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  Ein Urlaub, der keiner werden sollte...
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heniu
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Herne




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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:06.04.17 17:08 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

eine gewohnt starke und spannende Geschichte von dir, die im Moment noch zu viele Fragen offen lässt, so das man nicht weiss wohin du uns führen willst. So bleibt uns nur übrig auf die nächste Fortsetzung zu warten und zu hoffen, das sich so ganz langsam alles klären wird und wir erfahren wohin uns deine Geschichte führt.

LG

heniu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heniu am 19.08.17 um 09:15 geändert
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:06.04.17 17:53 IP: gespeichert Moderator melden


Da ich am WE mal wieder im Garten bin, gibt es heute schon eine kleine Fortsetzung der Geschichte und dann immer am Freitag...

Vorher sage ich DANKE an rachenwind, Lot, Ihr Joe, Alter Leser und Heniu !!!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 7 Eine neue Unterkunft...

Wir erreichten völlig erschöpft eine kleine Stadt, umringt von einer altertümlich anmutenden Stadtmauer. Wenn mich mein Blick nicht trog, gab es nur einen Weg hinein, durch ein großes Tor. Vor dem Tor gab es mehrere Eisenpfähle mit diversen Eisenringen, die in einem Betonfundament ihren Halt hatten. Ich überlegte kurz, ob man hier Sklaven züchtigte, was ich aber schnell verwarf, weil so etwas nicht vor einem Stadttor gemacht wird.

Nach wenigen Schritten wurde unsere Reihe mit Ketten und Schlössern an zwei dieser Pfähle angeschlossen. Dabei sagte einer der Männer im sarkastischen Ton, „Hier ist die Bushaltestelle der Stadt und ausnahmsweise könnt ihr euch jetzt hinsetzen, bis euch jemand abholt.“ Natürlich setzten wir uns nacheinander hin, denn die Fußmärsche durch den Dschungel hatten mehr Kraft gekostet, als ich mir vorher bewusst war. An unseren Füßen war die Haut bereits leicht aufgerissen und die Fesseln drückten auch auf einige Scheuerstellen. Der herunter laufende Schweiß tat sein Übriges.

Wir dämmerten an dieser Stelle bestimmt einige Stunden und hatten uns aneinander gekuschelt, soweit es die Ketten zuließen. Als sich in der Abenddämmerung das große Tor öffnete registrierten wir dieses Ereignis nur im Unterbewusstsein. Es umringten uns wenig später die drei Männer, welche uns schon hierher gebracht hatten.

Der Eine sagte zu uns, „Eure neuen Plätze sind frei und das heißt auf mit euch und das mit Tempo.“ Was blieb uns anderes übrig, als diesen Befehl willenlos zu folgen. Die anderen beiden Männer schlugen dabei leicht mit einem Rohrstock zu, wenn es ihrer Meinung nach zu langsam ging. Es traf mal wieder Katja und Miriam, die laut aufschrien, wegen der Überraschung durch die Schläge. Als unsere Ketten von den Pfählen entfernt waren folgten wir wieder als Reihe den Männern. Mir schauderte der Anblick dieses Stadttores und nach dem Fußmarsch durch einige Gassen dieser kleinen Stadt kamen wir an mehrere offenen Gefängnissen an.

Dazu muss ich ausführen, das waren kleine Gitterboxen. Edelstahlstäbe waren in Beton verankert und standen senkrecht in einem Abstand von ungefähr 10 cm, bei einer Stärke von fast 2,5 cm. Den oberen Abschluss bildete eine Betondecke in der geschätzten Höhe von120 cm, einer Breite von 200 cm und einer Tiefe von ungefähr 150 cm. Im ersten Drittel dieser Box gab es einen einbetonierten Eisenring, von dem drei verhältnismäßig kurze Ketten abgingen. In diesen Gefängnissen gab es noch zwei Besonderheiten, die mir sofort ins Auge fielen. Das waren zwei Edelstahlnäpfe, die am Boden standen und draußen gab es ein Blechschild, auf dem ein Zettel klebte mit Angaben über die Sklavin, wie Preis, Herkunftsland, Körbchengröße, Körpergröße usw.

Die ersten Boxen waren bereits belegt, mit Frauen, deren Gesichter mir bekannt vorkamen. Ich war fest überzeugt davon, dass auch sie im Flugzeug oder im Boot waren. Sie lagen angekettet auf dem Fußboden und dämmerten vor sich hin, wenn ich den perspektivlosen Blick richtig deutete. Wenn ich die gespannten Ketten betrachtete, fiel mir auf, ein Erreichen des vorderen Gitters war unmöglich für sie.

Unsere Reihe wurde Stück für Stück aufgelöst und die nächsten, noch freien Boxen, waren unser neues Zuhause. Bevor ich dran war sah ich noch das Auffüllen der Näpfe und dabei sagte der eine der Männer, „Morgen früh sind diese Teller sauber ausgegessen und ausgetrunken, sonst ruft ein Platz in der Sonne, als Strafe.“ Katja wurde die restliche Kleidung entfernt und anschließend wurde sie von oben durch eine mit einem Motor angetriebene verschiebbare Klappe in ihre Box gebracht. Die einzelnen Boxketten befestigte der Mann nach dem alten System wieder. Eine Kette kam an das Halseisen, die nächste an den Abgang für die Handfessel und die letzte, etwas längere an die Zwischenkette der Füße. Nach dem Schließen der Einstiegklappe versuchte sie mit etlichen Mühen an die Näpfe zu kommen. Weiter konnte ich dieses grausame Schauspiel nicht verfolgen, weil ich die nächste war.

