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  Herrin Renate
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KG_Slave
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  Herrin Renate Datum:20.08.17 15:20 IP: gespeichert Moderator melden


Intro zur eigentlichen Geschichte von Herrin Renate und Ihrem keuschen geielm Miststück

Herrin Renate

Aber erst einmal ein freundliches Hallo und einen guten Tag wünsche ich allen.

Vorweg bitte ich schon einmal um Entschuldigung, den meine Rechtschreibung und mein Interpunktion sind sicher grausam, den ich habe eine Lese und Rechtschreibschwäche.
Dies ist eine nicht reale Geschichte gemischt mit eigenen realen Erlebnissen.



Wie ich Renate kennen lernte

Ich war wiedereinmal Single und hatte keine Lust Samstagabend alleine vor dem Fernseher zu verbringen.
Darum machte ich mich mit dem Motorrad auf den Weg zu einem befreundeten Motorradclub bei dem am Abend die Sommerparty angesagt war.

Ich setzte mich an den Tresen und bestellte mir einen Kaffee, was ich immer mache wenn ich mit dem Motorrad unterwegs bin.
Ich unterhielt mich mit dem Member hinter der Theke bis er wieder weiter musste um andere Gäste zu bedienen.
Nun drehte ich mich etwas um zu sehen wer den so alles anwesend war.
Sie viel mir sofort auf, dies kleine zierliche Frau die in Leder gekleidet war, ich dachte man sieht die klasse aus. Merke dann aber das Sie von zwei Type belagert wurde die wie ich dachte Ihre Freunde seien. Klar schaute ich im laufe des Abends immer mal wieder zu Ihr hin, mehr aber auch nicht.
Warum ? Nun zum einen bin ich gegenüber Frauen etwas schüchtern und weiß nicht was ich sagen soll. Zum anderen weil es sich in der Szene nicht gehört eine Frau in Begleitung anzusprechen.
Der Abend plätscherte also so dahin, mit Gesprächen hauptsächlich über Motorräder.

Auf einmal wurde ich von der Seite Angesprochen ob der Platz neben mir noch frei sei.
Ich drehte mich um und da stand Sie dann, ich sagte natürlich sofort klar ist der frei.
Es vergingen einige Minuten in denen Sie still neben mir saß und ich nicht wusste was ich sagen sollte. Auf einmal fragte Sie mich ob ich immer so wenig zu sagen hätte, Sie hätte meine Blicke bemerkt und wundere sich nun das ich mich nicht mit Ihr unterhalte.
Ich antwortete das ich mich gerne mit Ihr Unterhalten würde wüsste aber nicht womit ich anfangen solle. Nun meinte Sie dann muß ich das wohl übernehmen und lächelte verschmitzt.
Sie fing einfach damit an das sie mich nach meinem Namen fragte und mir sagte das sie die Renate sei.
Nun entwickelte sich eine nette Unterhaltung über Gott und die Welt, irgend wann fragte ich Renate dann was den aus Ihren Freunden geworden sei. Och die beiden Laberbacken hab ich abserviert weil sie mir auf den Geist gingen mit ihrem Macho -gehabe sagte sie.
Auch hätte Sie wie gesagt meine Blicke bemerkt und mich dann etwas beobachte, Ihr würde mein ruhige Art gefallen und lächelte mich dabei an.
Irgend wann fanden wir beide das es dann doch wohl mal genug sie und es Zeit würde nach Hause zu gehen. Auf der Straße tauschen wir noch unsere Telefonnummern aus um uns mal zum Motorradfahren verabreden zu können, dann stiegt sie in Ihr Auto und weg war Sie.

Am nächsten Morgen um elf ging dann das Telefon gerade als ich mir einen Kaffee machte, Renate war am anderen Ende, sie meinte das sie nicht so lange warten wolle bis ich den Mut finden würde sie anzurufen und sie Lust hätte mit mir einen Kaffee zu trinken. Ehrlich gesagt hatte ich damit nie gerechnet, wir verabredeten uns dann für den frühen Nachmittag im RoadStop.
Ich war natürlich viel zu früh dort und wartete ob sie wirklich kommen würde.
Natürlich kam Renate ganz Frau etwas zu spät, wie sie mir später sagte mit Absicht um mich etwas zappeln zu lassen.
Nach dem wir bestellt hatten unterhielten wir uns über den letzten Abend und das er uns beiden sehr gefallen hätte.
Dann bemerkte ich den Ring an Ihrer rechte Hand und fragte Sie ober er das bedeutete was ich vermutete.
Sie schaute mich an Du kennst den Ring also, ich bejahe diese Frage und das ich glaubte das Sie in rechts trüge weil Sie dominant sei. Grinsend meinte Sie du kennst das also und wie ich vermute bist du auf der devoten Seite, stimmt das ?
Ich konnte einfach nur ja sagen, worauf Renate dann meinte gut dann ist das ja geklärt.
Kurze Zeit später sagte Sie dann das Sie nicht mehr viel Zeit hätte und gleich gehen müsse.
Ich zahlte dann und vor der Türe meine Sie dann das es für Sie ein schöner Tag gewesen sei und Sie mich bald anrufen würde, setzte sich ins Auto und weg war sie.
Ich habe in diesem Moment echt gedacht ok das war es dann wohl, weil ich ähnliches schon erlebt hatte, das ich mich da sehr getäuscht hatte merkte ich dann später, den in diesem Monent hatte Sie schon begonnen mich zu Ihrem Sklaven zu machen.




Wie Renate meine Herrin wurde

Die Woche über hoffte ich doch das Sie anrufen würde.
Aber je länger die Woche wurde um so mehr sachte ich das sie es nicht mehr tun würde.
Freitagabend kamen dann auf einmal zweit WhatsApp Nachrichten.

