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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:21.02.18 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


@ Moira
Zitat

... ein subtiles, passgenau in den \"Alltag\" eingefädeltes, hocherotisches Intermezzo hast Du da beschrieben - sehr stimmig für mich, danke, @ Ihr_joe


meinen lieben Dank

@ Leia

Zitat

Ich fand dieses Intermezzo wunderbar weil es zeigt wie sehr die Maiers miteinander verbunden sind und egal auch wenn hier ja ein anderes Paar im Spiel war es klar war und ist nichts kann zwischen beide kommen, wunderbar. So sollte es sein, sie sind glücklich das ist fabelhaft, macht mich fröhlich. Auch wenn es eine Geschichte ist *lach* Danke dafür und für die wunderbare Erklärung mal wieder. Freue mich schon auf morgen.


Intermezzo ist gut Zwischenspiel, ja bis zu dem Zeitpunkt an dem sich wieder alle vier treffen wird es noch ein oder zwei Zwischenspiele geben.

Lass dich überraschen.

liebe Grüße und ein Dankeschön


Auch dieses mal darf ich mich für die Korrektur bedanken.

Natürlich auch an alle Leser meinen besten Dank
Ihr_joe
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Ihr_joe Volljährigkeit geprüft
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 16 Datum:21.02.18 17:05 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 16

Sicher wollt ihr auch wissen, wie es Anabelle und den Zwillingen geht? Zuerst dürfen wir Mäuschen spielen bei Anabelle:

Andere Erwartungen

Eines war mir von Anfang an klar, dass sich Lena und Luna für ihren Papa entscheiden würden. Mädchen sind eben so!

Als Ausgleich darf ich sie jedes Wochenende von Freitag nach der Schule bis Sonntag bei mir behalten. Ich habe mich verbessert, das Penthaus ist toll, ich habe hier anders als im Bauernhaus Kabelanschluss und kann viel mehr Programme sehen.
Ich durfte sogar einen Teil der Möbel von dem Miststück behalten. Sie hat mir ja meinen Mann weggenommen, deshalb muss ich wieder arbeiten und der ganze Haushalt bleibt auch an mir allein hängen!

Wenn die Zwillinge da sind, müssen sie wenigstens die Wohnung saubermachen, dafür haben sie ja das tolle Zimmer und einmal war ich mit ihnen sogar im Zoo! Weil sie sich für Achim entschieden haben ist etwas in mir zerbrochen, sie brauchen mich nicht mehr und ich, ich komme mir als Mutter fast überflüssig vor. Trotzdem bringe ich ihnen bei, dass sie nicht alles haben können!
Ich bekomme ja auch nichts!
Der Anwalt, den ich um Beratung gebeten habe, hat mich kurz mal 700 Euro gekostet, die ich nicht habe, und gebracht hat es mir nichts! Selbst die Aufrechnung der Rentenanwartschaften, bringt mir nichts, da auch meine Riesterrente mit einfließt! Einen Unterhalt braucht Achim mir nicht zu bezahlen, wenn er die Kinder versorgt, denn Kindesunterhalt hat Vorrang! So eine blöde Bestimmung kann es ja nur in Deutschland geben! Bei der Rechnung verbleibt mir so gut wie nichts! Im Gegenteil: Ihm würde einer zustehen, hätte ich vorher gearbeitet, müsste ich für ihn noch was abdrücken!

Nächstes Mal mache ich alles richtig, ich habe schon eine Anzeige in einem kostenlosen Dating Portal aufgegeben, ich sehe ja noch toll aus! Leider hat sich noch nichts getan!
Spätestens nach der Scheidung wird ein Anspruch auf Trennungsunterhalt ganz entfallen!

Zumal die beiden das Miststück mehr mögen als mich!

Heute ist in Berlin die Aufzeichnung für das Quiz, und ich habe mir eine Bus-Karte gekauft, mit Eintritt und Möglichkeit der Teilnahme. Da bleibt keine Zeit für die Schulfeier, das können ja Achim und seine Karola machen.

So viel Zeit bleibt mir auch nicht mehr, jetzt ohne Achim will ich mein Leben genießen. Vielleicht kann ich ja was gewinnen.

Ich freue mich auf die Show!


Bald ist es soweit, das Schulfest beginnt gleich, die Zwillinge und Regine sind schon voller Vorfreude, in ein paar Stunden ist es soweit, ihr großer Auftritt. Nächstes Jahr würden sie auch zu den Großen zählen, dann würden sie nicht nur die paar Kunststücke vorführen wie dieses Jahr, sondern auch ein ganzes Theaterstück!

»Ob Tante Anabelle auch kommt?«, fragt Regine, unsere neue fast Schwester! Wie fast immer antworten wir gemeinsam: »Nö, die hat was Wichtiges vor!«, blöd eigentlich und schaue zu Luna, die wohl dasselbe denkt.

Mama wohnt jetzt nicht mehr bei uns, eigentlich fanden wir das gar nicht gut! Wir sollten uns entscheiden, wo wir lieber wohnen wollen, bei Papa oder bei Mama? Blöde Erwachsene! Erst als Papa erklärt hat, dass wir immer wieder neu entscheiden können und das erst einmal zur Probe ist, wollten wir bei ihm bleiben. Mama dürfen wir aber immer am Wochenende besuchen.

Zuerst dachten wir, es ist blöd, dass Tante Karola bei uns einzieht, aber Papa ist viel glücklicher seit sie da ist, und dann hat sie noch Regine mitgebracht. Zuerst haben wir nicht verstanden, warum Regine sie Oma nennt. Dann hat Tante Karola das erklärt.
Karola ist eigentlich was ganz anderes als eine Oma, sie weiß fast alles und spielt oft mit uns. Sie spielt aber noch schlechter als Papa, denn meistens verliert sie. Regine ist nicht so, sie will immer gewinnen, trotzdem ist es toll, dass Regine auch hier wohnen kann, ihr gefällt es noch besser als uns, denn sie ist ja sonst alleine.

Schade, dass Regine nicht zu Mama mitdarf, obwohl vielleicht ist es auch besser so. Bei Mama haben wir ein tolles Zimmer, aber sie fährt nicht mehr mit uns weg. Sie schimpft auch immer auf Karola und Papa, was wir nicht verstehen. Außerdem sollen wir jetzt die Dinge, die früher Papa immer gemacht hat, für Mama machen, wenn wir in ihrer neuen Wohnung sind. Erst vor einer Woche mussten wir alleine die Küche sauber machen! Sonst dürften wir nicht mehr zum Übernachten kommen, hat Mama gemeint. Außerdem ist das Haus blöd, da gibt es nicht einmal einen Garten und man kann nicht richtig spielen! Meint auch Regine, die hat früher öfter bei ihrer Oma übernachtet.

Ganz toll finden wir, dass sie jetzt Karola nicht mehr Oma nennt, Omas sind doch so alte Frauen. Wir nennen sie auch nicht mehr Tante, das fand sie nämlich blöd!
»Lena, Luna, Regine, kommt ihr, wir müssen uns beeilen!«, ruft Karola, die mit Papa in der Küche werkelt. Wie der Blitz laufen wir hin. »Erste!«, ruft Regine, klar, wenn ich doch noch auf Luna gewartet habe.

»Das nächste Mal sind wir schneller!«, lacht Luna.

»Toll, wenn unsere Helfer so motiviert sind?«, freut sich Papa.

»Was bedeutet eigentlich motiviert?«, fragt Regine, ja was bedeutet es eigentlich?

»Wenn jemand begeistert ist oder großes Interesse zeigt, so wie ihr jetzt!«

»Ah!«, sagen wir drei wie aus einem Munde, Regine meint noch: »… deswegen freut sich Opa Tomas so, wenn Oma Gloria so was zu ihm sagt, er ist dann begeistert!«

»So jetzt aber los! Ihr dürft den Kuchen belegen, ich habe extra 3 Bleche gemacht, für jede eines!«

Aus der großen Schüssel mit den geschälten Apfelschnitzen nimmt jede von uns eine Hand voll und beginnt den vorbereiteten Kuchen zu belegen. Jetzt sind wir schneller als Regine, auch wenn Luna kurz auf mich wartet.

»Fertig!«, freuen wir uns, wenig später ruft auch Regine: »Ich auch, dürfen wir die restlichen Äpfel essen?«

»Klar doch!«, meint Papa und steckt jeder von uns und Karola einen Apfelschnitz in den Mund.

»Nicht so schnell die jungen Damen!«, lacht Karola, während sie den Schnitz verschlingt, »Wer mag, kann noch Rosinen darüber streuen!«, sagt sie, während sie wie wild in einer Schüssel rührt.

Jede von uns nimmt eine Handvoll Rosinen und streut sie über die Äpfel. Ich schreibe mit den Rosinen auch noch LENA, Luna ist wohl auf die gleiche Idee gekommen und mit mir fertig, nur Regine braucht etwas länger, dann steht auch auf ihrem Kuchen REGINE.

»Ich glaube nicht, dass man das sehen wird! Da kommt noch der Quark drauf, dabei könnt ihr auch helfen! Ich muss nur noch den Eischnee unter den Quarkguss heben, dann kanns losgehen!«

»Eischnee, ist der kalt?«, frage ich und schau zu, wie Karola weißen Schaum unter den Teig mischt.

»Nee, du Wunderfitz!«, meint Papa

»Lass sie doch fragen. Der heißt so, weil er so leicht wie Schneeflocken ist, schau.«, sie nimmt etwas Eischnee, hebt ihn hoch und lässt ihn fallen, langsam schwebt er auf den Quark, Regine pustet etwas und schon wechselt der Schnee die Richtung, Luna pustet dagegen und schon geht’s in eine andere Richtung, Papa, Karola und ich fangen auch an zu pusten und schon saust unter großem Gelächter der Eischnee nach oben. Wird durcheinander gewirbelt und löst sich auf, wie Schnee.

Anschließend verteilen wir den Quark-Eischnee, Karola nennt ihn jetzt Guss, über den Äpfeln, streichen ihn glatt.

»So, jetzt schreibt eure Namen mit den Rosinen auf den Kuchen, das wird man sehen. Jeder seinen Kuchen wie vorher! Toll macht ihr das!«, sagt Karola, als wir fertig sind, »So, jetzt drückt ihr noch auf die Rosinen, bis sie gerade im Quark verschwinden!«

»Schade, man sieht fast nicht mehr!«, meint Regina traurig, sie hat recht, auch bei unseren ist es fast weg!

»Keine Sorge, wenn der gebacken ist, sieht man es besser, nicht Karola?«, sagt Papa während Karola nickt.

Die ganzen Kuchen kommen dann in den neuen Backofen, Umluft hat Papa erklärt, da lassen sich wie beim Bäcker viele Kuchen backen!

Jetzt heißt es sauber machen, das macht nicht mehr Papa allein, wir helfen alle mit, auch Karola! Dann geht es schwuppdiwupp und wir sind schon fertig!

Wir losen immer, wer abwaschen darf, das machen wir am liebsten. Eigentlich wollte Karola auch einen Geschirrspüler kaufen, da haben wir uns aber alle gewehrt, abspülen ist toll, meint sogar Regine!