Bevor man die Einstiegsklappe öffnete erschien ein anderer der Männer mit der „nicht gewollten Spritze“ in der Hand. Wieder zelebrierte er das Spiel mit dem kurzen zeigen, dass die Spritze auch gefüllt war. Dabei sagte er, „Der *rsch passt schon und bei den T*tten kriegen wir die D- Cups auch noch hin, Goldstück.“ Erst wollte ich nach unten gucken, was ich aber unterließ. Diesen Triumpf gönnte ich diesem *rschloch doch nicht. Er desinfizierte sogar die spätere Einstichstelle und dann musste ich ebenfalls den ungeliebten Weg antreten, in diese Box, nach dem Entfernen der letzten Fetzen von meiner Kleidung.

Genau wie bei den anderen Frauen zuvor, zierten die Boxketten meine anderen Ketten. Unlösbar mit diesen Beton verbunden dachte ich. Der erste Test des Bewegungsspielraumes war sehr ernüchternd. Egal was ich anstellte, mit den Füßen oder mit dem Körper konnte man die vorderen Stäbe nicht erreichen. „Auf dem Präsentierteller“ nennt man bestimmt diese Art von Fesselung. Mit großem Aufwand schaffte ich die beiden Näpfe zu erreichen. Wie ein Tier schleckte ich mit meiner Zunge, die beiden Näpfe aus. Das ging nicht anders, weil die Kette vom Betonring zu meiner Handkette so kurz bemessen war. Das war in meinen Augen Erniedrigung in Reinkultur.

In der gefesselten Lage versuchte ich eine Schlafposition zu finden. Der harte Beton, als Fußboden war äußerst ungeeignet und im sitzen schlafen war auch nicht mein Fall, weil der Abstand vom Kopf zur Decke nicht gerade berauschend war. Trotzdem gewann die Müdigkeit und am Boden liegend schloss ich die Augen. In meinen Träumen war ich im richtigen Urlaub angekommen und genoss die Sonne...

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:06.04.17 19:47 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katrin-Doris,


Mann, Mann, Mann, immer diese "Häppchen" aber schön est es doch,
weiter zu lesen. Bin gespannt, wie die Verkäufe ablaufen werden.
Nur frage ich mich, welche Wunderspritzen sie bekommt, dass sich
so schnell schon Änderungen zeigen...
Danke mal wieder für die (leider kurze) Unterhaltung, also auch
hier weiter machen.

LG
Drachenwind
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AlterLeser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:07.04.17 09:36 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
Danke für die so schnelle Fortsetzung.
Wir wissen nun das die armen Entführten lebend ein Ziel erreicht haben.
Da sie in Edelstahlkäfige gesperrt wurden, kann man erkennen, dieser Handel floriert.
Scheint Immer genügend Nachschub zu erlangen. Einfach furchtbar diese Vorstellung.
Aber Gottseidank ist dies ja nur eine Story, wenn auch eine schön interessante,
man kann sich so schön beim lesen zurücklehnen... ...
Bitte weiter,

liebe Grüße von Horst... ...


Gruß der alte Leser Horst
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:08.04.17 13:00 IP: gespeichert Moderator melden


@ Katrin
Sehr schön, wobei schön wohl nicht das richtige Wort ist.
Unterhaltsam und spannend...
vielen Dank

@ AlterLeser
Klar ist es nur eine Geschichte, aber es könnte so geschehen.
Piraten, Sklaven und Korruption gibt es auch heute, nicht bei uns, nicht so, aber irgendwo auf unserem Planeten.
Afrika, Südamerika, teilweise Asien, klar betrifft es nur Schiffe, aber ein Flugzeug, warum nicht?
Lösegeld, warum, so ist doch viel mehr zu erzielen mit weniger Gefahr.

Liebe Grüße
Ihr_joe
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lot
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:09.04.17 10:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ist "nur" eine Story,aber eine tolle.
Aber wie schnell kann sowas auch Realität werden. Da schließe ich mich an.

Was spürt er (sie) an sich bei den Spritzen.
Das würde mich schon brennend interessieren.

Vielen Dank für die tolle Geschichte. und schreib doch bitte bal weiter.

verschlosssene Grüße
lot
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Geniesser Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.04.17 17:34 IP: gespeichert Moderator melden


Eine richtig spannende und beklemmende Geschichte, die das Kopfkino so richtig auf Touren bringt. Bin schon sehr gespannt, wie es weiter geht. Bitte schnell weiter schreiben.
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.04.17 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Nachdem ihr mich richtig überrascht habt mit euren Kommentaren gibt es heute einen Nachschlag.
Danke sage ich an: Drachenwind, Alter Leser, Ihr Joe,Lot und Genießer!!!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 8 Der Markt für begehrte Ware...