„Das hast du prav gemacht
Ich finde es schön das du nicht versucht hast Anzurufen oder eine Nachricht zu schreiben.
Ich mag nämlich nicht wenn Männer aufdringlich oder fordernd werden.
Gruß Renate“

„Morgen 11Uhr zum Motorradfahren im Café Schräglage
wenn du nicht kannst, wartest du bis ich mich wieder melde
Renate“

Ich war überrascht und habe mich natürlich sehr gefreut über diese Nachrichten.
Am nächsten Morgen war ich dann pünktlich im Cafe.
Renate rauschte dann an mit einer kleinen 883er Harley.
Nach einer kurzen Begrüßung sollte ich dann vorfahren, den beim Motorradfahren solle doch der Mann die Führung übernehmen meinte sie.
Wir sind dann gut 100km in Bergische-Land gefahren, bei einer Pause haben wir nicht viel geredet sondern nur den schönen Tag genossen.
Für mich war es besonders schön weil sie auf der Rückfahrt mit zu mir fahren wollte um meine Wohnung kennen zu lernen.
Auf der Rückfahrt sind wir dann richtig nass geworden.
Zu Hause angekommen haben wir die Harleys dann schnell in die Garage geschoben.
Meine Wohnung hat nur 50qm mit großem Balkon und ist eine echte Singel Männer Bude.
Um so Überraschter war ich das sie, sie als gemütlich und schön empfand.
Da wir doch sehr nass geworden sind, meinte Renate das Sie die nassen Klamotten loswerden und heiß duschen wolle, ob ich etwas hätte was sie danach überziehen könne.
Wir haben dann ein Shirt gefunden das sie wie ein zu großes Kleid anziehen konnte grins.
Sie verschwand dann schnell unter der Dusche, ich sammelte währenddessen die Lederklamotten ein die Sie einfach im Flur liegen gelassen hatte, hängte sie zum trocknen auf und zog mir dann auch trockene Sachen an. Schnell machte ich noch einen heißen Tee bevor Sie aus der Dusche kam.

Wir setzten uns dann zusammen auf das Sofa und redeten.
Schnell kamen wir auf das Thema Beziehung das wir beide Single sind und es doch schwer ist einen Partner zu finden der auf das Thema BDSM nicht abweisend reagiert.
Wir haben dann gemerkt das wir so ziemlich die gleichen Vorstellungen hatten wie so eine Beziehung aussehen sollte.
Wie gesagt Sie ist klein und zierlich und ich bin doch ein großer stabiler Kerl.
Sie sagte mir dann das Sie es geil findet einen Mann an ihrer Seite zu haben der im Alltag seinen Mann steht, den sie aber beherrschen würde. Lächel und ich finde es toll eine Frau zu haben der ich Körperlich sich total überlegen bin, die aber groß genug ist mich zu beherrschen.

Etwas später fragte sie mich ob ich nicht auch duschen wolle und ob Sie sich meine Spielzeuge ansehen könne wenn ich welch hätte. Ich zeigte Ihr darauf hin meine Holztruhe mit meinen wenigen Spielzeugen und ging dann unter die Dusche.
Ein paar Minuten später kam sie dann ins Bad öffnete die Dusche und zeigte mir den Silkon KG,
Na der ist ja nicht wirklich sicher meinte Sie grinsend, aber für den Anfang würde er schon reichen und ich solle ihn gleich anlegen und Ihr dann zeigen.
Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet, gehorchte aber und legte ihn mir nach dem duschen an.
Was natürlich nicht ganz einfach war den mein kleiner wollte eigentlich nicht verschlossen werden.
Als ich dann ins Wohnzimmer kam merke Sie natürlich wie erregt ich war.
Als ich Ihr dann die Schlüssel übergab meinte Sie, das ist brav mein kleines Geiles Miststück und lachte dabei. Ich zog mir dann eine Jogginghose und ein Shirt über, setzte mich zu Ihr auf Sofa und fragte Sie wie es denn nun weitergehen werde.
Darauf schaute Sie mich nur an und sagte, hast du es noch nicht begriffen, du bist jetzt mein Sklave wirst mich Herrin nennen wen wir alleine sind und Ich werde dich so formen wie ich mir meinen Partner vorstelle.


Erziehung zum keuschen Sklaven durch mein Herrin Renate
Das möchte ich als nächstes Kapitel schreiben, mit mehr Details in Puncto Erziehung.


Ich weiß nicht ob es gefällt was, wie und das ich das Geschrieben habe, hoffe es aber sehr.

Danke fürs lesen und das Verständnis

Mit lieben Gruß vom KG Slave

Single auf der Suche nach seiner KH
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Latexdolljaci Volljährigkeit geprüft
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Aachen




Beiträge: 306

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  RE: Herrin Renate Datum:20.08.17 17:21 IP: gespeichert Moderator melden


Der Anfang war ja schonmal gut.
Also schreib mal weiter.
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KG_Slave
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  RE: Herrin Renate Datum:20.08.17 17:22 IP: gespeichert Moderator melden


Danke für diesen netten Kommentar das ermutigt mich weiter zu machen
Single auf der Suche nach seiner KH
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onkelb Volljährigkeit geprüft
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Bayern




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  RE: Herrin Renate Datum:20.08.17 18:33 IP: gespeichert Moderator melden


würde auch gerne mehr davon lesen.
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geclau
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86633


Suchen Lover für Spiele zu 3t (cuckolding)

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  RE: Herrin Renate Datum:21.08.17 10:57 IP: gespeichert Moderator melden


wie gehts denn weiter voller Erwartungt
WIR sind ein Paar und suchen für geile Spiel zu 3t Lover
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Thömchen
Stamm-Gast

14195 Berlin


KG macht glücklich

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  RE: Herrin Renate Datum:21.08.17 12:40 IP: gespeichert Moderator melden


Bin schon neugierig auf die Fortsetzung. Der Anfang hat Appetit gemacht.
Sklave, KG-Träger, DWT, Windelliebhaber
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KG_Slave
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  RE: Herrin Renate Datum:21.08.17 13:20 IP: gespeichert Moderator melden


Schön das es euch gefällt.
Das macht mir Mut weiter zu machen.
Danke


Herrin Renate nimmt mich zum Sklave

Da saß ich nun neben Renate besser gesagt neben meiner neuen Herrin und musste erst mal verarbeiten das ich nun wieder eine Partnerin und Herrin hatte.
Meine Herrin schaute mich an grinste und während Sie zwischen mein Beine griff meinte Sie, es scheint dir zu gefallen wie ich merke, wir besser Ich werde viel Spaß haben und du wirst deine Leiden für mich genießen.

