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  Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 09:34 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist Mittwoch und ich halte mein Versprechen. Danke an:Heniu, Alter Leser, Ihr_Joe und AlfvM.

Viel Spaß beim lesen!

Teil 38 Die Konferenz und unser Flug ins Ungewisse...

Am nächsten Morgen war in der Stadt die angekündigte Konferenz. In einem großen, komfortablen Hotel mit allen Bequemlichkeiten, die man sich vorstellen konnte, gab es ein Konferenzzimmer. In diesem Raum trafen sich die Mitglieder des geheimen Zirkels für Kunst. So hieß das offizielle Treffen der Sklavenbesitzer.

Im Präsidium hatte unser „Herr“ Platz genommen und nach der Eröffnung dieser Veranstaltung gab es eine Rede des Vorsitzenden dieses Zirkels. Diese Funktion übte der Dicke aus, mit dessen Ruf wir im ersten Gefangenenlager konfrontiert wurden. Er hatte mehrere Puffs unter sich an der Südküste. Anschließend stimmte man über die Tagesordnung ab.

In dieser Abstimmung gab es zwar einige Unstimmigkeiten, weil unser „Herr“ darauf bestand, dass Verhalten von Pepe und den Sklavenjägern zu untersuchen. Als er dabei sagte, „Sollte sich bei dieser Untersuchung herausstellen, dass ein Fehler vorlag, dann sind die betroffenen Sklavenjäger mein Eigentum.“ Weiter sagte er, „Wir haben ein Gesetzbuch, indem unsere Interessen in Paragraphen umgewandelt sind. Aus diesem Grunde berufe ich mich auf die §§ 208 bis 210. Das bedeutet eine Gerichtsverhandlung mit einem Urteil.“

Nach der Aussage des Zirkelvorsitzenden wurde sich über die berechtigte Forderung unseres „Herrn“ geeinigt. Da man die beschlossene Tagesordnung schnell abgearbeitet hatte beschloss man eine Pause zu machen.

Die unterschiedlichen Sklavenbesitzer diskutierten über einige Sicherheitsmaßnahmen in persönlichen Gesprächen. Dabei überlegten einige der Herren, wie man zu frischer Ware kommt. Nach der Flugzeugentführung gab es keinen nennenswerten Coup dieser Organisation mehr. Einige sagten dabei, „Wenn wir in die Sklaven zu viel Geld in die Gesundheit investieren, dann machen wir Verluste. Nach spätestens 10 Jahren sind die Sklaven verbraucht und nutzlos.“ Als einer der Sklavenbesitzer sagte, „Lasst uns doch ein Touristikunternehmen gründen. Wir bieten Flusskreuzfahrten an und haben die Ware, die wir ohne große Arbeit nur pflücken müssen.“

Zuerst wurde etwas gelacht über diesen Vorschlag und als unser „Herr“ sagte, „Von einem Flussschiff kann man kaum entrinnen, wegen der Krokodile und wenn man die Verpflegung manipuliert, braucht man sie nur noch einsammeln.“ Und „Es muss ja kein Luxusliner sein, ein stillgelegter Raddampfer lockt bestimmt einige Interessenten an, auf Grund der Nostalgie in Europa. Das ist nur eine Frage der Vermarktung.“

Kurz vor der Mittagpause sagte der Chef der Sklavenjäger, „Wenn das politisch in diesem Land so weiter geht, dann wird es bald Umwälzungen geben, die uns arbeitslos machen. In der letzten Zeit habe ich etliche gute Leute verloren, die entweder von Guilleros getötet wurden oder durch Leichtsinn in Sümpfe geraten sind. Wir müssen irgendwann unsere Schmiergelder erhöhen an die Armee, für unsere eigene Sicherheit.“ Diese Meinung stimmte viele Anwesende zum Nachdenken.

Es gab ein fürstliches Mittagessen. Die Hotelgäste wurden vorrangig bedient, weil viele Angestellte Angst hatte in ihre Fänge zu geraten. Es gab haufenweise Gerüchte, über diese Männer, aber keiner kannte die Wahrheit. Es gab kein Entrinnen aus der Sklaverei, darum gab es nur Halbwahrheiten.

In der Mittagpause gab es einen kleinen Umbau des Festsaales. Es gab einen Richterplatz, einen für den Ankläger und einen Platz für den Verteidiger. Die Geschworenen bestanden aus dem Rest des Zirkels. Für eine Verurteilung reichte hier die einfache Mehrheit der Stimmen. Unser „Herr“ hatte den Platz des Anklägers inne und der Chef der Sklavenjäger war der Verteidiger, der Leute, die damals der falschen Spur folgten. Der Dicke spielte den Richter und als alle ihre Plätze eingenommen hatten brachte man die vier Sklavenjäger herein. Sie trugen nur noch abgewetzte Shorts und um den Hals hatte jeder von ihnen ein Joch von der Größe eines Wagenrades. Von dort führten kurze Ketten zu den Händen, die kurz unter der Brust der Männer endeten. Ihre Füße zierten ebenfalls Ketten, die ein Dreieck mit einem Hüftring bildeten. Mit kleinen Schritten näherten sie sich dem Richtertisch. Kurz davor zwang man sie auf die Knien und so mussten sie in der gesamten Verhandlung bleiben. Ein Aufstehen hätte sofort Sklaverei bedeutet, so aber hatten sie noch eine minimale Hoffnung auf Gnade, in ihren Gedanken.

Als die eigentliche Verhandlung begann, verlas der Richter die Anklage und fragte anschließend die vier Sklavenjäger, „Bekennt ihr euch schuldig, in Bezug auf die Anklage?“ Drei der vier sagten, „Nein, Euer Ehren“ und einer sagte, „Ja, ich bekenne mich schuldig, weil ich Fehler gemacht habe. Darum bitte ich um Gnade.“ Auf einen Wink des Richters hin wurde der Mann aus dem Saal gebracht, der mit „Ja“ geantwortet hatte.