Am nächsten Morgen, tauchten wieder Männer auf, die zuerst kontrollierten, ob die Näpfe leer und sauber waren. Eine der Sklavinnen hatte diesen Befehl nicht ausgeführt und aus diesem Grunde holte man sie aus der Gitterbox heraus. Zwei Männer hakten sie unter und führten sie zu zwei Stahlpfählen, die mir gestern Abend nicht aufgefallen waren und unmittelbar in unserem Sichtfeld lagen. Sie wurde mit gestreckten Armen an die Pfähle mit Ketten befestigt und zwischen ihren Beinen folgte eine Spreizstange. Ihre Fußketten wurden im gestreckten Zustand mit den anderen Ketten an den unteren Teil der Pfähle, verbunden. Vom oberen Teil der Pfähle gingen Ketten ab, die am Halsring festgemacht wurden. Die Sklavin musste durch diese Fesselung gestreckt, aufrecht mit gespreizten Beinen stehen. Die Sonne meinte es jetzt bereits gut und ich schätzte die Temperatur um die 40 Grad. Das war Horror, was sich vor unseren Augen abspielte. Die so gefesselte Sklavin versuchte sich etwas zu bewegen, um den ersten Schmerzen durch die gespannten Ketten zu entgehen. Das gelang ihr kein bisschen und nach etwa einigen Minuten lief der Schweiß bereits ihren Körper herunter und sie hing nur noch in den Seilen, oder anders ausgedrückt in den Ketten. Die Sonne hatte noch nicht einmal ihren Höchststand erreicht, als man bereits ihr jämmerliches Flehen nach Wasser hörte. Dieses Bitten ging einem durch Mark und Bein und diente wahrscheinlich auch als Abschreckung für uns. Erst am Abend wurde die Sklavin in ihre Box zurück gebracht.

An diesen Tag, wurden wir mit einem Wasserstrahl in unserer Box gereinigt. Dabei freuten sich unsere Peiniger, wenn wir Geräusche von uns gaben oder verzweifelt versuchten diesen Strahl zu entgehen. Die Hitze trocknete unsere Minigefängnisse recht schnell und wenn über unsere Boxen keine Schatten spendenden Bäume gestanden hätten, wären wir vermutlich gebraten worden. Wenn man keine unnötigen Bewegungen machte, konnte man es aushalten, wenn auch mit Schwierigkeiten. Wir Europäer waren so eine Hitze auf Dauer nicht gewohnt. Am Abend gab es wieder die Fütterung und meine Spritze. Als die Männer verschwunden waren, tastete ich mit meinen Händen die Brüste ab. Das war glatter Horror für mich, als ich das Ergebnis der Spritzen ertastete. Es bildeten sich bereits richtige Brüste, die in Richtung „B“ Cup gingen und hoch empfindlich waren. Die entsprechende Regung meines noch intakten Schw**zes tat höllisch weh und führte zu einigen Krümmungen meines Körpers, vor Schmerzen.

Am nächsten Tag gab es keine Bestrafung. Erst am späten Nachmittag muss es wohl gewesen sein, wenn ich den Sonnenstand richtig einschätzte, wurde es voll auf dem Platz vor uns. Die ersten potentiellen Sklavenkäufer begutachteten die neue Ware. Eine Viehbeschau in Deutschland läuft bestimmt genauso ab, dachte ich kurz. Vor der Box von Katja und mir gab es die meisten Interessenten, wenn man die Verweilzeit beobachtete und richtig einschätzte. Ganz wohl war mir dabei nicht und in meiner Aufgeregtheit verließ ein menschliches Bedürfnis meinen KG. Die Kaufinteressenten redeten in Spanisch und anschließend sagte einer zu mir, „ Du bist wirklich ein Goldstück und wenn der Onkel Doktor dich vollendet, bist du meine erste Wahl, mit deinen beiden Nachbarinnen.“ Ich entgegnete ihm nichts und senkte meinen verzweifelten Blick nach unten. Dieses Verhalten von mir, bestätigte ihn in seinem Vorhaben.

Der Platz vor den Gitterboxen leerte sich relativ zügig, als die Sonne bereits erste lange Schatten warf. Für uns Sklavinnen kehrte wieder etwas Ruhe ein. Die Fütterung und meine Spritze erledigten die Männer inzwischen mit der gewohnten Routine. Dabei hörte ich, durch eine Unterhaltung von zwei unserer Peiniger, „Die drei werden wohl das meiste Geld bringen, am morgigen Tag. Dann wird unser Goldstück bestimmt noch richtig verarztet. Ich bin ja mal gespannt, welche Sklavinnen der Dicke kauft für seinen Puff und welche Sklavinnen in die Zuchtstation kommen.“ Mein Körper fing leicht an zu zittern vor Angst. In meinen Gedanken fragte ich mich, gibt es eine Hoffnung von hier zu fliehen?“ Und „Wohin könnte man fliehen, wenn sich eine Möglichkeit ergibt?“ Ich wusste ja nicht einmal, wo ich mich überhaupt befand. Diese Hoffnungslosigkeit hämmerte sich in mein Gehirn ein und verwischte langsam aber sicher meine Beobachtungsgabe. Nach dem leeren der Näpfe fiel ich in einen unruhigen Schlaf. Immer wieder geweckt von Alpträumen oder von der Fesselung, die mich an die bittere Zukunft erinnerte.

Am nächsten Tag erschienen die Männer wieder und nach der Reinigung der Gitterboxen, sowie der Überprüfung der Näpfe, verschwanden sie wieder. Erst am Nachmittag füllte sich der Platz wieder vor unseren Gefängnissen. Zwischen den Pfählen, die vor wenigen Tagen zur Strafvollstreckung genutzt wurden, stand eine Buschtrommel. Um sie herum hatten sich einige Dutzend Kaufinteressenten versammelt. Es erschien ein Auktionator der mit einem großen Klöppel in der Hand mehrmals auf die Trommel haute, um sich Ruhe und Aufmerksamkeit zu verschaffen. Er pries zuerst die Ware an, die zur Versteigerung anstand und anschließend ging die erste Auktion los. Ein Bieter brauchte nur seine Hand zu heben und somit war der jeweilige Preis bestätigt. Der Auktionator fing mit der rechten Seite von mir aus gesehen an und wenn die entsprechende Sklavin verkauft war, nach dem dritten donnernden Klöppelschlag auf der Trommel, ging es mit der nächsten weiter. Der Name des Käufers wurde mit einem Stift auf den angeklebten Zettel geschrieben.

