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  Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen
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johelm
KG-Träger

Seelze


Keusch sein will ich....

Beiträge: 536

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:14.09.17 13:43 IP: gespeichert Moderator melden


Jetzt übertreibt er wie bei der ersten Geschichte !
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Hotty
Stamm-Gast

Bonn


Nur ein keuscher Sklave ist ein guter Sklave

Beiträge: 363

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:14.09.17 20:42 IP: gespeichert Moderator melden


Es ist eine sehr gute Story die sicherlich auch viele Fans findet. Einige können nur Alles schlecht reden.
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:16.09.17 18:41 IP: gespeichert Moderator melden


Nochmals zur Erinnerung: Niemand ist ja gezwungen weiterzulesen. Hier also die Fortsetzung für jene, denen die Geschichte gefällt:

Was folgte war klar: Peter zeigte einmal mehr wie außergewöhnlich gut er im Bett ist. Und meine ganze Aktion ihn in den Käfig zu bekommen, war umsonst gewesen. Denn Yolanda grinste hinterher: "Wow, wer hat den denn weggesperrt? Wie dumm muss man sein. Dieser Schwanz gehört nur an einen Ort: in meine M*se." Und dann reichte sie Peter das Kondom und sagte: "Komm, verfütter dein Sperma an ihn. Ich will zuschauen." Und so geschah es unter Yolandas Gelächter.
Da schaute Cara ins Zimmer: "Das klingt, als gäbe es eine Supershow..." Und schon lachte sie mit. Und als sie hörte, dass Peter mir noch in die Fresse pissen sollte, wollte auch Cara unbedingt zuschauen...
Als sich die beiden Frauen vor Lachen fast in die Hose gemacht hatten während Peters Urin mir ins Gesicht spritzte, händigte mir Cara mein Geld, Schlüssel und Handy wieder aus: "Sarah fickt gerade mit einem Lover. Ich soll dir das geben." Und dann machte ich, dass ich fort kam.
In den folgenden zwei Wochen hörte ich nichts aus der Frauen-WG und das war mir auch ganz recht so. Ich musste zwar irgendwann wieder aus meinem Schwanzgefängnis raus. Aber für den Moment war ich genug gedümtigt worden und Vanessa und Co. würden sicherlich ihren Spaß haben, bevor sie mich freiließen, wenn sie dies denn überhaupt tun würden.
Und wer weiß, wann ich wieder etwas von den Frauen gehört hätte, wenn ich nicht in einem Exkursionsseminar auf Cara gestoßen wäre. Die Tour ging zu einem Seminarhaus an einen See - dort würden wir für 10 Tage pauken müssen. Cara setzte sich grinstend neben mich im Zug und raunte mir zu: "Geil, ich wusste ja gar nicht, dass ich einen Bimbo dabei habe. Mir wurde es mulmig.
Die Fahrt ging los und unweit von uns zeigte Franz wie gut er jonglieren konnte. Cara war beeindruckt. Da ich selbst auch ein Mal in einem Jugendzirkus mitgemacht und ein paar Kunststücke gelernt hatte, begann ich ein paar Zaubertricks vorzuführen. "Wow, wie machst du das?" Cara war völlig hin und weg. Keine Frage, ich hatte bei Cara gepunktet.
Am Abend ging es für die ganze Gruppe in eine Karaoke-Bar. Wir veranstalteten einen kleinen Contest und mit Genugtuung sah ich, dass Cara erneut beeindruckt war, dass ich ihn gewann.
Als wir uns alle wieder auf den Heimweg machen wollten, sagte Cara: "Ich muss noch einmal kurz pinkeln gehen. Max, wartest du eben? Dann muss ich nicht allein durch die Dunkelheit." "Klar," sagte ich.
Der Rest der Seminargruppe war seit ca. 10 Minuten weg, da kam Cara aus der Toilette. "Krass, was du heute abgezogen hast, Max. Ich dachte immer, du seist der Oberloser. Es gibt kaum einen Typen, über den wir uns in der WG derart lustig gemacht haben. Und jetzt das..." Ich sah die schöne Frau neben mir an und konnte kaum glauben, was ich hörte. Ich wurde verlegen: "Naja, vielleicht habt ihr einfach nicht genau genug hingeschaut."
Wir liefen ein paar Minuten durch die Dunkelheit schweigend. Dann sagte ich: "Schau mal, die vielen Sterne da oben." Cara blickte gen Himmel. "Cool, das sind ja richtig viele." "Kennst du dich mit Sternbildern aus?" "Nein, keine Ahnung." Und ich begann ein bisschen was zu erklären und zu zeigen als Cara plötzlich sagte: "Halt die Klappe," und mich unvermittelt küsste. "Auf, schnell nach Hause. Da liegt dein Schlüssel und ich will dich heute noch fi**en..."
Wollte diese Frau mich wirklich vögeln oder verarschtes sie mich nur?