Du wirst mir jetzt erst einmal Nacken und Rücken massieren war Ihre erste Anweisung, da ich nicht Antwortete hatte ich klatsch meine erste Ohrfeige und zack die zweit folgte sofort. Damit das klar ist, du Antwortest mit ja Herrin und danke Herrin. Schnell sagte ich ja Herrin gerne Herrin.
Meine Herrin legte sich dann so hin das ich gut an ihren Rücken kam, dabei legte meine Herrin dann Ihre Hand auf den KG. Wären ich Ihr den Rücken massierte drückte sie ab und zu den Silkon KG zusammen was mir jedes mal ein leichtes Stöhnen entlockte. Nach de dritte oder vierten mal meinte mein Herrin dann, darüber reden wir gleich noch du kleines geiles Miststück.
Nach einigen Minuten kam dann der Befehl, Sklave du kannst jetzt meinen ganzen Körper massieren. Dem kam ich natürlich sofort nach und küsste Ihren Nacken. Sofort merkte ich das ich einen Fehler begangen hatte, den Ihre Nägel krallten sich in meinen Hodensack, so das ich heftig zusammen zuckte. Du mußt noch viel lernen und du machst nur was ich dir sage hast du verstanden Sklave meinte Sie. Ich antwortete schnell ja Herrin.
Nach etwa einer halben Stunde hatte mein Herrin genug.
Sie sprach mich ganz normal an, du wir verbringen den Rest des Abends wie ein ganz normales Paar, also kuscheln, essen, fernsehen, aber den KG behältst du an und ich schlafe heute auch hier, den in die nassen Lederklamotten zwänge ich mich heute nicht mehr.
Wir machten uns gemeinsam etwas zu essen, legten uns dann auf Sofa vor die Flimmerkiste.
Ich fing dann an Ihren Körper ganz sanft zu streicheln, was Ihr sehr gefiel denn Sie schnurrte wie ein Kätzchen. Als ich mich dann langsam zwischen Ihre Schenkel vorarbeitete öffnete Sie diese, gleichzeitig war Ihre Hand auch bei mit tätig.
Mit der Zeit wurden Ihre Reaktionen immer heftiger und ich schaffte es Sie zum Höhepunkt zu bringen, ich wäre sicher auch gekommen was der KG natürlich verhinderte.
Meine Herrin meinte danach das Sie nicht geglaubt hätte das ich das hätte schaffen können.
Später sind wir dann ins Bett gegangen, Sie kuschelte sich in Löffelstellung an mich, legte meine Hand auf Ihre Brust, sagte noch es ist schön etwas hartes am Po zu spüren und schlief ein.
Grins klar das Sie was hartes spürte, der KG war ja schließlich ganz ausgefüllt.

Am nächsten Morgen als ich aufwachte blickte ich direkt in die Augen von Renate, Sie hatte mich wohl schon eine ganze Zeit beobachtet. Sie lächelte mich an und fragte na wie geht es dir mein Schatz ich antwortete super meine Kleine. Sie schmunzelte und meinte über das kleine Reden wir dann später, aber jetzt lass uns duschen und dann Kaffee trinken.
Wir gingen dann ist Bad wo sie mir den KG abnahm mit dem Hinweis das ich meinen Schw... nicht anfassen dürfe den der würde jetzt Ihr gehören. Unter der Dusche kümmerte Sie sich dann darum, ich konnte natürlich nicht verhindern das er groß wurde. Ihr Kommentar war dann, auch darum kümmern wir uns noch, ist doch Respekt los einfach so eine Latte zu bekommen lachte Sie.
Nach dem duschen musste ich den KG natürlich sofort wieder anlegen.
Beim Frühstück redeten wir dann darüber wie wir unsere Beziehung in Zukunft leben wollten.
Wir waren uns dann ziemlich schnell einig das es im Alltag eine normale Beziehung sein sollte, in der Sie aber die Kontrolle über meine Sexualität hätte. SM wäre auch eine Sache von uns beiden und hätte in der Öffentlichkeit nichts verloren. Ach waren wir uns einig das Sie zu jedem Zeitpunkt von mir erwarten könnte die Position des Sklaven einzunehmen.
Nachdem das geklärt war kam Sie auf den KG zu sprechen, das wir das Silkonteil nur als reines Spielzeug betrachteten war uns ja klar,
Sie wolle aber das ich einen aus Edelstahl bekommen der wirklich sicher ist, den ich dauerhaft tragen könne und ob das für mich ok sei, was es natürlich ist.
Wir machten dann den Laptop an und begaben uns auf die suche nach einem passenden Teil. Gefunden haben wir dann den NoPacha Ultimo mit Analplug Hodenklemme und Dilator, wo die einzelnen Teile an oder abgeschraubt werden können.
Bestellt habe ich Ihn dann direkt weil ich so schnell wie möglich von Ihr verschlossen werden wollte.

Nach dem Frühstück haben wir eine geraucht, Sie meinte dann Sklave du bereitest jetzt einmal alles vor. Du legst dir deine Hand und Fußmanschetten an, befestigst zwei Seile am Kopfende vom Bett und eines so das ich dir die Beine in Höhe der Knie spreizten kann, dann legst du dich auf das Bett und wartest auf mich.
Ich beeilte mich diesen Anweisung auszuführen.
Nach etwas zehn Minuten kam Sie ins Schlafzimmer vollkommen nackt lächel, fixierte meine Hände am Kopfende, verband die beiden Fußmanschetten miteinander und zog dann meine Knie mit Hilfe des Seils auseinander. Ich muß sagen diese Fixierung war sehr wirkungsvoll, warum Sie diese Art wollte merkte ich kurze Zeit später.
Meine Herrin ging dann noch einmal raus und kam mit einem Kebel und einer Gerte zurück.
Nun legte Sie mir den Knebel an mit den Worten Ich glaube es könnte gleich etwas lauter werden.
Sie baute sich nun am Fußende des Bette auf frage mich ob es mir gut ginge, als ich dies bejahte lächelte Sie und meinte fragt sich nur wie lange noch.
Als Sie mit der Gerte zum ersten mal zuschlug wusste ich warum ich so fixiert war, meine Innenschenkel lagen offen vor Ihr.
Sie hat nicht wirklich hart zugeschlagen, aber streicheln war es auch nicht, was ich noch nicht wusste Sie hat nie so zugeschlagen das es blutige Striemen gab, Sie hat es über die Länge gemacht.
Nach etwa zehn Minuten hatte Sie mich da wo sie mich haben wollte, ich habe vor jedem Schlag der noch kam gezittert und Sie hatte auch recht damit das sie mir den Knebel verpasst hat.
Als Sie aufhörte war ich ziemlich fertig, Sie meinte dann das Sie nun etwas zärtlicher zu mir sein wolle. Sie legte sich zu mir aufs Bett und fing an mich durch meinen KG hindurch zu stimulieren, anfangs war da ja wirklich schön, nur je länger es dauerte um so mehr Schmerzen bereitete es.
Was ich noch nicht kannte war der Punkt wo man überreizt ist und wenn dann weitergemacht wird, ab da wird es dann wirklich Schmerzhaft.
Ich bettelte Sie an aufzuhören, sie lächelte mich an und sagte ich hab dir doch gestern gesagt das wir noch über den ein oder anderen Punkt reden werden.
Ich weiß nicht wie lange sie es weiter getrieben hat, als Sie aufhörte war ich fix und fertig.
Nun dachte ich das sie mich los machen würde, da hatte ich mich aber gewaltig geirrt.
Sie meinte das es Ihr gestern gut gefallen habe was ich mit der Hand bei Ihr gemacht hätte, nun wolle Sie herausfinden was meine Zunge könne.
Sie kniete sich über mich und ich musste Sie lecken, überraschender weise kam sie sehr schnell, es hatte sie wohl total angemacht was vorher geschehen ist.
Sie stand auf mit den Worten jetzt müsse sie erst mal eine Rauchen, ließ mich aber so liegen wie ich war. Nach einiger Zeit kam Sie wieder setzte sich wieder auf mein Gesicht mit den Worten so Sklave weiter geht es. Nun dauerte es doch erheblich länger aber ich merkte auch wie sehr es Ihr gefiel, zwei drei mal immer wenn ich dachte jetzt ist es soweit machte sie eine kleine Pause, das Biest lächel.
Nun hatte Sie aber auch genug und löste meine Fesseln legte sich zu mir, zog die Decke über uns, kuschelte sich an mich, legte die recht Hand von mir auf Ihre Brust und die linke in Ihren Schritt, so hatte ich Sie in meinen Armen und wir sind dann eingeschlafen.