Der Verteidiger forderte die drei Übriggebliebenen auf, den bewussten Tag aus ihrer Sicht zu schildern. Die drei erzählten das ziemlich ausführlich, und vergaßen dabei durch die Aufregung einen sehr wichtigen Punkt. Es war der Wink unseres Herrn für das Anlegen der Fußketten bei Pepe. Nachdem sie ihre Schilderung beendet hatten, sagte unser „Herr“, in seiner kurzen Ansprache, „Hier wurden mehrere Fehler gemacht, die unser System gefährden. Ihr Versprechen haben sie nicht eingehalten und nur Kosten verursacht. Das sind Stümper und darum fordere ich eine Übergabe in meine Gewalt.“ Der Verteidiger versuchte noch eine Gnade zu erreichen, was aber misslang. Die Geschworenen des Zirkels fällten ihr Urteil ziemlich eindeutig mit 81 % für die Sklaverei. Dabei sagte ein Sprecher, „Wir müssen Versagen und Uneinsichtigkeit hart bestrafen, sonst haben wir bald riesige Probleme. Unser System basiert nun einmal auf Angst und gutes Geld für gute Arbeit. Ausfälle brechen uns das Genick.“

Nachdem die drei den Saal verlassen hatten war der „Ja“ Sager noch einmal dran. Er sagte nur, „Ich bitte um eine Strafe für mein Fehlverhalten.“ Der Richter sagte daraufhin, „Wenn der Ankläger keine Einwände hat, wird es einen medizinischen Eingriff geben, den du kennst. Ein Jahr Sklave, anschließend wieder Sklavenjäger.“ Unser „Herr“ akzeptierte den Richterspruch und sagte nur noch, „Die Gemeinschaft muss den Eingriff bezahlen, nach § 543.“ Nach dem berüchtigten Klopfen mit dem Holzhammer auf den Tisch, war das Urteil gefallen.
Bevor der letzte der ehemaligen Sklavenjäger den Saal verlassen durfte, entfernte man das Joch und kettete seine Hände an den Hüftring. Es war eine kleine Gnade in ihren Augen. Der Zirkel feierte an diesem Tag noch etwas und erst spät am Abend verließen die Herren das Hotel in allen Richtungen.
-----------------------------
Im Flugzeug:

Nach dem Start des Flugzeuges machten wir es uns bequem und schliefen ein. Die Nervenanspannung der letzten Tage forderten ihren Tribut. Tanja hielt im Schlaf meine Hand und Miriam hatte sich an mich angelehnt. Wir müssen fast 6 Stunden geschlafen haben, bis uns eine freundliche Stewardess weckte und nach unseren Wünschen für Essen und Trinken fragte. Als wir drei ablehnen wollten sagte einer von unseren Botschaftsbegleitern, „Ihr seid immer noch Gäste der Botschaft und könnt Essen und Trinken bestellen. Es darf nur keine Außergewöhnliche Bestellung sein, meine Damen.“

Nach dem Lesen der Bordkarte bestellten wir etwas zögernd. Es war sehr schmackhaft, was uns die Stewardess servierte. Als wir wieder allein waren sagte der andere Begleiter zu uns, „Euer Diplomatenpass ist ein Freifahrtsschein nach Hause, notfalls quer durch Deutschland. Er ist ein viertel Jahr gültig, weil die Bundesdruckerei Probleme hat, neue kurzfristig zu liefern. Wenn wir landen werdet ihr von einigen Beamten verschiedener Ministerien vernommen. Ihr braucht keine Angst zu haben, die tun nur ihre Pflicht. Zum Schluss noch etwas Wichtiges für die nächsten Tage. Die Botschaft gibt jeder von Euch einen zinslosen Überbrückungskredit über 5 000 €. Der muss innerhalb eines halben Jahres zurück gezahlt werden. Nach dem Aussteigen aus dem Flugzeug erhaltet ihr das Geld in Scheinen.“

Wir bedankten uns höflich für seine Worte und etwas nachdenklich sagte er zu uns, „Ihr werdet bestimmt in Deutschland viel Unangenehmes erleben. Vielleicht meistert ihr das Leben in eurer Heimat wieder. Es wäre schade, wenn ihr mit den neuen Verhältnissen nicht klar kommt, nach diesen Abenteuern. Hilfe gibt es manchmal beim „W*ißen Ring“, wobei ich aber nicht weiß, ob es eine Vertretung in eurer Stadt gibt.“

Das sind ja Aussichten dachte ich kurz und drückte Tanjas Hand fest. Wenn ich daran dachte, dass Miriam ihr Mann immer noch Sklave war, dann ahnte ich, was da noch auf uns zu kommt. Wir waren über ein Jahr Sklavinnen gewesen, ohne eigene Gedanken und abgestumpfte Gefühle. Wir hatten nur Befehle und Anordnungen in dieser Zeit befolgt und irgendwie hatte sich das in unseren Köpfen fest verankert. Das merkte jeder normale Mensch an unserer Mimik und Gesten.

Ein kurzer Blick aus dem Fenster des Flugzeuges zeigte mir, wir hatten Europa erreicht. Unter uns lag Portugal und dieser Anblick versprühte ein Stück Freiheit in unseren Gedanken. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal solche Sehnsucht nach diesem Kontinent haben würde.

Unsere beiden Begleiter bestellten für uns Sekt und als die Stewardess die Getränke brachte, haben wir voller Hoffnung und Sehnsucht auf unsere geliebte Heimat, angestoßen und getrunken. Selbst diese Kleinigkeit war für uns ein Höhepunkt im neuen Leben geworden. Stunden später setzte unser Flugzeug in Hannover auf.