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sklavechris
Sklave/KG-Träger





Beiträge: 146

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:18.09.17 19:33 IP: gespeichert Moderator melden


Hey,
ich freue mich, dass du dich entschieden hast hier wieder zu posten. Ich mag deine Geschichten und so auch diese. Absolut großartiges Kopfkino.
Schade, dass hier einige versuchen, das madig zu machen. Etwas Respekt dem Autor gegenüber wäre angebracht. Und wenn hier einige auf eine alte Geschichte verweisen, wo ist das Problem? Sie war vom gleichen Autor und warum sollte man sich ähnlichen Inspiratotionen nicht öfter hingeben? Mir persönlich gefällt es!
Also devotus, ich würde mich freuen, wenn du das Forum mit weiteren Fortsetzungen und Geschichten erfreuen würdest...
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devotus123
Freak





Beiträge: 148

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:19.09.17 14:14 IP: gespeichert Moderator melden


@sklavechris: Vielen Dank! Hier kommt die Fortsetzung:
Cara beschleunigte den Schritt und ich versuchte ihr hinterher zu kommen. Mir schossen viele Gedanken durch den Kopf. Sollte ich nach über sechs Wochen zum ersten Mal meinen Sch****z wieder in Freiheit haben und dann auch noch mit dieser schönen Frau schlafen? Oder blühte mir jetzt die peinlichste Demütigung meines bisherigen Lebens? Ich war aufgeregt und hatte Angst.
Im Hotel angekommen steuerte Cara sofort auf ihr Zimmer zu. "Cara," sagte ich vorsichtig, als wir vor ihrem Zimmer angekommen waren, "du verarschst mich doch jetzt nicht?!" Sie lächelte. "Ich würde es gern tun, Max. Aber ich bin rattig."
Ich gab mir einen Ruck und folgte ihr in ihr Zimmer. Es war die richtige Entscheidung. Denn keine Minute später hatte Cara meinen Sch****zkäfig geöffnet und keine drei Minuten später drang ich bereits in sie ein. Und wir hatten leidenschaftlichen Sex. Ich spürte, dass Cara kam und kurz danach pumpte auch ich mein Sperma in sie hinein. Glücklich fiel ich in die Kissen neben ihr.
Nach einigen Minuten ging ich ins Bad zum Duschen. Als ich zurückkam, schaute mich Cara strahlend an: "Wow, ich wusste ja gar nicht, wie geil und wild ein Stier ist, der sechs Wochen verschlossen war... Tust du mir noch einen Gefallen?" "Ja, klar." "Leck mich noch einmal zum Orgasmus. Ich will wissen, ob du genauso gut lecken kannst..."
Ich willigte ein. Aber als ich mich ihre M*se näherte war mir plötzlich klar, dass diese Bitte gleich eine doppelte Freude für Cara bedeutete: Ja, sie wollte noch einen Orgasmus erleben. Aber sie wollte auch, dass ich mein eigenes Sperma aus ihrer M*se leckte. Sollte ich also hoffen sie mit meinen Leckkünsten zu überzeugen und aus meinem Status als keuscher Sklave ausbrechen. Oder sollte ich diese kleine Gemeinheit nicht mitmachen?
Cara drückte meinen Kopf zwischen ihre Beine. Ich leckte. Oben hörte ich zufriedene Laute von Cara während ich versuchte meinen Ekel vor meinem eigenen Sperma zu unterdrücken.
Mir schien es wie eine Ewigkeit bis ich Cara zum Orgasmus geleckt hatte. Aber als ich auf die Uhr sah, merkte ich, dass nur mir das so vorgekommen war. Cara strahlte und war zufrieden. Sie ging duschen. Dann kuschelte sie sich an mich und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen stellte sich rasch heraus, dass die Seminargruppe mitbekommen hatte, was da gestern Abend losgewesen war. Jedenfalls war das neue Paar in aller Munde. Viele freuten sich für mich und Cara, anderen war es egal, sie fanden es aber schön, dass es etwas zum Tratschen gab. Nur Franz, der gestern noch Cara hatte beeindrucken wollen, war nicht glücklich.