Auf das Helfen hätten wir früher schon kommen können, da hat Papa viel mehr Zeit für uns, ein paar Dinge macht Papa immer noch alleine, Bügeln zum Beispiel, da dürfen wir nicht helfen, selbst Karola darf da nicht helfen!

Wir glauben Papa liebt Karola, und sie liebt ihn, zuerst wollten wir sie vertreiben, Papa hat immer uns allein gehört, aber dann haben wir gemerkt, dass er sogar mehr Zeit für uns hat, und Karola ist eine richtige Freundin für uns. Wenn wir mal Probleme hätten, haben wir aber eigentlich nie, wir würden zu ihr gehen.

Es ist ganz toll hier, am Wochenende dürfen wir zu Mama, da ist es aber langweilig, es gibt keinen tollen Garten, die Zimmer müssen wir aufräumen, selbst Mamas Zimmer, sie hat auch keine Zeit, manchmal schimpft sie auch auf Karola, Mama hat leider meistens keine Lust mit uns wegzugehen, dabei ist doch der Zoo ganz in der Nähe.

Letzten Samstag haben wir gefragt, ob wir Regine mitbringen dürfen, sie ist ja schon fast so etwas wie eine Schwester, da hat Mama gesagt, dass sie nicht auch noch auf fremde Gören aufpassen will.

Diese Woche hat sie keine Zeit, wir sind eigentlich froh, weil wir sonst nicht beim Backen helfen hätten können.

Schade ist nur, dass Mama nicht bei unserer Aufführung dabei ist.

»Wollen wir nicht Räuber und Gendarm spielen?«, fragt Regine, nach dem sie vorher bestimmt zum zehnten Mal Karola gefragt hat: »Wann ist mein Kuchen endlich fertig?«

»Also gut! Ich bin Spielleiter, wenn Achim mitmacht? Wir haben noch etwa 45 Minuten Zeit!«

»Ich will Räuber sein!«, schreien alle, selbst Papa! Natürlich wird ausgelost, zwei Räuber und zwei Polizisten!

Papa darf mit mir spielen, gut, dass wir Polizisten sind, er lässt sich immer so schnell fangen!

Es ist kein typischer Freitag in der kleinen Patchworkfamilie, denn so viel Kuchen wird normalerweise nicht gebacken, doch so in etwa laufen die Tage meistens! Nach dem erfolgreichen Fangen beider Räuber ist es endlich so weit, der Kuchen kann aus dem Ofen, tatsächlich kann man die Namen der Kinder lesen! Sie freuen sich auf morgen. Wenig später ist es Zeit für das Abendessen, danach geht’s ab ins Bett. Alle drei schlafen zusammen in einem Zimmer, zuerst hatte Regine ihren eigenen Raum , doch immer öfter war sie Gast bei den Zwillingen, dann haben alle gemeinsam beschlossen, dass sie zusammen schlafen werden.

Kurz nach den Kindern gehen auch Achim und Karola in ihr Reich, Karola ist viel strenger zu ihm, er darf jetzt ausleben, was er eigentlich mag, Darf Karola die Füße massieren, darf (muss) seiner Königin sogar hin und wieder die Füße küssen. Manchmal ist sie auch gemein zu ihm, ärgert ihn, lässt ihn extra in die Küche laufen, ein Glas Wasser holen, dann ist es ihr zu warm! Sie schimpft dann mit ihm, einmal hat sie sogar einen Schluck genommen und ihn angespuckt! Sich heimlich dabei gefreut, dass seine Schelle fast gesprengt wurde. Ja, seit einiger Zeit muss er nackt sein im Schlafzimmer. Manchmal darf er auch an ihren Honigtopf mit der Zunge! Oder ihren wunderschönen Busen küssen und manchmal kommt sogar der Käfig weg, sein Bestäuber darf sie dann sogar besuchen! Eigentlich viel zu oft und doch nicht oft genug! Mancher von euch kennt das sicher auch!


Bei Kellers

Ich lasse das Badewasser für meine Herrin ein. Welche Temperatur soll ich wählen? Normalerweise sind es 34, 5° da fühlt SIE sich am wohlsten. Aber heute? SIE fröstelt, IHRE Füße sind kalt! Noch heute Morgen hat SIE sich prächtig gefühlt, hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Ich erinnere mich noch genau:
Es fing schon gestern an: »Tomas, übermorgen ist das Schulfest, wie letztes Jahr habe ich zugesagt, dass wir Kuchen spenden. Du wirst wieder backen!«, wie letztes Jahr, habe ich gedacht. Mein Kuchen kam doch gut an!

»Ja, Herrin, gerne!«

»Sklave, ich möchte, dass du dir dieses Jahr mehr Mühe gibst, deshalb habe ich mir etwas einfallen lassen!«, SIE macht eine Pause. Was will SIE ändern? Fragend schaue ich zu IHR auf.

»Du wirst Cupcakes backen! Sagen wir mal – zehn Sorten! Jede Sorte anders, unterschiedlich vom Aussehen und vom Geschmack! Jeweils 12 Stück!«

Irgendwie muss ich belämmert aus der Wäsche geschaut haben, denn als nächstes bekomme ich zwei Ohrfeigen! Und Ohrfeigen bekomme ich nur, wenn ich etwas falsch mache?

»Du freust dich nicht?«

»Doch Herrin, aber…« Noch zwei Ohrfeigen?!

»Du weißt doch, dass es aber nicht gibt, nicht für dich!

Ich werde dir nachher 2 Stunden Internet freischalten, du schreibst dann die Rezepte ab! An deiner Stelle würde ich vorsichtshalber ein paar zusätzlich als Reserve notieren, weißt du was, mach doch lieber ein Dutzend verschiedene!«

Danach hat SIE mir den PC freigegeben, nicht ohne zu erwähnen, dass es keine weiteren Internetbesuche meinerseits geben werde! Nicht für das Backen!
Meine 2 Stunden Recherche einschließlich notieren der Zutaten und kurz Notizen für Backzeit und Zubereitung wurden noch einmal unterbrochen, weil meine Herrin einen Kaffee trinken wollte, während ich IHR die Füße massieren durfte und weil sie gerade Lust hatte, nach etwa der Hälfte der Zeit, eine meiner Hände an die Fußfessel zu ketten! Aus den 20 Rezepten, die ich mir vorgenommen habe wurden so mal 15, vielleicht kann ich selber kreativ sein und noch ein paar dazu erfinden!

Ich habe gerade das 16. herausgesucht, schreibt plötzlich SIE auf meinen Bildschirm: »Zeit um! Zieh dich an und besorge die Zutaten! Du wirst laufen! Eine zeitliche Einschränkung mag ich dir nicht aufbürden, es muss nur heute alles hier sein!«

Es sind etwa 3 Km bis zum nächsten Supermarkt, selbst ein Bioladen ist nur wenige Meter weiter. Sollte also kein Problem sein.

Natürlich nehme ich mir noch die Zeit, notiere die einzelnen Zutaten plus 2 Cupcakes zum Probebacken, erschreckend: Butter, Eier, Mehl , Backpulver, Speisestärke, Salz, Zucker, brauner Zucker, Puderzucker, Vanillezucker, Milch, verschiedene Früchte, Kirschwasser , Schlagsahne, Sahnesteif, Doppelrahmfrischkäse, Frischkäse, Schokoraspel, Marzipan, Vanilleschoten, Zimtpulver, verschiedene Sorten Kekse, Lebensmittelfarbe , kleine Marshmallows, Papierförmchen und, und, und. Zusammengerechnet über 30 Kg, dabei empfindliche Früchte die sich nicht einfach stapeln lassen. Toll!

Ich mache mich auf den Weg zum Supermarkt, zwei große, leere Einkauftaschen, die von dem schwedischen Möbelhaus.

Kaum bin ich angekommen, sehe ich Gloria, SIE sitzt in dem angeschlossenen Café und hat ein Himbeersorbet vor sich stehen. Wie immer sieht SIE toll aus, SIE hat sich umgezogen.

»Tomas, kommst du mal her?«, ruft SIE freudestrahlend.

Was bleibt mir anders übrig, als mich zu IHR zu begeben, SIE sieht echt aus wie ein Traum, nicht was ihr denkt, nein es ist umwerfend, SIE trägt ein rot-schwarzes Vintage Rockabilly Neckholder-Kleid im typischen 1950-er Style! SIE weiß, dass ich so was mag und es steht IHR so was von gut!

»Tomas würdest du mir bitte das Riemchen an der Sandale zu machen? Es ist locker geworden.«

Natürlich gehe ich gleich vor IHR auf die Knie, um das Riemchen zu schließen!
Äh? Die High Heels-Sandaletten sind tiptop geschlossen, das Riemchen liegt fest an, ich gebe ja zu, dass die Schuhe phantastisch passen, es sind Lackledersandalen, die vorne schwarz sind, das langsam in ein rot übergeht, ein etwa 12 cm hoher Stiletto-Absatz lässt IHRE Füße noch schöner erscheinen. Aber wo ist da was offen?

»Sklave! Jetzt bist du da wo du hingehörst! Nach dem Einkaufen wirst du wieder vorbeikommen! Lege deine Hände flach auf den Boden!«, flüstert SIE leise.

»Warte ich helfe dir, so geht’s sicher einfacher!«, ruft Gloria jetzt wieder laut.

SIE steht auf, die Stilettos bohren sich förmlich in meinen Handrücken, schei… tut das weh, warum habe ich auch meine Hand nicht umgedreht? Mit tränenden Augen schaue ich zu IHR hoch!

SIE lächelt, während SIE sagt: »Siehst du geht doch! Schaust du mal nach dem anderen Riemen, ob der auch fest ist, dabei verlagert SIE IHR Gewicht auf den anderen Absatz.

»Danke Tomas, du bist ein Schatz, komm steh auf und hol dir deine Belohnung ab!« SIE lächelt mich an, umarmt mich und drückt mir einen Kuss auf den Mund. Leise fast unhörbar flüstert SIE mir zu: »Ich wusste doch, dass du so was magst, und wenn ich nicht wüsste, dass Du heute keinen Käfig trägst, würde ich auf einen aus Stahl tippen. Aber Vorsicht, du zeigst mir zuhause deine Retroshorts und wehe ich finde da Rückstände!«

Klar wird SIE da was finden, ein klein wenig, wenn ich erregt bin… Böse Aussichten! SIE setzt sich wieder hin, während ich in den Laden gehe.

Nach geschlagenen eineinhalb Stunden bin ich mit dem Einkauf fast fertig, der Wagen quillt beinahe über, wenigstens habe ich alles bekommen, was auf der Liste steht.

Als ich durch die Kasse gehe, macht die Verkäuferin große Augen und meint: »Wollen sie ein Café eröffnen?«

Als ich antworte: »Nee, das ist nur für das Schulfest?«, lacht sie ungläubig.

Natürlich schiebe ich den Wagen zu Gloria, die jetzt nicht mehr allein sitzt, an ihrem Tisch ist Regine, die jetzt fröhlich auf mich zu hüpft und freudig ruft: »Opa, Oma Gloria hat gesagt, dass ihr übermorgen auch kommt, die Twins und Oma, ich meine Karola, wir nennen sie jetzt alle nur noch Karola, wir sind ja eine große Familie! Luna und Lena, wir wohnen jetzt zusammen, ihr müsst uns unbedingt mal besuchen!«

Um die Ecke kommen jetzt auch noch meine Ex mit den besagten Twins, die ich kaum kenne. Karola ist richtig aufgeblüht, so glücklich wie in der letzten Zeit habe ich sie lange nicht mehr erlebt.