Wir verließen es mit unseren Rucksäcken, in Begleitung der beiden Botschaftsmitarbeiter. Nach dem zeigen der Diplomatenpässe winkte uns der Beamte durch und nach einem kurzen Gespräch eines Begleiters von uns, sagte der Beamte, „Meine Kollegen sind informiert und erwarten euch am Ausgang. Sie werden direkt auf die Damen zugehen. Alles weitere entzieht sich meiner Kenntnis.“

Wir gingen in Richtung Ausgang des Flughafens und mehrere Leute in Uniform kamen auf uns zu. Sie stellten sich nacheinander vor und einer sagte, „Trotz ihres Passes möchten wir sie bitten, mit uns zu kommen. Nach Absprache mit der Botschaft müssen ein Haufen Probleme gelöst werden. Außerdem sind sie vielleicht die einzigen Überlebenden des Fluges DE 0815 und können uns verschiedene Informationen geben. Das alles muss überprüft werden, weil unsere bisherigen Informationen, wie ein Märchen aus 1000 und einer Nacht klingen.“ Unsere beiden Beschützer bestanden darauf, uns zu begleiten, bei der Fahrt ins Ungewisse.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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PS: Nun liegt es wieder an euch, ob und wann es weiter geht...

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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 11:33 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
Die Folge ist dir gelungen und ich habe sie voller Freude gelesen, Danke dafür.
Nun sind unsere Drei ja sogar in Hannover gelandet, was die Botschaftsleute ihnen gesagt haben
klingt in meinen Ohren aber nicht besonders gut, dann werden sie von Uniformierten in Empfang
genommen. Eigentlich vermute ich überall ¨Häscher¨ von dem Versklavungs- ort, natürlich sind die
Behörden jetzt Neugierig, was wie mit dem Flugzeug geschehen ist, nur kam bei mir die Information
ein wenig brüsk herüber. Es kann natürlich auch eine Vorsichtsmassnahme zu ihrer Sicherheit sein.
Vermutungen habe ich sehr viele, bin gespannt wie es weitergeht.

Nochmals danke für die schöne Fortsetzung, ... ...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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heniu
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 11:35 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für die Fortsetzung deiner Geschichte. Nun sind unsere Drei endlich in Deutschland angekommen. Was wird ihre Befragung durch die verschiedenen Beamten ergeben? Wird diese die Regierung zum Handeln bringen oder wird Stasi-Angie wie üblich nichts tun und abwarten, dass das Problem sich in Luft auflöst und in Vergessenheit gerät?

LG

heniu
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jonnyf
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Neu-Ulm




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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

auch ich stelle mir die Frage, wie weit der Einfluß der Sklavenhändler reichen?

In wieweit wird sich die Vorahnung der Händler bewahrheiten, dass Umwälzungen in ihrem Land anstehen?

jonnyf
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AlfvM
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 20:26 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,
eine tolle Fortsetzung, es geht hoffentlich spannend weiter.
Viele Grüße
AlfvM
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:27.09.17 23:48 IP: gespeichert Moderator melden


@ Katrin-Doris

Vielen Dank, sie sind in Deutschland, in Langenhagen angekommen, alles GUT!
Irgendwie glaube ich nicht daran. Südägypten, Eritrea oder der Sudan, etwa 6 Stunden Flugzeit, so wie die Botanik sprechen am ehesten für einem der 3 Staaten. Wobei ich das kleine Eritrea favorisiere.
Ist aber auch egal, ich liege so wie so daneben.

Hauptsache, es geht spannend weiter.
Ein weiteres Dankeschön, an Dich!

@ Jonny
In einer Zeit wie der Heutigen, wo ein Trump Präsident ist, die AFD zweistellige Walergebnisse erzielt, ein Mann wie Erdogan, der einen 1000 Zimmer Palast sein eigen nennt und die Türkei von Lehrern, Professoren und freier Presse befreit, er sagt reinigt, ein Größenwahnsinniger mit einer Wasserstoffbombe spielt und ein Russe, der dem Geheimdienst entstammt, es schafft den Westen zu entzweien, was erwartest Du da?

Es wird sich nichts ändern. Leider.

@ Genius

Ahpf "Stasi-Angie" man bin ich auf dem Schlauch gestanden Stasi Statssicherheit (Geheimdienst) aber Du meinst sicher Stasis wie Stillstand. Aussitzen von Problemen, sie nicht erkennen, umgehen. Man sollte eben zuende lesen. Natürlich nicht die neue Regierung, gehen wir davon aus, es ist die Schwarzen, die wollen christlich helfen, aber erst wenn... die Grünen, sind natürlich gegen Sklaverei, obwohl, es entstehen ja keine Abgase und ein Sklave hat auch weniger Emisionen, man braucht keine Kernenergie zum Betreiben, eigentlich doch nicht so schlecht... die Gelben, waren schon immer für einen kleineren Mindestlohn, Die Mittelstandspartei, doch wer ist in dem Land das Volk, sind nicht die Halter der Mittelstnd, eigentlich egal, wir dürfen nur den Grünen nicht zustimmen und müssen die Schwarzen kritisieren...

So wird es sein, wie es kommen muß, es wird ausgesessen! Oder?

Bevor ich schließe ein letztes Danke
Ihr_joe



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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:30.09.17 21:04 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo,
da es euch gelungen ist, die magische Zahl 3 zu übertreffen, gibt es heute etwas Neues.

Danke sage ich an Alter Leser, Heniu,JonnyF,AlfvM und Ihr_Joe!

@Alter Leser: Richtig angedacht...
@Heniu: Eine kleine Antwort..
@JonnyF: Auf diese Antworten musst du noch warten...
@AlfvM: Schwierige Frage, die nur du selbst beantworten kannst.
Ihr_Joe: Schlecht geraten, wenn man über Portugal nach Europa kommt.

So nun wünsche ich viel Spaß beim lesen...

Teil 39 Schwindel oder Wahrheit...

Durch einen Nebenausgang des Flughafengebäudes verließen wir den Flughafen. Man eskortierte uns zu einem Kleinbus. Mit unseren Rucksäcken in den Händen erklommen wir das Fahrzeug. Vor und hinter uns setzten sich verschiedene Beamte, deren Tätigkeit uns noch unbekannt war. Nach dem Einnehmen der Sitzplätze, suchten wir den Blickkontakt zu unseren beiden Botschaftsbetreuern.