Am Nachmittag wurde das Seminar in Arbeitsgruppen eingeteilt. Der Professor entschied, dass Pärchen nicht in einer Gruppe sein sollten. Das betraf auch Cara und mich. Und mit Unbehagen sah ich, dass Franz sich der Gruppe von Cara anschloss.
Dann fanden wir uns in den Arbeitsgruppen ein und begannen unsere Arbeit. Die Gruppe von Franz und Cara war in Sichtweite und so schaute ich manchmal möglichst unauffällig hinüber. Franz startete - daran bestand kein Zweifel - eine weitere Flirtoffensive. Und Cara? Ich hatte den Eindruck, sie flirtete durchaus zurück. Zumindest hatte ich das Gefühl, es gefiel ihr.
Was würde ich tun können? Ich musste diesen Abend und diese Nacht wieder mit Cara verbringen. Und so fragte ich sie in der Kaffeepause, ob ich sie heute Abend in der nächst gelegenen Kleinstadt zum Essen einladen könnte. Sie strahlte und stimmte zu.
Nach dem Seminar machte sich Cara zum Ausgehen fertig, ich bestellte eine Taxi. Und als sie vor das Hotel trat, konnte ich mein Glück kaum fassen. Eine strahlend schöne Frau in einem kurzen, sexy geschniettenen Kleid stand vor mir und lächelte mich an. Kurz darauf kam das Taxi und wir fuhren zum Essen. Es gab einen guten Italiener, das hatte ich im Internet herausgefunden. Keine Frage: Für einen Studenten war dieser Abend überaus teuer geworden. Aber er wurde auch mit viel Lachen, Vergnügen und - zum Schluss - auch wieder mit Sex belohnt.
Zu meinem Erschrecken am nächsten Tag hinderte dies Cara aber erneut nicht daran, mit Franz zu flirten - auch in meiner Gegenwart. Als ich sie am Nachmittag darauf ansprach und sie bat, dies nicht mehr zu tun, grinste sie: "Eifersüchtig... Wie geil." Sie strich mir über meine Schenkel, grinste als sie merkte, dass ich ein Stöhnen kaum unterdrücken konnte, steuerte auf Franz zu und flirtete nur umso heftiger mit ihm.
Was sollte ich tun? Ich konnte nicht jeden Abend so tief in die Tasche greifen und sie permanent zum Essen einladen. Ich konnte nur versuchen bei ihr zu bleiben und zu schauen, dass nichts zwischen den beiden lief.
Am Abend dann gingen wir als Gruppe in eine Bar. Cara saß zwischen Franz und mir und genoss es sichtlich, dass zwei Männer um ihre Aufmerksamkeit buhlten. So ging das einige Stunden. Hatte ich anfangs das Gefühl, dass Franz schlagfertiger und lustiger war, so drehte sich mit zunehmendem Alkoholkonsum das Blatt zu meinen Gunsten. Denn Franz wurde sichtlich langsamer und müder während mir der Alkohol eher die Zunge lockerte. Und so fühlte ich einen kleinen Triumph als Cara mich küsste.
Und tatsächlich verließ Franz kurz danach unseren Tisch. Ich hatte dieses Duell also gewonnen.
Wir quatschten weiter und ich war glücklich.
Erst ca. eine Dreiviertelstunde später sagte Cara, sie müsse mal eben auf die Toilette. Doch sie kam und kam nicht wieder. Was war geschehen? Ich ging ebenfalls zur Toilette und suchte auf dem Weg mit meinen Augen auch die anderen Tische der Bar ab. Cara war nicht da. Auch auf der Toilette war sie nicht. Ich ging zum Bezahlen und es stellte sich heraus, dass Cara ihre Rechnung bereits beglichen hatte.
Ich beeilte mich zurück ins Hotel zu kommen. Auf dem Weg dachte ich an Franz. War er noch in der Bar gewesen? Ich wusste es nicht. Mir schwante Schlimmes. Und als ich zu Caras Zimmer kam, kurz davor stehen blieb und lauschte, gab es keinen Zweifel: Drinnen vögelte Cara mit einem anderen Mann.
Mit hängendem Kopf ging ich auf mein Zimmer...