Da ich mit Miriam und Katja im letzten Drittel der Gefängnisse lag, dauerte es eine ganze Weile, bis wir versteigert wurden. Die eigentliche Versteigerung von uns dreien wurde im Paket durchgeführt, auf Wunsch des Kaufinteressenten, der uns am Vortag in Augenschein nahm. Zeitmäßig gesehen, dauerte unser Paket am längsten, weil sich viele Bieter einen Kampf lieferten und den Kaufpreis nach oben trieben. Bei diesem Wettbewerb erkannte ich auch einen recht dicken Mann, der Sexsklavinnen kaufen wollte. Allein dieser Anblick ließ meinen Körper zittern und trotz der enormen Hitze hatte ich eine „Gänsehaut“. Dabei konnte ich mit der „Zuchtstation“ noch nicht einmal etwas anfangen.

Als die drei Trommelschläge unseren Verkauf ankündigten, war unsere unbekannte Zukunft besiegelt. Der Gewinner dieser Auktion erschien vor unseren Gefängnissen, passte auf, ob sein Name auf den Zettel geschrieben wurde und redete mit einem der Männer in Spanisch. Als er sich uns zuwandte, sagte er in Deutsch, „Ihr werdet in einer Woche abgeholt, bis dahin wird euch kein Haar gekrümmt, außer ihr verstößt gegen die Regeln der Sklaverei.“ Und „Der Grund für die spätere Abholung ist das „Goldstück“ der noch genauso ärztlich untersucht wird, wie meine anderen beiden Turteltauben. Natürlich wird dabei das „Goldstück“ noch etwas modifiziert.“ Ich weiß zwar nicht mehr, was in meinem Kopf herum ging, als ich sagte, „Danke Herr!“ mit gesenkten Haupt. Das gleiche sagten anschließend Miriam und Katja. Er verließ uns wenig später und bot nicht mehr mit, bei den letzten Sklavinnen.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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drachenwind Volljährigkeit geprüft
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:10.04.17 23:13 IP: gespeichert Moderator melden


HI katrin-Doris,

Frei nach dem Motto: in der Kürze liegt die Würze,
nur die Neugier brennt und brennt....

Tja, wenn die Neugier nicht wär....

Danke für den Lesestoff.

LG
Drachenwind
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:11.04.17 00:05 IP: gespeichert Moderator melden


Da kann ich mich nur anschließen!

Danke für eine so spannende Geschichte!

Nicht nur die Neugier brennt, in dem Land wo sie sind ist es auch die Sonne!

Ich weiß, wie gnadenlos die Sonne brennen kann, arme Sklavin, nur weil ihr Napf nicht sauber war...

Auf den nächsten Teil freut sich
Ihr_joe

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:12.04.17 19:49 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin,
nach lesen der Fortsetzung hat sich nichts zum besseren verändert, wie auch, es sind Profi Entführer
die diesen Job nicht das erste mal ausführen, dies verheißt nichts gutes für die gesamten Gefangenen,
Was mag aus dem ¨Goldstück¨ alles gemacht? Wie mag er hinterher aussehen?
In der ¨Zuchtstation¨ vermute ich, werden Kinder geboren und später zu Sklaven oder eben
Sklavinnen erzogen, na da wird die Neugierde wieder geweckt?
Danke für die schöne Arbeit...
LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:13.04.17 20:02 IP: gespeichert Moderator melden


Auch hier kommt die Osterlektüre...Ein paar schöne Festtage wünsche ich !!!

Danke sage ich vorher noch anrachenwind, Ihr Joe, Susi S und Alter Leser!

Viel Spaß beim lesen...

Teil 9 Eine gründliche Reinigung und...

Am nächsten Morgen wurde mein Gefängnis geöffnet. Ich war noch etwas schlaftrunken als das passierte. Einer der Männer löste die Ketten, die mich mit dem eisernen Ring im Beton verbanden und hob mich nach oben, auf das „Dach“ meiner Gitterbox. Meine Bewegungen müssen denen eines Schlafwandlers geglichen haben, weil die dauerhafte seitliche Lage, meine Muskeln verkrampft hatten. Aus diesem Grunde gestattete man mir mich hinzusetzen.

Der Mann nutzte diese Zeit um nacheinander Miriam und Katja aus der Gitterbox zu holen. Als er das geschafft hatte wurden mit Ketten unsere Halsringe wieder verbunden. Wir bildeten eine Reihe und folgten dem Mann mit schlürfenden Schritten. Unsere Fußketten erzeugten ein klirrendes Geräusch auf dem Pflaster. Nach einigen hundert Metern erreichte unser „Trauermarsch“ ein flaches Gebäude mit kleinen Türmen an den Seiten. Auf Anweisung mussten wir hier stoppen und warten.