Dabei hörte ich, wie der eine sagte, „Die drei Frauen stehen immer noch unter dem Schutz der Botschaft. Wir bitten diesen Umstand zu beachten, weil wir uns sonst an unser Ministerium wenden müssen.“ Ein Beamter, vermutlich vom LKA, erwiderte ihm, „Es werden erkennungsdienstliche Untersuchungen erfolgen. Dazu gibt es bereits von jedem Vermissten des Fluges DNA Proben. Es war zwar nicht gerade einfach, aber es ist uns gelungen.

Etwas überrascht wurden wir, weil ein Fluggast inzwischen das Geschlecht gewechselt hat, laut euren Untersuchungen.“ Und „Ich kann mir zwar nicht vorstellen, wie man in der heutigen Zeit ein Flugzeug entführen kann. Anschließend verfrachtet man die Passagiere unbemerkt in die Sklaverei, ohne Spuren zu hinterlassen. Aber das Leben schreibt manchmal seltsame Geschichten, die unglaublich erscheinen.“

Miriam sagte leise zu mir, „Die glauben uns nicht. So habe ich mir meine Rückkehr nach Deutschland nicht vorgestellt.“ Ich antwortete ihr, genau so leise, „Ich mir auch nicht. Wer weiß, was noch alles auf uns zukommt. Vielleicht hält man uns für Terroristen, die sich eine geraubte Identität zugelegt haben. Mal sehen, wie lange dieses Prozedere dauert.“

Inzwischen hatten wir den Innenhof eines eher unscheinbaren Gebäudes erreicht. Der Kleinbus hielt vor dem Eingang und nach dem Öffnen der Tür sollten wir aussteigen. Wir hatten unsere Rucksäcke genommen und als die uns jemand wegnehmen wollte, sagte der Botschaftsbetreuer, „Das ist persönliches Eigentum der Frauen und von unseren Mitarbeitern überprüft worden. Mehr will ich dazu nicht sagen.“ Wir bedankten uns für seine Worte und stiegen aus.

Anschließend folgten wir einen Beamten vom BKA, jedenfalls stand das auf seinem Namensschild, das er an der Jacke trug. Es ging mit einem Fahrstuhl in die dritte Etage dieses Gebäudes und nach dem durchschreiten eines langen Ganges betraten wir ein Großraumbüro. Nach unserem Eintreten verriegelte sich die Tür und die Fenster verdunkelten sich, nachdem eine Deckenbeleuchtung angegangen war. Wir drei Frauen rückten ganz eng zusammen, aus Angst vor dem Ungewissen.

Ich traute den Frieden hier nicht und war etwas erleichtert, dass unsere beiden Botschaftsmitarbeiter uns begleitet hatten. Wir setzten uns an eine Art von Konferenztisch, der mit vielen Mikrofonen, an den Plätzen bestückt war und warteten.

Als sich plötzlich eine Seitentür öffnete, trat ein etwas älterer Herr ein und ging zum letzten freien Platz am Tisch. Nach seiner eigenen Vorstellung als Abteilungsleiter des BKA, stellte er die anderen Anwesenden vor. Da war ein Vertreter der Luftsicherheit, Bundespolizei, LKA, MAD und einige andere Spezialisten anwesend. Als erstes fragte uns dieser Herr, „Haben sie etwas dagegen, wenn wir die folgenden Gespräche aufzeichnen?“ Wir schüttelten nur unsere Köpfe und nach einem kurzen Knacken in den Mikrofonen, konnte es losgehen.

Wir sollten, so sagte der Herr, anfangen zu erzählen, was auf dem damaligen Flug DE 0815 passiert ist. Man würde uns entsprechend unterbrechen, wenn Fragen auftauchten. Wir stimmten zaghaft zu, nach einem Blick auf unsere beiden Botschaftsbegleiter. Abwechselnd, zuerst etwas stockend fingen wir an zu berichten, was an Bord des Flugzeuges passierte. Als wir von den ersten Bestrafungen sprachen, nach versuchten Heldentaten, wurden die Leute hellhörig.

Die erste Frage war, „Habe ich das jetzt richtig verstanden, die Frauen und Männer wurden bereits im Flugzeug getrennt?“ Und „Es wurden wirklich allen Fluggästen Halseisen angelegt?“ Tanja antwortete für uns und sagte, „Wer sich nicht fügte, bekam Schläge und das Anlegen der Halseisen ging routiniert von statten, bei allen, ohne eine Ausnahme. Unsere Chancen dem zu entgehen war gleich Null.“ Ich kramte kurz in meinem Rucksack und holte mein goldenes Halseisen heraus, als Anschauungsbeispiel. Es hatte die gleichen Formen und Abmessungen, wie die im Flugzeug. Nach einigen Fotos, die ich erlaubt hatte, packte ich mein Souvenir zurück in den Rucksack.

Es ging weiter in unseren Erzählungen, bis zur Landung unseres Flugzeuges in Ufernähe. Inzwischen rollten schon einige Tränen über unser Gesicht, weil diese schrecklichen Erinnerungen wieder aufbrachen. Es tauchte die Frage auf, „Haben sie diese Insel erkannt?“ Ich sagte mit zittriger Stimme zu ihm, „Sie bekommen am Ausstieg schwere Fußfesseln angelegt und landen über die Notrutsche in einem Boot. Dort kettet man die Halseisen mit den Nachbarinnen zusammen, zu einer Reihe. Glauben sie wirklich, da hat nur ein Fluggast etwas erkannt oder sich umgeschaut?“

Wir setzten die Erzählung fort, ohne auf eine Antwort zu warten. Als wir vom Containerschiff berichteten, ging ein Raunen durch das Zimmer. Jemand fragte, „Normale Container, die auf diesen Schiffen zu Hunderten an Bord sind?“ Miriam bestätigte seine Frage und sagte nur, „Die bestimmten Container waren im unteren Bereich Schallisoliert. Man hätte uns nie gefunden, wenn man den Standort nicht gewusst hätte.“

Wir setzten unsere Schilderungen fort und wurden bis zum Ende nicht mehr unterbrochen. Einige Leute am Tisch schüttelten mit dem Kopf und einige Leute sagten leise, „Interessante Geschichte, die auch der Literatur entsprungen sein kann.“ Gnatzig sagte ich zu einem dieser Männer, „Wir können sie gerne dort hinbringen, wo wir mit viel Glück entflohen sind. Nach 10 Jahren liegt ihr ausgemergelter Körper im Moor und kein Mensch wird sie dort vermissen. Vielleicht reicht ja ihr S*men noch für eine kleine Spende, was ihnen aber auch nichts nützt, weil ein KG ihren Körper ziert.“ Die Stille, die nach meinen Worten entstand, war von uns nicht gewollt. Wir wollten endlich nach Hause...