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:19.09.17 17:43 IP: gespeichert Moderator melden


na vielleicht darf er sie ja reinigen mit der zung ....
schön das es weitergeht devotus
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:19.09.17 19:37 IP: gespeichert Moderator melden


Ich konnte in dieser Nacht kaum schlafen. Und am nächsten Morgen traute ich mich kaum in den Frühstücksraum. Und ja: Das ganze Seminar wusste natürlich Bescheid, ich hörte und sah das Tuscheln überall. Cara und Franz saßen nebeneinander und genoßen die Situation offenbar in vollen Zügen. Als ich am Buffet auf Cara stieß, sagte sie: "Guten Morgen, Max. Bring mir doch einen Kaffee an den Tisch, ja? Ich kann das nicht mehr alles tragen. Sie so lieb." "Das glaubst du doch nicht im Ernst," entgegnete ich. "Willst du lieber, dass Franz mich verwöhnt?" Es durchzuckte mich. Ich goss wortlos Kaffee ein, Cara grinste. Und ich servierte ihr die Tasse. Franz aber höhnte: "Als Kellner machst du dich echt gut." Cara lachte. Der Punkt ging klar an Franz.
Ich war froh, dass wir tagsüber im Seminar viel zu tun hatten. Abends dann ging die ganze Gruppe wieder ins nächste Dorf in eine Bar. Franz ließ Cara nicht aus den Augen, aber auch ich war stets in der Nähe. Als Cara dann am Tresen anfing wieder mit Franz zu flirten, versuchte ich das Gleiche mit einer jungen Frau aus dem Dorf. Nach einer halben Stunde verschwand ich kurz auf die Toilette. Und kaum war ich dort, stand auch schon Cara vor mir: "Max, die Flirtnummer brichst du jetzt ab. Verstanden?" "Aber was machst du denn?" "Ich bin eine bildschöne Frau und habe ein Anrecht auf zwei Lover. Aber wenn du verhindern willst, dass ich dich komplett vernichte, dann hörst du jetzt sofort auf." "Du bist eifersüchtig..." "Mach dich nicht lächerlich. Ich bin Cara, ich bin nie eifersüchtig. Ich bekomme immer was ich will."
Ich wusste: ich spielte mit dem Feuer. Aber ich sagte: "Na wenn du mich willst, dann nimm mich. Hier in der Toilette." Cara grinste. "Na, dann rein mit dir." Und damit schob sie mich in eine Kabine und schloss ab. Mir wurde heiß und kalt vor Glück. Cara und ich küssten uns und kurz danach drang ich in sie ein. Ich spürte, dass Cara kam und kurz danach war es auch bei mir soweit. Doch als ich aus ihr Herausgleiten wollte, sagte sie: "Ja was? Du hast deinen Spaß aber befriedigst mich nicht?" "Aber du bist doch gerade gekommen..." "Was? Nein? Bin ich nicht. Jetzt gebe ich mal den Takt vor." Und aus ihrer Handtasche holte sie Handschellen hervor. "Leg sie dir an, ich will alles im Griff haben, damit ich noch komme." Ich legte sie mir ängstlich an. Cara aber machte keine Anstalten meinen Schwanz wieder in sie einzuführen. Stattdessen holte sie wieder einen Keuschheitskäfig heraus. Ich schaute sie entsetzt an, aber kurz danach saß mein Penis wieder in seinem Käfig. "So, und jetzt leck mich." Und dann musste ich wieder einmal das Sperma aus ihr herauslecken.
Kaum war Cara gekommen, schloss sie meine Hose und öffnete die Kabinentür. "Die Handschellen...", sagte ich. Cara lachte: "Die bleiben schön dran, mein Lieber. Die Anderen können ruhig sehen, wer hier das Zepter schwingt." Sie ging wieder in die Bar zurück. Ich wartete. Aber worauf? Zwar würden die anderen nach und nach gehen. Aber irgendwann musste ich ja wieder raus kommen und auch in der Toilette konnte ich gefunden werden. Ich musste erwirken, dass Cara mich befreite. Ich versuchte also unauffällig durch die Bar an die Theke zu kommen und setzte mich wieder neben Cara. Die grinste schelm und knutschte mit Franz.
"Cara?", fragte ich leise. Sie schaute mit strahlendem Gesicht zu mir. "Bitte befrei mich wieder." "Was? Ich kann dich so schlecht hören?" lachte Cara. Etwas lauter sagte ich: "Bitte befrei mich." "Was hast du gesagt?" Laut sagte ich: "Bitte mach mich los." "Was meinst du denn?" "Ha, ha, sehr lustig." Cara lachte nur, Franz schaute irritiert. "Die Handschellen," sagte ich leise. "Sorry, aber ich verstehe dich schon wieder nicht." "Die Handschellen," sagte ich. Jetzt entdeckte sie Franz und lachte mit Cara, die meinte: "Und ich dachte schon, du meinst, ich soll deinen Schwanz aus seinem Keuschheitskäfig lassen." Jetzt schaute Franz interessiert und fragend. Und Cara beugte sich zu ihm und erklärte ihm, dass sie meinen Penis in einem Käfig gefangen hielt. Franz grinste. Und meinte zu mir: "Tja, dann sieht es ja für dich heute Nacht schlecht aus. Aber keine Sorge: Ich besorge es unserer geliebten Cara schon so richtig... Fragt sich nur was du machst?" Cara und Franz lachten...