Der Mann klingelte an der Eingangstür und diskutierte mit Jemanden, der an der Pforte erschien. Als er zu uns zurückkam sagte er, „Goldstück, das wird dein Zuhause für ungefähr 6 Tage und die anderen beiden Vögelchen werden auf Herz und Nieren überprüft. Das mit den Herz und Nieren stimmt zwar nicht, denn es werden eure V*tzen und T*tten untersucht. Also los geht es ins Vergnügen.“

Wir folgten dem Mann widerstandslos und als wir die Pforte durchschritten hatten, ging es durch mehrere Glastüren in einen Warteraum. Er löste mit einem Inbusschlüssel unsere Reihe auf und Tanja und Miriam wurden an jeweils einen Ring angekettet, der in der Wand fest verankert war. Da die Kette relativ kurz war von den beiden mussten sie stehen bleiben, was ihnen sehr schwer fiel. Anschließend kümmerte sich der Mann um mich. Wir gingen durch eine weitere Glastür in einen weiß gekachelten Raum. Mein flüchtiger Blick sagte mir, das ist eine Dusche.

Auch hier gab es Ringe in der Wand, um die Sklaven in eine bestimmte Position zu fesseln. Eine sehr kurze Kette wurde mit dem Halsring verbunden und meine Handkette wurde ebenfalls an den äußeren Ösen des Halsringes befestigt. Nach seinem kurzen Bücken von ihm war meine Fußkette auch mit einem Ring verbunden. Auch für mich war das aufrechte Stehen eine Qual, weil jede seitliche Bewegung Schmerzen verursachte, durch diesen drückenden Halsring.

Es dauerte einige Minuten bis ein Mann im weißen Kittel erschien und Anweisungen in Spanisch gab. Eine dieser Anweisungen war bestimmt KG ab. Mein Bewacher öffnete den Verschluss und drückte ihn aus meinem An*s und zog meinen Schw**z aus demdem gebogenen Schw**zgefängnis mit diesen Dornen. Mein Hintern tat höllisch weh, als der Dildo meinen Hintereingang verließ. Ich biss auf meine Lippen, um nicht vor Schmerzen zu schreien und wandt mich etwas in den Ketten.

Der Mann grinste nur dämlich, als er meine Verrenkungen bemerkte. Er sagte nur, „Jetzt wirst du abgeschrubbt, bis die neue Haut da ist. Man nennt das wohl Peeling, bei euch Weibern.“ Er hatte wirklich eine grobe Bürste in der Hand und ließ das Wasser einer Dusche, die sich über mir befand laufen. Die Wassertemperatur schwankte etwas von kalt bis lauwarm. Das hatte zur Folge, dass ich versuchte, dem kälteren Wasserstrahl auszuweichen. Nach einigen verzweifelten Versuchen gab ich entnervt auf.

Der Mann hatte sich inzwischen eine Gummischürze angezogen und betrachtete meinen Feixtanz mit einem Grinsen im Gesicht. Er kommentierte das mit, „Das war nur der Anfang. Jetzt folgt die Wagenwäsche mit den schönen Sexspielen, aber nur für mich.“

Er seifte mich mit einer wohlriechenden antiseptischen Seife ein. Natürlich an den neuen Brüsten besonders gründlich. Für mich war das Horror, weil ich in diesem Bereich überempfindlich reagierte. Als er sich mit meinem Sch**z beschäftigte und den gründlich säuberte ging das Drama weiter. Der war angeschwollen und stand wie eine „Eins“ Dabei sagte dieser Idiot zu mir, „Falls du dich nach einer Erleichterung, sprich abw*chsen sehnst, kannst du alte Schlampe, das vergessen.“ Die Ketten von den Wänden unterdrückten meine Bewegungen sowieso und eigentlich war ich erleichtert, als ich seiner Meinung nach sauber war. Plötzlich verschwand er und kam mit Miriam wieder. Meine Leidensgefährtin wurde neben mir an der Wand postiert und entsprechend gefesselt. Nach der Entfernung des KG, mit den gleichen Schmerzen, wie bei mir, lief das Wasser aus dem Duschkopf. Auch sie versuchte dem Wasserstrahl aus der Dusche zu entgehen. Da etwas Wasser zu mir spritzte, stellte ich im Unterbewusstsein fest, die schwankende Wassertemperatur hatte sich nicht geändert.

Übrigens mit Miriam beschäftigte sich der Mann nicht so intensiv. Ausgenommen waren ihre Brüste, die er sanft knetete, um anschließend die Feuchtigkeit im Schritt zu überprüfen. Dabei sagte er, „Du bist ja geil wie eine läufige Hündin.“
Als er wieder verschwand, wusste ich, er bringt bestimmt Tanja mit, wenn er zurück kommt. Genauso geschah es. Tanja wurde unter der letzten freien Dusche mit den üblichen Ketten gefesselt und versuchte ebenfalls dem Wasserstrahl auszuweichen, nach der Entfernung des KG. Sie weinte bereits, als sie feststellte, dass sie keine Bewegungsfreiheit in dieser Situation hatte. Der Blödmann sagte zu ihr, „Ich kenne da eine wirksame Methode, den Tränenfluss zu unterbinden.“ Ich dachte zuerst an eine Peitsche oder den Rohrstock für die Züchtigung, nach diesen Worten.