Unsere beiden Botschaftsmitarbeiter machten sich bemerkbar und einer sagte, „Es wird langsam Zeit, die entsprechenden Maßnahmen des Erkennungsdienstes einzuleiten, damit diese ungeheuerlichen Anschuldigungen gegenüber den drei Frauen aufhören. Unsere Ergebnisse haben gezeigt, dass sie drei deutsche Staatsbürgerinnen vor sich haben. Tun sie bitte ihre Pflicht, damit ihre Zweifel ausgeräumt werden können. Im Moment glaube ich, dass hier ein Versagen in Sachen Flugsicherheit vertuscht werden soll, auf den Rücken der ehemaligen Sklavinnen.“ Er hatte uns aus dem Herzen gesprochen und dankbar lächelten wir ihm zu.

Wir folgten den drei anwesenden Spezialisten in die Untersuchungsräume. Wieder mussten wir eine Reihe von Tests und Untersuchungen über uns ergehen lassen. Der eine Mann sagte dabei, „Bitte mal den Mund öffnen, für etwas Speichel.“ Das würde ein DNA Test werden. Ich hatte mal etwas darüber im TV gesehen, bei einer amerikanischen Krimiserie. Ich fragte mich nur, „Woher haben die eine Vergleichsprobe?“ Der Mann muss wohl meine Gedanken erraten haben und sagte, „Als alle Passagiere als vermisst gemeldet wurden, haben wir Nachforschungen angestellt und uns DNA Proben besorgt. Aus den Wohnungen, vom Arbeitsplatz und so weiter. Dieser Abgleich mit den Originalen wird zeigen, ob ihr im Flugzeug wart und wer ihr seid.

Ich persönlich glaube eure Geschichte, weil das erste Ergebnis von euren Zahnärzten schon vorliegt.“ „Reicht das nicht aus?“ fragte Tanja und erhielt ein Kopfschütteln als Antwort. Als Erklärung sagte er, „Gebisse kann man auch fälschen, wenn man es langfristig plant. Wenn ich über eure Erlebnisse nachdenke, war diese Flugzeugentführung eine sehr gut geplante und effizient durchgeführte Aktion. Das sieht nach absoluten Profis aus oder einem Verbrechernetzwerk, das bis zu uns reichen könnte...“ Nach seiner Aussage kroch die Angst wieder in unsere Gedanken zurück.

Es dauerte noch einige Stunden, bis wir mit den drei Spezialisten, den Versammlungsraum wieder betraten. Nach und nach tauchten alle vorherigen Teilnehmer wieder auf und nahmen ihre Plätze wieder ein. Inzwischen hatte man einige Kekse, Waffeln und Getränke bereitgestellt, die wir kosteten.

Als der Abteilungsleiter wieder erschien und sich hingesetzt hatte, fragte er die Spezialisten, „Gibt es von euch eindeutige Erkenntnisse und wenn ja, welche?“ Einer der drei Männer erhob sich und sagte, „Die Geschichte von den Frauen stimmt. Sie waren in dem Flug DE 0815 und ihre Namen stimmen ebenfalls. Das hat auch der DNA Abgleich bestätigt, genau wie die damalige Passagierliste beim betreten des Flugzeuges. Katharina ist als Mann gestartet und wurde zwangsoperiert. Ein Chip steuert ihre Hormone, der sie äußerlich zur perfekten Frau macht. Es stimmt auch, dass es einen zweiten Eingriff gegeben hat. Wir haben keinerlei Zweifel an den Identitäten der drei Frauen.“ Vor Freude klatschten wir uns gegenseitig ab und bedankten uns bei den Spezialisten für ihre Arbeit.

Bevor wir dieses grauenhafte Gebäude verließen, erhielten wir das versprochene Geld, nach unserer Unterschrift auf dem Kreditvertrag. Die beiden Botschaftsmitarbeiter begleiteten uns dabei sagte der eine, „Mit eurem Pass habt ihr freie Fahrt in allen öffentlichen Verkehrsmitteln. Wir bringen euch noch zum Bahnhof und am besten redet ihr nicht mehr über diese erlebte Geschichte. Es gab in Deutschland bestimmt Helfershelfer, die ein erneutes Verschwinden von euch organisieren können. Seid also vorsichtig und traut Niemanden. Die Welt ist klein geworden und solche Nachrichten erreichen auch schnell mal euren ehemaligen „Herrn“. Wir versprachen es und am Bahnhof bedankten wir uns mit einigen Umarmungen und Tränen der Freude und Erleichterung. Wir waren froh dass diese Episode vorbei war.


:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
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PS: Nun liegt es wieder an euch, ob und wann es weiter geht...


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 30.09.17 um 21:04 geändert
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online52
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:30.09.17 21:25 IP: gespeichert Moderator melden


Danke!!!
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AlfvM
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:30.09.17 21:46 IP: gespeichert Moderator melden


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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:30.09.17 22:11 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
genauso habe ich es mir schon gedacht, da werden Menschen aus einer Bedrängnis von ¨Anderen¨
gerettet und der Botschaft überstellt und dann kann man den Eindruck gewinnen, das hier genauso
gearbeitet wie bei den Geheimdiensten. ... ...
Wer weis schon ob nicht einer von den Helfershelfern unter den Beamten in der Empfangskommission sitzt.
Geld kann sehr viel!! Gold noch mehr!!
Nun gönne ich unseren drei Frauen beim eintreffen in den Familien einen etwas freundlicheren Empfang.
Es ist natürlich sehr schwer sich im Kreise der nächsten Angehörigen sich nicht richtig aussprechen zu
Können.