Klar, dass sie mir nicht um den Hals fällt, trotzdem ist ihre Begrüßung herzlich, ich merke, sie freut sich, mich zu sehen.

Nach der etwas oberflächlichen Begrüßung der Twins, frage ich Gloria: »Du, meinst Du, wir könnten Regine mal in ihrem neuen Zuhause besuchen, natürlich nur wenn Karola nichts dagegen hat?«
»So, hat dich Regine also auch schon gefragt? Ich hab schon mit Karola ausgemacht, dass wir sie besuchen, gleich nächste Woche! Hast du eigentlich alles bekommen?«

Bevor ich antworten kann, fragt Regine: »Was hat Opa bekommen?«

»Opa war so nett und hat mir den Einkauf abgenommen, weißt Du, die schweren Tüten und Opa ist doch so stark, da hat er mir geholfen!«

»Ja, es war alles da Gloria, bei einigen Dingen musste ich zwar einen Ersatz nehmen. Ich glaube, du wirst zufrieden sein. Ich kann nicht alles mitnehmen, würdest du auf den Wagen aufpassen!«

»Männer! Am besten packst du erst einmal die schweren Sachen in die Tüte, nimm bitte nur Dinge wie Mehl, Milch, Butter und Zucker, die anderen lässt du im Wagen. Karola hat gerade ihren Einkaufswagen weggeschlossen, die haben so Gitterboxen, einen Schlüssel bekommst du an der Information, da kannst Du dann den Wagen abstellen, den Schlüssel gibst Du bitte mir!«

Zwischenzeitlich haben sich die Kinder ein Eis kaufen dürfen, 3 Kugeln, Regine hat wie immer zwei Schokoladenkugeln und eine Vanille während die Zwillinge jeweils Erdbeere, Zitrone und Ananas in ihrer Schale haben.

Ich bin gerade fertig mit dem umpacken, die beiden Tüten sind sauschwer, da ruft Regine: »Opa, magst du etwas von meinem Eis probieren, es ist so schön süß!«

»Ihh, süß unseres ist viel besser!«, rufen die Twins, „Herr Keller, du darfst auch von unserem probieren!“

»Eis ist immer lecker! Auch Schokolade!«, beschwichtigt Karola.

»Opa hat jetzt keine Zeit, er muss noch ein paar Arbeiten erledigen, er kommt zwar nachher wieder, aber so lange könnt ihr nicht warten! Vielleicht bekommt er ja da sein Eis! Bringst du den Einkaufswagen weg Tomas, die paar Minuten können wir ja auf die Taschen aufpassen!«

Schnell ist der Wagen versorgt, wenn ich mir den restlichen Inhalt betrachte, zweimal werde ich noch laufen müssen.

Als ich abschließe, kommt mir plötzlich der Gedanke, so eine Box würde sich doch auch als Käfig eignen, Quatsch, da ist nicht einmal ein Boden drinnen.
Schnell eile ich zurück zu Gloria, Regine und den anderen, kam sieht sie mich, stürmt Regine auf mich zu, springt an mir hoch, als ich sie auffange und ganz hochhebe, jubelt sie: »Ich freue mich so auf übermorgen! Wir haben was Tolles vorbereitet, wir können nämlich zaubern!«

Mit Regine auf dem Arm gehe ich zu Gloria, überreiche IHR den Schlüssel. SIE nimmt ihn entgegen und meint: »Du solltest dich beeilen, ich bin nur noch 30 Minuten hier! Dann habe ich einen Termin!«

Schnell lasse ich Regine bei Karola herunter und verabschiede mich von allen. Schade ich hätte noch gerne etwas mit meiner Enkeltochter gespielt, natürlich auch mit ihren Freundinnen.

Drei Kilometer sind nicht weit, schnell merke ich, dass sich das schnell ändert, wenn man 30 oder 40 kg zusätzlich trägt. Die Beine werden schwer und schwerer, selbst die kleine Treppe bei der Abkürzung wird zur Qual, die Stufen werden höher und höher, habe ich anfänglich die Taschen noch mit den Händen getragen, schneiden jetzt die etwas längeren Trageschlaufen gnadenlos in meine Schultern. Ich bin total fertig, sehe schon unser Haus, trotzdem zieht sich der Weg schier endlos! Endlich, endlich bin ich da, schnell aufschließen und die Taschen in der Küche geleert, dann kann ich zurücklaufen. Hoffentlich reicht die Zeit noch?

Als ich in der Küche ankomme, traue ich meinen Augen nicht! Das kann nicht sein!?

Ende Teil 16



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Moira
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:21.02.18 19:55 IP: gespeichert Moderator melden


böser, böööööser Ihr_joe!

Setzt "DER" doch einfach den "cut" an die spannendste Stelle *grrr

Was hat ihm wohl Gloria vorausschauend schon wieder "Liebenswürdiges eingebrockt", bis Tomas völlig geschafft mit seinen Einkäufen "den Hof mit Müh und Not" erreicht?

Tolle neue Folge, fein, wie sich die Patchwork-Familie so gut ineinanderfügend zusammenpuzzlet - gefällt mir.

Und ich freue mich auch immer sehr daran, wie ideal sich Gloria (mit ihren ideenreichen dominant-sadistischen Spielchen) und Tomas (der sich so lustvoll in seine fordernden Aufgaben und schmerzvollen Leidensmomente ergibt) genießerisch ergänzen. Sie kennen sich, sie passen perfekt zusammen, haben beide Ihr persönliches Vergnügen am jeweils anderen Partner ... sie geben sich BEIDE viel Mühe füreinander und miteinander - klarer Fall: Die lieben sich!
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:23.02.18 16:46 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,
du machst es echt spannend wirklich gerade an dieser Stelle einen Cliffhanger, aber so bleibt die Geschichte spannend wie schon geschrieben und im Gedächtnis, jedenfalls bei mir.
Ja, die Liebe ist vielfältig geht oft seltsame Wege aber das macht sie auch eben aus und so lange beide profitieren ja glücklich sind egal wie die Partnerschaft geartet ist, ist alles gut.
Hier bei Gloria und Thomas, und auch Karola und Achim.
Ja und ganz wichtig hier sind die Kinder wohlbehütet und glücklich in ihrer Patchworkfamilie was mir besonders gut gefällt.
Wie immer hast du einfühlsam und menschlich ja liebevoll geschildert wie das wahre Leben abläuft und sein sollte.
Klasse ich bedanke mich wieder von ganzem Herzen bei dir.

LG
Leia

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 23.02.18 um 16:50 geändert
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:26.02.18 21:32 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank Moira,

Danke für die verbalen Blumen und ja böööööser Ihr_joe, stimmt...

Auch an Dich vielen Dank Leia, auch für Dein Lob...


... aber heute muss ich leider mitteilen, dass die nächste Fortsetzung erst am Donnerstag erscheinen wird, ich bin aus privaten Gründen erst am Donnerstagabend wieder zuhause.

Bitte habt Nachsicht mit mir
Danke Ihr_joe

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:28.02.18 11:52 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Ihr_joe,

gerade eben fiel mir blitzartig ein, warum sich der heutige Tag schon von seinem sehr frühen Beginn am Morgen so gar nicht nach "Mittwoch" anfühlte - die Hoffnung auf Erfüllung meiner Vorfreude auf den Abend und den neuen Teil Deiner Story muss noch warten...

aber klar, Gloria & Tomas , ähm, natürlich Ihr_joe und seine Frau haben auch mal dringliche anderweitige Verpflichtungen.

Danke, dass Du uns Bescheid gegeben hattest, mal ein bissel länger gespannt zu sein, wie es für die Paare weitergeht, kann auch nicht wirklich schaden.

Lieben Gruß ~ M
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 18:07 IP: gespeichert Moderator melden


Liebe Leser, tut mir leid ich bin nicht zuhause und habe auch keinen Zugriff auf meinen Rechner. Da ich einen Trauerfall in meiner Familie habe, wird sich die Veröffentlichung noch etwas verzögern.

1000 Mal um Entschuldigung bitte

Ihr_joe
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 18:12 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo joe
Mein herzliches Beileid.
Entschuldigen? Für was?
Derjenige der hierfür kein Verständnis aufbringt soll sich doch mal bei mir melden.


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Moira
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 18:19 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Ihr_joe,

das tut mir sehr leid. Von ganzem, vollem, warmem Herzen wünsche und sende ich Euch viel Kraft, Mut und dennoch Hoffnung.

Alles, alles Gute für Dich und Deine Lieben!

Mit Euch fühlend ~ Moira

PS:
Und bis auf Weiteres (irgendwann) sollten wahrlich "wir hier" das Unwichtigste für Dich sein.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Moira am 02.03.18 um 18:20 geändert
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 18:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,
auch von meiner Seite möchte ich euch mein herzliches Beileid zukommen lassen, und viel Glaube, Liebe und Hoffnung, auch Kraft denn jemanden zu verlieren ist nie leicht aber im starken Verbund schafft ihr es bestimmt auch wenn es etwas dauert. Lasse dir alle Zeit der Welt und die du brauchst jeder hier wird das bestimmt verstehen und genauso sehen wie ich und die die mit dir fühlen.
Ich fühle mit dir mit
Leia


[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Leia am 03.03.18 um 11:25 geändert
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 18:55 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber Ihr_Joe,

mein Beileid. Und es stimmt: Die Geschichte ist nun total unwichtig. Und natürlich freuen wir uns, wenn du sie - jürgenswann - mal fortsetzt. Aber das hat jetzt absolut keine Priorität.

Lieben Gruß
clown999
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:02.03.18 20:22 IP: gespeichert Moderator melden


Joe, das echte Leben hat immer absoluten Vorrang und in so einer schweren Zeit erst recht.
Mein Mitgefühl für Dich und Deine Familie und viel Kraft!

Deine wirklich tolle Geschichte kann auch später weitergehen. Kümmere Dich erstmal um Deine Familie und Dich!

Alles Gute!


Man muss sich zusammensetzen, ehe man sich auseinandersetzt.
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Die Welt ist eine Bühne. Nur... das Stück ist schlecht besetzt. Oscar Wilde

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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:08.03.18 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen Dank für Euren Zuspruch und die große Geduld,

mit etwas Verspätung folgt jetzt aber der nächste Teil.

Auch dieses Mal wieder ein großes Danke an für die Korrektur vieler kleiner und einiger GROSSER Fehler.

Ihr_joe
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 17 Datum:08.03.18 15:11 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 17

Was hat Tomas so aus dem Konzept gebracht? Noch wissen wir es nicht, lasst uns erst einmal Gloria begleiten, sie sitzt zusammen mit Karola im Café des Supermarktes.

»So, du willst also mit den Kindern backen, eine tolle Idee, dieses Jahr habe ich etwas Besonderes vor mit Tomas, aber nächstes Jahr könnten wir uns vielleicht zusammen tun?«, sage ich zu Karola.

