihrem Inneren mit der Arbeit. Ihr Erregungszustand wuchs stetig und rapide. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie einen ekstatischen Zustand erreicht, der mit wilden Zuckungen einherging. An ihren zurückgeworfenen Kopf mit dem wunderschönen rotem Haar erkannte ich, dass sie sich jetzt auf ‚Wolke Sieben‘ befand. Dennoch leckte ich weiter bis sie nach weiteren zwei Minuten genug von mir hatte. Saskia ging in das Bad und ließ mich allein zurück.

Am nächsten Tag empfing Saskia Besuch. Es waren ausschließlich gutaussehende Frauen ohne Begleitung. Als alle zugegen waren zählte ich fünf. Auch meine Anwesenheit war gewünscht und ich wurde voll bekleidet den Damen vorgestellt. Nach der Aufzählung der Namen der Gruppe schüttelte ich jeder einzelnen die Hand. Nun fiel auch mein Name.
„Meine Damen, ihr seid die neuesten Mitarbeiter in meinen Etablissements. Ihr werdet jetzt auf eine besondere Kundschaft geschult. Es ist die Spezialität meiner Häuser. Das ist Alex, er wird als Lehrobjekt herhalten müssen.“
Ihre Augen durchforsteten meine Mimik nach irgend einen Widerspruch, doch ich hatte mich an solche Überraschungen gewöhnt und setzte einen resignierenden Gesichtsausdruck auf.

Ich wurde ausgezogen.
„Der Käfig ist ein wichtiges Utensil bei eurer Kundenbetreuung, könnt ihr den Kunden überreden einen zu tragen, habt ihr halb gewonnen und ihr generiert so Stammkundschaft. Einige kommen sogar nur deswegen zu uns.“
Saskia ging in die Hocke und zeigte allen mein angelegtes Gefängnis.
„Das ständige Tragen macht euren Kunden sehr fügsam, lasst ihn nur selten raus. Er wird sich nach einem Orgasmus sehnen, erfüllt diesen Wunsch aber nur spärlich. Lasst euch von seiner Zunge verwöhnen wo ihr wollt, solange wie er verschlossen bleibt wird euch fast jeder Wunsch von ihm erfüllt. Solltet ihr den Käfig doch mal abnehmen macht es ihm mit der Hand, dem Mund oder lasst ihn es sich selbst machen.“
Sie öffnete meinen Käfig. Schon allein Saskias Ausführungen hatten eine Wirkung auf meinen Schwanz nicht verfehlt.

Meine Herrin lächelte als ihr der schon halb steif gewordene Delinquent entgegensprang.
„Seht ihr, das ist was ich meine, er ist jetzt schon Geil und wir werden dafür sorgen, dass er noch mehr an seine Grenzen kommt.“
Saskia umfasste mit leichten Druck meine Eier und begann mit der zweiten Hand mein Glied zu massieren. Während die fünf Frauen gebannt zusahen, erreichte ich schnell den Punkt höchster Erregung und Saskia hörte wieder auf, um zu ihren neuen Angestellten weiter zu dozieren.
„Diesen Punkt müsst ihr herausfinden, er ist kurz davor zu kommen. Ihr lasst ihn aber nicht abspritzen! Hört einfach auf wie ich es getan habe und lasst ihn eine Weile abkühlen. Das Spiel könnt ihr endlos wiederholen, wichtig ist nur, dass er keinen Orgasmus bekommt!“
Jetzt durften die Schülerinnen alle einmal Hand an mir anlegen. Saskia achtete darauf, dass sie mich nicht über die Grenze hinaus trieben.

Sie erklärte ihnen die Anzeichen, wenn es für ihre Kunden soweit war, damit sie rechtzeitig aufhörten. Wie eine Wünschelrute begann jedes mal mein Marterpfahl auszuschlagen, wenn ich kurz vor dem Höhepunkt war. Insgeheim hoffte ich auf die Ungeschicklichkeit einer der Teilnehmerinnen, die mir dann unabsichtlich doch einen Orgasmus bescherte. Doch Saskia achtete mit Adleraugen darauf, dass ich zwar immer gehörig nahe dran war, aber nie darüber hinaus.