Bin nun gespannt wie sie jeweils Empfangen werden. Jeder Bekannter der geretteten Frauen werden
ja wohl Fragen stellen, wie sollen sie nun antworten??

Nochmals danke für die schöne Fortsetzung, ... ...

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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heniu
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Herne




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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:01.10.17 03:29 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für den neuen Teil deiner Geschichte.

Das war wieder typisch deutsche Demokratie, aber an die Sicherheit der drei Frauen denkt keiner der Beamten. Wie kann man sie alleine nach Hause schicken solange die Verbrecher und ihre Helfer in Freiheit sind? Wie viele der befragenden Beamten gehören der Verbrecherorganisation an? Werden die Sklavenhalter versuchen sie wieder zu entführen?

LG

heniu
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:01.10.17 12:02 IP: gespeichert Moderator melden


Danke, für die Fortsetzung!
Bin gespannt, was Du Dir ausgedacht hast.

Nö, Portugal habe ich nicht vergessen, ja ich habe mich wohl getäuscht, man kann auch über Land (Afrika) fliegen, ich habe mich wohl zu sehr an den Flug in den Sudan erinnert, der war über Spanien. Na ja, Urwald erfordert Wasser, irgendwie habe ich mich vertan.
Außerdem stehe ich in der Ecke und schäme mich — nicht!

Aber macht doch nichts, es ist ja Deine Geschichte, dass auch bei uns vieles möglich ist, erleben (hören) wir täglich.

Ich bin gespannt, was Du vorgesehen hast.

Ihr_joe
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 11:47 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist noch nicht Mittwoch, aber auf Grund der vielen Kommentare gibt es etwas aus Deutschland.

Danke sage ich an: Online 52, AlfvM, Alter Leser, Heniu und Ihr_Joe !!!

@Online 52: Bitte, gern geschehen.
@AlfvM: Das ist eine davon.
@Alter Leser: Hoffnung und Realität liegen manchmal weit auseinander.
@Heniu: Auf die letzte Antwort musst du noch hoffen.
@Ihr_Joe: Schämen brauchst du dich absolut nicht.

Viel Spaß beim lesen...

Teil 40 Unsere Ankunft in der Heimat und viele Enttäuschungen...

Auf einem Bahnsteig informierten wir uns über die Zugverbindungen in Richtung unserer ehemaligen Heimatstadt. Wir hatten sogar etwas Glück, als ich feststellte, das in wenigen Minuten ein ICE fuhr. Nach dem Bahnsteigwechsel mussten wir noch fünf Minuten warten, bis der ICE vor unserer Nase anhielt.

Wir stiegen in die erste Klasse ein und suchten uns freie Plätze, in dem nicht ganz voll besetzten Zug. Unsere Rucksäcke postierten wir auf dem Fußboden, genauer zwischen den Beinen. Der Inhalt war zu wertvoll, in unseren Augen, um den Rucksack in das Gepäckfach abzulegen.

Nach der Abfahrt des Zuges erschien der Zugbegleiter und es gab den ersten Trouble mit uns. Er sagte, „Ich hätte gern ihre Fahrscheine gesehen und wie ich sehe, sitzen sie auf reservierte Plätze.“ Wir wühlten kurz in unseren Rucksäcken und holten die Diplomatenpässe heraus, um sie zu zeigen. Der Mann nahm die drei Pässe entgegen, betrachtete sich diese recht genau und ausführlich, anschließend sagte er, „Das ist zwar kein Fahrschein, aber ich werde mich informieren, ob diese Pässe für Freifahrten berechtigt sind. Trotzdem möchte ich die drei Damen bitten, die Plätze links vom Eingang des Wagons einzunehmen.“

Er zeigte uns die freien Plätze und wir erfüllten ihm seinen Wunsch. Wir hatten gerade Platz genommen, als er wieder neben uns auftauchte und sagte, „Hiermit gebe ich ihnen die Pässe zurück. Es stimmt, dass sie damit alle öffentlichen Verkehrsmittel in Deutschland kostenlos nutzen können. Das betrifft auch die Bahn. Ich wünsche ihnen noch eine angenehme Fahrt.“ Etwas zögernd bedankten wir uns bei ihm und wünschten noch einen angenehmen Dienst. Zögerlich deshalb, weil wir unsere einzigen Papiere die wir überhaupt hatten, ihm zur Verfügung gestellt hatten. Das hätte auch schief gehen können.

Wir betrachteten durch das Zugfenster die Landschaft, die an der Strecke lag und langsam entwickelte sich bei uns wieder ein Heimatgefühl. Der ICE hielt noch einmal in der „Löwenstadt“ Braunschweig und hier stiegen wirklich Fahrgäste ein, die unsere alten Sitzplätze reserviert hatten. Der Zugbegleiter hatte zu uns die Wahrheit gesagt und diese Erkenntnis war ein weiterer Hoffnungsschimmer, das Erlebte zu vergessen. Der ICE verließ den Bahnhof und der nächste Halt war schon fast unser ehemaliges Zuhause.

Tanja fragte mich nachdenklich, „Sag mal Katharina, wo müssen wir eigentlich Überall hin?“ Diese Frage schwirrte mir schon die ganze Zeit durch den Kopf und nach einem kurzen Moment antwortete ich mit, „Wir gehen zuerst zur Stadtverwaltung. Wir haben keine Schlüssel für unsere alten Wohnungen und keiner von uns hat außer dem Diplomatenpass irgend welche gültigen Papiere.“ Und „Ich habe keine Verwandte mehr, außer eine Cousine, deren Aufenthaltsort ich nicht kenne und ihr?“ Tanja erwiderte mir, „Ich auch nicht und mein damaliger Freund hat bestimmt schon geheiratet oder ist weg aus unserem Kaff.“ Bei Miriam sah das etwas anders aus, sie hatte noch ihre Mutti, falls sie noch lebte und ihre Schwiegereltern. Die Frage war nur, was passiert dort, wenn sie nach über einen Jahr wieder auftaucht . Dazu kommt natürlich noch, ohne ihren Ehemann.