Nach etwa einer Stunde sind wir dann wieder aufgewacht, haben noch kurz geduscht und uns dann etwas zu essen gemacht. Den Rest des Tages haben wir es uns gemütlich gemacht und noch viel geredet.
Gegen Abend hat Sie sich dann in Ihre inzwischen trockenen Klamotten gezwängt und ist nach Hause gefahren Sie musste ja am nächsten Tag wieder arbeiten.
Aber ich bekam noch eine WhatsApp von Ihr an diesem App

„ Du kleines Dreckstück gehörst jetzt mir
Schlaf gut und Träume von mir
Renate“

Antwortest
„ Ja meine Herrin
Schlaf du auch gut und schöne Träume
Dein KG Slave“

Montagmittag schrieb Sie mir dann das Sie unter der Woche leider keine Zeit hätte aus beruflichen Gründen ich aber am nächsten Samstag um zehn Uhr bei Ihr zu erscheinen habe.
Ich Antwortete das ich pünktlich erscheinen würde.
Single auf der Suche nach seiner KH
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KG_Slave
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  RE: Herrin Renate Datum:22.08.17 17:48 IP: gespeichert Moderator melden


Ich war in den letzten Tag mal recht fleißig und habe meine erste Geschichte zuende geschrieben.
Es würde mich freuen Anregungen und Kritik zu bekommen. Damit ich vielleicht meine nächste Geschichte bessser schreiben kann.
KG Slave


Herrin Renate verschließt mich sicher.

Na ja der Montag begann also mit einer kleinen Enttäuschung, andererseits war es schön zu wissen das Sie mich am Samstag sehen wollte.
Der Rest der Woche verlief eigentlich ereignislos, bis auf den Donnerstag, da hat mir die Post ein kleines Paket zugestellt, ich ahnte schon was da gekommen war.
Da das Paket neutral verpackt war öffnete ich es schnell und da war der NoPacha Ultimo.
Meine Herrin hatte mir verboten Ihn auszupacken wenn er in der Woche schon kommen sollte.
Mir juckte es schon sehr in den Fingern hin mir genauer anzusehen was ich dann aber doch nicht tat.

Am Samstagmorgen machte ich mich dann auf de Weg zu meiner Herrin, kaufte unterwegs noch ein paar Blumen wie sich das gehört und stand pünktlich um zehn Uhr vor Ihrer Türe.
Als Sie die Türe öffnete viel mir der Kiefer runter, ich muss meine Göttin so angestarrt haben das sie in lautes Lachen ausbrach.
Sie sah aber auch überwältigend aus.
Die Haare waren streng nach hinten zu einem Zopf geflochten, Geschminkt war sie dezent aber irgendwie mit einer strengen Note.
Was mich aber so überraschte hatte war Ihr Outfit.
Die trug ein Latex Top, eine Latexhose und Stiefel die fast bis in den Schritt gingen, damit hatte nun überhaupt nicht gerechnet.
Lächelnd meinte Sie dann, nun komm erst mal rein.
Schnell überreichte ich Ihr dann die Blumen und das Päckchen was ich natürlich noch schön eingepackt hatte.
Ich bin dann einfach stehe geblieben und hab Sie angeschaut und schon hatte ich meine nächsten zwei Ohrfeigen. Du weißt anscheinend nicht wie man seine Herrin gegrüßt Sklave meinte Sie dann.
Auf die Knie mit dir und küsse meine Stiefelspitzen und wage es ja nicht mich noch weiterhin so anzustarren. Schnell ging ich auf die Knie und küsste Ihre Füsse, dann drehte Sie sich einfach um und ging ins Wohnzimmer. Ich blieb in der Position wie ich war und wartete, den ich traute mich nicht Ihr einfach zu folgen.
Nach etwa fünf Minuten rief Sie mich zu sich ins Wohnzimmer, ich solle aber ja nicht auf den Gedanken kommen aufzustehen.
Auf allen vierren machte also auf den Weg, Sie saß auf dem Sofa und ich beeilte mich zu Ihr hin zu kommen. Vor Ihr hielt ich an und wartete was nun passieren würde.
Das sind schöne Blumen Sklave damit hast du mir eine Freude bereitet sagte Sie.
Dann begann Sie das Päckchen zu öffnen, als Sie den Inhalt sah meinte das ist ja schön, freust du dich auch darüber Sklave. Ich antwortete Ihr natürlich Herrin und ich kann es kaum erwarten Ihn zu tragen. Sie begutachtete den KG nun genau und er gefiel Ihr wirklich gut. Setzt dich zu mir Sklave wir müssen uns das Teil einmal genau anschauen war dann Ihr nächster Befehl.
Ich setzte mich neben Sie und in den nächste Minuten begutachteten wir den KG.
Es ist schon ein klasse Teil, sehr variabel und gut verarbeitet. Da der KG komplett zusammen gebaut war nahmen wir ihn erst einmal auseinander und begutachteten jedes einzelne Teil.
Ok meinte Sie dann, geh jetzt in die Küche und wasch die Teile gründlich, du darfst aufrecht gehen Sklave war Ihre nächste Anweisung. Ich schnappte mir die Teile und ging in die Küche wo ich sie gründlich abwusch. Eine Augenblick später kam meine Herrin auch in die Küche mit einem Desinfektionsspeer, womit ich die Teile gründlich einsprühte.
Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer ziehst dich aus und kniest dich mit dem Kopf zur Wand hin, ich muß dich noch etwas vorbereiten bevor ich dir dann das Teil anlege meinte meine Herrin dann.
Ich tat wie mir befohlen war während Sie ins Schlafzimmer ging um einige Teile zu holen.
Als erstes legte Sie mir dann ein Kettenhalsband an was sie leicht zuziehen konnte wie ich sofort merkte, dann kam ein Kopfharnisch an die Reihe den Sie sehr stramm anlegte, den Zugenkebel und die Augenklappen sollte ich erst später kennen lernen.
Dann musste ich zu dem Sessel kriechen und mich darauf setzen, Sie gab mir noch Hand und Fußmanschetten die ich mir selber anlegen mußte.
Nachdem das geschehen war na Sie ein paar Seile, verband meine Armen hinter der Lehne und fixierte meine Beine am Sessel. Nun nahm sie ein Seil knotete es um mein rechtes Knie führte es um den Sessel und legte es um mein linkes Knie zog es stramm und verknotete es.
Jetzt war ich wieder einmal mit gespreizten Bein fixiert wie ich es schon einmal erlebt hatte.
Dann nahm Sie noch ein Seil befestigte es hinten am Halsband und führte es um das Seil was meine Hände verband, als Sie dann leicht daran zog bin ich ganz schnell mit dem Körper nach hin gegangen, jetzt konnte ich mich praktisch nicht mehr bewegen, der zug am Halsband lies das nicht mehr zu. Sie lächelte mich an und sagte so gefällst du mir mein Sklave.