Aber er schäumte sie richtig ein und bearbeitete mit seiner rauen Bürste ihre Brüste. Ihr Busen hob und senkte sich bei dieser Tätigkeit. Selbst ihre Nippel standen nach oben und zeugten von einer starken Erregung, trotz des teilweise kalten Wassers. Sie muss wohl kurz vor einem Org*mus gestanden haben, die der *rsch von Kerl, mit eiskalten Wasser, der ihre Gefühle erstarren ließen, wirksam verhinderte. Nach seiner getanen Arbeit verschwand der Herr wieder und ließ uns in der Fesselung stehen. Zuerst versuchten wir noch eine Erleichterung zu bekommen, durch ändern unserer Beinstellung. Das ging genauso daneben, wie das Bewegen der Hände. Es trat irgendwann ein Dämmerzustand ein und wir hingen eigentlich nur noch da. In einer Lage, die von der Fesselung bestimmt wurde.

Der Duschraum war inzwischen abgetrocknet, als unser Peiniger wieder auftauchte mit einem anderen Mann im weißen Kittel. Auf Grund seiner Kleidung schätzte ich ihn als Arzt ein. Dieser andere Mann schob einen kleinen Wagen vor sich her mit diverser Technik drauf. Kurz vor uns stoppte er und schloss seine Geräte an mehrere Steckdosen an, die auf der gegenüberliegenden Seite angebracht waren. Die beiden Männer unterhielten sich wieder in Spanisch und warteten darauf, dass ihr Computer hochlief, oder anders ausgedrückt, auf Eingaben wartete. Während dieser Zeit brachte ein Verdacht mein Gehirn vollkommen durcheinander. Die werden mich doch nicht etwa scannen für einen neuen KG, waren meine Gedanken. Ich wollte erst laut „Nein, ich will nicht“ schreien, was mir aber nicht gelang, weil meine Stimme total versagte, vor Angst.

Als der Computer endlich den Desktop geöffnet hatte und bereit war für seine Arbeit, wurde ich mit einem Laser vermessen, am gesamten Körper. Nach dem abspeichern der Daten und einer kurzen Überprüfung hörte ich nur ein kurzes „Si.“ Die beiden unterhielten sich wieder und wenn ich das richtig deutete, bekamen unsere Peiniger einen neuen Auftrag. Der Arzt, der sich mit mir beschäftigt hatte, fuhr seinen Computer wieder herunter und verschwand mit dem Wagen.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

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[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Katrin-Doris am 13.04.17 um 20:28 geändert
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heniu
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Herne




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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:14.04.17 20:55 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Katrin-Doris,

danke für die Fortsetzung deiner neuen Geschichte.
Jetzt wird es ernst für das "Goldstück" und seine beiden Leidensgenossinnen. Sie sind ja nun in einer Klinik. Welche Modifikationen werden an ihnen vorgenommen? Was wird sie danach bei ihrem neuen Herrn erwarten? Mit Spannung erwarte ich den nächsten Teil.

LG

heniu

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von heniu am 19.08.17 um 09:16 geändert
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Holzfäller
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Was Du nicht willst, dass man Dir tu, dass mut auch Keinem andern zu.

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:14.04.17 22:27 IP: gespeichert Moderator melden


wird es denn auch ein paar schicke Sachen für die Drei geben? Bin gespannt wie es weitergeht.
otto
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:15.04.17 18:53 IP: gespeichert Moderator melden



Hi Katrin Doris,
du hast die Situation sehr gut dargestellt, man kann sich vorstellen wie gern dieser ¨Heini¨ seine Opfer quälte.
Aber zuviel hast du uns ja nicht verraten was nun auf das ¨Goldstück¨ zukommt, also ist die Spannung aufgebaut
und wir müssen nur noch warten. Viel gutes kann ich mir nicht denken... ...
Du siehst ich bin sehr gespannt.
Danke und weiter so.

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:16.04.17 01:17 IP: gespeichert Moderator melden


Ups! Da habe ich ziehmlich spät diese Fortsetzung entdeckt.

Hi Katrin-Doris,
meine vorher gehende Kommentare stimmen noch immer. Du bist
ja ein richtiges Biest, immer an spannenden Stellen aufzuhöhren.
Wann erfahren wir wieder mehr?
Trotzdem frohe Ostern und fleißiges Suchen!

LG
Drachenwind
Achte das Leben!
Urteile erst, wenn du genug weißt und vor allem sei Tolerant!
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Katrin-Doris Volljährigkeit geprüft
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Magdeburger Umfeld


Lebe dein Leben bevor es zu spät ist !

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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:17.04.17 19:35 IP: gespeichert Moderator melden


Bevor ich mich wieder um die andere Geschichte kümmere geht es hier noch einmal weiter. Danke sage ich an:Heniu, Hozfäller, Alter Leser und Drachenwind!

Ich habe mich riesig gefreut, über eure Kommentare.

So, nun heißt es wirklich, viel Spaß beim lesen...

Teil 10 Ein modernes Krankenhaus

Meine Fesselung wurde zuerst gelöst und wie ein nasser Sack rutschte ich nach unten, ich konnte mich einfach gesagt, nicht mehr auf den Beinen halten. Mein Peiniger musste wohl meinen Zustand erkannt haben. Er hob mich an und legte mich der Länge nach über seine Schulter, mit dem Kopf nach unten. Sein Weg war nicht besonders weit. Er führte durch eine Glastür in eine Art von Untersuchungsraum .Hier standen drei Gynostühle im Abstand von jeweils 1,50 m. Mit Hilfe des Arztes legte er mich in den ersten. Diese mit den Boden fest verankerten Stühle werden von einem Frauenarzt genutzt schoss es wie ein Blitz durch meinen Kopf. Ehe ich mich richtig bewegen konnte, war die hintere Öse meines Halsringes in einer Aussparung verschwunden und mit einem Schloss gesichert. Danach hatte es für mich auch keinen Sinn mehr, mich zu wehren. Um meine Hüfte wurde ein Bügel geklappt und an der anderen Seite gesichert. Meine kurze Handkette folgte anschließend. Die zwei freien Ösen auf diesen Taillenbügel hielten meine Hände, ohne jeglichen Spielraum fest, nach dem Verbinden der Kette und den Ösen. Meine Beine legte man in die auseinander bewegten Beinschalen dieses Stuhles und auch hier wurden meine Fußketten mit dem Stuhl verbunden. Ein kurzer Versuch, gegen die Fesselung anzukommen wurde mit einem lauten Lachen der beide quittiert. Anschließend sagte mein Peiniger, „Der Onkel hier hat Masken und Knebel, die eine Friedhofsruhe bringen, Goldstück.“ Ich hatte diesen Wink mit dem Zaunpfahl verstanden.