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sklavechris
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:20.09.17 09:53 IP: gespeichert Moderator melden


wie zu erwarten war es ein kurzer Ausflug in die Freiheit. Aber im KG ist Max einfach besser zu benutzen. Hoffe auf mehr fiese Spielchen der Mädels mit ihm
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:20.09.17 15:52 IP: gespeichert Moderator melden


gerne weiter devotus
freue mich auf eine neue folge
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ecki_dev
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:23.09.17 15:54 IP: gespeichert Moderator melden


prima
Nur die Frau weiss was gut ist für den Mann
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:27.09.17 21:38 IP: gespeichert Moderator melden


Der einzige Trost, der mir an diesem Abend blieb, war, dass Cara nicht mit Franz in die Kiste stieg, weil sie vom Sex mit mir noch ganz befriedigt war. Und sicherlich wären auch die kommenden Tage furchtbar geworden, wenn nicht am nächsten Morgen kurz nach dem Frühstück mein Handy geklingt hätte und Vanessa am anderen Ende der Leitung gewesen wäre:
"Max, wo steckst du?" "Ich bin bei einem Seminar." "Komm sofort hierher. Ich will, dass du mir ein Frühstück ans Bett bringst." "Das geht nicht. Ich bin bei einer Exkursion." "Was? Und du hast dich nicht abgemeldet?" "Entschuldige, ich dachte, Cara hätte dir Bescheid gesagt." "Wie? Du bist bei der gleichen Exkursion wie Cara?" "Ja. Sie steht neben mir. Willst du sie sprechen?" "Ja."
Und dann erlebte ich wie die beiden Frauen offenkundig miteinander stritten. Vanessa wollte, dass ich umgehend nach Hause kam, Cara wollte weiterhin ihren Spaß mit mir haben. Schließlich legten sie auf. "Was ist jetzt?", fragte ich. "Was soll sein?," entgegnete Cara. "Du bist und bleibst mein kleines Schweinchen."
Aber nach dem Mittagessen traute ich meinen Augen nicht. Da stand Vanessa. Sie und Cara stritten abseits und als ich hinüber kam, sagte Vanessa: "Komm, Max. Wir gehen." "Hör nicht auf sie," meinte Cara. Kurzum: Ich musste mich entscheiden.
Ich neigte sicherlich bereits dazu der bildschönen Vanessa Folge zu leisten, da zog sie ihren Joker und setzte sich die Sonnenbrille, die ich ihr hatte spendieren müssen, auf ihre Nase. Ich sagte: "Ich packe meine Sachen. Zwei Minuten." Vanessa lachte: "Zurück im Stall deiner Herrin. So ist es brav, kleiner Bimbo."
Ich ärgerte mich ein kleines bisschen. Gerade hatte ich Vanessa zu einem Triumph verholfen und selbst in diesem Moment machte sie sich über mich lustig. Aber ich fügte mich.
Und keine 20 Minuten später saßen wir im Auto zurück nach Hause. Vanessa pfiff vergnügt ein Lied.
In einer Kleinstadt hielt sie an. Und meinte zu mir: "Eine Königin kauft ein bisschen ein. Du Minipimmel kannst hier schön auf mich warten und das Auto bewachen." Und kurz danach verrigelte sie die Tür, grinste mich an, setzte sich die Sonnenbrille auf die Nase, zeigte mir noch ihren Mittelfinger und verschwand. Es war warm und das Auto heizte sich immer weiter auf. Die Hitze wurde immer unerträglicher und Vanessa ließ sich Zeit. Ich war mir sicher: Dass sie das Auto in der Sonne geparkt hatte, war kein Zufall...
Dann kam sie endlich zurück und leckte ein Eis. "Na? Dein Kopf ist ja ganz rot? Woher kommt das denn?" Vanessa lachte. Dann fuhren wir weiter. Aber schon bald hielt Vanessa in einem Wald. Sie griff in eine Tüte, die sie von ihrem Bummel durch die Kleinstadt mitgebracht hatte und warf mir Handschellen rüber. "Hier, anlegen, du Trottel."