Meine Herrin setzte sich dann auf Sofa machte sich ein Zigarette an und beobachtete mich dabei genau.
Es scheint die ja wirklich zu gefallen was ich mit dir mache, so geil wie du schon wieder bist wie ich sehe, fragte sie mich dann. Ich antwortete ja Herrin es gefällt mir wirklich sehr.
Was möchtest du als nächste fragte Sie mich dann, möchtest du das ich dir jetzt Erleichterung verschaffe oder das ich dir den KG anlege.
Bedenke aber das beides eine Endscheidung für die Zukunft ist.
Wählst du die Erleichterung werde ich dir nie mehr einen KG anlegen, ich werde dich dann regelmäßig geil machen und dir einen Orgasmus schenken, dann bist du halt für ein paar Minuten geil.
Wählst du aber den KG wirst du dauerhaft geil sein wie ich ja schon bemerkt habe, aber du wirst nur sehr selten oder nie einen Orgasmus haben ganz wie Ich es will.
Du brauchst dir auch keinen Gedanken über mich dabei machen, wie Ich dir ja schon gesagt habe ich brauche keinen Schwanz um befriedigt zu werden, deine Zunge, deine Hände oder gewisse Spielzeuge sind für mich viel Interessanter.
So jetzt darfst du dich noch einmal entscheiden, aber wie gesagt es gibt nur diese eine Entscheidung.
Ich zögerte keine Sekunde und antwortete Ihr, Herrin ich habe mich schon entschieden, Ich würde mich sehr freuen wenn Sie mir den KG anlegen und somit die Gewalt über meine Sexualität übernehmen.
Sie lächelte mich an und sagte, Ich habe gehofft das du dich so entscheidest, mein kleines dauerhaft geiles Miststück, na dann wollen wir uns einmal darum kümmern.


Dann stand Sie auf nahm die KG Teile und ein Töpfchen Vaseline was sie schon bereit gestellt hatte und kam zu mir.
Sie nahm sich noch einen Fußhocker und setzte sich vor mich.
Als Sie so vor mir saß so super geil angezogen hätte ich sie doch gerne vernascht, aber ich hatte meine Entscheidung getroffen und war glücklich damit.
Sie nahm den A Ring rieb ihn leicht mit Vaseline ein und versuchte Ihn mir anzulegen, was nicht ganz einfach war den mein Schwanz stand wie eine eins.
Na den müssen wir wohl erst mal klein kriegen lachte Sie, schon Zeig und Ringfinger unter Ihn und Mittelfinger über Ihn umdrückte dann zu, der Schmerz war gewaltig bewirkte aber was Sie wollte, mein Penis schrumpfte auf normal und Sie konnte den Ring über schieben.
Nun nahm Sie den Käfig schmierte etwas Vaseline auf meinen Schwaz und schob den Käfig an seine Stelle und ließ es einrasten.
Der NoPacha Ultimo hat einen speziellen Schlüssel mit dem jedes Teil einzeln verschlossen werden kann, es ist also kein Schloß im herkömmlich Sinn nötig.
Sie lächelte mich an und meinte so jetzt habe ich deinen kleinen wirklich unter Kontrolle, das macht mich sehr glücklich und ich bin stolz auf dich, lächelte und gab mir einen Kuss.
Nun wollen wir aber mal sehen was wir das noch so haben, ich denke wir nehmen als nächstes die Hodenklemme.
Nun nahm Sie mein Hoden in die Hand und zog Sie lang, legte die Klemme über den Hoden um den Sack und lies Sie dann auch einrasten. Mein Kleiner wollte bei dieser Behandlung schon wieder groß werden, was natürlich nicht möglich war und ich konnte ein leises Stöhnen nicht zurüchalten.
Meine Herrin meinte nur meine Güte ist der Kerl schon wieder geil.
Nun nahm Sie den Dilator in die Hand und rieb Ihn mit der Vaseline ein.
Ich muß sagen davor hatte ich schon etwas Angst, den das war etwas neues für mich.
Meine Herrin nahm nun den den Käfig in die Hand und ob ihn an so das Sie den Dilator langsam einführen konnte.
Im ersten Moment war das schon ein unangenehmes Gefühl, aber wohl nur weil ich es noch nicht kannte, heute liebe ich es.
Meine Herrin schon den Dilator der für mich doch recht lang erschien also langsam in mich, bis auch dieser richtig saß und ließ ihn einrasten.
Sie fragte mich dann nun wie fühlst du dich jetzt, den Analplug bringen wir dann später an.
Auf diese Frage Antwortete ich Ihr dann, sehr gut Herrin auch wenn es noch sehr ungewohnt ist.