Ich habe bemerkt, wie schwer es Tomas gefallen ist, sich von Regine und den anderen Kindern zu verabschieden.

Natürlich hätte ich zulassen können, dass er bei uns bleibt und die gekauften Lebensmittel im Auto mitnehmen können, es hätte mich und ihn aber viel Spaß gekostet, und bald werden wir sie sowieso besuchen.

»Warum nicht? Können wir gerne machen! Ihr könnt doch gleich dieses Jahr kommen, wir backen morgen Nachmittag, wenn Achim von der Arbeit kommt.«

Ich muss lachen, während ich ihr erkläre: »Ich glaube nicht, dass du es gut heißen würdest, wenn wir dieses Jahr schon zusammen backen würden, ich habe mit Tomas was Besonderes vor! Nichts was wir vor Kindern machen würden!«

»Ja, ich weiß schon! Hauptsache, ich muss nicht dabei sein! Was du damals mit Wolfgang angestellt hast, genügt mir völlig!«

Die kleine Lektion für Wolfgang? – War doch harmlos! Wenn du wüsstest wie es Tomas manchmal ergeht!

»Brauchst du auch nicht, schau da kommen die Kinder mit unseren Einkaufswagen!«, beruhige ich Karola.

Wir hatten sie vorher weggeschickt, die jeweils 5 € Pfand für die Schlüssel dürfen sie behalten!

Da unser Einkaufswagen viel schwerer ist, schieben ihn die Twins gemeinsam. Als sie ihn bei mir abliefern, stecke ich ihnen weitere 5 € zu. Damit jeder das Gleiche hat.

Gemeinsam gehen wir auf den Parkplatz, Karola fährt jetzt einen Kombi, so viel ich weiß, hat sie aber ihren Flitzer behalten.

Ich verabschiede mich von Karola und den Kindern. Anscheinend sehen die Twins in mir auch so etwas wie eine Tante, denn genauso wie Regine wollen sie einen Abschiedskuss.

Wenig später habe ich die restlichen Lebensmittel eingeladen, ich hoffe, ich bin noch vor Tomas zuhause.

Klappt wie am Schnürchen, ich habe Tomas überholt, als er die Treppe benutzt hat, eigentlich hätte ich gerne noch zugesehen, wie er sich abmüht, ganz so fit ist er nicht mehr, wird wieder mal Zeit für ein paar sportliche Betätigungen. Hätte mal wieder Lust ihn vor einen Sulky zu spannen, dieses Mal aber nicht in Augsburg beim Spezialevents-Verein, da soll immer alles perfekt sein, Petplay mit Kostüm, sondern in England, ich habe mich mit einer seiner ehemaligen Mistresses unterhalten, da gibt es ein wunderbares Gelände, mit etwas Glück sogar ein Rennen. Ohne große Verkleidung.

Natürlich parke ich den Wagen in der Garage, sodass Tomas ihn nicht sehen kann. Leider reicht die Zeit zum Umziehen nicht mehr. Ah, ich höre ihn kommen, husche in die Küche! Ziehe meine ledernen Handschuhe an, er stößt die Tür mit dem Fuß auf und hastet in die Küche!

Mit den Tüten in der Hand kassiert er gleich zwei harte Ohrfeigen, natürlich nur auf seine Wangen gehauen, verblüfft bleibt er, »Danke!«, murmelnd stehen!

»Begrüßt man so seine Herrin?«, frage ich scharf und deute auf meine Füße.

Noch mit den Tüten in den Händen bekomme ich jeweils einen Kuss auf meine Zehenspitzen! Danach verharrt er. Wartet auf weitere Befehle, von mir kommt aber nichts!

Normalerweise reicht es mir, wenn er mich zu Hause bedient und mir alle Arbeiten abnimmt. Wenn wir aber spielen, wie jetzt, muss er warten! Er ist noch total verschwitzt, so hat er sich vorher abgehetzt! Ich schaue zu, wie sich die Schweißtropfen ihren Weg durch sein Haar suchen und auf den Boden tropfen. Jetzt ist einer dabei, der scheint zu passen. Tatsächlich, hurra, er tropft auf meine Schuhe!

»Was fällt dir ein! Das hat noch ein Nachspiel! Abtrocknen! Doch nicht mit der Zunge! Nimm ein Tuch!«

Während er meine Sandalen trockenreibt, gebe ich weitere Anweisungen: »Du versorgst die Einkäufe! Im Auto habe ich den restlichen Einkauf! Wenn ich gewusst hätte, dass du dich so anstellst, wären sie im Laden geblieben!«

Wären sie selbstverständlich nicht, war ja so geplant, nicht alles, das Treffen mit Karola und den Kindern war Zufall! Natürlich ist Tomas außerhalb unseres Hauses hier in unserer Stadt nicht offiziell mein Sklave, er bleibt der erfolgreiche Geschäftsmann, der seine Frau liebt und vieles für sie tut. Dazu gehört natürlich nicht, im Anzug kilometerweit schwere Taschen zu schleppen, für sowas gibt es aber immer Ausreden.

Nach einem kurzen, »Danke«, von Tomas befehle ich noch: »Wenn alles versorgt ist, wäschst du dich! Du stinkst! Danach warte ich auf dich im Wohnzimmer! Nackt!«

Während ich auf Tomas warte, erinnere ich mich, als wir zusammengezogen sind. Vorher hat er mich ja nur als seine Herrin kennengelernt, hergerichtet für ihn und natürlich auch für mich. Welche Frau mag es nicht, tolle Schuhe zu tragen, ich mochte schon immer High Heels, Leder und Latex aber auch Röcke und Kleider.

Aber zusammenleben bedeutet ja auch, dass er mich ungeschminkt, nicht vorteilhaft angezogen, da mal mit einem Wehwehchen oder manchmal auch keiner Lust, lieben und sogar Respekt vor mir haben muss. Ich war damals nicht ganz so sicher, ob das wirklich so einfach sein würde.

Das hat besser geklappt, als ich dachte. Heute besitze ich einige Morgenmäntel und Nachtkleider, meist aus Seide, ein paar auch aus Velours, die sind bequem und ich fühle mich immer ausreichend gekleidet.

Schon vor unserer Hochzeit hat Tomas sein eigenes Zimmer bekommen, seine Zelle, das Herrinenzimmer, mein Schlafzimmer, darf er nur auf meine Aufforderung betreten. Selbstverständlich hat er es zu reinigen, wenn ich nicht da bin.

Mich nackt oder auch nur teilweise nackt zu sehen ist ein Privileg, das er sich verdienen muss. Ich werde auch älter, die Schuhe mit hohen Absätzen kann ich nicht mehr so lange tragen wie früher, ein bekannter Arzt hat mir empfohlen, dann immer barfuß zu laufen, als Ausgleich.

Natürlich ist es auch schön, wenn Tomas meine Beine und meine Füße massiert, wenn er nachher kommt, wird er das als Erstes tun. Wenn er nackt ist, bis auf seine Fesseln, die er immer trägt, spielen wir miteinander, er weiß das. Tomas bekommt auch ohne spielen meine Zuwendungen zu spüren, es ist einfach herrlich, ihn zu kneifen, ihn zu hauen, wann immer ich Lust dazu habe. Einzige Ausnahme sind Ohrfeigen, die erhält er nur, wenn er was falsch macht, selbst wenn wir spielen…

Tomas kommt ins Zimmer, bleibt bei der Tür knien: »Herkommen, laufen!«
»Stopp! Knie dich hin, ziehe meine Schuhe aus!«

Ich schaue seinen Körper an, sein Hintern ist noch von vorletzter Woche verfärbt, aber einer Auffrischung steht nichts im Wege, sein Rücken muss noch etwas heilen! Ich schau mir meinen Namen an, sein Branding ist verheilt, da müssen nicht unbedingt Striemen sein, einrahmen könnte ich es bei Gelegenheit mal. Seine Schenkel sind auch noch nicht wirklich aufnahmebereit. Bleiben noch die Muskeln seiner Oberarme, seine Brüste und die Fußsohlen.
Sein Penis ist natürlich wieder einmal steif, was sich noch verstärkt beim Ausziehen meiner Sandalen. Ich wusste das ja schon, deshalb habe ich mir ein Glas mit eiskaltem Wasser zurechtgestellt, und die nette Schelle mit den Spikes liegt unter dem Tuch neben mir auf dem Sofa.

»Ach Tomas, eigentlich wollte ich dir das Wasser zur Erfrischung geben, eiskalt mit Eiswürfeln! Aber schau, dein Anhängsel tropft schon vor Geilheit, nimm das Glas und kühl ihn ab!«

Wie befohlen nimmt er das Glas und versucht, seinen Penis einzutauchen, ohne dass es überläuft. Da es ein großes Henkelglas ist, gelingt es ihm auch fast, ohne Wasser zu verschütten.

Natürlich weiß er was jetzt kommt. Ich ziehe mir schwarze Einmalhandschuhe aus Latex über.

»Herkommen, Augen schließen!«

Etwas Melkfett über seinen jetzt sehr kleinen Penis, praktischerweise hat die Schelle einen Klappring und ist schnell angezogen. Ein verhältnismäßig großer Käfig mit vielen spitzen Dornen. Das Schloss einhaken und fertig!

»Hinknien! Du darfst meine Strümpfe ausziehen!«

Passend zu dem Kleid habe ich mir halterlose Nahtstrümpfe mit Spitzferse angezogen!

Vorsichtig zieht Tomas mir die Strümpfe aus, dabei wird der Käfig schon etwas gefüllt! Die ersten Schweißtropfen bilden sich an seiner Stirn!

Als er fertig ist, lasse ich mir die Strümpfe geben, dabei beuge ich mich etwas nach vorne, so, dass er genau in meinen Ausschnitt sehen muss. Ich schau mir die Strümpfe an, er war vorsichtig, keine Schäden zu sehen.

»Hier ist er etwas verzogen! Ah, der andere auch! Damit du besser mit dem Eigentum deiner Herrin umgehst!«

Ich nehme den Rohrstock und er bekommt jeweils 5 noch moderate Hiebe auf seine durch die schweren Taschen noch malträtierte Oberarmmuskulatur. Für ihn fühlt es sich so an, neben den Schmerzen, als würde ich ihm Kraft absaugen, hat er mir einmal gestanden.

Er mag es aber, wie fast alle Hiebe, deshalb wird der Käfig trotz seiner 13 cm Länge voll ausgefüllt. Die Dornen peinigen ihn und machen den Kleinen noch dicker und fester!

Sein obligatorisches »Danke Herrin«, überhöre ich wie immer geflissentlich, aber wehe, er würde es vergessen.

Ich denke, seine Erregung werde ich noch steigern!

»Massier mir meine Füße! Du brauchst sie nicht vorher zu waschen!«

»Darf ich das Massageöl holen?«

»Nein Sklave! Ich hab schon welches für dich vorbereitet!«, und überreiche ihm die Schale mit dem Öl.

Er macht alles ganz perfekt. Nimmt Daumen und Zeigefinger, um jede der Zehen der Reihe nach – vom großen Zeh bis zum kleinen – drückt nur sanft. Benutzt nun seinen Daumen und macht kleine Kreisbewegungen, jeweils direkt unter jeder Zehe, vom kleinen Zeh bis zum großen Zeh. Macht mit dem Daumen langsame, großflächige Bewegungen. Das Gleiche am anderen Fuß.