So sehr wie jetzt mein Ding gereizt wurde, hatte ich noch nie über mich ergehen lassen müssen. Körperlich wie geistig stieß ich dabei an meine Grenzen. Total überfordert bekam ich einen Weinkrampf und mein Körper wand sich wie ein Aal. Die fünf Frauen und Saskia spornten sich zu immer besseren Leistungen an, mich immer näher an meine Grenze ohne Orgasmus zu bringen. Alle machte es an, mich auf diese Weise leiden zu sehen. Dabei richteten sie lächelnd ihre Augen direkt auf die meinigen und es fühlte sich an als ob ihr Blick mein Innerstes mit Laserstrahlen aushöhlte. Nach einer gefühlt endlosen Zeit des Durchknetens meines Schwanzes mit der Hand aber auch mit dem Mund hatte Saskia ein Einsehen und beendete das Spiel mit einer eisgekühlten Gelkompresse. Mein kleiner Freund durfte in sein Gefängnis zurück.

Es war noch gar nicht so lang her, als ich mir nie vorstellen konnte froh zu sein, dass eine weibliche Person meinen Penis in Ruhe ließ. Wenigstens wurde dadurch meine Geilheit auf ein gewisses Grundniveau wieder abgesenkt. Auf die anwesenden Damen traf das aber nicht zu, sie waren nach der Vorstellung allesamt heiß. Saskia bemerkte dies und gab ihnen die Erlaubnis, mit mir das zu tun, wozu sie Lust hätten.

Die mutigste unter den Frauen zögerte dann auch nicht lang und drückte meinen Oberkörper auf dem Mobiliar nach hinten und presste ihr Geschlechtsteil, welches noch in einem Höschen steckte, in mein Gesicht. Mit zwei tiefen Atemzügen nahm ich den Duft von ihr in mir auf. Es war schon fast ein Reflex, wenn jemand seinen Unterkörper gegen mich drückte, begann ich zu lecken. Das dünne Seidenhöschen wirkte dabei aber eher störend und so zog ich es bis zu den Kniekehlen nach unten. Einige Erfahrungen mit Saskia und Sabine hatte ich schon und so schaffte ich es relativ schnell auch bei dieser Frau, deren Namen ich schon wieder vergessen hatte, den süßen Rausch ihrer körpereigenen Hormone hervorzurufen.

Die anderen wurden auf ähnliche Weise von mir bedient und mit der Zeit ließ meine Zunge mit ihrem Einsatz nach. Es war einfach zu viel für sie, doch ohne einen Höhepunkt wollte ich keine der Frauen gehen lassen. Alles in allem schaffte ich dies auch, es dauerte halt nur von mal zu mal länger.

Saskia gab jede von ihnen noch etwas Lesestoff in Form von Anleitungen und Geschichten mit um das soeben erworbene Wissen zu vertiefen. Danach musste ich mich durch einen Kuss auf ihr Schuhwerk von jeder einzelnen Dame verabschieden.
„Du möchtest einen Orgasmus, stimmt‘s?“, nachdem die Schülerinnen gegangen waren sah Saskia mich verheißungsvoll an.
Ein freudiges „Ja!“ verließ meine Lippen.
„Und du denkst, du hast ihn dir verdient?“
Wiederum antwortete ich mit „Ja!“
„Du bist so selbstsüchtig! Für zwei oder drei Orgasmen wird deine Zunge doch noch gut für mich sein. Ich denke, dies wird dann für uns beide reichen!“


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johelm
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Seelze


Keusch sein will ich....

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:19.02.17 14:28 IP: gespeichert Moderator melden


...wird nicht besser !!!
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:19.02.17 16:20 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

...wird nicht besser !!!


Für ihn, lach...

Anheizen und ... der arme, brave Junge.

Danke, Ihr_joe

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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blasius
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:26.02.17 20:32 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,

danke an Ihr_joe und johelm für die Kommentare.

Nun zu mein neuesten Kapitel. Ich befürchte nur es wird einigen Lesern nicht so gut gefallen.
Doch urteilt selbst.