Nun da du ja bestens versorgt bis werde ich dich losbinden, den nicht nur du bist geil lächelte Sie.
Wenn du lose bist wirst du auf die Knie gehen und warten bis ich dich zu mir rufe.
Sie löste also mein Fesseln und ich ging sofort auf die Knie.
Sie ging dann zum Sofa was schon ein richtig geiler Anblick war, dort drehte sie sich um und öffnete den Reißverschluss im Ihrem Schritt, setzte sich mit leicht geöffneten Beinen hin und fragte gefällt dir der Anblick, ich musste schlucken und konnte nur ein leises Ja hervorbringen.
Mit dem Zeigefinger gab Sie mir dann das Zeichen das ich zu Ihr kommen solle.
Bei den ersten Bewegungen merkte ich dann wie schwer der KG doch war, was mich aber ncoh geiler machte. Bei Ihr angekommen stand Sie dann plötzlich wieder auf und meinte oh ich hab da ja noch etwas vergessen, du bewegst dich jetzt nicht mehr.
Dann ging Sie wieder zum Sessel um direkt wieder zurück zu kommen.
Sekunden später merkte ich wie etwas in meine Po geschoben wurde, Sie hatte den Analplug geholt dud führte in mir jetzt ein. Nach dem Sie auch diesen eingerastet hatte setzte Sie sich wieder vor mich auf das Sofa.
Sie nahm das Seil was Sie an meiner Halskette gelassen hatte, legte Ihre Beine auf meine Schultern und zog mich langsam zwischen Ihre Beine, Mein Kopf war nun genau so das ich mit der Zunge Ihre Spalte erreichen konnte. Sie mußte mich nicht auffordern Sie zu lecken, ich war unglaublich geil und hatte nur den einen Gedanken ich will das sie kommt.
Als ich Ihre Spalte berührte merkte ich wie geil auch Sie war, den Sie war schon unglaublich nass.
Ich gab mir größte Mühe sie zu befriedigen, ab und zu zog Sie dann an dem Seil zum Halsband, ich hatte schnell begriffen das das langsamer zu machen, sie wollte einfach das es länger dauerte.
Ich weiß nicht wie lange es dauerte aber als Sie dann kam war es wie ein Vulkanausbruch lächel.

Na einigen Minuten der Erholung stand sie auf nahm mir alle meine Fesseln ab und zog sich selber aus. Sie gab mir dann einen langen Kuß und meinte so mein Schatz jetzt gehen wir ins Bett und kuscheln einfach.
Im Bett frage Sie mich ob ich Sie noch trocken lecken wolle, lächel Sie war echt noch sehr nass.
Ich schob meinen Kopf also wieder zwischen Ihre Beine und trocknete Sie.
Nun kabelte ich hinter Sie und nahm Sie im liegen in die Arme, Sie murmelte streichle mich nur ganz sanft, gleichzeitig spürte ich Ihre Hand an meinen Eiern die Sie sanft streichelte.
Wir sind dann irgendwann eingeschlafen und erst am frühe Abend wieder aufgewacht.





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Herrin Renate erstes WE bei Ihr
Als wir Abends dann wieder wach wurden meinte Renate du hast du auch solch einen Hunger, sollen wir uns was kochen.
Ich bejahte die Frage, wir standen also auf und zogen beide locker an.
Ich hatte ja auch noch eine kleine Tasche mit ein paar normalen Klamotten mit gebracht.
Bei in Jogginghose und Shirt sind wir dann in die Küche und haben uns etwas gekocht.
Renate meinte zwischen durch, du es ist wunderschön das wir jetzt zusammen sind.
Ich lächelte Sie nur glücklich an und gab Ihr einen dicken Kuss.
Beim kochen hat das kleine Biest dann ganz aus Zufall immer mal wieder den KG gestreift, Sie grinste mich dann frech an, weil Sie merkte das es für mich jedes mal wie ein leichter Stromschlag war.
Beim essen wanderte dann Ihr Fuß auf einmal zwischen meine Beine und jedes mal wenn ich die Gabel zum Mund führte stupste Sie gegen den KG ich bin kaum zum essen gekommen.
Ich meine dann zu Ihr du bist schon ein echtes Biest, Sie lächelte mich an und sagte, du es macht mich einfach an wenn ich merke das du so geil auf mich bist, das ich jeder kleine Stupser aus der Fassung bring, ich könnte dich jetzt schon wieder vernaschen.

An diesem Abend haben wir dann nur noch gemütlich vor Fernseher gesessen, ich hab sie im Arm gehalten und sie hat sich an mich gekuschelt.
Vor dem zu Bett gehen hat Sie mir dann noch den Analplug abgenommen, damit ich in der Nacht zur Toilette gehen konnte.
Gegen Morgen bin ich dann durch die morgen Erektion aufgewacht, Sie lag immer noch in meinen Armen ich traute mich nicht mich zu bewegen weil ich Sie nicht wecken wollte, also lag ich da und hab es einfach über mich ergehen lassen.
Beim Frühstück meinte sie dann das ich echt lieb wäre weil ich es für Sie ausgehalten hätte, Sie hatte es also doch bemerkt.