Nach der Ansage des nächsten Halts des ICE erhoben wir uns von den Plätzen und gingen mit unseren Rucksäcken in Richtung Wagonausgang. Hier warteten wir, bis der Zug anhielt und die Türen sich öffneten. Nach dem Aussteigen war etwas Sport angesagt. Treppen herunter, gehen durch den Tunnel und Treppen wieder hinauf zum S-Bahn Bahnsteig. Der Bahnhof war noch genauso alt und grau, wie wir ihn in Erinnerung hatten. Es schien so, als ob das Leben hier stehen geblieben war, ähnlich wie bei unserem Trio.

Nach dem Einsteigen in die S-Bahn suchten wir uns Sitzplätze in dem fast leeren Zug. Der Zugbegleiter schaute nur flüchtig auf unsere Diplomatenpässe und wünschte uns eine gute Fahrt. Nach 5 Stationen hatten wir unsere Heimatstadt erreicht. Die Marienkirche grüßte schon vor der Einfahrt in den Bahnhof und dabei sagte ich leise, mit einem kleinen Seufzer, „Unsere Heimatstadt, mal sehen, ob man uns hier noch haben will.“ Tanja fragte mich, „Hast du auch so ein blödes Bauchgefühl, wie ich, weil unsere Vermisstenakte schon eingestaubt ist?“ Ich nickte nur kurz, bevor wir mit unseren Rucksäcken die S-Bahn verließen.

Durch einen übel riechenden Tunnel gingen wir zum Ausgang des alten Bahnhofs. Da es an diesem Tag warm war, gingen wir nur in langsamen Schritten in Richtung Zentrum. Als wir endlich unser Ziel erreicht hatten, hatten wir etwas Glück. Die Stadtverwaltung hatte noch geöffnet.

Für uns begann wenig später in Hürdenlauf durch verschiedene Abteilungen der Stadt. Im Passamt faselte die Sachbearbeiterin, „Ohne ihre alten Pässe kann ich nichts sofort unternehmen. Außerdem brauchen sie digitale Fotos und zur Zeit liegt die Auslieferungszeit bei 4 Monaten. Eventuell könnten wir neue Personalausweise beantragen, die schneller wieder da sind.“ Blieb noch das Problem der Fotos von uns. Natürlich waren wir auch im Standesamt, um uns Geburtsurkunden zu besorgen. Als ich eine Beamtin fragte, „Was ist eigentlich aus unseren Wohnungen geworden?“ entgegnete sie mir, „Ich könnte mich für sie erkundigen, was daraus geworden ist. Vermute aber, dass die Wohnungen ausgeräumt und neu vermietet wurden.“

Sie telefonierte wirklich mit unseren alten Vermieter und erhielt nach langen Warten eine für uns niederschmetternde Nachricht. Unser altes Leben, existierte hier nicht mehr. Miriams Mutti und Schwiegereltern waren ebenfalls unbekannt verzogen. Auf unsere Bitte hin, wenigstens die Fotos für den Personalausweis in ungefähr einer Stunde einzureichen zu können, stimmte sie zu und sagte, bevor wir ihren Raum verließen, „Ich werde versuchen für euch eine vorläufige Bleibe zu finden.“ Und „Vielleicht solltet ihr einen Hartz 4 Antrag stellen und ein Bankkonto beantragen. Ihr bekommt nachher von mir die entsprechenden Informationen.“

Die Flugzeugentführer wussten nicht was sie angestellt hatten mit unseren Leben, dachten wir drei fast gleichzeitig, nach dem Verlassen der Stadtverwaltung. Theoretisch gab es uns nicht mehr. Den Fotoladen, auf dem Boulevard unserer Heimatstadt, gab es immer noch und nach unserem Eintreten, wurden wir nacheinander bedient. Nach der Auswahl des entsprechenden Bildes auf dem Computer hatten wir wenig später unsere begehrten Passbilder. Als mich die Fotografin fragte, „Irgendwoher kenne ich sie, waren sie mal ein Mann?“ erwiderte ich kurz, „Das stimmt und es ist eine sehr lange und traurige Geschichte.“

Mit den Passbildern in den Händen gingen wir wieder zur Stadtverwaltung. Hier wurden wir erwartet und nacheinander füllten wir die Anträge aus. Den Fingerabdruck, für das Dokument gaben wir freiwillig, weil es uns inzwischen egal war, nach den vielen Überprüfungen. Als wir drei damit fertig waren suchten wir die nette Beamtin wieder auf.

Die Dame überraschte uns drei wirklich mit ihrer Aussage, „Wir haben eine Wohnung für euch drei. Die Stadt übernimmt die Kosten für die ersten beiden Monaten. Bis dahin müssten eure Hartz 4 Anträge bearbeitet sein. Die entsprechenden Anträge gebe ich euch gleich mit und einen Kugelschreiber fürs ausfüllen. Ihr müsst euch unbedingt ein Konto beschaffen, oder mit eurer Bank reden, was mit dem alten Konto passiert ist.“ Wir freuten uns riesig, über ihre Worte und hätten sie am liebsten abgeknutscht. Wenig später hatten wir einen Wohnungsschlüssel in den Händen, von einer sogenannten Gästewohnung. Wir versprachen ihr, ihre Hinweise zu beachten und verließen die Stadtverwaltung.