Gruß, Blasius



Kapitel 13: Eine Dummheit


„Ich weiß nicht, ob ich noch in der Lage dazu bin, dir noch zwei oder drei Orgasmen jetzt zu bescheren, Saskia.“
„Hast du mir gerade widersprochen?“
„Nein! Ich …“
Sie präsentierte mir die Schale mit den Schlüsseln.
„Soll einer dazu oder einer weg? Du hast auch die Möglichkeit, dass ich einen aus der Schale für immer entferne. Bedenke aber bitte, es könnte der passende Schlüssel sein!“
Natürlich war es verlockend, einen Schlüssel herausnehmen zu lassen. Wenn die Chance auch gering war, dass es der richtige ist, konnte ich aber den Gedanken nie wieder aufgeschlossen zu werden nicht ertragen.
„Bitte einer dazu“, sagte ich tonlos.

Ich hatte ja hier oft schon von Tränen berichtet. Jetzt schien es so als tränte mein Schwanz. Die Tropfen liefen aus meinen Käfig.
„Drei sind nun Pflicht für dich, auszuführen sofort!“
Ich begann mit dem, was mir befohlen. Schon bald merkte ich, dass dies nicht so einfach ist. Meine Zunge begann zu erlahmen und zu schmerzen, es bereitete mir unendliche Mühe, einen von drei Orgasmen aus Saskia herauszulocken. Beim zweiten nahm ich meine Finger zu Hilfe, doch Saskia meinte, der zählt nicht. Nur an ihr zu saugen brachte sie nicht mal in die Nähe eines Höhepunktes. Auch meine Nase wollte sie nicht gelten lassen und so blieb ich ihr zwei Orgasmen schuldig.

Während mir der Käfig eher zur einschneidenden Stahlfessel meines Penisses wurde, der dabei auch noch von den Spikes gepeinigt wurde und meine Kronjuwelen im Gegensatz zu echten Schmuck auf ein Übermaß anschwollen, deutete Saskia wieder auf die ominöse Schüssel und fragte wieder.
„Einer dazu, oder einer weg?“
„Saskia, ich habe wirklich alles gegeben …“
„Er hat sich stets bemüht, wie klingt das für dich? Für deinen erneuten Widerspruch gibt es noch mal einen Schlüssel drauf.“

In der Schale landeten nun zwei neue Schlüssel und in mir brodelte es. Ich fand, diese Art von Bestrafung einfach nicht verdient zu haben. Dennoch leckte ich, wie gefordert, ihre schwarzen Stiefel. Als sie dessen überdrüssig wurde versuchte ich es noch mal mit einer Offerte.
„Ich werde es bestimmt wieder gutmachen, bitte glaube mir, es ist kein böser Wille von mir, dass ich nicht in der Lage war deine Wünsche zu erfüllen. Schließlich liebe ich dich doch.“
„Sehe ich so aus, als ob mich interessiert was du fühlst? Dir muss doch klar sein, dass hier nur meine Bedürfnisse zählen und du bist momentan nicht in der Lage, diese zu befriedigen. Gehe und hole meine Peitsche!“

Ihr Tritt in meine Lenden oder die Angst vor der Peitsche waren nicht der Auslöser. Vielmehr trafen mich ihre Worte. Augenscheinlich bedeutete ich ihr gar nichts. Jede Behandlung hätte ich mitgemacht, doch ihre Gleichgültigkeit mir gegenüber ließ mich rot sehen. Was habe ich nicht alles mit mir anstellen lassen? Ich liebte diese Frau wirklich, soviel hatte ich mir eingestehen müssen, um so mehr schmerzte mich die Vorstellung keinerlei Echo von ihr erhalten zu haben. Früher hatte ich mit Frauen ein ähnliches Spiel getrieben, aus den Augen aus dem Sinn. Mir war nie bewusst, wie grausam das sein könnte. Ich war wirklich ein Drecksack und nun kam es wie ein Bumerang auf mich zurück.

Wütend stand ich auf um die Peitsche zu holen. Ich wusste auch wo sie die Schachtel mit den Schlüsseln aufbewahrte. Saskia war vollkommen überrascht von dem was dann geschah. Dies wunderte mich nicht, ich wurde ja selbst von meinem Handeln kalt erwischt. Ich kippte den ganzen Inhalt der Schachtel in die Schüssel, sodass sich mindestens einhundert Schlüssel jetzt in dem Gefäß befanden.Mit der Peitsche ging ich auf sie zu und zog mit meiner Hand an ihren seidigen Haaren. Zwei Finger der anderen Hand benutzte ich um ihre Nase zu verschließen. Ihre größer werdende Iris ignorierte ich und vollkommen perplex öffnete Saskia ihren Mund. Ich steckte ihr die Peitsche mit dem Griff hinein.
„Los, lutsche dran, vielleicht kannst du ihr ja auch den Orgasmus verweigern. Alles hätte ich für dich getan aber du bist kälter als der Nordpol. Entschuldige bitte aber ich bin immer noch ein Subjekt und kein Objekt. Ich danke dir, dass du mir meine devote Seite gezeigt hast. Meine Gefühle sind immer noch sehr stark für dich und deshalb werde ich jetzt gehen. Ich wünsche dir ehrlich, dass du findest wonach du suchst, nur meine Wenigkeit kann es dir nicht geben!“