Nach dem Frühstück sagte Sie dann, Sklave ich glaube du bist noch nicht ganz fertig für den Tag, hol den Plug und warte nackt im Wohnzimmer über den Sessel gebeugt auf mich, ich werde ihn dir gleich wieder einführen, damit du für den Tag bereit bist.
Sie verschwand dann im Schlafzimmer, als sie zurück kam hatte sie sich, umgezogen diesmal hatte Sie sich einen Lederstring und einen Leder-BH angezogen mit den passenden langen Stiefeln, na gefällt dir das mein Sklave fragte Sie. Ich antwortete ja meine Herrin sehr.
Dann nahm Sie den Plug und führte ihn mir ein, mein stöhnen gewitterte Sie nur mit den Worten stell dich nicht so an Sklave.
Darauf hin ging sie nochmal ins Schlafzimmer und kam mit dem mir schon bekannten Kopfharnisch zurück, legte ihn mir an und stopfte mir dann denn Zungenknebel in den Mund, Sie zog die Gurte von dem Harnisch dann besonders stramm am.
Ich will heute keinen Laut von dir hören kam dann Ihre Anweisung.
Nun nahm sie die Handmanschetten legte diese mir auch an und fixierte meine Arme mit zwei Gurten die sie mir um die Oberschenkel legte und die Manschette daran befestigte.
Dann führte Sie mich ins Schlafzimmer wo an einem Deckenhaken schon ein kleiner Seilzug hing den Sie oben am Harnisch einhakte und dann zog Sie solange an dem Seilzug bis ich gerade und aufrecht stand.
Sie ging das zweimal u mich herum und meinte die bis ja so geil das man Angst haben muß das du den Peniskäfig sprengst flüsterte Sie mir ins Ohr. Und ja ich war so geil wie schon lange nicht mehr, es war die richte Endscheidung gewesen für den KG.
Mal sehen wie dir das jetzt gefällt waren Ihre nächsten Worte und nahm einen Floger zur Hand mit dem sie dann meinen ganzen Körper bearbeitete, anfangs war es ja noch ein schönes Gefühl aber mit der Zeit wurde es immer Schmerzhafter, gleichzeitig wurde ich aber auch noch immer geiler.
Es ist schon erstaunlich welche Wirkung Schmerz auf mich ausübt, es war Himmel und Hölle auf einmal.
Neben bei gesagt merkte ich aber auch wie sehr Ihr das gefiel und sie steigerte sich auch immer weiter hinein, aber die Kontrolle hat Sie nie verloren.
Gut das ich den Knebel im Mund hatte den sonst hätte ich sich laut geschrien.
Wie lange es dauerte kann ich nicht sagen, als Sie aufhörte brannte mein ganzer Körper und war über und über mit Striemen bedeckt.
Sie meinte ich solle eben unter die Dusche da ich ziemlich verschmitzt war.
Nur die Dusche brachte kein Erleichterung jeder Tropfen füllte sich an wie ein kleiner Nadelstich und abgetrocknet habe ich mich dann auch ganz vorsichtig.
Als ich dann ins Schlafzimmer zurück gegangen bin hatte Sie sich schon ausgezogen, lag auf dem Bett und fragte mich na wie geht es meinem Schatz, komm zu mir ich möchte dich jetzt etwas verwöhnen.
Ich legte mich ganz vorsichtig neben Sie den mein ganzer Körper brannte immer noch wie Hölle.
Sie forderte mich auf mich auf den Bauch zu legen und streichelte dann ganz sanft über meinen Rücken.
Auf einmal flüsterte Sie mir ins Ohr, hast du eigentlich bemerkt das ich zweimal gekommen bin, ich war baff Erstaunt, ich hatte es natürlich nicht mitbekommen und flüsterte zurück, macht das meinen Schatz wirklich so an, dann möchte ich es gleich nochmal machen.
Sie lachte laut los und meinte du hast ja einen Knall, aber es ist schön das du so denkst.
Auf einmal sprang Sie auf und holte den Schlüssel zum KG und entfernte mir den Plug.
Was jetzt kommt ist deine Belohnung mein Schatz meine sie dann und führte mir einen Dildo ein.
Dann bewegte Sie hin ganz langsam auf und ab, in dem Moment glaubte ich mein Schwanz würde platzen und wünschte mir nichts mehr als einen Orgasmus. Den bekam ich natürlich nicht, aber ohne das ich es selber merkte lief ich aus, nach einiger Zeit hörte Sie dann auf zeigte mir die Bescherung und schickte mich nochmal unter die Dusche.
Als ich zurück kam hatte sie das Bett schon wieder hergerichtet und fragte mich ob wüsste was passiert sei.
Da ich das noch nie erlebt hatte war mein Antwort nein, ob es mir den gefallen hätte fragte sie mich und das ich immer noch geil wäre wie Sie sehen könne.
Oh ja es hatte mir sehr gefallen den es war ein Gefühl wie ganz kurz vor dem Orgasmus nur das es einfach viel länger anhielt, ich sagte es Ihr.
Sie lächelte mich an und meinte, das wirst du jetzt öfter erleben, einen echten Orgasmus aber nicht.
Sie erklärte mir dann noch das es auch für mich gut wäre um einen Samenstau zu verhindern.
Ehrlich ich hatte nichts dagegen den das könnte Sie jeden Tag mit mir machen so schön war das.
Wir sind an dem Tag nicht mehr aus dem Bett gekommen, haben nur noch gekuschelt und uns gestreichelt.
Am nächsten Morgen ging alles ruck zuck den Sie musste zur Arbeit und ich fuhr nach Hause, aber nicht ohne uns vorher noch für den Mittwochabend zu verabreden.
Den KG hat sie mir natürlich nicht abgenommen den musste ich bis Mittwoch tragen.












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Herrin Renate stellt mich Ihrer Freundin vor

Montag und Dienstag schrieben wir und etliche Nachrichten ich glaube wir genossen es beide jemanden zu haben der einem seine Aufmerksamkeit zeigt.
Ich schrieb Ihr das ich mit dem KG sehr gut fühle und ihn bei jedem Schritt spüre und dadurch dauergeil sei. Es kam ein Smiley zurück.

Am Mittwochmorgen kam dann eine Nachricht, ich solle immer noch um 16Uhr bei Ihr sein, aber mit dem Motorrad kommen den es wäre ja schönes Wetter und Sie wolle eine Runde fahren.
Gegen drei Uhr machte ich mich dann fertig, ich hatte mich in den letzten Tagen eigentlich schon gut an den KG gewöhnt, als ich dann aber auf das Motorrad stiegt zog es etwas und beim sitzen drückte es ordentlich, ich dachte oh man das kann ja Lustig werden.
Pünktlich um 16Uhr war ich dann bei Renate, ich gab Ihr einen Kuss und fragte na alles klar bei dir.
Sie Antwortete ja sicher und bei dir, drückte es schön, dann grinste sie mich frech an.
Wir fuhren dann eine für mich kleine Runde 100KM etwa.
Kurz vor zu Hause an einer Kaffeebude fragte ich Sie, zu mir oder zu dir.
Sie Antwortete keines von beidem wir fahren noch kurz zu meiner Freundin, ich möchte dich Ihr vorstellen. Ok dachte ich warum nicht.