Es fühlt sich herrlich an, aber ich lasse mir nichts anmerken.

Tomas massiert sanft die Fußballen mit langsamen, kreisenden Bewegungen beider Daumen. Hält dann den Fuß mit den Händen und massiert weiter mit den Daumen den Hohlraum meiner Füße mit sanften kreisenden Bewegungen.
Als er damit fertig ist, wiederholt er die Kreisbewegungen mit etwas mehr Druck an der Ferse!

Einfach herrlich, doch neben den Schmerzen, die ihm sein immer noch gefüllter Käfig bereitet, merke ich, wie er langsam unsicher wird. Sich fragt, mach ich alles richtig.

Er massiert die Oberseite meiner Füße, der Daumen ist jetzt im Hohlbogen, während seine Finger ebenfalls mit kreisenden Bewegungen sich von unten nach oben und zurück arbeiten.

Noch immer lasse ich mir nichts anmerken, obwohl sich meine Füße toll anfühlen.

Langsam wird er aber immer fahriger, fragt sich, ob er es auch richtig macht. Erste kleine Fehler schleichen sich ein!

Er legt seine Finger rechts und links an den Fußseiten auf die Stelle zwischen Knöchel und Ferse und mach dort kreisende Bewegungen mit seinem Daumen, viel zu fest!

Er bekommt eine Ohrfeige: »Wie habe ich es dich gelehrt! Sanft! Also noch einmal! Dafür erhältst du nachher noch die passende Strafe! Jetzt stell mich erst einmal zufrieden!«

Dieses Mal macht er es richtig, wie es sein soll! Abschließend streicht er die Füße sanft aus, völlig richtig von der Ferse zu den Zehen.

»Warum nicht gleich so! – Du wartest hier! Hände auf den Rücken!«

Während er auf mich wartet, gehe ich ins Herrinnenzimmer, ziehe meinen ledernen Body an, den Tomas so gerne mag. Dazu hole ich meine schwarzen Fernando Schnürstiefel aus dem Schrank, eine günstige Maßanfertigung. Auch etwas, was mein Tomas an mir liebt und so bequem!

Noch ein paar kleine fiese Klammern mit 200 g Gewicht und ich bin bereit für die nächste Runde.

Zurück ins Wohnzimmer, Tomas hat es tatsächlich geschafft seinen Kleinen etwas kleiner zu bekommen, das wird sich aber gleich ändern.

»Schau, ich hab mich schön für Dich gemacht! Das kostet dich natürlich eine Kleinigkeit!«

Ich befestige die Klammern an seinen Nippeln. Sein Kleiner ist schon wieder eine Presswurst: »Du darfst mir gleich die Strümpfe wieder anziehen und dann sind da noch deine Lieblingsschuhe!«

Schade, dass ich keine Zeit habe sie heute neu schnüren zu lassen, deshalb wird nur der Reißverschluss zu gezogen.

Mein Tomas ist schweißgebadet, so sehr quält ihn jetzt sein Käfig, er mag mein Outfit.

»Du erinnerst dich an heute vor deinem Einkauf? Hat dir doch gefallen! Also Handrücken nach unten, beide Hände!«

Dieses Mal stehe ich etwas länger auf seinen Händen! An zwei, drei Stellen hinterlässt der Absatz seine Spuren.

»Hände drehen!«, wieder stelle ich mich auf die Hände! Er stöhnt leicht! Schön!

»Schau zu mir hoch!«, so wie ich auf seinen Händen stehe, kann er nur den Kopf in den Nacken nehmen und vorbei an meinen Stiefeln zu mir aufschauen! Ich nehme den gestreckten Zeigefinger vor den Mund; während ich noch einmal mein Gewicht verlagere. Er ist jetzt leise, aber seine Augen füllen sich mit Tränen. Ich steige von seinen Händen.

»Leg dich auf den Rücken!«

Noch hat er die Klammern an seinen Nippeln, die werden jetzt Ziel meiner Stiefel, da reicht die flache Sohle, nicht einmal der Absatz, ich stelle ihn auf die Klammer, bis fast mein komplettes Gewicht darauf lastet, er beginnt leise zu brummen, als ich meinen Fuß um 90° drehe, wird daraus ein lauter Schrei, der erst abbricht, als ich den Fuß entferne! Ich laufe um Tomas und sehe die Angst in seinen Augen, als ich den Fuß auf seine zweite Brust setze. Auf die gleiche Art entlocke ich ihm hier auch einen Schrei!
»Bei Fuß!«, zusammen mit Tomas an meiner Seite schreite ich in unseren Hobbyraum.

Bei Fuß, bedeutet für Tomas, er folgt mir im gleichen Tempo, auf allen Vieren, den Kopf immer neben meinem linken Knie. Er muss genau darauf achten, dass sein Kopf immer ein kleines Stück hinter mir bleibt! Ich führe!

Im Hobbyraum bekommt er eine Behandlung seiner Prostata, danach lässt sich der Käfig wieder abnehmen. Ein paar Blessuren sind natürlich vorhanden, nichts, was nicht in kurzer Zeit wieder heilen würde.

Die Klammern samt Gewicht müssen natürlich auch längst weg, seinen Schrei beim Abnehmen kann Tomas nicht ganz unterdrücken.

»Na, na, wer wird denn so wehleidig sein? Mit fesseln 20 ohne fesseln 10! Mit dem Rohrstock!«

Natürlich entscheidet er sich für die nicht gefesselte Variante. Die macht mir auch mehr Freude, wie er trotz Angst seine Brust präsentiert und mein Stock fast immer genau seinen Nippel trifft.

Anschließend bekommt er noch für seine „schlechte Massage“ eine kleine Bastonade*, ich weiß, dass er fliegt und glücklich ist.

Tomas darf noch etwas bei mir im Wohnzimmer sitzen, nachdem er geduscht hat. Ich streiche ihm sogar ein Brot, während wir gemeinsam essen.

Wir haben am nächsten Tag Einiges vor, deshalb muss er jetzt in sein Zimmer. Heute wird er angekettet, bleibt aber ohne KG, sein Kleiner muss erst heilen.

Morgen werde ich ihn früh wecken! Es gibt viel zu tun – besonders für Tomas!

Ende Teil 17



Bastonade - Hiebe auf die Fußsohlen?

Einer der größten Unterschiede zu Hieben auf den Po oder Körper, an die man sich gewöhnt (sie werden immer erträglicher), ist das bei Hieben auf die Fußsohle nicht so, sie bleiben immer gleich (oder mehr) schmerzhaft.

Dann kommt noch etwas hinzu, sie Schmerzen nicht nur an den Füßen sondern auch an anderer Stelle am/im Körper.

Es gibt auch eine Stelle, die den Blasenmuskel beeinflusst. Ein Vorteil ist, dass es keine Verletzungen gibt (außer leichten Blutergüssen), die Haut platzt nicht auf.

Natürlich muss der Gebende wissen was und wie er es macht, Ich erinnere mich noch als meine Herrin sagte: »Was, du bietest mir deine Sohlen an? Wenn ich den Stock benutze, breche ich dir sämtliche Knochen!«


Bastonade Wikipedia
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:13.03.18 14:22 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,
ich weiß ja das ist ein Kapitel das eher dir entspricht. Du siehst dich eher wie Tomas zumindest in diesem Zusammenspiel mit Gloria.
Wichtig ist in dem Fall nur das es beiden gefällt, nicht was andere denken, oder was die reden, und das machst du sehr gut auch mit deinen Erklärungen wie immer, Respekt und danke.

LG
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:14.03.18 19:16 IP: gespeichert Moderator melden



Zitat

Lieber ihr Joe, ich weiß ja das ist ein Kapitel das eher dir entspricht. Du siehst dich eher wie Tomas zumindest in diesem Zusammenspiel mit Gloria. Wichtig ist in dem Fall nur das es beiden gefällt, nicht was andere denken, oder was die reden, und das machst du sehr gut auch mit deinen Erklärungen wie immer, Respekt und danke. LG Leia


Danke für Dein Lob!
Ja, das passt so schon, ich bin mir natürlich im klaren, dass so was nicht Jedermanns Sache ist. Andererseits sind hier so viele Geschichten, die eben nicht ganz stimmig sind, man merkt dass der Autor so was (noch) nicht erlebt hat und wiederum Fehler macht.
Nun aber zu der Fortsetzung:
Auch ich habe viele Fehler gemacht, manchmal auch nur falsch gedacht, oder der liebe Herr Duden, wäre nicht meiner Meinung. Gut, der hätte mir nichts zu sagen, aber Euer Korrekturengel schon. Deshalb einmal mehr meinen Dank an eure(n) Beschützer(in).

Natürlich auch ein Danke an alle stillen (und lauten) Mitleser,
viel Freude beim nächsten Teil wünscht Ihr_joe

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  Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 18 Datum:14.03.18 20:07 IP: gespeichert Moderator melden


Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Teil 18

Es ist dunkel in dem Zimmer, unter der Decke hört man das gleichmäßige leise Schnarchen. Ganz leise, fast nicht wahrzunehmen hört man den Stundenschlag der Glocke.

Fünf Mal schlägt die Stundenglocke! Das Licht geht an, die Decke wird weggerissen. Jetzt sieht man einen nackten Mann, der an Händen und Füßen gefesselt ist. Wir werden ihn durch den heutigen Tag begleiten:


Das große Backen

Eine sanfte Ohrfeige weckt den Schläfer: »Guten Morgen Herrin! Hast du gut geschlafen?«

Klar bin ich schon wach geworden, als sie mir die Decke weggezogen hat.

»Ja, Tomas, ich war gerade auf der Toilette und was muss ich feststellen, die Toilettenbürste ist nicht sauber! Glaubst du ich will Handschuhe anziehen?«

Ja, ich sehe ihre schwarzen Latexhandschuhe, so schlimm war das sicher nicht, werde ich gleich reinigen.

»Nein Herrin, Entschuldigung, es wird nicht mehr vorkommen!«

»Mit einer Entschuldigung ist es nicht getan! Ich habe beschlossen du wirst nicht mehr schlafen! Heute Morgen!«

Was macht sie da? Sie nimmt eine von den Wärmesalben, drückt sie in ein Schälchen und schüttet Cayennepfeffer hinein. Damit es mir nicht zu wohl wird, kommt auch gleich noch reichlich nigerianisches Ingwerpulver dazu.
Jetzt weiß ich, was mir bevorsteht. Gloria nimmt das Schälchen mit dem Salben-Ingwer-Cayennepfeffer und reibt damit meinen Penis samt Anhängsel ein. Noch ist es eher ein schönes Gefühl, insbesondere wie ihr Busen etwas durch den schwarzen seidenen Morgenmantel blitzt. Eigentlich warte ich darauf, dass sie mir einen KG anlegt, das bleibt aber aus, nur ein Verhüterli wird mir übergestreift. Natürlich die reißfeste, extra dicke Version, laut Hersteller für den Analverkehr, nach dem schonmal ein normales der Mischung nicht gewachsen war. Am Ende kommt noch ein Haushaltsgummi drüber, damit es nicht abgestreift werden kann, wenn er kleiner ist.