Ich gehorchte. Dann zauberte Vanessa einen Schlüssel hervor und öffnete meinen Keuschheitskäfig. "Komm mit," sagte Vanessa und verließ das Auto. Sie öffnete mir die Tür, denn das konnte ich mit meinen Handschellen kaum allein bewerkstelligen. Sie führte mich an einen Bach und sagte: "So, jetzt werde ich dir mal dein bestes Stück hier waschen." In mir stieg unbändige Geilheit auf, als Vanessa meinen Schwanz berührte und mit dem kalten Wasser des Baches abwusch. Dann trocknete sie ihn ab und meinte: "So und jetzt geht es in deinen neuen Käfig."
Rasch merkte ich, dass das, was ich nun erlebte, wahrlich kein Fortschritt war. Denn in den neuen Keuschheitskäfig war ein Elektroschocker integriert. Vanessa grinste breit, ich konnte meine angsterfüllten Augen sehen, die sich in den Brillen ihrer Sonnenbrille spiegelten. Und Vanessa machte sich prompt über meine Angst lustig. "Kleiner Feigling..."
Schließlich gingen wir zurück zum Auto. Aber statt mich einsteigen zu lassen hängte Vanessa hinten eine Kette an den Haken des Autos und befestigte das andere Ende der Kette an meinen Handschellen.
Nun setzte sie sich ins Auto und ließ den Motor an. Die Kette straffte sich rasch als sie langsam anfuhr und mir blieb nichts anderes übrig als hinter ihren Auto her zu laufen, dann zu joggen und schließlich zu rennen, denn Vanessa erhöhte unter schallendem Gelächter kontinuierlich die Geschwindigkeit des Autos. Und so kam ich schließlich nicht mehr mit und fiel hin. Vanessa aber erhöhte das Tempo nur nochmals und schleifte mich über den steinigen Waldweg.
Als sie schließlich stehen blieb taten mir alle Glieder weh. Vanessa lachte ausgelassen. Dann befreite sie mich von der Kette, die sie in den Kofferraum legte. Sie rappelte mich mühsam auf und lief zum Auto. Doch als ich die Tür öffnen wollte, hatte Vanessa sie von innen verriegelt. Ich schaute sie flehend an und konnte erneut im Spiegel ihrer Sonnenbrillengläser sehen, wie hilflos ich aus der Wäsche schaute. Vanessa strahlte. Sie setzte an und ließ mich stehen. Doch nach 15 Metern stoppte sie das Auto. Ich lief hinterher. Dieses Spiel trieb sie vier Mal mit mir, dann ließ sie das Fenster der Beifahrertür etwas runter. "Lass mich rein, Vanessa, bitte." "Was sagst du?" meinte sie lachend. Ich wiederholte, was ich gesagt hatte, aber sie tat so, als habe sie mich nicht verstanden.
Schließlich steckte ich den Kopf durchs Fenster um zu wiederholen. Aber darauf hatte Vanessa nur gewartet: Sie ließ das Fenster nun wieder etwas hoch, so dass mein Kopf nun eingeklemmt war. Rausziehen ging nicht mehr. "Vanessa," flehte ich. Aber die ließ bereits den Motor an. "Du bist mein Spielzeug, meine Marionette..." Und nun brauste sie los, ich wurde neben dem Auto hergeschleift und mein Hals schmerzte fürchterlich.
Ich weiß nicht, wie lange Vanessa dieses Spiel lachend trieb, mir kam es wie eine Ewigkeit vor. Dann aber hielt sie an, ließ das Fenster runter und ich konnte meinen Kopf nach außen ziehen. "Du Dummkopf," sagte sie. "Der Kofferraum ist doch offen. Also: Rein mit dir." Ich ging zum Kofferraum und öffnete ihn. Klein und eng war es aber ich quetschte mich hinein. Vanessa war ums Auto gekommen und schaute mir belustigt zu. "So, dir war ja vorhin schon so schön warm. Aber glaub mir, im Kofferraum ist es noch wärmer..." Sie lachte und schlug den Kofferraum zu. Dann fuhr das Auto an und wir fuhren wohl weiter Richtung Zuhause...