Nach und nach füllten sich die anderen beiden Stühle mit Miriam und Tanja. Die kannten wenigstens diese Stühle, was ihnen aber nichts nützte. Sie wurden genauso gefesselt, wie ich. Wir hatten eine Liegeposition, die besser war, wie das Stehen in der Dusche. So dachte ich jedenfalls. Später musste ich diese Meinung stark revidieren. Der Doktor zapfte zuerst je zwei Ampullen, mit Blut ab, bei uns Dreien. Dabei war er sehr korrekt in meinen Augen, weil er die entsprechende Einstichvene desinfizierte, an der geplanten Stelle. Unserer Peiniger holte in dieser Zeit drei beladene Wagen aus einer Ecke und schob sie jeweils vor einen unser Stühle. Aus meiner Sicht erkannte ich nicht, was sich auf dem Wagen befand, dazu war die Halsfesselung zu gut. Der Doktor verschwand kurz und als er zurück kehrte hatte er einen Glasbecher in der Hand und diese Latexhandschuhe an. In meinen Gedanken fragte ich mich, „Was will der schon wieder anstellen?“ Als er neben mir stand sagte er nur kurz, „Jetzt wird es interessant für mich, alles andere wird nachher Routine sein.“ Ich verstand den Sinn seiner Worte überhaupt nicht.

Nach einer kurzen Denkpause von ihm beschäftigte er sich mit meinen Schw**z und brachte ihn langsam zum Erguss, mit seinen Latexhandschuhen. Das Zeug, das meinen Schw**z verließ, sammelte er in dem mitgebrachten Glasbecher. Anschließend sagte er zu mir, „Dieses Glas bestimmt dein weiteres Schicksal, Goldstück.“ Ich hasste diesen Ausdruck in zwischen und hätte ihm am liebsten die Meinung gesagt. Da er mit dem Becher verschwand sagte ich natürlich nichts. Unbeweglich auf dem Stuhl gefesselt starrte ich die weiß getünchte Decke an. Es dauerte eine ganze Weile, bis er wieder auftauchte und zu mir sagte, „Du bist ja wirklich ein Goldstück, mit äußerst flinken und gesunden Sp*rmien.“ In meinen Gedanken fragte ich mich, was war denn das jetzt, erst Hormone spritzen und dann Sp*rmien sammeln?“

Das blöde Ergebnis von diesem Quacksalber hatte ungeahnte Folgen für mich. Ohne die Möglichkeit mich dagegen zu wehren befestigte er eine Art von Kondom über meinen Schw**z. Das Kondom hatte Bänder an der Oberseite, die ein herunter rutschen von meinen Schw**z verhinderten, selbst wenn er nur noch Minimalgröße hatte. Nach der Befestigung der Bänder ahnte ich bereits was anschließend folgt. Der Arzt schob über den Auslauf des Kondoms einen Schlauch und verband das Ganze mit einer kleinen elektrischen Melkmaschine. Die wollen mich „abmelken“ oder als Zuchthengst benutzen, ging es durch meine Gedanken. Er war in zwischen fertig mit seinem Aufbau und sagte zu mir, „Ich glaube zwei Tage müssten reichen, dann kümmere ich mich wieder um dich...“ Mit diesen Aussichten für mich, betätigte er den Einschaltknopf.

Diese Melkmaschine begann ein kleines Vakuum aufzubauen und Intervallmäßig brach es zusammen. Es erfolgte eine Stimulierung meines Schw**zes. Mein Körper zuckte nach einigen Intervallen und gab den gewünschten Saft ab. Die ersten paar Mal waren ja noch im Reich der Erlösung anzusiedeln. Irgendwann fingen die Schmerzen an, weil die Maschine etwas holen wollte, was es nicht mehr gab oder nur noch im geringen Ausmaß. Ein Versuch dem zu entgehen, von mir, scheiterte kläglich und zuerst liefen nur die Tränen. Später jammerte und flehte ich leise, dieses Teufelswerk von Technik auszustellen. Irgendwann erlöste mich kurz der Schlaf und einige geschätzte Stunden später eine Ohnmacht. Der Arzt hatte das wohl vermutet und überwachte meine Atmung. Natürlich ließ er mich in diesen zuletzt genannten Zustand, weil die Sollmenge an Sp*rmien noch nicht erreicht war. Seltsamer Weise schaffte mein Körper wirklich diese Menge zu produzieren, in einer kürzeren Zeit als der Arzt vermutet hatte.