Langsam erhöht sich auch schon die Temperatur! Die Handschuhe werden noch an meinen Brustwarzen abgestreift, na super! Die nächsten Stunden werden sicherlich ganz toll, allerdings so ganz neu ist es mir nicht.

Scheiben… wird das heiß, ich beginne leicht zu stöhnen und mein Kleiner mag das!!

»So, du magst das also? Wenn dem so ist, werde ich sehen, dass es nicht zu bequem wird! Sie löst die Fesseln von meinen Füßen und Armen.

»Drehen!«

Ich drehe mich auf den Bauch. Gleich darauf sind meine Füße wieder gefesselt, wie immer jeder in Richtung Bettkante. Die Handfesseln werden zusammengehakt? Was macht sie jetzt? In Höhe meines Bauches drückt mich ein Spanngurt auf die Matratze? Jetzt hakt sie eine Kette an die Handfesselverbindung und zieht mit einer Handwinde so fest, bis ich leicht aufschreie.

»So, ist das jetzt bequem genug?«

Warum ich Idiot mit: »Nein Herrin«, antworte verstehe ich selber nicht.

»Ach ja? Du magst es doch, wenn du kommen darfst. Was hältst du von einer Prostatamassage?«

»Mein: »Bitte nicht!«, wird nicht zur Kenntnis genommen. Als Gleitmittel wird, wie ich sofort merke, der Rest des Gemisches genommen. Während mein Kleiner samt Anhang immer noch sein Glühen verstärkt, meldet sich mein Hintereingang gleich unangenehm, wenig später fließt auch noch mein Sperma in das Verhüterli und verdünnt teilweise die Salbe. Irgendwie wird es dadurch aber nicht angenehmer.

Natürlich weiß die Herrin, dass die Salbe, wenn ich nicht mehr erregt bin, viel mehr Pein bereitet, so geil ich auch sonst so eine Massage finde, die durch die Unterstützung der Creme ja auch etwas unangenehmer ist als sonst.

Jetzt zieht Gloria ihre Handschuhe aus, und ich bekomme auch noch ein Ohrfeigenpaar?

»Hast du nicht was vergessen?«

Klar, ich habe mich nicht bedankt, wie auch, wenn man verbrennt und…

»Danke gnädige Herrin!«, hole ich es nach.

»Zu spät! Nach dem Schulfest morgen wirst du Gelegenheit bekommen, deine Fehler wieder gut zu machen. Bis später!«

Das Licht erlischt, während ich weiter vor mich her brenne. An schlafen ist nicht zu denken. Ich weiß nicht wie spät es ist, hoffe es ist bald Morgen. Wenn man die Salbe abwischt, ist die Angelegenheit in 30 Minuten beendet, dann hört das Brennen auf, aber so?

Ich höre die Kirchturmglocken. Es ist halb, halb was? Wann werde ich endlich erlöst? Ich denke an Gloria, die mir das antut, merke wie mein Kleiner wieder etwas größer wird, kann Glorias Lachen fast hören, sehe Ihr Gesicht. Ja so ist es leichter zu ertragen! Wie lange noch? Längst bin ich wieder erregt, man gewöhnt sich auch an die Wärme oder die Wirkung lässt nach.

Immer wieder höre ich die Glocken, langsam nimmt der allgemeine Lärm zu, wenn ich mich nicht verzählt habe, ist es jetzt sieben!

Jetzt höre ich Gloria kommen, mein Zimmer hat kein Fenster, deshalb ist es immer dunkel, ich blinzle, sehe Gloria, SIE ist als Herrin gekleidet, heute? Ich denke ich soll backen?

»Nochmals guten Morgen, Herrin.«

Sie löst meine Fesseln und zeigt auf ihre Füße. Sie hat wieder ihre Schnürstiefel an. Selbst angezogen, schade!
Ich knie vor ihr und küsse die Stiefelspitzen, mit einem »Danke Herrin«

»Du wirst jetzt duschen, so wie das Wasser eingestellt ist, dann macht du Bad und Toilette sauber, natürlich auch dein Zimmer. Meines bleibt, wie es ist. Danach meldest du dich bei mir im Wohnzimmer. Du darfst normal gehen und brauchst mich trotz des Outfits nicht Herrin zu nennen! Du wirst später sehen, was es damit auf sich hat. Ach ja, deine Kleidung habe ich zurechtgelegt.«

?? Wie was will sie? Wenigstens darf ich gleich duschen! Endlich kommt das quälende Zeug weg, ist aber längst nicht mehr so schlimm wie am Anfang.

Nichts wie den Pariser weg und unter die Dusche! Toll, die steht auf 38°, beim Saubermachen habe ich das Gefühl, dort wo die Salbe war, schütte ich kochendes Wasser darüber! Nützt ja nichts, runter muss es doch!

Danach ist Anziehen angesagt, die zurechtgelegte Kleidung besteht aus einer billigen Kittelschürze aus Nylon oder Dederon mit pinkem Blumenmotiv und einem der Käfige. Eigentlich ist es ja egal, wenn ich lächerlich aussehe, aber Gloria wird sich schon etwas dabei gedacht haben.

Im Spiegel betrachtetet sehe ich lustig aus, die ärmellose Schürze reicht mir bis zum Knie, lässt einen Blick auf alle meine Lederfesseln zu, als Halsfessel hat mir die Herrin eine sehr breite Fessel hingelegt, die ich mit der herkömmlichen getauscht habe, dafür kann ich jetzt den Kopf weder richtig neigen noch drehen, die in der Kittelschürze fehlende Oberweite fällt kaum auf.

Wenig später betrachtet mich Gloria, sie scheint mit meinem Äußeren zufrieden zu sein. Nicht einmal eine Watteprobe in meinem Gesicht, ob ich sorgsamst rasiert bin, findet heute statt. Selbst meine Halsfessel scheint fest genug zu sein.

»So, dann möchte ich von den ersten 6 Rezepten in…«, sie schaut auf die Uhr, »… 90 Minuten je zwei Cupcakes gebacken bekommen! Wenn du fertig bist, meldest du dich sofort bei mir.«

Ich laufe zur Küche, wir spielen ja nicht richtig, nur so halb trifft es wohl besser, da darf ich das!
Ich bin froh: 90 Minuten Zeit, das ist zu schaffen, aber warum nur jeweils zwei Stück?

Blöd, jedes der 6 Rezepte verlangt einen anderen Teig, eine andere Backzeit, plötzlich sind die 90 Minuten nicht mehr lang!
In dem Rezept vom Schwarzwälder Kirsch-Cupcake, den ich als erstes zubereite ist erst einmal Kopfrechnen angesagt:
100 g Butter durch sechs sind, 16,67 g toll also rund 17, 50 g Zartbitterschoko geraspelt sind 8,5 g für zwei, 1 Teelöffel Backpulver?

Da wiege ich doch erst einmal die Menge des Teelöffels, das sind 5 g und dann durch 6 sind etwas mehr als 0,8 g, als nächstes sind die Eier angegeben, um Himmelswillen wie mach ich das mit 2 Eiern?
Ah, zerschlagen und abwiegen, dann durch sechs teilen…

Egal, alles ist grausam, durch die Halsfessel muss ich mich immer nach vorne beugen, um das Gewicht auf der Digitalwaage richtig sehen zu können, grammgenau! Der Rest ist Schätzen! … und so weiter, es ist zum Verzweifeln, unter der Kittelschürze rinnt mir der Schweiß in Strömen, noch bevor die ersten Cupcakes im Ofen sind.

Die Dinger brauchen bei 180° 20 Minuten.
Also suche ich zunächst alle Rezepte mit 180 ° zusammen.

Und weiter geht’s.
Abwiegen, mischen, füllen und backen…

»Tomas, bringst du mir bitte ein Wasser!«, ruft Gloria aus dem Wohnzimmer.

»Natürlich, gerne Gloria. Bin schon unterwegs«, ich brauche sie ja nicht Herrin zu nennen, trotzdem ist da fast kein Unterschied.

Ich stelle das Wasser auf eines der Tabletts, überprüfe noch einmal die Temperatur, bevor ich ins Wohnzimmer laufe und versuche Gloria formvollendet das Wasser zu servieren.

Sie nippt: »Okay Schatz!«, während ich warte, schaue ich mir den Tisch an, auf dem 9 Rohrstöcke griffbereit liegen. In der Küche klingelt einer der Kurzzeitmesser. Hoffentlich brennt das Küchlein nicht an?

»Du darfst gehen!«, erlösen mich Glorias Worte.

Schnell laufe ich zum Ofen, hoffentlich ist der durch, von außen sieht man nichts? Hoffentlich! Ich nehme die beiden Dinger aus dem Ofen, bitte lass sie gut sein, noch einmal 8,5 g Schokolade im Wasserbad erhitzen… och nee, ne!

Ich stelle den Zeitmesser auf 4:30 für die nächsten Küchlein.

Die fertigen Schokoküchlein auskühlen lassen und anschließend mit einem Teelöffel einen Keil herauslösen.

Ah, mach ich doch zwischenzeitlich schon den nächsten Teig! …

»Tomas, du hast noch 15 Minuten?«

Wie 15 Minuten, es sind gerade mal die ersten beiden Küchlein fertig!?
Also gleich die 12 auf einmal anzufertigen wäre einfacher gewesen!

»Ich bin noch nicht ganz so weit Gloria! Ich verziere gerade die dritte Sorte.«

Nach den Schwarzwälder war der Schoko-Himbeer dran und jetzt bin ich am Apfel Marzipan, der eigentlich mit nur 170° gebacken werden sollte.

Die Schokoladensünde muss eigentlich noch 25 Minuten ruhen, steht jetzt im Kühlschrank, das Topping wird hoffentlich fest!
Meine Oreo Cupcakes hatten nie eine Chance fertig zu werden, denn die blöden Dinger müssen eine Stunde ruhen!

Genauso wie die Schneewittchen-Cupcakes, die ich vorher erst in den Kühlschrank gestellt habe.
Noch einmal bei den fertigen die Verzierung überprüft und den Kaffee gebrüht.

Pünktlich serviere ich den Kaffee mit den beiden Schwarzwälder-Kirsch-Cupcakes.

»Zieh die Schürze aus, knie dich vor mich! Hände auf den Rücken!«
Jetzt verstehe ich erst die Schürze, die überall an meinen Körper klebt, schnell an- und ausgezogen. Ich lege sie ordentlich auf den Stuhl.

»Ich habe beschlossen, du wirst 10 verschiedene Cupcakes backen, die besten suchen wir gemeinsam aus!
Ich habe hier einen Bewertungsbogen, mit 3 Bewertungspunkten Geschmack, Ausführung und Originalität, dafür gibt es maximal 30 Punkte jeweils also 10! Eine Textspalte für Bemerkungen und Wünsche!«

Sie lächelt mich an und zeigt auf die Rohrstöcke auf dem Tisch.

»Werden nicht die vollen 10 Punkte erreicht, gibt es eine kleine Motivation für Dich, damit du dich mehr anstrengst!«

Sie sieht so streng und doch so schön aus, ihre langen blonden Haare werden vom Licht der Deckenleute durchflutet, wie könnte SIE jemals anders heißen als …. GLORIA, denke ich insgeheim.