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ecki_dev
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Dortmund


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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:27.09.17 22:00 IP: gespeichert Moderator melden


Hartes LEben und belohnt wird er wohl eher nicht fürchte ich
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19michl96
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:28.09.17 16:14 IP: gespeichert Moderator melden


Sehr schöne Geschicht, bitte um schnelle Fortsetzung!
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sissi54
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Stuttgarter Grossraum




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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:28.09.17 23:32 IP: gespeichert Moderator melden


Tolle Geschichte!!!
lg
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:29.09.17 12:32 IP: gespeichert Moderator melden


nicht aufhören bitte
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geilersklave
Erfahrener





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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:05.10.17 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


bitte schreib deine Geschichte weiter! Ich finde das Thema unglaublich ansprechend.
Du könntest aber sehr gerne etwas ausführlicher über das Gefühlsleben berichten.
Was geht in seinem Kopf vor, wenn er gedemütigt wird? Beschreibe wie eklig es für ihn ist das Sperma zu schlucken
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Hotty
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:06.10.17 16:10 IP: gespeichert Moderator melden


beste Story hier Wann geht es weiter?
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:07.10.17 13:29 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank.
Im Moment sehr viel Arbeit. Aber es wird definitiv weitergehen - versprochen!
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devotus123
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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:18.10.17 15:24 IP: gespeichert Moderator melden