Vor der Tür sagte ich zu Tanja, „Wenn das so weiter geht, dann wäre es besser gewesen, irgendwo in Deutschland neu anzufangen.“ Miriam ergänzte meine Worte mit, „In der Sklaverei hatte man keinen Papierkrieg, musste sich um seinen Lebensunterhalt nicht kümmern und denken brauchte man auch nicht.“ Tanja entgegnete uns beiden, „Wenn ihr nur Schwarz malt, kommen wir nie auf einen grünen Zweig.“ Für mich war diese Äußerung von ihr eine Überraschung.

Wir gingen den Weg nach unserem neuen Zuhause mit unseren Rucksäcken. Auf dem Weg dahin sagte ich zu den anderen beiden, „Wir sollten noch etwas Einkaufen gehen, sonst müssen wir morgen, den nicht vorhandenen Kitt, aus den Fenstern essen.“ Miriam schlug vor, einen Rucksack für den Einkauf leer zu machen, was mir überhaupt nicht gefiel. Das war Gold, aus dem unsere Fesseln waren und könnten Neider wecken, oder für unliebsame Überraschungen sorgen.

Wir kauften bei einer bekannten Handelskette mit dem großen „L“ ein und packten die Waren in die gekauften Plastiktaschen. Wenigstens war der Weg zur Gästewohnung nicht mehr weit und als Tanja die Wohnungstür öffnete, waren wir erst mal wieder glücklich. Die Vierraumwohnung war möbliert und sauber.

Nach der üblichen Arbeit, wie die eingekauften Waren wegzuräumen, Kühlschrank füllen und die übrig gebliebenen Sachen in die Schränke räumen, beschäftigten wir uns gemeinsam mit unseren Anträgen. Jede half der Anderen, beim Ausfüllen dieser Papiere und irgendwann brummte mein Kopf, vom vielen Nachdenken über diverse Fragen. Ich hasste solche Anträge, die für unser Weiterleben, vermutlich entscheidend war. Am späten Abend legten wir uns erschöpft in unsere Betten und schliefen gleich ein.


:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...
Word sagt Seite 93 in Verdana 10


PS: Nun liegt es wieder an euch, ob und wann es weiter geht...

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 12:39 IP: gespeichert Moderator melden


Tja.Kaum sind sie wieder zurück wieherd der Amtsschimmel.Hoffe sie finden ihr Glück und können dafür sorgen,das die Sklavenbesitzer zur Rechenschaft gezogen werden.Ein kleiner Aufstand international unterstütz.Nun so was gabs ja schon öfter.Hoffe Miriam kommt wieder mit ihren Mann inFreiheit zusammen.

Schöne Geschichte die ich immer wieder mit lesen.Vielen Dank und hoffe du bringst sie zu einen schönen Ende.

mfg Wölchen.
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heniu
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 13:38 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für den neuen Teil dieser Geschichte. Ja unsere Bürokratie macht das Leben schwer. Warum haben die Beamten von ihrer Vernehmung in Hannover ihnen keine neuen Papiere besorgt, um eine Unterkunft und Sozialleistungen gekümmert bevor man sie in ihre Heimatstadt weiterfahren liess? Aber dann hätten sie ja etwas machen müssen, was für Beamte total unbekannt ist, nämlich arbeiten.

LG

heniu
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AlfvM
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 13:42 IP: gespeichert Moderator melden


Welche Probleme und Schwiergkeiten warten nach auf die Drei ? Die Sklavenhändler ? Entführer ? Behörden ? Spannende Geschichte. DANKE.
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
genauso, beginne diese kleine Bemerkung mit dem selben Wort wie den vorherigen Beitrag.
Ja wir sind mit so vielen Institutionen ausgerüstet, dass man da nun sehr viele neue Anträge von den
Heimkehrerrerinnen erwarten wird.
Ja da hört man den Amtschimmel ... ... usw.
Was ich schön gefunden habe, war diese eine kommunale Beschäftigte die ihnen noch richtig geholfen hat.
Bin nun gespannt wie unsere Drei ihr neues Leben in der Heimatstadt erleben.
Gibt es noch alte Bekannte? Wie ist da der Empfang? Na will ja nicht alles nur negativ sehen. ...
Von Hartz4 kannst Du keine großen Sprünge machen und mit ihrem Leben in der Sklaverei können
Sie nicht ausnutzen, weil ja dadurch unliebsame Beobachter ihren Standort bekannt geben können,
wie sollen sie nun antworten??
Bin nun auf deine nächste Folge gespannt.

Nochmals danke für die schöne Fortsetzung, ... ...

LG Horst



[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von AlterLeser am 03.10.17 um 14:21 geändert
Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 16:51 IP: gespeichert Moderator melden


@ Katrin-Doris

Danke, ja so ist es.
Dabei haben die drei noch Glück, sie hätten auch an einen Korinthenkacker geraten können, nicht an die nette Dame von der Stadtverwaltung.

Das Hartz 4 sehe ich nur als Übergang, eigentlich müsste ja so viel noch geregelt werden. Steht ihnen nicht Arbeitslosengeld (es sind noch keine 2 Jahre vergangen obwohl in dem Fall, bei uns weiß man ja nie), Witwenrente und und und zu?

Ich lass mich überraschen, was Du Dir ausgedacht hast.

Ein großes DANKE an Dich!

@ AlfvM

Zitat

... die Drei ?

Ja, die kenne ich "Die drei ", ist mir nur so am Rande aufgefallen, durch das plenken ergab sich ein anderer Sinn.
Fand ich einfach lustig, nicht böse auffassen.

Ihr_joe, der sich schon auf die nächste Fortsetzung freut.


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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:03.10.17 23:23 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Aber dann hätten sie ja etwas machen müssen, was für Beamte total unbekannt ist, nämlich arbeiten.


Hallo heniu,

wer solche Behauptungen aufstellt, scheint sich wohl gut auszukennen.

Bist wohl selbst Beamter.
Sarah
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heniu
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:04.10.17 02:54 IP: gespeichert Moderator melden


@folssom

Ich bin kein Beamter, habe aber beruflich oft genug mit welchen zu tun gehabt.

LG

heniu
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