Jetzt nimmt SIE einen Schluck Kaffee und schaut sich die Schwarzwälder Kirsch-Cupcakes an, probiert eine Gabel vom Kuchen und dann eine weitere von der Füllung.

Sie schreibt etwas auf die Karte: »So jetzt Du, von dir will ich aber nur deine Meinung zum Geschmack und eventuelle Verbesserungsvorschläge hören!«

Ich bekomme ein Stück auf der Kuchengabel, es ist das erste Mal, dass ich die Dinger probiere, und die schmecken so was von gut, einfach toll. Die Kirschfüllung in dem Schokoküchlein, dass ich es so gut hinbekommen habe, erstaunlich. Als ich geschluckt habe, bekomme ich eine Gabel von dem Topping, Sahne mit Sahnesteif darunter und Vanillezucker steifgeschlagen mit ein paar der Schokoraspeln, die Dekokirsche bleibt noch drauf.
Ich finde, es ist zu viel Vanillezucker, ohne wäre besser!

»Deine Punkte!«

Man, das Küchlein ist gut, für die Sahne ziehe ich 2 Punkte ab, bleiben 8.

»8 Punkte, weil die Sahne ohne Vanillezucker besser gewesen wäre, Herrin?«

»Von mir bekommst du 5 Punkte, für die Ausführung 8 Punkte und für die Originalität 7 Punkte. Zusammen mit deinen sind das 28 Punkte von 40 möglichen!«

Sie steht auf und stellt den Cupcake auf unser Highboard: »Damit ist entschieden, du wirst es zubereiten!
Weil du über meiner Wertung liegst, werden deine für die Motivation abgezogen, bleiben also 20. Übrigens, ich musste dir 5 Punkte abziehen, das ist ein Kinderfest, und da machst du ein Cupcake mit Alkohol, sei froh, dass es mir so gut geschmeckt hat, ich war schon am Überlegen, ob ich überhaupt keine Punkte vergeben soll!«

Sie steht auf und befiehlt: »Lege dich bäuchlings auf die Couch, hake deine Fußfesseln zusammen und präsentiere mir deine Fußsohlen!«

Während ich mich auf das Sofa lege und meine Beine entsprechend präsentiere, erzählt sie weiter:
»Ich habe dir 7 Punkte bei Originalität gegeben, also nehme ich das siebte Schlaginstrument, sie sind von mild bis extrem geordnet.«

Ja, den Cane mit seinen knapp 13 mm Durchmesser und seiner Länge von 120 cm habe ich wohl erkannt, mit so einem Ding kann sie doch unmöglich meine Füße bearbeiten, hoffentlich!
Na ja, jetzt ist ein anderer dran, ich höre ihre Schritte. Höre den Rohrstock durch die Luft pfeifen, da ist er, der unbändige Schmerz, beißend, brennend! Er beschränkt sich nicht auf den Fußbogen, sondern strahlt in den gesamten Körper aus.
Nach dem ersten Hieb zucken meine Füße weg, da ich sie mit den auf dem Rücken gefesselten Händen nicht stützen kann. So folgt Hieb um Hieb. Meine Beine beginnen zu zittern, ja ich habe Angst vor dem nächsten Hieb. Nur nicht wegziehen! Ich höre das Pfeifen des Stockes, weiß, dass die nächste Schmerzwelle durch meinen Körper rollen wird.

Endlich habe ich es überstanden, anders als auf den Hintern oder den Rücken nimmt die Empfindlichkeit der Fußsohlen zu, die Hiebe werden noch intensiver.

Ich bin froh, dass die Herrin aufhört, bei den nächsten Hieben muss ich SIE bitten, mich festzubinden, jedenfalls bedanke ich mich bei IHR.

»Bring mir die nächsten Cupcakes!«

Wieder wurden Punkte vergeben, die dann zur Motivation in Hiebe umgewandelt wurden.
Und ich hatte mich getäuscht, nicht alle Hiebe landeten auf den Fußsohlen, ein paar an meiner Oberarmmuskulatur, natürlich nicht gefesselt.
Einige über die Brüste, und viele, viele auf meinen Sohlen, dabei wurden meine Füße aber fixiert.
Die schlimmsten bekam ich für die nicht fertiggestellten Schneewittchen-Cupcakes, da war nur der abgekühlte Teig fertig, das Topping hatte ich noch nicht einmal angefangen.

Ganze 2 Punkte! Die dann auch noch gestrichen wurden, brachten mir 40 Hiebe mit dem Gefängnisrohrstock ein, angeschnallt auf dem Prügelbock, den ich ins Wohnzimmer bringen durfte.
Wie immer bei solchen Hieben zog die Herrin ihre Stiefel aus, einfach um aus sicherem Stand mehr Kraft in die Schläge legen zu können.

Danach wurde mein Hintern mit irgendetwas behandelt und ich bekam eine kleine Ruhepause, bis sich mein Puls beruhigt hat und ich wieder einigermaßen klar denken konnte.

Anschließend durfte ich meine Kittelschürze wieder anziehen und das große Backen ging weiter, dieses Mal bekam ich sogar 180 Minuten als Vorgabe. Allerdings für die restlichen 9 Sorten!
Ich schaffte sogar, alle Küchlein fertig zu backen und zu verzieren, die, die noch abkühlen müssen präsentiere ich als letztes.

Obwohl ich alles gegeben habe, hat keiner der Kuchen mehr als 25 Punkte erreicht. Was das zur Folge hatte, kann man sich ja denken.
Weitere Motivationen wurden mir zuteil, allerdings von den richtig bösen Instrumenten blieb ich verschont. Die Cupcakes, die ich backen werde, sind ausgesucht, ich darf sie sogar hintereinander backen, wie ich will, sogar das Halsband wird durch mein herkömmliches ersetzt. Ich habe Zeit bis 19:00 Uhr, da müssen alle Kuchen komplett, die Verbesserungsvorschläge erfüllt sein und wie hat meine Herrin es so schön gesagt:
»Ich werde mir jeden der Kuchen anschauen und von jeder Sorte probieren, sollte auch nur einer der Cakes schlechter sein als dein Muster, werde ich alle Motivationen, die du heute bekommen hast, erneut und verdoppelt auftragen!«

Die nächsten Stunden sind wunderschöne genau richtig gebackene Cupcakes entstanden, die mit viel Mühe und Herzblut gemacht und verziert wurden. Pünktlich um 18:59 Uhr, bin ich mit den letzten der Kuchen fertig.

Ja, genau so war es, und jetzt sollte die letzte große Verköstigung stattfinden, obwohl ich mein Bestes gegeben habe, bin ich nicht sicher, ob Gloria nicht den einen oder anderen Kuchen nicht doch besser findet.
Eigentlich müsste sie im Wohnzimmer sein, aber da ist sie nicht? Ich suche überall im Haus, schaue sogar, ob alle Autos da sind? Nur in IHREM Zimmer war ich noch nicht. Vorsichtig, etwas zaghaft klopfe ich an die Tür?

Ein leises, »Ja, komm rein«, hm, ohne jeden Befehlston?

Als ich die Tür öffne, liegt sie in ihrem Bett unter der Decke. Auf dem Boden liegen ihr lederner Body und ihre Stiefel.

»Du, Schatz, es tut mir leid, ich habe Fieber, hab sogar schon etwas dagegen genommen! Ich friere, meine Füße fühlen sich kalt an! Würdest du mir bitte ein heißes Bad einlassen. Ich komme gleich.«

Ich lasse das Badwasser für meine Herrin ein. Welche Temperatur soll ich wählen? Normalerweise sind es 34,5°, da fühlt sie sich am wohlsten. Aber heute? Sie fröstelt, ist krank!
Ich erhöhe die Temperatur auf 37°, nehme von dem Erkältungsbad, drehe den Temperaturregler der Heizung bis zum Anschlag nach oben, hoffentlich hilft ihr das Bad etwas.

Sie kommt, soll ich ihr in die Wanne helfen? Ihre Haare sind verschwitzt, sie hat einen Morgenmantel angezogen.

»Hilf mir in die Wanne! Mir ist etwas schwindelig!«

Ich nehme ihr den Mantel ab, sie hat Gänsehaut, und doch ist ihr Haar ist verschwitzt. Ich bin etwas in Sorge. Normal dürfte ich sie nackt nicht einmal anschauen. Doch bis sie gesund ist, will ich nur für sie da sein, als Ehemann, Helfer, Geliebter und als Sklave, genau als das, was sie gerade braucht!

Als sie in die Wanne steigt, schimpft sie: »Ahh, ist das heiß!«

Noch bevor ich mich entschuldigen kann, fügt sie aber hinzu: »Ich weiß, es muss heiß sein, wenn es helfen soll!«
Sie setzt sich langsam in die Wanne, sie ist schön! Trotz Krankheit, warum muss ich jetzt daran denken. Aber es stimmt doch!

»Was schaust du?«

»Du bist schön! Ich weiß, ich soll dich nicht nackt sehen!«

Ertappt schaue ich auf den Boden, »Ach Tomas heute darfst du! Du wirst aber umgehend vergessen, wie ich aussehe, ich mag nicht, dass du mich so in Erinnerung behältst!«

»Lass mich jetzt allein! Ich werde dich rufen. Leg deinen Gürtel an!«

Der Gürtel ist ein umgebauter Ferntrainer für Hunde. Wichtig waren uns die 1.000 m Reichweite, damit ich im Haus überall arbeiten kann und sofort erreichbar bin. Meistens benutzt Gloria nur den Ton, wenn es aber zu lange dauert, kommt auch schon mal der eine oder andere Stromimpuls an, wobei er Gürtel auch wie einer getragen wird, also nicht wirklich was passieren kann. Die Elektroden wurden angepasst, ich bin schließlich nicht umsonst KFZ-Meister.
Kaum habe ich meinen Gürtel angelegt, kommt auch schon ein Ton an, eine Melodie ähnlich der von Handys.

Schnell eile ich zu Gloria, natürlich klopfe ich an der Tür: »Bleib draußen! Ich komme nicht mehr zur Kontrolle der Cupcakes, das machst du für mich!«

Tolle Aufgabe! Ich mich selber kontrollieren? Wenig später sitze ich im Wohnzimmer, probiere einen Kuchen nach dem anderen, brav zuerst immer den Musterkuchen, dann den neu gebackenen.

Einmal werde ich unterbrochen, Gloria mochte aus dem Wasser, ich darf ihr aus der Wanne helfen und sie mit den vorgewärmten Badetüchern abtrocknen.
Sie verlangt nach einem neuen Bademantel, den ich schnell aus dem Herrinnenzimmer hole. Ich hätte es vorhersehen müssen, doch Gloria bedankt sich.

Wie gerne würde ich ihr die Krankheit abnehmen, es ist zwar nur eine beginnende Erkältung, die hoffentlich gestoppt worden ist. Gloria geht alleine in ihr Zimmer, ich soll sie morgen früh um halb acht Uhr wecken.

Nachdem ich die Wanne und das Bad gesäubert habe, neue Handtücher und Badetücher auf die Handtuchwärmer gelegt habe, bringe ich noch die Schmutzwäsche zur Waschmaschine. Dann widme ich mich wieder der befohlenen Aufgabe.