Nachdem er diese Foltermaschine abgestellt hatte, brachte er das „Melkgut“ in einen Kühlschrank. Nach dieser Arbeit holte er sich zwei Assistenten. Er erklärte den beiden, was gewünscht war und nach mehreren Betäubungsspritzen in das Rückenmark, war mein Körper taub, ab Bauchnabel abwärts. Meine H*den verschwanden in der Leistengegend und der Rückwärtsgang wurde verschlossen, ohne die S*menleiter zu beschädigen. Anschließend verschwand mein auf Minimalgröße geschrumpfter Schw**z im Unterleib, wo man ihn auch hinschieben kann, wenn man „Tucking“ anwendet. Auch hier wurde etwas genäht, so dass eine Erregung und ein herauskommen vollkommen ausgeschlossen war. Das Wasserlassen funktionierte und es ergab sich so von der Ansicht her, ein weibliches Aussehen. Einer der Ärzte sagte zu den anderen beiden, „Wieder ein Stehp*nkler weniger, wo soll das noch hinführen?“ Die anderen beiden lachten nur...

Die Einstellungen von meinem Stuhl wurden geändert und mit geschlossenen Beinen hing ich in dem Ding. Es gab wohl keine Stelle mehr, an meinen Körper die nicht weh tat. Durch die Betäubung spürte ich jedoch nichts. Aber noch wirkten die Spritzen und meine Ohnmacht näherte sich dem Ende. Es war eine Erlösung für mich, als ich wieder etwas denken konnte, dass diese Melkmaschine nicht mehr lief. Neben mir hörte ich die Stimme eines Arztes der sagte, „Wenn das verheilt ist in zwei bis drei Tagen, geht es in die Box.“ Und „Sie wird perfekt weiblich aussehen, nach dieser Behandlung und unseren Cocktails. Das Testeron ist geblockt und das Östrogen wird den D-Cup füllen und eine weitere Fettumverteilung machen.“ Nach diesen Worten kullerten einige Tränen über meine Wangen die von den beiden nicht mehr gesehen wurden, weil sie sich etwas abseits hinstellten.

Da ich nichts sagte und mich auch nicht bewegte, quasselten die beiden Ärzte weiter. Einer sagte, „Die anderen Weiber sind Kern gesund und werden lange dienen können als Sklavinnen. Das Paket war wirklich sein Geld wert. Schade nur, dass ich sie hier nicht eingeritten habe und sie nach der Untersuchung in die Box zurück mussten. Meine Sp*rmien hätten bestimmt Freudentänze in ihren V*tzen gemacht.“

Die nächsten beiden Tage verbrachte ich auf dem Stuhl und erst am dritten Tag erschien wieder der Arzt und begutachtete seine Arbeit. Da ich noch jung war heilten die Wunden sehr schnell. Nachdem er seine Einschätzung dokumentiert hatte, war Erlösung von dem Stuhl angesagt. Völlig Willenlos guckte ich zu, wie die einzelnen Verschlüsse geöffnet wurden. Man hob mich herunter und zwei Männer schleiften mich in eine Ecke. Wieder musste ich eine Fesselung mit Ketten und Schlössern über mich ergehen lassen. Stehend an der Wand, wurde ich kurz allein gelassen. Wobei stehen stark übertrieben war, ich hing nur da, gehalten von meinem Halsring. Als die beiden wieder erschienen, hatten sie einen KG in der Hand, der nach meinen Scanmaßen angefertigt war. Dazu muss ich noch ausführen, dass der Eine von den beiden nach dem Eingriff, diese Prozedur wiederholt hatte. Dieser KG hatte drei Ösen am Hüftband und nach dem freiwilligen spreizen meiner Füße wurde er mir angelegt. Den An*ldildo führten die beiden relativ sanft ein und als der Verschluss einrastete mit einem „Klick“ starb wieder ein kleiner Teil in mir. Meine Zwischenkette von der Handfesselung wurde mit der vorderen Öse verbunden und somit war ich fast „reif für den Abtransport“ nach ihren spöttischen Aussagen. Mein erster Peiniger tauchte auf und nahm mich, nach dem lösen der Wandketten, in Empfang.

:::Katrin, manch Mal zickig, aber immer lustig...

Word sagt: Seite 25 in Verdana 10

"Der Urlaub" / " Das Spiel des Lebens" /"Bestellt und Geliefert"/"Eine Fahrt ins Blaue"/ "Eine Wette und ihre Folgen"/" Die Forschungsreise "/" Ein altes Märchen"/ "Ein Urlaub, der keiner werden sollte"/"Der Seitensprung in eine Katastrophe"
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:17.04.17 23:14 IP: gespeichert Moderator melden


Macht echt Lust auf mehr
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:18.04.17 09:10 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo Katrin,
ja eine scheinbar richtige Klinik welche dort an dem ¨Goldstück¨ Veränderungen vornehmen.
Da scheint ja ein Fachmann als Patient behandelt worden zu sein(?) denn die Beschreibung
was an ¨ihm¨ getan wurde, kam sehr fachmännisch rüber.
Nun müssen wir warten, wozu dies alles nötig war.
Bin gespannt wo er hinterher was zutun hat... ...

Danke für deine neue Fortsetzung.

LG Horst


Gruß der alte Leser Horst
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  RE: Ein Urlaub, der keiner werden sollte... Datum:18.04.17 17:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hi Katri-Doris,

mit der "Wette..." hast Du uns mit der Leselänge so
richtig verwöhnt. Hier hältst Du uns ganz schön
Knapp. Der Lesehunger schreit nach mehr, mehr, mehr……

LG
Drachenwind

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