Bei der Freundin angekommen stellte Renate uns dann gegenseitig vor, das ist mein Freund Heiner und das ist Uschi meine beste Freundin. Uschi gab mir die Hand du bist also der neue von Renate und grinste mich dabei an.
Uschi hatte schon den Kaffee fertig und die Mädels unterhielten sich dann, tauschten sich aus wie es Ihnen ging sie hatten sich ja auch schon eine Woche nicht gesehen, Mädels halt grins.
Ich saß dabei und habe fast nichts gesagt, ich bin ja von Haus aus mehr der, der zuhört.
Auf einmal meinte Uschi, Heiner bist du immer so ruhig oder darfst du nichts sagen.
Mir ist fast die Tasse aus der Hand gefallen so Überrascht war ich.
Beide Mädels brachen in schallendes Gelächter aus und meinten hast du gerade sein Gesicht gesehen.

Renate klärt mich dann auf, Uschi ist doch meine beste Freundin durch sie und ihren Partner bin ich doch überhaupt erst auf BDSM aufmerksam geworden. Ihr Partner ist genauso Ihr Sklave wie du meiner bist. Ich war schon etwas geschockt das Renate das alles so offen heraus gehauen hatte.
Sie merkte das dann auch und meinte pass mal auf, Uschi ist wie eine Schwester zu mir und gehört zur Familie, du brauchst keine Angst zu haben das sie etwas ausplaudert, Über Sie und Ihren Partner wissen auch nur wir beide und Ich habe sie vorher gefragt ob es Ihr recht ist wenn du es auch weißt.
Ich musste das erst einmal verarbeiten und hab nichts dazu gesagt.

Die Mädels unterhielten sich dann einfach weiter, als Uschi einmal kurz in der Küche war fragte mich Renate ob ich jetzt sauer sein, ich Antwortete nein es hat mich nur Überrascht.
Im laufe des Abends kam dann natürlich auch das Gespräch auf SM und wie die Mädels ihrer Partner und Sklaven behandelten. Auf einmal Frage Uschi grinsend Renate und hast du deinen schon verschlossen. Na klar meinte Renate es ist auch ein neues super schönes Teil und zählte dann auf was man alles damit machen konnte. Uschi fragte dann ob sie ihn einmal sehen könne, Renate schaute mich dann mit fragendem Blick an, was sollte ich machen, ein Spielverderber wollte ich auch nicht sein und willigte ein.

Darauf hin sagte Renate ok Sklave aufstehen und Hose aus, zeig Uschi mal dein Prachtsück.
Als ich die Hose aus hatte und vor den Mädels stand zog meine Herrin mich am KG näher zu sich ran und erklärte Uschi den KG in allen Details.
Grinsend meinte Sie dann gut das er ihn an hat, das Miststück ist schon wieder total geil, wer weiß was er mit uns machen würde wenn er ihn nicht tragen würde.
Ok wir mussten alle drei lachen, denn ich war wirklich geil.
Der Abend wurde dann länger als geplant und wir fuhren ziemlich späte nach Hause zu Renate, Sie war ziemlich müde und so kuschelten wir noch etwas und sind dann eingeschlafen.

IN der Folge lebten Herrin Renate unsere Neigungen dann sehr intensiv aus und es entwickelte sich eine gute Freundschaft zwischen den beiden Pärchen mit gemeinsamen besuchen von SM Veranstaltungen wo die Damen ihre Sklaven auch härter ran nehmen konnten ohne die Nachbarn zu stören.

In den folgenden Jahren führten wir dann eine glückliche Beziehung,
Ich war gerade 58 Jahre alt geworden und brauchte danke einer Abfindung nicht mehr zu Arbeiten, Vorruheständler so zu sagen.
Renate war 48 und sehr war erfolgreich in Ihrem Job, eines Abends kam Sie heulend nach Hause.
Als ich fragte was los sei, meinte Sie ich hab heute ein Angebot bekommen für fünf Jahre nach Amerika zu gehen, ich würde ja gerne aber ich weiß nicht wie es dann mit uns weiter geht, denn der Job würde meine ganze Zeit in Anspruch nehmen.
An diesem Abend waren wir dann beide sehr schweigsam und machten uns unsere Gedanken.
Um es kurz zu machen, wir haben uns dann entschlossen das Sie den Job annehmen solle und ich in Deutschland bleiben würde und wir dann sehen würden wie es weiter ginge.
Mir war da aber schon klar das es wohl das Ende unserer Beziehung werden würde.
So ist es dann auch gekommen, Sie ist drüben geblieben und hat dort einen neuen Partner gefunden.

Zu der Zeit wo es klar wurde das unsere Beziehung zu Ende war, rief mich dann Uschi eines Abends an und fragte ob ich Zeit für sie hätte.
Klar hatte ich ich saß ja wieder als Single zu Hause rum.
Am nächsten Abend kam Sie dann zu mir und ich merkte sofort das etwas nicht stimmte.
Sie sagte mir dann das Ihr Partner Sie für eine jüngere verlassen habe und Sie total fertig sei.
Dazu muß ich sagen Uschi war zu diesem Zeitpunkt 56 und Ihr Partner doch einiges jünger, also genau umgekehrt wie bei mir und Renate.
Nun saßen wir also beide bei mir und war sozusagen Strohwitwer, wir unterhielten uns dann den Abend noch sehr lange. Irgend wann machte ich Ihr dann mein Bett fertig und für mich das Sofa da ich sie nicht mehr alleine nach Hause fahren lassen wollte.
Am nächsten Morgen habe ich Ihr dann Frühstück gemacht und sie hat sich bedankt das ich Ihr zugehört habe, das habe Sie gebraucht. In den nächsten Monaten haben wir uns dann immer öfter getroffen, weil wir ja beide alleine waren und es uns gut tat jemanden zu haben mit dem man über alles Reden konnte.

Was daraus geworden ist, ist dann eine neue Geschichte über die ich vielleicht auch noch schreiben werde.

Gruß vom KG Slave











Ich hoffe das es euch weiterhin was ich schreibe und ich weitermachen soll.

Mit lieben Gruß vom KG Slave

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  RE: Herrin Renate Datum:27.08.17 13:45 IP: gespeichert Moderator melden


Schöne Geschichte wenn auch ein Happy End mit Renate, aber vielleicht klappts ja mit Uschi?
Ob es anders gekommen wäre wenn du mit rüber geflogen wärst? Dann hättest du sie nach dem Job verwöhnen können.
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