Es dauerte eine ganze Weile, aber schließlich hielt der Wagen. Ich hörte Vanessa pfeiffen, dann die Wagentür. Sie schlug zu. Dann hörte ich die Verriegelung und das Klacken von Vanessas Absätzen, die sich entfernten. Sie ließ mich also in der Hitze weiter schmoren. Mir rann der Schweiß von der Stirn und ich verlor jegliches Zeitgefühl. Aber ich war mir sicher, dass ich seit einigen Stunden jetzt schon allein in dem Kofferraum zubrachte.
Endlich hörte ich Vanessas Stimme. Sie unterhielt sich und lachte. Die Worte konnte ich noch nicht verstehen. "Genau, morgen Abend," sagte sie als sie vor dem Kofferraum anhielt. "Ich freu mich. Bis dann."
Offenkundig hatte sie telefoniert. Jetzt öffnete sie den Kofferraum. Es war schon dunkel geworden aber ihr schadenfrohes Strahlen konnte ich trotzdem sehen. "Na? Wie ist's in meiner Privatsauna? Warst ein bisschen lang drin, was? Soll ja ungesund sein... Naja, ist ja Scheiß egal, bei so einem kleinen Stück Scheiße..." Sie lachte. "Also, steig aus."
Dann schaute sie mir belustigt zu wie ich - durch die gefesselten Hände nur sehr mühsam und eingeschränkt versuchte mich zu befreien.
Als ich schließlich draußen war, höhnte Vanessa: "Boah, das hat lange gedauert. Komm, das üben wir noch einmal. Also wieder rein mit dir und dann wieder raus. Aber schneller dieses Mal." Ich gehorchte.
Ich weiß nicht, ob ich mich beim zweiten Mal schneller zu befreien wusste. Es war einfach schwer. Aber das war Vanessa eigentlich auch egal: "Ich könnte mir deine Hilflosigkeit ewig ansehen. Also: Zack, zack, gleich noch einmal." Und wieder grinste sie. Aber als ich mich wieder in den Kofferraum gezwängt hatte, meinte sie: "Ach, nein, doch kein Bock." Damit schlug sie den Kofferraum wieder zu und schloss ab. Ich hörte ihre Absätze auf dem Pflaster, sie ging ins Haus.
Meine Befürchtung, Vanessa würde mich die ganze Nacht über schmoren lassen, erfüllte sich zunächst nicht. Sie kam zurück und öffnete erneut: "Du bleibst schön drin," sagte sie. Dann platzierte sie einen drahtlosen Lautsprecher im Kofferraum und verband ihn mit einem MP3 Player. "Ich habe nach unserer Ankunft gleich mal einen geilen fi**k gehabt und gedacht, du sollst auch was davon haben." Sie grinste. "Gute Nacht." Dann schlug sie den Kofferraum wieder zu und ich wusste, dass ich hier übernachten musste. Dann hörte ich wie die Autotür geöffnet wurde und kurz darauf kamen aus dem Lautsprecher Geräusche von wildem Sex. Vanessa hatte offenbar vorhin ein Aufnahmegerät mitlaufen lassen, das sie jetzt in Dauerschleife abspielte. Die Tür wurde zugeschlagen, das Schloss verriegelt und die Absätze von Vanessa entfernten sich wieder gen Haus. Ich lag im stickigen Kofferraum gefesselt und musste die ganze Nacht mir anhören wie Vanessa und ihr Lover am Nachmittag gevögelt hatten.
Erst am kommenden Vormittag befreite mich Vanessa grinsend. Ihre Sonnenbrille trug sie wieder auf der Nase. Sie öffnete meine Handschellen und befahl mir einkaufen zu gehen. Am Abend würde ihre kleine Schwester Diana zu Besuch kommen, die gerade ihr Abitur bestanden hatte und ab dem kommenden Semester auch an der Uni studieren wollte. Vanessa organisierte dafür eine kleine Party, bzw. sie legte fest und ließ mich dafür schuften und bezahlen.
Ich verbrachte also den Tag mit Partyvorbereitungen: Einkaufen, putzen, kochen, etc. Vanessa kommandierte mich nur gelangweilt. Am späten Nachmittag dann sagte sie: "Okay, sieht gut aus. Jetzt hol meine Schwester vom Bahnhof ab. Sie gab mir ihren Autoschlüssel und reichte mir ein Foto von Diana. Die beiden Schwestern sahen sich fraglos ähnlich und so war auch Diana eine Schönheit. "Bring sie vom Bahnhof zum Friseur. Du zahlst. Sie bekommt Haare waschen, föhnen, schneiden, wenn sie es will, und ein neues Make-up. Ach, und als Zeichen deiner Unterwürfigkeit kannst du ihr auch gleich noch eine Sonnenbrille ihrer Wahl spendieren. Steht ihr nämlich fantastisch." Mit diesem Auftrag machte ich mich auf den Weg...

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  RE: Studentin Vanessa und ihre Kommilitonen Datum:18.10.17 22:05 IP: gespeichert Moderator melden


gerne mehr davon...viiiieeeel mehr bitte
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