Schaue mir jeweils alle 12 Kunstwerke an, und meistens ist alles in Ordnung, oft sind sie sogar besser als mein Probeküchlein, aber bei zwei Sorten und 5 der Dekorationen bin ich nicht zufrieden.
Natürlich schreibe ich es wahrheitsgemäß ohne Schummelei auf. Was hat SIE gesagt, zwei Mal die komplette Motivation vom Testbacken.
Ich glaube, ich werde morgen, nein heute (wie ich mit einem Blick auf die Uhr feststelle), kaum in der Lage sein, das Fest zu besuchen.

Natürlich korrigiere ich die nicht so tolle Ausführung bei den 5 Cupcakes, mein Fehler steht ja schon auf den Bewertungsausdrucken. Auf denen auch, wie ich erst bei der Kontrolle festgestellt habe, das komplette Rezept mit einem Bild abgedruckt ist, das muss Gloria gemacht haben, als ich mir die Rezepte ausgesucht habe. Was für eine tolle Frau und Herrin! Hoffentlich ist morgen wieder alles gut!

Eine Kontrolle der Küche, natürlich habe ich alles sauber gemacht, Gloria nimmt immer weiße Leinenhandschuhe, wenn sie kontrolliert, so was habe ich nicht, also muss das weiße Papierküchentuch reichen.

Ganz so sauber, wie ich gedacht hatte, ist es nicht, hinten am Ofen, wo der Ventilator ist und im Kühlschrank unten, wo das Wasser aufgefangen wird! Beim Biomülleimer, da habe ich vorher nicht richtig nachgetrocknet, mein Küchentuch ist nass!

War das jetzt ein Vergehen während eines Spiels oder war ich nur normal Sklave, dieses Mal ist es ja nicht so eindeutig, wie mein Hintern zweifelsohne zeigt. Die Kittelschürze klebt am Po, schlafen werde ich auf dem Bauch.

Insofern war es doch ein Spiel.Wie es sonst Gloria selbst tun würde, kontrolliere ich noch genauer. Auf dem Schrank hat sich etwas Fett angesammelt, nicht viel, aber genügend um das weiße Papiertuch, leicht zu verfärben. Die Kaffeemaschine, eine La Marzocco GS3 mit Glasseitenteilen, ja das Innenleben ist sauber aber auf der schrägen Edelstahlfläche sehe ich den Siebträger von hinten und da ist bei der schwarzen Unterseite, die den Edelstahlring umschließt, Staub zu sehen? Unterseite! Seit wann setzt sich denn da Staub ab?

Auch das kommt ohne Beschönigungen auf die Liste!
Bevor ich weitere Verunreinigungen finde, ruft mich der Gürtel zu Gloria.
Nach dem obligatorischen Anklopfe werde ich hereingebeten, noch an der Tür bekomme ich eine neue Aufgabe: »Tomas, machst du mir bitte einen Schwarztee mit Zitrone, Ingwer und Honig! Viel Honig! Und heiß!«

»Sofort Gloria«, bestätige ich und laufe zur Küche, ihr scheint es besser zu gehen. Schalte die La Marzocco an.
Presse eine Zitrone aus und zerreibe ein Stück Ingwer, siebe es und fülle das Kännchen mit dem Teewasser der La Marzocco auf. Jetzt noch ordentlich Honig unterrühren und probieren – schmeckt etwas fade, eine zweite Zitrone bringt Abhilfe, zusammen mit etwas Ingwer und einer Prise Salz.

Teetasse und Honig zum Nachsüßen sowie eine Serviette auf das Serviertablett, wenig später klopfe ich erneut.

»Komm rein!«

»Zieh bitte die Schürze aus, du siehst darin wirklich lächerlich aus, die war nur zum Backen! Danke für den Tee!
Dreh dich um! Schön! Der braucht Behandlung!«

»Gloria, du weißt, ich trage gerne die Zeichen deiner Liebkosungen! Ich brauch nichts.«, ich bin ja glücklich und mag es, wenn der Hintern beim Sitzen mich an die Zuwendungen meiner Herrin erinnert.

»Was du brauchst bestimme ich! Wenn ich sage, der wird behandelt, dann WILL ICH das! Darüber reden wir noch!«, sagt SIE streng, es scheint IHR ein klein wenig besser zu gehen, freue ich mich!

»Hol mir die Tinktur, die ich immer nehme!«, befiehlt sie und ich laufe zum Medischrank, in dem sich auch die Tinktur befindet, neben vielen anderen Dingen, die ab und an sehr nützlich sind. In einem Haushalt wie unserem ist es schon angebracht, Diverses immer vorrätig und griffbereit zu haben.

Mit dem Fläschchen in der Hand laufe ich zurück und will es Gloria übergeben. Da treffen mich 2 Ohrfeigen!

»Kaum geht es einem etwas schlechter, meinst du, du könntest mir auf der Nase herumtanzen. Warum hast du nicht geklopft?«

»Ich, ich war in Sorge um dich, da habe ich es einfach vergessen!«

»So vergessen, nur weil es mir nicht gut geht, brauchst du nicht zu hoffen, dass du keine Strafe bekommst! Du schreibst bis morgen früh 100-mal in Schönschrift und mit dem Füller: “Ich darf das Zimmer meiner Herrin nur nach Klopfen und der Aufforderung meiner Herrin betreten!“ Das ist noch nicht die Strafe! So jetzt dreh deinen Hintern zu mir!«

Während sie mir den Hintern eincremt, ein tolles Gefühl, IHRE Hand auf meinem schmerzenden Po!
Und das macht SIE, obwohl SIE krank ist, für mich! Was habe ich für ein Glück, wenn ich könnte, ich würde ihr gerne die Erkältung abnehmen, ich glaube nicht, dass es eine Grippe ist!

»Umdrehen!«, ich bekomme einen Klaps auf den Po, nach der Vorbehandlung schmerzt er ganz ordentlich.

Sie schaut meinen Kleinen an: »Gut überstanden, schön!«, der in IHRER Hand natürlich wächst.
Sie zieht eine Schublade auf und reicht mir eine der Schellen: »Anlegen! Du darfst den Kältespray benutzen! Heute habe ich keine Lust, dein Ding rein zu fummeln!«

Hmpf, ich halte eines von den Dingern, die ich nicht besonders mag in den Händen, bin doch sowieso keusch, würde SIE nie bescheißen. Iiiih, ist das kalt, ah er wird schon kleiner, wenigstens hat die Schelle einen Klappring, aber leider auch einen zusätzlichen Ring, der das Rausziehen verhindern soll, so wie ein Katheter, den ich jetzt einschiebe. Da ich das Schloss nicht bekommen habe, halte ich alles zusammen und präsentiere Gloria meinen kleinen Eingesperrten.
Mit einem Klacken schließt das Schloss: »Hach, ich liebe dieses Geräusch, du gehörst ganz mir!«

»Danke Herrin!«, antworte ich glücklich!
Sie drückt mir einen kleinen Inbus-Schlüssel in die Hand: »Ist mir heute zu fummelig, mach selber!«

Also stopfe ich den Katheter bis zum Anschlag in den Käfig und drehe die Schraube fest.
Ich gebe IHR den Inbus zurück!
»Ab mit dir! Ziehe eine Windel an, damit die Heilsalbe gut einziehen kann und du nichts versaust! Du wirst nur noch die Schreibaufgabe erledigen, dann legst du dich auch hin, wenn du magst auf den Rücken!«

Sie sitzt ja auf ihrem Bett, jetzt dreht sie sich und schon liegt sie unter der Decke.

»Was ist? Ab mit dir und du wirst ganz sicher auf den Rücken liegen! Lass mich morgen ausschlafen!«

Damit ist wohl ihre erste Anweisung hinfällig, scheint doch noch nicht so gut um Gloria bestellt zu sein.
Einmal durchs Haus alle Lichter aus und die Alarmanlage angemacht, dann beginne ich mit dem Schreiben, einundzwanzig Mal passt es auf eine Seite, ein paar Seiten muss ich neu beginnen, weil irgendwie ein Fehlerchen passiert oder es zu unsauber ist.

Fertig!

Endlich lege ich mich auch hin, stelle den Wecker und kann nicht schlafen. Deutlich werde ich an die liebevolle Behandlung meiner Herrin erinnert. Der Stock hat die gleichen Dimensionen wie der, der bei Strafen in Singapur verwendet wird. Natürlich hat sie nicht ganz so hart zugeschlagen, wie sie hätte können.
Trotzdem reichte es für das, was ich jetzt nochmals nacherlebe, es ist schön, für MICH ist es SCHÖN. Irgendwann schlafe ich letztlich doch ein und träume von IHR!


Ende Teil 18

Toleranz beginnt dort, wo das eigene Weltbild aufhört. (Amandra Kamandara)

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Fm Kurzgeschichten Ü 18

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Moira
Sklavenhalterin

im wilden Südwesten


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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:14.03.18 20:57 IP: gespeichert Moderator melden


ach menno, manchmal mag ich Deine Geschichte gar nicht mehr weiterlesen, Ihr_joe ...

...

weil ich einfach (im positivsten Sinne) ein bisschen "neidisch" bin, wie schön Gloria und Tomas es schaffen, ihr Alltagsleben und ihre erotischen, beiderseits lustvollen Spielchen genießerisch unter einen gemeinsamen "Hut" zu bekommen.

Diesmal hat mich ganz besonders berührt, wie liebevoll sich Tomas um die kränkelnde Gloria bemüht. Es ist ihm nachzusehen, dass er ob ihrer momentanen gesundheitlichen Schwäche und der Sorge um SIE manche kleine Verhaltensregel ein wenig vernachlässigt, ohne jedoch den grundsätzlichen Respekt und die Hochachtung vor seiner Herrin zu verlieren.

Vielen Dank Dir einmal mehr, lieber Ihr_joe, der Du uns immer wieder zeigst, wie harmonisch und glücklich eine BDSM-Beziehung gelebt werden kann.


FRAU und männchen verlassen gemeinsam das Haus. Sie: "Hast Du alles?" er - nimmt IHRE Hand - und sagt leise: "Jetzt - JA!"
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AlfvM
Freak





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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:15.03.18 21:53 IP: gespeichert Moderator melden


Servus Ihr_joe,
eine geile Geschichte, ich bin gespannt wie es mit Achim, Karola und Annabelle weitergeht.
LG Alf
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Leia
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  RE: Die 3 Schlüsselhalterinnen und die Vanilla Datum:21.03.18 08:37 IP: gespeichert Moderator melden


Lieber ihr Joe,
ganz egal wie eine Beziehung nun mal geartet ist wenn sie so läuft wie hier mit gegenseitiger Achtung, Liebe und Respekt so ist es immer eine gute Beziehung.
Da ich ja persönlich betroffen bin also Gloria nachzahlen kann bin ich hier besonders berührt von dem wie Tomas da ist für sie, denke da auch an meinen Liebsten der da wie Tomas ist.
Also war dieses Kapitel wundervoll und berührend zu lesen und fühlen besonders für mich.
Hab dafür herzlichen Dank lieber ihr Joe.

LG
Leia
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