Nachdem ich sie losgelassen hatte drehte ich mich um und ging schnurstracks auf die Eingangstür zu. Ich erwartete ein harsches Kommando von Saskia zu hören, doch ich vernahm nur ein leise gesprochenes „Bitte bleib.“ Dies veranlasste mich noch einmal stehen zu bleiben ohne mich dabei umzudrehen. Irgend etwas in mir sagte, wenn ich mich umdrehte, würde ich es nicht aus dem Haus schaffen und so drückte ich nach drei Sekunden die Klinke herunter, trat ins Freie und schloss die Tür hinter mir. Die Versuchung sofort wieder auf den Klingelknopf zu betätigen war stark. Mein Zorn verrauchte wie Trockeneis. Besonders ihre letzten zwei Worte gaben mir zu denken. Schon zu diesem Zeitpunkt wurde mir klar, dass ich einen Riesenfehler begangen hatte. In Wahrheit erschrak ich nicht vor Saskias rigoroser Art, sondern vor dem was sie aus mir machte. Ich war einfach nicht in der Lage mich zu wehren. Wegzulaufen und alles zu verderben schien mir der einzige Ausweg.

Was mache ich jetzt nur? Noch war es keine zehn Minuten her und ich wünschte alles rückgängig machen zu können. Ich war der einsamste Mensch auf der Welt als ich das herbeigerufene Taxi bestieg um mich in ein Lokal fahren zu lassen wo schon eine gehörige Menge Alkohol auf mich wartete und mich alles für einen kurzen Augenblick vergessen ließ. Doch das war ein Trugschluss, selbst nach dem sechsten Drink konnte ich nicht vergessen. Ich hatte alles ruiniert und der Nebel lastete auf meiner Seele. Nach diesem Auftritt konnte ich nicht einfach wieder zu ihr zurück und mich bei ihr entschuldigen. Ich war stinksauer, nicht auf Saskia sondern auf mich selbst. Ein unbedachter Moment mit einem völlig idiotischen Gefühlsausbruch meinerseits hat mich in diese Situation gebracht.

Ich betrachtete ihr Bild auf meinem Mobiltelefon. Alles an Saskia war so perfekt, zumindest für mich, selbst ihre winzigen Unregelmäßigkeiten beim Lachen, übten auf mich eine faszinierende Wirkung aus. Trotzdem traute ich mich nicht bei ihr anzurufen, ich fürchtete mich zu sehr vor der Endgültigkeit des Beziehungsbruches. Beim Blättern durch mein Telefonverzeichnis blieben meine Augen an der Nummer von Sabine hängen. Auch wenn wir jetzt schon in sexueller Hinsicht unsere Erfahrung hatten, hoffte ich von der einzigen Person, die um meine besondere Beziehung mit Saskia wusste einen guten Rat zu erhalten. Wenn ich schon nicht mit Saskia sprechen konnte, dann vielleicht mit Sabine, sie kannte mich besser als irgendein anderer Mensch auf dem Planeten, inklusive mir selbst. Mit dem Mut der Verzweiflung sowie der sechs Whiskys betätigte ich die Anruftaste.



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subsi
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  RE: Die Korrektur meiner Hybris Datum:27.02.17 18:46 IP: gespeichert Moderator melden


Wow, geile Fortsetzungen.

Der Arme, nicht nur Teasing total, jetzt auch noch ein Gefühlsdurcheinander der extremen Art.
Kaum ein Mensch würde dies aushalten, insofern ist dieser emotionale Ausbruch absolut nachvollziehbar.
Ich bin neugierig wie es weitergeht.

Eine kleine Vermutung habe ich...
Viele Grüße subsi


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